FHNW IArch Semesterprogramm Master Herbst 2020

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Semesterprogramm Herbst 2020 Institut Architektur



Inhalt

Master in Architektur Das Master-Studium Modulübersicht Regelsemester Jahresthema Analyse, Entwurf und Konstruktion Fokus-Projekte Schwerpunkt ‹Haus› Schwerpunkt ‹Siedlung› Schwerpunkt ‹Landschaft› Vertiefungsarbeit Fokus-Veranstaltungen Keynote Lectures Basisvorlesungen Studienreise

Vorträge 74 76

Mittagsvorträge Vorträge ‹Ein Haus ...›

112 113

Organisation 79

80 83 86 90 91 92 94 97

Thesissemester Master-Thesis Theoriemodul

100 104

Terminübersicht

106

Bachelor-Studium Master-Studium Räumlichkeiten Bibliotheken

114 115 116 117

Mitarbeitende Leitung und Administration Dozierende Wiss. Assistierende und Mitarbeitende

118 119 128

3


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Master in Architektur

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Master in Architektur Das Master-Studium

Die Architekturausbildung auf Masterstufe unterscheidet sich in wichtigen Aspekten vom Bachelor-Unterricht, in ihrem Wesen verbindet sie aber auch die Idee des fächerübergreifenden Projektunterrichts. Die Verpflichtung auf dieses Prinzip ist begründet in der Tatsache, dass Architektur immer interdisziplinär betrachtet, entwickelt und realisiert wird. Die Masterkurse können – weil die Grundlagenvermittlung weitgehend abgeschlossen ist – auf die wirkliche Integration der verschiedenen Themenbereiche abzielen. Mit dieser Integration werden die Studierenden befähigt, sich komplexen, vielschichtigen Aufgaben zu stellen und diese strukturiert und zielgerichtet zu bearbeiten. Zum zentralen Element der Ausbildung wird auf Masterstufe das begleitete Selbststudium. Mit der Vorgabe der beiden Projektarbeiten und der Vertiefungsarbeit wird ein methodischer und inhaltlicher Rahmen aufgespannt, in welchem die Studierenden eigenständig Projekte entwickeln. Die kontinuierliche und intensive Auseinandersetzung über die Arbeiten mit den Dozierenden und Assistierenden entwickelt bei den Studierenden Kritikfähigkeit, Durchsetzungskraft und Gesprächskultur.

Aufbau des Studiums Fokusprojekt 1:

Die Fokus-Projekte stehen als analytische und synthetisierende architektonische Recherche im Zentrum des Studiums und werden von Dozierenden verschiedener Disziplinen begleitet. Der Akzent liegt auf den Themenbereichen Haus, Siedlung oder Landschaft, wobei im Fokusprojekt 1 die architektonsiche Analyse im Zentrum steht.

Fokusprojekt 2:

Auf der vorangegangenen Analyse aufbauend erarbeiten die Studierenden im Fokusprojekt 2 einen eigenen Entwurf. Die Vertiefung wird der jeweiligen Aufgabenstellung und dem Themenschwerpunkt angepasst.

Vertiefungsarbeit:

Als gleichwertiges Modul konzipiert, bietet die Vertiefungsarbeit den Studierenden die Gelegenheit, während eines Semesters einer Fragestellung vertieft nachzugehen. Sie dient dazu, die systematische Beschäftigung mit theoretischen Fragen zu erlernen, sie fördert das analytische Denken und den kritischen Verstand. Zu Beginn des Semesters werden die Themenfelder vorgestellt. Die Arbeiten werden von zwei Dozierenden der Basisvorlesungen betreut, ein ergänzendes Seminar vermittelt die methodischen Grundlagen. Die Erarbeitung der Vertiefung erfolgt während des Semesters und wird mit einer Schlusskritik abgeschlossen.

Fokusveranstaltungen:

An regelmässigen Fokusveranstaltungen vermitteln Dozierende und Gäste Inhalte, die in direktem Zusammenhang mit dem übergeordneten Thema des Semesters stehen. Dabei sind der Praxisbezug auf der einen und der interdisziplinäre Ansatz auf der anderen Seite wichtig.

Studienreisen:

Die Reisen bilden im umfassenden Sinne und bieten vor Ort Einblicke in die Fragestellungen des Semesters.

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Master in Architektur Das Master-Studium

Keynote Lectures:

Diese Veranstaltungen bieten Vorträge und Übungen von externen, erfahrenen Referentinnen und Referenten. Im Vordergrund stehen dabei weniger die fertigen Produkte als die vorgelagerten methodischen und strategischen Prozesse.

Basisvorlesungen:

Die Vorlesungen bieten auf Masterstufe eine Erweiterung und Vertiefung des Fachwissens mit einer breiten Palette von Themen und Fragestellungen. Behandelt werden architektonische Themen genauso wie Fragestellungen weiterer relevanter Fachgebiete.

Master-Thesis:

Mit der abschliessenden Thesis erbringen die angehenden Architektinnen und Architekten den Nachweis ihrer methodischen und fachlichen Kompetenz. Die Spannweite der Fragestellungen geht dabei vom Städtebau bis zur Konstruktion.

Thesis-Theorie:

Im Theoriemodul wird eine frei gewählte theoretische Fragestellung untersucht, die sich in der Regel auf das Thema der Master-Thesis bezieht.

Einschreibung Schwerpunkte Die Studierenden des Regelsemesters erhalten den Programmauszug zu den Schwerpunkten zwei Wochen vor Semesterbeginn und melden sich für einen der drei Schwerpunkte an. Die Studiengangleitung entscheidet über die definitive Zuteilung.

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Master | Modulübersicht

1. Semester ECTS

2. Semester ECTS

3. Semester ECTS

Fokusprojekt 1

6

6

6

Fokusprojekt 2

6

6

6

Vertiefungsarbeit

6

6

6

Fokusveranstaltungen

3

3

3

Studienreisen

3

3

3

Keynote Lectures

3

3

3

Basisvorlesungen

3

3

3

4. Semester ECTS

Master-Thesis

21

Thesis-Theorie

9

Total Credits

30

30

30

30

Modultypen Kernmodule Sie vermitteln die wesentlichen Fachkompetenzen. 102 Credits des Masterstudiums in Architektur und damit 85 % des Studienaufwandes entfallen auf Kernmodule. Erweiterungsmodule Sie ermöglichen den Studierenden, sich in Themen des erweiterten Bereichs des Berufes einzuarbeiten.

Zusatzmodule Sie decken nichtfachliche Kompetenzen und Bildungsaspekte ab und befähigen die Studierenden, ihr Fachwissen und Handeln in gesellschaftliche, kulturelle, ethische und ökonomische Zusammenhänge einzuordnen.

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Master | Regelsemester Jahresthema

Im Studienjahr 2020 / 2021 werden in beiden Semestern erstmals drei parallel geführte Entwurfskurse mit den Schwerpunktthemen Haus – Siedlung – Landschaft angeboten. Die Kurse verfolgen eigene Fragestellungen und stehen zugleich über das Jahresthema in einer engen inhaltlichen Verbindung.

Jahresthema 2020/2021: LOKAL – Wasserstadt Basel Der gegenseitige Einfluss von Architektur und Umgebung kann stark variieren. Das Wirkungsfeld wird je nach Grösse mit den Begriffen lokal, regional und global bezeichnet. Nachdem im vergangenen akademischen Jahr der Begriff ‹regional› im Fokus stand, wollen wir uns nun dem engeren Beziehungsgeflecht widmen, das durch den Begriff ‹lokal› bezeichnet wird. Wir setzen uns naheliegenderweise mit Basel auseinander, dem Bezugspunkt unseres Alltags, dem Ort, den wir jederzeit ungehindert besichtigen können und dessen Entwicklung uns zudem direkt betrifft. Wir wollen Basel als Wasserstadt begreifen, unausgeschöpftes Potential entdecken und zur Entfaltung bringen. Der Rhein steht im Bewusstsein der Bevölkerung an vorderster Stelle, doch auch andere Flüsse wie die Wiese und die Birs prägen die Stadt in hohem Masse. Zahlreiche Bäche wie der Birsig, der Bachgraben, der Doren-, Otter-, Au-, Immen- und Bettingerbach sind durch partielle Eindolung weniger präsent. Fast gänzlich verschwunden sind die vielen Teiche Basels, die als Gewerbekanäle aufgehoben wurden, deren atmosphärische Qualität jedoch im St. Albantal noch nachvollzogen werden kann. Sowohl auf der Ebene des einzelnen Hauses als auch auf städtebaulicher und landschaftlicher Ebene lässt sich der Bezug zum Wasser etablieren und dem kostbaren Gut Wasser die ihm gebührende Wichtigkeit beimessen, sei es in verkehrs-, energie-, hygiene- oder versorgungstechnischer Hinsicht oder schlicht als Mittel zu Erquickung und Labung. Gemeinsame Textlektüre und -besprechung werden das Semester begleiten. Wir wollen uns mit dem Stellenwert des Lokalen auseinandersetzen und dabei nach seiner Bedeutung für die kulturelle Identität des Ortes fragen – speziell auch bezüglich Basel als Wasserstadt. Das Masterstudium möchte die Studierenden mit den Konditionen der Berufsausübung vertraut machen und ihnen gleichzeitig den geschützten Raum bieten, wo sie lernen können, eine eigene Position zu beziehen und diese gestaltend umzusetzen.

Blow-up googlemaps Basel-Stadt, 2020

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Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Haus›

Dozentin

Schwerpunkt Haus: Birskopf – Wohnen am Wasser

Prof. Susann Vécsey Assistenz Norma Tollmann Begleitung / Integration Tom Boyle Experten Schlusskritik

Das zu beplanende Grundstück liegt wie eine Insel zwischen Rhein, Birsmündung und Schwarzwaldbrücke. Trotz der flankierenden Autobahn verfügt der Ort über eine romantische Anmutung. Der öffentlichen Parkanlage mit altem Baumbestand haftet etwas Grossstädtisches an – es fehlen bloss die dazugehörigen Häuser!

Daniel Abraha, Atelier Abraha Achermann, Zürich ECTS FP1: 6 FP2: 6 Bewertung

Zuletzt vor 150 Jahren wurden an der Birsfelderstrasse beim Birskopf einige kleine Wohnhäuser gebaut, die bis heute fragmentarischen Charakter haben. Das vor wenigen Jahren erbaute Tierheim an der Zürcherstrasse formuliert keinen dem Grundstück gebührenden städtebaulichen Auftritt. Aufgrund der Hochwassergefahr besetzen heute Familiengärten das nahe dem Ufer gelegende Stück Land.

Projektarbeit benotet Form Einzelarbeit in begleitetem Selbststudium Detailinfos Zwischenkritiken

Wir wollen in diesem Semester prüfen, wie zukünftig trotz Hochwasser an diesem wunderbaren Ort gewohnt werden könnte und wie ein städtebaulicher Auftakt des Stadtkantons formuliert werden könnte. Andere Städte am Wasser, wo die Architektur direkt mit der Landschaft in Berührung kommt, mögen uns inspirieren, um hier für Basel ein Bild zu entwickeln, wie das Wasser präsent wird im Stadtraum und umgekehrt die Stadt ihr Gesicht zum Wasser richtet.

Dienstag / Mittwoch 20. / 21.10.2020 Dienstag / Mittwoch 24. / 25.11.2020 Schlusskritik Dienstag / Mittwoch 05. / 06.01.2021 Abgabe Montag 04.01.2021, 11.00 Uhr Abgabeumfang Der exakte Umfang der Schlussabgabe wird im detaillierten Aufgabenbeschrieb verbindlich formuliert.

Eduardo Chillida, St. Gallen van der koelen 84014, 1984

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Fokusprojekt 1: Die Stadt Gesucht werden städtebauliche Setzungen für den Birskopf. Die Analyse des Ortes soll überführen in den Entwurf, der anhand von Modell, Plan und Bild dargestellt wird. Ein zentraler Aspekt wird der Umgang mit der Topografie sein, das Vermitteln zwischen den Niveaus von Stadt und Wasser. Zudem sollen bei vorgegebener Dichte verschiedene Bebauungsmuster gegeneinander abgewägt werden, um letztlich eine klare städtebauliche Haltung zu formulieren.


Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Haus›

Trotz des aktuellen Vorstosses vom Grossen Rat, die Osttangente unter den Rhein zu verlegen, um oberirdisch Bauland zu gewinnen und die Trennung des Stadtkörpers durch dieses Infrastrukturprojekt aus den 1960erJahren zu beheben, bleibt in der Stellungnahme des Regierungsrates offen, ob die Schwarzwaldbrücke mit 10-spuriger Strasse und Eisenbahnlinie im Gegenzug überhaupt rückgebaut würde. Daher stellen wir uns auf den Standpunkt, dass die Autobahn und somit die Lärmproblematik weiterhin bestehen bleibt, was Einfluss auf den Städtebau und die Wohntypologie haben wird. Die Wohnnutzung steht im Zentrum des Entwurfs. Bestehende Nutzungen wie das Bistro, das Bootshaus der Basler Pontoniere und die öffentliche WC-Anlage sollen erhalten bleiben, können jedoch umplaziert werden. Ergänzend zum Wohnen mit angemessenen Parkiermöglichkeiten sollen auf dem Perimeter Nutzungen für die Öffentlichkeit wie z.B. Läden, Kleingewerbe, ein Restaurant, kleinere Sportangebote sowie Orte zum Verweilen untergebracht werden. Den Grossteil der Familiengärten wollen wir flächenmässig erhalten, stellen diese doch ein besonderes, nicht zuletzt auch hart umkämpftes Gut dar. Ob sie allerdings den wertvollen städtischen Boden an besten Lagen weiterhin besetzen sollen, stellen wir stark in Frage und suchen nach innovativen Alternativen. Abgabe als Einzelarbeit: – individuelle Situationsmodelle 1:1000 – Schwarzplan 1:10’000 – Situationsplan 1:1000 – Geländeschnitte 1:500 – Vedute

Eduardo Chillida, sapai van der koelen 69001, 1969

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Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Haus›

Fokusprojekt 2: Das Haus Mit einem Entwurf für ein grosses Haus oder ein Häuserensemble soll die städtebauliche Absicht veranschaulicht werden, um den heute noch unbestimmten Ort zu klären und sein Potenzial auszuschöpfen. Dabei soll das Verständnis gefördert werden, dass der städtebauliche Entwurf und das architektonische Projekt idealerweise Hand in Hand gehen und keineswegs voneinander losgelöste Vorhaben sind. Hier kann und soll exemplarisch ausgelotet werden, wie stark die Gestaltung einer Grossüberbauung Einfluss nimmt auf den öffentlichen Stadtraum. Wie schon beim Städtebau interessiert uns auch beim architektonischen Projekt der Bezug zu den so unterscheidlichen Gewässern Rhein und Birs. Für die Grossüberbauung resp. das Gebäudensemble soll eine Vielzahl unterschiedlicher Wohnungstypen entworfen werden, sodass sich keine Monokultur ausbreite, sondern im Gegenteil Urbanität entfalte, die von der Heterogenität lebt. Dem Badezimmer wollen wir besondere Aufmerksamkeit schenken. Ein Bad mit Fenster und Blick auf’s Wasser soll daher detailliert entworfen werden. Abgabe als Einzelarbeit: – individuelles Situationsmodell 1:1000 – Modell 1:200 – Projektpläne 1:200 – Grundrisse unterschiedlicher Wohnungstypen 1:50 – Grundriss und Abwicklung der Innenfassaden eines Badezimmers 1:20 – Vedute / Nahaufnahme Stadtraum / Innenbild Badezimmer «Das Haus hat allen zu gefallen. Zum Unterschiede vom Kunstwerk, das niemandem zu gefallen hat. Das Kunstwerk ist eine Privatangelegeheit des Künstlers, Das Haus ist es nicht. Das Kunstwerk wird in die Welt gesetzt, ohne dass ein Bedürfnis dafür vorhanden wäre. Das Haus deckt ein Bedürfnis. Das Kunstwerk ist niemandem verantwortlich. Das Haus einem jeden.» Adolf Loos, Auszug aus einem Essay von 1910

Eduardo Chillida, Inguru V, 1968

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Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Siedlung›

Schwerpunkt Siedlung: Hafen Birsfelden – Stadtquartier der Zukunft?

