FHNW IArch Semesterprogramm Master Herbst 2016

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semesterprogramm

institut architektur herbst 2016



INHALT Master in Architektur Das Master-Studium

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Regelsemester Fokus-Projekte Vertiefungsarbeit Fokus-Veranstaltungen Studienreise Keynote Lectures Basisvorlesungen

8 10 11 12 14 16

Thesissemester Master-Thesis Theoriemodul

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Modulübersicht Terminübersicht

24 26

Vorträge Mittagsvorträge Vorträge «Ein Haus ...»

32 33

Organisatorisches Master-Studium Bibliotheken

34 36

Mitarbeitende Leitung und Administration Dozierende Assistierende | Wiss. Mitarbeitende

38 39 46 1



master in architektur


MASTER IN ARCHITEKTUR

DAS MASTER-STUDIUM

Die Architekturausbildung auf Masterstufe unterscheidet sich in wichtigen Aspekten vom Bachelor-Unterricht, in ihrem Wesen verbindet sie aber auch die Idee des fächerübergreifenden Projektunterrichts. Die Verpflichtung auf dieses Prinzip ist begründet in der Tatsache, dass Architektur immer interdisziplinär betrachtet, entwickelt und realisiert wird. Die Masterkurse können - weil die Grundlagenvermittlung weitgehend abgeschlossen ist - auf die wirkliche Integration der verschiedenen Themenbereiche abzielen. Mit dieser Integration werden die Studierenden befähigt, sich komplexen, vielschichtigen Aufgaben zu stellen und diese strukturiert und zielgerichtet zu bearbeiten. Zum zentralen Element der Ausbildung wird auf Masterstufe das begleitete Selbststudium. Mit der Vorgabe der beiden Projektarbeiten und der Vertiefungsarbeit wird ein methodischer und inhaltlicher Rahmen aufgespannt, in welchem die Studierenden eigenständig Projekte entwickeln. Die kontinuierliche und intensive Auseinandersetzung über die Arbeiten mit den Dozierenden und Assistierenden entwickelt bei den Studierenden Kritikfähigkeit, Durchsetzungskraft und Gesprächskultur.

Aufbau des Studiums Fokus-Projekt 1:

Die Fokus-Projekte stehen als analytische und synthetisierende architektonische Recherche im Zentrum des Studiums und werden von Dozierenden verschiedener Disziplinen begleitet. Der Akzent liegt in wechselnder Abfolge auf den Themenbereichen Haus, Siedlung und Landschaft, wobei im Fokus-Projekt 1 die architektonische Analyse im Zentrum steht.

Fokus-Projekt 2:

Auf der vorangegangenen Analyse aufbauend erarbeiten die Studierenden im FokusProjekt 2 einen eigenen Entwurf. Der konstruktiven Umsetzung wird dabei ein hoher Stellenwert beigemessen.

Vertiefungsarbeit:

Als gleichwertiges Modul konzipiert, bietet die Vertiefungsarbeit den Studierenden die Gelegenheit, während eines Semesters einer Fragestellung vertieft nachzugehen. Sie dient dazu, die systematische Beschäftigung mit theoretischen Fragen zu erlernen, sie fördert das analytische Denken und den kritischen Verstand. Zu Beginn des Semesters werden die Themenfelder vorgestellt. Die Arbeiten werden von zwei

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MASTER IN ARCHITEKTUR

DAS MASTER-STUDIUM

Dozierenden der Basisvorlesungen betreut, ein ergänzendes Seminar vermittelt die methodischen Grundlagen. Die Erarbeitung der Vertiefung erfolgt während des Semesters und wird mit einer Schlusskritik abgeschlossen. Fokus-Veranstaltungen: An regelmässigen Fokus-Veranstaltungen vermitteln Dozierende und Gäste Inhalte, die in direktem Zusammenhang mit dem übergeordneten Thema des Semesters stehen. Dabei ist einerseits der interdisziplinäre Ansatz, andererseits die Integration der studentischen Recherche im Rahmen der Vertiefungsarbeiten wichtig. Studienreisen:

Die Reisen bilden im umfassenden Sinne und bieten vor Ort Einblicke in die Fragestellungen des Semesters.

Keynote Lectures:

Diese sechs ganztägigen Veranstaltungen folgen einem eigenen Thema und bieten Vorträge und Übungen von externen, erfahrenen Referentinnen und Referenten. Im Vordergrund stehen dabei weniger die fertigen Produkte als die vorgelagerten methodischen und strategischen Prozesse. Die Keynote Lectures werden als gemeinsame Veranstaltungen der FHNW und der HSLU durchgeführt.

Basisvorlesungen:

Die Vorlesungen bieten auf Masterstufe eine Erweiterung und Vertiefung des Fachwissens mit einer breiten Palette von Themen und Fragestellungen. Behandelt werden architektonische Themen genauso wie Fragestellungen weiterer relevanter Fachgebiete.

Master-Thesis:

Mit der abschliessenden Thesis erbringen die angehenden Architektinnen und Architekten den Nachweis ihrer methodischen und fachlichen Kompetenz.

Thesis-Theorie:

Im Theoriemodul wird eine frei gewählte theoretische Fragestellung untersucht, die sich in der Regel auf das Thema der Masterthesis bezieht.

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Egon Hans Schiele Hollein, (1890-1918): Flugzeugträger Das Zimmer in der des Landschaft, Künstlers1964. in Neulengbach. Michelangelo The Museum (Mein Antonioni, of Modern Wohnzimmer), L’eclisse, Art, New1962 1911 York

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MASTER | REGELSEMESTER

ALTERNIERENDE SCHWERPUNKTTHEMEN

Schwerpunkt «Siedlung» Die Struktur des Masterstudienganges ermöglicht die Verknüpfung der Schwerpunktthemen Haus, Siedlung und Landschaft mit der Forschung. In diesem Semester liegt der Schwerpunkt des Unterrichts auf dem Thema «Siedlung». Die Siedlungsentwicklung in der Schweiz ist von zwei gegensätzlichen Trends gekennzeichnet: Zum einen wächst die Bevölkerung in den Städten und der Konsum von Wohnfläche pro Person nimmt zu. Zum andern gibt es eindeutige politische Voten, die darauf drängen, die Siedlungsfläche nicht weiter zu vergrössern. Verdichtungen im Inneren der Siedlungen werden deshalb unumgänglich. Grundsätzlich entspricht die erhöhte Dichte der Grundidee der Stadt. Architektinnen und Architekten tun gut daran, sich über Chancen und Risiken dieser Entwicklung Gedanken zu machen. Wenn es gelänge, durch die Verdichtung der Städte ihre aussenräumlichen Qualitäten zu erhöhen und wenn Ersatzbauten Gelegenheiten böten, auch architektonisch anspruchsvolle, zeitgemässe Lösungen zu entwickeln, eröffnete sich ein grosses Potential. Die Herausforderung, städtische Dichte nicht nur graduell, sondern in grossen Schritten zu erhöhen, erweist sich allerdings als in jeder Hinsicht anspruchsvoll. Die historischen Kernstädte sind in der Schweiz in der Regel bereits sehr dicht bebaut, sie sind in ihren bewährten Strukturen meist erstaunlich vital. An den Stadträndern hingegen, am Übergang zu den suburbanen Zonen liegen die Gebiete, denen wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird, die locker bebaut wurden und deren Architekturen von oft unterdurchschnittlicher Qualität sind. Der Frage, wie diese Zentrumsränder ausgebildet werden können, gehen wir im Themenbereich «Siedlung» nach. Erste Studien zum Güterbahnhof Wolf und zur Entwicklung des Hizbrunnenquartiers in Basel haben wir bereits vorgelegt.

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MASTER | REGELSEMESTER

ANALYSE, ENTWURF UND KONSTRUKTION – FOKUS-PROJEKTE

Master | Regelsemester

Klosterreben II

Dozierende Prof. Matthias Ackermann Rolf Jenni Wissenschaftliche Mitarbeit Sebastian Stich Experten Schlusspräsentation Patrick Gmür Prof. Johannes Käferstein ECTS FP1: 6 FP2: 6 Bewertung Projektarbeit benotet Form Einzelarbeit im begleiteten Selbststudium

Die Siedlung Klosterreben geht auf einen Entwurf der Basler Architekten Otto und Walter Senn zurück, sie wurde im Jahr 1944 – 1948 fertiggestellt. Die schwierigen Bedingungen, unter denen die Siedlung um das Ende des Zweiten Weltkriegs geplant und erstellt wurden, sind in der Zeitschrift «Werk» vom Februar 1950 beschrieben. Die insgesamt 264 Wohnungen wurden erstellt «für die breite Nachfrage, wobei Familien mit Kindern besondere Berücksichtigung finden sollten.» ([Das] Werk 1950, Heft 2, S. 40) Die Wohnungsgrundrisse sind entsprechend knapp geschnitten und sehr sorgfältig eingeteilt. Die möblierten Pläne zeigen unter anderem 4-Zimmer-Wohnungen für Familien mit vier Kindern. Die städtebauliche Haltung geht auf Distanz zum angrenzenden Breitequartier zugunsten des reinen Zeilenbaus mit optimal besonnten Wohnungen. Aus heutiger Sicht scheint diese städtebauliche Disposition dem Ort wenig angemessen. Zum einen hat sich die Bedeutung des Rheins als städtischer Aussenraum in den letzten Jahren fundamental gewandelt. Die Stadt beginnt sich immer stärker auf den Flussraum auszurichten. Zum anderen wächst der Druck auf die Nutzung des Bodens. Bei einer verdichteten Neubebauung des Areals könnte gut eine Verdoppelung der nutzbaren Fläche erreicht werden. Das Zielpublikum der neuen Bebauung sollen weiterhin Familien mit Kindern sein, auf wirtschaftliche Typologien und Konstruktionen ist deshalb grossen Wert zu legen. Als Bauträger kommen Genossenschaften in Frage. Fokusprojekt 1: Rheinfront Mit der Hinwendung der Siedlung zum Rhein ergeben sich neue Möglichkeiten für die Prägung des Flussraums durch die begleitende Häuserfront. Es geht dabei um weit mehr als um eine Fassade: Die Front vermittelt zwischen dem Flussraum und der angrenzenden Bebauung. Sie ist ein Abbild der dahinterliegenden Stadtstruktur und repräsentiert das Selbstverständnis der Stadt. Zu entwickeln sind im Rahmen des Fokusprojekts 1 Vorschläge für die unmittelbar an die Uferstrasse angrenzende Raumschicht. Die Fassade selbst steht natürlich in direkter Abhängigkeit zu der durch sie begrenzten Raumstruktur, sie muss aber auch zusätzliche, übergeordnete Erwartungen erfüllen, an ihre Bildhaftigkeit, die Schönheit ihrer Proportionen und die angemessene Wahl der Materialien und ihrer Fügungen. Die grossen Modelle im Massstab 1:100 müssen für sich bestehen, aber auch in der Reihung zu einer grossen imaginären Rheinfront. Das Fokusprojekt 1 wird nach der ersten Zwischenkritik vorläufig abgeschlossen und später in die Schlussabgabe integriert.

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MASTER | REGELSEMESTER

FOKUS-PROJEKTE – ANALYSE, ENTWURF UND KONSTRUKTION

Fokusprojekt 2: Familienwohnen Die Erkenntnisse aus dem Fokusprojekt 1 prägen die Entwicklung des Projekts nach Süden, in die Tiefe der Parzelle. Die strukturellen Vorgaben der Front können fortgeschrieben, kontrastiert oder modifiziert werden, sollen aber als Idee erkennbar bleiben. Es steht nicht eine übersteigerte Verdichtung im Vordergrund der Überlegungen, sondern der für Familienwohnungen angemessene Innen- und Aussenraum. Zu beachten ist der Umstand, dass sich die Vorstellungen einer «idealen Familie» oft auf ein Bild beziehen, das in den 50er-Jahren des 20. Jahrhunderts propagiert wurde, das aber nie eine breite Wirklichkeit abbilden konnte. Die sich seither weiter verändernden Gewohnheiten und Möglichkeiten unserer Lebensgestaltung tragen diese Bilder kaum mehr Rechnung. Eine Musterwohnung ist deshalb für einen aus fünf Modellen; Bollwerk, Zusammenschluss, Kokon, Parallele, Gefährten (Staatsproblem «Familienmodell»?, SRF2 Kontext 11.7.2016); ausgewählten Familientypus zu entwerfen. Die umfassende Darstellung des Projekts im Massstab 1:200 schliesst auch eine konstruktive Vertiefung des Fokusprojekts 1 ein. Der exakte Umfang der Schlussabgabe wird im detaillierten Aufgabenbeschrieb verbindlich formuliert. Einführung FP 1 Mittwoch 21.09.2016, 09.00 Uhr Zwischenkritiken Dienstag/Mittwoch 18./19.10.2016 Dienstag/Mittwoch 29./30.11.2016 Einführung FP 2 Mittwoch 19.10.2016, 16.00 Uhr Schlussabgabe Montag 09.01.2017, 14.30 Uhr Schlusskritik Dienstag/Mittwoch 10./11.01.2017

Egon Schiele (1890 – 1918): Häuser am Fluss (Die alte Stadt), 1914

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MASTER | REGELSEMESTER

VERTIEFUNGSARBEIT

Master | Regelsemester

Vertiefungsarbeit

Dozierende Dr. Benjamin Adler Prof. Dr. Florian Blumer Catherine Hürzeler ECTS 6 Bewertung

Die Vertiefungsarbeit bietet den Studierenden die Gelegenheit, während eines Semesters einer spezifischen Fragestellung ausgiebig nachzugehen. Zu Beginn des Semesters werden die Themenfelder und Fragestellungen vorgestellt. Die Arbeit wird inhaltlich von den entsprechenden Dozierenden begleitet, für die Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten werden zusätzliche Seminare angeboten.

