HOFFEST AM 4. JUNI
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Mit einem Sprung in die neue Badesaison
BAD WINDSHEIM (RED). Am4.Juni
findet das traditionelle Hoffest auf dem Bauernhofmuseum Frohsinnhof in Oberntief statt.
Der Verein Frohsin hat ein buntes Programm vorbereitet, darunter ein Biergarten, der Besucher von 10 bis 18 Uhr versorgt. Ab 11 Uhr kann auch Mittagessen bestellt werden. Für die musikalische Unterhaltung sorgen ab 13 Uhr die "Hofschoppenmusikanden". Außerdem zeigen u.a. ein
Sattler, und ein Korbflechter ihre alte Handwerskunst. Aufwendig gestaltete Holzdeko kann ebenso bestaunt werden.
Der Verein Frohsinn freut sich auf viele Besucher!
» Wo?
Frohsinnshof - Kehrenbergstraße 18, 91438 Bad Windsheim
» Wann?
4. Juni, 10:00 Uhr -18:00 Uhr
Bitte beachten Sie unseren neuen Redaktionsschluss
Dienstag, 17 Uhr
UFFENHEIM (RED). Witterungsbedingt öffnete das Uffenheimer Freibad eine Woche später als geplant. Seit Freitag, 12.05.2023 können sich alle wieder im kühlen Nass erfrischen. Kühl ist das treffende Wort, denn die Temperatur am Eröffnungstag betrug 15,5 Grad Celsius. Das hinderte aber treue Schwimmerinnen nicht, pünktlich um 10 Uhr am Eingang zu stehen und dann im Becken ihre Bahnen zu ziehen.
Nachdem Stadtbaumeister Jürgen Hofmann bereits vergangenes Jahr ins Becken ging, hatte er heuer Unterstützung vom neuen Schwimmmeister Moritz Amrhein. Der 25-Jährige ist für den Betrieb zuständig. Seinen Einstand gab er zusammen mit Jürgen Hofmann aus drei Metern Höhe. Amrhein machte von dort einen eleganten Kopfsprung ins Becken, Hofmann entschied sich für die „Bombe“. Der Rest der Eröffnungsgäste schaute lieber von außen zu. Dazu zählten neben Bürgermeister Wolfgang Lampe auch Oliver
Fink von der Firma Aquafun, die die Bäderaufsicht hat, Bauhofleiter Thomas Siebert sowie Rainer Bruckert und Mathias Nestmeier vom Bäderteam. Die Eintrittspreise ins Uffenheimer Freibad bleiben stabil. Es gelten die der vorherigen Saison. 33.000 Besucherinnen und Besucher zählte da das Bad.
Vor der Eröffnung hat die Stadt laut Bürgermeister Lampe einiges im Freibad getan. Die große Rutsche ist überholt worden, ebenso die Sprungblöcke. Der Volleyballplatz bekam eine Einfassung, die mit einem Fallschutz versehen ist. Der Rasen der Liegefläche wurde vertikutiert.
Für Liegen der Badegäste gibt es weiterhin die Möglichkeit, für die Saison einen Liegensafe zu mieten. Die Idee dazu hatte der Stadtbaumeister, denn Badegäste hätten immer wieder den Wunsch geäußert, ihre Liegen im Bad zu lassen.SchreinerundSchlosserdes Bauhofs hätten dann die Idee nach gängigen Liegengrößen umgesetzt, erzählt Hofmann.
Im Freibad grenzt nun eine Hecke das Becken bei der Rutsche vom Rasenhang zu den Umkleidekabinen ab. „Da muss man jetzt einen Umweg auf befestigten Wegen gehen“, sagt Lampe. Das Sonnensegel über dem Planschbecken sei wieder intakt.
Vor dem Eingang gibt es neue Fahrradständer. Lampe weiß, dass es vermutlich zu wenige sind.
„Aber, ein Anfang ist gemacht“, meint er. Für die Reinigung habe man die Uffenheimer Firma von Christian Größer gewinnen können, freute sich der Bürgermeister. Auch der Kiosk werde den Badegästen wieder zur Verfügung stehen.
„Das Uffenheimer Freibad bietet Spaß und Erholung für die ganze Familie“, wirbt Lampe um einen guten Besuch. Dabei hofft er auf besseres Wetter als zur Eröffnung.
Bei Fragen ist das Freibad unter der neuen Telefonnummer 09842 9526035 erreichbar.
Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag von 10:00 bis 20:00 Uhr,
Einlass bis 19 Uhr. Das Frühschwimmen findet dienstags und donnerstags von 06:30 bis 9:00 Uhr statt.
Eintrittspreise: Tageseinzelkarte für Erwachsene ab 18 Jahren: 3 Euro. Feierabendkarte ab 17 1,50 Euro. Frühschwimmen 1,50 Euro. Tageseinzelkarte für Kinder, Schüler, Studenten, Bufdis 1,50 Euro. Tagesfamilienkarte (Eltern mit noch nicht volljährigen Kindern) 6 Euro. Gruppenschülerkarte 0,50 Euro. Dutzendkarte für Erwachsene ab 18 Jahren 30 Euro. Dutzendkarte für Kinder, Schüler, Studenten, Bufdis 12 Euro. Saisonkarte für Erwachsene ab 18 Jahren 50 Euro. Saisonkarte für Kinder, Schüler, Studenten, Bufdis 25 Euro. Saisonfamilienkarte 70 Euro. Saisonkarten für das Freibad Uffenheim können per E-Mail an saisonkarten@uffenheim.de oder persönlichimRathaus,Zimmer102 nach Terminvereinbarung, beantragt werden. Familiensaisonkarten werden nur für Familien mit Kindern ausgestellt.
WIDDER (21.3. - 20.4.)
In Herzensangelegenheiten will es offensichtlich momentan nicht so recht vorangehen. Doch das pendelt sich im Laufe der Woche alles wieder ein.
STIER (21.4. - 20.5.)
Man weist Ihnen eine interessante berufliche Aufgabe zu. Es lohnt sich, die Sache mit Engagement voranzutreiben – übrigens nicht nur finanziell.
ZWILLING (21.5. - 21.6.)
Sie sind ein Glückspilz: Ein schon seit Längerem bestehendes Problem könnte sich ohne Ihr weiteres Zutun am Wochenende in Wohlgefallen auflösen.
KREBS (22.6. - 22.7.)
Ihre Stimmung steigt und steigt. Übertreiben Sie es nicht: Die Sache sieht zwar gut aus, aber noch ist eine Menge Arbeit zu erledigen!
LÖWE (23.7. - 23.8.)
Lassen Sie sich nicht schon wieder von einem bestimmten Menschen verunsichern: Die Lage ist bei weitem nicht so schlimm, wie er es schildert.
JUNGFRAU (24.8. - 23.9.)
Sie sind zwar ein echtes Multitalent, aber die anstehende Aufgabe werden auch Sie nicht ohne Unterstützung bewältigen können.
WAAGE (24.9. - 23.10.)
Kleinere Zusatzaufgaben Ihrer Vorgesetzen sind nicht dazu da, um Sie zu ärgern, sondern anzuregen. Haben Sie da schon mal drüber nachgedacht?
SKORPION (24.10. - 22.11.)
Noch können Sie eine Kurskorrektur vornehmen: Schon in wenigen Tagen wird das nicht mehr möglich sein, ohne einige Leute vor den Kopf zu stoßen.
SCHÜTZE (23.11. - 21.12.)
Schrauben Sie Ihre Ansprüche herunter: Die Geschwindigkeit, die Sie anstreben, werden Sie auch mit doppelter Kraftanstrengung nicht erreichen.
