„NEUE HEIMAT“ FÜR FEUERWEHR
Feuerwehrgerätehaus sowie Schulungs- und Proberaum der Stadtkapelle Schillings rst offiziell eingeweiht
SCHILLINGSFÜRST (DK). Am vergangenen Sonntag hat Bayerns Innenminister Joachim Herrmann im Beisein von zahlreichen Ehrengästen aus der Region das neue Feuerwehrgerätehaus und den Schulungs- und Proberaum der Stadtkapelle Schillingsfürst offiziell in Betrieb genommen.
» Moderner Neubau
Das neue Gebäude, das vier Stellplätze, eine großzügige Waschhalle, eine moderne Schlauchpflegeanlage sowie multifunktionale Räume für die Stadtkapelle bietet, hat insgesamt rund 3,3 Millionen Euro gekostet. Der Freistaat Bayern hat den Neubau mit 258.300
Euro unterstützt. „Das neue Feuerwehrgerätehaus bietet nun ideale Voraussetzungen, damit Sie unseren Bürgerinnen und Bürgern im Ernstfall bestens zur Seite stehen können“, adressierte Herrmann an die Feuerwehr. Durch den Klimaschutz würden Katastrophen immer mehr zunehmen, so der Minister. Umso wichtiger
werde das Ehrenamt für die gesamte Gesellschaft: „Es ist nicht selbstverständlich, sich ehrenamtlich zu engagieren. Aber wir müssen alle unseren Beitrag leisten.“ Landrat Dr. Jürgen Ludwig gratulierte zur „neuen Heimat“ und betonte, dass es kein vergleichbares Feuerwehrgerätehaus in der Region gäbe. Nach den Grußworten erfolgte
die symbolische Schlüsselübergabe sowie die Einweihung des „Hans-Heinlein-Saales“, der laut Frank Hofmann, Vorsitzender der Stadtkapelle Schillingsfürst, ab sofort als neues Zuhause der Stadtkapelle Schillingsfürst dient. „Lasst uns gemeinsam dieses Haus mit Leben füllen“, so der abschließende Appell von Hofmann.
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Michael Trzybinski, 1. Bürgermeister der Stadt Schillings rst (1.v.l.), im Beisein von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (8.v.r.) und weiteren Ehrengästen bei der Einweihung des „Hans-Heinlein-Saales“, der fortan als Proberaum der Schillings rster Stadtkapelle dienen soll. Fotos: Daniel Klein
Bayern Innenminister Joachim Herrmann bei seiner Festansprache.
Lesen Sie auch unsere Sonderseiten zu Ostern auf Seite 6 und 7
Neue COPD-Therapie mit App auf Rezept
Studien haben ergeben, dass die sogenannte multimodale Therapie –eine Mischung aus Bewegung, Entspannung und Wissen – das Beste ist, um das Leiden von Patienten mit der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) zu lindern. Ab sofort haben alle Betroffenen über eine App Zugang zu dieser Therapieform. Kaia COPD ist ein Medizinprodukt mit wissenschaftlich belegter Wirksamkeit und Sicherheit. Als sog. DiGA (Digitale Gesundheitsanwendung) unterliegt sie den Auflagen des Bundesministeriums für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). Verschreiben darf sie jeder Arzt. Die gesetzlichen Krankenversicherungen übernehmen die Kosten. Professor R. Koczulla, Chefarzt in der Schön Klinik Berchtesgadener Land, hat die Wirkung der App untersucht. Im Rahmen einer Studie fand er heraus: Mit ihr lassen sich gesundheitsbezogene Lebensqualität und körperliche
Leistungsfähigkeit verbessern. „Aktiv bleiben hilft gegen die Verschlimmerung der COPD-Symptome. Kaia COPD kann nachweislich dabei helfen, mehr Bewegung in den Alltag zu integrieren“, sagt er.
Der Patient wird nicht alleingelassen
Die Therapie mit der DiGA ist zu jeder Zeit an jedem Ort möglich. Ein SmartphoneodereinTabletplusInternetverbindung reichen aus. Die App passtsichjedemNutzerindividuellan.
OSTERZEIT IM BRÜCKEN-CENTER
Umfangreiches Hintergrundwissen fördert einen besseren Umgang mit COPD. Entspannungs- und Atemtechniken helfen u.a. dabei, besser mit Kurzatmigkeit umzugehen und Stress abzubauen. Ein in die App integrierter Bewegungscoach unter- stützt Patienten bei den Übungen. Er analysiert mit Künstlicher Intelligenz und mithilfe der Smartphone- oder Tablet-Kamera Bewegungen in Echtzeit und gibt Korrekturhilfen.
Kassenrezept bei der Krankenkasse einreichen
Ostermarkt vom 3. bis 8. April
und erfüllt die strengen behördlichen Datenschutzauflagen.Foto:KaiaHealth
Um Kaia COPD nutzen zu können, erhalten Patienten ein Rezept von ihrem Lungenfacharzt oder Hausarzt, das bei der Krankenversicherung eingereicht wird. Diese schickt dann einen Freischaltcode zur Aktivierung der App. Kaia COPD ist bei Google Play und im App Store verfügbar und kostenfrei herunterladbar. www.kaiahealth.de
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Sie denken neu, wild, anders – und machen Whisky
Wer Whisky kennt, der kennt Bruichladdich. Die Köpfe hinter der Marke nennen sich selbst „Progressive Hebridean Destillers“ und haben mit ihren Destillaten ein starkes Bekenntnis zur ikonischen
Insel Islay, ihrer jahrhundertealten Scotch-Tradition – und ein ebenso starkes Gegenbild zu industrieller Massenware geschaffen. Nun haben die Freigeister auch ihre Kommunikation ganz neu gedacht. Dass Bruichladdich einer der top Whiskys ist? Gilt fortan als gesetzt und muss nicht eigens gesagt werden. In den Mittelpunkt ihrer Kommunikation stellen die Macher vielmehr die Philosophie hinter den Ausnahmedestillaten.