Dozent Prof. Dominique Salathé Assistenz

In der Schweiz ist der Strukturwandel ehemaliger Industriestandorte ein wesentliches Thema der Stadtentwicklung. Als Raumreserven für die Entwicklung nach innen bieten diese Areale ganz eigene Qualitäten, die es zu identifizieren – teilweise zu erhalten – und ortsspezifisch zu entwickeln gilt. Es bietet sich die Chance, vom Industriequartier zu Stadtquartieren mit ganz eigener Identität zu gelangen. Für die gesamte Stadt wiederum bestünde die Herausforderung darin, bislang isolierte Quartiere und Freiräume neu zu vernetzen und zugleich auszuloten, welche Bausteine die gesellschaftliche Transformation in eine Stadt der Zukunft begünstigen. Neben den Entwicklungsgebieten in Basel-Stadt stehen aber auch vermehrt Areale ausserhalb des Kantons im Fokus. Landes- und Kantonsgrenzen wie auch zum Teil langjährige Pachtverträge erschweren dabei eine koordinierte Planung. Nichtsdestotrotz ist es offensichtlich, dass auch die Areale der Baselbieter Häfen viel Potenzial aufweisen. Insbesondere der Birsfelder Hafen ist ein interessantes Entwicklungsgebiet. Über das durchgrünte Rheinufer und das Kraftwerk gut ein- und angebunden, bietet sich hier die Chance, neue Stadträume direkt am Wasser zu entwickeln. Das Potenzial des Areals direkt am Rhein ist gross, die Fragen an ein zukunftsfähiges Quartier ebenfalls. Ziel ist es, unterschiedliche städtebauliche Konzepte für das Gebiet zu entwickeln und diese dann im Frühjahrssemester 2021 institutsübergreifend in allen Entwurfsstudios des Bachelor- und Master-Studiengangs durch ‹Case Studies› im architektonischen Massstab zu konkretisieren und auf ihr Potenzial hin vertieft zu überprüfen.

Tommy Neuenschwander Begleitung / Integration Axel Schubert Experten Schlusskritik N.N. N.N. ECTS FP1: 6 FP2: 6 Bewertung Projektarbeit benotet Form Einzel- und Gruppenarbeit im begleiteten Selbststudium Detailinfos Zwischenkritiken Dienstag / Mittwoch 20. / 21.10.2020 Dienstag / Mittwoch 24. / 25.11.2020 Schlusskritik Dienstag / Mittwoch 05. / 06.01.2021 Abgabe Montag 04.01.2021, 11.00 Uhr

«Um aber eine unabänderliche Transformation denken zu können und um sie fühlen zu lernen, müssen neue Bilder angeboten, Räume für Experimente geöffnet werden, die eine Verbindung zwischen Begriffen und Gefühlen schaffen.»

Abgabeumfang

Blom, Philipp (2020): Das grosse Welttheater – Von der Macht der Vorstellungs-

formuliert.

Der exakte Umfang der Schlussabgabe wird im detaillierten Aufgabenbeschrieb verbindlich

kraft in Zeiten des Umbruchs, München: Zsolnay

Niklaus Stoecklin, Der Einradweg am linksseitigen Rheinufer, 1925

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Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Siedlung›

Fokusprojekt 1 Das Hafenareal liegt zwischen dem Hardwald und dem Siedlungsgebiet von Birsfelden. Es ist über den Gewässerraum entlang des Rheins mit der Kernstadt verbunden. Das Gebiet profitiert von einer hervorragenden Erschliessung und soll auch zukünftig als Arbeits- und Produktionsort genutzt werden. Mit der geplanten Verlagerung der störfallanfälligen Lager und Produktionsstätten ergeben sich nun neue Potenziale. Damit werden an ausgesuchten Stellen Wohnnutzungen und Infrastrukturbauten denkbar. Wir suchen nach einer Neuprägung des Areals, wodurch die Qualität des Standorts weiterentwickelt, das räumliche Entwicklungspotenzial am Wasser aufgezeigt und ein Quartier einer zukünftigen – und damit klimaneutralen – Gesellschaft geschaffen wird. Siedeln – als das Niederlassen und Sich-Einrichten an einem bestimmten Ort – ist eine Kulturleistung der Gesellschaft. Stadt als gebaute Umwelt ist damit immer auch Ausdruck dessen, wie sich Gesellschaft organisiert. In einem ersten Schritt sollen in Gruppenarbeiten unterschiedliche Szenarien für die Weiterentwicklung des Areals formuliert werden. Dabei soll jede Gruppe in 2 – 3 Thesen benennen, was für sie zukünftige Stadt – als ein gesellschaftliches Projekt – ausmacht. Diese Annahmen sollen in den weiteren Entwurfsprozess des Areals einfliessen. Letztlich soll die Umnutzung ein Neben- und Miteinander unterschiedlicher Nutzungen ermöglichen. Neben der Zukunftsfähigkeit ist das übergeordnete Thema der Bezug zum Wasser, der in einer noch zu bestimmenden Form prägend sein soll. Mit einfachen Mitteln sollen mit diesem ersten Schritt unterschiedliche Thesen für eine Stadt der Zukunft formuliert und diskutiert werden. Die Kriterien sind: Dichte | Typologie | Funktion | Bestand | Identität Abgabe – Thesen & Konzept – Situationsplan 1:2000 – Skizzen zu den Kriterien – Zwei Collagen, Identität & Atmosphäre

Niklaus Stoecklin, Mittlere Rheinbrücke mit Kaserne und Möwe, 1944

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Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Siedlung›

Fokusprojekt 2 Im zweiten Teil des Semesters wird der städtebauliche Ansatz in Bezug auf Programmierung, Erschliessung und Identität verfeinert und anhand eines architektonischen Projektes vertieft. Von besonderem Interesse ist dabei, ob und wie sich die Thesen zur Stadt der Zukunft auch räumlichfunktional niederschlagen. Welche spezifischen Potenziale lassen sich für solch eine künftige Stadt aktivieren und nutzen? Dabei interessiert uns nicht in erster Linie das einzelne Haus, sondern die Frage nach dem Zusammenwirken von Haus, Aussenraum und Gesellschaft, das dem neuen Stadtteil Qualität und Regelhaftigkeit verleiht. Wie gehen wir mit aktuellen, zeitspezifischen Fragestellungen um; wie sieht die klimaneutrale Stadt aus und wie wohnen und arbeiten wir nach der Pandemie? Ein selbst zu programmierendes Gebäudeprojekt dient der Vertiefung von Fragen wie: Wie lassen sich durch veränderte Formen der Mobilität Stadtraum und Gebäude anders denken? Wie finden spezifische programmatische Aspekte ihren architektonisch-räumlichen Ausdruck? Wie stehen typologische und funktionale Aspekte in Beziehung mit Fragen von Verdichtung, Nutzungsmischung, Programm? Welchen Einfluss hat das Thema der grauen Energie und Baustoffwahl auf Architektur, architektonischen Ausdruck und Raum? Wie prägen spezifische Ortsqualitäten – wie insbesondere die Lage am Wasser – den stadträumlichen und architektonischen Entwurf? Das Semester soll Raum bieten, sich intensiv mit entsprechenden Schnittstellen auseinanderzusetzen, um an ihnen das eigene Denken von Architektur als Ausdruck gesellschaftlicher Prozesse zu schärfen. Abgabe – Konzept: ein Haus als Siedlungsbaustein in der Stadt der Zukunft – Schwarzplan 1:5000 – Situationsplan 1:500 – Erdgeschossgrundriss und Schnitt 1: 500 – Projektpläne 1:200 – Zwei Collagen – Situationsmodell 1:1000 – Objektmodell 1: 200

Niklaus Stoecklin, Die Rheinfassaden einer Häusergruppe an der St. Johanns-Vorstadt, 1964

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Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Landschaft›

Dozent Andreas Bründler

Schwerpunkt Landschaft: Landschaftspark für die Metropolitanregion Basel

Assistenz Vesna Jovanovic Begleitung / Integration Andreas Nütten Experten Schlusskritik N.N. N.N. ECTS FP1: 6 FP2: 6 Bewertung Projektarbeit benotet Form Einzel- und Gruppenarbeit im begleiteten Selbststudium

Ausgehend von den geografischen Gegebenheiten der beiden Flüsse Rhein und Wiese entwickeln wir östlich des heutigen Stadtgebietes zwischen Basel und Riehen einen Landschaftspark. Dieser stellt eine räumliche und atmosphärische Verbindung zwischen den beiden Fliessgewässern her, um im Zusammenschluss einen kontinuierlichen, ringartigen Vegetationsgürtel um den Stadtraum zu bilden. Der Landschaftspark wirkt als ein neues städtebauliches Motiv und kann in der Verbindung mit vorhandenen Freiräumen übergeordnet wahrgenommen werden. Ziel ist es, einen Ort von öffentlichem Charakter mit vielseitiger Aufenthalts- und Nutzungsqualität zu schaffen. Bauliche Strukturen sollen diesen ergänzen oder auch umfassender prägen. Mit dem Landschaftspark entsteht ein städtischer Freiraum neuer Dimension, der die Tendenz massstäblicher Entwicklung der Kernstadt spiegelt. Nebst Grösse und Form stellen innere Tiefe und konzeptionelle Logik eine wesentliche Bedingung dar, um den Ort Teil der metropolitanen Landschaft werden zu lassen.

Detailinfos Zwischenkritiken Dienstag / Mittwoch 20. / 21.10.2020 Dienstag / Mittwoch 24. / 25.11.2020 Schlusskritik Dienstag / Mittwoch 05. / 06.01.2021

Auf einer freien Vision aufbauend bildet die Parkkonzeption die Basis für die weitere bauliche Entwicklung im Stadtrandgebiet. In Sinne einer Inversion projiziert der Park eine neue städtebauliche Ausgangslage, anhand derer die morphologische Struktur einer künftigen Bebauung definiert werden soll.

Abgabe Montag 04.01.2021, 11.00 Uhr Abgabeumfang Der exakte Umfang der Schlussabgabe wird im detaillierten Aufgabenbeschrieb verbindlich formuliert.

Francis Alÿs, Cuando la fe mueve montañas, Lima, Peru, 2002 © Francis Alÿs

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In Anlehnung an frühere und heutige Infrastrukturbauwerke zur Wasserbewirtschaftung und Versorgung der Stadt und in direkter Nähe zu den Fliessgewässern soll das Element Wasser ein tragendes Motiv des Landschaftsparks darstellen. Zudem sollen im Entwurf aktuelle Fragestellungen der Stadtentwicklung aufgegriffen und dazu adäquate Antworten aufgezeigt werden.


Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Landschaft›

Fokusprojekt 1 Im ersten Teil der Projektentwicklung fokussieren wir uns auf die Konzeption des Parks. Anhand verschiedener Stegreifaufgaben nähern wir uns dem Ort, seiner Physiognomie und Konstitution an. Zugleich erarbeiten wir uns ein Grundvokabular, um in entsprechenden Massstäben und Begriffen arbeiten zu können. Wie lässt sich Landschaft bewusst gestalten, welche methodischen Ansätze verfolgen wir, um kohärente Konzepte hervorbringen zu können? Ziel ist die konzeptuelle Entwicklung der Parkstruktur, wobei es gilt, Aussagen zu deren räumlichen und atmosphärischen Artikulation zu machen. Grundgerüst hierfür bildet das jeweilige Freiraumszenario, welches auf auf definierten Grundsatzüberlegungen zur zukünftigen Qualität des Ortes basiert. Die übergeordnete Strategie wird ergänzt durch konkretere Ausformulierungen einzelner Schlüsselpositionen. Diese veranschaulichen erste Gestaltungsgrundsätze und vermitteln die wesentlichen Momente des Parkcharakters. Abgabe – Fundusdarstellungen und Konzeptskizzen – konzeptueller Übersichtsplan Landschaftspark 1:2000 – abstrakte Modelldarstellung 1:5000 bis 1:1000 global oder fragmentarisch – Fokusdarstellungen planimetrisch oder isometrisch 1:200 bis 1:50 – ergänzende, freie Bilddarstellungen

Bernard Tschumi Architects, Promenade cinematique, Wettbewerb Parc de la Villette, Paris, 1984 © Bernard Tschumi Architects

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Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Landschaft›

Fokusprojekt 2 In der Fortschreibung des Bearbeitungsprozesses formulieren wir auf Basis der Parkkonzeption eine mögliche städtebauliche Entwicklung im umliegenden Stadtrandgebiet. Deren Morphologie soll den wesentlichen Überlegungen der Parkvision folgen und das Gebiet dadurch als kohärenten Teil der grösseren Stadtlandschaft erklären können. Nebst der vertieften Präzisierung des Landschaftsparks wird parallel an der Detaillierung eines wesentlichen öffentlichen Ortes innerhalb des Parks gearbeitet. Denkbar ist hierbei auch die Entwicklung von baulichen Strukturen, deren Nutzung sich aus der Parkkonzeption erschliesst und diese ergänzt. Abgabe – Erläuterungen zum Projekt in Schriftform und freier Darstellung – planimetrische oder isometrische Plandarstellung des Parks 1:1000 – zur Erläuterung des Projektes notwendige Schnitte – Fokusdarstellungen des öffentlichen Ortes, planimetrisch oder isometrisch 1:200 bis 1:50 – bildhafte Umsetzung zur umfassenden Erläuterung des Projektes – Modelldarstellung 1:1000 bis 1:50 global oder fragmentarisch

Roberto Burle Marx, Grundriss Gartenentwurf Saenz Peña Platz, Rio de Janeiro, 1948

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Master | Regelsemester Vertiefungsarbeit

Dozierende

Vertiefungsarbeit

Dr. Benjamin Adler Dr. Florian Blumer Catherine Hürzeler ECTS 6 Bewertung

Die Vertiefungsarbeit bietet den Studierenden die Gelegenheit, während eines Semesters einer spezifischen Fragestellung ausgiebig nachzugehen. Zu Beginn des Semesters werden die Themenfelder und Fragestellungen vorgestellt. Die Arbeit wird inhaltlich von den entsprechenden Dozierenden begleitet, für die Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten werden zusätzliche Seminare angeboten.

Seminararbeit benotet Form Entwicklung einer theoretischen

Themen und begleitende Dozierende Kunst Catherine Hürzeler Kommunikation Dr. Florian Blumer

Arbeit im begleiteten Selbststudium, Gruppenarbeiten von zwei Studierenden, seminaristische Begleitung

Seminar Methodik Dozent Thema Termine

Gemeinsame Seminare Einführung Vertiefungsarbeit Zwischenkritik Schlusskritik Anforderungen Dokumentation Anforderungen Schlusskritik Abgabe Nachkorrektur

Dr. Benjamin Adler Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Donnerstag 24.09.2020, 08.30 – 10.15 Uhr, Raum 01.W.03 Donnerstag 01.10.2020, 10.30 – 12.15 Uhr, Raum 01.W.03 Donnerstag 05.11.2020, 08.30 – 10.15 Uhr, Raum 01.W.03 Montag 23.11.20, 8.30 – 12.15 Uhr, Raum 01.W.09

Donnerstag 17.9.2020, 8.30h – 10.15 Uhr Mittwoch 11.11.2020 Mittwoch 16.12.2020 gemäss Vorgaben Präsentation und Diskussion Dienstag 12.01.2021, 18.00 Uhr

Die Arbeiten werden in einer Broschüre zusammengefasst.

Hiroshi Sugimoto, Seascapes: Black Sea, Inebolu, 1991

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Master | Regelsemester Fokusveranstaltungen

Fokusveranstaltungen

Dozierende Prof. Dr. Martin Berchtold

Die Fokusveranstaltungen bestehen aus Vorträgen zum Fokusthema und anschliessender moderierter Diskussion, an der sich die Studierenden beteiligen.

