Wohnfreude 2018 - BRAWO

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Sonntag, 30. September 2018

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T S B R E H L A I Z E P S

Der perfekte Rahmen

Massives Mauerwerk gibt Fenstern und Türen festen Halt

Gute Dämmwerte: Auch in punkto Energieeffizienz steht das Holzhaus anderen Bauweisen nicht nach. Foto: Uwe Weiser/Fullwood Wohnblockhaus/dpa

Holzbau oder Steinhaus - Beides hat Vorzüge

Ob das Haus aus Stein ist oder aus Holz - das ist in erster Linie eine Frage des Geschmacks. Die meisten Bauherren entscheiden sich für Massivhäuser aus Stein oder Beton. Aber auch Holzhäuser entdeckt man immer wieder in Neubausiedlungen. Was ist denn besser? „Sowohl mit Holz als auch mit Stein lassen sich gute Häuser bauen, die den aktuellen Anforderungen an Wohnqualität und Energieeffizienz entsprechen“, sagt Gabriele Heinrich vom Verband Wohnen im Eigentum. Trotzdem gibt es Argumente, die im individuellen Fall für die eine oder die andere Bauweise sprechen. Hier ein Überblick:

Das Holzhaus Holzhäuser werden nicht nur im skandinavischen Stil oder als Blockhaus erbaut, sondern es sind vielfältige Varianten möglich. „Auf den ersten Blick ist oft gar nicht zu erkennen, ob es sich um ein Stein- oder Holzhaus handelt“, sagt Oliver Mertens vom Deutschen Massivholz- und Blockhausverband. Ein Hauptargument für Holz ist ein Gefühl - es wird als behaglich, wohltuend und heimelig beschrieben. Und ein wesentlicher Vorteil von Holzhäusern ist ihre Nachhaltigkeit. Holz speichert im Wachstum Kohlendioxid aus der Atmosphäre. Wird es verbaut, bleibt das Kohlendioxid dauerhaft gebunden. Auch in punkto Energieeffizienz steht das Holzhaus anderen Bauweisen nicht nach - zumal sie

alle die gesetzlichen Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) erfüllen. „Vollholz erreicht gute Dämmwerte allein durch den Wandaufbau. Teilweise kann auf zusätzliche Dämmung verzichtet werden“, sagt Mertens. „Und zweischalige Wände mit einer Kerndämmung schaffen sogar so hohe Dämmwerte, dass sie die Anforderungen der EnEV übertreffen.“ Ein weiteres Argument: „In Vollholzhäusern strahlt die Wand keine Kälte ab. Daher wird ein angenehmes Raumklima erzeugt“, sagt Mertens. Holzhäuser lassen sich gut als Fertigbauten realisieren, entweder als ein- oder mehrschalige Massivholzwände oder zugeschnittene Blockbohlen, die auf dem Bauplatz zusammengefügt werden. „Beides hat den Vorteil, dass die Hölzer im Trockenen bearbeitet werden und erst dann auf die Baustelle kommen. So muss anschließend keine Baufeuchte aus dem Haus entfernt werden“, erklärt Mertens. Ein Nachteil des Baumaterials: Feuchtigkeit, die nicht entweichen kann, ist der größte Feind des Holzes. Deshalb muss es während des Baus und danach vor der Witterung geschützt werden. Ein weiterer Punkt ist der Schallschutz. Er kann bei Holzhäusern mit zusätzlichen und kostenintensiveren Maßnahmen verbunden sein. Das Steinhaus Steinhäuser seien bei gleicher Qualität etwas günstiger als Holzbauten, sagt Ronald Rast

Holzhäuser lassen sich gut als Fertigbauten realisieren, etwa mit einschaligen Massivholzwänden. Foto: Weiser/ Fullwood Wohnblockhaus/dpa

von der Deutschen Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau. Sie erfüllen auch die Energieeinsparverordnung (EnEV). Die Steine können tagsüber die Wärme der Sonne aufnehmen. Nachts, wenn die Außentemperaturen sinken, geben sie die gespeicherte Wärme an den Raum ab. Auch die Massivhaus-Produzenten nehmen für sich in Anspruch, gesunde und behagliche Häuser zu bauen. „Die vier Mauersteinarten Kalksandstein, Leichtbeton, Porenbeton und Ziegel setzten keine Gase, Stäube oder Fasern frei“, sagt Rast. Bei Steingebäuden gibt es ein Problem mit der Baufeuchtigkeit. Da Materialien wie Beton, Mörtel, Putz, Estrich viel Wasser enthalten, muss in einem Massivhaus je nach Konstruktion in den ersten drei Jahren mit höherer Luftfeuchtigkeit gerechnet werden - und daher in der Regel mit einem höheren Verbrauch von Heizenergie. (dpa)

