RIST ERÖFFNET FILIALE
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WERTHEIM (SG). Am 9. Januar hat die neue Filiale von Rist Berufskleidung zum ersten Mal ihre Türen in der Bahnhofstraße 27 in Wertheim geöffnet. Vor dem Umzug nach Wertheim befand sich die Filiale des Unternehmens noch in Marktheidenfeld.
Bei der Suche nach einer geeigneten Immobilie wurden die drei Rist-Geschäftsführer Thorsten Träger, Stefan Adrian und Sebastian Schulz tatkräftig von Alina Fröhlich (Stadtverwaltung, Referat Wirtschaftsförderung) unterstützt und schließlich in den neuen Geschäftsräumen in der Bahnhofstraße bei Vermieterin Elke Ueffinger-Arnold fündig. Thorsten Träger freute sich über
die gute Zusammenarbeit mit der Stadt und Elke Ueffinger-Arnold. Die gute Zusammenarbeit bekräftigte auch Wirtschaftsförderer Jürgen Strahlheim, denn auch bei der Stadtverwaltung habe man den Eindruck, die neue Filiale von Rist Berufskleidung passe einfach zu Wertheim und sehe diese als Bereicherung für die Stadt an. „Eine Bereicherung für Wertheim, die Industrie sowie Privatkunden“ zu sein, sei auch der Wunsch und das Ziel von Rist Berufskleidung, erklärte Träger. Das Unternehmen wolle regional die Betriebe unterstützen und Privat- sowie Firmenkunden von Kopf bis Fuß mit der passenden Arbeitskleidung ausstatten.
WERTHEIM (SG). Kürzlich hat Gregorio Messina seine Pizzeria La Piccola in der Neugasse 2 in Wertheim eröffnet. Ursprünglich kommt er aus der Region Kalabrien im Süden Italiens. In der Gastronomie sei er schon seit 30 Jahren tätig, erzählte Messina, und mit La Piccola habe er sich den Wunsch erfüllt, sich wieder
selbstständig zu machen. In seiner kleinen Pizzeria erhält man eine große Auswahl an Pizza und Pasta italienischer Art. Das Lokal sei eher auf eine Abholung der Speisen ausgerichtet, dennoch laden zwei Tische mit Platz für je vier Personen auch zum Verzehr vor Ort ein. Seine italienischen Wurzeln machen sich auch in der
Zubereitung der verschiedenen Gerichte bemerkbar. Die Pizzen werden im Steinofen gebacken. Den Teig für den knusprig dünnen Pizzaboden bereite er nach traditionell italienischem Rezept und „mit viel Amore“ zu, verriet Messina. Der „Gastronom aus Leidenschaft“ hoffe, den Gästen mit seinem Essen eine Freude bereiten zu können. Aktuell können sich seine Gäste auch auf ein Mittagsangebot freuen: zwischen 12 und 14 Uhr gibt es 10% Rabatt auf Pizza und Pasta zum Abholen.
Bestellungen sind vor Ort sowie auch telefonisch oder per WhatsApp unter der Nummer 0178/8394520 möglich.
Geöffnet hat das Lokal täglich von 11 bis 20 Uhr und an Sonnund Feiertagen von 12 bis 20 Uhr. Mittwochs bleibt die Pizzeria La Piccola geschlossen. Weitere Informationen sowie die Speisekarte gibt es online sowie auf Instagram (@lapiccola_wertheim).
Der Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt ( AWO ) Kreuzwertheim-Hasloch lädt zum Faschingsnachmittag am 25. Januar ab 14:00 Uhr in die Turnhalle Röttbach herzlich ein. Jo Krimm mit seiner Band wird für eine kurzweilige Unterhaltungsorgen.Kostümierungund gute Laune sind erwünscht.Wer mitdemBürgerbusfahrenmöchte, unterTel.09342-914416anmelden. Abfahrt ist um 13:15 Uhr.
WIDDER (21.3. - 20.4.)
Beklagen Sie sich nicht, wenn es um Sie herum etwas stiller zugeht, tanken Sie stattdessen neue Energie für den nächsten Ansturm. Der kommt garantiert.
STIER (21.4. - 20.5.)
Warum trauern Sie noch immer einer Sache hinterher, die Sie nicht mehr ändern konnten? Blicken Sie nach vorn: Es gibt doch wahrlich genug zu tun!
ZWILLING (21.5. - 21.6.)
Vertrauen Sie sich ruhig einem Menschen an: Er wird Sie nicht hängen lassen, sondern alles tun, um Ihnen in der vertrackten Situation beizustehen.
KREBS (22.6. - 22.7.)
Deutliche Tendenzverbesserung auf dem Liebesbarometer. Einsatz und Ausdauer haben sich gelohnt. Genussmenschen wie Sie kommen auf ihre Kosten.
LÖWE (23.7. - 23.8.)
Sie stehen unter psychischem Stress. Es fällt Ihnen schwer zu akzeptieren, dass nicht alle Menschen von Ihren Vorschlägen begeistert sind.
JUNGFRAU (24.8. - 23.9.)
Mit Frohsinn kommen Sie auch in einer schwierigen Situation gut über die Runden: Behalten Sie Ihre gute Stimmung bei, dann kann nichts schief gehen.
WAAGE (24.9. - 23.10.)
Gefahren könnten durch Leichtsinn und Unaufmerksamkeit auftreten. Wer hat Ihnen nur so den Kopf verdreht, dass Sie jetzt so unkonzentriert sind?
