„NEUE WEGE GEHEN“
Zweckverband Kindliche Bildung Tauberfranken (KIBITA)
LAUDA-KÖNIGSHOFEN (RED). In öffentlicher Sitzung wurde im Rathaussaal der Stadt Lauda-KönigshofenderZweckverbandKindliche Bildung Tauberfranken (KIBITA) jüngst auch offiziell gegründet. Mit diesem Zweckverband wollen die Stadt Lauda-Königshofen und die Gemeinde Großrinderfeld gemeinsam komplett neue Wege einer kommunalen Trägerschaft für das Kindergarten- und Betreuungswesen gehen. Entsprechende Zustimmungen und Beschlüsse erfolgten zuvor in den jeweiligen Ratsgremien beider Kommunen. Der neue interkommunale Zweckverband hat die Aufgabe, ein bedarfsgerechtes Angebot an Plätzen in den Kindertagesstätten sicherzustellen und eine entsprechende Betreuung in beiden Kommunen zu gewähren. Zu diesem Zweck ist der Zweckverband KIBITA unterstützenderTrägerderkommunalen Kindertagesstätten Alban-StolzStraßeinKönigshofensowieKrensheimer Weg in Großrinderfeld und Würzburger Straße in Gerchsheim. „KIBITA ist der erste und daher bislang einzige Zweckverband dieser Art in ganz Baden-Württemberg“, betonten Lauda-Königshofens Bürgermeister Dr. Lukas Braun und sein Großrinderfelder Amtskollege Johannes Leibold zu Beginn der konstituierenden Sitzung. „Wir beabsichtigen und erhoffen uns mit dieser Kooperation effiziente Symbiose- und Synergieeffekte im BereichderkindlichenBildungund Betreuung“, unterstrichen die beiden Bürgermeister stellvertretend für die jeweiligen Gemeinderatsgremien sowie den betreffenden Akteuren. Die Anzahl und Struktur der Einrichtungen des Zweckverbandes KIBITA richtet sich nach der Bedarfsplanung, die den Verbandsmitgliedern – also den beiden Kommunen – weiterhin selbstständig und gleichberichtigt obliegt. Grundstücke und Gebäude der Kindertagesstätten verbleiben im Eigentum der Mitglieder mit allen Rechten und Pflichten. Der Zweckverband ist ferner Träger zukünftiger Angebote in der kindlichen und frühkindlichen Bildung sowie Betreuung. Zudem behält er sich vor, auch die Betreuung von Grundschulkindern als zusätzliche Aufgabe zu übernehmen.
Einstimmig wurden Dr. Lukas Braun zum KIBITA-Vorsitzenden
und Johannes Leibold zum stellvertretenden Vorsitzenden für die nächsten drei Jahre gewählt, bevor 2025 im wechselnden Turnus der Großrinderfelder Rathauschef den Verbandsvorsitz und der LaudaKönigshofener Amtskollege die Stellvertretung übernehmen wird. EbenfallsinderVerbandsversammlung vertreten sind beide Kommunen durch je ein Gemeinderatsmitglied oder eine Stellvertretung aus dem jeweiligen Gemeinderat. Diese werden auf die Dauer von fünf Jahren von dem jeweiligen Ratsgremium im Turnus der Kommunalwahlen bestimmt. Für die Stadt Lauda-Königshofen wurden Anja Günther als Vertreterin in der
IndenweiterenJahrenbemisstsich die Umlage der Verbandsmitgliedskommunen nach dem Verhältnis der Ausgaben im Ergebnishaushalt in den jeweiligen Einrichtungen zu den Gesamtausgaben aller Einrichtungen des Zweckverbandes im betreffenden Wirtschaftsjahr.
Außerdem stellte im Rahmen der konstituierenden Sitzung Sabine Baumeister, Schriftführerin des neuen Zweckverbandes sowie Leiterin des Fachbereichs Kommunalrecht, Bildung, Betreuung, Wirtschaftsförderung und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt LaudaKönigshofen, das Logo „KIBITA“ vor, unter dem fortan diese Insti-
PFLEGE Beratung
LAUDA-KÖNIGSHOFEN (RED).
Konstituierende Sitzung mit (von links) Anja Günther (Stadträtin Lauda-Königshofen), Christina Häusler (Gemeinderätin Großrinderfeld), die beiden Bürgermeister Dr. Lukas Braun und Johannes Leibold sowie Sabine Baumeister (Schriftführerin) vor dem Logo des neuen Zweckverbandes „Kindliche Bildung Tauberfranken (KIBITA)“. Nicht anwesend sein konnten Frank Schönhöfer (Stellvertreter des Stadtrats Lauda-Königshofen) und Julian Michelbach (Vertreter des Gemeinderats Großrinderfeld).
Foto:PeterD.Wagner
VerbandversammlungundalsStellvertreter Frank Schönhöfer sowie für die Gemeinde Großrinderfeld Julian Michelbach als Vertreter und Christina Häusler als Stellvertreterin gewählt. Der Zweckverband KIBITA stellt zur Unterstützung und Erfüllung der Aufgaben erforderlich Bedienstete ein. Eine Ausschreibung für die Besetzung einer Geschäftsführungsstelle erfolgt demnächst. Zur Deckung des Finanzbedarfs wie zum Beispiel für seine Geschäftsstelle erhebt der Zweckverband von seinen Mitgliedern eine Umlage. In den Gründungsjahren 2023 und 2024 tragendieStadtLauda-Königshofen zwei Drittel und die Gemeinde Großrinderfeld ein Drittel sowie in den Folgejahren 2025 und 2026 beideKommunenjeweilsdieHälfte der Umlage.
tution und Initiative firmieren und werben wird.„Die Idee für einen interkommunalen Zweckverband kam schon vor einiger Zeit auf. Nachdem auch die Gemeinde Großrinderfeld und mein Kollege Johannes Leibold dieses Vorhaben für wichtig und reif hielten, haben wir uns zu einer gemeinsamen Realisierung dieses Pilotprojektes entschlossen“, unterstrich Lukas Braun im Namen seines Amtskollegen.Drüber hinaus hoben beide Bürgermeister und die Gemeinderatsvertreter explizit hervor, dass der neue Zweckverband KIBITA auch für andere Kommunen in der Region offen sei, um die EntwicklungderKindertagesstättenunddie Betreuungsangebote entsprechend kooperativ gemeinsam zu sichern und zu gewährleisten sowie weiter auszubauen.
