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BlickLokal · 17. März 2018
» MEINE HEIMAT IM BLICKLOKAL
Gedanken zur Konfirmation
Foto der Woche
Bischof Wilhelm Stählin hatte auf seinem Schreibtisch eine Bronzeplastik stehen: Da sieht man eine Horde Wölfe heranjagen, schon im Begriff, sich auf die ängstlich um ihren Hirten zusammengedrängten Schafe zu stürzen. Doch trifft diese Plastik „ überhaupt unsere Situation? Fühlen wir uns als Schafe? Die gelten doch allgemein als dumm, als schwach, als feig. Der Mensch unserer Zeit legt größten Wert auf seine persönliche Freiheit, auf seine Selbstbestimmung. Und tatsächlich scheint es vielen auch zu gelingen. Aber um welchen Preis! Die hohe Zahl der Scheidungen, das
Diese Rubrik widmen wir den schönen Fotos aus unserer Region. Egal ob Sie ihre Ortschaft, Menschen, Events, alte und neue Bilder fotografiert haben – Es ist nur wichtig, dass diese Fotografien von hier kommen. Schicken Sie uns Ihre Bilder mit ein paar Infos. Sonnenuntergang über dem Kirchturm von Külsheim. Von Frank Wiemer aus Bad Windsheim
SO MACHEN SIE MIT! Per Email:
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Steinbock (22.12.-20.01.)
Lassen Sie sich unverkrampft auf andere Menschen ein – versuchen Sie neue Stärken in den anderen zu entdecken.
Wassermann (21.01.-19.02.)
Achten Sie darauf genügend Schlaf zu bekommen. So sind Sie in der Lage, neue Höchstleistungen zu erreichen.
Fische (20.02.-20.03.)
Eine permanente Anspannung fällt von Ihnen ab. Suchen Sie sich neue Aufgaben - fallen Sie nicht in ein Motivationsloch.
Widder (21.03.-20.04.)
Sie sind neugierig und interessiert – gute Voraussetzungen um beispielsweise eine neue Sprache zu lernen.
Stier (21.04.-20.05.)
Beklagen Sie sich nicht über die schwerer werden Knochen und freuen Sie sich über das, was Sie zu leisten im Stande sind.
Zwillinge (21.05.-21.06.)
Ihre Strahlkraft ist so stark wie selten. Sie sind der Beweis, dass wahren Schönheit nur von innen kommen kann.
Krebs (22.06.-22.07.)
Wehren Sie sich und machen Sie sich lautstark bemerkbar, wenn Sie übergangen oder ungerecht behandelt werden.
Löwe (23.07.-23.08.)
Lassen Sie Ihren Worten Taten folgen und zeigen Sie, was in Ihnen steckt. Vertrauen Sie dabei auf Ihre alten Stärken.
Jungfrau (24.08.-23.09.)
Lösen Sie sich aus einer toxischen Beziehung, die Ihnen nicht gut tut und befreien Sie sich aus einer Abhängigkeit.
Waage (24.09.-23.10.)
Versuchen Sie lockerer mit spontanen Situationen umzugehen. Haben Sie keine Angst davor, sich zu blamieren.
Skorpion (24.10.-22.11.)
Eine wichtige Veränderung steht bevor – bereiten Sie sich und Ihr Umfeld gewissenhaft darauf vor.
Schütze (23.11.-21.12.)
Ihnen schwant nichts Gutes – aber keine Sorge: So schlimm wird es nicht werden. Suchen Sie sich Unterstützung.
Pfarrer Fuchs
um sich greifende Phänomen des Mobbing, ja die oft beklagte Verrohung unserer Gesellschaft zeigen, wohin der Freiheits- und Selbstbestimmungskult führen kann, der zudem oft in Depres-
Das BlickLokal „Wetter der Woche“ D I N K E L S B Ü H L / F E U C H TWA N G E N / R OT H E N B U R G . Die erste vorfrühlingshafte, weil auch frostfreie Woche liegt hinter uns. Nur örtlich gab es vereinzelt leichten Bodenfrost. Nur die Sonne fehlte noch zu einem uneingeschränkten Frühlingsvergnügen, weil permanent Tiefdruckgebiete Einfluss auf unser Wetter nahmen. Nur an zwei Tagen zeigte sich das Fixgestirn wenigstens vier Stunden lang. Am wärmsten war es dabei am vergangenen Sonntag, als das Thermometer in Schillingsfürst bis auf 17,4 Grad im Schatten anstieg. Ansonsten lagen die Tageswerte zwischen neun und zwölf Grad. Nachts kühlte es auf Werte zwischen ein und sieben Grad ab. Die recht milden Tempe-
raturen ließen die letzten Schneereste abtauen und auch das ehemals dicke Eis auf den Weihern wurde immer dünner, bis es endgültig verschwand. Immer wieder gab es in der vergangenen Woche leichte Niederschläge, die nur in der Nacht zum 9. März teilweise als Schnee niedergingen. Nur in den Hochlagen führte dies zu einer dünnen Neuschneeauflage. Ansonsten fiel der Niederschlag ausschließlich als Regen. Maximal waren es vier Liter in der Nacht zum 12. des Monats. Über die ganze Woche gesehen, kamen etwa zehn Liter zusammen. An diesem Wochenende erfolgt ein neuerlicher massiver Kaltluftvorstoß, der noch einmal den Winter zurückbringen wird.
BlickLokal Eine Zeitung der prospega GmbH Lindenstraße 16, 97877 Wertheim Tel.: +49 (0) 9342 / 936 475 0 Fax: +49 (0) 9342 / 936 475 19 Mail: service@blicklokal.de Mail: redaktion@blicklokal.de Büro Buchen Tel.: +49(0) 6281/554016 Büro Bad Mergentheim Tel.: +49(0) 07931/95890440 VERLAGSLEITUNG Herr Markus Echternach REDAKTIONSLEITUNG Frau Beate Tomann
4 Geschwister Roj, Tuman, Atos und Djulia
PREISE gültig ab 07/2017 HERAUSGEBER UND VERLAG prospega GmbH BlickLokal Wochenzeitung Sitz der Gesellschaft: Am Pfaffenpfad 28, 97720 Nüdlingen Geschäftsführer: Stefan Ebner, Peter Umkehr Handelsregister: Amtsgericht Schweinfurt HRB 2243 - USt-IdNr.: DE233618988
Die 4 Welpen wurden im Aug. letzten Jahres in Moskau geboren und lebten bis jetzt auf der Straße. Sie sind noch ein bisschen scheu, aber ganz lieb und verspielt.
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sion und Burn-Out endet. Kinder können dagegen das Bild vom „guten Hirten“ ganz unmittelbar verstehen. Sie fühlen sich noch hilfsbedürftig, abhängig. Die Jugendlichen, die in diesen Wochen zur Konfirmation gehen, dürfen gewiss sein, dass der gute Hirte Jesus sie auch in dieser schwierigen Übergangsphase zwischen Kindheit und Erwachsensein begleitet und trägt. Aus seiner Hand können uns weder Krankheit noch Unglück, weder das eigene Versagen noch die Gemeinheit der Mitmenschen reißen, nicht einmal der Tod, den Jesus am Ostermorgen besiegt hat.
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THEMA DER WOCHE | 3
BlickLokal · 17. März 2018
Ein Ausflug in die Vergangenheit Jüdisches Leben im Taubertal und Frankenhöhe BlickLokal hat sich wieder einmal auf historische Spurensuche in der Region begeben. Jüdische Gemeinden bestanden in zahlreichen Dörfern und Städten, oft mit einer langen Geschichte bis ins Mittelalter zurückreichend. Jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger waren aktive Bestandteile des Gemeindelebens und oft als Kaufleute tätig. Allerdings erzählt sich die jüdische Geschichte im Taubertal nicht ohne den Blick auf Verfolgungen und Pogrome bis hin zum Holocaust. Mit Creglingen, Rothenburg, Schopfloch und Bad Windsheim nimmt BlickLokal drei ehemals große jüdische Gemeinschaften im in den Blick. Creglingen: Jüdisches Museum erinnert an Geschichte der Creglinger Juden Wer in Creglingen etwas
Seit den Anfängen der Stadt um 1180 ist die Rothenburger Judengemeinde nachweisbar. Ursprünglich war diese in der Gegend des heutigen Kapellenplatzes angesiedelt. An die jüdische Ansiedlung im Mittelalter erinnert das heute noch vorhandene „Judenhöflein“ in der Bad Windsheimer Altstadt.
