FHNW IArch Studienfuehrer 2014

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institut architektur

master of arts in architektur


impressum 2. Auflage 2014 © Mai 2013, Institut Architektur FHNW Gestaltung: POLYESTHER, Zürich Druck: buysite AG, Basel Die Angaben in diesem Studienführer haben einen informativen Charakter und keine rechtliche Verbindlichkeit.


inhalt

master-studium architektur

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institut architektur fhnw

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haus – siedlung – landschaft

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fokus haus

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fokus siedlung

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fokus landschaft

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master-thesis

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aufbau studium

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forschung

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partnerschulen

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lehrkörper

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infrastruktur

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allgemeines

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kontakt

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master of arts in architektur institut architektur fhnw

master-studium architektur

Der gemeinsame Master-Studiengang Architektur der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) in Basel und der Hochschule Luzern – Technik  & Architektur (HSLU) in Horw bietet jungen Berufsleuten die Gelegenheit, ihre Ausbildung in der Nähe zur anwendungsorientierten Forschung fortzusetzen. Die sechs Schwerpunkte Haus – Siedlung  – Landschaft (FHNW) und Material – Struktur – Energie (HSLU) sind Bestandteil des Lehrangebotes, welches von praxisverbundenen Dozierenden vermittelt wird und im Spannungsfeld zwischen Technologie und Kontext ein breiteres Verständnis von Architektur liefert. Das Master-Studium erstreckt sich inklusive der abschliessenden Thesis über vier Semester. Die Module vereinen in Form von interdisziplinären Einheiten Wissen, Analyse und Synthese und erweitern damit die konventionelle Vorstellung von Fächern. Im Sinne von vertiefen und forschen erwerben die Studierenden dank prozess- und problembasierten Lehrund Lernformen die Fähigkeit, in den Projekten selbstständig Schwerpunkte bilden zu können. Sie übernehmen insgesamt mehr Verantwortung für den eigenen Lernprozess, der selbstbestimmt, selbstdefiniert und selbstkontrolliert ablaufen soll. Über ihre Arbeiten stehen sie in einer kontinuierlichen und intensiven Auseinandersetzung mit den Dozierenden, wodurch sie Kritikfähigkeit, Durchsetzungsvermögen und Gesprächskultur entwickeln.

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fachhochschule nordwestschweiz – institut architektur

Die Architekturausbildung an der Fachhochschule Nordwestschweiz blickt auf eine abwechslungsreiche Vergangenheit zurück. 1972 am Technikum Muttenz gegründet und später an der Ingenieurschule beider Basel weitergeführt, konnte die Schule ihren inneren methodischen Kern trotz organisatorischer und inhaltlicher Änderungen über die Jahre hinweg bewahren und weiterentwickeln. Das Gründerteam um Michael Alder wollte einen fächerübergreifenden Projektunterricht an einer Schule, in der weniger mehr sein sollte: weniger Studierende, weniger Lehrende, dafür mehr Freiheit in der Art der Ausbildung. Eine Kombination, die sich bewährt hat. Mit rund 150 Bachelor- und Master-Studierenden ist die Schule bewusst klein geblieben und unterscheidet sich diesbezüglich von vielen anderen Ausbildungsstätten. Die Master-Ausbildung besteht seit Sommer 2005, wofür Räumlichkeiten im Sennareal an der Spitalstrasse in Basel genutzt werden.

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haus – siedlung – landschaft

Die alternierenden Semesterschwerpunkte Haus – Siedlung – Landschaft konzentrieren sich auf den Betrachtungsraum der Metropolitanregionen der Schweiz. Besondere Aufmerksamkeit erfahren dabei seit einiger Zeit die aktuellen nationalen Schrumpfungs-, Ballungs- und Verdichtungsprozesse. Vor diesem thematischen Hintergrund bietet die Projektarbeit als zentraler Teil des Unterrichts Gelegenheit, sich mit einem in geographischer und kultureller Reichweite gelegenen städtebaulichen Thema auseinanderzusetzen, wobei insbesondere die Formulierung einer raumplanerisch zusammenhängenden und übergreifenden These zur zukünftigen Entwicklung gefordert ist. Die fachliche Grundlage liefern hierbei die Basisvorlesungen sowie die seminarähnlichen Fokus-Veranstaltungen, in denen Gäste Einblicke geben in die Praxis der Politik, der Behörden und Medien. Neben den Fokusprojekten 1 und 2 begleitet die Vertiefungsarbeit als gleichwertiges Modul das Semester. Sie dient dazu, die systematische Beschäftigung mit theoretischen Fragen zu erlernen, fördert das analytische Denken und den kritischen Verstand.