Einbruchhemmende Fenster, die ein deutlich höheres Gewicht aufweisen als herkömmliche Modelle, eignen sich nicht für jede Wandkonstruktion. Ihr Einbau erfolgt nur dann, wenn die umgebenden Wände so tragfähig sind, dass sie durch Außeneinwirkung nicht herausgebrochen werden können. Daher sollte man sich beim Hausbau immer für massives Mauerwerk entscheiden. Einbrecher versuchen in den meisten Fällen, durch die Fenster und Türen in ein Haus einzudringen. Merken sie, dass sie nicht hineingelangen, lassen sie schon nach kurzer Zeit vom Zielobjekt ab. Wer einbruchhemmende Fenster eingebaut hat, ist daher klar im Vorteil. Mit üblichen Wandkonstruktionen aus dem natürlichen Baustoff Kalksandstein lassen sich alle Einbruchwiderstandsklassen realisieren. Das gilt für Fenster ebenso wie für Türen. Aber auch alle anderen Dinge wie etwa Regale oder Glasbilder können bedenkenlos daran aufgehängt werden. Wer sich für den Hausbau mit Kalksandstein entscheidet, kommt zudem in den Genuss vieler weiterer Vorteile, die damit einhergehen. Neben einem gesunden und temperaturausgleichenden Raumklima sorgt die hohe Rohdichte des Baustoffs beispielsweise auch für einen perfekten Schallschutz. Denn pauschal gilt: Je schwerer die Wand, desto weniger Lärm

kommt auf der anderen Seite an. Gerade in Zeiten, in denen sich das Home-Office immer mehr durchsetzt, ist die nötige Ruhe für ein konzentriertes Arbeiten sehr wichtig. Da sich Schallschutz nicht nachrüsten lässt, sollte daher nicht nur der Grundriss nach „lauten“ und „leisen“ Räumen geplant, sondern auch den Baustoff dementsprechend ausgewählt werden. Die hervorragenden Eigenschaften von Kalksandstein haben einen weiteren positiven Nebeneffekt: Durch die hohe Langlebigkeit ist der Werterhalt des Hauses enorm. Daher eignet es sich sowohl als perfekte Altersvorsorge als auch für den Vermögensaufbau. (epr)

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Wer sich beim Hausbau für Kalksandstein entscheidet, kann bedenkenlos schwere, einbruchhemmende Fenster und Türen einbauen. Fotos: Bernd Oberheim

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Viele Bauherren in Deutschland entscheiden sich für ein gemauertes Haus aus Ziegeln. Foto: Unipor/dpa

Auch die Massivhaus-Produzenten nehmen für sich in Anspruch, besonders gesunde und behagliche Häuser zu bauen. Gebäude aus Leichtbeton gehören dazu. Foto: Bisotherm GmbH/dpa

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Maler bringen Farbe in das Leben

ölig-schmierigen Belag bedeckt. Dann handelt es sich höchstwahrscheinlich um das FoggingPhänomen (engl.: fog=Nebel). Meistens treten die schwarzen Staubablagerungen plötzlich in frisch sanierten bzw. renovierten Wohnungen auf. Ein oder zwei Heizperioden nach dem Einzug kriegen die Bewohner dann manchmal einen Schreck: Alles schwarz! „Fogging ist kein Massenphänomen. Aber wenn es passiert, keine Panik.“ rät die Anzeige

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Maler- und Lackiererinnung. „Erhöhte gesundheitliche Risiken sind nach gegenwärtigen Erkenntnissen nicht nachzuweisen“. Nicht bei jeder Schwarzfärbung handelt es sich um Fogging, es kann sich auch um Schimmelbefall handeln. Dieser stellt ein Gesundheitsrisiko dar und sollte immer von einem Fachmann untersucht und beseitigt werden. Experten vermuten, dass neben dem Wohnverhalten und der Einrichtung auch Wandfarben und

