„ERDIGER BLUES“
Am Freitag, 17. März im KULT
NIEDERSTETTEN (RED). Erdiger Blues von Chicago bis zu den Südstaaten – am Freitag den 17. März 2023 sind um 20 Uhr „The Blues Balls“ im KULT Niederstetten zu hören. Manchmal laut und heftig, dann wieder gefühlvoll und dynamisch. Immer erdig und ehrlich bringen sie den guten alten Blues von Chicago bis zu den Südstaaten auf die Bühne.
Das Repertoire der vier Vollblutmusiker umfasst Chicago Blues und Boogie der 50er und 60er Jahre. Songs von John Lee Hooker, Elmore James, Muddy Waters und anderen Größen dieses Genres.
» Weitere Infos Karten zum Preis von 14 Euro gibt es u.a. unter mediothek@ niederstetten.de.
Posaunenchor Elpersheim
ELPERSHEIM (RED). Nach einem intensiven Probewochenende mit dem Musikexperten Michael Püngel ist der Posaunenchor jetzt auf sein Konzert bestens vorbereitet. Unter dem Motto „POSAUNE MEETS BRASS“ zeigt der Posaunenchor Elpersheim, dass er nicht nur Choräle spielen kann. Eine Reise durch Filmmusik und Pop zeugt von einer weiten Bandbreite seines Repertoires. Die Hohenloher Brassband mit einigen Mitgliedern aus der Region ergänzt das Programm auf einem hohen Niveau. Das Konzert findet am Sonntag, 12. März um 18 Uhr in der Tauberphilharmonie statt. Karten können bei Reservix unter www. tauberphilharmonie.
reservix.de/events gebucht werden Der Barverkauf erfolgt im Verkehrsamt Weikersheim, bei
LANDESGARTENSCHAU
Stadt veröffentlicht Informationsmaterial
BAD MERGENTHEIM (RED). Informationen, Ideen, Wünsche und Rückmeldungen nach der ersten Bürgerwerkstatt zum „Rahmenplan Landesgartenschau“ sind von der Stadt Bad Mergentheim online veröffentlicht worden. Der „Rahmenplan“, der bis zum Jahres-Ende fertig sein soll, strukturiert den Weg der Kurstadt bis zur Landesgartenschau 2034. So werden die einzelnen Projekte zeitlich aufeinander abgestimmt und in sinnvollen Etappen angeordnet – baulich, finanziell, strategisch. Die erste Bürger-Werkstatt zum Rahmenplan hatte am 30. Januar mit rund 100 Teilnehmenden im Kursaal stattgefunden. Bei der
Die gesammelten Rückmeldungen sind von der Stadt Bad Mergentheim veröffentlicht worden.
Foto: Stadt Bad Mergentheim
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Bürgerwerkstatt war über die Planungsstände zu verschiedenen Projekten informiert worden, etwa zum „Parkpflegewerk“ für den Schlosspark oder zur Ausgestaltung der Igersheimer Straße/ Deutschordenstraße als beidseitig von Bäumen gesäumter Boulevard. Im Mittelpunkt des Ideen-Teils standen die AltstadtPlätze, für die Wünsche und Vorschläge gesammelt wurden: Marktplatz mit Hans-HeinrichEhrler-Platz, Deutschordenplatz mit Burgstraße sowie auch der Bahnhofplatz, der eine wichtige Scharnier-Funktion hat. Die Rückmeldungen können unter www.bluehende-quellen.de eingesehen werden.
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Das Konzert des Posaunenchors Elpersheim findet am Sonntag, 12. März in der Tauberphilharmonie statt.
Foto: Posaunenchor Elpersheim
Horoskop Tiernahrung
WIDDER (21.3. - 20.4.)
Sie machen sich mal wieder das Leben unnötig kompliziert, weil Sie sich schwertun, Ihren Gefühlen einfach einmal freien Lauf zu lassen!
STIER (21.4. - 20.5.)
Ihre finanzielle Lage ist angespannt: Sie müssen unbedingt Ihre Kontobewegungen im Blick haben, sonst drohen Ihnen unliebsame Überraschungen.
ZWILLING (21.5. - 21.6.)
Erst haben Sie sich mit Händen und Füßen gegen eine neue Entwicklung gewehrt, jetzt sind Sie froh, dass man Ihren Widerstand gebrochen hat.
KREBS (22.6. - 22.7.)
Lassen Sie nicht den Kopf hängen: Die aktuelle Sternenkonstellation sorgt dafür, dass es gerade im Berufsleben schon bald wieder aufwärts geht!
LÖWE (23.7. - 23.8.)
Hauptsache, Sie setzen Ihre überbordende Energie so sinnvoll ein, dass noch ausreichend Zeit für ein paar liebe Menschen übrig bleibt.
JUNGFRAU (24.8. - 23.9.)
Sie sollten sich darüber im Klaren sein, dass der Reiz des Neuen schnell verfliegt. Wollen Sie nicht lieber auf bekanntem Terrain bleiben?
WAAGE (24.9. - 23.10.)
Mit Halbheiten und angezogener Handbremse werden Sie Ihre großen
Ziele nicht erreichen können, zumindest nicht im geplanten Zeitrahmen.
SKORPION (24.10. - 22.11.)
Sie lieben es, wenn alles in geregelten Bahnen läuft. Der Kopf beherrscht dabei Ihre Emotionen, was aber beileibe nicht immer von Vorteil ist.
SCHÜTZE (23.11. - 21.12.)
Ein Vorwurf bringt Sie vorübergehend völlig aus dem Konzept. Gut, dass Ihnen da jemand hilfreich und uneigennützig zur Seite springt.
STEINBOCK (22.12. - 20.1.)
Die Entwicklung sorgt für Verunsicherung: Besprechen Sie Ihre Bedenken mit Ihren Kollegen und überlegen Sie, welche Maßnahmen einzuleiten sind.
WASSERMANN (21.1. - 19.2.)
Im Freundes- und Kollegenkreis wird man so lange einen Bogen um Sie machen, wie Sie immer und immer wieder Ihrer trüben Stimmung nachgeben.
FISCHE (20.2. - 20.3.)
Sie sind bestens vernetzt: Da bereitet es Ihnen kein Problem, mit einer neuen Idee aufzuwarten – und sofort einige Unterstützer zu präsentieren.