STEINBOCK (22.12. - 20.1.)
Eine familiäre Krise sollten Sie wegen beruflicher Interessen nicht vernachlässigen! Es gilt, ein Tief zu überwinden, doch Sie schaffen das!
WASSERMANN (21.1. - 19.2.)
Um Ihr Vorhaben verwirklichen zu können, brauchen Sie einen cleveren Partner. Passen Sie aber auf, dass er am Ende nicht auch Sie abkassiert.
FISCHE (20.2. - 20.3.)
Zeigen Sie mehr Kompromissbereitschaft. Verharren Sie dagegen auf Ihrem Standpunkt, kommt eine ziemlich anstrengende Woche auf Sie zu.
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Samstag, 27.5.23
Ansbach:
Drais Apotheke, Draisstr. 2c, Tel.: 0981 / 7557000
Bad Windsheim:
Kur-Apotheke, Im Häspelein 13, Tel.: 09841 / 3066
Dinkelsbühl:
Avie-Apotheke im Luitpoldcenter, Luitpoldstr. 27, Tel.: 09851 / 582215
Herrieden:
Stadt-Apotheke, Vordere Gasse 25, Tel.: 09825 / 306
Lehrberg:
Apotheke Lehrberg, Obere Hindenburgstr. 30, Tel.: 09820 / 237
Uffenheim:
Stadtapotheke im Edeka-Markt, Nürnbergerstr. 5, Tel.: 09842 / 953540
Sonntag, 28.5.23
Ansbach:
Hof- und Rats-Apotheke, Martin-Luther-Platz 1, Tel.: 0981 / 2203
Kleinanzeigen
Gerald Wüchner (unten links) empfiehlt diese Woche gebackene Feigen mit Ziegen ischkäse, Honig und Walnüssen.
Fotos:GeraldWüchner
Feigen sind seit jeher eine Frucht des Mittelmeerraums. Mittlerweile bekommt man auch bei uns eine sehr gute Qualität im Lebensmittelhandel zu kaufen. Entscheidend für den Geschmack ist, dass die Feigen reif und saftig sind. Sie sollten sich leicht eindrücken lassen, dann sind sie vollreif und haben einen guten Geschmack.
Zutaten:
4 St große reife Feigen 100g Ziegenfrischkäse
2 EL Honig
Natives Olivenöl extra, Puderzucker, grob gekackte Walnüsse
Zubereitung:
In eine Auflaufform etwas Olivenöl träufeln. Die Feigen kreuzweise einschneiden und etwas auseinander drücken. Den Ziegenfrischkäse auf den Feigen verteilen und mit etwas Puderzucker bestreuen. Anschließend die Form in den 190° heißen Backofen stellen und die Feigen ca. 20 Min überbacken.
Anrichten:
Feigen auf einer Platte anrichten, mit Honig beträufeln, die gehackten Walnüsse darauf geben und mit Puderzucker bestreuen.
Gerald Wüchners Tipps:
• Sie können die Feigen auch ohne Ziegenfrischkäse backen und Vanillequark dazu servieren.
• Geben Sie gehackte Mandeln unter den Ziegenfrischkäse und überbacken Sie dann die Feigen.
Autor:GeraldWüchner
Bad Windsheim:
Kur-Apotheke, Im Häspelein 13, Tel.: 09841 / 3066
Burgoberbach:
Burg-Apotheke, Ansbacher Str. 15, Tel.: 09805 / 1750
Feuchtwangen:
Löwen-Apotheke, Herrenstr. 14, Tel.: 09852 / 67760
Heilsbronn: Fontana-Apotheke, Fürther Str. 29, Tel.: 09872 / 9572720
Uffenheim: Franken-Apotheke, Ansbacher Str. 5, Tel.: 09842 / 8271
Montag, 29.5.23
Ansbach: Medicon-Apotheke, Platenstr. 28, Tel.: 0981 / 2030
Bad Windsheim:
Kur-Apotheke, Im Häspelein 13, Tel.: 09841 / 3066
Bechhofen:
Markt-Apotheke, Ansbacher Str. 28, Tel.: 09822 / 228
Feuchtwangen:
Apotheke Kiderlen, Dinkelsbühlerstr. 26, Tel.: 09852 / 61330
Weiltingen:
Schloss-Apotheke, Obere Str. 5, Tel.: 09853 / 223
Dienstag, 30.5.23
Ansbach:
Markgrafen-Apotheke, Nürnberger Str. 34, Tel.: 0981 / 2254
Bad Windsheim:
West-Apotheke, Berliner Str. 16, Tel.: 09841 / 7301
Dentlein am Forst:
Apotheke am Forst, Ahornweg 1, Tel.: 09855 / 9752626
Schillingsfürst:
Hof-Apotheke, Hohenlohe Str. 4, Tel.: 09868 / 256
Uffenheim:
Franken-Apotheke, Ansbacher Str. 5, Tel.: 09842 / 8271
Wassertrüdingen:
Adler-Apotheke, Dinkelsbühler Str. 7, Tel.: 09832 / 360
Wolframs-Eschenbach: Weigel-Apotheke, Richard-Wagner-Str. 18, Tel.: 09875 / 291
Mittwoch, 31.5.23
Ansbach:
Maximilians-Apotheke, Maximilianstr. 7, Tel.: 0981 / 2547
Bad Windsheim:
Kur-Apotheke, Im Häspelein 13, Tel.: 09841 / 3066
Leutershausen: Gustav-Weißkopf-Apotheke, Steinweg 2, Tel.: 09823 / 9262470
Mönchsroth:
Römer-Apotheke, Hauptstr. 6, Tel.: 09853 / 1700
Neuendettelsau: Laurentius-Apotheke OHG, Johann-Flierl-Str. 35, Tel.: 09874 / 67820
Schnelldorf: Sonnen-Apotheke, Rothenburger Str. 34, Tel.: 07950 / 577
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Wer kann helfen?
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Donnerstag, 1.6.23
Ansbach:
Weinberg-Apotheke, Eichendorffstr. 1, Tel.: 0981 / 488800
Bad Windsheim: West-Apotheke, Berliner Str. 16, Tel.: 09841 / 7301
Feuchtwangen:
Stiftsherren-Apotheke, Marktplatz 9, Tel.: 09852 / 67350
Neuendettelsau:
Löhe-Apotheke, Bahnhofstr. 7, Tel.: 09874 / 68200
Wassertrüdingen: Stadt-Apotheke, Poststr. 6, Tel.: 09832 / 505
Weidenbach:
Markgrafen-Apotheke, Am Sandbuck 1, Tel.: 09826 / 62990
Freitag, 2.6.23
Ansbach:
Luitpold-Apotheke, Oberhäuserstr. 35, Tel.: 0981 / 61252
Bad Windsheim:
Kur-Apotheke, Im Häspelein 13, Tel.: 09841 / 3066
Bildschöne zierl. Petra, 68 J, seit e. Jahr verwitwet, ehem. Krankenschwester, bin sehr vielseitig, häusl., romantisch u. treu, da ich keine Kinder habe wohne ich ganz allein u. fühle mich oft einsam. Ich wünsche mir noch mal e. lieben Mann d. es ehrl. mit mir meint! pv Tel. 0170 – 7950816
Es müssen nicht immer Antibiotika sein
Antibiotika können unliebsame Nebenwirkungen entfalten, viele Frauen sind bei der Einnahme deshalb zurückhaltend. Foto:djd-k/Cystinol/GettyImages/ AntonioGuillem
(DJD-K). Blasenentzündungen sind ein typisches Frauenproblem. Der Grund: Da die weibliche Harnröhre kürzer ist als bei Männern, gelangen Krankheitserreger schneller in die Blase. Nach wie vor verschreiben viele Ärzte Antibiotika, obwohl es natürliche pflanzliche Alternativen wie Cystinol akut gibt. Der darin enthaltene Bärentraubenblätter-Extrakt kann es bei Blasenentzündungen mit Antibiotika aufnehmen, krankmachende Keime werden eliminiert. Im Gegensatz zu einer Antibiotika-Therapie kommt es nicht zu einer Resistenzentwicklung. Obendrein wird die natürliche Darmflora nicht in Mitleidenschaft gezogen. Mehr Infos dazu gibt es unter www.cystinol.de.
