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SHINE ON ME
Unser Sonnencreme-Guide für einen unbeschwerten Sommer
Vorab: Eigentlich sollte man Sonnenschutz ja ganzjährig tragen – zumindest, wenn man Fältchen und Pigmentflecken vorbeugen möchte. Doch spätestens jetzt, wenn Sie dieses Heft in der Hand halten, sollte eine gute Sonnencreme Ihr täglicher Begleiter sein. Und zwar nicht nur am Badesee oder beim Wandern, sondern auch beim Lesen am Balkon oder dem nachmittäglichen Spritzertrinken mit den Freundinnen.
Tägliche Routine. Weil spontane Eincreme-Aktionen im Alltag natürlich nicht immer ganz einfach umzusetzen sind, empfiehlt es sich, den Sonnenschutz in Ihre tägliche Hautpflegeroutine einzubauen. Die Bodylotion lässt sich ganz einfach durch eine feine Creme mit Lichtschutzfaktor (LSF) für den Körper ersetzen, und auch im Gesicht kann ein gutes Sonnenschutzprodukt als Feuchtigkeitspflege ausreichen. Wer zu trockener Haut neigt, kann natürlich weiterhin beides verwenden – als Faustregel gilt jedoch: Sonnenschutz kommt immer als letzte Schicht (Pluspunkt ist die Extraportion Glow!). Empfindliche oder von Unreinheiten geplagte Hauttypen greifen am besten zu mild formulierten, parfumfreien und möglichst alkoholarmen Produkten.
Die Menge macht’s. Damit der Sonnenschutz auch wirklich seinen Zweck erfüllt, muss er in entsprechender Menge aufgetragen werden. Für jeden Körperbereich – also beispielsweise Gesicht plus Dekolleté – benötigt man etwa einen Strang Sonnencreme, der von der Mittelfingerspitze über die gesamte Länge der Hand geht. Eine Foundation mit LSF ist zwar ein nettes Zusatzargument, reicht jedoch als Schutz höchstwahrscheinlich nicht aus (außer Sie bevorzugen eine besonders intensive Deckkraft …). Und wie Sie wahrscheinlich eh schon wissen: Nach dem Sporteln oder Baden sollte der Lichtschutz aufgefrischt werden.
GUT ZU WISSEN:
1. Durch ihre unterschiedlichen Wellenlängen dringen UV-Strahlen unterschiedlich tief in die Haut ein. UV-B-Strahlen sind kurzwellig, sie verursachen Sonnenbrände und schädigen die DNA in unserer äußeren Hautschicht. Die langwelligeren UV-A-
Strahlen haben weniger Energie als UV-B-Strahlen, dringen jedoch tiefer in die Haut ein und lassen sie altern. 2. Ein durchschnittlicher erwachsener Mensch benötigt drei bis vier gut gefüllte Esslöffel Sonnencreme, um sich von Kopf bis Fuß ausreichend einzucremen. 3. Wolken bieten keinen Schutz vor UV-Strahlung. 4. Ein höherer Schutzfaktor als 50 ist aus chemischer Sicht nicht möglich, daher ist in Europa nur die Bezeichnung „50 plus“ üblich. 5. Je höher der LSF, umso länger hält die Schutzwirkung an. Würde man ohne Sonnenschutz etwa schon nach zehn Minuten erröten, verlängert eine Creme mit LSF 30 die Schutzdauer auf bis zu 300 Minuten. 6. Nachcremen verstärkt die Schutzwirkung nicht – es erhält ihn nur. 7. Auch im Schatten (etwa unter Bäumen oder Sonnenschirmen) sind wir durch die Reflexion der Umgebungsstrahlung noch bis zu 50 Prozent der UV-Strahlung ausgesetzt. 8. Wasser kann die UV-Strahlung verstärken. 9. Sonnenschutz verhindert nicht die körpereigene Vitamin-D-Produktion. 10. Ein weißes T-Shirt hat einen LSF von etwa fünf, ein schwarzes dagegen einen LSF von 15. 11. Antioxidantien – etwa Vitamin C oder Vitamin B3 (Niacinamid) – unterstützen die Wirkung des LSF und schützen überdies vor freien Radikalen.
Beauty Austria 2022
Beauty Austria Fachmesse inklusive Benefizkonzert für Österreichs Beauty-Branche
© Rene Hauser, Adobe Stock
DIE ERFOLGSFORMEL. „Wir kombinieren ein zukunftsweisendes Expertennetzwerk mit einer hochrangigen B2B-Messe in Dornbirn und Linz, strategisch optimal im DACH-Raum“, so Geschäftsführerin Samira Zadmard.
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG D ie Beauty Austria Fachmesse findet am 11. Juni im Messequartier Dornbirn und am 18. Juni live im Design Center Linz statt. Ausgewählte Aussteller aus den Bereichen Beauty, Kosmetik, Wellness/SPA und Fitness werden dem Fachpublikum ihre Produkte und Services an zwei Standorten präsentieren. Darüber hinaus wird den Besuchern ein interessantes Mastersowie ein Partner-Academy-Programm geboten, wo Produktneuheiten sowie Services am Markt vorgestellt werden. Zusätzlich bündelt Beauty Austria als zukunftsweisende Plattform das Know-how und die wichtigsten KeyPlayer aus der Branche.