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VORSICHT VOR ZECKEN
So schützen Tierbesitzer Hund und Katze
Ein ganzjähriger und wirksamer Zeckenschutz ist wichtig für die Gesundheit der Vierbeiner. Foto: djd-k/Biokanol Pharma/Formel-Z
(DJD-K). Das milde Klima sorgt dafür, dass Zecken in Deutschland mittlerweile das ganze Jahr über aktiv sind. Die kleinen Plagegeister sind nicht ungefährlich. Sowohl Menschen als auch Haustiere können sich durch Zeckenstiche beispielsweise mit Borreliose und Frühsommer-MeningoEnzephalitis (FSME) infizieren. Zudem droht bei Hunden die Gefahr einer Übertragung von Hundemalaria. Umso wichtiger ist es für Tierhalter, ihre gelieb-
ten Vierbeiner effektiv vor den Parasiten zu schützen. Ideal für Tierbesitzer mit kleinen Kindern oder für Welpenbesitzer sind natürliche Zeckenschutzmittel. Eine wissenschaftliche Studie belegt, dass mit dem natürlichen Ergänzungsfuttermittel Formel-Z etwa, das die Tiere als Leckerli schätzen, der Zeckenbefall bei Hunden um 70 Prozent reduziert werden kann. Unter www.formelz.info erfährt man mehr zur Wirkweise.
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Freitag, 17.3.23
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Bad Mergentheim:
Kurparkmelodien, Wandelhalle, 15.30 bis 17.00 Uhr
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Wie die Kartoffel ins Taubertal kam, Kurhaus, 19.30 bis 21.00 Uhr
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Bad Mergentheim:
Edith Piaf - Hymne an das Leben, REHASAN Fachklinik Schwaben, 19.00 bis 20.00 Uhr
Tauberbischofsheim: Kreativnachmittag beim Jugendhaus, 15.00 bis 18.00 Uhr
Wertheim: Vorbereitungskonzert zum Landeswettbewerb Jugend musiziert, Rauthaus Arkadensaal, 18.00 Uhr
Online-Seminar zum Thema „Vereinssatzung“, Online, 19.00 Uhr
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Begegnungscafé für Geflüchtete aus der Ukraine, Mehrgenerationenhaus, 14.00 bis 16.00 Uhr
Ausstellungseröffnung „Trauertattoo“, Kirche St. Oswald, 18.00 Uhr
Bad Mergentheim: Leseraupe - Vorlesestunde für kleine Bücherfans, Stadtbücherei, 15.00 bis 15.30 Uhr
Kleinkunst mit William Wahl, Kulturforum, 19.30 bis 22.30 Uhr
Tauberbischofsheim: Lange Nacht der BibliothekenFilme für Jung & Alt, Mediothek, 19.00 Uhr
Wertheim: Nacht der Biblotheken, Stadtbücherei, 18.00 Uhr
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» Samstag Buchen: Traditioneller Wochenmarkt vor dem Alten Rathaus, 08.00 bis 13.00 Uhr
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Bödigheimer Kleider- und Spielzeugbasar, Sporthalle Bödigheim, 13.30 bis 15.30 Uhr
Bad Mergentheim:
Yoga-Seminar in der Kleingruppe, Kurhaus, 10.00 bis 14.00 Uhr
Wandern durch die Jahreszeiten, Fontäne vor dem Haus des Gastes, 14.00 bis 17.00 Uhr
Klänge der Natur, Wandelhalle, 15.30 bis 17.00 Uhr
Irish Pub im Erdhaus, Erdhaus des WALDORADO, 19.00 bis 23.00 Uhr
Abendkonzert spezial: Jazzabend, Wandelhalle, 19.30 bis 21.00 Uhr
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Tauberbischofsheim: Konzert „Licht und Schatten“, Stadtkirche St. Martin, 18.00 bis 19.00 Uhr
Wertheim: Rum-Tasting, Burg Wertheim, 18.30 Uhr
Andy Sauerwein: Best of, Convenartis, 20.00 Uhr
Unikat sucht Liebhaber, Kloster Bronnbach, 18.3. bis 19.3.
» Sonntag Buchen: Arabisch lesen und schreiben lernen für Schulkinder, Mehrgenerationenhaus, 09.00 bis 11.30 Uhr
Führung Bezirksmuseum, 15.00 bis 16.00 Uhr
Bad Mergentheim: Promenadenkonzert mit den Heckfelder musikanten, Großer Kursaal, 10.30 bis 12.00 Uhr
Kostümführung:Hockergrab und Webstuhl, Residenzschloss Mergentheim, 14.30 bis 16.00 Uhr
Das Beste aus Oper und Operette, Wandelhalle, 15.30 bis 17.00 Uhr
Tauberbischofsheim: Frühlingsmarkt mit verkaufsoffenem Sonntag und Erlebnismesse Taubertal, Marktplatz & gesamtes Stadtgebiet, 13.00 bis 18.00 Uhr
Museums-Café „Anno dazumal“, 14.00 bis 18.00 Uhr
Geführte Wanderung „Tauberbischofsheim - Königheim“ (10km)
Wertheim: Burgenführung en miniature, Grafschaftsmuseum, 14.30 Uhr und 16.00 Uhr
Bärbel Schäfer: Avas Geheimnis, Burg Wertheim, 18.00 Uhr
11. MÄRZ 2023 VERANSTALTUNGEN/EMPFEHLUNGEN 3
STELLENMARKT
FRAU UND BERUF
Positive Entwicklung aber Luft nach oben
MAIN-TAUBER-KREIS (RED). Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist in den letzten zehn Jahren um knapp 18 Prozent auf zuletzt 34,4 Millionen Beschäftigte deutlich gewachsen. Von diesem Plus profitieren auch Frauen, deren Beschäftigung seit 2012 um 19 Prozent auf 16 Millionen gestiegen ist. In der gleichen Zeit ist die Beschäftigung der Männer um 17 Prozent auf 18,5 Millionen gewachsen.