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Versorgungssituation in Deutschland
Die Entwicklung der Osteoporose verläuft oft schleichend, häufig wird sie erst nach bereits vorliegenden Knochenbrüchen erkannt. Hierzulande erhält nur jede(r) fünfte Betroffene eine angemessene Behandlung.1 Dabei ist eine frühe
Quellen:
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Diagnose für den Behandlungserfolg entscheidend. Es ist ratsam, die Hausärztin oder den Hausarzt auf das Thema Knochengesundheit anzusprechen – nicht nur, wenn Osteoporose in der Familie bereits bekannt ist.
1 Hadji P, Klein S, Gothe H, et al. Epidemiologie der Osteoporose – Bone Evaluation Study. Eine Analyse von Krankenkassen-Routinedaten. Dtsch Ärztebl Int. 2013; 110(4):52–57.
2 Ström O, Borgström K, Kanis JA et al. Arch Osteoporos 2011; 6:59-155.
3 https://www.dge.de/wissenschaft/faqs/calcium/#lm (Zugriff: 15.03.2023).
4 https://www.dge.de/wissenschaft/weitere-publikationen/faqs/vitamin-d/ (Zugriff: 15.03.2023).
5 Bonaiuti D, Shea B, Lovine R, Negrini S, Robinson V, Kemper HC, et al. Exercise for preventing and treating osteoporosis in postmenopausal women. Cochrane Database Syst Rev. 2002(3):CD000333. DEU-NP-0323-80012
Vorsorge – ein Leben lang
Die beste Vorsorgemaßnahme, um das Risiko einer Osteoporose zu verringern, ist eine knochengesunde Lebensweise, speziell mit einer ausgewogenen, kalziumreichenErnährungundausreichender Vitamin-D-Versorgung.3,4 Regelmäßige Bewegung und ein individuell angepasstes Sportprogramm, z. B. Aerobic und Krafttraining, tragen zur Stärkung der Knochen bei und verbessern die Gangsicherheit.5 Mehr Informationen, knochengesunde Rezepte, Download-Materialien sowie Alltagstipps gibt es im Internet unter: www.aktionsbündnis-osteoporose.de
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REGION „GESCHÄTZTE MITARBEITERIN“
Seit 1988 ist sie Dozentin an verschiedenen Volkshochschulen in Baden-Württemberg. Die Kursleitertätigkeit in Englisch, Französisch, Deutsch als Fremdsprache sowie Mathematik und EDV, umfasste dabei allgemeine Kurse für Erwachsene abends, Kinderkurse am Nachmittag, SchülerIntensivkurse in den Ferien als auch Firmenschulungen. Und immer wieder gab es auch Kontakte zu anderen Volkshochschulen im In- und Ausland. Seit Abschluss ihres Studiums in Fremdsprachen, Germanistik und Erziehungswissenschaften war sie überdies als Fortbildnerin und Trainerin für Lehrkräfte und Durchführung von Lehrerfortbildungen für verschiedene Einrichtungen, Behörden und Schulen tätig. Vor 25 Jahren übernahm Christine Schelhaas dann die leitende Tätigkeit an der vhs Mittleres Taubertal. Ihr Wissen aus ihrem breit angelegten Studium, ihren vielfältigen beruflichen (Schul-/vhs-)Tätigkeiten als auch den eigenen Erfahrungen als vhs-Kursteilnehmerin über vhs-Dozentin zu vhs-Fortbildnerin
hatte sie gut auf ihre pädagogische hauptamtliche Tätigkeit an der vhs Mittleres Taubertal vorbereitet. Eine große Herausforderung war es anfangs, die vhs wieder auf eine auskömmliche Finanzbasis zu stellen, erinnert sie sich. Denn die drastischen Zuschusskürzungen vom Land Baden-Württemberg und dem Main-Tauber-Kreis Mitte der 90er Jahre bedeuteten herbe Einschnitte und hatten den Rotstift in allen Ausgabenbereichen angesetzt. Umstrukturierungen und eine konzeptionelle Neuausrichtung, mit denen die Mitgliedskommunen gewonnen wurden, „ihre“ vhs weiterhin nachhaltig ideal und
finanziell zu unterstützen, konnte die Institution wieder zukunftsfähig aufgestellt werden. In den Folgejahren entwickelte sich die
90er stand der große EDV-Boom und die Jahrtausendwende bevor. Auch hier reagierte die vhs und ihre Dozent/-innen schnell und
Seit 25 Jahren Leiterin und Geschäftsführerin der vhs Mittleres Taubertal LAUDA-KÖNIGSHOFEN(RED). Diese Frau lebt das Prinzip der Volkshochschulen. Bereits während ihrer Schulzeit nutzte Christine Schelhaas die vielfältigen Angebote der Erwachsenenbildung. Ob Maschinenschreiben, Autopannen selbst beheben, Selbstverteidigung für Mädchen, Kochen & Backen, Möbel restaurieren, die Lernkontakte zum vhs-Angebot waren stets vielfältig, sagt sie selbst über sich.