Dinkelsbühl:
St. Pauls-Apotheke, Nördlinger Str. 11, Tel.: 09851 / 3435
Lichtenau: Neue Apotheke Lichtenau, Ansbacher Str. 3a, Tel.: 09827 / 2401225
Notruf Polizei: 110
Feuerwehr + Rettungsdienst: 112
Giftnotruf: 0800 / 88 99 789
Ärztl. Bereitschaftsdienst: 116 117
Giftnotrufzentrale: 089 192 40 www.toxinfo.med.tum.de Seelsorgebereitschaft der Ev. Kirchengemeinden Tel.: 0 98 61/7006-12
Frauenhaus Ansbach Tel.: 0981/ 95959 – Tag und Nacht Augenärztlicher Notfalldienst Rufnummer - 0180 / 6020785
ROTHENBURG (RED). Tanzbegeisterte dürfen sich freuen: Von Mai bis September findet am ersten Sonntag des Monats wieder das beliebte Tanzcafé des TSV Rothenburg im Wildbad statt. Die Musik ist so gewählt, dass sich nahezu alle Altersgruppen angesprochen fühlen und das Tanzbein schwingen können: Von Discofox bis Tango, von Walzer bis Bachata ist alles dabei! Was zählt ist aber nicht die Leistung auf der Tanzfläche, sondern die Freude an der Bewegung und der Begegnung mit anderen Menschen.
Und das Ganze bei Kaffee, Tee und Kuchen im wunderbaren Pa-
villon des Wildbads. Bei Regen fällt die Veranstaltung leider “ins Wasser”.
Eintritt ist, Dankeschön gern.
Bitte melden Sie sich direkt beim Tanzsportverein unter info@tsa-rothenburg.de oder 0175.2020363 für die Veranstaltung an.
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1.055€ für die Deutsche KinderKrebshilfe erspielt
BUCH AM WALD (RED). 25 Golferinnen und Golfer verbanden am 20.05.2023 im Golfpark Rothenburg-Schönbronn beim Benefiz-Golfturnier zugunsten der Deutschen Krebshilfe ihren Sport mit der Hilfe für krebskranke Menschen. Im Rahmen der 42. bundesweiten Golf-Wettspiele unterstützten sie die gemeinnützige Organisation mit 1.055 Euro.
Neben dem sozialen Engagement kam auch der sportliche Ehrgeiz nicht zu kurz: Bruttosiegerin wurde Karin Schadly. Bei den Herren errang Peter Hofmann den Bruttosieg.
Die ersten Plätze in den Nettoklassen konnten sich Ralf Probst, Uwe Drewes und Beatrix Rothenberger sichern. Sie haben sich damit für eines von drei Regionalfinalen qualifiziert. In dem Regionalfinale spielen die Brutto- und Nettosiegerinnen und -sieger in getrennten Turnierwertungen um den Einzug in das Bundesfinale. Das Finale findet am 23. September 2023 im Golfclub Hannover e.V. statt. Das Benefiz-Turnier in Buch am Wald war eines von bundesweit rund 130 Turnieren, die von April bis August im Rahmen von Europas größter Benefiz-Golftur-
nierserie stattfinden. Dank der zuverlässigen Unterstützung der Golferinnen und Golfer sowie der Spendenbereitschaft engagierter Bürgerinnen und Bürger kann die Deutsche Krebshilfe eine Vielzahl von Forschungsvorhaben, aber auch zahlreiche andere Projekte und Initiativen auf allen Gebieten der Krebsbekämpfung finanzieren. Denn die Arbeit der gemeinnützigen Organisation wird ausschließlich durch Spenden und freiwillige Zuwendungen finanziert.
Große Unterstützung erhalten die 42. Golf-Wettspiele von dem langjährigen Generalsponsor DekaBank. Das Wertpapierhaus der Sparkassen stellt die Siegerpreise für die gesamte Turnierserie.
Somit kommt der gesamte Spendenerlös aller im Rahmen der Golf-Wettspiele ausgetragenen Turniere unmittelbar der Deutschen Krebshilfe und ihrer Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe zugute. Weitere Informationen zu den bundesweiten Golf-Wettspielen, zur Deutschen Krebshilfe und zum Thema Krebs gibt es unter der Telefonnummer 02 28 / 7 29 90 0 und im Internet unter www.krebshilfe.de.
Neue Geschäftsführung am Campus Rothenburg
ROTHENBURG (RED). Der Campus Rothenburg hat eine neue Geschäftsführung! Am 15. Mai hat Dr. Florian Diener (bisher wissenschaftlicher Mitarbeiter am Campus) die Campusleitung von Erich Reinsch, der die Hochschule Ansbach zum 30. April verlassen hat, übernommen.
Neben seinen Tätigkeiten in Lehre und Forschung wird Florian Diener zukünftig auch für die strategische Weiterentwicklung des Campus, für die Kommunikationsarbeit und für die Verzahnung des Transferzentrums Campus Rothenburg mit den Menschen und Unternehmen in der Region verantwortlich sein.
Dr. Florian Diener hat Theaterund Medienwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und
Psychologie an der FAU ErlangenNürnberg und der Universität Utrecht studiert und wurde im Jahr 2022 am Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft der FAU promoviert. In seinen Forschungen beschäftigt er sich mit visueller Kommunikationsforschung. Sein Fokus liegt auf der Analyse stereotyper Darstellungen sozialer Kategorien in der Werbung und auf Social Media. Das Transferzentrum Campus Rothenburg existiert seit 2018 und ist eine Außenstelle der Hochschule Ansbach. Am Campus in Rothenburg studieren derzeit rund 400 Studierende. Es wird der Bachelorstudiengang Interkulturelles Management und der Masterstudiengang Digital Marketing angeboten.
Walter Röhrl trug sich ins Goldene Buch der Stadt Rothenburg ein
ROTHENBURG (RED). OB Dr. Naser wollte es sich nicht nehmen lassen, die Fahrerlegende Walter Röhrl persönlich an der Türe zu seinen Geschäftsräumen zu empfangen. Etwa 20 Personen, bestehend aus den Bürgermeistern, Rallye-Teilnehmern, Organisatoren, Filmteams, Presse, Sponsoren, OldtimerEnthusiasten, Mitgliedern der Verwaltung, des Tourismus und die Geschäftsführerin der Burgenstraße warteten gespannt im Dienstzimmer des Oberbürgermeisters. Es war schon etwas knistern zu spüren. Und dann war er da. Ruhig, gelassen, 1,96 m groß und bestens aufgelegt: Walter Röhrl. Das Goldene Buch lag für ihn bereit und nach etlichen Händen, die geschüttelt werden wollten, setzte er sich an den Besprechungstisch, an das Buch. Es war übrigens die allerletzte Seite eines dicken Buches und OB Dr. Naser betonte indes, dass dies doch ein hervorragender Platz sei. Der letzte
Eindruck bleibt! Dr. Naser übergab dem Rallye-Ass noch einen Geleit-Brief, zwecks der Sicherheit, wie er augenzwinkernd hinzufügte.
