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EINS MIT DER NATUR

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MEDIUM RARE

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Wandern mit Genuss

VON DER SÜDSEITE AUF DIE KATRIN

© Ulli Wright

MÄDELSWANDERUNG.

Zu Fuß geht es rauf auf die Katrin, runter genießen wir Aussicht und Prosecco in der goldenen Gondel.

© Andreas Mühlleitner

CHEFREDAKTEURIN ULLI WRIGHT

In Bad Ischl die Fremdenverkehrsfachschule besucht, zieht es mich immer wieder in die Kaisermich immer wieder in die Kaiserstadt. Während vor 30 Jahren Partystadt. Während vor 30 Jahren Partymachen am Programm stand, ziehe ich heute gerne statt High Heels die Wanderschuhe an und begebe mich mit Leidenschaft auf die Katrin, wie der Hausberg der Ischler genannt wird. Und die kann auf mehrere Weisen bestiegen oder aber auch mit der Seilbahn erobert werden. Ich bevorzuge vor allem den Aufstieg von der „Südseite“ mit der Sonne im Rücken. Von Süden kommend führt der Weg von Lau en (Weg Nr. 898), welcher bei der Schießstätte in Lau en beginnt, oder der Weg von Weissenbach/Bad Goisern (Weg Nr. 899) direkt zur Katrin Alm. Die Gehzeit von Lau en beträgt ca. zwei Stunden und ist teilweise ganz schön steil. Wer dann noch nicht genug vom Wandern hat, kann sich auch oben auf der Katrin noch ordentlich austoben. Empfehlenswert ist die 7-SeenblickWanderung (je nach Variante 1,5 oder 2,5 Stunden) oder der Rundweg Rosen- und Feuerkögerl (1 Stunde). Mir reicht allerdings der zweistündige Aufstieg, denn mein Ziel ist die auf 1.393 Metern gelegene Katrin Almhütte mit ihrem sympathischen Wirt Roland Schimpl, der neben einer guten Kost auch immer ausgewählte Weine und Biere im Angebot hat. Grund genug für mich, auf den Abstieg zu verzichten und mit der legendären Katrin Seilbahn wieder ins Tal zu fahren.

Wanderung: AV Weg Nr. 898 von Lauff en, Weg Nr. 899 von Weissenbach/Bad Goisern Gehzeit: ca. 2 Stunden Länge: 10 Kilometer Infos: www.katrinseilbahn.com

Überm Wasser, unterm Stoa

MALERISCHER MIESWEG AM TRAUNSEE

© Monika Löff

© Monika Löff

REDAKTEURIN ZIVANA DE KOZIEROWSKI

Es gibt Plätze am Traunsee, die sind so schön, da möchte man vor Freude in die Luft springen. Und Freude in die Luft springen. Und manchmal tu ich das auch … Diese manchmal tu ich das auch … Diese kurze Rundwanderung am „Miesweg“ genau unterhalb des Traunsteins ist einer der atemberaubendsten Plätze am Traunseeufer, der vor allem auch relativ leicht zugänglich ist. Ich fahre am liebsten mit dem Fahrrad von Gmunden aus das Ostufer entlang. An Sonnentagen wird man mit dem Glitzern des Lichts auf der Wasseroberfl äche des Sees belohnt. Ein Phänomen, das einen bis ans Ende der Traunsteinstraße begleitet. Hier am Umkehrplatz „Unterm Stein“ ist auch der Ausgangspunkt für diesen malerischen Rundweg. Zu Beginn spaziert man zwischen steilen Hängen mit Obstbäumen und Blumenwiesen und dem See bis direkt unter den Traunstein, wo schließlich das frische, tiefblaue Wasser vom Traunsee auf den kargen Kalkstein des Traunsteins tri t. Von hier aus beginnt ein gut gesicherter alpiner Steig, der Miesweg, welcher – teils über den Fels, teils über Holzstege – am Wasser entlang und stellenweise auch direkt über den Traunsee führt. Eine atemberaubende Kulisse, die Abenteuer, Freiheit und Urlaubsgefühl zugleich ist. Bevor man die knapp 200 Höhenmeter hinauf zur Lainaubrücke steigt, wo sich auch der Einstieg des Naturfreundesteigs auf den Traunstein befi ndet und von wo es durch zwei Tunnels wieder zurück zum Ausgangsplatz geht, sollte man unten in der kleinen Felsbucht unbedingt noch ins Wasser springen. Oder einen Luftsprung wagen. Denn Plätze wie diese sind rar.

