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WO GEHT DIE REISE HIN?

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SHINE ON ME

SHINE ON ME

Ist unsere E-Wirtschaft in der Lage, die vielen Elektroautos, die prognostiziert werden, mit Strom zu versorgen? Gibt es derzeit schon genug Ladestationen und was passiert, wenn zu viele Menschen ihre Autos gleichzeitig laden? Fragen über Fragen, die wir Martin Wagner, GF VERBUND Energy4Business, gestellt haben.

Text: Ulli Wright Foto: Shutterstock

Laut Martin Wagner, Geschäftsführer VERBUND Energy4Business, ist der Verkehrssektor einer der größten Hebel für die Energiezukunft. „Allein in Österreich ist Mobilität für fast ein Drittel der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Ohne nachhaltige Verkehrswende können die Klimaziele nicht erreicht werden“, so der Experte.

OBERÖSTERREICHERIN: Herr Wagner, hat der Durchbruch der Elektromobilität bereits stattgefunden? Wie ist der Status quo in Österreich?

Martin Wagner: Die Elektromobilität steht weltweit vor dem Durchbruch: Trotz Coronapandemie hat sich 2020 der Absatz von Elektroautos in vielen europäischen Ländern vervielfacht. Auch in Österreich legt die E-Mobilität zu: Von Jänner bis April 2022 wurden laut Statistik Austria in Österreich 9.015 E-Pkw neu zugelassen: ein leichter Rückgang von 0,1 Prozent gegenüber April 2021. Damit sind 13,1 Prozent aller Neuzulassungen E-PKW. Für die positive Entwicklung sind die Förderung in Form von Kaufprämien und insbesondere die EU-Vorgaben für die Fahrzeughersteller mitverantwortlich.

„Eine 5 kWp Photovoltaik- anlage, wie sie auf ein Privathaus oft gebaut wird, erzeugt die Energie für zwei E-Fahrzeuge.“

Martin Wagner, GF VERBUND Energy4Business

Ist Österreichs E-Wirtschaft in der Lage, die große Menge an E-Autos, die kommen wird, mit Strom zu versorgen?

Unsere Berechnungen gehen von circa 3,2 Mio. E-Fahrzeugen im Jahr 2050 aus, das kommt einem Bedarf von 7,8 TWh gleich. Durch diesen Anstieg und durch die Batterien in den Fahrzeugen kann der Energiebedarf am besten durch Photovoltaik bereitgestellt werden. Eine 5 kWp PV-Anlage, wie sie auf ein Privathaus oft gebaut wird, erzeugt die Energie für zwei E-Fahrzeuge. Es gibt in Österreich 2,2 Mio. Gebäude. Auf jedem Gebäude nur eine kleine PV-Anlage liefert mit 11 TWh ziemlich genau den Bedarf der E-PKW bei 100 Prozent.

Gibt es derzeit für alle elektrobetriebenen Autos schon genug Ladestationen?

Die Ladeinfrastruktur wird kontinuierlich verbessert und ist heute in Österreich flächendeckend ausgebaut. Allein bei der VERBUND-Tochter SMATRICS gibt es mehr als 500 Ladepunkte österreichweit und mehr als 70.000 über das europäische Netz nutzbare Ladepunkte. Viele davon befinden sich an gut gelegenen Standorten – etwa bei Supermärkten, Restaurants oder Garagen.

Vielfach wird kritisiert, dass das Laden der Autos so lange dauert.

Die Ladegeschwindigkeit nimmt rapide zu. Die aktuelle Forschung zeigt, dass das Laden mit bis zu 1.000 Kilowatt (kW) möglich ist. Die Zukunftsvision liegt bei über 1,5 Megawatt. Durch neue Technologien wie induktives Laden wird künftig kein Anstecken von Ladekabeln mehr notwendig sein und auch die Reichweite von E-Fahrzeugen wird immer größer. Ein vollgeladener Mittelklassewagen könnte bis 2025 – bei wachsender Ladegeschwindigkeit – bereits rund 1.000 Kilometer erreichen. Das entspricht dem Niveau eines Dieselfahrzeugs.