Prof. Dr. Jan Dieterle Prof. em. Dr. Georg Kreis Marco Rampini Prof. Antje Stokman

Fokus 1

Mittwoch 23.09.2020, 9.00 – 17.00 Uhr GIS und Entwerfen – Erfahrungsbericht und Praxisworkshop Prof. Dr. Martin Berchtold berchtoldkrass space&options, Karlsruhe Fokus 2 – 6 Dienstag 29.09.2020, 14.00 – 18.00 Uhr Einführendes Symposium zum Semesterthema ‹Wasserstadt Basel› Vorträge mit anschliessendem Podium Fokus 2 Basels besondere historische Entwicklung am Rhein und durch den Rhein Prof. em. Dr. Georg Kreis, Basel Fokus 3 Der Rhein – Ein durch Natur und Mensch permanent verändertes Gewässersystem Prof. Dr. Jan Dieterle Professur für Entwerfen und Landschaftsarchitektur, Hochschule Geisenheim Fokus 4 Hafenstadt Basel – Die Bedeutung der Rheinschifffahrt gestern, heute und morgen NN Schweizerische Rheinhäfen Fokus 5 Wasserbezogene Strategien des Bauens in Zeiten des Klimawandels Prof. Antje Stokman Professur für Architekur und Landschaft, Hafen City Universität (HCU) Hamburg Fokus 6 Aktuelle Freiraumkonzepte am, im und mit dem Wasser Marco Rampini Atelier Descombes Rampini, Genève

u.a. ECTS 3 Bewertung Testat Form Einführung mit Übung (23.09.); Halbtägiges Symposium mit Inputreferaten und Diskussionsrunde (29.09.)

Karte, Alter Flusslauf im Oberrheintal, 1850

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Master | Regelsemester Keynote Lectures

Dozierende

Keynote Lectures

Conen Sigl Architekten Éva Le Roi Barbara Maçães Costa Philipp Schaerer N.N. Organisation

Keynote Lectures sind ganztägige, workshopartige Veranstaltungen von Gastreferierenden, die Einblicke in ihre Praxis gewähren. Ziel ist die Förderung eines kulturellen Verständnisses, sei dies durch Beiträge technischer, künstlerischer oder handwerklicher Art. Es wird bewusst verzichtet auf einen Bezug zum Entwurfsprojekt in der Überzeugung, dass die Inspiration in einem gestaltenden Beruf wie dem unseren vielfältiger Natur ist.

Vesna Jovanovic Norma Tollmann

Keynote Lecture 1

ECTS

Dozentin Thema Ort Termine

3 Bewertung Testat

Barbara Maçães Costa Kartographie Campus Muttenz / online Mittwoch 30.09.2020, 13.30 Uhr

Form ganztägige Seminare

Keynote Lecture 2

Inhalt

Dozentin Thema Ort Termin

Die Keynote Lectures widmen sich dieses Semester dem Thema Architekturdarstellungen in

Éva Le Roi Illustration / Städtebau Campus Muttenz / online Freitag 30.10.2020, 09.00 Uhr

unterschiedlichen Medien und Masstäben.

Keynote Lecture 3 Dozent Thema Ort Termine

D. Luís Bridge, Porto, Céline Feugier and Miriam Egger, Teaching Unit on Carthography led by Barbara Maçães Costa, 2017, © EPFL

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Conen Sigl Architekten Collage / Mischtechnik Campus Muttenz Freitag 06.11.2020, 09.00 Uhr


Master | Regelsemester Keynote Lectures

Keynote Lecture 4 Dozent Thema Ort Termin

Philipp Schaerer Built Images Campus Muttenz Mittwoch 02.12.2020, 13.30 Uhr

Keynote Lecture 5 Dozent Thema Ort Termin

N.N. N.N. Campus Muttenz / online Dezember 2020

Kesch No1 Series: Linard, Kesch, D‘Esan, 2016, Š Philipp Schaerer

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Master | Regelsemester Basisvorlesungen

Dozierende

Basisvorlesung A

Kulturlandschaft

Prof. Matthias Ackermann Prof. Dr. Florian Blumer Thomas Boyle Catherine Hürzeler Andreas Nütten Axel Schubert

Prof. Dr. Harald R. Stühlinger ECTS

Dozentin Kurs Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine

3 Bewertung Testat

Andreas Nütten Kulturlandschaft Landschaft als Infrastruktur: gestern – heute – morgen Einführung Kulturlandschaft Wasser und Landwirtschaft Rohstoffe und Energie Klima und Umwelt A1 01.10.2020 08.30 – 10.15 Uhr Raum 01.W.03 A2 29.10.2020 08.30 – 10.15 Uhr Info folgt A3 12.11.2020 08.30 – 10.15 Uhr Raum 02.O.18 A4 26.11.2020 08.30 – 10.15 Uhr Raum 01.W.03

Form Vorlesungen

Basisvorlesung B

Inhalt

Dozent Thema 1. Vorlesung

Die Basisvorlesungen vermitteln Grundlagenwissen. Sie sind thematisch vom Semesterthema unabhängig.

2. Vorlesung

Die Vorlesungszyklen sind auf drei Semester angelegt, wobei die Inhalte

3. Vorlesung

über vier Vorlesungen pro Semester entwickelt werden.

4. Vorlesung Termine

Catherine Hürzeler Fragestellungen in der Kunst Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger Galerie Stampa,Spalenberg 2, Basel Katharina Fritsch Schaulager, Ruchfeldstrasse 19, Münchenstein Robert Gober Schaulager, Ruchfeldstrasse 19, Münchenstein Isa Genzken Kunstmuseum Gegenwart, St.Alban-Rheinweg 60, Basel Jeweils zwei Gruppen: Gruppe 1: 13.45 – 15.15 Uhr, Gruppe 2: 15.30 – 17.00 Uhr B1 22.10.2020 extern B2 05.11.2020 extern B3 12.11.2020 extern B4 03.12.2020 extern

Basisvorlesung C Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine

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Kunst

Stadtmorpholgie

Prof. Matthias Ackermann Formende Kräfte Geologie und Topographie Lage und Klima Verkehr und Technik Religion und Politik C1 28.09 2020 08.30 – 10.15 Uhr C2 19.10.2020 08.30 – 10.15 Uhr C3 02.11.2020 08.30 – 10.15 Uhr C4 16.11.2020 08.30 – 10.15 Uhr

Raum 02.S.21 Raum 02.S.21 Raum 01.W.03 Raum 02.S.21


Master | Regelsemester Basisvorlesungen

Basisvorlesung D Dozent 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine

Thomas Boyle Holzbau Baudynamik Erdbeben Das Hochhaus D1 21.09.2020 D2 05.10.2020 D3 02.11.2020 D4 09.11.2020

Basisvorlesung E Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine

10.30 – 12.15 Uhr 10.30 – 12.15 Uhr 10.30 – 12.15 Uhr 10.30 – 12.15 Uhr

Raum 01.O.01 Raum 02.W.18 Raum 01.W.03 Raum 02.W.18

Kommunikation

Dr. Florian Blumer Kommunikation für Architekten Projektstakeholder identifizieren und analysieren Präsentieren und argumentieren Verhandeln Konflikte bewältigen E1 28.09.2020 13.30 – 15.15 Uhr Raum 02.S.21 E2 19.10.2020 13.30 – 15.15 Uhr Raum 02.S.21 E3 16.11.2020 13.30 – 15.15 Uhr Raum 02.S.21 E4 23.11.2020 13.30 – 15.15 Uhr Raum 01.W.09

Basisvorlesung F Dozent 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine

Tragkonstruktion

Bauen im Bestand

Prof. Dr. Harald R. Stühlinger Harald R. Stühlinger: Bauen im Bestand als Haltung Robert & Esslinger: Weiterbauen in Stadt und Dorf Christoph Ecker: Umbauten in der Region Isabel Haupt: Arbeiten im geschützten Bestand F1 24.09.2020 10.30 – 12.15 Uhr Info folgt F2 08.10.2020 10.30 – 12.15 Uhr Info folgt F3 22.10.2020 10.30 – 12.15 Uhr Info folgt F4 19.11.2020 10.30 – 12.15 Uhr Info folgt

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Master | Regelsemester Basisvorlesungen

Basisvorlesung G Dozentin Kurs Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine

Nachhaltigkeit

Axel Schubert Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit: von Klima, Kritik, Kultur und Karriere Warum Nachhaltigkeit? – Fokus Klimakrise Mehr Nachhaltigkeit? – Drei Dimensionen in der Kritik Wie weiter? – Soziokulturelle Krise und soziale Innovation Politische Architekt*innen? – Ein planungstheoretischer Ausblick G1 08.10.2020 08.30 – 10.15 Uhr Raum 02.W.18 G2 29.10.2020 10.30 – 12.15 Uhr Info folgt G3 26.11.2020 10.30 – 12.15 Uhr Raum 01.W.03 G4 10.12.2020 10.30 – 12.15 Uhr Raum 02.O.18

Basisvorlesung H Architektur-, Bau- und Städtebaugeschichte Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine

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Prof. Dr. Harald R. Stühlinger Zeitgenössische Praxis und Theorie im Städtebau Einführung Städtebauliche Qualitäten Theorien zur Stadt Urbanität und Städtebau H1 21.09 2020 13.30 – 15.15 Uhr Raum 01.W.20 H2 05.10.2020 13.30 – 15.15 Uhr Raum 02.W.18 H3 26.10.2020 13.30 – 15.15 Uhr Raum 02.S.21 H4 09.11.2020 13.30 – 15.15 Uhr Raum 02.W.18


Studienreisen Master Studienreise Romandie

Le long de l’eau

Verantwortlich

Passend zum Semesterthema der Wasserstadt wird uns die Reise des Master-Studiengangs entlang verschiedener Gewässer durch die Romandie nach Genf führen.

Dozierende Prof. Dominique Salathé Prof. Andi Bründler Prof. Susanne Vécsey

Wir erkunden Orte, an denen das Wasser die Landschaft und die Architektur in besonderem Masse prägt und formt, denn seit jeher sind Ufer von Gewässern beliebte Siedlungsstandorte. Das Wasser ist als bewährter Verkehrsweg eher verbindend als trennend. Gewässer dienen als Nahrungsquelle und werden gleichzeitig in ihrer Funktion als Biotop für Pflanzen und Tiere geschätzt. Wasser wird genutzt als Energiespender und hat klimatische Vorteile, die wir gerade wiederentdecken. Und: Wasser verleiht Orten Identität. Wir wollen also Häuser, Siedlungen und Landschaften in ihrem Bezug zum Wasser studieren, als Inspiration für die laufende Entwurfsaufgabe. Wasserkraftwerke, Villen am See, Schwimmbäder, Uferpromenaden, natürliche und renaturierte Landschaften interessieren uns gleichermassen. Bei deren Besichtigung werden soziale, ästhetische, technische und ökologische Aspekte zu diskutieren sein.

Andreas Nütten Axel Schubert Tom Boyle Organisation Vesna Jovanovic, Norma Tollmann, Tommy Neuenschwander ECTS 3 (mit zusätzlicher Aufgabe) Anreise Montag 12.10.2020 Abschluss Freitag 16.10.2020 Kosten

Die Entschleunigung, von der in den letzten Monaten oft die Rede war, wollen wir mit Schifffahrten und Spaziergängen unterstreichen und uns Zeit nehmen für die Diskussion von Texten, die sich um den Begriff des Lokalen drehen.

ca. CHF 650 Die Reisekosten sind auch im Verhinderungsfall geschuldet. Den Studierenden wird daher empfohlen, eine Reiseversicherung abzuschliessen. Einführung Dienstag 6.10.2020, 12:00 Uhr

Bada Bing Boardwalk, Montreux,2013, Daniel Zamarbide mit Léopold Banchini, Foto: Dylan Perrenoud

97


98


Master-Thesis

99


Master | Thesissemester Master-Thesis

Inhaltliche Verantwortung

White Elephants – Re-Programming Existing Fabric

Prof. Johannes Käferstein, HSLU Moderation Prof. Annette Helle, FHNW Dozierende FHNW Prof. Matthias Ackermann Prof. Annette Helle Prof. Axel Humpert Prof. Ursula Hürzeler Prof. Shadi Rhabaran Prof. Dominique Salathé Prof. Tim Seidel Prof. Susann Vécsey Assistenz Vesna Jovanovic Experte

Ausgangslage Der Begriff ‹White Elephants› leitet sich von den heiligen weissen Elefanten ab, die von den südostasiatischen Monarchen gehalten wurden. Einen weissen Elefanten zu besitzen galt – und gilt in Thailand und Burma immer noch – als Zeichen dafür, dass der Monarch mit Gerechtigkeit und Macht regierte und dass das Königreich mit Frieden und Wohlstand gesegnet war. Die Monarchen veranschaulichten ihren Besitz von weissen Elefanten oft in ihren formellen Titeln (z.B. Hsinbyushin, lit. ‹Herr des weissen Elefanten› und dritter Monarch der Konbaung-Dynastie). Da die Tiere als heilig galten und nicht zur Arbeit verwendet werden durften, war das Geschenk eines weissen Elefanten gleichzeitig Segen und Fluch. Es war ein Segen, weil das Tier heilig und ein Zeichen der Gunst des Monarchen war, und ein Fluch, weil der Beschenkte nun ein teuer zu erhaltendes Tier hatte, das er nicht weggeben und praktisch nutzen konnte.

Nik Graber ECTS 21 Bewertung Projektarbeit benotet Form Entwicklung eines architektonischen Projekts im begleiteten Selbststudium

Kalinga Brahmins are given the White Elephant, Rattanakosin, 19 Jhdt.

100

EMMI – Sbrinz 1907 gründeten 62 Genossenschaften den Zentralschweizerischen Milchverband Luzern (MVL). 1947 produzierte dieser in Emmen erstmals Weichkäse und Joghurt unter dem von Emmen abgeleiteten Markennamen Emmi. Als man 1993 im Milchverband Luzern die Verbandstätigkeit von den kommerziellen Aktivitäten trennte, entstand die Emmi AG. Diese stieg innert kurzer Zeit zum Branchenführer in Sachen Milchverarbeitung in der Schweiz auf. Seit Dezember 2004 ist Emmi an der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange im Segment Schweizer Aktien kotiert. 1926 baute der damalige Milchverband Luzern ein Käselager an der St. Karli-Strasse in Luzern. Der Standort ist noch heute in Betrieb und wurde seit seiner Eröffnung mehrmals umgebaut und vergrössert. Heute lagert an der Reuss die gesamte Sbrinz-Produktion der Schweiz (60‘000 Laibe) im Wert von rund 30 Mio. Franken. Die 40 Kilo schweren Laibe stehen in Regalen aus Weisstannenholz und werden bei 10 bis 14 Grad von neun Mitarbeitenden zu Beginn des Lagerns alle zwei Wochen, später einmal im Monat mit Leinentüchern abgerieben. Der Käse reift bis zu drei Jahre lang.


Master | Thesissemester Master-Thesis

Aufgabe Das direkt an der Reuss stehende Käselager der EMMI AG bildet zusammen mit der 1934 erbauten St. Karl-Kirche einen Brückenkopf zum dahinterliegenden St. Karli-Quartier. Es wurde 1926 erbaut und erfuhr 1961 und 1985 grössere bauliche Eingriffe und Erweiterungen. Von dem einst charaktervollen, im damaligen Landesstil erstellten Gewerbehaus, welches eingeschossig mit schwerem Dach auf einem als Stützmauer ausgebildeten, dreigeschossigem Sockelbau stand, ist nur noch der Sockel und die ursprüngliche Nutzung erhalten. Die Stadt Luzern hat das kleine Gewerbe-Areal mit seinen Aussenbezirken bereits umschlossen. Das Grundstück liegt mittlerweile an bester Lage und Exposition, und es erstaunt, dass die EMMI AG bis heute an diesem wertvollen Standort als Käselager festgehalten hat. In dem gemeinsam mit dem Institut Architektur der HSLU durchgeführten Thesis-Semester möchten wir uns diesem einzigartigen Standort annehmen und uns mit den Themen des Bestands, des Weiterbauens und Aufwertens auseinandersetzen. Wir werden es uns zu Aufgabe machen, das Potenzial dieses Gewerbe-Areals (Parzellen 1501 und 2830) zu erforschen und mit Wohnraum zu verdichten. Wir sind der Meinung, dass das Gewerbe als Teil eines urbanen innerstädtischen Kontextes unbedingt erhalten werden muss, und nicht in die Agglomeration verdrängt werden darf. In diesem Sinne nehmen wir die 60‘000 Laibe Sbrinz als geschenkten ‹White Elephant› an, und stellen der EMMI AG weiterhin ein Käselager mit dem dazu gehörenden Umschlagplatz zu Verfügung. Neben der direkten Lage an der Reuss und der anspruchsvollen Auseinandersetzung mit dem modernen Kirchenbau auf der gegenüberliegenden Seite der Brücke gilt es, die derzeit schwierige städtebauliche Konstellation an der Kreuzung St. Karli-Strasse / Spitalstrasse / St. Karli-Brücke ins Auge zu fassen und zu klären. Eine präzise Analyse des Bestandes, seiner Struktur und der geltenden Baugesetze wird die Eingriffstiefe der Projektarbeiten bestimmen. Die Anzahl der Wohnungen, Grösse und Ausbaustandart hängen von der jeweiligen konzeptionellen Auslegeordung der Studierenden ab.