Die Beschäftigungsquote, also der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Alter von 15 bis zur Regelaltersgrenze, stieg von 51,2 in 2012 auf 59,2 Prozent im Jahr 2022. Das bedeutet, dass fast 60 Prozent aller
FACHKRÄFTEPOTENTIAL HEBEN
BA & Hochschulrektorenkonferenz betonen gemeinsame Verantwortung
Frauen in Deutschland in einem sozialversicherungspflichtigen Job arbeiten. Allerdings liegt die Beschäftigungsquote für Frauen weiterhin deutlich unter der Quote der Männer. Diese liegt bei 65,9 Prozent. Dies gilt für die allermeisten Regionen in Deutschland. Bei der Frauenerwerbstätigkeit sind die regionalen Unterschiede allerdings deutlich: zwei Drittel der erwerbsfähigen Sächsinnen sind sozialversicherungspflichtig beschäftigt, aber nur gut jede zweite Frau in Bremen. Insgesamt liegt die Beschäftigungsquote ostdeutscher Frauen mit 62,7 Prozent deutlich über der Quote der Frauen in Westdeutschland (58,4 Prozent).
MAIN-TAUBER-KREIS (RED). Der aktuell große Mangel an Fachkräften in Deutschland kann nur durch entsprechende politische Maßnahmen und die Zusammenarbeit der Bildungsbereiche wirksam bekämpft werden. Davon zeigten sich die Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Andrea Nahles, und der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Professor Dr. Peter-André Alt, bei ihrem Gespräch am vergangenen Dienstag in Berlin überzeugt.
Der Fachkräftemangel und seine Folgen sind in allen Berufsbereichen sichtbar, etwa im Ingenieurswesen, im Klimahandwerk, bei der Kinderbetreuung und bei den Lehrkräften.
Das Fehlen qualifizierten Personals stellt die Verantwortlichen vor die gemeinsame Aufgabe, möglichst vielen Menschen Bildung und die Entfaltung ihrer Potenziale zu ermöglichen. Dabei spielt es nach Auffassung von BA und HRK keine Rolle, welcher Bildungsweg individuell beschritten wird. Wichtig sei allerdings, dass alle Wege Anerkennung fänden und dass der Wechsel von einem Bildungsbereich in den anderen gut unterstützt werde.
Bundesagentur für Arbeit und Hochschulrektorenkonferenz betonen gemeinsame Verantwortung der Bildungsbereiche.
„Berufliche und akademische Bildung sind unterschiedlich in ihren Zielen und Voraussetzungen, aber gleichwertig in ihrer Bedeutung für Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland“, so HRK-Präsident Alt. „Es wird deshalb in Zukunft noch wichtiger sein, den Abbruch von Bildungskarrieren zu verhindern –auch im Bereich des Studiums. Die Hochschulen und ihre Beratungsstrukturen sind hier seit langem mit einer Vielzahl von Maßnahmen aktiv. Und die Erfolge zeigen, dass sich dieses
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Engagement lohnt. Dazu gehört aber auch, dass die Hochschulen gemeinsam mit ihren Partnern vor Ort, etwa den lokalen Arbeitsagenturen, den Kammern oder Handwerksbetrieben, diejenigen in den Blick nehmen, die von einem Bildungsbereich in den anderen wechseln wollen. Für die zielgerichtete Unterstützung dieses Bereichswechsels gibt es bundesweit ebenfalls bereits hervorragende Beispiele der Kooperation.
Große Besorgnis löst bei BA und HRK die wachsende Zahl an
Personen aus, die aktuell weder in Schule, Ausbildung oder Studium noch in Arbeit sind. BA-Vorsitzende Nahles: „2021 befanden sich in der Bevölkerungsgruppe der 15- bis 24-Jährigen etwa 630.000 Menschen, die außerhalb des Bildungssystems und des Arbeitsmarktes standen und die für beide dauerhaft verloren zu gehen drohen. Das können und dürfen wir uns als Gesellschaft nicht leisten. Es liegt in der Verantwortung aller Beratungs- und Bildungsinstitutionen, durch offene und proaktive Beratungsangebote die Möglichkeiten aufzuzeigen, die das differenzierte und qualitativ hochwertige deutsche Bildungssystem bietet.“ Einig waren sich die Gesprächspartner auch darin, dass den Schulen hier eine besondere Bedeutung zukommt. Nahles weiter: „Die Stärkung der Berufswahlkompetenz bei den jungen Menschen ist von zentraler Bedeutung. Das geht über bloße Berufsorientierung hinaus.“ Aus Sicht von HRK und BA sind Länder und Schulträger gefordert, dieses Thema konsequent in den Blick zu nehmen. Sonst drohen auf Dauer der Verlust von Fachkräften und einschneidende biografische und soziale Folgen.
Mithilfe (m/w/d) Gastronomie
Für alle rüstigen Rentner, robusten Schüler und tüchtigen Helfer!
Sabrina Kaluse freut sich auf Deine Bewerbung per E-Mail personal@wildtierpark.de oder Telefon 07931/56305-10 oder 07931/56305-16
Pflegeheim Carolinum Hospital zum Heiligen Geist Bad Mergentheim
Zur Verstärkung unseres Pflegeteams im Alten- und Pflegeheim Hospital zum Heiligen Geist suchen wir ab sofort mehrere Pflegehelfer (w/m/d) in Teilzeit. Sie bringen mit:
• Freude an der Arbeit mit älteren, hilfsbedürftigen Menschen
• Empathie, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein
• Flexibilität und Belastbarkeit
• Teamfähigkeit.
Wir bieten:
• leistungsgerechte Vergütung nach der Arbeitsvertragsordnung der Diözese Rottenburg-Stuttgart AVO-DRS (angelehnt an TV-L Baden-Württemberg)
• überwiegendarbeitgeberfinanzierte,betrieblicheAltersvorsorgenach den Bestimmungen des öffentlichen Dienstes
• familienorientierte Sozialleistungen
• flexible Arbeitszeiten.
Wir würden uns freuen, Sie in unserem Team begrüßen zu dürfen! Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte an das Hospital zum Heiligen Geist, Frau Daria Schneider, Kirchstr. 4, 97980 Bad Mergentheim, gerne auch per Email an: dschneider@st-johannes-mgh.drs.de.
Für Fragen steht Ihnen Frau Schneider unter Telefon 07931/9720-24 gerne zur Verfügung.
