FHNW IArch Semesterprogramm Master Frühjahr 2019

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Semesterprogramm FrĂźhjahr 2019 Institut Architektur



Inhalt

Master in Architektur Das Master-Studium Regelsemester Jahresthema «Siedlung und Haus» Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokus-Projekte Schwerpunkt «Haus» Studienreise Schwerpunkt «Haus» Schwerpunkt «Siedlung» Studienreise Schwerpunkt «Siedlung» Vertiefungsarbeit Fokus-Veranstaltungen Keynote Lectures Basisvorlesungen

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Thesissemester Master-Thesis Theoriemodul

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Modulübersicht Terminübersicht

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Vorträge Mittagsvorträge, AEK-Berufungsvortrag Öffentliche Vorträge «Ein Haus ...»

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Organisation Bachelor-Studium Master-Studium Räumlichkeiten Bibliotheken

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Mitarbeitende Leitung | Administration Dozierende Assistierende und Wiss. Mitarbeitende

108 109 116

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Master in Architektur

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Master in Architektur Das Master-Studium

Die Architekturausbildung auf Masterstufe unterscheidet sich in wichtigen Aspekten vom Bachelor-Unterricht, in ihrem Wesen verbindet sie aber auch die Idee des fächerübergreifenden Projektunterrichts. Die Verpflichtung auf dieses Prinzip ist begründet in der Tatsache, dass Architektur immer interdisziplinär betrachtet, entwickelt und realisiert wird. Die Masterkurse können – weil die Grundlagenvermittlung weitgehend abgeschlossen ist – auf die wirkliche Integration der verschiedenen Themenbereiche abzielen. Mit dieser Integration werden die Studierenden befähigt, sich komplexen, vielschichtigen Aufgaben zu stellen und diese strukturiert und zielgerichtet zu bearbeiten. Zum zentralen Element der Ausbildung wird auf Masterstufe das begleitete Selbststudium. Mit der Vorgabe der beiden Projektarbeiten und der Vertiefungsarbeit wird ein methodischer und inhaltlicher Rahmen aufgespannt, in welchem die Studierenden eigenständig Projekte entwickeln. Die kontinuierliche und intensive Auseinandersetzung über die Arbeiten mit den Dozierenden und Assistierenden entwickelt bei den Studierenden Kritikfähigkeit, Durchsetzungskraft und Gesprächskultur.

Aufbau des Studiums Fokus-Projekt 1:

Die Fokus-Projekte stehen als analytische und synthetisierende architektonische Recherche im Zentrum des Studiums und werden von Dozierenden verschiedener Disziplinen begleitet. Der Akzent liegt in wechselnder Abfolge auf den Themenbereichen Haus, Siedlung und Landschaft, wobei im Fokus-Projekt 1 die architektonische Analyse im Zentrum steht.

Fokus-Projekt 2:

Auf der vorangegangenen Analyse aufbauend erarbeiten die Studierenden im FokusProjekt 2 einen eigenen Entwurf. Die Vertiefung wird der jeweiligen Aufgabenstellung und dem Themenschwerpunkt angepasst.

Vertiefungsarbeit:

Als gleichwertiges Modul konzipiert, bietet die Vertiefungsarbeit den Studierenden die Gelegenheit, während eines Semesters einer Fragestellung vertieft nachzugehen. Sie dient dazu, die systematische Beschäftigung mit theoretischen Fragen zu erlernen, sie fördert das analytische Denken und den kritischen Verstand. Zu Beginn des Semesters werden die Themenfelder vorgestellt. Die Arbeiten werden von zwei Dozierenden der Basisvorlesungen betreut, ein ergänzendes Seminar vermittelt die methodischen Grundlagen. Die Erarbeitung der Vertiefung erfolgt während des Semesters und wird mit einer Schlusskritik abgeschlossen.

Fokus-Veranstaltungen: An regelmässigen Fokus-Veranstaltungen vermitteln Dozierende und Gäste Inhalte, die in direktem Zusammenhang mit dem übergeordneten Thema des Semesters stehen. Dabei sind der Praxisbezug auf der einen und der interdisziplinäre Ansatz auf der anderen Seite wichtig. Studienreisen:

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Die Reisen bilden im umfassenden Sinne und bieten vor Ort Einblicke in die Fragestellungen des Semesters.


Master in Architektur Das Master-Studium

Keynote Lectures:

Diese sechs ganztägigen Veranstaltungen folgen zwei Themenbereichen und bieten Vorträge und Übungen von externen, erfahrenen Referentinnen und Referenten. Im Vordergrund stehen dabei weniger die fertigen Produkte als die vorgelagerten methodischen und strategischen Prozesse. Die Keynote Lectures werden als gemeinsame Veranstaltungen der FHNW und der HSLU durchgeführt.

Basisvorlesungen:

Die Vorlesungen bieten auf Masterstufe eine Erweiterung und Vertiefung des Fachwissens mit einer breiten Palette von Themen und Fragestellungen. Behandelt werden architektonische Themen genauso wie Fragestellungen weiterer relevanter Fachgebiete.

Master-Thesis:

Mit der abschliessenden Thesis erbringen die angehenden Architektinnen und Architekten den Nachweis ihrer methodischen und fachlichen Kompetenz. Die Spannweite der Fragestellungen geht dabei vom Städtebau bis zur Konstruktion.

Thesis-Theorie:

Im Theoriemodul wird eine frei gewählte theoretische Fragestellung untersucht, die sich in der Regel auf das Thema der Masterthesis bezieht.

Einschreibung Schwerpunkte Die Studierenden des Regelsemesters erhalten den Programmauszug zu den Schwerpunkten zwei Wochen vor Semesterbeginn und melden sich für einen der beiden Schwerpunkte an. Die Studiengangleitung entscheidet über die definitive Zuteilung.

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Bildlegende Bildlegende Bildlegende Bildlegende Bildlegende

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Master | Regelsemester Jahresthema mit alternierenden Schwerpunkten

Im Studienjahr 2018/19 werden jedes Semester zwei parallel geführte Entwurfskurse aus den Themenbereichen Haus, Siedlung und Landschaft angeboten: Im HS18 wurden die Schwerpunkte Landschaft und Siedlung angeboten, im FS19 werden es die Schwerpunkte Siedlung und Haus sein. Die Kurse verfolgen eigene Fragestellungen und stehen zugleich über das Jahresthema in einer engen, inhaltlichen Beziehung.

Jahresthema: Vom kritischen und kreativen Umgang mit Regelwerken der Architektur Regelwerke bestimmen unsere berufliche Praxis in hohem Masse. Wir sehen uns konfrontiert mit der steten Zunahme an Regulativen wie Baugesetzen und -verordnungen, Zonenvorschriften, Normen und Zertifizierungen. Die Architektinnen und Architekten beklagen nicht nur den Verlust an Handlungsspielraum und darin die Einbusse entwerferischer Freiheit, sondern es wächst auch der Zweifel am Resultat, welches über die Regelwerke stark beeinflusst wird und für welches wir als Planende letztlich mit in der Verantwortung stehen. Ob die zunehmende Regulierung Qualitätssicherung bezweckt oder lediglich einem wachsenden Bedürfnis nach Risikominimierung bei gleichzeitiger Gewinnmaximierung entspringt, sei vorerst dahingestellt. Tatsache ist, dass unsere gebaute Umwelt Abbild unserer Regelwerke ist und wir uns ein Urteil erlauben sollten über Sinn und Unsinn unserer Regelwerke. Es stellt sich auch die Frage, ob Regelwerke überhaupt als statisches System betrachtet werden sollen oder nicht vielmehr als ein nach Auslegung verlangendes Instrumentarium. Unser Engagement und unsere Kreativität sind gefragt, wenn es darum geht, Regelwerke kritisch zu betrachten, sie zu hinterfragen und zeitgemäss zu verändern. Aktive Mitgestaltung wäre zumindest ein Weg, die in Bedrängnis geratene Autonomie wieder zu erlangen. Das Masterstudium möchte die Studierenden mit den Konditionen der Berufsausführung vertraut machen und ihnen gleichzeitig den geschützten Raum bieten, wo sie lernen können, eine eigene Position zu beziehen und diese gestaltend umzusetzen. Mit dem diesjährigen Thema im Masterstudiengang möchten wir zudem fördern, dass sich angehende Architektinnen und Architekten ihrer gesellschaftspolitischen Rolle bewusst werden. Inhaltliche Verantwortung: Prof. Susann Vécsey

Blow-up Zonenplan Basel-Stadt, 2018

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Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokus-Projekt Schwerpunkt «Haus»

Dozierende

Schwerpunkt «Haus»

Prof. Susann Vécsey Thomas Boyle Andreas Nütten Wissenschaftliche Assistenz Anja Müller Dr. Sebastian Stich ECTS FP1: 6 FP2: 6 Bewertung Projektarbeit benotet Form Einzel- und Gruppenarbeit im begleiteten Selbststudium Detailinfos Zwischenkritiken: Dienstag/Mittwoch 26./27.03.2019 Dienstag/Mittwoch 07./08.05.2019 Schlusskritik: Dienstag/Mittwoch 04./05.06.2019 Abgabe: Montag 03.06.2019, 18.00 Uhr Abgabeumfang: Der exakte Umfang der Schlussabgabe wird im detaillierten Aufgabenbeschrieb verbindlich formuliert.

Edward Hopper, Freight Cars Gloucester, 1929

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Die bauliche Verdichtung nach innen wurde 2013 mit der Revision des Raumplanungsgesetzes vom Volk beschlossen. Die Maxime des haushälterischen Umgangs mit dem Boden wird seither kaum mehr in Frage gestellt. In seiner Umsetzung aber ist der Beschluss ein heisses Eisen; die aktuelle Zersiedelungsinitiative – zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses noch nicht entschieden – zeugt davon. Wenn von Verdichtung die Rede ist, steht die hochverdichtete Stadt meist im Vordergrund der Debatte und wird kontrovers diskutiert. Doch eigentlich stellt sich die Frage nach Verdichtung in ebenso dringlichem Masse auf dem Lande. Denn dort ist die undichte Bebauung seit jeher verankert. In ihrer flächendeckenden Form stösst sie zunehmend auf Kritik. Wir wollen in diesem Semester der Frage nachgehen, warum uns die um sich greifenden Einfamilienhaussiedlungen nicht recht gefallen wollen. Ist es nur ein Problem der mediokren Architektur oder auch eines der Unabgestimmtheit der Interessen und Entscheide? Liegt es am fehlenden Konsens darüber, was ein Dorf ist oder sein könnte? Wo könnte die Gesetzgebung ansetzen, um früh genug den Planungsprozess zu beeinflussen? Denn ein Bedürfnis scheint das private Wohnen auf dem Land weiterhin zu sein. Bloss wie wird man diesem Bedürfnis gerecht, ohne dabei die soziale und räumliche Qualität der Dörfer und der Landschaft zu verlieren?


Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokus-Projekt Schwerpunkt «Haus»

Fokusprojekt 1 Die Analyse gelungener privater Wohnhäuser im Hinblick auf ihre Setzung, Typologie, Materialisierung und Konstruktion dient uns als Einstieg ins Semester. Im Fokusprojekt 1 wollen wir uns im Sinne der Vedichtung nach innen auf mehreren, teilweise bebauten Grundstücken nahe des Dorfkerns von Allschwil um eine gute Setzung neuer Häuser bemühen und dafür ein Regelwerk aufstellen, welches die Gemeinde den Architekten und der Bauherrschaft als Ausgangslage bieten könnte, ehe das Bauen seinen Lauf nimmt. Dabei interessiert uns die Haltung der Häuser zum öffentlichen Grund mindestens so sehr wie diejenige zum privaten Garten. Zudem soll mit malerischen Mitteln dem angestrebten Dorfbild Ausdruck verliehen werden. Parallel dazu werden wir anhand von Texten unterschiedlicher Autoren die Auseinandersetzung mit dem Bauen auf dem Land vertiefen. Abgabeformat: ––  Analyse eines privaten Wohnhauses ––  Schwarzplan 1:10‘000 ––  Situationsplan 1:500 mit Umgebung ––  Situationsmodell 1:500 ––  schriftliches Regelwerk für Gebäude und Freiraum ––  Dorfbild (Technik nach dem Vorbild von Edward Hopper)

Edward Hopper, Sun in an Empty Room, 1963

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Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokus-Projekt Schwerpunkt «Haus»

Fokusprojekt 2 Im zweiten Teil des Semesters wollen wir die Strategie und die Regelwerke aus Fokusprojekt 1 prüfen, indem wir sie in Einzelentwürfen umsetzen. Jeder Student und jede Studentin entwirft ein privates Wohnhaus für einen fiktiven Bauherren. Dabei interessiert uns die Durcharbeitung einer Idee für das Haus von der typologischen Anlage über die Materialisierung bis zur konstruktiven Durcharbeitung. Die bildliche Darstellung dient uns als Prüfstein für die beabsichtigte Atmosphäre des Wohnens im Dorf, was in unserem Fall gleichzeitig Wohnen in der Agglomeration von Basel bedeutet. Durch die Plazierung mehrerer Hausentwürfe in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander wird das Spannungsverhältnis zwischen öffentlichen und privaten Interessen zu diskutieren sein. Abgabeformat: ––  schriftliches Regelwerk überarbeitet ––  Schwarzplan 1:10‘000 ––  Situationsplan 1:500 mit Umgebung ––  Situationsmodell 1:500 / 1:100 ––  Projektpläne 1:50 ––  Detailpläne 1:20 / 1:10 ––  Aussenbild des Hauses im Kontext / Innenbild mit Raumabfolge

Edward Hopper, Portrait of Orleans, 1950

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Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokus-Projekt Schwerpunkt «Haus»

Edward Hopper, Rooms by the Sea, 1951

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Alvaro Siza, Casa de Cha, Boa Nova, 1963

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Master | Regelsemester Studienreise Schwerpunkt «Haus»

Porto und Umgebung

Dozentin Prof. Susann Vécsey

Es wird eine Reise zur portugiesischen Architektur und deren Wertschätzung dem Ort, den lokalen Materialien und der Geschichte gegenüber; eine Reise zu einer ursprünglichen Architektur, welche verbunden ist mit der Landschaft, der Erde, dem Stein und dem Wasser. Eine Architektur, die Schlichtheit und Würde vereint.