Seminararbeit benotet Form Entwicklung einer theoretischen Arbeit im begleiteten Selbststudium,

Themen und begleitende Dozierende Kunst Catherine Hürzeler Kommunikation Prof. Dr. Florian Blumer

Gruppenarbeiten von zwei Studierenden, seminaristische Begleitung

Seminar Methodik Dozent Thema Termine

Dr. Benjamin Adler Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Donnerstag 29.09.2016, 13.10.2016, 27.10.2016, 08.30 – 10.30 Uhr Donnerstag 21.11.2016, 08.30 – 13.00 Uhr

Gemeinsame Seminare Dozierende Dr. Benjamin Adler Prof. Dr. Florian Blumer Catherine Hürzeler Zwischenkritik Donnerstag 10.11.2016 Schlusskritik Montag 19.12.2016 Anforderungen Dokumentation gemäss Vorgaben Anforderungen Schlusskritik Präsentation und Diskussion Abgabe Nachkorrektur Vertiefungsarbeit 09.01.2017, 14.30 Uhr Die Arbeiten werden in einer Broschüre zusammengefasst.

Egon Schiele (1890 – 1918): Hauswand am Fluss, 1915

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MASTER | REGELSEMESTER

FOKUS-VERANSTALTUNGEN

Fokus-Veranstaltungen

Master | Regelsemester Dozierende

Die Fokus-Veranstaltungen bestehen aus Vorträgen zum Fokus-Thema und anschliessender, moderierter Diskussion, an der sich die Studierenden beteiligen. Fokus 4 wird im Rahmen einer Exkursion im Basler St. Alban-Tal gehalten.

Prof. Matthias Ackermann Patrick Gmür Prof. Dorothee Huber Rolf Jenni Sylvia Keller

Fokus 1

Mittwoch 21.09.2016, 14.30 – 17.00 Uhr Fassade I Prof. Ingemar Vollenweider

Fokus 2

Mittwoch 28.09.2016, 14.00 – 17.00 Uhr Fassade II Doz. Rolf Jenni

Sebastian Stich Prof. Ingemar Vollenweider Dr. Christoph Wieser ECTS 3 Bewertung

Fokus 3 Dienstag 04.10.2016, 08.30 – 12.00 Uhr Städtebau der 80er Jahre Prof. Dorothee Huber Doz. Christoph Wieser

Testat Form Drei halbtägige Symposien mit Inputreferenten und Diskussionsrunde.

Fokus 4

Dienstag 04.10.2016, 14.00 – 17.00 Uhr In den Klosterreben Sebastian Stich St. Albantal Basel Prof. Matthias Ackermann

Fokus 5

Mittwoch 12.10.2016, 14.00 – 17.00 Uhr Städtebau Patrick Gmür

Fokus 6

Mittwoch 26.10.2016, 14.00 – 17.00 Uhr Wohnen Axel Fickert

Fokus 7

Mittwoch 09.11.2016, 14.00 – 17.00 Uhr Familienwohnen Sylvia Keller Geschäftsleiterin der Stiftung für kinderreiche Familien, Zürich

Die drei Schwerpunktthemen werden durch eingeladene GastreferentInnen bestritten.

Egon Schiele (1890 – 1918): Krumau, 1915

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MASTER | REGELSEMESTER

STUDIENREISE

Master | Regelsemester Dozenten

An der schönen blauen Donau – Mit dem Fahrrad von Passau nach Budapest

Prof. Matthias Ackermann Doz. Rolf Jenni Organisation Sebastian Stich ECTS 3 Bewertung Testat mit Bedingung Form Reise mit Führungen und Exkursionen

Das Thema der Entwurfsaufgabe, das Bauen am Fluss, ist Ausgangslage unserer Seminarreise, die uns allerdings nicht rheinabwärts führt, sondern an die Donau. Auf dem Fahrrad erkunden wir den Flusslauf der «schönen blauen Donau» auf der Strecke von Passau nach Budapest als übergreifenden Kulturraum. Einflüsse des europäischen Barocks, der sich entlang des Flusses bis an die Grenzen Ungarns ausbreitete, kulminierten im 17. und 18. Jahrhundert im Ausgangsort der Reise, Passau. Flussabwärts treffen wir auf das ebenfalls barockisierte Linz und besuchen Aussenstationen der damaligen Grossdiözese, etwa das Stift Melk. Nach der Durchfahrt der Wachau, einer durch die Unesco geschützten Kulturlandschaft mit önologischen und kulinarischen Seitenpfaden streifen wir Wien. Vor der Anreise in der slowakischen Hauptstadt Bratislava durchqueren wir die Donauauen, eine der letzten unbebauten Flussauen Europas. Reiseziel und eigentlicher Höhepunkt ist die ungarische Metropole Budapest, die sich am Fluss zu voller Pracht entfaltet. Prägenden Bestandteil der Anschauung während des Reisens bildet das Führen individueller Reisetagebücher mit Skizzen und Notizen – hierfür haben wir ausreichende Zeitfenster eingeplant. Zeitraum Route Abreise Rückkehr Kosten Teilnehmerzahl Ausrüstung Einführung

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30.10.2016 – 06.11.2016 Basel, Passau, Melk, Wachau, Willendorf, Stift Klosterneuburg, Bratislava, Budapest, Basel 30.10.2016, 05.00 Uhr, Kunstmuseum Basel 06.11.2016, abends CHF 850.00 30 Studierende Skizzenbuch, Fahrrad Mittwoch, 26.10.2016, 17.00 Uhr Prof. Dr. Ákos Moravánszky


MASTER | REGELSEMESTER

STUDIENREISE

Egon Schiele (1890 –1918): Stein an der Donau, 1913

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MASTER | REGELSEMESTER

KEYNOTE LECTURES

Master | Regelsemester

Architektur & Film

Dozierende Marcel Bächtiger Luc Gut Florine Léonie Jara Malevez

Keynote Lecture 1 Architekturfilmtag I Thema Ausgewählte Filme zum Thema Architektur & Film Ort Stadtkino Basel, Klostergasse 5, 4051 Basel Temin Freitag 30.09.2016, 09.00 – 17.00 Uhr

Evelyn Steiner Fred van der Kooij ECTS 3 Bewertung Testat Form ganztägige Seminare Inhalt Die Keynote Lectures bieten Einblicke in die Praxis. In diesem Semester sind sie dem übergeordneten Thema „Architektur & Film“ gewidmet. Unter-

Keynote Lecture 2 The Pool. Filmische Hommage an das Gartenbad am Bachgraben Dozentinnen Evelyn Steiner, Florine Léonie Thema Die Studierenden realisieren in Kleingruppen eine filmische Hommage an das Gartenbad am Bachgraben in Basel. Einzelne Clips über das 1962 von Otto und Walter Senn erbaute Bad werden am Ende des Tages zu einem Film verwoben. Die aneinander montierten Sequenzen erzeugen ein verdichtetes Raumgefüge und eine neue, kinematographische Gartenbadarchitektur. Ort Spitalstrasse 8, 4056 Basel Temin Freitag 07.10.2016, 09.00 – 17.00 Uhr

schiedliche Gastreferenten vermitteln spezifische Aspekte. Die Form der Vermittlung ist offen (Vortrag, Workshop, Übungen etc.).

John Ford: Stagecoach, 1939

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Keynote Lecture 3 GIF-Animation. Das bewegte Bild in Endlosschleife Dozent Luc Gut Thema Die Studierenden erarbeiten animierte Kürzestfilme und GIFs. Architektur, fast immer in Printmedien dargestellt, wird auf ihre Potentiale im Bereich Animation hin ausgelotet. Bewegung gibt es etwa bei Perspektivenwechseln, ändernden Möblierungsvarianten, bei Schatten- und Sonnenverläufen oder der täglichen Nutzung. Ort HSLU, Horw Termin Freitag 21.10.2016, 09.00 – 17.00 Uhr


MASTER | REGELSEMESTER

KEYNOTE LECTURES

Keynote Lecture 4 Baupläne des filmischen Raums Dozent Marcel Bächtiger Thema Wie die Architektur ist auch der Film ein räumliches Ereignis. Seine Wirkung entfaltet er aber nicht nur durch ausgewählte Drehorte und Bauten, sondern dank einer kontrollierten Steuerung der Wahrnehmung: präzise Bildkadrierungen und Schnitte, Blickbeziehungen und -bewegungen lassen den Raum zwischen Traum und Wirklichkeit entstehen, den wir filmisch nennen. Anhand verschiedener Filmszenen werden diese «Baupläne des filmischen Raums» auf ihr Potential für den architekonischen Entwurf hin untersucht. Ort Spitalstrasse 8, 4056 Basel Temine Freitag 18.11.2016 und 09.12.2016, 09.00 – 17.00 Uhr Keynote Lecture 5 Architekturfilmtag II Dozentin Jara Malevez Thema Ausgewählte Filme zum Thema Architektur & Film Ort Stattkino Luzern, Löwenplatz 11, 6004 Luzern Termin Freitag 25.11.2016, 09.00 – 17.00 Uhr Keynote Lecture 6 Schweizer Architektur im Spielfilm Dozent Fred van der Kooij Thema Der filmische Raum ist nach eigenen Gesetzen konstruiert und mehr als reine Abbildung existierender Bauten. Mit Sequenzen, die neuere Schweizer Architektur beinhalten, werden Eigenschaften des Films untersucht, die sich von realer Raumerfahrung unterscheiden. Ort HSLU, Horw Termin Freitag 02.12.2016, 09.00 – 17.00 Uhr

John Ford: Stagecoach, 1939

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MASTER | REGELSEMESTER

BASISVORLESUNGEN

Master | Regelsemester Dozierende Prof. Matthias Ackermann Prof. Dr. Florian Blumer

Basisvorlesung A Dozentin Thema 1. Vorlesung

Thomas Boyle Prof. Dorothee Huber Catherine Hürzeler Andreas Nütten ECTS

2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine

3 Bewertung Testat Form Vorlesungen Inhalt Die Basisvorlesungen vermitteln Grundlagenwissen. Sie sind thematisch vom Semesterthema unabhängig. Die Vorlesungszyklen sind auf drei Semester angelegt, wobei die Inhalte

Basisvorlesung B Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine

über vier Vorlesungen pro Semester entwickelt werden.