SKORPION (24.10. - 22.11.)
Sie dürfen nicht immer gleich aufbrausen. Zumal Ihr Zorn bisweilen Menschen trifft, die mit der eigentlichen Sache gar nichts zu tun haben.
SCHÜTZE (23.11. - 21.12.)
SiesolltenesruhigerangehenlassenundbrauchendeshalbkeinenSchaden zu befürchten. Planloser Kräfteverschleiß bringt Sie nicht weiter.
STEINBOCK (22.12. - 20.1.)
Jetzt wäre es gut, um sich von einigen unliebsamen Gewohnheiten zu verabschieden. Genügend Unterstützung und den Willen haben Sie auf jeden Fall.
WASSERMANN (21.1. - 19.2.)
Durch Ihre stille Beharrlichkeit können Sie jetzt mehr Punkte sammeln, als wenn Sie mit spektakulären Aktionen auf sich aufmerksam machen.
FISCHE (20.2. - 20.3.)
Impressum
10-JÄHRIGES JUBILÄUM
Landwirtscha r Artenvielfalt
Durch das Stehenlassen von „überjährigen ungemähten Streifen“ am Rand von Wiesen und Weiden kann die Ansiedlung von Braunkehlchen gefördert werden. Foto: djd-k/stiung.edeka/Frank Gottwald
(DJD-K). Seit zehn Jahren zeigt das Programm „Landwirtschaft für Artenvielfalt“ (LfA), wie Bio-Betriebe mehr Lebens- und Rückzugsraum für heimische, wild lebende Tier- und Pflanzenarten ermöglichen können. Sie lassen zum Beispiel Streifen von Kleegrasfeldern ungemäht, nutzen vielfältige Fruchtfolgen, bieten Lebensraum für Ackerwildkräuter und schaffen mit Nist- und Quartiershilfen Platz für Kleinvögel, Insekten und
Stefan Ebner, Peter Umkehr Handelsregister: Amtsgericht Schweinfurt HRB 2243 - USt-IdNr.: DE233618988 Erscheinungsweise: wöchentlich DRUCK: Druck- und Pressehaus Naumann GmbH & Co. KG Gutenbergstraße 1 · 63571 Gelnhausen
Zustellung: Briefkastenfreunde Taubertal GmbH · InnoPark am See 2 · 74595 Langenburg Punktgenau Hohenloher GmbH · InnoPark am See 2 · 74595 Langenburg Franken Werbung GmbH · Voit-von-Rieneck-Straße 2 · 97499 Traustadt Druckauflage Gesamtausgabe BlickLokal: ca. 191.752 Exemplare Copyright: Alle Urheber-, Nutzungs- und Verlagsrechte sind vorbehalten. Das gilt auch für Bearbeitungen. Der Rechtsschutz gilt auch gegenüber Datenbanken und ähnlichen Einrichtungen. Sie bedürfen zur Auswertung der ausdrücklichen Einwilligung des Verlags.
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Samstag, 21.1.23
Markelsheim: Janus-Apotheke, Hauptstr. 12, Tel.: 07931 - 92 40 30
Mudau: Bären-Apotheke, Hauptstr. 51, Tel.: 06284 – 9 50 85
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Wertheim: Hof-Apotheke, Eichelgasse 1, Tel.: 09342 - 91 50 00
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Montag, 23.1.23
Bad Mergentheim: Burg-Apotheke, Burgstr. 28, Tel.: 07931 - 9 80 80
Külsheim: Stadt-Apotheke, Hauptstr. 2, Tel.: 09345 - 2 37
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Königshofen: O’VITA Apotheke, Hauptstr. 15, Tel.: 09343 - 6 55 66
Wertheim: Reinhardshof-Apotheke, Theodor-Heuss-Str. 99, Tel.: 09342 - 92 01 11
Gewässer bei Gunzenhausen Kurzform von: James
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Mittwoch, 25.1.23
Dienstag, 24.1.23
Bad Mergentheim: O ́VITA Apotheke im Ärztehaus, Seegartenstr. 1, Tel.: 07931 - 94 90 97
Buchen: Sonnen-Apotheke, Brucknerstr. 13, Tel.: 06281 - 56 00 22
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sowieso
Ort der Olympischen Spiele 1996 spanisch: nichtglatt Spitzname vom 1. FC Nürnberg
SERVICE & NOTDIENSTE IN DER REGION BlickLokal und WochenZeitung Ansbach Zeitungen der prospega GmbH · Welserstraße 16a · 91522 Ansbach Tel.: +49 (0) 981 / 970 15 10 · Fax: +49 (0) 981 970 15 - 9 90 Mail: service@blicklokal.de · Mail: redaktion@blicklokal.de Verlagsleitung: Jeanette Hommer-Schwab Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Anika Schildbach Verlagsbeirat: Martina Schürmeyer Preise: gültig ab 11/2022 Herausgeber und Verlag: prospega GmbH · BlickLokal Wochenzeitung Sitz der Gesellschaft: Am Pfaffenpfad 28 · 97720 Nüdlingen Geschäftsführer:
bay. Könige chem. Symbol für Silber franz.: meine Senke im Gelände
Ich Helga, 75 mit sehr schöner weibl. Figur, bin vertrauensvoll, fahre gern Auto, liebe Musik u. Fernsehabende, d. schwere Zeit der Trauer habe ich überwunden, nun möchte ich wieder nach vorne schauen, deshalb suche ich e. zuverlässigen Mann (Alter egal). Ich fühle mich einsam u. würde mich gerne mit Ihnen verabreden pv Tel. 0160 – 7047289
Faulbach: Apotheke am Grohberg, Hauptstr. 6, Tel.: 09392 – 25 55
Igersheim: Goldbach-Apotheke, Goldbachstr. 4, Tel.: 07931 - 4 40 66
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Tauberbischofsheim: Hubertus-Apotheke, Hauptstr. 6, Tel.: 09341 - 37 05
Walldürn: Marien-Apotheke, Adolf-Kolping-Str. 16, Tel.: 06282 - 9 21 70
Donnerstag, 26.1.23
Bad Mergentheim: Weberdorf-Apotheke, Keplerstr.1, Tel.: 07931 - 36 99