Islay ist unter Whiskykennern mehr als ein schroffes Stück Land im Atlantik. Die Hebrideninsel gilt weltweit als Synonym für beste Whisky-Destillation. Und als Qualitätssiegel, das die Macher von
Bruichladdich, die sich „Progressive Hebridean Distillers“ nennen, mit großem Ernst, harter Arbeit und fordernder Ideologie vollkommen neu aufladen. 2011 traten die Macher an, nicht weniger als einen Gegenpol zu industrieller, übermächtiger Massenware zu schaffen. Mit kompromisslosem Handeln wollen die Köpfe hinter Bruichladdich spürbare Veränderungen im Umgang mit Ressourcen, Natur und
Sachen Geschmack, sondern vor allem in Sachen Produktion sehen sie sich als Pioniere, die nicht individuelle Gewinne zum Ziel haben, sondern gemeinschaftliches Wohl. Hier enstehen Wandel, Fortschritt – und Whisky Diese Philosophie und Arbeit bilden gemeinsam den Nährboden für die Bruichladdich Whiskys, deren Qualität unter der Leitung von Chef Distiller Adam Hannett seit Jahren weltweit Anerkennung findet. Aus diesem Selbstbewusstsein heraus kommunizieren die jungen Wilden der Destille ab jetzt nicht mehr an erster Stelle das Postulat von Qualität und Geschmack, sondern ihr Mindset: kompromisslos nachhaltig, ökologisch, gemeinschaftlich und zukunftsfähig. Mehr unter: www.ludwig-von-kapff.de/ bruichladdich-classic-laddie-270017.html
ANSBACH (RED). In der Osterzeit ist im Brücken-Center viel geboten: Vom 3. bis 8. April findet im Brücken-Center wieder der jährliche Ostermarkt statt. Von 10 bis 19 Uhr bieten auf der großen Veranstaltungsfläche (Hobby-) Künstler/innen ihre selbst gefertigtenFrühjahrsdekorationenund Geschenkideen an. Am 5. April verteilt der Osterhase von 11 bis 18 Uhr Leckereien an die kleinen Besucher.InderOsterzeiterwartet dieBesuchereineliebevolleOsterdekorationimgesamtenCenter.Bei den XL-Ostereiern auf der Fläche bei mister*lady gibt es Centergutscheine zu gewinnen. Alle Aktionen sind kostenfrei.
Designerin Uta Raasch launcht STRANDFEIN Menswear bei QVC
Ab dem 29. März 2023 bringt STRANDFEIN jetzt auch Mode an den Mann: Zusammen mit der Shopping-Destination QVC launcht die Designerin Uta Raasch des beliebten Labels STRANDFEIN exklusiv ihre erste Herrenkollektion. Auch bei den Männern hat sich die Düsseldorfer DesignerinvonihrenInspirationsquellen Wasser, Wind und Weite beflügeln lassen. Die neue STRANDFEIN Menswear steht für einen sportlichen, lässigen und maritim inspirierten Look. Klassische Farbkombinationen aus Blau- und Weißtönen finden sich ebenso wie unterschiedliche Streifenvariationen in der Kollektion wieder.
„Bei der Menswear Kollektion war es mir besonders wichtig, auf klassische Materialien und Schnitte zu setzen,abergleichzeitigimmereinen lässigen Touch zu integrieren. Sich gut gekleidet fühlen, aber auch auf
Bequemlichkeit zu achten ist auch für mich persönlich wichtig“, so Uta Raasch.„AlsKindtrugichschongern die großen Pullis meines Vaters, weshalbesmirbesondersSpaßgemacht hat, mit meiner ersten Männerkollektion das Segment zu erweitern“, erklärt die Designerin weiter.
Mit der neuen Herrenlinie, die aus rund 40 unterschiedlichen Styles besteht, bringt die Designerin das
Gefühl von Sonne, Strand und Meer in jeden Kleiderschrank. Smarte Casual Looks, die sich alle untereinander kombinieren lassen, bilden die Basis der Kollektion. T-Shirts, Hoodies, leichte Jacken, Shorts und diverse Denim Looks sind vielseitig einsetzbar und fügen sich nahtlos in dieklassischeSommergarderobeein.
STRANDFEIN als erfolgreiches Casual Label ist aus dem QVC Fashion-Segment seit 2016 nicht mehr wegzudenken. „Der Trend zeigt, dass Männer- und Frauenmode immer mehr miteinander verschmelzen und immer mehr Kollektionen unisex gedacht und entwickelt werden.
Durch die vielfache Einbindung von Anker-Symbolen, den generell sehr maritimen Look und die Verbindung zur Seefahrt bei STRANDFEIN fiel es mir leicht, diese neue Kollektion zu kreieren“, erklärt die Designerin.
01. APRIL 2023 LOKALES 3
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Kaia COPD ist vom BfArM geprüft
Foto: QVC ANZEIGE
Osterglocken vor dem Brücken-Center. Foto: Brücken-Center
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Kostenlose Impulsberatung zum Thema Energie
MERKENDORF (ASC). Immer mehr Menschen wollen in ihren eigenen vier Wänden auf erneuerbare Energien setzen. Klimawandel und Umweltschutz sowie steigende Energiepreise haben den Wunsch nach mehr Energieeffizienz in die Mitte der Gesellschaft gerückt. Doch für den Laien stellen sich hier viele Fragen. Welche Möglichkeiten gibt es überhaupt? Was macht im eigenen Haus Sinn und was kann verwirklicht werden? Antworten auf diese Fragen kann der Merkendorfer Solar- und EMobilitätspionierWilliKraussgeben. Der Energieexperte gibt sein
Wissen aus 35 Jahren Branchenerfahrunggerneweiterundbietet exklusivfürunsereLesereinkostenloses Beratungsangebot, den „Erneuerbaren Energiecheck“; kurz „EECheck“. Dabei können sich Sanierer und Häuslebauer neutrales Know-How rund um die verschiedenen Systeme der solarenHaus-undEnergietechnik sowie der E-Mobilität einholen. Der „EECheck“ ist eine hilfreiche Ergänzung und schnelle zweite Meinung zum überlasteten Energieberater und Fachhandwerker.
In dem Beratungsgespräch gehe es, so Krauss, vor allem darum, ein Gefühl für das Thema Ener-
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gie zu vermitteln und mit den Interessenten eine zu ihnen und ihrem Budget passende optimierte Lösung zu entwickeln. Wer Interesse am EECheck hat, kann hierzu ganz einfach seine Telefonnummer an Krauss (krauss@t-online.de) mailen oder auf den Anrufbeantworter (0172 553187193) sprechen. Krauss wird zurückrufen. Bei der kostenlosen 15-minütigen Impulsberatung wird dann Näheres geklärt.
Mehr dazu unter https:// www.krauss.online/ oder unter www.eecheck.de . Dort ist auch das Kontaktformular abrufbar.
(SPP-O). Um die schwankende Produktion von erneuerbarer Energie auszugleichen, müssen wir Stromspeicher und Stromnetze ausbauen.
„Grüner“ Strom unterscheidet sichvomStromauskonventionellenQuellen:WeilervonWindund Sonneabhängt,stehternichtkon-
stantzurVerfügung.Daraufmuss dasEnergiesystemvorbereitetsein und benötigt vor allem einen größeren Puffer für den räumlichen und zeitlichen Ausgleich.
