BlickLokal Dinkelsbühl-Feuchtwangen KW 09 2018

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Einladung zur Deckenschau!

Einladung zur Deckenschau! 04.03.2018 von von 14-17 04.03.2018 14-17Uhr Uhr Sc hma l z g a s 1 0 9 1 i t t e s h o e n Te l . 0 9 8 5 4 2 8 6 I h r e g i o n l e r ne r Ss ce hma l zga ss e7 14 09W 91 7 4 9l Wi t tf e l s hofen Te l .0 9 8 54 2 8 6 www.schreinerei-zimmerer.de www.schreinerei-zimmerer.de IhrIregionaler hrreg i on ar l e r S c h ra ei n e rSchrei Schmalzgasse 10 91749 Wittelshofen Tel. 09854 286 Schreiner

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Sa., 3. März 2018 • Ausgabe: 9/2018

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Sa. 4. Juni 2016 ✂

Sa. 3.3. Gr. Tanzparty Olivados - 14 eigene Schlager und Party CDs

Sa. 10.3. Romanticas - Eine der Besten aus dem Raum Karlsruhe

Sa. 17.3. Smokingz

Bitte rechtzeitig reservieren ...! Fr. 6.4. Gr. Revival Tanzabend der 70er Jahre Oldie Band Casablanca ehemalige Musiker von den damaligen Top-Bands Original In the Mood Quintett und The Thunderbirds

Fr. 20.4. Nockalm Quintett

Trotz Krankheit: Oberickelsheimer Künstler verwandelt Alltagsgegenstände in tiefsinnig, inspirierend www.main-tauber-aktuell.de Über

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Nicht „Tastatur“, sondern „Tastauhr“.

Fertigstellung bis zum Beginn des Kindergartenjahres geplant

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Wanderung

Thema: „Wald im Wandel“ tung Ansbach am Parkplatz „Brunner Weiher“. Die Wanderung dauert cirka 3 bis 3,5 Stunden; festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung werden empfohlen. Es wird ein Unkostenbeitrag in Höhe von fünf Euro (Kinder frei) erhoben. Anmeldungen bitte beim Gästeführer Hermann Ixmeier (Tel. 09835/978450). Auch Kurzentschlossene sind gerne gesehen.

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Schweineschulter wie gewachsen, mit Knochen 1 kg

Schopfloch – Wassertrüdingen

Richtfest an Kindertagesstätte

Vitalhotel - Meiser.de

HESSELBERG. Der Tourismusverband Hesselberg lädt am Sonntag, 11. März, ab 14 Uhr zu einer Waldwanderung unter dem Motto „Wald im Wandel“ mit einem Förster ein. Unter dem Titel „Gestern – Heute – Morgen“ soll der Wald von der guten alten Zeit bis hinein in die Zukunft näher unter die Lupe genommen werden. Treffpunkt ist von Ehingen kommend in Rich-

Dinkelsbühl - Feuchtwangen

Sprechende Seifenspender und Parkinson Walldürn – Osterburken – Hardheim

Sie lesen gerne das „TheKunstwerke – humorvoll, ma der Woche“ auf Seite 3? BlickLokal bietet den OBERICKELSHEIM. Anhand sei•Lesern Ausgabe: 22/2016 nes Lebensstils demonstriert der die Möglichkeit, selbst Ideen miteinzu- Künstler Frank Gebhardt einbringen. Falls Sie also drücklich, was es heißt, nicht beispielsweise eine inter- aufzugeben und stets das Positiessante Person, ein unge- ve zu sehen. Trotz gesundheitliwöhnliches Projekt oder cher Einschränkungen lässt sich einfach eine erzählens- der kreative Kopf nicht aufhalten werte Geschichte kennen, und beeindruckt unter anderem, indem er Alltagsgegenstände in geben Sie uns Bescheid! Kunstwerke verwandelt – hierbei Wichtig bei der Themen- ist er nie um einen lustigen Gag wahl ist der regionale oder eine tiefgehende Botschaft verlegen. Teils handelt es sich Bezug. dabei um die kuriosesten Ideen. Senden Sie eine E-Mail an Lesen Sie mehr auf Seite 3! h.meyer@blicklokal.de

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KURZES Wir erscheinen erst wieder in 14 Tagen – daher ausschneiden

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WÖRNITZ. In der Wörnitzgemeinde konnte jetzt Richtfest am Neubau der Kindertagesstätte gefeiert werden. Rund 1,7 Millionen Euro investiert hier die Kommune, um neben einer Mensa künftig zusätzlich 30 Plätze für unter Dreijährige anbieten zu können. Zu Beginn des neuen Kindergartenjahres Anfang September muss das Vorhaben fertig sein, so Bürgermeister Karl Beck. Entsprechend der Bedarfsplanung 2016 habe man sich wegen großer Nachfrage für die Verwirklichung einer neuen Kindertagesstätte im Zentrum von Wörnitz entschieden, so der Rathauschef. Bereits im Sommer letzten Jahres habe man im Zuge der Vorarbeiten mit der Anlage von knapp 30 Dicke Rippe vom Schwein 1 kg

Hauptbau der Kita mit Mensa.

Foto: Heinz Meyer

Parkplätzen begonnen. Im Anschluss wurde am Neubau Hand angelegt. Das Ganze geschieht unter der Aufsicht des Ingenieurbüros Stein aus Neusitz. Während die Gemeinde Wörnitz als Bauherr auftritt, hat die Trägerschaft für das Vorhaben

die evangelische Kirchengemeinde übernommen. Pfarrer Werner Maurer dankte jetzt vor allem den beteiligten Handwerkern, nachdem Bürgermeister Karl Beck zahlreiche Gäste und Bürger begrüßt hatte. Nach Becks Dafürhalten sei dies

Hähnchenunterkeule frisch Herkunft: laut Auszeichnung, 1 kg

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Brühwurst nach Krakauer Art „Wkusnaja“, 600 g St., 100 g = 0,56

Accasa - Gebäckröllchen mit Cremefüllung, mit Vanillegeschmack „Rulou din foietaj cu crema vanilie“ oder mit Kakaofüllung „Rulou din foietaj cu crema cacao“ mit Puderzucker, je 350 g Schale, 1 kg = 5,40

ein wichtiger Tag für die Zukunft der Kinder in der Gemeinde Wörnitz. Rund 1,7 Millionen Euro werden vor Ort investiert; der Eigenanteil der Kommune liegt abzüglich Zuschüssen bei etwa der Hälfte dieses Betrages. Um die 30 neuen Plätze im Hauptbau mit einer kompletten Kleinkindgruppe (12 Kinder) und einer Mischgruppe (18 Kinder zwischen zwei und vier Jahren) und die dazugehörige Mensa mit Leben zu füllen, müssen etwa fünf neue Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen beschäftigt werden, so Beck. Auch wurden neue Sanitärräume geschaffen. Fortsetzung im Innenteil auf Seite 4...

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2 | PINNWAND ZUM SCHMUNZELN „Ich habe jede Nacht den selben Traum“, erzählt der Patient dem Psychiater. „Erzählen sie doch mal!“ ermutigt dieser seinen Patienten. „Nun, ich stehe vor einem Tor, wo ein Schild hängt. Ich drücke und drücke und drücke, aber das Tor geht nicht auf!“ „Interessanter Traum...“ meint der Psychiater, „was steht denn auf dem Schild?“ „Bitte ziehen!“

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» MEINE HEIMAT IM BLICKLOKAL

Der Zug durch die Wüste: 1. Teil

Foto der Woche

Gott hatte sein Volk unter Zeichen und Wundern aus der ägyptischen Sklaverei geführt, hatte die Macht Pharaos aller Welt sichtbar gebrochen. Warum aber bleibt Gott heute scheinbar passiv? Warum führt er nicht die Völker aus dem finsteren Tal des Krieges, die Menschen aus dem Gefängnis ihrer Krankheit, ihrer Ängste, Aggressionen und Abgestumpftheit? Auch Israel musste lange in der Sklaverei verharren, musste in der Wüste zahlreiche Gefahren überstehen. Vielleicht hat Dietrich Bonhoeffer Recht, wenn er schreibt:

Diese Rubrik widmen wir den schönen Fotos aus unserer Region. Egal ob Sie ihre Ortschaft, Menschen, Events, alte und neue Bilder fotografiert haben – Es ist nur wichtig, dass diese Fotografien von hier kommen. Schicken Sie uns Ihre Bilder mit ein paar Infos. Ein Landschaftsbild aus der Region Hohenlohe, bei Wermutshausen auf der Höh. Von Dunja Hafsouni aus Niederstetten.

SO MACHEN SIE MIT! Per Email:

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Sa. 4. Juni 2016 • Ausgabe: 22/2016

BlickLokal · 3. März 2018

redaktion@blicklokal.de

Per WhatsApp: 0171/3332048

Steinbock (22.12.-20.01.)

Trauern Sie nicht den alten Tagen nach, sondern verdeutlichen Sie sich, wie Ihnen auch schmerzliche Erfahrungen halfen.

Wassermann (21.01.-19.02.)

Zügeln Sie Ihren Ehrgeiz und fragen Sie sich in regelmäßigen Abständen, ob Sie noch auf dem richtigen Weg sind.

Fische (20.02.-20.03.)

Fokussieren Sie sich nicht zu stark auf Oberflächliches und Äußerlichkeiten. Sie haben deutlich mehr zu bieten.

Widder (21.03.-20.04.)

Legen Sie sich nicht zu schnell fest und schieben Sie eine Entscheidung eventuell noch ein wenig auf.

Stier (21.04.-20.05.)

Seien Sie kritisch und hinterfragen Sie, was man Ihnen sagt. Nicht alle führen nur Gutes im Schilde.

Zwillinge (21.05.-21.06.)