NEU: Beauty Austria 2022 goes
Charity. Aufgrund der aktuellen Situation in Europa hat sich Beauty Austria gemeinsam mit den Partnern entschieden, einen aktiven Beitrag zu leisten: Das Messekonzept wird um zwei Beauty Austria Charity Events erweitert: Die Beauty-Branche bekommt damit tagsüber eine Plattform zum Austausch mit Experten und für Verkaufsaktivitäten, abends steht mit dem Musik-Event der helfende Gedanke im Mittelpunkt. Im Vordergrund stehen österreichische Bands & Musiker, es gibt die Möglichkeit, nur das CharityKonzert zu besuchen.
Übrigens: Fachbesucher erhalten automatisch mit ihrem Fachbesucherticket Zutritt zu den CharityKonzerten! Beauty Austria unterstützt damit die beiden österreichischen Organisationen Nachbar in Not und das Kinderhilfswerk.
MESSEQUARTIER DORNBIRN:
10.06.2022, 18 bis 22 Uhr: VIP-Abend für Aussteller und geladene Gäste 11.06.2022: 9 bis 18 Uhr: Beauty Austria Fachmesse ab 18 Uhr: Beauty Austria Charity-Konzert
DESIGN CENTER LINZ:
17.06.2022, 18 bis 22 Uhr: VIP-Abend für Aussteller und geladene Gäste 18.06.2022: 9 bis 18 Uhr: Beauty Austria Fachmesse ab 18 Uhr: Beauty Austria Charity-Konzert Aussteller und Besucher dürfen sich auf namhafte Musiker, aber auch auf Newcomer freuen! Alle weiteren Infos gibt es in Kürze unter www.beautyaustria.at
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STRAFFE & HAARFREIE HAUT
Was apparative Kosmetik für Sie tun kann.
Der Sommer ist endlich da und mit ihm die Saison, wo wir wieder mehr Haut zeigen. Damit wir bestens für Strandbad, Sommerparty & Co. gewappnet sind, hat uns City Cosmetic die besten Beauty- Treatments zusammengestellt.
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NADELEPILATION
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Kolumne
HAUTNAH ERLEBT Backen vegan
Kein Kuchen ist auch keine Lösung!
Gesunde, ballaststoffreiche Lebensmittel liegen zu Recht voll im Trend, weswegen ich mich am Muttertag zum Backen eines supergesunden Kuchens hinreißen ließ.
Er muss mindestens glutenfrei, paleo und vegan sein, soll aber trotzdem gut schmecken. Was sich als Herausforderung herausstellte. Das vollendete
Werk darf sich nicht als zusätzliches
Hüftgold bemerkbar machen. Davon habe ich schon genug, könnte ich dieses veredeln, müsste ich mir um meine
Altersvorsorge keine Sorgen mehr machen. Ach ja, und eine Verzuckerung der Gewebefasern der Haut geht auch gar nicht. Auch wenn dieses Phänomen verniedlicht als „Karamellisierung“ der Haut bezeichnet wird.
Meine Tanten sind wahre Kory- phäen, wenn es um das Backen mit Zutaten geht, die außerhalb von Weizenmehl und Margarine liegen. Das liegt einerseits darin begründet, dass sie das Talent meiner Oma geerbt haben, die eine begnadete Köchin und Bäckerin war. Und andererseits haben sie schon mit gesunden Produkten gekocht, als „Dinkel“, „vegan“, „Ghee“, „Sojamilch“ und Co. sowohl in Läden wie auch im Vokabular – ganz zu schweigen von der praktischen Verwendung – echte Raritäten waren.
Ich teile das Talent meiner Tanten nicht. Ich backe nicht mal gerne. Eines der letzten Exemplare wurde von mir in einem Wutanfall, in einer erstaunlich sportlichen Leistung, wie ein Diskus von der Terrasse satte vierzehn Meter in den Garten befördert. Unsere Katze verleibte sich in einer nächtlichen Fressorgie den gesamten klebrigen Inhalt der Backform ein. Was die Peristaltik ihres Darms ungemein angeregt haben muss, denn am folgenden Morgen durfte ich die vierzehn Meter Steinbelag von den flüssigen Darmausscheidungen der Mieze befreien. Sie hat es überlebt, obwohl ich während des Putzens kurz überlegte, sie ins Jenseits zu befördern.
Trotz meiner mangelnden Kenntnisse holte ich weder den Rat noch eines der Rezepte meiner Tanten ein. Ich wurstelte mich selber durch. Meine Wahl fiel ausgerechnet auf ein amerikanisches Rezept, bei dem ich auch noch die Maßeinheiten umrechnen musste. Denn ein cup Kokosmehl ist nicht das Gleiche wie ein cup Ghee. Die emotionalen Zustände an der Kassa im Bio-Fachhandel waren denen an der Tankstelle ähnlich, sogar der Blutdruck war gleich hoch. In der Küche konnte ich nicht auf die moralische Unterstützung meines Partners zählen, denn der verließ die Gefahrenzone und verzog sich außerhalb der maximalen Wurfweite in den Garten. Irgendwie vermittelte mir das den Eindruck, dass er ebenso wenig an ein erfolgreiches Ende glaubte wie ich.