Bei den Batteriespeichern handelt es sich im Prinzip um große Akkus.EintypischerAnwendungsfallsindEinfamilienhäusermitFotovoltaikanlagen: Solarstrom, der tagsüber nicht benötigt wird, füllt den Batteriespeicher. Dieser gibt ihn nachts wieder ab.
EineTechnologie,dietheoretisch größereMengenEnergiespeichern könnte,ist„grüner“Wasserstoff:Es brauchtjedochbeträchtlicheMengen an Energie, um Wasserstoff
Frühling im Garten
herzustellen, ihn anschließend zu speichern und dann wieder in Strom umzuwandeln. Für eine erfolgreiche Energiewende brauchen wir Speicher als Puffer. Sie ersetzen allerdings nichtdenAusbauderStromnetze, die ebenfalls als Puffer durch einenregionalenAusgleichwirken.
Denn die großen Energieverbraucherbefindensichoftnichtinden Gegenden, die viel erneuerbaren Strom produzieren. Der Strom –ob gespeichert oder nicht – muss dorthin, wo er gebraucht wird. Die Energiewende benötigt also beides: mehr Stromspeicher und ein leistungsfähigeres Stromnetz.
ENDLICH GEHT ES WIEDER LOS
So wird der Garten für den Frühling vorbereitet
(AKZ-O). Wenn die Tage endlich wieder länger werden und die Temperaturen steigen, ist es an der Zeit, den Garten aus dem Winterschlaf zu holen und den grünen Daumen wieder einzusetzen. Hier sind einige Tipps, die den Einstieg erleichtern und die Vorfreude auf den Frühling steigern:
1. Zurückschneiden: Schneiden Sie Sträucher und Bäume zurück, sobald die Temperaturen nicht mehr im Gefrierbereich liegen.Topf-undKübelpflanzen,die drinnenüberwinterthaben,sollten nun ebenfalls zurückgeschnitten werden, bevor sie nach draußen kommen. Unbedingt darauf achten: Nicht alle Gehölze sollten im Frühjahrgeschnittenwerden.Während es bei Rosen beispielsweise keinProblemist,istesbeimAhorn nicht empfehlenswert. Denn er kannjenachWitterungregelrecht ausbluten,wennmanihnschneidet, während er im Saft steht.
2. Aufräumen: Entfernen Sie Blätter,ZweigeundÄstevonPflanzen,umPlatzfüranderePflanzen zu schaffen und sicherzustellen, dass sie genügend Sonnenlicht bekommen.
3. Boden vorbereiten: Außerdem ist es jetzt auch an der Zeit, den Boden für neue Pflanzungen vorzubereiten. Fügen Sie frische ErdeundDüngerhinzu,umeinen neuenNährbodenfürBlumenund Sträucher zu schaffen.
4. Pflanzenauswahl: Sobald Sie die Erde vorbereitet haben, können Sie mit dem Pflanzen
Endlich kann die Frühlingssaison im Garten starten.
Foto: Imagesines/istockphoto.com/akz-o
beginnen. Wählen Sie Pflanzen, die für Ihr Klima und Ihren Bodentyp geeignet sind. Eine gute Beratung, welche Pflanzen für welchen Standort geeignet sind, geben die Baumschulen vor Ort.
Tipps und Infos gibt es auch unter www.gruen-ist-leben.de. Wie wäre es zum Beispiel mit einer frostempfindlichenFeige?Beiden Stauden sollte man noch etwas vorsichtig sein: Da es auch im
Mai noch Frost geben kann, sollten besonders anfällige Pflanzen lieber drinnen zunächst noch im Topfgehaltenundspätererstausgepflanzt werden.
5. Pflanzenpflege: Stellen Sie sicher, dass Sie ihnen genügend PlatzzumWachsenundGedeihen geben. Pflanzen Sie Samen und Setzlinge gemäß den Anweisungen auf der Verpackung und gießen Sie Ihre Pflanzen schließlich regelmäßig,abernichtzuviel.Zu vielWasserkannIhrePflanzenertränken und ihnen den Sauerstoff entziehen.
Mit diesen einfachen Schritten holen Sie Ihren Garten aus dem Winterschlafundbereitensichauf dieFrühlingssaisonvor.Schonbald können Gartenfreunde die ErgebnisseihrerMühengenießen,wenn alles sprießt und blüht.
01. APRIL 2023 4 FOKUSTHEMEN ERNEUERBARE ENERGIEN
Sobald die Temperaturen es erlauben, können manche Pflanzen – wie Rosen – zurück geschnitten werden. Foto: Kerkez/istockphoto.com/akz-o
Foto: anyaivanova/istockphoto.com/spp-o
LANGJÄHRIGE PARTNERSCHAFT
Schüler aus Partnerstadt Morhange besuchen Feuchtwangen – Austausch mit Gymnasium
Karfreitag-Fischbüffet (abends), 07.04.
Osterbrunch, 09.04. und 10.04.
Sonntagmittagsbüffet,
02.04., 23.04., 30.04., 12 bis 14 Uhr Seehof-Bistro täglich geöffnet, Mo - So. 12 - 17 Uhr, an Brunchtagen 14.30 - 17 Uhr
SAUNA-EVENT IM STRANDHOTEL SEEHOF
Termine im April – Jetzt reservieren
LANGLAU(RED). Das Strandhotel Seehof lädt zum großen SaunaEvent ein. Bei atemberaubenden Show-Aufgüssen können Sie die Seele baumeln lassen und in die Welt des Saunierens eintauchen.
FEUCHTWANGEN (RED). Der Schüleraustausch des Gymnasiums Feuchtwangen und der Partnerschule in Morhange kann zur großen Freude aller Beteiligten endlich wieder stattfinden. Drei Jahre infolge musste das Austauschprogramm pandemiebedingt pausieren. In dieser Woche sind nun 36 Mädchen und Jungen aus der französischen Partnerstadt zu Besuch in Feuchtwangen. Bei der offiziellen Begrüßung im KulturKino betonten zweiter Bürgermeister Walter Soldner und Partnerschaftsbeauftragter Wolfgang Hauf das große Interesse beider Städte, die langjährige Partnerschaft weiter zu
intensivieren. Im kommenden Jahr feiern die Stadt FeuchtwangenundMorhangedas50-jährige Jubiläum ihrer Partnerschaft. Der deutsch-französische Austausch zwischen den beiden Schulen bestehe bereits seit mittlerweile über 25 Jahren. „Wir freuen uns deshalb sehr, nach mehrjähriger Pause nun endlich wieder Schülerinnen und Schüler aus Morhange hier bei uns in Feuchtwangen begrüßen zu können“, äußerte zweiter Bürgermeister Soldner. Beim offiziellen Empfang im KulturKino informierte Soldner die Gäste aus Lothringen über die wichtigsten Eckdaten zur Geschichte und Entwicklung
der Stadt Feuchtwangen. Dabei hob der stellvertretende Bürgermeister neben der Industrie insbesondere das vielfältige Kulturangebot sowie das bunte Vereinsleben in Feuchtwangen hervor. Gemeinsam mit dem Partnerschaftsbeauftragten Wolfgang Hauf wünschte Soldner den französischen Austauschschülern eine tolle Zeit in der Kreuzgangstadt sowie eine erlebnisreiche Woche und freundschaftliche Verbindungen zu den Feuchtwanger Jugendlichen und den Gastfamilien. Während ihres Aufenthaltes fuhren die Schüler an den Brombachsee und nach Dinkelsbühl und machten einen
Tagesausflug nach Nürnberg. An zwei Vormittagen besuchten die französischen Mädchen und Jungen den Unterricht am Gymnasium Feuchtwangen, um so einen Einblick in den deutschen Schulalltag zu bekommen. Am Samstagvormittag treten die jungen Franzosen wieder ihre Heimreise nach Morhange an. Bereits im Herbst letzten Jahres waren 17 Feuchtwanger Schülerinnen und Schüler der neunten Klasse in der französischen Partnerstadt zu Gast. Weitere 27 Jugendliche der aktuellen achten Jahrgangstufe werden ihre Austauschpartner in Morhange dann im kommenden Oktober besuchen.