einsetzt. Ich wünsche mir, das sie uns noch lange erhalten bleiben“. Als engagierte Weiterbildnerin ist sich Christine Schelhaas sicher,
Taubertal e.V. quasi über Nacht ein hochwertiges und dezentral angelegtes Bildungsprogramm für die Geflüchteten und andere Migranten aufbauen. Viele fachlich qualifizierte Lehrerinnen und Lehrer konnten gewonnen werden. Dass dies so schnell und hervorragend klappte, darauf blickt Christine Schelhaas heute mit Stolz zurück. Mit großem Engagement setzt sie sich auch jetzt in der neuen Flüchtlingswelle dafür ein, zusammen mit ihrem Team und den Lehrkräften und ehrenamtlichen Mitwirkenden den ankommenden Menschen schnell und gezielt beim Wissenserwerb und der hierzu notwendigen Bürokratie zu helfen. Auch wenn dies für sie ein zusätzliches ehrenamtliches Engagement zur regulären Arbeitszeit bedeutet.
vhs Mittleres Taubertal zu einer professionellen und qualifizierten Weiterbildungseinrichtung.. Das vhs-Kursangebot wurde immer wieder neu an die aktuellen gesellschaftlichen und politischen Bedürfnisse ausgerichtet und erfolgreich umgesetzt. So erwies sich die vhs Mittleres Taubertal bereits in den 90er Jahren als verlässlicher Schulungspartner für die Vermittlung von Deutschkenntnissen für Spätaussiedler/-innen und Kontingentflüchtlinge. Ende der
JUBILÄUM GEFEIERT
Seit 25 Jahren bei den Stadtwerken Lauda-Königshofen
kompetent und stellte unter Leitung von Christine Schelhaas ein umfassendes Qualifizierungsangebot für die breite Bevölkerung als auch für die örtlichen Firmen bereit, das gerne gebucht und besucht wurde. Nicht nur dafür gab es Lob von Dr. Lukas Braun. Der Bürgermeister von Lauda-Königshofen ist gleichzeitig Vorsitzender der vhs Mittleres Taubertal. „Sie sind uns eine sehr geschätzte Mitarbeiterin, die sich weit über das normale Maß für unsere vhs
dass eine gute und erfolgreiche Qualifizierung von heutigen und künftigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern für die Gesellschaft und die Arbeitswelt von großer Bedeutung ist. Gesellschaftlich wichtige Aufgaben erfüllt die vhs Mittleres Taubertal auch bei der Sprachschulung und durch Vermitteln von gesellschaftlichem Wissen von Migrant/-innen und Geflüchteten seit jeher. In der Flüchtlingswelle ab 2013 konnte die vhs Mittleres
Ein weiteres Ziel ihre Tätigkeit ist die Digitalisierung der vhs und der Ausbau von digitalen Bildungsangeboten. Für das jetzige Frühjahr-/ Sommer-Semester 2023 wurde das Online-Angebot in den Bereichen Allgemeinbildung und KinderUni weiter ausgebaut.
Schelhaas möchte daher alle, die über besonderes Fachwissen und pädagogische Erfahrungen verfügen, motivieren, sich für eine Tätigkeit als vhs-Dozentin bzw. – dozent zu bewerben. Mit Blick auf die erschütternde Weltlage werden insbesondere Deutschlehrerinnen und –lehrer schon jetzt dringend gebraucht. Auch weitere Unterstützende sind herzlich willkommen.
Jürgen Röckert (Mitte) ist seit 25 Jahren bei der Stadt Lauda-Königshofen beschäftigt. Es gratulieren Bürgermeister Dr. Lukas Braun, Personalratsvorsitzender Martin Bethäuser, Technischer Betriebsleiter Stadtwerke Oliver Litterer, kaufmännischer Betriebsleiter Stadtwerke Günter Haberkorn (von links). Foto:StadtLauda-Königshofen/MatthiasErnst
LAUDA-KÖNIGSHOFEN (RED).
Kürzlich konnte Jürgen Röckert sein 25-jähriges Dienstjubiläum bei den Stadtwerken Lauda-Königshofen feiern. Bürgermeister Dr. Lukas Braun bezeichnete Röckert als einen „immer zuverlässigen und wertvollen Mitarbeiter“, der sich im Laufe seines Arbeitslebens schon vielen Herausforderungen stellen musste.
Seit 2016 ist er als Wassermeister für die Stadtwerke tätig, davor war er lange stellvertretender Wassermeister. Als er 1998 bei der Stadt anfing, kam Röckert als ausgebildeter Elektroinstallateur.
Diesen Beruf hatte er von 1983-87 gelernt. Nach mehreren Stationen in Handwerk und Industrie suchte
Jürgen Röckert eine dauerhafte und sichere Arbeitsstelle. Die fand er bei den Stadtwerken LaudaKönigshofen. Und hier fühlte er sich von Anfang an wohl. Der Beruf des Wassermeisters war damals noch nicht geboren, als er aber für den Betrieb notwendig wurde, qualifizierte sich Röckert neben der Arbeit weiter, bis zur Meisterprüfung 2005.
Der verheiratete Vater von zwei Kindern arbeitete zuerst in der städtischen Kläranlage als Elektriker und lernte „praktisch nebenbei“ nochmal einen zweiten Beruf. „Die Arbeit macht mir nach wie vor Spaß“, gibt Röckert bei einer kleinen Ehrungsfeier im
Rathaus zu. Oliver Litterer, technischer Betriebsleiter der Stadtwerke und Günter Haberkorn, sein kaufmännischer Gegenpart loben die gewissenhafte Arbeit von Jürgen Röckert. Auf ihn und seine Arbeit könne man sich immer verlassen, sind sich beide einig. Wie hoch das Ansehen und der Fortbildungswille von Jürgen Röckert ist, zeigt, dass er seit 2021 auch im Ausbilderverzeichnis der IHK Heilbronn-Franken eingetragen ist. Personalratsvorsitzender Martin Bethäuser findet es nicht selbstverständlich, dass man 25 Jahre bei der Stadt arbeitet, freut sich aber über so viel Treue zum Arbeitgeber.