Wanderung: ab Gmunden, Umkehrplatz am Stein – Miesweg am Traunsee – bis zur Lainaubrücke Gehzeit: 1 Stunde 16 Minuten Länge: 2,3 Kilometer Infos: www.traunsee-almtal.salzkammergut.at

Rundweg für Familien

KARIBIKFLAIR RUND UM DEN FUSCHLSEE

Die Fuschlseeregion ist ein Erlebnisparadies abseits von bekannten Trampelpfaden. Im Sommer unbedingt die Badehose einpacken.

© Fuschlseeregion/Erber

© Shutterstock

REDAKTEURIN PETRA KINZL

Dem Fuschlsee eilt der Ruf voraus, die Karibik des Salzkammerguts zu sein und wer bei der merguts zu sein und wer bei der

Ankunft zum ersten Mal einen Blick Ankunft zum ersten Mal einen Blick auf den smaragdgrünen See erhascht, spürt sofort die Magie dieses versteckten Paradieses. Türkisblaues Wasser, reizende Naturstrände, schattige Wälder, das weltberühmte Schloss Fuschl, das Schauplatz der Sissi-Filme war und heute ein Luxushotel ist: Der Gehweg rund um den Fuschlsee meistert den Spagat zwischen den Ansprüchen von Klein und Groß. Denn wer mit Kindern wandert, weiß: in erster Linie soll die Route die Sprösslinge bei Laune halten. Und das erfüllt der Fuschlsee-Rundweg auf großartige Weise. Er bietet Abwechslung, Abenteuer, Spiel und Spaß zugleich. Die Strecke verläuft zum Großteil am Seeufer, vorbei an Strandbädern und unzähligen kleinen Badebuchten sowie durch ein Naturschutzgebiet. Falls doch einmal die Luft ausgeht, nimmt man elegant die Abkürzung über den See mit der elektrisch betriebenen Zille „Fuschlerin“ (Einstieg: Schlossfi scherei/Hof und Seepromenade/Fuschl). Insgesamt sollte genug Zeit zum ausgiebigen Rasten und Beobachten von Fauna und Flora eingeplant werden (Kraftplatz „Waldandacht“ am Nordufer mit Naturlehrpfad „FuschlSEH-Weg“). Gut zu wissen: Einkehrmöglichkeiten gibt es entweder in Fuschl am See oder auf der anderen Seite in der Schlossfi scherei in Hof. Radfahren ist rund um den Fuschlsee nicht erlaubt. Wer eine passende Unterkunft in der Region sucht, liegt bei den 14 Wanderbetrieben richtig. www.wanderbetriebe.at

Wanderung: Fuschl am See/Parkplatz Fuschlseebad – Hundsmarkt – Naturstrandbad Hof – Schlossfi scherei Fuschl – Wesenau – vorbei an der Red Bull-Zentrale – Fuschl am See Gehzeit: ca. 4 Stunden Länge: 11 Kilometer Infos: www.fuschlsee.salzkammergut.at

Für erfahrene Kletterer

DRACHENWAND IN MONDSEE

Von der Drachenwand hat man einen traumhaften Blick auf den Mondsee. Alpine Erfahrung, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind hier unbedingt erforderlich.