Creglingen gehörte, wurden im 16./17. Jahrhundert, zu einer Zeit, in der Juden in den meisten Regionen vertrieben wurden, Juden aufgenommen. Mit 130 Einwohnern erreichte die jüdische Gemeinde 1846 ihre Höchstzahl, die meisten Juden lebten vom Ellenwaren und Hausierhandel. Bereits im März 1933 – damals lebten ca. 73 jüdische Personen in Creglingen- kam es zu einem Pogrom der SA. Mit Hermann Stern und Arnold Rosenfeld fielen diesem zwei jüdischen Mitbürger zum Opfer. Daraufhin
Eine Bronzetafel am Eingang der Passage von Hausnummer 5 am Kapellenplatz weist auf das Wirken von Rabbi Meir ben Baruch im 13. Jahrhundert. Fotos: Amos Krilles
über die jüdische Geschichte in der Stadt erfahren möchte, ist im Jüdischen Museum in der Badgasse 3 am richtigen Platz. Die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Creglingen teilt sich in zwei Perioden. Zum einen bestand im Mittelalter bis zu den Verfolgungen 1298 eine jüdische Gemeinde, zum anderen dann wieder in der Neuzeit bis 1938. In der Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach, zu der
verließen zahlreiche Juden Creglingen. 1938 wurde die Synagoge, die neben einer Schule, einem rituellen Bad und dem Friedhof zu den jüdischen Einrichtungen zählte, demoliert und eine größere Anzahl jüdischer Männer in das KZ Dachau verschleppt. 1939 kehrte schließlich der letzte jüdische Einwohner Creglingen den Rücken. Die Synagoge der Creglinger Juden befand sich in der Badgasse und
wurde 1800 eingeweiht. Zuvor verfügte die Gemeinde lediglich über einen Betsaal. Das Gebäude sowie der angrenzende Faulturm gingen 1939 in den Besitz der Stadt über, im Jahr 2000 wurde dort das jüdische Museum eingerichtet. Rothenburg als Wohnsitz des geistigen Führers des Mittelalterlichen-Judentums in Deutschland Die erste namentliche Nennung eines Rothenburger Juden lässt sich bis ins Jahr 1180 zurückdatieren. Bereits im 12. Jahrhundert, kurz nach der Stadtgründung, bestand in Rothenburg eine jüdische Gemeinde. Diese verfügte schon damals über eigene Einrichtungen, wie zum Beispiel einen Friedhof, eine Synagoge, eine Mikwe (rituelles Tauchbad) oder das Gemeindehaus. Man schätzt, dass zwischen 500 und 600 Juden im 13. Jahrhundert in der Tauberstadt lebten. Zu dieser Zeit war hier auch der heute weltweit bekannte Rabbi Meir ben Baruch ansässig. Dieser war einst der geistige Führer des Judentums in Deutschland. Ende des 13. Jahrhunderts fielen über 450 Rothenburger Juden der Verfolgung durch Ritter Rindfleisch zum Opfer und wurden grausam ermordet, ihre Leichen verbrannt. Einer weiteren Verfolgung war die teils regenerierte jüdische Gemeinde dann in den Jahren 1349/50 während der Pestzeit ausgesetzt und wurde im Zuge dieser vollständig vernichtet. Eine Neuansiedlung von Juden erfolgte bereits kurz darauf in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Zu dieser Zeit entstand die heute noch als solche bezeichnete „Judengasse“. 1407 wurde die erste Synagoge erbaut.
Seit 2013 erinnern „Stolpersteine“ vor den ehemaligen Wohnhäusern, der im Holocaust vertriebenen oder getöteten Rothenburger Juden, an deren Schicksaal.
Bereits 150 Jahre später wurde das Gebäude wieder eingerissen und die Steine fanden Verwendung beim Bau der Friedhofskirche vor dem Rödertor. Nachdem 1519/20 erneut alle Juden aus Rothenburg vertrieben worden waren, wurde eine erneute Ansiedlung erst um 1870 wieder möglich. 1875 gründeten acht Familien eine Israelitische Kultusgemeinde, diese unterhielte neben einem Friedhof und einer Mikwe auch Einrichtungen wie einen Betsaal oder Räumlichkeiten für den Religionsunterricht. Außerdem bestanden verschiedene jüdische Vereine. Mehrere Rothenburger Juden fielen im Ersten Weltkrieg, Gedenktafeln mit den Namen der Opfer sind in der alten Blasiuskapelle zu finden. Mit zunehmender Machtgewinnung der Nationalsozialisten und den damit verbundenen Repressalien schrumpfte die jüdische Bürgerzahl beständig, bis im Oktober 1938 Rothenburg noch vor der „Reichskristallnacht“ „judenfrei“ war – nach NSDefinition. Heute erinnern die 2013 verlegten „Stolpersteine“ an die tragische Vergangenheit der Juden in Rothenburg. Ebenso kann eine Judaica-Sammlung mit historischen Gegenständen und Grabsteinen im Reichsstadtmuseum besichtigt werden. Zentraler Friedhof und eine jüdische Geheimsprache in Schopfloch Bis 1938 hatte die jüdische Gemeinde in Schopfloch bestand. Ihre Entstehung geht Schätzungen zufolge in das 16. Jahrhundert zurück. Man geht davon aus, dass sich einige der 1507 in Nördlingen vertriebenen Juden in Schopfloch ansiedelten. Als Folge dieser Entwicklung entstanden am Ort zwei jüdische Gemeinden, die eine unter der Herrschaft von OettingenWallerstein, die andere unter der Herrschaft des Markgrafen. Erst Anfang des 19. Jahrhunderts schlossen sich diese dann zu einer jüdischen Gemeinde zusammen. Wie dokumentierte Zahlen belegen, existierten um 1800 insgesamt 46 jüdische Haushalte in Schopfloch, etwa ein Drittel der Einwohnerschaft des Ortes gehörten damals der jüdischen Gemeinde an. Die jü-
Der Judenfriedhof in Schopfloch. Die Gräber der Juden waren in der Regel nach Osten hin, in Richtung Jerusalem, ausgerichtet - von dort erwartet man das Kommen des Messias. Foto: Heinz Meyer
dischen Haushaltsvorsteher waren meist als Kaufleute tätig, beispielsweise als Tier-, Stoff- oder Kleinwarenhändler. 1841 entstand das eigenständige Schopflocher Bezirksrabbinat unter Rabbi Nathan Ehrlich. Dieser war gleichzeitig Vorsteher der Gemeinde, welche über mehrere Einrichtungen, unter anderem eine Synagoge und eine Schule verfügte. Außerdem existierte ein jüdischer Friedhof, welcher bereits Anfang des 17. Jahrhundert angelegt worden war. Seitdem hatte man diesen des Öfteren erweitert und er stellte die zentrale Begräbnisstätte für die jüdischen Bürger in der Region dar, dies schloss Ortschaften wie Dinkelsbühl, Feuchtwangen, Mönchsroth, Crailsheim, Wiesenbach und einige mehr mit ein. Die letzte Beisetzung erfolgte 1938. Auf dem Friedhofsareal mit einer Fläche von 12.980 Quadratmetern findet man 1.172 Grabsteine. Bekannt ist die jüdische Gemeinde Schopfloch auch heute noch, wegen ihrer teils nach wie vor gesprochenen Geheimsprache, das „lachoudische“. In diesen „Dialekt“ sind zahlreiche Worte aus dem Hebräischen und Jiddischen aufgenommen worden. Bad Windsheimer Gemeinde hatte eine eigene Synagoge Bad Windsheim wurde im Jahr 1280 offiziell zur Stadt erhoben, bereits zu dieser Zeit im 13. Jahrhundert verfügte die heutige Kurstadt über eine große jüdische Gemeinde. Doch auch in Bad Windsheim hatten die Juden in den Folgejahren mit Pogromen und Verfolgungen zu kämpfen. Ende
Das 2008 errichtete Denkmal am Hafenmarkt in Bad Windsheim macht auf die im Holocaust ermordeten Juden der Stadt aufmerksam.
