semesterprogramm
institut architektur herbst 2017
INHALT
Werkstatt Klybeck Klybeck neu programmieren
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Master in Architektur Das Master-Studium Regelsemester Schwerpunkt «Haus» Analyse, Entwurf, Konstruktion – Fokus-Projekte Vertiefungsarbeit Fokus-Veranstaltungen Studienreise Keynote Lectures Basisvorlesungen
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Thesissemester Master-Thesis Theoriemodul
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Modulübersicht Terminübersicht
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Vorträge «Ein Haus ...»
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Organisatorisches Bachelor-Studium Master-Studium Bibliotheken
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Mitarbeitende Leitung und Administration Dozierende Assistierende | Wiss. Mitarbeitende
100 101 108 1
werkstatt klybeck
WERKSTATT KLYBECK
KLYBECK NEU PROGRAMMIEREN
Die Transformation des Klybeckareals bietet eine einzigartige Entwicklungschance für Basel und für die angrenzenden, bislang durch die Industrie separierten, Stadtquartiere. Das Institut Architektur möchte sich dieses Semester mit allen Entwurfsthemen und vielen Begleitfächern in die aktuelle Diskussion um die Zukunft des Klybeckareals einbringen und klare städtebauliche und architektonische Positionen formulieren. Hierzu findet ein aussergewöhnliches stufen- und modulübergreifendes Semester statt. Bereits im Frühjahrssemester 2017 wurden im Masterkurs fünf städtebauliche Konzepte entwickelt, auf die nun aufgebaut werden kann. Struktur des Herbstsemesters 2017 Um die komplexe Fragestellung in ihrer ganzen Breite angehen zu können, wird die horizontale Struktur des Instituts, welche auf dem zeitlichen Ablauf des Studiums in Stufen und Jahrgängen aufbaut, mit einer vertikalen Struktur überlagert. Dazu werden die Studierenden in zehn «Architekturbüros» aufgeteilt, in denen alle Stufen vertreten sind. Geleitet werden die Büros von je zwei Studierenden des Masterkurses. Begleitet werden sie von je einer Assistentin oder einem Assistenten. Die Dozierenden betreuen in der Regel zwei Büros, parallel sind sie für die Aufgabenstellung und den begleitenden Unterricht in den Entwurfsmodulen der einzelnen Stufen zuständig. Büros Jedes der fünf städtebaulichen Konzepte aus dem Frühjahrssemester wird durch zwei Büros unabhängig voneinander weiter bearbeitet. Die Büros sind stufen- und modulübergreifend zusammengesetzt. Die ca. zwölf Studierenden kommen aus dem Grundstudium Bachelor, den drei AEK-Modulen im Aufbaustudium Bachelor und dem Regelsemester des Masterstudiengangs. D.h., in jedem Büro werden alle Entwurfsthemen des Bachelor- wie auch des Masterstudiums bearbeitet. Die Betreuung und Bewertung der Entwurfsmodule findet innerhalb der Büros statt. Ziel der Büros ist es, die vorhandenen städtebaulichen Konzepte zu prüfen, durch die architektonischen Entwürfe konkret zu programmieren, zu verfeinern, weiter zu entwickeln und zu prägnanten architektonischen und städtebaulichen Aussagen zu gelangen. Die Masterstudierenden übernehmen hierbei leitende Funktion. Sie koordinieren die gemeinsame Konzeptfindung und die Abstimmung der architektonischen Projekte mit den städtebaulichen Zielen und Potenzialen des gemeinsamen Konzepts. Darüber hinaus coachen sie die Studierenden aus dem Grundstudium.
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WERKSTATT KLYBECK
KLYBECK NEU PROGRAMMIEREN
Organisation des Herbstsemesters 2017 Die Arbeitsplätze werden in diesem Semester modul- und stufenübergreifend für die einzelnen Büros zusammengelegt. Sieben Büros haben ihre Ateliers in Muttenz, drei Büros sind im Masterstudio im Atelier Senn in Basel untergebracht. Für die Büros sind Zeitfenster organisiert – Dienstag ganztägig und Mittwoch vormittags. Am Mittwochnachmittag finden in Muttenz für das Bachelor Aufbaustudium Vorlesungen, Inputs und Übungen statt, während für den Master in Basel der Mittwochnachmittag für die Fokusveranstaltungen reserviert ist. Der weitere Unterricht findet an den anderen Wochentagen (Mo, Do, Fr) für den Bachelorkurs in Muttenz und für den Masterkurs in Basel statt. Im Grundstudium sind in den ersten sechs Wochen (Modul 1) mittwochs ganztägig Einführungsübungen vorgesehen, so dass die Studierenden des Grundstudiums in diesem Zeitraum nur dienstags an den Büros teilnehmen. Arbeitsgrundlagen Alle Aufgabenstellungen und Informationen zu allen Entwurfsmodulen sind in einem Aufgabenbuch zusammengefasst. Dieses beinhaltet auch die Masterpläne zu allen fünf städtebaulichen Konzepten, so dass jede mögliche Kombination aus architektonischem Entwurf und Städtebau im Aufgabenbuch enthalten ist. Darüber hinaus erhalten alle Studierenden die Semesterdokumentationen aus dem Frühjahrssemester 2017 zum Entwurf «Stadtlabor Klybeck» und zur Vertiefungsarbeit «Klybeck-Atlas». Zusätzlich werden alle wesentlichen Datengrundlagen aus dem Frühjahrssemester 2017 auf dem Server bereitgestellt.
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master in architektur
MASTER IN ARCHITEKTUR
DAS MASTER-STUDIUM
Die Architekturausbildung auf Masterstufe unterscheidet sich in wichtigen Aspekten vom Bachelor-Unterricht, in ihrem Wesen verbindet sie aber auch die Idee des fächerübergreifenden Projektunterrichts. Die Verpflichtung auf dieses Prinzip ist begründet in der Tatsache, dass Architektur immer interdisziplinär betrachtet, entwickelt und realisiert wird. Darauf aufbauend können die Masterkurse nun aber — weil die Grundlagenvermittlung weitgehend abgeschlossen ist — auf die wirkliche Integration der verschiedenen Themenbereiche abzielen. Mit dieser Integration werden die Studierenden befähigt, sich komplexen, vielschichtigen Aufgaben zu stellen und diese strukturiert und zielgerichtet zu bearbeiten. Zum zentralen Element der Ausbildung wird auf Masterstufe das begleitete Selbststudium. Mit der Vorgabe von zwei Projektarbeiten wird ein methodischer und inhaltlicher Rahmen aufgespannt, in welchem die Studierenden eigenständig Projekte entwickeln. Die kontinuierliche und intensive Auseinandersetzung über die Arbeiten mit den Dozierenden und Assistierenden entwickelt bei den Studierenden Kritikfähigkeit, Durchsetzungskraft und Gesprächskultur. Aufbau des Studiums Fokus-Projekt 1:
Fokus-Projekt 2:
Vertiefungsarbeit:
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Die Fokus-Projekte stehen als analytische und synthetisierende architektonische städtebauliche Recherche im Zentrum des Studiums und werden von Dozierenden verschiedener Disziplinen begleitet. Der thematische Akzent liegt in wechselnder Abfolge auf Haus – Siedlung – Landschaft, wobei im Fokus-Projekt 1 die Analyse einer bestehenden Situation im Zentrum steht. Aufbauend auf die vorangegangene Analyse soll im Fokus-Projekt 2 ein eigener Entwurf erarbeitet werden. Der architektonisch-konstruktiven Umsetzung wird dabei ein hoher Stellenwert beigemessen. Als gleichwertiges Modul konzipiert, bietet die Vertiefungsarbeit den Studierenden die Gelegenheit, während eines Semesters einer spezifischen Fragestellung ausgiebig nachzugehen. Sie dient dazu, die systematische Beschäftigung mit theoretischen Fragen zu erlernen, fördert das analytische Denken und den kritischen Verstand. Zu Beginn des Semesters werden die Themenfelder vorgestellt. Die Arbeiten werden von Dozierenden der Basisvorlesungen betreut, ein ergänzendes Seminar vermittelt die methodischen Grundlagen. Die Erarbeitung der Vertiefung erfolgt während des Semesters und wird mit einer Schlusskritik abgeschlossen.
MASTER IN ARCHITEKTUR
DAS MASTER-STUDIUM
Fokus-Veranstaltungen: An regelmässigen Fokus-Veranstaltungen vermitteln Dozierende und Gäste Inhalte, welche in direktem Zusammenhang mit dem übergeordneten Thema des Semesters stehen. Dabei ist einerseits der interdisziplinäre Ansatz, andererseits die Integration der studentischen Recherche im Rahmen der Vertiefungsarbeiten wichtig. Studienreisen: Studienreisen erlauben Einblicke in die Zusammenhänge der Herstellung, der Geschichte und der realisierten Umsetzung von qualitätsvollen Bauwerken. Sie sind obligatorischer Teil des Ausbildungsprogramms. Keynote Lectures: Keynote Lectures sind wiederkehrende ganztägige Veranstaltungen mit Vorträgen und Übungen von Referierenden mit einschlägiger Praxiserfahrung. Dabei stehen nicht die Produkte im Vordergrund, sondern die zu diesen führenden methodischen und strategischen Prozesse. Die Keynote Lectures werden als gemeinsame Veranstaltungen der FHNW und der HSLU durchgeführt. Basisvorlesungen: Die Basisvorlesungen bieten eine Erweiterung und Vertiefung des Fachwissens mit einer breiten Palette von Themen und Fragestellungen. Behandelt werden spezifische Themen der Architekturtheorie, der Architekturgeschichte und weiterer relevanter Fachgebiete. Master-Thesis: Mit der abschliessenden Thesis erbringt die Architektin/der Architekt den Nachweis der methodisch-fachlichen Kompetenz. Im Theoriemodul wird eine theoretisch-wissenschaftliche Fragestellung untersucht, Thesis-Theorie: die im Zusammenhang mit der Thesis-Arbeit steht und sich entlang des Fächerkanons der Basisvorlesung in Verbindung mit dem Semesterschwerpunkt Haus – Siedlung – Landschaft ergibt.
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Hans Hollein, Flugzeugträger in der Landschaft, 1964.Michelangelo The MuseumAntonioni, of ModernL’eclisse, Art, New1962 York
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MASTER | REGELSEMESTER
ALTERNIERENDE SCHWERPUNKTTHEMEN
Schwerpunkt «Haus» Die Struktur des Master-Studienganges ermöglicht die Verknüpfung der drei Schwerpunktthemen Haus – Siedlung – Landschaft mit der Forschung. In diesem Semester liegt der Schwerpunkt des Unterrichts und damit auch der Forschung auf dem Thema «Haus». Städtebauliche Konzepte werden durch architektonische Interventionen überprüft und angereichert. Auch in der Schweiz ist der Strukturwandel ehemaliger Industriestandorte mittlerweile ein wesentliches Thema der Stadtentwicklung. Als Stadtraumreserven für die Entwicklung nach innen bieten diese Transformationsareale ganz eigene Qualitäten, die es zu identifizieren – teilweise zu erhalten – und ortsspezifisch zu entwickeln gilt. Aufgrund ihrer strukturellen Eigenart und den besonderen Bauten zeigen sich diese Areale besonders aufnahmefähig für aktuelle Themen der Stadtentwicklung und für neue Wohn- und Arbeitsformen. Es bietet sich die Chance, vom Industriequartier als «blinder Fleck» in der Stadt zum vielfältigen Stadtquartier mit ganz eigener Identität zu gelangen. Für die gesamte Stadt wiederum bietet sich die Chance, bislang isolierte Quartiere und Freiräume neu zu vernetzen und miteinander in Beziehung zu setzen. Im Fall von Basel bilden die Transformationsareale die letzten Raumreserven: Basel kann nur nach innen wachsen. Die anstehende Konversion des Gebietes «Klybeck» ist für uns Anlass, im Gesamtrahmen der Schule über Stadt nachzudenken. Das architektonische und städtebauliche Potenzial dieser «verbotenen Stadt» ist gross. Der zum Teil hochwertige Bestand und die strukturellen Gegebenheiten des Kontextes faszinieren uns. Im Moment ist das Areal grundsätzlich noch schwer zugänglich und räumlich in weiten Bereichen «Terra incognita». Während im Frühjahrssemester 2017 im Masterkurs unterschiedliche städtebauliche Konzepte für das Gebiet entwickelt wurden – parallel zur von der Stadt und den heutigen Arealbesitzern initiierten Testplanung – sollen diese nun im Herbstsemester 2017 institutsübergreifend in allen Entwurfsstudios des Bachelor- und Mastersstudiengangs durch «Case Studies» im architektonischen Massstab konkret geprüft werden. Parallel zum Entwurfsprojekt im Masterkurs wird sich diesen Herbst die Vertiefungsarbeit mit dem Klybeck-Areal und seinen nachhaltigen Entwicklungsfähigkeiten befassen.