© Verena Helminger

© Verena Helminger

REDAKTEURIN LINNÉA HARRINGER

Die Drachenwand dominiert das Panorama des Mondsees: Die eindrucksvolle, etwa 700 Meter hohe, drucksvolle, etwa 700 Meter hohe, fast senkrechte Felswand ist jedoch fast senkrechte Felswand ist jedoch nichts für Anfänger. Ihren Namen hat die Wand nach einer Sage. Ein Drache hauste in einer Höhle in der Felswand und verwüstete die Gegend, bis ein Ritter den Drachen besiegte. Achtung: Alpine Erfahrung, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind auf diesem Weg unbedingt erforderlich. Einige Teilstücke müssen über Leitern erklommen werden und sind mit Seilen versichert. Einige Stellen sind ausgesetzt. Begehung nur bei trockenem Wetter. Nach dem Start beim Gasthof Drachenwand biegt man nach rechts in den Wald ab. Hinter der Theklakapelle überquert man eine Holzbrücke und wandert nach rechts weiter. Nun folgt man immer der Beschilderung „Drachenwand“ bis zum Gipfel. Oben angekommen, wartet ein beeindruckendes Panorama über den Mondsee und das Salzkammergut. Abstieg gleich wie Aufstieg, hier ist höchste Vorsicht geboten! Seit seiner Erö nung im Jahr 2009 zählt der Klettersteig Drachenwand zu einem der spektakulärsten Klettersteige in Österreich. Der Schwierigkeitsgrad beträgt großteils Stufe C, an einigen ausgesetzten Stellen Stufe D. Seit Juli 2010 gibt es die Hängebrücke von der Franzosenschanze zur Pfeilerwand. Mutige haben die Möglichkeit, weit über dem Abgrund sicher angeleint, die Hängebrücke zu bezwingen. ACHTUNG: nicht geeignet für Kinder, Jugendliche und unerfahrene Kletterer!

Wanderung: AV Weg Nr. 12a – St. Lorenz am Mondsee Gehzeit: ca. 3 Stunden Länge: 3 Kilometer Infos: www.mondsee.salzkammergut.at

Für Abenteuerlustige

SIEBEN SEENBLICK AM SCHAFBERG

© Salzburg Tourismus

© Salzburg Tourismus

REDAKTEURIN REBECCA MAYR

Für mich zählt die Wanderung auf den Schafberg am Wolfgangsee zu den absoluten Highlights see zu den absoluten Highlights des Salzkammerguts. Von unten bedes Salzkammerguts. Von unten betrachtet wirkt der imposante Berg unbezwingbar und die Besteigung erfordert einiges an Kondition. Man kann auf den Gipfel wandern oder ihn mithilfe der Zahnradbahn erreichen, welche uns von St. Wolfgang ab Anfang Mai ein schweißfreies Gipfelerlebnis erlaubt. Ich wähle meistens die steilere Wanderung ab Winkl. Hier startet man an der Mondseestraße und geht bis zurück zum Wald, wo es relativ steil bergauf geht. Zuerst über eine Forststraße, danach über einen teilweise steinigen Weg. Eine schweißtreibende Angelegenheit, die nur durch den kühlenden Wald etwas gedämpft wird. Zwischen den Baumwipfeln blicke ich gerne zurück, denn hin und wieder erlauben die Bäume eine freie Sicht auf den Mondsee bzw. Wolfgangsee. Nach etwa eineinhalb Stunden erreicht man die Schafbergalpe und das Ende des Waldes und erspäht schon die Mittelstation der Zahnradbahn an der Schafbergalm. Betonierte Stufen, die ab hier bis zum Gipfel führen, erschrecken nahezu jeden Wandererfuß. Aufgrund des historischen Bezugs belässt man sie aber so, wie sie sind. Kaiser Franz Joseph I. veranlasste nämlich den Bau der Stufen, um auch im hohen Alter noch von Sesselträgern auf den Berg getragen werden zu können. Nach etwa einer Stunde erreicht man das Ziel: Insgesamt kann man vom Gipfel satte sieben Seen entdecken. Ein Blick, der alle Anstrengung vergessen lässt.

Wanderung: ab dem Parkplatz in Winkl – AV Weg Nr. 20 bis zur Schafbergspitze Gehzeit: ca. 3 Stunden Länge: 7,2 Kilometer Infos: www.schafberg.net

