BlickLokal Dinkelsbühl/Feuchtwangen KW 13 2018

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Sa., 31. März 2018 • Ausgabe: 13/2018

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Ehrung

Ostersamstag, 31.3. Große Oster-Tanzparty Spitzenband No Limit Führend im Raum Heidenheim

Sa. 4. Juni 2016 Ostersonntag, 1.4.

Gr. Oster-Rosenball

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Dinkelsbühl - Feuchtwangen

Schopfloch – Wassertrüdingen

SCHOPFLOCH. Im Rahmen der diesjahrigen Jahresder www.main-tauber-aktuell.de •hauptversammlung Ausgabe: 22/2016 Freiwilligen Feuerwehr Zukunftsforscher Erik Händeler: Schopfloch wurde Hol- „Weniger arbeiten, um länger arbeiten zu können.“ ger Naar fur 25-jahrigen Über aktiven Dienst geehrt. ROTHENBURG. Die Wirtschaft boomt und es herrscht teine Kreisbrandinspektor Willi Grabeskt zur ir d Hochkonjunktur. Gleichzeitig spürt man, dass sich hinter hl Hofmann überreichte das Auswa den Kulissen etwas zusammenbraut. Ist das etwa die beFeuerwehrehrenzeichen rüchtigte Ruhe vor dem Sturm? Erik Händler, Zukunftsforsowie eine Urkunde des scher und Referent beim IHK-Jahresempfang, gelingt es, Bayerischen Innenminis- ein umfassendes Bild zu skizzieren, in dessen Rahmen ters. 2. Bürgermeister Hai- die gegenwärtige Situation als „völlig normal“ hervortritt. ÄLTLICH BEI: EXKLUSIV ERH no Häberlein, Kreisbrand- Dennoch eine Situation, die in verschiedenen Szenarien meister Heiko Birret sowie münden mag – laut Händeler liegt es in der Hand der Kommandant Christian Menschen eine unschöne Krise zu umsteuern. Lesen Sie Dr. Gerhard Walther, Vorsitzender des IHK-Gremiums, begrüßte die Josef-Hanel-Straße Äusserer Westring 2 1 Birmann beglückwünsch- mehr auf Seite 3! Anwesenden und gab einige einleitende Worte zum Besten. 91578Wassertrüdingen Leutershausen 91717 ten den Geehrten ebenso Telefon:098 09823 29844 560 Telefon: 32 - 70 und dankten für dessen Direktverkauf ab Werk Engagement und langjähVersetzarbeiten in allen Friedhöfen rigen Dienst.

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Ein politisches Gewinnerthema

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Walldürn – Osterburken – Hardheim Sozialverhalten entscheidet den Wohlstand

KURZ BEMERKT Wir erscheinen erst wieder in 14 Tagen – daher ausschneiden

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Schulumbau

Einrichtung Kindergartengruppen SCHOPFLOCH. Die Umbauten in der Schule Schopfloch zur Einrichtung von drei Kindergartengruppen sind angelaufen. Der Ostflügel des Altgebäudes wird grundlegend saniert, um die benötigten Räumlichkeiten für drei Regelgruppen einzurichten. Die Baumaßnahme sieht eine Sanierung mit

Wärmedämmung der gesamten Außenhülle des vom Umbau betroffenen Gebäudeteiles vor, zudem ist eine großflächige Verglasung der Gruppenräume vorgesehen. Für den Kindergarten wird ein von der Schule unabhängiger separater Eingang auf der Nordseite des Gebäudes geschaffen.

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Großes Interesse am Treffen der bayerischen Bahnreaktivierungsinitiativen

Innenausstellungshalle und Musterfriedhof am Werk

DOMBÜHL. „Bahnreaktivierungen sind ein politisches Gewinnerthema“, bringt der Landesvorsitzende des ökologischen Verkehrsclubs VCD, Bernd Sluka, die Resonanz auf das vom bayerischen Landesverband zum fünften Mal durchgeführte Treffen der bayerischen Bahnreaktivierungsinitiativen auf den Punkt. Im mittelfränkischen Dombühl trafen sich Ende Februar 60 ehrenamtlich tätige Aktive von Initiativen aus allen Regierungsbezirken des Freistaats zum Erfahrungsaustausch. Hauptthema war die nach ihrer Sicht überfällige Reaktivierung der Bahnstrecke DombühlDinkelsbühl-Nördlingen entlang der „Romantischen Straße“. Der Dinkelsbühler Oberbürgermeister Dr.

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In der Dombühler Mehrzweckhalle kamen rund 60 Bahnexperten zusammen. Foto: VCD Bayern

Christoph Hammer zeigte dabei eindrucksvoll auf, welchen Vorteil es hätte, wenn die touristisch interessante Stadt wieder ans Bahnnetz angehängt wäre. Durch die regelmäßige Bedienung der Strecke im Personenverkehr würden die notwendigen Einnahmen erwirtschaftet, damit auch eher unregelmäßig verkehrende Güterzüge

zu Verladern in Feuchtwangen und Wilburgstätten verkehren könnten. Ansonsten bestünde die Gefahr, dass die Bahnstrecke stillgelegt werden muss, was für die örtliche Industrie zu Standortnachteilen führen würde. Dr. Hammer problematisierte die Widerstände vor Ort, wenn vorhandene Bahninfrastrukturbetreiber es

trotz vorhandener Zusagen des Landes Bayern nicht schaffen, die Bahnstrecke in einem betriebsfähigen Zustand zu erhalten und wenn die Kommunen vor Ort Eigeninteressen verfolgen, welche dem Ziel nicht dienen. Heino Seeger als Sprecher des möglichen neuen Infrastrukturbetreibers “Mittelfränkische Eisenbahnbetriebsgesellschaft“ stellte dar, wie man die Bahnstrecke möglichst schnell auf Vordermann bringen könnte, damit in wenigen Jahren wieder Züge nach Dinkelsbühl rollen. Für Seeger wäre es wichtig, den Lückenschluss von Dinkelsbühl nach Nördlingen nicht aus dem Auge zu verlieren. Fortzsetzung im Innenteil auf Seite 4...

KURZ BEMERKT

Nur ein Tag SCHNELLDORF. Das 3. Chamaeleon-Festival am Schnelldorfer Erlensee wird in diesem Jahr am 4. August stattfinden. Auf Grund von Beschwerden aus der Bürgerschaft wird das E-Music-Festival in diesem Jahr nur an einem Tag stattfinden. Bürger hatten in einem B e s c h we rd e s c h re i b e n Lautstärke und Dauer der Veranstaltung kritisiert. Mit dem jetzigen Kompromiss hoffe man auf eine einvernehmliche Lösung, wie es hieß.

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2 | PINNWAND ZUM SCHMUNZELN - Gestern noch stand ich am Rand eines Abgrunds. Heute bin ich einen Schritt weiter. - Meine Arbeitsplatz ist sicher. Niemand will ihn. - Ich spüre jetzt deutlich das Tier in mir. Ich glaube es ist ein Faultier. - Tut mir leid, ich habe weder die Geduld noch die Buntstifte es dir zu erklären. - Das ist kein dicker Bauch, das ist ein Feinkostgewölbe.

BlickLokal · 31. März 2018

» MEINE HEIMAT IM BLICKLOKAL

Von der Liebe

Foto der Woche

Was Liebe nicht bedeuten kann, erzählt uns Bruce Marshall in seinem Roman „Das Wunder des Malachias“: Der Priester Malachias sitzt im Zug und meditiert über die Liebe Gottes. Da betritt eine gebrechliche, ältere Frau sein Abteil. Verärgert über die Störung rutscht er an die Wand. Aber auch dort findet er keine Ruhe. Die Frau hantiert mühsam mit ihrem schweren Koffer und als sie ihn endlich ins Gepäcknetz gewuchtet hat, lässt sie sich ächtzend, schwitzend auf den quietschenden Sitz plumpsen. Angewidert schließt Mala-

Diese Rubrik widmen wir den schönen Fotos aus unserer Region. Egal ob Sie ihre Ortschaft, Menschen, Events, alte und neue Bilder fotografiert haben – Es ist nur wichtig, dass diese Fotografien von hier kommen. Schicken Sie uns Ihre Bilder mit ein paar Infos. Diesen herrlichen Blick auf Wertheim konnte man letzte Woche am Mittwoch genießen. Von Dieter Göbel aus LaudaKönigshofen.

SO MACHEN SIE MIT! Per Email:

redaktion@blicklokal.de

chias die Augen, um nachzudenken über die Liebe Gottes. Es kann also nicht darum gehen, über die Liebe zu spekulieren, sondern sie persönlich, konkret je nach Sachlage zu praktizieren. Dabei bleiben wir natürlich frei in unserer Entscheidung, bleiben aber auch schwache Menschen. Liebe kann man nicht befehlen. Sie ist immer freiwillig, immer spontan, ansonsten wird sie griesgrämig, heuchlerisch oder berechnend. Die Liebe hat viele Formen und viele Orte. Den Einen macht die Liebe zu

einem treusorgenden Ehemann und Familienvater, den Anderen treibt sie in den Widerstand gegen einen großen oder gegen einen kleinen Tyrannen. Heute müssen wir gegen Mobbing am Arbeitsplatz kämpfen, gegen den alltäglichen Rassismus. Wo Menschen das Gute tun, tun sie das, ob sie es wissen oder nicht, im Namen Gottes und getragen von seinem Heiligen Geist, denn so spricht Martin Luther: „Gott ist ein glühender Backofen voll Liebe, der von der Erde bis zum Himmel reicht.“ - Pfr. Dr. Christian Fuchs

Per WhatsApp: 0171/3332048

Steinbock (22.12.-20.01.)