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MASTER | REGELSEMESTER
ANALYSE, ENTWURF UND KONSTRUKTION – FOKUS-PROJEKTE
Master | Regelsemester
Tanztheater für zeitgenössischen Tanz
Vorbereitung, Koordination, Inputs Prof. Susanne Vécsey Wissenschaftliche Mitarbeit Norma Tollmann Experten Schlusspräsentation Andreas Bründler Marco Zünd ECTS
Im Zuge der Transformation des Klybeck-Areals sind Nutzungen gefragt, die eine positive Dynamik auslösen und für das neue Quartier identitätsstiftend sind. Ein Tanztheater für zeitgenössischen Tanz hat als kulturelle Nutzung das Potential dazu. Symbolhaft könnte es den Wechsel vom abgeschlossenen Firmenareal zu einem Ort der städtischen Öffentlichkeit einleiten. Als Kulturbau wäre es ein Magnet mit einer Anziehungskraft, die über das Quartier und über die Stadt hinausreicht.
FP1: 6 FP2: 6 Bewertung Projektarbeit benotet Form Einzel- und Gruppenarbeit im begleiteten Selbststudium
Filmstills aus «Rosas danst Rosas» 1997. Choreografie: 1983 Anne Teresa de Keersmaeker Tanzkompanie: Rosas Drehort: Technische Hochschule von Henry van de Velde in Leuven, Belgien
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Zudem würde ein Tanztheater der momentan eher dispersen Basler Szene für zeitgenössischen Tanz die Chance bieten, ihre Energien zu bündeln und neue Ausstrahlkraft zu erlangen. Das legendäre Nederlands Dans Theater in Den Haag – das erste grosse Bauprojekt von OMA – hat genau diesen Prozess erfolgreich vollzogen; es diente ab 1987 einem zeitgenössischen Spin-off des klassischen Balletts als Katalysator. Die Tanzkompanie erlangte unter gleichem Namen wie das Haus Weltruhm. Infolge gestiegener Raumbedürfnisse ist es jedoch vor Kurzem dem Abriss zum Opfer gefallen. Im Sinne einer kleinen Hommage soll als Semesterentwurf ein Tanztheater im Klybeck lanciert werden.
MASTER | REGELSEMESTER
FOKUS-PROJEKTE – ANALYSE, ENTWURF UND KONSTRUKTION
Fokusprojekt 1, Gruppenarbeit: Überprüfung des städtebaulichen Konzeptes / Nutzungsimplementierung
Detailinfos Zwischenkritiken: Dienstag/Mittwoch 24./25.10.2017
In einem ersten Schritt wollen wir die städtebaulichen Konzepte, die von den Masterstudierenden des letzten Semesters erarbeitet wurden und die diesem Semester als Grundlage dienen, studieren, auf Verdichtungspotential hin untersuchen, offene Fragen klären und die Ansätze gegebenenfalls schärfen. Die Büroeinheit als Studierendengruppe erarbeitet gemeinsam eine konsistente Situierung der verschiedenen Semesterprojekte in Bestands- oder Neubauten. Die Masterstudierenden übernehmen dabei eine leitende Rolle und sind für die allgemeine Koordination der Nutzungsimplementierung zuständig. Im Speziellen geht es um die Verortung des Tanztheaters, das als singuläre Nutzung der Einigung auf einen Standort pro Büroeinheit bedarf, und um die Frage, wie ein solcher Kulturbau die Entwicklung des Gesamtareals und des Stadtteils positiv beeinflussen kann. Von besonderem Interesse ist der Bezug zum öffentlich-städtischen Raum.
Dienstag/Mittwoch 28./29.11.2017 Schlusskritik: Dienstag/Mittwoch 09./10.01.2018 Abgabe: Montag 08.01.2018, 13.00 Uhr Abgabeumfang: Der exakte Umfang der Schlussabgabe wird im detaillierten Aufgabenbeschrieb verbindlich formuliert.
Fokusprojekt 2, Einzelarbeit: Architektonische Vertiefung In einem zweiten Schritt werden die Masterstudierenden ein architektonisches Projekt entwickeln. Das Tanztheater als Haus für die Öffentlichkeit soll eine klare Haltung beziehen zu seinem Auftritt im Stadtraum. Der Grad an Repräsentanz soll bewusst definiert werden. Dies bedingt eine Klärung des Ausdrucks über die Setzung, die Gebäudevolumetrie, die Materialität und Fassadengestaltung. Die Zusammenstellung des Raumprogramms wird verdeutlichen, welche Typologie von Bühnenhaus angestrebt wird. Folgenden Räumen soll durch vertiefte Bearbeitung besonderen Ausdruck verliehen werden: Dem Foyer als Empfangsraum und dem Aufführungssaal als Ort der Fiktion.
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MASTER | REGELSEMESTER
VERTIEFUNGSARBEIT
Master | Regelsemester
Zukunftslabor Klybeck 2050
Dozierende Dr. Benjamin Adler Andreas Nütten ECTS 6 Bewertung Seminararbeit benotet Form Entwicklung einer theoretischen Arbeit im begleiteten Selbststudium, Gruppenarbeiten von zwei Studierenden, seminaristische Begleitung
Im vergangenen Semester sind im Entwurf «Stadtlabor Klybeck» die städtebaulichen Potenziale des Klybeckareals getestet worden. Nun wollen wir in der Vertiefungsarbeit das Klybeckareal neu «programmieren». Es soll ausgelotet werden, welchen Beitrag eine konsequent auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Transformation des Areals für die angrenzenden Quartiere, für Basel und für die ganze Stadtregion leisten kann. Vor dem Hintergrund zwingenden Handlungsbedarfes bei Klimaschutz, Ressourcenverbräuchen und sozio-ökonomischen Verschiebungen sollen aktuelle Zielvorgaben und nachhaltige Strategien, wie sie beispielsweise die Energiestrategie 2050 oder die 2000-Watt-Gesellschaft formulieren, in Szenarien konsequent getestet werden. Was ist auf einem Areal dieser Grösse, in dieser zentralen Lage und mit diesen aussergewöhnlichen Bestandsbauten leistbar und was nicht? Ziel der Vertiefung ist es, am Beispiel des Klybeckareals nachhaltige Handlungsansätze zu formulieren und prototypische Zielbilder zu erarbeiten. Termine Einführung Thema Einführung wiss. Arbeiten Zwischenkritik Abgabe Vertiefungsarbeit Schlusskritik Abgabe Nachkorrektur Vertiefungsarbeit
Montag 25.09.2017, 16.00 Uhr Donnerstag 28.09.2017/12.10.2017/ 26.10.2017 und Montag 20.11.2017 Donnerstag 16.11.2017 Freitag 08.12.2017, 14.00 Uhr Montag 18.12.2017 Donnerstag 18.01.2018, 14.00 Uhr
Anforderungen Anforderungen Dokumentation gemäss Vorgaben Anforderungen Schlusskritik Präsentation und Diskussion
Filmstills aus «Rosas danst Rosas» 1997. Choreografie: 1983 Anne Teresa de Keersmaeker Tanzkompanie: Rosas Drehort: Technische Hochschule von Henry van de Velde in Leuven, Belgien
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MASTER | REGELSEMESTER
FOKUS-VERANSTALTUNGEN
Fokus-Veranstaltungen
Master | Regelsemester GastreferentInnen:
Die Fokus-Veranstaltungen bestehen aus Vorträgen zum Fokus-Thema und anschliessender, moderierter Diskussion, an der sich die Studierenden beteiligen.
Dominique Cardito Azusa Nishimura Manel Salas Joëlle Zimmerli
27.09.2017, 14.00 – ca. 17.00 Uhr Nutzerperspektive Fokus 1 Zeitgenössischer Tanz Dominique Cardito, Tänzerin Azusa Nishimura, Tänzerin Manel Salas, Tänzer Fokus 2 Stadtsoziologische Aspekte einer Arealtransformation Dr. Joëlle Zimmerli, Zimraum Raum + Gesellschaft Fokus 3 Tanzszene lokal, national und international Boris Brüderlin, Geschäftsleiter Reso – Tanznetzwerk Schweiz
Boris Brüderlin Pia Maier Schriever Alberto Veiga Paul Lehner ECTS 3 Bewertung Testat Form Zwei halbtägige Inputveranstaltungen mit Diskussionsrunde. Die drei Schwer-
04.10.2017, 14.00 – ca. 17.00 Uhr
Bühnenhäuser
punktthemen werden durch eingeladene GastreferentInnen bestritten.
Fokus 4 Fokus 5 Fokus 6
Neubauprojekt für das Tanzhaus Zürich Alberto Veiga, Barozzi Veiga Architekten Bühnenbildarbeiten für Sasha Waltz Pia Maier Schriever, Bühnenbildnerin und Architektin Technische Anforderungen von Bühnenhäusern Paul Lehner, Produktions- und Werkstättenleiter Schiffsbau und Schauspielhaus Zürich
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MASTER | REGELSEMESTER
STUDIENREISE
Master | Regelsemester
Vorhang auf Bühne frei!
Dozentin Prof. Susanne Vécsey Organisation Norma Tollmann
«Wir wollen auf der Bühne die Dinge nicht mehr so sehen, wie wir wissen, dass sie sind, sondern so, wie wir sie empfinden.» Adolphe Appia, *1862, Bühnenbildner
ECTS 3 Bewertung Testat mit Bedingung
Im Herbstsemester führt uns die Studienreise nach Dresden und Berlin, weil dort eine grosse Bandbreite an Kulturbauten versammelt ist – darunter viele namhafte Bühnenhäuser.
Form Reise mit Führungen und Exkursionen
Zeitraum 29.10.2017 – 04.11.2017 Treffpunkt Dresden, genaue Angabe folgt Abschluss
Einerseits werden wir diese – im Sinne einer analytischen Forschungsreise – besichtigen, mit dem Ziel, einen Möglichkeitsraum auszuloten, was ein Bühnenhaus sein kann, darf und muss. Wir werden folgenden Fragen nachgehen: Wie behauptet sich ein Haus in seiner direkten städtischen Umgebung? Wie gross ist der Radius seiner Strahl- und Anziehungskraft, und inwieweit ist dieser durch die städtebauliche Setzung und den architektonischen Ausdruck bedingt? Wie gross ist der Grad der Repräsentanz der Räume im Inneren des Hauses und in welcher Beziehung stehen die Räume miteinander? Inwiefern bestimmt das Haus die Aufführungspraxis?
Berlin, genaue Angabe folgt Hin- und Rückreise Individuell
Andererseits werden wir einige der Bühnenhäuser am Abend besuchen, um ein buntes Spektrum an Aufführungen als Publikum zu erleben.
Kosten ca. CHF 700.00 (exkl. Hin- und Rückreise)
Einführung Mittwoch, 25.10.2017, 17.00 Uhr
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«Ich kann jeden leeren Raum nehmen und ihn eine nackte Bühne nennen. Ein Mann geht durch den Raum, während ihm ein anderer zusieht; das ist alles, was zur Theaterhandlung notwendig ist. [...] Rote Vorhänge, Scheinwerfer, Gelächter, Blankverse, Dunkelheit [...] Kasse, Foyer, Klappsesseln, Rampenlichtern, Szenenwechsel, Pausen, Musik [...].» Peter Brook, *1925, Theaterregisseur
MASTER | REGELSEMESTER
STUDIENREISE
Filmstill aus Trailer für Sasha Waltz‘ «Figure Humaine» in der Elbphilharmonie Hamburg (Favo Filmproduktion, 2017)
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MASTER | REGELSEMESTER
KEYNOTE LECTURES
Master | Regelsemester
Soziologie
Dozierende Sandra Abegglen Raumlabor Alex Rhys-Taylor Planbude Salomé Voegelin Laetitia Gendre und Miriam Rohde
Keynote Lecture 1 Dozentin Thema Ort Temine
Sandra Abegglen, London Seeing the City: Visual Sociology FHNW, Institut Architektur, Master, Sennareal, Spitalstrasse 8, 4056 Basel Freitag 22.09.2017, 09.15 – 17.00 Uhr
ECTS 3 Bewertung Testat Form ganztägige Seminare Inhalt Die Keynote Lectures bieten Einblicke in
Keynote Lecture 2 Dozierende Raumlabor, Berlin Thema Discoursive Sociology Ort HSLU, Institut für Architektur, Trakt IV, Raum F400 F-Nische, Technikumstrasse 21, 6048 Horw Temine Freitag 06.10.2017, 09.15 – 17.00 Uhr
die Praxis. Sie werden von jeweils einem Gast zu einem spezifischen Thema bestritten. Die Form der Vermittlung ist offen (Vortrag, Workshop, Übungen etc.).