Frische Luft hilft Ihnen dabei, Ihre Gedanken zu sortieren: Gehen Sie viel nach draußen vor die Tür.

Krebs (22.06.-22.07.)

Finden Sie zu Ihren alten Stäken Sorgfalt und Ordnung zurück, um wieder mehr freie Kapazitäten zu haben.

Löwe (23.07.-23.08.)

Geben Sie anderen die Chance sich an Sie und Ihre Art zu gewöhnen. So vermeiden Sie Missverständnisse.

Jungfrau (24.08.-23.09.)

Auch wenn es schwerfällt: Setzten Sie Prioritäten! Achten Sie auf sich und Ihre persönlichen Ressourcen.

Waage (24.09.-23.10.)

Im Kochen finden Sie nicht nur eine neue Leidenschaft, sondern auch einen neuen Weg sich kreativ auszudrücken.

Skorpion (24.10.-22.11.)

Um Ihre alte Leidenschaft und Energie zurückzuholen, ist es notwendig einen Schnitt zu machen und von vorne zu beginnen.

Schütze (23.11.-21.12.)

Ihre gesteigerte Sensibilität hilft Ihnen Stimmungen besser zu erspüren. Das kann auch eine Belastung sein.

Samstag,»3.03.18 Schillingsfürst:» Hof-Apotheke, Hohenlohe Str. 4, Tel.: 09868 / 256 Bad»Windsheim:» Apotheke am Kornmarkt, Kornmarkt 4, Tel.: 09841 / 2713 Dentlein»am»Forst:» Apotheke am Forst, Ahornweg 1, Tel.: 09855 / 9752626 Wassertrüdingen:» Adler-Apotheke, Dinkelsbühler Str. 7, Tel.: 09832 / 360 Sonntag,»04.03.18 Rothenburg:» Landwehr-Apotheke, Bahnhofstr. 15, Tel.: 09861 / 94110 Leutershausen:» Gustav-Weißkopf-Apotheke, Steinweg 2, Tel.: 09823 / 9262470 Bad»Windsheim:» Apotheke am Kornmarkt, Kornmarkt 4, Tel.: 09841 / 2713

Schnelldorf:» Sonnen-Apotheke, Rothenburger Str. 34, Tel.: 07950 / 577 Mönchsroth:» Römer-Apotheke, Hauptstr. 6, Tel.: 09853 / 1700 Montag,»05.03.18 Feuchtwangen:» Stiftsherren-Apotheke, Marktplatz 9, 09852 / 67350 Burgbernheim:» Apotheke an der Frankenhöhe, Windsheimer Str. 10, Tel.: 09843 / 9358900 Feuchtwangen:» Stiftsherren-Apotheke, Marktplatz 9, 09852 / 67350 Wassertrüdingen:» Stadt-Apotheke, Poststr. 6, Tel.: 09832 / 505 Dienstag,»06.03.18 Rothenburg:» Marien-Apotheke, Marktplatz 10, Tel.: 09861 / 94430 Bad»Windsheim:» West-Apotheke, Berliner Str. 16, Tel.: 09841 / 7301

Pfarrer Fuchs

Das BlickLokal „Wetter der Woche“ DINKELSBÜHL/FEUCHTWANGEN/ROTHENBURG. Unmittelbar vor dem Beginn des meteorologischen Frühlings am 1. März musste die Region die eisigste Woche des ganzen Winters über sich ergehen lassen. Unter dem Einfluss des umfangreichen und ortsbeständigen Hochdruckgebiets „Hartmut“ über Skandinavien wurde in breitem Strom trockene Kontinentalluft sibirischen Urprungs zu uns geführt. Begleitet von einem beißenden Ostwind war es mit Ausnahme unbedeutender Schneeflocken trocken und die Sonne schien nahezu ungehindert von einem tiefblauen Himmel. So kamen an den letzten acht Februartagen 65 sonnige Stunden zustande; in den ersten drei Februarwochen waren es insgesamt nur 46 Stunden gewesen. Trotz der Sonneneinstrahlung hielt sich auf der Frankenhöhe bis zum Monatsende eine sieben Zenti-

meter hohe Schneedecke. Das Eis auf den ruhenden Gewässern war bis zu 20 Zentimeter dick gefroren und auch die Frosttiefe im Boden erreichte ähnliche Werte. Wurden anfangs noch Tagestemperaturen bis drei Grad plus gemessen, so stieg das Quecksilber am 27. Februar in Feuchtwangen nur noch auf minus 7,8 Grad. Das ist ein neuer Tagesrekord; bisher lag dieser bei minus 4,6 Grad im Jahre 1958. Die kälteste Nacht brachte ausgerechnet der Monatsletzte mit minus 15,3 Grad in der Luft und minus 18,2 Grad über dem Boden in Feuchtwangen. Im oberbayerischen Reit im Winkl wurden sogar minus 31,1 Grad gemessen und die Zugspitze brachte bei minus 30,5 Grad einen neuen Kälterekord für den Monat Februar. Zum Wochenende wird es nun deutlich milder und auch in der neuen Woche ist es nur wenig winterlich.

BlickLokal Eine Zeitung der prospega GmbH Lindenstraße 16, 97877 Wertheim Tel.: +49 (0) 9342 / 936 475 0 Fax: +49 (0) 9342 / 936 475 19 Mail: service@blicklokal.de Mail: redaktion@blicklokal.de Büro Buchen Tel.: +49(0) 6281/554016 Büro Bad Mergentheim Tel.: +49(0) 07931/95890440 VERLAGSLEITUNG Herr Markus Echternach REDAKTIONSLEITUNG Frau Beate Tomann PREISE gültig ab 07/2017

Jasmin

HERAUSGEBER UND VERLAG prospega GmbH BlickLokal Wochenzeitung Sitz der Gesellschaft: Am Pfaffenpfad 28, 97720 Nüdlingen Geschäftsführer: Stefan Ebner, Peter Umkehr Handelsregister: Amtsgericht Schweinfurt HRB 2243 - USt-IdNr.: DE233618988

Name: Jasmin ca. 3 Jahre Jasmin ist eine scheue, aber liebe Fundkatze. Leider ist sie bei Fremden sehr zurückhaltend. Sie möchte in nichts „gedrängt“ werden. Daher suchen wir liebe Paten für sie.

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Dinkelsbühl:» St. Pauls-Apotheke, Nördlinger Str. 11, Tel.: 09851 / 3435 Nördlingen:» Ries-Apotheke, Schaefflesmarkt 6, Tel.: 09081 / 9056 Mittwoch,»07.03.18 Wörnitz:» Seefeld-Apotheke, Am Kreisel 1, Tel.: 09868 / 959299 Rothenburg:» Reichsstadt-Apotheke, Ansbacherstr. 2, Tel.: 09861 / 874740 Bad»Windsheim:» Apotheke am Kornmarkt, Kornmarkt 4, Tel.: 09841 / 2713 Dinkelsbühl:» Apotheke vor den Toren, Königsbergerstr. 4, Tel.: 09851 / 589324 Nördlingen:» St. Georgs Apotheke, Bei den Kornschrannen 17, Tel.: 09081 / 29450

Donnerstag,»08.03.18 Rothenburg:» Toppler-Apotheke, Ansbacher Str. 15, Tel.: 09861 / 3656 Bad»Windsheim:» Apotheke am Kornmarkt, Kornmarkt 4, Tel.: 09841 / 2713 Dürrwangen:» St. Sebastian-Apotheke, Hauptstr. 18, Tel.: 09856 / 221 Freitag,»09.03.18 Rothenburg:» Landwehr-Apotheke, Bahnhofstr. 15, Tel.: 09861 / 94110 Marktbergel:» Brunnen-Apotheke, Ansbacher Str. 1, Tel.: 09843 / 97990 Herrieden:» Anthemis-Apotheke, Münchenerstr. 36, Tel.: 09825 / 923500 Dinkelsbühl:» St. Georgs-Apotheke, Weinmarkt 5, Tel.: 09851 / 57440

Zentrale»Rufnummer»ärztlicher Bereitschaftsdienst:» Tel.:»116»117» Giftnotrufzentrale Giftinformationszentrale Nürnberg, Medizinische Klinik 1, Klinikum Nürnberg Universität Erlangen-Nürnberg Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1 90419 Nürnberg Tel.: +49-911-39 8-2 45 1 Fax: +49-911-39 8-2205 Seelsorgebereitschaft»der»Evang.» Kirchengemeinden Freitag 18.00 Uhr bis Montag, 7.00 Uhr Tel.: 0 98 61/7006-12 Frauenhaus»Ansbach Tel.: 0981/ 95959 -Tag und Nacht Augenärztlicher»Notfalldienst Rufnummer - 0180 / 6020785 (im Festnetz Vorwahl nicht notwendig) Zahnärztlicher»Notfalldienst Rufnummer»-»0711/787»7701

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„Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage so viel Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen. Aber er gibt sie nicht im voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen.“ Aber wollen wir uns denn von Gott helfen, von Gott führen lassen? Nehmen wir seine Nähe, sein Eingreifen überhaupt wahr? Ist denn nicht jeder neue Tag ein Liebesbeweis Gottes? Haben wir die Gemeinschaft mit unseren Lieben, haben wir unsere soziale Absicherung aus eigener Kraft geschafft?

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Polizei:»110 Bei einem Anruf vom Handy aus werden Sie zur zust. Polizei verbunden.