Die 2. Auflage der RöhrlKlassik hatte sich bei dieser Auflage Rothenburg als Basis für Ausfahrten und Prüfungen gewählt und ziemlich genau
140 wunderschöne Fahrzeuge aus Zuffenhausen, Marke Porsche, standen in Rothenburg, rings um den Marktplatz. Einer der Teilnehmer übrigens der beliebte TV Schauspieler Hinnerk Schönemann. Auch generell ein prominent besetztes Fahrerfeld. Gute Werbung für Rothenburg, als weiterer Effekt, garantiert.
„Danke, daß ich hier sein darf“ plus Unterschrift, so verewigte sich Herr Röhrl ins liebevoll vorbereitete Buch. Das reichte und zeigt deutlich seine Bescheidenheit, fernab eines Starkultes. Er sei ja schon mal hier gewesen, wahrscheinlich 1956, im Rahmen eines Schulausfluges. Und schon damals habe im Rothenburg sehr gut gefallen. Geduldig erfüllte Walter Röhrl dann noch etliche Autogrammwünsche und FotoKonstellationen, bevor er wieder zurück zu seinen Porsche-Fahrern ging. Zwar mag das Wetter nicht ganz so gut gewesen sein. Die Stimmung, die Freude über die Röhrl-Klassik und den Besuch von weltweit so beliebten Menschen in Rothenburg wog das jedoch deutlich auf. Wir jedenfalls wünschen Herrn Röhrl und seiner RöhrlKlassik noch viele tolle Auflagen und Ausfahrten in Fahrzeugen, die teilweise deutlich über 50 Jahre „alt“ waren.
Qualität ist eben stabil und zahlt sich aus.
am 29.05.2023 von 13-17 Uhr
alle
30%
Gemeinden aus dem Landkreis NEA-BW erhalten Zuschüsse
IPSHEIM/MÜNCHEN (RED). Fünf Gemeinden aus dem Landkreis Neustadt a.d. Aisch – Bad Windsheim erhalten Fördermittel aus dem Bund-LänderStädtebauförderungsprogramm 2023, das kann der hiesige Stimmkreisabgeordnete Hans Herold mitteilen.
www.facebook.com/RLFundgrubeLeisslerGmbH
www.instagram.com/rlfundgrube_de/
*Die Preisreduzierung bezieht sich auf den aktuellen Verkaufspreis. Sollten aufgrund der großen Nachfrage bestimmte Aktionswaren bereits nach kurzer Zeit vergriffen sein, bitten wir um Ihr Verständnis. Abgabe unserer Angebote nur in handelsüblichen Mengen. Keine Haftung bei Druckfehlern.
RL-FUNDGRUBE - BEI UNS GIBT ES NICHTS, WAS ES NICHT GIBT RL-Fundgrube Leißler GmbH, Otto-Hahn-Str.1, 64579 Gernsheim
Hubschrauberlandeübungen vom 1. bis 30. Juni
BAD WINDSHEIM (RED). Beim Landratsamt Neustadt a.d.AischBad Windsheim wurde angemeldet, dass Einheiten der amerikanischen Streitkräfte ein Manöver durchführen, von welchem auch
der Landkreis Neustadt a.d.AischBad Windsheim berührt wird:
Übungsart: Hubschrauberlandeübungen (einschließlich Nachtlandungen) - Übungszeitraum:
01.06.2023 bis 30.06.2023
Wie hoch ist eigentlich der Energieverbrauch meines Routers?
Durch die steigenden Preise suchenvielenachMöglichkeitenzum Stromsparen. Auch Router und Media Receiver geraten dabei in den Fokus der Verbraucher*innen. Doch sollte man die Geräte wirklich vom Netz nehmen? TelekomExperteDirkBöttgerklärtauf.
„Für alle, die Ihren Router oder Media Receiver nicht rund um die Uhr nutzen, bieten sich durchaus Einsparpotenziale. Man sollte jedoch die damit einhergehenden Einschränkungen beachten. Die Telekom reduziert zudem bei neuen Produkten die Leistungsaufnahme unddamitdieCO2-Emission.Neue WLAN-Chipsätze und Netzteile
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werden in Zukunft noch effizienter.“ Weitere Infos unter www. telekom.de/ueber-das-unternehmen/ green-magenta.
betroffene Gemeindegebiete:
Markt Erlbach, Emskirchen, Gallmersgarten, Obernzenn, Uffenheim, Bad Windsheim, Dietersheim
www.blicklokal.de
„Es freut mich sehr, dass die Kommunen im Landkreis mit diesen staatlichen Zuschüssen bei der Innenentwicklung unterstützt werden“, so der Abgeordnete, der sich als Mitglied im Ausschuss für Staatshaushalt und Finanzfragen hierfür stark eingesetzt hat.
Programmteil „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“:
Diespeck 128.000 Euro
Neustadt a.d. Aisch 46.000 Euro
Programmteil „Lebendige Zentren“:
Burgbernheim 180.000 Euro
Dachsbach 130.000 Euro
Sozialer Zusammenhalt – Zusammenleben im Quartier gemeinsam gestalten
Bad Windsheim 460.000 Euro
Förderschwerpunkte in den drei Bund-Länder-Programmen sind die bauliche Anpassung der städtischen Infrastruktur, die Wiedernutzung von Industrie-, Gewerbe- oder Militärbrachen sowie der Erhalt und die Wiederbelebung von Gebäuden mit baukultureller Bedeutung. Darüber hinaus werden auch Maßnahmen des Klimaschutzes sowie zur Anpassung an den Klimawandel, zur Verbesserung der grünen und blauen Infrastruktur wie zum Beispiel Parks oder Wasserspielplätze und des Wohnumfelds sowie des öffentlichen Raums unterstützt.
Beruflicher Quereinstieg in die Kita als Assistenzkraft
LANDKREIS BAD WINDSHEIMNEUSTADT AN DER AISCH (RED). Alle, die sich beruflich verändern oder nach der Familienzeit neu in eine berufliche Tätigkeit einsteigen möchten oder die sich für die Arbeit mit Kindern interessieren, können jetzt durchstarten und sich ortsnah für den beruflichen Erfolg in einer Kita qualifizieren. Die zertifizierte Multiplikatorin und langjährige Kitaleitung Claudia Heinz bietet gemeinsam mit der Volkshochschule und dem Landkreis Neustadt a.d.AischBad Windsheim das sogenannte Einstiegsmodul und im Anschluss daran auch das Modul Assistenzkraft des neuen Gesamtkonzepts für die berufliche Weiterbildung des Bayerischen Familienministeriums an.
In fünf Abschnitten können hier notwendiges Wissen und Kompetenzen erworben werden, um in bayerischen Kitas in
der Kinderbetreuung arbeiten zu können. Das Konzept ist Teil einer Initiative, die dem Fachkräftemangel in Kitas entgegensteuern möchte.