Schreiben Sie sich nicht ab! Atmen Sie einmal tief durch und machen Sie sich dann an Ihr furioses Comeback.

Wassermann (21.01.-19.02.)

Betrachten Sie die Welt um sich herum durch die Augen eines Kindes, um wieder mehr Leichtigkeit in den Alltag zu bekommen.

Fische (20.02.-20.03.)

Im Gegensatz zum Bauern, der nicht isst, was er nicht kennt, sind Sie weltoffen und haben immer Lust, Neues zu entdecken.

Widder (21.03.-20.04.)

Grenzen Sie sich nicht zu sehr ab. Manche Bücken können, einmal eingerissen, nicht wieder aufgebaut werden.

Stier (21.04.-20.05.)

Sätze die Sie jetzt sagen, können bleibende Wirkungen hinterlassen. Wählen sie Ihre Worte deshalb mit Bedacht.

Zwillinge (21.05.-21.06.)

Hinter jeder Ecke könnte eine neue, tiefe Freundschaft warten. Gehen Sie offen auf fremde Menschen zu.

Krebs (22.06.-22.07.)

Zeit mal wieder was für Ihren Geist zu tun: lesen Sie Bücher, schauen Sie Dokumentationen und bilden Sie sich weiter.

Löwe (23.07.-23.08.)

Der Alltagswahnsinn lässt Sie einfach nicht los. Versuchen Sie sich disziplinierter an Ihre Pausen zu halten.

Jungfrau (24.08.-23.09.)

Lassen Sie sich von Angebern nicht einreden, dass Ihre Erlebnisse nicht so aufregend und besonders wären.

Waage (24.09.-23.10.)

Wenn Sie Ihr Bestes gegeben haben, brauchen Sie sich keine Vorwürfe machen, wenn es nicht so geklappt hat.

Das BlickLokal „Wetter der Woche“ D I N K E L S B Ü H L / F E U C H TWANGEN/ROTHENBURG. In der vergangenen Woche machte sich eine deutliche Tendenz vom Spätwinter zum Vorfrühling bemerkbar. Lagen die Maxima der Temperatur am 21. März in Feuchtwangen nur bei einem Grad, so stiegen diese im weiteren Verlauf bis auf acht Grad an. Ein Ausreißer war der letzte Sonntag, als das Quecksilber bei strahlendem Sonnenschein in Schillingsfürst bis auf 13,6 Grad kletterte. Demgegenüber standen Tiefstwerte, welche sich von anfangs minus 10 Grad bis hin zur ersten frostfreien Nacht am vergangenen Dienstag bewegten. Direkt über dem Boden waren zu Beginn noch minus 13 Grad gemessen worden. Dies hatte zur Folge, dass die Eisdecke auf den ruhenden Gewäs-

sern im Laufe der Woche von einer mittleren auf eine dünne Decke zusammenschmolz und die Schneehöhe auf der Frankenhöhe von ursprünglich zehn Zentimeter auf nunmehr kleine Reste abtaute. Dem konnten auch vier Zentimeter Neuschnee in der Nacht zum 23. März nichts anhaben. Dem besagten Schnee folgten drei trockene Tage, bis in der Nacht zum vergangenen Dienstag ein Liter Regen fiel; über die Woche hinweg kamen etwa fünf Liter Niederschlag zusammen. Die äußerst windschwache Woche brachte drei überaus sonnige sowie drei trübe Tage. An allen Tagen wurde Dunst beobachtet; örtlich auch Nebel. Auch über Ostern bleibt es wechselhaft und kühl. Danach soll es wärmer werden.

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Gestern noch todtraurig – heute wieder oben auf. Emotional geht in diesen Tagen bei Ihnen einiges durcheinander.

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DRUCKAUfLAGE GESAmTAUSGABE BLICKLOKAL ca. 131.268 Exemplare COPYRIGHT Alle Urheber-, Nutzungs- und Verlagsrechte sind vorbehalten. Das gilt auch für Bearbeitungen. Der Rechtsschutz gilt auch gegenüber Datenbanken und ähnlichen Einrichtungen. Sie bedürfen zur Auswertung der ausdrücklichen Einwilligung des Verlags. mITGLIED BEIm BVDA Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter

Beilagen Der heutigen Teilausgabe* liegen Prospekte folgender Firmen bei:

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Tel.: 09081 / 9056 Dienstag,»03.04.18 Feuchtwangen:» Löwen-Apotheke, Herrenstr. 14, Tel. 09852 / 67760 Rothenburg:» Reichsstadt-Apotheke, Ansbacherstr. 2, Tel.: 09861 / 874740 Uffenheim:» Stern-Apotheke, Wuerzburger Str. 20, Tel.: 09842 / 444 Bad»Windsheim:» West-Apotheke, Berliner Str. 16, Tel.: 09841 / 7301 Nördlingen:» St. Georgs Apotheke, Bei den Kornschrannen 17, Tel.: 09081 / 29450 Mittwoch,»04.04.18 Feuchtwangen:» Apotheke Kiderlen, Dinkelsbühlerstr. 26, 09852 / 61330 Rothenburg:» Toppler-Apotheke, Ansbacher Str. 15, Tel.: 09861 / 3656 Uffenheim:» Stern-Apotheke, Wuerzburger

Str. 20, Tel.: 09842 / 444 Bad»Windsheim:» Kur-Apotheke, Kegetstr. 4, Tel.: 09841 / 3066 Bechhofen:» Markt-Apotheke, Ansbacher Str. 28, Tel.: 09822 / 228 Weiltingen:» Schloss-Apotheke, Obere Str. 5, Tel.: 09853 / 223 Donnerstag,»05.04.18 Schillingsfürst:» Hof-Apotheke, Hohenlohe Str. 4, Tel.: 09868 / 256 Uffenheim:» Stern-Apotheke, Wuerzburger Str. 20, Tel.: 09842 / 444 Bad»Windsheim:» West-Apotheke, Berliner Str. 16, Tel.: 09841 / 7301 Dentlein»am»Forst:» Apotheke am Forst, Ahornweg 1, Tel.: 09855 / 9752626 Wassertrüdingen:» Adler-Apotheke, Dinkelsbühler Str. 7, Tel.: 09832 / 360 Freitag,»06.04.18 Rothenburg:» Landwehr-Apotheke,

Bahnhofstr. 15, Tel.: 09861 / 94110 Leutershausen:» Gustav-Weißkopf-Apotheke, Steinweg 2, Tel.: 09823 / 9262470 Uffenheim:» Stern-Apotheke, Wuerzburger Str. 20, Tel.: 09842 / 444 Bad»Windsheim:» West-Apotheke, Berliner Str. 16, Tel.: 09841 / 7301 Schnelldorf:» Sonnen-Apotheke, Rothenburger Str. 34, Tel.: 07950 / 577 Mönchsroth:» Römer-Apotheke, Hauptstr. 6, Tel.: 09853 / 1700 Nördlingen:» Frickhinger`sche Apotheke zum Einhorn, Polizeigasse 7, Tel.: 09081 / 29620 Zentrale»Rufnummer»ärztlicher Bereitschaftsdienst:» Tel.:»116»117» Giftnotrufzentrale Giftinformationszentrale Nürnberg, Medizinische Klinik 1, Klinikum Nürnberg

Universität Erlangen-Nürnberg Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1 90419 Nürnberg Tel.: +49-911-39 8-2 45 1 Fax: +49-911-39 8-2205 Seelsorgebereitschaft»der»Evang.» Kirchengemeinden Freitag 18.00 Uhr bis Montag, 7.00 Uhr Tel.: 0 98 61/7006-12 Frauenhaus»Ansbach Tel.: 0981/ 95959 -Tag und Nacht Augenärztlicher»Notfalldienst Rufnummer - 0180 / 6020785 (im Festnetz Vorwahl nicht notwendig) Zahnärztlicher»Notfalldienst Rufnummer»-»0711/787»7701

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Polizei:»110 Bei einem Anruf vom Handy aus werden Sie zur zust. Polizei verbunden.

»» Polizeidienststellen Rothenburg»o.d.T. Rufnummer - 09861/9710

Ansbach Rufnummer - 0981/9094121 Feuchtwangen Rufnummer - 09852/67150 Bad»Windsheim Rufnummer - 09841/66160 Feuerwehr:»112 Rettungsdienst:»112 Giftnotruf:» 0800»/»88»99»789


Thema der Woche | 3

BlickLokal · 31. März 2018

Sozialverhalten entscheidet den Wohlstand Zukunftsforscher Erik Händeler: „Weniger arbeiten, um länger arbeiten zu können.“ Text: Amos Krilles roThenburg. Religiöse und kulturelle Werte werden in der Zukunft die Grundlage für wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen bilden. Davon geht Erik Händeler aus. Als Journalist, Wirtschaftsexperte und Zukunftsforscher warf er beim IHK-Jahresempfang einen ungewohnten Blick auf aktuelle Entwicklungen in der Arbeitswelt. Kann es wirklich sein, dass seelische Gesundheit und ein respektvolles Miteinander der Schlüssel zu Profit und Wohlstand sein werden?

neuen Hochschul-Campus, sowie die äußerst erfolgreiche Ausbildungsmesse in der neuen Mehrzweckhalle. Ganz besonders freue ihn der Beginn der Erschließung des neuen Rothenburger Gewerbegebietes. Auch kulturell könne man einiges vorweisen, so zum Beispiel das Toppler-Theater oder den Theatersaal im Wildbad, dessen „einmaliges Ambiente“ ihn immer ganz „besonders rührt“. Dort kamen die rund 150 geladenen Gäste zusammen. „In den letzten 10 Jahren ist mir die Themenwahl noch nie so schwergefallen wie für den

Erik Händeler (1969) ist Wirtschaftsexperte, Journalist und Zukunftsforscher. Unter anderem wurde er 2011 mit der Auszeichnung in Bronze des wirtschaftswissenschaftlichen Institutes der Russischen Akademie der Wissenschaften in Moskau ausgezeichnet. Er gilt als ausgewiesener Experte und Kenner der KondratieffTheorie.