Boxberg: Stadt-Apotheke, Kurpfalzstr. 37, Tel.: 07930 - 20 51
Freudenberg: Marien-Apotheke Freudenberg, Hauptstr. 119, Tel.: 09375 - 2 96
Hettingen: Quellen-Apotheke, Morrestr. 31, Tel.: 06281 - 38 86
Freitag, 27.1.23
Tauberbischofsheim: Stern-Apotheke, Marktplatz 13, Tel.: 09341 - 8 90 60
Walldürn: Central-Apotheke, Obere Vorstadtstr. 3, Tel.: 06282 - 15 07
Weikersheim: Stadt-Apotheke, Karl-Ludwig-Str. 12, Tel.: 07934 - 83 44
Zentrale Rufnummer ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel.: 116 117 Giftnotrufzentrale Giftnotruf München Abteilung für Klinische Toxikologische und Giftnotruf München,
Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München Ismaninger Straße 22 81675 München Notruf: 089 192 40 Telefax: 089 414 047 89 E-Mail: tox@mri.tum.de
Seelsorgebereitschaft der Evang. Kirchengemeinden Notfallseelsorge Main-Tauber-Kreis: Pfarrer Matthias A. Widmayer matthias.widmayer@elkw.de Telefon: 07931 5634634
Frauen helfen Frauen Main-Tauber-Kreis Telefon: 09343 / 5 89 94 91 mobil/sms: 0178 / 46 63 454 frauenhelfenfrauen.tbb@t-online.de https://fhf-tbb.de/beratungsstelle.html
Augenärztlicher Notfalldienst Rufnummer: 0180 / 6020785 (im Festnetz Vorwahl nicht notwendig)
Rückblick auf Dezember 2022
MAIN-TAUBER-KREIS (RED). Im Dezember waren im Agenturbezirk Schwäbisch Hall-Tauberbischofsheim 10.830 Arbeitslose gemeldet. Das sind 112 (1 Prozent) weniger als im November und 1186 (12,3 Prozent) mehr als im Dezember 2021. Die Arbeitslosenquote liegt wie im November bei 3,2 Prozent. In Baden-Württemberg liegt die Arbeitslosenquote bei 3,6 Prozent und damit ebenso auf dem gleichen Stand wie im November.
„Der Arbeitsmarkt hat sich in diesem Jahr trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes als robust erwiesen. Hohe Energiepreise, Materialengpässe und Preissteigerungen beeinträch-
tigen zwar die wirtschaftliche Entwicklung, doch der hohe Arbeits- und Fachkräftebedarf sorgte dafür, dass der Arbeitsmarkt nicht eingebrochen ist“, so der Rückblick von Elisabeth Giesen, Leiterin der Agentur für Arbeit Schwäbisch Hall-Tauberbischofsheim auf den Arbeitsmarkt 2022.
Im Dezember wurden 976 neue Arbeitsstellen gemeldet. Das sind 278 (22,2 Prozent) weniger als im November und 166 (14,5 Prozent) weniger als im November 2021. Insgesamt waren 8183 Stellen gemeldet, 217 (2,6 Prozent) weniger als im November und 937 (12,9 Prozent) mehr als im Dezember 2021.
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Modisch. Romantisch. Voller Lebenslust (AKZ). Im Mittelpunkt der Saison 2023 stehen opulente Entwürfe genauso wie minimalistische Looks. Mit hoher Taille und in
ken sorgen außergewöhnliche Verzierungen, 3D-Effekte, Transparenzen oder subtile Cut-outs. Schimmernder Satin betont die
den Blütenapplikationen, die ein haptisches Erlebnis verspricht. Ein Revival erleben der Carmen- und Karree-Ausschnitt genauso wie de-
volumenreicher Princess-Linie oder figurbetonten Silhouetten überzeugen die femininen Designs in Creme oder Blush. Für dezente Extravaganz und neuartige Opti-
puristische Linie, ausdrucksstarke Spitze, Glitzer-Tüll oder Georgette die verspielten Brautkleider. Besonders romantisch ist eine blütenreiche Spitze mit glitzern-
zente Ballonärmel. Daneben zeigen sich tief dekolletierte Plunges sowie blütenreiche
(AKZ). JedeBrautmöchteanihrem großen Tag die schönste Frau sein – unabhängig von der Kleidergröße. Oft stellen eigene Komplexe oder Meinungen von Außenstehenden Hindernisse bei der Suche nach dem Traumkleid dar. Dabei soll eine Anprobe Spaß machen und das Beste für die zukünftige
Ob mit zarter Bestickung, feinen Applikationen, in Farbe oder ganz dezent – ein Band, um die Taille optischnochschmalerzumachen, ist ein absoluter Hingucker. Bei einem trägerlosen Brautkleid sind filigrane Spitzentops genau das Richtige, um das Brautstyling harmonisch abzurunden. Vor al-
Schuh ohne Fesselriemen gewählt werden. Denn dieser betont den Knöchel zusätzlich und lässt die Wade breiter wirken. Alternativ dazu gibt es stylische Pumps oder
gungsfreiheit.Gerade Frauen mit voller Figur haben ein traumhaftes Dekolleté. Nutzen Sie diesen Plus-Punkt, den die Natur Ihnen mitgegeben hat! Der Deep-Plun-
Braut herausholen. Denn für jede BrautgibteseinBrautkleid,indem sie ihre Vorzüge zeigen kann und atemberaubend schön aussieht. Kleine Tricks sind oft die gewissen i-Tüpfelchen für ein perfektes Ergebnis. Hier gibt es die Tipps zu den kleinen Handgriffen und richtigen Accessoires, mit denen Problemzonen verdeckt und dafür Vorzüge akzentuiert werden können. Brautgürtel sind nicht mehr aus einem individuellen Hochzeitsstyling wegzudenken.
