Berufemarkt 2018

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SONDERVERÖFFENTLICHUNG 16. SEPTEMBER 2018

20. BERUFEMARKT WESTBRANDENBURG 8 • 9-1 1 0 .2 .9 2 2 g a t Sams

3 Uhr

125 Aussteller

Seiten 7 bis 10

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BERUFEMARKT WESTBRANDENBURG

„Ausbildungschancen hoch 3“ Grußwort zum 20. Berufemarkt Westbrandenburg

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Auszubildende, sehr geehrte Eltern, Lehrer, Ausbilder, Unternehmer und Multiplikatoren, was einst mit etwa 20 Unternehmen in der Nicolaischule begann, hat sich in den zurückliegenden Jahren zu einer der größten Messen rund um das Thema Ausbildung und Studium entwickelt. Ziel war es damals und ist es bis heute, den Jugendlichen einen Überblick über die vielfältigen Ausbildungs- und Studienangebote zu verschaffen und sie bei ihrer Berufswahl zu unterstützen. In diesem Jahr stellen 125 Aussteller über 250 Berufsbilder und diverse Studienangebote auf dem 20. Berufemarkt Westbrandenburg vor. Die Unternehmen nutzen so die Chance, für die bei ihnen angebotenen Berufsbilder zu werben und perspektivisch Fachkräfte an ihr Unternehmen und die Region Westbrandenburg zu binden. Heute habt Ihr, liebe Schülerinnen und Schüler, gemeinsam mit euren Eltern die Möglichkeit, euch vielseitige Informationen rund um das Thema Ausbildung und Studium zu beschaffen. Zudem könnt Ihr direkt mit Unternehmensvertretern und Auszubildenden ins Gespräch kommen. Bereits zum fünften Mal habt Ihr zudem die einmalige Gelegenheit, Euch am Tag des Be-

Sind für den Berufemarkt (v.l.n.r.): Steffen Scheller, Ronald Seeger und Ralf Tebling. rufemarktes für die Unternehmensbesuche zu registrieren. Diese werden in der Woche nach der Messe am 26.09.2018 durchgeführt und bieten euch die Chance, euren zukünftigen Arbeitsplatz direkt kennen zu

lernen. Wir möchten uns bei allen Beteiligten bedanken, die wieder mit viel Freude und Engagement an der Vorbereitung des diesjährigen Berufemarktes mitgewirkt

Foto: Baake

haben. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und sind überzeugt davon, dass der Berufemarkt Westbrandenburg 2018 die Basis für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben in unserer Region sein wird.

Steffen Scheller, Oberbürgermeister Stadt Brandenburg an der Havel Ronald Seeger, Bürgermeister Stadt Rathenow Ralf Tebling, Bürgermeister Stadt Premnitz

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BERUFEMARKT WESTBRANDENBURG

Jubiläumsveranstaltung mit 125 Ausstellern Ausbildungsangebote, Bewerbungsmappencheck und Fotoshooting beim Berufemarkt Westbrandenburg

Brandenburg. Nie waren die Chancen auf einen Ausbildungsplatz für Jugendliche so gut wie heute. Statistisch entfallen in Brandenburg an der Havel und Umgebung auf einen Bewerber 1,1 Stellen. Vor etwa 20 Jahren waren es nur 0,57 Stellen je Bewerber (deutschlandweit). Ursächlich dafür sind insbesondere die geburtenschwachen Jahrgänge. Zugleich wird es aber für Unternehmen immer schwieriger, geeignete Auszubildende zu finden. Neben der zunehmenden Anzahl von Schulabgängern, die ein Studium favorisieren, stimmen bei vielen Bewerbern die Qualifikationen nicht mit den Anforderungen der Unternehmen überein. Daher gilt es, die Schülerinnen und Schüler bestmöglich und so frühzeitig wie möglich auf die Berufswahl vorzubereiten. Am Samstag, 22. September 2018, stellen 125 Aussteller im Rahmen des diesjährigen Berufemarktes Westbrandenburg ca. 250 Berufsbilder und Studienmöglichkeiten vor. Die Schülerinnen und Schüler können dann in der Zeit von 9.00 bis 13.00 Uhr auf dem Gelände des Technologie- und Gründerzentrums sowie des Überbetrieblichen Ausbildungszentrums der Stadt Brandenburg an der Havel (Friedrich-Franz-Straße 19/16, 14770 Brandenburg an der Havel) interessante Informationen und vielfältige Anregungen für ihre Berufswahl sammeln. Die Berufsorientierungsmesse, die seit 1999 vom Koordinierungskreis „Berufsorientierung“ der Stadt Brandenburg an der Havel organisiert wird, feiert in diesem Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum. „Angefangen mit etwa 20 Unternehmen hat sich der Berufemarkt zu einer festen Größe unter den Ausbildungsmessen im Land Brandenburg mit über 100 Ausstellern entwickelt. Ziel war es damals und ist es bis heute, den Jugendlichen einen Überblick über die vielfältigen Ausbildungs- und Studienangebote zu verschaffen und sie bei der Berufswahl zu unterstützen.“, erklärt Jan Güldenpfennig, Mitglied des Koordinierungskreises. „Mit der Ausweitung von Ausstellern aus den Kooperationsstädten Rathenow und Premnitz sowie des Landkreises Havelland ist der Berufemarkt noch vielfältiger und interessanter geworden. Den Ausstellerkreis um die Wirtschaftsregion Westbrandenburg zu erweitern, war eine gute Entscheidung“, reflektiert der Oberbürgermeister der Stadt Brandenburg an der Havel Steffen Scheller.

Gemeinsam mit den Bürgermeistern Ronald Seeger aus Rathenow und Ralf Tebling aus Premnitz hat er die Schirmherrschaft übernommen. „Die ständig steigenden Ausstellerzahlen unterstreichen den Erfolg, allein aus Rathenow nehmen in diesem Jahr wieder 14 Unternehmen teil“, freut sich Ronald Seeger, Bürgermeister der Stadt Rathenow. Von der Ausweitung profitieren sowohl die Unternehmen als auch die Schülerinnen und Schüler. Durch einen größeren Teilnehmerkreis an Unternehmen unterschiedlichster Branchen, lernen die Schülerinnen und Schüler die Vielfalt der Ausbildungs- und Studienangebote der Region kennen. Für die Unternehmen steht die Fachkräftesicherung im Fokus. „Ziel ist es, dynamische Jugendliche zu finden, auszubilden sowie im Anschluss die Fachkräfte im Unternehmen und damit in der Region zu halten“, fügt Ralf Tebling, Bürgermeister der Stadt Premnitz hinzu. Der 20. Berufemarkt Westbrandenburg hält auch neben der Vorstellung der Ausbildungs- und Studienangebote wieder einige Highlights bereit. So bietet die Industrie- und Handelskammer Potsdam mit ihrer Kampagne „Mach es in Brandenburg“ ein professionelles Bewerbungsfotoshooting an. Dazu setzt eine Visagistin die zukünftigen Auszubildenden optisch und von der Bekleidung her richtig in Szene. Am Stand der Agentur für Arbeit können die Schülerinnen und Schüler ihre fertigen Bewerbungsmappen einem Check unterziehen und sich anschließend von einer Schnellzeichnerin in ihrem Wunschberuf zeichnen lassen.

Der 20. Berufemarkt findet erneut im Technologie- und Gründerzentrum sowie im benachbarten Überbetrieblichen Ausbildungszentrum statt. Lisa Thiede von der Wirtschaftsförderung und Premnitz Bürgermeister Ralf Tebling sind bereit. Foto: Baake ternehmensbesuche, die in diesem Jahr zum 5. Mal angeboten werden, fanden bereits von Anfang an großen Anklang. Wer einen Platz haben möchte, muss sich frühzeitig anmelden“, informiert Torsten Wiemken, vom Projekteam der Wirtschaftsregion Westbrandenburg. „Bedanken möchten wir uns bei

allen Beteiligten, insbesondere den Mitgliedern des Koordinierungskreises „Berufsorientierung“, ohne die sich der Berufemarkt nicht nach nunmehr 20 Jahren zu einer der größten Ausbildungsmessen entwickelt hätte. Den jungen Menschen wünschen wir einen erfolgreichen Start ins Berufsleben“, erklären die Schirmherren der Ver-

anstaltung. Der nächste Berufemarkt findet am 21.09.2019 statt. Die Unternehmensbesuche schließen sich in der Woche nach der Messe am 25.09.2019 an. Auf der Seite www.was-willstdu-lernen.de können alle Informationen rund um den Berufemarkt Westbrandenburg nachgelesen werden.