Organisation Anja Müller ECTS 3 Bewertung

Neben den traditionellen Bauten aus der älteren Geschichte werden wir auch Wohnhäuser von Fernando Távora, Álvaro Siza Vieira und Eduardo Souto de Moura anschauen. Ihr Umgang mit der Tradition ist aussergewöhnlich kreativ und eigenständig. Deren Architektur scheint mit dem Ort verankert und ebenso international zu sein. Sie wirkt zeitlich eingefügt und doch zeitlos. Sie ist beeindruckend mehrschichtig in ihrer lustvollen und experimentierfreudigen Art, Neues auszuprobieren, und dies auf eine unaufgeregte Art und Weise, welche uns inspirieren kann für die eigene Semesteraufgabe, wo es ums private Wohnen an der Grenze zwischen urbanem und dörflichem Kontext geht. Es stellen sich ähnliche Fragen: Wie gehen wir mit dem Bestand, dem Kontext um, ohne ihn nachzuahmen, zu kopieren? Wie bauen wir authentische Häuser für unsere Zeit?

Testat mit Bedingung Form Reise mit Führungen und Exkursionen Zeitraum 08.04.2019 – 12.04.2019 Treffpunkt Montag 08.04.2019, 12.00 Uhr in Porto (individuelle Anreise) Abschluss Freitag 12.04.2019, 22.00 Uhr in Porto (individuelle Rückreise, Hotel ist für alle gebucht bis Samstagmorgen) Einführung Mittwoch 03.04.2019, 17.00 Uhr im Atelier Kosten ca. CHF 450 Individuelle An- und Rückreise. Die Reisekosten sind auch im Verhinderungsfall geschuldet. Den Studierenden wird daher empfohlen, eine Reiseversicherung abzuschliessen.

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Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokus-Projekt Schwerpunkt «Siedlung»

Dozierende

Schwerpunkt «Siedlung»

Prof. Matthias Ackermann Thomas Boyle Andreas Nütten Wissenschaftliche Assistenz Dr. Sebastian Stich Patrizia Wunderli ECTS

«Das Wohnviertel Bruderholz hat einen geringen Anteil Ausländer und Sozialhilfeempfänger. Sowohl der Jugend- als auch der Altersquotient sind sehr hoch und die Sesshaftigkeit ist ausgeprägt. Der Anteil Grünflächen ist gross und es gibt viele Einfamilienhäuser sowie grosse Wohnungen. Ausserdem sind die Erträge aus Vermögens- und Einkommenssteuer die höchsten im ganzen Kanton.» Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

FP1: 6 FP2: 6 Bewertung Projektarbeit benotet Form Einzel- und Gruppenarbeit im begleiteten Selbststudium

«Das Bruderholz ist eine bevorzugte Wohnlage, teilweise auch ein Villenquartier ‹mit 1000 – 2000 m² Umland› pro Villa. Der Trend geht aber in Richtung verdichtetes Bauen. Um bei Erbgängen und Veräusserungen möglichst hohe Gewinne zu erzielen, wird der Boden ‹voll ausgenutzt›. Es werden ‹zum Teil Villen ersetzt durch kleine Wohnblöcke, um im Prinzip einfach den Kapitalgewinn zu optimieren bei den Erbschaftsteilungen›.» NFP 54 «Soziales Kapital und nachhaltige Quartierentwicklung» Profil Bruderholz

Detailinfos

(Basel)

Zwischenkritiken: Dienstag/Mittwoch 26./27.03.2019 Dienstag/Mittwoch 07./08.05.2019 Schlusskritik: Dienstag/Mittwoch 04./05.06.2019 Abgabe: Montag 03.06.2019, 18.00 Uhr Abgabeumfang: Der exakte Umfang der Schlussabgabe wird im detaillierten Aufgabenbeschrieb verbindlich formuliert.

Sir Edwin Lutyens, Goddards, 1899

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Das Bruderholzquartier wurde ab 1900 geplant und angelegt als Gartenstadt in den Hügeln, eine eher ungewohnte und überaus reizvolle Kombination. Die Bebauung ist nach wie vor gekennzeichnet von Einfamilienhäusern und Villen, die seit einigen Jahren zusehends unter Druck geraten. Die geltende Zonenordnung, die zum Schutz dieser kleinteiligen Bebauung entwickelt worden war (Zone 2a) sieht eine «offene Überbauung mit zweigeschossigen Wohnhäusern» vor. Der fortschreitenden Verdichtung kann dieses Zonenordnung wenig entgegenhalten, sie fördert den Ersatz vieler Villen durch kleine und dennoch zu grosse Mehrfamilienhäuser. Die architektonische Qualität dieser Gebäude lässt meist zu wünschen übrig. Es besteht die Gefahr, dass die Qualitäten des Villenquartiers verloren gehen und einer gestaltlosen Überformung zum Opfer fallen. Gleichzeitig benötigt die Stadt Basel nicht nur genossenschaftlichen Wohnungsbau auf der einen und renditegetriebene Investorenprojekte auf der


Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokus-Projekt Schwerpunkt «Siedlung»

anderen Seite. Das könnte man zwar meinen, wenn man den aktuellen politischen Diskurs verfolgt. Für eine Stadt ist aber Vielfalt nötig, Mischung, Differenz. Wir wollen deshalb untersuchen, wie das Wohnen in der Villa in der verdichteten Stadt möglich wäre, welche Regeln es bräuchte, dass die bestehenden Villen geschützt werden und zugleich neue hochwertige Angebote geschaffen werden können. Fokusprojekt 1 Im Rahmen dieser analytisch einführenden Übung beschäftigen wir uns mit der Villa als Lebensform und ihrer zeitgenössischen architektonischen Ausprägung. Ausgangspunkt ist eine frei gewählte Villa des 20. Jahrhunderts, die untersucht wird auf ihren architektonischen Gehalt (Ausdruck, Raumbildung, Materialisierung, Konstruktion). Aus diesen Erkenntnissen entwickeln die Studierenden eine Villa am Hang, die sie in vier Bildern darstellen (äussere Erscheinung, Erschliessung, Hauptraum, Aussenraum). Abgabe Analyse gemäss Vorgaben Skizzenartige Darstellung des Gesamtprojekts Vier fotorealistische Bilder im Format A2

Sir Edwin Lutyens, Goddards, 1899

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Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokus-Projekt Schwerpunkt «Siedlung»

Fokusprojekt 2 Im Bruderholzquartier bestimmen die Studierenden einen Bauplatz, der sich für die Errichtung eines Wohnhauses mit mindestens acht Villenartigen Einheiten eignet. Bei der Wahl sind städtebauliche und landschaftliche Themen bestimmend, die bestehende Zonenordnung kann ausser Acht gelassen werden. Das Projekt für das Wohnhaus soll prototypische Züge aufweisen, zugleich aber auch differenziert sein und verschiedene Wohnungsgrössen aufnehmen können. Besondere Beachtung ist der Qualität der Innenräume und zu schenken und dem privaten Aussenraum, der einem eigenen Garten gleichwertig sein soll. Abgabe Gesamtprojekt im M 1:200 mit allen notwendigen Geschossen, Schnitten und Ansichten Entwurf Bebauungsplan Darstellung einer Einheit im M 1:50 möbliert Konstruktiver Schnitt 1:20 mit der Darstellung aller Materialien Materialmuster Bilder Modelle (Situation 1:500, Hauptwohnraum 1:20, möbliert)

Sir Edwin Lutyens, Great Dixter, 1910 –1912

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Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokus-Projekt Schwerpunkt «Siedlung»

Lektüre Während des ganzen Semesters lesen und diskutieren wir Texte von Adolf Loos. Die Studierenden bereiten je einen Text vor, lesen ihn vor, ordnen ihn ein und leisten einen ersten Diskussionsbeitrag. Anschliessend diskutieren wir in der Gruppe. Die Veranstaltungen mit jeweils zwei Beiträgen finden jeweils am Dienstagmorgen vor den Tischkritiken von 08.00 – 09.00 Uhr in der Lounge im 12. Obergeschoss statt: 26.02.2019, 05.03.2019, 02.04.2019, 16.04.2019, 23.04.2019, 30.04.2019 und 21.05.2019.

Sir Edwin Lutyens, Great Dixter, 1910 –1912

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Bildlegende Bildlegende Bildlegende Bildlegende Bildlegende

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Master | Regelsemester Studienreise Schwerpunkt «Siedlung»

Schwerpunkt «Siedlung»

Dozent Prof. Matthias Ackermann Organisation

Georgien

Dr. Sebastian Stich Patrizia Wunderli

Unsere Studienreise führt uns diesen April nach Georgien. In ein Land das im Schnittpunkt der zwei Kontinente Europa und Asien liegt. Seine Geschichte ist geprägt von seinen übermächtigen Nachbarn, den Russen, Arabern, Byzantinern, Osmanen und Persern. Konstant politisch bedrängt und kulturell beeinflusst, konnte es sich doch über die Jahrhunderte seine eigene Sprache, Schrift und Kultur bewahren.

ECTS 3 Bewertung Testat mit Bedingung Form Reise mit Führungen und Exkursionen

Wir fliegen am Sonntag nach Tiflis, in die Hauptstadt des Landes. In eine Stadt in der kaum ein Haus mehr als 200 Jahre alt ist. Ikonen der Sowjetmoderne treffen hier auf filigrane traditionelle Holzhäuser, exzentrische zeitgenössische Bauten stehen neben wucherndem informellem Wohnungsbau. Wir widmen uns dieser hybriden Morphologie der Stadt und ihren herausragenden Einzelbauten, wie zum Beispiel dem 1975 erstellten Verkehrsministerium an der Kura. Am Morgen des dritten Tages reisen wir mit dem Bus in Richtung des schwarzen Meeres. Schon nach einer halben Stunde Fahrt legen wir einen ersten Halt in Mzcheta ein und besichtigen die Kathedrale «Sweti-Zochweli». Mit etwas Glück können wir die orthodoxen Priester bei ihren täglichen Ritualen erleben. Gegen Abend erreichen wir Zkaltubo, ein ehemaliger Kurort aus stalinistischen Zeiten in neoklassischer Opulenz. Heute hat Zkaltubo seine Blütezeit als Ferienort längst hinter sich. Die Hotels und Badeanlagen sind zum grössten Teil verlassen oder werden von Vertriebenen aus Abchasien bewohnt. Eine weitere Ortschaft auf unserer Reise ist die Minenstadt Tschiatura. Sie liegt entlang einer tiefen Felsschlucht und entstand dort nur, weil sich hier einst das grösste Manganvorkommen der Welt befand. Als öffentliches Verkehrsnetz wurden zahlreiche, waghalsige Seilbahnen über die dunkle Schlucht gespannt. Weiter geht es mit dem Bus und zu Fuss auf einer kurzen Wanderung in den Bergen des grossen Kaukasus, durch Steppenlandschaften zu sowjetischen Monumenten und Sakralbauten aus dem 10. Jahrhundert. Unseren letzten Reisetag verbringen wir in Tiflis und beschäftigen uns mit dem Wohnungsbau. Die Stadtbevölkerung verlegt Ihren Wohnort aktuell vermehrt an den Rand von Tiflis, da das Zentrum, aufgrund der topografischen Lage, von Luftverschmutzung belastet ist. Als Folge entstehen neue, skurrile Siedlungen am Rande der Stadt in bisher unbewohnten Gebieten, zum Beispiel die Entwicklung «Hualing City», die wir besichtigen werden.

Hinreise Sonntag 07. April 2019 Rückreise Sonntag 14. April 2019 Kosten ca. CHF 800 Die Reisekosten sind auch im Verhinderungsfall geschuldet. Den Studierenden wird daher empfohlen, eine Reiseversicherung abzuschliessen. Einführung Mittwoch 03.04.2019, 17.00 Uhr im Atelier

Tiflis, Architektur am Schnittpunkt der Kontinente, Wohnungsbau an der Kura, ca. 2011

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Master | Regelsemester Vertiefungsarbeit

Dozierende

Vertiefungsarbeit

Tom Boyle Prof. Matthias Ackermann Dr. Sebastian Stich ECTS 6 Bewertung

Die Vertiefungsarbeit bietet den Studierenden die Gelegenheit, während eines Semesters einer spezifischen Fragestellung ausgiebig nachzugehen. Zu Beginn des Semesters werden die Themenfelder und Fragestellungen vorgestellt. Die Arbeit wird inhaltlich von den entsprechenden Dozierenden begleitet, für die Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten werden zusätzliche Seminare angeboten.