13. MAI 2023 4 AUS UNSERER
Glückwünsche zum 25-jährigen Geschäftsführerjubiläum nahm die Leiterin der vhs Mittleres Taubertal, Christine Schalhaas (2. Von links) von Lauda-Königshofens
Bürgermeister Dr. Lukas Braun, ihren Kolleginnen Imane Kouar-Weinig, Lilia Hensinger, Ramona Farkas und Grünsfelds Bürgermeister Joachim Markert (von links) entgegen. Foto:vhsMittlereTauber/ChristineSchelhaas
EINE STADT MIT IDEEN
Creglingen – Kulturschätze, Kurioses und Natur
CREGLINGEN (RED). Der kleine Erholungsort Creglingen liegt nicht weit vom bekannten Rothenburg ob der Tauber und grenzt in manchen Ortsteilen an Bayern. Als Mitgliedsort der Romantischen Strasse bietet das Städtchen Kulturschätze, Kurioses und viel Natur. Radbegeisterte finden mit dem Taubertal-Radweg in Verbindung mit dem MainRadweg ein sportliches und landschaftlich abwechslungsreiches Urlaubserlebnis. Zahlreiche kleine und größere Veranstaltungen bieten im Jahresverlauf Abwechslung und Unterhaltung.
Creglingen bietet mit seiner schönen Lage aber auch einen idealen Ausgangspunkt für Wanderungen als Tagestouren in die Umgebung. Immer
wieder kann man hier württembergisch-bayerische Grenzerfahrungen machen und zu sehen gibt es hier einiges. Der Panoramawanderweg führt mit herrlichen Ausblicken durch das gesamte Taubertal. Seltene Flora und Fauna bietet der „Kulturlandschaftspfad“ in Creglingen und als 2 km
langer Rundweg mit Infotafeln und Steinriegeln zeigt er die Geschichte früherer Weinberge. Tilman Riemenschneiders Meisterwerk in der Herrgottskirche, jüdisches Museum und Wohnturm-Museum in der Innenstadt, Keltenlehrpfad und eine Flachsbrechhütte, das
ehemalige Kloster Frauental mit Mumien, das interessante Feuerwehrmuseum und das bezaubernde Fingerhutmuseum für Gruppenreisende bieten schöne Ziele für einen Besuch in Creglingen. Kurzurlaubsangebote wie Backkurse, sägen oder schreinern für Frauen, eine Jugendherberge mit vielfältigem Programm, Campingplatz am See, romantisch wohnen in einem aussichtsreichen Stadtturm, Ferienwohnungen in einem echten Schloss, Zeltplatz für Gruppen am See und vieles mehr ist hier möglich, www. creglingen.de, Informationsmaterial und Auskünfte gerne bei der Touristinformation Creglingen, Telefon 07933631 oder touristinformationcreglingen@t-online.de, www. creglingen.de.
4. BADISCHE BIG BOBBY CAR MEISTERSCHAFT
4. CAR MEISTERSCHAFT
Am 20. und 21. Mai in Tauberbischofsheim
1. TBB BaWü-Cup im Inline Slalom
Am 20. Mai in Tauberbischofsheim
TAUBERBISCHOFSHEIM (RED).
TBB BaWÜ-Cup Inline Slalom
Anmeldung ausschließlich online unter www.rennmeldung.de
Samstag, 20. Mai
8. 30 Uhr Startnummernausgabe
9.30 UhrLaufbesichtigung Slalom
10.15 Uhr Mannschaftsführerbesprechung am Start
10.30 Uhr 1. Durchgang im Anschluss 2. Durchgang im Anschluss Siegerehrung
Badische Bobby Car Meisterschaft
Anmeldung bis 45 Minuten vor Start der jeweiligen Klasse beim Orgateam
Samstag, 20. Mai
14 Uhr Jugendklasse
15.30 Uhr Amateurklasse im Anschluss Siegerehrung
Sonntag, 21. Mai
10 Uhr Kinderklasse (3-6 Jahre)
11.30 Uhr Kinderklasse (7-9 Jahre)
12.30 Uhr Kinderklasse ((10-12 Jahre)
Siegerehrung der Kinderklasse
14.30 Uhr Profis ( ab 18 Jahre) im Anschluss Siegerehrung
Weitere Informationen gibt es unter www.Tauber-Panthers.de.
Nach vier langen Jahren Pause ist es endlich wieder so weit. Am 20. und 21. Mai geht es in die 4. Runde. Dann heißt es wieder: „Auf die Plätze fertig los“ für die BobbyCars. Die bewährte Strecke „Am Stauferring“ ist auch diesmal der Austragungsortfürdasverrückteste Sportevent im Taubertal.
In diesem Jahr wird das Event am Samstagvormittag, um eine weitere Attraktion erweitert. Erstmals findet der 1. TBB BaWü-Cup im Inline Slalom statt. Was als Sommertrainingssport für Skifahrer begann, hat sich mittlerweile zu einer eigenen Sportart mit zahlreichen Aktiven und weltweiten Strukturenentwickelt.DieAthleten stürzen sich wagemutig mit InlineSkates den Berg hinunter und räumen dabei die Slalomstangen aus dem Weg. Zu diesem Rennen hat die vierfache Weltmeisterin Mona Heller von der SV Winnenden ihre Zusage gegeben. Sie hat die Strecke inTauberbischofsheimvorabschon mal genau unter die Lupe genommen und sie als sehr schnell und anspruchsvoll bewertet.