Bei dem Event wird es pro Veranstaltung zwei außergewöhnliche Aufgüsse geben. Zwischen den Aufgüssen ist eine geführte Meditation mit einer Gesichtsmaske zur Entspannung geplant. Nach dem zweiten Aufguss folgt eine Teezeremonie und ein Mineraldrink, um das Abkühlen mit Kneippgüssen zu begleiten.
Ebenfalls wird das richtige Saunieren von Experten erklärt.
» Termine
Zu folgenden Terminen möglich: 05. April, 16.00 bis 18.00 Uhr, 18.30 bis 20.30 Uhr, 12. April, 16.00 bis 18.00 Uhr, 18.30 bis 20.30 Uhr, 19. April,
Eintauchen in die Welt des Saunierens. Foto: Strandhotel Seehof
18.30 bis 20.30 Uhr, 26. April, 18.30 bis 20.30 Uhr. Bitte beachten Sie, dass aufgrund der limitierten Teilnehmerzahl von acht Personen eine Anmeldung erforderlich ist. Die Teilnahme kostet € 47,00. Anmeldung unter 09834 9880 oder info@strandhotelseehof.de Im Anschluss können die Teilnehmer noch den hauseigenen Badebereich nutzen.
01. APRIL 2023 LOKALES 5
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Offiziell empfangen wurden die Gäste aus Morhange im KulturKino in Feuchtwangen. Mit dabei waren unter anderem (vordere Reihe von links): Stadtrat und Partnerschaftsbeauftragter Wolfgang Hauf, zweiter Bürgermeister Walter Soldner, Stadtjugendpfleger Thomas Hartnagel sowie die Lehrkräfte Philippe Felix, Jean-Michel Doridant, Stéphanie Lamarche, Christina Dummel und Sabine Berrada. Foto: Rebecca Weber
OSTERZEIT
OSTERMENÜ VON GERALD WÜCHNER
Frühlings-Bruschetta, Kräuter-Joghurtsuppe, Käseknödel, gefüllte Saiblingsröllchen, Osterlamm aus dem Ofen und Zabaione Frühlings- Bruschetta mit FrischkäseKräuter- Joghurtsuppe mit getrockneten Tomaten
ßen Pfanne mit etwas Olivenöl anbraten und würzen mit Salz und Pfeffer. Die Radieschen und die Gurken in feine Scheibchen schneiden, mit den Sprossen und den Erdnüssen vermischen.
Den Sprossensalat mit Salz und Pfeffer würzen, mit Zitronensaft und Olivenöl marinieren. Die Brotscheiben mit dem Frischkäse bestreichen, die gebratenen Zucchiniwürfel darauf verteilen und den Sprossensalat darauf anrichten.
Zutaten für 4 Personen
4 St Scheiben grobporiges Dinkelbrot (300° Brot)
120g Frischkäse
1 St Zucchini
2 St Minigurken
1 Bund Radieschen
200g Sprossenmix
2 EL geröstete Erdnüsse ohne Salz
Pfeffer aus der Mühle, natives Olivenöl extra, Kürbiskernöl, frischer Zitronensaft
Zubereitung:
Zunächst die Zucchini in kleine Würfel schneiden. Anschließend die Brotscheiben in einer Pfanne ohne Fett hellbraun rösten, nun die Zucchiniwürfel in der hei-
Zum Schluss die Bruschetta mit Kürbiskernöl beträufeln und mit frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer bestreuen.
Gerald Wüchners Tipps:
• Sie können das Gericht auch mit Vollkornbaguette zubereiten
• Statt der Erdnüsse können Sie auch Walnüsse verwenden
Käseknödel mit Schnittlauch und Blattpetersilie
Zutaten für 4 Personen
150g Knödelbrot (gewürfeltes, getrocknetes Weißbrot)
2 EL Mehl
150g Reibekäse
50g Bavaria blu
2 EL Olivenöl
2 St Schalotten fein geschnitten
50g Milch
2 St Eier
1 Bund Schnittlauch geschnitten
1 Bund Blattpetersilie geschnitten
3 St Chicorée
2 St Karotten
2 St Schalotten
2 St Kartoffeln
500 ml Gemüsebrühe
Pfeffer aus der Mühle, Salz, Paprika, Muskat, Chili, natives Olivenöl extra
Zubereitung:
Zunächst das Knödelbrot mit dem Mehl, dem Reibekäse
und dem Bavaria blu vermischen und leicht salzen. Schalottenwürfel in Olivenöl andünsten, zusammen mit den Eiern und der Milch zum Brot geben. Die Masse gut durchmischen, die geschnittenen Kräuter zugeben, würzen mit Pfeffer, Muskat und Paprika, nochmals vermischen und ca. 20 Minuten ruhen lassen.
Anschließend von der Masse 12 Knödel formen und in Salzwasser ca. 15 Minuten leicht köcheln lassen. In der
Zwischenzeit die Karotten in kleine Würfel schneiden, die Schalotten fein würfeln. Beides zusammen in etwas Olivenöl andünsten und mit der Hälfte der Gemüsebrühe aufgießen. Die Kartoffeln fein reiben und damit die Soße sämig binden. Falls die Soße zu sehr andickt, geben Sie noch etwas Gemüsebrühe zu. Die Soße mit Salz, Pfeffer und Chili abschmecken.
Chicorée der Länge nach vierteln, in etwas Olivenöl anbraten und würzen.