Seminararbeit benotet Form Entwicklung einer theoretischen Arbeit im begleiteten Selbststudium, Gruppenarbeiten von zwei Studie-

Themen und begleitende Dozierende Tragkonstruktion Tom Boyle Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann Dr. Sebastian Stich

renden, seminaristische Begleitung

Seminar Methodik Dozent Thema Termine

Dr. Benjamin Adler Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Donnerstag 07.03.2019, 13.30 – 15.15 Uhr, Raum 02.W.03 Donnerstag 21.03.2019, 13.30 – 15.15 Uhr, Raum 02.W.03 Donnerstag 04.04.2019, 10.30 – 12.15 Uhr, Raum 01.O.13 Montag 29.04.2019, 08.30 –12.15 Uhr Raum 02.W.03

Gemeinsame Seminare Einführung Vertiefung Zwischenkritik Abgabe Vertiefung (PDF) Schlusskritik Anforderungen Dokumentation Anforderungen Schlusskritik Abgabe Nachkorrektur Vertiefungsarbeit

Dienstag 19.02.2019, 15.30 Uhr Mittwoch 17.04.2019 Mittwoch 15.05.2019, 14.00 Uhr Mittwoch 29.05.2019 gemäss Vorgaben Präsentation und Diskussion Freitag 21.06.2019, 14.00 Uhr

Die Arbeiten werden in einer Broschüre zusammengefasst.

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Master | Regelsemester Fokus-Veranstaltungen

Fokus-Veranstaltungen

Dozierende Flavio Guidotti

Die Fokus-Veranstaltungen bestehen aus Vorträgen zum Fokus-Thema und anschliessender, moderierter Diskussion, an der sich die Studierenden beteiligen.

Roman Hanimann Prof. Dorothee Huber Christian Lang Stefano Moor

Fokus 1/2 Mittwoch 27.02.2019, 07.00 – 18.00 Uhr Tagesausflug nach Monte Carasso Flavio Guidotti, ehemaliger Bürgermeister von Monte Carasso Stefano Moor, Architekt Lugano Fokus 3 Mittwoch 06.03.2019, 14.00 – 17.00 Uhr Neue Wege in der Ortsplanung für Agglomerationsgemeinden Roman Hanimann, Van de Wetering Atelier für Städtebau, Zürich

Prof. Dr. Michael Müller ECTS 3 Bewertung Testat Form Sechs halbtägige Symposien mit Inputreferaten und Diskussionsrunde.

Fokus 4 Mittwoch 03.04.2019, 09.00 – 12.00 Uhr Gartenstadt Bruderholz Prof. Dorothee Huber, Kunsthistorikerin Basel Fokus 5 Mittwoch 03.04.2019, 14.00 – 17.00 Uhr Die Villa in der heutigen Stadt Christian Lang, Architekt Basel Fokus 6 Mittwoch 24.04.2019, 09.00 – 12.00 Uhr Die Geschichte der Villa und ihre Bedeutung für die Stadt Prof. Dr. Michael Müller, Kunsthistoriker Bremen

Hans Bernoulli, Stadtkorrekturvorschlag Barfüsserplatz

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Master | Regelsemester Keynote Lectures

Dozierende

Keynote Lecture 1

Daniela Bernardi Urs Jost

Dozierende

Ruedi Krebs Kunstbetrieb Münchenstein Paul Stebler Marie-Therèse Veron

Thema Ort Termin

Paul Stebler, Marie-Therèse Veron Schule für Gestaltung Basel Figürliches Skizzieren und Modellieren Vogelsangstrasse 15, 4058 Basel Freitag 15.03.2019, 09:00 Uhr

ECTS 3

Keynote Lecture 2

Bewertung Testat

Dozierende

Form ganztägige Seminare Inhalt Die Keynote Lectures bieten Einblicke

Thema Ort Termin

Urs Jost Druckwerkstatt Lenzburg Drucktechniken Sägestrasse 40, 5600 Lenzburg Freitag 22.03.2019, 09.00 Uhr

in die Praxis. Sie werden von jeweils einem Gast zu einem spezifischen Thema bestritten.

Keynote Lecture 3

Die Form der Vermittlung ist offen (Vortrag, Workshop, Übungen etc.).

Dozierende

Die Refererierenden sprechen englisch oder deutsch.

Ruedi Krebs, Anwerfen der Mörtelportionen mit Kelle und Talosche

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Thema Ort Termin

Daniela Bernardi Bernardi + Huber AG Keramik Reinacherstrasse 105, 4018 Basel Freitag 29.03.2019, 09.00 Uhr


Master | Regelsemester Keynote Lectures

Keynote Lecture 4 Dozierende Ruedi Krebs, Steinbildhauer Thema Kalkputz, Produktion und Anwendung Ort Dorfgasse 45, 2513 Twann Termine Freitag 26.04.2019, 09.00 Uhr und Freitag, 03.05.2019, 09.00 Uhr Keynote Lecture 5 Dozierende Thema Ort Termine

Kunstbetrieb Gusstechniken Tramstrasse 66, 4142 MĂźnchenstein Freitag 10.05.2019, 09.00 Uhr und Freitag, 17.05.2019, 09.00 Uhr

Ruedi Krebs, Verdichteter Verputz

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Master | Regelsemester Basisvorlesungen

Dozierende

Basisvorlesung A Soziologie

Prof. Matthias Ackermann Thomas Boyle Andreas Nütten

Dozentin Thema

Prof. Christina Schumacher Prof. Dr. Harald R. Stühlinger

1. Vorlesung

Dr. Christoph Wieser

2. Vorlesung ECTS 3

3. Vorlesung

Bewertung Testat Form

4. Vorlesung

Vorlesungen Inhalt

Termine

Die Basisvorlesungen vermitteln Grundlagenwissen. Sie sind thematisch vom Semesterthema unabhängig.

Prof. Christina Schumacher Dichte Gesellschaft. Soziologische Erkundungen räumlicher und sozialer Verdichtungsprozesse Räumliche und soziale Dichte: Eine stadtsoziologische Einführung Soziale Entdichtung? Stadtentwicklung in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Dichte Stadtlandschaften statt zersiedelter Agglomerationen? Neue Massstäbe in der stadtsoziologischen Betrachtung. Dicht Zusammenwohnen! Grosswohnsiedlungen und Wohnhochhäuser revisited. Donnerstag 28.02.2019, 14.03.2019, 28.03.2019, 10.30 – 12.15 Uhr Raum 01.O.13 Donnerstag 04.04.2019, 13.30 – 15.15 Raum 02.W.03

Die Vorlesungszyklen sind auf drei Semester angelegt, wobei die Inhalte

Basisvorlesung B Stadtmorphologie

über vier Vorlesungen pro Semester entwickelt werden.

Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine

Prof. Matthias Ackermann Wachstumsstrategien Wachstum und Schrumpfung Motoren des Wachstums Wachstum und Form Wachstum nach innen Donnerstag 28.02.2019, 21.03.2019, 28.03.2019, 25.04.2019, 15.30 – 17.15 Uhr Raum 02.W.03

Basisvorlesung C Kulturlandschaft Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine

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Andreas Nütten Park und Metropole – Urbaner Freiraum in unterschiedlichen Kontexten Inszenierung von Natur und Landschaft in der Stadt Freiraum als systemischer Teil der Stadtstruktur Landschaftsparks – Freiraumkonzepte im regionalen Massstab Aktuelle Beispiele und Tendenzen Montag 25.02.2019, 04.03.2019, 25.03.2019, 01.04.2019, 10.30 – 12.15 Uhr Raum 02.W.03


Master | Regelsemester Basisvorlesungen

Basisvorlesung D Architektur- Bau- und Städtebaugeschichte Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine

Prof. Dr. Harald R. Stühlinger Sozialer Wohnungsbau 1919 – 1938 Alles neu: Architektur, Stadt, Mensch Modelle, Typen, Ideologien I Modelle, Typen, Ideologien II Ausstellungen, Kongresse und Medialisierung Donnerstag 28.02.2019, 14.03.2019, 28.03.2019, 25.04.2019, 13.30 – 15.15 Uhr Raum 02.W.03

Basisvorlesung E Tragkonstruktion Dozent 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine

Thomas Boyle Die Schadenfallplanung Fingerübungen im Tragwerk – Treppenkonstruktionen Verbinden Auguste Perret, der Anfang des Stahlbetons Montag 25.02.2019, 04.03.2019, 18.03.2019, 01.04.2019, 14.30 – 16.15 Uhr Raum 02.W.03

Basisvorlesung F Konstruktion Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine

Dr. Christoph Wieser Feuergeborene Keramik Geschichte und Gegenwart Von der Lehmgrube zum Baustoff Keramische Haut Plastische Keramik Montag 25.02.2019, 04.03.2019, 25.03.2019, 01.04.2019, 08.30 – 10.15 Uhr Raum 02.W.03

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Master | Thesissemester Master-Thesis

Inhaltliche Verantwortung /

Sommercasino

Moderation Prof. Matthias Ackermann Dozierende Prof. Matthias Ackermann Prof. Annette Helle Prof. Axel Humpert / Tim Seidel Prof. Dominique Salathé Prof. Susann Vécsey Experte N.N. Wissenschaftliche Mitarbeit Dr. Sebastian Stich ECTS 21 Bewertung Projektarbeit benotet Form Entwicklung eines architektonischen Projekts im begleiteten Selbststudium

Franz Gertsch, Marina schminkt Luciano, 1975

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Ausgangslage Das Sommercasino und der Christoph-Merian-Park sind seit 1962 fester Bestandteil der jungen Basler Musikszene. «Seit Generationen», schreibt der Betreiber, gibt es kaum «Baslerinnen und Basler (…) die keine Anekdote», die sich hier in ihrer Jugend abspielte, zu erzählen wissen. Trotz des aktiven Beitrags der Institution zum lokalen Kulturleben, lässt deren Bedeutung auf stadträumlicher Ebene zu wünschen übrig. Das heute noch namensgebende Sommercasino war nach 1822 ursprünglich als Gesellschaftshaus gutbürgerlicher Sommerfrischler errichtet worden. Ausserhalb der damaligen Stadtmauern gelegen, war es das ländliche Pendant zum Stadtcasino am Barfüsserplatz, das der Bourgeoisie, die über den Sommer auf ihren Landsitzen zurückgezogen lebte, abendliche Unterhaltung bot. Der eingeschossige, klassizistische Bau lag zwar exponiert an einer Weggabelung der St. Jakobs-Strasse, die direkt zum Aeschentor in die Stadt führte, besass aber keinen städtebaulichen Anspruch. Räumliche Präsenz verlieh dem Casino ein neugotisches Denkmal zu Ehren der Gefallenen der Schlacht zu St. Jakob, das 1824 in der Spitze des Grundstücks errichtet wurde. Das bald baufällige Mahnmahl wurde 1872 durch das noch heute bestehende St. Jabobs-Denkmal des Basler Bildhauers Ferdinand Schlöth ersetzt. Eine marmorne Helvetia im Zentrum belohnt vier fallende Eidgenossen zu ihren Seiten mit einem Ruhmeskranz – eine Szene, die Jurymitglied Johann Jakob Burckhardt offenbar mehr überzeugen konnte, als ein aus der Feder Arnold Böcklins stammender Entwurf. Während die Konstellation aus Park, Casino und Denkmal bis heute – trotz Besitzerwechseln – unverändert fortbestand, vollzog sich ein dramatischer Wandel der angrenzenden Verkehrssituation. Die St. Jakobs-


Master | Thesissemester Master-Thesis

Strasse ist am Denkmal heute geschäftige Autobahnabfahrt; das in die Münchensteinerstrasse einbiegende Tram begleitet die vielbefahrene Zubringerstrasse in die gleichnamige Agglomerationsgemeinde. Selbst das Denkmal kommt in diesem Rahmen kaum noch räumlich zur Geltung. Die stark befahrenen Strassen relativieren auch die Bedeutung des Christoph-Merian-Parks hinter dem Casino als hochwertigen Freiraum im Quartier. Dieser wird primär in den Abendstunden durch die Besucher des Sommercasinos frequentiert; ein Umstand, der nicht unbedingt zur gepflegten Erscheinung des lärmbelasteten Parks beiträgt. Aufgabe Die Thesis stellt die Frage, wie der Christoph-Merian-Park besser in den städtischen Kontext eingebunden werden könnte und welche Bauten ihn begleiten und besetzen. Der Perimeter umfasst den ganzen Bereich vom Denkmal bis und mit der Bebauung entlang der Casinostrasse. Das St. Jakobs-Denkmal darf für die Umgestaltung innerhalb des Geländes frei umplatziert werden. Der Institution Sommercasino messen wir nach wie vor das Potenzial bei, den Christoph-Merian-Park zu beleben. Die Nutzflächen des Kultur- und Konzertbetriebs – Konzertsaal, Bar und Buvette sowie Nebenräume für Betrieb und Künstler – können im bestehenden Casino erhalten bleiben, im Rahmen der Neugestaltung des Parks ist aber auch eine Umplatzierung möglich. Der Denkmalschutz, der den Originalbau von 1822 heute bewahrt, ist für die Übungsanlage ausgesetzt, das Gebäude kann also verändert oder abgebrochen werden. Um den Christoph-Merian-Park weiter aufzuwerten und ihn räumlich zu fassen, entwickeln die Diplomandinnen und Diplomanden ein zusätzliches Raumprogramm, mit dem das Geviert von zusätzlichen Nutzergruppen und zu anderen Tageszeiten beansprucht werden kann. Diese Nutzungen können frei im Park platziert oder auch in Ersatzneubauten entlang der Casinostrasse realisiert werden. Das Mass der Bebauung ist dabei projektabhängig. In Anbetracht der zunehmenden innerstädtischen Verdichtung gilt es, eine optimale Bebauung vorzuschlagen und dabei die Qualitäten des Christoph-Merian-Parks zu stärken.