Bodenbeläge für Fogging verantwortlich sind. Diese Faktoren lösen eine bislang ungeklärte Reaktion aus, wenn die Wand durch Außentemperaturen kalt, die Raumtemperatur durch Heizen aber warm ist. Der in jeder Wohnung vorhandene Feinstaub färbt sich schwarz und lagert sich im Raum ab. Es sollte häufiger gelüftet und in Einzelfällen die Luftfeuchtigkeit angehoben werden. Farbhersteller bieten heute zahleiche Farben, ohne „Fogging-

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Hier gibt es Förderung zum Einbruchschutz

Ausgebildeter Fachmann. Der Service eines Malers reicht von der farbgeberischen Gestaltung bis zur Bekämpfung von Schimmelpilzbefall. Für Allergiker stehen spezielle Farben und Lacke zur Verfügung. Foto: shutterstock Nicht nur beim farbenfrohen Renovieren ist der Maler zur Stelle, er hilft auch in Problemfällen. Von der Schimmelpilzbekämpfung über allergiegerechte Anstriche und Lackierungen bis hin zu Fogging-Beseitigung - beim Fachmann ist Ihre Wohnung in besten Händen. Stellen Sie sich einmal vor, Sie wachen morgens auf und alles ist schwarz! Ihr Inventar, Ihr Bett, die Gardinen und die Wände sind von einem schwarzgrauen

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Viele Eigentümer schrecken vor hohen Kosten für Einbruchschutz zurück. Zu Unrecht, wie Thomas Krauß vom Landeskriminalamt Baden-Württemberg findet. „Die erste Frage muss doch sein, wie viel ist mir meine Intimsphäre wert?“, gibt der Kriminalbeamte zu bedenken. Eine schlichte Kosten-Nutzen-Rechnung ist für ihn nicht zielführend. Der Einbrecher, sagt er, stiehlt den Betroffenen die Sicherheit. „Die ist mit Geld nicht wieder herstellbar.“ Eigentümer müssen Maßnahmen zum Einbruchschutz aber nicht komplett allein finanzieren, denn es gibt Förderung. Erste Anlaufstelle dafür ist die Förderbank KfW. Sie bietet unter anderem einen Kredit in Höhe von maximal 50 000 Euro für alle, die einbruchsichernd umbauen oder umgebauten Wohnraum kaufen. Der Zinssatz beginnt bei 0,75 Prozent. Bei den Zuschüssen hat die KfW eine Staffelung vorgesehen: Für Investitionen bis zu 1000 Euro gibt es einen Zuschuss in Höhe von 20 Prozent. Darüber hinaus ist der Finanzierungsanteil bis maximal 1600 Euro bei zehn Prozent geblieben. „Bereits mit kleinen Maßnahmen können Einbruchsversuche erheblich erschwert werden“, ist Peter Hofmann, Abteilungsdirektor Produktmanagement Wohnen, überzeugt. Eine andere Möglichkeit ist eine Steuererleichterung. Kosten beispielsweise für die Installation einer Gegensprechanlage, den Einbau eines Mehrfachverriegelungssystems oder die Montage einer Videoüberwachung können zumindest teilweise steuerlich geltend gemacht werden,

erklärt die Vereinigte Lohnsteuerhilfe (VLH). 20 Prozent der jeweiligen Anfahrts-, Arbeits-, Maschinen-, Entsorgungs- und Verbrauchsmittelkosten lassen sich absetzen. Jährlich dürfen allerdings nur maximal 1200 Euro als Handwerkerleistungen geltend gemacht werden. Materialkosten werden nicht berücksichtigt. Deshalb sollten die verschiedenen Kostenarten in der Rechnung unbedingt getrennt ausgewiesen werden, rät die VLH. Barzahlungen gegen Quittung akzeptiert das Finanzamt übrigens nicht. Wichtig: Wer eine KfW-Förderung bekommen hat, kann die steuerliche Förderung nicht zusätzlich in Anspruch nehmen. Der Gesetzgeber will eine Doppelförderung verhindern. (dpa)

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Blitzschnell ist der Einbrecher im Haus. Einbruchssicherung ist von der KfW gefördert und steuerlich absetzbar.Foto: Florian Schuh/dpa

