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herbst 2015
institut architektur
Institut Architektur Master-Studiengang Spitalstrasse 8 4056 Basel +41 61 268 94 00
semesterprogramm
herbst 2015 Institut Architektur Bachelor-Studiengang | Administration GrĂźndenstrasse 40 4132 Muttenz +41 61 467 42 72
institut architektur semesterprogramm bachelor und master in architektur
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule fĂźr Architektur, Bau und Geomatik
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INHALT Master in Architektur Das Master-Studium
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Regelsemester Fokus-Projekte Vertiefungsarbeit Fokus-Veranstaltungen Studienreise Keynote Lectures Basisvorlesungen
8 10 11 12 14 16
Thesissemester Master-Thesis Theoriemodul
18 22
Modulübersicht Terminübersicht
24 26
Vorträge Mittagsvorträge Vorträge «Ein Haus ...»
32 33
Organisatorisches Master-Studium Bibliotheken
34 36
Mitarbeitende Leitung und Administration Dozierende Assistierende | Wiss. Mitarbeitende
38 39 46 1
master in architektur
MASTER IN ARCHITEKTUR
DAS MASTER-STUDIUM
Die Architekturausbildung auf Masterstufe unterscheidet sich in wichtigen Aspekten vom Bachelor-Unterricht, in ihrem Wesen verbindet sie aber auch die Idee des fächerübergreifenden Projektunterrichts. Die Verpflichtung auf dieses Prinzip ist begründet in der Tatsache, dass Architektur immer interdisziplinär betrachtet, entwickelt und realisiert wird. Darauf aufbauend können die Masterkurse nun aber — weil die Grundlagenvermittlung weitgehend abgeschlossen ist — auf die wirkliche Integration der verschiedenen Themenbereiche abzielen. Mit dieser Integration werden die Studierenden befähigt, sich komplexen, vielschichtigen Aufgaben zu stellen und diese strukturiert und zielgerichtet zu bearbeiten. Zum zentralen Element der Ausbildung wird auf Masterstufe das begleitete Selbststudium. Mit der Vorgabe von zwei Projektarbeiten wird ein methodischer und inhaltlicher Rahmen aufgespannt, in welchem die Studierenden eigenständig Projekte entwickeln. Die kontinuierliche und intensive Auseinandersetzung über die Arbeiten mit den Dozierenden und Assistierenden entwickelt bei den Studierenden Kritikfähigkeit, Durchsetzungskraft und Gesprächskultur. Aufbau des Studiums Fokus-Projekt 1:
Fokus-Projekt 2:
Vertiefungsarbeit:
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Die Fokus-Projekte stehen als analytische und synthetisierende architektonische Recherche im Zentrum des Studiums und werden von Dozierenden verschiedener Disziplinen begleitet. Der thematische Akzent liegt in wechselnder Abfolge auf Haus – Siedlung – Landschaft, wobei im Fokus-Projekt 1 die Analyse einer bestehenden Situation im Zentrum steht. Aufbauend auf die vorangegangene Analyse soll im Fokus-Projekt 2 ein eigener Entwurf erarbeitet werden. Der konstruktiven Umsetzung wird dabei ein hoher Stellenwert beigemessen. Als gleichwertiges Modul konzipiert, bietet die Vertiefungsarbeit den Studierenden die Gelegenheit, während eines Semesters einer spezifischen Fragestellung ausgiebig nachzugehen. Sie dient dazu, die systematische Beschäftigung mit theoretischen Fragen zu erlernen, fördert das analytische Denken und den kritischen Verstand. Zu Beginn des Semesters werden die Themenfelder vorgestellt. Die Arbeiten werden von Dozierenden der Basisvorlesungen betreut, ein ergänzendes Seminar vermittelt die methodischen Grundlagen. Die Erarbeitung der Vertiefung erfolgt während des Semesters und wird mit einer Schlusskritik abgeschlossen.
MASTER IN ARCHITEKTUR
DAS MASTER-STUDIUM
Fokus-Veranstaltungen: An regelmässigen Fokus-Veranstaltungen vermitteln Dozierende und Gäste Inhalte, welche in direktem Zusammenhang mit dem übergeordneten Thema des Semesters stehen. Dabei ist einerseits der interdisziplinäre Ansatz, andererseits die Integration der studentischen Recherche im Rahmen der Vertiefungsarbeiten wichtig. Studienreisen: Studienreisen erlauben Einblicke in die Zusammenhänge der Herstellung, der Geschichte und der realisierten Umsetzung von qualitätsvollen Bauwerken. Sie sind obligatorischer Teil des Ausbildungsprogramms. Keynote Lectures: Keynote Lectures sind wiederkehrende ganztägige Veranstaltungen mit Vorträgen und Übungen von Referierenden mit einschlägiger Praxiserfahrung. Dabei stehen nicht die Produkte im Vordergrund, sondern die zu diesen führenden methodischen und strategischen Prozesse. Die Keynote Lectures werden als gemeinsame Veranstaltungen der FHNW und der HSLU durchgeführt. Basisvorlesungen: Die Basisvorlesungen bieten eine Erweiterung und Vertiefung des Fachwissens mit einer breiten Palette von Themen und Fragestellungen. Behandelt werden spezifische Themen der Architekturtheorie, der Architekturgeschichte und weiterer relevanter Fachgebiete. Master-Thesis: Mit der abschliessenden Thesis erbringt die Architektin/der Architekt den Nachweis der methodisch-fachlichen Kompetenz. Im Theoriemodul wird eine theoretisch-wissenschaftliche Fragestellung untersucht, Thesis-Theorie: die im Zusammenhang mit der Thesis-Arbeit steht und sich entlang des Fächerkanons der Basisvorlesung in Verbindung mit dem Semesterschwerpunkt Haus – Siedlung – Landschaft ergibt.
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Hans Hollein, Flugzeugträger in der Landschaft, 1964.Michelangelo The MuseumAntonioni, of ModernL’eclisse, Art, New1962 York
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MASTER | REGELSEMESTER
ALTERNIERENDE SCHWERPUNKTTHEMEN
Schwerpunkt «Landschaft» Die Struktur des Master-Studienganges ermöglicht die Verknüpfung der drei Schwerpunktthemen Haus – Siedlung – Landschaft mit der Forschung. In diesem Semester liegt der Schwerpunkt des Unterrichts und damit auch der Forschung auf dem Thema «Landschaft». Hier steht die Wechselwirkung zwischen Haus und Landschaft im Fokus. Während bei der Auseinandersetzung mit Agglomerationräumen der Begriff der Landschaft als mögliches Ordnungsprinzip für das gemeinsame Ganze von bebauter und unbebauter Siedlungsfläche steht, möchten wir im kommenden Semester andere Strategien von Bauen in der Landschaft diskutieren. Der ländliche Raum als Gegenwelt zu Stadt besitzt als energetischer Regenerationsraum, «neue Wildnis» oder «stille Zone» einen unschätzbaren Wert. Welche neuen alternativen ‹stadt-entkoppelten› Lebensweisen lassen sich hier verwirklichen? Der ländliche Raum gilt häufig als strukturschwach, sucht nach sinnvoller Nutzungsergänzung und wird damit zunehmend in den Fokus der raumplanerischen Debatte gelangen. Eine Frage wird sein: Wie lässt er sich mit minimalen Eingriffen aktivieren, seine Qualitäten kultivieren ohne ihn zu zersiedeln? Gezielte Akupunkturen werden gesucht! Dabei interessieren wir uns nicht nur für idyllische Rückzugsorte in der freien Natur, sondern genauso für ehemals industriell genutzte Restflächen entlang der Wasserläufe und Infrastruktur. Fasziniert von der historischen Dialektik von grösseren Gebäudekomplexen und umgebender Landschaft, möchten wir neuartige Lebens- und Gemeinschaftsformen auf dem Land untersuchen. Als Referenz interessieren uns historische Bauformen wie das Kloster oder der Gutshof, aber auch industrielle Produktionsorte und anonyme Architekturen, die in engem Bezug zur umgebenden Landschaft stehen.
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MASTER | REGELSEMESTER
ANALYSE, ENTWURF UND KONSTRUKTION – FOKUS-PROJEKTE
Master | Regelsemester
Szenario
Dozierende Prof. Dominique Salathé Prof. Luca Selva Rolf Jenni Andreas Nütten Wissenschaftliche Mitarbeit Fabian Früh Experten Schlusspräsentation Andreas Hofer Martina Voser ECTS FP1: 6 FP2: 6 Bewertung Projektarbeit benotet Form Einzelarbeit im begleiteten Selbststudium
René Burri, Le Corbusier in La Tourette, 1959
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Man stelle sich vor: In 30 Jahren ist die Agglomeration gebaut. Die städtischen Räume haben sich bis an den Siedlungsrand ausgedehnt, die Freiräume sind zu übernutzten Landschaftsparks gefasst, die Wohnqualität ist sehr unterschiedlich. Die soziale Segregation zwischen Stadt und Agglomeration hat zugenommen. Die Infrastruktur ist am Rande der Überlastung und die Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft können nur bruchstückhaft umgesetzt werden. Kleinere Gruppen setzen der unendlichen und schlussendlich ortlosen Mobilität neue Ideale entgegen. Neue Gemeinschaften werden gebildet, die selbstgewählt andere Wohn- und Arbeitsformen zu entwickeln suchen. In Anlehnung an Gemeinschaftsmodelle wie: Kloster, Kibbuz und Kommune etc. bilden sich eine Reihe von fast autarken Gebilden an wenig besiedelten oder schwierig zu bebauenden Orten, die in engem Bezug zur Natur stehen, gleichzeitig aber von den verfügbaren Technologien profitieren, um sich so auch weiträumig zu vernetzen. Mit hoher baulicher Dichte sollen an landschaftlichen Schlüsselstellen starke Pionierbauten entstehen, die einerseits in direkter Abhängigkeit mit der landwirtschaftlichen Bewirtschaftung, dem produzierenden Gartenbau oder ausgesuchten handwerklichen Tätigkeiten stehen, andererseits aber Wohn-, Arbeits- und Ausbildungsort für generationenübergreifendes Leben sind. Die Anlagen sollen weitgehend autark sein. Ziel ist es, atmosphärisch prägnante Orte zu schaffen, die in ihrer ortsräumlichen Verankerung in einem engen Bezug zur umgebenden Landschaft stehen. Wir stellen uns konglomerate Konstellationen mit Zentriertheit und architektonischer Eigenständigkeit vor, die durch Ihre architektonische Bearbeitung ihre programmatische Andersartigkeit veranschaulichen. Die Bauplätze befinden sich in einem landschaftlich gefassten Raum, der mit einigem Abstand von der Kernstadt weit in den ländlichen Raum hineingreift, dennoch sporadische Besuche der Stadt und ihrer zentralen Einrichtungen zulässt.
MASTER | REGELSEMESTER
FOKUS-PROJEKTE – ANALYSE, ENTWURF UND KONSTRUKTION
Fokusprojekt 1: Organigramm und Collage Im Fokusprojekt 1 werden als Ausgangspunkt des architektonischen Konzepts Collagen und Organigramme entwickelt, die das räumliche Potential und die ideelle Grundlage des Entwurfs veranschaulichen. Für diesen Suchund Findungsprozess sind einige wenige Parameter vorgegeben. Die meisten sollen sich aus eigenen Überlegungen zu Formen des idealen Zusammenlebens, des Lebensstils, der Erwerbsformen, allfälligen Angeboten für Gäste, kulturellen Aktivitäten, Grösse der Gemeinschaft etc. ergeben. Ziel ist es eine klare, programmatische Ausgangslage für den Entwurf zu schaffen. Das Fokusprojekt ist als Einzelarbeit ausgelegt. Die Weiterbearbeitung erfolgt parallel zum Entwurf. Fokusprojekt 2: Analyse und Entwurf Im anschliessenden Fokusprojekt 2 ist in einer Einzelarbeit – aufbauend auf den Grundlagen von Fokusprojekt 1 – ein Entwurf auf einem entsprechend defininierten Perimeter zu erstellen. Auf der Basis einer in Gruppen entwickelten Ortsanalyse sollen in der Folge die spezifischen Qualitäten der ausgesuchten Orte untersucht, individuell bewertet und ausgearbeitet werden. Die Fragen der Programmierung sind dabei vertieft zu untersuchen, zudem ist insbesondere der Bezug zum Landschaftsraum herauszustellen. In der Folge soll ein umfassendes Projekt entworfen werden, das sowohl die räumlichen wie strukturellen Fragen kohärent abbildet. Zwischenkritiken: Schlusskritik: Abgabe:
Dienstag/Mittwoch 29.09.2015, 20./21.10.2015, 24./25.11.2015 Dienstag/Mittwoch 05./06.01.2016 Montag 04.01.2016, 14.30 Uhr Der exakte Umfang der Schlussabgabe wird im detaillierten Aufgabenbeschrieb verbindlich formuliert. Le Corbusier, Unité d’Habitation de Brieyen-Forêt, 1957
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MASTER | REGELSEMESTER
VERTIEFUNGSARBEIT
Master | Regelsemester
Vertiefungsarbeit
Dozierende Dr. Benjamin Adler Prof. Dorothee Huber Andreas Nütten ECTS 6 Bewertung
Die Vertiefungsarbeit bietet den Studierenden die Gelegenheit, während eines Semesters einer spezifischen Fragestellung ausgiebig nachzugehen. Zu Beginn des Semesters werden die Themenfelder und Fragestellungen vorgestellt. Die Arbeit wird inhaltlich von den entsprechenden Dozierenden begleitet, für die Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten werden zusätzliche Seminare angeboten.