Erfahrungsgemäß erfolgen derzeit 90 Prozent der Ladevorgänge daheim oder am Arbeitsplatz. Wie werden große Wohnanlagen, wo oft Hunderte Autos in der Tiefgarage parken, das Laden künftig bewältigen?

Große Wohnanlagen mit Tiefgarage sind eine Herausforderung. Abhängig von der Beschaffenheit der jeweiligen Tiefgarage kann man den Bewohnern je nach Größe und Projektbudget Ladehubs mit AC Ladestatioen (<22 kW) oder auch DC Schnelllader (50-150 kW) zugängig machen.

Wie schaut es im urbanen und auch im privaten Bereich aus?

Im urbanen Bereich entstehen bei öffentlichen High-Power Chargern (HPC) sowie in unmittelbarer Nähe von hochrangigen Straßennetzen tankstellenähnliche Ladeinfrastrukturen. Beim privaten Laden (charge@home) steigt die Nachfrage an Wallboxen enorm und auch beim charge@work (dem Laden am Unternehmensstandort) ist die Nachfrage von Ladeinfrastruktur in Kombination mit einem Lastmanagementsystem – um teure Leistungsspitzen in unterschiedlichen Nutzergruppen zu verhindern – enorm groß.

Was passiert, wenn zu viele Menschen ihr Auto zur selben Zeit laden?

Die dafür notwendigen Ladeleistungen können lokal verfügbare Energie ans Limit bringen. Um Lastspitzen zu vermeiden, wird die Ladedauer an die Parkdauer angepasst, d. h. wenn E-Fahrzeuge über eine längere Zeitdauer parken, wird die Last entsprechend verteilt. Die Lösung liegt im „Peak Shaving“, dem Glätten von Lastspitzen im Stromnetz durch Lastmanagement bzw. dem Einsatz intelligent gemanagter Pufferbatterien (oftmals aus E-Autobatterien recycelt). Unter dem Begriff „Smart Charging“ werden Produkte zum intelligenten Lastmanagement angeboten. Unterschiedliche Lösungen ermöglichen damit eine Priorisierung bzw. Ausbalancierung von oft mehreren Hundert Ladepunkten auf Parkplätzen, um so mit der lokal vorhandenen Anschlussleistung auszukommen.

Welche Möglichkeiten gibt es in diesem Bereich?

Die Entwicklungen in diesem Bereich reichen von lokaler Steuerungstechnik bis zu eigenen IT-Systemen und bilden mit zunehmendem Ausbau der Ladeinfrastruktur eines der wichtigsten Zukunftsthemen im Bereich des Ladesäulenbetreibers. SMATRICS Ladeverbunde sind so dimensioniert, dass die Leistun6g mittels Lastmanagementsystems gleichmäßig bzw. je nach Kundenanforderung priorisiert an die E-Autos verteilt wird, ohne Lastspitzen und damit zusätzliche Kosten zu verursachen. Was braucht es neben einer funktionierenden Infrastruktur noch, damit die E-Mobilität in der Zukunft gelingen kann?

Zum einen müssen die Reichweiten von Elektroautos zunehmend steigen und parallel dazu müssen die Fahrzeugpreise fallen. So werden E-Autos für eine breitere Käuferschicht zunehmend interessant. Gleichzeitig wird mittels staatlicher Fördermodelle und steuerlicher Vergünstigungen der Kauf strombetriebener Fahrzeuge attraktiviert. Auch durch den Vergleich mit anderen Antriebstechnologien (Verbrenner) durch günstigere Wartungs- und Betriebskosten wird der Vorteil von E-Fahrzeugen weiter ausgebaut.

Johannes Huber, Geschäftsführer von Samen Maier in Taiskirchen Susanne Moosmayr, Geschäftsführerin der Moosmayr GesmbH in Hofkirchen an der Trattnach

CROSSMEDIA

#machen wir

Crossmedia ist Kommunikation über verschiedene Medien. Egal ob auf Kabel und Satellit, Instagram, Facebook oder YouTube – HT1 macht‘s möglich.