Beide Sportarten passen gut zusammen,sodassmandenSamstag noch attraktiver gestalten kann. Die Rennvorbereitungen laufen auf Hochtouren. Es werden wieder etliche Strohballen, Reifen, Absperrgitter und Bauzäune für die Streckensicherung benötigt.
Du willst auch Rennfahrer bei der 4. Badischen BIG-Bobby-Car-Meisterschaft in Tauberbischofsheim sein? Dann melde dich spätestens 45 Minuten vor Start der jeweiligen Klasse beim Organisationsteam an. In den Kinderklassen dürfen nur BIG-Bobby-Cars im original Zustand gefahren werden. Bei der Jugend, Amateuren und den Profis haben die Tüftler mehr Spielraum. Hier gibt es ein klares Reglement. Im Höllentempo rasen die Fahrer die 555 Meter lange Rennstrecke den Berg herab.Die Geschwindigkeiten sind beachtlich. Schutzkleidung bestehend aus Knie-Ellenbogenprotektoren, Handschuhe und Helm sind Pflicht. Schöne Pokale und tolle Preise warten auf die Gewinner. Mit einer Hüpfburg, einer Losbude sowie leckeren Speisen und Getränken ist Abwechslung auf der Rennstrecke garantiert. Besonders froh sind die „Tauber Panthers“ über die Unterstützung verschiedener Vereine, Firmen und Institutionen aus Tauberbischofsheim und Umgebung. Die Stadt selbst übernimmt die Schirmherrschaft. Unter dem Strich sind rund 80 Helfer am 20. und 21. Mai im Einsatz: Rennleitung, Streckenposten, Verpflegungsstände und der Förderverein der Kindertagesstätte St. Lioba e.V. ist zum vierten mal ein starker Partner, der für das Wohl der Gäste sorgt. Weitere Infos unter www.TauberPanthers.de.
13. MAI 2023 SONDERTHEMA 5
„Auf
Das Geyer Schloss in Creglingen. Foto:TouristinformationCreglingen
die Plätze fertig los“. Fotos(3):Bobby-Car-Sport-ClubTauberbischofsheime.V. Erstmals findet der 1. TBB BaWü-Cup im Inline Slalom statt.
AUS UNSERER REGION
„KUHN“ WIRD MODEHAUS ZINSER
Zinser Gruppe übernimmt zum 1. Januar 2024 Modehaus Kuhn
BAD MERGENTHEIM (RED). Zum 1. Januar 2024 wird die Zinser Gruppe die Immobilie Burgstraße 2 in Bad-Mergentheim übernehmen sowie das bisherige Modehaus Kuhn unter Modehaus Zinser fortführen.
Die Geschäftsführung des Modehauses Zinser um Herrn Klemp und Herrn Mächtle freut sich sehr, mit diesem Schritt das Filialnetz in die Region Heilbronn-Franken erweitern zu können und damit für den Standort Bad Mergentheim das Angebot eines modernen Mode- und Lifestyle Händlers zu sichern.
Mit der Übernahme des Modehauses Kuhn schreibt das Modehaus Zinser eine Erfolgsgeschichte von nachhaltigem Wachstum im Einzelhandel Süddeutschlands fort. Für das Modehaus Kuhn bedeutet die Firmenaufgabe, dass eine über 56-jährige Tradition als Familienunternehmen endet. Die drei Filialen der Schwesterfirma Kuhn C.H.: Kuhn Schuhe, Lieblingsstücke und das Trend Karree in Künzelsau werden von der Familie Kuhn weitergeführt.
„Wir sind überzeugt, dass das Modehaus Kuhn von seiner Struktur und Lage sehr gut zu unserem Unternehmen und zu unserer Mission „In attraktiven Häusern Einkaufsziel Nr. 1 zu sein“ passt. Alle ca. 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möchten wir gerne übernehmen und werden hierzu kurzfristig jedem persönlich ein
Gespräch anbieten,“ so Christian Klemp, Modehaus Zinser. Auch die Familie Kuhn zeigt sich beruhigt über die Möglichkeit, den Geschäftsbetrieb „in sehr gute Hände“ weitergeben zu
Modern, serviceorientiert, familiär. Das sind die drei wichtigsten Werte der Zinser-Gruppe, sie bilden die Säule des Erfolges seit 145 Jahren. Im Herbst 1878 erschien im Herrenberger Amtsblatt
„TALENT MONUMENT“
Tag des offenen Denkmals 2023
Zinser-Gruppe in familiärer Atmosphäre modische Maßstäbe in den Städten Herrenberg, Lahr, Offenburg, Singen, Reutlingen und Tübingen sowie einem Outlet in Rottenburg. Ergänzend bietet das kompetente Onlineangebot den Zinser Kunden die Chance, Wünsche auch außerhalb der stationären Einkaufserlebnisse zu erfüllen. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen rund 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
können, so Maike und Johannes, sowie Hans-Joachim Kuhn: „Mit der Firma Zinser haben wir die beste Lösung für die Stadt und auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefunden. Darüber sind wir sehr glücklich.“ Mit einer entsprechenden Investition wird das Haus nach einer zweimonatigen Umbau- und Neuausrichtungsphase als Modehaus Zinser im März 2024 neu eröffnen. Auf diese neue Herausforderung freut sich das Zinser Team sehr und sendet damit ein positives Signal in Zeiten, die stationäre Modehändler immer wieder vor große Herausforderungen stellt.