Seminararbeit benotet Form Entwicklung einer theoretischen Arbeit im begleiteten Selbststudium,
Themen und begleitende Dozierende Architekturgeschichte Prof. Dorothee Huber Kulturlandschaft Andreas Nütten
Gruppenarbeiten von zwei Studierenden, seminaristische Begleitung
Seminar Methodik Dozent Thema Termine
Dr. Benjamin Adler Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Montag 21.09.2015 / 19.10.2015
Gemeinsame Seminare Dozierende Dr. Benjamin Adler Prof. Dorothee Huber Andreas Nütten Thema Zwischenbesprechungen Termine Mittwoch 07.10.2015 / 11.11.2015 Anforderungen Dokumentation gemäss Vorgaben Anforderungen Schlusskritik Präsentation und Diskussion Die Arbeiten werden in einer Broschüre zusammengefasst.
Andrea Garbald, Soglio, Bergell, 1905
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MASTER | REGELSEMESTER
FOKUS-VERANSTALTUNGEN
Fokus-Veranstaltungen
Master | Regelsemester Dozierende
Die Fokus-Veranstaltungen bestehen aus Vorträgen zum Fokus-Thema und anschliessender, moderierter Diskussion, an der sich die Studierenden beteiligen. Fokus 3 & 4 werden im Rahmen einer mehrtägigen Exkursion im Kloster Disentis gehalten.
Francestg Cajacob David Deplazes Dr. Hanspeter Eicher Dr. Andri Gerber Andreas Hofer
Fokus 1 & 2
16.09.2015, 14.00 – 17.00 Uhr Soziale Utopien Dr. Andri Gerber, dipl. Architekt ETH, Dozent ZHAW Genossenschaft und Gemeinschaft Andreas Hofer, dipl. Architekt ETH, Archipel Zürich
Fokus 3 & 4
22./23.09.2015, Kloster Disentis Regula Benedicti Organisation des Klosters, Klosterführung Andreas Isler Die Landwirtschaft in der Surselva David Deplazes, Präsident CSA Die Bedeutung des Klosters für die Regiun Surselva Francestg Cajacob, Gemeindepräsident Disentis/Mustér
Fokus 5
30.09.2015, 14.00 – 17.00 Uhr Landschaftsmalerei – Sicht auf die Landschaft – Sicht auf die Malerei Franziska Zumbach, Künstlerin
Fokus 6
14.10.2015, 14.00 – 17.00 Uhr Architektur und Energie Design Dr. Hanspeter Eicher, Dr. Eicher + Pauli AG
Andreas Isler Franziska Zumbach ECTS 3 Bewertung Testat Form Drei halbtägige Symposien mit Inputreferenten und Diskussionsrunde. Die drei Schwerpunktthemen werden durch eingeladene GastreferentInnen bestritten.
Aldo Rossi, Friedhof San Cataldo, Modena, 1971 – 78
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MASTER | REGELSEMESTER
STUDIENREISE
Master | Regelsemester
In principio era il Po – tra Milano e Torino
Dozenten Andreas Nütten Prof. Dominique Salathé Organisation Fabian Früh ECTS 3 Bewertung Testat mit Bedingung Form Reise mit Führungen und Exkursionen
Die landwirtschaftlich geprägte Ebene nördlich des Po zwischen Mailand und Turin soll den Hauptfokus unserer Semesterreise bilden. Dabei interessieren uns im Besonderen starke architektonische Ensembles aus verschiedenen Epochen und ihr Bezug zur Landschaft. Wir besuchen dabei unter anderem ausgesuchte Klosteranlagen und Gutshöfe, um ihre innere Organisation und die Beziehungen der Gebäudeteile untereinander zu untersuchen und ihr Verhältnis zum Aussenraum und zur Umgebung zu erfassen. Das Reiseprogramm erlaubt es uns, an ausgesuchten Orten genügend Zeit zu verbringen, um auch Atmosphäre und Stimmung zu erleben und mitzunehmen. Ebenso von Interesse sind der Po, welcher als wichtiges landschaftliches Element den Charakter der Region prägt, und die vielen Bäche und Kanäle, die die Kulturlandschaft strukturieren und für den Getreideanbau nutzbar machen. Der Besuch von produzierenden Landwirtschaftsbetrieben und weiteren, die ländlichen Ressourcen nutzenden Unternehmen können uns ein umfassenderes Verständnis für das Funktionieren einer Landschaft geben. Die Städte Mailand und Turin, als Ausgangs- und Endpunkte der Reise, sowie Pavia, Vigevano und Vercelli als urbane Orte sollen als Kontrastpunkte zu den landwirtschaftlichen Ebenen die Reise vervollständigen. Parallel zur Reise begleiten uns die Bilder und Geschichten des italienischen Neorealismo. Zeitraum Treffpunkt Abschluss Hin- und Rückreise Kosten Teilnehmerzahl Einführung
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26.10.2015 – 31.10.2015 Fondazione Prada, Milano, 26.10.2015, 12.00 Uhr Stazione Porta Nuova, Torino, 31.10.2015, 18.00Uhr Individuell CHF 650.00 (exkl. Hin- und Rückreise) 30 Studierende Mittwoch, 21.10.2015, 17.00 Uhr
MASTER | REGELSEMESTER
STUDIENREISE
Giuseppe de Santis, Riso Amaro, 1949
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MASTER | REGELSEMESTER
KEYNOTE LECTURES
Master | Regelsemester Dozierende Alberto Alessi Silvia Buol Sandra Förnbacher
Keynote Lecture 1 Dozierende HSLU Thema Angaben folgen Ort HSLU, Angaben folgen Temine Freitag 18.09.2015 und 09.10.2015
Eva Müller Oliver Rudin N.N. ECTS 3 Bewertung Testat
Keynote Lecture 2 Dozierende Thema Ort Temine
Silvia Buol, Künstlerin, Tanz-Performerin Movement in Landscape Atelier Senn, Spitalstr. 8, 4056 Basel Freitag 25.09.2015 und 16.10.2015
Form ganztägige Seminare Inhalt Die Keynote Lectures bieten Einblicke in die Praxis. Sie werden von jeweils einem Gast zu einem spezifischen Thema bestritten. Die Form der Vermittlung ist offen (Vortrag, Workshop, Übungen etc.).
Carlo Daneri, Forte Quezzi «Il Biscione», Genua, 1970
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Keynote Lecture 3 Dozierende Thema Ort Termine
HSLU Angaben folgen HSLU, Angaben folgen Freitag 23.10.2015 und 20.11.2015
MASTER | REGELSEMESTER
KEYNOTE LECTURES
Keynote Lecture 4 Dozent Thema Ort Termine
Eva Müller, Regisseurin, Theaterpädagogin ACT NOW – Eine Annäherung an das Theater Atelier Senn, Spitalstr. 8, 4056 Basel Freitag 13.11.2015 und 11.12.2015
Keynote Lecture 5 Dozierende Thema Ort Temin
Oliver Rudin, Musiker Sandra Förnbacher, Theater-/Musikpädagogin STAGING MUSIKTHEATER – Eine Chorprobe theoretisch und praktisch beleuchtet Atelier Senn, Spitalstr. 8, 4056 Basel Freitag, 27.11.2015
Keynote Lecture 6 Dozierende Thema Ort Temin
Alberto Alessi (Prof. HSLU) Angaben folgen HSLU, Angaben folgen Freitag, 18.12.2015
El Hageri, Jemen
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MASTER | REGELSEMESTER
BASISVORLESUNGEN
Master | Regelsemester Dozierende Prof. Matthias Ackermann Prof. Dorothee Huber Catherine Hürzeler Andreas Nütten Prof. Christina Schumacher Dr. Christoph Wieser ECTS 3 Bewertung
Basisvorlesung A Architekturgeschichte Dozentin Prof. Dorothee Huber Thema Die ästhetische Landschaft — die funktionale Landschaft 1. Vorlesung Einführung in die Landschaftsmalerei 2. Vorlesung Kunstlandschaft — Kunsttopografie 3. Vorlesung Landschaft — Park — Garten 4. Vorlesung Stadt-Land-Diskurs (Beispiel Schweiz) Termine Donnerstag 17.09.2015, 01.10.2015, 15.10.2015, 05.11.2015 08.30 – 10.30 Uhr
Testat Form Vorlesungen Inhalt Die Basisvorlesungen vermitteln Grund-
Basisvorlesung B Dozent Thema
lagenwissen. Sie sind thematisch vom Semesterthema unabhängig. Die Vorlesungszyklen sind auf drei Semester angelegt, wobei die Inhalte über vier Vorlesungen pro Semester entwickelt werden.
1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine
Basisvorlesung D Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine
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Kulturlandschaft Andreas Nütten Landschaft als Basisstruktur für die Raumentwicklung Einführung Kulturlandschaft / Raumplanung Mehrwert Landschaft Topologisches Entwerfen Landschaftsparkkonzepte Donnerstag 24.09.2015, 08.10.2015, 22.10.2015, 12.11.2015 08.30 – 10.30 Uhr
Konstruktion Dr. Christoph Wieser Topologie Topologie, eine Begriffsklärung Im Untergrund Sockel und Plateau Schwebende Architektur Montag 21.09.2015, 05.10.2015, 19.10.2015, 09.11.2015 09.00 – 11.00 Uhr
MASTER | REGELSEMESTER
BASISVORLESUNGEN
Basisvorlesung D Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine
Basisvorlesung E Dozentin Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine
Basisvorlesung F Dozentin Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine
Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann Wachstumsstrategien Wachstum und Schrumpfung Motoren des Wachstums Wachstum und Form Wachstum nach innen Montag 28.09.2015, 12.10.2015, 02.11.2015, 16.11.2015 14.00 – 15.30 Uhr
Kunst Catherine Hürzeler Fragestellungen der Kunst Landschaftsdarstellungen in der Ausstellung Cézanne-Richter im Museum für Gegenwartskunst Cy Twombly im Museum für Gegenwartskunst Matthew Barney im Schaulager Fischli / Weiss im Schaulager Donnerstag 17.09.2015, 01.10.2015, 12.11.2015, 19.11.2015 Gruppe 1 11.00 – 12.30 Uhr Gruppe 2 12.30 – 14.00 Uhr
Sozialwissenschaften Prof. Christina Schumacher Vielfältige Gesellschaft — Zur Heterogenität räumlicher Lebenswelten Räumliche Lebenswelten und ihre Vervielfältigung — Zur Einführung Lebenswelten der Agglomeration — Zur Bedeutung des Privaten Ländliche Lebenswelten im Dorf und in der Stadt — Zur Wiederentdeckung des Bukolischen Neue urbane Lebenswelten — Zur Rückeroberung des öffentlichen Raumes Donnerstag 24.09.2015 , 22.10.2015 11.00 – 13.00 Uhr Donnerstag 05.11.2015 11.00 – 15.30 Uhr
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MASTER | THESISSEMESTER
MASTER-THESIS
Master | Thesissemester Inhaltliche Verantwortung / Moderation Prof. Luca Selva Dozierende Prof. Matthias Ackermann Prof. Annette Helle Prof. Reto Pfenninger Prof. Dominique Salathé Prof. Luca Selva Experte Prof. Meinrad Morger ECTS 21 Bewertung Projektarbeit benotet Form Entwicklung eines architektonischen Projekts im begleiteten Selbststudium
Peter Cook, 1972. The Urban Mark: The City as a Responsive Environment — As Structure (Version 1/2). Archigram Archival Project [online].