11. MÄRZ 2023 4 STELLENMARKT
www.psag.eu
PFERDEMARKT IN BAD MERGENTHEIM
Mit verkaufsoffenem Sonntag und Krämermarkt - Ein Rückblick in Bildern
BAD MERGENTHEIM (AÖ). Vergangenen Sonntag war es endlich wieder soweit. Durch die Straßen und die Innenstadt Bad Mergentheims zog der traditionelle Pferdemarktumzug. Trotz kühler Witterung waren etwa 25.000 Menschen vor Ort, die das Spektakel verfolgt haben. Die Veranstaltung – die im zurückliegenden Jahr wegen der Corona-Pandemie in den Herbst verschoben worden war – kehrte damit zu ihrem angestammten Termin zurück. Der traditionelle Pferdemarkt vereinte in einem bunten Festzug wieder zahlreiche Reiter, historische Ensembles als Fußgruppen, prachtvolle Kutschen sowie neben Pferden auch Ponys, Hunde, Esel oder Ziegen. Insgesamt zogen durch die Straßen der Stadt: 10 Ziegen, 33 Hunde, sechs Esel, 155 Pferde und 25 Kutschen.
Für Musik im Zug sorgten mehrere Kapellen. Zahlreiche Gespanne mit imponierenden Kaltblütern waren ebenso vor Ort wie Freizeitreiter und Westernreiter. Fehlen durfte auf keinen Fall das drollige Eselsgespann.
» 120 Krämermarktstände
Der Pferdemarkt fand wie gewohnt zusammen mit einem vielfältigen Krämermarkt mit insgesamt 120 Ständen sowie mit dem verkaufsoffenen Sonntag in Bad Mergentheim statt. Zahlreiche Besucher nutzten die Gelegenheit und bummelten nach dem Festumzug durch die Kurstadt, um sich zu informieren oder ein Schnäppchen zu machen. Neu war erstmals ein Flohmarkt von und für Jugendliche, den der Jugendgemeinderat der Stadt veranstaltete. Fotos: A. Öttl
11. MÄRZ 2023 AUS UNSERER REGION 5
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KOKUBU - The Drums of Japan INTO THE LIGHT – Tour 2023 Magische Japan-Reise zwischen artistischem Trommelsturm und zarten Bambusflötentönen. Eine der größten Trommelshows der Welt
Nach den grandiosen Publikumsund Kritiker-Erfolgen ihrer Deutschland-Gastspiele 2019 und 2020 umfasst die „Into The Light“-Tour 2023 von Kokubu- The Drums of Japan noch mehr Termine. Der Tourneeplan führt das Ensemble durch Deutschland , Schweiz, Luxemburg und Belgien. Neben der authentischen und hypnotisch – faszinierenden Energie
dieser spektakulären Show verfolgt KOKUBU noch einen weiteren Ansatz: die tiefgreifende Spiritualität Japans wird mit jedem Ton erlebbar gemacht. 2020 kommen drei große O - Daiko Trommeln zum Einsatz und geben der Gruppe einen noch imposanteren Auftritt. Ein neues Bühnenbild und eine spektakuläre Lichtkonzeption runden das außergewöhnliche Trommelevent ab.
„KOKUBU - THE DRUMS OF JAPAN“
Eine der größten Trommelshows der Welt - Jetzt Tickets sichern!
BAD MERGENTHEIM (RED). KOKUBU ist ein unbeschreiblich fesselndes Erlebnis für Ohren, Augen, Herz und Seele. Die in schwarze Kimonos und weiße Stirnbänder gekleidete Ausnahmetruppe spannt den musikalischen Bogen zwischen den Boden zum Erbeben bringendem Akustik-Orkan der Trommeln, dezenter Rhythmik und dem zart-sanften Klang der Bambuslängsflöte (Shakuhachi). In wechselnden Gruppierungen und mittels dreier unterschiedlich großer Röhrentrommeln (Taikos) bringt das 1998 gegründete Ensemble aus Osaka um ShakuhachiMeister Chiaki Toyama in atemberaubender Synchronität oder auch
MODELLEISENBAHN
Am 12. März im Berufsschulzentrum
BAD MERGENTHEIM (RED). Nach einer langen Corona Zwangspause gibt es am 12. März nochmals die Möglichkeit die große H0Anlage des Modelleisenbahnclub Bad Mergentheim zu besichtigen. Neben originalgetreu nachgebildeten Zuggarnituren verkehren auch Busse und Lkw über die Anlage. Ein besonderes Highlight ist der Magiruszug. Hierbei handelt es sich um einen mit Kipp-Lkw be-
ladenen Güterzug, wie er in den 1970er Jahren über die Tauberbahn verkehrte. Auf der im Stil der sechziger Jahre gestalteten Anlage können die Besucher viel Details entdecken. Auf den höchsten Berg der Anlage führt beispielsweise ein funktionsfähiger Sessellift.Erstmals gibt es ab 13.30 Uhr einen Verkauf vonKaffeeundKuchen.Geöffnetist im Berufsschulzentrum Seegartenstraße 16 von 10.30 bis 17.30 Uhr.
MIRAGE-SHOW
Buntes Programm fordert die Lachmuskeln
BAD MERGENTHEIM (RED). "Was für ein genialer Abend!" konnte man von überall her hören. Die Zuschauer der Mirage Show in Bad Mergentheim zeigten sich nach der fast dreistündigen Show rundum begeistert. Es war ein Abend der besonderen Art: Eins ums andere Mal wurden die Lachmuskeln der zahlreichen Zuschauer gewaltig strapaziert.
In der Travestieshow zeigten die ganz großen Künstler im Kurhaus ihr Können. Die Mirage Show ist ein Mix aus Travestie, Revue, Comedy, Schlager und Tanz. Geniale Comedy wechselt sich ab mit Musicaldarbietungen und Tanzeinlagen. Glitzernde Kostüme und das glamouröse Make-Up der Darsteller sorgten für eine wahrlich magische Show.
Zu Gast im Kurhaus Bad Mergentheim: Die "Mirage-Show" mit ihren farbenfrohen Darstellern.
SENIORENTREFF BÄLMER
TAGESPFLEGE
Tagsüber gut betreut und abends wieder zu Hause
Montags - Freitags von 08:00 - 16:30 Uhr
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kontrastierend einen atemberaubenden Rhythmus auf die Bühne. Bisweilen kommen sogar mehrere imposante, Röhrentrommel zum Einsatz, deren Bespannung ein Athlet mit zwei massiven, unterarmdicken Stöcken bearbeitet. Den Widerpart bilden zarte Flötentöne. Ihr fernöstlicher Klang verzaubert auf Anhieb. So entsteht eine für Europäer magisch anmutende Musik.