lem, wenn der Wunsch besteht, Arme oder Rücken zu bedecken. Ärmel mit Spitzenapplikationen, Illusionsausschnitte und feine Rückenansichten – das alles sind wunderschöne Eyecatcher. HochzeitsschuhesetzenHighlights undbewirkenwahreWunder.Eine gewisse Absatzhöhe zaubert nicht nur eine tolle Körperhaltung, sondern lässt die Silhouette schlanker und graziler erscheinen. Bei breiten Waden oder schnell anschwellenden Beinen sollte ein
Nur Mut – wer tolle Beine hat, sollte diese auch zeigen! Mit kurzen Midi-Kleidern gelingt das spielend.
Die schwungvollen Brautkleider sehen auch bei kurvigen Frauen wunderbar ungezwungen aus und überzeugen mit viel Bewe-
ge-Ausschnitt ist in dieser Saison absolut angesagt und lässt tief blicken. Weit hinuntergezogen und in der Körpermitte zusammenlaufend, verlängert er den Hals optisch und streckt die Figur vorteilhaft. Wer nicht soviel Haut zeigen möchte, kann den trendigen Look mit Spitzen-Einsätzen
Die besten Tipps und Tricks für Bräute mit Rundungenaus dem DIY absoften. Die diesjährige Kollektion ermöglicht es jeder Braut, mühelos ihr Traumkleid für das Fest der Liebe zu finden: individuell, romantisch und doch am Puls der Zeit. . Foto:Lilly/akz-o Jede Braut möchte an ihrem großen Tag die schönste Frau sein – unabhängig von der Kleidergröße. Foto: Lilly Curvy/akz-o
Liebe Leserinnen und Leser, ein neues Jahr bietet traditionell die Gelegenheit Bilanz zu ziehen und einen Ausblick in die Zukunft zu wagen. Ein passender Ort dafür sind die zahlreichen Neujahrsempfänge bei uns im Wahlkreis Odenwald-Tauber. Es hat mich sehr gefreut, dass sie wieder wie gewohnt stattfinden konnten und ich den Jahresbeginn gemeinsam mit unseren Städten und Gemeinden vor Ort begehen konnte.
Die hinter uns liegende Zeit war auf allen Ebenen kräftezehrend: im Privaten, im Beruflichen, beim Ehrenamt. Es ist mir ein persönliches Anliegen, noch einmal „Danke“ zu sagen!
Danke an alle, die sich in den vergangenen Jahren besonders engagiert haben. An alle, die neben ihrem eigenen Job Homeschooling gemacht haben, damit unsere Jüngsten nicht auf der Strecke bleiben.
Danke an alle, die das Ehrenamt mit neuen kreativen Formaten fortgeführt und vielfach sogar vorangetrieben haben.
Danke an alle, die im medizinischen Bereich die Gesundheits-
versorgung auch unter den extremen Bedingungen aufrechterhalten haben.
Danke an unsere Unternehmen, die mitunter Produktionen umgestellt haben, um einen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie zu leisten, wie durch die Erstellung von Trennwänden zum Arbeitsschutz. Und die alles in ihrer Macht stehende getan haben und noch immer tun, um die Menschen auch in harten Zeiten weiter zu beschäftigen.
Danke an alle, die sich seit Beginn des furchtbaren russischen Angriffskrieges auf die Ukraine um Unterstützung bemühen, durch Spenden- und Hilfsaktionen oder durch die Aufnahme Geflüchteter.
Darüber hinaus gibt so viele weitere Beispiele, wie die Menschen in unserer Region einmal mehr gezeigt haben, dass sie für das Gemeinwohl einstehen. Ihnen allen: Danke!
Krisenzeiten bieten immer auch Chancen, Hoffnung und Mut. Zwar sind die intensiven Verästelungen des Ukrainekrieges noch nicht in Gänze absehbar, aber es zeigt sich deutlich, dass Verantwortungen immer konkreter werden. Das betrifft geopolitische Entscheidungen und Entwicklungen, die Frage nach der langfristigen Sicherung der Energiegewinnung, die immer deutlicher zum Vorschein
tretende Lieferkettenproblematik oder den Staatsapparat als solchen.