VR Love: the New Self, taken from OpenSense online http://opensenses.squarespace.com
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Keynote Lecture 3 Dozent Thema Ort Temine
Alex Rhys-Taylor, London Right Beneath Our Noses FHNW, Institut Architektur, Master, Sennareal, Spitalstrasse 8, 4056 Basel Freitag 13.10.2017, 09.15 – 17.00 Uhr
MASTER | REGELSEMESTER
KEYNOTE LECTURES
Keynote Lecture 4 Dozierende Planbude, Hamburg Thema Interdisciplinary Sociology Ort HSLU, Institut für Architektur, Trakt IV, Raum F400 F-Nische, Technikumstrasse 21, 6048 Horw Termine Freitag 20.10.2017, 09.15 – 17.00 Uhr Keynote Lecture 5 Dozent Salomé Voegelin, London Thema Sonic Sociality: listening and sound making in the social body of the urban environment Ort FHNW, Institut Architektur, Master, Sennareal, Spitalstrasse 8, 4056 Basel Temin Freitag 24.11.2017, 09.15 – 17.00 Uhr Keynote Lecture 6 Dozierende Laetitia Gendre und Miriam Rohde, Brüssel Thema From where we are Ort HSLU, Institut für Architektur, Trakt IV, Raum F400 F-Nische, Technikumstrasse 21, 6048 Horw Temin Freitag 01.12.2017, 09.15 – 17.00 Uhr
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MASTER | REGELSEMESTER
BASISVORLESUNGEN
Master | Regelsemester Dozierende Dr. Harald R. Stühlinger Andreas Nütten
Basisvorlesung A Dozent Thema 1. Vorlesung
Stephanie Weiss Prof. Dr. Florian Blumer
2. Vorlesung
Catherine Hürzeler Prof. Christina Schumacher
3. Vorlesung
Dr. Christoph Wieser ECTS 3
4. Vorlesung Termine
Bewertung
Architektur- und Baugeschichte Prof. Dr. Harald R. Stühlinger Ordnen, Strukturieren, Orientieren Wissenstransfer und -zirkulation: Fachliteratur im Städtebau Die vier Hauptaufgaben des Städtebaus, Teil 1: Stadtgründung und Stadterweiterung Die vier Hauptaufgaben des Städtebaus, Teil 2: Stadtumbau und Wiederaufbau Regelwerke und Instrumente: ein Überblick Donnerstag 28.09.2017, 19.10.2017, 09.11.2017, 30.11.2017, 11.00 – 13.00 Uhr
Testat Form Vorlesungen Inhalt Die Basisvorlesungen vermitteln Grundlagenwissen. Sie sind thematisch vom Semesterthema unabhängig. Die Vorlesungszyklen sind auf drei Semester angelegt, wobei die Inhalte über vier Vorlesungen pro Semester
Basisvorlesung B Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine
Kulturlandschaft Andreas Nütten Landschaft als Infrastruktur: gestern – heute – morgen Einführung Kulturlandschaft Wasser und Landwirtschaft Rohstoffe und Energie Klima und Umwelt Montag 02.10.2017, 16.10.2017, 06.11.2017, 20.11.2017, 14.00 – 15.30 Uhr
Basisvorlesung C Dozentin Thema 1. Vorlesung
Sozialwissenschaften Stephanie Weiss Vielfältige Gesellschaft. Zur Heterogenität räumlicher Lebenswelten Räumliche Lebenswelten und ihre Vervielfältigung _ Zur Einführung Lebenswelten der Agglomeration _ Zur Bedeutung des Privaten Ländliche Lebenswelten im Dorf und in der Stadt _ Zur Wiederentdeckung des Bukolischen Neue urbane Lebenswelten _ Zur Rückeroberung des öffentlichen Raumes Donnerstag 28.09.2017, 05.10.2017, 19.10.2017, 09.11.2017, 14.00 – 15.30 Uhr
entwickelt werden.
2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine
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MASTER | REGELSEMESTER
BASISVORLESUNGEN
Basisvorlesung D Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine
Kommunikation Prof. Dr. Florian Blumer Kommunikation in der Medienöffentlichkeit Mit Medien zusammenarbeiten Medienkonferenz und Mediencommuniqué Auftritte in Radio und Fernsehen Verhalten in Krisensituationen Montag 25.09.2017, 09.10.2017, 23.10.2017, 13.11.2017, 14.00 – 15.30 Uhr
Basisvorlesung E Dozentin 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine
Kunst Catherine Hürzeler Richard Serra: Films and Videotapes im Kunstmuseum Gegenwart Robert Gober im Schaulager Roman Signer in der Galerie Stampa Gordon Matta-Clark: «Splitting» im Kunstmuseum Donnerstag 21.09.2017, 26.10.17, 23.11.2017, 07.12.2017, 11.00 – 12.30 Uhr & 12:30 – 14:00 Uhr
Basisvorlesung F Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine
Konstruktion Dr. Christoph Wieser Falten und Biegen Einführung Folding in Architecture Falten Biegen Montag 25.09.2017, 02.10.2017, 23.10.2017, 06.11.2017, 09.00 – 10.30 Uhr
Filmstill aus Trailer für Sasha Waltz‘ «Figure Humaine» in der Elbphilharmonie Hamburg (Favo Filmproduktion, 2017)
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MASTER | THESISSEMESTER
MASTER-THESIS
Master | Thesissemester
Nächster Halt: Klybeck
Inhaltliche Verantwortung / Moderation Prof. Matthias Ackermann Dozierende Prof. Matthias Ackermann Prof. Annette Helle Prof. Axel Humpert / Tim Seidel Prof. Reto Pfenninger Prof. Dominique Salathé Prof. Susann Vécsey Experte Stephan Möhring Wissenschaftliche Mitarbeit Sebastian Stich ECTS 21 Bewertung Projektarbeit benotet Form Entwicklung eines architektonischen Projekts im begleiteten Selbststudium
Rudolf Maeglin, Baustelle Ciba, 1938
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Ausgangslage Die chemisch-pharmazeutische Industrie hat in den letzten Jahren ihre Standorte innerhalb des Basler Stadtgebiets neu definiert und ausgebaut. Die Konzentration auf kompakte, dicht bebaute Areale ermöglicht eine Umnutzung grosser, nicht mehr benötigter Flächen. Darunter fällt in Kleinbasel neben dem Rosenthal- auch das Klybeckareal. Dieses Areal ist für die Weiterentwicklung der Stadt von zentraler Bedeutung: Zum einen birgt es in sich selbst grosse Potentiale für die innere Verdichtung. Bedeutet Verdichtung an anderen Orten der Stadt immer auch Verdrängung, kann hier grossflächig und ausgehend von einem bereits sehr dichten Bebauungsmuster ein ganzer Stadtteil neu erfunden werden. Andererseits sperrt die heutige «geschlossene Stadt Klybeck» Basels Norden vom Zentrum ab. Gerade dort liegen aber weitere Entwicklungsschwerpunkte, allen voran das Gebiet des heutigen Rheinhafens. 2016 haben die beteiligten Grundeigentümern und der Kanton Basel-Stadt vereinbart, die Transformation des Klybeckareals von einem industriell geprägten Areal hin zu einem gemischt genutzten Stadtteil gemeinsam anzugehen (Beilage). Inzwischen hat eine Testplanung stattgefunden, die Bevölkerung wird mit Workshops in den Prozess eingebunden und Hochschulen beschäftigen sich mit der Fragestellung (www.klybeckplus.ch). Praktisch zeitgleich zeichnet sich eine Klärung in Bezug auf das sogenannte «Herzstück», die unterirdische Verbindung zwischen Basel SBB und dem Badischen Bahnhof, ab. Diese Verbindung soll es nun auch ermöglichen, die genannten Entwicklungsgebiete in Basels Norden in ein leistungsfähiges S-Bahnnetz einzubinden. Im Herbstsemester 2017 bearbeitet das Institut Architektur FHNW in allen Entwurfskursen gemeinsam das Thema Klybeck. Die Masterthesis ist als eigenständiger Entwurfskurs ebenfalls in diese Thematik eingebunden.
MASTER | THESISSEMESTER
MASTER-THESIS
Fragestellung Bei der Umwidmung eines ganzen Stadtteils stellt sich auch die Frage nach seiner Neupositionierung, der Integration und der Sichtbarkeit innerhalb des Stadtkörpers. Es ist wichtig, dass im neuen Stadtteil starke Orte entstehen, Brennpunkte der Siedlung, Identifikationspunkte. Und es scheint auch angemessen, dass der Stadtteil sichtbar wird in der Silhouette der Stadt. Diesen Aspekten werden wir im Rahmen der Masterthesis nachgehen. Zu entwerfen ist ein Gebäudekomplex, der die Geschichte des Ortes weiterführt und ihn zugleich neu prägt. Aufgabe Ausgangspunkt der Entwurfsarbeit ist ein bestehendes Industriegebäude auf dem Areal. Es kann frei gewählt werden aus den Gebäuden die im «Klybeck Atlas» dokumentiert sind. Die Wahl soll erfolgen aufgrund des städtebaulichen Potentials, das sich aus der Lage und den Charaktereigenschaften des Gebäudes ergibt. Für dieses Gebäude ist eine neue, öffentliche Nutzung zu finden, die dazu beiträgt, den Ort in der öffentlichen Wahrnehmung präsent zu machen. Zu ergänzen ist dieses Gebäude mit einem Wohnhochhaus, das in enger Verbindung zum Ankergebäude steht und von dessen öffentlichem Charakter profitiert. Die Erträge aus den Wohnungen tragen wesentlich zur Wirtschaftlichkeit der ganzen Operation bei. Der Wirtschaftlichkeit ist deshalb angemessen Rechnung zu tragen. Die S-Bahn-Station Klybeck schliesslich befindet sich im Erdgeschoss. Sie soll gut auffindbar sein und kann (muss aber nicht) mit kommerziellen Flächen verbunden sein.
Rudolf Maeglin, Auflegen von Rot, 1948
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MASTER | THESISSEMESTER
MASTER-THESIS
Betreuung Die Studierenden werden bei der Master-Thesis von einem Entwurfs-dozenten oder einer Entwurfsdozentin ihrer Wahl sowie vom eingeladenen Experten begleitet. Experte
Stephan Möhring
alle Studierenden
Dozierende
Prof. Matthias Ackermann Prof. Annette Helle Prof. Axel Humpert / Tim Seidel Prof. Reto Pfenninger Prof. Dominique Salathé Prof. Susann Vécsey
max. 3 Studierende max. 3 Studierende max. 3 Studierende max. 3 Studierende max. 2 Studierende max. 3 Studierende
Termine Die Wahl der Dozierenden erfolgt bis Freitag, 22.09.2017. Mitteilung per e-mail an Bettina Knechtle (bettina.knechtle@fhnw.ch). Ausgabe Thema Thesis Dienstag, 19.09.2017, 14.00 Uhr 1. Thesisseminar Dienstag, 17.10.2017 / Mittwoch 18.10.2017 2. Thesisseminar Dienstag, 05.12.2017 / Mittwoch 06.12.2017 Schlussabgabe Pläne Dienstag, 16.01.2018, 11.00 Uhr Abgabe Modelle, revidierte Visualisierungen, Thesisbuch Montag, 22.01.2018, 16.00 Uhr Schlusskritiken Dienstag, 23.01.2018 / Mittwoch 24.01.2018
Rudolf Maeglin, Das neue Gaswerk im Bau, 1931
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MASTER | THESISSEMESTER
MASTER-THESIS
Schlussabgabe –– Situationsplan 1:500 mit Angaben zum übergeordneten städtebaulichen Konzept (Erschliessung, Aussenräume, Volumetrie) –– Grundrisse (Erdgeschoss mit Umgebung, inkl. Untergeschosse), Schnitte und Fassaden 1:200 –– Alle Pläne zeigen insbesondere auch den Übergang zwischen dem Bestand und den Neubauten –– Strukturpläne 1:200 soweit sie das Verständnis des Projekts unterstützen –– Visualisierungen innen und aussen –– Einsatzmodell 1:1000 –– Projektmodell 1:200 –– Arbeitsmodelle (alle Arbeitsmodelle sind an der Schlusspräsentation vorzuweisen) Form Pläne Format A0, max. 8 Pläne; der exakte Umfang der Schlussabgabe wird in Absprache mit dem/der begleitenden Dozierenden festgelegt.
Rudolf Maeglin, In der Coca-Cola Fabrik, o.J.
83
MASTER | THESISSEMESTER
THEORIEMODUL
Master | Thesissemester Dozierende Prof. Matthias Ackermann
Thesisbuch: Mit der Schlussabgabe ist das Thesisbuch abzugeben, welches die Thesisarbeit reflektiert und sie in den Zusammenhang des Studiums stellt.