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THEMA DER WOCHE | 3

BlickLokal · 3. März 2018

Sprechende Seifenspender und Parkinson

Trotz Krankheit: Oberickelsheimer Künstler verwandelt Alltagsgegenstände in Kunstwerke – humorvoll, tiefsinnig, inspirierend OBERICKELSHEIM. Der einstige Rothenburger Frank Gebhardt (48) lebt heute in Oberickelsheim. Vor etwa 10 Jahren erkrankte der ehemalige Automechaniker plötzlich an Parkinson. Der Grund ist bislang unbekannt. Anstatt sich mit seinem dramatischen Schicksaal abzufinden, sieht der Künstler die neue Situation als Chance. Jetzt hat er genug Zeit, um seiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Geschickt kreiert er aus banalsten Alltagsgegenständen aussagekräftige Kunstwerke – ganz wichtig: Ein lustiger Gag oder eine tiefsinnige Botschaft dürfen nie fehlen. Gemeinsam mit seiner Frau lebt der Künstler in Oberickelsheim, auf den ersten Blick scheint im Hause Gebhardt alles ganz normal zu sein – doch der Schein trügt… „Muffin gefällig?“, fragt Gebhardt und deutet gleichzeitig auf einen Schoko-Muffin, welcher ansprechend auf einem Teller platziert bereitliegt. Nichts Böses ahnend wird die Einladung bereitwillig angenommen. Doch kaum zugegriffen und schon fährt der Schreck durch alle Knochen.

hin, dass immer noch die Möglichkeit besteht, das Gebäck zurückzulegen oder es jemand anderem am Tisch anzubieten. Weiterhin betont die Stimme die hohe Kalorienzahl und erläutert die konkreten Inhaltsstoffe. Ursprünglich entwarf Gebhardt das Kunstwerk für eine Frau, welche an einem Diätprogramm teilnahm heute ziert es seinen Wohnzimmertisch. Eine ähnliche Überraschung wartet im Gäste WC, beim betätigen des Seifenspenders fängt dieser auf einmal an zu sprechen. Wer sich einfach nur schnell die Hände waschen will hat sich zu früh gefreut. „Nicht zurückdrehen…“ Gebhardts „Schatzkammer“ befindet sich im ersten Stock, dort hat er zwei Räume, wo er seine Kunstwerke lagert und ausstellt. Bereits auf dem Weg dorthin passiert man im Treppenhaus eine Sammlung selbst gebauter Uhren. Uhren, so erklärt er, hätten es ihm besonders angetan – kein Wunder also, dass diese in allen erdenklichen Varianten vorhanden sind: Ob aus Tellern, Suppenschüsseln, Schallplatten, Sägeblättern und Messerklingen, Tablet-

den Werken allerdings reicht oft weitaus tiefer als man denken mag. Man möchte meinen: Lustige Idee, eine Pendeluhr aus Sägeblättern - doch Gebhardt beschreibt den Hintergrund. „Man sollte diese Uhr nie zurückdrehen. Das kann Schmerzen verursachen. Genauso ist es mit dem Leben…“, eine tiefe Aussage, insbesondere in Anbetracht der Lebensumstände des Künstlers. Mitten im Leben erhielt er die Diagnose: Parkinson. Seine erste Ehe ging daraufhin in die Brüche, erst letztes Jahr heiratete er erneut. Seit Ausbruch der Krankheit ist seine Bewegungsfähigkeit eingeschränkt, oft kann er sich nur gebückt, mit schlürfender Gangart fortbewegen. Ein Bein hinter sich herziehend. Plötzlich fängt seine Hand an zu zittern. Das Sprechen ist nur stotternd möglich. Krankheit als „Chance für Neues“ Trotz alledem strahlt Gebhardt eine Lebensfreude aus, welche allzu selten zu finden ist. So sagt er selbst, dass er nur „momentan Parkinson“ hat und gibt die Hoffnung auf völlige Genesung nicht auf. Er sieht die Krankheit nicht nur als Ein-

Damit man beim Telefonieren nie die Zeit aus den Augen verliert…

Aus einem Lautsprecher in der Ecke ertönt plötzlich eine Frauenstimme. „Willst du wirklich noch einen nehmen?“, fragt diese eindringlich und weist darauf

Altes Kaffee-Service umfunktioniert.

tenpackungen, Fahrradketten oder alten Kassetten, Gebhardts Fantasie kennt diesbezüglich keine Grenzen. Die Symbolik hinter

Mit seiner Ziehharmonika begeistert Frank Gebhardt die Zuhörer.

sonders gerührt beschreibt er folgendes Erlebnis: Einmal war er unterwegs zu einem Basar, auf dem Weg dorthin kam er mit einigen Jugendlichen ins Gespräch, welche von seinem Auto, einem leistungsstarken schwarz-weißen Ford Mustang, fasziniert waren. Rasch wendete sich das Thema weg vom Auto in Richtung seiner Krankheit, es stellte sich heraus, dass einer der Jungen Epilepsie hatte. Am Ende des gemeinsamen Weges verabschiedete er sich mit den Worten: „Frank, du bist ab jetzt mein großes Vorbild, ich will werden wie du!“ Diese Aussage habe ihn tief bewegt. Tatsächlich sollten sich viele Menschen Frank Gebhardt zum Vorbild nehmen, trotz der widrigen Umstände, sieht er das Positive und Schöne am Leben. Unermüdlich ist er, wenn es darum geht, Neues zu erlernen, der „Reiz des Unbekannten“ treibt ihn an, sich auf immer neue Abenteuer einzulassen. Allein in den letzten Jahren hat er Nähen, Töpfern oder Uhrenmachen gelernt. „Als nächstes will ich mich etwas genauer mit Glasschmelzen auseinandersetzen.“

Fotos: Amos Krilles/Frank Gebhardt

schränkung, sondern auch als „Chance für Neues“. So habe sich dadurch beispielsweise sein Bekanntenkreis verändert oder auch hat er neue Hobbys gefunden. Be-

Höhenverstellbare Deckenlampe.

Lachen muss sein Ziel seiner Kunst ist es „Menschen zum Lachen zu bringen“, erklärt Gebhardt. „Ich gehe nie ins Bett, be-

Die perfekte Uhr für alle Weinliebhaber…

Stolz präsentiert der Künstler seine Fahrradketten-Uhr.

vor nicht jemand über mich gelacht hat“, so sein alltäglicher Grundsatz. Die meisten seiner Werke spiegeln seinen trockenen, raffiniert durchdachten Humor wieder. Sei es das mit unzähligen Bananenaufklebern bestückte Holztablett als Parodie auf „Apple-Tablets“, die Original Haribo Goldbären-Packung worin sich ein Gramm echtes Gold befindet, die zur Deckenlampe umfunktionierte Metall-Wärmflasche oder ein Beautykoffer für Männer, bestehend aus diversem Werkzeug in einem aufklappbaren Benzinkanister. Auch mit Riechsalz für schlecht anspringende Autos sei gedient. Gesund als Clown Doch seine künstlerische Ader entdeckte Gebhardt schon lange vor dem Auftreten seiner Krankheit. Bereits in jungen Jahren begann er Kleinkunst zu betreiben. Im bunten Clownskostüm liebt er es vor Publikum zu jonglieren oder wackelige Balancier-Kunststücke zu vollbringen. Auch für ein beschwingtes Ständchen auf seiner Ziehharmonika ist das allround-Talent jederzeit zu haben. Dennoch stößt er auch auf Widerstand. Im Rahmen eines „Patienten für Patienten“ Programms wollte er 2016 in einem Kasseler Kran-

Feuerlöscher mal anders genutzt.

kenhaus als Unterhalter auftreten. Aufgrund seiner gesundheitlichen Verfassung hat man ihm den Auftritt verwehrt. Kurzerhand packte Gebhardt sein Clownskostüm und trat in der Kasseler Innenstadt vor einer Gruppe Obdachloser auf. Diese waren so begeistert, dass sie am Ende einen Hut herumreichten. „Diese 70 Cent von damals sind ganz besonders für mich und ich werde sie immer in Ehren halten!“ Auch wenn Gebhardt immer wieder Rückschläge erfährt und manche Menschen ihm Prügel zwischen die Beine werfen, er gibt nicht auf in seinem Kampf, die Welt zu einem besseren und vor allem fröhlicheren Ort zu machen. Das faszinierende: Sobald der Künstler in seinem Kostüm steckt und vor Leuten auftritt, ist die Krankheit wie verflogen. Keine Aussetzer oder Sprachprobleme. „Würde ich morgen im Rahmen eines Auftritts vor dir stehen, könntest du nicht glauben, dass ich derselbe Mensch bin.“, versichert Gebhardt und fährt fort, dass er des öfteren komplette Tage ohne jegliche Symptome hatte – immer dann,

„Ich werde jetzt mal Nutella kritisieren. Man kann dieses Thema nicht ewig totschweigen. Ich finde es eine Frechheit, dass eine Suppenkelle nicht in die Öffnung eines NutellaGlases passt.“

wenn er als Clown die Menschen erheitern durfte. „Freeze“ kein Hindernis Letztendlich sind es also nicht nur die handgefertigten Kunstwerke von Gebhardt, welche sein Werk prägen – die musizierenden Geldbeutel aus Milchkartons, Lampen aus Geschirr, Seifenspender aus Getränkedosen, in Türstopper umfunktionierte Handys, der Benzinkanister - Trolley-Koffer, ein SägeblattWäscheständer oder ein anderes seiner zahlreichen Werke. Vielmehr ist er es selbst, als Person, die Teil seines künstlerischen Werkes ist. Seine Art und Weise durchs Leben zu gehen, sind Aussage genug – jegliche erklärende Worte überflüssig. Sein optimistisches Leuchten lässt er sich nicht nehmen. Und wenn, wie es ab und an der Fall ist, wieder einmal ein krankheitsbedingter Aussetzer eintritt, Gebhardt ist gewappnet. Amüsiert erklärt er: „Ich habe stets eine Fernbedienung bei mir, damit ich im Freeze-Zustand einfach auf weiter drücken kann.“ Als Freeze-Zustand bezeichnet man bei Parkinson-Patienten die plötzlich auftretenden Blockaden, sodass diese wie „eingefroren“ sind. Text: Amos Krilles

Stilvoll: Teekannen-Seifenspender.