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Ausgangslage Das Dreispitz-Areal umfasst rund 500’000 m² (ca. 70 Fussballplätze) und ist eines der grössten Entwicklungsgebiete der Schweiz. Die Grundeigentümerin ist die in Basel beheimatete Christoph Merian-Stiftung CMS, welche als Baurechtgeberin für die über 100 Bauberechtigten fungiert. Insgesamt werden in über 380 Unternehmungen auf dem Dreispitz über 4000 Mitarbeitende beschäftigt. Das sich über zwei Kantone und zwei Gemeinden (Basel und Münchenstein) erstreckende Gebiet ist ein vollständig privates Areal – das im übrigen bis vor kurzem auch nachts geschlossen wurde – und diente bis vor kurzem hauptsächlich für Gewerbe- und Logistikinfrastrukturen. Die baumartig verzweigte Geometrie der vorhandenen Bebauung leitet sich direkt aus den Gleisanlagen ab. Über die Vision Dreispitz – einer Studie von Herzog & de Meuron aus dem Jahre 2001 — wurde eine städtebauliche Entwicklung angestossen, welche in enger Zusammenarbeit der beiden Kantone, der Gemeinde Münchenstein und der Grundeigentümerin CMS zu ersten Quartierplänen und anschliessenden Realisationen mit dem Kunstfreilager und der neuen Hochschule für Gestaltung und Kunst HGK der FHNW (Morger Dettli, 2008 – 2014), des Helsinki-Hochhauses (Herzog & de Meuron, 2010 – 2013) und des neu Wohnnutzungen zugeführten Transitlagers (BIG-Architekten, 2011 – 2016) und dem geplanten neuen Kunsthaus Baselland (BuchnerBründler, ca. 2017) geführt hat. Diese städtebaulich grundsätzlich von allen Seiten gewünschte Arealentwicklung ist durch die Grundeigentümerin CMS unlängst in Frage gestellt worden, da das Gesamtpaket an Auflagen insbesondere der verkehrlichen Arealerschliessung mit ÖV (Einführung Tram mit Kostenbeteiligung CMS), dem einschränkenden Fahrtenmodell für den motorisierten Individualverkehr – aber auch mit der explizit formulierten Sorge der aktuell vor Ort agierenden Gewerbetreibenden (Ausgrenzung des Gewerbes aus dem Areal infolge einer befürchteten Unverträglichkeit von Gewerbenutzungen und Wohnen) — zu einer Neubeurteilung der Situation geführt haben, die im übrigen auch ausführlich in der Tagespresse diskutiert wurde.
MASTER | THESISSEMESTER
MASTER-THESIS
In diesem Zusammenhang ist in der Betrachtung des Entwicklungspotentials des Dreispitz-Areals durch die CMS als Grundeigentümerin stärker auf das Gebiet um den Leimgrubenweg fokussiert worden. Diese einzige öffentliche Strasse, welche das Dreispitz-Areal quert, lässt zu, dass die Verkehrsfragen entspannter diskutiert werden können. Bei einer Entwicklung am Leimgrubenweg könnten die neuen Nutzungen direkt über die öffentliche Strasse erschlossen werden, und somit wird auch eine direkte Anbindung an den öffentlichen Verkehr möglich, ohne ein Tram ins Herz des Areals führen zu müssen. Der Leimgrubenweg wird sich neben der deutlichen visuellen Verbindung zum Hechtliacker-Hochhaus (Walter und Otto Senn, 1961 – 1964) und dem neu geplanten Hochhaus am Walkeweg (Bachelard Wagner, ca. 2018) über die neue Verkehrsführung an der Reinacherstrasse im Charakter deutlich verändern. Diese Strasse lässt sich gewissermassen als Querschnitt durch das Dreispitz-Areal lesen und lässt die räumliche Ordnung der Areals im Strassenraum wahrnehmbar werden.
Grundlagen und Hintergrund: Herzog, J. and Meuron, P. de, 2003. Vision Dreispitz: Eine städtebauliche Studie. Basel: Christoph Merian Verlag. http://www.dreispitz.ch http://www.muenchensteinplant.ch/ plant/raumplanung/dreispitz.php/ http://www.planungsamt.bs.ch/arealentwicklung/entwicklungsplanungdreispitz.html http://www.tageswoche.ch/ de/2014_51/basel/676079/ https://www.baselland. ch/Newsdetail-BauUmwelt.309170.0+M54906f80e17. html
Aufgabe und Fragestellungen Die Aufgabenstellung für das Thesis-Semester stellt die Entwicklung der beidseitigen Areale entlang des Leimgrubenweges in den Fokus. Die Thesis-Studierenden haben in einer ersten Phase eine Vision in Form eines Gesamtplanes für den Leimgrubenweg zwischen Reinacherstrasse und Münchensteinerstrasse zu entwickeln. Diese Entwicklung stellt – im Dialog mit der bestehenden Struktur des Dreispitz — ein Miteinander der Nutzungen von Gewerbe, Fachmarkt, Parkieren, öffentlichen Räumen, Wohnen und Arbeiten ins Zentrum. Es stehen alle Areale zur Verfügung. Dabei sollen allfällig wegfallende Gewerbeflächen und Parkplätze zumindest 1:1 ersetzt werden, im weiteren sollen in geeigneten Typologien zusätzliche 50’000 m² Geschossflächen für Wohnen und Arbeiten geschaffen werden. Teile dieses Gesamtplanes sind exemplarisch durch die Thesis-Studierenden zu vertiefen und auch in ihrer physisch-konstruktiven Präsenz darzustellen.
http://bazonline.ch/basel/stadt/ Merian-Stiftung-zieht-die-Notbremse/ story/10020814 Kunsthausbaselland: http://kunsthausbaselland.ch/medien/aktuelles/ Hechtliacker: http://retro.seals.ch/cntm ng?pid=wbw-002:1966:53::2149 Bachelard Wagner: http://www. bachelard-wagner.ch/work/u/ Bernouilli-Walkenweg/i/1 FHNW Dreispitz: http://www.fhnw.ch/ hgk/Campus%20Dreispitz
Peter Cook, 1972. The Urban Mark: The City as a Responsive Environment — As Structure (Version 2/2). Archigram Archival Project [online].
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MASTER | THESISSEMESTER
MASTER-THESIS
Methodisch wird im 1. Thesis-Seminar der Gesamtplan diskutiert, während die Vertiefungsteile Gegenstand des 2. Seminars sein werden. Uns werden die Fragen beschäftigen, welche Typologien den Ansprüchen eines Miteinander von Gewerbe und Wohnen gerecht werden und wie diese Fragen auf dem Hintergrund der Gesamtsdiskussion über das Dreispitz heute zu interpretieren sein werden. Dazu interessieren uns die Gegensätze, das Fragmentarische und Vielfältige, das Überraschende und weniger die Konvention. Dabei ist das Suchen einer Programmierung, welche an dieser Lage eine spezifische Urbanität unterstützt, Bestandteil der Aufgabe. Die Studierenden werden für ihre Master-Thesis von einem Entwurfsdozenten, einer Entwurfsdozentin nach ihrer Wahl sowie vom eingeladenen Experten begleitet. Experte
Prof. Meinrad Morger
alle Studierenden
Dozierende
Prof. Matthias Ackermann Prof. Annette Helle Prof. Reto Pfenninger Prof. Dominique Salathé Prof. Luca Selva
max. 2 Studierende max. 2 Studierende max. 2 Studierende max. 2 Studierende max. 2 Studierende
Termine Einführung Dienstag 15.09.2015, 14:00 Uhr Die Wahl des/der Dozierenden erfolgt bis Freitag 18.09.2015 per e-mail an Bettina Knechtle (bettina.knechtle@fhnw.ch) Thesisseminar I: Dienstag 14.10.2015 Thesisseminar II: Dienstag 02.12.2015 Schlussabgabe Pläne: Dienstag 12.01.2016, 12.00 Uhr Schlussabgabe Modelle und Thesisbuch: Montag 18.01.2016, 17:00 Uhr Schlusskritiken: Dienstag 19.01.2016 Peter Cook, 1972. The Urban Mark: The City as a Responsive Environment – As City 2 (Version 2/3). Archigram Archival Project [online].
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MASTER | THESISSEMESTER
MASTER-THESIS
Schlussabgabe Anforderungen Pläne: – Städtebauliches Konzept, Situationsplan 1:1000 / 1:500 – Projektpläne, relevante Grundrisse, Schnitte und Ansichten 1:200 – Nachweis der Materialisierung und der Möblierung in Ausschnitten 1:50 – Angaben zu Tragwerk und Haustechnik – Fassadenschnitt und Ansicht mit Materialisierung, 1:20 / 1:5 – 3D-Darstellung (Modellfotos, Visualisierungen) Format A0 quer, max. 8 Pläne. Der exakte Umfang der Schlussabgabe wird in Absprache mit dem/der begleitenden Dozierenden festgelegt. Anforderungen Modelle: – Städtebauliches Modell Mst. 1:1000 – Situationsmodell Modell Mst. 1:500 – Präsentationsmodell Mst. 1:200 – Projektrelevante Modelle (Konzeptmodelle, Ausschnittsmodelle) Thesisbuch: Mit der Schlussabgabe ist das Thesisbuch abzugeben, welches die Thesisarbeit reflektiert und sie in den Zusammenhang des Studiums stellt. Anforderungen Thesisbuch: – Pläne Stand Master-Thesis – Darstellung des Prozesses (Skizzen, Modellfotos, Analysen, etc.) – Darstellung des Standes der Theoriearbeit (vorbesprochen mit der begleitenden Dozentin, dem begleitenden Dozenten) – Inhalt: 1. Aufgabenstellung 2 Seiten 2. Analyse und Schwerpunkte der Arbeit 2 Seiten 3. Prozess (Skizzen, Fotos etc.) 6 Seiten 4. Projekt (Pläne, Modellbilder, Visualisierungen) 12 Seiten 5. Theoriearbeit 10-20 Seiten 6. Master-Studium (Projekte, Vertiefung) 12 Seiten Total ca. 50 Seiten – Format A4 stehend Die Bücher werden gemeinsam gebunden. Der exakte Umfang der Schlussabgabe wird im detaillierten Aufgabenbeschrieb verbindlich formuliert.
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MASTER | THESISSEMESTER
THEORIEMODUL
Master | Thesissemester Dozierende Prof. Matthias Ackermann Prof. Dr. Florian Blumer Thomas Boyle
Im Theoriemodul wird eine theoretisch-wissenschaftliche Fragestellung im Zusammenhang mit der Thesis-Arbeit untersucht, die sich entlang des Fächerkanons der Basisvorlesung in Verbindung mit dem Semesterschwerpunkt ergibt. Hierzu stehen alle Dozierenden im Modul der Basisvorlesung zur Verfügung, unter folgendem Vorbehalt:
Prof. Dorothee Huber Catherine Hürzeler Andreas Nütten Prof. Christina Schumacher
– maximal zwei Studierende pro DozentIn – der/die begleitende Dozierende darf nicht identisch sein mit der Begleitperson der Master-Thesis
Dr. Christoph Wieser ECTS 9 Bewertung Projektarbeit benotet Form Entwicklung einer theoretischen Arbeit im begleiteten Selbststudium als Einzelarbeit
Dozierende (je max. 2 Studierende) Prof. Matthias Ackermann Stadtmorphologie Prof. Dr. Florian Blumer Kommunikation Thomas Boyle Tragkonstruktion Prof. Dorothee Huber Architekturgeschichte Catherine Hürzeler Kunst Andreas Nütten Kulturlandschaft Prof. Christina Schumacher Soziologie Dr. Christoph Wieser Konstruktion Die Wahl der Dozierenden erfolgt bis am Freitag 18.09.2015 per Email an Bettina Knechtle (bettina.knechtle@fhnw.ch)
Peter Cook, 1972. The Urban Mark: The City as a Responsive Environment – As City 6 (Version 1/4). Archigram Archival Project [online].
