Einst & Jetzt: Bad Freienwalde

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Frank Mangelsdorf (Hg.)

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Texte: Dr. Reinhard Schmook Fotos: Hannelore Siebenhaar Historische Aufnahmen: Dr. Reinhard Schmook (12,15,17,18,37,39); Albert Heyde Stiftung (1,11,22); alle 端brigen vom Oderlandmuseum Bad Freienwalde


ISBN 978-3-941092-30-3 Bibliographische Information der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet unter http://dnb.ddb.de abrufbar.

CULTURCON medien Bernd Oeljeschläger Choriner Straße 1, 10119 Berlin Telefon 030/34398440, Telefax 030/34398442 Ottostraße 5, 27793 Wildeshausen Telefon 04431/9559878, Telefax 04431/9559879 www.culturcon.de

Gestaltung: Katja Gusovius, Berlin

Druck: Print & Media, Dänschenburg, www.printundmedia-online.de Berlin/Wildeshausen 2009 Alle Rechte vorbehalten.


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Bad Freienwalde? Warum nicht Bad Freienwalde?! Seit 2005 zeigt die Märkische Oderzeitung auf ihren Seiten die Veränderungen des bereits im 18. Jahrhunderts so beliebten Kurortes der Berliner Gesellschaft. Gemeinsam mit dem kundigen Direktor des Oderland Museums, Dr. Reinhard Schmook, haben Redakteure in ihrer Zeitung historische Aufnahmen den Fotos aus der Gegenwart gegenübergestellt. Die Resonanz unter der Leserschaft war eindrucksvoll. Zu jeder der inzwischen mehr als 120 Folgen gab es diverse Anrufe, Briefe und elektronische Post. Hinweise, Ergänzungen und weitere historische Aufnahmen gingen in der Redaktion ein. Nicht nur die Brandenburger, die heute in Bad Freienwalde und im Landkreis Märkisch-Oderland leben, auch jene, die einst zwischen Berlin im Westen und Polen im Osten, zwischen dem Barnim im Norden und der kreisfreien Stadt Frankfurt (Oder) im Süden wohnten und heute weit verstreut über den gesamten Globus angesiedelt sind, zeigen großes Interesse an den Bildern der Region und der Stadt, aus denen einst sie selbst oder ihre Vorfahren wegzogen sind. Die aktuellen Fotos führen Ihnen und uns auf eindrucksvolle Weise vor, wie stark sich gerade in den letzten 20 Jahren seit der deutschen Wiedervereinigung das Bild der östlichsten Kurstadt Deutsch-

lands sowie einer ganzen Region verändert hat. Viele Leser der Märkischen Oderzeitung ermunterten uns immer wieder, das bereits in der Heimatzeitung Gedruckte in Buchform herauszubringen. Mit dem vorliegenden Band folgen wir den Wünschen gerne. Und noch mehr: Nicht nur in Bad Freienwalde, sondern in vielen Teilen Brandenburgs ist das Geschichtsbewusstsein gewachsen, berichtet unsere Zeitung über die Pflege und den Schutz vor weiterem Verlust oder Verfall von Geschichtszeugnissen und Baudenkmalen. Der heute vorliegende Band trägt zu Recht die Nummer 1. Weitere Ausgaben folgen. Sie liefern ein sich immer mehr vervollständigendes Bild von der erhaltenswerten Kulturgeschichte des mehr als 850 Jahre alten Brandenburgs. Sie beweisen außerdem, wie liebenswert dieser Landstrich und wie reich an Geschichte und Geschichten er ist. Nicht nur in Bad Freienwalde, sondern in vielen Teilen Brandenburgs ist das Geschichtsbewusstsein gewachsen. Über die Pflege und den Schutz vor weiterem Verlust von Geschichtszeugnissen und Baudenkmalen berichtet unsere Zeitung. Frank Mangelsdorf Chefredakteur der Märkischen Oderzeitung

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Herzlich Willkommen in der ältesten Kurstadt der Mark Brandenburg Der vorliegende Band gewährt einen Einblick in die Vergangenheit und Gegenwart der Stadt Bad Freienwalde. Seit 1684 ist Bad Freienwalde Kur- und Badestadt – und damit ältester Kurort in der Mark Brandenburg. Die Stadt beherbergte Prominente wie den Großen Kurfürsten, König Friedrich I., die Königin Friederike Luise, den Schriftsteller und Politiker Walther Rathenau sowie den Dichter Theodor Fontane. Der heutige Mittelpunkt des Ortes ist der Marktplatz mit dem Rathaus aus dem 19. Jahrhundert. Beim Streifzug durch die Stadt lassen sich die mittelalterliche Kirche St. Nikolai und über 100 Baudenkmale entdecken. Zu den besonders schmucken Baudenkmalen gehören prachtvolle Bürgerhäuser aus dem 18. Jahrhundert in der aufwändig sanierten Königstraße der Altstadt sowie herrliche Gründerzeitvillen in der Goethe-, Gesundbrunnen- und Fontanestraße. Die Erfolge im Stadterneuerungsprozess sind unter anderem auch darauf zurück zu führen, dass Bad Freienwalde Ende 1991 in das Bund-LänderProgramm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ des