Für Fotografen und Infl uencer

SCHOBERSTEIN-NIXENFALL-WANDERUNG

© Laura Zapletal

© Shutterstock

REDAKTEURIN LAURA ZAPLETAL

Wer seinen Instagram-Kanal mit Naturaufnahmen aufwerten möchte, dem lege ich die „Schomöchte, dem lege ich die „Schoberstein-Nixenfall-Wanderung“ ans berstein-Nixenfall-Wanderung“ ans Herz. Die Route startet gegenüber der Fachbergbrücke in Weißenbach am Attersee. Von dort aus geht es den beschilderten Weg Nr. 820 hinauf zum ersten Fotoplatz: der Schobersteinspitze. Der mittelschwere Weg führt zunächst in den Wald. In gut angelegten Serpentinen geht es rasch höher und näher zum 1.037 Meter hoch gelegenen Ziel. Hat man den Wald hinter sich gelassen, wird man mit einem schönen Blick auf das Weißenbachtal und den Attersee belohnt. Mit einer Drahtseilsicherung geht es weiter einen steileren Felshang hinauf, gefolgt von einem schütteren Bergwald, bis man zu einer Wegkreuzung kommt. Nach links abgebogen erreicht man nach wenigen Minuten den Gipfel. Einmal die Kamera gezückt erstreckt sich mit dem Schafberg, dem Mondsee, der Drachenwand und dem Attersee eine sensationelle Naturkulisse vor der Linse. Trotz des einzigartigen Panoramas rate ich, sich Speicherkapazität für den Nixenfall aufzubehalten. Zu diesem geht es über dieselbe Route hinab ins Tal. Dort angekommen quert man die Fachbergbrücke und biegt links ab in den Wald. Der gut beschilderte Weg führt zunächst entlang des grün schimmernden Weißenbachs und zweigt danach tiefer in das Dickicht. 30 Minuten später ergießt sich die Naturgewalt vor den Füßen der Wanderer und bildet mit mehr als 1.000 Instagram-Beiträgen den krönenden Abschluss einer bilderreichen Wanderung.

Wanderung: Fachbergbrücke in Weißenbach am Attersee – AV Weg Nr. 820 – Schoberstein – Fachbergbrücke in Weißenbach am Attersee – beschilderter Waldweg – Nixenfall Gehzeit: ca. 4,5 Stunden Länge: 8,2 Kilometer Infos: www.attersee-attergau.salzkammergut.at

Teenager-erprobt

HEILBRONNER RUNDWANDERWEG AM DACHSTEIN

© Shutterstock

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REDAKTEURIN NICOLE MADLMAYR

Wer mit einem Teenager-Kind wandern gehen möchte, weiß, wie schwierig dieses Unterfangen wie schwierig dieses Unterfangen sein kann. Man muss ihm ein bissl sein kann. Man muss ihm ein bissl was bieten, um es zu motivieren – Insta-taugliche Fotomotive zum Beispiel. In unserem Fall ist die Wahl deshalb auf den Heilbronner Rundwanderweg am Dachstein gefallen. Er ist familienfreundlich, gemütlich zu gehen und bietet wunderbare Panoramablicke. Den Anstieg nehmen wir bequem mit der Dachstein Krippenstein Seilbahn, die in Obertraun startet und uns auf 1.600 Höhenmeter bringt. Von der Bergstation aus gibt es einen gut ausgebauten Weg über hügeliges Gelände. Je nach Marschgeschwindigkeit erreicht man nach 30 bis 45 Minuten den acht Meter langen Dachstein-Hai. Dieser ist übrigens von innen begehbar. Das heißt, über eine Leiter hinauf können wir aus dem Maul des Tieres auf den früheren Meeresboden, den Dachstein eben, blicken. Fantastisch! An schönen Tagen kommt es deshalb immer mal zu Wartezeiten. Aber glücklicherweise hat man in den Bergen keinen Stress. Der Weg ist auch gleichzeitig das Ziel. Unser Weg führt uns weiter in Richtung Heilbronner Kreuz, das man nach einer weiteren Dreiviertelstunde erreicht. Danach führt der Rundweg weiter vorbei am bezaubernden Hirzkarsee nach Krippeneck zur Gjaidstation der Dachstein Krippenstein Seilbahn. Für diese Strecke braucht man in etwa weitere eineinhalb Stunden. Und von dort kommt man wieder mit der Seilbahn zurück ins Tal.

Der acht Meter lange Hai ist übrigens von innen begehbar, was ihn vor allem bei Kindern und Teenagern äußerst beliebt macht. Wanderung: Ab Bergstation Dachstein Krippenstein Seilbahn bis zur Dachstein Krippenstein Seilbahnstation Gjaid Gehzeit: ca. 3 Stunden Länge: 6 Kilometer Infos: dachstein.salzkammergut.at