John Ford: Stagecoach, 1939

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Basisvorlesung D Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine

Architekturgeschichte Dorothee Huber Siedlung – und Geschichte «Siedlung» – Leitbilder des Siedlungsbaus in der jüngeren Architekturgeschichte Modus «Dörfli», Verwurzelung in vertrauten Bildern Modus «Stadtteil», Siedlung und Stadterweiterung Modus «Satellit», Architektur und Utopie Donnerstag 29.09.2016, 13.10.2016, 20.10.2016, 01.12.2016, 11.00 – 13.00 Uhr Kulturlandschaft Andreas Nütten Park und Metropole – Freiraumkonzepte für die wachsende Stadt Einführung und Überblick Ästhetische Konzepte – inszenierte Stadtnatur «Grüne» Infrastruktur für Siedlungsentwicklung Identitätsprägende Konzepte für Stadtregionen Donnerstag 03.10.2016, 17.10.2016, 07.11.2016, 21.11.2016, 14.00 – 16.00 Uhr Kommunikation Prof. Dr. Florian Blumer Kommunikation im Projektumfeld Projektstakeholder identifizieren und analysieren Präsentieren und argumentieren Verhandeln Konflikte bewältigen Montag 26.09.2016, 10.10.2016, 24.10.2016, 14.11.2016, 14.00 – 15.30 Uhr


MASTER | REGELSEMESTER

BASISVORLESUNGEN

Basisvorlesung C Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine

Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann Formende Kräfte Geologie und Topographie Lage und Klima Verkehr und Technik Religion und Politik Montag 03.10.2016, 17.10.2016, 08.30 – 10.30 Uhr Donnerstag 20.10.2016, 01.12.2016 14.00 – 15.30 Uhr

Basisvorlesung E Dozentin Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine

Kunst Catherine Hürzeler Fragestellungen der Kunst Katharina Fritsch, Alexej Koschkarow im Schaulager Jackson Pollock im Kunstmuseum Hauptbau Land Art im Kunstmuseum Hauptbau Tacita Dean im Schaulager Donnerstag 22.9.2016, 27.10.2016, 17.11.2016, 24.11.2016 Gruppe 1: 11.00 – 12.30 Uhr Gruppe 2: 12.30 – 14.00 Uhr

Basisvorlesung F Dozent 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine

Tragkonstruktion Thomas Boyle Baudynamik Erdbeben Found Forms Hochhausstatik Montag 26.09.2016, 10.10.2016, 7.11.2016, 14.11.2016, 11.00 – 13.00 Uhr

John Ford: Stagecoach, 1939

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MASTER | THESISSEMESTER

MASTER-THESIS

Master | Thesissemester

Areal Verteilzentrum Coop, Pratteln

Inhaltliche Verantwortung  Prof. Matthias Ackermann Dozierende Prof. Matthias Ackermann Prof. Annette Helle Prof. Axel Humpert / Tim Seidel Rolf Jenni Prof. Dominique Salathé Experte Axel Fickert ECTS 21 Bewertung Projektarbeit benotet Form Entwicklung eines architektonischen Projekts im begleiteten Selbststudium

Ausgangslage Auf dem 42‘000 m² grossen Areal in der Nähe des Bahnhofs Pratteln wird bis 2017/2018 ein Verteilzentrum betrieben. Anschliessend wird das Areal frei und für Wohn- und Gewerbenutzungen neu bebaut. Zwei Bauten, das historische Hauptgebäude aus dem Jahr 1907 und das Zuckersilo sind dabei zu erhalten, die übrigen Bauten können ersetzt oder umgenutzt werden. Im Rahmen dieser Projektarbeit ist eine Transformation des Areals in mehreren Schritten aufzuzeigen. Vorgesehen ist eine Mischnutzung (70% Wohnen, 30% Gewerbe). Auf dem ganzen Areal sollen ca. 440 Wohnungen (38‘000 m² HNF) und 20‘000 m² HNF Gewerbe erstellt werden. Vorgesehen sind mehrere Bauträger, darunter auch Wohnbaugenossenschaften aus der Region. Für ein Teilprojekt des Gesamtplans ist ein detailliertes architektonisches Projekt zu entwickeln. Ob es sich dabei um ein reines Wohn- oder Gewerbegebäudes handelt, oder ob die Nutzungen in einem Gebäude kombiniert werden, bleibt der Verfasserin, dem Verfasser überlassen. Wichtig ist natürlich, dass das ausgearbeitete Projekt die Gesamtidee repräsentiert. Städtebauliche Rahmenbedingungen Das Areal liegt in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Pratteln und ist sehr gut erschlossen: S-Bahn im ¼-Stundentakt (9 Minuten bis Basel SBB), Tram Nr. 14 (20 Minuten bis Aeschenplatz), Autobahnanschluss A2. Das Quartier um den Bahnhof ist sehr heterogen bebaut, in unmittelbarer Nähe zu kleinen Wohnhäusern finden sich grossmassstäbliche Bauten der Industrie und des Gewerbes. Beim Bahnhof sind mehrere Hochhäuser im Bau oder bereits fertiggestellt. Das im Süden des Areals liegende Geleisefeld bietet eine räumlich offene Situation, die Geleise zerschneiden das Siedlungsgebiet aber auch und bringen belastende Immissionen mit sich.

John Ford: Stagecoach, 1939

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MASTER | THESISSEMESTER

MASTER-THESIS

Es ist vorgesehen aufgrund einer städtebaulichen Planung einen Quartierplan zu entwickeln, der die Bebauungs- und Nutzungsmöglichkeiten festsetzt. Die maximale Gebäudehöhe der Zentrumszone Z2 liegt bei 18.50m. Hochhäuser sind eher nicht vorgesehen, können im Rahmen dieser Projektarbeit aber vor- geschlagen werden, sofern sie städtebaulich sehr gut begründet und von überdurchschnittlicher architektonischer Qualität sind. Programm: Wohnen und Gewerbe Zu projektieren sind kostengünstige Wohnungen für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen, insbesondere Familien. Der unmittelbaren Umgebung der Wohnbauten ist grosse Beachtung zu schenken, den Vorplätzen, Eingängen, evtl. privaten Aussenräumen. Die Erschliessung der Wohnbauten ist primär fussläufig anzulegen, die Parkierung soll unterirdisch oder zentral in einem kleinen Parkhaus angeboten werden. Die vorgesehenen Gewerbeflächen sind weniger für kleinteiliges Kunstgewerbe («Ateliers») gedacht als für kleine und mittlere Firmen. Zu projektieren sind robuste Strukturen mit angemessen grossen Spannweiten, ca. 4 Metern Raumhöhe und grosser Flexibilität in der Unterteilung (Produktion, Lager, Verwaltung). Die Einheiten sollen 500 – 5‘000 m² gross sein, auch in den Grössen der Einheiten ist eine Veränderbarkeit sehr wichtig (Wachstum und Schrumpfung). Die Erschliessung der Gewerbeflächen mit Lastwagen ist von grosser Bedeutung, interessant sind deshalb vor allem erdgeschossige Flächen. Allfällige Flächen in oberen Geschossen müssen gut mit Anlieferungszonen und Aufzügen oder mit grossen Rampen erschlossen werden. Die Gewerbenutzungen tragen zur Belebung des neuen Quartiers bei, die Emissionen können aber auch zu Beeinträchtigungen der Wohnqualität führen. Bei der Disposition der Nutzungen ist diesem Umstand gebührend Rechnung zu tragen.

John Ford: Stagecoach, 1939

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MASTER | THESISSEMESTER

MASTER-THESIS

Betreuung Die Studierenden werden bei ihrer Master-Thesis von einem Entwurfs-dozenten, einer Entwurfsdozentin nach ihrer Wahl sowie vom eingeladenen Experten begleitet. Experte Axel Fickert, Zürich

alle Studierende

Dozierende Prof. Matthias Ackermann max. 2 Studierende Prof. Annette Helle max. 2 Studierende Prof. Axel Humpert / Tim Seidel max. 2 Studierende Rolf Jenni max. 2 Studierende Prof. Dominique Salathé max. 2 Studierende Termine Die Wahl der Dozierenden erfolgt bis Freitag, 23.09.2016 Mitteilung per e-mail an Bettina Knechtle (bettina.knechtle@fhnw.ch) 1. Thesisseminar 2. Thesisseminar Schlussabgabe Pläne Abgabe Inhalt und Umschlag Thesisbuch beim Buchbinder Schlussabgabe Modelle und Thesisbuch Schlusskritiken

John Ford: Stagecoach, 1939

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Mittwoch 26.10.2016 Mittwoch 07.12.2016 Dienstag 17.01.2017, 12.00 Uhr Donnerstag 19.01.2017, 12.00 Uhr Dienstag 24.01.2017, 12.00 Uhr Mittwoch 25.01.2017


MASTER | THESISSEMESTER

MASTER-THESIS

Anforderungen Schlussabgabe Gesamtprojekt Situation 1:500 mit der angrenzenden Bebauung und dem übergeordneten Erschliessungskonzept Zusammenhängender Erdgeschossgrundriss 1:500 ganzes Areal Gebäudestruktur, Feinerschliessung Ausschnitt Erdgeschossgrundriss 1:200 mit Umgebung Alle für das Verständnis des Projekts notwendigen Grundrisse, Schnitte und Fassaden Typische Wohnungsgrundrisse 1:50 möbliert Durchgängiger vertikaler, horizontaler Fassadenschnitt und materialisierte Ansicht 1:20 Repräsentative konstruktive Details 1:5 Angaben zu Tragwerk und Haustechnik Räumliche Darstellungen (Visualisierungen, Modellfotos) Kurzer Bericht Form Pläne Format A0 quer, max. 6 Pläne, der exakte Umfang der Schlussabgabe wird in Absprache mit dem/der begleitenden Dozierenden festgelegt. Modelle Städtebauliches Modell (gemeinsame Grundlage), Einsatz Mst. 1:500, weiss Präsentationsmodell Mst. 1:200 (Ausschnitt) Projektrelevante Arbeitsmodelle

John Ford: Stagecoach, 1939

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MASTER | THESISSEMESTER

THEORIEMODUL

Master | Thesissemester

Thesisbuch

Dozierende Prof. Matthias Ackermann Prof. Dr. Florian Blumer

Mit der Schlussabgabe ist das Thesisbuch abzugeben, welches die Thesisarbeit reflektiert und sie in den Zusammenhang des Studiums stellt.

Thomas Boyle Prof. Dorothee Huber Catherine Hürzeler Andreas Nütten Prof. Christina Schumacher Dr. Christoph Wieser

Anforderungen Thesisbuch: Pläne Stand Master-Thesis Darstellung des Prozesses (Skizzen, Modellfotos, Analysen, Terminpläne etc.) Darstellung des Standes der Theoriearbeit (vorbesprochen mit der begleitenden Dozentin, dem begleitenden Dozenten)

ECTS 9 Bewertung Projektarbeit benotet Form Entwicklung einer theoretischen Arbeit im begleiteten Selbststudium als Einzelarbeit

Inhalt 1. Aufgabenstellung 2 Seiten 2. Analyse und Schwerpunkte der Arbeit 2 Seiten 3. Prozess (Skizzen, Fotos etc.) 6 Seiten 4. Projekt (Plane, Modellbilder, Visualisierungen) 12 Seiten 5. Theoriearbeit 10 – 20 Seiten 6. Master-Studium (Projekte, Vertiefung) 12 Seiten Total ca. 50 Seiten Format A4 stehend. Die Bücher werden gemeinsam gebunden. Thesis Theorie Im Theoriemodul wird eine theoretisch-wissenschaftliche Fragestellung im Zusammenhang mit dem Thesisprojekt untersucht, die sich entlang des Fächerkanons der Basisvorlesung in Verbindung mit dem Semesterschwerpunkt ergibt. Hierzu stehen alle Dozierenden im Modul der Basisvorlesung zur Verfügung, unter folgendem Vorbehalt: –   maximal zwei Studierende pro DozentIn –   die Begleitperson darf nicht identisch sein mit derjenigen der MasterThesis

John Ford: Stagecoach, 1939

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MASTER| THESISSEMESTER

THEORIEMODUL

Dozierende Prof. Matthias Ackermann Prof. Dr. Florian Blumer Thomas Boyle Prof. Dorothee Huber Catherine Hürzeler Andreas Nütten Prof. Christina Schumacher Dr. Christoph Wieser (je max. 2 Studierende)

Stadtmorphologie Kommunikation Tragkonstruktion Architekturgeschichte Kunst Landschaft Soziologie Konstruktion

Die Wahl der Dozierenden erfolgt bis am Freitag, 23.09.2016 Mitteilung per e-mail an Bettina Knechtle (bettina.knechtle@fhnw.ch) Die Fragestellung, Form und Inhalte der theoretischen Arbeit werden in Absprache mit den begleitenden Dozierenden entwickelt, welche die Arbeiten auch bewerten werden. Die Studierenden organisieren sich für die Bearbeitung des Moduls selbst. Sie stellen insbesondere sicher, dass die Begleitung durch die Dozierenden während des Semesters erfolgt und organisieren diese frühzeitig. Die Arbeiten sind knapp und präzise zu halten. Anforderungen Abgabe Theoriemodul –   10-20 Seiten (Überlängen werden nicht gewertet) –   Text und Illustrationen –   vollständiges Quellen-, Literatur- und Abbildungsverzeichnis Schlussabgabe: Dienstag, 24.01.2017, 12.00 Uhr Korrekturen sind individuell mit der begleitenden Dozentin, dem begleitenden Dozenten abzusprechen.

John Ford: Stagecoach, 1939

23


MASTER | MODULÜBERSICHT

1. Semester ECTS

2. Semester ECTS

3. Semester ECTS

Fokus-Projekt 1

6

6

6

Fokus-Projekt 2

6

6

6

Vertiefungsarbeit

6

6

6

Fokus-Veranstaltungen

3

3

3

Studienreisen

3

3

3

Keynote Lectures

3

3

3

Basis-Vorlesungen

3

3

3

4. Semester ECTS

Master Thesis

21

Thesis-Theorie

9

Total Credits

30

30

30

30

Modultypen Kernmodule Sie vermitteln die wesentlichen Fachkompetenzen. 102 Credits des Masterstudiums in Architektur und damit 85 % des Studienaufwandes entfallen auf Kernmodule. Erweiterungsmodule Sie ermöglichen den Studierenden, sich in Themen des erweiterten Bereichs des Berufes einzuarbeiten.