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MASTER| THESISSEMESTER
THEORIEMODUL
Die Fragestellung, Form und Inhalte der theoretischen Arbeit werden in Absprache mit dem/der begleitenden Dozierenden entwickelt, welche die Arbeiten auch bewerten wird. Die Studierenden organisieren sich für die Bearbeitung des Moduls selbst. Sie stellen insbesondere sicher, dass die Begleitung durch die Dozierenden während des Semesters erfolgt und organisieren diese frühzeitig. Die Arbeiten sind knapp und präzise zu halten. Bei den Masterseminaren muss ein Zwischenstand der Arbeit im Plenum präsentiert werden. Anforderungen Abgabe Theoriemodul: – 10 – 20 Seiten – Text und Illustrationen – vollständiges Quellen-, Literatur- und Abbildungsverzeichnis Schlussabgabe: Montag 18.01.2016, 17.00 Uhr Korrekturen sind individuell mit der begleitenden Dozentin, dem begleitenden Dozenten abzusprechen.
Peter Cook, 1972. The Urban Mark: The City as a Responsive Environment – Desintegrated. Archigram Archival Project [online].
23
MASTER | MODULÜBERSICHT
1. Semester ECTS
2. Semester ECTS
3. Semester ECTS
Fokus-Projekt 1
6
6
6
Fokus-Projekt 2
6
6
6
Vertiefungsarbeit
6
6
6
Fokus-Veranstaltungen
3
3
3
Studienreisen
3
3
3
Keynote Lectures
3
3
3
Basis-Vorlesungen
3
3
3
4. Semester ECTS
Master Thesis
21
Thesis-Theorie
9
Total Credits
30
30
30
30
Modultypen Kernmodule Sie vermitteln die wesentlichen Fachkompetenzen. 102 Credits des Masterstudiums in Architektur und damit 85 % des Studienaufwandes entfallen auf Kernmodule. Erweiterungsmodule Sie ermöglichen den Studierenden, sich in Themen des erweiterten Bereichs des Berufes einzuarbeiten.
Zusatzmodule Sie decken nichtfachliche Kompetenzen und Bildungsaspekte ab und befähigen die Studierenden, ihr Fach wissen und Handeln in gesellschaftliche, kulturelle, ethische und ökonomische Zusammenhänge einzuordnen.
24
25
Master Studiengang Architektur MASTER | TERMINÜBERSICHT
/ Terminplan Herbstsemester 2015
Stand 02.9.2015, Version def
Terminplan Master Herbstsemester 2015 Kalenderwoche Datum Mo – Fr
KW 38 14.9. - 18.9.
KW 39 21.9. - 25.9.
KW 40 28.9. - 2.10.
KW 41 5.10. - 9.10.
KW 42 12.10. - 16.10.
KW 43 19.10. - 23.10
Semesterwoche
1
2
3
4
5
6
Montag
08:30 – 10:30
14.9.15 09:00 Einrichten
11:00 – 13:00 14:00 – 15:30
Dienstag Mittwoch Donnerstag
28.9.15
5.10.15 9:00 h C2 Konstruktion
12.10.15
S1 Seminar Methodik Einführung IT
S1 Seminar Methodik
16:00 – 17:30
Freitag
21.9.15 9:00 h C1 Konstruktion
S2 Seminar Methodi D1 Stadtmorphologie
D2 Stadtmorphologie
S2 Seminar Methodi
13.10.15
20.10.15 FP Präsentation 1
19:00 Ein Haus... 1
19:00 Ein Haus...
16:33 h Basel – Disentis
08:30 – 10:30
15.9.15 Semestereinführung Institut
22.9.15 Fokus 3 Disentis
11:00 – 13:00
Einführung Regelsemester
Fokus 3 Disentis
14:00 – 15:30
Semestereinführung Masterthesis
Fokus 3 Disentis
16:00 – 17:30
16:00 Einführung Vertiefung
Fokus 3 Disentis
08:30 – 10:30
16.9.15 9:00 h 23.9.15 Fokus 4 Einführung Werkstatt Disentis
30.9.15
11:00 – 13:00
Input R. Jenni
Fokus 4 Disentis
11 h Mittagsvortrag Präsentation Muttenz, Hörsaal 104 Austauschsemester
14:00 – 15:30
Fokus 1
14:44 h Disentis – Basel
Fokus 5
16:00 – 17:30
Fokus 2
18:00 Vernissage Diplomausstellung
08:30 – 10:30
17.9.15 A1 Arch.-Geschichte
24.9.15 B1 Kulturlandschaft
1.10.15 A2 Arch.-Geschichte
11:00 – 13:00
E1 Kunst Gruppe 1
F1 Sozialwissenschaften
E2 Kunst Gruppe 1
14:00 – 15:30
E1 Kunst Gruppe 2
16:00 – 17:30
13:30 Einführung Bibliothek
17:00 Diplomfeier Elisabethenkirche
08:30 – 10:30
18.9.15 Keynote Lecture 1a
25.9.15 Keynote Lecture 2a
11:00 – 13:00
HSLU
FHNW
29.9.15
6.10.15
7.10.15 9:00 14.10.15 Präsi Austauschsem. 1. Thesiseminar
14:00 –18:00 Vertiefung 1
14:00
21.10.15 FP Präsentation 1
Fokus 6
Vertiefung 1 Besprechung
17:00 Info Studienreise
8.10.15 B2 Kulturlandschaft
15.10.15 A3 Arch.-Geschichte
22.10.15 B3 Kulturlandschaft F2 Sozialwissenschaften
E2 Kunst Gruppe 2
2.10.15
9.10.15 Keynote Lecture 1b
16.10.15 Keynote Lecture 2b
23.10.15 Keynote Lecture
HSLU
FHNW
HSLU
14:00 – 15:30 16:00 – 17:30
Vertiefung Abgabe 1
Keynote Lectures
Basisvorlesungen Basisvorlesungen Basisvorlesungen Basisvorlesungen Fokusveranstaltungen Fokusveranstaltungen Atelierkritiken Tischkritiken Atelier Atelier Vertiefung Vertiefung Institutsvorträge Institutsvorträge Studienreise Studienreise
Keynote 1 AA Architekturgeschichte Dorothee Huber Architekturgeschichte Prof. Prof. Dorothee Huber Keynote 2 BB Kulturlandschaft Andreas Nütten Kulturlandschaft Andreas Nütten Keynote 3 C Konstruktion Dr. Christoph Wieser C Konstruktion Dr. Christoph Wieser Keynote 4 D Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann D Stadtmorphologie Catherine Prof. Matthias Ackermann Keynote 5 E Kunst Hürzeler Kunst Catherine Keynote 6 F E Sozialwissenschaften Prof. ChristinaHürzeler Schumacher F Sozialwissenschaften Prof. Christina Schumacher Unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten Seminare Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten SSeminare Methodik Dr. Benjamin Adler
Veranstaltungen Institut Veranstaltungen Institut Veranstaltungen Thesis Veranstaltungen Thesis Zwischen- und Schlusskritiken Veranstaltungen Regelsemester Keynote Lectures Zwischen- undZeit Schlusskritiken Unterrichtsfreie mit Aktivitäten Keynote Lectures Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten
S Methodik
26
19.10.15 9:00 h C3 Konstruktion
Dr. Benjamin Adler
NN / L Silvia B NN / L Eva Mü Oliver NN / L
15
MASTER | TERMINÜBERSICHT
KW 42 2.10. - 16.10.
KW 43 19.10. - 23.10.
KW 44 26.10. - 30.10.
KW 45 2.11. - 6.11.
KW 46 9.11. - 13.11.
KW 47 16.11. - 20.11.
KW 48 23.11. - 27.11.
5
6
7
8
9
10
11
0.15
19.10.15 9:00 h C3 Konstruktion
2.11.15
9.11.15 9:00 h C4 Konstruktion
16.11.15
12
23.11.15
30.11.15
17.11.15
24.11.15 FP Präsentation 2
1.12.15
18.11.15
25.11.15 FP Präsentation 2
2.12.15 2. Thesissem
26.11.15
3.12.15
S2 Seminar Methodik
tmorphologie
S2 Seminar Methodik
0.15
20.10.15 FP Präsentation 1
0 Ein Haus... 1
19:00 Ein Haus... 2
0.15 hesiseminar
0
26.10.15 Studienreise
KW 49 30.11. - 4
21.10.15 FP Präsentation 1
D3 Stadtmorphologie
27.10.15 Studienreise
28.10.15 Studienreise
D4 Stadtmorphologie
3.11.15
10.11.15
19:00 Ein Haus... 3
19:00 Ein Haus... 4
4.11.15
11.11.15 9:00 –16:00
11 h Mittagsvortrag Zwischenkritik Muttenz, Hörsaal 104 Vertiefung 2 Fokus 6
0.15 A3 .-Geschichte
17:00 Info Studienreise
16:00 Infoveranstaltung Muttenz
22.10.15 B3 Kulturlandschaft F2 Sozialwissenschaften
0.15 note Lecture 2b
23.10.15 Keynote Lecture 3a
W
HSLU
e Huber en Wieser Ackermann zeler a Schumacher
Adler
29.10.15 Studienreise
30.10.15 Studienreise
5.11.15 A4 Arch.-Geschichte
12.11.15 B4 Kulturlandschaft
19.11.15
F3 Sozialwissenschaften
E3 Kunst Gruppe 1
E4 Kunst Gruppe 1
F4 Sozialwissenschaften
E3 Kunst Gruppe 2
E4 Kunst Gruppe 2
6.11.15
13.11.15 Keynote Lecture 4a
20.11.15 Keynote Lecture 3b
27.11.15 Keynote Lecture 5a
4.12.15 Keynote Lect
FHNW
HSLU
FHNW
HSLU
Vertiefung Abgabe 2
Keynote KeynoteLectures Lectures
Fokusveranstaltungen Fokusveranstaltungen
InstitutsvorträgeInstitutsvorträge «Ein Haus...» «Ein Haus...»
eH & 1 Céline Carole Pont & Céline Guibat 1 – A. Utopie – A. Gerber Keynote / LU Fokus 1 Fokus Utopie Gerber Keynote11 NNNN / LU eH 1 Carole Pont Guibat, mijong architecture design, 2 Genossenschaft und Gemeinschaft – A. Hofer Keynote Buol Fokus 2 Fokus Genossenschaft und Gemeinschaft – Keynote22 Silvia Silvia Buol mijong architecture design, eH 2 Paul Humbert, LVPH archite Fokus 3 Benediktinerkloster Disentis – A. Isler Keynote 3 NN / LU A. Hofer Keynote 3 NN / LU Sion / Zürich eH 3 Nanni Grau & Frank Schöne Fokus 4 Landwirtschaft der Sulrselva – D. Deplazes Keynote 4 Eva Müller Fokus 3 Fokus Benediktinerkloster Disentis––F.A. Isler Keynote54 Oliver Eva Rudin/Sandra Müller eH 2 Paul Humbert, Hütten und Paläste Architek 5 Landschaftsmalerei Zumbach Keynote Förnbacher Fokus 4 Fokus Landwirtschaft der Sulrselva – – H.P. Eicher Keynote65 NNOliver LVPH architectes, Fribourg eH 4 Werner Neuwirth, Architekt, 6 Architektur und Energie Keynote / LU Rudin/
Keynote 6
Sandra Förnbacher NN / LU
Fokus 5 Fokus 6
D. Deplazes Landschaftsmalerei – F. Zumbach Architektur und Energie – H.P. Eicher
eH 3 eH 4
Nanni Grau & Frank Schönert, Hütten und Paläste Architekten, Berlin Werner Neuwirth, Architekt, Wien
27
Master Studiengang Architektur MASTER | TERMINÜBERSICHT
/ Terminplan Herbstsemester 2015
Stand 02.9.2015, Version def
Terminplan Master Herbstsemester 2015
KW 47 1. - 20.11. 10
Montag
orphologie
Dienstag Mittwoch
5
Donnerstag
5
t 2
KW KW 39 50 21.9. - 11.12. 25.9. 7.12.