Wir bilden Dich aus am Standort Brandenburg

Ein kostenfreier Busshuttle, der die Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen aus Rathenow und Premnitz zum und vom Berufemarkt Westbrandenburg bringt, wurde durch die Städte Rathenow und Premnitz sowie mit finanzieller Unterstützung des Landkreises Havelland eingerichtet.

Wir suchen für den Ausbildungsbeginn 2019

Ein weiteres Jubiläum feiern auch die durch die Wirtschaftsregion Westbrandenburg initiierten Unternehmensbesuche. In Kooperation mit der IHK Potsdam haben die Schülerinnen und Schüler die einmalige Gelegenheit, sich am Tag des Berufemarktes für eine von neun Touren zu registrieren und in der Woche danach, am 26.09.2018 in die Unternehmen zu fahren und sich die Arbeit und Ausbildung vor Ort anzuschauen. „Die Un-

Mehr als 1500 Mitarbeiter produzieren innovative Produkte in höchster Qualität. Im Brandenburger ZF-Werk liegt die Kompetenz auf der Entwicklung und Fertigung von Pkw-Handschalt- und Doppelkupplungsgetrieben, in den neuesten Modellen auch mit Hybrid-Technologie. Werde Teil unseres ZF-Teams und bewirb Dich jetzt mit Deinen vollständigen Bewerbungsunterlagen und sende diese an folgende Adresse.

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BERUFEMARKT WESTBRANDENBURG

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Wir suchen für das Ausbildungsjahr 2019 selbstständige, motivierte Schulabgänger/innen mit guten schulischen Leistungen und guten Umgangsformen, die Spaß an einem technisch-orientierten Ausbildungsplatz als

Ausbildungsbetriebe öffnen ihre Türen Unternehmensbesuche finden am 26. September 2018 statt

Brandenburg. Seit nunmehr fünf Jahren bieten die Unternehmensbesuche im Anschluss an den Berufemarkt einen Einblick in ausgewählte Unternehmen in der Wirtschaftsregion Westbrandenburg. Das Konzept hat sich über die Jahre etabliert, die Unternehmensbesuche erfreuen sich inzwischen großer Beliebtheit bei Ausbildungsinteressierten wie Unternehmen. Am 26.09.2018 werden daher insgesamt 35 Unternehmen in neun verschiedenen thematischen Touren besucht. Dabei wird den Teilnehmer*innen ein Einblick in 64 verschiedene Berufsbilder geboten. Jede der neun Touren besucht im Laufe des 26.09.2018 drei bis vier verschiedene Unternehmen in der Region. Hier werden nicht nur verschiedene Berufsbilder und Tätigkeiten vorgestellt, sondern auch praktisch erlebbar gemacht. So können alle

Teilnehmer*innen durch eigenhändiges Ausprobieren erfahren, ob ihnen ein Beruf gefallen könnte oder nicht. Darüber hinaus können natürlich auch die Unternehmen im Rahmen von Rundgängen entdeckt sowie direkt Kontakte zu den Ausbildungsleitern in den Betrieben geknüpft werden. Die Teilnahme an den Unternehmensbesuchen ist auch in diesem Jahr kostenlos. Die Schüler*innen werden für die ganztägigen Touren durch ihre Schulen freigestellt und die Wirtschaftsregion Westbrandenburg bietet gemeinsam mit „Mach es in Brandenburg“, der Ausbildungsinitiative der IHK Potsdam, einen Shuttle-Service für die Teilnehmer aus Rathenow und Premnitz an. Um die direkte Kommunikation mit dem Unternehmen und den Ausbildungsleitern zu ermöglichen, finden die Touren in

Kleingruppen von max. zehn Personen statt. Die Anzahl an zur Verfügung stehenden Plätzen ist also begrenzt, weshalb sich eine frühzeitige Anmeldung empfiehlt, wenn man eine Chance auf einen Platz in seiner Wunschtour haben möchte, wie Torsten Wiemken von der Wirtschaftsregion Westbrandenburg betont. Zumal sich in diesem Jahr im Rahmen der Unternehmensbesuche zahlreiche Unternehmen präsentieren, die sich in der Vergangenheit noch nicht im Rahmen der Touren vorgestellt haben. Die Anmeldung für die Unternehmensbesuche ist nur auf dem 20. Berufemarkt am Stand der Wirtschaftsregion Westbrandenburg möglich. Eine Übersicht über die verschiedenen Touren ist dort erhältlich oder vorab im Internet unter www.was-willstdu-lernen.de/berufemarkt-westbrandenburg.

Fachkraft für Lebensmitteltechnik w/m Anlagenfahrer w/m haben. Sind Sie interessiert und möchten mehr Informationen, dann stehen wir Ihnen gern unter 03385 54250 zur Verfügung. Ihre schriftlichen Bewerbungen richten Sie bitte an: Milcafea GmbH · Cafeastraße 1 · 14712 Rathenow

DAK-Gesundheit sucht neue Azubis für 2019 Für das kommende Ausbildungsjahr sucht die DAK-Gesundheit 250 neue Azubis. Ob Sozialversicherungsfachangestellte oder Kaufleute im Gesundheitswesen – ausgebildet wird bundesweit an mehr als 130 Standorten, darunter auch in Brandenburg und Potsdam. Die drittgrößte deutsche Krankenkasse legt Wert auf eine fundierte und hochwertige Ausbildung kommender Berufsgenerationen – und wurde dafür jüngst als bester Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet. Darüber hinaus bietet die DAK-Gesundheit Studienplätze für ein duales Studium zum BWL-Gesundheitsmanager. In drei Jahren zum „Sofa“ oder „KIG“ Als künftiger „Sofa“ – so die Abkürzung für die Sozialversicherungsfachangestellten – steht die Beratung der Versicherten im Fokus der dreijährigen Ausbildungszeit. Als Kaufmann oder Kauffrau im Gesundheitswesen (KIG) wartet eine Vielzahl von Aufgaben im Vertrieb oder in den Fachzentren der DAK-Gesundheit auf die Azubis. Ausbildung und Studium kombinieren Für junge Leute auf der Suche nach einer Ausbildung, die wissenschaftliche Theorie und betriebliche Praxis vereint, ist vielleicht ein dualer Studiengang das Richtige. Die DAK-Gesundheit ermöglicht ihnen, neben der Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten ein Bachelor-Studium zum BWL-Gesundheitsmanager zu absolvieren. Diese Art der Ausbildung dauert vier Jahre. Alle Informationen zur DAK-Ausbildung – vom Inhalt bis zum Gehalt – gibt es online unter www.dak.de/ausbildung und unter www.dak.de/duales-studium.

Wer wissen möchte, ob ihm der Beruf Spaß macht, kann auch ein DAK-Online-Praktikum unter www.ich-und-meine-zukunft.de machen.