Der IHK-Jahresempfang fand heuer am 19. Februar in 11. Auflage statt. Zahlreiche Vertreter aus Wirtschaft und Politik waren anwesend. Eröffnet wurde dieser durch den IHK-Gremiumsvorsitzenden Dr. Gerhard Walther. In seiner Ansprache lobte Walther jüngste Entwicklungen, welche nicht zuletzt das Ergebnis einer guten und engen Zusammenarbeit von Politik und Wirtschaft sind, so habe man „gemeinsam einiges geschafft“. In diesem Sinne nannte er die Investitionen in das Gastronomische Bildungszentrum, den

heutigen Abend“, erklärt Walther. Trotz Hochkonjunktur und Vollauslastung stehe man vor Herausforderungen. Es herrscht eine gewisse Unsicherheit. „Hinter vorgehaltener Hand erzählen mir Unternehmer immer wieder, dass sie nur darauf warten, dass etwas passiert. Es könne ja nicht ewig so weiter gehen.“, so der Gremiumsvorstand. Man spüre, dass manches aus dem Ruder zu laufen scheint. Altbewährte Systeme würden nicht mehr funktionieren. Die Frage, ob es gelingt „mit unseren heutigen Fertigkeiten die Herausforde-

rungen der Zukunft zu bewältigen“ spiele eine große Rolle. „Vordergründig läuft alles auf Hochtouren, hinter den Kulissen jedoch braut sich etwas zusammen“, zieht er das Fazit und stellt gleichzeitig die Frage in den Raum, ob diese Situation in einem größeren Kontext nicht völlig normal sei. Dies zu beantworten oblag nun Erik Händeler. Lange Wellen Händeler gilt als ausgewiesener Kenner der Kondratieff Theorie der langen Wellen, anhand welcher er erklärt, weshalb momentane wirtschaftliche und geopolitische Entwicklungen nichts Außergewöhnliches sind. Gleichzeitig skizziert er in seinem Vortrag „Sozialverhalten heute und der Wohlstand von morgen“ wie man eine bevorstehende Krise umsteuern könnte. Der russische Ökonom Kondratieff (1892-1938) machte einst die Beobachtung, dass sich die die Wirtschafft in Zyklen von etwa 40 bis 60 Jahren auf und ab bewegt. Die Geschichte belegt, dass ein Aufschwung stets mit der Erfindung einer revolutionären technischen Erfindung in Verbindung stand (z.B. Dampfmaschine, Eisenbahn/Massentransport, Elektrizität usw.). Solange die Unternehmer und die Wirtschaft von der modernen Technik profitieren lohnen sich Investitionen. Man nimmt selbst hohe Zinsen in Kauf, da die neue Technik dennoch höhere Gewinne erwirtschaftet. Der Wohlstand steigt. Doch irgendwann sind durch das Eisenbahnnetz alle Gewerberäume verbunden und Fabriken weitestgehend elektrifiziert – was nun? Die Unternehmer haben nichts mehr, wofür es sich lohnt, rentabel zu investieren. Die Nachfrage nach Kapital sinkt und so auch die Zinsen. Folge ist ein Bauboom und Konsum, welchen sich auch ärmere leisten können. Das freie Geld fließt in Vermögensgüter und lässt die Preise von Aktien, Gold und Immobilien steigen. Irgendwann platzt diese Blaße (z.B. Black Friday 1929).

Auch im Nachhinein hatten die Anwesenden die Möglichkeit, das Gespräch mit Erik Händeler zu suchen und dessen Bücher zu erwerben – am besten gleich mit einer ernstgemeinten „Die Welt wird besser“ Widmung.

Händeler hält es für nicht unwahrscheinlich, dass sich ein ähnliches Szenario bald erneut zuträgt. „Wissen effizienter nutzen“ In der jüngsten Vergangenheit war es der Computer, welcher die Wirtschaft voranbrachte, Produktionsabläufe optimierte und somit Kosten einsparte. „Noch schnellere Computer, machen uns nicht noch produktiver“, ist Händeler jedoch der Meinung. Um einen erneuten Aufschwung herbeizuführen müsse man nun die momentan größte Knappheit erkennen – den nächsten wirtschaftlichen Flaschenhals. „Als Transport das größte Problem war musste die Eisenbahn gebaut werden, durch die Wissensflut war es der Computer, welcher vorangebracht werden musste“, erklärt er. „Zum ersten Mal in der Geschichte stehen wir nun jedoch vor einer immateriellen Knappheitsgrenze.“ Der Ansicht des Zukunftsforschers nach handelt es sich hierbei um einen Mangel an ausreichend effizienter Informationsarbeit. Vorhandenes Wissen müsse besser genutzt werden. „Die Arbeit in der gedachten Welt muss weitaus Produktiver gestaltet werden, als es heute der Fall ist.“ Teamarbeit zerschlägt Hierarchien In der heutigen Zeit wird manuelle Arbeit zunehmend von Maschinen übernommen, gleichzeitig wird Arbeit immer komplexer und man benötigt Spezialisten für jedes Fachgebiet. „Die geistige Leistung von Menschen ist der Grund, weshalb komplizierte Maschinen funktionieren“, so Händeler. „Arbeit in der gedachten Welt bedeutet jetzt eine Wertschöpfung zu leisten: planen, organisieren, entwickeln, analysieren und entscheiden, sowie verstehen, was der Kunde meint.“ Es gehe darum in einer gigantischen Wissensflut möglichst effizient Informationen herauszusuchen, welche für Problemlösungen gebraucht werden. Herkömmliche Strukturen und Hierarchien würden in diesem System nicht mehr

Mit großem Interesse verfolgten die Zuhörer den Vortrag. Der ungewohnte Ansatz des Referenten regte zum Nachdenken an.

funktionieren. „Es geht nicht mehr so sehr um Einzelleistungen wie früher, sondern um die Produktivität von Gruppen, um deren Fähigkeit zur Zusammenarbeit.“ Je nach tagesaktuell benötigter Fachkompetenz,

nicht nur Zeit und Geld, sondern machen auch krank.“ Gesundheit, so denkt Händeler, sei der nächste große Flaschenhals – die größte wirtschaftliche Knappheit. „Gut ausgebildete Fachkräfte sind mittlerweile Man-

Druck der Wissensgesellschaft, würden Unternehmen in Zukunft gezwungen sein, Sozialnormen zu entwickeln, welche ein konstruktives Zusammenarbeiten trotz Interessenskonflikten möglich machen.

Gut gefüllt war der Theatersaal im Wildbad.

wechselt die Wichtigkeit der einzelnen Mitarbeiter im Betrieb. Man müsse lernen zusammenzuarbeiten, über Rangordnungen hinwegzusehen und akzeptieren, dass man nicht immer das Sagen hat – auch wenn man formal der Chef ist. Profitable Gesundheit Wohlstand in der Zukunft würde von der Fähigkeit der Menschen mit Wissen umzugehen bestimmt. „Umgang mit Wissen bedeutet stets Umgang mit Menschen“, somit seien auch Konflikte vorprogrammiert. „Konflikte und Spannungen in Unternehmen kosten

gelware, man kann es sich nicht mehr leisten, diese zu verlieren.“ Die Lösung sei ein präventives Gesundheitssystem: weniger arbeiten, um länger arbeiten zu können und ein flexiblerer Arbeitsmarkt. Hierbei gehe es nicht in erster Linie um materielle, vielmehr um seelische beziehungsweise psychosoziale Gesundheit. „Wir brauchen eine Arbeitswelt, wo man gesund alt werden kann.“ Mobbing am Arbeitsplatz und verhärtete Fronten verhindern effizienten Wissensfluss – eine Tatsache, welche Geld kostet. Unter dem ökonomischen

Eine gute „Streitkultur“ sei Voraussetzung. Die Qualität unserer Streitkultur ist eng verknüpft mit dem jeweiligen Weltbild der Menschen, welches durch grundlegende religiöse Vorstellungen geprägt ist. Somit würde in Zukunft ein globaler „Religionswettbewerb“ stattfinden, welcher nicht durch „Kalaschnikows oder Theologen“ entschieden wird, sondern dadurch, welche Religion besser „miteinander kooperieren kann“. Der ökonomische Wettbewerb der Zukunft wird über Kultur und Religion entschieden.

Auch das leibliche Wohl durfte nicht zu kurz kommen – das Buffet lud ein, den Abend bei Häppchen und guten Gesprächen ausklingen zu lassen.


4 | LOKALES

Gewinnerthema Bahnreaktivierungsinitiativen ...Fortsetzung zum Beitrag auf der Titelseite. Diskussion mit Bahnexperten Abschließend diskutierte der Bahnexperte des bayerischen VCD, Gerd Weibelzahl, die Sinnhaftigkeit des Entscheidungskriteriums „Reisendenkilometerzahl je Kilometer Streckenlänge“, mit welchen der Daumen für oder gegen eine Reaktivierung einer Strecke bewegt wird. Er zeigte auf,

dass das Kriterium zu unsinnigen Ergebnissen führt und sieht den Bund gefordert, eine Überarbeitung der Richtlinien durchzuführen. Dabei sollte die volkswirtschaftliche Sinnhaftigkeit einer Reaktivierung berücksichtigt werden und den Kosten für den Bahnbetrieb sollten die reellen Kosten für einen gleichwertigen Busverkehr gegenüber gestellt werden.