KW KW 40 51 28.9. --2.10. 14.12. 18.12.
KW KW 41 52 5.10. --9.10. 21.12. 25.12.
KW KW42 1 12.10. - 16.10. 28.12. - 1.1.
Semesterwoche 11
1 12
2 13
3 14
4
5
5.10.15 21.12.159:00 h C2 KonstruktionZeit Unterrichtsfreie
12.10.15 28.12.15 Unterrichtsfreie Zeit
14.9.15 30.11.15 09:00 Einrichten
11:00 – 13:00 14:00 – 15:30
Freitag
5 Lecture 3b
21.9.15 7.12.15 9:00 h C1 Konstruktion
28.9.15 14.12.15
S1 Seminar Methodik Einführung IT
S1 Seminar Methodik
16:00 – 17:30
5
t 1
KW KW 38 49 14.9. - -18.9. 30.11. 4.12.
08:30 – 10:30 23.11.15
5
2016
Kalenderwoche KW 48 Datum – Fr 23.11. Mo - 27.11.
D1 Stadtmorphologie
D2 Stadtmorphologie
S2 14:30 Abgabe Seminar Methodi Möbel Hubacher
29.9.15 6.10.15 15.12.15 22.12.15 Besprechung Layout Unterrichtsfreie Zeit
13.10.15 29.12.15 Unterrichtsfreie Zeit
20.10.15 FP & F 5.1.16 FP1 Präsentation Schlusskritik1BA/
08:30 – 10:30 24.11.15 FP Präsentation 2
15.9.15 1.12.15 Semestereinführung Institut
22.9.15 8.12.15 Fokus 3 Disentis
11:00 – 13:00
Einführung Regelsemester
Fokus 3 Disentis
14:00 – 15:30
Semestereinführung Masterthesis
Fokus 3 Disentis
16:00 – 17:30
16:00 Einführung Vertiefung
Fokus 3 Disentis
08:30 – 10:30 25.11.15 FP Präsentation 2
16.9.15 23.9.15 2.12.15 9:00 h 9.12.15 Fokus 4 Einführung Werkstatt Disentis 2. Thesisseminar
30.9.15 16.12.15
11:00 – 13:00
Input R. Jenni
Fokus 4 Disentis
11 h Mittagsvortrag Präsentation Muttenz, Hörsaal 104 Austauschsemester
14:00 – 15:30
Fokus 1
14:44 h Disentis – Basel
Fokus 5
16:00 – 17:30
Fokus 2
18:00 Vernissage Diplomausstellung
08:30 – 10:30 26.11.15
17.9.15 3.12.15 A1 Arch.-Geschichte
24.9.15 10.12.15B1 Kulturlandschaft
1.10.15 17.12.15A2 Arch.-Geschichte
11:00 – 13:00
E1 Kunst Gruppe 1
F1 Sozialwissenschaften
E2 Kunst Gruppe 1
14:00 – 15:30
E1 Kunst Gruppe 2
16:00 – 17:30
13:30 Einführung Bibliothek
17:00 Diplomfeier Elisabethenkirche
08:30 – 10:30 27.11.15 Keynote Lecture 5a
18.9.15 4.12.15 Keynote Keynote Lecture Lecture 1a 6a
25.9.15 11.12.15 Keynote Keynote Lecture Lecture 2a 4b
2.10.15 18.12.15 Keynote Lecture 6b
9.10.15 25.12.15 Keynote LectureZeit 1b Unterrichtsfreie
16.10.15 1.1.16 Keynote LectureZeit 2b Unterrichtsfreie
23.10.15 8.1.16 Keynote Lecture
11:00 FHNW– 13:00
HSLU HSLU
FHNW FHNW
HSLU
HSLU
FHNW
HSLU
ab 10:00 MA
Möbel Hubacher Muttenz
Abgabe Vertiefung 3
19:00 Ein Haus... 1 7.10.15 14.10.15 23.12.159:00 30.12.15 Präsi Austauschsem. Thesiseminar Zeit Unterrichtsfreie Zeit 1. Unterrichtsfreie
14:00 –18:00 Vertiefung 1
19:00 Ein Haus...
21.10.15 FP & F 6.1.16 FP1 Präsentation Schlusskritik1 BA/MA Hubacher
14:00
Fokus 6
Vertiefung 1 Besprechung
17:00 Info Studienreise
8.10.15 24.12.15B2 Kulturlandschaft Unterrichtsfreie Zeit
15.10.15 31.12.15A3 Arch.-Geschichte Unterrichtsfreie Zeit
22.10.15 7.1.16 B3 Kulturlandschaft F2 Sozialwissenschaften
E2 Kunst Gruppe 2
14:00 – 15:30 Vertiefung Abgabe 1
Keynote Lectures
Basisvorlesungen Basisvorlesungen
Keynote 1 AA Architekturgeschichte Dorothee Huber Architekturgeschichte Prof. Prof. Dorothee Huber Keynote 2 BB Kulturlandschaft Andreas Nütten Kulturlandschaft Andreas Nütten Keynote 3 C Konstruktion Dr. Christoph Wieser C Konstruktion Dr. Christoph Wieser Keynote 4 D Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann Stadtmorphologie Prof. Matthias ED Kunst Catherine HürzelerAckermann Keynote 5 Kunst Catherine Keynote 6 FE Sozialwissenschaften Prof. ChristinaHürzeler Schumacher F Sozialwissenschaften Prof. Christina Schumacher Seminare Methodik Dr. Benjamin Adler Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten SSeminare
eH 1 Basisvorlesungen Carole Pont & Céline Guibat, Veranstaltungen VeranstaltungenInstitut Institut Basisvorlesungen mijong architecture design,Veranstaltungen Sion / Zürich Thesis Fokusveranstaltungen Veranstaltungen Thesis Fokusveranstaltungen eH 2 Atelierkritiken Paul Humbert, LVPH architectes, Fribourg Zwischenund Schlusskritiken Veranstaltungen Regelsemester Tischkritiken eH 3 Atelier Nanni Grau & Frank Schönert, Keynote Lectures ZwischenSchlusskritiken Atelier Hütten und Paläste Architekten, Berlin undZeit Unterrichtsfreie mit Aktivitäten Vertiefung Keynote Lectures Vertiefung eH 4 Institutsvorträge Werner Neuwirth, Architekt,Unterrichtsfreie Wien Zeit ohne Aktivitäten Unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten Institutsvorträge Studienreise
Studienreise
S Methodik
28
19.10.15 4.1.16 9:00 h C3 Konstruktion
S2 Seminar Methodi
Institutsvorträge «Ein Haus...»
zes
6 15
16:33 h Basel – Disentis
16:00 – 17:30
. Hofer
KW KW43 2 19.10. 4.1.--23.10 8.1.
Dr. Benjamin Adler
NN / L Silvia B NN / L Eva Mü Oliver NN / L
MASTER | TERMINÜBERSICHT
6
KW 1 28.12. - 1.1.
2.15 rrichtsfreie Zeit
2.15 rrichtsfreie Zeit
2.15 rrichtsfreie Zeit
KW 2 4.1. - 8.1.
KW 3 11.1. - 15.1.
KW 4 18.1. - 22.1.
KW 5 25.1. - 29.1.
KW 6 1.2. - 5.2
15
16
17
18
19
4.1.16
11.1.16
18.1.16
25.1.16
1.2.16
19.1.16 Thesis Schlusskritik
26.1.16
2.2.16
13.1.16 Schlusskritik Vertiefung
20.1.16
27.1.16
3.2.16
Semesterstart FS16: 22.02.16
14:30 Abgabe Möbel Hubacher
5.1.16 FP1 & FP2 12.1.16 Schlusskritik BA/MA ab 10:00 MA Möbel Hubacher Muttenz
6.1.16 FP1 & FP2 Schlusskritik BA/MA Hubacher
2.15 rrichtsfreie Zeit
7.1.16
14.1.16
21.1.16
28.1.16
4.2.16
16 rrichtsfreie Zeit
8.1.16
15.1.16
22.1.16
29.1.16
5.2.16
Keynote Lectures
Fokusveranstaltungen
Institutsvorträge «Ein Haus...»
Keynote 1 Keynote 2 Keynote 3 Keynote 4 Keynote 5 Keynote 6
Fokus 1 Fokus 2 Fokus 3 Fokus 4 Fokus 5 Fokus 6
eH 1 eH 2 eH 3 eH 4
NN / LU Silvia Buol NN / LU Eva Müller Oliver Rudin/ Sandra Förnbacher NN / LU
Utopie – A. Gerber Genossenschaft und Gemeinschaft – A. Hofer Benediktinerkloster Disentis – A. Isler Landwirtschaft der Sulrselva – D. Deplazes Landschaftsmalerei – F. Zumbach Architektur und Energie – H.P. Eicher
Carole Pont & Céline Guibat, mijong architecture design, Sion / Zürich Paul Humbert, LVPH architectes, Fribourg Nanni Grau & Frank Schönert, Hütten und Paläste Architekten, Berlin Werner Neuwirth, Architekt, Wien
29
vorträge / veranstaltungen /
30
organisatorisches / mitarbeitende
31
VORTRÄGE
MITTAGSVORTRÄGE
Caesar Zumthor Architekten, Basel
«Yaoundé»
Mittwoch 30.09.2015, 11.00 Uhr Hörsaal 104, Gründenstrasse 40, Muttenz
Dr. André Bideau
«Vergegenwärtigung» Mittwoch 07.10.2015, 11.00 Uhr Hörsaal 104, Gründenstrasse 40, Muttenz
Atelier Abraha Achermann, Zürich
«Von Regeln und Freiheiten»
Mittwoch 04.11.2015, 11.00 Uhr Hörsaal 104, Gründenstrasse 40, Muttenz
Conen Sigl Architekten, Zürich
«Über Wände Decken Böden Säulen und Räume» Mittwoch 11.11.2015, 11.00 Uhr Hörsaal 104, Gründenstrasse 40, Muttenz
32
VORTRÄGE
VORTRÄGE «EIN HAUS ...»
Mijong Architecture Design, Sion/Zürich Carole Pont & Céline Guibat
«MIAM» Dienstag 13.10.2015, 19.00 Uhr Spitalstrasse 8, Basel, 2.OG
LVPH architectes, Fribourg Paul Humbert
«Kleine Bauten» Dienstag 20.10.2015, 19.00 Uhr Spitalstrasse 8, Basel, 2.OG
Hütten und Paläste Architekten, Berlin Nanni Grau & Frank Schönert
«Einfach bauen» Dienstag 03.11.2015, 19.00 Uhr Spitalstrasse 8, Basel, 2.OG
Werner Neuwirth Architekt, Wien
«wohnen, lebensform und bauweise»
Dienstag 10.11.2015, 19.00 Uhr Spitalstrasse 8, Basel, 2.OG 33
ORGANISATORISCHES
MASTER-STUDIUM
Inhalt Der Master-Studiengang bietet die Gelegenheit, Wissen und Fertigkeiten zu vertiefen und diese auf komplexere Fragestellungen anzuwenden. Ziel der Ausbildung auf Masterstufe ist es, die Studierenden auf eine selbständige, verantwortungsbewusste berufliche Praxis vorzubereiten. Die inhaltlichen Schwerpunkte unseres Unterrichts und unserer Forschung sind mit den drei Begriffen Haus – Siedlung – Landschaft umrissen (siehe hierzu auch www.master-architektur.ch). Der Master in Architektur ist ein eigenständiger Studiengang innerhalb des Instituts Architektur. Neben der organisatorischen und personellen Verbindung zum Bachelor-Studiengang wird auch eine intensive inhaltliche Beziehung gepflegt. Aufbau Das Master-Studium ist in vier Semestern angelegt, es besteht aus drei Regelsemestern und einem Thesis-Semester (Abschlussarbeit). Die Master-Thesis wird jedes Semester angeboten. Der Unterricht ist modular aufgebaut, ein Regelsemester besteht aus sieben Modulen, welche als Einheiten abgeschlossen und allenfalls auch bewertet werden. Die Module können aus verschiedenen Kursen bestehen. Die Semester sind nicht konsekutiv aufgebaut und erlauben ein Einsteigen in das Studium in jedem Semester. Von den drei Regelsemestern ist eines an einer anderen Hochschule zu absolvieren. Studienaufenthalte an anderen Hochschulen sind vorgängig mit der Studiengangleitung abzusprechen. Leistungsbewertung In allen Modulen wird die Leistung der Studierenden nach den im aktuellen Semesterprogramm vorgegebenen Anforderungen kontrolliert und bewertet. Bei einer Leistungsbewertung gemäss 2er-Bewertungsskala (Testat, § 6 Ziff. 5 der Prüfungs- und Studienordnung für die Diplomstudiengänge auf Bachelorstufe an der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik) müssen für eine Testaterteilung mindestens 80% der veranschlagten Lektionen besucht werden. Master-Thesis Die Master-Thesis wird im letzten Semester absolviert. Als Thema kann entweder die vom Institut gestellte Aufgabe oder eine frei gewählte Fragestellung bearbeitet werden. Das freie Thema bedarf einer umfangreichen Vorbereitung durch die Studierenden. Das Programm muss dem Studiengangleiter spätestens zwei Wochen vor Semesterbeginn zur Genehmigung vorgelegt werden, zudem muss eine Dozentin, ein Dozent aus dem Pool bereit sein, die Arbeit zu begleiten. Zur Vorbereitung eines Programms kann die dritte Vertiefungsarbeit eingesetzt werden. Abschluss Das erfolgreich abgeschlossene Master-Studium in Architektur berechtigt zum Tragen des eidgenössisch geschützten Titels «Master of Arts FHNW in Architecture». Seit der Einführung des zweistufigen Diplomstudiengangs mit Bachelor- und Master-Abschluss sind die Voraussetzungen für die internationale Anerkennung des Masterstudiengangs geschaffen. Der Studiengang ist durch das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie akkreditiert.