des 14. Jahrhunderts kam es zu einer, sich auf Bad Windsheim beschränkenden, Verfolgung. Viele der ansässigen Juden waren als Geldverleiher aktiv. Um Schuldrückzahlungen zu umgehen, ermordete man kurzerhand die Gläubiger. Schutzversuche des Stadtrates scheiterten weitestgehend. Bad Windsheim jedoch gehörte zu dieser Zeit dem Schwäbischen Städtebund an, dieser griff in die Situation ein und verpflichtete die Bürger, ihre Schulden bei den überlebenden Juden zu begleichen. Kurz vor 1500 wurden die Juden erneut und endgültig aus der Stadt vertrieben. Das heute noch vorhandene „Judenhöflein“ erinnert
an die damalige jüdische Ansiedlung. Erst 1877 wurde eine neue jüdische Gemeinde gegründet und Bad Windsheim erreichte eine neue Höchstzahl von 166 jüdischen Einwohnern um 1900. Als Einrichtungen hatte die Gemeinde eine Synagoge, ein Wohnhaus mit Schulräumen und ein 1888 erbautes rituelles Bad. Die Toten wurden auf dem Friedhof in Obernzenn beigesetzt. Am 17. Januar 1939 wurde die jüdische Gemeinde aufgelöst und die Stadt als „judenfrei“ erklärt. Seit 2008 erinnert ein Denkmal am Hafenmarkt an die im Holocaust ermordeten jüdischen Personen. Text: Amos Krilles/ Christina Sack
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N E D N Ä W N E T H FEUC R E L E K M E AN SS N E G N U H SAU BLÜ L E M HSC IM
BlickLokal · 17. März 2018
„Die Zeit für Entscheidungen ist reif“ Tonlage in Sachen Bahnreaktivierung verschärft sich ...Fortsetzung zum Beitrag auf der Titelseite. Hammer hat sich deshalb in einem Schreiben an die Bayerische Staatsregierung gewandt. Während das Wirtschaftsministerium sich nicht zuständig sieht, was Hammer missfällt, hätten sich Innen- und Finanzministerium noch nicht geäußert. Eine seit rund 150 Jahren bestehende Schieneninfrastruktur, welche eine ganz wichtige Wirtschaftsachse für die Region Dinkelsbühl darstelle, dürfe aber nicht sterben. Petition an den Bayerischen Landtag einreichen MdL Horst Arnold sieht eine Zuständigkeit eindeutig bei der Staatsregierung. Die strukturschwache Region sei touristisch noch enorm ausbaufähig. Mit einer Schiene für den Personenverkehr könnte hier eine Sog- und Magnetwirkung entstehen, welche die prognostizierten Fahrgastzahlen noch deutlich erhöhen könnte. Zudem sei eine Bedienung der Betriebe über den Güterverkehr eine „infrastrukturelle Halsschlagader“. Der Freistaat könne es sich nicht leisten, Betriebe einfach abzuhängen. Deshalb empfiehlt er
v.l.n.r.: Bgm. Michael Sommer (Wilburgstetten), SPD-MdL Horst Arnold (Fürth) und Dinkelsbühls OB Dr. Christoph Hammer fordern jetzt ein Handeln und damit auch Entscheidungen. Foto: Heinz Meyer
beiden Kommunen, eine Petition im Bayerischen Landtag einzureichen; Gleiches wolle auch seine Partei tun. Das vorhandene Problem müsste im Landtag als „elementares Bedürfnis“ auf den Tisch kommen. Leider würden noch immer Zentralismus und Metropolismus die Landespolitik dominieren. Mit dem Ausbau des Güterverkehrs würde auch der
Personenverkehr angeschoben werden, so Arnold, der strukturerhaltende und – ausbauende Maßnahmen für dringend erforderlich hält. Schließlich sei die Staatskasse prall gefüllt. In die gleiche Kerbe hieb der Wilburgstettener Rathauschef Michael Sommer, der seine Kommune als einen „Raum mit besonderem Handlungsbedarf“ sieht. Wilburgstetten könnte im
Die Die Frühjahrsmarkt Mit Krämermarkt und Boxengasse FEUCHTWANGEN. Pünktlich zu den etwas wärmer werdenden Tagen lädt Feuchtwangen am 18. März zum traditionellen Frühjahrsmarkt ein. Neben dem klassischen Krämermarkt Sonderposten 35 / 207 / 0,5 / 25 my Polyester dunkelgrau / ähnlich 7016 findet in diesem Jahr in mit Verstärkungsrippe in Längen von 2,0 - 2,5 - 3,0 - 3,5 - 4,0 - 5,0 - 6,0 m der zweiten Auflage die „Feuchtwanger Boxengas/ m² netto nur solange Vorrat reicht. für nur . se“ statt. Ob Bürsten und . Sonderposten schon für m²/ € 5,65 RAL 9007 Graualuminium 4,0 m LängeBesen, Spielzeug oder So35 / 207 / 0,5 - RAL 8004 kupferbraun in Längen cken und Strumpfwolle, Verkauf im Lager: 91583 Schillingsfürst www.zimmermann-trapezblech.de Feuchtwanger Str 25 info@zimmermann.trapezblech.de auch heuer gibt es eine Öffnungszeiten: Di. -Mi.3,0 u. Do.- 8°° - 12°° / 13°° -5,0 16³° und Tel : 6,0 09868m - 93456 0 von 2,0 - Mo. 2,5 3,5 4,0 bunte Palette traditionelFr. 8°° - 14°° / Sa. 8°° - 12°° Fax: 09868 - 93456 13 ler Marktprodukte, die von für nur netto nur solange Vorrat reicht. Ständen mit vielfältigen kulinarischen Leckereien Verkauf im Lager: 91583 Schillingsfürst umrahmt wird. Von afro Feuchtwanger Str. 25 karibischen Snacks, Crêpes, Öffnungszeiten: Mo., Di., Mi. u. Do. 8°° - 12°° / 13°° - 1630 Obst, Gemüse, Käse bis hin Fr. 8°° - 14°° / Sa. 8°° - 12°° zu Süßigkeiten, der Feuchtwww.zimmermann-trapezblech.de wanger Frühjahrsmarkt lädt info@zimmermann.trapezblech.de auch in diesem Jahr Jung Tel : 09868 - 93456 0 I Fax: 09868 - 93456 13 und Alt zum Bummeln und
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Schienenpersonenverkehr künftig ein Endpunkt im VGN-Bereich sein. Arnold sprach abschließend davon, dass es geradezu ein Anachronismus und zynisch sei, auf der einen Seite das Breitband auszubauen, um dann den Nahverkehr zu kappen. Jetzt müsste gehandelt werden; bislang seien entsprechende Signale sehr kümmerlich. Weil sich auch Bündnis90/Die
Grünen der Sache angenommen hätten, schlage er ein „Mittelfränkisches Bündnis“ vor, um die Region nicht am ausgestreckten Arm verhungern zu lassen. Hoffnungsvolle Verlautbarungen seien zwar Bestandteil des Berliner Koalitionsvertrages, doch könne man nicht warten, bis dies umgesetzt werde. Deshalb müsste als ein erster Schritt der Personenverkehr von Dombühl nach Dinkelsbühl eingeführt werden. Auch ein privater Investor müsste bei der Stange gehalten werden: „Jetzt wäre der Freistaat an der Reihe“, so Dr. Hammer, der seine Enttäuschung darüber nicht verhehlt, dass ein Schreiben an den Bundesverkehrsminister Christian Schmidt (Fürth) bislang unbeantwortet blieb. Für Hammer ist eine intakte Infrastruktur entscheidend für die Schaffung gleichwertiger Lebensbedingungen, wie es die Landespolitik anstrebt. „Dafür ist es aber bereits Fünf nach Zwölf“, wie Horst Arnold befürchtet. Am Nachmittag traf man sich noch zu einer Betriebsbesichtigung bei der Firma Rettenmeier in Wilburgstetten. (HM)
Frühjahrsmarkt in Feuchtwangen.