Damit können sich interessierte Frauen und Männer erstmalig hier im Landkreis für eine berufliche Tätigkeit in einer Kita als Assistenzkraft qualifizieren. Assistenzkräfte unterstützen das Kita-Team im pädagogischen Alltag und können staatlich refinanziert werden. Das erste Modul mit 160 Unterrichtseinheiten beginnt am 12. Juni 2023 und endet im September 2023. Einzige Voraussetzung für die Teilnahme am Einstiegsmodul sind Sprachkenntnisse auf B1Niveau. Sieben Präsenztermine in Neustadt a.d.Aisch, OnlineWorkshops und selbstgesteuertes Lernen wechseln sich ab. Teilnehmer dieses Moduls können bereits ab Mitte September 2023
Wer kennt das nicht: Bauchkrämpfe, Blähungen, Völlegefühl, Verdauungs-Schwäche! Das Schlimme: Je älter man wird, desto mehr nehmen die Beschwerden zu. Das ist nicht nur unangenehm und lästig, sondern wirkt auch belastend für Körper und Psyche. Der Arzt nennt diese Symptome „Dyspeptische Beschwerden“. Jetzt gibt es wirksame pflanzliche Hilfe aus der Apotheke: Das neue Roleca Wacholder bekämpft die Symptome mit reinem Wacholderbeeröl. Dieses Öl gilt als
Foto: Deutsche Telekom
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als Assistenzkraft in einer Kita arbeiten. Sie müssen sich dann innerhalb eines Jahres berufsbegleitend noch in 40 Unterrichtseinheiten weiterbilden um das Modul 2 abzuschließen.
Im Anschluss an das zweite Modul besteht die Möglichkeit sich zur Ergänzungskraft und später zur Fachkraft in bayerischen Kindertagesstätten zu qualifizieren. Der Kurs findet in Neustadt a.d.Aisch statt. Es fallen Teilnahmegebühren an.
Nähere Informationen und Details zu den Kursinhalten erhalten Sie über die Multiplikatorin Claudia Heinz, E-Mail: heinz.claudia@ gmx.de, über Sigrid Baßler, Landratsamt, E-Mail: Sigrid.bassler@ kreis-nea.de oder auf der Webseite der VHS. Auch die Anmeldung ist auf der Website der VHS www. vhs-nea-bw.de bis spätestens 6. Juni 2023 unter der Kursnummer UNE1118 möglich
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Lebensversicherungen BGH-Urteil:
Hohe Entschädigungen für Versicherte!
WennSieeineprivateKapitallebensoder Rentenversicherung zwischen 1994 und 2007 abgeschlossen haben, dann sollten Sie diesen Beitrag jetzt aufmerksam lesen – Ihnen kann eine hohe finanzielle Entschädigung durch Ihre Versicherungsgesellschaft zustehen!
In einem sensationellen Urteil hat der Bundesgerichtshof die Rechte von Versicherten massiv gestärkt und ermöglicht es Ihnen, sich Ihr Geld mit guter Verzinsung zurückzuholen, ohne Abzug der viel zu hohen Maklerprovisionen und Verwaltungskosten der Versicherungsgesellschaften. Das Beste dabei: Dies gilt auch für bereits ausbezahlte oder gekündigte Versicherungen. Auch hier können Sie nachträglich Tausende Euro zusätzlich vom Versicherer einfordern, selbst dann, wenn Ihnen Ihre Unterlagen nicht mehr vollständig vorliegen. Aufgrund mangelhafter Widerrufsbelehrungen in den Vertragstexten sind viele Versicherungsverträge
auch heute noch anfechtbar. Man nennt dies „ewiges Widerrufsrecht“. BeieinemWiderruferhaltenSie–anders als bei der Kündigung – alle eingezahlten Beiträge ohne Abzug von Maklerprovisionen und Verwaltungskosten zurück. Und nicht nur das: Die Versicherung muss Ihnen eine sogenannte Nutzungsentschädigung dafür zahlen, dass Sie mit Ihrem Geld Gewinne erwirtschaftet hat. So können Sie im Idealfall bis zum Doppelten der eingezahlten Beiträge zurückerhalten. Ein sattes Plus auf Ihrem Konto winkt – in Zeiten hoher InflationeinewirklichguteNachricht!
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Starkes Urteil für Versicherte. Foto: fotomek/stock.adobe.com
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HERRIEDEN(RED). DerAlpenverein Herrieden lädt die Bevölkerung für Samstag, 24. Juni 2023 zu seiner traditionellen Sonnwendfeier an der Bärenlochhütte in HerriedenSchernberg ein. Für das leibliche Wohl ist mit Grillspezialitäten, Pizza, Cocktails und Fassbier bei Livemusik bestens gesorgt. Beginn der Veranstaltung ist um 18 Uhr. Bei Einbruch der Dunkelheit wird das Sonnwendfeuer entzündet.
Morgens schon gemütlich auf der Terrasse frühstücken, nachmittags den Kaffee dort trinken und abends bei Sonnenuntergang vielleicht ein Glas Wein. Einfach herrlich, wenn man all dies unabhängig von Wind und Wetter entspannt genießen kann und selbst ein Regenschauer kein Problem darstellt.
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Für Landrat Dr. Jürgen Ludwig hat das Aktionsprogramm, an dem die Region Hesselberg als einzige in ganz Bayern teilnehmen konnte, gute Erkenntnisse erbracht. Zum Beispiel habe der Austausch mit „Tandem-Partnerinnen“, die erfahrene Politiker bei ihren Alltagsgeschäften begleiten konnten, mehr Verständnis für den jeweils anderen geweckt. Jetzt gehe es darum, die Lehren aus dem Aktionsprogramm mitzunehmen und möglichst tragfähige Strukturen zu schaffen, so der Landrat.
selten Frauen wählen“. Dass der Schritt in die Politik nicht leicht falle und gut durchdacht sein müsse, betonte Nina Lenk, die sich in Weidenbach unter anderem im Elternbeirat engagiert: „Frauen müssen Care-Arbeit erfüllen und müssen sich aus der Rolle heraus mehr erkämpfen.“
FEUCHTWANGEN (RED). „Politik ist eine viel zu ernste Sache, als dass man sie allein den Männern überlassen könnte“: Mit diesem Satz begrüßte Tanja Peipp, Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Ansbach, die Besucherinnen im Kulturkino Feuchtwangen. Das Zitat stammt aus dem Film „Die Unbeugsamen“ von Regisseur Torsten Körner, der an diesem Abend gezeigt wurde. Zusam-
men mit einer anschließenden Podiumsdiskussion bildete dies den Schlusspunkt des „Aktionsprogramm Kommune – Frauen in die Politik“, zu dem die Gleichstellungsbeauftragte zusammen mit der Region Hesselberg eingeladen hatte. Das Thema aber wird bei allen Akteurinnen erhalten bleiben: Wie kann es gelingen, mehr Frauen für politische Ämter zu begeistern?
Manches habe sich im Landkreis Ansbach im Vergleich zu früheren Generationen bereits verändert, waren sich die Teilnehmerinnen der anschließenden Podiumsdiskussion einig. „Im vorpolitischen Raum sind Frauen stark engagiert und einflussreich. In den politischen Gremien sind Frauen dagegen immer noch unterrepräsentiert. Es erscheint daher lohnenswert, bestehende Machtstrukturen gemeinsam zu hinterfragen“, sagte beispielsweise Dorina Jechnerer, Bürgermeisterin von Herrieden. Edith Stumpf, Amtskollegin aus Mönchsroth, bedauerte, dass „Frauen leider nach wie vor zu
Johanna Serban aus Herrieden sprach Frauen Mut zu, sich auf ein Mandat zu bewerben, auch wenn man Sorge hat zu verlieren. „Auch, wenn man verliert, gewinnt man an Erfahrungen, Fähigkeiten und an einem Netzwerk“, sagte die Stadträtin, die sich bereits als CSU-Direktkandidatin für die anstehende Landtagswahl beworben hatte.