Prof. Dr. Florian Blumer Thomas Boyle Prof. Dorothee Huber Catherine Hürzeler Andreas Nütten Dr. Christoph Wieser ECTS 9 Bewertung Projektarbeit benotet Form Entwicklung einer theoretischen Arbeit im begleiteten Selbststudium als Einzelarbeit
Anforderungen Thesisbuch: –– Pläne Stand Master-Thesis –– Darstellung des Prozesses (Skizzen, Modellfotos, Analysen, etc.) –– Darstellung des Standes der Theoriearbeit (vorbesprochen mit der begleitenden Dozentin, dem begleitenden Dozenten) –– Format A4 stehend –– Inhalt: 1. Aufgabenstellung 2 Seiten 2. Analyse und Schwerpunkte der Arbeit 2 Seiten 3. Prozess (Skizzen, Fotos etc.) 6 Seiten 4. Projekt (Pläne, Modellbilder, Visualisierungen) 12 Seiten 5. Theoriearbeit 10-20 Seiten 6. Master-Studium (Projekte, Vertiefung) 12 Seiten Total ca. 50 Seiten Die Bücher werden gemeinsam gebunden. Der exakte Umfang der Schlussabgabe wird im detaillierten Aufgabenbeschrieb verbindlich formuliert.Im Theoriemodul wird eine theoretisch-wissenschaftliche Fragestellung im Zusammenhang mit der Thesis-Arbeit untersucht, die sich entlang des Fächerkanons der Basisvorlesung in Verbindung mit dem Semesterschwerpunkt ergibt. Hierzu stehen alle Dozierenden im Modul der Basisvorlesung zur Verfügung, unter folgendem Vorbehalt: –– maximal zwei Studierende pro DozentIn –– der/die begleitende Dozierende darf nicht identisch sein mit der Begleitperson der Master-Thesis
Rudolf Maeglin, Cantière Ciba, o.J.
84
MASTER| THESISSEMESTER
THEORIEMODUL
Dozierende (je max. 2 Studierende): Prof. Matthias Ackermann Stadtmorphologie Prof. Dr. Florian Blumer Kommunikation Thomas Boyle Tragkonstruktion Prof. Dr. Harald R. Stühlinger Architektur- und Baugeschichte Catherine Hürzeler Kunst Andreas Nütten Kulturlandschaft Dr. Christoph Wieser Konstruktion Die Wahl der Dozierenden erfolgt bis am Freitag, 22.09.2017 per e-mail an Bettina Knechtle (bettina.knechtle@fhnw.ch). Die Fragestellung, Form und Inhalte der theoretischen Arbeit werden in Absprache mit dem/der begleitenden Dozierenden entwickelt, welche die Arbeiten auch bewerten wird. Die Studierenden organisieren sich für die Bearbeitung des Moduls selbst. Sie stellen insbesondere sicher, dass die Begleitung durch die Dozierenden während des Semesters erfolgt und organisieren diese frühzeitig. Die Arbeiten sind knapp und präzise zu halten. Bei den Masterseminaren muss ein Zwischenstand der Arbeit im Plenum präsentiert werden. Anforderungen Abgabe Theoriemodul: –– 10 – 20 Seiten –– Text und Illustrationen –– vollständiges Quellen-, Literatur- und Abbildungsverzeichnis Abgabe Inhalt und Umschlag Thesisbuch: beim Buchbinder Donnerstag, 18.01.2018, 12.00 Uhr Korrekturen sind individuell mit der begleitenden Dozentin, dem begleitenden Dozenten abzusprechen.
Farbarbeiter beim Eingiessen von Rot, 1934
85
MASTER | MODULÜBERSICHT
1. Semester ECTS
2. Semester ECTS
3. Semester ECTS
Fokus-Projekt 1
6
6
6
Fokus-Projekt 2
6
6
6
Vertiefungsarbeit
6
6
6
Fokus-Veranstaltungen
3
3
3
Studienreisen
3
3
3
Keynote Lectures
3
3
3
Basis-Vorlesungen
3
3
3
4. Semester ECTS
Master Thesis
21
Thesis-Theorie
9
Total Credits
30
30
30
30
Modultypen Kernmodule Sie vermitteln die wesentlichen Fachkompetenzen. 102 Credits des Masterstudiums in Architektur und damit 85 % des Studienaufwandes entfallen auf Kernmodule. Erweiterungsmodule Sie ermöglichen den Studierenden, sich in Themen des erweiterten Bereichs des Berufes einzuarbeiten.
Zusatzmodule Sie decken nichtfachliche Kompetenzen und Bildungsaspekte ab und befähigen die Studierenden, ihr Fach wissen und Handeln in gesellschaftliche, kulturelle, ethische und ökonomische Zusammenhänge einzuordnen.
86
87
Schulferien BS
Master Studiengang Architektur / Terminplan MASTER | TERMINÜBERSICHT
Schulferien BS/ZH
Schulferien ZH
Herbstsemester 2017 / Schwerpunkt Ha
Stand 05.09.2017, Version 8
Terminplan Master Herbstsemester 2017 Kalenderwoche Datum Mo – Fr
KW 38 18.9. – 22.9.
KW 39 25.9. – 29.9.
KW 40 2.10. – 6.10.
KW 41 9.10. – 13.10.
KW 42 16.10. – 20.10.
Semesterwoche
1
2
3
4
5
Montag
08:30 – 10:30
Dienstag Mittwoch Donnerstag
6
18.9.17
25.9.17 9.00 F1 Konstruktion
2.10.17 9.00 F2 Konstruktion
9.10.17
16.10.17 Tischkritik Vertiefung
23.10.17 9.00 F3 Konstruktion
Einführung IT
D1 Kommunikation
B1 Kulturlandschaft
D2 Kommunikation
B2 Kulturlandschaft
D3 Kommunikation
10.10.17
17.10.17 1. Thesisseminar
24.10.17 Präs. 1 Fokusprojekt
11:00 – 13:00 14:00 – 15:30 16:00 – 17:30
Einführung Vertiefung
08:30 – 10:30
19.9.17 Semestereinführung Institut
26.9.17 8.30 3.10.17 Arealbesuch Klybeck
11:00 – 13:00
Einführung Städtebau
Input Klybeckareal
14:00 – 15:30
13:30 Einf. Werkstatt Senn/Muttenz
16:00 – 17:30
14:00 Einführung Thesis
08:30 – 10:30
20.9.17 Einführung Regelsemester
27.9.17
4.10.17
11:00 – 13:00
19:00 Ein Haus 1
19:00 Ein Haus 2
11.10.17 9:00 18.10.17 Präsi Austauschsem. 1. Thesisseminar
25.10.17 Präs. 1 Fokusprojekt
Präsentation Austauschsemester
14:00 – 15:30
Fokusveranstaltung 1, 2 & 3
14-17 h: Fokusveranstaltung 4, 5 & 6
16:00 – 17:30
Fokusveranstaltung 1, 2 & 3
18:00 Vernissage Diplomaustellung
28.9.17 S1 Seminar Methodik
5.10.17
08:30 – 10:30
21.9.17
11:00 – 13:00
E1 Kunst 11:00-12:30 A1 AchitekturGruppe 1 und Baugeschichte
14:00 – 15:30
E2 Kunst 12:30-14:00 C1 SozialwissenGruppe 2 schaften
16:00 – 17:30
Freitag
KW 43 23.10. – 27.1
17:00 Diplomfeier Elisabethenkirche
16:00 Infoveranstaltung Muttenz / Basel
17:00 Info Studienreise
12.10.17 S2 Seminar Methodik
19.10.17
26.10.17 S3 Seminar Method
Tischkritik Vertiefung
A2 Achitekturund Baugeschichte
E2 Kunst 11:00-1 Gruppe 1
C3 Sozialwissenschaften
E2 Kunst 12:30-1 Gruppe 2
C2 Sozialwissenschaften 16:00 Einführung Bibliothek
08:30 – 10:30
22.9.17 9.15-17.00 29.9.17 Keynote Lecture 1
6.10.17 9.15-17.00 13.10.17 9.15-17.00 20.10.17 9.15-17.00 27.10.17 Keynote Lecture 2 Keynote Lecture 3 Keynote Lecture 4
11:00 – 13:00
Seeing the City: Visual Sociology
Discoursive Sociology
Right Beneath Our Noses
Interdisciplinary Sociology
14:00 – 15:30
FHNW Senn
HSLU Horw
FHNW Senn
HSLU Horw
16:00 – 17:30
Basisvorlesungen Basisvorlesungen Fokusveranstaltungen Fokusveranstaltungen Atelierkritiken Atelierkritiken AtelierAtelier Vertiefung Vertiefung Institutsvorträge Institutsvorträge Studienreise Studienreise
88
Veranstaltungen Institut Institut Veranstaltungen Veranstaltungen Thesis Thesis Veranstaltungen Zwischen- und und Schlusskritiken Schlusskritiken ZwischenKeynote Lectures Lectures Keynote Unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten Unterrichtsfreie Unterrichtsfreie Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten
Basisvorlesungen Keynote Lecture Basisvorlesungen A Architektur- und Dr. Harald R. Stühlinger Keynote 1 Sandr A Architekturund Dr. Harald R. Stühlinger Baugeschichte Keynote 2 Raum Baugeschichte B Kulturlandschaft Andreas Nütten Keynote 3 Alex R B Kulturlandschaft Andreas Nütten C Sozialwissenschaften Stephanie Weiss Keynote 4 Planb C Sozialwissenschaften Stephanie Weiss D Kommunikation Prof. Dr.Prof. Dr.Blumer Florian Blumer Keynote 5 Salom D Kommunikation Florian Catherine Keynote 6 Laetit E Kunst E Kunst Catherine HürzelerHürzeler F Konstruktion Dr. Christoph Dr. Christoph Brüss F Konstruktion Wieser Wieser S Seminar Methodik Dr. Benjamin Adler S Seminar Methodik Dr. Benjamin Adler
chulferien ZH
7 / Schwerpunkt Haus
KW 42 6.10. – 20.10.
KW 43 23.10. – 27.10.
5
6
0.17 Tischkritik efung
MASTER | TERMINÜBERSICHT
KW 44 30.10. – 3.11.
KW 45 6.11. – 10.11.
KW 46 13.11. – 17.11.
KW 47 20.11. – 24.11.
KW 48 27.11. – 1.12.
7
8
9
10
11
KW 49 4.12. – 8. 12
29.10.17 Studienreise 23.10.17 9.00 F3 Konstruktion
30.10.17 Studienreise
6.11.17 9.00 F4 Konstruktion
13.11.17
20.11.17 S4 Seminar Methodik
27.11.17
4.12.17
28.11.17 Präs. 2 Fokusprojekt
5.12.17 2. Thesissem
29.11.17 Präs. 2 Fokusprojekt
6.12.17 2. Thesissem
30.11.17
7.12.17
S4 Seminar Methodik
urlandschaft
D3 Kommunikation
0.17 esisseminar
24.10.17 Präs. 1 Fokusprojekt
31.10.17 Studienreise
19:00 Ein Haus 2
D4 Kommunikation
B4 Kulturlandschaft
7.11.17
14.11.17
21.11.17
19:00 Ein Haus 3
19:00 Ein Haus 4
17:00 Vernissage «2000 Meter…»
8.11.17
15.11.17
22.11.17
0.17 esisseminar
25.10.17 Präs. 1 Fokusprojekt
0 InfoveranstalMuttenz / Basel
17:00 Info Studienreise
0.17
26.10.17 S3 Seminar Methodik
AchitekturBaugeschichte
E2 Kunst 11:00-12:30 Gruppe 1
A3 Achitekturund Baugeschichte
E3 Kunst 11:00-12:30 A4 AchitekturGruppe 1 und Baugeschichte
E4 Kunst 11:0 Gruppe 1
ozialwissenften
E2 Kunst 12:30-14:00 Gruppe 2
C4 Sozialwissenschaften
E3 Kunst 12:30-14:00 Gruppe 2
E4 Kunst 12:3 Gruppe 2
24.11.17 9.15-17.00 1.12.17 9.15-17.00 Keynote Lecture 5 Keynote Lecture 6
8.12.17
0.17 9.15-17.00 27.10.17 ote Lecture 4
1.11.17 Studienreise
B3 Kulturlandschaft
16:00 Infoveranstaltung Muttenz / Basel 2.11.17 Studienreise
3.11.17 Studienreise
9.11.17
10.11.17
16.11.17 Zwischenkritik Vertiefung
17.11.17
23.11.17
disciplinary ology
Sonic Sociality
From where we are
U Horw
FHNW Senn
HSLU Horw
Stühlinger
en ss n Blumer zeler Wieser Adler
14:00 Abgabe Vertiefungsar
4.11.17 Studienreise
Fokusveranstaltungen Keynote Lectures Fokusveranstaltungen Keynote Lectures Fokus 1 Dominique Cardito, Tänzerin, Basel Keynote 1 Sandra Abegglen, London Fokus 1 Dominique Cardito, Tänzerin, Basel Keynote 1 Sandra Abegglen, London Fokus 2 Joëlle Zimmerli, Soziologin, Zürich Keynote 2 Raumlabor, Berlin Fokus 2 Joëlle Zimmerli, Soziologin, Zürich Keynote 2 Raumlabor, Berlin Fokus 3 Boris Brüderlin, Geschäftsführer Tanzwerk Reso, Zürich Keynote 3 Alex Rhys-Taylor, London Fokus 3 Boris Brüderlin, Geschäftsführer Tanzwerk Reso, Zürich Keynote 3 Alex Rhys-Taylor, London Fokus 4 Architekten, Barozzi VeigaBarcelona Architekten, Barcelona Keynote 4 Planbude, Hamburg Fokus 4 Barozzi Veiga Keynote 4 Planbude, Hamburg Fokus Schriever, 5 Pia Maier Schriever, Bühnenbildnerin und Architektin, Keynote 55 Salomé Salomé Voegelin, Voegelin,London London Fokus 5 Pia Maier Bühnenbildnerin und Architektin, Berlin Keynote Keynote 66 Laetitia Laetitia Gendre Gendre und und Miriam Miriam Rohde, Rohde, BrüsselFokus 6 Paul Berlin Lehner, Produktions- und Werkstattleiter Schiffsbau Keynote 6 Paul Lehner, und Fokus Schauspielhaus Zürich Produktions- und Werkstattleiter Brüssel Institutsvorträge «Ein Haus» Schiffsbau und Schauspielhaus Zürich eH 1 eH 2 eH 3 eH 4
Institutsvortr
Verantwortung eH 1 Ma eH 2 Jea eH 3 Rai Zür eH 4 Chr
Marco Graber, Graber Pulver Architekten, Zürich Jean-Pierre Dürig, Dürig AG, Zürich Rainer Klostermann, Feddersen & Klostermann, Zürich Christian Penzel, Penzel Valier AG, Zürich
89
Schulferien BS
MASTER | TERMINÜBERSICHT Master Studiengang Architektur / Terminplan
Schulferien BS/ZH BS/ZH Schulferien
Schulferien BS/ZH Schulferien ZH
Herbstsemester 2017 / Schwerpunkt Ha
Stand 05.09.2017, Version 8
Terminplan Master Herbstsemester 2017
W 47 . – 24.11.