Foto: Thomas Müller
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17. März 2018
Der gesamte LanDkreis ansbach im bLick |5
Mehr Winter-Tourismus in Dinkelsbühl
Wochenzeitung Walldürn – Osterburken – Hardheim www.main-tauber-aktuell.de
Sa. 4. Juni 2016 • Ausgabe: 22/2016
Übernachtungszahlen sind gestiegen Dinkelsbühl. Große Freude herrscht in Dinkelsbühl über die statistischen Übernachtungszahlen des Januars, die nun erschienen sind. Im Vergleich zum Januar des Vorjahres stiegen diese um 10,6 Prozent und damit um einen zweistelligen Prozentbereich und betrugen 7098 Übernachtungen. Bei den Gästeankünften ist mit der Zahl 2970 sogar eine Steigerung um 15,7 Prozent zum Vorjahresmonat zu verzeichnen. Früher bedeuteten für Dinkelsbühl, wie auch für die ganze Region, die Wintermonate eher eine schwächere Saison. Eine Handvoll Dinkelsbühler Hotelleriebetriebe hatte deshalb ein paar Wochen im Winter geschlossen. Seit rund drei Jahren zeichnet sich eine Trendwende ab. In den
Wintermonaten wird Dinkelsbühl von den Gästen und Touristen auch sehr gut angenommen. Es lohnt sich für die Hotellerie ganzjährig zu öffnen und keinen Winterbetriebsurlaub zu machen. Schiene touristisch wichtig „Der Trend, dass unsere Stadt als Tourismusziel immer beliebter wird, ist ungebrochen und offensichtlich hat es sich herumgesprochen, dass Dinkelsbühl als schönste Altstadt Deutschlands (Focus) zu jeder Jahreszeit eine Reise wert ist. Auch den immer wieder geäußerten Wunsch unserer Gäste, auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen, nehmen wir ernst, das heißt, wir werden uns mit allem Nachdruck für eine Wiederin-
betriebnahme des Bahnverkehrs einsetzen,“ bekräftigte Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer. Wieder zweimal täglich Stadtführungen Auch Touristikleiter Günter Schürlein freut sich über die ganzjährige Beliebtheit Dinkelsbühls und ist gedanklich und organisatorisch bereits längst im Frühling und Sommer. „Pünktlich ab den Osterferien ab 23. März starten wir in die Tourismushochsaison. Anstatt nur einmal um 14.30 Uhr, bieten wir zweimal am Tag – zusätzlich auch um 11 Uhr - eine Stadtführung an und die Rundgänge des Nachtwächter finden nicht nur am Wochenende statt, sondern wieder täglich um 21 Uhr“, lädt er nach Dinkelsbühl ein.
Nach einem erfolgreichen Winter im Tourismus freut sich Dinkelsbühl auf das Frühjahr und den Foto: Stadt Dinkelsbühl Sommer.
„Botschafter der kulinarischen Vielfalt“ Brunner prämiert die ersten Genussorte Bayerns, darunter auch Ansbach Bei einem Festakt in München hat Landwirtschaftsminister Helmut Brunner am Montag 46 bayerischen Städten, Gemeinden und Zusammenschlüssen offiziell den Titel „Genussort“ verliehen. Sie sind die Gewinner einer ersten Wettbewerbsrunde, die Brunner im vergangenen Jahr ausgelobt hatte, um der Öffentlichkeit die kulinarischen Schätze und Traditionen im Freistaat näherzubringen. „In diesen Orten ist der Genuss zu Hause, sie sind die idealen Botschafter für die außergewöhnliche kulinarische Vielfalt in ganz Bayern, sagte der Minister in seiner
Festrede. Nach seinen Worten haben die Sieger mit einer gelungenen Kombination aus regionalen Spezialitäten, handwerklicher Herstellung und gelebtem Genuss überzeugt. Auch die mittelfränkische Regierungshauptstadt hat es mit ihrer Ansbacher Bratwurst auf die Liste der 100 bayerischen Genussorte geschafft. Eine unabhängige Jury mit Vertretern aus Gastronomie, Tourismus, Landwirtschaft, Kultur, Kirche, Verbraucherschutz und Medien hatte sie zuvor aus mehr als 150 Bewerbungen ausgewählt. Mit dem Wettbewerb will Brunner zum 100-jährigen Bestehen des Freistaats insgesamt 100 bedeu-
Staatsminister Helmut Brunner mit Renate Weinmann (Amt für Kultur und Tourismus), Genussort Ansbach Foto: Baumgart/StMELF
tende Genussorte im Freistaat ausfindig machen. Schließlich habe Bayern zahlreiche regionaltypische Spezialitäten und besondere Produkte zu bieten. „Der kulinarische Reichtum Bayerns und seiner Regionen ist weltbe-
kannt und hoch geschätzt“, so der Minister. Die Sieger der gerade abgeschlossenen zweiten Auswahlrunde werden laut Brunner voraussichtlich im April bekannt gegeben. Ende des Jahres soll dann ein kulinarischer Genussführer aufgelegt werden, der alle Genussorte ausführlich beschreibt und auf regionale Besonderheiten abstellt. Der Wettbewerb ist ein Baustein der Premiumstrategie für bayerische Lebensmittel, mit der der Minister den Absatz hochwertiger Spezialitäten verbessern will. Infos zur Premiumstrategie gibt es unter www.stmelf.bayern. de/premiumstrategie. (pm/asc)
Ziel: Ambulanten Bereich stärken Bezirk unterstützt Qualifizierungskonzept Gerontopsychiatrie Die vom Bezirk finanzierte Gerontopsychiatrische Fachkoordination (GeFa) Mittelfranken der Angehörigenberatung Nürnberg e.V. hat in den vergangenen Jahren ein „Qualifizierungskonzept Gerontopsychiatrie“ für Mitarbeiter ambulanter Dienste ins Leben gerufen und seitdem stetig weiterentwickelt.
sensibilisiert und zugleich in die Lage versetzt, rechtzeitig geeignete Maßnahmen der Alten- und Gesundheitshilfe einzuleiten. Der Sozial- und Bezirksausschuss des Bezirkstags hat im vergangenen Jahr die Erweiterung des Qualifizierungskonzepts um 191 Unterrichtsheiten auf aktuell 706 sowie die Erhöhung der Stundenpauschale pro Unterrichtseinheit beschlossen. In der Konsequenz beläuft sich die Gesamtförderung nun auf 60.000 Euro pro Jahr. (pm/asc)
Mit dieser Fortbildung werden Fachpfleger und Hilfskräfte der ambulanten Dienste für gerontopsychiatrische Krankheitsbilder
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Natürlicher Arzneistoff überzeugt bei Rücken- und Gelenkschmerzen Rücken- und Gelenkschmerzen sind ein weitverbreitetes Leiden. Betroffenen stellt sich die Frage: Schmerzen aushalten oder zur Chemiekeule greifen? Inzwischen treffen viele eine andere Wahl bei Rücken- und Gelenkbeschwerden: Sie setzen auf ein natürliches Arzneimittel namens Rubaxx.
Forscher machten sich auf die Suche nach einer natürlichen Behandlung, die Rücken- und Gelenkschmerzen ebenso wirksam wie schonend bekämpft. Mit Erfolg: Ein spezieller Wirkstoff aus einer Arzneipflanze, die vor allem in Nord- und Südamerika wächst, erfüllt diese Kriterien: In ihm steckt die ganze Kraft der Natur, er wirkt schmerzlindernd bei rheumatischen Schmerzen und ist zugleich gut verträglich. Wissenschaft ler bereiteten ihn in einer flüssigen Darreichungsform auf, die zahlr e i c h e Vorteile für Anwender mit sich bringt – Rubaxx Tropfen.
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kungen chemischer Schmerzmittel, wie Herzbeschwerden oder Magengeschwüre, sind bei Rubaxx nicht bekannt. Wechselwirkungen ebenfalls nicht. Kein Wunder, dass Rubaxx Arzneitropfen mit ihrem natürlichen Arzneistoff die meistverkauften Arzneitropfen in Deutschland sind!*
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17. März 2018
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Plötzlich gestorben?