Zusatzmodule Sie decken nichtfachliche Kompetenzen und Bildungsaspekte ab und befähigen die Studierenden, ihr Fach­ wissen und Handeln in gesellschaftliche, kulturelle, ethische und ökonomische Zusammenhänge einzuordnen.

24


25


MASTER | TERMINÜBERSICHT Master Studiengang Architektur / Terminplan

Herbstsemester 2016 / Schwerpunkt Si

Stand 6.9.2016, Version 15

Terminplan Master Frühlingssemester 2016 Kalenderwoche Datum Mo – Fr

KW 38 19.9. – 23.9.

KW 39 26.9. – 30.9.

KW 40 3.10. – 7.10.

KW 41 10.10. – 14.10.

KW 42 17.10. – 21.10.

Semesterwoche

1

2

3

4

5

Montag

08:30 – 10:30

19.9.16

26.9.16

11:00 – 13:00 14:00 – 15:30

F1 Tragkonstruktion Einrichten & Einführung IT

Donnerstag

Mittwoch

Dienstag

16:00 – 17:30

17.10.16 C2 Stadtmorphologie

24.10.16

F2 Tragkonstruktion B1 Kulturlandschaft

D2 Kommunikation

B2 Kulturlandschaft

D3 Kommunikation

4.10.16 8:30-12.00 Fokus 3

11.10.16

18.10.16 Präs. 1 Fokusprojekt

25.10.16

19:00 Ein Haus 1

19:00 Ein Haus 2

08:30 – 10:30

20.9.16 Semestereinführung Institut

11:00 – 13:00

Einführung Regelsemester

Städtebau der 80er Jahre

14:00 – 15:30

Semestereinführung Masterthesis

14:00-17:00 Fokus 4

16:00 – 17:30

16:00 Einführung Werkstatt

In den Klosterreben St. Albantal Basel

08:30 – 10:30

21.9.16 9:00 h Einführung FP 1

27.9.16

28.9.16

5.10.16

12.10.16 9:00 19.10.16 Präs. 1 Präsi Austauschsem. Fokusprojekt

11:00 – 13:00

26.10.16 8:30-13 1. Thesissemina

Präsentation Austauschsemester

14:00 – 15:30

14:30-17:00 Fokus 1

14:00-17:00 Fokus 2

14:00-17:00 Fokus 5

16:00 – 17:30

Fassade I

Fassade II

Städtebau

16:00 h Einführung FP 2

17:00 Info Studienreise

08:30 – 10:30

22.9.16

29.9.16 S1 Seminar Methodik

13.10.16 S2 Seminar Methodik

20.10.16

27.10.16 S3 Seminar Method

11:00 – 13:00

E1 Kunst 11:00-12:30 A1 Gruppe 1 Achitekturgeschichte

14:00 – 15:30

E2 Kunst 12:30-14:00 Gruppe 2

08:30 – 10:30

Freitag

D1 Kommunikation

10.10.16

6

Einführung Vertiefung

16:00 – 17:30

23.9.16

11:00 – 13:00

Basisvorlesungen Basisvorlesungen Fokusveranstaltungen Fokusveranstaltungen Atelierkritiken Atelierkritiken AtelierAtelier Vertiefung Vertiefung Institutsvorträge Institutsvorträge Studienreise Studienreise

6.10.16

14:00-17:00 Fokus 6: Wohnen

A2 A3 E2 Kunst 11:00-1 Achitekturgeschichte Achitekturgeschichte Gruppe 1 C3 Stadtmorphologie

E2 Kunst 12:30-1 Gruppe 2

21.10.16 Keynote Lecture 3

28.10.16

18:00 Vernissage Diplomaustellung

16:00 Einführung Bibliothek

30.9.16 Keynote Lecture 1

7.10.16 Keynote Lecture 2

Architekturfilmtag I Stadtkino Basel

The Pool. Filmische Hommage an das

GIF-Animation. Das bewegte Bild in

Gartenbad am Bachgraben

Endlosschlaufe

Belforterstrasse 135, Basel

HSLU

14:00 – 15:30 16:00 – 17:30

26

3.10.16 C1 Stadtmorphologie

KW 43 24.10. – 28.1

17:00 Diplomfeier Elisabethenkirche

Veranstaltungen Institut Institut Veranstaltungen Veranstaltungen Thesis Thesis Veranstaltungen Zwischen- und und Schlusskritiken Schlusskritiken ZwischenKeynote Lectures Keynote Unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten Unterrichtsfreie Unterrichtsfreie Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten

14.10.16

Basisvorlesungen Keynote Lecture Basisvorlesungen A Architekturgeschichte Dorothee Huber Keynote 1 Archit A Architekturgeschichte Dorothee Huber B Kulturlandschaft Andreas Nütten Keynote 2 Evelyn B Kulturlandschaft Andreas Nütten C Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann Keynote 3 Luc G C Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann D Kommunikation Prof. Dr. Prof.Florian Dr. Florian Blumer Keynote 4 Marce D Kommunikation Blumer E Kunst Catherine Hürzeler Keynote 5 Archit E Kunst Catherine Hürzeler Keynote 6 Fred v F Tragkonstruktion BoyleBoyle F Tragkonstruktion Thomas Thomas S Seminar Methodik AdlerAdler S Seminar Methodik Dr. Benjamin Dr. Benjamin


6 / Schwerpunkt Siedlung

KW 42 7.10. – 21.10.

KW 43 24.10. – 28.10.

5

6

0.16 C2 tmorphologie

urlandschaft

MASTER | TERMINÜBERSICHT

KW 44 31.10. – 4.11.

KW 45 7.11. – 11.11.

KW 46 14.11. – 18.11.

KW 47 21.11. – 25.11.

KW 48 28.11. – 2.12.

7

8

9

10

11

24.10.16

31.10.16 Studienreise

D3 Kommunikation

25.10.16

0 Ein Haus 1

19:00 Ein Haus 2

0.16 Präs. 1 sprojekt

26.10.16 8:30-13:00 1. Thesisseminar

1.11.16 Studienreise

211.16 Studienreise

7.11.16

14.11.16

21.11.16 S4 Seminar Methodik

F3 Tragkonstruktion

F4 Tragkonstruktion

S4 Seminar Methodik

B3 Kulturlandschaft

D4 Kommunikation

B4 Kulturlandschaft

8.11.16

15.11.16

19:00 Ein Haus 3

19:00 Ein Haus 4

9.11.16

14:00-17:00 Fokus 6: Wohnen

14:00-17:00 Fokus 7 Familienwohnen

0h ührung FP 2

17:00 Info Studienreise

16:00 Infoveranstaltung Muttenz

0.16

27.10.16 S3 Seminar Methodik

3.11.16 Studienreise

10.11.16 Zwischenkritik Vertiefung

E2 Kunst 11:00-12:30 ekturgeschichte Gruppe 1

0.16 ote Lecture 3

12

30.10.16 Studienreise

0.16 Präs. 1 sprojekt

tmorphologie

KW 49 5.12. – 9.

5.12.16

22.11.16

29.11.16 Präs. 2 Fokusprojekt

6.12.16

16.11.16 (ganztags Vortragssaal besetzt)

23.11.16

30.11.16 Präs. 2 Fokusprojekt

7.12.16 2. Thesissem

17.11.16

24.11.16

1.12.16

8.12.16

E3 Kunst 11:00-12:30 E4 Kunst 11:00-12:30 A4 Gruppe 1 Gruppe 1 Achitekturgeschichte

E2 Kunst 12:30-14:00 Gruppe 2

28.10.16

28.11.16

E3 Kunst 12:30-14:00 E4 Kunst 12:30-14:00 C4 Gruppe 2 Gruppe 2 Stadtmorphologie

4.11.16 Studienreise

11.11.16

18.11.16 Keynote Lecture 4a

25.11.16 Keynote Lecture 5

2.12.16 Keynote Lecture 6

9.12.16 Abga Vertiefungsar

Animation. bewegte Bild in

Baupläne des filmischen Raums

Architekturfilmtag II Stattkino Luzern

Schweizer Architektur im Spielfilm

09:00-17:00 Keynote Lect

osschlaufe

FHNW

HSLU

Baupläne des filmischen Ra

U

FHNW bis 6.11. Studienreise

er en Ackermann n Blumer zeler

Keynote Lectures Lectures Keynote Keynote 11 Architekturfilmtag Architekturfilmtag II Keynote Keynote 2 Evelyn Steiner, Florine Léonie Keynote Keynote 3 Luc Gut Keynote Keynote Keynote 4 Marcel Bächtiger Keynote Keynote 5 Architekturfilmtag II Keynote van der der Kooij Kooij Keynote 66 Fred Fred van

Adler

Institutsvorträge «Ein Haus» eH 1 eH 2 eH 3 eH 4

Christoph Schlaeppi Klaus Spechtenhauser Dr. Tilo Richter Patrick Schoeck-Ritschard

Fokusveranstaltungen FokusveranstaltungenFP 1 und 2 Regelsemester Prof. Matthias Ackermann/ Sebastian Stich Fokus 1 Prof. Ingemar Vollenweider Fokus 1 Prof. Ingemar Vollenweider Fokus 2 Doz. Rolf Jenni Fokus 2 Doz. Rolf Jenni Fokus 3 Prof. Dorothee Huber Fokus 3 Prof. Dorothee Huber Thesis Doz. Christoph Wieser Doz. Christoph Wieser Prof. Matthias Ackermann/ Sebastian Stich Fokus 4 Prof. Matthias Ackermann Fokus 4 Prof. Matthias Ackermann Sebastian Stich Sebastian Stich Vertiefungsarbeit Regelsemester Fokus 5 Patrick Gmür Fokus 5 Patrick Gmür Fokus 6 Axel FickertCatherine Hürzeler Fokus 6 Axel Fickert Fokus 7 Sylvia KellerFlorian Blumer Fokus 7 Sylvia Keller

Institutsvortr eH 1 eH 2 eH 3 eH 4

27

Christ Klaus Dr. Til Patric


MASTER | TERMINÜBERSICHT Master Studiengang Architektur / Terminplan

Herbstsemester 2016 / Schwerpunkt Sie

Stand 6.9.2016, Version 15

Terminplan Master Frühlingssemester 2016

KW 47 1. – 25.11. 10

Montag

S4 r Methodik

r Methodik

ndschaft

KW 48 Kalenderwoche 28.11.Mo – 2.12. Datum – Fr

KW 38 49 KW 5.12. –– 23.9. 9.12. 19.9.

KW 39 50 KW 12.12. 16.12. 26.9. ––30.9.

KW 40 51 KW 19.12. 23.12. 3.10. ––7.10.

KW 41 52 KW 26.12.––14.10. 30.12. 10.10.

KW42 1 KW 2.1.––21.10. 6.1. 17.10.