Als Ablenkungsmanöver – sollte das vegane Backwerk für Hard-Core-Saatgutverzehrer doch die Geschmacksnerven zu sehr beleidigen oder die Mundkeramik aufgrund der Konsistenz des Baumaterials zu sehr beanspruchen – gab es eine opulente Tischdeko mit allem, was der Garten an rosa Blumen hergab.
Und dann geschah das Unfassbare. Zu unser aller Überraschung kam der Kuchen nicht auf die Liste ungenießbarer Substanzen oder biologischer Kampfstoffe und wurde nach anfänglicher vorsichtiger Skepsis ratzfatz verputzt. Wir hatten tatsächlich einen wunderbaren Muttertag.
Herzlichst Ihre Sabine Keller Inhaberin City Cosmetic Wels www.citycosmetic.at
Sabine Keller City Cosmetic Wels
Beauty
NOTEBOOK
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SONNE: JA, FALTEN: NEIN!
Christina Nohel vom gleichnamigen Schönheitssalon in Linz-Urfahr empfiehlt als Anti-Aging-Schutzwall für häufig dem Licht ausgesetzten Partien, wie Gesicht, Dekolleté und Hände, „Reviderm sun protect SPF 50“ mit Breitbandfilter, innovativer Infrarot-Technologie und DNA-Reparatur-Enzymen. In „nohel der schönheitssalon“ erhältlich.
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Natur-Deos im SchwitzCHECK
LET’S SWEAT!
Sommer, Sonne, Schweißalarm: Was taugen aluminiumfreie Deos wirklich? Wir wollten’s wissen und nahmen natürliche Frischemacher unter die Lupe bzw. Achsel.
MONI KULIG
Beautychefin look!
„Lavender Mint Deodorant Cream Sensitive“ von Soapwalla, um € 19,49, via cosmeterie.at
Volle Deo-Power!
Seit Jahren wird das runde Deo-Döschen nachgekauft, ein All-Time-Favorit, den ich auch sehr gerne weiterempfehle. Die feine, buttrige Textur verschmilzt sofort mit der Haut und hinterlässt keine weißelnden Stellen auf der Kleidung. Zudem glänzt sie mit vorbildlichen Inhaltsstoffen (Jojoba-, Sonnenblumen-, Hagebutten-Öl, Sheabutter und duftneutralisierendem Natron), was mir bei Deos einfach wichtig ist. Und der „Lavender Mint“-Duft erst – ein Träumchen (wenn man Lavendel mag)! *****
ULLI WRIGHT
CR Oberösterreicherin
„24h Deo Roll-On Citrus“ von Weleda, um € 6,99
Natürlich frisch
Dass ich in Sachen Deo nur mehr zu Rollons ohne Aluminiumsalze greife, ist mittlerweile selbstverständlich. Getestet habe ich den „24h Deo Roll-On“ von Weleda, als das Thermometer heuer zum ersten Mal Richtung 30 Grad hochgeklettert ist. Duschen, Achsel rasieren, abtrocknen, rollen – mit dem Ergebnis, dass nichts brennt, juckt oder klebt. Überzeugt hat mich auch der frische Zitronenduft, der angenehm und unaufdringlich riecht. Den „24 Stunden“ traue ich noch nicht ganz über den Weg und rolle am Nachmittag noch mal los. ****
ANDREA LICHTFUSS
Red. Tirolerin
Deo-Creme „Natural & Strong“ von lavera, um € 5,99
Wie geschmiert
Bei Deos war ich immer im Team Sprühen. Okay, vielleicht war mal ein Roll-on dabei. Aber eine Creme? Das ist neu. Der erste Eindruck ist schon mal gut: Die Deo-Creme von lavera zieht schnell ein und hinterlässt keine Rückstände auf der schwarzen Bluse, wie es bei Sprays oftmals der Fall ist. Auch der Duft ist angenehm. Zur Sicherheit packe ich den Tiegel gleich in die Handtasche, denn so wirklich traue ich dem Ganzen noch nicht – doch das ist gar nicht nötig: Auch am Ende des Tages fühle ich mich noch frisch. *****
VIKI KERY-ERDÉLYI Red. Burgenländerin & Niederösterreicherin
„Deo Roll-on Body Care“ von Annemarie Börlind, um € 12,95,–
Solide Sache
Bei Deos kenne ich keine Gnade. Ich will alles (und suche noch immer nach dem ultimativen Wundermittel). Ich bin mutig, rasiere und rolle; wunderbar, ein angenehmer, dezenter Duft, absolut kein Brennen. Das Gassigehen mit Hund in der Vormittagssonne steckt das aluminiumlose Deo gut weg. Ich rolle lieber noch einmal, bevor es zum Nachmittagstermin-Marathon geht, aber vergebens: Das Resultat ist abends enttäuschend. Fazit: Schönes, sanftes Deo, aber eher für „gemütliche“ Tage. ***