60’000 Laibe von Sbrinz AOP, EMMI Luzern

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Master | Thesissemester Master-Thesis

Fragestellung Folgende Fragestellungen sind im Verlauf der Entwurfsarbeit zu beantworten: – Welche Elemente des bestehenden Gewerbe-Areals sind erhaltenswert und für eine zusätzliche Wohnnutzung zweckmässig? – Wie steht die Wohnanlage in Bezug zum Fluss, dem Hof- und Strassenraum, zum Brückenkopf und zur St. Karl-Kirche? – Welche Bewohnende sollen mit der neuen Anlage angesprochen werden und welche Wohnungstypen sind dafür geeignet? – Wie sieht die Materialisierung des Gebäudekomplexes aus, wie ist er detailliert und welcher architektonische Ausdruck angestrebt? Begehung Anfangs Semester finden zwei gemeinsame Begehungen mit Beiträgen zur städtebaulichen Quartierentwicklung und Geschichte des Gebäudes statt. – Prof. Dieter Geissbühler, Dozent HSLU – Robert Emmenegger, Standortleiter EMMI Luzern Betreuung Die Studierenden werden von einer Entwurfsdozentin, einem Entwurfsdozenten oder einem Entwurfsdozierendenteam ihrer Wahl sowie von dem eingeladenen Experten begleitet (max. 2 Stud. pro Doz.). Experte Nik Graber, Graber Steiger Architekten, Luzern Dozierende Prof. Matthias Ackermann Prof. Annette Helle Prof. Axel Humpert / Prof. Tim Seidel Prof. Ursula Hürzeler / Prof. Shadi Rahbaran Prof. Dominique Salathé Prof. Susann Vécsey Die Wahl der Dozierenden erfolgt bis Freitag 18.09.2020 per e-mail an Bettina Knechtle (bettina.knechtle@fhnw.ch)

Luftaufnahme St. Karli-Quartier, Luzern

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Master | Thesissemester Master-Thesis

Termine – Ausgabe Thema Thesis: Dienstag 15.09.2020, 11.00 Uhr (FHNW Muttenz) – Begehung Umgebung / Kirche St. Karli: Dienstag 15.09.2020, 16.00 Uhr (Luzern) – Besichtigung Käselager / Referat: Dienstag 22.09.2020, 10.00 Uhr (Luzern) – 1. Thesisseminar: Mittwoch 28.10.2020 (FHNW Muttenz) – 2. Thesisseminar: Dienstag 01.12.2020 (FHNW Muttenz) – Schlussabgabe Pläne: Mittwoch 13.01.2021, 11.00 Uhr – Abgabe Modelle und Thesisbuch: Montag 18.01.2021, 16.00 Uhr – Schlusskritik: Mittwoch 20.01.21 (HSLU Worb) Schlussabgabe Situationsplan 1:500 – mit Angaben zur Umgebung, Erschliessung, Aussenräume Projektpläne 1:200 – Grundrisse (EG mit Umgebung), Schnitte und Ansichten Grundrisse 1:100 – Wohnungstypen (möbliert) Konstruktionsschnitt 1:20 – vertikal und horizontal mit Auschnitt von Innen- und Aussenfassade Visualisierung, Modellfoto o.ä. – mit Aussage zu architektonischem Ausdruck und Charakter der Innenräume Modelle – Einsatzmodell 1:500 – Projektmodell 1:200 – Arbeitsmodelle (für alle Präsentationen) Form – Pläne A0, liegend, max. 6 Stk. Mit der Schlussabgabe ist das Thesisbuch abzugeben, welches die Thesisarbeit reflektiert und sie in den Zusammenhang des Studiums stellt.

Katasterplan Emmental AG, Luzern, 1985

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Master | Thesissemester Theoriemodul

Dozierende Prof. Matthias Ackermann Thomas Boyle Andreas Nütten Axel Schubert Prof. Christina Schumacher

Anforderungen Thesisbuch Pläne Stand Master-Thesis – Darstellung des Prozesses (Skizzen, Modellfotos, Analysen etc.) – Darstellung vom Stand der Theoriearbeit (mit begleitenden Dozierenden vorbesprochen) – Format A4 stehend

Prof. Dr. Harald Stühlinger ECTS 9 Bewertung Projektarbeit benotet Form Entwicklung einer theoretischen

Inhalt 1. Aufgabenstellung: 2 Seiten 2. Analyse und Schwerpunkte der Arbeit: 2 Seiten 3. Prozess (Skizzen, Fotos etc.): 6 Seiten 4. Projekt (Pläne, Modellfotos, Visualisierungen o.ä.): 12 Seiten 5. Theoriearbeit: 10 – 20 Seiten 6. Master-Studium (Projekte, Vertiefung): 12 Seiten Total ca. 50 Seiten

Arbeit im begleiteten Selbststudium als Einzelarbeit

Die Bücher werden gemeinsam gebunden. Der exakte Umfang der Schlussabgabe wird im detaillierten Aufgabenbeschrieb verbindlich formuliert. Im Theoriemodul wird eine theoretischwissenschaftliche Fragestellung im Zusammenhang mit der Thesisarbeit untersucht, die sich entlang des Fächerkanons der Basisvorlesung in Verbindung mit dem Semesterschwerpunkt ergibt. Es stehen alle Dozierenden im Modul der Basisvorlesung zur Verfügung, unter folgendem Vorbehalt: – max. 2 Stud. pro Doz. – der / die begleitende Dozierende darf nicht identisch sein mit der Begleitperson der Master-Thesis

Gewerbebau Emmental AG, 1920er-Jahre

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Master | Thesissemester Theoriemodul

Dozierende Prof. Matthias Ackermann Thomas Boyle Andreas Nütten Axel Schubert Prof. Christina Schumacher Prof. Dr. Harald Stühlinger

Stadtmorphologie Tragkonstruktion Kulturlandschaft Nachhaltigkeit Sozialwissenschaften Architektur-, Bau- und Städtebaugeschichte

Die Wahl der Dozierenden erfolgt bis Freitag 18.09.2020 per e-mail an Bettina Knechtle (bettina.knechtle@fhnw.ch) Die Fragestellung, Form und Inhalte der theoretischen Arbeit werden in Absprache mit dem / der begleitenden Dozierenden entwickelt, welche/r die Arbeit auch bewerten wird. Die Studierenden organisieren sich für die Bearbeitung des Moduls selbst. Sie stellen insbesondere sicher, dass die Begleitung durch die Dozierenden während des Semesters erfolgt und organisieren diese frühzeitig. Die Arbeiten sind knapp und präzise zu halten. Bei den Masterseminaren muss ein Zwischenstand der Arbeit im Plenum präsentiert werden. Anforderungen Abgabe Theoriemodul – 10 – 20 Seiten – Text und Illustrationen – vollständiges Quellen-, Literatur- und Abbildungsverzeichnis Abgabe Inhalt und Umschlag Thesisbuch Beim Buchbinder abzugeben: Donnerstag 14.01.2021, 12.00 Uhr Korrekturen sind individuell mit der begleitenden Dozentin, dem begleitenden Dozenten abzusprechen.

Areal auf Seite Reuss, 2020

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Master Studiengang Architektur /Terminplan Master | Terminübersicht

Herbstsemester 2020 / Schwerpunkt

Stand 2.9.2020, Version 11 Schulferien BS

Schulferien BS/ZH

Schulferien ZH

Terminplan Master Frühjahrssemester 2020 Kalenderwoche Datum Mo – Fr

KW 38 14.9. – 18.9.

KW 39 21.9. – 25.9.

KW 40 28.9. – 2.10.

KW 41 5.10. – 9.10.

KW 42 12.10. – 16.10.

1

2

3

4

5

Freitag

Donnerstag

Mittwoch

Dienstag

Montag

Semesterwoche

6

08:30 – 10:15

14.9.20 Semsterstart

10:30 – 12:15

gemäss separatem D1 Tragkonstruktion Programm 01.O.01

D2 Tragkonstruktion 02.W.18

13:30 – 15:15

14:30 Einrichten & Einführung IT,

H2 Architektur-/Baugeschichte 02.W.18

15:30 – 17:15

Treffpunkt Infopoint 11.OG

08:30 – 10:15

15.9.20 02.W.18 22.9.20 10 h Semestereinführung Besichtigung

10:30 – 12:15

BA/MA (nur für Neueintretende)

13:30 – 15:15

13 h Sem.einführung ev. Ortsbes. Regelsem.

14 bis 18 h: Fokusveranstaltung 2

Zwischenkritik

15:30 – 17:15

16-18 h Einführung Thesis, Luzern

Symposium «Wasserstadt Basel»

18:30 Ein Haus Aula EG.W.01

08:30 – 10:15

16.9.20

21.9.20

28.9.20 C1 Stadtmorphologie 02.S.21

H1 Architektur-/Bau- E1 Kommunikation geschichte 01.W.20 02.S.21

29.9.20

Käselager EMMI, Luzern

23.9.20 Fokusveranstaltung 1

5.10.20

6.10.20

12.10.20 Studienreise

E2 Kommunika 02.S.21

13.10.20 Studienreise

12:00 Info Studienreise

30.9.20

7.10.20 02.W.09 Präsentation

19.10.20 C2 Sta morphologie 02.S

20.10.20 Zwisch kritik 1 Zwischenkritik

14.10.20 Studienreise

21.10.20 Zwischenkritik 1

10:30 – 12:15

Martin Berchtold, 11:00 02.S.21 GIS und Entwerfen Mittagsvortrag 1

Austauschsemester

11:00 02.S.21 Mittagsvortrag 2

13:30 – 15:15

9:00 bis 17:00 Uhr

13:30 Keynote Lecture 1

Präsentation Austauschsemester

Zwischenkritik

15:30 – 17:15

18:00 Vernissage Diplomausstellung

17:00 Vortrag Andreas Bründler Aula

Präsentation Austauschsemester

Zwischenkritik

08:30 – 10:15

17.9.20 Einführung 24.9.20 S1 Seminar 1.10.20 A1 KulturVertiefung 11.O.08 Methodik 01.W.03 landschaft 01.W.03

8.10.20 G1 Nachhaltigkeit 02.W.18

10:30 – 12:15

Gruppe 1 Einführung F1 Bauen im Werkstatt U2.N.11 Bestand

F2 Bauen im Bestand

13:30 – 15:15

Gruppe 2 Einführung Werkstatt U2.N.11

B1 Kunst 13:45-1 Gruppe 1

15:30 – 17:15

15:45 – 16.30 h Einf. Bibliothek, 3.OG Eing.

B1 Kunst 15:30-1 Gruppe 2

08:30 – 10:15

18.9.20

25.9.20

S2 Seminar Methodik 01.W.03

2.10.20

9.10.20

15.10.20 Studienreise

22.10.20 F3 Bauen im Bestand

16.10.20 Studienreise

23.10.20

10:30 – 12:15 13:30 – 15:15 15:30 – 17:15

Legende

Basisvorlesungen Basisvorlesungen Fokusveranstaltungen Atelierkritiken Fokusveranstaltungen Atelier Atelierkritiken Vertiefung Atelier Institutsvorträge Studienreise Vertiefung

Institutsvorträge Studienreise

106

KW 43 19.10. – 23.1

17:00 Diplomfeier Campus Muttenz

Basisvorlesungen Basisvorlesungen A Kulturlandschaft NüttenNütten A KulturlandschaftAndreas Andreas B Kunst Catherine Hürzeler B Kunst Catherine Hürzeler C Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann C Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann D Tragkonstruktion Thomas Boyle D TragkonstruktionProf. Dr. Thomas E Kommunikation FlorianBoyle Blumer E im Kommunikation Prof. Dr. Florian Blumer F Bauen Bestand Prof. Dr. Harald Stühlinger Axel Schubert F Bauen im Bestand Prof. Dr. Harald Stühlinger unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten G Nachhaltigkeit H Architektur-, Bauund G Nachhaltigkeit Axel Schubert unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten Städtebaugeschichte Prof. Dr. Harald Stühlinger H Architektur-, BauS Seminar Methodik Dr. Benjamin Adler und Städtebaugeschichte Prof. Dr. Harald Stühlinger S Seminar Methodik Dr. Benjamin Adler

Veranstaltungen Institut Veranstaltungen Institut Veranstaltungen Thesis Zwischenund Schlusskritiken Veranstaltungen Thesis Keynote Lectures Zwischen- und Schlusskritiken unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten Keynote Lectures unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten

Keynot

Keynote Keynote Keynote Keynote Keynote


020 / Schwerpunkte Haus, Siedlung, Landschaft

Master | Therminübersicht

chulferien ZH

KW 42 2.10. – 16.10.

KW 43 19.10. – 23.10.

KW 44 26.10. – 30.10.

KW 45 2.11. – 6.11.

KW 46 9.11. – 13.11.

KW 47 16.11. – 20.11.

KW 48 23.11. – 27.11.

5

6

7

8

9

10

11

0.20 ienreise

0.20 ienreise

0.20 ienreise

0.20 ienreise

0.20 ienreise

ütten Hürzeler ias Ackermann oyle orian Blumer rald Stühlinger ert

19.10.20 C2 Stadtmorphologie 02.S.21

26.10.20

2.11.20 C3 Stadtmorphologie 01.W.03

9.11.20

16.11.20 C4 Stadtmorphologie 02.S.21

D3 Tragkonstruktion D4 Tragkonstruktion 01.W.03 02.W.18 E2 Kommunikation 02.S.21

H3 Architektur-/Baugeschichte 02.S.21

23.11.20 S 4 Seminar Methodik

KW 49 30.11. – 4 12 30.11.20

Seminar Methodik 01.W.09

H4 Architektur-/Bau- E3 Kommunikation geschichte 02.W.18 02.S.21

E4 Kommunikation 01.W.09

10.11.20

24.11.20 Zwischen- 1.12.20 9-18 kritik 2 2. Thesissem

20.10.20 Zwischen- 27.10.20 kritik 1

3.11.20

17.11.20

Zwischenkritik 1

16.30 «EinBlick HABG»

Zwischenkritik 2

Zwischenkritik 1

Infoabend BA und MA

Zwischenkritik 2

18:30 Ein Haus 1 Aula EG.W.01

18:30 Ein Haus 2 Aula EG.W.01

18:30 Ein Haus 3 Aula EG.W.01

Campus Mut (nur FHNW)

11.11.20 Zwischen- 18.11.20 kritik Vertiefung

25.11.20 Zwischen- 2.12.20 kritik 2

11:00 02.S.21 Mittagsvortrag 3

11:00 02.S.21 Mittagsvortrag 4

Campus Mut (nur FHNW)

Zwischenkritik 1

Zwischenkritik Vertiefung

Zwischenkritik 2

13:30 Keynote Lect

Zwischenkritik 1

Zwischenkritik Vertiefung

Zwischenkritik 2

21.10.20 Zwischenkritik 1

28.10.20 9-18 h 1. Thesisseminar

11:00 02.S.21 Mittagsvortrag 2

Campus Muttenz (FHNW+HSLU)

22.10.20

29.10.20 A2 Kulturlandschaft

F3 Bauen im Bestand

G2 Nachhaltigkeit

4.11.20

5.11.20 S3 Seminar 12.11.20 A3 KulturMethodik 01.W.03 landschaft 02.O.18

19.11.20

26.11.20 A4 Kulturlandschaft 01.W.03

F4 Bauen im Bestand

G3 Nachhaltigkeit 01.W.03

3.12.20

B1 Kunst 13:45-15:15 Gruppe 1

B2 Kunst 13:45-15:15 B3 Kunst 13:45-15:15 Gruppe 1 Gruppe 1

B4 Kunst 13:4 Gruppe 1

B1 Kunst 15:30-17:00 Gruppe 2

B2 Kunst 15:30-17:00 B3 Kunst 15:30-17:00 Gruppe 2 Gruppe 2

B4 Kunst 15:3 Gruppe 2

23.10.20

30.10.20 9:00 Keynote Lecture 2

6.11.20 9:00 Keynote Lecture 3

Keynote Lectures Keynote Lectures 1 Maçães Barbara Costa Maçães Costa KeynoteKeynote 1 Barbara Keynote 2 Éva Le Roi Keynote 2 Éva Le Roi Keynote 3 Conen Sigl Architekten KeynoteKeynote 3 Conen Architekten 4 Sigl Philipp Schaerer KeynoteKeynote 4 Philipp 5 Schaerer N.N. Keynote 5 N.N.