Schon mal zum Vormerken für Ausbildungsinteressierte: Die Veranstaltung Unternehmensbesuche 2018 in der Wirtschaftsregion. Foto: promo


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BERUFEMARKT WESTBRANDENBURG

Hoffnungsvolle Aussichten

Mehr Lehrverträge zu Ausbildungsbeginn abgeschlossen Potsdam. Ein Plus von 6,6 Prozent zum Vorjahr: Hoffnungsvoll ist das westbrandenburgische Handwerk in das neue Ausbildungsjahr gestartet. Erstmalig wurden zum 31. August mit 1.039 neu abgeschlossenen Berufsausbildungsverhältnissen vierstellige Neuabschlüsse gezählt. Das gelang letztmalig im Jahr 2007. „Die Handwerksbetriebe in Westbrandenburg werden für ihre vielfältigen Aktivitäten bei der Nachwuchssuche belohnt. Natürlich hoffen wir, dass die wiederum positiven Zahlen auch ein Indiz dafür sind, dass junge Menschen selbst und ihre Familien mehr und mehr erkennen, welche Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten sich mit einer dualen Ausbildung ergeben und sich deshalb für einen der 130 Ausbildungsberufe im Handwerk entscheiden,“ freut sich der Abteilungsleiter Berufsbildung, Andreas Körner-Steffens, für das Handwerk. Schaut man in die Landkreise und kreisfreien Städte Westbrandenburgs, haben vor allem Potsdam mit 19,7 Prozent, Potsdam-Mittelmark mit 13,7 Prozent und Oberhavel mit 10,6 Prozent mehr Lehrabschlüssen wirklichen Grund zu Optimismus. Aber auch das Prignitzer Handwerk kratzt an der ZehnProzent-Marke. Es hofft auf das Anhalten der guten Zahlen. Auch in der Stadt Brandenburg an der Havel freuen sich die Handwerker ebenso über ein leichtes Plus von 2,1 Prozent wie ihre Ostprignitz-Ruppiner Kollegen über das gehaltene Niveau des Vorjahres. Einzig im Landkreis Teltow-Fläming wurden elf Prozent weniger Abschlüsse gezählt. Erfreulich sind auch die Zah-

len bei ausländischen Auszubildenden. 77 Azubis aus dem Ausland weist die Statistik aus, 54 davon aus den anerkannten Flüchtlingsländern. Doch bei aller Sonne, der Schatten bleibt: Rund 600 Ausbildungsplätze in 57 verschiedenen Ausbildungsberufen sind im Westbrandenburger Handwerk noch immer nicht besetzt. Die Top 3 bestimmen dabei technisch-anspruchsvolle Gewerke. Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Klima- und Heizungstechnik (SHK) (65), Kraftfahrzeugmechatroniker/in (65) und Elektroniker/in (59) machen über 30 Prozent aller Ausbildungsangebote aus. Ihnen folgen die Gewerke Friseur/in mit 37 freien Stellen und Kaufmann/-frau für Büromanagement mit 25. Im Landkreis Potsdam-Mittelmark sind 151 Ausbildungsangebote offen, Potsdam folgt mit 92, Teltow-Fläming mit 87 freien Lehrstellen. Aber auch in den anderen Regionen Westbrandenburgs gibt es reichlich Auswahl. „Es lohnt sich definitiv für alle unversorgten jungen Männer und Frauen, auch jetzt noch auf die Suche zu gehen. Wir können mit den vielfältigen Angeboten in allen Regionen Westbrandenburgs den unterschiedlichen (Karriere-)Wünschen gerecht werden. Selbst einen Einstieg in das aktuelle Ausbildungsjahr können wir noch garantieren. Wer dabei Hilfe und Unterstützung braucht, sollte das kostenfreie Angebot der Lehrstellenberatung (jeden Dienstag im Haus des Handwerks in der Potsdamer Charlottenstraße) nutzen. Besonders angesprochen sind hier auch Abiturienten oder Studienabbrecher, bei denen es mit dem Studienplatz nicht geklappt hat“, lädt Körner-Steffens ein.

Neue Ausbildungsbroschüre ist da

Ausbildungsmöglichkeiten in der Region Westbrandenburg werden vorgestellt Brandenburg. Pünktlich zum Berufemarkt wird sie erscheinen: die neue Ausbildungsbroschüre der Wirtschaftsregion Westbrandenburg. Sie stellt erstmalig die Ausbildungsmöglichkeiten in den zahlreichen Betrieben der Wirtschaftsregion, die die drei Städte Brandenburg an der Havel, Rathenow und Premnitz umfasst, in einer übersichtlichen Broschüre vor. Die Ausbildungsbroschüre möchte vor allem die vielfältigen beruflichen Möglichkeiten, die die Region bietet, bei den Schüler*innen und deren Eltern noch bekannter machen.

nen Start in das Berufsleben in ihrer Heimat begeistern und ihnen die vielfältigen Möglichkeiten aufzeigen. Vielen Westbrandenburgern ist kaum bekannt, welche herausragenden mittelständischen Unternehmen in den drei Städten zuhause sind – und welche interessanten beruflichen Perspektiven sich hier bieten. Die Ausbildungsbroschüre, die in dieser Form nun zum ersten Mal erscheint, wird zukünftig jährlich über die aktuellen Aus-

bildungsangebote in der Wirtschaftsregion informieren. Sie ist auf dem Berufemarkt am Stand der Wirtschaftsregion erhältlich und anschließend in den Schulen der Region sowie bei der Wirtschaftsregion. Wer es eher digital mag, kann die Ausbildungsbroschüre zudem ab dem 22.09.2018 unter www.was-willst-du-lernen.de, dem Ausbildungsportal der Wirtschaftsregion Westbrandenburg, herunterladen.

Über 70 Unternehmen aus der Wirtschaftsregion stellen sich und ihre Ausbildungsangebote für das kommende Ausbildungsjahr 2019 in kurzen Steckbriefen vor. Ausbildungsinteressierte erfahren hier nicht nur mehr über die Voraussetzungen für eine Ausbildung in den einzelnen Unternehmen, sondern können auch die gesamte Bandbreite an sich in der Region bietenden Ausbildungsmöglichkeiten von der klassischen Lehre bis hin zum spezialisierten Dualem Studium entdecken. Die standardisierte Darstellung der Unternehmen nach Tätigkeitsfeldern und Branchen erleichtert den Ausbildungsplatzsuchenden die Orientierung, darüber hinaus sind wichtige Bildungsakteure und Ansprechpartner in der Region aufgelistet. Und wer schon weiß, welchen Beruf er ergreifen möchte, kann mithilfe eines Index ganz einfach alle Unternehmen finden, die eine entsprechende Ausbildung in der Region ermöglichen. Mit der Ausbildungsbroschüre möchten die Wirtschaftsregion und die teilnehmenden Unternehmen junge Menschen für ei-

Die Ausbildungsbroschüre ist auf dem Berufemarkt am Stand der Wirtschaftsregion erhältlich. Zudem steht die Broschüre als Download zur Verfügung. Foto: promo

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Verwaltungsfachangestellte/r – Fachrichtung Kommunalverwaltung Vermessungstechniker/in Duales Studium „Öffentliche Verwaltung Brandenburg“ (Bachelor of Laws) Duales Studium „Verwaltungsinformatik“ (Bachelor of Science) Brandmeisteranwärter/innen Weitere Informationen zu den Ausbildungsangeboten findet Ihr unter: https://www.stadt-brandenburg.de/rathaus/ausbildung-und-karriere/


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BERUFEMARKT WESTBRANDENBURG

Positive Berufemarkt-Erfahrungen Steuerberater Mario Schwalme und sein Azubi berichten

Rathenow. Zum fünften oder schon sechsten Mal beteiligt sich das Steuerbüro Murken – Schwalme in der Mittelstraße am Berufemarkt der Wirtschaftsregion Westbrandenburg. „Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Berufemarkt sowohl durch die Schulen gut genutzt wird, damit sich die Schüler ein Bild der Ausbildungsangebote in unserer Region machen können, als auch durch die Unternehmen, um sich potentiellen Azubis vorzustellen”, erzählt Steuerberater Mario Schwalme. „Für uns ist die regelmäßige Teilnahme mit einem Informationsstand eine Investition in die Zukunft.” Denn die Anzahl der Bewerber wird, unabhängig der schulischen Leistungen der Bewerber, in den letzten Jahren immer geringer. Noch vor wenigen Jahren bewarben sich genügend Schulabgänger. Für dieses Jahr fand das Steuerbüro unter den wenigen Bewerbern gar keinen geeigneten Bewerber. Durch den Berufemarkt im September 2016 aber fand Mario Schwalme ihren derzeitigen Azubi Jasmin Peters.