LISSI STOIMAIER
CR Steirerin
Creme-Deodorant von Saint Charles, um € 18,80, via saint-charles.eu
Alles im Trockenen
Bienenwachs, Kokosöl, Mandelöl und Maisstärke sollen beim Creme-Deodorant von Saint Charles nicht nur Schutz vor Gerüchen bieten, sondern die Haut pflegen. Also ran an den Test! Die ersten heißen Tage kommen dafür gerade recht. Deo mit dem Finger aufzutragen ist nicht immer praktisch, aber das Gefühl auf der Haut ist zumindest sehr angenehm. Der dezente Duft überzeugt ebenso. Und trotz ausgiebiger Betätigung im Freien bleiben die Achseln trocken. Fazit: Test bestanden! ****
NICOLE MADLMAYR Red. Oberösterreicherin
„Fresh“ Deodorant Deocreme von Ringana, um € 24,40
Zuverlässiger Schutz
Deo und Naturkosmetik? Ich gebe zu, dass ich äußerst skeptisch war – bis ich die Deocreme von Ringana getestet habe. Sie wirkt unter anderem mit Zitronenverbene, Orangenfruchtwasser und Natron (ohne Aluminiumsalze!) und ist durch den Pumpspender easy anzuwenden. Einfach eine kleine Menge auf die gereinigten, trockenen Achseln auftragen, die Creme zieht superschnell ein und hält zuverlässig von der Früh bis zum Abend – sogar im Redaktionsschluss-Stress! Absolute Empfehlung, auch wenn sie teurer als herkömmliche Deos ist. *****
© Goldwell.com
TOPGESTYLT
in den Sommer
Rechtzeitig zum Sommer sehnen wir uns nach einer Typveränderung und diese präsentiert sich heuer mutiger, fransiger und bewegender denn je. Welche Frisuren dieses Jahr im Trend sind, hat uns Erika Rainer, Landesinnungsmeisterin der oberösterreichischen Friseure, verraten.
Text: Laura Zapletal Fotos: Hersteller
Der Sommer steht vor der Tür und mit ihm die Lust auf frische Farbakzente, stylishe Schnitte und Bewegung im Haar. Höchste Zeit, uns beim Friseur unseres Vertrauens mal wieder so richtig verwöhnen zu lassen. „Ein Friseurbesuch soll Kundinnen und Kunden die Möglichkeit geben, für eine kurze Zeit dem Alltag zu entfliehen und sich in den Händen von topgeschulten oö. Friseuren verwöhnen zu lassen. Dabei freuen wir uns, Sie in Sachen Frisur und Styling professionell und eingehend beraten zu dürfen“, so Erika Rainer, Landesinnungsmeisterin der oberösterreichischen Friseure.
Der Kunde im Mittelpunkt. Das Wissen um aktuelle Trends spielt hierbei genauso eine große Rolle wie ein hohes Maß an Kreativität, Qualität und Kundenorientierung. „Wir versuchen, in unserer Arbeit immer am Puls der Zeit zu sein, ohne dabei die Wünsche der Kunden aus den Augen zu verlieren. Mit diesem Anspruch gehen wir in jede Beratung und erarbeiten gemeinsam mit dem Kunden ein stimmiges Gesamtkonzept, das auf die Bedürfnisse und Persönlichkeit perfekt abgestimmt ist“, betont die Landesinnungsmeisterin. „Wenn die Kunden am Ende glücklich den Salon verlassen, dann sind auch wir glücklich.“ Frisurentechnisch dürfen wir uns auch dieses Jahr wieder auf coole Styles freuen. Die Trends 2022 im Überblick.
© Goldwell.com
Kurze Pixie Cuts bleiben uns auch heuer erhalten.
Locken im Retro-Stil geben in Sachen Styling 2022 den Ton an.
© Goldwell.com
© Redken
Frech, fransig & kurz.
Ob bei Schnitt, Farbe oder Styling: Dieses Jahr steht ganz im Zeichen der Comebacks und Neuinterpretationen. So dürfen wir uns neben dem fülligen Blunt Bob mit gerader Schnittlinie auch auf den Shaggy Mullet freuen. Die sanftere Interpretation des Vokuhilas wird auf Schulterlänge geschnitten und überzeugt mit stark durchgestuften Akzenten, die Struktur und Leichtigkeit ins Haar bringen. Aber auch am frechen und kurzen Pixie Cut sowie am Pony in verschiedenen Längen kommt man heuer nicht vorbei.
Farbenfrohe Akzente.