11 Semesterwoche

12 1

13 2

14 3

4

5

08:30 – 10:30 28.11.16

5.12.16 19.9.16

11:00 – 13:00 14:00 – 15:30

Dienstag

19.12.16C1 Schluss3.10.16 kritik Vertiefung Stadtmorphologie

F1 Tragkonstruktion Einrichten & Einführung IT

16:00 – 17:30

D1 Kommunikation

B1 Kulturlandschaft

11:00 – 13:00

Einführung Regelsemester

Städtebau der 80er Jahre

14:00 – 15:30

Semestereinführung Masterthesis

14:00-17:00 Fokus 4

16:00 – 17:30

16:00 Einführung Werkstatt

In den Klosterreben St. Albantal Basel

08:30 – 10:30 30.11.16 Präs. 2 Fokusprojekt

7.12.16 9:00 h 21.9.16 2. Thesisseminar Einführung FP 1

13.12.16 27.9.16

14.12.16 28.9.16

20.12.168:30-12.00 4.10.16 Fokus 3

21.12.16 5.10.16

Freitag

B2 Kulturlandschaft

14:30 D3 Abgabe Pläne Kommunikation

27.12.16 11.10.16

3.1.17 Präs. 1 18.10.16 Fokusprojekt

10.1.17 FP1 & F 25.10.16 Schlusskritik BA/

19:00 Ein Haus 1

19:00 Ein Haus 2

11.1.17 8:30-13: FP1 & F 26.10.16 Schlusskritik BA/ 1. Thesisseminar

Präsentation Austauschsemester

14:00 – 15:30

14:30-17:00 Fokus 1

14:00-17:00 Fokus 2

14:00-17:00 Fokus 5

16:00 – 17:30

Fassade I

Fassade II

Städtebau

16:00 h Einführung FP 2

17:00 Info Studienreise

08:30 1.12.16– 10:30

8.12.16 22.9.16

15.12.16S1 29.9.16 Seminar Methodik

29.12.16 S2 13.10.16 Seminar Methodik

5.1.17 20.10.16

12.1.17 S3 27.10.16 Seminar Methodi

08:30 2.12.16– 10:30 Keynote Lecture 6

– 13:00 kturfilmtag II 11:00 Schweizer Archio Luzern tektur im Spielfilm

22.12.16 6.10.16

14:00-17:00 Fokus 6: Wohnen

A2 A3 E2 Kunst 11:00-12 Achitekturgeschichte Achitekturgeschichte Gruppe 1

E2 Kunst 12:30-14:00 Gruppe 2

C3 Stadtmorphologie

E2 Kunst 12:30-14 Gruppe 2

21.10.16 6.1.17 Keynote Lecture 3

28.10.16 13.1.17

18:00 Vernissage Diplomaustellung

16:00 Einführung Bibliothek

23.9.16 9.12.16 Abgabe Vertiefungsarbeit

30.9.16 16.12.16 Keynote Lecture 1

7.10.16 23.12.16 Keynote Lecture 2

09:00-17:00 Keynote Lecture 4b

Architekturfilmtag I Stadtkino Basel

The Pool. Filmische Hommage an das

GIF-Animation. Das bewegte Bild in

Gartenbad am Bachgraben

Endlosschlaufe

Belforterstrasse 135, Basel

HSLU

14:00 HSLU – 15:30

Baupläne des filmischen Raums

16:00 – 17:30

FHNW

17:00 Diplomfeier Elisabethenkirche

Institutsvorträge «Ein Haus» Basisvorlesungen Veranstaltungen Institut Christoph Schlaeppi Institut Veranstaltungen BasisvorlesungeneH 1 Fokusveranstaltungen Veranstaltungen Thesis eH 2 KlausVeranstaltungen SpechtenhauserThesis Fokusveranstaltungen Atelierkritiken ZwischenundSchlusskritiken Schlusskritiken Dr. Tilo Richter und ZwischenAtelierkritiken eH 3 Atelier Keynote Lectures eH 4 Patrick Schoeck-Ritschard Keynote Lectures Atelier Vertiefung UnterrichtsfreieZeit Zeitmit mitAktivitäten Aktivitäten Unterrichtsfreie Vertiefung Unterrichtsfreie Institutsvorträge Institutsvorträge UnterrichtsfreieZeit Zeitohne ohneAktivitäten Aktivitäten Studienreise Studienreise

28

D2 Kommunikation

28.12.16 9:00 4.1.17 Präs. 1 12.10.16 19.10.16 Präsi Austauschsem. Fokusprojekt

11:00 – 13:00

16:00 – 17:30

ber eser ermann

9.1.17 24.10.16

14:30 Abgabe Nachkorrektur V

6.12.16 Semester20.9.16 einführung Institut

t 12:30-14:00 14:00 C4 – 15:30 2 Stadtmorphologie

nweider

2.1.17 C2 17.10.16 Stadtmorphologie

Einführung Vertiefung

– 13:00 st 11:00-12:30 11:00 A4 E1 Kunst 11:00-12:30 A1 1 Achitekturgeschichte Gruppe 1 Achitekturgeschichte

Lecture 5

26.12.16 10.10.16

15 6

F2 Tragkonstruktion

08:30 – 10:30 29.11.16 Präs. 2 Fokusprojekt

Donnerstag

Mittwoch

12.12.16 26.9.16

KW43 2 KW 9.1. – 13.1. 24.10. 28.10

14.10.16 30.12.16

Basisvorlesungen FP 1 und 2 Regelsemester Vertiefungsarbei Keynote Lectures Basisvorlesungen A Architekturgeschichte Dorothee Huber Prof. Matthias Dorothee Ackermann/ Catherine Keynote 1 Hürzele Archite A Architekturgeschichte Huber B Kulturlandschaft Andreas Nütten Sebastian Stich Florian Blumer Keynote 2 Evelyn B Kulturlandschaft Andreas Nütten C Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann Keynote 3 Luc Gu C Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann Thesis D Kommunikation Prof. Dr. Florian Blumer Keynote 4 Marce D Kommunikation Prof. Dr. Florian Blumer Prof. Matthias Catherine Ackermann/ E Kunst Catherine Hürzeler Keynote 5 Archite E Kunst Hürzeler Sebastian Stich Keynote 6 Fred va F Tragkonstruktion Thomas Boyle Boyle F Tragkonstruktion Thomas S Seminar Methodik Adler Adler S Seminar Methodik Dr. Benjamin Dr. Benjamin


MASTER | TERMINÜBERSICHT

KW 1 2.1. – 6.1.

7

7

KW 2 9.1. – 13.1.

KW 3 16.1. – 20.1.

KW 4 23.1. – 27.1.

KW 5 30.1. – 3.2.

KW 6 6.2. – 10.2.

15

16

17

18

19

9.1.17

16.1.17

23.1.17

30.1.17

6.2.17

10.1.17 FP1 & FP2 17.1.17 Schlusskritik BA/MA

24.1.17

31.1.17

7.2.17

14:30 Abgabe Pläne 14:30 Abgabe Nachkorrektur Vert.

12:00 Abgabe Pläne

12:00 Abgabe Modelle

7

11.1.17 FP1 & FP2 18.1.17 Schlusskritik BA/MA

25.1.17 Thesis Schlusskritik

1.2.17

8.2.17

7

12.1.17

26.1.17

2.2.17

9.2.17

27.1.17

3.2.17

10.2.17

7

Semesterstart FS17: 20.2.17

19.1.17 12:00 Thesis-Buch zum Buchbinden

13.1.17

20.1.17

Keynote Lectures Regelsemester Vertiefungsarbeit Keynote Architekturfilmtag I Catherine1 Hürzeler Keynote 2 Evelyn Steiner, Florine Léonie Florian Blumer Keynote 3 Luc Gut Keynote 4 Marcel Bächtiger Keynote 5 Architekturfilmtag II Keynote 6 Fred van der Kooij Institutsvorträge «Ein Haus» eH 1 eH 2 eH 3 eH 4

Christoph Schlaeppi Klaus Spechtenhauser Dr. Tilo Richter Patrick Schoeck-Ritschard

Fokusveranstaltungen

FP 1 und 2 Regelsemester

Fokus 1 Fokus 2 Fokus 3 Fokus 4 Fokus 5 Fokus 6 Fokus 7

Prof. Matthias Ackermann/ Sebastian Stich

Prof. Ingemar Vollenweider Doz. Rolf Jenni Prof. Dorothee Huber Doz. Christoph Wieser Prof. Matthias Ackermann Sebastian Stich Patrick Gmür Axel Fickert Sylvia Keller

Thesis Prof. Matthias Ackermann/ Sebastian Stich Vertiefungsarbeit Regelsemester Catherine Hürzeler Florian Blumer

29


vorträge / veranstaltungen /

30


organisatorisches / mitarbeitende

31


VORTRÄGE

MITTAGSVORTRÄGE Architekturbüro Patrick Thurston, Bern Patrick Thurston

«The Making of Architecture»

Mittwoch 05.10.2016, 11.00 Uhr Hörsaal 104, Gründenstrasse 40, Muttenz

APC Architectural Pioneering Consultants, Dar es Salaam / Zürich Gunter Klix «Massiv in Afrika»

Mittwoch 12.10.2016, 11.00 Uhr Hörsaal 104, Gründenstrasse 40, Muttenz

Niklaus Graber & Christoph Steiger Architekten, Luzern Niklaus Graber

«Gerichtete Strukturen»

Mittwoch 09.11.2016, 11.00 Uhr Hörsaal 104, Gründenstrasse 40, Muttenz

Sauter von Moos Architects, Basel Florian Sauter

«In Yemen»

Mittwoch 16.11.2016, 11.00 Uhr Hörsaal 104, Gründenstrasse 40, Muttenz 32


VORTRÄGE

VORTRÄGE «EIN HAUS ...» Christoph Schlaeppi Architekturhistoriker, Bern «Aus der Lektüre ein Narrativ gestalten, subjektive Bemerkungen zur Methodik des architektonischen Entwurfs» Dienstag 18.10.2016, 19.00 Uhr Spitalstrasse 8, Basel, 2.OG

Klaus Spechtenhauser Architekturhistoriker, wissenschaftlicher Redaktor bei der Kantonalen Denkmalpflege Basel-Stadt «Vom Pharmasitz zum Trendhotel»

Dienstag 25.10.2016, 19.00 Uhr Spitalstrasse 8, Basel, 2.OG

Dr. Tilo Richter Architektur- und Kunsthistoriker, Basel «Das Museum für Archäologie im ehemaligen Kaufhaus Schocken von Erich Mendelsohn in Chemnitz»

Dienstag 08.11.2016, 19.00 Uhr Spitalstrasse 8, Basel, 2.OG

Patrick Schoeck-Ritschard Kultur- und Architekturhistoriker, Leiter Baukultur beim Schweizer Heimatschutz «Die Künstlervilla Schoeck in Brunnen SZ: Wie öffnet man eine Zeitkapsel nach 100 Jahren Stillstand?» Dienstag 15.11.2016, 19.00 Uhr Spitalstrasse 8, Basel, 2.OG 33


ORGANISATORISCHES

MASTER-STUDIUM

Inhalt Der Master-Studiengang bietet die Gelegenheit, Wissen und Fertigkeiten zu vertiefen und diese auf komplexere Fragestellungen anzuwenden. Ziel der Ausbildung auf Masterstufe ist es, die Studierenden auf eine selbständige, verantwortungsbewusste berufliche Praxis vorzubereiten. Die inhaltlichen Schwerpunkte unseres Unterrichts und unserer Forschung sind mit den drei Begriffen Haus – Siedlung – Landschaft umrissen (siehe hierzu auch www.master-architektur.ch). Der Master in Architektur ist ein eigenständiger Studiengang innerhalb des Instituts Architektur. Neben der organisatorischen und personellen Verbindung zum Bachelor-Studiengang wird auch eine intensive inhaltliche Beziehung gepflegt. Aufbau Das Master-Studium ist in vier Semestern angelegt, es besteht aus drei Regelsemestern und einem Thesis-Semester (Abschlussarbeit). Die Master-Thesis wird jedes Semester angeboten. Der Unterricht ist modular aufgebaut, ein Regelsemester besteht aus sieben Modulen, welche als Einheiten abgeschlossen und allenfalls auch bewertet werden. Die Module können aus verschiedenen Kursen bestehen. Die Semester sind nicht konsekutiv aufgebaut und erlauben ein Einsteigen in das Studium in jedem Semester. Von den drei Regelsemestern ist eines an einer anderen Hochschule zu absolvieren. Studienaufenthalte an anderen Hochschulen sind vorgängig mit der Studiengangleitung abzusprechen. Leistungsbewertung In allen Modulen wird die Leistung der Studierenden nach den im aktuellen Semesterprogramm vorgegebenen Anforderungen kontrolliert und bewertet. Bei einer Leistungsbewertung gemäss 2er-Bewertungsskala (Testat, § 6 Ziff. 5 der Prüfungs- und Studienordnung für die Diplomstudiengänge auf Bachelorstufe an der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik) müssen für eine Testaterteilung mindestens 80% der veranschlagten Lektionen besucht werden. Master-Thesis Die Master-Thesis wird im letzten Semester absolviert. Als Thema kann entweder die vom Institut gestellte Aufgabe oder eine frei gewählte Fragestellung bearbeitet werden. Das freie Thema bedarf einer umfangreichen Vorbereitung durch die Studierenden. Das Programm muss dem Studiengangleiter spätestens zwei Wochen vor Semesterbeginn zur Genehmigung vorgelegt werden, zudem muss eine Dozentin, ein Dozent aus dem Pool bereit sein, die Arbeit zu begleiten. Zur Vorbereitung eines Programms kann die dritte Vertiefungsarbeit eingesetzt werden. Abschluss Das erfolgreich abgeschlossene Master-Studium in Architektur berechtigt zum Tragen des eidgenössisch geschützten Titels «Master of Arts FHNW in Architektur». Seit der Einführung des zweistufigen Diplomstudiengangs mit Bachelor- und Master-Abschluss sind die Voraussetzungen für die internationale Anerkennung des Masterstudiengangs geschaffen. Der Studiengang ist durch das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie akkreditiert.