34
ORGANISATORISCHES
MASTER-STUDIUM
Organisation Der Leiter des Studiengangs, Prof. Dominique Salathé, ist verantwortlich für die allgemeine Organisation (Studienprogramm, Einschreibung, Lehraufträge, Stundenplan etc.), die Qualitätskontrolle des Unterrichts und die Koordination innerhalb des Instituts Architektur und mit der Hochschule Luzern. Bettina Knechtle ist als Institutsarchitektin für die allgemeinen organisatorischen Belange des Institutes (Studienadministration, Auslandsemester, etc.) zuständig. Räumlichkeiten Für die Durchführung des Masterkurses stehen die Räumlichkeiten an der Spitalstrasse 8/12 in Basel zur Verfügung. Während der zweite Stock des Gebäudes Spitalstrasse 12 als grosser Zeichensaal für die Studierenden des Regelsemesters genutzt wird, befinden sich auf gleicher Ebene an der Spitalstrasse 8 der Vortragssaal, die Bibliothek, die Seminar- und Ausstellungsbereiche sowie die Büros des Lehrkörpers. Den Studierenden des Thesis-Semesters steht im ersten Stock der Spitalstrasse 8 ein grosses Atelier zur Verfügung. Ebenfalls dort untergebracht sind die Arbeitsplätze der Forschenden. Bibliothek Die Studierenden können die Bibliothek frei benützen. Bücher und Zeitschriften sind sorgfältig zu behandeln und an Ort zu belassen. Zu den Räumlichkeiten und den Einrichtungen tragen die Studierenden Sorge. Die Benützung für private oder kommerzielle Zwecke ist verboten. Das Rauchen ist im ganzen Gebäude (inkl. Treppenhäuser) untersagt, ebenso das Abstellen von Autos im Hof.
35
ORGANISATORISCHES
BIBLIOTHEKEN
Neben der Bibliothek der HABG in Muttenz stehen in unmittelbarer Nähe eine Vielzahl von Bibliotheken zur Verfügung. Besonders zu erwähnen sind: Die Bibliothek für Gestaltung, Fachbereiche Architektur, Typographie und Design (www.sfgbasel.ch) Die Universitätsbibliothek, alle Fachbereiche (www.ub.unibas.ch) Die Bibliothek des Kunstmuseums Basel, Fachbereich Kunst (www.kunstmuseumbasel.ch/de/bibliothek) und weitere Bibliotheken von universitären Instituten.
36
ORGANISATORISCHES
37
MITARBEITENDE
LEITUNG UND ADMINISTRATION
Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Institut Architektur Gründenstrasse 40, CH-4132 Muttenz Tel +41 61 467 42 72 Fax +41 61 467 42 73 architektur.habg@fhnw.ch Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Institut Architektur, Masterstudiengang Spitalstrasse 8, CH-4056 Basel Tel +41 61 268 94 00 (nur Di+Mi) Fax +41 61 268 94 09 Prof. Reto Pfenninger | Leiter Institut Architektur Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 467 43 24 reto.pfenninger@fhnw.ch Oswald Hari | Studiengangleiter Bachelor Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 467 43 20 oswald.hari@fhnw.ch Prof. Dominique Salathé | Studiengangleiter Master Spitalstrasse 8, 4056 Basel Tel +41 61 268 94 01 dominique.salathe@fhnw.ch Susanne Attinger | Institutssekretariat Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 467 42 72 susanne.attinger@fhnw.ch Bettina Knechtle | Institutsarchitektin Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 467 43 19 bettina.knechtle@fhnw.ch Barbara Lenherr | Publikationen Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 467 42 87 barbara.lenherr@fhnw.ch Sybil Weishaupt | Administration Master Spitalstrasse 8, CH-4056 Basel Tel +41 61 268 94 00 sybil.weishaupt@fhnw.ch 38
MITARBEITENDE
DOZIERENDE
Prof. Matthias Ackermann *1957, dipl. Architekt ETH BSA SIA Seit 2003 Dozent für Architektur | Bachelor und Master Studium an der ETH Zürich. Seit 1987 Architekturbüro in Basel. Zahlreiche Bauten, Auszeichnungen und Publikationen. 1999 Assistent bei Prof. Michael Alder an der ETH Zürich. Seit 2010 Mitglied des Baukollegiums der Stadt Zürich. 2010 – 2013 Institutsleiter Institut Architektur FHNW. matthias.ackermann@fhnw.ch Dr. Benjamin Adler *1978, Dr. phil. I Seit 2009 Dozent für wissenschaftliches Arbeiten | Dozent Wahlpflichtfach (Design) | Bachelor und Master Studium der Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Basel. Bis 2009 Assistent am Lehrstuhl für Ethik und politische Philosophie an der Universität Fribourg und Dissertation zu narrativen Selbstkonzeptionen. Mitinhaber eines Geschäfts für Vintage Design in Basel und freie journalistische Tätigkeit im Bereich Design, Architektur und Kunst. benjamin.adler@unibas.ch Prof. Roger Blaser Zürcher *1971, dipl. Architekt FH STV, dipl. Bauleiter HFP SBO, Bauphysiker M.BP. Seit 2004 Dozent für Bauphysik | Bachelor Berufslehre als Hochbauzeichner. Studium (Tertiär B) der Bauleitung (IBZ Bern, zuzügl. eidg. Diplom), Studium (Tertiär A) der Architektur (HTA Bern) und der Bauphysik (Uni Stuttgart). Mitglied der Expertenkammer von Swiss Engineering. Seit 1999 Partner und Mitglied der Geschäftsleitung eines Ingenieurbüros für Bauakustik, Bauphysik und Bauschadensanalytik. Seit 2010 Studienleiter CAS Bauphysik am IEBau der FHNW. Seit 2013 Studienleiter CAS Bauphysik in der Praxis am Institut Energie am Bau der FHNW. roger.blaser@fhnw.ch Prof. Dr. Florian Blumer *1959, Dr. phil. I Seit 2010 Dozent für Kommunikation | Master Studium der Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit sowie Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft an der Uni Basel. Dissertation über die soziale Rezeption der Elektrotechnik im Kanton Baselland. Freie journalistische Tätigkeiten und Medienpraxis im Print-, Radio- und Online-Bereich. Dozent für Rhetorik und Kommunikation an der Academia Engiadina in Samedan (1993 – 1999). Beratung von KMU und Grossunternehmen in Fragen der internen und externen Kommunikation. Seit 1999 Dozent für Wirtschafts- und Unternehmenskommunikation an der FHNW. florian.blumer@fhnw.ch Thomas Boyle *1962, Master in Civil Engineering Seit 2006 Dozent für Tragwerksplanung | Master 1983 Bachelor of Civil Engineering an der National University of Ireland in Cork. Masters Degree in Civil Engineering 1985 am Georgia Institute of Technology in Atlanta, USA. 1988 Umzug in die Schweiz, Arbeit im Ingenieurbüro Walt+Galmarini in Zürich. 1990 Wechsel zum Ingenieurbüro Robert Henauer (später Henauer Gugler AG). 1996 Abschluss des Nachdiplomstudiums Betriebswissenschaft an der ETH Zürich. Gründung des eigenen Ingenieurbüros im Herbst 2004 in Zürich. thomas.boyle@bluewin.ch
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MITARBEITENDE
DOZIERENDE
Nils Detlefsen *1965, Physiker und Musiker Seit 1997 Dozent für Mathematik | Bachelor Studium der Musik am Konservatorium für Musik und Theater in Bern mit Diplom im Fach Violine. Studium der Physik und Mathematik an der Universität Basel mit Diplom in Experimentalphysik. Seit 1997 Lehrer für Mathematik und Physik am Gymnasium Oberwil. Schwerpunkt der selbständigen wissenschaftlichen Arbeit: Verbindungen von Kunst und Mathematik. nils.detlefsen@unibas.ch Oswald Dillier *1962, Modellbauer Seit 2012 Dozent Wahlpflichtfach | Bachelor Berufslehre als Modellschreiner und Weiterbildung zum Architekturmodellbauer, seit 1991 eigenes ModellbauAtelier in Basel. Seit 2011 Vorträge zum Thema Modellbau am Institut Architektur der FHNW. oswald@oswalddillier.ch Mathis Füssler *1971, Grafiker und Ausstellungsgestalter Seit 2009 Dozent für Wahrnehmen und Darstellen | Bachelor Seit 1998 Führung eines Ateliers mit Schwerpunkt Ausstellungs-, Plakat- und Buchgestaltung für diverse Museen und Verlage wie Museum für Gestaltung Zürich, Schweizerisches Landesmuseum, Literaturmuseum Zürich, Stadthaus Zürich, Buddenbrookhaus Lübeck, World New Music Days, Offizin-Verlag u.a. 2001 – 2007 Dozent Schule für Gestaltung Basel. 2008 – 2010 Lehrbeauftragter Hochschule Vaduz, Abteilung Architektur. Seit 2008 Dozent F+F Schule für Kunst und Mediendesign, Zürich, für Theorie und Geschichte der Visuellen Kommunikation. mathis.fuessler@fhnw.ch Christoph Gschwind *1971, dipl. Architekt HTL Seit 2009 Dozent für Konstruktion | Bachelor Hochbauzeichnerlehre, Architekturstudium an der Ingenieurschule beider Basel. 1996 – 1999 Mitarbeit bei M. Alder, H.P. Müller, R. Nägelin Architekten BSA, Basel. 1999 – 2002 Mitarbeit bei Diener & Diener Architekten, Basel. 2002 – 2003 Mitarbeit bei Diener & Diener Architekten, Berlin. Seit 2003 eigenes Architekturbüro in Basel. 2006 – 2009 Assistent für Architektur am Institut Architektur FHNW. gschwind@gschwindarchitekten.ch Rahel Hartmann Schweizer 1965*, Dr. phil. I, Kunst- und Architekturhistorikerin, Universität Zürich Seit 2015 Dozentin Wahlpflichtfach I Bachelor Ausbildung zur Publizistin, Studium der Kunstgeschichte des Mittelalters und der Neuzeit, der Kunstgeschichte Ostasiens sowie der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Zürich und an der Architekturfakultät La Sapienza in Rom; 2001 Lizentiat zur chinesischen Architektur der Tang-Zeit; 2010 Promotion zum schweizerischamerikanischen «Otto Kolb – Architekt und Designer». 2013 Publikation der gleichnamigen Monografie im gta Verlag der ETH Zürich; 2003 – 2014 Fachredaktorin für Architektur tec21, freischaffende Architekturpublizistin und Forscherin zur Architektin Lisbeth Sachs und zum Thema «Experimente in der Architektur». hartmannschweizer@bluewin.ch
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MITARBEITENDE
DOZIERENDE