Damit unsere Region und unser ganzes Land für die Zukunft gerüstet sind, müssen wir gezielt Stellschrauben nachziehen. Unser Staatsapparat ist über die Jahrzehnte an vielen Stellen kompliziert und langsam geworden. Genehmigungsverfahren für wichtige Infrastrukturprojekte werden von einem regelrechten Bürokratiedschungel begleitet und ziehen sich schier endlos –
um nur ein Beispiel zu nennen. Hier müssen wir schneller und schlanker werden. Deutschland ist weltweit bekannt für Präzision und Gewissenhaftigkeit. So soll es auch in Zukunft bleiben. Darum braucht es dringend tiefgreifende Reformen. Wir müssen gewohnte Strukturen und Abläufe hinterfragen und aufbrechen. Es gilt, nicht nur von Digitalisierung zu sprechen, sondern sie ohne Bürokratieberge in unseren Verwaltungen zu verankern – von der kleinen Gemeinde bis hoch in die Bundesbehörden. Es ist dringend Zeit für Neues.
Bei allen Herausforderungen ist mir aber nicht bange – gerade auch mit Blick auf unsere Heimat, den Wahlkreis Odenwald-Tauber. Wir haben starke Kommunen, die sich positiv entwickeln. Wir haben viele, viele engagierte Menschen, die sich ich für unsere Region einsetzsen und sie so lebens- und liebenswert machen.
Ich bin überzeugt, unser Staat und die Menschen, die hier leben, sind bereit für die Zukunft! Wagen wir es gemeinsam, packen wir es gemeinsam an!
Für das Jahr 2023 wünsche ich Ihnen alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen.
Ihre Nina WarkenANSBACH (RED). Alles wird teurer – nur das Gehalt wird nicht mehr? Mit einer anerkannten Fortbildung bieten sich neue Jobperspektiven und mehr Gehalt.
Das Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung e.V. (IAW) an der Universität Tübingen hat die Gehälter analysiert. Wer sich nach der Ausbildung weiterbildet und zum Beispiel den Meistertitel erwirbt, hat am Ende seines Erwerbslebens fast das Gleiche verdient wie Akademikerinnen und Akademiker: rund 1,4 Millionen Euro. Bis zum Alter von 60 Jahren haben sie gegenüber UniAbsolventen finanziell sogar die Nase vorne.
Aber zwei Jahre nebenberuflich zum Abschluss als Meister oder Betriebswirt? 2–3-mal pro Woche Abendunterricht? Das ist für viele mit Job und Familie nicht vereinbar. Und auch für die aktuell steigenden Preise keine Lösung.
Die private Akademie carriere & more bietet in Würzburg die Möglichkeit, diese anerkannten Abschlüsse schneller und effizienter zu erreichen. Mit dem Motto „Freude am Lernen – schneller schlau“ erreichen die Absolventen derFachwirt-undBetriebswirt-Kurse innerhalb von 25 – 37 Tagen und Meister in 42-45 Tagen das
Prüfungsziel. Der entscheidende VorteildieserLehrgängeistdiepraxisnaheFortbildungundstarkeOrientierung der Lehrgangsinhalte an denbetrieblichenQualifikationsanforderungen. Basis ist der Einsatz innovativer, lernbiologischer Lehrmethoden, das eva-Lernsystem®: dies ermöglicht ein intensives Lernen und eine konzentrierte Wissensaufnahme.ErgebnissindüberdurchschnittlicheBestehensquoten beiderIHK-PrüfungundEhrungen der Jahrgangsbesten Absolventen. In 2022 haben zehn Absolventen der privaten Akademie für beruf-
liche Weiterbildung „carriere & more“ von der IHK-WürzburgSchweinfurt eine Auszeichnung für herausragende Leistungen erhalten. Damit liegt der Bildungsträger bei der Anzahl der besten Weiterbildungs-Absolventen über dem regionalen Durchschnitt.
Die 20 besten Prozent der IHKBetriebswirte, Industrie- und Fachmeister, Fachwirte und Fachkaufleute zeichnet der Freistaat Bayern jährlich mit der Meisterpreisurkunde des Bayerischen Wirtschaftsministeriums aus. Allein10Auszeichnungenunddamit
überdurchschnittliche viele Meisterpreise gingen an Absolventen derWürzburgerAkademie„carriere&more“.DieMeisterpreisurkunde erhielten mit Eva Günzel, Eva Sieger,BettinaSchürgerundEvelyn Witzel vier IHK-Fachwirtinnen aus dem Gesundheits- und Sozialwesen. Die IHK-Industriefachwirte Marie Pfister, Eva Stöhr, Jan Stimper und Dominik Hümmer konnten sich ebenso über die Auszeichnung freuen, wie IHKHandelsfachwirt Kevin Muhr und IHK-Wirtschaftsfachwirtin Michelle Zeller. Alle Ausgezeichneten hatten ihre Weiterbildungskurse nebenberuflich in Würzburg bei der Akademie „carriere & more“ absolviert. Einige der Preisträger befinden sich nach ihrem erfolgreichenFachwirt-Abschlussbereits in einem Weiterbildungskurs zum IHK-Betriebswirt. „Dass wir heute gleichzehnAbsolventenzumMeisterpreis gratulieren dürfen, spricht für den Erfolg unseres schnellerschlau-Lernsystems “, freut sich Silke Greß, die den carriere & more Standort in Würzburg leitet und bei der Meisterpreisverleihung in Schweinfurt anwesend war. Das in den Wochenend-Kursen der Akademie verwendete Lernkonzept macht ein intensives Studium in kurzer Zeit möglich, so Greß.