Franz Gertsch, Winter, 2009

89


Master | Thesissemester Master-Thesis

Fragestellung Folgende Fragestellungen sind im Verlauf der Entwurfsarbeit zu beantworten: ––  In welcher Relation stehen Denkmal, Bauten und Park neu zu St. Jakobs- und Münchensteinerstrasse und den anschliessenden Stadtstrukturen? ––  Wie sind die Bauten in Abhängigkeit ihrer Positionierung zum Park detailliert und materialisiert? ––  Wie lässt sich der abendliche Betrieb des Sommercasinos mit neuen Nutzungen kombinieren; was bedeutet diese Kombination für den Park? ––  Erfüllt das (neu platzierte) Denkmal weiterhin die gleiche Funktion, die ihm 1872 beigemessen wurde, oder gibt es durch die spezifische Neunutzung weitere Bedeutungsebenen? Betreuung Die Studierenden werden bei der Master-Thesis von einem Entwurfsdozenten oder einer Entwurfsdozentin ihrer Wahl sowie von der eingeladenen Expertin begleitet.

Franz Gertsch, Franz und Luciano, 1973

90

Experte N.N.

alle Studierenden

Dozierende Prof. Matthias Ackermann Prof. Annette Helle Prof. Axel Humpert / Tim Seidel Prof. Dominique Salathé Prof. Susann Vécsey

max. 3 Studierende max. 3 Studierende max. 3 Studierende max. 3 Studierende max. 3 Studierende


Master | Thesissemester Master-Thesis

Termine Die Wahl der Dozierenden erfolgt bis Freitag 22.02.2019 Mitteilung per e-mail an Bettina Knechtle (bettina.knechtle@fhnw.ch). Ausgabe Thema Thesis 1. Thesisseminar 2. Thesisseminar Schlussabgabe Pläne Abgabe Modelle, revidierte Visualisierungen, Thesisbuch Schlusskritiken

Dienstag 19.02.2019, 15.30 Uhr Dienstag 19.03.2019 Mittwoch 20.03.2019 Dienstag 14.05.2019 Mittwoch 15.05.2019 Dienstag 11.06.2019, 11.00 Uhr Montag 17.06.2019, 16.00 Uhr Dienstag 18.06.2019 Mittwoch 19.06.2019

Schlussabgabe ––  Situationsplan 1:500 mit Angaben zum übergeordneten städtebaulichen Konzept (Erschliessung, Aussenräume, Volumetrie) ––  Grundrisse (Erdgeschoss mit Umgebung, inkl. Untergeschosse), Schnitte und Fassaden 1:200 ––  Konstruktionsschnitt Aussenwand 1:20 mit allen Anschlüssen ––  2 Bildpaare bestehend aus je zwei Aussenbildern und zwei Innenbildern. Ein Bildpaar ist der stadträumlichen Situation gewidmet, einmal von der Strasse, einmal vom Park aus gesehen. Das andere Bildpaar macht detaillierte Aussagen zum Charakter der Innenräume, einerseits einer typischen Wohnung, andererseits des neuen Sommercasinos. ––  Einsatzmodell 1:500 ––  Projektmodell 1:100 mit detaillierter Darstellung der Parklandschaft ––  Arbeitsmodelle sind an allen Präsentationen vorzuweisen Form Pläne A0 liegend, max. 6 Pläne

Franz Gertsch, Waldweg (Campiglia Marittima), 2013-2014

91


Master | Thesissemester Theoriemodul

Dozierende

Thesisbuch

Prof. Dr. Florian Blumer Catherine Hürzeler Andreas Nütten

Mit der Schlussabgabe ist das Thesisbuch abzugeben, welches die Thesisarbeit reflektiert und sie in den Zusammenhang des Studiums stellt.

Prof. Christina Schumacher Prof. Dr. Harald R. Stühlinger Dr. Christoph Wieser ECTS 9 Bewertung Projektarbeit benotet Form Entwicklung einer theoretischen Arbeit im begleiteten Selbststudium als Einzelarbeit

Anforderungen Thesisbuch ––  Pläne Stand Master-Thesis ––  Darstellung des Prozesses (Skizzen, Modellfotos, Analysen, etc.) ––  Darstellung des Standes der Theoriearbeit (vorbesprochen mit der begleitenden Dozentin, dem begleitenden Dozenten) ––  Format A4 stehend Inhalt: 1. Aufgabenstellung 2 Seiten 2. Analyse und Schwerpunkte der Arbeit 2 Seiten 3. Prozess (Skizzen, Fotos etc.) 6 Seiten 4. Projekt (Pläne, Modellbilder, Visualisierungen) 12 Seiten 5. Theoriearbeit 10 – 20 Seiten 6. Master-Studium (Projekte, Vertiefung) 12 Seiten Total ca. 50 Seiten Die Bücher werden gemeinsam gebunden. Der exakte Umfang der Schlussabgabe wird im detaillierten Aufgabenbeschrieb verbindlich formuliert. Im Theoriemodul wird eine theoretisch-wissenschaftliche Fragestellung im Zusammenhang mit der Thesis-Arbeit untersucht, die sich entlang des Fächerkanons der Basisvorlesung in Verbindung mit dem Semesterschwerpunkt ergibt. Hierzu stehen alle Dozierenden im Modul der Basisvorlesung zur Verfügung, unter folgendem Vorbehalt: ––  maximal drei Studierende pro DozentIn ––  der/die begleitende Dozierende darf nicht identisch sein mit der Begleitperson der Master-Thesis

Franz Gertsch, Medici, 1971/1972

92


Master | Thesissemester Theoriemodul

Dozierende (je max. 3 Studierende) Prof. Dr. Florian Blumer Kommunikation Catherine Hürzeler Kunst Andreas Nütten Kulturlandschaft Prof. Christina Schumacher Soziologie Prof. Dr. Harald R. Stühlinger Architektur-, Bau- und Städtebaugeschichte Dr. Christoph Wieser Konstruktion Die Wahl der Dozierenden erfolgt bis Freitag 22.02.2019 per e-mail an Bettina Knechtle (bettina.knechtle@fhnw.ch). Die Fragestellung, Form und Inhalte der theoretischen Arbeit werden in Absprache mit dem/der begleitenden Dozierenden entwickelt, welche die Arbeiten auch bewerten wird. Die Studierenden organisieren sich für die Bearbeitung des Moduls selbst. Sie stellen insbesondere sicher, dass die Begleitung durch die Dozierenden während des Semesters erfolgt und organisieren diese frühzeitig. Die Arbeiten sind knapp und präzise zu halten. Bei den Masterseminaren muss ein Zwischenstand der Arbeit im Plenum präsentiert werden. Anforderungen Abgabe Theoriemodul ––  10 – 20 Seiten ––  Text und Illustrationen ––  vollständiges Quellen-, Literatur- und Abbildungsverzeichnis Abgabe Inhalt und Umschlag Thesisbuch beim Buchbinder Donnerstag 13.06.2019, 12.00 Uhr Korrekturen sind individuell mit der begleitenden Dozentin, dem begleitenden Dozenten abzusprechen.

Franz Gertsch, Gräser I, 1995-1996

93


Master | Modulübersicht Modulübersicht

1. Semester ECTS

2. Semester ECTS

3. Semester ECTS

Fokus-Projekt 1

6

6

6

Fokus-Projekt 2

6

6

6

6

6

6

Fokus-Veranstaltungen

3

3

3

Studienreisen

3

3

3

Keynote Lectures

3

3

3

Basis-Vorlesungen

3

3

3

4. Semester ECTS

Master Thesis

21

Thesis-Theorie

9

Total Credits

30

30

30

30

Modultypen Kernmodule Sie vermitteln die wesentlichen Fachkompetenzen. 102 Credits des Masterstudiums in Architektur und damit 85 % des Studienaufwandes entfallen auf Kernmodule. Erweiterungsmodule Sie ermöglichen den Studierenden, sich in Themen des erweiterten Bereichs des Berufes einzuarbeiten.

Zusatzmodule Sie decken nichtfachliche Kompetenzen und Bildungsaspekte ab und befähigen die Studierenden, ihr Fach­ wissen und Handeln in gesellschaftliche, kulturelle, ethische und ökonomische Zusammenhänge einzuordnen.

94


95


Master Studiengang Architektur /Terminplan Master | Terminübersicht Stand 05.02.2019, Version 11 Terminübersicht Schulferien ZH

Frühjahrssemester 2019 / Schwerpun

Schulferien BS

Schulferien BS

Terminplan Master Frühjahrssemester 2019 Kalenderwoche Datum Mo – Fr

KW 8 18.2. – 22.2.

KW 9 25.2. – 1.3.

KW 10 4.3. – 8.3.

KW 11 11.3. – 15.3.

KW 12 18.3. – 22.3.

KW 13 25.3. – 29.3

Semesterwoche

1

2

3

4

5

6

Montag

08:30 – 10:15

18.2.19

25.2.19 F1 Konstruktion 02.W.03

10:30 – 12:15 13:30 – 15:15

4.3.19 F2 Konstruktion 02.W.03

11.3.19 Basler Fasnacht

18.3.19

C1 Kulturlandschaft C2 Kulturlandschaft 02.W.03 02.W.03 Einrichten & Einführung IT, Atelier

25.3.19 F3 Kon truktion 02.W.03

C3 Kulturlandsc 02.W.03

14:30 – 16.15 h E1 14:30 – 16.15 h E2 Tragkonstrukt. 02.W.03 Tragkonstrukt. 02.W.03

14:30 – 16.15 h E3 Tragkonstrukt. 02.W.03

Freitag

Donnerstag

Mittwoch

Dienstag

15:30 – 17:15

08:30 – 10:15

19.2.19 09:00 02.O.18 26.2.19 Semestereinführung

10:30 – 12:15

Einführung RegelSemester Atelier

13:30 – 15:15

Einführung ThesisSemester 11.O.08

15:30 – 17:15

Einführung Vertiefung 11.O.08

08:30 – 10:15

20.2.19

27.2.19 Fokusveranstaltung 1 & 2

10:30 – 12:15

5.3.19

6.3.19

12.3.19 Basler Fasnacht

13.3.19 Basler Fasnacht

ganztägig: Ausflug Monte Carasso

13:30 – 15:15

Fokusveranstaltung 3

15:30 – 17:15

11.O.08

08:30 – 10:15

21.2.19

28.2.19

10:30 – 12:15

Einführung Werkstatt U2.N.11

A1 Soziologie 01.O.13

13:30 – 15:15

D1 Arch./Baugeschichte 02.W.03

15:30 – 17:15

15:45 – 16.30 h Einf. Biblio, 3.OG Eingang

B1 Stadtmorphologie 02.W.03

08:30 – 10:15

22.2.19

1.3.19

7.3.19

19.3.19 1. Thesisseminar

26.3.19 ZK 1 Fokusprojekt

Atelier

Atelier

20.3.19 1. Thesisseminar

27.3.19 PZK 1 Fokusprojekt

Atelier

Atelier

Infoanlass 1 16h BA | MA 14.3.19

21.3.19

A2 Soziologie 01.O.13 S1 Seminar Methodik 02.W.03

8.3.19

D2 Arch./Baugeschichte 02.W.03

15.3.19 Keynote Lecture 1

28.3.19 A3 Soziologie 01.O.13

S2 Seminar Methodik 02.W.03

D3 Arch./Baugeschichte 02.W

B2 Stadtmorphologie 02.W.03

B3 Stadtmorpho logie 02.W.03

22.3.19 Keynote Lecture 2

29.3.19 Keynote Lecture

10:30 – 12:15

Figürliches SkizzieDrucktechniken ren und Modellieren

Keramik

13:30 – 15:15

Vogelsangstrasse 15 Sägestrasse 40 4058 Basel 5600 Lenzburg

Reinacherstrasse 4018 Basel

15:30 – 17:15

Legende Basisvorlesungen Basisvorlesungen Fokusveranstaltungen Fokusveranstaltungen Atelierkritiken Atelierkritiken Atelier Atelier Vertiefung Institutsvorträge Vertiefung Studienreise Institutsvorträge Studienreise

96

Basisvorlesungen Basisvorlesungen A Soziologie Prof. Christina Schumacher A Soziologie Prof. Christina Schumacher B Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann B Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann C Kulturlandschaft Andreas Andreas Nütten C Kulturlandschaft Nütten D ArchitekturProf. Harald R. Stühlinger D Architekturund und Prof. Dr.Dr. Harald R. Stühlinger Baugeschichte Baugeschichte E Tragkonstruktion Boyle E Tragkonstruktion Thomas Thomas Boyle F Konstruktion Dr.Dr. Christoph Wieser F Konstruktion Christoph Wieser Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten S Seminar Methodik Dr. Benjamin Adler S Seminar Methodik Dr. Benjamin Adler

Veranstaltungen Institut Veranstaltungen Institut Veranstaltungen Thesis Veranstaltungen Thesis Zwischen- und Schlusskritiken Zwischen- und Schlusskritiken Keynote Lectures Keynote Lectures Unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten Unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten

Keynote

Keynote Keynote Keynote Keynote Keynote


2019 / Schwerpunkte Siedlung und Haus

KW 12 18.3. – 22.3.