KW 48 Kalenderwoche 27.11. Mo – 1.12. Datum – Fr
49 KW 38 4.12. – 22.9. 8.12. 18.9.
50 KW 39 11.12. 15.12. 25.9. – 29.9.
51 KW 40 18.12. 22.12. 2.10. – 6.10.
52 KW 41 25.12. 29.12. 9.10. ––13.10.
KW42 1 KW 1.1. – 20.10. 5.1. 16.10.
KW43 2 KW 8.1. –– 12.1. 23.10. 27.10
10
11 Semesterwoche
12 1
13 2
14 3
4
5
15 6
Montag
S4 Methodik Methodik
ndschaft
08:30 – 10:30 27.11.17
4.12.17 18.9.17
11.12.17 9.00 25.9.17 F1 Konstruktion
18.12.17 9.00 Schluss2.10.17 kritik Vertiefung F2 Konstruktion
25.12.17 9.10.17
1.1.18 16.10.17 Tischkritik Vertiefung
8.1.18 9.00 23.10.17 F3 Konstruktion
Einführung IT
D1 Kommunikation
B1 Kulturlandschaft
D2 Kommunikation
B2 Kulturlandschaft
13:00 D3 Abgabe Pläne Kommunikation
26.12.17 10.10.17
2.1.18 17.10.17 1. Thesisseminar
9.1.18 FP1 & 1FP 24.10.17 Präs. Schlusskritik BA/ Fokusprojekt
11:00 – 13:00 14:00 – 15:30
Dienstag
16:00 – 17:30
Mittwoch
ernissage Meter…»
overanstaltenz / Basel
Einführung Vertiefung
28.11.17 Präs. 2 08:30 – 10:30 Fokusprojekt
5.12.17 Semester19.9.17 2. Thesisseminar einführung Institut
12.12.17 8.30 19.12.17 26.9.17 3.10.17 Arealbesuch Klybeck
11:00 – 13:00
Einführung Städtebau
Input Klybeckareal
14:00 – 15:30
13:30 Einf. Werkstatt Senn/Muttenz
16:00 – 17:30
14:00 Einführung Thesis
08:30 – 10:30 29.11.17 Präs. 2 Fokusprojekt
6.12.17 Einführung 20.9.17 2. Thesisseminar Regelsemester
13.12.17 27.9.17
11:00 – 13:00 Fokusveranstaltung 1, 2 & 3
14-17 h: Fokusveranstaltung 4, 5 & 6
16:00 – 17:30
Fokusveranstaltung 1, 2 & 3
18:00 Vernissage Diplomaustellung
14.12.17 S1 28.9.17 Seminar Methodik
21.12.17 5.10.17
Donnerstag
7.12.17 21.9.17
– 13:00 t 11:00-12:30 11:00 A4 Achitektur1 und Baugeschichte
E4 Kunst 11:00-12:30 A1 E1 AchitekturGruppe 1 und Baugeschichte
t 12:30-14:00 14:00 – 15:30 2
E4 Kunst 12:30-14:00 C1 SozialwissenE2 Gruppe 2 schaften
16:00 – 17:30
enn
Freitag
9.15-17.00 08:30 1.12.17– 10:30 9.15-17.00 Lecture 5 Keynote Lecture 6
19:00 Ein Haus 2
27.12.17 9:00 3.1.18 11.10.17 18.10.17 Präsi Austauschsem. 1. Thesisseminar
10.1.18 Präs. FP1 & 25.10.17 1F Schlusskritik BA/ Fokusprojekt
Präsentation Austauschsemester
14:00 – 15:30
08:30 – 10:30 30.11.17
ciality
20.12.17 4.10.17
19:00 Ein Haus 1
17:00 Diplomfeier Elisabethenkirche
16:00 Infoveranstaltung Muttenz / Basel
17:00 Info Studienreise
28.12.17 S2 12.10.17 Seminar Methodik
4.1.18 19.10.17
11.1.18 S3 26.10.17 Seminar Methodi
Tischkritik Vertiefung
A2 Achitekturund Baugeschichte
Semesterschluss E2 Kunst 11:00-12 gespräch Gruppe 1
C3 Sozialwissenschaften
E2 Kunst 12:30-14 Gruppe 2
C2 Sozialwissenschaften 16:00 Einführung Bibliothek
8.12.17 9.15-17.00 29.9.17 15.12.17 22.9.17 Keynote Lecture 1
22.12.17 9.15-17.00 13.10.17 29.12.17 9.15-17.00 20.10.17 5.1.18 12.1.18 6.10.17 9.15-17.00 27.10.17 Keynote Lecture 2 Keynote Lecture 3 Keynote Lecture 4
11:00 – 13:00 From where we are
Seeing the City: Visual Sociology
Discoursive Sociology
Right Beneath Our Noses
Interdisciplinary Sociology
14:00 – 15:30 HSLU Horw
14:00 Abgabe FHNW Senn Vertiefungsarbeit
HSLU Horw
FHNW Senn
HSLU Horw
16:00 – 17:30
Basisvorlesungen FP 1 und 2 Regelsemester Vertiefungsarbeit Institutsvorträge «Ein Haus» Keynote Lectures Basisvorlesungen A Architektur- und Dr. Harald R. Stühlinger Basisvorlesungen Veranstaltungen Institut Susanne Vécsey/ Andreas 1Nütten VerantwortungVeranstaltungen Reto PfenningerInstitut Keynote Sandra Basisvorlesungen A Architekturund Dr. Harald R. Stühlinger Baugeschichte Fokusveranstaltungen Veranstaltungen Thesis Norma Tollmann Benjamin2 Adler eH 1 Marco Graber, Graber Pulver Architekten, ZürichBaugeschichte Keynote Raumla Veranstaltungen Thesis Fokusveranstaltungen B Kulturlandschaft Andreas Nütten Atelierkritiken Zwischenund Schlusskritiken zwerk Reso, Zürich Jean-Pierre Dürig, Dürig AG, Zürich Keynote 3 Alex Rh Zwischenund Schlusskritiken Atelierkritiken eH 2 B Kulturlandschaft Andreas Nütten Thesis Institutsvorträge C Sozialwissenschaften Stephanie Weiss Atelier Keynote LecturesFeddersen & Klostermann, eH 3 Rainer Klostermann, Keynote 4 Planbu Keynote Lectures Atelier C Sozialwissenschaften Stephanie Weiss D Kommunikation Dr.Blumer Florian BlumerKeynote Prof. Matthias Ackermann/ Verantwortung Ret und Architektin,Vertiefung Berlin UnterrichtsfreieZeit Zeitmit mitAktivitäten Aktivitäten Zürich 5 Salomé Unterrichtsfreie Vertiefung D Kommunikation Prof. Dr. Prof. Florian Catherine Sebastian StichCatherine tattleiter Schiffsbau Christian Penzel, Penzel Valier AG, Zürich Keynote 6 Laetitia Unterrichtsfreie Zeit InstitutsvorträgeeH 4 E Kunst E Kunst HürzelerHürzeler Institutsvorträge Unterrichtsfreie Zeitohne ohneAktivitäten Aktivitäten F Konstruktion Dr. Christoph Dr. Christoph Brüsse Studienreise F Konstruktion Wieser Wieser Studienreise
S Seminar Dr. Benjamin Adler Adler S Methodik Seminar Methodik Dr. Benjamin
90
hulferien BS/ZH
MASTER | TERMINÜBERSICHT
KW 1 1.1. – 5.1.
8
8
KW 2 8.1. – 12.1.
KW 3 15.1. – 19.1.
KW 4 22.1. – 26.1.
KW 5 29.1. – 2.2.
KW 6 5.2. – 9.2.
15
16
17
18
19
8.1.18
15.1.18
13:00 Abgabe Pläne
22.1.18
29.1.18
5.2.18
23.1.18 Thesis Schlusskritik
30.1.18
6.2.18
16:00 Thesis Abgabe Modelle
9.1.18 FP1 & FP2 16.1.18 Schlusskritik BA/MA 11:00 Thesis Abgabe Pläne
8
10.1.18 FP1 & FP2 17.1.18 Schlusskritik BA/MA
24.1.18 Thesis Schlusskritik
31.1.18
7.2.18
8
11.1.18
18.1.18
25.1.18
1.2.18
8.2.18
Semesterschlussgespräch
12:00 Thesis-Buch zum Buchbinden
26.1.18
2.2.18
9.2.18
8
Semesterstart FS18: 26.2.18
14:00 Abgabe Nachkorrektur Vert.
12.1.18
19.1.18
Keynote Lectures Vertiefungsarbeit Regelsemester Keynote 1 Sandra Abegglen, London Andreas Nütten Keynote 2 Raumlabor, Berlin Benjamin Adler Keynote 3 Alex Rhys-Taylor, London Institutsvorträge «EinHamburg Haus» Keynote 4 Planbude, Keynote 5 Salomé London Verantwortung Reto Voegelin, Pfenninger Keynote 6 Laetitia Gendre und Miriam Rohde, Brüssel Institutsvorträge «Ein Haus» eH 1 eH 2 eH 3 eH 4
Fokusveranstaltungen Fokus 1 Dominique Cardito, Tänzerin, Basel Fokus 2 Joëlle Zimmerli, Soziologin, Zürich Fokus 3 Boris Brüderlin, Geschäftsführer Tanzwerk Reso, Zürich Fokus 4 Barozzi Veiga Architekten, Barcelona Fokus 5 Pia Maier Schriever, Bühnenbildnerin und Architektin, Berlin Fokus 6 Paul Lehner, Produktions- und Werkstattleiter Schiffsbau und Schauspielhaus Zürich
Marco Graber, Graber Pulver Architekten, Zürich Jean-Pierre Dürig, Dürig AG, Zürich Rainer Klostermann, Feddersen & Klostermann, Zürich Christian Penzel, Penzel Valier AG, Zürich
91
vorträge | veranstaltungen | 92
organisatorisches | mitarbeitende 93
VORTRÄGE
VORTRÄGE «EIN HAUS ...»
Marco Graber | Graber Pulver Architekten, Zürich | «Energiezentrale Forsthaus West, Bern» Mittwoch 10.10.2017, 19.00 Uhr | Spitalstrasse 8, Basel, 2.OG
Jean-Pierre Dürig | Dürig AG, Zürich | «DML A2, Zürich» Mittwoch 24.10.2017, 19.00 Uhr | Spitalstrasse 8, Basel, 2.OG 94
VORTRÄGE
VORTRÄGE «EIN HAUS ...»