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BlickLokal · 31. März 2018

Spatenstich für SEAT Akademie Neues Schulungs- und Qualifizierungsgebäude DINKELSBÜHL. Mit einem symbolischen Spatenstich hat der Baustart für die neue SEAT Akademie in Dinkelsbühl stattgefunden. Im Auftrag von SEAT Deutschland entsteht auf einem rund 4.200 Quadratmeter großen Grundstück ein kompaktes Schulungsgebäude mit einer Gebäudegrundfläche von rund 1.650 Quadratmetern und einer Höhe von 5,60 Metern. „Dies ist ein wichtiger Tag für SEAT Deutschland. Wir freuen uns sehr, dass hier in Dinkelsbühl unser neues Schulungs- und Qualifizierungsgebäude entsteht“, sagte Kristian Kramer, Leiter Vertrieb Service bei der SEAT Deutschland GmbH. „Es ist eine Investition in die Zukunft. Hier werden wir die Verantwortlichen und Mitarbeiter unserer Handelsorganisation noch besser auf die neuen und ständig wachsenden Aufgaben im Automobilhandel vorbereiten können.“

Beim Spatenstich legten alle Beteiligten mit Hand an.

„Ich bin hocherfreut, dass nach der abgeschlossenen Planungsphase nunmehr der erste Spatenstich des Schulungszentrums von SEAT in Dinkelsbühl erfolgt. Nicht nur der weltweit bekannte Name der Autofirma, sondern auch die zu schulenden Gäste werden nachhaltig zur Steigerung des Bekanntheitsgrades und der wirtschaftlichen Entwicklung unserer Heimatstadt beitragen. Der Schul-, Dienstleistungs- und Freizeitcampus an der Ell-

Foto: Stadt Dinkelsbühl

wanger Straße ist der gewaltigste Entwicklungsschritt in unserem Raum.“, betonte Dr. Christoph Hammer, Oberbürgermeister der Stadt Dinkelsbühl So wird die neue SEAT Akademie genutzt Am neuen Standort werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der SEATHandelsorganisation in insgesamt drei multifunktionalen Räumen geschult und für die stetig wachsenden Anforderungen an Technik und der zunehmenden Di-

gitalisierung der aktuellen Fahrzeugmodelle weiterqualifiziert. Dabei sollen die einzelnen Arbeitsplätze zukunftsfähig weiterentwickelt und gleichzeitig die Servicequalität für die Kunden in den Händlerbetrieben kontinuierlich gesteigert werden. Der Neubau zeichnet sich durch eine effiziente Raumaufteilung aus. Im Außenbereich stehen rund 45 Stellplätze zur Verfügung, die von attraktiv gestalteten Grünflächen mit landschaftlich ansprechenden

Gehölzen und Bepflanzung eingerahmt werden. Die Fertigstellung des Bauprojekts ist in Abhängigkeit der Wetterlage für Herbst 2018 geplant. Projektentwicklung und Realisierung aus einer Hand Volkswagen Immobilien (VWI) verantwortet erstmalig als Bauherr vor Ort die Projektentwicklung und Realisierung für ein SEAT-Qualifizierungsgebäude. Dabei kann der Immobiliendienstleister aus Wolfsburg auf eine langjährige Erfahrung bei der Erstellung von Spezialimmobilien zurückgreifen: In Ludwigsfelde, Freising, Unna, Nürtingen, Erfurt und Babenhausen sind moderne Qualifizierungszentren für die Marke Volkswagen in Betrieb gegangen, die sich architektonisch alle am Modulkonzept für den Handelsplatz orientieren und in enger Abstimmung mit der Volkswagen Händlerbauberatung entwickelt wurden.

Viele wollen bei Gartenschau mitmachen Vereine informierten sich über Beteiligungsmöglichkeiten WASSERTRÜDINGEN. Rund 50 Vereine aus den Landkreisen Ansbach, Weißenburg-Gunzenhausen und Donau-Ries fanden sich jetzt im Bürgersaal von Wassertrüdingen ein, um sich über Beteiligungsmöglichkeiten während der Gartenschau, die vom 24. Mai bis 8. September 2019 stattfinden wird, zu inforSonderposten 35 / 207 / 0,5 / 25 my Polyester dunkelgrau / ähnlich 7016 mieren. Eingeladen wurmit Verstärkungsrippe in Längen von 2,0 - 2,5 - 3,0 - 3,5 - 4,0 - 5,0 - 6,0 m den zu dieser Veranstaltung Vereine aus den Bereichen / m² netto nur solange Vorrat reicht. für nur . Musik, Tanz, Theater und . Sonderposten schon für m²/ € 5,65 RAL 9007 Graualuminium 4,0 m LängeKunst. Bürgermeisterin Mo35 / 207 / 0,5 - RAL 8004 kupferbraun in Längen nika Breit betonte bei ihrer Verkauf im Lager: 91583 Schillingsfürst www.zimmermann-trapezblech.de Feuchtwanger Str 25 info@zimmermann.trapezblech.de Begrüßung, dass die GarÖffnungszeiten: u. Do.- 8°° / 13°° -5,0 16³° und Tel : 6,0 09868m - 93456 0 von 2,0 - Mo. 2,5Di. -Mi.3,0 3,5- 12°°- 4,0 tenschau eine besondere Fr. 8°° - 14°° / Sa. 8°° - 12°° Fax: 09868 - 93456 13 Präsentationsmöglichkeit für nur netto nur solange Vorrat reicht. für die Vereine darstelle und gemeinsam Großes erreicht Verkauf im Lager: 91583 Schillingsfürst werden kann. Sie freute sich

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Öffnungszeiten:

Reger Zuspruch beim Informationsabend für Vereine.

Foto: Stadt

Wassertrüdingen

über die rege Beteiligung von Seiten der Vereinsvorstände. Ingrid Rott-Schöwel, Prokuristin der Gartenschau Natur in Wassertrüdingen 2019 GmbH, gab einen ersten Überblick über den momentanen Stand auf den Baustellen. Die bleibenden Werte, die eine solche Großveranstaltung hinterlässt,

wurden hier besonders hervorgehoben. Zudem gab sie einen kurzen Einblick in die Gartenschau selbst und stellte das geplante Konzept vor. Auf den beiden neu geschaffenen Parkanlagen „Wörnitzpark“ und „Klingenweiherpark“ sind während der 108 Tage die Bühnen, Gastronomie,

Themengärten, Sommerflor, Kunst, Spiel und jede Menge Information an den vielfältigen und einmaligen Ausstellungsbeiträgen zu finden. Als „Gartenschau der Heimatschätze“ wird sich das nächstjährige Veranstaltungshighlight präsentieren. Der dazugehörige Slogan „Vom Glück einen Schatz zu finden“ betitelt Schätze als Synonym für Nachhaltigkeit und Werte wichtige Begrifflichkeiten, die im Rahmen der Konzepterarbeitung immer wieder gefallen sind. Nach Vorstellung der „gärtnerischen und baulichen“ Schätze, erläuterte Sandra Kleemann, Mitarbeiterin der GmbH und zuständig für die Gestaltung des kulturellen Rahmenpro-

gramms, die Wichtigkeit der kulturellen Schätze. Um den Besuchern ein übersichtliches und besonderes Programm zu bieten, sind die einzelnen Wochentage einem Thema unterstellt. Des Weiteren ist ein Tag des Figurentheaters, Tag des Chores oder ein Bläsertag geplant. Auch die städtischen Veranstaltungen, wie ein erstmals stattfindender Genussmarkt oder das beliebte Thailandfest werden in die Planungen mit einbezogen. Auftrittsmöglichkeiten gibt es an insgesamt sechs Veranstaltungsorten in den beiden Geländen und in der Stadt. Informieren kann man sich unter www. wassertruedingen2019.de/ de/veranstaltungen.

Zwei Inszenierungen in diesem Jahr „Wie im Himmel“ und „Kafka“ in Achim Conrads Bühnenversion FEUCHTWANGEN. In der 70. Spielzeit der Kreuzgangspiele vereinen sich klassisches Welttheater und modernes Schauspiel. Neben Goethes „Faust“ stehen das Schauspiel „Wie im Himmel“ sowie das Jugendstück „Kafka“ auf dem Spielplan. Die letzten beiden Stücke werden in diesem Jahr von Achim Conrad inszeniert, der jetzt einen Einblick in seine vielfältigen Planungen gab. Seit rund acht Jahren ist Conrad jetzt im Rahmen der Kreuzgangspiele in Feuchtwangen tätig; in erster Linie als Schauspieler, so Bürgermeister Patrick Ruh. In diesem Jahr aber übernimmt Conrad die Regie des berührenden Schauspiels „Wie im Himmel“ nach dem Drehbuch des gleichnamigen Films und zeichnet zusammen mit Thomas Hupfer

auch für das Jugendstück „Kafka“ verantwortlich. Schon vor drei Jahren sei die Idee für „Wie im Himmel“ entstanden, so Conrad, der sich jetzt erstmals an einer eigenen Bühnenversion für dieses Schauspiel versucht. Zum Inhalt: Ein weltberühmter Dirigent zieht sich nach einem schweren Herzinfarkt zurück in sein kleines Heimatdorf in Schweden. Dort beginnt er ganz bescheiden, sein Leben an diesem abgeschiedenen Ort neu zu leben. Ihm wird die Leitung des Kirchenchores angeboten und wider Erwarten gibt er sein Einverständnis. Mit sehr unkonventionellen Methoden, die den Chormitgliedern völlig fremd sind, formt er diesen Chor ganz in seinem Sinne. Damit stößt er in der Gemeinde zunächst nicht nur auf Begeisterung.