Philipp Hauzinger *1973, Architekt ETH Seit 2011 Dozent für CAD | Bachelor Studium an der ETH Zürich. 1998 Gründung des Architektur- und Designbüros h2c GmbH, 2001 – 2005 Entwurfs- und Forschungsassistent an der ETH Zürich, Herausgeber und Autor von First Bite, CAD Bite und Movie Bite. Seit 2008 Mitentwickler vom Konzepthaus «raumHaus». Seit 2007 Herausgeber von mtextur.com. 2010 und 2012 Summerschool Gastdozent an der Berner Fachhochschule für Architektur, Holz und Bau. Seit 2012 Assistent Bachelor Architektur an der AHB-BFH. philipp.hauzinger@fhnw.ch Prof. Annette Helle *1965, dipl. Architektin ETH SIA Seit 2010 Dozentin für Architektur I Bachelor Studium an der ETH Zürich. 1992 Diplom bei Prof. Dolf Schnebli. 1992 – 1994 Mitarbeit in div. Architekturbüros in Zürich. 1995 – 1996 selbständige Tätigkeit in Oslo. 1997 – 2001 Stählin Helle Kämpfer Architekten in Zürich. Seit 2001 Helle Architektur in Zürich. 2001 – 2003 Co-Dozentin am Institut Architektur der FHNW. annette.helle@fhnw.ch Prof. Dorothee Huber *1952, Kunsthistorikerin lic. phil I Seit 1991 Dozentin für Architekturgeschichte | Bachelor und Master Studium an der Universität Basel. Wissenschaftliche Mitarbeit am Historischen Museum Basel, am Lehrstuhl für Kunstgeschichte der ETH Zürich, am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur gta der ETH Zürich und am Architekturmuseum Basel. Schwerpunkte der selbständigen wissenschaftlichen Arbeit: Klassizismus und Neues Bauen, jüngere Architekturgeschichte (zahlreiche Publikationen). dorothee.huber@fhnw.ch Catherine Hürzeler *1961, Kunsthistorikerin lic. phil. I Seit 2004 Dozentin für Kunst | Master Studium an der Universität Basel, seit 1998 Dozentin an der HGK Basel. Schwerpunkt: zeitgenössische Kunst/ Fotografie. c.huerzeler@gmx.net Rolf Jenni *1972, dipl. Architekt HTL/MArch Berlage Institute NL Seit 2014 Input und Begleitung für grafische Darstellungsweisen | Master Architekturstudium an der HTL in Biel, Diplom 1996. Mehrjährige Mitarbeit in Architekturbüros in den Niederlanden und der Schweiz. Ab 2004 Studium in Architektur und Städtebau am Berlage Institute in Rotterdam, Diplom 2006. Verschiedene Lehrtätigkeiten als Assistent und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der ETH Zürich und am Institut Architektur der FHNW. 2009 Gründung von Raumbureau in Zürich. rolf@raumbureau.ch Adrian Kunz *1957, dipl. Bauingenieur HTL Seit 1996 Dozent für Tragkonstruktion | Bachelor Verschiedene Praxisstellen nach Abschluss des Studiums in den Vertiefungsrichtungen konstruktiver Ingenieurbau, Risikomanagement und Kontinuumsmechanik. Seit 1998 Partner im Ingenieurbüro Ulmann Kunz Bauingenieure AG mit Kernkompetenz Beratung, Statik, Konstruktion und Tragwerkplanung für die Fachgebiete Massivbau, Stahlbau, Holzbau und Erdbebeningenieurwesen bei der Anwendung auf Neubauten, Umbauten, Sanierungen und Expertisen. Seit 1991 Dozent der FHNW, anfänglich in der Bauingenieursausbildung für das Fachgebiet Massivbau. adrian.kunz@fhnw.ch 41
MITARBEITENDE
DOZIERENDE
Martin Lienhard *1959, dipl. Physiker ETH Seit 1997 Dozent für Akustik | Bachelor Studium an der ETH Zürich und University of Dublin, Trinity College. Arbeit als Physik- und Mathematiklehrer an diversen Gymnasien. Ausbildung als Musiker (Violine und Komposition). Seit 1987 Arbeit als selbständiger Akustiker mit Schwerpunkten Raumakustik, Bauakustik und Lärmschutz. akustik@bluewin.ch Raul Mera *1976, dipl. Architekt FH Seit 2012 Dozent Wahlpflichtfach | Bachelor 2001 – 2006 Mitarbeit bei Gigon-Guyer Architekten, Zürich. 2002 – 2008 Architekturstudium an der Hochschule für Technik (berufsbegleitend). 2007 – 2010 Mitarbeit bei EM2N Architekten, Zürich. 2008 – 2010 Assistent ZHAW. Seit 2010 Dozent für Entwurf und Konstruktion, ZHAW. Seit 2010 Mitarbeit bei Harry Gugger Studio, Basel. raul@hgugger.ch David Merz *1975, dipl. Architekt FH Seit 2010 Dozent für Baurealisation | Bachelor Studium an der FHBB in Muttenz und an der University of Edinburgh, Diplom 2001. 2001 Mitarbeit im Büro Stump & Schibli Architekten, Basel. 2002 – 2007 Mitarbeit bei sabarchitekten in Basel, 2007 – 2009 Projektleiter bei Buchner Bründler Architekten, Basel. 2009 Gründung Beer+Merz Architekten, Basel. 2009 – 2012 Assistent am Institut Architektur FHNW. david.merz@fhnw.ch Andreas Nütten *1969, Dipl. Ing. Architekt Seit 2012 Dozent Kulturlandschaft | Master Studium in Karlsruhe, Lausanne und London. 1997 Architekturdiplom TH Karlsruhe mit städtebaulichem Schwerpunkt. 1998 – 2008 eigenes Büro in Karlsruhe. 2001 – 2006 Assistent am Institut für Landschaft und Garten, TH Karlsruhe, Prof. Bava. 2008 – 2012 Mitarbeit bei yellow z urbanism architecture in Zürich. Dissertation «Landschaftsmetropole» bei Prof. Dr. Weilacher an der TU München in Bearbeitung im Rahmen des internationalen Doktorandenkollegs «Forschungslabor Raum – Entwicklungsperspektiven für europäische Metropolregionen». andreas.nuetten@fhnw.ch Prof. Reto Pfenninger *1963, dipl. Architekt HTL BSA Seit 2013 Institutsleiter. Seit 2006 Dozent für Architektur | Bachelor und Master Studium an der Ingenieurschule Winterthur und an der Kunstakademie München. 1992 – 2013 Partner im Büro agps.architecture, Zürich. 1994 – 1996 Assistent und wissenschaftlicher Mitarbeiter ETH Zürich. 2003 – 2008 Mitglied Stadtbildkommission Zug. 2010 – 2013 Studiengangleiter Master am Institut Architektur. Seit 2013 Hanspeter Oester Reto Pfenninger Architekten, Zürich. reto.pfenninger@fhnw.ch Michel Pfister *1966, Bildhauer HGK Basel Seit 2014 Dozent Wahlpflichtfach | Bachelor Freie Kunstklasse Schule für Gestaltung und Kunst Basel 1989 – 1995. Aufenthalte in New York und Paris. Nachdiplomstudium Bildnerisches Gestalten 2004 – 2006. Seit 1995 freischaffender Künstler, Atelier Werkraum Warteck pp, seit 2013 im Verein Flatterschaft. Parallel dazu Werk- und Zeichenunterricht Sekundarschule Arlesheim und Laufen 2002 – 2006, seit 2006 Freies Gymnasium Basel, Vorkurs Schule für Gestaltung Basel 2012 – 2013. Realisierung zahlreicher Projekte, Ausstellungen und Kunst am Bau-Aufträge. mail@michelpfister.com 42
MITARBEITENDE
DOZIERENDE
Kevin Michael Rahner *1976, Dipl. Ing. Seit 2014 Begleitung Tragkonstruktion | Bachelor kevinmichael.rahner@fhnw.ch Nico Ros *1978, dipl. Bauingenieur FH Seit 2009 Dozent für Tragkonstruktion | Bachelor Seit 2003 Mitarbeit bei ZPF Ingenieure. Zudem Studienabschluss in Betriebswirtschaft an der Universität Fribourg 2006. Seit 2009 Partner der ZPF Ingenieure. n.ros@zpfingag.ch Corina Rüegg *1962, Künstlerin Dozentin ZHDK, MAS Landschaftsarchitektin ETHZ Seit 2014 Dozentin Wahlpflichtfach | Bachelor Bis 2013 Dozentin für Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Landschaftsarchitektur in Rapperswil HSR. Studium an der Zürcher Hochschule der Künste, Höheres Lehramt in Kunst 1986. Dozentin für Bildnerisches Gestalten an der Architekturabteilung Prof. P. Jenny ETHZ 1988 – 1991, Ausstellungen im In- und Ausland, Kunststipendien, Aufenthalte in Paris und Genua. Dozentin an der Accademia die Architettura Mendrisrio 2001, Master of Advances Studies in Landschaftsarchitektur bei Prof. Ch. Girot ETHZ 2003 – 2004. Kunst im öffentlichen Raum. Seit 2005 Büro für «Kunst & Landschaft», Zürich. corina.rueegg@bluewin.ch Prof. Dominique Salathé *1964, dipl. Architekt ETH BSA SIA Seit 2013 Studiengangleiter Master. Seit 2004 Dozent für Architektur | Bachelor und Master Studium an der ETH Lausanne. Seit 1992 selbständige Tätigkeit als Architekt. Gastdozent an der ETH Lausanne. 1997 Gründung sabarchitekten, zahlreiche Bauten und Wettbewerbsbeiträge. Seit 2011 Vorstand BSA. dominique.salathe@fhnw.ch Julian Salinas *1967, Fotograf Seit 2013 Dozent Wahlpflichtfach | Bachelor 1989 – 1993 Ausbildung zum Fotografen, Besuch der Kunstgewerbeschule Basel, Abteilung Fotografie. Seit 1995 eigenes Studio in Basel. Arbeiten für Magazine und Ausstellungen im In- und Ausland. Kommerzielle Arbeiten für diverse Werbeagenturen. info@juliansalinas.ch Prof. Christina Schumacher *1967, Soziologin lic.phil I Seit 2010 Dozentin für Soziologie | Bachelor und Master Studium der Soziologie und Geschichte an der Universität Zürich, Nachdiplom in qualitativen Methoden an der Freien Universität Berlin, 1993 – 2001 Forschungstätigkeit in Zürich, Berlin und Bern, u.a. zur disziplinären und beruflichen Praxis und zum Geschlechterverhältnis in der Architektur, 2001 – 2010 Co-Leitung der Dozentur Soziologie am Departement Architektur der ETH Zürich. Schwerpunkte Architektur- und Wohnsoziologie. christina.schumacher@fhnw.ch Prof. Luca Selva *1962, dipl. Architekt ETH Seit 1999 Dozent für Architektur | Bachelor und Master 1990 Diplom an der ETH-Zürich bei Prof. Dolf Schnebli, 1990 – 1992 Assistent am Lehrstuhl Prof. Dolf Schnebli. Seit 1991 eigenes Büro in Basel. 2007 – 2010 Institutsleiter Institut Architektur FHNW. luca.selva@fhnw.ch 43
MITARBEITENDE
DOZIERENDE
Catherine Shultis *1965, B.A., M.A. (ELT) Seit 2007 Dozentin für Englisch | Bachelor 2013 Master of Arts (English Language Teaching), University of Reading, UK; 1990 Bachelor of Arts (Anthropology), University of British Columbia, Kanada. Seit 2002 Dozentin für Englisch an der FHNW. catherine.shultis@fhnw.ch Prof. Hans-Jörg Stark *1969, dipl Verm. Ing. FH, MSc (GIS) Seit 2015 Dozent GIS | Bachelor Seit 2004 Dozent für Geoinformatik im Bachelor-Programm des Instituts Vermessung und Geoinformation und Dozent im Master-Programm MSE der FHNW. hansjoerg.stark@fhnw.ch Gregor Steinke *1970, Dipl. Ing. Architekt TH und Energieingenieur NDS FH Seit 2013 Dozent für Nachhaltiges Bauen | Bachelor Seit 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Gruppe Bau des Institut Energie am Bau FHNW, zertifizierter Passivhausplaner. gregor.steinke@fhnw.ch Dr. Cornelia Tapparelli *1977, Dr. sc. ETH Lausanne Seit 2015 Dozentin Wahlpflichtfach | Bachelor Architekturstudium an der ETH Lausanne, Nachdiplomstudium am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur an der ETH Zürich, Dissertation zum Thema des Ornaments in der zeitgenössischen Architektur an der ETHL. Gaststudentin am Canadian Center for Architecture und an der Graduate School of Design, Universität Harvard. 2006-2007 Mitarbeiterin bei Herzog & de Meuron Architekten, 2008 kuratorische Assitentin am Schweizerischen Architekturmuseum. 2008-2013 Assistentin, seit 2013 Post-Doc am Lehrstuhl für Architekturtheorie, ETHL. Seit 2014 Dozentin an der Haute Ecole du paysage, d’ingénierie et d’architecture de Genève. Arbeitsschwerpunkt: wissenschaftliche Tätigkeit im Bereich der neueren Architekturgeschichte und –theorie. cornelia.tapparelli@epfl.ch Prof. Bruno Trinkler *1950, dipl. Architekt ETH BSA SIA 2015 Dozent für Architektur im Kurs ZAB | Bachelor Studium an der Ingenieurschule Basel HTL und an der ETH Zürich. Mitarbeit im Architekturbüro Dolf Schnebli, Tobias Ammann und Partner, Assistent an der ETH Zürich bei Prof. Dolf Schnebli. Seit 1990 eigenes Architekturbüro in Basel. Schwerpunkte sind städtischer Wohnungsbau als Neu- und Umbau, Umbauten für Dienstleistung, Wettbewerbe. 2003 – 2015 Dozent für Architektur am Institut Architektur FHNW. bruno.trinkler@fhnw.ch Michael Walczak *1989, BA BFH in Architecture Seit 2015 Dozent Wahlpflichtfach | Bachelor Seit 2012 Assistent Forschung und Entwicklung Berner Fachhochschule. Seit 2012 Master in Architektur an der Berner Fachhochschule. 2013 – 2014 Projektsemester an der Stanford Universität, Kalifornien. 2014 Leitung Workshop an der CAADRIA Konferenz in Japan, Kyoto. 2014 Ausführung Wettbewerbsgewinn in China, Ningbo. michael.walczak@me.com