Rainer Klostermann | Feddersen & Klostermann, Zürich | «Gotthardbasistunnel – ein Seitenblick» Mittwoch 07.11.2017, 19.00 Uhr | Spitalstrasse 8, Basel, 2.OG
Christian Penzel | Penzel Valier AG, Zürich | «Wasserkraftwerk Hagneck» Mittwoch 14.11.2017, 19.00 Uhr | Spitalstrasse 8, Basel, 2.OG 95
ORGANISATORISCHES
MASTER-STUDIUM
Inhalt Der Master-Studiengang bietet die Gelegenheit, Wissen und Fertigkeiten zu vertiefen und diese auf komplexere Fragestellungen anzuwenden. Ziel der Ausbildung auf Masterstufe ist es, die Studierenden auf eine selbständige, verantwortungsbewusste berufliche Praxis vorzubereiten. Die inhaltlichen Schwerpunkte unseres Unterrichts und unserer Forschung sind mit den drei Begriffen Haus – Siedlung – Landschaft umrissen (siehe hierzu auch www.master-architektur.ch). Der Master in Architektur ist ein eigenständiger Studiengang innerhalb des Instituts Architektur. Neben der organisatorischen und personellen Verbindung zum Bachelor-Studiengang wird auch eine intensive inhaltliche Beziehung gepflegt. Aufbau Das Master-Studium ist in vier Semestern angelegt, es besteht aus drei Regelsemestern und einem Thesis-Semester (Abschlussarbeit). Die Master-Thesis wird jedes Semester angeboten. Der Unterricht ist modular aufgebaut, ein Regelsemester besteht aus sieben Modulen, welche als Einheiten abgeschlossen und allenfalls auch bewertet werden. Die Module können aus verschiedenen Kursen bestehen. Die Semester sind nicht konsekutiv aufgebaut und erlauben ein Einsteigen in das Studium in jedem Semester. Von den drei Regelsemestern ist eines an einer anderen Hochschule zu absolvieren. Studienaufenthalte an anderen Hochschulen sind vorgängig mit der Studiengangleitung abzusprechen. Leistungsbewertung In allen Modulen wird die Leistung der Studierenden nach den im aktuellen Semesterprogramm vorgegebenen Anforderungen kontrolliert und bewertet. Bei einer Leistungsbewertung gemäss 2er-Bewertungsskala (Testat, § 6 Ziff. 5 der Prüfungs- und Studienordnung für die Diplomstudiengänge auf Bachelorstufe an der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik) müssen für eine Testaterteilung mindestens 80% der veranschlagten Lektionen besucht werden. Master-Thesis Die Master-Thesis wird im letzten Semester absolviert. Als Thema kann entweder die vom Institut gestellte Aufgabe oder eine frei gewählte Fragestellung bearbeitet werden. Das freie Thema bedarf einer umfangreichen Vorbereitung durch die Studierenden. Das Programm muss dem Studiengangleiter spätestens zwei Wochen vor Semesterbeginn zur Genehmigung vorgelegt werden, zudem muss eine Dozentin, ein Dozent aus dem Pool bereit sein, die Arbeit zu begleiten. Zur Vorbereitung eines Programms kann die dritte Vertiefungsarbeit eingesetzt werden. Abschluss Das erfolgreich abgeschlossene Master-Studium in Architektur berechtigt zum Tragen des eidgenössisch geschützten Titels «Master of Arts FHNW in Architektur». Seit der Einführung des zweistufigen Diplomstudiengangs mit Bachelor- und Master-Abschluss sind die Voraussetzungen für die internationale Anerkennung des Masterstudiengangs geschaffen. Der Studiengang ist durch das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie akkreditiert.
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ORGANISATORISCHES
MASTER-STUDIUM
Organisation Der Leiter des Studiengangs, Prof. Dominique Salathé, ist verantwortlich für die allgemeine Organisation (Studien-programm, Einschreibung, Lehraufträge, Stundenplan etc.), die Qualitätskontrolle des Unterrichts und die Koordination innerhalb des Instituts Architektur und mit der Hochschule Luzern. Bettina Knechtle ist als Institutsarchitektin für die allgemeinen organisatorischen Belange des Institutes (Studienadministration, Auslandsemester, etc.) zuständig. Räumlichkeiten Für die Durchführung des Masterkurses stehen die Räumlichkeiten an der Spitalstrasse 8/12 in Basel zur Verfügung. Während der zweite Stock des Gebäudes Spitalstrasse 12 als grosser Zeichensaal für die Studierenden des Regelsemesters genutzt wird, befinden sich auf gleicher Ebene an der Spitalstrasse 8 der Vortragssaal, die Bibliothek, die Seminar- und Ausstellungsbereiche sowie die Büros des Lehrkörpers. Den Studierenden des Thesis-Semesters steht im ersten Stock der Spitalstrasse 8 ein grosses Atelier zur Verfügung. Ebenfalls dort untergebracht sind die Arbeitsplätze der Forschenden. Bibliothek Die Studierenden können die Bibliothek frei benützen. Bücher und Zeitschriften sind sorgfältig zu behandeln und an Ort zu belassen. Zu den Räumlichkeiten und den Einrichtungen tragen die Studierenden Sorge. Die Benützung für private oder kommerzielle Zwecke ist verboten. Das Rauchen ist im ganzen Gebäude (inkl. Treppenhäuser) untersagt, ebenso das Abstellen von Autos im Hof.
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ORGANISATORISCHES
BIBLIOTHEKEN
Neben der Bibliothek der HABG in Muttenz stehen in unmittelbarer Nähe eine Vielzahl von Bibliotheken zur Verfügung. Besonders zu erwähnen sind: Die Bibliothek für Gestaltung, Fachbereiche Architektur, Typographie und Design (www.sfgbasel.ch) Die Universitätsbibliothek, alle Fachbereiche (www.ub.unibas.ch) Die Bibliothek des Kunstmuseums Basel, Fachbereich Kunst (www.kunstmuseumbasel.ch/de/bibliothek) und weitere Bibliotheken von universitären Instituten.
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MITARBEITENDE
LEITUNG UND ADMINISTRATION
Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Institut Architektur Gründenstrasse 40, CH-4132 Muttenz Tel +41 61 228 66 00 architektur.habg@fhnw.ch Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Institut Architektur, Masterstudiengang Spitalstrasse 8, CH-4056 Basel Tel +41 61 228 66 10 (nur Di+Mi) Prof. Dominique Salathé | Leiter Institut Architektur Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 467 43 24 dominique.salathe@fhnw.ch Oswald Hari | Studiengangleiter Bachelor Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 467 43 20 oswald.hari@fhnw.ch Prof. Matthias Ackermann | Studiengangleiter Master Spitalstrasse 8, 4056 Basel Tel +41 61 268 94 01 matthias.ackermann@fhnw.ch Susanne Attinger | Institutssekretariat Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 228 66 00 susanne.attinger@fhnw.ch Bettina Knechtle | Institutsarchitektin Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 467 43 19 bettina.knechtle@fhnw.ch Barbara Lenherr | Publikationen Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 467 42 87 barbara.lenherr@fhnw.ch Sybil Weishaupt | Administration Master Spitalstrasse 8, CH-4056 Basel Tel +41 61 228 66 10 sybil.weishaupt@fhnw.ch
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MITARBEITENDE
DOZIERENDE
Prof. Matthias Ackermann *1957, dipl. Architekt ETH BSA SIA Studiengangleiter Master. Seit 2003 Dozent für Architektur | Bachelor und Master Studium an der ETH Zürich. Seit 1987 Architekturbüro in Basel. Zahlreiche Bauten, Auszeichnungen und Publikationen. 1999 Assistent bei Prof. Michael Alder an der ETH Zürich. Seit 2010 – 2014 Mitglied des Baukollegiums der Stadt Zürich. 2007 – 2010 und seit 2016 Studiengangleiter Master am Institut Architektur FHNW. 2010 – 2013 Leiter Institut Architektur FHNW. matthias.ackermann@fhnw.ch Dr. Benjamin Adler *1978, Dr. phil. I Seit 2009 Dozent für wissenschaftliches Arbeiten | Dozent Wahlpflichtfach (Design) | Bachelor und Master Studium der Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Basel. Bis 2009 Assistent am Lehrstuhl für Ethik und politische Philosophie an der Universität Fribourg und Dissertation zu narrativen Selbstkonzeptionen. Mitinhaber eines Geschäfts für Vintage Design in Basel und freie journalistische Tätigkeit im Bereich Design, Architektur und Kunst. benjamin@benjaminadler.ch Prof. Roger Blaser Zürcher *1971, dipl. Architekt FH STV, dipl. Bauleiter HFP SBO, Bauphysiker M.BP. Seit 2004 Dozent für Bauphysik | Bachelor Berufslehre als Hochbauzeichner. Studium (Tertiär B) der Bauleitung (IBZ Bern, zuzügl. eidg. Diplom), Studium (Tertiär A) der Architektur (HTA Bern) und der Bauphysik (Uni Stuttgart). Mitglied der Expertenkammer von Swiss Engineering. Seit 1999 Partner und Mitglied der Geschäftsleitung eines Ingenieurbüros für Bauakustik, Bauphysik und Bauschadensanalytik. Seit 2010 Studienleiter CAS Bauphysik am IEBau der FHNW. Seit 2013 Studienleiter CAS Bauphysik in der Praxis am Institut Energie am Bau FHNW. roger.blaser@fhnw.ch Prof. Dr. Florian Blumer *1959, Dr. phil. I Seit 2010 Dozent für Kommunikation | Master Studium der Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit sowie Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft an der Uni Basel. Dissertation über die soziale Rezeption der Elektrotechnik im Kanton Baselland. Freie journalistische Tätigkeiten und Medienpraxis im Print-, Radio- und Online-Bereich. Dozent für Rhetorik und Kommunikation an der Academia Engiadina in Samedan (1993 – 1999). Beratung von KMU und Grossunternehmen in Fragen der internen und externen Kommunikation. Seit 1999 Dozent für Wirtschafts- und Unternehmenskommunikation an der FHNW. florian.blumer@fhnw.ch Thomas Boyle *1962, Master in Civil Engineering Seit 2006 Dozent für Tragwerksplanung | Master 1983 Bachelor of Civil Engineering an der National University of Ireland in Cork. Masters Degree in Civil Engineering 1985 am Georgia Institute of Technology in Atlanta, USA. 1988 Umzug in die Schweiz, Arbeit im Ingenieurbüro Walt+Galmarini in Zürich. 1990 Wechsel zum Ingenieurbüro Robert Henauer (später Henauer Gugler AG). 1996 Abschluss des Nachdiplomstudiums Betriebswissenschaft an der ETH Zürich. Gründung des eigenen Ingenieurbüros im Herbst 2004 in Zürich. thomas.boyle@bluewin.ch
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MITARBEITENDE
DOZIERENDE