Ein Masterplan für den Äusseren Ring in Basel, HS 2011: Visualisierung Projekt Balazs Földvary «low rise – high density» Glattstadt, FS 2012: Projekt Balazs Földvary Wohnen, arbeiten und leben in der Birsstadt, FS 2011: Projekt Bryan Grossenbacher, Alberto Murga, Dominique Knüsel

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fokus haus

Haus definiert sich über seine typologische Verfassung als Teil eines historischen und räumlichen Kontextes. Die Untersuchung charakteristischer Haus- und Siedlungsformen bildet die Voraussetzung für eine angemessene Entwicklung von Entwurf und Projekt. fokusverantwortlicher Prof. Luca Selva dipl. Architekt ETH SIA BSA 1990–1992 seit 1991 seit 1999 2007–2010

Architekturstudium an der ETH Zürich Assistent bei Prof. Dolf Schnebli an der ETH Zürich Eigenes Büro in Basel, www.selva-arch.ch Dozent für Architektur am Institut Architektur FHNW Leiter Institut Architektur FHNW

Ein Masterplan für den Äusseren Ring in Basel, HS 2011: Isometrie Wohnung Projekt Vanessa Kuc →

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fokus siedlung

Siedlung, verstanden als übergeordnete funktionale und städtebauliche Einheit, schliesst den Aussenraum vom privaten Nahbereich bis zum öffentlichen Freiraum ein. Das Verständnis der Beziehung von sozialem Raum und architektonischem Raum eröffnet neue Wege in der schonenden Nutzung des verfügbaren Bodens. fokusverantwortlicher Prof. Matthias Ackermann dipl. Architekt ETH SIA BSA Architekturstudium an der ETH Zürich seit 1987 Architekturbüro in Basel. Zahlreiche Bauten, Auszeichnungen und Publikationen 1999 Assistent bei Prof. Michael Alder an der ETH Zürich seit 2003 Dozent für Architektur am Institut Architektur FHNW seit 2010 Mitglied des Baukollegiums der Stadt Zürich 2010–2013 Leiter Institut Architektur FHNW

«low rise – high density», Glattstadt FS 2012

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fokus landschaft

Landschaft beschreibt als Kulturlandschaft den historischen Rahmen der Raumordnung. Ob das Haus im Kontext der Siedlung oder die Siedlung im Kontext der Landschaft begriffen wird, immer geht es darum, Architektur aus den kulturellen Bedingungen der Disziplin weiter zu entwickeln. fokusverantwortlicher Prof. Dominique Salathé dipl. Architekt ETH SIA BSA seit 1992 seit 1997 seit 2004 seit 2011 seit 2013

Architekturstudium an der ETH Lausanne Selbständige Tätigkeit als Architekt sabarchitekten Dozent für Architektur am Institut Architektur FHNW Vorstand BSA Studiengangleiter Master am Institut Architektur FHNW