„Menschen helfen Menschen“
Ausstellung zur NS-Rassenhygiene im Bezirksrathaus eröffnet
Landrat Dr. Jürgen Ludwig ehrt Helfer des Bayerischen Roten Kreuzes
Viele Menschen setzen das Ende des Zweiten Weltkrieges und die Befreiung der Konzentrationslager durch die Alliierten gleich mit dem Ende der Unterdrückung der durch das NSRegime diffamierten Minderheiten. Dass dem nicht so ist, zeigt unter anderem die Ausstellung „… plötzlich gestorben – NS Rassenhygiene 1933 – 1945“. Denn anders als KZs wurden die Krankenhäuser und Heilanstalten nicht mit Kriegsende „befreit“. Die Ausstellung stellt die abscheulichen Verbrechen, die sich an diesen Orten ereigneten, in den Mittelpunkt.
Fertig machen zum „Erinnerungsfoto“: der Bezirkstag mit InitiFoto: Luca Herrmann atorin Dinah Radtke.
Im Auftrag des Bayerischen Innenministers ehrte Landrat Dr. Jürgen Ludwig 22 langjährige Ehrenamtliche des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) im Landratsamt Ansbach. Gemeinsam mit dem Bundestagsabgeordneten Artur Auernhammer, dem Landtagsabgeordneten Andreas Schalk sowie der Vorsitzenden des BRK-Kreisverbandes, Bürgermeisterin Anna-Maria Wöhl und dem BRK-Geschäftsführer Heinz Bischoff übergab er im Landratsamt Ansbach Urkunden, das Staatliche Ehrenzeichen am Bande und die Bayerische Ehrenamtskarte des Landkreises Ansbach.
Menschen mit körperlicher oder geistiger Behinderung, aber auch sozialer Auffälligkeit galten für die Nationalsozialisten als „rassisch minderwertig“. So kamen in den Jahren 1933 bis 1945 Hunderttausende ums Leben oder wurden zwangssterilisiert. Allein die Aktion T4 brachte 70.000 Menschen den Gastod. Auf 16 Bild- und Schrifttafeln sowie einem Zeitstrahl zeigt die Ausstellung der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben (ILS), der gruppo diffuso und des Stadtarchivs Erlangen Wissenswertes zu Ideologie, zur Rolle der Bezirkskliniken Ansbach sowie Erlangen und die ernüchternde Strafverfolgung. Bezirkstagspräsident Richard Bartsch war es vorbehalten, zusammen mit der Initiatorin der Ausstellung Dinah Radtke sie ist Mitbegründerin des Zentrums für Selbstbestimmtes Leben Behinderter und Ehrenbürgerin Erlangens – die Ausstellung zu eröffnen. „Was da passiert ist, ist für uns heute unvorstellbar, man muss alles tun, um so etwas in Zukunft zu verhindern“, so Bartsch.
Blicke er allerdings in Europa ein wenig umher, müsse er feststellen, dass solche Praktiken nach 1945 nicht dem Ende geweiht waren. Er könne nur alle einladen, die Ausstellung zu den Öffnungszeiten des Bezirksrathauses zu besuchen. Laut Dinah Radtke solle die Ausstellung der Opfer, die in Behandlung in der Psychiatrie oder in Heilanstalten umkamen, gedenken. Entscheidend sei die Vermittlung der historischen und ideologischen Hintergründe. Die Menschenrechte und die Diversität zu schützen, sei ein hohes Gut, so Radtke. 240.000 für die Nazis „Andersartige“ haben in der 12-jährigen Schreckensherrschaft ihren Tod gefunden, viele weitere wurden zwangssterilisiert. Ärzte, Psychiater, Pflegepersonal und auch die Bevölkerung haben Bescheid gewusst, so auch in den Bezirkskliniken von Ansbach und Erlangen. Ziel der grauenhaften Praxis war es, den „gesunden Volkskörper“ zu schaffen und das deutsche Reich von der „Ballastexistenz“ zu befreien. Radtke spannte dabei auch den Bogen zur
heutigen Zeit, indem sie die Frage in den Raum stellte, ob wir bei der Pränatal-Diagnostik nicht wieder behindertes Leben geringer schätzen würden. Zugleich hob sie aber die positiven gesetzlichen Entwicklungen der letzten Jahre hervor, wie die Änderung von Artikel 3 des Grundgesetzes, die Behindertenkonvention 2009 sowie das Recht auf Leben in Artikel 10. Aktuell auf der Agenda von Radtke steht die Suche nach einem optimalen Standort für ein Mahnmal in Erlangen auf dem Gelände der HUPFLA (Heil- und Pflegeanstalt). 4.000 Tote gab es ungefähr in Ansbach und Erlangen. Besonders abscheulich ist dabei sicherlich die Kindertötungsanstalt, die in der Rezatstadt beheimatet war. In Anlehnung an diese Morde bekräftigte Dinah Radtke dabei die Forderung, aller Opfer namentlich in Ansbach zu gedenken. Dies sei bis heute nicht geschehen. „Vielleicht gibt diese Ausstellung ja den Anstoß hierzu.“ Vor Ort war: Luca Herrmann
Neurologie an der Klinik Dinkelsbühl unter neuer Leitung PD Dr. Matthias Elstner leitet Neurologie am Klinikum Ansbach und an der Klinik Dinkelsbühl Rückwirkend zum 1. Januar 2018 wurde kürzlich Privatdozent (PD) Dr. Matthias Elstner zum Chefarzt der Neurologie an der Klinik Dinkelsbühl ernannt. Die Leitung der Neurologie kommt somit in den ANregiomed-Häusern in Ansbach und Dinkelsbühl aus einer Hand. Der an der Klinik Dinkelsbühl bereits etablierte Neurologe Johannes Böhm bleibt weiterhin Sektionsleiter. Bisher wurde die Sektion Neurologie von den Chefärzten der Inneren Medizin, Dr. Peter Schöniger und Dr. Arnulf Zimmermann, geleitet. „Ihnen gebührt großer Dank“, sagt Klinikdirektor Lars Bergmann. „Sie haben die Neurologie in den letzten zehn Jahren aufgebaut, erweitert und bis zur zertifizierten Stroke Unit geführt.“ Die Kooperation mit der Klinik für Neurologie am Klinikum Ansbach sei bereits im letzten Jahr erfolgreich angelaufen, indem Ansbacher Ärzte bei Bedarf Dienste an der Klinik Dinkelsbühl übernommen hätten. „Die Anzahl der neurologischen Patienten in der Klinik Dinkelsbühl ist in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen“, erläutert Sektionsleiter Johannes Böhm. „Zu meinem Amtsantritt 2013 haben wir etwa 900 Patienten behandelt, 2017 waren es schon rund 1.150“, so Böhm. Um diesem Patientenaufkommen auch
Das weltweit agierende BRK ist mit mehr als 3.200 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern im Kreisverband Ansbach tätig. Die Ehrenamtlichen sind in zahlreichen Gemeinschaften aktiv, so in den Bereitschaften, der Wasserwacht sowie in der Wohlfahrts- und Sozialarbeit. „Menschen helfen Menschen, eine Selbstverständlichkeit, die tief in unserem Landkreis verwurzelt ist. Die Helferinnen und Helfer wollen etwas gemeinsam erreichen, für den Einzelnen und für die Gemeinschaft“, so Landrat Dr. Jürgen Ludwig. Das Ehrenamt fordert dabei „Zeit und Verzicht,
Die Geehrten setzen sich seit einem Viertel-Jahrhundert für das Foto: Landratsamt Ansbach Bayerische Rote Kreuz ein. häufig im privaten Bereich. Es sollte keine Selbstverständlichkeit sein.“ Dem Dank des Landrats schloss sich die Vorsitzende des BRK-Kreisverbandes, Bürgermeisterin Anna-Maria Wöhl an. „Das Engagement ist nicht hoch genug zu bewerten. Die Wertschätzung in der Bevölkerung ist riesig.“ Dies wurde auch von BRKGeschäftsführer Heinz Bischoff betont: „Die Ehrenamtlichen leisten Großartiges. Sie setzen sich für andere ein, opfern Zeit, um im Ernstfall zu helfen.“ Die Aufgaben des BRK sind vielfältig und die Ehrenamtlichen engagieren sich in ihrer freien Zeit, neben
Beruf, Studium oder Schule. Sie sind dort im Einsatz, wo immer Menschen Hilfe benötigen. „Die Helferinnen und Helfer prägen durch ihr Ehrenamt die Gesellschaft. Sie verzichten auf Freizeit, um für andere da zu sein“, so der Bundestagsabgeordnete Artur Auernhammer voll des Lobes. Auch der Landtagsabgeordnete Andreas Schalk drückte seinen Dank für die geleisteten Dienste aus. „Die ehrenamtlichen Helfer halten die Gesellschaft überhaupt am Laufen. Alleine mit Hauptamtlichen wäre das alles nicht zu leisten.“ (pm/asc)