• „Kokubu – The Drums of Japan“ kommt am 12. März 2023 um 19 Uhr ins Kurhaus Bad Mergentheim. Tickets gibt es bei Reservix und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.
FÖRDER-ZUSCHLAG ERHALTEN
Fünf Bauprojekte erhalten 164.000 Euro ELR-Mittel
BAD MERGENTHEIM (RED). Beim EntwicklungsprogrammLändlicher Raum (ELR) profitieren die Teilorte Bad Mergentheims auch in diesem Jahr: Fünf Projekte erhielten einen Zuschlag.
Das ELR gilt als das wichtigste Strukturprogramm in BadenWürttemberg. Seit 28 Jahren unterstütztdieLandesregierungdamit Projekte, die lebendige Ortskerne erhalten, zeitgemäßes Leben und Wohnen ermöglichen, eine wohnortnahe Versorgung sichern sowie zukunftsfähige Arbeitsplätze schaffen. In diesem Jahr wurden fast 1.400 Projekte mit einem Gesamtvolumen von mehr als 100 Millionen Euro im Bundesland gefördert.
Die Stadtverwaltung, die als Antragssteller alle Projekte im September vergangenen Jahres gebündelt eingereicht hat, freut sich nun über die jüngste Entscheidung des Regierungspräsidiums Stuttgart. Dieses Jahr können fünf Projekte aus vier verschiedenen Teilorten mit einem Gesamtfördervolumen von 164.000 Euro unterstützt werden. Dass von sechs eingereichten Projekten am Ende fünf einen Zuschlag erhalten haben, wertet die BadMergentheimerWirtschaftsförderung als großen Erfolg. Sie hatte im September vergangenen Jahres dieELR-AnträgeandasRegierungspräsidium übergeben.
Mit den geförderten Bauprojekten wird ein Impuls zur Nutzung innerörtlicher Flächen gesetzt. So schließen Bauvorhaben markante Baulücken und schaffen Wohnraum für Familien, andere Projekte sind besonders klimafreundlich undwirkendemFlächenverbrauch entgegen.
Während im Teilort Rot ein Projekt gefördert wird, können in Rengershausen sogar zwei Bauvorhaben mit Landes-Unterstützung verwirklicht werden. Daneben ist
geplanten Maßnahmen nicht mehr umsetzen oder Projekte liegen zunächst auf Eis. Umso mehr freuen wir uns über die fünf Projektträger, die einen Zuschuss erhalten. Sie
Mergentheim bereits jetzt eine ausführliche Beratung. Die Kommune ist es auch, die den entsprechenden Antrag beim Land einreichen muss. Die für Förderprogramme
der Teilort Neunkirchen mit einem Projekt berücksichtigt. Unter den geförderten Projekten ist zudem ein Bauvorhaben im Förderschwerpunkt„Arbeiten“inApfelbach,das zur Schaffung von Arbeitsplätzen einen Beitrag leistet.
Oberbürgermeister Udo Glatthaar ist dankbar über den Rückenwind aus Stuttgart: „Im Vergleich zu den Vorjahren haben wir in diesem Jahr weniger als die Hälfte an Anträgen eingereicht. Wegen gestiegener Baukosten und höherer Kreditraten, spüren wir einen deutlichen Rückgang an Projektanfragen. Einige Bürger konnten ihre
Führungstermine 2023:
helfen unsere Teilorte durch ihre Investitionen weiter zukunftsfähig zu gestalten, dies gelingt dank dem ELR-Programm.DerErfolgverdeutlicht aber auch, wie stark sich die Stadtverwaltung in Beratung und Antragstellung für diese Vorhaben und damit für ihre Stadtteile einsetzt.“
Auch dieses Jahr können wieder Anträge eingereicht werden. Die Fördermittel und Förderschwerpunkte für das Programmjahr 2024 werden voraussichtlich im Mai veröffentlicht. Wer sich für das ELRProgramm interessiert, erhält bei der Wirtschaftsförderung der Stadt
zuständige Ansprechpartnerin im Bad Mergentheimer Rathaus ist Lorena Klingert, Telefon 07931/ 57-8006, E-Mail: lorena.klingert@ bad-mergentheim.de.
Einen wichtigen Punkt betont die Wirtschaftsförderung aber schon jetzt: Wer ELR-Mittel abrufen möchte, der muss unbedingt mit Start seines Projektes so lange warten, bis der Bescheid vorliegt.
» Weitere Informationen Weitere Informationen sind auf www.bad-mergentheim.de abrufbar.
11. MÄRZ 2023 6 REGIONALES
März: 08./22.03. 15:00Uhr April: 19.04. 15:00Uhr Mai: 10./24.05. 15:00Uhr
Find us on Facebook 09343 / 62 77 455 info@baelmertagespflege.de www.baelmertagespflege.de St.-Markus-Straße 25 97922 Lauda-Königshofen
Kokubu – The Drums of Japan Kurhaus Bad Mergentheim · 12.03.2023 · Beginn 19.00Uhr Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Die japanische Trommelshow Kokubu.
Foto: Veranstalter
Foto: Ilona Jäger
Lebenswerte Teilorte ermöglicht das ELR-Programm, mit dem in Bad Mergentheim nun 5 Projekte gefördert werden . Im Bild: Rot. Foto: Holger Schmitt
STEFAN KEMPF BEWIRBT SICH ALS BÜRGERMEISTER IN WERBACH
WERBACH (RED). Stefan Kempf hat, nachdem es hierzu ja schon länger mehr als nur Gerüchte gab, am vergangenen Freitag seine Bewerbung für das Amt des Bürgermeisters von Werbach im Rathaus eingegeben.
Unter dem Wahlslogan „Gemeinsam Bewährtes erhalten - Zukunft gestalten!“ möchte sich der Stadt- und Kreisrat aus Wertheim mit unverstelltem Blick den Bedürfnissen der Bürger*innen annehmen und gemeinsam mit den Beschäftigten im Rathaus sowie den Mitgliedern des Gemeinderats eine nachhaltige Gemeindeentwicklung vorantreiben.