„Gäuboten“ die Nachricht, dass Wilhelm Zinser ein „gemischtes Warengeschäft“ für Spezereien, Ellenwaren und Kleiderstoffe gegründet hat. Heute zählt das Unternehmen, das nach wie vor zu hundert Prozent in Familienbesitz ist, zu den führenden Modehäusern in Süddeutschland. Wer in unsere Modehäuser kommt, weiß großzügige Verkaufsräume, modernste Warenpräsentation, internationale angesagte Modemarken sowie guten Kundenservice zu schätzen. Mit sieben Filialen und einer Verkaufsfläche von rund 41.600 Quadratmetern setzt die
Als Modeanbieter vor Ort bietet das Modehaus Zinser den Kunden besonderen Mehrwert durch persönlichen Kontakt. Kompetente Beratung, aufrichtige Kommunikation und Kundenzufriedenheit stehen bei Zinser im Vordergrund. „Unsere Kunden kaufen bei uns, weil sie Vertrauen in unser Sortiment, in die fachliche Kompetenz und die Ehrlichkeit unserer Beratung haben. Mit Kreativität und Engagement bieten wir Ideen und Möglichkeiten, die den persönlichen Stil unserer Kunden ergänzen und erweitern,“ so Christian Klemp.
„Wir freuen uns auf den Standort Bad Mergentheim mit vielen tollen Kunden und setzen alles daran zusammen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die genau wie wir eine besondere Leidenschaft für Mode und Menschen haben, die Tradition des Modehauses Kuhn mit einem neuen Auftritt als Modehaus Zinser erfolgreich fortzusetzen.“
MAIN-TAUBER-KREIS (RED). Die Anmeldung zur Teilnahme am Tag des offenen Denkmals 2023 und die Aufnahme in das bundesweite Programm sind ab sofort möglich. Anmeldefrist für die Veröffentlichung im Programm auf der Website und in der App zum Aktionstag ist Freitag, 30. Juni. Der Tag des offenen Denkmals findet am Sonntag, 10. September, statt. An dem Datum sollen historische Baudenkmale präsentiert werden. Für das Programm 2023 sind wieder Vor-Ort-Veranstaltungen und auch digitale Beiträge möglich und erwünscht.
Bereits seit 30 Jahren kommen Denkmalengagierte deutschlandweit zusammen, um den Tag des offenenDenkmalszugestalten.Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) blickt als bundesweite Koordinatorin auf drei erfolgreiche Dekaden zurück und freut sich, am Sonntag, 10. September, unter dem Motto „Talent Monument“ den Aktionstag zu feiern. Die Deutsche StiftungDenkmalschutzstehtunter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten.
Denkmale Deutschlands bringen als Zeugnisse der Vergangenheit eine Fülle an individuellen Talenten mit. Der Tag des offenen Denkmals macht mit dem Motto „Talent Monument“ die Bühne frei für alle Denkmal-Talente. Die Scheinwerfer richten sich auf die einzigartigen Merkmale, die Denkmale auszeichnen.Eigentümerinnen und Eigentümer von Bau- und Bodendenkmalen, Garten- und
Landschaftsdenkmalen sowie beweglichen Denkmalen können am zweiten Sonntag im September die Besonderheiten ihrer Denkmäler einem breiten Publikum präsentieren. Auch traditionelle handwerkliche Techniken und immaterielles Erbe können vorgestellt werden.
Die ihnen innewohnenden Werte und Qualitäten gilt es zu entdecken und zu vermitteln. Eigentümerinnen und Eigentümer denkmalgeschützter Gebäude oder Eigentümergemeinschaften und Vereine sind dazu aufgerufen, sich zu beteiligen. Die untere Denkmalschutzbehörde des Landratsamtes Main-TauberKreis steht bei der Koordination, Organisation und medienwirksamenÖffentlichkeitsarbeitgernezur Seite. Ansprechpartnerin ist Susanne Hopf, Telefon: 09341/82-5739. Nähere Informationen finden sich unter www.tag-des-offenendenkmals.de.
PFLEGEDIENST ADVITA ÖFFNET SEINE TÜREN
Mehr als 300 Besucher beim Tag der offenen Tür im neuen advita Haus „Seegartenquartier“ in Bad Mergentheim
sie in Anspruch nehmen möchten – von diversen Pflege- und Betreuungsleistungen bis hin zu hauswirtschaflichen Dienstleistungen, der Speisenversorgung im hauseigenen Restaurant, oder die Einrichtung ihrer Wohnung. Auch auf Sicherheit muss nicht verzichtet werden: Dank Hausnotruf und dem 24-stündig besetzten Büro des advita Pflegedienstes direkt im Haus ist rund um die Uhr jemand erreichbar.
9928319, per E-Mail unter badmergentheim@advita.de, oder besuchen Sie unseren Messestand bei den VDK Gesundheitstagen des Main-Tauber-Kreises am 13. und 14. Mai 2023 in Grünsfeld. Wir freuen uns auf Sie!
BAD MERGENTHEIM (RED). Mitten in Bad Mergentheim, im Herzen des Taubertals umgeben von wunderschöner Natur, entstand im Sommer letzten Jahres das neue advita Haus Seegartenquartier.
» Moderne Alternative zum klassischen Pflegeheim
Nach der erfolgreichen Eröffnung am 1. August 2022, öffnet das advita Haus nun seine Türen für alle Interessenten, Angehörigen, Netzwerkpartner und neugierige Bad Mergentheimer.
Am Mittwoch, den 3. Mai 2023, feierte das advita Haus einen Tag der offenen Tür, bei dem alle Interessierten aus Bad Mergentheim und Umgebung das Haus bei Besichtigungen von innen erkunden und mit Experten vor Ort über Wohnungspreise, zusätzliche Angebote und das Haus im Allgemeinen sprechen konnten. Zu Beginn der Veranstaltung richtete die Niederlassungsleiterin Barbara Proß ein paar Worte
zur Begrüßung an die Besucher. Anschließend hielt der Oberbürgermeister eine kurze Rede, bevor es dann zum Rundgang durchs Haus ging. Über 300 Besucher wurden im Laufe des Tages gezählt – ein klares Zeichen dafür, dass der Bedarf in Bad Mergentheim an alternativen Wohnformen für Senioren groß ist, denn advita bietet in dem Neubau für künftige Klienten eine moderne Alternative zum klassischen Pflegeheim. Es wird ein sicheres und selbstbestimmtes Leben bis ins hohe Alter ermöglicht.