Traumtour mit Aussicht

TRISSELWAND IN ALTAUSSEE

© Shutterstock

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HERAUSGEBER JOSEF RUMER

Die Trisselwand ragt eindrucksvoll vom Altausseer See empor und zählt alleine aufgrund des und zählt alleine aufgrund des wunderschönen Ausblicks auf den wunderschönen Ausblicks auf den Dachstein, Loser oder das Tote Gebirge zu einem der liebsten Wanderziele meiner Familie. Wir beginnen die Tour am Parkplatz Tressensattel (gebührenpfl ichtig!). Dort marschieren wir über Wiesen und danach durch den Wald zur Einmündung des Weges Nr. 233 aus Altaussee. Es geht ziemlich steil durch den Wald aufwärts bis zu einer querenden Forststraße, über die man gerade drübergehen muss. Danach geht es steil, aber auf einem guten Steig aufwärts. Schon von dort ergeben sich schöne Ausblicke zur Trisselwand und auch auf den Dachstein. Bevor wir die Latschenzone erreichen, führt der Weg noch ein letztes Mal durch den Wald. Dann geht es lange und sehr steil über einen teils sehr felsdurchsetzten Steig. Man sollte in jedem Fall trittsicher und schwindelfrei sein! Noch einmal geht es ein Stück steil und felsig aufwärts, bis wir den Sattel unterm Ahornkogel erreichen. Zurück auf dem Hauptweg geht es gemütlich weiter, teils bergauf, teils bergab, mal durch Latschengassen, mal über Wiesen. Zu guter Letzt machen wir uns bereit für den Gipfelsturm: Der Steig führt steil und teilweise recht knapp an der Abbruchkante entlang. Bald ist das Gipfelkreuz erreicht.

Wanderung: Ausgangspunkt und Zielpunkt: Grundlsee-Tressensattel, Alpin-Weg Nr. 233 Gehzeit: ca. 4 Stunden Länge: 7,9 Kilometer Infos: www.salzkammergut.at

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ANDREAS MÜHLLEITNER FOTOGRAFIE

„Mein Antrieb ist grenzenloses Staunen. Die Kamera mein Werkzeug, um Innen- und Außenwelt verschmelzen zu lassen“, erzählt der Innviertler Fotograf Andreas Mühlleitner. Für seinen aktuellen Bildband war der Naturliebhaber wieder intensiv im Salzkammergut unterwegs. Im Vordergrund standen dabei das Wandern und Fotografi eren in der Natur. „Auf bekannte Plätze mit meiner Kamera einen neuen Blick zu werfen und auch weniger bis kaum bekannte Orte zu erkunden, war mein Ansporn“, so der Fotograf. Herausgekommen ist ein Bildband, der die schönsten Naturschauplätze der Region in sich vereint. Von den großen Seen Oberösterreichs über das Ausseerland und den Dachstein bis hin zu vielen kleinen und oft gar winzigen Seen spannt er einen weiten Bogen. „Als Fotograf ist es mir wichtig, ein guter Beobachter zu sein, um Dinge für andere nicht nur sichtbar zu machen, sondern ihnen auch Wert und Bedeutung zu schenken.“

Der Bildband entführt Sie zu den schönsten Naturschauplätzen im Salzkammergut und macht Lust, sich bald selbst auf den Weg zu machen.

Andreas Mühlleitner

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Weitere Infos zum Autor unter www. muehlleitner-fotografi e.at

Naturschauspiel

AM FUSSE DES DACHSTEINS

Begleiten Sie Fotograf Andreas Mühlleitner auf seiner Wanderung zu den Karstquellen am Fuße des Dachsteins. Waldbachromantik und Glücksplätze inklusive.

Text und Fotos: Andreas Mühlleitner

Das Frühjahr ist prädestiniert, um am Fuße des Dachsteins ein ganz besonderes Naturschauspiel zu erleben. Von Weitem schon ist meist ein Grollen und Getöse zu vernehmen. Kommt man näher, staunt man über große Wassermengen, die unvermittelt aus dem Waldboden quellen, Fahrt aufnehmen und über Blockhalden hinweg dem Hallstätter See entgegenrauschen. Durch ein noch aktives Höhlensystem werden zur Zeit der Schneeschmelze große Wassermengen durch den Dachsteinkalk gepresst. Nachdem das Schmelzwasser vom Karsthochplateau unterirdisch abgeflossen und tagelang in der Finsternis verschwunden war, tritt es bei Obertraun und Hallstatt wieder zutage.

Waldbachromantik im Echerntal.