Gehobenes Wohnen auf dem Bruderholz, Thesis FS 2011: Projekt Andreas Sager →

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master-thesis

Die Master-Thesis wird im letzten Semester absolviert. Hier wird die selbständige Arbeit an einem komplexen Projekt eingefordert. Die Betreuung erfolgt durch einen von den Studierenden wählbaren Fokusverantwortlichen. Grundlage bildet die von der Abteilung gestellte Aufgabe; nach Absprache mit dem Studiengangleiter ist auch die Bearbeitung eines eigenen Themas möglich. Gleichzeitig wird im Theoriemodul eine theoretisch-wissenschaftliche Fragestellung untersucht, die im Zusammenhang mit der Thesis-Arbeit steht und sich entlang des Fächerkanons der Basisvorlesung in Verbindung mit dem Semesterschwerpunkt Haus – Siedlung – Landschaft ergibt. Hierzu stehen alle Dozierenden im Modul der Basisvorlesung zur Verfügung, wobei die Begleitperson sich von jener der Master-Thesis unterscheiden muss. Die Fragestellung, Form und Inhalte der theoretischen Arbeit werden in Absprache mit der gewählten Lehrperson entwickelt, welche diese anschliessend auch bewertet. Die Studierenden organisieren sich für die Bearbeitung des Moduls selbst und stellen insbesondere die Begleitung durch die Dozierenden während des Semesters frühzeitig sicher. Ein erfolgreich abgeschlossenes Master-Studium berechtigt zum Tragen des Titels: Master of Arts FHNW in Architektur.

Leutschenbach – Grossformatige Wohnkomplexe, Thesis HS 2011: Projekt Matthias Bill →

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aufbau studium

1.

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3.

[a] fokus-projekt 1

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Die Fokus-Projekte stehen als analytische und synthetisierende architektonische Recherche im Zentrum des Studiums und werden von Dozierenden verschiedener Disziplinen begleitet. Der thematische Akzent liegt in wechselnder Abfolge auf Haus – Siedlung – Landschaft, wobei im Fokus-Projekt 1 die Analyse einer bestehenden Situation im Zentrum steht.

[a] fokus-projekt 2

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Aufbauend auf die vorangegangene Analyse soll im Fokus-Projekt 2 ein eigener Entwurf erarbeitet werden. Der konstruktiven Umsetzung wird dabei ein hoher Stellenwert beigemessen.

[a] vertiefungsarbeit Die Vertiefungsarbeit bietet den Studierenden die Gelegenheit, während eines Semesters einer spezifischen Fragestellung ausgiebig nachzugehen. Zu Beginn des Semesters werden die Themenfelder vorgestellt. Die Arbeit wird inhaltlich von den entsprechenden Dozierenden begleitet, für die Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten werden zusätzliche Seminare angeboten.

[a] fokus-veranstaltungen Für die thematischen Schwerpunkte von Haus – Siedlung – Landschaft legen FokusVeranstaltungen das theoretische und praktische Fundament und stehen in direkter Interaktion mit den Fokus-Projekten.

[a] studienreisen Studienreisen erlauben Einblicke in die Zusammenhänge der Herstellung, der Geschichte und der realisierten Umsetzung von qualitätsvollen Bauwerken. Sie sind obligatorischer Teil des Ausbildungsprogramms.

[b] basisvorlesungen Basisvorlesungen behandeln spezifische Themen der Architekturtheorie, der Architekturgeschichte und weiterer relevanter Fachgebiete.

[c] keynote lectures Keynote lectures sind wiederkehrende ganztägige Veranstaltungen mit Vorträgen und Übungen von Referierenden mit einschlägiger Praxiserfahrung. Dabei stehen nicht die Produkte im Vordergrund, sondern die zu diesen führenden methodischen und strategischen Prozesse.

total credits


4. semester 21

[a] master-thesis Mit der abschliessenden Thesis erbringt die Architektin/der Architekt den Nachweis der methodisch-fachlichen Kompetenz.

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[a] thesis-theorie Im Theoriemodul wird eine theoretisch-wissenschaftliche Fragestellung untersucht, die im Zusammenhang mit der Thesis-Arbeit steht und sich entlang des Fächerkanons der Basisvorlesung in Verbindung mit dem Semesterschwerpunkt Haus–Siedlung– Landschaft ergibt.

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total credits

modultypen [a] kernmodule: Sie vermitteln die wesentlichen Fachkompetenzen. 102 Credits des Masterstudiums in Architektur und damit 85% des Studienaufwandes entfallen auf Kernmodule.

[b] erweiterungsmodule: Sie ermöglichen den Studierenden, sich in Themen des erweiternden Bereichs des Berufes einzuarbeiten. Entsprechend den persönlichen Neigungen und Interessen kann die Fachkompetenz ausgeweitet werden.