Auch bei den diesjährigen Trendfarben ist für jeden etwas dabei. Besonders Mutige dürfen sich über kühle und starke Farbakzente wie Rosé und Lavendel freuen. „In puncto Farbe darf man sich 2022 ruhig etwas austoben. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt“, weiß Rainer. Wer es hingegen natürlicher mag, setzt am besten auf warme Gold-, Kupfer- und Brauntöne. Highlights, angepasst an den Grundton der Haarfarbe, sorgen abschließend für einen facettenreichen Look, der die Persönlichkeit unterstreicht.
Bewegendes Comeback.
In puncto Styling machen wir 2022 eine kleine Zeitreise und lassen Locken à la 70er- und 80er-Jahre wiederaufleben. Im Gegensatz zur früheren Dauerwelle wird die Wallemähne heute jedoch natürlicher gestylt. „Wer keine Naturlocken hat, darf ruhig nachhelfen. Hier gibt es bereits zahlreiche neue und innovative Techniken. Lassen Sie sich beim Friseur Ihres Vertrauens beraten,“ so die Expertin.
„Ein Friseurbesuch ist eine wohltuende Auszeit vom Alltag.“
KommR Mst.in Erika Rainer Landesinnungsmeisterin der oberösterreichischen Friseure
Man(n) mag‘s lässig. Auch bei den Herren der Schöpfung kommt heuer Bewegung ins Haar. Das Deckhaar bleibt im Gegensatz zum Rest lang und fällt je nach Belieben leicht in die Stirn oder wird mit Gel, Mousse oder Puder nach hinten gestylt. Darüber hinaus legen immer mehr Männer Wert auf einen individuellen Look, abgestimmt auf den Typ.
Richtig gepflegt. Last but not least sollte man bei all den Trends nicht auf das Wichtigste vergessen: die Pflege. „Gesunde und gepflegte Haare sind das A und O einer perfekten Frisur. Shampoo, Conditioner und Haarmaske sollten unbedingt auf die jeweilige Haarstruktur abgestimmt sein und in den Sommermonaten UV-Schutz enthalten. Wir beraten Sie gerne und finden gemeinsam mit Ihnen die perfekte Pflege für Ihr Haar“, verspricht Erika Rainer.
SO TALENTIERT SIND UNSERE FRISEURLEHRLINGE
Ausgezeichnete Friseurlehrlinge stellten beim ersten Online-Landeslehrlings- wettbewerb der WKOÖ Friseurinnung ihr kreatives Können unter Beweis und leben ihre Karriere mit Schere.
Text: Laura Zapletal Fotos: Gudrun Leitner, Andreas Röbl
Was alles an Idee, Kreativität und Leidenschaft in ihnen steckt, demonstrierten die jungen Nachwuchstalente der oö. Friseurbranche beim ersten OnlineLandeslehrlingswettbewerb. Die ambitionierten Lehrlinge stellten anhand von eingereichten Vorher-Nachher-Fotos ihr fachliches Know-how unter Beweis und lieferten der fünfköpfigen Jury, die aus fachkundigen Friseuren aus ganz Österreich bestand, kreative Kreationen.
Vom Duett bis Red Carpet Look. Dabei kreierten die Jungfriseure im ersten Lehrjahr mit einem selbstgewählten Thema einen typgerechten Damen- und Herrenlook im „Duett“. Im zweiten Lehrjahr erlebten bei den Damen die 60er-Jahre ein Comeback, die Herren wurden im lässigen Street Fashion Look gestylt. „Red Carpet – Star für eine Nacht“ lautete die Devise für die Lehrlinge im dritten Lehrjahr. Während Hochsteckfrisuren mit passendem Make-up bei den Damen im Mittelpunkt standen, war bei den Herren ein Haarschnitt mit klassischem Verlauf und Föhnstyling angesagt. „Die Frisuren, die die Lehrlinge kreierten, waren sehr beeindruckend. Unser Friseurnachwuchs hat damit einmal mehr die ausgezeichnete Ausbildung und die hohe fachliche Qualität unserer Friseurbetriebe bewiesen“, freut sich Erika Rainer. „Der Lehrlingswettbewerb ist nicht nur eine gute Vorbereitung für die Lehrabschlussprüfung, sondern auch der Start in eine erfolgreiche Karriere. Nachdem zwei Jahre coronabedingt leider keine Präsenzveranstaltung möglich war, war es uns umso wichtiger, den Lehrlingen eine Plattform zu bieten, wo sie ihr Können zumindest online präsentieren konnten“, erklärt Erika Rainer, Landesinnungsmeisterin der oö. Friseure.
Siegerinnen im 1. Lehrjahr: (v. l.) Spartenobmann Mst. Michael Pecherstorfer, WKOÖ-Vizepräsidentin KommR Mag.a Angelika SeryFroschauer, Landesinnungsmeisterin KommR Mst.in Erika Rainer und Lehrlingsbeauftragter Alexander Geisbauer MSc gratulierten Anna Deisinger (mi. r.), Stefanie Purner (mi. l.), Lisa Jahn (mi.) zum 1., 2., und 3. Platz Der erste Platz im 3. Lehrjahr ging an Ela Nur Odabas.
Victoria Kronberger (3. Lj.) durfte sich über Platz 2 freuen.