Die 20-jährige wohnte als Abiturientin des 13. Jahrgangs der Bürgel-Gesamtschule noch bei ihrer Familie in Hohennauen. „Die Bundesagentur für Arbeit bietet jedes Jahr Beratungstermine an unserer Schule an. Zusätzlich fahren die kommenden Schulabgänger jedes Jahr gemeinsam zum Berufemarkt nach Brandenburg/Havel”, erinnert sich Jasmin Peters. „Damals hatte ich noch keine konkrete Vorstellung von meinem künftigen Beruf. Ich wusste nur, es sollte kein handwerklicher Beruf sein. Irgendwas im Büro würde mir eher liegen.” Mit diesen Gedanken fuhr die Schülerin vor zwei Jahren zum Berufemarkt. „Als erstes informierte ich mich – ganz zufällig – am Stand des Steuerbüros. Wieder zuhause blieb mir dieses Informationsgespräch am besten im Gedächtnis und meine Wahl war dann klar.” So nutzte Jasmin Peters auch gar nicht die Möglichkeit für die Schüler nach dem Berufemarkt einige Unternehmen, wie auf der „Verwaltungs-Tour”, an der sich das Rathenower Steu-

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erbüro beteiligt, in kleinen organisierten Gruppen vor Ort zu besuchen. „In den Herbstferien nach dem Berufemarkt absolvierte ich ein einwöchiges Praktikum im Steuerbüro Murken – Schwalme und es passte alles”, sagt die damalige Schülerin. „Am Ende der Praktikumswoche wurde mir gesagt, dass ich gern als Azubi für das folgende Ausbildungsjahr in Frage käme.” Mittlerweile begann Jasmin Peters ihr zweites der drei Ausbildungsjahre zur Steuerfachfrau. Für diesen Beruf benötigt man übrigens nicht zwingend Abitur. Realschulabschluss reicht. Zu ihren bisherigen Tätigkeiten als Azubi zählt die Arbeit in der Buchhaltung, mit den Lohn- und Einkommensteuerfällen und der Kontakt zu den Kunden am Telefon und am Empfang des Steuerbüros. An Beratungsgesprächen mit Klienten nimmt sie erst im letzten Ausbildungsjahr teil. Die theoretische Ausbildung erfolgt im Oberstufenzentrum Neuruppin. „Mir macht meine Ausbildung Spaß. Als Steuerberaterin hilft man Menschen. Das ist be-

Steuerberater Mario Schwalme mit Azubi Jasmin Peters am Empfang des Steuerbüros. Foto: Weber friedigend. Und wenn am Ende eines Jahres ein Klient noch eine Steuerrückzahlung erhält, ist das ein tolles Gefühl”, sagt Jasmin Peters. „Ich habe vor zwei Jahren die richtige Entscheidung getroffen und bin mittlerweile auch nach Rathenow gezogen.” Für die junge Westhavelländerin war das Verlassen ihrer Heimat keine Option. „Ich wollte unbedingt eine Ausbildung hier finden. Ich bin hier groß geworden. Hier wohnen meine Familie und

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meine Freunde. Ich bin ein Familienmensch”, so Jasmin Peters. „Damit mehr junge Leute nach der Schule in der Region bleiben müsste sich die wirtschaftliche und damit auch finanzielle Lage hier verbessern”, meint Mario Schwalme. „Als Steuerberater hat man gute berufliche Zukunftsaussichten.” „Mit meinen Erfahrungen kann ich den Berufemarkt zur beruflichen Orientierung nur empfehlen”, so Jasmin Peters. (siw)

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Internationaler Bund Berlin-Brandenburg gGmbH Freiwilliges Soziales Jahr, Bundesfreiwilligendienst

Gang

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Regionalverband BrandenburgNordwest Freiwilliges Soziales Jahr und Bundesfreiwilligendienst in den Bereichen Fahr- und Notrufdienst

Gang

Atrium

H9

Jürgens GmbH Brandenburg Automobilkaufmann/-frau, Kfz-Mechatroniker/in PKW/NFZ, Fachkraft für Lagerlogistik

E.DIS Netz GmbH Elektroniker/in für Betriebstechnik, Industriekaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Büromanagement, Bachelor of Engineering Elektrotechnik, Bachelor of Engineering Wirtschaftsingenieurwesen, Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik, Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre/Industrie

0.19

Kreisbauernverband Potsdam Mittelmark e.V. Landwirt/in, Tierwirt/in, Pferdewirt/in, Fachkraft für Agrarservice Grüne Berufe

Elektro Rathenow GmbH Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik

H2 Foyer

Eurovia Niederlassung Berlin Potsdam ZS Potsdam Tiefbaufacharbeiter/in Fachrichtung Kanal-, Rohrleitungsund Straßenbau, Baugeräteführer/in, Kaufmann/-frau für Büromanagement, Materialprüfer/in

H3

Fachverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Berlin und Brandenburg e.V. Landschaftsgärtner/in, Duale Studiengänge Landschaftsbau und Grünflächenmanagement

H 11

Feuerwehr Brandenburg an der Havel Brandmeisteranwärter/in, Notfallsanitäter/in Fielmann AG Augenoptiker/in

Foyer

Finanzamt Brandenburg Finanzwirt/in (mittlerer Dienst), Dipl.-Finanzwirt/in (gehobener Dienst)

0.18

GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH Kaufmann/-frau für Büromanagement, Mechatroniker/in

H1

Handwerkskammer Potsdam 130 verschiedene Berufe im Handwerk

Kreishandwerkerschaft Brandenburg/Havel-Belzig Handwerksberufe, Vermittlung von Praxis- und Ausbildungsbetrieben

Atrium

Hauptzollamt Potsdam Zollbeamter/in im mittleren und gehobenen Dienst

0.19

Haus CASA REHA am Zernsee Pflegekräfte und -assistenten, Hauswirtschaft & Reinigung

Gang

H3

Atrium

Kreishandwerkerschaft Havelland Berufsbilder des Handwerks

H2

LAFIM DMA gGmbH ESZ „Haus Wilhelmsdorf“ Altenpfleger/in

H8

Landesapothekerkammer Brandenburg Apotheker/in, Pharmazeutisch-techn. Assistent/in, Pharmazeutisch-techn. Angestellte/r

Foyer

Landesärztekammer Brandenburg Medizinische/r Fachangestellte/r

Foyer

Landesinnungsverband des Schornsteinfegerhandwerks Schornsteinfeger/in Landeszahnärztekammer Brandenburg Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r

Außengelände

Außengelände

Havelland Kliniken Unternehmensgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Altenpfleger/in, Altenpflegehelfer/in, IPA Ausbildung, Duales Studium Pflegewissenschaften, Master of Arts Berufspädagogik für Gesundheitsberufe, Freiwilliges Soziales Jahr, Praktisches Jahr, Notfallsanitäter/in

Dührkopp Energieanlagenbau GmbH Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

Europäische Sportakademie Land Brandenburg gGmbH Erzieher/in mit Zusatzprofil Gesundheit, Sport und Bewegung, Sportassistent/in, Fitness- und Gesundheitstrainer/in, Duale Studiengänge Management und Sport

Raum

H2 Foyer



Aussteller

Raum

Aussteller

Städtisches Klinikum Brandenburg Medizinische Schule Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in, Physiotherapeut/in

Foyer

Verkehrsbetriebe Brandenburg an der Havel GmbH Berufskraftfahrer/in

Stadtverwaltung Brandenburg an der Havel Verwaltungsfachangestellte/r, Bachelor of Laws Öffentliche Verwaltung Brandenburg, Bachelor of Science Verwaltungsinformatik, Vermessungstechniker/in