„Seit Jahren verfolge ich mit großem Interesse die positive Entwicklung Werbachs. Im Teilort Gamburg habe ich meine Ausbildung zum Schreiner absolviert“, sagt Kempf, der in der Kommune sehr viel Potenzial sieht. Als Ottmar Dürr bekannt gegeben hat, für eine weitere Amtszeit nicht mehr zur Verfügung zu stehen, sei er in zahlreichen Gesprächen ermuntert worden, sich um dieses verantwortungsvolle Amt zu bewerben.
„Das hat mich in meinem Vorhaben bestätigt“, so Stefan Kempf. Die Gesprächspartner*innen aus verschiedensten Kreisen waren überzeugt, dass Kempf ein guter Bürgermeister sein wird, weil er neben dem unternehmerischen Sachverstand auch über die nötigen Erfahrungen auf kom-
Unter dem Slogan „Gemeinsam Bewährtes erhalten - Zukunft gestalten!“ tritt er zur Wahl an
munalpolitischer Ebene sowie die Fähigkeit zu unkonventionellem und pragmatischem Denken ver-
Seit 2014 ist Kempf auch als Stadtrat in Wertheim und seit 2019 zusätzlich im Kreistag maßgeb-
vollem Einsatz dieser Aufgabe widmen kann. Schließlich ist ein solches Amt mit viel Verant-
die Geschäftsführung meiner Unternehmen übernimmt, kann und will ich meinen Fokus nun vollständig auf mein politisches Engagement in Werbach richten“, so Kempf über seine Pläne.
„Einfallsreichtum, Entscheidungsfreude, Führungskompetenz und die Orientierung an den Bedürfnissen der Menschen sind als innovativer Unternehmer unerlässlich“, so Kempf, der diese Fähigkeiten als unabhängiger Bewerber auch in seine Arbeit im Werbacher Rathaus einbringen möchte. „Das bedeutet unter anderem kollegiale Zusammenarbeit auf Augenhöhe, die frühzeitige Einbeziehung der Bürgerschaft in Entscheidungen sowie Frischen Wind und Dynamik in der ganzen Gemeinde. Gleichzeitig gilt es, das Bewährte im Blick zu behalten und darauf aufzubauen.
füge. „Die Herausforderungen und die Gestaltungsmöglichkeiten haben mich gereizt“, erklärt der zielorientierte 43-Jährige, der seit über 15 Jahren in verschiedenen Ämtern politisch aktiv ist.
lich an wichtigen Entscheidungen beteiligt.
„Bevor ich mich bewerben konnte, musste sichergestellt werden, dass ich mich im Falle einer erfolgreichen Wahl mit
wortung verbunden und erfordert meinen vollen Einsatz. Hierunter sollen aber auch die rund 70 Mitarbeiter*innen in meinen Betrieben nicht leiden müssen. Da inzwischen geklärt ist, wer
Caritas-Krankenhaus - Mitglied des Neurovaskulären Netzwerks Unterfranken
BAD MERGENTHEIM (RED). Anfang Februar 2023 hat sich am Uniklinikum Würzburg (UKW) das Neurovaskuläre Netzwerk Unterfranken gegründet, dem auch das Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim angehört. „Wir arbeiten bereits seit vielen Jahren fachbereichsübergreifend hervorragend mit dem Uniklinikum Würzburg bei der Versorgung unserer Patient*innen mit neurologischen Gefäßerkrankungen zusammen“, erklärt der Chefarzt der Neurologie des CaritasKrankenhauses PD Dr. Mathias Buttmann. „Das Caritas-Krankenhaus ist in und um Bad Mergentheim die beste Anlaufstelle für Schlaganfallpatient*innen, bei denen eine schnelle Versorgung einen massiven Einfluss auf den Behandlungsverlauf hat. Neun von zehn akuten Schlaganfällen können bei uns optimal vor Ort therapiert werden. Im zehnten Fall erfolgt nach einer Erstversorgung in unserem Haus unmittelbar eine hervorragend eingespielte Weiterverlegung ins Uniklinikum Würzburg zur spezialisierten neuroradiologischen Gefäßtherapie“, bekräftigt Dr. Buttmann die hohe Versorgungsqualität auf der zertifizierten Stroke Unit in Bad Mergentheim. Das neugegründete Netzwerk verbessere allerdings nicht nur die Versorgung von Schlaganfallpatient*innen noch weiter, sondern intensiviere auch die Zusammenarbeit bei anderen neurologischen Gefäßerkrankungen wie Fehlbildungen oder Aneurysmen: „In Zeiten von überall stetig knapper werdenden Ressourcen, sinkenden Bettenzahlen und Personalmangel stellt die vertiefte Zusammenarbeit verschiedener Kliniken eine sehr positive
Entwicklung für unsere Patientinnen und Patienten dar. Wir können innerhalb dieses Netzwerks nicht nur das volle Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten aller Netzwerkpartner ausschöpfen, unsere Patient*innen werden bei Bedarf von den Partnerkliniken außerdem auch bevorzugt
dem Uniklinikum Würzburg und dem Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim sind auch das Klinikum Aschaffenburg-Alzenau, das Rhön-Klinikum - Campus Neustadt, das Helios-Klinikum Erlenbach, die Klinik Kitzinger Land, das Klinikum Main-Spessart Lohr, die Main-Klinik Ochsenfurt,
vom Rhön-Klinikum – Campus Bad Neustadt ausgeübt werden. Neben regelmäßigen Treffen zum fachlichen Austausch und zur Qualitätssicherung soll auch eine gemeinsame Behandlungsleitlinie implementiert werden. Außerdem steht eine enge Zusammenarbeit mit außerklinischen Partnern,
Wichtig sei ihm, den eingeschlagenen Weg der familienfreundlichen Gemeinde weiterzuverfolgen. Eine der größten Herausforderungen sieht Kempf in der Erhaltung der Lebensqualität für die Menschen vor Ort. Zur Gewinnung neuer Einwohner muss Wohnraum zur Verfügung gestellt werden. „Flächengewinnung durch Innenentwicklung kann hier eine Lösung sein“, so Kempf, und weiter: „Die Einwohnerzahl erhalten und möglichst zu vergrößern, kann nur gelingen, wenn wir es schaffen, die Gemeinde attraktiv zu erhalten.“ Die Voraussetzun-
gen dafür sind gut, denn Werbach verfügt über eine hervorragende Infrastruktur und liegt sehr verkehrsgünstig zwischen Tauberbischofsheim, Wertheim, Würzburg und Heilbronn. „Mit einem mehr an Einwohnern lassen sich die finanziellen Spielräume der Gemeinde für eine nachhaltige Entwicklung deutlich verbessern“, ist er überzeugt.Weiter möchte er auf vorhandene Potenziale, wie beispielsweise im Bereich Tourismus, aufbauen und diese stetig weiterentwickeln. Einen weiteren Schwerpunkt setzt Kempf im Bereich der Digitalisierung. Hier müssen zukunftsorientierte Konzepte entwickelt und ausgeweitet werden, die den Menschen auch echte Vorteile bieten.Um mit den Bürger*innen ins Gespräch zu kommen, plant Kempf Ortsrundgänge und anschließende Veranstaltungen in den Teilgemeinden, um sich und seine Ideen für eine positive Gemeindeentwicklung der Wählerschaft vorzustellen sowie Anregungen und Wünsche aufzunehmen.