Nils Detlefsen *1965, Physiker und Musiker Seit 1997 Dozent für Mathematik | Bachelor Studium der Musik am Konservatorium für Musik und Theater in Bern mit Diplom im Fach Violine. Studium der Physik und Mathematik an der Universität Basel mit Diplom in Experimentalphysik. Seit 1997 Lehrer für Mathematik und Physik am Gymnasium Oberwil. Schwerpunkt der selbständigen wissenschaftlichen Arbeit: Verbindungen von Kunst und Mathematik. nils.detlefsen@unibas.ch Oswald Dillier *1962, Modellbauer Seit 2012 Dozent Vertiefungsfach | Bachelor Berufslehre als Modellschreiner und Weiterbildung zum Architekturmodellbauer, seit 1991 eigenes ModellbauAtelier in Basel. Seit 2011 Vorträge zum Thema Modellbau am Institut Archhitektur FHNW. oswald@oswalddillier.ch Mathis Füssler *1971, Grafiker und Ausstellungsgestalter Seit 2009 Dozent für Wahrnehmen und Darstellen | Bachelor Seit 1998 Führung eines Ateliers mit Schwerpunkt Ausstellungs-, Plakat- und Buchgestaltung für diverse Museen und Verlage wie Museum für Gestaltung Zürich, Schweizerisches Landesmuseum, Literaturmuseum Zürich, Stadthaus Zürich, Buddenbrookhaus Lübeck, World New Music Days, Offizin-Verlag u.a. 2001 – 2007 Dozent Schule für Gestaltung Basel. 2008 – 2010 Lehrbeauftragter Hochschule Vaduz, Abteilung Architektur. Seit 2008 Dozent F+F Schule für Kunst und Mediendesign, Zürich, für Theorie und Geschichte der Visuellen Kommunikation. mathis.fuessler@fhnw.ch Philipp Hauzinger *1973, Architekt ETH Seit 2011 Dozent für CAD | Bachelor Studium an der ETH Zürich. 1998 Gründung des Architektur- und Designbüros h2c GmbH, 2001 – 2005 Entwurfs- und Forschungsassistent an der ETH Zürich, Herausgeber und Autor von First Bite, CAD Bite und Movie Bite. Seit 2008 Mitentwickler vom Konzepthaus «raumHaus». Seit 2007 Herausgeber von mtextur.com. 2010 und 2012 Summerschool Gastdozent an der Berner Fachhochschule für Architektur, Holz und Bau. Seit 2012 Assistent Bachelor Architektur an der AHB-BFH. philipp.hauzinger@fhnw.ch Prof. Annette Helle *1965, dipl. Architektin ETH SIA Seit 2010 Dozentin für Architektur I Bachelor Studium an der ETH Zürich. 1992 Diplom bei Prof. Dolf Schnebli. 1992 – 1994 Mitarbeit in div. Architekturbüros in Zürich. 1995 – 1996 selbständige Tätigkeit in Oslo. 1997 – 2001 Stählin Helle Kämpfer Architekten in Zürich. Seit 2001 Helle Architektur in Zürich. 2001 – 2003 Co-Dozentin am Institut Architektur FHNW. annette.helle@fhnw.ch
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MITARBEITENDE
DOZIERENDE
Axel Humpert *1978, Dipl. Architekt ETH Seit 2015 Dozent für Architektur | Bachelor 1998 – 2004 Studium der Architektur an der TU Graz und der ETH Zürich. 2005 Gründung des Architektur Magazins «Camenzind» zusammen mit Benedikt Boucsein und Tim Seidel. 2004 – 2007 Mitarbeit bei Meili, Peter Architekten Zürich/München. 2007 Gründung BHSF Architekten, Zürich zusammen mit Benedikt Boucsein und Tim Seidel. 2007 – 2010 Entwurfsassistent im Bachelor und Master bei Gastprofessor Felix Claus an der ETH Zürich. 2014 Entwurfsassistent im ersten Jahreskurs bei Prof. Annette Spiro an der ETH Zürich. 2014 Lehrauftrag an der Hochschule Luzern. axel.humpert@fhnw.ch Catherine Hürzeler *1961, Kunsthistorikerin lic. phil. I Seit 2004 Dozentin für Kunst | Master Studium an der Universität Basel, seit 1998 Dozentin an der HGK Basel. Schwerpunkt: zeitgenössische Kunst/ Fotografie. c.huerzeler@gmx.net Rolf Jenni *1972, dipl. Architekt HTL/MArch Berlage Institute NL Seit 2014 Input und Begleitung für grafische Darstellungsweisen | Master Architekturstudium an der HTL in Biel, Diplom 1996. Mehrjährige Mitarbeit in Architekturbüros in den Niederlanden und der Schweiz. Ab 2004 Studium in Architektur und Städtebau am Berlage Institute in Rotterdam, Diplom 2006. Verschiedene Lehrtätigkeiten als Assistent und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der ETH Zürich und am Institut Architektur der FHNW. 2009 Gründung von Raumbureau in Zürich. 2016 – 2017 Gastdozent für Architektur im Masterstudiengang am Institut Architektur FHNW. rolf@raumbureau.ch Adrian Kunz *1957, dipl. Bauingenieur FH Seit 1996 Dozent für Tragkonstruktion | Bachelor Verschiedene Praxisstellen nach Abschluss des Studiums in den Vertiefungsrichtungen konstruktiver Ingenieurbau, Risikomanagement und Kontinuumsmechanik. Seit 1998 Partner im Ingenieurbüro Ulmann Kunz Bauingenieure AG mit Kernkompetenz Beratung, Statik, Konstruktion und Tragwerkplanung für die Fachgebiete Massivbau, Stahlbau, Holzbau und Erdbebeningenieurwesen bei der Anwendung auf Neubauten, Umbauten, Sanierungen und Expertisen. Seit 1991 Dozent an der FHNW, anfänglich in der Bauingenieursausbildung für das Fachgebiet Massivbau. adrian.kunz@fhnw.ch Martin Lienhard *1959, dipl. Physiker ETH Seit 1997 Dozent für Akustik | Bachelor Studium an der ETH Zürich und University of Dublin, Trinity College. Arbeit als Physik- und Mathematiklehrer an diversen Gymnasien. Ausbildung als Musiker (Violine und Komposition). Seit 1987 Arbeit als selbständiger Akustiker mit Schwerpunkten Raumakustik, Bauakustik und Lärmschutz. akustik@bluewin.ch
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MITARBEITENDE
DOZIERENDE
Marco Merz *1972, dipl. Architekt HTL Seit 2016 Dozent für Konstruktion | Bachelor Architekturstudium an der Hochschule für Technik und Architektur HTA, Luzern. 1997 selbständiger Architekt, Sierre. 1998 – 1999 Mitarbeit bei Aschwanden & Schürer, Zürich. 1999 – 2007 Mitarbeit bei sabarchitekten, Basel. 2005 – 2006 Assistent an der EPFL Lausanne. Seit 2006 selbständiger Architekt. 2007 – 2012 Assistent für Architektur, 2013 – 2016 Dozent Vertiefungsfach am Institut Architektur FHNW. 2011 Gründung Marco Merz Marion Clauss, GmbH für Architektur, Basel. marco.merz@fhnw.ch Andreas Nütten *1969, Dipl. Ing. Architekt Seit 2012 Dozent Kulturlandschaft | Master Studium in Karlsruhe, Lausanne und London. 1997 Architekturdiplom TH Karlsruhe mit städtebaulichem Schwerpunkt. 1998 – 2008 eigenes Büro in Karlsruhe. 2001 – 2006 Assistent am Institut für Landschaft und Garten, TH Karlsruhe, Prof. Bava. 2008 – 2012 Mitarbeit bei yellow z urbanism architecture in Zürich. Dissertation «Landschaftsmetropole» in Bearbeitung. Seit 2017 Lehrbeauftragter im Rahmen des internationalen Doktorandenkollegs «Forschungslabor Raum – Entwicklungsperspektiven für europäische Metropolregionen». andreas.nuetten@fhnw.ch Edit Oderbolz *1966, freischaffende Künstlerin Seit 2017 Dozentin Wahlpflichtfach | Bachelor eoderbolz@gmx.net Prof. Reto Pfenninger *1963, dipl. Architekt HTL BSA Seit 2006 Dozent für Architektur | Bachelor und Master Studium an der Ingenieurschule Winterthur und an der Kunstakademie München. 1992 – 2013 Partner im Büro agps.architecture, Zürich. 1994 – 1996 Assistent und wissenschaftlicher Mitarbeiter ETH Zürich. 2003 – 2008 Mitglied Stadtbildkommission Zug. 2010 – 2013 Studiengangleiter Master am Institut Architektur FHNW. Seit 2013 Hanspeter Oester Reto Pfenninger Architekten, Zürich. 2013 – 2016 Leiter Institut Architektur FHNW. reto.pfenninger@fhnw.ch Michel Pfister *1966, Bildhauer HGK Basel Seit 2014 Dozent Wahlpflichtfach | Bachelor 1991 – 1995 Freie Kunstklasse Schule für Gestaltung und Kunst Basel. Seit 1995 freischaffender Künstler. Aufenthalte in New York und Paris. 2004 – 2006 Nachdiplomstudium Bildnerisches Gestalten. Verschiedene Unterrichtstätigkeiten auf Sekundar- und Gymnasialstufe, seit 2012 Stellvertretungen an der Schule für Gestaltung, Vorkurs, Basel. Realisierung zahlreicher Projekte, Ausstellungen und Kunst am Bau-Aufträge. mail@michelpfister.com Nico Ros *1978, dipl. Bauingenieur FH Seit 2009 Dozent für Tragkonstruktion | Bachelor Seit 2003 Mitarbeit bei ZPF Ingenieure. Zudem Studienabschluss in Betriebswirtschaft an der Universität Fribourg 2006. Seit 2009 Partner der ZPF Ingenieure. nico.ros@fhnw.ch
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MITARBEITENDE
DOZIERENDE
Corina Rüegg *1962, Künstlerin Dozentin ZHDK, MAS Landschaftsarchitektin ETHZ Seit 2014 Dozentin Vertiefungsfach | Bachelor Studium an der Zürcher Hochschule der Künste, Höheres Lehramt in Kunst 1986. Dozentin für Bildnerisches Gestalten an der Architekturabteilung Prof. P. Jenny ETHZ 1988 – 1991, Ausstellungen im In- und Ausland, Kunststipendien, Aufenthalte in Paris und Genua. Dozentin an der Accademia die Architettura Mendrisrio 2001, Master of Advanced Studies in Landschaftsarchitektur bei Prof. Ch. Girot ETHZ 2003 – 2004. Kunst im öffentlichen Raum. Seit 2005 Büro für «Kunst & Landschaft», Zürich. Bis 2013 Dozentin für Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Landschaftsarchitektur in Rapperswil HSR. corina.rueegg@bluewin.ch Prof. Dominique Salathé *1964, dipl. Architekt ETH BSA SIA Seit 2016 Institutsleiter. Seit 2004 Dozent für Architektur | Bachelor und Master Studium und Diplom bis 1991 an der ETH Lausanne. 2005 – 2006 Gastdozent an der ETH Lausanne. Seit 1992 selbstständige Tätigkeit als Architekt. 1997 Gründung sabarchitekten. Ab 2016 SALATHÉ ARCHITEKTEN BASEL. Mitarbeit in verschiedenen Gremien, Tätigkeit als Experte und Fachjuror. 2013 – 2016 Studiengangleiter Master am Institut Architektur FHNW. dominique.salathe@fhnw.ch Julian Salinas *1967, Fotograf Seit 2013 Dozent Vertiefungsfach | Bachelor 1989 – 1993 Ausbildung zum Fotografen, Besuch der Kunstgewerbeschule Basel, Abteilung Fotografie. Seit 1995 eigenes Studio in Basel. Arbeiten für Magazine und Ausstellungen im In- und Ausland. Kommerzielle Arbeiten für diverse Werbeagenturen. info@juliansalinas.ch Prof. Christina Schumacher *1967, Soziologin lic.phil I Seit 2010 Dozentin für Sozialwissenschaften | Bachelor und Master Seit 2014 Leitung Forschung Studium der Soziologie und Geschichte an der Universität Zürich, Nachdiplom in qualitativen Methoden an der Freien Universität Berlin. 1993 – 2001 Forschungstätigkeit in Zürich, Berlin und Bern, u.a. zur disziplinären und beruflichen Praxis und zum Geschlechterverhältnis in der Architektur. 2001 – 2010 Co-Leitung der Dozentur Soziologie am Departement Architektur der ETH Zürich. Seit 2008 freiberufliche Tätigkeit im Rahmen von Architekturwettbewerben, Testplanungen und Preisgerichten. Seit 2015 Präsidentin Stiftungsrat zur Förderung einer behindertengerechten baulichen Umwelt. Schwerpunkte: Architektur-, Wohn- und Siedlungssoziologie. christina.schumacher@fhnw.ch Tim Seidel *1979, Dipl. Architekt ETH Seit 2015 Dozent für Architektur | Bachelor 1999 – 2005 Studium der Architektur an der TU Darmstadt und der ETH Zürich.2005 Gründung des Architekturmagazins «Camenzind» zusammen mit Benedikt Boucsein und Axel Humpert. 2006 – 2009 Mitarbeit bei Meili, Peter Architekten Zürich. 2007 Gründung BHSF Architekten, Zürich zusammen mit Benedikt Boucsein und Axel Humpert. 2014 Lehrauftrag an der Hochschule Luzern. tim.seidel@fhnw.ch
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MITARBEITENDE
DOZIERENDE