Atrium

Stadtwerke Brandenburg an der Havel GmbH & Co. KG Kaufmann/-frau für Büromanagement, Elektroniker/in für Betriebstechnik

Atrium

Steuerberatersozietät Karol Murken und Mario Schwalme Steuerfachangestellte/r

Atrium

STRABAG AG Tiefbaufacharbeiter/in FR Kanal-, Rohrleitungs- und Straßenbau, Baugeräteführer/in, Duales Studium Bauingenieurwesen

H 11

Streicher Tief- und Ingenieurbau Jena GmbH Straßenbauer/in, Baugeräteführer/in, Spezialtiefbauer/in

H 11

Stump Spezialtiefbau GmbH Spezialtiefbauer/in, Industriekaufmann/-frau, Werkstudenten

H 11

Technische Hochschule Brandenburg Studiengänge

0.18

Tilse Formglas GmbH Flachglasmechaniker/in

H1

Raum Außengelände

VHS-Bildungswerk GmbH Ausbildungsbegleitende Hilfen, Assistierte Ausbildung

Gang

voestalpine BWG GmbH Elektroniker/in, Industriemechaniker/in, Mechatroniker/in, Fachkraft für Lagerlogistik

Atrium

Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Brandenburg Konstruktionsmechaniker/in, Elektroniker/in, Verwaltungsfachangestellte/r, Wasserbauer/in, Binnenschiffer/in

Atrium

Wirthwein Brandenburg GmbH & Co. KG Verfahrensmechaniker/in für Kunststoff- und Kautschuktechnik, Maschinen- und Anlagenmechaniker/in, Fachkraft für Lagerlogistik

H1

Wirtschaftsregion Westbrandenburg Anmeldung für die Unternehmensbesuche am 26.09.2018

Atrium

Wohnungsbaugenossenschaft Brandenburg eG Immobilienkaufmann/-frau

0.18

ZEG Zentraleinkauf Holz und Kunststoff eG Berufskraftfahrer/in, Fachkraft für Lagerlogistik, Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel, Duales Studium Logistikmanagement

H8

ZF Getriebe Brandenburg GmbH Industriemechaniker/in, Elektroniker/in, Fachinformatiker/in Systemintegration, Bachelor of Engineering Maschinenbau

Atrium

„Schau mal vorbei!“

Unternehmensbesuche der Wirtschaftsregion Westbrandenburg Die Wirtschaftsregion Westbrandenburg lädt alle Schülerinnen und Schüler aus der Region am 26. September 2018 zu kostenfreien Unternehmensbesuchen ein. Ihr könnt Euch in den Betrieben über verschiedene Berufsbilder informieren und die Ausbildung in den Unternehmen in Aktion erleben. Sucht Euch eine Tour aus und meldet Euch für diese am Tag des Berufemarktes Westbrandenburg am 22.09.2018 am Stand der Wirtschaftsregion Westbrandenburg im TGZ an. Überlegt nicht zu lang, die Teilnehmeranzahl ist begrenzt! Wer von Euch aus Rathenow oder Premnitz kommt, wird mit einem Shuttlebus am 26. September 2018 abgeholt. Alle Informationen gibt es im Internet unter: www.was-willst-du-lernen.de oder persönlich beim Berufemarkt Westbrandenburg am 22.09.2018 am Stand der Wirtschaftsregion Westbrandenburg im Eingangsbereich des Technologie- und Gründerzentrums. Energie & Technik

Gesundheit & Vorsorge

Handwerk & Bauen

Bahntechnik & Verkehr

BRAWAG GmbH

Debeka Versichern & Bausparen

Bäcker Thonke

BIP - Industrietechnik GmbH

Stadtwerke Brandenburg an der Havel GmbH & Co. KG

Seniorenund Pflegezentrum Brandenburg

Elektro Rathenow GmbH

E.DIS Netz GmbH

BARMER

Industrieelektronik Brandenburg GmbH

SPEED.FIT Brandenburg

Lebensmittel & Handel Milcafea GmbH

Metall

Mobile Berufe

Optik & Medizintechnik

Verwaltung & Finanzen

Heidelberger Druckmaschinen AG

Jürgens GmbH Brillen Storlet Brandenburg Brandenburg

Polizei des Landes Brandenburg

GBM GleisMilchgut baumechanik Bahnitz Brandenburg/ GmbH H. GmbH

Metallbau Windeck GmbH

Wasserstraßen- & Schifffahrtsamt Brandenburg

Rathenower Optik GmbH

Mittelbrandenburgische Sparkasse

Dührkopp Energieanlagenbau GmbH

Wirthwein Brandenburg GmbH & Co. KG

real,-SB Warenhaus GmbH & Co. KG

ZF Getriebe Brandenburg GmbH

Märkische Verlags- und Druck-Gesellschaft mbH

OHST Medizintechnik AG

Stadtverwaltung Brandenburg an der Havel

Brillux GmbH & Co. KG

voestalpine BWG GmbH

MarienbadBistro

Havelländische Zink-Druckguss GmbH & Co. KG

Havelbus Verkehrsgesellschaft mbH

ASKANIA Mikroskop Technik Rathenow GmbH

Karol Murken & Mario Schwalme Steuerberater

Alle Informationen zum Berufemarkt Westbrandenburg und den Unternehmensbesuchen findest Du unter: www.was-willst-du-lernen.de


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BERUFEMARKT WESTBRANDENBURG

Lernen – wo Technologie auf Handwerk trifft

Die Berufsbilder des Elektroniker/in für Geräte- und Betriebstechnik sowie Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik Brandenburg. Die Glühbirne tauschst Du selbst aus. Den Fernseher zu programmieren war schon immer Deine Aufgabe. Und beim PC fasziniert Dich vor allem das Innenleben. Das sind diebesten Voraussetzungen um bei Industrieelektronik Brandenburg eine Ausbildung zum Elektroniker bzw. zur Elektronikerin zu beginnen! Mit Sitz in Brandenburg an der Havel entwickelt Industrieelektronik Brandenburg elektronische Lösungen für Unternehmen auf der ganzen Welt. Dabei ist die Bandbreite an Projekten so vielfältig wie die Elektronik selbst. Sei es die Automation von Gebäuden, die Installation von Rechentechnik, die Vernetzung von Arbeitsplätzen, die Signaltechnik für die Deutsche Bahn oder sogar die Automations- und Sicherheitstechnik für ein Bundeswehrkrankenhaus in Afghanistan - bereits die Auszubildenden des Unternehmens lernen viele abwechslungsreiche Projekte kennen. Das innovative Elektronikunternehmen bildet in zwei Richtungen aus: Als Elektroniker/in für Geräteund Betriebstechnik lernst Du wie elektrische Bauteile für Anlagen und Maschinen programmiert, gebaut und gewartet werden. Du entwirfst Erweiterungen für Produktionsanlagen und gehst bei Störungen auf Fehlersuche. Denn sollten Maschinen nicht funktionieren, ist Deine Hilfe gefragt. Als Elektroniker für Geräte- und Betriebstechnik sorgst Du dafür, dass die Technik in Betrieben einwandfrei

funktioniert. Als Elektroniker/in für Energieund Gebäudetechnik stattest Du Büroräume mit Telefonen, PCs und Netzwerken aus. Darüber hinaus bist Du für die Beleuchtung, Klimatisierung, Sicherung oder Automatisierung von Gebäuden zuständig. Mit Laptop, Tablet oder Smartphone kannst Du jede Funktion des Gebäudes ansteuern, denn Du hast diese vorab selbst programmiert. Eine Ausbildung bei Industrieelektronik Brandenburg ist spannend und abwechslungsreich zugleich. Seit über 25 Jahren entwickelt, baut, installiert und wartet das Elektronikunternehmen maßgeschneiderte IT- und Hardwarelösungen für Produktions-, Industrie- und Handwerksbetriebe. Dank der vielen unterschiedlichen Branchen, die von Industrieelektronik Brandenburg unterstützt werden, gleicht kein Tag dem anderen. Ob Du Sicherheitssysteme für Gebäude programmierst, Automatisierungen für Industriebetriebe entwickelst, die Hardware für Elektronikprodukte baust oder die Software dafür schreibst - bei Industrieelektronik Brandenburg lernst Du viele Branchen und interessante Projekte kennen. Dabei steht Dir ein familiäres Team stets zur Seite. Ingenieure, Elektroniker und IT-Spezialisten bringen Dir Stück für Stück die „Sprache“ der Elektronik bei.