34


ORGANISATORISCHES

MASTER-STUDIUM

Organisation Der Leiter des Studiengangs, Prof. Dominique Salathé, ist verantwortlich für die allgemeine Organisation (Studien-programm, Einschreibung, Lehraufträge, Stundenplan etc.), die Qualitätskontrolle des Unterrichts und die Koordination innerhalb des Instituts Architektur und mit der Hochschule Luzern. Bettina Knechtle ist als Institutsarchitektin für die allgemeinen organisatorischen Belange des Institutes (Studienadministration, Auslandsemester, etc.) zuständig. Räumlichkeiten Für die Durchführung des Masterkurses stehen die Räumlichkeiten an der Spitalstrasse 8/12 in Basel zur Verfügung. Während der zweite Stock des Gebäudes Spitalstrasse 12 als grosser Zeichensaal für die Studierenden des Regelsemesters genutzt wird, befinden sich auf gleicher Ebene an der Spitalstrasse 8 der Vortragssaal, die Bibliothek, die Seminar- und Ausstellungsbereiche sowie die Büros des Lehrkörpers. Den Studierenden des Thesis-Semesters steht im ersten Stock der Spitalstrasse 8 ein grosses Atelier zur Verfügung. Ebenfalls dort untergebracht sind die Arbeitsplätze der Forschenden. Bibliothek Die Studierenden können die Bibliothek frei benützen. Bücher und Zeitschriften sind sorgfältig zu behandeln und an Ort zu belassen. Zu den Räumlichkeiten und den Einrichtungen tragen die Studierenden Sorge. Die Benützung für private oder kommerzielle Zwecke ist verboten. Das Rauchen ist im ganzen Gebäude (inkl. Treppenhäuser) untersagt, ebenso das Abstellen von Autos im Hof.

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ORGANISATORISCHES

BIBLIOTHEKEN

Neben der Bibliothek der HABG in Muttenz stehen in unmittelbarer Nähe eine Vielzahl von Bibliotheken zur Verfügung. Besonders zu erwähnen sind: Die Bibliothek für Gestaltung, Fachbereiche Architektur, Typographie und Design (www.sfgbasel.ch) Die Universitätsbibliothek, alle Fachbereiche (www.ub.unibas.ch) Die Bibliothek des Kunstmuseums Basel, Fachbereich Kunst (www.kunstmuseumbasel.ch/de/bibliothek) und weitere Bibliotheken von universitären Instituten.

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MITARBEITENDE

LEITUNG UND ADMINISTRATION

Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Institut Architektur Gründenstrasse 40, CH-4132 Muttenz Tel +41 61 467 42 72 Fax +41 61 467 42 73 architektur.habg@fhnw.ch Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Institut Architektur, Masterstudiengang Spitalstrasse 8, CH-4056 Basel Tel +41 61 268 94 00 (nur Di+Mi) Fax +41 61 268 94 09 Prof. Dominique Salathé | Leiter Institut Architektur Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 467 43 24 reto.pfenninger@fhnw.ch Oswald Hari | Studiengangleiter Bachelor Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 467 43 20 oswald.hari@fhnw.ch Prof. Matthias Ackermann | Studiengangleiter Master Spitalstrasse 8, 4056 Basel Tel +41 61 268 94 01 dominique.salathe@fhnw.ch Susanne Attinger | Institutssekretariat Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 467 42 72 susanne.attinger@fhnw.ch Bettina Knechtle | Institutsarchitektin Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 467 43 19 bettina.knechtle@fhnw.ch Barbara Lenherr | Publikationen Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 467 42 87 barbara.lenherr@fhnw.ch Sybil Weishaupt | Administration Master Spitalstrasse 8, CH-4056 Basel Tel +41 61 268 94 00 sybil.weishaupt@fhnw.ch 38


MITARBEITENDE

DOZIERENDE

Prof. Matthias Ackermann *1957, dipl. Architekt ETH BSA SIA Studiengangleiter Master. Seit 2003 Dozent für Architektur | Bachelor und Master Studium an der ETH Zürich. Seit 1987 Architekturbüro in Basel. Zahlreiche Bauten, Auszeichnungen und Publikationen. 1999 Assistent bei Prof. Michael Alder an der ETH Zürich. Seit 2010 Mitglied des Baukollegiums der Stadt Zürich. 2007 – 2010 Studiengangleiter Master am Institut Architektur FHNW. 2010 – 2013 Institutsleiter Institut Architektur FHNW. matthias.ackermann@fhnw.ch Dr. Benjamin Adler *1978, Dr. phil. I Seit 2009 Dozent für wissenschaftliches Arbeiten | Dozent Wahlpflichtfach (Design) | Bachelor und Master Studium der Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Basel. Bis 2009 Assistent am Lehrstuhl für Ethik und politische Philosophie an der Universität Fribourg und Dissertation zu narrativen Selbstkonzeptionen. Mitinhaber eines Geschäfts für Vintage Design in Basel und freie journalistische Tätigkeit im Bereich Design, Architektur und Kunst. benjamin@benjaminadler.ch Prof. Roger Blaser Zürcher *1971, dipl. Architekt FH STV, dipl. Bauleiter HFP SBO, Bauphysiker M.BP. Seit 2004 Dozent für Bauphysik | Bachelor Berufslehre als Hochbauzeichner. Studium (Tertiär B) der Bauleitung (IBZ Bern, zuzügl. eidg. Diplom), Studium (Tertiär A) der Architektur (HTA Bern) und der Bauphysik (Uni Stuttgart). Mitglied der Expertenkammer von Swiss Engineering. Seit 1999 Partner und Mitglied der Geschäftsleitung eines Ingenieurbüros für Bauakustik, Bauphysik und Bauschadensanalytik. Seit 2010 Studienleiter CAS Bauphysik am IEBau der FHNW. Seit 2013 Studienleiter CAS Bauphysik in der Praxis am Institut Energie am Bau FHNW. roger.blaser@fhnw.ch Prof. Dr. Florian Blumer *1959, Dr. phil. I Seit 2010 Dozent für Kommunikation | Master Studium der Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit sowie Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft an der Uni Basel. Dissertation über die soziale Rezeption der Elektrotechnik im Kanton Baselland. Freie journalistische Tätigkeiten und Medienpraxis im Print-, Radio- und Online-Bereich. Dozent für Rhetorik und Kommunikation an der Academia Engiadina in Samedan (1993 – 1999). Beratung von KMU und Grossunternehmen in Fragen der internen und externen Kommunikation. Seit 1999 Dozent für Wirtschafts- und Unternehmenskommunikation an der FHNW. florian.blumer@fhnw.ch Thomas Boyle *1962, Master in Civil Engineering Seit 2006 Dozent für Tragwerksplanung | Master 1983 Bachelor of Civil Engineering an der National University of Ireland in Cork. Masters Degree in Civil Engineering 1985 am Georgia Institute of Technology in Atlanta, USA. 1988 Umzug in die Schweiz, Arbeit im Ingenieurbüro Walt+Galmarini in Zürich. 1990 Wechsel zum Ingenieurbüro Robert Henauer (später Henauer Gugler AG). 1996 Abschluss des Nachdiplomstudiums Betriebswissenschaft an der ETH Zürich. Gründung des eigenen Ingenieurbüros im Herbst 2004 in Zürich. thomas.boyle@bluewin.ch

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MITARBEITENDE

DOZIERENDE

Nils Detlefsen *1965, Physiker und Musiker Seit 1997 Dozent für Mathematik | Bachelor Studium der Musik am Konservatorium für Musik und Theater in Bern mit Diplom im Fach Violine. Studium der Physik und Mathematik an der Universität Basel mit Diplom in Experimentalphysik. Seit 1997 Lehrer für Mathematik und Physik am Gymnasium Oberwil. Schwerpunkt der selbständigen wissenschaftlichen Arbeit: Verbindungen von Kunst und Mathematik. nils.detlefsen@unibas.ch Oswald Dillier *1962, Modellbauer Seit 2012 Dozent Vertiefungsfach | Bachelor Berufslehre als Modellschreiner und Weiterbildung zum Architekturmodellbauer, seit 1991 eigenes ModellbauAtelier in Basel. Seit 2011 Vorträge zum Thema Modellbau am Institut Architektur FHNW. oswald@oswalddillier.ch Julie Fahrner Herbstsemester 2016 Dozentin für Englisch julie.fahrner@fhnw.ch Mathis Füssler *1971, Grafiker und Ausstellungsgestalter Seit 2009 Dozent für Wahrnehmen und Darstellen | Bachelor Seit 1998 Führung eines Ateliers mit Schwerpunkt Ausstellungs-, Plakat- und Buchgestaltung für diverse Museen und Verlage wie Museum für Gestaltung Zürich, Schweizerisches Landesmuseum, Literaturmuseum Zürich, Stadthaus Zürich, Buddenbrookhaus Lübeck, World New Music Days, Offizin-Verlag u.a. 2001 – 2007 Dozent Schule für Gestaltung Basel. 2008 – 2010 Lehrbeauftragter Hochschule Vaduz, Abteilung Architektur. Seit 2008 Dozent F+F Schule für Kunst und Mediendesign, Zürich, für Theorie und Geschichte der Visuellen Kommunikation. mathis.fuessler@fhnw.ch Thomas Gerzner *1989, BSc FHWN in Geomatik Seit 2016 Dozent GIS | Bachelor 2009 – 2012 BSc in Geomatik. 2012 – 2017 Wissenschaftlicher Assistent FHNW IVGI | GIS und Geoinformatik. 2015 – 2017 MSc in Engineering | Vertiefungsrichtung Geoinformationstechnologie. thomas.gerzner@fhnw.ch Christoph Gschwind *1971, dipl. Architekt HTL Seit 2016 Dozent für Architektur | Bachelor Hochbauzeichnerlehre, Architekturstudium an der Ingenieurschule beider Basel. 1996 – 1999 Mitarbeit bei M. Alder, H.P. Müller, R. Nägelin Architekten BSA, Basel. 1999 – 2002 Mitarbeit bei Diener & Diener Architekten, Basel. 2002 – 2003 Mitarbeit bei Diener & Diener Architekten, Berlin. Seit 2003 eigenes Architekturbüro in Basel. 2006 – 2009 Assistent für Architektur am Institut Architektur FHNW. 2015 – 2016 Dozent für Konstruktion am Institut Architektur FHNW. christoph.gschwind@fhnw.ch

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MITARBEITENDE

DOZIERENDE

Dr. Rahel Hartmann Schweizer *1965, Dr. phil. I, Kunst- und Architekturhistorikerin, Universität Zürich Seit 2015 Dozentin Vertiefungsfach I Bachelor Ausbildung zur Publizistin, Studium der Kunstgeschichte des Mittelalters und der Neuzeit, der Kunstgeschichte Ostasiens sowie der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Zürich und an der Architekturfakultät La Sapienza in Rom; 2001 Lizentiat zur chinesischen Architektur der Tang-Zeit; 2010 Promotion zum schweizerischamerikanischen «Otto Kolb – Architekt und Designer». 2013 Publikation der gleichnamigen Monografie im gta Verlag der ETH Zürich; 2003 – 2014 Fachredaktorin für Architektur tec21, freischaffende Architekturpublizistin und Forscherin zur Architektin Lisbeth Sachs und zum Thema «Experimente in der Architektur». hartmannschweizer@bluewin.ch Philipp Hauzinger *1973, Architekt ETH Seit 2011 Dozent für CAD | Bachelor Studium an der ETH Zürich. 1998 Gründung des Architektur- und Designbüros h2c GmbH, 2001 – 2005 Entwurfs- und Forschungsassistent an der ETH Zürich, Herausgeber und Autor von First Bite, CAD Bite und Movie Bite. Seit 2008 Mitentwickler vom Konzepthaus «raumHaus». Seit 2007 Herausgeber von mtextur.com. 2010 und 2012 Summerschool Gastdozent an der Berner Fachhochschule für Architektur, Holz und Bau. Seit 2012 Assistent Bachelor Architektur an der AHB-BFH. philipp.hauzinger@fhnw.ch Prof. Annette Helle *1965, dipl. Architektin ETH SIA Seit 2010 Dozentin für Architektur I Bachelor Studium an der ETH Zürich. 1992 Diplom bei Prof. Dolf Schnebli. 1992 – 1994 Mitarbeit in div. Architekturbüros in Zürich. 1995 – 1996 selbständige Tätigkeit in Oslo. 1997 – 2001 Stählin Helle Kämpfer Architekten in Zürich. Seit 2001 Helle Architektur in Zürich. 2001 – 2003 Co-Dozentin am Institut Architektur FHNW. annette.helle@fhnw.ch Prof. Dorothee Huber *1952, Kunsthistorikerin lic. phil I Seit 1991 Dozentin für Architekturgeschichte | Bachelor und Master Studium an der Universität Basel. Wissenschaftliche Mitarbeit am Historischen Museum Basel, am Lehrstuhl für Kunstgeschichte der ETH Zürich, am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur gta der ETH Zürich und am Architekturmuseum Basel. Schwerpunkte der selbständigen wissenschaftlichen Arbeit: Klassizismus und Neues Bauen, jüngere Architekturgeschichte (zahlreiche Publikationen). dorothee.huber@fhnw.ch Catherine Hürzeler *1961, Kunsthistorikerin lic. phil. I Seit 2004 Dozentin für Kunst | Master Studium an der Universität Basel, seit 1998 Dozentin an der HGK Basel. Schwerpunkt: zeitgenössische Kunst/ Fotografie. c.huerzeler@gmx.net Rolf Jenni *1972, dipl. Architekt HTL/MArch Berlage Institute NL Seit 2016 Gastdozent für Architektur | Master Architekturstudium an der HTL in Biel, Diplom 1996. Mehrjährige Mitarbeit in Architekturbüros in den Niederlanden und der Schweiz. Ab 2004 Studium in Architektur und Städtebau am Berlage Institute in Rotterdam, Diplom 2006. Verschiedene Lehrtätigkeiten als Assistent und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der ETH Zürich und am Institut Architektur der FHNW. 2009 Gründung von Raumbureau in Zürich. rolf@raumbureau.ch 41