Mach Dein Ding!
Ausbildung zum Elektro-Allrounder (m/w/d)
Bewirb Dich als Elektroniker für Energieund Gebäudetechnik (m/w/d) oder Elektroniker für Betriebstechnik (m/w/d) 2023 schriftlich oder unter karriere@stadtwerke-wertheim.de.
Weil
MAIN-TAUBER-KREIS (RED). Mit dem Ende der Schulzeit stehen junge Menschen vor dem nächsten Schritt ihres individu-ellen Berufs- und Bildungsweges. In der Veranstaltungsreihe „Von Weltmarktführern und der Karriere daheim“ informiert Unternehmensberater Arne Männig im Auftrag der Wirtschafts-förderung des Landratsamtes an den Schulen im Landkreis auch in diesem Jahr überdieAusbildungs-undStudienmöglichkeiten sowie die vielfältige Berufswelt im Main-Tauber-Kreis.
Dem Main-Tauber-Kreis gehören 18 Städte und Gemeinden mit rund 132.400Einwohnernan.Alsattraktiver Wirtschaftsstandort bietet der Landkreis eine hohe Lebensqualität und beste Chancen in der Berufswelt. 17 Weltmarktführer, ein erfolgreicher Mittelstand und engagierte Handwerksbetriebe stehen für einen vielfältigen Branchenmix. Die Produkte kommen aus der Metallverarbeitung und dem Elektrobereich, aus der Holzverarbeitungs- und Holzbearbei-tungsindustrie sowie aus dem Laborglasbereich. Neben hervorragenden Firmen hat der Landkreis auch eine exzellente Kulturlandschaft vorzuweisen. „In der Region lässt es sich bestens leben und die Work-Life-Balance ist hervorragend“, bestätigt Landrat Christoph Schauder.
Gesunde Wirtschaftsstruktur als Trumpf r die zukün ige Fachkräftesicherung
„Die Arbeitslosenquote lag im Dezember im Landkreis bei 3 Prozent, in Baden-Württemberg liegt der Wert im Vergleich dazu
bei 3,6 Prozent. Letztendlich ist es eine erfreuliche Nachricht, dass der Arbeitsmarkt trotz der aktuel-
nentin für Kreisentwicklung und Bildung beim Landratsamt MainTauber-Kreis.
zeigen, um diese nachhaltig für den Standort zu gewinnen. „Es ist die Aufgabe aller Akteure, gemeinsam dafür Sorge zu tragen, dass wir im Main-Tauber-Kreis die bestmög-lichen Arbeits- und LebensbedingungenzurVerfügung stellen“, sagt Ina Nolte, Leiterin des Amtes für Wirtschaft und Klimaschutz.
Ausbildungsplattform „jobs4young“ bündelt Lehrstellen aus der Region
Die Chancen für Jugendliche, kurzfristig einen Ausbildungsplatz zu finden, sind im Landkreis hervorragend. Seit 2022 ist der Main-Tauber-Kreis neben den Nachbarlandkreisen Schwä-bisch Hall und Hohenlohekreis an der Plattform „jobs4young“ beteiligt. Junge Menschen er-halten hier einen Überblick über vielfältige Berufsfelder zur persönlichen Berufsorientierung. Das Angebot umfasst Praktikumsplätze, Ferienjobs, Freiwilligendienste und Last-Minute-Angebote bei den Unternehmen in der Region.
len Krisen weiterhin stabil bleibt. Dies ist auch ein Aus-druck der gesunden Wirtschaftsstruktur im Main-Tauber-Kreis“, ergänzt Landrat Schauder.
„DieseAnalysebestätigtunsdarin, die Initiativen ‚Karriere daheim‘ und‚ZukunftMain-Tauber‘unserer Kreis-Wirtschaftsförderung fortzusetzen und damit einen Beitrag zu leisten, dem Fachkräftemangel nachhaltig entgegenzuwirken“, ergänzt Ursula Mühleck, Dezer-
Beim Blick auf die demografische Entwicklung im Kreis zeigt sich, dass der aktuelle Anteil der 14- bis 20-JährigenanderGesamtbevölkerung lediglich bei 6,9 Prozent liegt.
„Die Zahlen sprechen für sich. Der Wettbewerb um Studierende und Auszubildende wird sich in den kommenden Jahren weiter verschärfen“, teilt Dezernentin Ursula Mühleckmit.Besondersbeijungen Menschen gelte es, Perspektiven und Möglichkeiten einer dualen Ausbildung in der Heimat aufzu-
Informationen zum Wirtschaftsstandort Main-Tauber-Kreis sowie zu der Vortragsreihe „Von Weltmarktführern und der Karriere daheim“ gibt es beim Landratsamt Main-Tauber-Kreis,Gartenstraße1, 97941Tauberbischofsheim,Telefon 09341/82-5708,E-Mailwirtschaftsfoer-derung@main-tauber-kreis. de, und unter www.main-tauberkreis.de/karriere-daheim.
Interessierte können den Vortrag unter www.main-tauber-kreis. de/veröffentlichungen online ansehen und herunterladen. Hier sind außerdem kurze Clips der Wirtschaftsförderung zu den Themen „Bezahlbares Wohnen“, „Familien Willkommen“ und „Interessante Jobs“ abrufbar.
Alles andere als unvorstellbar: Ein Berufseinstieg mit Zukunft.