Fabian Beinhundner und Sandra Gaisbauer, Bezirksleiter der Landjugend Braunau

Durch die Streuung von Inhalten über verschiedene Medien wird die Reichweite erhöht und zusätzlich steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Empfänger auch tatsächlich erreicht werden. Nutzer können sich somit besser mit dem jeweiligen

Content identifizieren. „Für uns ist crossmediale Werbung ein optimales

Tool, um alle Bevölkerungsschichten zu erreichen. Zum einen die Jungen, die sich viel im Internet bewegen und zum anderen die ältere Generation, die zwar immer mehr in die neuen

Medien eintaucht, aber auch noch dem klassischen Fernsehen treu bleibt.

All das können wir mit HT1 perfekt umsetzen“, so Susanne Moosmayr, Geschäftsführerin der Moosmayr GesmbH in Hofkirchen an der Trattnach. stehen neue Chancen. Es führt zu einer Bindung zwischen Unternehmen und Kunden. „Durch HT1 haben wir eine neue Möglichkeit entdeckt, mit unseren Kunden zu kommunizieren. Zusammen haben wir ein zielgruppenorientiertes Konzept ausgearbeitet. Verschiedenste Kurzvideos sind entstanden. Was säe ich wann am besten aus? Wie pflege ich mein Gemüse richtig? All diese Fragen können wir mithilfe dieser Videos via YouTube beantworten“, freut sich Johannes Huber, Geschäftsführer von Samen Maier in Taiskirchen.

Viele kennen es vielleicht: Während des Frühstücks läuft das Radio und der erste Blick geht zum Smartphone auf Social Media. Auf dem Weg zur Arbeit ist man mit Out-Of- Home-Medien in Kontakt und die ersten Mails am Morgen enthalten die neuesten Newsletter. Gerade die Jugend von heute will zu jeder Tages- und Nachtzeit up to date sein. Das können auch Sandra Gaisbauer und Fabian Beinhundner, Bezirksleiter der Landjugend Braunau, bestätigen: „Durch das Publizieren der Beiträge auf den verschiedenen Kanälen werden die im Bezirk stattfindenden Veranstaltungen sehr gut dargestellt. Das motiviert die Mitglieder selbst mitzumachen und zeigt der Bevölkerung, welches Engagement in der Landjugend herrscht. Eine Kooperation mit HT1 war für uns daher die beste Entscheidung.“

Trattnachtalstrasse 8 4710 Grieskirchen Tel.: 07248/61911

www.ht1.at, www.ht1-xmedia.com

Die Berufung zur Konditorin entdeckte Stefanie Feneberger während ihrer Lehrzeit als Köchin. Nach Abschluss der Kochlehre absolvierte sie auch die Lehre als Konditorin und legte dazu die Meisterprüfung sowie die Unternehmerprüfung ab. „Ich finde, die Lehre ist ein wichtiger Teil der persönlichen Entwicklung. Man lernt Verantwortung zu übernehmen, entwickelt rasch selbstständiges Denken und Handeln und kann seine Stärken und Talente gezielt einsetzen. Wenn man will und fleißig ist, schafft man alles und findet seinen Weg“, verrät Stefanie Feneberger Jugendlichen, die vor der Berufswahl stehen.

v.l.n.r.: FidW-Landesvorsitzende-Stv. und Bezirksvorsitzende Linz-Stadt Lisa Sigl, FidW-Landesvorsitzende Margit Angerlehner und Vorbildunternehmerin Stefanie Feneberger

„g’lernt is g’lernt“

Frau in der Wirtschaft stellt Konditormeisterin Stefanie Feneberger aus Linz als „Vorbildunternehmerin“ ins Rampenlicht.

„Unsere Unternehmerinnen sind wahre Vorbilder, die Jugendlichen, aber auch Frauen im Allgemeinen Mut machen sollen. Mut, hinter der eigenen Entscheidung zu stehen“, so Margit Angerlehner bei der Verleihung.