Landes Brandenburg aufgenommen wurde. Dies war ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg der Stadt zum staatlich anerkannten Moorheilbad im Jahre 2003. Viel Wissenswertes über die Stadt- und Badgeschichte erfährt man auch im Oderlandmuseum. Das klassizistische Schloss, von David Gilly als Witwensitz für Königin Friederike Luise errichtet, wurde fachgerecht saniert. Auch das einzige Logier- und Badehaus von Baumeister Karl Gotthard Langhans dient noch heute als modernes Kurmittelhaus im historischen Ambiente der Behandlung ambulanter Patienten und Gesundheitsurlauber. Medizinische Kompetenz auf hohem Standard zeichnen die Angebote der ortsansässigen AHG Klinik und Moorbad aus. Neben Anwendungen mit Naturmoor und umfangreichen Rehabilitationsmaßnahmen können hier spezielle Gesundheitswochen und Wellnessangebote gebucht werden, komplettiert mit naturnahen Freizeit- und Kulturofferten. Viel Freude beim Entdecken der historisch gewachsenen Kur- und Badestadt! Ralf Lehmann Bürgermeister der Stadt Bad Freienwalde


;?DIJ KD: @;JPJ Vom Wandel des Bad Freienwalder Stadtbildes

„Freienwalde – hübsches Wort für hübschen Ort“ fand einst Theodor Fontane (1786-1876). Seitdem sind fast 150 Jahre vergangen, in denen das Gesicht der alten Kur- und Badestadt erhebliche Veränderungen erfuhr. An den markanten Orten, im historischen Altstadtkern und im Gesundbrunnenviertel, trifft Fontanes Feststellung mehr denn je zu. Hier ist Bad Freienwalde am schönsten, wobei auch das Brunnental mit seinen Gebäuden und bewaldeten Talhängen als besonders anmutig empfunden wird. Im Laufe der Jahrhunderte ist Freienwalde zuerst kaum, seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts aber rasant gewachsen. Erst gab es nur den Altstadtkern um den Markt bis zur Grünstraße sowie das Quartier auf dem Rosmarinberg. Altkietz und Alttornow, die beiden mittelalterlichen Kietzsiedlungen, lagen etwas außerhalb und sind erst 1928 in die Stadt eingemeindet worden. Von Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg 1684 gegründet, liegt eine Viertelmeile südwestlich der Altstadt der Königliche Gesundbrunnen, heute Fachklinik und Moorbad, mit von namhaften Architekten wie Carl Gotthard Langhans (17321808), Friedrich Wilhelm Dietrichs (1702-1784) und Karl Friedrich Schinkel (1781-1841) erbauten Logierhäusern. Die Straße dorthin ist nach 1870 fast durchgehend bebaut worden. Ab 1708 schloss sich unmittelbar südlich an die Altstadt der Neue Berg an. Um 1790 legte Königin Friederike Luise von

Preußen (1751-1805) in der Nähe der Georgenkirche den Schlossgarten an, in den sie sich zunächst einen Theaterpavillon hineinbauen ließ. 1798/99 entstand hier das von dem bedeutenden Landbaumeister David Gilly (1748-1808) errichtete königliche Schloss. Der 1866 entstandene Bahnhof ist als Keimzelle für das Bahnhofsviertel anzusehen. Seit der Wende zum 20. Jahrhundert kamen noch die Straßenzüge der ausgedehnten Wriezener Vorstadt, die Bebauung der Eberswalder Straße und die Villen in der Berliner Straße dazu. So ist gerade in den letzten 150 Jahren ein stark differenziertes städtisches Anwesen entstanden, das sich malerisch am Fuß der Barnimhöhen und in deren Seitentälern erstreckt. In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Erscheinungsbild unserer Heimatstadt immer trister, auch wenn man in den letzten DDR-Jahren mit unzureichenden Mitteln dagegen anzukämpfen versuchte. Seit 1990 hat Bad Freienwaldes Stadtbild einen beeindruckenden Wandel durchgemacht, von den nachfolgenden Bilddokumenten überzeugend illustriert. Dr. Reinhard Schmook Leiter des Oderlandmuseums Bad Freienwalde