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Deine Ausbildung bei Industrieelektronik Brandenburg: - abwechslungsreiche Aufgaben - attraktive Vergütung

Die Rathenower Optik betreibt ein Produktions- und Logistikzentrum für die Fielmann-Gruppe, in dem die Logistik für Fassungen, Sonnenbrillen und Handelswaren, die Produktion und Veredelung von Gläsern sowie die Fertigung kundenbezogener Brillen unter einen Dach vereint sind.

Wir suchen Auszubildende für folgende Berufe:

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Der Azubi zum Elektroniker wird genauestens instruiert.

Verfahrensmechaniker/in für Brillenoptik Informatikkaufmann/-frau Industriemechaniker/in – Instandhaltung Industriekaufmann/-frau Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) Fachinformatiker/in für Systemintegration

Wenn Sie an einer praxisnahen und zukunftsorientierten Ausbildung mit guter Perspektive interessiert sind, schicken Sie Ihre Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse und Praktikumsbeurteilungen) bitte an: Rathenower Optik GmbH • An den Flugzeughallen 3 • 14712 Rathenow

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BERUFEMARKT WESTBRANDENBURG

Es bedeutet so viel mehr

Ausbildungsberufe an der Medizinischen Schule Brandenburg Brandenburg. Es ist 14:15 Uhr, der Frühdienst ist beendet: Feierabend! Ich gehe voller Freude nach Hause. Am Ende meines Dienstes nahm eine Patientin meine Hand und sagte: „ Vielen Dank, Sie haben mich heute sehr glücklich gemacht!“ Ich war zunächst verwundert, schließlich habe ich ihr doch heute nur ihre Haare gewaschen, weil sie es allein nicht mehr konnte, doch dann erfüllte es mich mit Stolz und voller Freude: Menschen zu unterstützen, bedeutet so viel mehr! Die Medizinische Schule bietet Ihnen die Möglichkeit für eine sichere Zukunftsperspektive im Gesundheitswesen. An der Medizinischen Schule können Sie in einer dreijährigen Ausbildung den Beruf Physiotherapeut/in, Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in oder Altenpfleger/in erlernen. Physiotherapeuten behandeln in nahezu allen Bereichen der Medizin Patienten aller Altersgruppen aufgrund ärztlicher Diagnosen und Verordnungen. Sie erheben Befunde und erstellen eigenverantwortlich Behandlungspläne für die Patienten,

um dann körperliche oder psychische Funktionen wieder herzustellen oder natürliche Ersatzfunktionen zu trainieren und zu schulen. Pflegende beraten, betreuen und versorgen eigenverantwortlich Menschen unterschiedlicher Altersgruppen in verschiedenen Lebenslagen. Durch Kompetenzen in verschiedenen Wissenschaftsbereichen gestalten sie ihre Pflege professionell. Zudem führen sie selbstständig ärztlich veranlasste Maßnahmen durch, assistieren bei Untersuchungen und Behandlungen und dokumentieren Patientendaten. Die Ausbildung in diesen Gesundheitsberufen umfasst sowohl den theoretischen als auch den berufspraktischen Bereich. Das theoretische Fachwissen wird an der Medizinischen Schule durch erfahrene und qualifizierte Lehrende praxisorientiert und mit modernen Methoden vermittelt. Durch unterschiedliche Einsätze in den einzelnen Fachbereichen des Städtischen Klinikums Brandenburg und anderen Kooperationseinrichtungen wenden die Auszubildenden das theoretisch

erlernte Wissen an und erwerben somit praktische Fertigkeiten. Neben der fachlichen Ausbildung legen wir aber auch Wert auf teambildende Maßnahmen. Einmal im Jahr findet ein Volleyballturnier statt an dem alle Klassen und auch Lehrkräfte gegeneinander antreten. Geübt wird dafür natürlich auch. Die Medizinische Schule ermöglicht jeden Dienstag ein gemeinsames kostenloses Training. Zudem bieten wir Ihnen auch die Gelegenheit ein vierwöchiges Auslandsstipendium zu erhalten, um so einen Einblick in den Arbeitsalltag und die Kultur eines anderen Landes zu erhalten. Bewerben Sie Sich für eine Ausbildung im Gesundheitswesen an der Medizinischen Schule, denn eine Ausbildung an der Medizinischen Schule bedeutet so viel mehr! Informationen unter www.esbedeutetsovielmehr.de Medizinische Schule Vereinsstraße 1 14770 Brandenburg E-Mail: med.schule@klinikumbrandenburg.de

GmbH

Die Medizinische Schule am Städtischen Klinikum Brandenburg und die Altenpflegeschule am Städtischen Klinikum stellen sich vor!

Berufemarkt am Samstag, dem 22.09.2018, in der Zeit von 9:00- 13:00 Uhr im ÜAZ Brandenburg in der Friedrich-Franz-Straße 16/19 Wir informieren über folgende Ausbildungsberufe: 1. Gesundheits- und Krankenpflege 2. Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 3. Altenpflege 4. Physiotherapie

Theorie lernen gehört für die Ausbildung der Berufe dazu. Foto: promo

Ausbildung in der Medizintechnik Lass Dich in einer Zukunftsbranche ausbilden und erlerne einen metallverarbeitenden Beruf in einem modernen Industrieunternehmen. ❖ Sägen, Feilen, Fräsen – in Handarbeit oder mit computergesteuerten Maschinen. ❖ Eine Ausbildung in Deiner Heimat. ❖ Ein zukunftssicherer Beruf. ❖ Ein Job, der Spaß macht. ❖ Ein Gehalt, von dem Du Dir was leisten kannst. ❖ Und am Ende bist Du ein gefragter Profi!

Mach Deine Ausbildung bei uns! Wir wurden von der IHK Potsdam bereits als „TOP Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet und bieten Dir ab 01.08.2019 in Rathenow eine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker (m/w) und zum Industriemechaniker (m/w) Neugierig geworden? Dann bewirb Dich jetzt bei uns! Für mehr Infos schau auf unsere Internetseite www.ohst.de.

OHST Medizintechnik AG

Grünauer Fenn 3 · 14712 Rathenow Tel. (03385) 54 20 234 · bewerbung@ohst.de · www.ohst.de


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BERUFEMARKT WESTBRANDENBURG

Erfahrungen und Rezepte gesammelt Azubi berichtet vom Auslandspraktikum in der Schweiz / IHK unterstützt mit speziellem Projekt

zu arbeiten. In meiner Freizeit hatte ich die Gelegenheit die super schöne Stadt Luzern zu erkunden. Mit dem Pilatus im Hintergrund fühlt man sich bei klaren Wetter wie in einem Märchenland. Die Azubis aus meinem Gastbetrieb hatten mir die Altstadt mit ihrer schönen Architektur näher gezeigt. Ich konnte viele neue Leute und Freunde kennenlernen, die mir beruflich und auch persönlich sehr viel gegeben haben. Besonders habe ich das dem Küchenchef zu verdanken, der mir die Augen geöffnet hat. Das Fazit von meiner Reise ist: Es war eine sehr große Bereicherung für mich und ich hoffe, dass ich alle bald wiedersehe. Danke, an alle, die das alles organisiert haben und alles dafür getan haben, dass alles reibungslos abgelaufen ist.