Tenor des Abends. Frauen sollten sich nicht unterkriegen lassen und sollten weiterhin motiviert und beharrlich ihren Platz in der Politik suchen. „Auch Männer würden von diesem Rollenwechsel profitieren“, fand Nina Lenk. Außerdem wurde der Wunsch nach Vernetzung, parteiübergreifendem Austausch und weiteren Veranstaltungen dieser Art im Landkreis Ansbach geäußert. „Wir wollen auf diesem Weg daher gerne weiter machen“, versicherte Anuschka Hörr.
LANDKREIS ANSBACH (RED). Wie bestellt zeigte sich vergangene Woche die Sonne bei den Schloss& Gartentagen im Dennenloher Schlosspark. Froh darüber, endlich den Frühling genießen zu können, zog es zahlreiche Besucher:innen nach Dennenlohe, um dort den märchenhaft angelegten Naturgarten und die zahlreichen bunt blühenden Hibiskussträucher zu bewundern. Am Himmelfahrtsdonnerstag starteten die viertägigen Gartentage. Auf die Besucher wartete bis Sonntag ein
täglich wechselndes Programm mit Gartenvorträgen, bekannten Musikbands, Schlossparkführungen, kreativem Kinderprogramm, Stöbern und Buchverkauf in der internationaken Gartenbuchbibliothek und vieles mehr. Zahlreiche Aussteller präsentierten sich und ihre Produkte. Für Leib und Seele war ebenfalls gesorgt. Verschiedene Gastronome boten "Lunch to go" im Park. Auch der historische Gutshof lockte mit einem wunderschönen Biergarten unter alten Kastanien.
Anscha ng r Strahlentherapie-Patienten
50 Tage nach dem Osterfest feiern wir das Pfingstfest. Dieses erreicht als Fest nicht die Volkstümlichkeit wie Ostern und Weihnachten. Vom Inhalt her ist das Pfingstfest für den gläubigen Menschen schwer zu erfassen. Nach der Apostelgeschichte versammelten sich die Jünger am 50. Tag nach Jesus Auferstehung in Jerusalem in einem Haus. Plötzlich kam der Heilige Geist als starker Wind und mit Flammenzungen über sie und befähigte sie in allen Sprachen zu reden. Viele Menschen ließen sich an diesem Tag taufen. So gilt Pfingsten als Geburtstag der Kirche.
Gegen Ende des 4. Jahrhunderts wurde die Erinnerung an die Aussendung des Heiligen Geistes zum eigentlichen Festinhalt. Wie die vier Evangelisten schildern, kam bei der Taufe Christi der Geist des Herrn in Taubengestalt vom Himmel herab.
Um das Pfingstfest hatte sich viel Brauchtum entwickelt. Man hat die Herabkunft des Heiligen Geistes in Gestalt einer Taube dem Kirchenvolk drastisch dargestellt. Beim Pfingstgottesdienst hat man eine geschnitzte Taube an einer Schnur von der Kirchendecke herunter und über die Gläubigen schweben lassen.
Auch in der St. Johanniskirche in Ansbach ist die Öffnung, das so genannte Heiliggeistloch, mitten im Gewölbe heute noch sichtbar. Auch an den Schalldeckeln der Kanzel ist eine Heiliggeisttaube angebracht. Die Altäre werden in vielen Kirchen und Birkenbäumchen geschmückt.
In vielen Gemeinden werden z.T. noch heute Rathäuser, Schulen und Gasthäusern mit Birkenbäumchen geschmückt. Burschen stellen an
Pfingsten vor dem Fenster ihrer Geliebten ein Birkenbäumchen auf. Weniger beliebte Mädchen erhalten einen Reisigbesen an das Haus oder Gartenzaun gestellt (kam selten vor).
Zum Brauchleben an Pfingsten gehören auch Flur- oder Kirchenumritte, wie in Ochsenfurt am Main. Nach dem Ritt werden Reiter und Pferde gesegnet. Die Pferde erhalten Brot und Salz.
ANSBACH (RED).Zur Anschaffung einer professionellen Lagerungshilfe für die Strahlentherapie hat der Verein der Freunde und Förderer des Klinikums Ansbach einen Betrag von knapp 10.000 Euro zur Verfügung gestellt. Durch den Einsatz des Systems wird die belastungsarme Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Fersensporn ermöglicht.
„Bisher mussten die Patienten während der Bestrahlung seitlich auf dem Behandlungstisch liegen und ein Bein anwinkeln“, erklärt Dr. Michael Niemöller, Leiter der Sektion Strahlentherapie am Klinikum Ansbach. „Gerade für ältere Patienten ist dies oft nicht einfach und manchmal überhaupt nicht möglich.“ Mit der Lagerungshilfe kann die Bestrahlung in entspannter Rückenlage erfolgen. Auch auf bisher notwendige Markierungen am Fuß kann zukünftig verzichtet werden, was die Körperpflege während des Behandlungszeitraumes erleichtert.
„Eine Strahlentherapie kommt bei zahlreichen Krebserkrankungen zum Einsatz“, so Dr. Niemöller. Aber auch entzündliche und degenerative Weichteil-, Gelenkund Bindegewebserkrankungen wie Arthrose, der Tennisellenbogen oder der Fersensporn spre-
chen häufig gut auf die Therapie an „Obwohl die eingesetzte Strahlendosis deutlich geringer ist als bei der Tumorbehandlung, verzeichnen wir hier sehr gute Behandlungserfolge und können vielen schmerzgeplagten Patienten dauerhaft helfen.“
Ein Fersensporn ist ein Knochenauswuchs an der Ferse. Durch kleine Verletzungen des Gewebes aufgrund von Über- oder Fehlbelastungen lagert sich Knochen am Sehnenansatz ein. Ungefähr zehn Prozent der Bevölkerung leiden an einem Fersensporn, häufig verursacht er keine Beschwerden. Wird derBereichdesverknöchertenSehnenansatzes jedoch gereizt, kann es zu Entzündungen kommen, die häufig mit starken Schmerzen und Problemen beim Gehenverbunden sind.
„Durch unsere Arbeit möchten wie die hervorragende medizinische Arbeit, die an unserem Klinikum geleistet wird, aktiv unterstützen“, betont der Vorsitzende des Fördervereins Klaus Dieter Breitschwert. „Wir möchten den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Medizin und Pflege wichtige zusätzliche Hilfsmittel an die Hand geben und so zu einer weiteren Verbesserung der Patientenversorgung beitragen.“
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Hesselbergregion nahm am Aktionsprogramm teil
LANDKREIS ANSBACH (RED). „Es ist einfach wichtig, sich für die Gemeinschaft einzusetzen. Ich möchte etwas zurückgeben von dem, was mir selbst geholfen hat“: Katharina Oberhauser aus Altentrüdingen ist überzeugt von ihrem Ehrenamt. Seit 2020 setzt sie sich im Stadtrat von Wassertrüdingen für die Belange der Bürgerinnen und Bürger ein. Noch ist die Leiterin des Kindergartens Unterschwaningen damit allerdings in der absoluten Minderheit, denn der Anteil von Frauen, die den Schritt in die Politik gehen, liegt in der Region Hesselberg noch unter einem Fünftel. Im Rahmen eines bundesweiten Programms hat Katharina Oberhauser an der Seite von Landrat Dr. Jürgen Ludwig weitere Einblicke in die politische Arbeit nehmen können. „Es war auch für mich eine spannende Reise, gegenseitig die Abläufe im Berufsleben kennen zu lernen und zu erfahren, wie die Motivation von Frauen für ein Engagement in der Politik weiter gestärkt werden kann“, so das Fazit des Landrats.