Der Schauspieler Achim Conrad führt in diesem Jahr auch Regie. Foto: Heinz Meyer

Langsam aber fasst man Vertrauen und lässt sich ein auf die Menschenfreundlichkeit und die musikalische Weisheit des Dirigenten. Das Wunder geschieht: Der Chor gewinnt rasch an Qualität und wird letztendlich großartig. Bei einem

internationalen Gesangswettbewerb setzt der Chor Maßstäbe, die so niemand erwartet hat. „Wie im Himmel“ gewährt auf der Bühne in Feuchtwangen einen Zauberblick auf die Musik und das Leben. Schon jetzt ist der Regisseur gespannt

auf das Bühnenbild und die Feinjustierung der Szenenübergänge. Für das Stück kooperieren die Kreuzgangspiele mit ChorsängerInnen aus der Umgebung, welche das Grundensemble stimmlich unterstützen. Kafka im Museumsgarten Das Jugendstück „Kafka“ ist dagegen im Garten des Fränkischen Museums zu sehen. Achim Conrad und Thomas Hupfer erstellen die Textvorlage, inszenieren das Stück und spielen alle Rollen selbst. Die Gegensätzlichkeit von Kafkas Feinsinnigkeit und den Grausamkeiten seiner Zeit bietet den Stoff für ein vielschichtiges und bewegendes Theaterprojekt für junge Erwachsene. Der Garten des Museums ist hierfür eine ideale Spielstätte für eine interessante und ungewöhnliche Inszenierung. HM


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Der gesamte LanDkreis ansbach im bLick |5

Wochenzeitung Walldürn – Osterburken – Hardheim Sa. 4. Juni 2016 • Ausgabe: 22/2016

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WZ-Interview präsentiert von Optik Werner - Aus Wirtschaft und Gesundheit

Der neue Vorstandschef von ANregiomed stellt sich vor Dr. Gerhard Sontheimer seit 1. März an der Spitze des westmittelfränkischen Klinikverbunds Über ein Jahr lang dauerte die Suche nach einem neuen Chef für den westmittelfränkischen Klinikverbund ANregiomed. Seit 1. März ist der „Wunschkandidat“, wie ihn der Verwaltungsrat des Klinikverbunds im November bezeichnete, im Amt. Dr. Gerhard Sontheimer ist der neue Vorstandschef des finanziell schwer angeschlagenen Kommunalunternehmens. Vor fünf Jahren, im Sommer 2013, entstand ANregiomed aus der Fusionierung des Krankenhauses Ansbach, der Kliniken in Rothenburg und Dinkelsbühl sowie der Praxisklinik in Feuchtwangen. Ziel der Zusammenführung war es, die Kliniken als größere Einheit wirtschaftlich zu stärken. Heute beschäftigt der Verbund insgesamt rund 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Damit gehört ANregiomed zu einem der wichtigsten Arbeitgeber in der Region. Das Unternehmen steckt tief in den roten Zahlen. Eine offizielle Wirtschaftsprüfung für das Jahr 2016 ergab ein Defizit von rund 15 Millionen Euro. So müssen die Träger, die Stadt und der Landkreis Ansbach, den Verbund finanziell unterstützen. Diese enorme Schuldenlast gilt es nun anzugehen. Im WZ-Interview mit Martina Schürmeyer erklärte der 59-jährige Mediziner und Diplom-Physiker, seine Herangehensweise für ANregiomed, wo er Probleme in den deutschen Krankenhäusern sieht und beschrieb wie das Gesundheitssystem in ein paar Jahren aussehen könnte. WZ: Herr Dr. Sontheimer, Sie sind nun seit 1. März der neue Vorstand von ANregiomed. Wie sieht Ihr persönlicher Werdegang aus? Sie sind promovierter Biophysiker und Mediziner. Dr. Sontheimer: Das ist richtig. Neben Medizin und Physik habe ich auch Informatik und Betriebswirtschaftslehre studiert. Die Medizin habe ich mit dem Staatsexamen, die Physik mit dem Diplom abgeschlossen. Promoviert habe ich in Biophysik und Biochemie am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung in Heidelberg. Einen Teil meiner Ausbildung ha-

be ich unter anderem in London und Birmingham absolviert. Nach dem Studium arbeitete ich als Arzt in der Onkologie. Dann ging ich in die pharmazeutische Industrie und Medizintechnik, zuletzt in Geschäftsführungspositionen, bevor es mich fast 15 Jahre später wieder in das Krankenhaus zog. Diesmal aber nicht in die Ärzteschaft, sondern ins Krankenhausmanagement. WZ: Vor Ihrem Amtsantritt bei ANregiomed sagten Sie, Sie treten nicht an, um Standorte zu schließen, sondern um das Unternehmen zu entwickeln. Ist das für Sie nun gesetzt? Dr. Sontheimer: Von der Politik ist das Ziel ausgegeben, keine Häuser zu schließen. Das macht auch Sinn, denn die flächendeckende Versorgung brauchen wir, und sie muss auch erhalten bleiben. Um dies langfristig gewährleisten zu können, dürfen aber keine weiteren größeren Defizite geschrieben werden. WZ: Sie sind nun weniger als 100 Tage im Amt, haben Sie dennoch schon etwas auf der Agenda für ANregiomed, was Sie gerne realisieren möchten? Dr. Sontheimer: Ich denke, das Wichtigste wird es sein, Transparenz zu schaffen. Ein Krankenhaus kann nur funktionieren, wenn es gelingt, die Mitarbeiter zu motivieren und mitzunehmen. Ich glaube, dass da in der Vergangenheit viele Fehler gemacht wurden, indem Informationen nicht weitergegeben wurden. Dass wir in einer wirtschaftlich sehr schwierigen Situation stecken, ist unbestreitbar. Daher braucht es jetzt klare Konzepte. Die Politik hat verstanden, dass schwarze Zahlen nicht in Monatsschritten oder innerhalb von ein paar Jahren möglich sind. Um wieder in ein Fahrwasser zu kommen, das vergleichbar mit anderen Häusern dieser Größe ist, wird ein halbes Jahrzehnt, wenn nicht mehr, vergehen. Doch die Stadt und der Landkreis können nicht dauerhaft die hohen Defizite ausgleichen. Deshalb gilt es einen Weg zu finden, um in einem akzeptablen Tempo den Verbund neu zu positionieren. Viele Strategien, die anderswo Erfolg hatten, kön-

nen hier nicht greifen. Zwangsläufig bedeutet das, man muss insbesondere zunächst die Kosten senken und dann entscheiden, was tatsächlich benötigt wird. WZ: Wo können deutsche Krankenhäuser Ihrer Meinung nach einsparen? Dr. Sontheimer: Über die Wirtschaftlichkeit eines Krankenhauses entscheidet primär die Qualität der Medizin unter Berücksichtigung der vorgehaltenen Ressourcen, insbesondere Personal, Gebäude und Medizintechnik. Andere Länder geben weit weniger für ihr Gesundheitswesen aus, ohne darunter zu leiden. In vielen deutschen Krankenhäusern gibt es hingegen Unternehmen im Unternehmen, weil im Lauf der Jahre in allen Abteilungen eigene Strukturen aufgebaut wurden. Wir müssen zukünftig die Prozesse um den Patienten herum organisieren, nicht um die Leistungserbringer. Die bestehenden Strukturen müssen einer effizienteren Ressourcenauslastung weichen. WZ: Wie wollen Sie das unter anderem bewerkstelligen? Dr. Sontheimer: Es ist wichtig, bei den Entscheidungen in die Zukunft zu schauen. Ein aktuelles Beispiel dafür ist die Bautätigkeit am Klinikum Ansbach. Eine Immobilie wird mindestens 25 Jahre genutzt, da gilt es zu überlegen, wie die Medizin in 25 Jahren aussieht und was das für die Prozesse und die Zusammenarbeit bedeutet. WZ: Wie wird Ihrer Meinung nach die Zukunft der Medizin aussehen? Dr. Sontheimer: Da wird sehr viel passieren. Schon jetzt gibt es Kontaktlinsen, die Blutzuckerwerte messen können und an das Smartphone melden. Es gibt Sensoren, die sich in die Unterwäsche einbauen und mit dem Handy verbinden lassen, damit rund um die Uhr wichtige Parameter gemessen werden. Apple wird in diesem Jahr eine eigene elektronische Patientenakte einführen. In wenigen Jahren, wenn nicht gar Monaten, werden Patienten von Kliniken und Arztpraxen die