Einer dieser magischen Quellorte ist der Waldbachursprung oberhalb des Echerntals. Folgt man vom großen Besucherparkplatz in Hallstatt dem Waldbach, so gelangt man in eine wildromantische Schlucht, in der schon die Maler der Romantik – wie Ferdinand Georg Waldmüller oder Jakob Alt – ihre Staffeleien aufgestellt hatten. Nur einen Steinwurf abseits der Besucherströme von Hallstatt bildet das Echerntal einen großartigen Rückzugsort für Naturliebhaber. Auf dem Malerweg, wie

Wasserfall am Waldbachstrub im Echerntal.

Unterwegs zum Waldbachursprung im Echerntal.

man diesen Wanderweg in Anlehnung an die Künstler genannt hat, lässt sich gut nachempfi nden, was diese hier inspiriert hat. So wie damals regt die Schlucht noch heute die Fantasie an: Faszinierend ist der ständig wechselnde Lichteinfall zwischen den Felswänden, das aufschäumende Wasser am Waldbachstrub, die großen Felssturzblöcke im Bachbett und die ausgewaschenen Gesteinstöpfe im „Gletschergarten“.

Wundersame Wasserwelt im Koppenwinkel.

Ein weiterer zauberhafter Ort befi ndet sich unweit von Obertraun. Dort liegt der noch weniger bekannte wilde Felskessel des Koppenwinkels. Ganz in der Nähe der zur Schauhöhle ausgebauten Koppenbrüllerhöhle fl uten hier im Frühjahr Karstquellen einen Auwald. Bis in den Sommer hinein entsteht dann ein fl acher See aus glasklarem Wasser, aus dem Bäume und kleinere Felsinseln ragen. Ein schöner Rundweg führt in diesem Naturschutzgebiet zu verschiedenen „Glücksplätzen“. Bänke laden ein, sich niederzulassen und an diesem abgeschiedenen Ort Ruhe zu genießen. Schilder weisen zum Fuß steiler Felswände, aus denen wie von Zauberhand das Wasser sprudelt. Ein Erlebnis, das einen ob dieser wundersamen Wasserwege staunen lässt.

Toureninformationen.

Der Weg ins Echerntal startet vom großen Besucherparkplatz in Hallstatt. Es bieten sich einige Varianten und Abstecher an, die sich auch kombinieren lassen. Am romantischsten ist der Malerweg, der immer dem Waldbach folgt und bis zum Wasserfall am Waldbachstrub führt. Die Gehzeit für Hin- und Rückweg beträgt ca. zwei Stunden. Ausgangspunkt für den Weg zur Koppenwinkellacke ist der Besucherparkplatz der Koppenbrüllerhöhle am Ortsende von Obertraun. Mit einem Abstecher zu zwei Karstquellen am Fuße der Felswände sollte man für den Hin- und Rückweg ca. eineinhalb Stunden rechnen – mit Pausen an den ausgewiesenen „Glücksplätzen“ entsprechend mehr.

Koppenwinkellacke – Glücksplatz am Seeweg. Ausgewaschene Gesteinstöpfe im „Gletschergarten“.

SYMPATHISCHE SICHERHEIT aus dem Salzkammergut

1988 entstand in Ebensee am Traunsee der Verein „MuKi – Mutter und Kind im Krankenhaus“, der sich zum Ziel gesetzt hatte, dass kein Kind im Spital alleine bleiben muss.

Über 30 Jahre später bietet der muki Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit österreichweit Kranken- und Unfallvorsorge, Kfz-, Haushalts- und Eigenheimversicherungen sowie Gewerbeschutz an – die Zentrale liegt immer noch im Salzkammergut, in der über 160 Jahre alten ehemaligen Salinendirektion in Bad Ischl. Wir haben den Vorstand in der „Kaiserstadt“ zum Interview getroffen. tigste Produkt von muki, und was zeichnet diesen „Bestseller“ aus?