Zutaten für 4 Personen
2 St Schalotten
¼ St Knollensellerie
3 St Kartoffeln mittlere Größe
0,8 Ltr. Gemüsebrühe
2 Bund Blattpetersilie
1 Bund Koriander
100 g frischer Blattspinat
2 Schalen Gartenkresse
300g griechischer Joghurt
100g getrocknete Tomaten
Pfeffer aus der Mühle, Salz, Muskat, natives Olivenöl extra Zubereitung:
Schalotten fein würfeln und in etwas Olivenöl andünsten, Kartoffeln und Sellerie in kleine Stückeschneiden,zudenSchalotten geben und mit der Gemüsebrühe aufgießen. Das Gemüse weich-
kochen und anschließend fein pürieren.
Petersilie, Koriander und Spinat von den Stielen lösen und die Gartenkresse abschneiden.
Vom Joghurt ca. 2 Esslöffel zu
Seite stellen. Alle Kräuter zusammen mit dem restlichen Joghurt fein aufmixen. Die getrockneten Tomaten in kleine Würfel schneiden. Die Suppe aufkochen lassen, die gemixten Kräuter zu-
geben und unter Rühren erwärmen. Die Suppe darf nicht mehr kochen. Zum Schluss nochmals abschmecken, anrichten, mit etwas Kresse, Joghurt und den getrockneten Tomaten garnieren. Gerald Wüchners Tipps:
• Sie können auch verschiedene Sprossen als Garnitur verwenden.
Gefüllte Saiblingsröllchen mit Blattspinat
Zutaten für 4 Personen 4 St Saiblingsfilet, 200g blanchierter, abgetropfter Blattspinat, 1 St Schalotte fein gewürfelt, 2 EL Butter, 6 St mittlere Kartoffeln, St mittlere Karotten, 1 St Chilischote, 1 St Lorbeerblatt, 100 ml Milch, 8 St Minipaprika, 4 St Minigurken, 1 St Zucchini, ½ Stange Lauch, 1 Bund Dill, 2 Handvoll Blattpetersilie, 50g Sonnenblumenkerne geröstet, 100 ml natives Olivenöl extra, 1 TL frisch geriebener Parmesan, Pfeffer aus der Mühle, Salz, Muskat, natives Olivenöl extra, Mehl
Osterlamm aus dem Rohr mit Schmorgemüse, Kartoffeln und getrockneten Oliven, Tomatenpesto
Zutaten für 4 Personen
1 St Lammschulter mit Knochen ca. 1,5 kg in Portionsstücke geteilt oder 4 Lammhaxen
500 ml Lamm-, oder Gemüsefond
2 Zweige Rosmarin
4 Zweige Thymian
2 Zehen Knoblauch halbiert
3 St Karotten
8 St Schalotten
4 St Petersilienwurzeln
400g bunter Minipaprika
10 St Kartoffeln
2 St Fenchelknollen
100g getrocknete Oliven
4 Rispen Kirschtomaten
150g getrocknete Tomaten in Öl
50g geröstete Sonnenblumenkerne
80 ml natives Olivenöl extra
2 EL Tomatenmark
1 EL roter Balsamessig
Pfeffer aus der Mühle, Salz, natives Olivenöl extra
Zubereitung:
Das Lammfleisch in ein tiefes Backblech legen, mit Olivenöl einreiben, würzen mit Salz und Pfeffer und bei 180° im Backofen leicht braun werden lassen. Den Lammfond mit den Kräutern und dem Knoblauch aufkochen lassen und anschließend zum Lamm in das Blech gießen. Das Fleisch für ca. 50 Minuten schmoren lassen. In der
Zwischenzeit die Karotten, Schalotten, Petersilienwurzel, Paprika und Kartoffeln halbieren, den Fenchel in Sechstel schneiden. Nach 50 Minuten das Gemüse mit den Kartoffeln würzen, mit Olivenöl vermischen und anschließend um das Fleisch im Backblech verteilen. Das Gemüse zusammen mit dem Lamm weiter schmoren lassen, bis das Fleisch sich leicht vom Knochen löst. Zum Schluss die getrockneten Oli-
ven und die Kirschtomaten zum Gericht geben und ca. 10 Minuten mit garen lassen.
Für das Pesto die Tomaten abtropfen lassen und grob schneiden. Alle Zutaten bis auf den Essig grob pürieren. Anschließend den Essig zugeben und evtl. nochmals abschmecken.
Gerald Wüchners Tipp:
• Falls sie das Pesto noch pikanter möchten, würzen Sie es noch mit Chiliflocken und Cayennepfeffer.
Zubereitung:
Zunächst die Kartoffeln und Karotten schälen, in grobe Stücke schneiden, in Salzwasser mit der ChilischoteunddemLorbeerblatt weichkochen. Anschließend das Lorbeerblatt und die Chilischote herausnehmen und die Garflüssigkeit abgießen. Kartoffeln und Karotten zerstampfen, die Milch aufkochen lassen und das Püree mit der Milch glattrühren. Hierbei sollen noch kleine Stückchen vom Gemüse erhalten bleiben. Nochmals würzen mit Muskat
und Pfeffer. Schalottenwürfel in etwas Olivenöl andünsten, den Blattspinat zugeben, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Die Saiblingsfilets zwischen einer Klarsichtfolie leicht plattieren. Die Fischfilets würzen, den gedünsteten Blattspinat darauf verteilen und zu einem Röllchen formen. Das Röllchen nochmals halbieren und beide Hälften mit einem Holzspieß fixieren. Die Saiblingsröllchen würzen, in etwas Mehl wenden und in einer Mischung aus Olivenöl und Butter von allen Seiten goldbraun braten. Für das Gemüse Paprika, Gurken, Zucchini und Lauch der Länge nach halbieren, in Scheibchen schneiden, den Lauch in 4 cm lange Stücke und in Olivenöl kurz anbraten. Zum Schluss das Gemüse würzen und den geschnittenen Dill unterrühren. Für das Pesto alle Zutaten bis auf den Parmesan in ein Mixerglas geben und zu einem cremigen Pesto pürieren. Zum Schluss den Parmesan unterrühren und nochmals abschmecken.
Zabaione mit frischen Beeren und Amarettini
Zutaten für 4 Personen
4 St Eier (sehr frisch)
60g Zucker
5 EL Weißwein oder weißer Traubensaft
5 EL Amaretto oder ein paar Tropfen Bittermandelöl
60g Amarettini
200g Himbeeren 200g Blaubeeren
Zubereitung:
Eigelb und Zucker in einen Schlagkessel geben und mit den Quirlen des Handrührers oder ei-
nem Schneebesen ca. 5 Minuten schaumig aufschlagen. Anschließend den Weißwein und den Amaretto unterrühren und über einem heißen Wasserbad cremig aufschlagen. Die Zabaione sofort anrichten, mit den Beeren und den Amarettini garnieren und noch lauwarm servieren.