Adebar überwacht Baustelle Trotz Frost – Hochwasserschutzmaßnahme in Wassertrüdingen schreitet weiter voran Nahezu unbeeindruckt von den widrigen Wetterbedingungen mit fast sibirischen Temperaturen in den vergangenen Wochen wurden die Arbeiten zur Hochwasserschutzmaßnahme in Wassertrüdingen fortgesetzt und liegen damit weiter im Zeitplan. Deichaufbau im Bereich der ehemaligen Stadtmühle. Im Bereich der ehemaligen Stadtmühle konnten die notwendigen Maßnahmen zur Verbesserung der Bodeneigenschaften abgeschlossen werden. Der Deich wird hier in Teilbereichen auf ehemaligen Wasserflächen errichtet, weshalb diese Bereiche aufgefüllt und ausreichend tragfähig gestaltet werden mussten. Der eigentliche Deich zum Schutz der Stadt
Foto: Wasserwirtschaftsamt Ansbach
Wassertrüdingen vor Hochwasser wächst nun Stück für Stück in die Höhe. In den nächsten Tagen werden zudem die Stahlbetonarbeiten weitergeführt, die aufgrund der Minusgrade zurückgestellt wurden. Erfreulich ist zudem, dass der Storch sein Nest, unmittelbar neben der sog. Sohlgleite
zur Herstellung der Fischdurchgängigkeit, wieder bezogen hat. Das Nest wurde im letzten Jahr im Zuge der Gesamtmaßnahme durch das Wasserwirtschaftsamt Ansbach errichtet. Von dort aus kann der Storch, wie im Vorjahr, die Baumaßnahme überwachen. (pm/asc)
Eilantrag stattgegeben Bürgerbegehren aus Dinkelsbühl erreicht weitgehenden Stopp der Bauleitplanung über Nachverdichtungsvorhaben
„Neurologie Klinik Dinkelsbühl“ – es freuen sich über die gute Entwicklung der Neurologie an der Klinik Dinkelsbühl: Klinikdirektor Lars Bergmann (2.v.l.) und die Ärzte Dr. Arnulf Zimmermann, Dr. Peter Schöniger, Johannes Böhm und PD Dr. Matthias Foto: ANregiomed Elstner (v.l.). weiterhin gerecht zu werden, sei eine Umstrukturierung notwendig gewesen. „Herrn Böhm und den beiden ehemaligen Leitern Dr. Schöniger und Dr. Zimmermann zolle ich großen Respekt für das bisher Geleistete. Die Entscheidung, eine mit so viel Arbeit aufgebaute Abteilung abzugeben, erfordert eine starke Persönlichkeit. Dieser Schritt kommt ANregiomed und den Patienten zugute“, hebt PD Dr. Elstner hervor. Die Führung aus einer Hand bringe nun sowohl logistische als auch personelle Synergieeffekte. „Unsere Dinkelsbühler Patienten werden wie gewohnt wohnortnah versorgt und profitieren von der engen, in-
terdisziplinären Zusammenarbeit an der Klinik Dinkelsbühl.“ Dr. Elstner hat seinen Facharzt für Neurologie am Universitätsklinikum München erhalten und 2012 auf dem Gebiet der neurodegenerativen Erkrankungen, insbesondere des Morbus Parkinson, habilitiert. Neben der Schlaganfallbehandlung und der neurologischen Intensivmedizin verfügt er über besondere Fachkompetenz auf den Gebieten der Gang- und Bewegungsstörungen und Demenzen. Er hat außerdem Erfahrung in der Behandlung von Epilepsie, Autoimmun- und neuromuskulären Erkrankungen. (pm/asc)
Die 4. Kammer des Verwaltungsgerichts Ansbach hat mit Beschluss vom 6. März 2018 einem Eilantrag des Bürgerbegehrens „Bebauung der Grünfläche am Samuel-vonBrukenthal-Platz“ stattgegeben (Az. AN 4 E 18.00219). Damit hat die Stadt sämtliche Maßnahmen im Rahmen der 4. Änderung des Bebauungsplans „Königshain I“ zu unterlassen, die dem Bürgerbegehren zuwider laufen können. Der Samuel-von-Brukenthal-Platz liegt in der Großen Kreisstadt Dinkelsbühl. Er wird für Freizeitzwecke genutzt. Neben ihm liegt eine Wiese, die die Beigeladene im Wege der Nachverdichtung mit 24 sozialen Wohneinheiten bebauen will. Die Zufahrt soll über den Platz erfolgen. Die Antragsteller haben ein Bürgerbegehren initiiert, das die Bebauung mit maximal 12 Wohneinheiten sowie den Erhalt des Platzes „in seiner
Funktion und Art“ fordert. Nach der Begründung des Bürgerbegehrens würde ein „Betonklotz“ entstehen, der sich in die Umgebung nicht einfüge. Den Antrag auf Zulassung des Bürgerentscheids lehnte die Stadt Dinkelsbühl in der Stadtratssitzung am 20. Dezember 2017 ab. Gegen den Ablehnungsbescheid haben die Antragsteller Klage auf Zulassung des Bürgerbegehrens erhoben (AN 4 K 18.00158). Seit Anfang 2018 betreibt die Stadt nunmehr die Änderung der Bauleitplanung für den betroffenen Bereich. Die Vertreter des Bürgerbegehrens verfolgen im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes das Ziel, dass die Planungen eingestellt werden, soweit sie einer späteren Durchführung des Bürgerentscheids entgegenstehen. Das Gericht folgte dem Antrag. Die Antragsteller konnten glaubhaft machen, dass sie im Hauptsacheverfahren mit überwiegender Wahrscheinlichkeit einen Anspruch auf Zulassung
des Bürgerbegehrens haben werden und dieser durch die laufende Bauleitplanung vereitelt werden könnte. Nach Auffassung des Gerichts ist das Bürgerbegehren bei wörtlicher Auslegung auf ein zulässiges Ziel gerichtet. Die Stadt hat bei einer positiven Beantwortung der Frage im Rahmen eines Bürgerentscheids genügend Spielraum für einen substanziell rechtmäßigen Abwägungsvorgang, der die unterschiedlichen Belange gewichtet und in Ausgleich bringt. Auch die Begründung genügt den Anforderungen der Rechtsprechung. Die Vertreter eines Bürgerbegehrens nehmen am öffentlichen Meinungskampf teil und können daher auch in der Begründung des Bürgerbegehrens im Sinne ihres Anliegens gefärbte Formulierungen verwenden. Das Erreichen der Schwelle der Irreführung konnte durch das Gericht nicht festgestellt werden. (pm/asc)
FUSSBALL | 7
BlickLokal · 17. März 2018
Der Club - mehr als nur ein Club Rückblick auf die Club-Meisterschaft 1968 NÜRNBERG. Vor 50 Jahren gewann der 1. FC Nürnberg seine letzte Deutsche Meisterschaft im Fußball. BLICKLOKAL schaut deshalb für die vielen Anhän-
ger des fränkischen Altmeisters Woche für Woche auf die Rückrunde dieser glorreichen Saison 1967/68 zurück. Spätestens nach dem historischen 7:3-Er-
folg über den FC Bayern München Anfang Dezember 1967 galt der Club als Anwärter für den DM-Titel, nachdem er noch in der Vorsaison gegen den Ab-
stieg gekämpft hatte. Unter dem österreichischen StarTrainer Max Merkel riefen alle Clubspieler ihr bestmögliches Potenzial ab, so dass sich daraus eine Spit-
zenmannschaft rekrutierte. Zu der Zeit, als dem Boxer Muhammad Ali wegen seiner Wehrdienstverweigerung der Titel aberkannt wurde und eine friedliche
Studentendemonstration in Polen gewaltsam aufgelöst wurde, empfing der Club den anderen Altmeister aus Gelsenkirchen. TEXTE: HEINZ MEYER
wuchtigem Kopfball nach Vorlage von Brungs das 1:0 besorgte (18.) und dann Starek, neben Volkert einziger Nürnberger mit Normalform, in den Schalker Au s g l e i c h s j u b e l (Pohlschmidt) hinein nach Vorarbeit von Ferschl zum 2:1 traf (29.). Aber die Knappen waren stets wacher und kraftvoller als die Hausherren. Strehl (links) beim wuchtigen Kopfball auf das Tor. Foto: „Der Meisterclub“ Schon der Ausgleich zur Pause wegs nur ausputzte, son- Genau dieser Halt in der durch Wittkamp dern immer wieder aktiv Defensive fehlte den Nürn- war hochverdient und der in den Spielaufbau eingriff bergern. Trotzdem ging der Siegtreffer auf Vorlage von und der Nabel des gesam- Club zweimal in Führung, Erlhoff sowieso. Bei den ten Schalker Spieles war. als erst Heinz Strehl mit Königsblauen verteidigte
zudem ein gewisser Friedel Rausch, der im Sommer 1999 als Trainer mit dem Club nach dem bis heute dramatischsten Abstiegsfi-
nale den bitteren die 2. Bundesliga musste. Er ist vor Monaten in der verstorben.