© Sabine Starmayr

Bei „g‘lernt is g‘lernt“ werden Frauen vor den Vorhang geholt, die mit einer Lehre erfolgreich den Weg in die Selbstständigkeit eingeschlagen haben. Diese

Initiative von Frau in der Wirtschaft OÖ zeigt jungen Menschen, dass die Lehre ein erfolgreicher Bildungs- und Karriereweg ist, der auch in die Selbstständigkeit führen kann. „Dass einem mit einer dualen

Ausbildung alle Wege offenstehen, ist vielen nicht bewusst. Genau das wollen wir mit unserer Kampagne ,g‘lernt is g‘lernt‘ ändern“, sagt Margit Angerlehner, Landesvorsitzende von Frau in der

Wirtschaft, die Stefanie Feneberger die

Auszeichnung in der Brucknerschule der

Franziskanerinnen in Linz überreichte.

Den Schülerinnen und Schülern erzählte Feneberger ihren Werdegang von der

Lehre zur Unternehmerin.

Mit nur 23 Jahren hat Stefanie Feneberger 2018 den Sprung ins Unternehmertum gewagt und sich ihren Traum von der Selbstständigkeit erfüllt. Ihre Backstube inklusive Shop namens „Tortenmehr“ ist ein kleiner Familienbetrieb mit drei Mitarbeitern mitten in Linz, spezialisiert auf Hochzeits- und Motivtorten für jeden Anlass. Die süßen Kreationen haben sich in der Branche etabliert und für ihren Ehrgeiz wurde Stefanie Feneberger auch bereits belohnt. So hat sie bei den Austrian Wedding Awards ordentlich abgeräumt: 2020 winkte Platz 3 und 2021 war sie die Nummer 1.

BMW i4 M50 Gran Coupé, 544 PS/400 kW, Stromverbrauch (kombiniert): 22,5 – 18 kWh/100 km, Testverbrauch: 21,9 kWh/100 km Preis Testmodell: 96.068 Euro (ab 69.800 Euro)

i4, der Supersportler

Seit Februar ist der BMW i4 in Österreich auf dem Markt. Wir durften das Performance-Modell mit 544 PS testen – und sind noch immer begeistert.

Text: Nicole Madlmayr Foto: Dominik Derflinger

Sich den neuen BMW i4 M50 zum Testen abzuholen und damit direttissima zu einem Termin ins Mühlviertel zu düsen – man könnte es definitiv schlechter erwischen. Das neue Elektromodell der Bayern ist mit sagenhaften 544 PS ausgestattet und schafft den Sprint von null auf 100 Stundenkilometer in 3,9 Sekunden. In der Praxis bedeutet das: Beim ersten Überholmanöver und dem dazugehörigen beherzten Tritt aufs Gaspedal drückt es mich in den Sportsitz und ich spüre, wie erst meine Augenbrauen in die Höhe schnellen und sich dann ein Grinsen in meinem Gesicht ausbreitet. So geht Autofahren!

Großartig am i4: Er sieht aus wie ein BMW und wirkt auch so. Mir sehen Elektroautos oftmals zu futuristisch aus – somit ist der i4 eine Wohltat für mich, denn optisch unterscheidet er sich nur in feinen Details von seinem Benzinbruder, dem 4er Gran Coupé. Und den Reaktionen auf der Straße nach geht es vielen Menschen wie mir. Der Wagen zieht überall die Blicke auf sich. Lediglich an der Frontansicht und dem Nummernschild in der BMW-typischen Niere scheiden sich die Geister. Während es für die einen ein Design-Desaster ist, stört es die anderen gar nicht. Mir gefällt es auch, weil der gesamte Wagen einfach elegant und zugleich sportlich aussieht. Gewohnt edel ist der Innenraum. Highlight: Die Instrumentenanzeige und der sonst mittig platzierte Touchscreen verschmelzen ineinander zu einem riesigen Curved-Display mit rahmenloser Glasoberfläche. Beeindruckend!