4 | LOKALES Circus Alberti Dieses Wochenende in Dinkelsbühl

Im Mittelpunkt der Vorstellung sind die Tierdressuren. Foto: C.Alberti

DINKELSBÜHL. An diesem Wochenende weilt der Circus Alberti in der Stadt. Noch bis einschließlich Sonntag, 4. März gibt es Vorführungen. Der Zirkus kommt mit einem komplett neuen Programm nach Dinkelsbühl. Herzstück der Darbietungen in einem 1000-Zuschauer-

Zelt sind seine Tierdressuren, aber auch Akrobaten und Clowns kommen zum Zug. Die Vorstellungen auf dem Dinkelsbühler Festplatz finden am Samstag um 15 und 18 Uhr statt. Die Sonntagsvorstellung beginnt um 14 Uhr. Karten gibt es jeweils an der Tageskasse

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BlickLokal · 3. März 2018

Laufsaison beginnt schon 11. Jedermannslauf am 11. März in Dürrwangen DÜRRWANGEN. Der TSV Dürrwangen, Abteilung Volleyball, lädt am Sonntag, 11. März zum 11. Dürrwanger Jedermannslauf „Zur Alten Kappel“ ein. Die beiden Strecken über fünf und zehn Kilometer verlaufen dabei rund um das Dürrwanger Sportgelände auf Asphalt und befestigten Waldwegen. Start ist am örtlichen Sportplatz; dort sind ausreichend Parkmöglichkeiten vorhanden. Start für Schüler und Schülerinnen über 1,3 Kilometer ist bereits um 9.30 Uhr. Gemeinsam um 10

Uhr gehen dann die Läufer über 10 km, 5 Kilometer sowie die Nordic Walker und Wanderer auf die Strecke. Schriftliche Anmeldungen sind noch bis 8. März unter der Telefonnummer 09856/1870 oder per mail unter franz-josef-heller@tonline.de möglich. Die Startgebühr liegt je nach Lauf zwischen 2,50 und 7 Euro; für kurzfristige Nachmeldungen wird mit Ausnahme des Schülerlaufes eine Nachmeldegebühr erhoben. Neben Sachpreisen für die Besten gibt es für jeden Teilnehmer eine

Anmeldungen zum Lauf noch bis 8. März möglich. Foto: pixabay.com

Urkunde. Für die Verpflegung ist bestens vorgesorgt. Duschmöglichkeiten sind vorhanden, so der Veranstalter.

Richtfest an Kita Fertigstellung bis Beginn des Kindergartenjahres geplant WÖRNITZ. ... Fortetzung zum Beitrag auf der Titelseite.Die neue Mensa zwischen dem Neubau und dem bereits bestehenden Kindergarten macht es möglich, dass von einer Hauswirtschafterin vier

endgültigen Fertigstellung brachte schon jetzt Kindergartenleiterin Michaela Gögelein zum Ausdruck. Zusammen mit den Kindern dankte sie den Verantwortlichen in Liedund Gedichtform. Für die

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Stadt sucht interessierte Künstler WASSERTRÜDINGEN. Im Jahr 2019 findet vom 24. Mai bis einschließlich 8. September die Bayerische Landesgartenschau in Wassertrüdingen statt. In diesem Rahmen ist am Sonntag, 23. Juni 2019 (von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr), eine Kunstmeile durch die Wassertrüdinger Altstadt geplant. Intention der Kunstmeile ist es, sowohl den einheimischen als auch auswärtigen Besucherinnen und Besuchern der Gartenschau, aber auch sonstigen Interessierten die Künstler der drei Landkreise Ansbach, WeißenburgGunzenhausen und DonauRies sowie deren Handwerk vorzustellen. Die Kunstmeile wird sich vom Regional-Pavillon der Landkreise (an der Wörnitz) bis zum Sonnenuhrenpark, auf dem zeitgleich ein Kunsthandwerkermarkt stattfindet,

erstrecken. Angedacht ist, dass sich die teilnehmenden Künstler entlang der Wegführung niederlassen und aktiv ihrem Handwerk nachgehen (z.B. Malerei, Bildhauerei, Schmiedekunst). Bei schlechtem oder zu heißem Wetter wird die Kunstmeile in überdachten Ausweichquartieren stattfinden wie beispielsweise im Regional-Pavillon oder in der Blumenhalle. Die Teilnahme und Präsentation an der Kunstmeile ist kostenfrei. Um eine vielfältige Präsentation möglich zu machen ist der Touristikservice Wassertrüdingen (Telefon: 09832/6822-45; E-Mail: touristikservice@ stadt-wassertruedingen. de) noch bis 9. April 2018 auf der Suche nach interessierten Künstlerinnen und Künstlern. Im Sommer dieses Jahr ist dann ein VorOrt-Termin geplant.

SV-Weinberg Unerwarteter Rückschlag WEINBERG. Nach der Winterpause in der Frauenfußball-Regionalliga Süd sind die ambitionierten Spielerinnen des SV Weinberg mit einer unerwarteten 2:3-Niederlage in die Rückrunde gestartet. Die Gäste aus Löchgau bei Ludwigsburg waren in vielen Belangen besser, weshalb die Heimniederlage auf dem bestens präparierten Kunstrasenplatz in Ansbach nicht unverdient war. Nina Heisel

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Kunstmeile 2019

und Christa Schellenberg konnten mit ihren Toren das Spiel zwar lange offen halten, doch damit den Rückfall auf Tabellenrang drei nicht verhindern. Überholt wurden sie jetzt vom FC Ingolstadt, der mit 3:2 über den FC Frauenbiburg erfolgreich war, während Spitzenreiter Eintracht Frankfurt sich mit einem klaren 4:1-Sieg über Schlusslicht SC Regensburg etwas absetzen konnte. (HM)

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begab man sich zur Richtfestfeier in ein Gasthaus nach Mittelstetten. (HM)

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„DKB“ mehr als ein Kennzeichen Hohe Anzahl zeigt Identifikation mit der Großen Kreisstadt DINKELSBÜHL. Die Nachfrage nach DKB-Kennzeichen ist weiterhin ungebrochen. Das belegen die aktuellen Statistikzahlen zu den Altkennzeichen. Fast jede Arbeitsstunde übergibt die Zulassungsstelle ein ‚DKB‘ an einen Autobesitzer. Dabei sind diese Autobesitzer bei weitem nicht alles Dinkelsbühler. „Uns freut es, dass auch viele ‚Auswärtige‘ für ihr Auto ‚DKB‘ wählen“, so Dinkelsbühls Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer. Ziemlich genau die Hälfte der „DKBs“ sind „Nicht-Dinkelsbühler“ aus dem Landkreis Ansbach. „Die vielen DKB-Kennzeichen an den Autos in den Gemeinden um Dinkelsbühl herum zeigen, dass Dinkelsbühl für die Bürgerinnen und Bürger dort wichtig ist - wichtig als Mittelzentrum mit all` seinen Einrichtungen und auch, dass man sich gerne mit

Dinkelsbühl nach außen zeigt. „DKB“ bedeutet deshalb auch Identifikation mit der Stadt. Gerne gibt man seinem Auto den ‚Stempel DKB‘ und zeigt damit auf Tausenden von Kilometern nah und fern, wo man hingehört“, so AltkennzeichenVerfechter Hammer. Besuch vom Leiter des Projekts „Initiative Kennzeichenliberalisierung“ Dr. Hammer freute sich jetzt, als ihn dieser Tage im Rathaus Prof. Dr. Ralf Bochert bei einer seiner Wanderetappen durch Deutschland besuchte. Ralf Bochert erlangte als Leiter des Projekts „Initiative Kennzeichenliberalisierung“ der Hochschule Heilbronn zur Wiedereinführung von Kfz-Kennzeichen, die im Zuge der Gebietsreformen seit dem Ende der 1960er Jahre nicht mehr zugeteilt wurden, bundesweite Bekanntheit. Studenten der Hochschule befrag-

Porf. Dr. oec. Ralf Bochert, Projektleiter der „Initiative Kennzeichenliberalisierung“ der Hochschule Heilbronn besuchte Dinkelsbühls Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer. Foto: Stadt Dinkelsbühl

ten 2010 bis 2012 mehr als 50.000 Personen in über 200 betroffenen deutschen

Städten. Dabei sprachen sich 72 Prozent der Befragten für die Wiedereinfüh-

rung aus. Seit November 2012 wurden entsprechend der Empfehlung aus dem Projekt und mit dem Engagement des Arbeitskreises der bayerischen Bürgermeister viele der Altkennzeichen wiedereingeführt. Mitte 2013 führte der Landkreis Ansbach unter dem Engagement des Landrats Dr. Jürgen Ludwig die Altkennzeichen DKB (Dinkelsbühl), FEU (Feuchtwangen) und ROT (Rothenburg) wieder ein. Seit der Wiedereinführung am 10. Juli 2013 wurden mittlerweile insgesamt 8018 Fahrzeuge mit DKB zugelassen. Und das DKB-Interesse ist nicht nur eine Anfangseuphorie, sondern der Trend ist ungebrochen und jedes Jahr kommen weit über 1000 neue Altkennzeichen dazu. In Rothenburg zählte man bislang 8250 und in Feuchtwangen 5160 Altkennzeichen (Stand: 1. Januar 2018).


FUSSBALL | 5

BlickLokal · 3. März 2018

Der Club - mehr als nur ein Club Rückblick auf die Club-Meisterschaft 1968 NÜRNBERG. Vor 50 Jahren gewann der 1. FC Nürnberg seine letzte Deutsche Meisterschaft im Fußball. BLICKLOKAL schaut deshalb für die vielen Anhän-

ger des fränkischen Altmeisters Woche für Woche auf die Rückrunde dieser glorreichen Saison 1967/68 zurück. Spätestens nach dem historischen 7:3-Erfolg über

den FC Bayern München Anfang Dezember 1967 galt der Club als Anwärter für den DM-Titel, nachdem er noch in der Vorsaison gegen den Abstieg gekämpft hatte.