[c] zusatzmodule: Sie decken nichtfachliche Kompetenzen und Bildungsaspekte ab und befähigen die Studierenden, ihr Fachwissen und Handeln in gesellschaftliche, kulturelle, ethische und ökonomische Zusammenhänge einzuordnen.


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forschung

Der Kontextraum Haus – Siedlung – Landschaft bildet den Ausgangspunkt für diverse Forschungsprojekte am Institut Architektur. Im Laufe eines Semesters wird nach einem Rotationsprinzip jeweils ein Forschungsprojekt beziehungsweise Teile davon in die Lehre eingebettet. Die Studierenden werden an die Methodik der Forschung herangeführt. Sie ermitteln Grundlagen, Analysemethoden, Thesen und Konzepte, die wiederum ins Forschungsprojekt zurückfliessen. Informationen zur aktuellen Forschungstätigkeit unter: www.fhnw.ch/habg/iarch/forschung

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partnerschulen

Das zweite oder dritte Semester des Master-Studiengangs muss an einer Gastschule absolviert werden. Zusätzlich zum Studienangebot der Partnerschule HSLU besteht für Studierende auf Master-Stufe die Möglichkeit, von den Austauschprogrammen mit Hochschulen im Ausland zu profitieren. Mit folgenden europäischen Schulen gibt es Abkommen im Rahmen von Erasmus: Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden HafenCity Universität Hamburg Technische Universität Wien Escuela Técnica Superior de Arquitectura Madrid Ecole Nationale Supérieure d’Architecture Paris Val-de-Seine Università di Ferrara, Dipartimento di Architettura Ecole Nationale Supérieure d’Architecture de Strasbourg Ecole Nationale Supérieure d’Architecture Paris Belleville KU Leuven Faculteit Architectuur Gent/Brussel

Weitere Informationen zu den Austauschprogrammen erteilt Ihnen gerne Bettina Knechtle, Institutsarchitektin und Verantwortliche für Studieninteressierte: bettina.knechtle@fhnw.ch.

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lehrkörper

Die Dozierenden betreiben neben ihrer Lehrtätigkeit eigene architektonische Praxis oder anwendungsorientierte Forschung. Sie bilden ein interdisziplinär abgestimmtes Lehrteam und stehen den Studierenden bei ihrem selbstbestimmten und selbstkontrollierten Studium in beratender Funktion zur Seite. fokusverantwortliche Prof. Matthias Ackermann dipl. Architekt ETH SIA BSA Fokusverantwortlicher Siedlung matthias.ackermann@fhnw.ch Prof. Luca Selva dipl. Architekt ETH SIA BSA Fokusverantwortlicher Haus luca.selva@fhnw.ch Prof. Dominique Salathé dipl. Architekt ETH SIA BSA Fokusverantwortlicher Landschaft dominique.salathe@fhnw.ch dozierende Prof. Matthias Ackermann dipl. Architekt ETH SIA BSA Dozent für Stadtmorphologie matthias.ackermann@fhnw.ch Benjamin Adler Dr. phil. I Dozent für wissenschaftliches Arbeiten benjamin.adler@unibas.ch

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Prof. Florian Blumer Dr. phil. I Dozent für Kommunikation florian.blumer@fhnw.ch Thomas Boyle Master of Science in Civil Engineering SIA Dozent für Tragkonstruktion thomas.boyle@bluewin.ch Prof. Dorothee Huber Kunsthistorikerin, lic. phil. I Dozentin für Architekturgeschichte dorothee.huber@fhnw.ch Catherine Hürzeler Kunsthistorikerin, lic. phil. I Dozentin für Kunst c.huerzeler@gmx.net Andreas Nütten Dipl.-Ing. Architekt Dozent Kulturlandschaft andreas.nuetten@fhnw.ch Prof. Christina Schumacher Soziologin, lic. phil. I Dozentin für Sozialwissenschaften christina.schumacher@fhnw.ch Christoph Wieser Dr. dipl. Architekt ETH Dozent für Konstruktion christoph.wieser@fhnw.ch