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MITARBEITENDE
DOZIERENDE
Stefan Waldhauser *1973, dipl. HLK-Ing. HTL Seit 2012 Dozent für Haustechnik (Heizung, Lüftung, Klima) | Bachelor Studium an der HTL Luzern. 1998 – 2002 Projektingenieur und -leiter bei Arup in London, England. 2002 – 2007 Projektverantwortlicher bei Waldhauser Haustechnik AG in Münchenstein. 2007 – 2012 Abteilungsleiter Haustechnik bei Beca in Wellington, Neuseeland. Seit 2012 zuständig für Betriebsoptimierungen bei Waldhauser + Hermann AG in Münchenstein. stefan.waldhauser@fhnw.ch Dr. Christoph Wieser *1967, Architekturtheoretiker, dipl. Architekt ETH Seit 2013 Dozent für Konstruktion | Master Diplom, Nachdiplom, Assistententätigkeit und Lehrauftrag an der ETH Zürich, Promotion an der ETH Lausanne. 2003 – 2009 Redaktor der Zeitschrift werk, bauen + wohnen. 2006 – 2014 Dozent an der ZHAW in Winterthur, 2009 – 2013 ebenda Leiter Institut Konstruktives Entwerfen. Seit 2014 Dozent im Masterstudiengang Architektur der HSLU. Publizist, Forscher und Dozent. christoph.wieser@fhnw.ch
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MITARBEITENDE
ASSISTIERENDE | WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITENDE
Lukas Back *1982, MSc ETH Arch Seit 2014 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 1998 – 2005 Lehre als Hochbauzeichner und als Haustechnikplaner. 2005 – 2009 Bachelorstudium in Architektur an der Hochschule Luzern, berufsbegleitend. 2006 – 2009 Mitarbeit bei Miller & Maranta AG, Basel. 2009 – 2012 Masterstudium in Architektur an der ETH Zürich, Diplom bei Professor M. Šik. 2012 – 2014 Mitarbeit bei jessen vollenweider architektur gmbh, Basel, Projektleitung Wettbewerbe. Seit 2014 selbständige Tätigkeit. lukas.back@fhnw.ch Maud Châtelet *1975, Architecte DPLG Seit 2015 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor Seit 2012 Lehrbeauftragte für Bildende Kunst, Hochschule für Technik und Architektur Freiburg. Seit 2011 Freie Künstlerin in Zürich. 2006 – 2010 CEO von howtopedia.org. 2005 – 2011 Wissenschaftliche Assistentin, Architektur und Konstruktion, Prof. Andrea Deplazes, ETHZ. 2000 Architecte DPLG Diplom Ecole d’Architecture Paris-Belleville. 1998 – 2003 Architektin in Architekturbüros in Paris, Amsterdam, Tokyo und Zürich. 1997 – 1998 Faculty of architecture TU-Delft. 1994 – 2000 Ecole d’Architecture Paris-Belleville. 1994 Baccalauréat Literatur und Philosophie. maud.chatelet@fhnw.ch Fabian Früh *1976, dipl. Architekt EPFL Seit 2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Master 2012 – 2013 Assistent für Architektur im Bachelor Studium an der EPF Lausanne, 2003 Diplom bei Mike Guyer und Martin Steinmann, Praktikum bei Luca Selva Architekten, Basel. 2003 – 2012 Mitarbeit bei Silvia Gmür Reto Gmür Architekten, Basel. Seit 2012 selbständige Tätigkeit. 2012 – 2013 Wissenschaftlicher Assistent am Institut Architektur. fabian.frueh@fhnw.ch Florian Hartmann *1985, MSc. Arch. ETH Zürich, BA Arch. FHNW Basel Seit 2015 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor Seit 2015 Bühler Hartmann. 2012 – 2015 Herzog & de Meuron. 2011 Aufenthalt in New York. 2008 – 2012 Tätigkeit als Architekt in verschiedenen Büros. 2009 – 2012 MSc. Arch. ETH Zürich, Freie Diplomarbeit. 2008 – 2009 Universität der Künste Berlin. 2005 – 2008 BA Arch. FHNW Basel. 2001 – 2005 Lehre als Hochbauzeichner. florian.hartmann@fhnw.ch Nicole Johann *1975, Dipl.-Ing. Architektin TU SIA Seit 2015 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor Lehre als Hochbauzeichnerin, Architekturstudium TU Kaiserslautern. 2000 – 2003 Wissenschaftliche Hilfskraft GDE, TU Kaiserslautern. 2004 – 2010 Mitarbeit im Büro Buchner Bründer Architekten, Basel. 2010 Gründung Farhad Johann Architekten GmbH, Basel. 2013 – 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Architektur. nicole.johann@fhnw.ch Julia Klott *1976, Dipl.-Ing. Architektin Seit 2014 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor Studium an der TU Dresden und an der Universität Stuttgart. 2006 – 2014 Mitarbeit bei Degelo Architekten in Basel. Seit 2014 selbständige Tätigkeit als Architektin. julia.klott@fhnw.ch
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MITARBEITENDE
ASSISTIERENDE | WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITENDE
Dr. Hannes Müller *1981, Dipl.-Ing. Architektur Seit 2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Master 2009 Architekturdiplom an der TU-Berlin. 2009 – 2013 Architekt in Büros in Berlin. 2010 – 2013 Promotion an der HafenCity Universität Hamburg zu dem Thema Baugemeinschaften und nachhaltige Quartiersentwicklung. Forschungsschwerpunkte sind gemeinschaftliche Bau- und Wohnformen, neue Quartiere, Partizipation und räumliche Identifikation. hannes.mueller1@fhnw.ch Margarethe Müller *1977, Dipl.-Ing. arch BUW Seit 2015 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor 2001 – 2007 Studium der Architektur an der Bauhaus-Universität Weimar, 2008 – 2014 Mitarbeit in Architekturbüros in der Schweiz und Deutschland, seit 2009 eigene Projekte unter dem Namen: MüllerMeierSchmitz. margarethe.mueller@fhnw.ch Dr. Fabian Neuhaus *1979, dipl. Architekt MA, Urban Designer MSc Seit 2011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Master Studium der Architektur an der FHBB, Studium Urban Design an der Bartlett School of Architecture (MSc UD), Master Architektur an der FHNW. Doktorat (PhD) in Urban Planning am Centre for Advanced Spatial Analysis an der UCL. 2007/2008 Tutor für Architektur MA und BA an der University of Plymouth, 2008/2009 Tutor für Urban Design (Unit 6) MA, an der Bartlett School of Architecture, UCL, UK. Forschungsschwerpunkte sind Zeit, Raum, Prozess und Habitus sowie soziale Netzwerke im städtischen und regionalen Kontext. fabian.neuhaus@fhnw.ch Fahny Pesenti *1983, MA FHNW in Architecture Seit 2013 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor 2002 – 2007 Studium an der FHNW. 2007 – 2009 Mitarbeit bei Patrick Gmür Architekten in Zürich und 2009 – 2013 Gmür & Geschwentner Architekten in Zürich. Seit 2013 selbständige Tätigkeit als Architektin. fahny.pesenti@fhnw.ch Sebastian Stich *1984, Dipl. Arch. ETH SIA Seit 2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Master Studium an der ETH Zürich, Praktikum bei Herzog & de Meuron, Austauschsemester Harvard GSD, 2009 Diplom bei Prof. Peter Märkli. 2010 – 2012 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Ákos Moravánszky. Seit 2011 SNFForschungsprojekt und Dissertation zu Otto Senn bei Prof. Andreas Tönnesmann und Prof. Markus Peter. Seit 2014 Stich & Oswald GmbH Architekten ETH SIA. sebastian.stich@fhnw.ch Conradin Weder *1983, MSc ETH Arch Seit 2014 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 1999 – 2003 Berufslehre als Hochbauzeichner. 2007 – 2012 Architekturstudium an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich, Masterabschluss Architektur ETH bei Peter Märkli. Seit Sommer 2013 eigenes Atelier in Basel.Seit Herbst 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Denkmalpflege und Bauforschung der ETH Zürich. conradin.weder@fhnw.ch
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MITARBEITENDE
ASSISTIERENDE | WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITENDE
Stefan Wülser, *1982, Dipl. Architekt FH Seit 2014 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor Studium an der HSLU Luzern, 2007 Diplom bei Meinrad Morger & Luca Deon, 2008 Workshops und Vorlesungen an der Architectural Association (AA) London, 2009 – 2012 Arbeit als Projektleiter und Entwurfsarchitekt bei Frei + Saarinen Architekten, 2013 Arbeit bei Galli Rudolf Architekten, 2012 – 2013 The Why Factory – Studio Winy Maas an der ETH Zürich und an der TU Delft. Seit 2013 selbständige Arbeit als Wülser Bechtel Architekten. stefan.wuelser@fhnw.ch
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Bildspur: Cover / Seiten 2 – 3, 4 – 5, 66 – 67, 68 – 69, 94 – 95: Diego Giovanoli Alpschermen und Maiensässe in Graubünden Bäuerliche Bauten, Betriebsstufen und Siedlungsstrukturen ausserhalb der Dörfer Graubündens von der frühen Neuzeit bis 1960. Hrsg.: Verein für Bündner Kulturforschung und kantonale Denkmalpflege Graubünden. Verlag Haupt, Bern 2003 ISBN 3-258-06528-4 49
www.fhnw.ch/habg/iarch
herbst 2015
institut architektur
Institut Architektur Master-Studiengang Spitalstrasse 8 4056 Basel +41 61 268 94 00
semesterprogramm
herbst 2015 Institut Architektur Bachelor-Studiengang | Administration GrĂźndenstrasse 40 4132 Muttenz +41 61 467 42 72
institut architektur semesterprogramm bachelor und master in architektur
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule fĂźr Architektur, Bau und Geomatik