Siegerinnen im 2. Lehrjahr: (v. l.) Isabella Kühnel (3. Platz), Ajla Meduseljac (1. Platz), Anita Steiner (2. Platz)
Karriere mit Schere. Dass den Lehrlingen nach ihrem Lehrabschluss alle Türen offen stehen, das weiß auch der Lehrlingsbeauftragte der Landesinnung Alexander Geisbauer. „Was die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten angeht, ist der Friseurberuf sehr vielseitig. Ob im Salon, bei Frisurenshows, Fotoshootings oder sogar am Filmset – unseren Jungfriseuren steht nach der Ausbildung ein facettenreiches Arbeitsumfeld offen. Auch der Weg in die Selbstständigkeit ist möglich – mit der Absolvierung der Meisterprüfung kann der eigene Betrieb eröffnet werden“, weiß Geisbauer.
Beim diesjährigen Landeslehrlingswettbewerb konnte sich im ersten Lehrjahr Anna Deisinger aus Katsdorf (Haircutters HSS GmbH, Linz) den ersten Platz sichern, gefolgt von Stefanie Purner aus Neuzeug (Friseur Deisl – Martina Deisl, Sierning) und Lisa Jahn aus Pregarten (Figaro Uno – Leichtfried Frisuren GesmbH Gallneukirchen).
Im zweiten Lehrjahr heißt die Siegerin Ajla Meduseljac. Die junge Haiderin, die bei Leitner Haar & Beauty Experten in Haid ihre Ausbildung macht, gewann in der Kategorie vor Anita Steiner aus Ternberg (Team Reisinger – Mandl & Felberbauer OG, Ternberg) und Isabella Kühnel aus Liebenau (Haarmanufaktur Freistadt – Manuela Primetzhofer).
Im dritten Lehrjahr setzte sich Ela Nur Odabas aus Haid (Leitner Haar & Beauty, Haid) gegen ihre Konkurrenz durch. Platz zwei belegte Victoria Kronberger aus Gschwandt (Salon Kohler – Dieter Kohler, Vorchdorf), gefolgt von Jana Plöckinger aus St. Willibald (dm drogerie markt GmbH, Schärding), die es auf den dritten Platz schaffte.
Jana Plöckinger (3. Lj.) konnte den dritten Platz für sich entscheiden. Palais Kaufmännischer Verein in Linz konnten sich die neun Gewinnerinnen über tolle Preise freuen. So wartete auf die Erstplatzierten ein Wellnesswochenende für zwei Personen im Eurothermen Resort Bad Schallerbach sowie ein individuelles Fotoshooting für Lehrling und Lehrbetrieb. Gratuliert haben u. a. WKOÖ-Vizepräsidentin Angelika Sery-Froschauer und Spartenobmann Michael Pecherstorfer. Einen Einblick in die ausgezeichneten Lehrbetriebe der Erstplatzierten erhalten Sie auf den nachfolgenden Seiten.
Preisgekröntes Styling: Mit diesen gelungenen Kreationen konnten Ajla Meduseljac (2. Lj.) und Ela Nur Odabas (3. Lj.) den ersten Platz in ihrer Kategorie für sich entscheiden.
Im Salon der Weltmeisterin
Gudrun Leitner ist mit voller Leidenschaft Friseurin und Weltmeisterin auf ihrem Gebiet. Das stellt sie tagtäglich in ihrem Friseursalon LEITNER HAAR & BEAUTY EXPERTEN in Haid unter Beweis und setzt damit gemeinsam mit ihrem Team neue Standards im Bereich der Friseurkunst.
Schon als Teenager war für Gudrun Leitner klar, dass sie eines Tages den Friseursalon ihrer Eltern in Haid übernehmen und damit das Erbe ihrer Familie in dritter Generation fortführen wird. „Meine Mama hat mir den Friseurberuf schmackhaft gemacht. Ich habe jedoch von Anfang an gesagt, wenn ich Friseurin werde, dann werde ich Weltmeisterin und in diesem Vorhaben haben mich meine Eltern bedingungslos unterstützt“, so Leitner. Mit Erfolg, 1990 konnte sich die heutige Geschäftsführerin von LEITNER HAAR & BEAUTY EXPERTEN den Weltmeistertitel in Rotterdam sichern.
Fulminanter Doppelsieg bei Lan-
deslehrlingswettbewerb. Von ihrem Fachwissen profitieren heute neben ihren Kunden auch ihre Lehrlinge, die die Weltmeisterin persönlich in ihrem Salon ausbildet. Dementsprechend groß war auch die Freude über den fulminanten Sieg von Ajla Meduseljac (2. Lj.) und Ela Nur Odabas (3. Lj.) aus Haid beim diesjährigen Online-Landeslehrlingswettbewerb der WKOÖ Friseurinnung. „Wir freuen uns sehr mit Ajila und Ela und sehen uns einmal mehr in unserem Ausbildungsweg bestärkt. In den letzten Jahren kam immer mindestens ein Landesmeister aus unserem Salon. Wir gehen deshalb auch jedes Mal mit dem Anspruch in den Wettbewerb an den Vorjahreserfolg anzuknüpfen und das ist uns bis jetzt auch jedes Mal gelungen“, freut sich Gudrun Leitner sichtlich stolz.