KW 13 25.3. – 29.3.

KW 14 1.4. – 5.4.

5

6

7

.19

Schulferien BS | ZH

Schulferien BS | ZH

KW 15 8.4. – 12.4.

KW 16 15.4. – 19.4.

KW 17 22.4. – 26.4.

KW 18 29.4. – 3.5.

8

9

10

11

KW 19 6.5. – 10 12

7.4.19 Studienreise 25.3.19 F3 Konstruktion 02.W.03

1.4.19 F4 Konstruktion 02.W.03

8.4.19 Studienreise

15.4.19

22.4.19 Ostern

C3 Kulturlandschaft C4 Kulturlandschaft 02.W.03 02.W.03

0 – 16.15 h E3 onstrukt. 02.W.03

29.4.19 S4 Seminar Methodik

6.5.19

02.W.03

14:30 – 16.15 h E4 Tragkonstrukt. 02.W.03

.19 esisseminar

26.3.19 ZK 1 Fokusprojekt

er

Atelier

2.4.19 9:00 Präs. Austausch 11.O.08

9.4.19 Studienreise

16.4.19

23.4.19

30.4.19

7.5.19 ZK 2 Fokusprojekt Atelier

19:00 Ein Haus 1 02.O.18

.19 esisseminar

27.3.19 PZK 1 Fokusprojekt

3.4.19 9:00 Fokusveranstaltung 4

er

Atelier

11.O.08

10.4.19 Studienreise

17.4.19 Zwischenkritik Vertiefung

19:00 Ein Haus 2 02.O.18 24.4.19 9:00 1.5.19 Fokusveranstaltung 6

1. Mai

11.O.08

19:00 Ein Ha 02.O.18

8.5.19 ZK 2 Fokusprojekt Atelier

14:00 Fokusveranstaltung 5, 11.O.08

anlass 1 BA | MA

19

Master | Therminübersicht

17:00 Info Studienreise 28.3.19

4.4.19

A3 Soziologie 01.O.13

S3 Seminar Methodik 01.O.13

eminar hodik 02.W.03

D3 Arch./Baugeschichte 02.W.03

A4 Soziologie 02.W.03

tadtmorpholo2.W.03

B3 Stadtmorphologie 02.W.03

Infoanlass 2 16h BA | MA 11.4.19 Studienreise

18.4.19 Ostern

25.4.19

2.5.19

9.5.19

D4 Arch./Baugeschichte 02.W.03 B4 Stadtmorphologie 02.W.03

.19 note Lecture 2

29.3.19 Keynote Lecture 3

5.4.19

12.4.19 Studienreise

19.4.19 Ostern

26.4.19 3.5.19 10.5.19 Keynote Lecture 4A Keynote Lecture 4B Keynote Lect

cktechniken

Keramik

Kalkputz, Produktion und Anwendung

Kalkputz, Produktion und Anwendung

Gusstechnike

estrasse 40 0 Lenzburg

Reinacherstrasse 105 4018 Basel

Dorfgasse 45 2513 Twann

Dorfgasse 45 2513 Twann

Tramstrasse 4142 Münche

13.4.19 Studienreise

Keynote Lectures Keynote Lectures Keynote 1 Paul Stebler, Marie-Therèse Veron Keynote 1 Paul Stebler, Marie-Therèse Veron ina Schumacher Keynote 2 Urs Jost, Druckwerkstatt Lenzburg Keynote 2 Urs Jost, Druckwerkstatt Lenzburg ias Ackermann Keynote 3 Daniela Bernardi + Huber AG Keynote 3 Bernardi, Daniela Bernardi, Bernardi + Huber AG ütten Keynote Keynote 4 Ruedi4 Krebs, RuediSteinbildhauer Krebs, Steinbildhauer arald R. Stühlinger 5 Kunstbetrieb Münchenstein Keynote Keynote 5 Kunstbetrieb Münchenstein oyle ph Wieser Institutsvorträge «Ein Haus» in Adler eH 1 Antje Kalus, Berlin eH 2 Markus Erik Meyer, Berlin eH 3 Gabriela Barman, Solothurn eH 4 Jörg Stollmann, Zürich

Fokusveranstaltungen Fokusveranstaltungen Fokus 1 & 2 Flavio Guidotti, Stefano Moor Fokus 1 & 2 Flavio Guidotti, Stefano Moor Fokus 33  Roman Hanimann Hanimann Fokus Roman Fokus 44 Prof. Prof. Dorothee Dorothee Huber Huber Fokus Fokus 55 Christian Lang Lang Fokus Christian Fokus Prof. Fokus 66 Prof. Dr. Dr.Michael MichaelMüller Müller

Institutsvortr eH 1 eH 2 eH 3 eH 4

Antje K Markus Gabriel Jörg St

Verantwortlic

97


Master Studiengang Architektur /Terminplan Master | Terminübersicht

Frühjahrssemester 2019 / Schwerpunk

Stand 05.02.2019, Version 11

rien BS | ZH

Schulferien ZH

Schulferien BS

Schulferien BSBS | ZH Schulferien

Schulferien BS | ZH

Terminplan Master Frühjahrssemester 2019

W 17 . – 26.4. 10

KW 18 Kalenderwoche 29.4. Mo – 3.5. Datum – Fr

KW KW 19 8 6.5. –– 10.5. 18.2. 22.2.

KW KW 20 9 13.5. – 1.3. 7.5. 25.2.

21 KW 10 20.5. 24.5. 4.3. – 8.3.

KW 22 11 27.5. –– 15.3. 31.5. 11.3.

23 KW 12 3.6. –– 22.3. 7.6. 18.3.

24 KW 13 10.6. – 29.3. 14.6. 25.3.

11 Semesterwoche

12 1

13 2

14 3

4

5

15 6

Montag

08:30 – 10:15 29.4.19 S4 Seminar Methodik

6.5.19 18.2.19

10:30 – 12:15 02.W.03 13:30 – 15:15

Einrichten & Einführung IT, Atelier

13.5.19 F1 Kons25.2.19 truktion 02.W.03

20.5.19 F2 Kons4.3.19 truktion 02.W.03

27.5.19 11.3.19 Basler Fasnacht

3.6.19 18.3.19

10.6.19 F3 Kons 25.3.19 Pfingsmontag truktion 02.W.03

C1 Kulturlandschaft C2 Kulturlandschaft 02.W.03 02.W.03

12:00 Abgabe Pläne BA

C3 Kulturlandsch 02.W.03

14:30 – 16.15 h E1 14:30 – 16.15 h E2 Tragkonstrukt. 02.W.03 Tragkonstrukt. 02.W.03

14:30 – 16.15 h E3 Tragkonstrukt. 02.W.03

Dienstag

15:30 – 17:15

30.4.19 08:30 – 10:15

7.5.19 09:00 ZK 202.O.18 26.2.19 14.5.19 19.2.19 Fokusprojekt 2. Thesisseminar Semestereinführung

10:30 – 12:15

Atelier Einführung RegelSemester Atelier

13:30 – 15:15

Einführung ThesisSemester 11.O.08

15:30 17:15 19:00 –Ein Haus 2 02.O.18

19:00 Ein Haus 3 Einführung 02.O.18 Vertiefung 11.O.08

19:00 Ein Haus 4 02.O.18

8.5.19 ZK 2 20.2.19 Fokusprojekt

15.5.19 Fokusver27.2.19 2. Thesisseminar anstaltung 1&2

Atelier

Atelier ganztägig: Ausflug Monte Carasso

Mittwoch

08:30 9:00 1.5.19 – 10:15 1. Mai anstaltung 6

Donnerstag

18:00 Abgabe Pläne MA

10:30 – 12:15 13:30 – 15:15

14:00 Abgabe Vertiefung (pdf)

15:30 – 17:15

Infoanlass 2 16h BA | MA

08:30 2.5.19– 10:15

9.5.19 21.2.19

16.5.19 28.2.19

10:30 – 12:15

Einführung Werkstatt U2.N.11

A1 Soziologie 01.O.13

./Bauhte 02.W.03

13:30 – 15:15

morpho.W.03

15:30 – 17:15

22.5.19 6.3.19

Freitag

se 45 ann

13:30 – 15:15 Dorfgasse 45 2513 Twann

29.5.19 Schluss13.3.19 kritik Vertiefung Basler Fasnacht

4.6.19 Schluss19.3.19 kritik BA | MA 1. Thesisseminar

11.6.19 ZK 1 26.3.19 Fokusprojekt

Atelier

11:00 Thesis Atelier Abgabe Pläne

5.6.19 Schluss20.3.19 kritik BA | MA 1. Thesisseminar

12.6.19 PZK 1 27.3.19 Fokusprojekt

Atelier

Atelier

Fokusveranstaltung 3

23.5.19 7.3.19

Infoanlass 1 16h BA | MA 30.5.19 Auffahrt 14.3.19

6.6.19 21.3.19

S1 Seminar Methodik 02.W.03

D2 Arch./Baugeschichte 02.W.03

B1 Stadtmorphologie 02.W.03 31.5.19 Auffahrt 15.3.19 Keynote Lecture 1

13.6.19 28.3.19

12:00 Thesis-Buc A3 Soziologie zum Buchbinden 01.O.13

A2 Soziologie 01.O.13

08:30 3.5.19– 10:15 10.5.19 17.5.19 24.5.19 22.2.19 1.3.19 8.3.19 Lecture 4A Keynote Lecture 4B Keynote Lecture 5A Keynote Lecture 5B

– 12:15 , Produktion 10:30 Kalkputz, Produktion wendung und Anwendung

28.5.19 12.3.19 Basler Fasnacht

11.O.08

D1 Arch./Baugeschichte 02.W.03 15:45 – 16.30 h Einf. Biblio, 3.OG Eingang

21.5.19 5.3.19

S2 Seminar Methodik 02.W.03

D3 Arch./Baugeschichte 02.W.

B2 Stadtmorphologie 02.W.03

B3 Stadtmorpho logie 02.W.03

7.6.19 22.3.19 Keynote Lecture 2

14.6.19 29.3.19 Keynote Lecture

Gusstechniken

Gusstechniken

Figürliches SkizzieDrucktechniken ren und Modellieren

Keramik

Tramstrasse 66 4142 Münchenstein

Tramstrasse 66 4142 Münchenstein

Vogelsangstrasse 15 Sägestrasse 40 4058 Basel 5600 Lenzburg

Reinacherstrasse 4018 Basel

15:30 – 17:15

Legende

ano Moor

n uber

Müller

98

Basisvorlesungen Thesis FP 1 und 2 Regelsemester Keynote Institutsvorträge «Ein Haus» Basisvorlesungen A Soziologie Prof. Christina Schumacher BasisvorlesungeneH 1 Antje Kalus,Veranstaltungen Institut Prof. MatthiasKeynote Ackerm Berlin Veranstaltungen Institut Basisvorlesungen ASchwerpunkt Soziologie Haus Prof. Christina Schumacher B Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann Dr. Sebastian Keynote Stich eH 2 MarkusVeranstaltungen ErikVeranstaltungen Meyer, Berlin Thesis Fokusveranstaltungen B Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann Fokusveranstaltungen Thesis Prof.C Susanne Vécsey Kulturlandschaft Andreas Nütten Keynote Barman, und Solothurn ZwischenSchlusskritiken Atelierkritiken eH 3 Gabriela C Kulturlandschaft Andreas Nütten Atelierkritiken Zwischen- und Schlusskritiken Anja D Müller / Dr. Sebastian Architekturund Prof. Stich Prof. Dr. Harald R. Stühlinger Keynote eH 4 Jörg Stollmann, Zürich Keynote Lectures Atelier D Architekturund Dr. Harald R. Stühlinger Atelier Keynote Lectures Schwerpunkt Siedlung Baugeschichte Keynote Unterrichtsfreie Zeit Aktivitäten Vertiefung Baugeschichte Verantwortlich: Prof. Dr. Harald R. mit Stühlinger Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten Institutsvorträge Tragkonstruktion Thomas Boyle E Tragkonstruktion Thomas Boyle Matthias Ackermann/ Vertiefung Unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten EProf. Studienreise FDr. Konstruktion Dr. Christoph Wieser Sebastian Stich / Patrizia Wunderli F Konstruktion Dr. Christoph Wieser Institutsvorträge Unterrichtsfreie Zeit ohne AktivitätenS Seminar Methodik Dr. Benjamin Adler S Seminar Methodik Dr. Benjamin Adler Studienreise


Master | Therminübersicht

ulferien BS | ZH

KW 23 3.6. – 7.6.

19

KW 24 10.6. – 14.6.

KW 25 17.6. – 21.6.

KW 26 24.6. – 28.6.

15

16

17

10.6.19 Pfingsmontag

17.6.19

KW 27 1.7. – 5.7.

KW 28 8.7. – 12.7.

24.6.19

1.7.19

8.7.19

18.6.19 Thesis Schlusskritik

25.6.19

2.7.19

9.7.19

Semesterstart HS19: 16.9.19

0 abe Pläne BA 16:00 Abgabe Thesis Modelle

0 abe Pläne MA

19 Schlussk BA | MA

11.6.19 11:00 Thesis Abgabe Pläne

19 Schlussk BA | MA

12.6.19

19.6.19 Thesis Schlusskritik

26.6.19

3.7.19

10.7.19

19

13.6.19

20.6.19

27.6.19

4.7.19

11.7.19

21.6.19

28.6.19

5.7.19

12.7.19

19

i

12:00 Thesis-Buch zum Buchbinden

14.6.19

14:00 Abgabe Nachkorrektur Vert.