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Schlüssige Lösung - Das smarte Schließsystem mit der App Das Markisensystem markilux pergola ist mit seinen fixierten vorderen Rundsäulen oder Ecksäulen besonders windstabil. Es eignet sich durch sein großzügiges Gestaltungsraster vor allem für die Gastronomie oder aber für Hauswände, an denen eine klassische Markisenmontage nicht möglich ist. Weiteren Komfort durch zusätzlichen frontalen Sicht- und Sonnenschutz bringt nun die Option, das pergola System mit der Schattenplus-Funktion zu kombinieren. Schattenplus, das heißt: zusätzlicher Schatten und Sichtschutz, Schutz vor leichtem Wind und noch mehr wohnliche Atmosphäre. Denn Markisen mit Schattenplus-Funktion unterstreichen den Charakter eines zusätzlichen Wohnraums im Freien. Zudem bleibt die Wärme des Tages ein wenig länger, wenn es abends draußen kühler wird.

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eint. Zusammen mit dem modernen Design der Wintergartenmarkise markilux 8800 und der geschlossenen Tuchoptik durch das tracfix-System ergibt sich vor allem auch ein schönes Gesamtbild“, sagt Sabine Schönfuß. Mit allen Tuchqualitäten kombinierbar von sunsilk SNC über sunvas SNC bis zu den leicht transparenten und wärmeregulierenden Geweben vuscreen ALU/FR, perfotex und transolair. Neue Haltersysteme ergänzen das pergola System. Bei einem Gespräch informiert das Schönfuss-Team, im Bratungs- und Ausstellungszentrum (von Montag bis Freitag: 7:30Uhr – 16:00 Uhr oder nach Terminvereinbarung gerne außerhalb der Geschäftszeiten) in der Gottfried-Krüger-Straße 1, 14770 Brandenburg, Tel.: 03381/ 22 45 04 über die gesamte Produktpalette. (Text und Bild: pr)

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derem, Zeitprofile anzulegen. So lässt sich beispielsweise einrichten, dass ein Schlüssel nur zu einer vorher festgelegten Zeit schließberechtigt ist. Das funktioniert tag- und uhrzeitgenau. Gleichzeitig macht die neue App-Version das Erteilen von Schließberechtigungen aus der Ferne noch komfortabler. (dpa) Foto: epr/Winkhaus

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der Verband Privater Bauherren (VPB). Die Häuser sind oft sehr klein und schlicht und genügen nicht mehr heutigen Ansprüchen. Anbauen oder aufstocken ist aber nur möglich, wenn Statik und Bebauungsplan das erlauben. Der VPB rät dazu, das Objekt vor dem Kauf mit einem unabhängigen Sachverständigen zu besichtigen. Der Experte kann schnell abschätzen, welche Arbeiten und Kosten auf die Käufer nach der Übernahme zukommen.

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nung. Um das Risiko zu minimieren, dass sich Täter durch eingeworfene Scheiben Zutritt verschaffen, empfehlen sich Glasfenster mit der Widerstandsklasse RC 3. „Stimmen Sie Umbauten am besten mit Ihrer Versicherung ab“, so der Fachmann. Dann besteht die höchste Wahrscheinlichkeit, dass der Versicherungsschutz auch greift, sollte ein Einbrecher wider Erwarten die Sicherheitsvorkehrungen überwinden. Für Investitionen in moderne Sicherheitstechnik können Eigentümer staatliche Förderung erhalten. Um eine Förderung zu erhalten, müssen Modernisierer in Sachen Einbruchschutz ihren Förderantrag bei der KfW-Bank einreichen, bevor der Umbau beginnt. „Eine Förderung gibt es bei Investitionen ab mindestens 500 Euro“, so Andreas Menkens von der BHW. „Alle Arbeiten sind verpflichtend von einem Fachunternehmen des Handwerks auszuführen.“ Gefördert werden der Einbau und die Nachrüstung einbruchhemmender Haus- und Wohnungseingangstüren sowie der Einbau von Nachrüstsystemen für Fenster. Sollen Gitter und Rollläden oder Einbruchs- und Überfall-

meldeanlagen samt Zubehör installiert werden, sind ebenfalls Zuschüsse möglich. Die Zuschüsse betragen zwischen 50 und 1 600 Euro pro Wohneinheit. „Das Fördergeld kann für Material- aber auch für die Handwerkerkosten genutzt werden“, so Menkens. Auf die ersten 1 000 Euro der förderfähigen Investitionssumme legt die KfW 20 Prozent Zuschuss obendrauf, auf jeden weiteren investierten Euro zehn Prozent. (Text und Bild: bhw)