Thomas Ackerl: Mit dem muki FamilyPlus-Tarif verwirklichen wir die Vision unseres Gründers und jetzigen Aufsichtsratsvorsitzenden Ladislaus Hartl: Kein Kind soll alleine im Krankenhaus übernachten müssen. Neben Besuchskosten und Selbstbehalt im Spital, wenn ein Kind einen Unfall hatte oder erkrankt ist, werden auch Kosten zu Hause ersetzt. Weiters ist für die ganze Familie die Sonderklassebehandlung nach einem Unfall abgedeckt. Gleichzeitig sichert FamilyPlus die Familie auch im Urlaub ab – mit einer umfangreichen Reisestornoversicherung, Kostenersatz bei Reiseabbruch oder -verlängerung, Nottransport auf dem Luftweg, Kostenersatz für Ärzte, Spital sowie Medikamente und vielem mehr. Nicht zuletzt überzeugt der FamilyPlus-Tarif mit seiner günstigen Monatsprämie für die ganze Familie, z. B. 14,35 Euro für zwei Erwachsene mit einem Kind.

Niklaus Riener: Für Singles oder Paare ohne Kinder bieten wir entsprechende Leistungen, also Reiseversicherung und Sonderklassebehandlung nach Unfall, um eine monatliche Prämie von

6,65 Euro pro Kopf an. Diese muki-Tarife sind die ideale Alternative für alle Familien, die sich keine komplette Sonderklasseversicherung leisten können oder wollen, aber Wert auf eine solide Grundabdeckung der Krankenversicherung legen. Das wichtigste Merkmal, auf das wir stolz sind: Auch kranke Kinder oder Kinder mit besonderen Bedürfnissen werden ohne Ausschlüsse oder Zuschläge versichert – was unseren Slogan als „die Versicherung ohne Wenn und Aber“ einmal mehr bestätigt.

Wie viele Versicherte betreut muki derzeit?

Niklaus Riener: Wir sorgen mit gut 170 MitarbeiterInnen für deutlich über 250.000 KundInnen.

Was bedeutet Versicherung für Sie?

Niklaus Riener: Wir wollen Menschen vor existenziellen Bedrohungen bewahren. Eine Versicherung ist keine Sparkasse, von der ich das eingezahlte

Vorstandsdirektor Mag. Dr. Niklaus Riener MSc und Vorstandsvorsitzender Thomas Ackerl.

Kapital regelmäßig wieder abhebe; die Versichertengemeinschaft steht zusammen für die gerade, die mit den fi nanziellen Folgen eines versicherten Schadens allein überfordert wären.

Thomas Ackerl: muki ist ein eigenständiges, unabhängiges Unternehmen. Deshalb müssen wir uns nicht am Shareholder-Value orientieren, sondern können alle Gewinne zugunsten der Mitglieder für ein erweitertes Angebot und den Ausbau unseres Service verwenden. Nicht zuletzt deshalb werden Zuverlässigkeit, Kundenorientierung und Handschlagqualität bei uns besonders geschätzt.

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Hannes Kofler ist in der Immobilienbranche alles andere als ein Unbekannter.

Hannes Kofler ist in Bad Ischl im Inneren Salzkammergut bekannt als kompetenter und zuverlässiger Immobilienfachmann, für den sein Beruf Berufung ist. 50 Jahre beim Raiffeisen-Konzern, seit 1985 für die Real-Treuhand, vorher Raiffeisen Immobilien Vertriebs GmbH., tätig, kennt er den Immobilienmarkt speziell im Salzkammergut wie kaum jemand. Seit April 2020 hat sich Hannes Kofler in der Salzburger Straße 7 in Bad Ischl eingemietet und betreibt hier mit seinem Team ein eigenes Maklerbüro „IMMO KOFLER”.

Verkäufer und Käufer profitieren gleichermaßen von der jahrzehntelangen Erfahrung und fundierten Ausbildung, wenn es um Immobilien-Beratung, -Vermittlung und -Bewertung geht. Hannes Kofler verhilft mit seiner umfassenden Marktkenntnis und Berück-

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Die Niedetzky und das Salzkammergut

„Im Salzkammergut, da kann man gut lustig sein ...“ – das weiß auch Angelika Niedetzky und hat in dieser schönen Region fast schon ihre zweite Heimat gefunden. In unserer Serie „Mein Salzkammergut“ zeigt uns die Schauspielerin und Kabarettistin ihre Lieblingsplätze und verrät auch so manchen GeHEIMat Tipp.