Ganzheitliche Ausbildung. Wer bei LEITNER HAAR & BEAUTY EXPERTEN einen der begehrten Lehrlingsplätze ergattern möchte, braucht laut Leitner mehr als nur Talent. „Wir haben eine hohen Anspruch gegenüber unseren Kunden und dementsprechend auch an unsere Lehrlinge. Talent ist das eine, aber bei uns muss das Gesamtpaket passen“, verrät die Geschäftsführerin. Auch wenn die Lehrstelle für heuer bereits vergeben ist, werden Lehrlinge, die im Friseurbusiness erfolgreich durchstarten möchten, laut der Weltmeisterin, immer gesucht. „Wir freuen uns über jede Initiativbewerbung von engagierten Lehrlingen.“ Bei der Ausbildung selbst legt die Geschäftsführerin nicht nur Wert auf das Fachliche, wie etwa der Schulung der Haar- und Kopfhautgesundheit, sondern auch auf die Persönlichkeitsentwicklung. Dazu zählt laut Leitner auch der Wille zum Beruf. „Wenn ich sehe, dass jemand wirklich das Friseurhandwerk erlernen möchte, dann gibt man auch sein Wissen gerne weiter. Außerdem lautet mein Credo immer: Wenn man etwas wirklich will, kann man es auch schaffen.“
Höchste Friseurkunst seit 68 Jahren.
Das beste Beispiel ist die Weltfriseurmeisterin selbst. Seit 2001 führt Leitner mit viel Hingabe zum Beruf und Fachwissen den gleichnamigen Friseursalon in Haid und hält damit erfolgreich eine Familientradition aufrecht, die heuer seit 68 Jahren andauert. Das langjährige Erfolgsgeheimnis der Familie Leitner? Qualität und das auf ganzer Linie. Einmal auf dem gemütlichen Friseursessel im hellen Wohlfühlambiente Platz genommen, erwartet den Kunden eine persönliche Beratung inklusive Haut- und Kopfhautdiagnose von einem der langjährigen und topgeschulten Mitarbeiter. „Unser Angebot ist sehr facettenreich und hat zum Ziel, dass wir fast jedem Kunden genau das bieten können, was er oder sie sucht“, so die Friseurexpertin. Neben professioneller Haarverlängerung und Verdichtung, erstklassigen Colorationen sowie wunderschönen Braut- und Ballfrisuren zählt dazu auch ein exklusiver Perückenservice. „Wir führen in unserem Sortiment hochwertige Perücken von Gisela Mayer, die auf Wunsch maßgeschneidert auf den Kunden angefertigt werden. Für mehr Privatsphäre bei der Anprobe sind hier auch Termine außerhalb unserer Geschäftszeiten möglich.“ Effektive Naturkosmetik, typgerechte Visagistik und nur die besten Partnerfirmen runden das einzigartige Gesamtpaket von LEITNER HAAR & BEAUTY EXPERTEN ab und machen den Friseursalon zu einer Wohlfühloase für Jung und Alt.
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG Gudrun Leitner freut sich über die großartige Leistung von ihren Lehrlingen Ela Nur Odabas (l.) und Ajla Meduseljac (r.).
KONTAKT
Hauptplatz 15, 4053 Haid Tel.: 07229/87303 Öffnungszeiten Di. & Mi.: 8-18:30 Uhr, Do.: 8:30-18 Uhr Fr.: 8:30-19 Uhr, Sa.: 7:30-13:30 Uhr www.friseur-leitner.at
Haircutters-Geschäftsführer Alexander Geisbauer (l.) ist stolz auf den ersten Platz seines Lehrlings Anna Deisinger (1. Lj.), die mit einem gelungenen „Duett“ (re.) die Jury beim diesjährigen Landeslehrlingwettbewerb überzeugen konnte.
Alles außer gewöhnlich
Das familiengeführte Friseurunternehmen „Haircutters Haar Style Service“ sorgt für ein einzigartiges Friseurerlebnis, das weitergeht – und das vier Mal in Oberösterreich.
Text: Laura Zapletal Fotos: Werner Redl, kingsizepictures.com
Es ist dieser eine Schritt weiter, den sich das familiengeführte Friseurunternehmen „Haircutters Haar Style Service“ seit mittlerweile über 40 Jahren auf seine Fahnen geheftet hat. „Unser Service geht weit über das reguläre Angebot hinaus. Dank unseren Spezialisten lässt sich jede unserer Dienstleistung auf Wunsch individuell upgraden und sorgt damit für ein typgerechtes Styling, das mit dem Selbstbild und den Bedürfnissen des Kunden perfekt übereinstimmt“, so
Topstylist Alexander Geisbauer, der seit 2017 Geschäftsführer der vier Haircutters-Filialen in Traun, Oedt, Linz und
St. Dionysen ist. Und diese Philosophie zeigt sich bereits beim Haarschnitt oder besser gesagt beim „Calligraphy Cut“.