Unter dem österreichischen Star-Trainer Max Merkel riefen alle Clubspieler ihr bestmögliches Potenzial ab, so dass sich daraus eine Spitzenmannschaft rekrutierte.

Zu der Zeit, als im Schweizer Kanton Solothurn ein Antrag auf Einführung des Frauenwahlrechts per Volksabstimmung abgelehnt und in Deutschland erstmals der

„Zirkus“-Zyklus des russischen Malers Marc Chagall ausgestellt wurde, kam der Titelverteidiger aus Braunschweig ins Nürnberger Stadion. Heinz Meyer

Den Titelverteidiger in die Schranken verwiesen NÜRNBERG. Club-Trainer Max Merkel hatte vor dem Spiel ein Luxusproblem, standen ihm doch plötzlich alle sechs Angreifer zur Verfügung. Er entschied sich deshalb dafür, den Topscorer Cebinac auf der Bank zu lassen. Nach etwas mehr als einer halben Stunde brachte er ihn dann doch auf den Platz, denn es war Sand im Getriebe des Club-Spiels. Der Jugoslawe sorgte für die Wende. „Ein halber Cebinac als Außen ist immer noch besser als gar keiner“, grantelte der Wiener. Dessen „Faustschlag“ ging in Richtung Starek, den er nach 35 Minuten für Cebinac vom Feld genommen hatte. Ebenso gut hätte er aber auch Heinz Müller oder Strehl auswechseln können, die bis zum

Ende kaum einen Torschuss zustande brachten. Vor allem Heinz Strehl wirkte arg gehemmt, nachdem einen Tag vor dem großen Spiel sein Vater verstorben war. Einen zusätzlichen Platz auf der Bank hatte ihm Merkel deshalb wohl ersparen wollen. Nürnbergs Spiel war insgesamt behäbig, vor allem im Mittelfeld, wo Ferschl und Heinz Müller mit den Räumen gar nichts anzufangen wussten. Man war Besseres gewohnt von den Nürnbergern, aber im direkten Vergleich mit dem Meister war deutlich zu erkennen, wie stark der Titelverteidiger doch war. Braunschweig hatte die besten Tage zwar hinter sich, spielte aber nicht schlecht. Die Wachablösung aber, daran gab es spätestens

muss schon kämpferisch und konditionell viel mitbringen, wenn man in Nürnberg bestehen will“, erkannte der Meistertrainer Helmuth Johannsen. Genau das tat Braunschweig aber nicht.

INFOS FCN: ROLAND WABRA – HORST LEUPOLD, FRITZ POPP, LUDWIG MÜLLER, FERDINAND WENAUER, KARL-HEINZ FERSCHL, HEINZ MÜLLER, HEINZ STREHL, FRANZ BRUNGS, AUGUST STAREK (AB 35. ZVEZDAN CEBINAC), GEORG VOLKERT. BRAUNSCHWEIG: HORST WOLTER – WOLFGANG GRZYB, JÜRGEN MOLL, WALTER SCHMIDT, PETER KAACK, JOACHIM BÄSE, KLAUS GERWIEN, GERHARD ELFERT, GERD SABOROWSKI, HORST BERG, ERICH MAAS. Volkert (rechts) und Wenauer beim Training unter den gestrengen Augen des Meistertrainers.

nach diesem Vergleich nichts zu rütteln, hatte stattgefunden. Die Führung der Ein-

tracht durch Erich Maas fiel daher überraschend (40.), zumal Brungs und Volkert

den starken Torhüter Wolter bis dahin schon mehrmals geprüft hatten. „Aber man

Der 23. Spieltag 1967/68 Mit dem 3:1 über den amtierenden Meister Eintracht Braunschweig setzte der Club den zweiten Meilenstein in Folge, nachdem in der Vorwoche schon der Angriff der Gladbacher abgewehrt werden konnte. FCNKapitän Heinz Strehl war deshalb mächtig erleichtert: „Vor diesem Spiel hatte ich ein wenig Angst gehabt; diese langen Abwehrspieler! Aber wir haben gewonnen und sind ein schönes Stück weiter.“ Auf den Fersen blieb dem Club der FC Bayern, der mühelos mit 4:0 über Neunkirchen punktete. Gladbach musste mit einem Punkt in Duisburg zufrieden sein und Köln verlor durch die NieLuggi Müller (Mitte) im Zweikampf mit dem Braunschweiger Saborowski. derlage in Stuttgart Rechts Heinz Müller. Fotos aus „Der Meisterclub“ weiter an Boden.

TORE: 0:1 ERICH MAAS (40.), 1:1 ZVEZDAN CEBINAC (51.), 2:1 GEORG VOLKERT (77.), 3:1 GEORG VOLKERT (79.) SCHIEDSRICHTER: ALFRED OTT (RHEINBROHL) ZUSCHAUER: 37 000

Spieler-Portrait

Tabellenübersicht der sensationellen Saison

Heute: Zvezdan Cebinac ALEMANNIA AACHEN WERDER BREMEN BORUSSIA DORTMUND MSV DUISBURG HANNOVER 96 1. FC KAISERSLAUTERN BAYERN MÜNCHEN 1. FC NÜRNBERG VFB STUTTGART -

EINTRACHT FRANKFURT 2:1 SCHALKE 04 2:0 KARLSRUHER SC 5:0 BOR. MÖNCHENGLADBACH 2 : 2 HAMBURGER SV 2:2 1860 MÜNCHEN 0:0 BORUSSIA NEUNKIRCHEN 4 : 0 EINTRACHT BRAUNSCHWEIG 3 : 1 1. FC KÖLN 2:0

TABELLE:

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

1. FC Nürnberg Bayern München Bor. Mönchengladbach 1. FC Köln Werder Bremen Eintr. Braunschweig Alemannia Aachen Hannover 96 1860 München MSV Duisburg Borussia Dortmund VfB Stuttgart Hamburger SV Eintracht Frankfurt FC Schalke 04 1. FC Kaiserslautern Bor. Neunkirchen Karlsruher SC

54:25 49:39 60:36 45:36 46:40 24:26 37:40 35:37 38:28 38:33 44:41 40:37 39:39 39:39 31:35 28:46 23:61 21:53

33:13 29:17 28:18 26:20 25:21 25:21 25:21 24:22 23:23 23:23 23:23 23:23 23:23 22:24 19:27 18:28 15:31 10:36

Der Fanclub der Woche kurz vorgestellt Heute: 1. FCN-Fanclub Clubberer Rothenburg ROTHENBURG. Die Gründungsversammlung der Rothenburger Clubberer fand am 18. Januar 2009 in ihrem Vereinslokal „Guckloch 38“ statt. Nach Auskunft des 1. Vorsitzenden Wolfgang Klohs pflegt man ein sehr aktives Vereinsleben. So gehören ein Jahresabschlussessen im Januar ebenso zum Jahresprogramm wie eine Vatertagsfamilienwanderung oder ein Sommerfest Anfang Juli an einem nahen Gewässer. Die zahlreichen Auswärts-

Mit drei kraftvollen Schüssen von Cebinac (35.) und Volkert (77., Vorlage Brungs und 79.) wurde der amtierende Titelträger doch noch erlegt – vom nun wohl designierten neuen Meister.

Foto: Fanclub Rothenburg

fahrten unternehmen die rund 70 Mitglieder oft zusammen mit den „Colmberger Rittern“. Das zehnjährige Bestehen soll am 18. Januar 2019 gebührend gefeiert werden; gefolgt von einer offiziellen Jubiläumsfeier im Juli des nächsten Jahres.

Der am 8. Dezember 1939 in Belgrad geborene Jugoslawe spielte lange Zeit bei Partisan und Roter Stern Belgrad. Der überzeugte Antialkoholiker und Nichtraucher konnte schon in seiner Heimat 1962 und 1963 jeweils einen Meistertitel feiern. Nach einem Gastspiel beim PSV Eindhoven kam der Abiturient, der sein Jurastudium abgebrochen hatte, vor der Meistersaison zum 1. FC Nürnberg. Schon bald bildete er dort mit seinem kongenialen Partner Georg Volkert eine gefürchtete Flügelzange, welche Franz Brungs oder Heinz Strehl in der Sturmmitte mit reichlich Flanken und Vorlagen versorgte. Seine herausragenden technischen Fähigkeiten und Dribblings brachten ihm schon bald den Schlachtruf „Zick-Zack-Cebinac“ ein. Bei der Erringung der 9. Deutschen Meisterschaft war er ein wichtiger Mosaikstein in der Meisterelf. Nach der Meistersaison hatte Cebinac in der Nürnberger Ludwigstraße ein jugoslawisches Spezialitäten-Restaurant eröffnet Im Jahr darauf ging nicht mehr viel zusammen, was auch an einem zunehmend zerrütteten Verhältnis zu Trainer Merkel lag, der ihn einen „Eselstreiber“ und „Schaschlikbrater“ nannte. Noch bevor Cebinac mit dem Club sensationell abstieg, wurde Meistertrainer Merkel in die Wüste geschickt.. Ab 1969 spielte er noch zwei Jahre mit überschaubarem Erfolg bei Hannover 96 in der Bundesliga, ehe er seine Karriere als Spielertrainer

bei Nordstern Basel ausklingen ließ. Anschließend war er im Nachbarland bis 1995 bei zahlreichen Vereinen als Trainer tätig, wo er den jungen Ciriaco Sforza entdeckte. Bis heute hält sich der Verdacht, dass er vor der Saison 1965/66 für

Cebinac (links) mit Leupold und dem Meisterkranz… Foto: fcn.de

seinen wenig talentierten Zwillingsbruder Srdan ein Probetraining beim 1. FC Köln absolviert haben soll, um diesem dort zu einem Profivertrag zu verhelfen. Cebinac verstarb im Alter von 72 Jahren am 18. Dezember 2012 in Suhr in der Schweiz. Zvezdan Cebinac absolvierte für den 1. FC Nürnberg 61 Pflichtspiele, in denen ihm sieben Tore gelangen. In seiner Karriere brachte er es auf 93 Bundesligaspiele (8 Tore). Ferner kam er in 130 Spielen in den 1. Ligen Jugoslawiens und der Niederlande zum Einsatz, wobei ihm 16 Tore gelangen. Für sein Heimatland Jugoslawien erzielte er in 20 Länderspielen vier Tore. Er stand auch 13 Mal im Europapokal auf dem Platz; davon elf Mal in der Champions League (1 Tor). Sein sportlich wertvollster Titel war die Meisterschaft mit dem Club.