Gerald Wüchners Tipps:
• Falls gewünscht, ersetzen Sie den Weißwein und den Amaretto durch Traubensaft und Bittermandelöl.
• Sie können für das Dessert alle Arten von Beeren verwenden
01. APRIL 2023 6
Küchendirektor Gerald Wüchner. Text und Fotos: Gerald Wüchner
Brauchtum übers Jahr
mit Kreisheimatpfleger Edmund Zöller
ALTES BRAUCHTUM ZU OSTERN KENNENLERNEN
Osterbrunnen
Schon einige Zeit vor Ostern werden in vielen Gemeinden die Brunnen mit Fichtengirlanden, mit ausgeblasenen bemalten Ostereiern und bunten Papierbändern geschmückt. Mit diesem alten Brauch wird die Gottesgabe des Wassers geehrt. Wasser ist das Element des Lebens. Der Ursprung des Osterbrunnenschmückens liegt in der Fränkischen Schweiz.
Palmsonntag
Am Palmsonntag tragen Buben (im allgemeinen Schulkinder) auf langen Haslstangen die Palmbüschel in einer Prozession um die Kirche und anschließend ins Gotteshaus, wo sie sich während des Gottesdienstes um den Altar aufstellen. Die Prozession um die Kirche und in die Kirche soll symbolische an den Einzug Jesu in Jerusalem erinnern. Die Kinder haben den Ehrgeiz, möglichst den imposantesten, also längsten (oft bis zu 4 Meter Länge) Palmbüschel zu tragen.
Tage vor dem Palmsonntag sammeln die Buben bestimmte Zweige von heimischen Pflanzen, Bäumen und Sträuchern. Nach alter mündlicher Überlieferung braucht man dazu 12-18 verschiedene Sorten, wobei seit einigen Jahren die unter Naturschutz stehenden Pflanzen geschont werden. So dürfe rund um das Dorf, auf dem eigenen
Grundstück oder in der näheren Umgebung die vom Aussterben gefährdeten Pflanzen nicht mehr verwendet werden.
Folgende Pflanzen- und Zweigsorten wurden bevorzugt: Palmkätzchen, Kreuzdorn, Zweige der Haselnuss, Erle, Eiche, Buche, Lärche sowie Weißkie-
dann, sie seien für kurze Zeit nach Rom gereist.
Um 18.00 Uhr am Gründonnerstag, am Karfreitag um
6.00 Uhr, 12.00 Uhr und 18.00 Uhr sowie am Karsamstag um 6.00 Uhr und 12.00 Uhr ziehen Dorfkinder durch die Straßen und künden mit scheppernden
Karfreitag
In Dombühl gibt es einen besonderen Karwochenbrauch. Am Karfreitag kommen, verteilt über den ganzen Tag, Protestanten wie Katholiken aus der näheren und weiteren Umgebung in die Bergkirche St. Veit um zu beten und zu opfern. Fast ausschließlich sind es Frauen. Die Gläubigen treten bis zum Altarraum vor und beten vor dem mächtigen Kruxifixus über dem Triumphbogen. Nach dem Gebet werden die Gaben in den alten Opferstock eingelegt und – unerkannt wie die Wallfahrer kamen – verlassen sie wieder das Gotteshaus.
Eine tiefwurzelnde Gläubigkeit ist dabei feststellbar. Viele der Wallfahrer treten in den Altarraum; stellen sich links zwischen Sakristeitüre und Altar vor eine leere weiße Wand und beten vor der Stelle, an der der Kruzifix, dem Wunderkraft zugeschrieben wird, bis zum Jahre 1918 hing. Die drei Haken sind noch heute im Mauerwerk verankert.
fer, Bärlapp, Zweige der Föhre, Fichte, Wacholder, Mistel, Buchs, Secheri und Eibe.
Die Büschel werden mit Weiden kunstvoll gebunden. Aus Naturschutz- und Umweltgründen ist man von der Regel abgegangen, jede Sorte dreimal (wegen Dreifaltigkeit) zu verwenden.
Der Palmbüschel wird während des Gottesdienstes geweiht und daheim vorwiegend in Ställen und Scheunen an der Decke oder Mauer befestigt. Einige Teile schmücken das Kruzifix in der sogenannten Herrgottsecke. Sie sollen vor Hagel, Gewitter und Krankheit schützen.
Karwoche
Ein besonderer Brauch im Raum Aurach, Elbersroth, Weinberg ist das Ratschen während der Zeit, da die Kirchturmglocken verstummen, also von Gründonnerstag 18.00 Uhr bis Karsamstag 12.00 Uhr. Man sagt
Holzrasseln (Ratschen) die markanten Zeiten des Tages laut vernehmlich:
6.00 Uhr Morgengebet
12.00 Uhr Mittaggebet („Engel des Herrn“)
18.00 Uhr Abendgebet
In den Tagen nach Ostern gehen diese Ratscherbuben und -mädchen von Haus zu Haus, sagen ein Ostersprüchlein auf und erhalten eine kleine Belohnung für ihre Dienste während dieser vorösterlichen Tage.
Anonym wie die Gläubigen einst kamen und auch in unserer Zeit das Gotteshaus aufsuchen, wurden und werden die Gaben behandelt. So streng wie die Höhe der Opferstockeinlagen verbucht wird, so geheim bleiben aber die Beträge, denn das ist der Wille der Geber.
Woher kommt der Brauch?
Häufig ist es ein Gelübde, das veranlasst, das Kirchlein am Karfreitag zum Opfern aufzusuchen. War z.B. eine Frau von einer Krankheit genesen, so gelobte sie, zeitlebens alle Jahre einen bestimmten Betrag der Dombühler Kirche zu stiften. Konnte sie selbst nicht mehr kommen, so wurde die Gabe von wallfahrenden Verwandten in den Opferstock eingelegt –sogar Spenden per Post waren keine Seltenheit.
Der Ursprung des Karfreitagopfers mag einmal im Glauben an dem nach der Überlieferung wunderwirkenden Kruxifixus leigen, zum anderen im Namengeber der Dombühler Bergkirche, dem Hl. St. Veit.
Viele Frauen kamen gerade dann hierher, wenn sie von einer Rheumaerkrankung genesen waren, und gerade davor sollte ja St. Vitus schützen.
Die für die Karfreitagswallfahrt bekannte Dombühler Kirche, erstmals im Jahre 1343 als „ecclesia seu capella in Tambuhel“ erwähnt, ist ein Beispiel für überliefertes Brauchtum und einer Gläubigkeit, die aus dem Herzen der Menschen spricht.