13.11.20

20.11.20

27.11.20

Fokusveranstaltungen Fokusveranstaltungen Fokus 1 Prof. Dr. Martin Berchtold Fokus 1 Prof. Dr. Martin Berchtold Fokus 2 Prof. em. Dr. Georg Kreis Fokus Prof. em. Dr. Georg Kreis Fokus 3 Prof.2Dr. Jan Dieterle Prof. Dr. Jan Dieterle Fokus 4 Fokus N.N.3 Fokus 5 Fokus Prof.4AntjeN.N. Stokman Fokus 6 Fokus Marco 5 Rampini Prof. Antje Stokman Fokus 6 Marco Rampini

4.12.20 prov Keynote Lect

Institutsvort eH 1 eH 2 eH 3

rald Stühlinger Institutsvorträge ‹Ein Haus› eH 1 Angelika Hinterbrandner / Brandlhuber+ in Adler

eH 2 eH 3

Jan de Vylder Anna Jessen

107

Ang Jan Ann


Master Studiengang Architektur /Terminplan Master | Terminübersicht

Herbstsemester 2020 / Schwerpunkt

Stand 2.9.2020, Version 11 Schulferien BS

Schulferien BS/ZH

Schulferien BS/ZH Schulferien ZH

Terminplan Master Frühjahrssemester 2020

W 47 . – 20.11.

KW 48 Kalenderwoche 23.11.Mo – 27.11. Datum – Fr

10

49 KW 38 30.11. 4.12. 14.9. –– 18.9.

50 KW 39 7.12. 21.9. –– 11.12. 25.9.

51 KW 40 14.12. 18.12. 28.9. – 2.10.

52 KW 41 21.12. 25.12. 5.10. – 9.10.

53 KW 42 28.12.– –16.10. 1.1. 12.10.

KW43 1 KW 4.1. –– 23.10 8.1. 19.10.

12 1

13 2

14 3

4

5

15 6

11 Semesterwoche

Montag

C4 Stadtogie 02.S.21

munikation

08:30 – 10:15 23.11.20 S4 Seminar Methodik

30.11.20 14.9.20 Semsterstart

10:30 – 12:15 Seminar Methodik 01.W.09

gemäss separatem D1 Tragkonstruktion 01.O.01 Programm

13:30 – 15:15 E4 Kommunikation 01.W.09

14:30 Einrichten & Einführung IT,

15:30 – 17:15

Treffpunkt Infopoint 11.OG

7.12.20 21.9.20

H1 Architektur-/Bau- E1 Kommunikation 02.S.21 geschichte 01.W.20

Mittwoch

Dienstag

24.11.20 Zwischen- 15.9.20 1.12.20 9-18 h 8.12.20 10 h 08:30 – 10:15 22.9.20 02.W.18 kritik 2 2. Thesisseminar Besichtigung Semestereinführung 10:30 – 12:15 2 Zwischenkritik

Campus(nur Muttenz BA/MA für Neu(nur FHNW) eintretende)

13:30 – 15:15 2 Zwischenkritik

13 h Sem.einführung ev. Ortsbes. Regelsem.

15:30 17:15 18:30 –Ein Haus 3 Aula EG.W.01

16-18 h Einführung Thesis, Luzern

Donnerstag Freitag

D2 Tragkonstruktion 02.W.18

11:00 Uhr Schlus abgabe Regelsem

H2 Architektur-/Baugeschichte 02.W.18

E2 Kommunikati 02.S.21

22.12.20 6.10.20

29.12.20 13.10.20 Studienreise

5.1.21 Zwisch Schluss 20.10.20 kritik BA 1 | MA

3. OG Nord Zwischenkritik 1

12:00 Info Studienreise

Symposium «Wasserstadt Basel»

18:30 Ein Haus 1 Aula EG.W.01

08:30 – 10:15 25.11.20 Zwischen- 16.9.20 2.12.20 kritik 2

9.12.20 Fokus23.9.20 veranstaltung 1

16.12.20 Schluss30.9.20 kritik Vertiefung

10:30 11:00 – 12:15 02.S.21 Mittagsvortrag 4

Campus Muttenz (nur FHNW)

11:00 02.S.21 Martin Berchtold, GIS und Entwerfen Mittagsvortrag 1

Austauschsemester

11:00 02.S.21 3. OG Nord Mittagsvortrag 2

13:30 – 15:15 2 Zwischenkritik

13:30 Keynote Lecture 4

9:00 bis 17:00 Uhr

13:30 Keynote Lecture 1

Präsentation Austauschsemester

Zwischenkritik 1

18:00 Vernissage Diplomausstellung

17:00 Vortrag Andreas Bründler Aula

Präsentation Austauschsemester

Zwischenkritik 1

23.12.20 02.W.09 7.10.20 Präsentation

30.12.20 14.10.20 Studienreise

6.1.21 Schluss21.10.20 Zwikritik BA | MA schenkritik 1

08:30 – 10:15 26.11.20 A4 Kulturlandschaft 01.W.03

3.12.20 Einführung 24.9.20 10.12.20 S1 Seminar 1.10.20 17.12.20 A1 Kultur17.9.20 landschaft 01.W.03 Methodik 01.W.03 Vertiefung 11.O.08

24.12.20 G1 Nach8.10.20 haltigkeit 02.W.18

10:30 – 12:15 G3 Nachhaltigkeit 01.W.03

G4Bauen Nachhaltigkeit im Gruppe 1 Einführung F1 02.O.18 Bestand Werkstatt U2.N.11

F2 Bauen im Bestand

13:30 – 15:15

B4 Kunst2 13:45-15:15 Gruppe Einführung Gruppe 1U2.N.11 Werkstatt

B1 Kunst 13:45-15 Gruppe 1

15:30 – 17:15

B4 Kunst 15:30-17:00 15:45 – 16.30 h Einf. Gruppe 2 3.OG Eing. Bibliothek,

B1 Kunst 15:30-17 Gruppe 2

08:30 – 10:15 27.11.20

4.12.20 prov. 18.9.20 Keynote Lecture

11.12.20 prov. 25.9.20 Keynote Lecture

S2 Seminar Methodik 01.W.03

18.12.20 prov. 2.10.20 Keynote Lecture

25.12.20 9.10.20

31.12.20 15.10.20 Studienreise

7.1.21 22.10.20 F3 Bauen im Bestand

1.1.21 16.10.20 Studienreise

8.1.21 23.10.20

10:30 – 12:15 13:30 – 15:15 17:00 Diplomfeier Campus Muttenz

Thesis Keynote FP Regelsemester Basisvorlesungen Basisvorlesungen Keynote ASchwerpunkt Kulturlandschaft Andreas NüttenNüttenProf. Annette Helle A Kulturlandschaft Andreas Haus Assistenz: Patrizia Wun Keynote BSusann Kunst Vécsey Catherine Hürzeler B Kunst Catherine Hürzeler Vesna Jovanovic Keynote CAssistenz: Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann Norma Tollmann C Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann Keynote D Tragkonstruktion Thomas Boyle D Tragkonstruktion Thomas Keynote ESchwerpunkt Kommunikation FlorianBoyle Blumer SiedlungProf. Dr. E imKommunikation Prof. Dr. Florian Blumer F Dominique Bauen Bestand Prof. Dr. Harald Stühlinger Salathé Nachhaltigkeit Axel Schubert F Bauen imNeuenschwander Bestand Prof. Dr. Harald Stühlinger Tommy unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten GAssistenz: H Architektur-, Bau- und G Nachhaltigkeit Axel Schubert unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten Schwerpunkt Landschaft Städtebaugeschichte Prof. Dr. Harald Stühlinger H Architektur-, BauSAndreas SeminarBründler Methodik Dr. Benjamin Adler und StädtebauAssistenz: Vesna Jovanovic geschichte Prof. Dr. Harald Stühlinger S Seminar Methodik Dr. Benjamin Adler

Institutsvorträge «Ein Haus» eH 1 Basisvorlesungen Basisvorlesungen eH 2 Fokusveranstaltungen Fokusveranstaltungen Atelierkritiken eH 3 Atelier Atelierkritiken Vertiefung Atelier Institutsvorträge Studienreise Vertiefung

Institutsvorträge Studienreise

108

4.1.21 C2 Stad 19.10.20 morphologie 02.S.

18:00 Abgabe Vertiefugsarbeit

Legende

an

Käselager EMMI, Luzern

28.12.20 12.10.20 Studienreise

Zwischenkritik 1

15:30 – 17:15

erchtold rg Kreis erle

15.12.20 29.9.20

21.12.20 5.10.20

14 bis 18 h: Fokusveranstaltung 2

15:30 – 17:15 2 Zwischenkritik

n im

14.12.20 C1 Stadt28.9.20 morphologie 02.S.21

Angelika Hinterbrandner / Brandlhuber+ Veranstaltungen Institut Veranstaltungen Institut Jan Veranstaltungen de Vylder Thesis Veranstaltungen Thesis Anna Jessen Zwischenund Schlusskritiken Keynote Lectures Zwischen- und Schlusskritiken unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten Keynote Lectures unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten


Master | Therminübersicht

ulferien BS/ZH

KW 53 28.12. – 1.1.

2.20

2.20

2.20

2.20

21

r

KW 1 4.1. – 8.1.

KW 2 11.1. – 15.1.

KW 3 18.1. – 22.1.

15

16

17

4.1.21

11.1.21

18.1.21

KW 4 25.1. – 29.1.

KW 5 1.2. – 5.2.

25.1.21

1.2.21

19.1.21

26.1.21

2.2.21

27.1.21

3.2.21

Semesterstart FS21: 1.3.21

11:00 Uhr Schlussabgabe Regelsem. 16:00 Uhr Abgabe Thesis Modelle + Thesis-Buch

5.1.21 Schlusskritik BA | MA

12.1.21

3. OG Nord

18 h Abgabe Nachkorrektur Vertiefung 6.1.21 Schlusskritik BA | MA

13.1.21

20.1.21 9-18 h Thesis Schlusskritik

3. OG Nord

11:00 Thesis Abgabe Pläne

HSLU Worb (FHNW+HSLU)

7.1.21

14.1.21

21.1.21

28.1.21

4.2.21

22.1.21

29.1.21

5.2.21

12:00 Thesis-Buch zum Buchbinden

8.1.21

15.1.21

Thesis Keynote Lectures Prof. Annette Helle Keynote 1 Barbara Maçães Costa Assistenz: Patrizia Wunderli / Keynote 2 Éva Le Roi Vesna Jovanovic Keynote 3 Conen Sigl Architekten Keynote 4 Philipp Schaerer Keynote 5 N.N.

Vertiefungsarbeit Regelsemester Fokusveranstaltungen Catherine Hürzeler Fokus 1 Prof. Dr. Martin Berchtold Dr. Florian Blumer Prof. em. Dr. Georg Kreis Dr. Benjamin Adler (Methodik) Fokus 2 Fokus 3 Prof. Dr. Jan Dieterle Fokus 4 N.N. Basisvorlesung aussetzen Fokus 5 Prof. Antje Stokman Prof. Christina Schumacher Fokus 6 Marco Rampini Prof. Christoph Wieser

Institutsvorträge ‹Ein Haus› eH 1 Angelika Hinterbrandner / Brandlhuber+ eH 2 Jan de Vylder eH 3 Anna Jessen

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Vorträge | Organisatorisches


Vorträge Mittagsvorträge

Mittwoch 30.09.2020, 11.00 Uhr Leonid Slonimskiy KOSMOS Architekturbüro, Moskau, Zürich, Graz und New York Together Spaces. Zukunft des öffentlichen Raums Raum 02.S.21

Mittwoch 21.10.2020, 11.00 Uhr Adrien Comte, Adrien Meuwly Comte/Meuwly Architekten, Zürich TODAY LIVING DIFFUSE DEVICES Raum 02.S.21

Mittwoch 11.11.2020, 11.00 Uhr Wulf Böer, Felix Krüttli Studio Dia, Zürich und Bern Polyvalente Strukturen. Überlegungen zum Wohnungsbau Raum 02.S.21

Mittwoch 25.11.2020, 11.00 Uhr Dominic Huber Szenograf und Regisseur Blendwerk, Zürich Staging an Audience – immersive und partizipative Raum- und Inszenierungsstrategien Raum 02.S.21

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Vorträge ‹Ein Haus ...› – Wohnen

Dienstag 20.10.2020, 18.30 Uhr Angelika Hinterbrandner Brandlhuber+, Berlin Architecture as an Argument. Von ‹Eigentum verpflichtet!› zu neuen Formen des Zusammenlebens Aula EG.W.01

Dienstag 03.11.2020, 18.30 Uhr Jan De Vylder architecten jan de vylder inge vinck, Gent That it does not look good makes that it looks good. How little stones in a shoe might become something pleasant. Aula EG.W.01

Dienstag 24.11.2020, 18.30 Uhr Anna Jessen jessenvollenweider Architektur, Basel Fenster zum Hof Aula EG.W.01

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Organisation Bachelor-Studium

Inhalt Das Bachelor-Studium in Architektur fokussiert seine Inhalte so, dass die Grundlagen der Architektur und der dazugehörigen Nebenfächer praxisnah vermittelt werden können. Der Abschluss des Studiums befähigt einerseits, als Architektin, als Architekt in einem Architekturbüro, auf einer Verwaltung oder in verwandten Berufen zu arbeiten, andererseits ist er Voraussetzung, um den ebenfalls angebotenen ‹Master in Architektur› besuchen zu können. So wird neben einer organisatorischen und personellen Verbindung auch eine inhaltliche Beziehung zum Master-Studiengang gepflegt. Aufbau Der Bachelor-Studiengang dauert sechs Semester – unterteilt in das Grundstudium (1. Jahreskurs) und das Aufbaustudium (2. – 3. Jahreskurs) – und schliesst mit der Bachelor-Thesis ab. Der Unterricht ist modular aufgebaut, wobei die Module aus verschiedenen Kursen bestehen können. Ein Semester besteht jeweils aus einem Modul, das als Einheit abgeschlossen und auch bewertet wird. Leistungsbewertung In allen Modulen wird die Leistung der Studierenden nach den im aktuellen Semesterprogramm vorgegebenen Anforderungen kontrolliert und bewertet. Bei einer Leistungsbewertung gemäss 2er-Bewertungsskala (Testat, § 6 Ziff. 5 der Prüfungs- und Studienordnung für die Diplomstudiengänge auf Bachelorstufe an der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik) müssen für eine Testaterteilung mindestens 80% der veranschlagten Lektionen besucht werden. Bachelor-Thesis Die Bachelor-Thesis umfasst eine vertiefte Bearbeitung der AEK-Semesterarbeit in den Bereichen Konstruktion, Statik und Haustechnik. Wahlweise erfolgt eine mit dem Projekt korrespondierende inhaltliche Vertiefung bezüglich der sozialen, ökologischen oder ökonomischen Nachhaltigkeit. Abschluss Das erfolgreich bestandene Bachelor-Studium in Architektur berechtigt zum Tragen des eidgenössisch geschützten Titels ‹Bachelor of Arts FHNW in Architektur›. Organisation Die Institutsleiterin Prof. Annette Helle ist zusammen mit der Institutsarchitektin Bettina Knechtle und dem Bachelor-Studiengangleiter Oswald Hari für die Organisation (Studienprogramm, Einschreibung, Lehraufträge, Stundenplan etc.), die Qualitätskontrolle des Unterrichtes und für die Koordination innerhalb des Instituts Architektur verantwortlich. Für jedes Modul gibt es eine modulverantwortliche Person. Diese ist für das Semesterprogramm, die inhaltliche Koordination und den Unterrichtsbetrieb verantwortlich. Die Assistierenden übernehmen Aufgaben im Unterricht (Begleitung der Studierenden) und die Organisation des Kurses.