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leitung / administration Bettina Knechtle dipl. Architektin ETH Institutsarchitektin bettina.knechtle@fhnw.ch Prof. Reto Pfenninger dipl. Architekt BSA Leiter Institut Architektur FHNW reto.pfenninger@fhnw.ch Prof. Dominique Salathé dipl. Architekt ETH SIA BSA Studiengangleiter Master am Institut Architektur FHNW dominique.salathe@fhnw.ch Sybil Weishaupt Administration sybil.weishaupt@fhnw.ch wissenschaftliche mitarbeiter / assistenz  Fabian Früh dipl. Architekt EPFL Wissenschaftlicher Mitarbeiter fabian.frueh@fhnw.ch Fabian Neuhaus Dr. dipl. Architekt MA, Urban Designer MSc Wissenschaftlicher Mitarbeiter fabian.neuhaus@fhnw.ch

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infrastruktur

Für den Master-Studiengang stehen Räumlichkeiten im Sennareal an der Spitalstrasse in Basel zur Verfügung. Während der zweite Stock des Gebäudes Spitalstrasse 12 als grosser Zeichensaal für die Studierenden genutzt wird, befinden sich an der Spitalstrasse 8 der Vortragssaal, die Bibliothek, die Seminar- und Ausstellungsbereiche, die Arbeitsbereiche für die Diplomandinnen und Diplomanden sowie die Büros des Lehrkörpers und der Forschung. Die Studierenden können die Bibliothek frei benützen. Neben der Bibliothek der HABG in Muttenz stehen in unmittelbarer Nähe eine Vielzahl von Bibliotheken zur Verfügung. Besonders zu erwähnen sind: — Die Bibliothek für Gestaltung, Fachbereiche Architektur, Typographie und Design (www.sfgbasel.ch) — Die Universitätsbibliothek, alle Fachbereiche (www.ub.unibas.ch) — Die Bibliothek des Kunstmuseums Basel, Fachbereich Kunst (www.kunstmuseumbasel.ch/de/bibliothek)

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allgemeines

Ausführliche Informationen zum Master-Studiengang Architektur an der Fachhochschule Nordwestschweiz liefern unsere zwei Webseiten: www.master-architektur.ch www.fhnw.ch/habg/iarch oder sind über folgende Personen erhältlich: Prof. Dominique Salathé, Studiengangleiter Master dominique.salathe@fhnw.ch Bettina Knechtle, Institutsarchitektin bettina.knechtle@fhnw.ch

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studium Das Master-Studium ist eine Vollzeitausbildung. Es erstreckt sich einschliesslich Thesis über vier Semester und umfasst 120 Credit-Punkte. Die Semester sind inhaltlich unabhängig konzipiert und frei kombinierbar, gelten aber in sich als unteilbare didaktische Einheit. Sie bestehen jeweils aus sieben Modulen, die als Ganzes abgeschlossen und bewertet werden. Für ein Teilzeitstudium müssen daher besondere Vereinbarungen getroffen werden. Der Einstieg ins Studium ist in jedem Semester möglich. aufnahmebedingungen Bedingung für den Zugang zum Master-Studium Architektur ist ein FHDiplom oder ein Bachelor in Architektur einer Schweizer oder ausländischen Hochschule. Das schweizweit abgestimmte Aufnahmeverfahren verlangt die Abgabe eines Portfolios und ein Aufnahmegespräch mit dem Studiengangleiter. anmeldegebühr Die einmalige Anmeldegebühr beträgt CHF 200.– studiengebühr Die Studiengebühr pro Semester beträgt CHF 700.–

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kontakt

Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule f端r Architektur, Bau und Geomatik Institut Architektur, Master-Studiengang Spitalstrasse 8, CH-4056 Basel T +41 61 268 94 00 (nur Di und Mi) F +41 61 268 94 09 architektur.habg@fhnw.ch

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institut architektur master of arts in architektur Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule f端r Architektur, Bau und Geomatik Institut Architektur, Master-Studiengang Spitalstrasse 8, CH-4056 Basel T +41 61 268 94 00 (nur Di und Mi) F +41 61 268 94 09 architektur.habg@fhnw.ch www.fhnw.ch/habg/iarch


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