Gegenseitige Arbeitsbesuche gehörten beim „Aktionsprogramm Kommune – Frauen in die Politik“ dazu. So besuchte Landrat Dr. Jürgen Ludwig Katharina Oberhauser im Kindergarten Unterschwaningen. Foto: Landratsamt Ansbach/Josephine Georgi
Für das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderte „Aktionsprogramm Kommune – Frauen in die Politik“ hatte sich die Region Hesselberg als einzige in ganz Bayern das Ticket zur Teilnahme gesichert. Neben Landrat Dr. Jürgen Ludwig und Katharina Oberhauser nahmen sieben weitere „Tandems“ an den Angeboten teil. „Wir konnten zum Beispiel Rhetorikkurse, einen Demokratieworkshop und
weitere Onlineveranstaltungen anbieten“, berichtete Anuschka Hörr, Regionalmanagerin der Region Hesselberg. Neben persönlichen Gesprächen mit Landrat Dr. Jürgen Ludwig nahm Katharina Oberhauser auch an einem Dialog mit langjährigen Kommunalpolitikerinnen teil. Wichtige Erkenntnisse dabei: Frauen stellen hohe Ansprüche an sich selbst, das Mandat erfolgreich auszufüllen. Und sie benötigen ein Netzwerk, um gegenseitig von
Erfahrungen zu profitieren. „Wie bei anderen Ehrenämtern auch ist für Frauen die Vereinbarkeit von Familie und Politik natürlich eine Herausforderung. Es findet ja alles imFeierabendstatt.WennmanUnterstützung von zuhause hat, kann man das aber gut organisieren“, zieht Katharina Oberhauser Bilanz.
„Jetzt gilt es, die Erkenntnisse aus dem Programm als bleibende Werte mitzunehmen“, stellte Tanja Peipp, Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Ansbach, fest. Einen geeigneten Rahmen zum Austauschen und Netzwerken gibt es am Freitag, 12. Mai, ab 18:30 Uhr im Kulturkino Feuchtwangen.
Tanja Peipp und Anuschka Hörr laden ein zu einem Kino-Abend mit anschließender Diskussion. Gezeigt wird der Film „Die Unbeugsamen“. Er erzählt die Geschichte der Frauen der Bonner Republik (1949 bis 1990), die Politik nicht allein den Männern überlassen wollten und selbstbewusst gegen Vorurteile ankämpften. Anmeldungen werden unter info@region-hesselberg.de entgegen genommen.
Sehr große Resonanz beim Info-Café
LANDKREIS ANSBACH (RED). Was mussmeineTochterwannbeantragen, wenn sie nach dem Abitur ein Auslandsjahr mit Arbeitseinsätzen plant? Welche Zeiten in der Berufsschule und im Betrieb hat mein Sohn, wenn er eine Ausbildung im Elektro- und Metallgewerbe machen würde und welche Aufstiegsmöglichkeiten hat er danach? Wann und wo muss mein Kind sich anmelden, wenn es in der Kommunalverwaltung arbeiten möchte? Welche Berufswahltests gibt es? Wie läuft die Ausbildung zum Notfallsanitäter ab? Welche BerufegibtesinIndustrieundHandel? Diese und viele weitere Fragen konnten beim Info-Café „Mein KindbeendetbalddieSchule–was nun?“, veranstaltet vom Regionalmanagement des Landkreises Ansbach, beantwortet werden.
102 Mütter, Väter, Jugendliche, Lehrkräfte und Bildungsakteure waren dazu in die Agentur für Arbeit nach Ansbach gekommen. Es waren die unterschiedlichsten Schularten vertreten und die Teil-
Veranstalterin Andrea Denzinger vom Regionalmanagement am Landratsamt Ansbach zeigt sich mit dem stellvertretenden Geschä s hrer Wolfgang Langer und Berufsberaterin Margit Rank (beide Agentur r Arbeit Ansbach-Weißenburg, von links) zu ieden mit der sehr guten Resonanz auf das Info-Café „Mein Kind beendet bald die Schule – was nun?“.
nehmer kamen aus dem ganzen Landkreis. „Eine sehr große und erfreuliche Resonanz auf unsere Veranstaltung“, so Regionalmanagerin Andrea Denzinger. Beim Info-Café standen Themeninseln – halbstündige Vorträge – zur Auswahl, von denen jeder Teilnehmer zwei auswählen konnte:AusbildunginderKommu-
nalverwaltung, im Handwerk, in der Pflege und Gesundheit sowie in Industrie und Handel, zudem die Themeninseln Berufseignungstest, Duales Studium und Überbrückungsjahr. Die Referenten berichteten von sehr engagierten Eltern. „Das Info-Café hat bestens bewiesen, welche große Rolle Mütter und Väter bei der Berufsorien-
tierung der Kinder spielen und wie wichtig es ist, Eltern hier mit ins Boot zu nehmen,“ bestätigte etwa Berufsberaterin Margit Rank, die zum Thema Überbrückungsjahr referierte.
In der Pause konnten sich die Gäste bei Kaffee und Imbiss am Info-Markt mit den Referenten der Industrie- und Handelskammer, der Handwerkskammer, der Agentur für Arbeit, der Stand Ansbach und des Landratsamts Ansbach austauschen. „Unser Info-Tisch war hoch frequentiert und wir hatten mit den Eltern und Jugendlichen interessante Gespräche“, resümierte Patrick Hertlein, Referent und Ausbildungsbetreuer am Landratsamt Ansbach.
Bei der Verabschiedung fragten Eltern bereits nach dem nächsten Info-Café. Andrea Denzinger versprach, dass die nun vierte Auflage nicht die letzte gewesen sein soll. Spätestens im Frühjahr 2024 wird es das nächste Mal einen Einladungsflyer „Mein Kind beendet balddieSchule–wasnun?“geben.
Mönchsroth Weiltingen Wilburgstetten
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Der Countdown beginnt: Noch 62 Tage, dann startet die Bachwoche. Heuer feiert sie vom 28. Juli bis 6. August ihr 75-jähriges Jubiläum in Ansbach.
„Messe, Konzert, Kantate“
Sonntag, 30. Juli 2023 19.30 Uhr St. Gumbertuskirche
8 Sänger, ein kleines Orchester und fertig ist ein umwerfendes Konzert. Das englische Ensemble „Solomon’s Knot“ verblüfft bei jedem Auftritt mit einer einzigartigen Bühnendarbietung. Einzigartig zum Beispiel, wie alle Sänger auswendig singen. Und dabei intensiv mit dem Publikum in Kontakt treten. Fast wie im Theater wird
die Musik dargestellt; hier ein Augenkontakt, dort eine Geste.
Ein ganz neues Erlebnis für die Musik von Bach. Es erklingen das 1. Brandenburgische Konzert, seine Messe F-Dur und die berühmte Jagd-Kantate.
Karten & Infos im Internet: www.bachwoche.de oder unter Tel. 0981-15 037
ROTHENBURG (RED). Im Zeitraum von Juni bis September 2023 bietet das RothenburgMuseum einmal im Monat eine Wochenend-Yoga-Stunde mit Markus Hanna an.
Die Stunden sind für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet. Markus Hanna, gebürtiger Rothenburger, verbrachte über zwei Jahre in Indien, um dort die Kunst des Yoga zu erlernen. Seit 2018 unterrichtet er traditionelles Hatha Yoga auf eine moderne, lockere und zugängliche Art.
Sonntag, 28.05.
Ansbach:
Konzert, Monte Soprano, St. Gumbertus, 18:00 Uhr.
Dinkelsbühl:
Heimattag der Siebenbürger
Sachsen
Gottesdienst im Grünen mit Posaunenchor Dinkelsbühl, Musikpavillon im Stadtpark, 10:00 Uhr.