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Organisation Master-Studium

Inhalt Der Master-Studiengang bietet die Gelegenheit, Wissen und Fertigkeiten zu vertiefen und diese auf komplexere Fragestellungen anzuwenden. Ziel der Ausbildung auf Masterstufe ist es, die Studierenden auf eine selbständige, verantwortungsbewusste berufliche Praxis vorzubereiten. Die inhaltlichen Schwerpunkte unseres Unterrichts und unserer Forschung sind mit den drei Begriffen Haus – Siedlung – Landschaft umrissen (siehe hierzu auch www.master-architektur.ch). Der Master in Architektur ist ein eigenständiger Studiengang innerhalb des Instituts Architektur. Neben der organisatorischen und personellen Verbindung zum Bachelor-Studiengang wird auch eine intensive inhaltliche Beziehung gepflegt. Aufbau Das Master-Studium ist in vier Semestern angelegt, es besteht aus drei Regelsemestern und einem ThesisSemester (Abschlussarbeit). Die Master-Thesis wird jedes Semester angeboten. Der Unterricht ist modular aufgebaut, ein Regelsemester besteht aus sieben Modulen, welche als Einheiten abgeschlossen und allenfalls auch bewertet werden. Die Module können aus verschiedenen Kursen bestehen. Die Semester sind nicht konsekutiv aufgebaut und erlauben ein Einsteigen in das Studium in jedem Semester. Von den drei Regelsemestern ist eines an einer anderen Hochschule zu absolvieren. Studienaufenthalte an anderen Hochschulen sind vorgängig mit der Studiengangleitung abzusprechen. Leistungsbewertung In allen Modulen wird die Leistung der Studierenden nach den im aktuellen Semesterprogramm vorgegebenen Anforderungen kontrolliert und bewertet. Bei einer Leistungsbewertung gemäss 2er-Bewertungsskala (Testat, § 6 Ziff. 5 der Prüfungs- und Studienordnung für die Diplomstudiengänge auf Bachelorstufe an der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik) müssen für eine Testaterteilung mindestens 80% der veranschlagten Lektionen besucht werden. Master-Thesis Die Master-Thesis wird im letzten Semester absolviert. Als Thema kann entweder die vom Institut gestellte Aufgabe oder eine frei gewählte Fragestellung bearbeitet werden. Das freie Thema bedarf einer umfangreichen Vorbereitung durch die Studierenden. Das Programm muss dem Studiengangleiter spätestens zwei Wochen vor Semesterbeginn zur Genehmigung vorgelegt werden, zudem muss eine Dozentin, ein Dozent aus dem Pool bereit sein, die Arbeit zu begleiten. Zur Vorbereitung eines Programms kann die dritte Vertiefungsarbeit eingesetzt werden. Abschluss Das erfolgreich abgeschlossene Master-Studium in Architektur berechtigt zum Tragen des eidgenössisch geschützten Titels ‹Master of Arts FHNW in Architektur›. Organisation Der Leiter des Studiengangs, Prof. Dominique Salathé, ist verantwortlich für die allgemeine Organisation (Studienprogramm, Einschreibung, Lehraufträge, Stundenplan etc.), die Qualitätskontrolle des Unterrichts und die Koordination innerhalb des Instituts Architektur und mit der Hochschule Luzern. Bettina Knechtle ist als Institutsarchitektin für die allgemeinen organisatorischen Belange des Institutes (Studienadministration, Auslandsemester, etc.) zuständig.

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Organisation Räumlichkeiten

Campus Muttenz Beide Studiengänge werden am Campus Muttenz an der Hofackerstrasse 30 durchgeführt. Die Büros des Lehrkörpers, der Studiengangleitung, der Institutsleitung und des Institutssekretariats befinden sich im 11.OG Ost. Die Vorlesungen finden in Hörsälen und Seminarräumen auf anderen Stockwerken des Gebäudes statt. Ateliers 11.OG Nord und Süd Werkstätten 11.OG Mitte und 2.UG Nord Plotterräume 11.OG Mitte und 7.OG Mitte Grossformat-Scanner 7.OG Mitte Materialbezug Diverses Modellbaumaterial U2.N.01

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Organisation Bibliotheken

Standorte Bibliotheken Bibliothek Campus Muttenz 3. OG West Öffnungszeiten: Mo – Fr 08.00 – 19.00 Uhr (bibliothekarische Beratung bis 18.00 Uhr) Sa 08.00 – 14.00 Uhr (bibliothekarische Beratung bis 12.00 Uhr) Weitere Bibliotheken in der Nähe – Bibliothek für Gestaltung, Fachbereiche Architektur, Typographie und Design (www.sfgbasel.ch/bibliothek-fuer-gestaltung-basel) – Universitätsbibliothek, alle Fachbereiche (www.ub.unibas.ch/ub-hauptbibliothek) – Bibliothek des Kunstmuseums Basel, Fachbereich Kunst (www.kunstmuseumbasel.ch/de/museum/bibliothek) – weitere Bibliotheken von universitären Instituten

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Mitarbeitende Leitung | Administration

Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule fĂźr Architektur, Bau und Geomatik Campus Muttenz Institut Architektur Hofackerstrasse 30, CH-4132 Muttenz Tel +41 61 228 66 00 architektur.habg@fhnw.ch Prof. Annette Helle | Leitung Institut Architektur Tel +41 61 228 53 84 annette.helle@fhnw.ch Oswald Hari | Studiengangleitung Bachelor Tel +41 61 228 54 67 oswald.hari@fhnw.ch Prof. Dominique SalathĂŠ | Studiengangleitung Master Tel +41 61 228 53 97 matthias.ackermann@fhnw.ch Susanne Attinger | Administration Institut Tel +41 61 228 54 31 susanne.attinger@fhnw.ch Bettina Knechtle | Leitung Studierendenwesen | Institutsarchitektin Tel +41 61 228 54 65 bettina.knechtle@fhnw.ch Barbara Lenherr | Publikationen und Kommunikation Tel +41 61 228 54 45 barbara.lenherr@fhnw.ch Sybil Weishaupt | Administration Master Tel +41 61 228 53 56 sybil.weishaupt@fhnw.ch

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Mitarbeitende Dozierende

Prof. Matthias Ackermann *1957, dipl. Architekt ETH BSA SIA Seit 2003 Dozent für Architektur 2007 – 2010 und 2016 – 2019 Studiengangleiter Master am Institut Architektur FHNW. 2010 – 2013 Leiter Institut Architektur FHNW Studium an der ETH Zürich. Seit 1987 Architekturbüro in Basel. 1999 Assistent bei Prof. Michael Alder an der ETH Zürich. 2010 – 2014 Mitglied des Baukollegiums der Stadt Zürich. Seit 2019 Präsident der Stadtbildkommission Basel. matthias.ackermann@fhnw.ch Dr. Benjamin Adler *1978, Dr. phil. I Seit 2009 Dozent für wissenschaftliches Arbeiten | Dozent Wahlpflichtfach (Design) | Bachelor und Master Studium der Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Basel. Bis 2009 Assistent am Lehrstuhl für Ethik und politische Philosophie an der Universität Fribourg und Dissertation zu narrativen Selbstkonzeptionen. Mitinhaber eines Geschäfts für Vintage Design in Basel und freie journalistische Tätigkeit im Bereich Design, Architektur und Kunst. benjamin@benjaminadler.ch Prof. Roger Blaser Zürcher *1971, dipl. Architekt FH SIA STV, dipl. Bauleiter HFP SBO, Bauphysiker M.BP Seit 2004 Dozent für Bauphysik | Bachelor Berufslehre als Hochbauzeichner, Studium der Bauleitung (mit eidg. Diplom), der Architektur (HTA Bern) und der Bauphysik (Uni Stuttgart). Inhaber der ingBP Ingenieurgesellschaft für Bauschadensanalytik und Bauphysik mbH in Kiesen. Programmleiter DAS Bauphysik und MAS Bauleitung an der FHNW Hochschule für Architektur Bau und Geomatik. roger.blaser@fhnw.ch Prof. Dr. Florian Blumer *1959, Dr. phil. I Seit 2010 Dozent für Kommunikation | Master Seit 1999 Dozent für Wirtschafts- und Unternehmenskommunikation an der FHNW. Studium der Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit sowie Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft an der Uni Basel. Dissertation über die soziale Rezeption der Elektrotechnik im Kanton Baselland. Freie journalistische Tätigkeiten und Medienpraxis im Print-, Radio- und Online-Bereich. Dozent für Rhetorik und Kommunikation an der Academia Engiadina in Samedan (1993 – 1999). Beratung von KMU und Grossunternehmen in Fragen der internen und externen Kommunikation. florian.blumer@fhnw.ch Thomas Boyle *1962, Master in Civil Engineering Seit 2006 Dozent für Tragwerksplanung | Master 1983 Bachelor of Civil Engineering an der National University of Ireland in Cork. Masters Degree in Civil Engineering 1985 am Georgia Institute of Technology in Atlanta, USA. 1988 Umzug in die Schweiz, Arbeit im Ingenieurbüro Walt+Galmarini in Zürich. 1990 Wechsel zum Ingenieurbüro Robert Henauer (später Henauer Gugler AG). 1996 Abschluss des Nachdiplomstudiums Betriebswissenschaft an der ETH Zürich. 2004 Gründung des eigenen Ingenieurbüros in Zürich. thomas.boyle@bluewin.ch 119


Mitarbeitende Dozierende

Andreas Bründler *1967, dipl. Architekt FH BSA SIA Seit 2020 Gastdozent für Architektur | Master 1984 – 1988 Lehre als Hochbauzeichner bei Fritz Stucky Architekt. 1989 – 1993 Studium und Diplom an der FHNW (vormals IBB). 1994 – 1997 Mitarbeit Miller Maranta Architekten Basel. 1997 Gründung Buchner Bründler Architekten mit Daniel Buchner. 2005 – 2006 Gastdozent an der EPF Lausanne. 2010 – 2012 Gastdozent an der ETH Zürich. Seit 2016 Mitglied Kommission Kunstverein Basel (Statthalter). Seit 2018 Mitglied Städtebauliche Begleitgruppe Basel (Hochbau-Planungsamt Basel). 2019 Gastdozent Stegreif Münster School of Architecture MSA. Weitere Tätigkeit als Gastkritiker, Experte und Fachjuror. andreas.bruendler@fhnw.ch Nils Detlefsen *1965, Physiker und Musiker Seit 1997 Dozent für Mathematik | Bachelor Studium der Musik am Konservatorium für Musik und Theater in Bern mit Diplom im Fach Violine. Studium der Physik und Mathematik an der Universität Basel mit Diplom in Experimentalphysik. Seit 1997 Lehrer für Mathematik und Physik am Gymnasium Oberwil. Schwerpunkt der selbständigen wissenschaftlichen Arbeit: Verbindungen von Kunst und Mathematik. nils.detlefsen@unibas.ch Oswald Dillier *1962, Modellbauer Seit 2012 Dozent Vertiefungsfach | Bachelor Berufslehre als Modellschreiner und Weiterbildung zum Architekturmodellbauer, seit 1991 eigenes ModellbauAtelier in Basel. Seit 2011 Vorträge zum Thema Modellbau am Institut Archhitektur FHNW. oswald@oswalddillier.ch Sonja Feldmeier *1965, Master of Fine Arts ZHDK Seit 2020 Dozentin Vertiefungsfach | Bachelor Studium an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Luzern, an der Malklasse der Schule für Gestaltung Basel und im Studiengang Master of Fine Arts der Zürcher Hochschule der Künste. Als Multimedia-Künstlerin arbeitet sie mit Malerei, Airbrush, Fotografie, Video und Audio, entwickelt Objekte und komplexe Installationen. post@sonjafeldmeier.com Mathis Füssler *1971, Grafiker, Ausstellungsgestalter und Stadtplaner MAS RP ETH Seit 2009 Dozent für Wahrnehmen und Darstellen | Bachelor Seit 1998 eigenes Atelier. 2001 – 2007 Dozent Schule für Gestaltung, Basel. 2007 – 2014 Dozent F+F Schule für Kunst und Mediendesign, Zürich. 2008 Gastdozent Universität Lichtenstein, Architektur und Raumentwicklung, BA. 2014 Gastdozent HGK Basel, Institut Visuelle Kommunikation, BA MA. Seit 2017 Präsident Werkbund Zürich. mathis.fuessler@fhnw.ch

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Mitarbeitende Dozierende

Philipp Hauzinger *1973, Architekt ETH Seit 2011 Dozent für CAD | Bachelor Studium an der ETH Zürich. 1998 Gründung des Architektur- und Designbüros h2c GmbH, 2001 – 2005 Entwurfs- und Forschungsassistent an der ETH Zürich, Herausgeber und Autor von First Bite, CAD Bite und Movie Bite. Seit 2008 Mitentwickler vom Konzepthaus ‹raumHaus›. Seit 2007 Herausgeber von mtextur.com. 2010 und 2012 Summerschool Gastdozent an der Berner Fachhochschule für Architektur, Holz und Bau. Seit 2012 Dozent für CAD am Institut Innenarchitektur und Szenografie FHNW. philipp.hauzinger@fhnw.ch Prof. Annette Helle *1965, dipl. Architektin ETH SIA Seit 2019 Institutsleiterin Seit 2010 Dozentin für Architektur Studium an der ETH Zürich. 1992 Diplom bei Prof. Dolf Schnebli. 1992 – 1994 Mitarbeit in div. Architekturbüros in Zürich. 1995 – 1996 selbständige Tätigkeit in Oslo. 1997 – 2001 Stählin Helle Kämpfer Architekten in Zürich. Seit 2001 Helle Architektur in Zürich. 2001 – 2003 Co-Dozentin am Institut Architektur FHNW. annette.helle@fhnw.ch Prof. Manfred Huber *1972, dipl. Architekt ETH SIA Seit 2019 Dozent für Digitales Bauen I Bachelor 1993 – 2000 Studium der Architektur an der der ETH Zürich und der School of Architecture Ahmedabad/India. 1999 – 2016 Gründer und Geschäftsführer aardeplan Architekten ETH SIA. 2007-2016 Dozent für Planungs- und Bauprozesse an der Universität Liechtenstein. 2013 – 2016 MAS FHNW Digitales Bauen. Präsident der SIA Kommission 2051 BIM und der CH-BK 442 BIM. Seit 2016 Dozent an der FHNW und seit 2018 Leiter des Instituts Digitales Bauen der HABG. manfred.huber@fhnw.ch Tobias Huber *1978, Dipl.-Ing. Bauingenieurwesen Seit 2019 Dozent für Tragkonstruktion | Bachelor 1998 – 2005 Studium Bauingenieurwesen an der TH Stuttgart. 2005 Diplom am Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren (ILEK) bei Prof. Sobek. 2005 – 2011 Projektleitung bei Dr. Deuring + Oehninger AG, Winterthur. 2011 – 2016 Associate bei Knippers Helbig Advanced Engineering GmbH, Stuttgart. Seit 2016 Mitarbeiter bei ZPF Ingenieure AG, seit 2019 Partner. tobias.huber@fhnw.ch Prof. Axel Humpert *1978, Dipl. Architekt ETH Seit 2015 Dozent für Architektur | Bachelor 1998 – 2004 Studium der Architektur an der TU Graz und der ETH Zürich. 2005 Gründung des Architektur Magazins ‹Camenzind› zusammen mit Benedikt Boucsein und Tim Seidel. 2004 – 2007 Mitarbeit bei Meili, Peter Architekten Zürich / München. 2007 Gründung BHSF Architekten, Zürich zusammen mit Benedikt Boucsein und Tim Seidel. 2007 – 2010 Entwurfsassistent im Bachelor und Master bei Gastprofessor Felix Claus an der ETH Zürich. 2014 Entwurfsassistent im ersten Jahreskurs bei Prof. Annette Spiro an der ETH Zürich. 2014 Lehrauftrag an der Hochschule Luzern. axel.humpert@fhnw.ch 121