Wochenzeitung

3. März 2018

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Sa. 4. Juni 2016 • Ausgabe: 22/2016

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3. März 2018 Wochenzeitung

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Medizin

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Sa. 4. Juni 2016 • Ausgabe: 22/2016

Durchfall, Blähungen, Bauchschmerzen

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Die Wahrheit über wiederkehrende Darmbeschwerden Durchfall, Blähungen oder Bauchschmerzen bestimmen immer wieder den Alltag – das kennen zahlreiche Menschen nur zu gut. Wir erklären, was häufig hinter wiederkehrenden Darmbeschwerden steckt und was wirklich helfen kann. Unser Darm ist ein wahres Wunderwerk: Auf rund sechs Metern Länge zersetzt er unsere Nahrung in lebenswichtige Bestandteile wie Vitamine, Enzyme und Spurenelemente. Bis zum 75. Lebensjahr verarbeitet das größte Organ in unserem Körper rund 30 Tonnen Nahrung – das entspricht dem Gewicht von rund 25 Kleinwagen. Trotz seiner enormen Leistungsfähigkeit ist der Darm auch hochsensibel – und er kann uns

eine Menge Unannehmlichkeiten bereiten. Für Viele gehören Beschwerden wie Durchfall, Blähungen, Blähbauch und Bauchschmerzen schon fast zum Alltag. Fakt ist: Häufig steckt hinter diesen Beschwerden ein gereizter Darm! Das Problem: Unser moderner Lebensstil begünstigt die Entstehung eines sogenannten Reizdarms sogar noch. Denn mangelnde Bewegung, einseitige Ernährung, Stress und psychische Belastung sind Risikofaktoren, die sich in unserer heutigen Zeit oft schwer umgehen lassen.

So entstehen die Darmbeschwerden Doch was genau ist die Ursache eines gereizten Darms? Zahlreiche Experten sind mittlerweile der Meinung, dass bei einem gereizten Darm die Darmbarriere ge-

schädigt ist. Durch diese kleinsten Schädigungen können Erreger und Schadstoffe in die Darmwand eindringen. Dadurch kann der Darm gereizt und in seinen Funktionen gestört werden. Was häufig folgt, sind Beschwerden wie Durchfall, Blähungen, Blähbauch oder Bauchschmerzen. Wissenschaftler der Universität Mailand haben unter der Leitung des renommierten Prof. Dr. S. Guglielmetti mittlerweile eine Antwort auf die Frage gefunden, was effektiv gegen die Darmbeschwerden helfen kann: der einzigartige Bakterienstamm B. bifidum MIMBb75 (ausschließlich in Kijimea Reizdarm enthalten).

Wirksame Hilfe wissenschaftlich belegt Die Experten fanden heraus, dass sich der in Kijimea

Reizdarm enthaltene Bifidobakterienstamm direkt an die Darmwand heftet. Er legt sich sinnbildlich wie ein Pflaster auf die gereizte Darmwand. So wird diese geschützt und der Darm kann sich erholen. In einer großangelegten klinischen Studie wurde die Wirksamkeit belegt: Mit dem in Kijimea Reizdarm enthaltenen Bakterienstamm konnten die typischen Reizdarmbeschwerden bei Betroffenen signifikant gelindert werden. Bei vielen verschwand der Reizdarm sogar vollständig. Mehr noch: Die Lebensqualität Betroffener verbesserte sich signifikant. Kein anderes Präparat kann vergleichbare wissenschaftliche Ergebnisse aufweisen! Verlangen Sie daher in der Apotheke gezielt Kijimea Reizdarm.

Fakten, die Sie kennen sollten: Was verursacht wiederkehrende Darmbeschwerden? Durchfall, Blähbauch, Blähungen oder Bauchschmerzen: Die Ursache hierfür ist häufig eine geschädigte Darmbarriere. Durch diese können Erreger und Keime in die Darmwand eindringen – darüber sind sich immer mehr Wissenschaftler einig. Was kann man gegen wiederkehrende Darmbeschwerden tun? Wissenschaftler der Universität Mailand fanden einen Bakterienstamm, der hier effektiv helfen kann: der einzigartige Stamm B. bifidum MIMBb75 (enthalten in Kijimea Reizdarm)

heftet sich wie ein Pflaster an die Darmwand – und schützt sie so vor Reizungen.

Was sagt die Wissenschaft zu Kijimea Reizdarm? Eine großangelegte klinische Studie belegte: Der ausschließlich in Kijimea Reizdarm enthaltene Bifidobakterienstamm B. bifidum MIMBb75 konnte die Symptome eines Reizdarms signifikant lindern; bei einigen Probanden verschwanden sie sogar ganz. Auch die Lebensqualität von Betroffenen wurde signifikant verbessert. Die Nr. 1* bei Reizdarm

Guglielmetti S. et al. Randomized clinical trial: Bifidobacterium bifidum MIMBb75 significantly alleviates irritable bowel syndrome and improves quality of life: a double-blind, placebo-controlled study; Alimentary Pharmacology & Therapeutic, 2011 • *Meistverwendetes Präparat bei Reizdarm in Deutschland laut Insight Health und GfK Medic Scope MAT 06/2017

Der neue Trend: Kollagen-Drinks

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Straffe Haut ohne Falten durch Trinken. Kann das funktionieren? Sie sind derzeit nicht nur sprichwörtlich in aller Munde: Spezielle Kollagen-Drinks, die die Haut von innen straffen sollen. Der Trend aus den USA ist mit Fulminan (Apotheke) auch hierzulande angekommen. Wir haben das Produkt genauer unter die Lupe genommen. Ein strahlend schöner Teint und straffe Haut ohne Falten – der Wunsch jeder Frau. Jugendliches Aussehen ist gut für das Selbstbewusstsein, man fühlt sich sexy und attraktiv. Doch mit dem Alter lässt die körpereigene Kollagenproduktion nach, ungeliebte Falten entstehen. Hier kommt der neueste Trend aus den USA ins Spiel: Kollagen trinken statt cremen.

Dieser Beauty-Geheimtipp verspricht straffe Haut von innen, ohne großen Aufwand. Unsere Experten haben sich diesen Trend einmal genauer angeschaut. Ihr Favorit steht fest: der Kollagen-Drink Fulminan (Apotheke).

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Mineralstoffe, die zu einem strahlend schönen Hautbild beitragen. Was wir richtig stark finden: In Fulminan ist zusätzlich BioPerine® enthalten. Dieser natürliche Aufnahmeverstärker sorgt dafür, dass all die wertvollen Inhaltsstoffe bestmöglich vom Körper aufgenommen werden können. Und dies ist essentiell, wie Forscher herausgefunden haben. Wir sind von dieser einzigartigen Kombination begeistert – testen Sie Fulminan einfach auch einmal! Übrigens: Fulminan kann nicht nur Falten, sondern auch Cellulite von innen aufpolstern.

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Proksch et al., 2014, Skin Pharmacol Physiol 27:113-119; Proksch et al., 2014, Skin Pharmacol Physiol 27:47-55; Schunck et al., 2015, Journal of Medicinal Food 18 (12):1340-1348

Kribbeln in den Füßen? Taubheitsgefühle? Die Hauptaufgabe unserer Ner ven ist die Signal- und Reizüber tragung. Ist diese gestör t, können z. B. Kribbeln oder Taubheitsgefühle 180220_OP98_L_WOBFormat1_V11_jt.indd 1

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3. März 2018

Walldürn – Osterburken – Hardheim

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Arbeitslosigkeit unverändert zum Vormonat Gute Werte für ganz Westmittelfranken Ansbach (pm/luh). Dass sich der Winter bis vor Kurzem meteorologisch immer noch in Grenzen hält, macht sich auch auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar. Die Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk Ansbach-Weißenburg bleibt im Februar im Vergleich zum Vormonat unverändert niedrig bei 3,1 Prozent. Mit 7780 Personen sind lediglich 60 weniger als im Januar arbeitslos. Der positive Trend im Vorjahresvergleich setzt sich weiter fort. Es sind 1071 Menschen und damit 0,5 Prozent weniger arbeitslos als im Februar 2017. „Diese anhaltend niedrige Arbeitslosigkeit freut mich sehr, führt häufig leider aber aber dazu, dass für viele gemeldete Stellen kein passender Bewerber mehr gefunden werden kann. Dies betrifft nicht nur die Fachkräftestellen in vielen Branchen, sondern inzwi-

schen auch den Helferbereich. Auch hier sind inzwischen geeignete und mobile Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nur noch schwer zu finden“. sagt Claudia Wolfinger, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Ansbach-Weißenburg. Arbeitsstellenangebot deutlich zunehmend Die Arbeitgeber melden dem gemeinsamen Arbeitgeber-Service von Arbeitsagentur und Jobcentern im Laufe des Monats 1539 neue Arbeitsstellen, 568 mehr als im Januar und 205 mehr als vor einem Jahr. Insgesamt stehen 5170 freie Stellen zur Verfügung. Die meisten kommen neben der Zeitarbeit mit 1332 Arbeitsstellen aus dem verarbeitenden Gewerbe (906), dem Handel (633), dem Gesundheitswesen (528), dem Bau- (444) und dem Gastgewerbe (344).