„Der Pflegehaarschnitt macht das Haar spürbar weicher und geschmeidiger, verhindert Spliss und ist damit dem Scherenschnitt um einiges überlegen. Wir schwören seit einigen Jahren auf die neuartige Schneidetechnik“, weiß der Geschäftsführer. Vollendet wird das breite Dienstleistungsangebot mit personalisierten Colorationstechniken, hochwertigen Haarverlängerungen und Verdichtungen, Airbrush-Technologie, mobilem Hochzeitsservice und vielem mehr. „Heute zu wissen, was morgen in ist, ist das Geheimnis unseres Erfolgs. Dies wird durch permanente Aus- und Weiterbildung sichergestellt.“
Hochkarätige Lehrausbildung. In den Genuss einer hochkarätigen Ausbildung kommen auch die Lehrlinge bei Haircutters. „Schon im ersten Lehrjahr starten sie mit einem Assistenztraining in Deutschland und werden in weiterer Folge Schritt für Schritt mit digitaler Unterstützung ausgebildet. Dabei legen wir großen Wert auf Technik, handwerkliches Geschick und Beratungsleistung.“ Dass sich die Ausbildung mehr als bezahlt macht, bewies Anna Deisinger erst kürzlich. Die gebürtige Katsdorferin, die sich bei Haircutters im ersten Lehrjahr befindet, konnte sich beim diesjährigen Online-Landeslehrlingswettbwerb der WKOÖ Friseurinnung den ersten Platz sichern. „Es ist eine Freude und gleichzeitig eine schöne Bestätigung, dass wir die Ausbildung richtig und auch gut machen“, freut sich Geisbauer, der selbst als Lehrlingsbeauftragter in der Landesinnung der oö. Friseure tätig ist.
Gleich bewerben. Du strebst auch eine erfolgreiche Karriere mit Schere an? Dann bewirb dich jetzt unter office@ haircutters.at. Das Haircutters-Team freut sich auf deine Initiativbewerbung!
Mehr Infos zum High Class Service von Haircutters sowie zur OnlineTerminreservierung finden Sie unter:
www.haircutters.at
WOHNEN
„Architektur: das Blühen der Geometrie.“
Ralph Waldo Emerson (Philosoph und Schriftsteller)
FASZINATION OUTDOOR
Felbermair Keramikwelt
© Felbernair Keramikwelt Den Gestaltungsmöglichkeiten mit keramischen Außenplatten sind kaum Grenzen gesetzt. Sie sind vielseitig einsetzbar und können auf unterschiedlichste Weise das Zuhause verschönern. Die Platten dienen als Gehweg im Garten, als Boden einer Terrasse oder eines Balkons. Auch für eine Schwimmbadumrandung sind Outdoor-Fliesen dank ihrer hohen Rutschhemmung ideal. Mit zahlreichen Farben und unterschiedlicher Oberflächenstrukturen passen sich Terrassenplatten jedem Farbkonzept an und sorgen für eine sehr abwechslungsreiche Gestaltung. Outdoor-Platten wirken natürlich wie Naturstein, sind aber besonders robust und langlebig. Zudem sind sie UV- und frostbeständig sowie leicht zu reinigen, da in die dichte Oberfläche kein Schmutz eindringen kann und die Verlegung einfach ist. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unseren Schauräumen Gunskirchen und Salzburg.
www.felbermair.at
WIE WOHNEN?
Wie wollen wir wohnen? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Veranstaltungsreihe „WIE WOHNEN im Mostlandl Hausruck“ in Ausstellungen, Umfragen und einem Wohn-Labor in den Gemeinden Grieskirchen (April), Peuerbach (Juni) und Haag am Hausruck (September). Facebook/Instagram: wie_wohnen.
www.mostlandl-hausruck.at
© Singhuber
Per Wendeltreppe in den Garten
Platzsparend, passend zu jedem Stil, rasch montiert: Eine Wendeltreppe ist eine elegante Lösung, um schnell vom Balkon in den Garten zu gelangen. Ob Fleisch und Gemüse auf kurzem Weg von der Küche zum Griller hinaus zu befördern, das Handtuch aus dem Bad zum Sonnenbad auf der Liege zu holen oder den Kindern ein Eis nach draußen zu bringen – wie schön ist es doch, dafür nicht mehr durch das gesamte Haus laufen zu müssen. Eine Wendeltreppe macht das Leben komfortabler und ist überdies ein attraktiver Blickfang. Bei den spiralförmigen Treppen ist der bauliche Aufwand gering. Die Ausführung in Edelstahl hat zudem die Vorteile, witterungsbeständig und pflegeleicht zu sein. Als Auftritte im Außenbereich eignen sich Riffelbleche bzw. Noppenbleche in Niro, Gitterroste, Stein oder auch Holz. Wendeltreppen nach Maß und nach individuellen Vorstellungen fertigt das Unternehmen Singhuber mit Sitz in Adlwang bei Steyr.