Mitarbeitende Dozierende

Catherine Hürzeler *1961, Kunsthistorikerin lic. phil. I Seit 2004 Dozentin für Kunst | Master Studium an der Universität Basel. 1998 – 2001 Dozentin an der Schule für Gestaltung Basel. Seit 2000 Kunstvermittlerin am Kunstmuseum Basel. catherine.huerzeler@fhnw.ch Prof. Ursula Hürzeler Dipl. Architektin ETH SIA BSA Seit 2019 Dozentin für Architektur | Bachelor Architekturstudium an der ETH Zürich. Mehrjährige Mitarbeit in verschiedenen Architekturbüros in Spanien und der Schweiz, unter anderem bei AV62 in Barcelona und Herzog & de Meuron in Basel. 2011 Gründung Rahbaran Hürzeler Architekten. 2011 – 2014 Assistentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FHNW. 2018 Gastdozentin für Entwurf und Konstruktion an der Hochschule Luzern. 2017 Aufnahme in den BSA und in die Arealbaukommission Basel-Landschaft. ursula.huerzeler@fhnw.ch Janine Kern *1969, lic. phil. I Seit 2018 Dozentin für Kommunikation | Bachelor Studierte Anglistik und Germanistik in Basel und Edinburgh und absolvierte 2016 einen Lehrgang in Organisationsentwicklung am Management Center Vorarlberg. Seit 2002 führt sie mit Claudia Bosshardt die Text- und Kommunikationsagentur wortgewandt. Sie schreibt vor allem journalistische Texte, Infobroschüren, Buchbeiträge, Webtexte und Reden. Ihre Erfahrung rund um Kommunikation und Text teilt sie seit 2011 mit Studierenden und Erwachsenen in Kursen und Seminaren. janine.kern@fhnw.ch Adrian Kunz *1957, dipl. Bauingenieur FH Seit 1996 Dozent für Tragkonstruktion | Bachelor Verschiedene Praxisstellen nach Abschluss des Studiums in den Vertiefungsrichtungen konstruktiver Ingenieurbau, Risikomanagement und Kontinuumsmechanik. Seit 1998 Partner im Ingenieurbüro Ulmann Kunz Bauingenieure AG mit Kernkompetenz Beratung, Statik, Konstruktion und Tragwerkplanung für die Fachgebiete Massivbau, Stahlbau, Holzbau und Erdbebeningenieurwesen bei der Anwendung auf Neubauten, Umbauten, Sanierungen und Expertisen. Seit 1991 Dozent an der FHNW, anfänglich in der Bauingenieursausbildung für das Fachgebiet Massivbau. adrian.kunz@fhnw.ch Martin Lienhard *1959, dipl. Physiker ETH Seit 1997 Dozent für Akustik | Bachelor Studium an der ETH Zürich und University of Dublin, Trinity College. Arbeit als Physik- und Mathematiklehrer an diversen Gymnasien. Ausbildung als Musiker (Violine und Komposition). Seit 1987 Arbeit als selbständiger Akustiker mit Schwerpunkten Raumakustik, Bauakustik und Lärmschutz. akustik@bluewin.ch

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Mitarbeitende Dozierende

Marco Merz *1972, dipl. Architekt HTL Seit 2016 Dozent für Konstruktion | Bachelor Architekturstudium an der Hochschule für Technik und Architektur HTA, Luzern. 1997 selbständiger Architekt, Sierre. 1998 – 1999 Mitarbeit bei Aschwanden & Schürer, Zürich. 1999 – 2007 Mitarbeit bei sabarchitekten, Basel. 2005 – 2006 Assistent an der EPFL Lausanne. Seit 2006 selbständiger Architekt. 2007 – 2012 Assistent für Architektur am Institut Architektur FHNW. 2011 Gründung Marco Merz Marion Clauss, GmbH für Architektur, Basel. 2018 Aufnahme in den BSA. marco.merz@fhnw.ch Eva Molina *1965, dipl. Textilgestalterin SfG Basel, Farbgestalterin IACC Seit 2020 Dozentin Vertiefungsfach | Bachelor Seit 1994 tätig in Textilfachklasse und Bildungsgang Textildesign HF, Schule für Gestaltung Basel. Leitung Siebdruckwerkstatt Textil, Unterricht im Bereich Farbe, Material und Trends und Entwurf. Kurse und Workshops in verschiedenen Fachrichtungen an der Schule für Gestaltung Basel. Farbberatung im Bereich Architektur, Textilund Produktdesign. Entwicklung von Farb- und Materialkonzepten für Architektur (Innen- und Aussenraum). Farbgestaltungen von Wohn- und Gewerbebauten, Bauten für Industrie, Bildung, Gesundheit, Kultur und Sport. info@evamolina.ch Mark Moyses *1971, dipl. Architekt ETH Seit 2018 Dozent für Digitales Bauen I Bachelor 1991 – 1997 Studium der Architektur an der EPF Lausanne und der ETH Zürich. 1997 – 2000 Mitarbeit in div. Architekturbüros in Basel und Zürich. 2000 – 2003 Project Manager für webbasierte Informationssysteme. 2003 – 2017 Senior Software Consultant im Bereich CAD und Bausoftware. 2016 – 2017 Gastdozent an der SfG Basel, HF Visual Merchandising Design. Seit 2013 Dozent für Digitale Medien am Institut Innenarchitektur und Szenografie der HGK. Seit 2017 Leiter Ausbildung und Mitglied der Institutsleitung am Institut Digitales Bauen der HABG. mark.moyses@fhnw.ch Andreas Nütten *1969, Dipl. Ing. Architekt Seit 2012 Dozent Kulturlandschaft | Master Studium mit Schwerpunkt Städtebau in Karlsruhe, Lausanne und London. 2001 – 2006 Assistent am Institut Landschaft und Garten an der TH Karlsruhe. Selbstständige praktische und beratende Tätigkeit im Bereich landschaftsbasierter Städtebau. 2008 – 2012 und ab 2018 Zusammenarbeit mit yellow z urbanism architecture in Zürich. Laufende Dissertation ‹Landschaftsmetropole›, Forschungsschwerpunkt ‹Raumerkundung und Raumbild›. Seit 2017 Lehrbeauftragter an der TU München im Rahmen des internationalen Doktorandenkollegs ‹Forschungslabor Raum – Entwicklungsperspektiven für europäische Metropolregionen›. andreas.nuetten@fhnw.ch

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Mitarbeitende Dozierende

Michel Pfister *1966, Bildhauer HGK Basel Seit 2014 Dozent Vertiefungsfach | Bachelor 1991 – 1995 Freie Kunstklasse Schule für Gestaltung und Kunst Basel. Seit 1995 freischaffender Künstler. Aufenthalte in New York und Paris. 2004 – 2006 Nachdiplomstudium Bildnerisches Gestalten. Verschiedene Unterrichtstätigkeiten auf Sekundar- und Gymnasialstufe, seit 2012 Stellvertretungen an der Schule für Gestaltung, Vorkurs, Basel. Realisierung zahlreicher Projekte, Ausstellungen und Kunst am Bau-Aufträge. mail@michelpfister.com Prof. Shadi Rahbaran Dipl. B. Arch. BSA Seit 2019 Dozentin für Architektur | Bachelor Architekturstudium an der University of Toronto, Kanada. Mehrjährige berufliche Tätigkeit unter anderem bei Bruce Mau Design, Toronto und O.M.A. Office for Metropolitan Architecture in Berlin und Porto. 2004 Gründung Architekturbüro Shadi Rahbaran in Düsseldorf, 2011 Gründung Rahbaran Hürzeler Architekten in Basel. 2006 Gastdozentin an der Cornell University, 2007 – 2013 Lehr- und Forschungstätigkeit am ETH Studio Basel mit Prof. J. Herzog und P. de Meuron und 2013 Leitung des Studio Abroad der Harvard Graduate School of Design. Seit 2015 Lehrtätigkeit an der Universität KYOTO Design Lab, Kyoto Institute of Technology. 2017 Aufnahme in den BSA und 2018 in den Vorstand des BSA Basel. shadi.rahbaran@fhnw.ch Dr. Kevin M. Rahner 1976, Bauingenieur, Dr. sc. ETH Zürich Seit 2015 Dozent für Tragkonstruktion | Bachelor Studium an der Universität Stuttgart. 2002 – 2005 Mitarbeiter in div. Ingenieurbüros in Basel und Freiburg i.Br.. Seit 2005 Mitarbeiter bei Schnetzer Puskas Ingenieure in Basel, Inhaber und Partner seit 2013. Von 2010 – 2015 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktoratsstudium am Institut für Baustatik und Konstruktion der ETH Zürich. kevinmichael.rahner@fhnw.ch Corina Rüegg *1962, Künstlerin Dozentin ZHDK, MAS Landschaftsarchitektin ETHZ Seit 2014 Dozentin Vertiefungsfach | Bachelor Studium an der Zürcher Hochschule der Künste, Höheres Lehramt in Kunst 1986. Dozentin für Bildnerisches Gestalten an der Architekturabteilung Prof. P. Jenny ETHZ 1988 – 1991, Ausstellungen im In- und Ausland, Kunststipendien, Aufenthalte in Paris und Genua. Dozentin an der Accademia die Architettura Mendrisrio 2001, Master of Advanced Studies in Landschaftsarchitektur bei Prof. Ch. Girot ETHZ 2003 – 2004. Kunst im öffentlichen Raum. Seit 2005 Büro für ‹Kunst & Landschaft›, Zürich. Bis 2013 Dozentin für Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Landschaftsarchitektur in Rapperswil HSR. corina.rueegg@bluewin.ch Prof. Dominique Salathé *1964, dipl. Architekt ETH BSA SIA Seit 2019 Studiengangleiter Master 2016 – 2019 Institutsleiter, 2013 – 2016 Studiengangleiter Master, seit 2004 Dozent für Architektur Studium und Diplom bis 1991 an der ETH Lausanne. 2005 – 2006 Gastdozent an der ETH Lausanne. Seit 1992 selbstständige Tätigkeit als Architekt. 1997 Gründung sabarchitekten. Ab 2016 SALATHÉ ARCHITEKTEN BASEL. Mitarbeit in verschiedenen Gremien, Tätigkeit als Experte und Fachjuror. dominique.salathe@fhnw.ch 124


Mitarbeitende Dozierende

Julian Salinas *1967, Fotograf Seit 2013 Dozent Vertiefungsfach | Bachelor 1989 – 1993 Ausbildung zum Fotografen, Besuch der Kunstgewerbeschule Basel, Abteilung Fotografie. Seit 1995 eigenes Studio in Basel. Arbeiten für Magazine und Ausstellungen im In- und Ausland. Kommerzielle Arbeiten für diverse Werbeagenturen. info@juliansalinas.ch Axel Schubert 1972* Dipl.-Ing. arch., Bauassessor, Stadtplaner FSU/SRL Seit 2020 Dozent für Nachhaltigkeit | Master Studium der Architektur und Stadtplanung, Universität Stuttgart, Landesstipendium an die University of Oregon. Diplom zu Planungstheorie und Nachhaltigkeit. 2000 – 2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Universität Stuttgart, Städtebau-Institut. 2002 – 2004 Referendariat Städtebau, Land Hessen / Frankfurt am Main. 2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Uni Darmstadt, Fachgruppe Stadt. 2005 – 2017 Projektleiter im Bau- und Verkehrsdepartement Kanton Basel-Stadt, Arealentwicklung und Nutzungsplanung, Experte in div. Forschungsvorhaben zu Nachhaltigkeit. 2017 – 2018 Dozent, Projektleiter, Co-Studiengangsleiter MAS Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung, Hochschule Luzern – Soziale Arbeit, Institut für Soziokulturelle Entwicklung. Prof. Christina Schumacher *1967, Soziologin lic.phil I Seit 2010 Dozentin für Sozialwissenschaften | Bachelor und Master Seit 2014 Leitung Forschung Studium der Soziologie und Geschichte an der Universität Zürich, Nachdiplom in qualitativen Methoden an der Freien Universität Berlin. 1993 – 2001 Forschungstätigkeit in Zürich, Berlin und Bern. 2001 – 2010 Co-Leitung der Dozentur Soziologie am Departement Architektur der ETH Zürich. Seit 2008 freiberufliche Tätigkeit im Rahmen von Architekturwettbewerben, Testplanungen und Preisgerichten. Seit 2015 Präsidentin Stiftungsrat zur Förderung einer behindertengerechten baulichen Umwelt. Schwerpunkte: Architektur-, Wohn- und Siedlungssoziologie. Seit 2017 Studium der Raumplanung im DAS-Programm am Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung der ETH Zürich. christina.schumacher@fhnw.ch Prof. Tim Seidel *1979, Dipl. Architekt ETH Seit 2015 Dozent für Architektur | Bachelor 1999 – 2005 Studium der Architektur an der TU Darmstadt und der ETH Zürich.2005 Gründung des Architekturmagazins ‹Camenzind› zusammen mit Benedikt Boucsein und Axel Humpert. 2006 – 2009 Mitarbeit bei Meili, Peter Architekten Zürich. 2007 Gründung BHSF Architekten, Zürich zusammen mit Benedikt Boucsein und Axel Humpert. 2014 Lehrauftrag an der Hochschule Luzern. tim.seidel@fhnw.ch Catherine Shultis *1965, B.A., M.A. (ELT) Seit 2007 Dozentin für Englisch | Bachelor 1990 Bachelor of Arts (Anthropology), University of British Columbia, Kanada. Seit 2002 Dozentin für Englisch an der FHNW. 2013 Master of Arts (English Language Teaching), University of Reading, UK. 2017 CertICT: Certificate in Teaching Languages with Technology, The Consultants-E, UK. catherine.shultis@fhnw.ch 125


Mitarbeitende Dozierende

Gregor Steinke *1970, Dipl. Ing. Architekt TH und Energieingenieur NDS FH Seit 2013 Dozent für Nachhaltiges Bauen | Bachelor Studium der Architektur an der RWTH Aachen. 1999– 2003 Mitarbeit bei Petzinka Pink Architekten, Düsseldorf. 2003– 2010 freie Mitarbeit am Institut für Nachhaltiges Bauen IBN, Köln. 2004– 2005 Nachdiplomstudium Energie FHNW (vormals FHBB). Seit 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Gruppe Bau des Institut Energie am Bau FHNW. gregor.steinke@fhnw.ch Prof. Dr. Harald R. Stühlinger *1970, Architektur-, Städtebau- und Fotohistoriker Seit 2017 Dozent für Architektur-, Bau und Städtebaugeschichte | Bachelor und Master Studium der Architektur an der Technischen Universität Wien und am IUAV in Venedig sowie Studium der Kunstgeschichte an der Universität Wien. Dozent und Modulsupervisor für Baukultur am CUREM der Universität Zürich, Tätigkeit als freier Kurator sowie Gründer des Vereins zur Erforschung der europäischen Stadt. Zahlreiche Publikationen im Bereich der Architektur- und Städtebaugeschichte sowie der Geschichte der Fotografie: Der Wettbewerb zur Wiener Ringstrasse (2015), Vom Werden der Wiener Ringstrasse (2015), The City and the Territory, Imagining Cairo and Egypt (2017), Atlas zum Städtebau (2018). Demnächst erscheint: Recoding the City – Thinking, Planning, and Building the City of the 19th Century. harald.stuehlinger@fhnw.ch Dr. Burkhart Trost *1980, dipl. Bauing., Dr. sc. ETH Zürich Seit 2018 Dozent für ZAB Zusammenarbeit Architektur/Bauingenieurwesen | Bachelor 2006 Abschluss als Diplomingenieur an der Universität Stuttgart. 2006 – 2014 Freiberufliche Tätigkeit. 2012 – 2016 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Institut Bauingenieurwesen FHNW, Bereich Massivbau. Seit 2017 Dozent am Institut Bauingenieurwesen FHNW. burkhart.trost@fhnw.ch Prof. Susanne Vécsey *1973, dipl. Architektin ETH BSA SIA Seit 2017 Dozentin für Architektur | Master Studium an der ETH Zürich. 2003 – 2007 Mitarbeit bei Buol & Zünd Architekten, Basel. Seit 2007 Architekturbüro in Basel gemeinsam mit Christoph Schmidt. 2009 – 2011 Assistentin bei E. Christ und C. Gantenbein an der Accademia di architettura in Mendrisio und an der ETH Zürich. 2013 / 2014 Lehrauftrag mit Prof. M. Gautschi, HTWG Konstanz. susanne.vecsey@fhnw.ch Dr. Wissam Wahbeh *1981, Ph.D. Architekt Seit 2019 Dozent für VDC | Bachelor Er graduierte 2006 in Architektur an der Damaskus Universität und machte einen Master in Architekturgeschichte in Italien an der Universität Rom ‹Roma Tre›. Er erhielt 2011 einen Doktortitel in architektonischer Repräsentation von der Universität Rom ‹Sapienza› und unterrichtete dort als Gastdozent. Neben seinen akademischen Tätigkeiten arbeitete er als Entwurfsarchitekt. Im Jahr 2015 zog er in die Schweiz, um am Institut Geomatik an der FHNW im Bereich der Photogrammetrie zu forschen. Seit 2017 ist er als Dozent für BIM und Computational Design und als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut Digitales Bauen an der FHNW tätig. wissam.wahbeh@fhnw.ch 126