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Beton ist robust und langlebig, hält Chemikalien und Schimmelpilzen stand und bietet optimalen Schall-, Brand- und Feuchteschutz. Der natürliche Baustoff wird aus Zement, Sand, Kies und Wasser hergestellt und verfügt über eine hervorragende Wärmespeicherkraft, die in der Lage ist, Temperaturspitzen auszugleichen. Im Sommer wird die durch die Sonne erzeugte Wärme in den Wänden gepuffert und erst nachts, wenn es draußen wieder kühler ist, an die Außenluft abgegeben. Dadurch können sich die Wohnräume nicht über Gebühr aufheizen. Das Wohnklima

bleibt trotz Hitze angenehm. Energie und Geld sparen Bauherren, die sich für Decken, Wände und Fußböden aus massivem Beton entschieden haben, auch in der kalten Jahreszeit: Dann nämlich wird die kostbare Heizungswärme von den Betonbauteilen aufgenommen und erst wieder abgegeben, wenn die Raumtemperatur sinkt. Übrigens: Werden die Heizungsrohre direkt in die Geschossdecke verlegt, nimmt der Baustoff die abstrahlende Wärme der Rohrleitungen auf und gibt diese – einem Kachelofen gleich – wieder an die Raumluft ab. (Text/Bild: beton)

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Kork – mit (nach)wachsender Begeisterung Der natürliche Rohstoff hat viele positive Eigenschaften und hebt den Wohnkomfort

Mit nur einer Entscheidung alle Bodenfragen auf einmal lösen geht nicht? Doch - mit Kork! Er sorgt nicht nur für Behaglichkeit und warme Füße, ein angenehmes Laufgefühl und gesundes Raumklima, sondern ist auch in den verschiedensten Designs erhältlich. Kein Wunder, das Kork das Potenzial zum Lieblingsboden hat – und zwar im ganzen Haus. Was ist Kork? Kork ist ein durch und durch außergewöhnlicher Rohstoff, der aus der Rinde der Korkeiche gewonnen wird. Stilvoll, modern, trendbewusst – und aus einem zu 100% natürlichen, recyclebaren und nachwachsenden Rohstoff bestehend, für den kein einziger Baum für die Ernte beschädigt oder gefällt werden

musste. Welche Vorteile bietet Kork? Korkparkett ist antistatisch,

welches vor allem Allergiker zu schätzen wissen. Kork ist elastisch, diese Eigenschaft kommt

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Eigentümer können Schwachstellen ihrer Immobilie mit innovativen Systemen beseitigen Drei bis fünf Minuten sollten Türen und Fenster Einbruchsversuchen standhalten. Oft lassen Langfinger nach dieser Zeit von ihrem Vorhaben ab. Fenster und Türen sind naturgemäß die ersten Angriffspunkte. Hier können Eigentümer mit einer Vielzahl von mechanischen und elektronischen Systemen das Risiko für die Täter, erwischt zu werden, beträchtlich erhöhen. Sicherheit durch Kombination Eine vergleichsweise neue Variante zum Schutz vor Einbrechern verbindet die Vorzüge von Mechanik und Elektronik. Eigentümer lassen eine mechanische Verriegelung montieren, die von einem kleinen integrierten Sensor überwacht wird. Versucht jemand, das Fenster aufzuhebeln, wird automatisch eine Alarmzentrale benachrichtigt und ein akustisches Signal im Haus ausgelöst. Solche Sicherheitssysteme sind bereits ab 830 Euro erhältlich. „Eigentümer sollten auf Prüfsiegel achten und die Montage professionell ausführen lassen“, rät Andreas Menkens von der BHW Bausparkasse. So bewertet die VdS Schadenverhütung GmbH Geräte und Bauteile auf ihre Eig-