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(DJD). New Work ist mehr als ein Modewort. Der Begriff beschreibt einen strukturellen Wandel in der Arbeitswelt und bezeichnet somit weit mehr als digitale Meetings, die Arbeit im Homeoffice oder moderne Organisationstools. Viel eher geht es um ein neues Verständnis von Arbeitswelten und der zugrunde liegenden Werte. Bedingt durch die Digitalisierung und die veränderten Ansprüche und Bedürfnisse der Generationen Y und Z müssen sich Unternehmen, die zukunftsfähig bleiben wollen, mit dem Thema beschäftigen. Auch im Ausbildungsbereich macht sich die Veränderung bemerkbar. Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) etwa reagiert mit verbesserten Teilzeitregelungen und macht es für Auszubildende leich-
ter, sich um Kindererziehung, Pflege oder andere Aspekte des Privatlebens zu kümmern.
Grundsätzlich sind jungen Menschen Werte wichtiger geworden, die weniger an Ein-
kommenshöhe oder Status gekoppelt sind, sondern sich an weichen Faktoren wie Sinnhaftigkeit, Gestaltungsspielraum und Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben messen lassen.
Diese Auswahlfaktoren wirken bereits auf den Entscheidungsprozess zur passenden Berufsausbildung und erfordern Anpassungen der bestehenden Arbeits- und Ausbildungsmodelle. Persönliche Vorlieben und private Verpflichtungen gilt es, mit den Ausbildungszeiten und -zielen zu vereinbaren. Das BBiG eröffnet neue, individuelle Karrierewege und stärkt die Möglichkeiten einer dualen Berufsausbildung in Teilzeit.
Mehr Informationen gibt es unter www.die-duale.de.
Die TreePlantingProjects helfen Grundstücksbesitzer*innen zum Selbstkostenpreis bei der ökologischen Aufwertung ihrer Flächen, beispielsweise durch Aufforstung geschädigter Waldstücke, die Schaffung von naturnahen Hecken, Streuobstwiesen, Feucht- und Trockenbiotopen, die Pflanzung von Nussbäumen und -sträuchern, Blühflächen, Feldgehölzen und Waldrändern oder durch Renaturierung von Gewässern.
Die TreePlantingProjects sind eine gemeinnützige Organisation, die sich für Artenschutz, Umwelt und Klimaschutz einsetzt. Flächenmeldung unter www.treeplantingprojects.com oderan hello@treeplantingprojects.com
WERTHEIM (RED). Am 24. Januar ab 19 Uhr spielt der britische Singer/Songwriter Brendan Lewes beim ersten „Eintritt frei - der Hut geht rum“ Konzert im Wertheimer Convenartiskeller, nur begleitet von seiner Gitarre.
Zu jedem Erfolg gehört immer auch eine Portion Glück. So hatte auch der englische Singer- Songwriter Brendan Lewes, der zwischen 2020 und 2021 gezwungen war über den Tellerrand hinaus zu schauen, Glück gehabt. Und zwar mit Online-Streams, Live-Konzerten vor geparkten Autos und hinter einer Plexiglasscheibe in seiner lokalen Kneipe spielen zu können.
Auch 350 Kilometer auf dem Fahrrad, um eine Gartenkonzerttour durch Schleswig-Holstein zu machen, hielten ihn in nicht auf. Alles war in diesem Jahr anders, in unterschiedlichster Art und Weise sind große Teile der Gesellschaft zusammengekommen, um die Kunst zu unterstützen.
Buchen: Stricktreff und Häkeltreff, Mehrgenerationenhaus, 14.00 bis 17.00 Uhr
Bad Mergentheim: Savoir vivre & Dolce Vita, Wandelhalle, 15.30 bis 17.00 Uhr
Buchen: OffenesMehrgenerationenhaus: Internetzugang - Büchertauschregal - Wickeltisch - und mehr, Mehrgenerationenhaus, 10.00 bis 16.00 Uhr
Kochen - Genießen - Zusammen sein, Mehrgenerationenhaus, 10.00 bis 13.30 Uhr
Line Dance am Nachmittag, Mehrgenerationenhaus, 14.00 bis 14.45 Uhr, 15.00 bis 15.45 Uhr und 19.30 bis 22.00 Uhr
Buchen mitgestalten - Sei dabei!, Feuerwache, 18.00 bis 20.00 Uhr
Bad Mergentheim:
Berühmte Melodien von Johann Strauss, Wandelhalle, 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr
Wertheim: Areal Schweizer Stuben, Mainwiesenhalle Bettingen, 18.00 Uhr
Veranstaltungen von 23.01. - 29.01.2023
„Eintritt frei - der Hut geht um“Konzert, Convenartiskeller, 19.00 Uhr
Buchen: Wochenmarkt auf dem Wimpinaplatz, 08.00 bis 13.00 Uhr
Bewegung und walken, Mehrgenerationenhaus, 10 bis 11.15 Uhr