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3 _ Einführung von Frank Mangelsdorf Chefredakteur der Märkischen Oderzeitung 4 _ Vorwort von Ralf Lehmann Bürgermeister der Stadt Bad Freienwalde

44_ '/'( Hotel Bellevue 46_ '/(+ Fontaneplatz 48_ '/'& Freienwalder Gesundbrunnen 50_ '/(- Kurhaus-Wandelhalle

5 _ Bad Freienwalde einst und jetzt Dr. Reinhard Schmook

52_ '/'( Schloss Freienwalde

8 _ '/(, Königstraße

54_ '/'* Städtische Turnhalle

10 _ '/*- Siegesdenkmal

56_ '/+& Rosmarinberg

12 _ '/)- Marktplatz

58_ '/.. Grünstraße

14 _ '/*& Rathausanbau

60_ '/-. Kanalstraße

16 _ '/-- Altstadt

62_ '/,& Zentralhotel

18 _ '/,, Königstraße 46

64_ '/*- Hochwasser

20_ '/+, Königstraße 39

66_ '/(/ Der Bahnhof

22_ '/'& Königstraße 14

68_ '/), Der Kleinbahnhof

24_ '/(. Hotel Schertz

70_ '/,, Betender Knabe

26_ '/'& Georgenkirche

72_ '/+- Schanzen am Papengrund

28_ '/,& Konzerthalle

74_ '/-) Stadtmühle

30_ '/,* Hubschraubereinsatz

76_ '/.( Scheunenviertel

32_ './+ Vereinsumzug

78_ '/() Stadt- und Kreisbibliothek

34_ '/-- Tornower Straße

80_ '/)* Deichhaus

36_ '/-( Mühlenstraße

82_ '/++ Schwimmbad

38_ '/'& Haus vier Linden

84_ '/'& Aussichtsturm

40_ '/)& Kurtheater

86_ '/)+ Hohensaaten

42_ (&&' Knabenpensionat Ströhmann

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Am Beginn der Königstraße steht auf dieser Postkarte aus dem Jahre 1926 links das Kaufhaus von Hirsch Rautenberg, dessen Nachfolger der jüdische Kaufmann Nathan Radzewski war. Bei der baulichen Erneuerung im Jahre 2004 hat dieses Haus in etwa wieder das alte Erscheinungsbild zurückbekommen, ein Segen für das gesamte Stadtbild um den Markt. Auf der rechten Ecke erhebt sich seit 1901 das etwas zu hoch geratene Eckhaus des Papierhändlers Eduard Battré, das den Markt

seit über 100 Jahren dominiert. Die Schaufenster ganz rechts im Bild gehören zu seiner großen Papierwarenhandlung. An der Ecke hatte der Textilkaufmann Max Keilson, Vater des Freienwalder Ehrenbürgers Dr. Hans Keilson, sein Geschäft. Vor 80 Jahren nahm sich der Autoverkehr in der Stadt noch sehr bescheiden aus. Gegenüber dem heutigen Verkehrsaufkommen in der Königstraße ruft er einen geradezu gemütlichen Eindruck hervor.


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Noch unter direkter Führung der Sowjetischen Militäradministration entstand 1947 auf dem Freienwalder Marktplatz ein aufwändiges Denkmal, das auf ewige Zeiten an den Sieg der Roten Armee über das nationalsozialistische Deutschland erinnern sollte. Genau in der Achse der damaligen Hauptstraße, heute wieder Königstraße, erhob sich auf einem begehbaren Sockel ein schlanker Obelisk, vor dem ein Sowjetsoldat mit Fahne platziert war. An der Stirnseite stand auf Russisch das StalinZitat: „Ewiger Ruhm den Helden, die im Kampf für die Freiheit und Unabhängigkeit unserer Heimat gefallen sind.“ Schon 1963 war die Bausubstanz des Denkmals so marode, dass es völlig abgetragen und neu aufgemauert werden musste. Die In-

schrift ließ man bei dieser Gelegenheit weg, weil man sich nach bekannt werden der Verbrechen von Stalin nicht mehr auf ihn berufen wollte. Nur wenige Jahre später bröckelte der Putz erneut. Als 1983 der sowjetische Soldatenfriedhof im Schlosspark neu gestaltet wurde, erwirkte Bürgermeister Günter Gorski nach schwierigen Verhandlungen eine Abrissgenehmigung durch die sowjetischen Militärbehörden. Im Februar 1983 erfolgte an einem regnerischen Wochenende der Abbau des Denkmals auf dem Markt. An seine Stelle trat eine Stelenwand auf der linken Seite des Soldatenfriedhofes, deren Bronzereliefs von dem Bildhauer Horst Engelhardt stammen.