Rothenburg:
Kultur um 3, Quinteto Tuiuiu, Wildbad Rothenburg, 15 Uhr.
Park Pittoresk Führung, Wildbad Rothenburg, 13 Uhr.
Feuchtwangen:
Casino-Café, Spielbank Feuchtwangen, Am Casino 1, ab 11 Uhr.
Ornbau:
Festgottesdienst, Festzelt, ab 10 Uhr • Mittagstisch, ab 11 Uhr • Festumzug durch die Altstadt, ab 13:30 Uhr • Stimmungsmusik im Festzelt mit
Datum: 3. Juni 2023, 10 Uhr 8. Juli 2023, 10 Uhr 19. August 2023, 10 Uhr 9. September 2023, 10 Uhr
Beginn: jeweils um 10 Uhr Ort: Innenhof des RothenburgMuseums, Klosterhof 5
Teilnahmegebühr: 5 Euro pro Person Voranmeldung unter: arkusyoga@gmail.com oder über WhatsApp unter: 0159 05113948
Teilnehmer mit eigener YogaMatte dürfen diese sehr gerne mitbringen, es werden aber auch einige Matten vor Ort bereitgestellt.
ORNBAU (RED). Die kleinste Stadt Mittelfrankens feiert seit Donnerstag 700 Jahre Stadtrecht ganz groß: Der zweite Teil der Festlichkeiten an diesem Wochenende beginnt mit einem Auftritt der regional bekannten Partyband Störzelbacher. Einlass ist ab 20 Uhr. Der Eintritt ist frei. Am Sonntag startet der Tag mit einem Gottesdienst um 09:30 Uhr im Festzelt, bei dem die Vereine mit Fahnenabordnungen sowie der Musik- und Gesangverein, der Kirchenchor und die Singschar mitwirken
Ornbau feiert 700 Jahre Stadtrecht
werden. Anschließend gibt es einen Frühschoppen und der Mittagstisch beginnt ab 11:00 Uhr.
Um 13:30 Uhr startet in der Stadtfeldstraße bis hin zum Festzelt (über die Hammergasse, durch die Altstadt, über die Weidenbacher Straße) der Festumzug, zu dem neben der Kraut-, der Apfel- und der Seenlandkönigin zahlreiche Ehrengäste erwartet werden – darunter Bundestagsund Landtagsabgeordnete sowie Bürgermeister aus dem Landkreis
Veranstaltungen von 28.05.2023 - 04.06.2023
der Winzerkapelle Rödelsee, ab 14:30 Uhr.
Bad Windsheim: Aufführung des historischen Wagnertanzes aus dem Jahr 1560 auf dem Dr.-Martin-Luther-Platz, 14:30 Uhr.
Montag, 29.05.
Bad Windsheim: Pfingstmarkt, Altstadt, 09:00 - 17:00 Uhr.
Rock-Abend in der FrankenTherme Bad Windsheim, Erkenbrechtallee 10, 18:00-22:00 Uhr.
Feuchtwangen: Filmvorführung "Der Pfau", Regina Lichtspiele, Herrenstraße 20:00 Uhr.
Dienstag, 30.05.
Dinkelsbühl:
ABBA Klaro! PREMIERE, Landestheater Dinkelsbühl, Altrathausplatz 10, 19:30 Uhr bis 22:00 Uhr.
Mittwoch, 31.05.
Dinkelsbühl:
Ein historischer Kaufmannszug auf alten Wegen, Maihingen - Dinkelsbühl (Rastplatz Bleiche), ca. 29 km, Ankunft in der Altstadt um ca.17:00 Uhr.
ABBA Klaro! PREMIERE, Landestheater Dinkelsbühl, Altrathausplatz 10, 19:30 Uhr bis 22:00 Uhr.
Feuchtwangen: Seniorennachmittag, Liebenzeller Gemeinschaft, Kronenwirtsberg 18, 14:00 – 15:30 Uhr.
Donnerstag, 01.06.
Dinkelsbühl:
ABBA Klaro! PREMIERE, Landestheater Dinkelsbühl, Altrathausplatz 10, 19:30 Uhr bis 22:00 Uhr.
Feuchtwangen: Vorlesezeit in der Stadtbücherei, Stadtbücherei Feuchtwangen Haus Binz, Webergasse 7, 15:00 Uhr.
Filmvorführung "Im Taxi mit Madeleine", Regina Lichtspiele, Herrenstraße 20:00 Uhr.
Heilsbronn: Orgelkonzert durch die Jahrhunderte mit Jasmin Neubauer, Münster Heilsbronn, 19.00 Uhr.
Freitag, 02.06.
Dinkelsbühl: ABBA Klaro! PREMIERE, Landestheater Dinkelsbühl, Altrathausplatz 10, 15:00 Uhr bis 17:30 Uhr & 19:30 Uhr bis 22:00 Uhr.
VERNISSAGE: Ist das Gestern das neue Heute -Alltagswissen bewahren und weitergeben, Haus der Geschichte, Altrathausplatz 14, 19:30 Uhr.
Rothenburg: Konzert des Chores Klangfarben, Franziskanerkirche, 19:00 Uhr.
Feuchtwangen: Filmvorführung "Olaf Jagger", Regina Lichtspiele, Herrenstraße 20:00 Uhr.
Ansbach: Open Stage, Alte Residenzapotheke Café Bar, JohannSebastian-Bach-Platz 11/13, 19:00 Uhr.
Dinkelsbühl:
ABBA Klaro! PREMIERE, Landestheater Dinkelsbühl, Altrathausplatz 10, 19:30 Uhr bis 22:00 Uhr.
Bad Windsheim:
Honigverkostung und -verkauf, Kurpark, 14-15:30 Uhr.
Rothenburg: Konzert des Kantatenchores
München, St. Jakob, 18:00 Uhr. Serenade Bariton und Gitarre - ORANGERIE - KONZERT, Orangerie Schloss Unternzenn - Unternzenn 12, 19:00 - 22:00 Uhr.
Feuchtwangen: Altstadtfest in Feuchtwangen, rund um den Feuchtwanger Marktplatz.
Ansbach. Insgesamt haben sich 45 Gruppen mit rund 800 Teilnehmern angemeldet. Das gesamte Festwochenende steht unter der Schirmherrschaft des Bezirkstagspräsidenten Armin Kroder, der am Sonntagnachmittag eine Festrede halten wird. Anschließend wird der Sonntag bis in die Morgenstunden hinein mit der Winzerkapelle Rödelsee ausklingen. Der Schaustellerbetrieb für die Kinder beginnt am Samstag um 18 Uhr und am Sonntag um 10 Uhr.
Sonntag, 04.06.
Dinkelsbühl: Sonntagskonzert, Stadtpark, 11:00 Uhr.
Rothenburg: TSV Tanzcafé, Tanzen für jede und jeden, Sonntag, 13:3017:00 Uhr.
Feuchtwangen: Altstadtfest in Feuchtwangen, rund um den Feuchtwanger Marktplatz.
Gmaaseum Breitenau, Dinge aus der Zeit, als es noch keine Handy`s gab..., Ab Mai mit Kaffee und Kuchen, 14:00 – 17:00 Uhr.
Bad Windsheim:
Traditionelles Hoffest Geselligkeitsverein "Frohsinn" auf dem Frohsinns-Hof in Oberntief, Kehrenbergstraße 18, 10:00 - 18:00 Uhr.
Bei Interesse an Aufnahme in unseren Veranstaltungskalender schicken Sie gerne eine Mail an: redaktion@blicklokal.de