Kompatibilität mit einer solchen Software fordern. Das Gesundheitswesen verändert sich sehr schnell und wir müssen uns dem anpassen. Vieles, das gestern stationär behandelt wurde, geht heute ambulant, und vieles, was heute noch in der ambulanten Praxis versorgt wird, geht morgen mit Internetmedizin. Die Konsumenten geben die Richtung vor und haben einen völlig anderen Anspruch als früher, sie wollen mitentscheiden. Sie übernehmen Verantwortung für ihre Gesundheit. Darauf muss man sich einstellen. WZ: Wo sehen Sie im deutschen Gesundheitssystem noch erheblichen Handlungsbedarf? Dr. Sontheimer: So wenig digital wie Krankenhäuser heute sind ist kein anderer Wirtschaftsbereich. In vielen deutschen Krankenhäusern, so auch bei ANregiomed, werden zum Beispiel die Patientendaten noch immer in das Krankenhausinformationssystem eingegeben, nur um sie bei der Entlassung auszudrucken, dann wieder einzuscannen, um sie so zu archivieren. Wenn sie einmal eingegeben wurden, sollten sie zukünftig immer und überall digital verfügbar sein. WZ: Wie soll das dann weitergehen? Dr. Sontheimer: Eine Vision ist für mich durchaus das volldigitale Krankenhaus. Davon sind wir aber noch Lichtjahre entfernt. Jedoch denke ich, dass sich dadurch Möglichkeiten ergeben, die uns helfen, den ganzen Betrieb wirtschaftlicher zu gestalten und gleichzeitig die Qualität aus Sicht des Patienten zu steigern. Schon heute ist es zum Beispiel technisch möglich, eine Hautveränderung mit dem Smartphone zu fotografieren und mithilfe von künstlicher Intelligenz im Internet eine Diagnose zu bekommen, die eine höhere Treffsicherheit hat als die eines Chefarztes der Dermatologie an einer Uniklinik. Denn einer 40-jährgien Berufserfahrung stehen Algorithmen gegenüber mit den Daten von Millionen von Patienten, ausgewertet mit neuronalen Netzwerken und künstlicher Intelligenz. So etwas wird künftig als Dienstleistung auch Teile des

Kernbereichs der Medizin erobern. In der ersten Stufe werden diese IT-Systeme Assistenzsysteme für die Ärzte sein. Ärzte werden dadurch ja nicht überflüssig, aber ihr Arbeitsvolumen wird sich verringern, bei gleichbleibender oder höherer Qualität, und vieles werden Patienten von Zuhause aus machen können. Viele Arztbesuche werden hinfällig, weil der Arzt genaue Diagnosen per Fernbehandlung stellen kann. Momentan greift noch immer das Fernbehandlungsverbot und Fernbehandlungen sind nur in Ausnahmefällen erlaubt. Ich gehe davon aus, dass dieses Verbot sehr bald fallen wird und auch die Primärbehandlung von Patienten per Ferndiagnose mit technischen Mitteln erlaubt werden wird. WZ: Wie wird dann Ihrer Meinung nach eine Arztpraxis aussehen? Dr. Sontheimer: Sie werden zu Hause ein Gerät haben, das in der Lage ist, ihre Blutparameter zu messen und die Daten an ihren Arzt zu übertragen. Dieser wird bei Auffälligkeiten alarmiert und wird entweder eine Ferndiagnose stellen und Ihnen gegebenenfalls Medikamente zukommen lassen oder Sie bitten für eine eingehendere Untersuchung in die Praxis zu kommen. Heute ist das noch Zukunftsmusik, aber vieles von dem wird sehr bald Realität werden. Das verändert nicht nur den Beruf der Ärzte, sondern auch den gesamten Aufbau einer Arztpraxis und eines Krankenhauses.

WZ: Und zu guter Letzt: Noch einige persönliche Fragen. Mit welcher Lektüre bringen Sie sich auf andere Gedanken? Dr. Sontheimer: Ich lasse mir gerne im Auto Hörbücher vorlesen. Als Letztes habe ich „Homo Deus: Eine Geschichte von morgen“ von Yuval Noah Harari gehört. WZ: Gibt es eine Küche, die Sie bevorzugen? Dr. Sontheimer: Ich mag sehr gerne die asiatische Küche, ob Thai, Indonesisch, Chinesisch oder Indisch, aber auch italienisches Essen genieße ich oft. WZ: Sie treiben ja eine außergewöhnliche Sportart. Haben Sie noch Zeit zu fliegen? Dr. Sontheimer: In der Vergangenheit habe ich immer entweder gearbeitet oder ich bin geflogen. Ich hoffe, ich werde weiterhin Zeit für das Fliegen haben. Meine Frau ist, genauso wie ich, Fluglehrerin und Berufspilotin. Ich verfüge über amerikanische und europäische Lizenzen sowie Lehrberechtigungen für ein- und mehrmotorige Maschinen inklusive Blindflug. Wir danken Ihnen für das Gespräch, Herr Dr. Sontheimer, und wünschen Ihnen und ANregiomed für die Zukunft alles Gute. Das Interview führten: Martina Schürmeyer und Anika Schildbach

Der neue Klinikchef von ANregiomed Dr. Gerhard Sontheimer Foto: Anika Schildbach im Interview mit Martina Schürmeyer.

Engagement, das sich lohnt Teil zwei der Denkmalprämierung des Bezirks Mittelfranken in Wolframs-Eschenbach (wz). Bereits seit 1975, also zum 42. Mal, würdigt der Bezirk Mittelfranken Bürger, Vereine und Institutionen, die eine Baumaßnahme in für den Denkmalschutz hervorragender Art und Weise abgeschlossen haben. Vergangenen Freitag wurden im würdigen Ambiente des Deutschordensschlosses Baumaßnahmen aus den Landkreisen Ansbach, Neustadt/Aisch, Bad Windsheim, Roth sowie Weißenburg und Gunzenhausen geehrt. Zwei Dinge hätten sich laut Bezirkstagspräsident Richard Bartsch letzten Freitag in Mittelfranken parallel abgespielt. Die Kür der Weinkönigin 2018 und die Denkmalprämierung des Bezirkes. „Die Denkmalprämierung ist aber auf jeden Fall nachhaltiger“, so Bartsch mit einem Augenzwinkern. Eine Fachjury,

Die zuständigen Politiker aus den Gewinnerstädten freuten sich mit den Geehrten und Bezirkstagspräsident Richard Bartsch. angeführt von der stellvertretenden Bezirkstagspräsidentin, Christa Naaß, wählte aus über 400 Vorschlägen insgesamt 55 prämierungswürdige Bauten aus. 26 davon wurden beim zweiten Teil in Wolframs-Eschenbach geehrt. Laut Bartsch „ein Engage-

ment, das sich lohnt“. So werde die ausgegebene Urkunde sehr geschätzt und mit Stolz aufgehangen. Bei der Auswahl der zu würdigenden Baumaßnahmen habe man keineswegs darauf geachtet, wer die größten finanziellen Mittel aufgebracht habe. Viel

eher seien soziales Miteinander und Engagement, handwerkliches Geschick und städtebauliche Aspekte entscheidend. So wurden neben Wohnhäusern und Kirchen, unter anderem auch Bauernhäuser, Scheunen und sogar Schlösser ausgezeichnet. Der Bürgermeister

Wolframs-Eschenbach, Michael Dörr, gab passend zum historischen Kontext einen Einblick in die Stadtgeschichte seiner Heimat. Den Denkmalschutz bedachte er mit einem Zitat Georg Dehios: „Wir konservieren ein Denkmal nicht, weil wir es für schön halten,

sondern weil es ein Stück unseres nationalen Daseins ist. Denkmäler schützen, heißt nicht Genuss suchen, sondern Pietät üben.“ Der stellvertretenden Bezirksheimatpflegerin, Julia Krieger, war es vorbehalten, den anwesenden Gästen die einzelnen Baumaßnahmen näher vorzustellen. Zehn waren es aus dem Landkreis Ansbach. Als Erstes zu nennen wäre hier die alte Vogtei in Wolframs-Eschenbach. Des Weiteren wurde die Leonhardskirche in Burgoberbach sowie Objekte in Herrieden, Leutershausen, Ornbau, und zwei Baumaßnahmen in Dinkelsbühl sowie drei in Rothenburg prämiert. Laut Krieger zeige diese Veranstaltung, „dass aus ungeliebtem Heruntergekommenen, eine Bereicherung werden kann. Die Urkunde attestiert hervorragende Verdienste und drückt unseren Dank für Ihr Engagement aus.“ Vor Ort war: Luca Herrmann


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So machen’s die Hollywood-Stars Ein neuer Beauty-Trend aus den USA begeistert auch hierzulande Sie sehen immer frisch aus und scheinen kaum zu altern. Um sexy, schön und faltenfrei zu sein, nehmen Hollywood-Stars mitunter einiges auf sich. Aus den USA schwappt nun ein neuer BeautyTrend zu uns: Kollagen zum Trinken. Wie uns diese Drinks zu einem jugendlicheren Aussehen verhelfen? Wir haben einmal den Kollagen-Drink Fulminan (Apotheke) unter die Lupe genommen.

Beauty-Drink für straffe, pralle Haut

Schönheit von innen ist nicht länger nur ein Wunsch! Der BeautyDrink Fulminan setzt dort an, wo unsere Haut mit den Jahren nachlässt: in den KollagenDepots unserer Haut. Fulminan füllt diese wieder auf und macht die Haut damit elastischer – sie fühlt sich dadurch deutlich straffer und glatter an. Nicht nur Falten im Gesicht und am Dekolleté, sondern auch Dellen an Po und Oberschenkeln (Cellulite) werden reduziert! Die Erfolge sind sogar wissenschaftlich belegt: Die speziellen Kollagen-Peptide in Fulminan wurden von Frauen zwischen 35

Rücken- und Gelenkschmerzen machen Millionen Deutschen das Leben schwer. Doch eine natürliche Schmerztablette überzeugt zahlreiche Betroffene (Rubax Mono, Apotheke). Denn sie bekämpft die Beschwerden wirksam und ist dabei sanft zum Körper.

und 65 Jahren getestet. Das Ergebnis nach acht Wochen: Der Kollagengehalt ihrer Haut stieg um bis zu 65 % an. Die Haut der Testpersonen wurde insgesamt spürbar elastischer und straffer.

Worauf achten bei einem Kollagen-Drink?