(Ausflugstipp: Der Verfasser dieser Zeilen, Edmund Zöller, hat 25 Jahre lang die Kirche in Wildenholz und Dombühl am Karfreitag besucht. Anschließend besuchte er einem alten Brauch folgend die Heilig-Grab-Darstellungen im katholischen Pfarrkirchen, Aurach, Neunstellen, Herrieden und Rauenzell. Im Chor der Stiftskirche und in Rauenzell in einer Nische sind die Heilig-Grab-Darstellungen ganzjährig zu sehen.)
01. APRIL 2023 OSTERZEIT 7
Österlich geschmückter Wedel.
Fotos:pixabay
OFFIZIELLER BAUSTART FÜR GLASFASER-ERSCHLIEßUNG
Spatenstich für viertes Breitband-Ausbauverfahren in Feuchtwangen – Erschließung bis Jahresende
FEUCHTWANGEN (RED). Die Tiefbauarbeiten zur Erschließung der noch mit Glasfaser unterversorgten Gebiete Feuchtwangens hat nun offiziell begonnen. Mit dem symbolischen ersten Spatenstich am Montag, den 20. März, läuteten Vertreter von Stadt und Stadtwerke Feuchtwangen sowie der beteiligten Unternehmen gemeinsam mit zahlreichen geladenen Ehrengästen den offiziellen Baustart des vierten Feuchtwanger BreitbandAusbauverfahrens ein. Der Spatenstich fand am neuen Hauptverteiler auf dem Gelände der Stadtwerke Feuchtwangen statt, dem künftigen Herzstück der Feuchtwanger Glasfaserversorgung. Von hier aus werden im Laufe des Jahres mehr als 100 Kilometer Glasfaserkabel verlegt, um 438 weitere Haushalte in Feuchtwangen mit schnellem Internet zu ver-
Feuchtwangens erster Bürgermeister Patrick Ruh (mit Spaten rechts) und Johannes Bisping, Geschäftsführer des Netzbetreibers (mit Spaten zweiter von links) läuteten gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertreter der Stadt und der Stadtwerke Feuchtwangen sowie der beteiligten Unternehmen und zahlreichen
sorgen. Das vierte Verfahren erstreckt sich wie berichtet über das gesamte Stadtgebiet und wird die bislang noch unterversorgten Haushalte erschließen. „Damit erhalten einzelne Adressen in vielen Orts-
teilen, aber auch kleine Weiler und Gehöfte in Alleinlage einen Zugang zu moderner und zukunftsfähiger Infrastruktur“, betonte Feuchtwangens erster Bürgermeister Patrick Ruh und sprach von einem Riesenpro-
jekt für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger.
Mit leistungsstarkem Glasfaser erschlossen werden diese Bereiche aufgeteilt auf zwei separate Förderverfahren.DerAusbauvon 397 Adressen erfolgt dabei nach
der Bayerischen Gigabitrichtlinie und wird mit einer Zuwendung in Höhe von 5,25 Millionen Euro aus dem Förderprogramm des Freistaates Bayern gefördert. Die verbleibenden 41 Adressen werden mit einer Millionen Euro über das Bundesförderprogramm Breitband vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert. Weitere rund 800.000 Euro legt der Freistaat Bayern im Rahmen der Kofinanzierung dazu. Der Eigenanteil der Stadt Feuchtwangen für beide Förderverfahren beläuft sich auf rund 810.000 Euro.
In beiden Ausschreibungen holte sich der Telekommunikationsdienstleister bisping & bisping aus Lauf an der Pegnitz mit dem jeweils wirtschaftlichsten Angebot den Zuschlag als Netzbetreiber. So konnten beide Verfahren zielführend geplant werden und nun auch gemeinsam in die Bauphase eintreten.
WUNDERBARES DINKELSBÜHL
Christoffel-Blindenmission dankt für 600 Augenoperationen
DINKELSBÜHL (RED). Wenn ein Mensch nach langer Zeit plötzlich wieder sehen kann, ist das wie ein Wunder. Solche Wunder haben die Bürgerinnen und Bürger von Dinkelsbühl allein im vergangenen Jahr 600 Mal bewirkt. Insgesamt 18.000 Euro haben sie an die ChristoffelBlindenmission (CBM) gespendet. Mit diesem Geld kann die CBM Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika Augenlicht schenken und 600 Operationen am Grauen Star durchführen. Denn der Eingriff kostet in den Projekten der CBM durchschnittlich 30 Euro, bei Kindern wegen der benötigten Vollnarkose 125 Euro. Doch das sind Beträge, die sich viele der Betroffenen in Entwicklungsländern nicht leisten können.
Weltweit sind 17,01 Millionen Menschen durch Grauen Star erblindet, einer Trübung der Augenlinse. Um diese Trübung zu beseitigen, braucht es nur
rund 15 Minuten. Unglaublich?
Ein Arzt oder eine Ärztin und Menschen wie die 111 Spenderinnen und Spender in Dinkelsbühl können das Unglaubliche wahr machen. Durchblick dank Kunstlinsen So war es auch bei Hadija Kimati aus Tansania. Die 70-jährige Frau lebt zusammen mit ihrem Mann in einer ländlichen Region am Fuße des Kilimandscharo. Schon seit einiger Zeit kümmern sich die beiden um ihre vier kleinen Enkel, die nach dem Tod der Mutter als Waisen zurückblieben. Von den Erträgen ihrer kleinen Farm aber können Hadija und ihr Mann die Kinder nicht ernähren. Deshalb verdienen sich die beiden zusätzlich als Hutflechter etwas Geld hinzu. In den letzten Jahren jedoch hat Hadija zunehmend ihr Augenlicht verloren. Zum Schluss war sie vollkommen blind. Hadija verließ kaum mehr ihr Haus. Sie war ganz
auf die Hilfe anderer angewiesen und konnte nicht einmal ihr eigenes Essen zubereiten. Dann geschah das Wunder, das Hadi-
ja sich so sehr gewünscht hatte: Sie traf auf Menschen, die ihr helfen konnten. Denn irgendwann erfuhr sie, dass in einer
nahegelegenen Gesundheitsstation kostenlos Augenuntersuchungen durchgeführt wurden. Dort stellte man fest, dass Hadi-
Um die Versorgung vor Ort unabhängig zu sichern, wird das Glasfasernetz von der breitBAND Glasfasernetze SW GmbH realisiert. Die Tochtergesellschaft der Stadtwerke Feuchtwangen wurde in Kooperation mit bisping & bisping gegründet und verfolgt das Ziel, Feuchtwangens Stadtgebiet flächendeckend mit Glasfaser zu versorgen. „Wir haben uns gemeinsam sehr viel vorgenommen und können mit dem Spatenstich nun zusammen einen weiteren wichtigen Schritt gehen“, äußerte Johannes Bisping, Geschäftsführer des Netzbetreibers. Mit einer eigenen Niederlassung in der Innenstadt steht bisping & bisping seinen Kunden in Feuchtwangen mit persönlichen Ansprechpartnern für Beratung und Kundenservice zur Verfügung.