MITARBEITENDE

DOZIERENDE

Adrian Kunz *1957, dipl. Bauingenieur HTL Seit 1996 Dozent für Tragkonstruktion | Bachelor Verschiedene Praxisstellen nach Abschluss des Studiums in den Vertiefungsrichtungen konstruktiver Ingenieurbau, Risikomanagement und Kontinuumsmechanik. Seit 1998 Partner im Ingenieurbüro Ulmann Kunz Bauingenieure AG mit Kernkompetenz Beratung, Statik, Konstruktion und Tragwerkplanung für die Fachgebiete Massivbau, Stahlbau, Holzbau und Erdbebeningenieurwesen bei der Anwendung auf Neubauten, Umbauten, Sanierungen und Expertisen. Seit 1991 Dozent der FHNW, anfänglich in der Bauingenieursausbildung für das Fachgebiet Massivbau. adrian.kunz@fhnw.ch Martin Lienhard *1959, dipl. Physiker ETH Seit 1997 Dozent für Akustik | Bachelor Studium an der ETH Zürich und University of Dublin, Trinity College. Arbeit als Physik- und Mathematiklehrer an diversen Gymnasien. Ausbildung als Musiker (Violine und Komposition). Seit 1987 Arbeit als selbständiger Akustiker mit Schwerpunkten Raumakustik, Bauakustik und Lärmschutz. akustik@bluewin.ch Raul Mera *1976, dipl. Architekt FH Seit 2012 Dozent Vertiefungsfach | Bachelor 2001 – 2006 Mitarbeit bei Gigon-Guyer Architekten, Zürich. 2002 – 2008 Architekturstudium an der Hochschule für Technik (berufsbegleitend). 2007 – 2010 Mitarbeit bei EM2N Architekten, Zürich. 2008 – 2010 Assistent ZHAW. Seit 2010 Dozent für Entwurf und Konstruktion, ZHAW. Seit 2010 Mitarbeit bei Harry Gugger Studio, Basel. mail@raulmera.com Marco Merz *1972, dipl. Architekt HTL Seit 2016 Dozent für Konstruktion | Bachelor Architekturstudium an der Hochschule für Technik und Architektur HTA, Luzern. 1997 selbständiger Architekt, Sierre. 1998 – 1999 Mitarbeit bei Aschwanden & Schürer, Zürich. 1999 – 2007 Mitarbeit bei sabarchitekten, Basel. 2005 – 2006 Assistent an der EPFL Lausanne. Seit 2006 selbständiger Architekt. 2007 – 2012 Assistent für Architektur, 2013 – 2016 Dozent Vertiefungsfach am Institut Architektur FHNW. 2011 Gründung Marco Merz Marion Clauss, GmbH für Architektur, Basel. marco.merz@fhnw.ch Andreas Nütten *1969, Dipl. Ing. Architekt Seit 2012 Dozent Kulturlandschaft | Master Studium in Karlsruhe, Lausanne und London. 1997 Architekturdiplom TH Karlsruhe mit städtebaulichem Schwerpunkt. 1998 – 2008 eigenes Büro in Karlsruhe. 2001 – 2006 Assistent am Institut für Landschaft und Garten, TH Karlsruhe, Prof. Bava. 2008 – 2012 Mitarbeit bei yellow z urbanism architecture in Zürich. Dissertation «Landschaftsmetropole» bei Prof. Dr. Weilacher an der TU München in Bearbeitung im Rahmen des internationalen Doktorandenkollegs «Forschungslabor Raum – Entwicklungsperspektiven für europäische Metropolregionen». andreas.nuetten@fhnw.ch Riana Paola Herbstsemester 2016 Dozentin für Englisch riana.paola@fhnw.ch 42


MITARBEITENDE

DOZIERENDE

Prof. Reto Pfenninger *1963, dipl. Architekt HTL BSA Seit 2006 Dozent für Architektur | Bachelor und Master Studium an der Ingenieurschule Winterthur und an der Kunstakademie München. 1992 – 2013 Partner im Büro agps.architecture, Zürich. 1994 – 1996 Assistent und wissenschaftlicher Mitarbeiter ETH Zürich. 2003 – 2008 Mitglied Stadtbildkommission Zug. 2010 – 2013 Studiengangleiter Master am Institut Architektur. Seit 2013 Hanspeter Oester Reto Pfenninger Architekten, Zürich. 2013 – 2016 Leiter Institut Architektur. reto.pfenninger@fhnw.ch Kevin Michael Rahner *1976, Dr. sc. ETH Zürich, Dipl. Ing. Seit 2014 Begleitung Tragkonstruktion | Bachelor 1996 – 2002 Studium an der Technischen Universität Stuttgart, 2010 – 2016 Dissertation am Institut für Baustatik und Konstruktion der ETH Zürich zum Thema «Effiziente und wandelbare Tragwerke für Hochhäuser aus Stahlbeton». 2003 – 2004 Projektingenieur bei Walther Mory Maier Bauingenieure AG in Basel, 2004 – 2005 Projektleiter bei Dr. Weiss Ingenieurgesellschaft in Freiburg (Deutschland), seit 2005 bei Schnetzer Puskas Ingenieure AG in Basel als projektleitender Ingenieur und Associate, seit 2016 Mitinhaber und Mitglied der Geschäftsleitung. kevinmichael.rahner@fhnw.ch Nico Ros *1978, dipl. Bauingenieur FH Seit 2009 Dozent für Tragkonstruktion | Bachelor Seit 2003 Mitarbeit bei ZPF Ingenieure. Zudem Studienabschluss in Betriebswirtschaft an der Universität Fribourg 2006. Seit 2009 Partner der ZPF Ingenieure. nico.ros@fhnw.ch Corina Rüegg *1962, Künstlerin Dozentin ZHDK, MAS Landschaftsarchitektin ETHZ Seit 2014 Dozentin Vertiefungsfach | Bachelor Bis 2013 Dozentin für Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Landschaftsarchitektur in Rapperswil HSR. Studium an der Zürcher Hochschule der Künste, Höheres Lehramt in Kunst 1986. Dozentin für Bildnerisches Gestalten an der Architekturabteilung Prof. P. Jenny ETHZ 1988 – 1991, Ausstellungen im In- und Ausland, Kunststipendien, Aufenthalte in Paris und Genua. Dozentin an der Accademia die Architettura Mendrisrio 2001, Master of Advances Studies in Landschaftsarchitektur bei Prof. Ch. Girot ETHZ 2003 – 2004. Kunst im öffentlichen Raum. Seit 2005 Büro für «Kunst & Landschaft», Zürich. corina.rueegg@bluewin.ch Prof. Dominique Salathé *1964, dipl. Architekt ETH BSA SIA Seit 2016 Institutsleiter. Seit 2004 Dozent für Architektur | Bachelor und Master Studium an der ETH Lausanne. Seit 1992 selbständige Tätigkeit als Architekt. Gastdozent an der ETH Lausanne. 1997 Gründung sabarchitekten, zahlreiche Bauten und Wettbewerbsbeiträge. Seit 2011 Vorstand BSA. 2013 –  2016 Studiengangleiter Master am Institut Architektur FHNW. dominique.salathe@fhnw.ch Julian Salinas *1967, Fotograf Seit 2013 Dozent Vertiefungsfach | Bachelor 1989 – 1993 Ausbildung zum Fotografen, Besuch der Kunstgewerbeschule Basel, Abteilung Fotografie. Seit 1995 eigenes Studio in Basel. Arbeiten für Magazine und Ausstellungen im In- und Ausland. Kommerzielle Arbeiten für diverse Werbeagenturen. info@juliansalinas.ch 43


MITARBEITENDE

DOZIERENDE

Prof. Christina Schumacher *1967, Soziologin lic.phil I Seit 2010 Dozentin für Soziologie | Bachelor und Master Studium der Soziologie und Geschichte an der Universität Zürich, Nachdiplom in qualitativen Methoden an der Freien Universität Berlin, 1993 – 2001 Forschungstätigkeit in Zürich, Berlin und Bern, u.a. zur disziplinären und beruflichen Praxis und zum Geschlechterverhältnis in der Architektur, 2001 – 2010 Co-Leitung der Dozentur Soziologie am Departement Architektur der ETH Zürich. Schwerpunkte Architektur- und Wohnsoziologie. christina.schumacher@fhnw.ch Catherine Shultis *1965, B.A., M.A. (ELT) Seit 2007 Dozentin für Englisch | Bachelor 2013 Master of Arts (English Language Teaching), University of Reading, UK; 1990 Bachelor of Arts (Anthropology), University of British Columbia, Kanada. Seit 2002 Dozentin für Englisch an der FHNW. catherine.shultis@fhnw.ch Gregor Steinke *1970, Dipl. Ing. Architekt TH und Energieingenieur NDS FH Seit 2013 Dozent für Nachhaltiges Bauen | Bachelor Seit 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Gruppe Bau des Institut Energie am Bau FHNW, zertifizierter Passivhausplaner. gregor.steinke@fhnw.ch Dr. Cornelia Tapparelli *1977, Dr. sc. ETH Lausanne Seit 2015 Dozentin Vertiefungsfach | Bachelor Architekturstudium an der ETH Lausanne, Nachdiplomstudium am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur an der ETH Zürich, Dissertation zum Thema des Ornaments in der zeitgenössischen Architektur an der ETHL. Gaststudentin am Canadian Center for Architecture und an der Graduate School of Design, Universität Harvard. 2006 – 2007 Mitarbeiterin bei Herzog & de Meuron Architekten, 2008 kuratorische Assitentin am Schweizerischen Architekturmuseum. 2008 – 2013 Assistentin, seit 2013 Post-Doc am Lehrstuhl für Architekturtheorie, ETHL. Seit 2014 Dozentin an der Haute Ecole du paysage, d’ingénierie et d’architecture de Genève. Arbeitsschwerpunkt: wissenschaftliche Tätigkeit im Bereich der neueren Architekturgeschichte und –theorie. cornelia.tapparelli@epfl.ch Michael Walczak *1989, MA HES-SO/BFH in Architecture Seit 2016 Dozent für CAAD Architektur | Bachelor 2012 – 2016 Master in Architektur sowie Assistent Forschung und Entwicklung an der Berner Fachhochschule. 2013 – 2014 Projektsemester an der Stanford Universität, Kalifornien. 2014 Leitung Workshop an der CAADRIA Konferenz in Japan, Kyoto sowie Ausführung Wettbewerbsgewinn in China, Ningbo. 2014 – 2016 Experte für CAAD Architektur am Institut Architektur FHNW. Seit 2016 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Forschung und Entwicklung Berner Fachhochschule. michael.walczak@me.com

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MITARBEITENDE

DOZIERENDE

Stefan Waldhauser *1973, dipl. HLK-Ing. HTL Seit 2012 Dozent für Haustechnik (Heizung, Lüftung, Klima) | Bachelor Studium an der HTL Luzern. 1998 – 2002 Projektingenieur und -leiter bei Arup in London, England. 2002 – 2007 Projektverantwortlicher bei Waldhauser Haustechnik AG in Münchenstein. 2007 – 2012 Abteilungsleiter Haustechnik bei Beca in Wellington, Neuseeland. Seit 2012 zuständig für Betriebsoptimierungen bei Waldhauser + Hermann AG in Münchenstein. stefan.waldhauser@fhnw.ch Marc Wittwer, *1975, dipl. Architekt HTL Seit 2016 Dozent für CAAD Architektur | Bachelor 1991 – 1995 Hochbauzeichnerlehre bei Atelier 5, Bern. 1996 – 1999 Architekturstudium Berner Fachhochschule. 1999 – 2000 Mitarbeit Atelier G+S, Burgdorf. Seit 2006 Lehrbeauftragter für CAAD an der Berner Fachhochschule. Seit 2000 CAAD Consultant bei Vectorworks Schweiz. 2008 – 2009 Ausbildung zum Dipl. Sicherheitsingenieur EKAS. 2009 – 2014 Sicherheitsingenieur bei Wittwer Safety Engineering. Seit 2010 Jurymitglied Foundation Award. 2013 – 2016 Experte für CAAD Architektur am Institut Architektur FHNW. marc.wittwer@gmail.com Dr. Christoph Wieser *1967, Architekturtheoretiker, dipl. Architekt ETH Seit 2013 Dozent für Konstruktion | Bachelor und Master Diplom, Nachdiplom, Assistententätigkeit und Lehrauftrag an der ETH Zürich, Promotion an der ETH Lausanne. 2003 – 2009 Redaktor der Zeitschrift werk, bauen + wohnen. 2006 – 2014 Dozent an der ZHAW in Winterthur, 2009 – 2013 ebenda Leiter Institut Konstruktives Entwerfen. Seit 2014 Dozent im Masterstudiengang Architektur der HSLU. Publizist, Forscher und Dozent. christoph.wieser@fhnw.ch Michael Zwick *1987, MSc FHNW in Engineering (GeoIT) Seit 2016 Dozent GIS | Bachelor 2010 – 2013 BSc in Geomatik. 2013 – 2016 MSc in Engineering | Vertiefungsrichtung Geoinformationstechnologie. 2014 – 2015 Wissenschaftlicher Assistent FHNW IVGI | Geovisualization und Visual Analytics. Seit 2016 Wissenschaftlicher Mitarbeiter FHNW IVGI | Stv. Dozent für GIS und Geoinformatik. michael.zwick@fhnw.ch