Eines ist bei Kollagen-Drinks besonders wichtig: Die Moleküle sollten unbedingt so aufgespalten sein, dass sie vom Körper gut aufgenommen werden können. Genau hier punktet Fulminan: Die trinkfertigen Ampullen enthalten sogenannte Kollagen-Peptide. Diese können aufgrund ihres sehr geringen Molekular gewichts die Haut von innen straffen – ein klarer Vorteil gegenüber herkömmlichen Kollagen-Cremes. Denn deren Kollagen-Moleküle sind meist viel zu groß, um von außen in die tiefen Hautschichten zu gelangen. Was uns außerdem überzeugt hat: Fulminan enthält BioPerine®. Dank diesem natürlichen Aufnahmeverstärker können die wertvollen Inhaltsstoffe des BeautyDrinks bestmöglich vom Körper aufgenommen werden!

Proksch et al., 2014, Skin Pharmacol Physiol 27:113-119; Proksch et al., 2014, Skin Pharmacol Physiol 27:47-55; Schunck et al., 2015, Journal of Medicinal Food 18 (12):1340-1348 180321_HP72_L_WoB-Format1_V7_rf.indd 1

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Viele Betroffene vertrauen auf natürliche Schmerztablette

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Rücken- und Gelenkschmerzen sind weit verbreitet: So haben zum Beispiel fast 90 Prozent aller Deutschen regel mäßig Beschwerden im Kreuz. Etwa 10 Millionen Deutsche leiden an K niesch merzen. Mittlerweile vertrauen viele von ihnen auf eine natürliche Schmerztablette namens Rubax Mono. Das Besondere daran ist der natürliche Arzneistoff mit dem Namen T. quercifolium. Er entstammt einer Pflanze, die

vor allem in Nord- und Südamerika vorkommt und wurde für Rubax Mono aufwendig in spezieller Konzentration in Tablettenform aufbereitet.

Wirksames „AllroundTalent“ bei Schmerzen

Genial: Der in Rubax Mono enthaltene natürliche Arzneistoff ist nicht nur wirksam bei rheumatischen Schmerzen in Knochen, Gelenken, Sehnen und Muskeln. Auch bei Folgen von Verletzungen und Überanstrengungen verschafft er Linderung. Das macht ihn zu einem wahren „AllroundT a l e n t “. Das Besondere: Der Arzneistoff in Rubax Mono wirkt schmerzlindernd, ist dabei aber sanft zum Körper. Die typischen Nebenwirkungen chemischer Schmerzmittel wie Magengeschwüre oder Herzbeschwerden sind nicht bekannt, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln ebenfalls nicht.

Anwender sind überzeugt: „Tolles Produkt“

Zahlreiche Verwender berichten, dass ihnen Rubax Mono bei ihren Beschwerden geholfen hat. So äußert sich eine Anwenderin: „Seitdem ich dieses Medikament nehme, sind meine Schmerzen in Knie und Rücken wesentlich besser.“ Eine andere schreibt begeistert: „Tolles Produkt, schon nach wenigen Tagen wurden die Schmerzen im Hüftgelenk deutlich besser. Gut verträglich und sehr zu empfehlen.“ Für Ihren Apotheker:

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FITNESSMARKT

Führende Bildungsanbieter (DJD). Die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) gehört zu den zehn größten deutschen Hochschulen in privater Trägerschaft, mittlerweile sind mehr als 8.000 Studierende eingeschrieben. Sie zählt damit zu den führenden Bildungsanbietern im Themenfeld Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit - ebenso wie die BSA-Akademie, die ihrerseits auf über 180.000 Lehrgangsteilnehmer seit ihrer Gründung im Jahre 1983 zurückblicken kann. Zusammen verfügen die DHfPG und die BSAAkademie über elf Studienzentren sowie über 20 BSA-Lehrgangszentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mehr Informationen gibt es unter www.dhfpg.de beziehungsweise unter www. bsa-akademie.de.

Der Bedarf an qualifiziertem Personal ist in der Fitnessbranche hoch: Dank breit gefächerter Kompetenzen sollen die Kunden optimal beraten werden. Foto: djd/BSA Akademie

es um die wertebewusste und erfolgreiche Gestaltung des Gesundheitsmarktes beziehungsweise von Unternehmen und Einrichtungen, die auf diesem Markt agieren. Die Studierenden lernen, sich bei Entscheidungen nicht ausschließlich mit rationalen Kriterien wie Kennzahlen oder Prognosen zu beschäftigen, sondern auch mit ethischen Aspekten. Mit einer Kombination aus wirtschaftlicher und ethischer Perspektive werden Persönlichkeiten

ausgebildet, die den Menschen in den Mittelpunkt des Handelns stellen ohne dabei relevante Aspekte des ökonomischen Handelns aus dem Blick zu verlieren. Alle Informationen zum Studiengang, zu den Bewerbungsfristen und Formalitäten gibt es unter www.wlhfuerth.de. Mit unterschiedlichen Schwerpunkten Fächer vertiefen Mit Schwerpunkten kann man dem Studiengang eine fachliche Vertiefung geben.

Zur Auswahl stehen die Digitalisierung, die Sozialpolitik und die Versorgungsqualität - dieser letztgenannte Schwerpunkt betrachtet das Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen konsequent aus Sicht der Patienten. Neben den Fachkompetenzen steht die Ausbildung sozialer Fähigkeiten im Fokus der Ausbildung, denn die Absolventen und Absolventinnen arbeiten später in einem vielseitigen Verbund von Berufsgruppen im strategischen Management, in der Pharma- und Medizintechnikindustrie oder in der Gesundheitspolitik. Der Studiengang legt darüber hinaus Wert auf die Verknüpfung von Theorie und Praxis, in das Bachelorprogramm ist ein Praxissemester integriert. Am Institut für Ethik in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft (WLE) gibt es im Übrigen einen Ethikstammtisch, Wettbewerbe und die Möglichkeit, eigene Publikationen zu veröffentlichen. Im Blog stellen bekannte Persönlichkeiten und Studierende ihre Positionen zur Diskussion.

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Fliesentrends | 9

BlickLokal · 31. März 2018

Neue Looks für´s zeitlos schöne Wohnen Trendschau Bodenfliesen macht Lust auf ein neues Lebensgefühl

monischen Übergang vom Innen- zum Außenbereich. Die Lieblingslooks der aktuellen Bodenfliesen-Kollektionen: 1. XXL-Fliesen Ob quadratisch oder im angesagten Querformat: XXL-Fliesen schaffen eine hochwertige, repräsentative Raumatmosphäre. Durch den geringen Fugenanteil entfalten großformatige Fliesen eine optisch homogene Flächenwirkung, die Räume optisch weitet und für eine wohltuend ruhige, unaufgeregte Atmosphäre sorgt.

Holzgefühl mit keramischen Vorzügen.

deutsche steinzeug. Das aktuelle Fliesendesign zeichnet sich durch zeitlose Schönheit aus. Im Trend liegen dezent strukturierte Oberflächen, Groß- und Querformate sowie die natürlich schöne Naturstein- oder Holzoptik. Bodenfliesen der aktuellen Kollektionen besitzen eine lebendige Anmutung und schaffen mit sinnlich ansprechenden Oberflächen eine wohnliche Raumatmosphäre. Neben ihrer Desig-

Foto: Deutsche Fliese / Villeroy & Boch Fliesen

nvielfalt bieten Bodenfliesen eine Reihe funktionaler Vorzüge. Denn Keramik ist zeitlebens schadstofffrei und damit raumluftneutral – und zählt zu den wohngesunden und ökologisch verträglichen Belagsmaterialien. In Verbindung mit energieeffizienten Fußbodenheizungen gilt Keramik aufgrund ihrer hohen Wärmeleitfähigkeit als ideales Belagsmaterial, das die Wärme aus den Heizungsrohren quasi verlustfrei

und rasch an die FußbodenOberfläche transportiert. So entscheiden sich immer mehr Bauherren für eine durchgängige Bodengestaltung mit Fliesen im gesamten Wohnbereich – ob offene Koch-Essbereiche, ob vom Schlafzimmer ins angrenzende Bad oder ob vom Flur und Eingangsbereich direkt in die Wohnküche. Ideal geeignet sind Fliesen außerdem für Wintergärten sowie für den har-

2. Keramischer Holzlook Fliesen in angesagter Holzoptik sind heute in verschiedensten Holzarten und Farbtönen erhältlich. Der Clou: Mit sicht- und spürbaren Maserungen sind Holzinterpretationen der neuesten Generation auch haptisch kaum

noch von echtem Holz zu unterscheiden. Neue Riegelformate ermöglichen einen authentischen Landhausdielenlook oder die Verlegung im klassischen Fischgrätmuster. Für ein Plus an Wohnkomfort sorgt der keramische Holzlook, weil die Oberfläche robust und pflegeleicht ist. Im Unterschied zu Holz überzeugt Keramik durch ihre besonders gute Wärmeleitfähigkeit auf energieeffizienten Fußbodenheizungen. 3. Zeitlos schön, stilistisch vielfältig: Natursteininterpretationen Neue Möglichkeiten der Oberflächengestaltung läuten eine neue Ära beim “keramischen Naturstein” ein, der heute durch Reliefstrukturen sowie Farbverlauf und Musterung seinen natürlichen Vorbildern wie Schiefer, Sandstein oder Granit zum Verwechseln ähnelt. Insbesondere auf größeren Flächen und im

Betonlook in großartigem Format.