Keynote Lectures Fokusveranstaltungen Thesis Vertiefungsarbeit Regelsemester Keynote 1 Paul Stebler, Marie-Therèse Veron Fokus 1 & 2 Flavio Guidotti, Stefano Moor Prof. Matthias Ackermann / Prof. Matthias Ackermann Keynote 2Stich Urs Jost, Druckwerkstatt Lenzburg Fokus 3  Roman Hanimann Dr. Sebastian Thomas Boyle Keynote 3 Daniela Bernardi, Bernardi + Huber AG Fokus 4 Prof. Dorothee Huber Dr. Sebastian Stich Keynote 4 Ruedi Krebs, Steinbildhauer Fokus 5 Christian Lang Keynote 5 Kunstbetrieb Münchenstein Fokus 6 Prof. Dr. Michael Müller Institutsvorträge «Ein Haus» eH 1 Antje Kalus, Berlin eH 2 Markus Erik Meyer, Berlin eH 3 Gabriela Barman, Solothurn eH 4 Jörg Stollmann, Zürich

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Vorträge | Veranstaltungen


Organisatorisches | Mitarbeitende


Interne Vorträge Interne Vorträge

Mittagsvortrag Mittwoch, 06.03.2019, 11.00 Uhr Hörsaal 02.O.18 Lina Lagerström SEPTEMBRE, Paris Milieu

Mittagsvortrag Mittwoch 27.03.2019, 11.00 Uhr Hörsaal 02.O.18 Ahmed Belkhodja Fala Atelier, Zürich/Porto Methodic Optimism

Mittagsvortrag Mittwoch 24.04.2019, 11.00 Uhr Hörsaal 02.O.18 Nathanael Cholet und Yann Gramegna NYX Architectes, Zürich Mehrzweck ...

AEK-Berufungsvorträge Mittwoch 03.04.2019 Hörsaal 02.O.18 09.00 – ca. 13.00 Uhr

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???


Öffentliche Vorträge Öffentliche Vorträge

«Ein Haus ...» Dienstag 16.04.2019, 19.00 Uhr Hörsaal 02.O.18 Antje Kalus, Architektin, Berlin Mode und Architektur Körperkonstruktionen

«Ein Haus ...» Dienstag 30.04.2019, 19.00 Uhr Hörsaal 02.O.18 Markus Erik Meyer, Bühnenbildner, Berlin Inszenierte Räume Bühnenbilder in Bewegung

«Ein Haus ...» Dienstag 07.05.2019, 19.00 Uhr Hörsaal 02.O.18 Gabriela Barman, Stadtplanerin, Solothurn Wir planen die Stadt! Komplexität der gebauten Umwelt

«Ein Haus ...» Dienstag 14.05.2019, 19.00 Uhr Hörsaal 02.O.18 Jörg Stollmann, Architekt, Zürich Die Zustände sind unhaltbar geworden. Architekturen einer anderen Stadt

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Organisation Master-Studium

Inhalt Der Master-Studiengang bietet die Gelegenheit, Wissen und Fertigkeiten zu vertiefen und diese auf komplexere Fragestellungen anzuwenden. Ziel der Ausbildung auf Masterstufe ist es, die Studierenden auf eine selbständige, verantwortungsbewusste berufliche Praxis vorzubereiten. Die inhaltlichen Schwerpunkte unseres Unterrichts und unserer Forschung sind mit den drei Begriffen Haus – Siedlung – Landschaft umrissen (siehe hierzu auch www.master-architektur.ch). Der Master in Architektur ist ein eigenständiger Studiengang innerhalb des Instituts Architektur. Neben der organisatorischen und personellen Verbindung zum Bachelor-Studiengang wird auch eine intensive inhaltliche Beziehung gepflegt. Aufbau Das Master-Studium ist in vier Semestern angelegt, es besteht aus drei Regelsemestern und einem ThesisSemester (Abschlussarbeit). Die Master-Thesis wird jedes Semester angeboten. Der Unterricht ist modular aufgebaut, ein Regelsemester besteht aus sieben Modulen, welche als Einheiten abgeschlossen und allenfalls auch bewertet werden. Die Module können aus verschiedenen Kursen bestehen. Die Semester sind nicht konsekutiv aufgebaut und erlauben ein Einsteigen in das Studium in jedem Semester. Von den drei Regelsemestern ist eines an einer anderen Hochschule zu absolvieren. Studienaufenthalte an anderen Hochschulen sind vorgängig mit der Studiengangleitung abzusprechen. Leistungsbewertung In allen Modulen wird die Leistung der Studierenden nach den im aktuellen Semesterprogramm vorgegebenen Anforderungen kontrolliert und bewertet. Bei einer Leistungsbewertung gemäss 2er-Bewertungsskala (Testat, § 6 Ziff. 5 der Prüfungs- und Studienordnung für die Diplomstudiengänge auf Bachelorstufe an der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik) müssen für eine Testaterteilung mindestens 80% der veranschlagten Lektionen besucht werden. Master-Thesis Die Master-Thesis wird im letzten Semester absolviert. Als Thema kann entweder die vom Institut gestellte Aufgabe oder eine frei gewählte Fragestellung bearbeitet werden. Das freie Thema bedarf einer umfangreichen Vorbereitung durch die Studierenden. Das Programm muss dem Studiengangleiter spätestens zwei Wochen vor Semesterbeginn zur Genehmigung vorgelegt werden, zudem muss eine Dozentin, ein Dozent aus dem Pool bereit sein, die Arbeit zu begleiten. Zur Vorbereitung eines Programms kann die dritte Vertiefungsarbeit eingesetzt werden. Abschluss Das erfolgreich abgeschlossene Master-Studium in Architektur berechtigt zum Tragen des eidgenössisch geschützten Titels «Master of Arts FHNW in Architektur». Seit der Einführung des zweistufigen Diplomstudiengangs mit Bachelor- und Master-Abschluss sind die Voraussetzungen für die internationale Anerkennung des Masterstudiengangs geschaffen. Der Studiengang ist durch das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie akkreditiert Organisation Der Leiter des Studiengangs, Prof. Matthias Ackermann, ist verantwortlich für die allgemeine Organisation (Studienprogramm, Einschreibung, Lehraufträge, Stundenplan etc.), die Qualitätskontrolle des Unterrichts und die Koordination innerhalb des Instituts Architektur und mit der Hochschule Luzern. Bettina Knechtle ist als Institutsarchitektin für die allgemeinen organisatorischen Belange des Institutes (Studienadministration, Auslandsemester, etc.) zuständig. 105


Organisation Räumlichkeiten

Campus Muttenz Beide Studiengänge werden am Campus Muttenz an der Hofackerstrasse 30 durchgeführt. Die Büros des Lehrkörpers, der Studiengangleitung, der Institutsleitung und des Institutssekretariats befinden sich im 11.OG Ost. Die Ateliers sind im 11.OG Nord und Süd untergebracht. Die verschiedenen Vorlesungen finden in Hörsälen und Seminarräumen auf anderen Stockwerken des Gebäudes statt. Die Werkstätten befinden sich im 11.OG Mitte sowie im 2.UG Nord.

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Organisation Bibliotheken

Standorte Bibliotheken Bibliothek Campus Muttenz 3. OG West Öffnungszeiten: Mo – Fr 08.00 – 19.00 Uhr Sa 08.00 – 14.00 Uhr Weitere Bibliotheken in der Nähe ––  Bibliothek für Gestaltung, Fachbereiche Architektur, Typographie und Design (www.sfgbasel.ch/bibliothek-fuer-gestaltung-basel) ––  Universitätsbibliothek, alle Fachbereiche (www.ub.unibas.ch/ub-hauptbibliothek) ––  Bibliothek des Kunstmuseums Basel, Fachbereich Kunst (www.kunstmuseumbasel.ch/de/museum/bibliothek) ––  weitere Bibliotheken von universitären Instituten

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Mitarbeitende Leitung | Administration

Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule fĂźr Architektur, Bau und Geomatik Campus Muttenz Institut Architektur Hofackerstrasse 30, CH-4132 Muttenz Tel +41 61 228 66 00 architektur.habg@fhnw.ch Prof. Dominique SalathĂŠ | Leiter Institut Architektur Tel +41 61 228 53 97 dominique.salathe@fhnw.ch Oswald Hari | Studiengangleiter Bachelor Tel +41 61 228 54 67 oswald.hari@fhnw.ch Prof. Matthias Ackermann | Studiengangleiter Master Tel +41 61 228 53 45 matthias.ackermann@fhnw.ch Susanne Attinger | Institutssekretariat Tel +41 61 228 54 31 susanne.attinger@fhnw.ch Bettina Knechtle | Institutsarchitektin Tel +41 61 228 54 65 bettina.knechtle@fhnw.ch Barbara Lenherr | Publikationen Tel +41 61 228 54 45 barbara.lenherr@fhnw.ch Sybil Weishaupt | Administration Master Tel +41 61 228 53 56 sybil.weishaupt@fhnw.ch

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Mitarbeitende Dozierende

Prof. Matthias Ackermann *1957, dipl. Architekt ETH BSA SIA Studiengangleiter Master | Seit 2003 Dozent für Architektur | Bachelor und Master Studium an der ETH Zürich. Seit 1987 Architekturbüro in Basel. 1999 Assistent bei Prof. Michael Alder an der ETH Zürich. 2010 – 2014 Mitglied des Baukollegiums der Stadt Zürich. 2007 – 2010 und seit 2016 Studiengangleiter Master am Institut Architektur FHNW. 2010 – 2013 Leiter Institut Architektur FHNW. matthias.ackermann@fhnw.ch Dr. Benjamin Adler *1978, Dr. phil. I Seit 2009 Dozent für wissenschaftliches Arbeiten | Dozent Wahlpflichtfach (Design) | Bachelor und Master Studium der Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Basel. Bis 2009 Assistent am Lehrstuhl für Ethik und politische Philosophie an der Universität Fribourg und Dissertation zu narrativen Selbstkonzeptionen. Mitinhaber eines Geschäfts für Vintage Design in Basel und freie journalistische Tätigkeit im Bereich Design, Architektur und Kunst. benjamin@benjaminadler.ch Prof. Roger Blaser Zürcher *1971, dipl. Architekt FH SIA STV, dipl. Bauleiter HFP SBO, Bauphysiker M.BP Seit 2004 Dozent für Bauphysik | Bachelor Berufslehre als Hochbauzeichner, Studium der Bauleitung (mit eidg. Diplom), der Architektur (HTA Bern) und der Bauphysik (Uni Stuttgart). Inhaber der ingBP Ingenieurgesellschaft für Bauschadensanalytik und Bauphysik mbH in Kiesen. Programmleiter DAS Bauphysik und MAS Bauleitung an der FHNW Hochschule für Architektur Bau und Geomatik. roger.blaser@fhnw.ch Prof. Dr. Florian Blumer *1959, Dr. phil. I Seit 2010 Dozent für Kommunikation | Master Studium der Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit sowie Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft an der Uni Basel. Dissertation über die soziale Rezeption der Elektrotechnik im Kanton Baselland. Freie journalistische Tätigkeiten und Medienpraxis im Print-, Radio- und Online-Bereich. Dozent für Rhetorik und Kommunikation an der Academia Engiadina in Samedan (1993 – 1999). Beratung von KMU und Grossunternehmen in Fragen der internen und externen Kommunikation. Seit 1999 Dozent für Wirtschafts- und Unternehmenskommunikation an der FHNW. florian.blumer@fhnw.ch Thomas Boyle *1962, Master in Civil Engineering Seit 2006 Dozent für Tragwerksplanung | Master 1983 Bachelor of Civil Engineering an der National University of Ireland in Cork. Masters Degree in Civil Engineering 1985 am Georgia Institute of Technology in Atlanta, USA. 1988 Umzug in die Schweiz, Arbeit im Ingenieurbüro Walt+Galmarini in Zürich. 1990 Wechsel zum Ingenieurbüro Robert Henauer (später Henauer Gugler AG). 1996 Abschluss des Nachdiplomstudiums Betriebswissenschaft an der ETH Zürich. Gründung des eigenen Ingenieurbüros im Herbst 2004 in Zürich. thomas.boyle@bluewin.ch

