Zeitungshaus und Medienunternehmen 20 Jahre Märkische Oderzeitung Liebe Leserinnen, liebe Leser! Diese Zeitung ist ein Geburtstagsgeschenk für Sie. Für jene Leserinnen und Leser, die uns seit vielen Jahren die Treue halten, und für jene, die erst in den vergangenen Monaten unser Blatt für sich entdeckt haben. Diese Ausgabe vom 17. März 2010 ist gleichzeitig ein Dankeschön an die vielen Kolleginnen und Kollegen der Märkischen Oderzeitung, die als Journalisten oder Fotografen, als Drucker oder Spediteure und in vielen anderen, unterschiedlichen Bereichen Tag für Tag und Nacht für Nacht dafür sorgen, dass auf der unbedruckten Papierrolle eine aktuelle, gut gemachte, vielfältige Zeitung entsteht und rechtzeitig den Weg zum Zeitungskiosk oder in den Briefkasten findet. Genau seit zwanzig Jahren trägt die Zeitung ihren Namen. Der „Neue Tag“ ging in der bewegten Wendezeit verloren. In der neuen Zeit bestimmten die Bürger in neu gewonnener Freiheit demokratisch die Redakteure der Zeitung zu ihren Treuhändern. Ein Blatt, das vorher eher ein Verlautbarungsorgan von Bezirksleitung und Komitees war, entwickelte sich zu einer modernen Heimatzeitung. Es bietet den Bürgern offene Marktplätze, auf denen sie ohne Scheu über ihre Erlebnisse, über Sorgen und Nöte berichten und Kritik loswerden können. Verlegerisch und redaktionell paarten sich Erfahrung, Tradition, Neugier und Aufbaustimmung. Eine besonders fruchtbare Mischung aus Ost und West entstand. Die gelungene Partnerschaft mit unseren Mutterhäusern in Ulm und Stuttgart hat sich bewährt und ermöglicht es uns, dass wir Ihnen auch künftig ein Qualitätsprodukt von der Oder für ganz Ostbrandenburg anbieten können.
Frank Mangelsdorf Ein Auge für Details: Das haben auch die Drucker der Märkischen Oderzeitung wie Bernd Eggebrecht.
Foto: dpa/Patrick Pleul
Chefredakteur seit 2002
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