Das advita Haus kombiniert Betreutes Wohnen, eine PflegeWohngemeinschaft, eine Tagespflege und ein Intensivpflegezentrum unter einem Dach. Kurze Wege und die Zentrierung der Leistungen an einem Ort machen Pflege- und Betreuungsleistungen effizient; die barrierefreien Wohnungen und die Wohngemeinschaft bieten vielfältige Möglichkeiten für ein Leben nach eigenen
Vorstellungen, selbst wenn erste Einschränkungen den Alltag erschweren.
Die Wohnungen und Zimmer in der Wohngemeinschaft richten Sie selbst nach Ihren Wünschen ein. Der kürzlich vollendete Neubau beherbergt insgesamt 63 Einund Zweizimmer-Appartements im Betreuten Wohnen. Außerdem gibt es eine Pflege-Wohngemeinschaft für zwölf Mieter, eine Tagespflege für 36 Gäste und ein Intensivpflegezentrum mit 24 Plätzen.
Das advita Haus Seegartenquartier liegt zentral unweit der Bad Mergentheimer Altstadt mit zahlreichen Möglichkeiten zum Bummeln und Flanieren, wodurch geselligen Bewohner*innen und Besucher*innen die Teilnahme am gesellschaftlichen und sozialen Leben ermöglicht wird.
"Das advita Haus bietet optimale Voraussetzungen für ein selbstbestimmtes Leben im Alter, das
sich vom vorhergekannten kaum unterscheidet", erläutert Barbara Proß, die Niederlassungsleitung des Hauses. Das Besondere: Im advita Haus können die Bewohner*innen ganz individuell entscheiden, welche Leistungen
So ermöglicht die advita Pflegedienst GmbH den zukünftigen Mietern in Bad Mergentheim ein sicheres und selbstbestimmtes Leben nach ihren eigenen Vorstellungen.
» Weitere Informationen
Alle Informationen rund um das advita Haus Seegartenquartier erhalten Sie ganz unverbindlich unter der Telefonnummer 07931
» Über die advita Pflegedienst GmbH Die advita Pflegedienst GmbH ist ein seit 1994 bundesweit tätiger Pflegedienst, zählt mit mehr als 45 Niederlassungen und über 2.500 Mitarbeitenden zu den größten Pflegediensten Deutschlands und ist seit 2021 Teil der DomusVi-Gruppe. advita pflegt und betreut in Wohngemeinschaften, im Betreuten Wohnen, in Tagespflegeeinrichtungen und zu Hause und versorgt intensivpflegebedürftige Patienten. Die advita Häuser vereinen diese Leistungen unter einem Dach.
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Zum 1. Januar 2024 übernimmt die Zinser Gruppe das Modehaus Kuhn in Bad Mergentheim. Foto: Archiv/ A. Öttl
Begrüßung der zahlreichen Besucher am Tag der offenen Tür.
Fotos: Pflegedienst advita
Das Team um die Niederlassungsleiterin Barbara Proß im advita Haus Seegartenquartier.
Die Kirche in Weikersheim-Elpersheim. Foto: LRA Main-Tauber-Kreis
BAD MERGENTHEIM (RED). Unter dem Motto „Bad Mergentheim klingt gut“ findet am Freitag, 19. Mai, wieder der beliebte Nachtbummel der Bad Mergentheimer Citygemeinschaft statt. Flanieren, einkaufen und genießen heißt es bei der langen Einkaufsnacht im Zentrum der Kurstadt.
Zahlreiche Geschäfte in der Innenstadt haben ihre Türen bis 22 Uhr geöffnet und bieten besondere Aktionen an.
Solo-Künstlerinnen, Künstler und Bands sowie Musizierende in Vereinen und Chören sorgen für das passende Rahmenprogramm des Abends. Von Rock über HeavyMetal und Oldies bis Pop ist für alle Geschmäcker beim großen
Open-Air-Konzert in der Altstadt etwas dabei. Sogar ein Pianist ist diesmal mit dabei. Das musika-
„BAD MERGENTHEIM KLINGT GUT“
Nachtbummel: Shopping, gute Laune und stimmungsvolle Musik am Freitag, 19. Mai
lische Unterhaltungsprogramm auf den öffentlichen Plätzen wurde erneut vom Arbeitskreis „Innenstadtbelebung“ der Citygemeinschaft organisiert. Die Vorbereitungen für dieses besondere Shoppingerlebnis, das inzwischen ein Highlight im Veranstaltungskalender der Kurstadt ist, laufen auf Hochtouren. Die Türen sind bei rund 50 teilnehmenden Geschäften und Häusern in der gesamten Kurstadt wieder bis 22 Uhr geöffnet. Ab 17.30 Uhr gibt es an verschiedenen Plätzen Live-Musik, gute Unterhaltung und kulinarische Köstlichkeiten. Junge Bands, erfahrene Chöre und Musikgruppen zeigen ihr Können. Daneben werden auch wieder kulinarische Köstlichkeiten von regionalen Gastgebern, erlesene Biere, Wein- und Sektspezialitä-
ten, spritzige Cocktails, Aperitifs sowie Soft-Drinks und Limonaden angeboten. Die Einzelhändlerinnen und Einzelhändler locken unterdessen mit vielen Attraktionen für die Kundschaft und Besucherinnen und Besucher des Nachtbummels. Das Rahmenprogramm wird bis etwa 23 Uhr angeboten, anschließend kann man den Abend noch mit einem kühlen Drink an einem der zahlreichen Ausschankstationen ausklingen lassen. Flanieren und verweilen in den Bad Mergentheimer Gassen und Geschäften, erlesene Tropfen und leckere Schmankerln genießen sowie einen entspannten, angenehmen Abend erleben und sich von den verschiedenen musikalischen Klängen mitreißen lassen – so lautet das Motto des Nachtbummels.