Brandenburg. Kevin Haubenreißer absolvierte im Rahmen seiner Ausbildung zum Koch bei der Rauh & Rauh Gmbh - dem Bistro im Marienbad Brandenburg ein Auslandspraktikum. Diese Praktika werden von der IHK durch das Projekt „Berufsbildung ohne Grenzen“ unterstützt und soll die duale Berufsausbildung attraktiver machen. Das schweizerische Luzern mit dem Hotel Waldstätterhof war Haubenreißers Ziel. Über seine Erlebnisse im Praktikum berichtet er in der Sonderbeilage zum 20. Berufemarkt Westbrandenburg. Schon seit Anfang meiner Ausbildung wollte ich andere Kulturen, Länder und Küchen kennen lernen. Ich finde es interessant, dass ich als Koch später mal in allen Ländern der Welt arbeiten kann, so viele Möglichkeiten habe großartige Länder zu entdecken, Sprachen zu lernen und andere Menschen kennen zu lernen. Als ich hörte, dass ich die Chance habe in der Schweiz Erfahrung zu sammeln, war ich Feuer und Flamme. Meine Chefin hat mir das gestattet – einfach Klasse von ihr- und ich wurde krank.

Luzern und der gleichnamige See in der Schweiz war das Ziel des Auslandspraktikum von Kevin Haubenreißer. Foto: promo Doch meinen Traum wollte ich nicht einfach so sterben lassen. Freitag hatte ich den Arzttermin und Sonntag sollte es losgehen! Mit der Zustimmung meines Arztes durfte ich meine Reise in die Schweiz doch noch antreten. Eigentlich bin ich ein Mensch, der sehr schnell nervös und unsicher wird. Gerade wenn was Neues und Unbekanntes kommt! Schon der Gedanke an die Entfernung (892 Kilometer!) und die neue Umgebung! Das hat mich am

Anfang sehr verunsichert. Man weiß ja nie, was einen erwartet! Doch als ich dann in den Zug einstieg, war ich sehr entspannt, überaus neugierig und glücklich. Als ich im Hotel Waldstätterhof ankam, wurde ich sehr herzlich begrüßt und aufgenommen. Am Anfang hatte ich ein paar sprachliche Schwierigkeiten denn Schwitzerdeutsch ist gar nicht so einfach, wie ich es eigentlich gedacht hatte.

Meine Tage in der Küche waren richtig toll. Ich wurde auf allen Posten eingeteilt und somit habe ich auch viel gesehen und fachliches Wissen verinnerlichen können. Jetzt kenne ich „Lozärner Chügelipastetli mit Erbsli und Rüebli“ oder „Älpler Hörnli“ und noch vieles mehr – eben regionale Küche der Schweiz. Die Köche in der Küche waren alle super nett und zeigten mir interessante Sachen. Es war richtig toll in einem solchen Team

Auszeichnungen belegen: Wir gehören zu den attraktivsten Arbeitgebern in Deutschland. Denn bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt – das gilt auch für unsere Mitarbeiter. Kollegialität, Rückhalt im Team, ein positives Arbeitsumfeld und Leistung nach dem Prinzip „Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele“ zeichnen die Brandenburger Bank als Arbeitgeber aus. Die Bank vor Ort: Wir sind wie Sie in der Region zu Hause. Diese regionale Verwurzelung macht sich in vielen Dingen bemerkbar. Das Besondere daran: als Mitarbeiter unserer Bank tragen Sie täglich dazu bei, unsere Region zu fördern, Vereine zu unterstützen und das Leben hier noch lebenswerter zu gestalten. Ausbildung bei der Brandenburger Bank: Du arbeitest gerne mit Menschen zusammen und suchst eine anspruchsvolle Tätigkeit? Dann liegst Du mit einer Ausbildung zur Bankkauffrau oder zum Bankkaufmann genau richtig! Eine Ausbildung bei uns ist interessant und abwechslungsreich. Du durchläufst viele unterschiedliche Bereiche und jederzeit steht Dir ein Ansprechpartner zur Seite. Bereits in Deiner Ausbildung erhältst Du viele Möglichkeiten, Dich weiterzubilden. Und auch nach Deiner Ausbildung kannst Du Dich bei uns spezialisieren und Karriere machen. Mehr Infos unter: www.brandenburgerbank.de/ausbildung

Weiter Informationen zum Projekt „Berufsbildung ohne Grenzen“ erhalten Interessierte bei der IHK Potsdam Ansprechpartnerinnen sind Karin Bethke und Jana Böse telefonisch unter 0331/ 2786-437, - 440 oder im Internet unter www.ihk-potsdam. de Stichwort Auslandspraktika.

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BERUFEMARKT WESTBRANDENBURG

Steinmetz und Steinbildhauer Berufe der besonderen Art

5.100 Unternehmen und ca. 11.000 Beschäftigte sind derzeit im Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerk tätig, einem Handwerk, das mit traditionellen Techniken und modernen Werkzeugen und Maschinen Werte für die Ewigkeit schafft. Im Rochlitzer Steinmetzlied aus dem Jahr 1462 heißt es: „Wo kommen Kirchen her? Und Schlösser noch viel mehr. Feste Brücken über den Flüssen, die wir erbauen müssen …“ Heute sorgen Steinmetze in der Denkmalpflege dafür, dass diese Jahrhunderte alten Bauwerke erhalten bleiben. Im Neubaubereich schaffen Steinmetze ganz neue Werte für das Leben vieler Menschen: Sie fertigen Fußböden, Treppen, Fassadenteile, Waschbecken, Badewannen, Arbeitsplatten für Küchen. Und auch das Fertigen von Grabsteinen, Skulpturen, Plastiken, Brunnen und Vielem mehr gehört zum Steinmetzhandwerk. Bei Aufträgen vom Architekten für den Innenausbau, Fassaden, Gebäuden oder auch Brücken werden die Bauteile genau nach Vorgabe gefertigt. Bei ande-

ren Arbeiten haben Steinmetze kreativen Spielraum. Für alles ist der Naturstein die Grundlage. Naturstein ist edel und nachhaltig, denn er ist robust und langlebig. Naturstein ist ökologisch, er findet sich als Baustoff in nahezu fertiger Form in der Natur – ein im Laufe von Jahrmillionen gewachsenes Material. Für seine eigentliche Herstellung ist kein Energiebedarf notwendig. Lediglich bei der Gewinnung und Bearbeitung wird Energie verbraucht; der Anteil ist jedoch im Vergleich mit anderen Baustoffen gering. Als natürlicher Baustoff enthält Naturstein keine gesundheitsgefährdenden Schadstoffe und kann problemlos in Lebensmittelbereichen verwendet werden. Wer regionale Materialien bevorzugt und damit auch einen Beitrag zu umweltund sozialverträglichen Standards leisten möchte, wird von der Vielfalt europäischen Natursteins überrascht sein. In seiner Vielfalt ist Naturstein etwas ganz Besonderes. Aber na-

türlich liegt es letztendlich am Steinmetz, was er daraus macht. Hierfür bilden Kreativität, räumliches Denken und handwerkliche Fähigkeiten die eigentliche Basis. Ebenso wichtig sind die Gespräche mit den Kunden, den Bauherren und Architekten. Nicht zuletzt muss der Steinmetz immer auf der Höhe der Zeit sein, er muss wissen, was gerade Trend ist und wie die Umsetzung in Stein erfolgen kann. Dafür braucht er unbedingt die Kenntnisse der traditionellen Handwerkstechniken. Die Digitalisierung macht jedoch auch vor Steinmetzbetrieben nicht Halt. Von der Kundengewinnung über die Auftragsvergabe, die Bauvorbereitung und -durchführung bis zur Abnahme sowie dem Kundenservice haben Innovationen schon längst Einzug in das traditionsreiche und ebenso moderne Steinmetzhandwerk gehalten. Ohne die Fähigkeit, mit modernen Geräten und Maschinen umzugehen, können heute viele Kundenwünsche und -aufträge nicht mehr erfüllt werden. Daher sind regelmäßige Fort- und

Die Zukunftsaussichten sind momentan sehr gut. Viele Betriebe suchen dringend gut ausgebildete, fähige Steinmetzinnen und Steinmetze. Und wer sich selbständig machen will, kann mit einem Meisterabschluss viele Angebote zu einer Betriebsübernahme aus Altersgründen finden oder auch einen Steinmetzbetrieb ganz neu eröffnen. Steinmetz – ein Beruf mit Zukunft und viel Potential für die persönliche Entwicklung.