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Mitarbeitende Dozierende

Nils Detlefsen *1965, Physiker und Musiker Seit 1997 Dozent für Mathematik | Bachelor Studium der Musik am Konservatorium für Musik und Theater in Bern mit Diplom im Fach Violine. Studium der Physik und Mathematik an der Universität Basel mit Diplom in Experimentalphysik. Seit 1997 Lehrer für Mathematik und Physik am Gymnasium Oberwil. Schwerpunkt der selbständigen wissenschaftlichen Arbeit: Verbindungen von Kunst und Mathematik. nils.detlefsen@unibas.ch Oswald Dillier *1962, Modellbauer Seit 2012 Dozent Vertiefungsfach | Bachelor Berufslehre als Modellschreiner und Weiterbildung zum Architekturmodellbauer, seit 1991 eigenes ModellbauAtelier in Basel. Seit 2011 Vorträge zum Thema Modellbau am Institut Archhitektur FHNW. oswald@oswalddillier.ch Mathis Füssler *1971, Grafiker und Ausstellungsgestalter Seit 2009 Dozent für Wahrnehmen und Darstellen | Bachelor Seit 1998 Atelier mit Schwerpunkt Ausstellungs-, Plakat- und Buchgestaltung für diverse Museen und Verlage wie Museum für Gestaltung Zürich, Schweizerisches Landesmuseum, NZZ Verlag u.a. 2001 – 2007 Dozent Schule für Gestaltung, Basel. 2007 – 2014 Dozent F+F Schule für Kunst und Mediendesign, Zürich. 2008 Gastdozent Universität Lichtenstein, Architektur und Raumentwicklung, BA. 2014 Gastdozent HGK Basel, Institut Visuelle Kommunikation, BA MA. Seit 2017 Präsident Werkbund Zürich. 2017 – 2019 Nachdiplomstudium ETH Zürich, MAS Raumplanung. mathis.fuessler@fhnw.ch Philipp Hauzinger *1973, Architekt ETH Seit 2011 Dozent für CAD | Bachelor Studium an der ETH Zürich. 1998 Gründung des Architektur- und Designbüros h2c GmbH, 2001 – 2005 Entwurfs- und Forschungsassistent an der ETH Zürich, Herausgeber und Autor von First Bite, CAD Bite und Movie Bite. Seit 2008 Mitentwickler vom Konzepthaus «raumHaus». Seit 2007 Herausgeber von mtextur.com. 2010 und 2012 Summerschool Gastdozent an der Berner Fachhochschule für Architektur, Holz und Bau. Seit 2012 Dozent für CAD am Institut Innenarchitektur und Szenografie FHNW. philipp.hauzinger@fhnw.ch Prof. Annette Helle *1965, dipl. Architektin ETH SIA Seit 2010 Dozentin für Architektur I Bachelor Studium an der ETH Zürich. 1992 Diplom bei Prof. Dolf Schnebli. 1992 – 1994 Mitarbeit in div. Architekturbüros in Zürich. 1995 – 1996 selbständige Tätigkeit in Oslo. 1997 – 2001 Stählin Helle Kämpfer Architekten in Zürich. Seit 2001 Helle Architektur in Zürich. 2001 – 2003 Co-Dozentin am Institut Architektur FHNW. annette.helle@fhnw.ch

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Mitarbeitende Dozierende

Axel Humpert *1978, Dipl. Architekt ETH Seit 2015 Dozent für Architektur | Bachelor 1998 – 2004 Studium der Architektur an der TU Graz und der ETH Zürich. 2005 Gründung des Architektur Magazins «Camenzind» zusammen mit Benedikt Boucsein und Tim Seidel. 2004 – 2007 Mitarbeit bei Meili, Peter Architekten Zürich/München. 2007 Gründung BHSF Architekten, Zürich zusammen mit Benedikt Boucsein und Tim Seidel. 2007 – 2010 Entwurfsassistent im Bachelor und Master bei Gastprofessor Felix Claus an der ETH Zürich. 2014 Entwurfsassistent im ersten Jahreskurs bei Prof. Annette Spiro an der ETH Zürich. 2014 Lehrauftrag an der Hochschule Luzern. axel.humpert@fhnw.ch Catherine Hürzeler *1961, Kunsthistorikerin lic. phil. I Seit 2004 Dozentin für Kunst | Master Studium an der Universität Basel. 1998 – 2001 Dozentin an der Schule für Gestaltung Basel. Seit 2000 Kunstvermittlerin am Kunstmuseum Basel. c.huerzeler@gmx.net Ursula Hürzeler Dipl. Architektin ETH SIA BSA 2019 Gastdozentin für Architektur I Bachelor Architekturstudium an der ETH Zürich. Mehrjährige Mitarbeit in verschiedenen Architekturbüros in Spanien und der Schweiz, unter anderem bei AV62 in Barcelona und Herzog & de Meuron in Basel. 2011 Gründung Rahbaran Hürzeler Architekten. 2011 – 2014 Assistentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FHNW. Seit 2016 Architektur- und Kunstvermittlung für das Kunstmuseum Basel. 2018 Gastdozentin für Entwurf und Konstruktion an der Hochschule Luzern. 2017 Aufnahme in den BSA und in die Arealbaukommission Basel-Landschaft. ursula.huerzeler@fhnw.ch Janine Kern *1969, lic. phil. I Seit 2018 Dozentin Vertiefungsfach | Co-Dozentin im Fach Sozialwissenschaften | Bachelor Studierte Anglistik und Germanistik in Basel und Edinburgh und absolvierte 2016 einen Lehrgang in Organisationsentwicklung. Seit 2002 führt sie mit Claudia Bosshardt die Text- und Kommunikationsagentur wortgewandt. Sie schreibt vor allem journalistische Texte, Infobroschüren, Buchbeiträge, Webtexte und Reden. Ihre Erfahrung rund um Kommunikation und Text teilt sie seit 2011 mit Studierenden und Erwachsenen in Kursen und Seminaren. 2016 absolvierte sie den Lernweg Angewandte Organisationsentwicklung am Management Center Vorarlberg. janine.kern@fhnw.ch Adrian Kunz *1957, dipl. Bauingenieur FH Seit 1996 Dozent für Tragkonstruktion | Bachelor Verschiedene Praxisstellen nach Abschluss des Studiums in den Vertiefungsrichtungen konstruktiver Ingenieurbau, Risikomanagement und Kontinuumsmechanik. Seit 1998 Partner im Ingenieurbüro Ulmann Kunz Bauingenieure AG mit Kernkompetenz Beratung, Statik, Konstruktion und Tragwerkplanung für die Fachgebiete Massivbau, Stahlbau, Holzbau und Erdbebeningenieurwesen bei der Anwendung auf Neubauten, Umbauten, Sanierungen und Expertisen. Seit 1991 Dozent an der FHNW, anfänglich in der Bauingenieursausbildung für das Fachgebiet Massivbau. adrian.kunz@fhnw.ch 111


Mitarbeitende Dozierende

Martin Lienhard *1959, dipl. Physiker ETH Seit 1997 Dozent für Akustik | Bachelor Studium an der ETH Zürich und University of Dublin, Trinity College. Arbeit als Physik- und Mathematiklehrer an diversen Gymnasien. Ausbildung als Musiker (Violine und Komposition). Seit 1987 Arbeit als selbständiger Akustiker mit Schwerpunkten Raumakustik, Bauakustik und Lärmschutz. akustik@bluewin.ch Marco Merz *1972, dipl. Architekt HTL Seit 2016 Dozent für Konstruktion | Bachelor Architekturstudium an der Hochschule für Technik und Architektur HTA, Luzern. 1997 selbständiger Architekt, Sierre. 1998 – 1999 Mitarbeit bei Aschwanden & Schürer, Zürich. 1999 – 2007 Mitarbeit bei sabarchitekten, Basel. 2005 – 2006 Assistent an der EPFL Lausanne. Seit 2006 selbständiger Architekt. 2007 – 2012 Assistent für Architektur am Institut Architektur FHNW. 2011 Gründung Marco Merz Marion Clauss, GmbH für Architektur, Basel. 2018 Aufnahme in den BSA. marco.merz@fhnw.ch Andreas Nütten *1969, Dipl. Ing. Architekt Seit 2012 Dozent Kulturlandschaft | Master Architekturstudium mit Schwerpunkt Städtebau an der TH Karlsruhe. 2001 – 2006 wissenschaftliche Mitarbeit am Institut Landschaft und Garten an der TH Karlsruhe. Selbstständige praktische und beratende Tätigkeit im Bereich landschaftsbasierter Städtebau. 2008 – 2012 und 2018 Mitarbeit, ab 2019 Partner bei yellow z Zürich Urbanism Architecture. Laufende Dissertation «Landschaftsmetropole» an der TU München bei Prof. Dr. Udo Weilacher. Seit 2017 Lehrbeauftragter an der TU München innerhalb des internationalen Doktorandenkollegs «Forschungslabor Raum». andreas.nuetten@fhnw.ch Edit Oderbolz *1966, Künstlerin Seit 2017 Dozentin Wahlpflichtfach | Bachelor Studium der Bildenden Kunst von 1996 – 1999 an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel. Seit 1999 freischaffende Künstlerin. Zahlreiche Einzel-und Gruppenausstellungen in internationalen und nationalen Museen, Institutionen und Galerien. Unterricht als Gastdozentin an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, HKB Bern, HSLU Luzern, HGK Basel. Vielfache Auszeichnung für die künstlerische Arbeit mit verschiedenen Preisen, Stipendien und Residencies in London, Rotterdam, Berlin und Australien. eoderbolz@gmx.net

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Mitarbeitende Dozierende

Shadi Rahbaran Dipl. B. Arch. BSA 2019 Gastdozentin für Architektur I Bachelor Architekturstudium an der University of Toronto, Kanada. Mehrjährige berufliche Tätigkeit unter anderem bei Bruce Mau Design, Toronto und O.M.A. Office for Metropolitan Architecture in Berlin und Porto. 2004 Gründung Architekturbüro Shadi Rahbaran in Düsseldorf, 2011 Gründung Rahbaran Hürzeler Architekten in Basel. 2006 Gastdozentin an der Cornell University, 2007 – 2013 Lehr- und Forschungstätigkeit am ETH Studio Basel mit Prof. J. Herzog und P. de Meuron und 2013 Leitung des Studio Abroad der Harvard Graduate School of Design. Seit 2015 Lehrtätigkeit an der Universität KYOTO Design Lab, Kyoto Institute of Technology. 2017 Aufnahme in den BSA und 2018 in den Vorstand des BSA Basel. shadi.rahbaran@fhnw.ch Nico Ros *1978, dipl. Bauingenieur FH Seit 2009 Dozent für Tragkonstruktion | Bachelor Seit 2003 Mitarbeit bei ZPF Ingenieure. Zudem Studienabschluss in Betriebswirtschaft an der Universität Fribourg 2006. Seit 2009 Partner der ZPF Ingenieure. nico.ros@fhnw.ch Corina Rüegg *1962, Künstlerin Dozentin ZHDK, MAS Landschaftsarchitektin ETHZ Seit 2014 Dozentin Vertiefungsfach | Bachelor Studium an der Zürcher Hochschule der Künste, Höheres Lehramt in Kunst 1986. Dozentin für Bildnerisches Gestalten an der Architekturabteilung Prof. P. Jenny ETHZ 1988 – 1991, Ausstellungen im In- und Ausland, Kunststipendien, Aufenthalte in Paris und Genua. Dozentin an der Accademia die Architettura Mendrisrio 2001, Master of Advanced Studies in Landschaftsarchitektur bei Prof. Ch. Girot ETHZ 2003 – 2004. Kunst im öffentlichen Raum. Seit 2005 Büro für «Kunst & Landschaft», Zürich. Bis 2013 Dozentin für Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Landschaftsarchitektur in Rapperswil HSR. corina.rueegg@bluewin.ch Prof. Dominique Salathé *1964, dipl. Architekt ETH BSA SIA Seit 2016 Institutsleiter | Seit 2004 Dozent für Architektur | Bachelor und Master Studium und Diplom bis 1991 an der ETH Lausanne. 2005 – 2006 Gastdozent an der ETH Lausanne. Seit 1992 selbstständige Tätigkeit als Architekt. 1997 Gründung sabarchitekten. Ab 2016 SALATHÉ ARCHITEKTEN BASEL. Mitarbeit in verschiedenen Gremien, Tätigkeit als Experte und Fachjuror. 2013 – 2016 Studiengangleiter Master am Institut Architektur FHNW. dominique.salathe@fhnw.ch Julian Salinas *1967, Fotograf Seit 2013 Dozent Vertiefungsfach | Bachelor 1989 – 1993 Ausbildung zum Fotografen, Besuch der Kunstgewerbeschule Basel, Abteilung Fotografie. Seit 1995 eigenes Studio in Basel. Arbeiten für Magazine und Ausstellungen im In- und Ausland. Kommerzielle Arbeiten für diverse Werbeagenturen. info@juliansalinas.ch