Die Rache des Jürgen Wittkamp NÜRNBERG. Der Club bekam gegen die Königsblauen deutlich zu spüren, was es heißt, der Gejagte zu sein. Der „Bonus“ einer Überraschungsmannschaft war aufgebraucht und der Druck von außen trieb jeden Clubgegner zu Höchstleistungen. Der Club bezahlte dies mit einer unerwarteten Heimniederlage gegen eine Mannschaft aus dem Tabellenkeller. Es war der große Tag des Jürgen Wittkamp. Erst vor Jahresfrist hatte der Schalker Stürmer in Nürnberg vorgespielt und war als zu leicht empfunden worden. Mit zwei Treffern und einer Galavorstellung besiegte er den Club nun fast im Alleingang, was auch Trainer Max Merkel schmerzte:
„Das Bedauerliche sind nicht die zwei verlorenen Punkte, sondern die Tatsache, dass der Wittkamp jetzt bei Schalke so gut spielt.“ Dass den Franken ein Riesentalent durch die Lappen gegangen ist, bewies der 20-jährige vor allem beim Siegtreffer. Wie ein alter Hase schnappte er sich den Ball, umkurvte Leupold und Wenauer und spitzelte das Leder raffiniert an Wabra vorbei an den Innenpfosten (82.). Es war ein verdienter Sieg der Knappen, die sehr mutig auftraten und keinerlei Respekt vor dem Titelanwärter zeigten. Nur ein Mann überragte Jürgen Wittkamp noch: Es war abermals Klaus Fichtel, der keines-
Der 25. Spieltag 1967/68
TABELLE:
Nach fünf Siegen in Folge schlich sich auch Werder Bremen langsam heran. Ernüchterung machte sich in Neunkirchen breit, das beim Tabellenletzten mit 1:5 unterging. Der 1. FC Kaiserslautern fuhr nach einem Trainerwechsel dagegen einen wichtigen Sieg ein.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.
1. FC Nürnberg Bor. Mönchengladbach Bayern München Werder Bremen 1. FC Köln Eintr. Braunschweig Alemannia Aachen Hamburger SV MSV Duisburg Hannover 96 Borussia Dortmund Eintracht Frankfurt 1860 München VfB Stuttgart FC Schalke 04 1. FC Kaiserslautern Bor. Neunkirchen Karlsruher SC
58:29 64:37 53:41 52:41 50:39 28:28 39:44 43:42 40:37 36:41 48:46 42:42 40:32 40:42 36:38 31:48 27:68 26:58
2:1 3:1 2:2 2:1 1:1 2:0 5:1 3:0 2:3
35:15 31:19 31:19 29:21 28:22 27:23 27:23 26:24 25:25 25:25 24:26 24:26 23:27 23:27 23:27 20:30 17:33 12:38
Der Fanclub der Woche kurz vorgestellt Heute: 1. FCN-Fanclub Achterbahn Clubberer Arberg ARBERG. Die Gründungsversammlung der „Achterbahn Clubberer Arberg“ fand am 25. Juni 2004 statt. Inzwischen zählt man rund 95 Mitglieder und trifft sich regelmäßig im Gasthaus „Goldenes Kreuz“,
FCN-Fanclub-Meisterschaft 2005. Fotos: Fanclub
Romantische Stimmung beim Sommerkellerfest des Fanclubs.
FCN: ROLAND WABRA – HORST LEUPOLD, FRITZ POPP, LUDWIG MÜLLER, FERDINAND WENAUER, KARL-HEINZ FERSCHL, ZVEZDAN CEBINAC, HEINZ STREHL, FRANZ BRUNGS, AUGUST STAREK, GEORG VOLKERT. SCHALKE 04: JOSEF ELTING – HANS-JÜRGEN BECHER, FRIEDEL RAUSCH, WALDEMAR SLOMIANY, KLAUS SENGER, KLAUS FICHTEL, HORST BLECHINGER, MANFRED POHLSCHMIDT, HANS-JÜRGEN WITTKAMP, GERHARD NEUSER, HERBERT HÖBUSCH (AB 40. HERMANN ERLHOFF). TORE: 1:0 HEINZ STREHL (18.), 1:1 MANFRED POHLSCHMIDT (27.), 2:1 AUGUST STAREK (29.), 2:2 HANS-JÜRGEN WITTKAMP (42.), 2:3 HANS-JÜRGEN WITTKAMP (82.) SCHIEDSRICHTER: BRUNO SCHULZ (BERLIN) ZUSCHAUER: 26.000
Heute: Karl-Heinz Ferschl ALEMANNIA AACHEN - EINTRACHT BRAUNSCHWEIG WERDER BREMEN - 1. FC KÖLN BORUSSIA DORTMUND - HAMBURGER SV MSV DUISBURG - 1860 MÜNCHEN HANNOVER 96 - BOR. MÖNCHENGLADBACH 1. FC KAISERSLAUTERN - VFB STUTTGART KARLSRUHER SC - BORUSSIA NEUNKIRCHEN BAYERN MÜNCHEN - EINTRACHT FRANKFURT 1. FC NÜRNBERG - FC SCHALKE 04
An einem Spieltag, an dem gleich drei Elfmeter verschossen wurden, rückten zumindest die beiden schärfsten Verfolger des 1. FC Nürnberg, der FC Bayern München und Bor. M´Gladbach wieder näher an den Tabellenführer heran.
INFOS
Spieler-Portrait
Tabellenübersicht der sensationellen Saison
Mit nur 15 eingesetzten Spielern wurde der 1. FC Nürnberg 1968 Deutscher Fußballmeister. Foto: Fanclub Burenhütte
Gang in antreten wenigen Schweiz
wie Schriftführer Johannes Kergl betont. Mit Helmut Dörr, Johannes Kamm, Bastian Pfeuffer und Florian Glas verfügt der Fanclub über vier gleichberechtigte Vereinsvorstände. Man richtet alljährlich das örtliche Sommerkellerfest aus, veranstaltet diverse Turniere und ist mit einem eigenen Wagen stets beim Faschingsumzug im nahen Ornbau vertreten. Der sehr aktive Fanclub unterstützt den 1. FC Nürnberg häufig auch auswärts und war im Jahre 2005 sogar FCN-
Fanclubmeister. Als solcher vertrat er den Club mit Erfolg bei der Deutschen Fanclub-Meisterschaft in Bitburg.