Text: Ulli Wright Foto: Monika Löff

Ihre Rollen in „Echt fett“ oder „Schlawiner“ sind legendär, mit ihren Kabarettprogrammen „Marathon“, „Niedetzky-Marsch“ oder „PATHOS“ bringt sie ihr Publikum zum Lachen, aber auch bei diversen Sommertheatern steht Angelika Niedetzky regelmäßig auf der Bühne. Nun gesteht uns die Schauspielerin und Kabarettistin ihre ganz große Liebe zum Salzkammergut und nimmt die Leserinnen und Leser in jeder Ausgabe von „Unser Salzkammergut“ mit auf ihre Reise. Mit viel Neugier und Selbstironie findet die fesche Blondine immer wieder auch bisher unentdeckte Schätze.

Angelika, du bist in Linz geboren und lebst in Wien. Seit wann hast du das Salzkammergut ins Herz geschlossen? Das ist jetzt fast schon 20 Jahre her –und ehrlich gesagt – bin ich dem Salzkammergut der Liebe wegen nähergekommen. Gmunden habe ich 2002 unter Wasser kennengelernt, damals beim Jahrhunderthochwasser hatte ich einen Freund hier.

Wie oft trifft man dich im Salzkammergut an? Immer öfter (lacht). Die vergangenen drei Jahre bin ich sicher alle 14 Tage ins Salzkammergut gefahren. Im Sommer schlüpfe ich am liebsten mit meiner Hündin Maia in mein Elektroboot und genieße den Traunsee. Das Boot ist mein ganz persönlicher Luxus, weil ich dadurch mit meiner Hündin unabhängig bin. Aber auch im Winter komme ich immer öfter. Ich bin eine leidenschaftliche Skitourengeherin und wahnsinnig gerne in den Bergen.

Bist du grundsätzlich gerne unterwegs? Auf jeden Fall! Ich habe einen Teil meiner Kindheit in Griechenland verbracht und bin dort auch zur Schule gegangen. Mein Vater war Lehrer und hat in Thessaloniki an einer deutschen Schule unterrichtet. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum ich so umtriebig bin.

Warum ausgerechnet das Salzkammergut? Was gefällt dir so gut an dieser Region? Die lieben Menschen und die vielen Möglichkeiten, die einem diese Region bietet. Es gibt Berge, es gibt Seen. Ich habe mir vorgenommen, alle Berge rund um den Traunsee zu erklimmen. Mittlerweile habe ich bereits zehn geschafft, darunter auch den Traunstein. Mein absoluter Favorit ist der Erlakogel, wahrscheinlich deshalb, weil er auch als „Schlafende Griechin“ bezeichnet wird. Hat sicher mit meiner Vergangenheit zu

„Mittlerweile habe ich schon mehr Freunde im Salzkammergut als in meiner ehemaligen Heimat Linz.“

Angelika Niedetzky tun (lacht). Und vor zwei Jahren habe ich auch beim Traunsee-Bergmarathon mitgemacht. Darauf bin ich schon ein bisschen stolz.

Und was magst du an den Menschen? Sie sind unheimlich gastfreundlich und gerade heraus. Das taugt mir. Mittlerweile habe ich schon mehr Freunde im Salzkammergut als in meiner ehemaligen Heimat Linz. Mit dem Christian Öhler, dem Pfarrer von Bad Ischl, habe ich zum Beispiel in meiner Kindheit in Linz ministriert. Mit dem „Krauli“, dem Wirt vom Siriuskogel, habe ich für seine Kochsendung gekocht und auch mit der Gmundner Fotografin Monika Löff verbindet mich eine langjährige Freundschaft.

Dein Lieblingsplatz im Salzkammergut? Uff, da gibt es viele. Aber ich liebe den Laudachsee, da kann man zu jeder Jahreszeit super laufen gehen und natürlich auch den Traunsee, wenn ich im Boot liege und die Seele baumeln lasse.

Aber auch in Altaussee bist du ein gern gesehener Gast ... Dort verbringe ich einmal im Jahr sogar mehrere Wochen, wenn wir den „Ausseer Krimi“ für ServusTV drehen. Das ist optimal, weil ich diesen Job quasi mit Urlaub verbinden kann.

Was möchtest du unseren Leserinnen und Lesern in der Serie „Mein Salzkammergut“ vermitteln? Ich möchte sie auf meine Reise mitnehmen und ihnen bekannte Plätze zeigen, aber auch Geheimtipps verraten. Ich möchte ihnen das Salzkammergut so vermitteln, wie es ist: authentisch, echt und pittoresk.

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