Catherine Shultis *1965, B.A., M.A. (ELT) Seit 2007 Dozentin für Englisch | Bachelor Seit 2002 Dozentin für Englisch an der FHNW. 2013 Master of Arts (English Language Teaching), University of Reading, UK. 1990 Bachelor of Arts (Anthropology), University of British Columbia, Kanada. catherine.shultis@fhnw.ch Gregor Steinke *1970, Dipl. Ing. Architekt TH und Energieingenieur NDS FH Seit 2013 Dozent für Nachhaltiges Bauen | Bachelor Seit 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Gruppe Bau des Institut Energie am Bau FHNW, zertifizierter Passivhausplaner. gregor.steinke@fhnw.ch Prof. Dr. Harald Stühlinger *1970, Architektur-, Städtebau- und Fotohistoriker Seit 2017 Professor für Architektur- und Baugeschichte | Bachelor und Master Studium der Architektur an der Technischen Universität Wien und am IUAV in Venedig sowie Studium der Kunstgeschichte an der Universität Wien. Dozent und Modulsupervisor für Baukultur am CUREM der Universität Zürich, Tätigkeit als freier Kurator sowie Gründer des Vereins zur Erforschung der europäischen Stadt. Zahlreiche Publikationen im Bereich der Architektur- und Städtebaugeschichte sowie der Geschichte der Fotografie, zuletzt: Der Wettbewerb zur Wiener Ringstrasse (2015), Vom Werden der Wiener Ringstrasse (2015). Demnächst erscheinen: Cairo and Egypt, Themenheft zur Fotografie in Ägypten, Atlas zum Städtebau sowie Recoding the City – Thinking, Planning, and Building the City of the 19th Century. harald.stuehlinger@fhnw.ch Prof. Susanne Vécsey *1973, dipl. Architektin ETH BSA SIA Seit 2017 Dozentin für Architektur | Bachelor und Master Studium an der ETH Zürich. 2003 – 2007 Mitarbeit bei Buol & Zünd Architekten, Basel. Seit 2007 Architekturbüro in Basel gemeinsam mit Christoph Schmidt. 2009 – 2011 Assistentin bei E. Christ und C. Gantenbein an der Accademia di architettura in Mendrisio und an der ETH Zürich. 2013/2014 Lehrauftrag mit Prof. M. Gautschi, HTWG Konstanz. susanne.vecsey@fhnw.ch Michael Walczak *1989, MA HES-SO/BFH in Architecture Seit 2016 Dozent für CAAD Architektur | Bachelor 2012 – 2016 Master in Architektur sowie Assistent Forschung und Entwicklung an der Berner Fachhochschule. 2013 – 2014 Projektsemester an der Stanford Universität, Kalifornien. 2014 Leitung Workshop an der CAADRIA Konferenz in Japan, Kyoto sowie Ausführung Wettbewerbsgewinn in China, Ningbo. 2014 – 2016 Experte für CAAD Architektur am Institut Architektur FHNW. 2016 – 2017 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Forschung und Entwicklung Berner Fachhochschule. Seit 2017 Scientific Assistant am Urban-Think Tank Chair of Architecture and Urban Design der ETH Zürich. michael.walczak@me.com
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MITARBEITENDE
DOZIERENDE
Stefan Waldhauser *1973, dipl. HLK-Ing. HTL Seit 2012 Dozent für Haustechnik (Heizung, Lüftung, Klima) | Bachelor Studium an der HTL Luzern. 1998 – 2002 Projektingenieur und -leiter bei Arup in London, England. 2002 – 2007 Projektverantwortlicher bei Waldhauser Haustechnik AG in Münchenstein. 2007 – 2012 Abteilungsleiter Haustechnik bei Beca in Wellington, Neuseeland. Seit 2012 zuständig für Betriebsoptimierungen bei Waldhauser + Hermann AG in Münchenstein. stefan.waldhauser@fhnw.ch Stephanie Weiss *1977, MA Kulturanthropologie und Publizistik Seit 2017 Dozentin für Sozialwissenschaften | Bachelor und Master 2005 MA Abschluss Kulturanthropologie und Publizistik an der Universität Mainz. 2006 – 2009 wissenschaftliche Assistentin am ETH Wohnforum – ETH CASE, Departement Architektur der ETH Zürich. Seit 2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte am Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung, HSA FHNW. stephanie.weiss@fhnw.ch Dr. Christoph Wieser *1967, Architekturtheoretiker, dipl. Architekt ETH Seit 2013 Dozent für Konstruktion | Bachelor und Master Diplom, Nachdiplom, Assistententätigkeit und Lehrauftrag an der ETH Zürich, Promotion an der ETH Lausanne. 2003 – 2009 Redaktor der Zeitschrift werk, bauen + wohnen. 2006 – 2014 Dozent an der ZHAW in Winterthur, 2009 – 2013 ebenda Leiter Institut Konstruktives Entwerfen. Seit 2014 Dozent im Masterstudiengang Architektur der HSLU. Publizist, Forscher und Dozent. christoph.wieser@fhnw.ch Marc Wittwer *1975, dipl. Architekt HTL Seit 2016 Dozent für CAAD Architektur | Bachelor 1991 – 1995 Hochbauzeichnerlehre bei Atelier 5, Bern. 1996 – 1999 Architekturstudium Berner Fachhochschule. 1999 – 2000 Mitarbeit Atelier G+S, Burgdorf. Seit 2006 Lehrbeauftragter für CAAD an der Berner Fachhochschule. Seit 2000 CAAD Consultant bei Vectorworks Schweiz. 2008 – 2009 Ausbildung zum Dipl. Sicherheitsingenieur EKAS. 2009 – 2014 Sicherheitsingenieur bei Wittwer Safety Engineering. Seit 2010 Jurymitglied Foundation Award. 2013 – 2016 Experte für CAAD Architektur am Institut Architektur FHNW. marc.wittwer@gmail.com Stefan Wülser *1982, dipl. Architekt FH Seit 2017 Dozent Vertiefungsfach | Bachelor Studium an der HSLU Luzern, 2007 Diplom bei Meinrad Morger & Luca Deon, 2008 Workshops und Vorlesungen an der Architectural Association (AA) London, 2009 – 2012 Arbeit als Projektleiter und Entwurfsarchitekt bei Frei + Saarinen Architekten, 2013 Arbeit bei Galli Rudolf Architekten, 2012 – 2013 The Why Factory – Studio Winy Maas an der ETH Zürich und an der TU Delft. Seit 2013 selbständige Arbeit als Wülser Bechtel Architekten. 2014 – 2016 Wissenschaftlicher Assistent am Institut Architektur FHNW. stefan.wuelser@fhnw.ch
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MITARBEITENDE
ASSISTIERENDE | WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITENDE
Irina Backes *1982, Master of Arts FHNW in Architektur Seit 2016 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor 2008 – 2015 Mitarbeit bei jessenvollenweider architektur ag. 2003 – 2008 Studium der Architektur an der FHNW in Basel und an der HSLU Luzern. irina.backes@fhnw.ch Didier Balissat *1985, MSc Arch ETH Zürich, BA Arch FHNW Seit 2016 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2001 – 2005 Lehre als Hochbauzeichner. 2008 – 2011 BA Arch FHNW Basel. 2010 – 2011 Erasmussemster TU Wien. 2011 – 2013 Tätigkeit als Architekt in verschiedenen Büros. 2011 – 2014 MSc Arch ETH Zürich, Diplomarbeit bei Prof. Kerez. 2015 – 2016 Made in, Sàrl. Seit 2016 selbständige Tätigkeit als Architekt. didier.balissat@fhnw.ch Maud Châtelet *1975, Architecte DPLG Seit 2015 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor 1994 Baccalauréat Literatur und Philosophie. 1994 – 2000 Ecole d’Architecture Paris-Belleville. 1998 – 2003 Architektin in Architekturbüros in Paris, Amsterdam, Tokyo und Zürich. 1997 – 1998 Faculty of architecture TUDelft. 2000 Architecte DPLG Diplom Ecole d’Architecture Paris-Belleville. 2005 – 2011 Wissenschaftliche Assistentin, Architektur und Konstruktion, Prof. Andrea Deplazes, ETHZ.2006 – 2010 CEO von howtopedia.org. Seit 2011 Freie Künstlerin in Zürich. Seit 2012 Lehrbeauftragte für Bildende Kunst, Hochschule für Technik und Architektur Freiburg. maud.chatelet@fhnw.ch Balàzs Földvàry *1987, Master of Arts FHNW in Architektur Seit 2017 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2008 – 2014 Studium der Architektur an der FHNW in Basel. 2007 – 2009 Lorenz Guetg Architekt, Basel. 2013 – 2014 Buchner Bründler Architekten, Basel. 2014 – 2016 Herzog de Meuron, Basel. 2016 – 2017 Luca Selva Architekten, Basel. balazs.foeldvery@fhnw.ch Julia Klott *1976, Dipl.-Ing. Architektin Seit 2014 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor Studium an der TU Dresden und an der Universität Stuttgart. 2006 – 2014 Mitarbeit bei Degelo Architekten in Basel. Seit 2014 selbständige Tätigkeit als Architektin. julia.klott@fhnw.ch Dr. Hannes Müller *1981, Dipl.-Ing. Architektur Seit 2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Master 2009 Architekturdiplom an der TU-Berlin. 2009 – 2013 Architekt in Büros in Berlin. 2010 – 2013 Promotion an der HafenCity Universität Hamburg zu dem Thema Baugemeinschaften und nachhaltige Quartiersentwicklung. Forschungsschwerpunkte sind gemeinschaftliche Bau- und Wohnformen, neue Quartiere, Partizipation und räumliche Identifikation. hannes.mueller1@fhnw.ch
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MITARBEITENDE
ASSISTIERENDE | WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITENDE
Tommy Neuenschwander *1984, Architekt MSc ETH SIA Seit 2017 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2000 – 2004 Lehre als Hochbauzeichner. 2006 – 2009 Bachelorstudium Architektur, BFH Burgdorf. 2009 – 2012 Masterstudium Architektur, ETH Zürich. 2013 – 2014 Diener & Diener Architekten, Basel. 2014 – 2015 Juan Pablo Ortiz Arquitectos, Bogotá. Seit 2015 freischaffender Architekt. Seit 2016 freie Mitarbeit bei Diener & Diener Architekten, Basel. tommy.neuenschwander@fhnw.ch Dr. Fabian Neuhaus *1979, dipl. Architekt MA, Urban Designer MSc Seit 2011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Master Studium der Architektur an der FHBB, Studium Urban Design an der Bartlett School of Architecture (MSc UD), Master Architektur an der FHNW. Doktorat (PhD) in Urban Planning am Centre for Advanced Spatial Analysis an der UCL. 2007 / 2008 Tutor für Architektur MA und BA an der University of Plymouth, 2008 / 2009 Tutor für Urban Design (Unit 6) MA, an der Bartlett School of Architecture, UCL, UK. Forschungsschwerpunkte sind Zeit, Raum, Prozess und Habitus sowie soziale Netzwerke im städtischen und regionalen Kontext. fabian.neuhaus@fhnw.ch Fahny Pesenti *1983, MA FHNW in Architecture Seit 2013 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor 2002 – 2007 Studium an der FHNW. 2007 – 2009 Mitarbeit bei Patrick Gmür Architekten in Zürich und 2009 – 2013 Gmür & Geschwentner Architekten in Zürich. Seit 2013 selbständige Tätigkeit als Architektin. fahny.pesenti@fhnw.ch Bettina Satzl *1984, Dipl. Architekt Seit 2017 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor Seit 2012 Diener & Diener Architekten, Basel. 2010 – 2012 Korrekturassistenz am Lehrstuhl für Entwerfen und Konstruieren, Prof. Florian Nagler, TU München. 2009 – 2012 Freischaffende Tätigkeit in München. 2003 – 2009 Studium der Architektur an der TU München. bettina.satzl@fhnw.ch Sebastian Stich *1984, Dipl. Arch. ETH SIA Seit 2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Master Studium an der ETH Zürich, Praktikum bei Herzog & de Meuron, Austauschsemester Harvard GSD, 2009 Diplom bei Prof. Peter Märkli. 2010 – 2012 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Ákos Moravánszky. Seit 2011 SNF-Forschungsprojekt und Dissertation zu Otto Senn bei Prof. Andreas Tönnesmann und Prof. Markus Peter. Seit 2014 Stich & Oswald GmbH Architekten ETH SIA. sebastian.stich@fhnw.ch Norma Tollmann *1983, Dipl.-Ing. Architektin Seit 2017 Wissenschaftliche Mitarbeiterin | Master 2003 – 2008 Studium an der Bauhaus Universität Weimar. 2006 – 2007 Praktikum bei Stephen Taylor Architects, London. 2007 – 2008 Auslandssemester Pratt Institute, NYC. 2009 – 2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Bauhaus Universität Weimar. Seit 2010 Mitarbeit bei Buchner Bründler Architekten. norma.tollmann@fhnw.ch
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Bildspur «Klybeckareal» Cover: Ansicht Klybeckareal 16 (August 2016), Pressefoto BASF Seiten 6–7/64-65: Innenansicht des ehemaligen Produktionsgebäudes K.90, Pressefoto Novartis Seiten 8–9/66-67: Ansicht Klybeckareal 08 (August 2016), Pressefoto BASF Seiten 68: Gleisharfe im Areal 3, Pressefoto BASF Seite 92–93: Treppenhaus Klybeck-Kantine, 1968, Pressefoto Novartis Aus: https://klybeckplus.ch/medien Seiten 2–5:
Stadtplanung von Novi Beograd, 1948 – 1960. Aus: Belgrade. Formal Informal. A Research on Urban Transformation, ETH Studio Basel 111
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule fĂźr Architektur, Bau und Geomatik Institut Architektur Bachelor-Studiengang | Administration GrĂźndenstrasse 40 4132 Muttenz +41 61 228 66 00 Institut Architektur Master-Studiengang Spitalstrasse 8 4056 Basel +41 61 228 66 10 www.iarch.ch