Die Batterie wurde übrigens tief im Fahrzeugboden verstaut, sodass der Wagen satt in den Kurven der Königswiesener Straße liegt und die sportliche Performance nicht beeinträchtigt wird. Doch der i4 M50 kann auch anders: Etwa nach einem langen Tag in der Redaktion drücke ich einfach den Eco-Modus, schalte die Musik aus und genieße die Ruhe – das hat fast was Meditatives! Dann muss man auch weniger rasch wieder an die Steckdose, denn je nach Fahrweise muss man das nach spätestens gut 500 Kilometern. Sagt zumindest der Hersteller, denn in der Praxis ist diese Reichweite freilich nicht zu erreichen.

DER FRAUEN-CHECK

Flirtfaktor: Top! Wenn Sie einen jugendlichen Liebhaber suchen, investieren Sie vorher in einen i4 (-;

Familienfreundlichkeit:

Die abfallende Dachlinie sieht zwar sportlich aus, macht das Sitzen hinten allerdings etwas unbequem, wenn die Kinder größer werden.

Shoppingtauglichkeit:

Der Kofferraum fasst 470 Liter und lässt sich bei Bedarf auf knapp 1.300 Liter erweitern. Nur bei höheren Sachen wird es schwierig, was wieder der abfallenden Dachlinie geschuldet ist.

Das gefällt uns zum BMW i4 M50:

die Petit Bucket aus der aktuellen „Spring in the City“- Kollektion von Louis Vuitton (1.950 Euro)

© Hersteller

GENUSS

„Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.“

Mahatma Gandhi

© Trauner Verlag

GEWINNSPIEL

© Vorwerk

Mehr Nachhaltigkeit im Alltag

Wir verlosen gemeinsam mit Vorwerk Packages zum Vatertag.

Für alle Weltverbesserer, Zero-Waste-Helden und grünen Feinschmecker haben wir zum Vatertag am 12. Juni etwas ganz Besonderes: Gemeinsam mit Vorwerk verlosen wir drei Nachhaltigkeits-Packages mit der neuen Thermomix® Nachhaltigkeitsfibel „Eat green, feel good“ und Bienenwachstüchern in drei unterschiedlichen Größen. Auf 256 Seiten gibt das Kochbuch nicht nur Rezepttipps, wie etwa aus Radieschenblättern oder Karottenschalen Pestos werden, sondern auch viel nützliches Wissen, um den eigenen Alltag nachhaltiger zu gestalten. Für einen bewussten, verantwortungsvollen Lebensstil! Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at (Teilnahmeschluss ist am 8. Juni 2022).

DIE NEUE IST DA

Zum Sammlerstück ist mittlerweile die Designdose der Linzer Torte geworden, die der Linz Tourismus bereits seit sieben Jahr initiiert und beauftragt. Die Edition der Designdose für das Jahr 2022 wurde von der Malerin Susanne Purviance gestaltet. Die Torte in der Designverpackung ist mittlerweile in acht Konditoreien, Bäckereien und Lokalen in Linz erhältlich.

© Linz Tourismus Sonja und Rudolf Trauner gründeten die Trauner-Akademie.

Akademie für Hotel- und Gastrobetriebe

Neben der Suche nach Mitarbeitern stellen Einarbeitung und Ausbildung von neuen Arbeitskräften Österreichs Tourismusbetriebe vor große Herausforderungen. Eine innovative Lösung bietet nun der auf Bildung und Gastronomie spezialisierte Trauner Verlag: Im Rahmen seiner neu gegründeten „Trauner Akademie” können Gastronomie- und Hotelbetriebe maßgeschneiderte Aus- und Weiterbildungspakete für Mitarbeiter in allen Bereichen wie Service, Küche, Bar, Rezeption, Housekeeping oder Gästebetreuung erwerben. Das Gastro-Know-how wird als nachhaltiger Mix aus Schulungen direkt beim Betrieb vor Ort, E-Learning sowie Printmedien vermittelt. Als Leiter der Akademie konnte das Verlegerehepaar Sonja und Rudolf Trauner Experten Christoph Wutzl gewinnen. Der diplomierte Sommelier, Barkeeper und Qualitätsmanager hat bereits bei Walter Eselböck im legendären Taubenkobel gearbeitet und verfügt auch über einen pädagogischen Hintergrund. Infos unter: www.trauner.at/akademie

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