Der am 7. Juli 1944 in Schwabach geborene KarlHeinz Ferschl zog später mit seinen Eltern nach Nürnberg und spielte von 1954 bis 1958 bei der DJK Süd in Langwasser. Bald wurde der Club auf den treffsicheren Mittelstürmer aufmerksam und holte ihn 1958 in seine Jugend. Dort wurde er von Trainer Fritz Kreißel zum Defensivspieler umfunktioniert; fortan konnte er defensiv alle Positionen einnehmen. Als in der 1. Mannschaft gleich mehrere Spieler ausfielen, schlug in der Oberligasaison 1962/63 die Stunde des lauf- und zweikampfstarken „Charly“. Sein Bundesligadebüt gab er am 1. Spieltag der neu geschaffenen Liga am 24. August 1963 neben Max Morlock. In der gleichen Saison musste er für den verletzten Roland Wabra sogar einmal als Torhüter einspringen. Die kom-
Karl-Heinz Ferschl während seiner Zeit beim Club... Foto: kicker.de
Berlin verlebte, ehe eine unverschuldete Verwicklung in den damaligen BundesligaSkandal seine Karriere abrupt im Alter von 28 Jahren beendete. Zwei Rückholaktionen zum Club scheiterten. Über 40 Jahre hinweg betrieb er zusammen mit seiner Frau eine Lotto-/TotoAnnahmestelle in Schwaig bei Nürnberg. Bis zu einer Herz-Operation im Jahre 2004 spielte er noch regelmäßig in der FCNTraditionself. Heute lebt der gelernte Schlosser mit seiner Frau in Haimendorf bei Röthenbach im Ruhestand und ist noch eng mit dem Club verbunden. …und heute in seinem Eigenheim neben „Charly“ Ferschl abden FCN-Erinnerungen. Foto: Heinz Meyer solvierte für den 1. FC Nürnberg insgemenden fünf Jahre gehörte samt 205 Spiele. In seiner er zum festen Stamm der 1. Karriere brachte er es beim Mannschaft. Seine beste Sai- Club und bei Hertha BSC son spielte er 1967/68, nach auf 235 Bundesligaspiele; der er mit dem Club die 9. dabei gelangen ihm sechs Deutsche Meisterschaft fei- Tore. Fünfmal war er noch ern durfte. Mit vier Toren in der Oberliga Süd zum war er in dieser Saison unge- Einsatz gekommen, 18 Mal wohnt treffsicher. im DFB-Pokal (ein Tor) und Im Anschluss wurde sein 17 Mal trat er international Vertrag aus unerklärlichen im UEFA-Pokal an, dem VorGründen beim Club nicht gänger der heutigen Europa verlängert, weshalb er noch League. Mit inzwischen fast vier sportlich sehr erfolgrei- 74 Jahren erfreut er sich besche Jahre bei Hertha BSC ter Gesundheit.
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BlickLokal · 17. März 2018
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Der Frühling naht! Männergesangsverein Ostermarkt in Dinkelsbühl
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DINKELSBÜHL. Zum Termin zwei Wochen vor Ostern hat sich in Dinkelsbühl ein Ostermarkt etabliert. In diesem Jahr treffen die Besucher am Samstag, 17. und am Sonntag, 18. März wieder vor und in der Schranne am Weinmarkt auf ein großes, buntes Osterallerlei. Im kleinen Schrannensaal werden an über 50 Ständen Osterschmuck und Kunsthandwerk, Gestecke, Frühlingsblumen, Keramik, Bücher, Gartenobjekte und Figuren aus Stein, Holzarbeiten, Mineralien, Edelsteinschmuck und vieles mehr feilgeboten. Mit von der Partie sind auf dem Weinmarkt auch die Direktvermarkter aus der Umgebung mit ihren leckeren Pro-
WÖRNITZ. Über eine Spende im Wert von 1.000 Euro konnten sich jetzt die Mitglieder des Männergesangvereins 1912 Wörnitz freuen. Die Firma Fetzer Bau GmbH aus Dombühl, vertreten durch Raimund Herud aus Wörnitz, überraschte die Sangesbrüder in der jüngsten Singstunde mit der kompletten Kostenübernahme für die Anschaffung neuer Vereinshemden und deren Bestickung. Der Gesangverein mit seinem musikalischen Leiter Jürgen Strauß zählt derzeit 18 aktive Sänger. Der kommissarische Vereinsvorsitzende Georg Hörner
dukten. Gesundes und Wohlschmeckendes aus der Region gehört mittlerweile fest zum Programm der Dinkelsbühler Märkte. So werden heimische Lebensmittel in bester Qualität ebenso angeboten wie deftiges Bauernbrot. Hausgemachte Küchle, frischer Käse vom Schmalzmüller oder Wein können gleich an Ort und Stelle probiert werden. Eine weitere Attraktion des Ostermarktes sind stets die „alten Meister“: traditionelles Handwerk in einer Atmosphäre, wie sie nur eine historische Stadt wie Dinkelsbühl bieten kann. Zwei Tage im Frühling, die wie gemacht sind für einen Ausflug mit der ganzen Familie.
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samstag 24. märz 2018
Spendenübergabe durch Raimund Herud (links) an Vorstand Georg Hörner. Foto: Heinz Meyer
brachte seine Freude darüber zum Ausdruck, dass der Spender „viel übrig hat für die Tradition in Wörnitz“, ist doch der Gesangverein einer der ältesten und traditionsreichsten Vereine vor Ort. Nicht nur personell, sondern auch finanziell sei man
auf jede Unterstützung angewiesen, um den Fortbestand dieser kulturellen und gesellschaftlichen Einrichtung dauerhaft zu sichern, wie es hieß. Seit geraumer Zeit treffen sich die Mitglieder im ehemaligen Gasthaus „Zum Lamm“ zu den wöchentlichen Proben.
Hilferuf
Erhaltung des Güterverkehrs DINKELSBÜHL. Am 8. März fand eine Sondersitzung des Zweckverbands „Romantische Schiene“ statt. Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer (Bild), Z we c k ve r b a n d s vo rs i t zender, hat sich deshalb mit einem Schreiben an die Staatskanzlei sowie an das Staatsministerium des Inneren, für Bau und Verkehr und an das Bayerische Wirtschaftsministerium gewandt. Darin moniert das Stadtoberhaupt, dass bei den seit 2012 laufenden Bemühungen zur Reaktivierung der Bahnlinie Dombühl-Dinkelsbühl-Nördlingen bislang keine nennenswerten Fortschritte erzielt werden konnten. Ferner soll der Güterverkehr auf dem Streckenabschnitt in Richtung Nördlingen über Wilburgstetten schon Mitte März
stillgelegt werden. Letzteres hätte unweigerlich zur Folge, dass auch Abbildung zeigt teilweise Sonderausstattung. die Firma RetAktionszeitraum: 1.1. – 31.3.2018 tenmeier in Wil¹ Finanzierungsbeispiel für einen Suzuki Vitara 1.6 Club (Kraftstoffverbrauch: inburgstetten nicht nerorts 6,3 l/100 km, außerorts 4,8 l/100 km, kombinierter Testzyklus 5,3 l/100 km; CO2-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 123 g/km (VO EG 715/2007) auf Basis des mehr bedient werEndpreises in Höhe von 16.699,– Euro, Nettokreditbetrag 14.698,92 Euro, Gesamtden könnte. Dabei betrag 15.119,30 Euro, Anzahlungsbetrag 2.000,– Euro, effektiver Jahreszins 1,11 %, sei das Unterneh36 Monate Laufzeit, 36 Raten (35 x 139,– Euro, 1 x 10.254,30 Euro), Schlussrate 10.254,30 Euro, gebundener Sollzinssatz 1,10 % p. a., Bonität vorausgesetzt. men mit über 400 Kreditvermittlung erfolgt alleine über Suzuki Finance – ein Service-Center der Mitarbeitern einer CreditPlus Bank AG, Augustenstraße 7, 70178 Stuttgart. 2/3-Beispiel gem. § 6 a der größten BeAbs. 4 PAngV. Nicht mit anderen Suzuki Aktionsangeboten kombinierbar. triebe im strukturschwachen westmittelfränkischen Feuchtwangen, Rothenburger Straße 47 Raum. Deshalb Tel. 09852/7 03 35-0 fordert der Zweckwww.handel.suzuki.de/oppel-feuchtwangen verband „RomanHeilsbronn, Bauhofstraße 16 tische Schiene“ Tel. 09872/9755-0 den Freistaat auf, www.handel.suzuki.de/oppel-heilsbronn die nötigen finanziellen Mittel zur Entwicklung der Bahnstrecke zur Verfügung zu Besuchen Sie uns auch auf Facebook. stellen, damit der Güterverkehr auch weiterhin erhalten bleibt.
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