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Markttreiben im Jahre 1937: An den bescheidenen Ständen werden landwirtschaftlich-gärtnerische Produkte verkauft. Kartoffeln, Kohl, Äpfel, Mohrrüben, Blumen, Topfpflanzen — alles, was die städtische Hausfrau in der Küche braucht. Es gab noch keine Plastebehältnisse oder -beutel, bestenfalls Papiertüten und Pergamentpapier. Geflochtene Körbe und Holzstiegen dienten als Aufbewahrungsmittel. Für den Transport sorgten Pferdewagen oder kleine Leiterhandwagen, wie im Vordergrund zu sehen. Der Marktplatz war zu jener Zeit noch mit einem holprigen Katzenkopfpflaster versehen. Im Hintergrund links ragt das Stadtbild prägende Eckhaus des Buchbindermeisters Ernst Battré in die Höhe, der eine Buchhandlung und eine Buchdruckerei betrieb und auch Schreibwaren verkaufte.

Rechts daneben steht das 1774 erbaute Freihaus von Loeben, in dem seit 1952 das Oderlandmuseum sein Domizil hat. Damals hieß es „Stadthaus“ und beherbergte u. a. die Polizei, das Wohlfahrtsamt sowie das städtische Gesundheitsamt. Im linken Bildteil ist auch die große Mehrfachleuchte zu sehen, an deren Stelle heute wieder ein ähnliches Modell steht. Hinter den Ständen zur Nikolaikirche hin steht die 1913 gepflanzte Jubiläumslinde, gerade 24 Jahre alt. Heute ist sie ein stattlicher Baum geworden, der die angrenzenden Parkplätze beschattet. Das äußere Erscheinungsbild an den Markttagen hat sich in den vergangenen 72 Jahren erheblich gewandelt. Doch die Kulisse aus den umstehenden Gebäuden, die inzwischen fast alle saniert sind, ist noch dieselbe.


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Gegen Ende der 1930er Jahre wurde die Raumnot im Bad Freienwalder Rathaus so groß, dass man einen Anbau in Erwägung zog. Im Rathaus saßen damals nicht nur die Stadtverwaltung, sondern auch die Stadtsparkasse und die Polizeiverwaltung. Im Kellergeschoss wohnte der Rathauskastellan. In den Jahren nach 1933 waren allerhand neue administrative Aufgaben hinzugekommen. Für den geplanten Anbau konnte der Magistrat das dem Buchbindermeister Paul Deinhardt gehörende Haus Marktstraße 1 mitsamt Grundstück erwerben. Deinhardts Haus wurde 1939 abgerissen; an der Stelle wurde ein Gebäude errichtet, das dem Baukörper des Rathauses äußerst geschickt ange-

passt wurde. 1940 war der Bau weitgehend fertig gestellt. Bei der Fassadengestaltung orientierte sich der Baumeister an der Fassade des Oderlandmuseums mit ihren spätbarocken Zierelementen. Sie wurden originalgetreu übertragen und geben auch dem Rathausanbau ein spätbarockes Gepräge. Durch die Wahl dieser Fassadenzier stört das neue Haus nicht die Einheitlichkeit der spätklassizistischen Rathausfassade. Es wirkt so, als gehörte es immer schon dazu. Außerdem vermittelt der Bau auf elegante Weise den Übergang zum nächsten Haus, der architektonisch ebenso gelungen ist.


Das war nur ein kleiner Einblick in das Buch ... Neugierig geworden? Bestellen Sie das Buch unter Telefon 01801 / 335777, auf www.moz.de oder im Buchhandel. „Freienwalde — hübsches Wort für hübschen Ort“ fand einst Theodor Fontane. Seitdem sind fast 150 Jahre vergangen, in denen das Gesicht der östlichsten Kurstadt Deutschlands erhebliche Veränderungen erfuhr. Dies zeigt der anschauliche Band aus der neuen Buchreihe der Märkischen Oder-

zeitung: Neben historischen Aufnahmen vermitteln gegenwärtige Fotografien auf eindrucksvolle Weise, wie stark sich in den letzten 20 Jahren seit der deutschen Wiedervereinigung das Bild von Bad Freienwalde gewandelt hat.

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ISBN 978-3-941092-30-3


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