Mitarbeitende Dozierende

Michael Walczak *1989, MA HES-SO/BFH in Architecture Seit 2016 Dozent für VDC Architektur | Bachelor 2012 – 2016 Master in Architektur sowie Assistent Forschung und Entwicklung an der Berner Fachhochschule. 2013 – 2014 Projektsemester an der Stanford Universität, Kalifornien. 2014 Leitung Workshop an der CAADRIA Konferenz in Japan, Kyoto sowie Ausführung Wettbewerbsgewinn in China, Ningbo. 2014 – 2016 Experte für CAAD Architektur am Institut Architektur FHNW. 2016 – 2017 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Forschung und Entwicklung Berner Fachhochschule. Seit 2017 Doktorand am Urban-Think Tank Chair of Architecture and Urban Design, Laboratory for Energy Conversion, Insitute of Science, Technology and Policy der ETH Zürich und an der Universität für angewandte Kunst in Wien. michael.walczak@me.com Stefan Waldhauser *1973, dipl. HLK-Ing. HTL Seit 2012 Dozent für Haustechnik (Heizung, Lüftung, Klima) | Bachelor Studium an der HTL Luzern. 1998 – 2002 Projektingenieur und -leiter bei Arup in London, England. 2002 – 2007 Projektverantwortlicher bei Waldhauser Haustechnik AG in Münchenstein. 2007 – 2012 Abteilungsleiter Haustechnik bei Beca in Wellington, Neuseeland. Seit 2012 zuständig für Energetische Betriebsoptimierungen bei Waldhauser + Hermann AG in Münchenstein. Seit 2014 Verwaltungsrat und Mitinhaber von Waldhauser + Hermann AG in Münchenstein. Seit 2017 Mitglied der Geschäftsleitung von Waldhauser + Hermann AG in Münchenstein. stefan.waldhauser@fhnw.ch Manuel Wehrle 1986, MSc ETH Bauingenieur Seit 2019 Dozent für Tragkonstruktion | Bachelor Seit 2014 Projektingenieur, Projektleiter, seit 2015 Partner ZPF Ingenieure AG. manuel.wehrle@fhnw.ch Dr. Christoph Wieser *1967, Architekturtheoretiker, dipl. Architekt ETH Seit 2013 Dozent für Konstruktion | Bachelor und Master Diplom, Nachdiplom, Assistententätigkeit und Lehrauftrag an der ETH Zürich, Promotion an der ETH Lausanne. 2003 – 2009 Redaktor der Zeitschrift werk, bauen + wohnen. 2006 – 2014 Dozent an der ZHAW in Winterthur, 2009 – 2013 ebenda Leiter Institut Konstruktives Entwerfen. Seit 2014 Dozent im Masterstudiengang Architektur der HSLU. Publizist, Forscher und Dozent. christoph.wieser@fhnw.ch Marc Wittwer *1975, dipl. Architekt HTL Seit 2016 Dozent für VDC Architektur | Bachelor 1991 – 1995 Hochbauzeichnerlehre bei Atelier 5, Bern. 1996 – 1999 Architekturstudium Berner Fachhochschule. 1999 – 2000 Mitarbeit Atelier G+S, Burgdorf. Seit 2006 Lehrbeauftragter für CAAD an der Berner Fachhochschule. Seit 2000 CAAD Consultant bei Vectorworks Schweiz. 2008 – 2009 Ausbildung zum Dipl. Sicherheits-ingenieur EKAS. 2009 – 2014 Sicherheitsingenieur bei Wittwer Safety Engineering. 2010 – 2017 Jurymitglied Foundation Award. 2013 – 2016 Experte für CAAD Architektur am Institut Architektur FHNW. marc.wittwer@fhnw.ch 127


Mitarbeitende Wissenschaftliche Assistierende und Mitarbeitende

Didier Balissat *1985, MSc Arch ETH Zürich Seit 2016 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2001 – 2005 Lehre als Hochbauzeichner. 2008 – 2011 BA Arch FHNW Basel. 2010 – 2011 Erasmussemster TU Wien. 2011 – 2013 Tätigkeit als Architekt in verschiedenen Büros. 2011 – 2014 MSc Arch ETH Zürich, Diplomarbeit bei Prof. Kerez. 2015 – 2016 Made in, Sàrl. Seit 2017 Mitherausgeber Magazin Delphi. 2018 Gründung Balissat GmbH. didier.balissat@fhnw.ch Patrick Britt *1989, MSc Arch EPF Lausanne Seit 2020 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2009 – 2012 Bachelorstudium Universität Liechtenstein. 2012 – 2014 Mitarbeit bei Beat Consoni, St. Gallen und Daniel Cavelti, St. Gallen. 2014 – 2016 Masterstudium EPF Lausanne. 2017 – 2018 Mitarbeit bei EM2N Architekten, Zürich. 2018 Gründung BATIMENTS, Zürich mit Eva Lanter. patrick.britt@fhnw.ch Adrian Brunold *1983, MSc Arch ETH Zürich Seit 2019 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2000 – 2004 Lehre als Bauzeichner. 2010 – 2013 BA Arch FHNW Basel. 2013 – 2017 MSc Arch ETH Zürich, Diplomarbeit bei Tom Emerson. 2013 – 2016 Tätigkeit als Architekt in verschiedenen Büros, u.a. Christ & Gantenbein, Clauss Merz Architekten.Seit 2017 selbständige Tätigkeit als Architekt. Seit 2018 Wissenschaftlicher Mitarbeiter gta Exhibitions ETHZ. adrian.brunold@fhnw.ch Balàzs Földvàry *1987, Master of Arts FHNW in Architektur Seit 2017 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2008 – 2014 Studium der Architektur an der FHNW in Basel. Diplom mit Auszeichnung SIA. 2013 – 2013 Austauschsemeter an der UDK, Berlin. 2007 – 2012 Mitarbeit in verschiedenen Büros in Basel und Zürich. 2013 – 2014 Buchner Bründler Architekten, Basel. 2014 – 2016 Herzog de Meuron, Basel. 2016 – 2017 Luca Selva Architekten, Basel. Seit 2017 selbständige Tätigkeit als Architekt. balazs.foeldvery@fhnw.ch Axel Gassmann *1988, Master of Arts FHNW in Architektur Seit 2018 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2003 – 2008 Lehre als Hochbauzeichner in Neuchâtel. 2010 – 2017 Studium der Architektur an der FHNW in Basel. 2015 Mitarbeit bei Kundenmaurer David Geyer. 2016 Austauschsemester UKDW Yogyakarta Indonesien. 2014 – 2017 Tätigkeit als Architekt in verschiedenen Büros in Basel, u.a. Baumann Lukas Architektur, Clauss Merz Büro für Architektur, Salathé Architekten. 2017 Gründung atelier watt gmbh. axel.gassmann@fhnw.ch

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Mitarbeitende Wissenschaftliche Assistierende und Mitarbeitende

Vesna Jovanovic * 1985, Dipl.-Ing. Architektin Seit 2020 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur I Master Architekturstudium an der Universität in Belgrad und am Berlage Center for Advanced Studies in Architecture and Urban Design, Rotterdam. 2011 Mitarbeit bei 51N4E, Brüssel. 2011 – 2015 Wissenschaftliche Lehr- und Forschungsassistenz an der ETH Studio Basel. 2013 – 2014 Gastlehre Visuelle Kommunikation und Mapping an der Université de Neuchâtel, Faculté des lettres et sciences humaines. 2015 – 2020 Mitarbeit bei Diener & Diener Architekten, Basel. Seit 2020 selbständige Architektin und Planerin. vesna.jovanovic@fhnw.ch Valentin Lang *1987, MSc Arch ETH Zürich Seit 2019 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2007 – 2013 Studium der Architektur an der ETH Zürich, Diplomarbeit bei Prof. Wolfgang Schett. 2010 Austauschsemester an der KTH Stockholm. 2014 – 2019 Bosshard Vaquer Architekten. Seit 2019 selbstständige Tätigkeit als Architekt. valentin.lang@fhnw.ch Andrew Mackintosh *1986 MArch BSc (Hons) Architecture Seit 2018 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2003 – 2010 Studium der Architektur an der Scott Sutherland School, Aberdeen. 2006 Praktikum bei Jestico + Whiles, London. 2009 Praktikum bei Sou Fujimoto, Tokyo. 2010 Norman Foster Travel Scholar. 2011 Praktikum bei Christian Kerez, Zürich. 2012 – 2018 Architekt bei Christ & Gantenbein, Basel. Seit 2018 selbständiger Architekt. andrew.mackintosh@fhnw.ch Jacqueline Maurer *1984, Kunst- und Filmwissenschaftlerin MA Seit 2019 Wissenschaftliche Mitarbeiterin 2005 – 2013 Studium der Kunstgeschichte und Deutschen Philologie an der Universität Basel und am University College London (UCL). Seit 2015 Doktorandin am Seminar für Filmwissenschaft der Universität Zürich mit dem Projekt (Un)angemessene Massstäbe? Film-, Architektur-, und Städtebauforschung mit Jean-Luc Godard. Mehrere Forschungsaufenthalte in Paris (École nationale supérieure des métiers de l‘image et du son, La Fémis; Deutsches Forum für Kunstgeschichte (DFK); Département d’Histoire et de Théorie des Arts (DHTA), École Normale Supérieure (ENS Paris)) und in London (Department of Media, Culture and Language, University of Roehampton). Seit 2006 Kunstvermittlerin am Kunstmuseum Basel. 2013 – 2016 wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Architekturtheorie Prof. Dr. Laurent Stalder am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur (gta) der ETH Zürich. 2017, 2018, 2020 Lehrbeauftragte am gta der ETH Zürich und am Seminar für Filmwissenschaft der Universität Zürich. jacqueline.maurer@fhnw.ch Patrick Meyer *1989, dipl. Architekt ETH SIA Seit 2020 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2011 – 2013 Bachelorstudium an der EPF Lausanne. 2013 – 2014 Austausch an der Accademia di architettura Mendrisio. 2014 Praktikum bei Charles Pictet. 2015 Praktikum bei Peter Zumthor. 2016 – 2018 Masterstudium an der ETH Zürich. 2018 – 2019 Architekt bei Miller & Maranta. 2020 Gründung Atelier Patrick Meyer. patrick.meyer@fhnw.ch 129


Mitarbeitende Wissenschaftliche Assistierende und Mitarbeitende

Stephanie Moraña *1985, Master of Arts ZFH in Architektur Seit 2019 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor Studium an der HSLU Luzern und ZHAW Winterthur. 2014 – 2017 Mitarbeit bei Adrian Blumer Architekten in Zürich, 2017 – 2019 Mitarbeit bei BHSF Architekten in Zürich, seit 2019 selbständige Tätigkeit als Architektin. stephanie.morana@fhnw.ch Anja Müller *1983, MSc Arch ETH Zürich Seit 2018 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor 2003 – 2005 Philosophiestudium. 2005 – 2011 Studium an der ETH Zürich, Austauschsemester an der Accademia in Mendrisio. 2011 Masterarbeit bei Prof. Dr. Josep Lluis Mateo. 2011 – 2017 Mitarbeit in Architekturbüros in Lavin (Graubünden), Köln und Zürich. Seit 2018 selbständige Tägigkeit als Architektin. anja.mueller@fhnw.ch Tommy Neuenschwander *1984, Architekt MSc ETH SIA Seit 2017 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Master 2000 – 2004 Lehre als Hochbauzeichner. 2006 – 2009 Studium Architektur, BFH Burgdorf. 2009 – 2012 Studium Architektur, ETH Zürich. 2013 – 2014 Diener & Diener Architekten, Basel. 2014 – 2015 Juan Pablo Ortiz Arquitectos, Bogotá. Seit 2015 selbständige Tätigkeit als Architekt. 2016 – 2017 freie Mitarbeit bei Diener & Diener Architekten, Basel. Seit 2017 Tommy Neuenschwander Architekten GmbH ETH SIA. tommy.neuenschwander@fhnw.ch Bettina Satzl *1984, Dipl. Architekt Seit 2017 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor 2003 – 2009 Studium der Architektur an der TU München. 2009 – 2012 Freischaffende Tätigkeit in München. 2010 – 2012 Korrekturassistenz am Lehrstuhl für Entwerfen und Konstruieren, Prof. Florian Nagler, TU München. 2012 – 2017 Diener & Diener Architekten, Basel. Seit 2017 freischaffende Tätigkeit in Basel. bettina.satzl@fhnw.ch Norma Tollmann *1983, Dipl.-Ing. Architektin Seit 2017 Wissenschaftliche Assistentin | Master 2003 – 2009 Studium an der Bauhaus Universität Weimar. 2006 – 2007 Praktikum bei Stephen Taylor Architects, London. 2007 – 2008 Auslandssemester Pratt Institute, NYC. 2009 – 2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Bauhaus Universität Weimar. 2010 – 2018 Mitarbeit bei Buchner Bründler Architekten. Seit 2018 selbständige Tätigkeit als Architektin. norma.tollmann@fhnw.ch

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Mitarbeitende Wissenschaftliche Assistierende und Mitarbeitende

Marcel Wagner *1987, M.Sc. Architektur BUW Seit 2020 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2007 – 2014 Studium an der Bauhaus-Universität Weimar. 2009 – 2010 Praktikum A.D.P. Walter Ramseier Zürich. 2012 Assistent IBA Werkstatt Weimar, IBA-Thüringen. 2015 – 2016 Freiberufliche Tätigkeit Gruber + Kleine-Kraneburg Architekten, Frankfurt. 2014 – 2017 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur am Lehrstuhl Entwerfen und Gebäudelehre, Bauhaus-Universität Weimar. 2017 – 2018 Architekt bei Lemmen Mazzei Architekten. Seit 2019 Architekt bei Rahbaran Hürzeler Architekten. marcel.wagner@fhnw.ch Patrizia Wunderli *1984, Master of Arts FHNW in Architektur Seit 2018 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor Lehre als Hochbauzeichnerin. Architekturstudium an der FHNW und an der UdK Berlin, Diplom 2013. Mitarbeit bei Buchner Bründler Architekten und Eggenschwiler Architekten. Projekt in selbständiger Tätigkeit. patrizia.wunderli@fhnw.ch

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Bildspur Cover

Mexiko-Stadt, Mexiko

Seiten 4 – 5

Alice Springs, Australien

Seiten 10 – 11

Johannesburg, Südafrika

Seiten 28 – 29

Schanghai, China

Seiten 44 – 45

Timbuktu, Mali

Seiten 58 – 59

Las Vegas, USA

Seiten 74 – 75

Brasilia, Brasilien

Seiten 98 – 99

Mekka, Saudi-Arabien

Seiten 110 – 111

Ulan-Bator, Mongolei

Quelle: Titel: CITIES – Brennpunkte der Menschheit Autoren: Markus Eisl, Gerald Mansberger, Peter Matzanetz, Paul Schreilechner Verlag: eoVision 256 Seiten, Hardcover, Schutzumschlag 4-farbig, Fadenheftung Format: 26,5 x 34 x 2,7 cm 130 Satellitenbilder ISBN: 978-3-902834-25-6 Bildnachweis: Las Vegas: © eoVision 2020; Originaldaten: © ESA Alice Springs, Johannesburg: © eoVision 2020; Originaldaten: © Airbus DS Alle anderen Aufnahmen: © eoVision 2020; Originaldaten: © CNES, Distribution Airbus DS


Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW setzt sich aus folgenden Hochschulen zusammen: – – – – – – – – –

Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW Hochschule für Life Sciences FHNW Musikhochschulen FHNW Pädagogische Hochschule FHNW Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Hochschule für Technik FHNW Hochschule für Wirtschaft FHNW

Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW Institut Architektur Campus Muttenz Hofackerstrasse 30 4132 Muttenz +41 61 228 66 00 architektur.habg@fhnw.ch www.fhnw.ch


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