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Mitarbeitende Dozierende

Prof. Christina Schumacher *1967, Soziologin lic.phil I Seit 2010 Dozentin für Sozialwissenschaften | Seit 2014 Leitung Forschung Studium der Soziologie und Geschichte an der Universität Zürich, Nachdiplom in qualitativen Methoden an der Freien Universität Berlin. 1993 – 2001 Forschungstätigkeit in Zürich, Berlin und Bern. 2001 – 2010 Co-Leitung der Dozentur Soziologie am Departement Architektur der ETH Zürich. Seit 2008 freiberufliche Tätigkeit im Rahmen von Architekturwettbewerben, Testplanungen und Preisgerichten. Seit 2015 Präsidentin Stiftungsrat zur Förderung einer behindertengerechten baulichen Umwelt. Schwerpunkte: Architektur-, Wohn- und Siedlungssoziologie. Seit 2017 Studium der Raumplanung im DAS-Programm am Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung der ETH Zürich. christina.schumacher@fhnw.ch Tim Seidel *1979, Dipl. Architekt ETH Seit 2015 Dozent für Architektur | Bachelor 1999 – 2005 Studium der Architektur an der TU Darmstadt und der ETH Zürich.2005 Gründung des Architekturmagazins «Camenzind» zusammen mit Benedikt Boucsein und Axel Humpert. 2006 – 2009 Mitarbeit bei Meili, Peter Architekten Zürich. 2007 Gründung BHSF Architekten, Zürich zusammen mit Benedikt Boucsein und Axel Humpert. 2014 Lehrauftrag an der Hochschule Luzern. tim.seidel@fhnw.ch Catherine Shultis *1965, B.A., M.A. (ELT) Seit 2007 Dozentin für Englisch | Bachelor Seit 2002 Dozentin für Englisch an der FHNW. 2017 CertICT: Certificate in Teaching Languages with Technology, The Consultants-E, UK. 2013 Master of Arts (English Language Teaching), University of Reading, UK. 1990 Bachelor of Arts (Anthropology), University of British Columbia, Kanada. catherine.shultis@fhnw.ch Gregor Steinke *1970, Dipl. Ing. Architekt TH und Energieingenieur NDS FH Seit 2013 Dozent für Nachhaltiges Bauen | Bachelor Seit 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Gruppe Bau des Institut Energie am Bau FHNW, zertifizierter Passivhausplaner. gregor.steinke@fhnw.ch Prof. Dr. Harald R. Stühlinger *1970, Architektur-, Städtebau- und Fotohistoriker Seit 2017 Dozent für Architektur-, Bau und Städtebaugeschichte | Bachelor und Master Studium der Architektur an der Technischen Universität Wien und am IUAV in Venedig sowie Studium der Kunstgeschichte an der Universität Wien. Dozent und Modulsupervisor für Baukultur am CUREM der Universität Zürich, Tätigkeit als freier Kurator sowie Gründer des Vereins zur Erforschung der europäischen Stadt. Zahlreiche Publikationen im Bereich der Architektur- und Städtebaugeschichte sowie der Geschichte der Fotografie: Der Wettbewerb zur Wiener Ringstrasse (2015), Vom Werden der Wiener Ringstrasse (2015), The City and the Territory, Imagining Cairo and Egypt (2017), Atlas zum Städtebau (2018). Demnächst erscheint: Recoding the City – Thinking, Planning, and Building the City of the 19th Century. harald.stuehlinger@fhnw.ch 114


Mitarbeitende Dozierende

Prof. Susanne Vécsey *1973, dipl. Architektin ETH BSA SIA Seit 2017 Dozentin für Architektur | Bachelor und Master Studium an der ETH Zürich. 2003 – 2007 Mitarbeit bei Buol & Zünd Architekten, Basel. Seit 2007 Architekturbüro in Basel gemeinsam mit Christoph Schmidt. 2009 – 2011 Assistentin bei E. Christ und C. Gantenbein an der Accademia di architettura in Mendrisio und an der ETH Zürich. 2013/2014 Lehrauftrag mit Prof. M. Gautschi, HTWG Konstanz. susanne.vecsey@fhnw.ch Michael Walczak *1989, MA HES-SO/BFH in Architecture Seit 2016 Dozent für CAAD Architektur | Bachelor 2012 – 2016 Master in Architektur sowie Assistent Forschung und Entwicklung an der Berner Fachhochschule. 2013 – 2014 Projektsemester an der Stanford Universität, Kalifornien. 2014 Leitung Workshop an der CAADRIA Konferenz in Japan, Kyoto sowie Ausführung Wettbewerbsgewinn in China, Ningbo. 2014 – 2016 Experte für CAAD Architektur am Institut Architektur FHNW. 2016 – 2017 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Forschung und Entwicklung Berner Fachhochschule. Seit 2017 Doktorand am Urban-Think Tank Chair of Architecture and Urban Design, Laboratory for Energy Conversion, Insitute of Science, Technology and Policy der ETH Zürich und an der Universität für angewandte Kunst in Wien. michael.walczak@me.com Stefan Waldhauser *1973, dipl. HLK-Ing. HTL Seit 2012 Dozent für Haustechnik (Heizung, Lüftung, Klima) | Bachelor Studium an der HTL Luzern. 1998 – 2002 Projektingenieur und -leiter bei Arup in London, England. 2002 – 2007 Projektverantwortlicher bei Waldhauser Haustechnik AG in Münchenstein. 2007 – 2012 Abteilungsleiter Haustechnik bei Beca in Wellington, Neuseeland. Seit 2012 zuständig für Betriebsoptimierungen bei und Mitinhaber von Waldhauser + Hermann AG in Münchenstein. stefan.waldhauser@fhnw.ch Dr. Christoph Wieser *1967, Architekturtheoretiker, dipl. Architekt ETH Seit 2013 Dozent für Konstruktion | Bachelor und Master Diplom, Nachdiplom, Assistententätigkeit und Lehrauftrag an der ETH Zürich, Promotion an der ETH Lausanne. 2003 – 2009 Redaktor der Zeitschrift werk, bauen + wohnen. 2006 – 2014 Dozent an der ZHAW in Winterthur, 2009 – 2013 ebenda Leiter Institut Konstruktives Entwerfen. Seit 2014 Dozent im Masterstudiengang Architektur der HSLU. Publizist, Forscher und Dozent. christoph.wieser@fhnw.ch Marc Wittwer *1975, dipl. Architekt HTL Seit 2016 Dozent für CAAD Architektur | Bachelor 1991 – 1995 Hochbauzeichnerlehre bei Atelier 5, Bern. 1996 – 1999 Architekturstudium Berner Fachhochschule. 1999 – 2000 Mitarbeit Atelier G+S, Burgdorf. Seit 2006 Lehrbeauftragter für CAAD an der Berner Fachhochschule. Seit 2000 CAAD Consultant bei Vectorworks Schweiz. 2008 – 2009 Ausbildung zum Dipl. Sicherheitsingenieur EKAS. 2009 – 2014 Sicherheitsingenieur bei Wittwer Safety Engineering. 2010 – 2017 Jurymitglied Foundation Award. 2013 – 2016 Experte für CAAD Architektur am Institut Architektur FHNW. marc.wittwer@fhnw.ch 115


Mitarbeitende Assistierende und Wissenschaftliche Mitarbeitende

Irina Backes *1982, Master of Arts FHNW in Architektur Seit 2016 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor 2003 – 2008 Studium der Architektur an der FHNW in Basel und an der HSLU Luzern. 2008 – 2015 Mitarbeit bei jessenvollenweider architektur ag. irina.backes@fhnw.ch Didier Balissat *1985, MSc Arch ETH Zürich Seit 2016 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2001 – 2005 Lehre als Hochbauzeichner. 2008 – 2011 BA Arch FHNW Basel. 2010 – 2011 Erasmussemster TU Wien. 2011 – 2013 Tätigkeit als Architekt in verschiedenen Büros. 2011 – 2014 MSc Arch ETH Zürich, Diplomarbeit bei Prof. Kerez. 2015 – 2016 Made in, Sàrl. Seit 2017 Mitherausgeber Magazin Delphi. 2018 Gründung Balissat GmbH. didier.balissat@fhnw.ch Maud Châtelet *1975, Architecte DPLG Seit 2015 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor 1994 Baccalauréat Literatur und Philosophie. 1994 – 2000 Ecole d’Architecture Paris-Belleville. 1998 – 2003 Architektin in Architekturbüros in Paris, Amsterdam, Tokyo und Zürich. 1997 – 1998 Faculty of architecture TU-Delft. 2000 Architecte DPLG Diplom Ecole d’Architecture Paris-Belleville. 2005 – 2011 Wissenschaftliche Assistentin, Architektur und Konstruktion, Prof. Andrea Deplazes, ETHZ.2006 – 2010 CEO von howtopedia.org. Seit 2011 Freie Künstlerin in Zürich. Seit 2012 Lehrbeauftragte für Bildende Kunst, Hochschule für Technik und Architektur Freiburg. maud.chatelet@fhnw.ch Balàzs Földvàry *1987, Master of Arts FHNW in Architektur Seit 2017 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2008 – 2014 Studium der Architektur an der FHNW in Basel. Diplom mit Auszeichnung SIA. 2013 – 2013 Austauschsemeter an der UDK, Berlin. 2007 – 2012 Mitarbeit in verschiedenen Büros in Basel und Zürich. 2013 – 2014 Buchner Bründler Architekten, Basel. 2014 – 2016 Herzog de Meuron, Basel. 2016 – 2017 Luca Selva Architekten, Basel. Seit 2017 selbständige Tätigkeit als Architekt. balazs.foeldvary@fhnw.ch Axel Gassmann *1988, Master of Arts FHNW in Architektur Seit 2018 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2003 – 2008 Lehre als Hochbauzeichner in Neuchâtel. 2010 – 2017 Studium der Architektur an der FHNW in Basel. 2015 Mitarbeit bei Kundenmaurer David Geyer. 2016 Austauschsemester UKDW Yogyakarta Indonesien. 2014 – 2017 Tätigkeit als Architekt in verschiedenen Büros in Basel, u.a. Baumann Lukas Architektur, Clauss Merz Büro für Architektur, Salathé Architekten. 2017 Gründung atelier watt gmbh. axel.gassmann@fhnw.ch Julia Klott *1976, Dipl.-Ing. Architektin Seit 2014 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor Studium an der TU Dresden und an der Universität Stuttgart. 2006 – 2014 Mitarbeit bei Degelo Architekten in Basel. Seit 2014 selbständige Tätigkeit als Architektin. julia.klott@fhnw.ch 116


Mitarbeitende Assistierende und Wissenschaftliche Mitarbeitende

Andrew Mackintosh *1986 MArch BSc (Hons) Architecture Seit 2018 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2003 – 2010 Studium der Architektur an der Scott Sutherland School, Aberdeen. 2006 Praktikum bei Jestico  + Whiles, London. 2009 Praktikum bei Sou Fujimoto, Tokyo. 2010 Norman Foster Travel Scholar. 2011 Praktikum bei Christian Kerez, Zürich. 2012 – 2018 Architekt bei Christ & Gantenbein, Basel. Seit 2018 selbständiger Architekt. andrew.mackintosh@fhnw.ch Anja Müller *1983, MSc Arch ETH Zürich Seit 2018 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Master 2003 – 2005 Philosophiestudium. 2005 – 2011 Studium an der ETH Zürich, Austauschsemester an der Accademia in Mendrisio. 2011 Masterarbeit bei Prof. Dr. Josep Lluis Mateo. 2011 – 2017 Mitarbeit in Architekturbüros in Lavin (Graubünden), Köln und Zürich. Seit 2018 selbständige Tägigkeit als Architektin. anja.mueller@fhnw.ch Tommy Neuenschwander *1984, Architekt MSc ETH SIA Seit 2017 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2000 – 2004 Lehre als Hochbauzeichner. 2006 – 2009 Studium Architektur, BFH Burgdorf. 2009 – 2012 Studium Architektur, ETH Zürich. 2013 – 2014 Diener & Diener Architekten, Basel. 2014 – 2015 Juan Pablo Ortiz Arquitectos, Bogotá. Seit 2015 selbständige Tätigkeit als Architekt. 2016 – 2017 freie Mitarbeit bei Diener & Diener Architekten, Basel. Seit 2017 Tommy Neuenschwander Architekten GmbH ETH SIA. tommy.neuenschwander@fhnw.ch Bettina Satzl *1984, Dipl. Architekt Seit 2017 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor 2003 – 2009 Studium der Architektur an der TU München. 2009 – 2012 Freischaffende Tätigkeit in München. 2010 – 2012 Korrekturassistenz am Lehrstuhl für Entwerfen und Konstruieren, Prof. Florian Nagler, TU München. 2012 – 2017 Diener & Diener Architekten, Basel. Seit 2017 Freischaffende Tätigkeit in Basel. bettina.satzl@fhnw.ch Dr. Sebastian Stich *1984, Dipl. Arch. ETH SIA Seit 2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Architektur | Master Studium an der ETH Zürich, Praktikum bei Herzog & de Meuron, Austauschsemester Harvard GSD, 2009 Diplom bei Prof. Peter Märkli. 2010 – 2012 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Ákos Moravánszky. Seit 2014 Stich & Oswald GmbH Architekten ETH SIA. 2018 Abschluss SNF-Forschungsprojekt und Dissertation bei Prof. Andreas Tönnesmann, Prof. Markus Peter und Prof. Emanuel Christ. sebastian.stich@fhnw.ch Patrizia Wunderli *1984, Master of Arts FHNW in Architektur Seit 2018 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Master Mitarbeit bei Buchner Bründler Architekten und Eggenschwiler Architekten. Projekt in selbständiger Tätigkeit. Studium an FHNW und an der UdK Berlin, Diplom 2013. Lehre als Hochbauzeichnerin. patrizia.wunderli@fhnw.ch 117



Bildspur:

Filmarchitektur von Ken Adam (1921 – 2016)

Cover:

James Bond 007, The Spy Who Loved Me, 1977 (Regie: Lewis Gilbert)

Seiten 2 – 3:

James Bond 007, You Only Live Twice, 1967 (Regie: Lewis Gilbert)

Seiten 64 – 65: James Bond 007, Die Another Day, 2002 (Regie: Lee Tamahori) Seiten 98 – 99: Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb, 1964 (Regie: Stanley Kubrick)


Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW setzt sich aus folgenden Hochschulen zusammen: –– Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW –– Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW –– Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW –– Hochschule für Life Sciences FHNW –– Musikhochschulen FHNW –– Pädagogische Hochschule FHNW –– Hochschule für Soziale Arbeit FHNW –– Hochschule für Technik FHNW –– Hochschule für Wirtschaft FHNW

Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW Institut Architektur Campus Muttenz Hofackerstrasse 30 4132 Muttenz +41 61 228 66 00 architektur.habg@fhnw.ch www.fhnw.ch


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