Bis zum Jahresende soll das gesamte vierte Ausbauverfahren abgeschlossen sein.
ja Grauen Star hatte. Die Frau wurde in das CBM-geförderte Kilimandscharo-Krankenhaus (KCMC) überwiesen, wo Hadija dank der Spenderinnen und Spender operiert werden konnte. Ein kurzer Eingriff, der ihr Leben nachhaltig verändert hat: „Es war ein überwältigendes Gefühl, als ich meine Familie nach all den Jahren zum ersten Mal wieder mit eigenen Augen sehen konnte“, erzählt die Frau strahlend. „Inzwischen kann ich wieder alles alleine machen – sogar Hüte flechten. So verdiene ich auch wieder genug Geld, damit wir alle in der Familie zu essen haben“, berichtet sie stolz. Nie hätte sie gedacht, dass ihre Krankheit heilbar ist. So wie Hadija geht es vielen Menschen in ihrer Region. Deshalb erzählt sie all ihren Freunden und Nachbarn, dass es Hilfe ganz in der Nähe gibt – Hilfe, die Wunder wahr werden lässt.
NEUER BLUMENSCHMUCK FÜR HISTORISCHEN BRAUTWAGEN
FEUCHTWANGEN (RED). Mit satt leuchtenden Farben und filigranen Details und Verzierungen schmücken seit Kurzem 17 neue Blumenkränze den historischen Brautwagen im Fränkischen Museum in Feuchtwangen. Hergestellt wurden die Kränze aus Krepppapier in feiner Handarbeit nach alter Tradition von Brigitte Euler, Karola Gehring und neun weiteren Frauen vorwiegend aus dem Feuchtwanger Ortsteil Breitenau. Museumsleiterin Dr. Uta Karrer, Feuchtwangens erster Bürgermeister Patrick Ruh und sein zweiter Stellvertreter Herbert Lindörfer dankten allen Beteiligten für die großartige Arbeit und das tolle Geschenk an das Museum. „Es ist erstaunlich, wie die Blumenkränze mit vielen kleinen Einzelheiten teils ganz unterschiedlich gestaltet sind“, zeigten sich Ruh und Lindörfer angesichts der sechs verschiedenen Blumenmotive
Fränkisches Museum Feuchtwangen freut sich über 17 neue Blumenkränze aus Krepppapier
sichtlich begeistert. Entstanden ist die Idee für die neuen Kränze laut Euler nach einem Foto in der lokalen Zeitung, welches den Brautwagen im Feuchtwanger Museum mit altem, sichtlich in die Jahre gekommenen Blumenschmuck gezeigt hat.
Einige der alten Blumenkränze seien hierbei bereits 90 Jahre alt, wie eine Zeitungsausgabe aus dem Jahr 1933 belegt, die in einem der Kränze eingefaltet war.
„Seitdem es das Fränkische Museum in Feuchtwangen gibt, hängt hier am Brautwagen in der Ausstellung der Blumenschmuck“, bestätigte auch Dr. Karrer. Nach Einschätzung der Feuchtwanger Museumsleiterin reicht die Tradition des Blumenschmucks an Brautwägen in Franken mindestens bis weit in das 19. Jahrhundert zurück.
Hochzeiten waren wichtige Festtage, die mit großem Aufwand gefeiert wurden. „Der
In der Feuchtwanger Museumsausstellung schmücken die neuen Blumenkränze mit satt leuchtenden Farben und filigranen Details den historischen Brautwagen - eine Tradition, die mindestens weit in das 19. Jahrhundert zurückreicht.
festlich geschmückte Brautwagen im Fränkischen Museum Feuchtwangen bezeugt die große Bedeutung der Hochzeiten in unserer Region“, so Dr. Karrer. „Einige Tage vor der Hei-
rat wurde der Besitz der Braut feierlich im Brautwagen in ihr neues Zuhause transportiert. Während der Fahrt durch die Dörfer wurde der sorgfältig vorbereitete Hausrat der Braut öf-
fentlichkeitswirksam zur Schau gestellt. Dabei schmückten traditionell bunte Blumenkränze der Freundinnen der Braut den Wagen.“
Das Binden der Blumenkränze aus Krepppapier ist vor allem in Breitenau eine örtliche Tradition. Wie Brigitte Euler erklärte, sei in ihrer Familie das Handwerk von Generation zu Generation weitergegeben worden. So habe sie das Binden der Kränze vor rund 50 Jahren von ihrer Mutter gelernt. Wie Euler aufzeigte, stecke hinter dem Herstellungsprozess detailgenaue Feinarbeit. Zunächst müsse das Krepppapier in die richtige Größe und Form geschnitten und dann gefaltet werden. Mit einer Stricknadel werden die Kreppblumen behutsam in Form gebracht und schließlich zusammen mit weiteren Verzierungen mit einem Rosendraht zu einem Kranz zusammengefügt. Je nach Motiv der Blume
variiere dabei die Schwierigkeit und die Arbeitszeit. Bis zu vier Stunden haben die Frauen an jedem Kranz gearbeitet. Aufwändigere Blumenmotive hätten teilweise noch mehr Zeit beansprucht. Wer Interesse an einem Kurs zum Herstellen der Blumenkränze aus Krepppapier hat, kann sich beim Fränkischen Museum telefonisch unter der Nummer 09852/2575 oder per Mail an info@fraenkisches-museum.de melden. Weitere Planungen zu einem Kurs erfolgen entsprechend dem Interesse. „Mit Sicherheit gibt es viele Bürgerinnen und Bürger die das Binden der Blumenkränze sehr gerne erlernen möchten und daher großes Interesse an einem solchen Kurs hätten“, äußerte der Feuchtwanger Bürgermeister. Auch Lindörfer sehe darin eine tolle Aktion, die mit Blick auf die langjährige Tradition sehr gut in das Fränkische Museum Feuchtwangen passe.
01. APRIL 2023 8 AUS UNSERER REGION
geladenen Ehrengästen den offiziellen Baustart für das vierte Feuchtwanger Breitband-Ausbauverfahren ein.
Foto: Rebecca Weber
Foto: Rebecca Weber
Hadija Kimati (70) aus Tansania ist überglücklich! Nach der erfolgreichen Operation am Grauen Star kann sie wieder als Hutmacherin arbeiten und mit dem verdienten Geld ihre Familie versorgen. Foto: CBM/argum/Thomas Einberger
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