OffenesMehrgenerationenhaus: Internetzugang - Büchertauschregel - Wickeltisch - und mehr, Mehrgenerationenhaus, 11.00 bis 15.00 Uhr
Spielenachmittag, Mehrgenerationenhaus, 14.30 bis 17.00 Uhr
Kaffeetreff, Mehrgenerationenhaus, 14.30 bis 16.30 Uhr
Selbsthilfegruppe Adipositas, Mehrgenerationenhaus, 19.00 bis 21.00 Uhr
Bad Mergentheim: Galakonzert, Wandelhalle, 15.30 bis 17.00 Uhr
Klassische Führung: Der Deutsche Orden von 1190 bis heute, Residenzschloss, 15.30 bis 16.30 Uhr
Meditativer TagesAUSKLANG, Rehaklinik Taubertal, 19.00 bis 20.00 Uhr
Vortrag zu „Rheumatische Erkrankungen“, Katholisches Gemeindehaus, 19.30 bis 21.00 Uhr
Buchen: Rat und Tat-Sprechstunde: Ausfüllhilfe des Bürgernetzwerkes Buchen e.V., Mehrgenerationenhaus, 10.00 bis 12.00 Uhr
Offenes Mehrgenerationenhaus: Internetzugang - Büchertauschregal - Wickeltisch - und mehr, Mehrgenerationenhaus, 11.00 bis 15.00 Uhr
Mittagstisch „Tischlein deck dich“, Mehrgenerationenhaus, 12.00 bis 13.30 Uhr
Bad Mergentheim: Abendrunde der Reha-Seelsorge, Rehaklinik ob der Tauber, 19.00 bis 20.00 Uhr
Wertheim: Spielenachmittag des Seniorenbeirats , Bürger- und Vereinstreff Bestenheid, 14.00 Uhr
Bürgerversammlung in der Innenstadt, Rathaus Arkadensaal, 18.00 Uhr
Buchen:
Minikrabbler-Krabbelgruppefür Kinder (0-3 Jahre), Mehrgenerationenhaus, 9.00 bis 11.30 Uhr
OffenesMehrgenerationenhaus: Internetzugang - Büchertauschregal - Wickeltisch - und mehr, Mehrgenerationenhaus, 10.00 16.00 Uhr
Bad Mergentheim: Mit Musik ins Wochenende, Wandelhalle, 15.30 bis 17.00 Uhr
Krimi-Dinner im WALDORADO, Waldorado, 19.00 bis 23.30 Uhr
Führung mit natürlichem Licht durch die Innenstadt, Innenstadt, 19.15 bis 20.15 Uhr
Kleinkunst mit Jakob Friedrich, Kulturforum, 19.30 bis 22.30 Uhr
Neuseeland & Südpazifik 3D Show, Großer Kursaal, 19.30 Uhr
Film- und Musicalhits, Wandelhalle, 19.30 bis 21.00 Uhr
Vortrag „Sind Träume Schäume?“, Rehaklinik Taubertal, 19.30 bis 21.00 Uhr
Tauberbischofsheim:
Hausmacher-Abend, Portheim der TVD-Halle, 18.00 Uhr
Buchen: Wochenmarkt vor dem Alten Rathaus, 08.00 bis 13.00 Uhr
Bad Mergentheim: Wandern durch die Jahreszeiten, Fontäne vor dem Haus des Gastes , 14.00 bis 17.00 Uhr
Populäre Walzer und Märsche, Wandelhalle, 15.30 bis 17.00 Uhr
Whisky & Zigarre im WALDORADO, Erdhaus des WALDORADO, 18.00 bis 23.59 Uhr
Kriminal-Dinner im Hotel Alexa Hotel Alexa, 19.00 bis 22.00 Uhr
Abendkonzert spezial: Tanzabend, Wandelhalle, 19.30 bis 21.00 Uhr
Tauberbischofsheim: Winterparty Distelhausen, Clubhaus Distelhausen, 19.00 Uhr
Prunksitzung, Stadthalle, 19.19 Uhr
Schlosskonzert - „Pforzheimer Kammerorchester“, Rathaussaal, 20.00 Uhr
In diesem Sinne wurde Brendans neues Album „Nine Songs Sung From The End“ veröffentlicht, das nach einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne fertiggestellt wurde. Die Idee des Albums ist einfach: "Politisch, sozial und ökologisch rasen wir auf den Abgrund zu.
Die Songs wurden aus dieser Perspektive geschrieben", sagt Brendan. Die Texte reichen von seiner oft wütenden Reaktion auf die groben Ungleichheiten der modernen Gesellschaft bis zur Reflexion über sein Tourleben in Deutschland.
Auf dem Album finden sich Songs mit kompletter Band, aber auch „nur Gitarre“, Klavier und Gesang. Brendan mischt Blues-, Rock- und Folk-Einflüsse.
Das Album wurde mit den Gambling Ambers aufgenommen, einer unterstützenden Besetzung von großartigen Musikern und Freunden aus Kiel, dem Ort, den Brendan inzwischen sein zu Hause nennt.
Wertheim: Faschingssitzung des RNC, Festhalle Reciholzheim, 20.00 Uhr
Bluesnacht, Convenartiskeller, 20.00 Uhr
Buchen: Arabisch lesen und schreiben lernen für Schulkinder, Mehrgenerationenhaus, 09.00 bis 11.30 Uhr
Bad Mergentheim: Promenadenkonzert mit der Blaskapelle Altmannshausen, Großer Kursaal, 10.30 bis 12.00 Uhr
Führung: Teddybären, Residenzschloss, 14.30 bis 16.00 Uhr
Musik zum Träumen, Wandelhalle, 15.30 bis 17.00 Uhr
Tauberbischofsheim: Kinderprunksitzung, Stadthalle, 14.00 Uhr
Nachholtermin: Zauberei: Junge Junge! - „Glücksmomente“, Engelsaal, 19.00 Uhr
Wertheim: Kleine Geschichten zum Thema Hoffnung, Stiftskirche, 17.00 Uhr