Es gibt wieder mitreißende Live-Musik überall im Herzen der Altstadt, so wie hier vor dem Alten Rathaus beim letzten Frühjahrs-Nachtbummel im Mai 2022. Foto:StadtBadMergentheim
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Flanieren und verweilen in den Bad Mergentheimer Gassen und Geschäften.
Foto:JensHackmann Die Türen sind bei rund 50 teilnehmenden Geschäften und Häusern bis 22 Uhr geöffnet. Foto:HolgerSchmitt
WIE IM MÄRCHEN
Aktionstag im Residenzschloss
BAD MERGENTHEIM (RED). Das Residenzschloss Mergentheim eröffnet mit einem Aktionstag für Kinder am Sonntag, 14. Mai 2023, die neue Sonderausstellung „Sterntaler. Märchenhafte Welten erleben“. Am Eröffnungstag können sich junge Besucherinnen und Besucher professionell als Prinzessinnen und Prinzen frisieren,
FRAU UND BERUF GEHÖREN ZUSAMMEN
Frauen werden bestärkt, ihren eigenen beruflichen Weg zu finden und zu gehen
HEILBRONN-FRANKEN (RED). Die Kontaktstelle Frau und Beruf Heilbronn-Franken unterstützt Frauen bei der Erarbeitung ihrer beruflichen Ziele und deren Umsetzungsmöglichkeiten sowie weiterführende Schritte. Dabei ist jede Beratung auf die individuelle Lebenssituation der ratsuchenden Frauen zugeschnitten.
Die Expertinnen begleiten dabei, aus einem unbestimmten „Bauchgefühl“ heraus konkrete Ziele und Maßnahmen zu entwickeln. Der Anspruch der Kontaktstelle Frau und Beruf Heilbronn-Franken ist es, umfassend, neutral und in vertrauensvoller Atmosphäre zu beraten. Die Beraterinnen analysieren gemeinsam mit den Ratsuchenden ihren beruflichen Hintergrund und beleuchten dabei auch die familiäre Situation. Wichtige Themen aus dem Beratungsalltag sind Berufsorientierung, Neu- und Umorientierung, Karrieregestaltung, Weiterqualifizierung, Existenzgründung, Wiedereinstieg sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
verkleiden und schminken lassen – wie im Märchen!
» Weitere Infos 14. Mai, 11 bis 16.30 Uhr, Anmeldung ist erforderlich; Pro Kind 3,50 Euro zuzüglich zum Eintrittspreis; Preise unter www.schlossmergentheim.de oder Tel. 07931 / 123 06 - 0.
„Wir unterstützen Frauen ihre individuellen beruflichen Ziele herauszuarbeiten. Dabei sind Berufsausbildung und -erfahrung ebenso wichtig wie Kompetenzen und Lebenserfahrung“, sagt Silke Diehm, Beraterin in Tauberbischofsheim bei der Kontaktstelle Frau und Beruf Heilbronn-Franken. „Es ist wichtig, sich seiner eigenen Stärken und Fähigkeiten bewusst zu sein. Nur so lassen sich Entscheidungen für die Zu-
kunft treffen, um den Weg mutig und selbstbewusst zu gehen.“, erläutert sie weiter.
Ergänzend zum kostenfreien individuellen Beratungsangebot gibt es ein vielfältiges Veranstaltungsangebot zu verschiedenen beruflichen Themen. Vom dreißigminütigen Kurzimpuls in der Mittagspause bis zum dreistün-
digen Workshop ist für jede Frau etwas dabei.
Für Frauen mit Migrationsgeschichte stellt es oft eine besondere Herausforderung dar, beruflich in der Region Fuß zu fassen, obwohl sie meist gute Qualifikationen mitbringen. Das Lernen einer neuen Sprache, die Anerkennung von Abschlüssen oder auch die
kulturellen Unterschiede im Bewerbungsprozess können Hürden sein, die es zu bewältigen gibt. Im jährlich durchgeführten Mentorinnen-Programm für Migrantinnen erhalten Frauen mit Migrationshintergrund Hilfestellung bei ihren nächsten beruflichen Schritten. Das zertifizierte Programm hat in den letzten sechs Jahren schon viele Erfolgsgeschichten hervorgebracht.
Seit fast 7 Jahren leistet die Kontaktstelle Frau und Beruf Heilbronn-Franken als Teil der Wirtschaftsregion HeilbronnFranken GmbH einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung. Sie informiert und unterstützt Unternehmen bei der Gewinnung und Bindung weiblicher Fachkräfte, Umsetzung einer familienbewussten Personalpolitik und Förderung von Frauen in Führung. Das Team sensibilisiert zu relevanten Themen, liefert Informationen zu Umsetzungsmöglichkeiten und unterstützt bei Schritten auf dem Weg als zukunftsorientiertes, attraktives Unternehmen.
Mit ihrem Fokus auf Frau und Beruf sieht die Kontaktstelle Frau und Beruf eine besondere Chance in weiblichen Fachkräften. Mit diesem Thema ist sie HeilbronnFranken aktiv in der gesamten Region unterwegs.
Kontaktstelle Frau und Beruf Heilbronn-Franken www.frauundberuf-hnf.com frauundberuf@heilbronn-franken.com Tel. 07131 3825 333.
13. MAI 2023 8 AUS UNSERER REGION
Das Team der Kontaktstelle Frau und Beruf Heilbronn-Franken.
Foto: WHF GmbH_ Nicole Hafner Fotografie