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Nachrüsten gegen Einbrecher

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besonders der Wirbelsäule zugute. Über die besonderen Trittschalldämm-Eigenschaften freuen sich nicht nur die Untermieter. Ein weiterer Vorzug ist die wärmedämmende und fußfreundliche Eigenschaft, weshalb Kork gern als Bodenbelag für Kinder- und Schlafzimmer gewählt wird. Aber selbst für Küche und Bad ist ein Korkboden ideal, da er feuchtigkeitsbeständig und auch zur Verlegung auf einer Fußbodenheizung geeignet ist. Welche Korkbelagsvarianten gibt es? 1. Die am häufigsten anzutreffende Variante ist Clic-Kork-Fertigparkett, sie ist geeignet für eine Verlegung ohne Klebstoff (schwimmend). Die fertig endbehandelten Korkpaneele be-

stehen aus einer Mittellage aus MDF oder HDF, einer Decklage und einem Gegenzug aus massivem Kork. 2. Weniger häufig sind Massivkorke für eine geklebte Verlegung. Diese gibt es in einer Stärke von 4-6 mm in unterschiedlichen Abmessungen. Sie sind entweder roh oder endbehandelt erhältlich und kommen z.B. in Bädern zum Einsatz. Sowohl bei Massiv- als auch bei Fertigkork gibt es furnierte Korkoberflächen, die eine breite Palette an Form, Struktur und Farben ermöglichen. Weitere Informationen sowie Musterbeispiele sind unter www. lehndorf-parkett.de zu finden. Telefonisch ist das Unternehmen unter (03381)280670 zu erreichen. (Text und Bild: pr)

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Neuer Anstrich für Böden und Wände Wandfarben im angesagten Kreide-Look verleihen jedem Zuhause mit wenig Aufwand einen neuen und frischen Look. Der matte Anstrich für Wände, Decken, Stuck oder Wandapplikationen verwandelt jeden Raum sofort in einen absoluten Hingucker und ist die ideale Ergänzung für Möbel im trendigen Shabby Chic-Look. Auch abgenutzte Fußböden erstrahlen dank neuem Farbgewand in frischem Glanz. Zeitlos-modernes Design in klassischen Farbtönen wie AntikWeiß, Winter-Grau, Beige und Trüffel oder farbige Akzente in Rubinrot, Zartrosa, Marineblau oder Türkis – für einen frischen Look im eigenen Zuhause reicht manchmal schon ein neues Farbgewand für die Wände. Ob der komplette Raum dabei in eine neue Farbe getaucht wird oder einzelne Akzente gesetzt wer-

den, spielt keine Rolle – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wandfarben in angesagter matter Kreideoptik werden von etlichen Farbenherstellern fabriziert und angeboten. Aufgetragen mit Pinsel oder Rolle erzielt man mit nur einer Schicht ein perfektes Farbergebnis. Neben dem matten Kreidelook liegt auch der natürliche Kalkstein-Effekt für die Wandgestaltung absolut im Trend. Mithilfe einer speziellen Technik kommt die charakteristische mineralische Oberfläche zustande – die ideale Ergänzung für den minimalistischen und natürlichen Nordic-Look. Hohe Wasserbeständigkeit und Abriebfestigkeit garantieren ein lang anhaltendes, frisches und modernes Aussehen der Renovierungsarnbeiten. Ein besonders persönliches Wanddesign lässt sich mit Schultafellack kreieren. Mit handels-

Ein neues Farbgewand für Wände oder Boden verleiht jedem Raum einen frischen Look. Kräftiges Marineblau schafft vor allem in Kombination mit hellem Grau und knalligen Farbakzenten eine tolle Atmosphäre. Foto: Rust-Oleum Europe/akz

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üblicher Kreide kann die Wand immer wieder neu beschriftet und gestaltet werden und wird so zu Kreativboard, Notizzettel und Leinwand in einem. Nicht nur eintönige weiße Wände bekommen mit einem Hauch Farbe und etwas Kreativität neues Leben eingehaucht. Auch abgenutzte Dielen und ausgetretenes Laminat werden mit einem frischen Anstrich wieder zum Hingucker. Gleichzeitig wird durch eine neue Farbgebung die Wohnqualität gesteigert. Böden im leicht schimmernden KreideLook fügen sich harmonisch in jeden Einrichtungsstil ein. Zeitlos, strapazierfähig und kratzfest eignen sich einige Bodenfarben für die Anwendung auf Holz- oder Betonböden und können direkt auf den alten Anstrich aufgetragen werden. Abschleifen oder sonstiges Vorbereiten sind nicht nötig. (akz)