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Arbeitslosigkeit Dinkelsbühl Dinkelsbühl (pm/luh). Mit 994 ist die Arbeitslosenzahl im Geschäftsstellenbezirk Dinkelsbühl im Vergleich zum Vormonat nahezu unverändert (-6). Verglichen mit dem Vorjahr sind 219 Menschen weniger arbeitslos. Die Arbeitslosenquote beträgt wie im Vormonat 3,0 Prozent (Vorjahr 3,7). Aktuell sind der Geschäftsstelle 716 (Vormonat: 583) freie Arbeitsplätze gemeldet.

Arbeitslosigkeit Rothenburg Rothenburg (pm/luh). Mit 638 steigt die Arbeitslosenzahl im Geschäftsstellenbezirk Rothenburg im Vergleich zum Vormonat um 15 Personen. Verglichen mit dem Vorjahr sind 107 Menschen weniger arbeitslos. Die Arbeitslosenquote beträgt 3,6 Prozent. (Vormonat 3,5 und Vorjahr 4,3). Aktuell sind der Geschäftsstelle 427 (Vormonat: 406) freie Arbeitsplätze gemeldet.

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zum Vorjahresmonat sind 471 Menschen weniger arbeitslos gemeldet. Die Arbeitgeber meldeten dem Arbeitgeber-Service 583 neue Arbeitsstellen, 222 mehr als im Januar und 118 mehr als vor einem

Jahr. Insgesamt stehen im Landkreis Ansbach 1946 freie Stellen zur Verfügung. Die meisten freien Stellen kommen aus der Zeitarbeit (614), dem verarbeitenden Gewerbe (348), dem Handel (223), Bau (169) sowie Gesundheits- und Sozialwesen (154).

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Sa. 4. Juni 2016 • Ausgabe: 22/2016

Die Außenministerin der Bildung wechselt vom Café ins Café

Thema Pflege: Es tut sich zu wenig

Die Beauftragte für Schulen an der Regierung von Mittelfranken Hildegund Rüger geht nach 47,33 Jahren im Schuldienst in den Ruhestand

Dr. Mathias Hartmann über Versäumtes

Sa. 4. Juni 2016 • Ausgabe: 22/2016

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Im Beisein des obersten Bildungsbeauftragten des Freistaates Bayerns des Kultusministers Ludwig Spaenle, wurde im Hardenbergsaal in der Regierung von Mittelfranken die langjährige Beauftragte für Schulen in Mittelfranken Hildegund Rüger in den Ruhestand verabschiedet. Viele langjährige Weggefährten zollten der Präsidentin des Landesfrauenrats dabei Tribut. Zur Feierstunde geladen hatte Regierungspräsident Dr. Thomas Bauer, der mit seinen einleitenden Worten gleich das besondere Verhältnis von Pädagogen und Juristen humorvoll anklingen ließ, aber auch seine Hochachtung vor der Arbeit und der Vita Rügers ausdrückte. Sie sei über die Jahre hinweg seine kompetente Außenministerin in Bildungsfragen vor Ort gewesen, dabei war sie stets präsent sowie zuverlässig. Auch Kultusminister Ludwig Spaenle, der sich sehr freute dabei zu sein und dieses Mal nicht von „den Berlinern aufgehalten zu werden“, fand in seiner Rede nur Worte des Lobes für Rüger. „Officio publico in

Auch Kultusminister Ludwig Spaenle gratulierte der aus dem Foto: Luca Herrmann Amt scheidenden Hildegund Rüger. bester Weise“, attestierte Spaenle der Schulbeauftragten für die geräuschlose, effiziente Integration schulpflichtiger Flüchtlinge in die Bildungsmitte. Was da für die Zukunft organisiert wurde, sei von „überragender Bedeutung und zeigt, was Verwaltung zu leisten im Stande ist. Eine weitere zentrale Herausforderung, die unter Rügers siebenjährige Ägide fiel, war die Entwicklung der Haupt- zur Mit-

telschule. Mittelfranken mit dem Schulballungszentrum NürnbergFürth-Erlangen-Schwabach stelle zudem Bayern im Kleinen dar. Die Hauptperson des Tages Hildegund Rüger wollte in ihrer Rede keine rückwärtsgewandte Regierungserklärung präsentieren und so zitierte sie auch einleitend die Worte Arthur Schopenhauers: „Nur der Wechsel hat Bestand“. Einzig ihre fünf leitenden Säulen der täglichen Arbeit erläuterte sie ihren Gästen.

So wollte sie eine Ermöglichungsbehörde leiten, sich um die Dinge kümmern, also keine unerledigten Ordner im Büro haben und dabei immer ein gutes Beispiel an Interesse und Fleiß darstellen. Außerdem war ihr ein Anliegen, ihre unmittelbaren Mitarbeiter bei Laune zu halten und über ein Empfinden für die Stimmungen an den Schulen zu verfügen. Passend zum humorigen Einstand Dr. Bauers, zum Verhältnis Jurist–Pädagoge, lieferte Rüger den Gegenpart aus Lehrer-Sicht. Wünschen würde sie sich in Zukunft weitere Bildungsinitiativen, die Schülern den Raum für Freiheit und Kreativität ermöglichen. Mit den Worten „Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen“, schied Rüger aus dem Amt. Im Anschluss durfte sie sich noch an einem kurzweiligen „Bewertungsvortrag“ ihrer Regierungsdirektorenkollegen erfreuen und einige Weggefährten aus ihrer Zeit in Ansbach plauderten in launigen Kurzinterviews aus dem Nähkästchen. Vor Ort waren: Martina Schürmeyer und Luca Herrmann

Neuendettelsau (pm/luh). Die Koalitionsverhandlungen sind abgeschlossen, aber das Ergebnis bietet keine Lösung für die wichtigsten Probleme im Pflegebereich. Deshalb fordert Dr. Mathias Hartmann, Vorstandsvorsitzender der Diakonie Neuendettelsau, dass der „genannte Aufbruch mit Vorschlägen für konkrete Veränderungen unterlegt werden muss“. Die GroKo-Verhandler haben sich unter anderem für eine Aufstockung des Pflegepersonals um 8000 Stellen, die Abschaffung des Schulgeldes und die flächendeckende Gültigkeit von Tarifverträgen ausgesprochen. Außerdem soll das Pflegepersonal in Krankenhäusern besser bezahlt werden. „Dass sich die GroKo dem Thema Pflege intensiver angenommen hat, ist ohne Frage ein Schritt in die richtige Richtung. Die Schwerpunkte sollten allerdings anders gesetzt werden“, meint Dr. Mathias Hartmann, Vorstandsvorsitzender der Diakonie Neuendettelsau. Fachkräftemangel, ein undurchschaubares System, die Umsetzung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegrif-

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fes und die angespannte Arbeitssituation seien die entscheidenden Baustellen. Außerdem müsse sich der Blick stärker auf die Potenziale des Menschen als auf seine Defizite richten. „Es sind einfach zu wenige Fachkräfte da. Die derzeitigen Pflegepersonalschlüssel decken die Gestaltung von Aushandlungsprozessen zwischen Pflegebedürftigen, Angehörigen und Pflegekräften nicht ab“, bemängelt er. Mit dem jetzigen Personalstand ist es nicht möglich, pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen zu beraten, wie sie ihre Selbstständigkeit erhalten oder wiedererlangen können. Zudem fehlen Maßnahmen, konzeptionelle Voraussetzungen und Fachqualifikationen. „In der Pflege ist es unerlässlich, die Selbstständigkeit der Menschen so lange wie möglich aufrechtzuerhalten und zu fördern – und zwar in allen Lebensbereichen“, so Hartmann. „Die dafür notwendigen Veränderungen der Arbeitsorganisation in den Einrichtungen sind im Koalitionsvertrag nicht bedacht.“ „Die geplanten 8000 neuen Stellen sind auf die Gesamtzahl der Pflegeeinrichtungen gesehen nicht mehr als der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein.“

Demokratie – der Weg zur Freiheit

Wiederwahl für Landrat

Wanderausstellung des bayerischen Landtages in Neuendettelsau

Landrat Dr. Ludwig bleibt Vertreter im Hauptausschuss der Bayerischen Krankenhausgesellschaft

Neuendettelsau (luh). „Es ist nicht selbstverständlich“, so Landrat Dr. Jürgen Ludwig zur Situation in Deutschland. Dennoch ist Jugendlichen im schulpflichtigen Alter ein Deutschland ohne Frieden, Freiheit und Wohlstand nur noch ein Begriff aus Erzählungen, dem Schulunterricht sowie Film und Fernsehen. So ist es für sie also eben doch gewissermaßen selbstverständlich vor die Tür zu gehen, ohne einen Gedanken an eine politische Gefährdung zu verschwenden. Höchste Zeit also, die politische Bildung im Schulgeschehen wieder mehr in den Mittelpunkt zu stellen und so die Jugendlichen vor den potenziellen Gefahren bei einem Verlust der freiheitlich demokratischen Grundordnung zu warnen. Genau darum soll es in der Ausstellung des bayerischen Landtages gehen. Sie erklärt Schülern

Schüler erkunden die Wanderausstellung. anschaulich und mit regionalem Bezug die Funktionsweise des zentralen Ortes der Demokratie in Bayern. Nach Neuendettelsau, genauer gesagt in die Löhe 23, also ganz in die Nähe des LaurentiusGymnasiums holten die Ausstellung Prof. Dr. Peter Bauer MdL (FW) und Lehrerin Dr. Barbara