» Weitere Informationen
Die Termine zu diesen Veranstaltungen sind über die verschiedenen Informationskanäle des Bewerbers ersichtlich:
Im Internet unter www.kempf. info sowie auf Instagram unter „kempf_stefan“ und auf Facebook unter „Stefan Kempf – Bürgermeister für Werbach“.
„FIT WERDEN“
Am Donnerstag, 23. März 2023, 18 Uhr BAD MERGENTHEIM (RED). Unter dem Titel „Fit für die Nachfolge“ findet am 23. März 2023 eine Veranstaltung der Handwerkskammer Heilbronn-Franken statt. Um
18 Uhr geht es im Mittelstandszentrum Tauber-Franken in Bad Mergentheim um die verschiedenen Fragen rund um die Betriebsnachfolge.
Die Referenten wollen mit ihren Beiträgen einen Anstoß zur Auseinandersetzung mit dem Thema Unternehmensnachfolge geben.
Beispielsweise spricht Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Jochen Reichert, PKF Issing Faulhaber Wozar Altenbeck GmbH
& Co. KG, über die steuerlichen Aspekte der Unternehmensnachfolge. Weiterhin erfahren die Teilnehmer, wann und wie sie den oft komplexen Prozess der Nachfolgeregelung in Gang setzen.
» Weitere Informationen und Anmeldung
Eine Anmeldung ist erforderlich bis 16. März 2023 bei Andreas Kolban, Leiter der Kammergeschäftsstelle Tauberbischofsheim, Telefon 09341/925120, E-Mail: Andreas.Kolban@hwk-heilbronn.de. Auch online ist eine Anmeldung möglich: www.hwk-heilbronn.de/ Nachfolge.
BEFRAGUNG
VGMT bittet um Unterstützung
Als Vertreter für das Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim nahmen Chefarzt PD Dr. Mathias Buttmann (1. Reihe, 5.v.r.) und Oberarzt Dr. Rüdiger Holzapfel (1. Reihe, 4.v.r.) an der Gründungsveranstaltung des Neurovaskulären Netzwerks Unterfranken teil.
Foto: UKW / Annika Wolf
übernommen. Die enge Zusammenarbeit der Fachdisziplinen Neurologie, Neurochirurgie, Neuroradiologie, Kardiologie, Anästhesiologie und Gefäßchirurgie auch mit starken Partnern in der Region schafft also eine innovative überregionale Versorgungsstruktur für Patient*innen mit neurovaskulären Erkrankungen. Sie werden dann bei Bedarf favorisiert an spezialisierten Kliniken mit dort vor Ort etablierten Therapiekonzepten behandelt“, führt der Chefarzt für Neurologie weiter aus. Neben
das Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt, die Rotkreuzklinik Wertheim und das Klinikum Würzburg Mitte Partner des Neurovaskulären Netzwerks Unterfranken. Bei der konstituierenden Sitzung wurde Prof. Dr. Karl Georg Häusler aus der Neurologischen Klinik und Poliklinik des Uniklinikums Würzburg zum Sprecher des Neurovaskulären Netzwerks Unterfranken gewählt. Er ist nun für drei Jahre mit der Koordination von dessen Arbeit betraut. Im Anschluss soll diese Aufgabe
von Erstversorgern bis hin zu den Ärztlichen Leitern der Rettungsdienste in der Region, auf der Netzwerkagenda. Gemeinsam mit dem Institut für Klinische Epidemiologie und Biometrie (IKE-B) der Julius-Maximilians-Universität Würzburg werden Ärztinnen und Ärzte der beteiligten NetzwerkKliniken wissenschaftliche Fragestellungen bearbeiten. Eine Zertifizierung durch die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft strebt das neue Netzwerk noch für das Jahr 2023 an.
BAD MERGENTHEIM (RED). Der Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) nimmt in diesem Jahr Fahrgasterhebungen im Norden Baden-Württembergs vor. Hierzu zählen die Kreise Main-Tauber Neckar-Odenwald sowie RheinNeckar. Für die Erhebung werden Fahrgäste des Bus- und Bahnverkehrs gezählt und befragt. Im Wesentlichen werden die Fahrkarten, der Reiseweg mit allen Umstiegen, die genutzten Verkehrsmittel sowie der Zweck der Fahrt erfasst. Die Verkehrserhebung findet an allen Wochentagen zu den unterschiedlichsten Tagesverkehrszeiten statt. Ziel der Aktion ist es, Daten zur Einnahmeaufteilung sowie für die Verkehrs- und Angebotsplanung zu gewinnen. Mit der Erhebung ist die IG Dreieich Bahn GmbH (IGDB) beauftragt worden. Die eingesetzten Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter tragen einen gut sichtbaren Erheberausweis des VRN. Die Teilnahme an den Befragungen ist freiwillig. Die VGMT bittet die
Fahrt der Linie 945 im Stadtverkehr Lauda-Königshofen. Der VGMT bittet seine Fahrgäste, im Rahmen der Fahrgasterhebung an den Befragungen teilzunehmen. Foto: VGMT, Thorsten Haas
Fahrgäste, diese Aktion zu unterstützen und auf Verlangen ihren gültigen Fahrschein vorzuzeigen.