Raufasertapete rückt Wohndesign ins rechte Licht Das OP-Team hinter dem Chirurgen, die Backstage-Crew des Sängers und der „12. Mann“ im Fußball – „heimliche“ Stars, ohne die nichts geht, gibt es überall. Auch beim Thema Wohnen und Einrichten kommen wir an den bescheidenen Teamplayern nicht vorbei. Hier sind es meist Elemente, die uns auf den ersten Blick verborgen bleiben. Stilmittel, die im Hintergrund agieren und gleichzeitig doch so unverzichtbar fürs Raumambiente sind. Solch eine Rolle nimmt zum Beispiel die Raufasertapete ein. Ob der geliebte Ledersessel, die wertvolle Kunst-Skulptur oder das elegante Sideboard: Manche Dinge in unserem Zuhause liegen uns besonders am Herzen. Keine Frage, dass sie im Raum auch besonders zur Geltung kommen sollen. Einen entscheidenden Dienst kann uns dabei die richtige Wandgestaltung erweisen. So werden etwa Raufasertapeten, die mit hellen Farbtönen überstrichen wurden, zu einem optimalen Hintergrund. Selbst sehr dezent, gibt Raufaser den Lieblingsstücken die Chance, sich optisch voll zu entfalten und hervorzutun. Weiterer Effekt: Die Tapete kann kleine Unebenheiten des Wanduntergrunds

kaschieren, wodurch die Flächen noch gleichmäßiger und ruhiger anmuten. Dabei lässt sie, je nach gewählter Ausführung, ein raffiniertes Spiel mit Licht und Schatten zu, da sich das Licht an ihrer gekörnten Struktur bricht und dem Wohnraum so zusätzliche Tiefe verleiht. Egal in welchem Stil wir diesen gestalten, dank der großen Auswahl an unterschiedlichen Strukturen der Raufaser ist die passende Variante schnell gefunden. Puristisch und modern eingerichtete Domizile erhalten zum Beispiel mit fein gekörnten Oberflächen den letzten Schliff, während ein rustikales Ambiente hervorragend mit gröberen Strukturen harmoniert. Volle Punktzahl gibt’s auch in Sachen Wohngesundheit. Denn mit Raufaser kommen ausschließlich natürliche Rohstoffe wie Altpapier und Holzfasern ins Haus. Weder enthalten sie bedenkliche Weichmacher noch PVC, Glasfasern oder Lösungsmittel – und geben folglich auch keine flüchtigen organischen Verbindungen (VOCs) an die Umgebung ab. So können selbst Allergiker jederzeit durchatmen. Raufaser ist eben auf ganzer Linie ein echter Teamplayer. (epr)

Der elegante Ledersessel kommt vor der dezenten grauen Wand besonders gut zur Geltung. Foto: epr/Erfurt

Der Dackel, der Wald und das Grün 2018 ist ein grünes Jahr – zumindest im Innenraum. Denn Grünnuancen dominieren die vier Farbwelten der neuen Trendkollektion, die Farbscouts jetzt definiert haben. Die Grüntöne des Jahres 2018 sind gedeckt und gesättigt, nicht mehr ganz so frischfröhlich wie das lange Zeit so beliebte Maigrün. Das tiefe Waldgrün, Zentrum der definierten Trendfarben 2018, ist eher ernst, tiefgründig, vermittelt Stabilität und Beständigkeit – also genau jene Werte, die der aktuelle Trend hin zur Heimat im Sinne von Sicherheit und Überschau-

barkeit repräsentiert. Auch viele Blaunuancen sind noch in der Kollektion, und verbinden sich ebenso wie die gedämpft vergrauten Rosé- und Mauvetöne, harmonisch mit den unterschiedlichen Grünabstufungen. Waldgrün, Rosé und Messing bilden die zentralen Nuancen der ersten Farbwelt. Die farbliche Stimmung erinnert an jene Empfindungen, die der Spaziergang durch den Wald hervorruft, kombiniert mit überraschend akzentuierenden Rosé- und Rot-Nuancen. Ein edler Messington rundet die Harmonie ab. (akz)

Waldgrün, Farbe des Jahres 2018. Daneben bilden Rosèund Messingtöne das weitere Fabrspektrum. Foto: Caparol Farben Lacke Bautenschutz/akz


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