Foto: Luca Herrmann

Konrad. So war auch der Grundtenor der Grußworte, in Zukunft wieder vermehrt junge Menschen politisch zu bilden und auch die Teilhabe am politischen Leben zu fördern. Auch der Vorsitzende der Diakonie Neuendettelsau Dr. Mathias Hartmann, sprach davon, dass schulische Bildung

bedeute, Wissen über Demokratie zu vermitteln. Dr. Jürgen Ludwig appellierte in Erinnerung an den Tod von Hans und Sophie Scholl mit den Worten: „Es lebe die Freiheit“. Diese ermögliche als einzige Staatsform die Demokratie. Sie benötige dabei als fordernde Staatsform, aber ein aktives Eintreten. Pfarrer Matthias Weigart sprach davon, dass Bildung die Persönlichkeit reifen lasse. Der zweite Bürgermeister Neuendettelsaus, Gottwald Dötzler, selbst ehemaliger Lehrer wünschte sich, dass im Lehrplan mehr Zeit für politische Bildung enthalten sei. Prof. Dr. Peter Bauer MdL hob in seiner Erklärung die Bedeutung von Artikel 1 des Grundgesetzes heraus. Mit Sorge blickte er über die Landesgrenzen hinaus, in denen sich die Bürger nicht auf so einen Grundsatz verlassen könnten. Auch Dr. Bauer hob die Bedeutung der Beteiligung heraus, nur so könne Demokratie funktionieren.

Ansbach (pm/asc). Landrat Dr. Jürgen Ludwig wurde in der gemeinsamen Sitzung von Präsidium und Landesausschuss des Bayerischen Landkreistages am 21. Februar in München erneut zum Mitglied des Hauptausschusses der Bayerischen Krankenhausgesellschaft (BKG) benannt. Als seine Stellvertreter wurden der Landrat des Landkreises Neustadt a. d. Aisch-Bad Windsheim, Helmut Weiß, und der Landrat des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen, Gerhard Wägemann, bestimmt. Da die Amtsperiode des Hauptausschusses zum 31. Dezember 2018 endet, erfolgte in der Sitzung eine Benennung der Mitglieder bis zum Ende der Kommunalwahlperiode 2020. Die BKG ist Interessenvertreter der bayerischen Krankenhausträger und deren Spitzenverbände. Ihr Ziel ist dabei,

Aus Wirtschaft und Gesundheit

Landrat Dr. Jürgen Ludwig Foto: Landratsamt Ansbach

die gesundheitliche Versorgung in Bayern weiterzuentwickeln und die Leistungsfähigkeit der Krankenhäuser zu verbessern. Der Hauptausschuss der BKG trifft sich mindestens einmal jährlich, um sich unter anderem mit neuen Gesetzesvorhaben für Krankenhäuser zu beschäftigen.

Modetage mit Fashion-Shows

Von Sportverletzungen bis Vorhofflimmern Medizinische Experten der ANregiomed-Gesundheitsakademie bieten wieder ein vielfältiges Vortragsprogramm

Brücken-Center kleidet die Region ein

Ansbach (pm/asc). Bereits am 28. Februar startete das neue Programm der ANregiomedGesundheitsakademie mit einem Vortrag von Dr. Stephan Malinger zum Thema Kniegelenksarthrose. Was man bei Verschleißerkrankungen von Hüfte, Knie und Schulter tun kann, ist einer der bewährten Themenschwerpunkte, mit denen die Fachärzte aus den ANregiomed-Kliniken stets auf breites Interesse stoßen. Gelenkverletzungen durch Sportund Freizeitunfälle sind auch für die jüngere Generation ein Thema. Sie stehen im Mittelpunkt von drei Vorträgen des Unfallchirurgen und Sportmedi-

Ansbach (pm/asc). Von Samstag, 3. bis Freitag, 16. März zeigt das Brücken-Center Ansbach die neuen Mode-Trends der aktuellen Frühjahrs- und Sommerkollektionen 2018. Die angesagten Schnitte, Farben und Muster werden in dieser Zeit auf dem Laufsteg gezeigt. Am Samstag, dem 3. März, stehen bei der klassisch gelaufenen FashionShow die neuen Modetrends im Fokus. Die neuen Trendoutfits werden von professionellen Models – viele von ihnen stehen zum ersten Mal in Ansbach auf der Bühne – präsentiert. Die Shows finden um 11, 13, 15 und 17 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.

ziners Rainald Kiene, der dazu verschiedene Sportvereine als Kooperationspartner gewinnen konnte. Einen Höhepunkt des Programms bietet der „Darmtag 2018“ am 21. März ab 16 Uhr im Klinikum Ansbach. Anlässlich des „Darmkrebsmonats März“ bietet das Darmzentrum Westmittelfranken unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Meyer verschiedene Vorträge rund um das Thema Darm. Weitere Themen der Gesundheitsexperten aus den ANregiomed-Kliniken Ansbach, Dinkelsbühl und Rothenburg sowie den MVZ sind Volkskrankheiten wie Bluthochdruck und Wirbelsäulenprobleme,

hinzu kommen Krebserkrankungen, die Einsatzmöglichkeiten der Strahlentherapie, der Diabetische Fuß, die Schilddrüse und urologische Schlüsselloch-Operationen. Die Programmhefte liegen ab sofort in allen ANregiomed-Kliniken aus, ebenso im Landratsamt und im Amt für Kultur und Tourismus. Eine PDF-Version zum Herunterladen und die Infos zu allen Veranstaltungen finden Sie auch unter: www.fraenkisch-gesund.de/ veranstaltungskalender. Soweit die Vorträge in Zusammenarbeit mit den Volkshochschulen stattfinden, sind sie auch im Programm der vhs des Landkreises Ansbach und der vhs Fichtenau enthalten.

Rainald Kiene (stehend) von der Klinik Rothenburg berichtet mit konkreten Fallbeispielen über Sportverletzungen. Foto: ANregiomed


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Live-Kochen und Netzwerkeln

Reger Austausch zwischen Unternehmern beim BNI-Regionaltreffen im Küchenstudio R.O.T. - Kochprofi präsentiert Geschmacks-Highlights ROTHENBURG. Vergangenen Dienstag fand im Küchenstudio R.O.T. Design ein Treffen der Unternehmervereinigung BNI (Business Network international) statt. Knapp 60 Mitglieder des BNI kamen aus einem Umkreis von über 50 Kilometern, um den gegenseitigen Austausch zu suchen. Die Organisation ist ein Zusammenschluss von Unternehmern, deren gemeinsames Ziel darin besteht, möglichst viel Umsatz zu generieren. Dies will man mithilfe von gegenseitigen Empfehlungen an potenzielle Kunden erreichen. Das Netzwerk ist in verschiedene Ortsgruppen, sogenannte Chapter unterteilt. Diese treffen sich in der Regel wöchentlich, um einen guten Austausch und starke Zusammenarbeit sicherzustellen. Am Dienstag

Profikoch Wolfgang Kloss aus Würzburg zauberte vor den Augen der Gäste delikate Eigenkreationen. Fotos: Amos Krilles

sollte in der Hinsicht förderlich sein, dass sich auch Unternehmer aus unterschiedlichen Ortsgruppen persönlich kennenlernen

v.l.n.r.: Michael Moter, Regionalleiter der Industrie- und HandelsTreuehand GmbH sowie Detlev Kaußold, Regionalleiter der Musterhaus-Küchen Gruppe.

kamen in ungezwungener Runde Mitglieder aus mehreren Chaptern zusammen. Der überregionale Faktor,

konnten. In diesem Sinne wurde fröhlich „genetzwerkelt“ und der ein oder andere Auftrag wurde

noch am selben Abend an Land gezogen. Im Mittelpunkt des Treffens stand neben einem erfolgreichen Austausch außerdem das leibliche Wohl. „Am wichtigsten heute ist, dass es allen schmeckt“, bekundet Walter Helgemeir. Als Gastgeber und Geschäftsführer des Küchenstudios war dieser für die Organisation des Abends verantwortlich. Und tatsächlich wurde das Thema Geschmack großgeschrieben, neben den zahlreichen Unternehmern war ebenfalls der Profikoch Wolfgang Kloss aus Würzburg anwesend. Vor den Augen der Gäste bereitete er delikate Eigenkreationen zu, welche auf große Begeisterung stießen. S c h o n des Öfteren war Kloss zu Gast im Kü c h e n studio. „ D e r Ko n t a k t zu Walter Helgemeir ist schon vor

einigen Jahren entstanden, seitdem bin ich immer wieder bei Events als Vorführkoch hier.“, erklärt er. Bei der Wahl der Zutaten für seine Kreationen richtet er sich immer nach der Jah-

reszeit, so gab es passend zum kalten Wetter Meerrettich-Schaumsüppchen mit karamellisierten RotebeeteWürfeln, dazu Pinienkerne und rote Rettich-Kresse. Alternativ konnte man auch gebratene Kabeljau-Medaillons auf südfranzösischem Schmorgemüse mit Limonen-Creme und Basilikum wählen. Mit viel Liebe zum Detail angerichtet, waren die Köstlichkeiten nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch ein Genuss für die Augen. Wer lieber süß bevorzugt, konnte sich an frisch gefertigten LindorKugeln erfreuen. Diese wurden direkt vor den Augen der Gäste handbefüllt und konnten nach Belieben probiert werden. Dass der Abend ein voller Erfolg war und die Gäste mehr als zufrieden, kristallierte sich im Gespräch mit den Unternehmern deutlich heraus. (AK)

In geselliger, ungezwungener Atmosphäre konnten sich die Unternehmer austauschen und Kontakte knüpfen.

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