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MITARBEITENDE

ASSISTIERENDE | WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITENDE

Didier Balissat *1985, MSc Arch ETH Zürich, BA Arch FHNW Seit 2016 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor Seit 2016 selbständige Tätigkeit als Architekt. 2015 – 2016 Made in, Sàrl. 2011 – 2013 Tätigkeit als Architekt in verschiedenen Büros. 2011 – 2014 MSc Arch ETH Zürich, Diplomarbeit bei Prof. Kerez. 2010 – 2011 Erasmussemster TU Wien. 2008 – 2011 BA Arch FHNW Basel. 2001 – 2005 Lehre als Hochbauzeichner. didier.balissat@fhnw.ch Marco Bamberger *1986, MA FHNW in Architecture Seit 2016 Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Master Seit 2016 selbständige Tätigkeit als Architekt und Kursleiter an überbetrieblichen Kursen für Zeichner EFZ Architektur, Lehrmeisterverein Bau-Planer Aargau. 2013 – 2016 Masterstudium Architektur an der FHNW, Auslandsemester an der Chinese University of Hong Kong. 2014/2016 Mitarbeit bei Focketyn del Rio Studio, Basel. 2011 – 2013 Delegierter Architekt für den Wiederaufbau von Schulzentren und Privathäusern, Caritas Schweiz, Haiti. 2008 – 2011 Bachelor Studium an der FHNW. 2003 – 2008 Hochbauzeichnerlehre in Baden. marco.bamberger@fhnw.ch Rico Bürkli *1983, dipl. Architekt MSc ETH Seit 2016 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor Geboren in Basel. Lebt und arbeitet als Architekt in Chur. Lehre als Maschinenzeichner, Architekturstudium an der FHNW und der ETH Zürich. 2012 – 2016 Projekt- und Bauleiter bei Atelier Peter Zumthor & Partner in Haldenstein. Seit April 2016 freischaffender Architekt. rico.buerkli@fhnw.ch Maud Châtelet *1975, Architecte DPLG Seit 2015 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor Seit 2012 Lehrbeauftragte für Bildende Kunst, Hochschule für Technik und Architektur Freiburg. Seit 2011 Freie Künstlerin in Zürich. 2006 – 2010 CEO von howtopedia.org. 2005 – 2011 Wissenschaftliche Assistentin, Architektur und Konstruktion, Prof. Andrea Deplazes, ETHZ. 2000 Architecte DPLG Diplom Ecole d’Architecture Paris-Belleville. 1998 – 2003 Architektin in Architekturbüros in Paris, Amsterdam, Tokyo und Zürich. 1997 – 1998 Faculty of architecture TU-Delft. 1994 – 2000 Ecole d’Architecture Paris-Belleville. 1994 Baccalauréat Literatur und Philosophie. maud.chatelet@fhnw.ch Fabian Früh *1976, dipl. Architekt EPFL Seit 2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Master 2012 – 2013 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor Studium an der EPF Lausanne, 2003 Diplom bei Mike Guyer und Martin Steinmann, Praktikum bei Luca Selva Architekten, Basel. 2003 – 2012 Mitarbeit bei Silvia Gmür Reto Gmür Architekten, Basel. Seit 2012 selbständige Tätigkeit. 2012 – 2013 Wissenschaftlicher Assistent am Institut Architektur. fabian.frueh@fhnw.ch Florian Hartmann *1985, MSc. Arch. ETH Zürich, BA Arch. FHNW Basel Seit 2015 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor Seit 2015 Bühler Hartmann. 2012 – 2015 Herzog & de Meuron. 2011 Aufenthalt in New York. 2008 – 2012 Tätigkeit als Architekt in verschiedenen Büros. 2009 – 2012 MSc. Arch. ETH Zürich, Freie Diplomarbeit. 2008 – 2009 Universität der Künste Berlin. 2005 – 2008 BA Arch. FHNW Basel. 2001 – 2005 Lehre als Hochbauzeichner. florian.hartmann@fhnw.ch 46


MITARBEITENDE

ASSISTIERENDE | WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITENDE

Elitsa Lacaze *1979, M.A. Architecture HCU Hamburg / UABG Sofia Seit 2016 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor 1998 – 2004 Architekturstudium an der Universität für Architektur, Bauwesen und Geodäsie in Sofia, Diplomschwerpunkt Städtebau. 2002 – 2006 Architekturstudium an der HafenCity Universität in Hamburg, Diplomschwerpunkt Konstruktion und Technik. 2006 – 2008 selbständige Tätigkeit als Architektin. 2008 – 2010 Senior Architect bei Manuel Herz Architekten, Basel. 2010 – 2014 Teilprojektleiterin bei Marcel Meili Markus Peter Architekten, Zürich. Seit 2015 Projektleiterin bei BHSF Architekten, Zürich. elitsa.lacaze@fhnw.ch Dr. Hannes Müller *1981, Dipl.-Ing. Architektur Seit 2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Master 2009 Architekturdiplom an der TU-Berlin. 2009 – 2013 Architekt in Büros in Berlin. 2010 – 2013 Promotion an der HafenCity Universität Hamburg zu dem Thema Baugemeinschaften und nachhaltige Quartiersentwicklung. Forschungsschwerpunkte sind gemeinschaftliche Bau- und Wohnformen, neue Quartiere, Partizipation und räumliche Identifikation. hannes.mueller1@fhnw.ch Dr. Fabian Neuhaus *1979, dipl. Architekt MA, Urban Designer MSc Seit 2011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Master Studium der Architektur an der FHBB, Studium Urban Design an der Bartlett School of Architecture (MSc UD), Master Architektur an der FHNW. Doktorat (PhD) in Urban Planning am Centre for Advanced Spatial Analysis an der UCL. 2007/2008 Tutor für Architektur MA und BA an der University of Plymouth, 2008/2009 Tutor für Urban Design (Unit 6) MA, an der Bartlett School of Architecture, UCL, UK. Forschungsschwerpunkte sind Zeit, Raum, Prozess und Habitus sowie soziale Netzwerke im städtischen und regionalen Kontext. fabian.neuhaus@fhnw.ch Dr. Sofia Paisiou *1977, dipl. Architektin, Msc Urbanism, PhD in Geography Seit 2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin | Master Studium der Architektur (Diploma) an der Technische Universität Athen NTUA (GR). Studium Urban Design (MSc) an der Technischen Universität Delft (NL). Doktorat (PhD) in Urban Geographie (ETHZ Wohnforum / Universität Freiburg CH). 2000 – 2012 Architektin bei Architekturbüros in Athen, Rotterdam, Wien und Bern. 2008 – 2009 Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei ETHZ Department Architektur Wohnforum. 2011 – 2012 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Projekt Urban Images, Universität Freiburg (CH). Forschungsschwerpunkte: Diagram, Komplexität und Prozesse in Städtebau. sofia.paisiou@fhnw.ch Elias Rüedi *1976, MA FHNW in Architecture Seit 2016 Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Master Seit 2016 selbständige Tätigkeit als Architekt. 2014 – 2016 Bachelard Wagner Architekten. 2014 Beatrice Bayer Architekten. 2011 – 2014 MA Arch FHNW Basel, 2013 Auslandsemster an der Chinese University of Hong Kong. 2008 – 2011 BA Arch FHNW Muttenz. Lehre und Tätigkeit als Uhrmacher-Rhabilleur. elias.rueedi@fhnw.ch

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MITARBEITENDE

ASSISTIERENDE | WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITENDE

Sebastian Stich *1984, Dipl. Arch. ETH SIA Seit 2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Master Studium an der ETH Zürich, Praktikum bei Herzog & de Meuron, Austauschsemester Harvard GSD, 2009 Diplom bei Prof. Peter Märkli. 2010 – 2012 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Ákos Moravánszky. Seit 2011 SNF-Forschungsprojekt und Dissertation zu Otto Senn bei Prof. Andreas Tönnesmann und Prof. Markus Peter. Seit 2014 Stich & Oswald GmbH Architekten ETH SIA. sebastian.stich@fhnw.ch Conradin Weder *1983, MSc ETH Arch Seit 2014 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 1999 – 2003 Berufslehre als Hochbauzeichner. 2007 – 2012 Architekturstudium an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich, Masterabschluss Architektur ETH bei Peter Märkli. Seit Sommer 2013 eigenes Atelier in Basel.Seit Herbst 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Denkmalpflege und Bauforschung der ETH Zürich. conradin.weder@fhnw.ch Stefan Wülser, *1982, dipl. Architekt FH Seit 2014 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor Studium an der HSLU Luzern, 2007 Diplom bei Meinrad Morger & Luca Deon, 2008 Workshops und Vorlesungen an der Architectural Association (AA) London, 2009 – 2012 Arbeit als Projektleiter und Entwurfsarchitekt bei Frei + Saarinen Architekten, 2013 Arbeit bei Galli Rudolf Architekten, 2012 – 2013 The Why Factory – Studio Winy Maas an der ETH Zürich und an der TU Delft. Seit 2013 selbständige Arbeit als Wülser Bechtel Architekten. stefan.wuelser@fhnw.ch Katrin Zimmermann *1985, Architektin MSc ETH Seit 2016 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor 2005 – 2009 Architekturstudium an der Hochschule für Technik in Stuttgart. 2009 Bachelor of Arts in Architecture (FH). 2009 – 2011 Architekturstudium an der ETH Zürich. 2011 Master of Science in Architecture ,ETH Zürich. Seit 2012 Adrian Streich Architekten, Zürich. katrin.zimmermann@fhnw.ch Simona Zimmermann *1984, Architektin MSc ETH Seit 2016 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor 2005 – 2010 Architekturstudium an der ETH Zürich, Auslandsemester an der University of Toronto, Kanada; Praktika bei Giuliani Hönger Architekten und Adrian Streich Architekten, Zürich. Hilfsassistenz, Professur Andreas Tönnesmann, gta ETHZ. 2011 – 2013 Adrian Streich Architekten, seit 2014 Soppelsa Architekten. simona.zimmermann@fhnw.ch

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Bildspur: Richard Neutra Cover

Casa Ebelin Bucerius. Aus: Richard Neutra in Europa, Bauten und Projekte 1960 – 1970, Klaus Leuschel und Marta Herford (Hg.), DuMont Buchverlag und Marta Herford, 2010

Seiten 2 – 3:

Gemological Institute of America, Brentwood, California, Wendeltreppe. Aus: Richard Neutra: 1950 – 60, Buildings and Projects, Edition Girsberger Zürich, 1959

Seiten 4 – 5:

VDL Research House, Richard & Dion Neutra, Architects, 1932 & 1964, Foto: Julius Shulman

Seiten 64 – 65

Schauspielhaus Düsseldorf, Wettbewerbsentwurf, Modellfoto (nicht realisiert). Aus: Richard Neutra in Europa, Bauten und Projekte 1960 – 1970, Klaus Leuschel und Marta Herford (Hg.), DuMont Buchverlag und Marta Herford, 2010

Seiten 66 – 67

Haus Rang, Königstein im Taunus. Aus: Richard Neutra in Europa, Bauten und Projekte 1960 – 1970, Klaus Leuschel und Marta Herford (Hg.), DuMont Buchverlag und Marta Herford, 2010

Seiten 92 – 93

Haus Kemper, Wuppertal. Lageplan, Geländefotografien und Lageskizze Aus: Richard Neutra in Europa, Bauten und Projekte 1960 – 1970, Klaus Leuschel und Marta Herford (Hg.), DuMont Buchverlag und Marta Herford, 2010 49


Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule fĂźr Architektur, Bau und Geomatik Institut Architektur Bachelor-Studiengang | Administration GrĂźndenstrasse 40 4132 Muttenz +41 61 467 42 72 Institut Architektur Master-Studiengang Spitalstrasse 8 4056 Basel +41 61 268 94 00 www.iarch.ch


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