Landkreis Havelland – Der Landrat –

Berufsausbildung und Studium im Landkreis Havelland Besuchen Sie den Messestand des Landkreises Havelland am

22. September 2018 und informieren Sie sich über die Möglichkeiten der Berufsausbildung und des Studiums im Landkreis Havelland. Der Landkreis Havelland bildet in folgenden Berufsbildern bzw. Studiengängen aus: • • • •

Bachelor of Laws: Öffentliche Verwaltung Brandenburg Bachelor of Science: Verwaltungsinformatik Verwaltungsfachangestellte/-r (Fachrichtung Kommunalverwaltung) Kauffrau/-mann für Büromanagement (Spezialisierung Verwaltung/ Recht und öffentliche Finanzwirtschaft) • Informatikkauffrau/-mann • Straßenwärter/in Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.havelland.de. Für Rückfragen steht Ihnen Frau Klaus (Tel. 03385/5511568) zur Verfügung.

Weiterbildungen unabdingbar und bereichern den Beruf. Steinmetz und Steinbildhauerarbeiten heißen die zwei Fachrichtungen des anerkannten Ausbildungsberufs, der in drei Jahren erlernt werden kann. Der Steinbildhauer ist tendenziell stärker in der künstlerischen Gestaltung tätig. Steinmetze führen alle bereits genannten Tätigkeiten in ihrer Vielfalt aus. Neben der Ausbildung in einem Handwerksbetrieb absolvieren die aktuell 750 Azubis die Berufsschule und eine überbetriebliche Ausbildung, damit der fertige Geselle alle Bereiche des Steinmetzhandwerks kennt, auch wenn er in einem hochspezialisierten Handwerksbetrieb lernt. Ab dem Ausbildungsjahr 2018/2019 ist der Umgang mit CNC-Maschinen obligatorischer Bestandteil in der Ausbildung. Nach der Ausbildung kann der Junggeselle in einem Handwerksbetrieb anfangen oder meist sogar direkt im Ausbildungsbetrieb bleiben. Er kann sich aber auch zum Meister weiterbilden und dann ein eigenes Unternehmen eröffnen bzw. einen Betrieb übernehmen. Nicht zuletzt gibt es weitere Fortbildungsmöglichkeiten wie z. B. Steinmetz(in) und Steinbildhauer(in) in der Denkmalpflege oder Restaurator(in) im Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerk.

Hilf mit!

Viele Infos gibt es unter www.natursteinunikat.de; www.bivsteinmetz.de; www.zukunft-steinfuer-stein.de oder regelmäßig unter https://www.facebook. com/bivsteinmetz/. Das Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerk in Zahlen 5.100 Unternehmen, ca. 11.000 Mitarbeiter, davon 3.600 Betriebe mit Mitarbeitern und 1.500 EinPersonen-Betriebe 750 Auszubildende im Jahr 2017. An vier Standorten in Deutschland gibt es Berufsbildungszentren: Ingolstadt, Königslutter, Mainz und Wunsiedel. Tätigkeitsfelder: Bau und Landschaftsgestaltung • Herstellen und Bearbeiten von Werksteinen

Ein Modell entsteht beim Steinmetz. Fo.: promo • Planung und Ausführung von Arbeiten im Außen- und Innenbereich, z. B. Bekleiden, Verlegen, Ansetzen und Versetzen von natürlichen und künstlichen Steinen oder Verbundstoffen • Reinigungs- und Pflegearbeiten • Gestaltung von Bädern, Wohnräumen, Treppen, Küchen, Terrassen, Fassaden, öffentlichen Räumen, Gärten und Gabionenanlagen Gedenkzeichen, Grabmale • Entwurf, Herstellung und Aufstellen von Denkmälern und Grabsteinen • Gestaltung von Grabanlagen und Wartung Restaurierung und Denkmalpflege • Analyse gefährdeter Naturwerksteinsubstanz an Gebäuden, Gebäudeelementen und Denkmälern • Erhaltung und Instandsetzung der geschädigten Naturwerksteinsubstanz durch Reinigung, Konservierung, Restaurierung oder Rekonstruktion • Dokumentation Gestaltung • Entwurf und Ausführung handwerklicher und künstlerischer Bildhauerarbeiten • Gestaltung und Ausführung von Schriften, Ornamenten, Zeichen und Skulpturen Das Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerk betreibt gemeinsam mit dem Tarifvertragspartner Industriegewerkschaft BauenAgrar-Umwelt ein eigenes Berufsbildungswerk und eine Zusatzversorgungskasse für die betriebliche und private Altersvorsorge mit Sitz in Wiesbaden. Der BIV vertritt auf Bundesebene die Interessen des Steinmetzhandwerks und der Natursteinbranche. Als Tarifvertragspartei setzt sich der BIV für marktorientierte Rahmenbedingungen ein. Derzeit sind ca. 2.010 Mitgliedsbetriebe in bundesweit rund 84 Innungen in 16 Landesinnungsverbänden organisiert. (pm)


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BERUFEMARKT WESTBRANDENBURG

Neue Auszeichnungsveranstaltung für Betriebe Kooperationsvereinbarung von Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer und Netzwerk Zukunft verabschiedet

Potsdam. Mit einer neuen Auszeichnungsveranstaltung wollen die Potsdamer IHK, die Handwerkskammer und das Netzwerk Zukunft e.V. Unternehmen würdigen, die sich an Schulen für eine praxisbezogene Berufsorientierung engagieren. Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung haben die Spitzen der drei Organisationen in Potsdam verabschiedet. Mario Tobias, Hauptgeschäftsführer der IHK Potsdam, hierzu: „Eine gute Berufs- und Studienorientierung, die jede Schülerin und jeden Schüler persönlich abholt, können Schulen kaum allein stemmen. Diese für den Lebensweg so wichtigen Informationen gemeinsam mit Unternehmen praxisorientiert zu gestalten, ist eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg. Mit der Auszeichnung wollen wir engagierten Betrieben danken und gleichzeitig andere motivieren, an die Schulen zu gehen und den Nachwuchs aktiv für eine Karriere mit Lehre zu begeistern.“ Ralph Bührig, Hauptgeschäftsführer der HWK ergänzt: „Partnerschaften und Aktivitäten von, mit und für Schülerinnen und Schüler müssen auf Kontinuität ausgerichtet sein, ineinander greifen und sich ergänzen. Junge Menschen benötigen eine gute Berufs- und Studienorientierung vor allem natürlich auch an ihren Lernorten, an denen sie die meiste Zeit verbringen. So werden sie in die Lage versetzt, gezielt ihre ersten beruflichen Schritte zu planen und wichtige Lebenszeit nicht mit Irrwegen und Abbrüchen zu verschwenden.“ Geschäftsführerin des Netzwerks

Unterzeichneten die Kooperationsvereinbarung (v.l.n.r.) Mario Tobias, Hauptgeschäftsführer der IHK Potsdam; Beate Günther, Geschäftsführerin des Netzwerks Zukunft; Ralph Bührig, Hauptgeschäftsführer der HWK Potsdam. Foto: promo Zukunft Beate Günther ergänzt: „Mit dem heutigen Datum können alle Schulen von der Prignitz bis in den Fläming regionale Wirtschaftspartner vorschlagen, die sich in der Berufs- und Studienorientierung durch Kooperationen verdient gemacht haben. Jede Schule kann maximal drei Unternehmen vorschlagen. Wichtig ist, dass es sich um Wirtschaftspartner handelt und nicht um Institutionen oder Bildungsdienstleister.“ Laut Kooperationsvereinbarung soll die Auszeichnung erstmals im Januar 2019 stattfinden. Nominierungen von Bildungsein-

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