11. MÄRZ 2023 AUS UNSERER REGION 7
Unter dem Wahlslogan "Gemeinsam Bewährtes erhalten - Zukunft gestalten!" tritt Stadt- und Kreisrat Stefan Kempf aus Wertheim zur Bürgermeisterwahl in Werbach an. Foto: Stefan Kempf
„ENGE ZUSAMMENARBEIT“
MAIN-TAUBER-KREIS (AÖ). Aus der Wasserstoffallianz MainTauber-Kreis ist zwischenzeitlich die H2 Main-Tauber GmbH hervorgegangen, die erste konkrete Projekte in Bad Mergentheim und Wertheim zielstrebig vorantreiben will. Im Hotel „Das Bischof“ in
H2 MAIN-TAUBER GMBH GEGRÜNDET
Erste konkrete Machbarkeitsuntersuchungen in Bad Mergentheim und Wertheim
regionale Transformation der Energieversorgung durch konkrete und ganzheitliche Projekte unter Einbeziehung von grünem Wasserstoff aus Windkraft- und PV-Anlagen zu unterstützen. Geschäftsführer der H2 MainTauber GmbH sind Werner Spec
die Unternehmen von Dr. Thomas Lippert und Werner Spec.Die regionale Erzeugung von grünem Wasserstoff diene der verlässlichen Versorgung von Industrie und Gewerbe in unserer Raumschaft, von Wasserstofftankstellen und als Speichermedium
die klimaneutrale Wärmeversorgung von Wohn- und Gewerbegebäuden eingesetzt. In Zusammenarbeit mit dem Umweltministerium soll modellhaft für Baden-Württemberg untersucht werden, wie darüber hinaus der bei der Aufspaltung von Wasser anfallende Sauerstoff in Kläranlagen für höhere Energieeffizienz und verbesserte Reinigungsleistungen Verwendung finden kann.
In enger Kooperation mit dem Steinbeis-Innovationszentrum / EGS-Plan Stuttgart, Prof. Dr. Fisch und seinen Experten werden in Bad Mergentheim und Wertheim erste konkrete Machbarkeitsstudien für die Realisierung von Elektrolyseuren in Kombination mit neuen Windkraft- und PVAnlagen, H2-Tankstellen und klimafreundlichen Wärmenetzen erstellt, so Werner Spec.
Im Rahmen des Projekts „H2Quartiere“ konnte eine Aufnahme in ein bereits laufendes Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz erreicht werden.
grünem Wasserstoff. Nachdem die Versorgung der südlichen Bundesländer mit importiertem Wasserstoff erst mittelfristig möglich sein wird, kommt einem beschleunigten regionalen Hochlauf erhebliche Bedeutung zu. Die H2 Main-Tauber GmbH plant mit angestrebten positiven Ergebnissen der Machbarkeitsuntersuchungen konkrete Umsetzungsmaßnahmen in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken, bei denen sich
Projekten der H2 Main-Tauber Gmbh. Christoph Schauder: „Der Landkreis ist prädestiniert dafür. Klimaschutz ist ein wichtiges Ziel im Kreis. Die Energiewende wird hier bereits gelebt.“
Für den Gastgeber der Landesgartenschau 2034 und die Gesundheitstadt Bad Mergentheim sei das Projekt ein „tolles Aushängeschild“, so OB Udo Glatthaar, (Bad Mergentheim). OB Markus Herrera Torrez, (Wert-
Warum H2 im Main-Tauber-Kreis?
• Spitzenreiter Windkraft in Baden-Württemberg
• Hohes Potenzial an Photovoltaik
• Hoher industrieller Erdgasverbrauch
• Viele Bedarfsanmeldungen für Wasserstoff
• Kommunale Wärmeplanung: bis 2040 Grüner Gasbedarf 130 GWh
Ziele des H2-Projekts?
• Machbarkeits- und Potenzialanalyse
▶ Bad Mergentheim
▶ Wertheim
• Masterplan: Generierung H2-Marktplatz
• Planung und Errichtung Wasserelektrolyse im ein bis zweistelligen Megawattbereich
• Nutzung der Prozessabwärme für Fernwärme
Tauberbischofsheim stellte die neu gegründete Gesellschaft sich und ihre Projekte vor. Die H2 Main-Tauber GmbH hat sich zum Ziel gesetzt hat, die
und Arne Weinig. Als Gesellschafter fungieren die Stadtwerke Wertheim und Tauberfranken, die Firmen Peter Herm und Taubersolar, sowie
für die Energiewirtschaft durch Einspeisung in bestehende Gasnetze, erklärte Werner Spec. Die anfallende Prozesswärme aus der Elektrolyse werde gleichzeitig für
Die Machbarkeitsstudien könnten dabei auf die bereits in Arbeit befindliche kommunale Wärmeplanung in Wertheim und Bad Mergentheim aufbauen, aus denen sich der künftige Bedarf an klimaneutraler Wärme für die Gesamtstadt ergebe, führt Werner Spec weiter aus. Aus der regionalen Wirtschaft und aus dem Mobiltätsbereich kämen derzeit erste konkrete Nachfragen nach
• Möglicher Beginn der H2-Produktion: Ende 2025 bis 2027
weitere Gesellschafter der Wasserstoffallianz ebenso einbringen können, wie Bürger über Beteiligungsmöglichkeiten der Sparkasse und der Volksbanken. Landrat Christoph Schauder sowie die Oberbürgermeister der Städte Bad Mergentheim und Wertheim stehen fest hinter den
heim), verwies vor allem auf die Bedeutsamkeit eines künftig klimagerechten Gewerbe- und Industriestandorts und die Aufgabe für die „nachlebenden Generationen etwas zu tun“.
• Weitere Infos gibt es unter: h2-maintauber.de.
11. MÄRZ 2023 8 AUS UNSERER REGION
"Aus der Region für die Region" heißt ein Slogan der neu gegründeten H2 Main-Tauber GmbH: v.l. Werner Spec, KlausBruno Fleck, Arne Weinig; Mitte: Peter Herm, Paul Gehrig, Landrat Christoph Schauder, Dr. Christian Kley; Hinten: Thomas Beier, Benjamin Trippe, OB Udo Glatthaar, OB Markus Herrera Torrez und Dr. Thomas Lippert; Foto: A. Öttl