Foto: Deutsche Fliese / Grohn

Großformatige Fliesen als Trend im Innen- und Außenbereich. Foto: Deutsche Fliese / Villeroy & Boch Fliesen

angesagten Großformat erzielen Fliesen in Natursteinoptik eine besonders harmonische, ebenmäßige Flächenwirkung, da die typischen – “Unregelmäßigkeiten” des Natursteins gezielt gesetzt und dezent gestaltet sind. 4. Zement- und Betonoptik Urbaner Wohnstil und modernes Loftambiente sind auch jenseits der Großstädte gefragt. Fliesen in Zement- und Betonoptik eignen sich dafür hervorragend. Einen authentischen “Estrich”-Charakter erzielen dabei Großformate, die mit schmaler Fuge verlegt

und Ton-in-Ton zur Fliesenfarbe verfugt werden. 5. Feinsteinzeug im Ethno- und Vintage-Look Eine ideale Zutat für den Vintage- bzw. Ethno-Look bieten die aktuellen Kollektionen mit verschiedensten Interpretationen von Zement-Fliesen und historischen Dekoren. Die freie Kombinationsmöglichkeit von zahlreichen Farb- und Dekorvarianten liefert einen riesigen Gestaltungsspielraum für die Umsetzung individueller Wohnkonzepte. Unter www. deutsche-fliese.de finden sich zahlreiche Beispiele für die individuelle Raumgestaltung mit Fliesen.

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BlickLokal · 31. März 2018

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Virtuelle Kundenberatung möglich Neue CD Knabenkapelle Sparkasse stellt „S@home“ vor - ab April für Kunden verfügbar

Erscheint am Ostersonntag - 12 Lieder darauf enthalten

ROTHENBURG. Mit „S@ home“ bietet die Sparkasse ihren Kunden nun die Möglichkeit, Beratungstermine noch flexibler wahrnehmen zu können. Hierbei kombiniert man digitale Kommunikation mit den Vorzügen einer Beratung vor Ort. So sollen Kunden auch über räumliche Distanz hinweg Beratungs- und Betreuungsangebote in Anspruch nehmen können. Grundlage hierfür bildet die Möglichkeit zur Bildschirmübertragung vom Berater zum Kunden („Screen sharing“).

DINKELSBÜHL. Am Ostersonntag, den 1. April ist es soweit – die neue CD der Dinkelsbühler Knabenkapelle erscheint. Am Osterkonzert auf dem Weinmarkt, das zugleich das Jubiläumsjahr zum 150. Geburtstag der Knabenkapelle einläutet, kann die Musik der Buben nicht nur live gehört werden, sondern in CD-Format gleich mit nach Hause genommen werden. Eine Vielfalt an zwölf Liedern, darunter traditionelle Stücke wie „Der alte Dessauer“ oder „Preußens Gloria“ neben Johannes Brahms „Ungarischer Tanz No. 5“ und Gilbert O‘ Sullivans „Matrimony“ oder dem bekannten „Africa“ von Toto können somit dann bei jeder Gelegenheit zu Hause, im Auto oder auf der Arbeit gehört werden. „Sehr schön, dass es nach 20 Jahren wieder eine CD unserer Buben gibt“, so Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer und ergänzt: „somit kann die wunderbare Musik aus Dinkelsbühl nicht nur durch die Auftritte der Kapelle, sondern auch durch

Digitaliserung spielt für die Sparkasse schon seit längerem eine wichtige Rolle. In Zeiten des Online-Bankings stehe man vor der Frage, wie es allgemein mit den örtlichen Geschäftsstellen in Zukunft weiter gehen soll. Gleichzeitig lasse sich feststellen, dass es Kunden gibt, welche Digitalität zwar schätzen, aber dennoch ein „vertrautes Gesicht“ als Ansprechpartner haben wollen. Diese beiden Faktoren zu vereinen ist der Anspruch von „S@home“. „Es geht der Sparkasse da-

Andreas Böhm (links) leitet das insgesamt 9-köpfige „S@home“Beraterteam.

„S@home“ steht für Sparkasse@home (in deutsch: „Sparkasse zuhause“). Das Konzept wurde über die vergangenen Monate hinweg erarbeitet und ist nun praxistauglich. Werner Frieß, Vorstandvorsitzender der Sparkasse Ansbach, erkärt, dass jetzt „der Startschuss fällt“ und man nun mit der neuen Technik auf die Kunden zugehen wolle. Ab April ist „S@home“ offiziell im Einsatz. „Wir sind sehr stolz darauf, da wir glauben, dass es ein schätzenswerter Benefit ist“, so Frieß. Das Thema

rum, digital zu kommunizieren, aber trotzdem einen vertrauten und gleichbleibenden Ansprechpartner zu bieten.“, erklärt der Vorstandvorsitzende. Das Angebot richtet sich beispielsweise an Kunden, welche ihren Wohnsitz geändert haben und dennoch ihre Bank nicht extra wechseln möchten. Ebenso profitieren Kunden, welche aufgrund ihrer Arbeitszeiten Beratungstermine nur schwer wahrnehmen können. Auf Wunsch können Kunden einen „S@home“ Termin mit ihrem persön-

Werner Frieß, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Ansbach: „Ich bin stolz auf S@home“ Fotos: Amos Krilles

lichen Berater vereinbaren, wobei die offiziellen Zeiten zwischen 9 und 19 Uhr liegen. Allerdings „stehen die Kundenbedürfnisse im Mittelpunkt“, weswegen auch hier Flexibilität angesagt ist. Im Grunde handelt es sich bei „S@home“ um ein Telefongespräch, wobei der Berater-Monitor simultan auf ein Kundenendgerät (PC, Tablet, Smartphone…) übertragen (gespiegelt) wird. Das sogenannte „Screen sharing“ ermöglicht unter anderem den Einsatz von visuellen Effekten, was „für ein gutes Beratungserlebnis wichtig ist.“ Man verzichtet hierbei bewusst auf den Einsatz von Videochat. Dieser würde erfahrungsgemäß oftmals eher abschrecken, da er mit Einblicken in die häusliche Privatsphäre der Kunden verbunden ist, beschreibt Ralf Schindler, Abteilungsleiter für „S@ home“. Man lege großen Wert darauf, die Bedienung so einfach wie möglich zu halten. Deshalb kann das virtuelle Beratungszimmer ohne zusätzliche Software besucht werden – einfach per Klick auf den „S@home“ Button auf der

Sparkassen Homepage. Die verwendeten Techniken ermöglichen ein hohes Maß an Sicherheit, so kann der Datenschutz gewährleistet werden. Eine Gesprächsteilnahme beispielsweise ist nur mit einem Zugangscode möglich. Dieser wird per Zufall generiert, ist nur einmalig gültig und ausschließlich vom Berater direkt am Telefon erhältlich. Mitverantwortlich für die Entwicklung des Konzeptes war Andreas Böhm, welcher nun das „S@home“Team leitet. Insgesamt zu neunt steht man für private als auch gewerbliche Kunden real und digital zur Verfügung. Böhm macht deutlich, dass die Technik so konzipiert ist, dass sie auch für „Schmalband“ geeignet sei und nur relativ geringe Datenmenge zum Kunden übertragen werden müssen. Als Standort für das neue Projekt habe man die Geschäftsstelle in Rothenburg gewählt, da diese von den Räumlichkeiten her am besten geeignet sei. In Aussicht auf die Zukunft vermerkt Frieß, es sei gut möglich, dass das System irgendwann „kleinere Filialen ersetzt“. AK

KATHY KELLY (The Kelly-Family) Konzert am 27. April in Bechhofen BECHHOFEN. Kathy Kelly, die langjährige Produzentin und Frontfrau der weltbekannten Erfolgsband “The Kelly-Family“, hat sich in ihrer über 30-jährigen Sangeskarriere erfolgreich als Solo-Künstlerin sowohl im deutschen als auch im internationalen Musikbusiness etabliert. Die “Grande

Dame of Voice” gastiert nun auch – nach den erfolgreichen Konzerten mit der fast gänzlich wiedervereinigten Kelly-Family - im Rahmen ihrer aktuellen Tournee gemeinsam mit renommierten örtlichen Chören in Deutschland und Europa. Kathy Kelly präsentiert auf dieser Tour traditionelle

Lieder, christliche Songs, Pop- und Gospelmusik aus Irland, Schottland und der Welt. Eine Konzertreise mit dem unverkennbaren Stil der Kellys, der von klassischen und irischen Elementen geprägt ist. Und die vielseitige Musikerin singt nicht nur, sondern zeigt auch ihr vielseitiges musi-

kalisches Talent auf Instrumenten: Kathy spielt dazu Gitarre, Akkordeon und Geige. Im Rahmen eines festlichen Gemeinschaftskonzertes mit dem Chor THE GOSPELMESSENGERS tritt sie am Freitag, 27. April, um 19.30 Uhr in der Johanniskirche in Bechhofen auf.

Stellten im Orchesterraum der Stadtmühle, dem Domizil der Knabenkapelle, die neue CD der Dinkelsbühler Knabenkapelle vor: Hauptamtsleiter Thomas Staufinger, Musikdirektor Herbert Materna, Paul Lechner und Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer. Foto: Stadt Dinkelsbühl

die CD in die Welt hinausgetragen werden.“ Ein perfektes Geschenk zu Ostern, zu Geburtstagen oder zur Konfirmation/Kommunion“, schlägt Hauptamtsleiter Thomas Staufinger vor. Musikdirektor Herbert Materna erläutert, dass die Aufnahmen original vor Ort in der Stadtmühle, dem Domizil der Knabenkapelle, erfolgten. „Rund 60 Stunden Aufnahmen und Schnitt und noch dazu viel Vorbereitungszeit und umfangreiche Probearbeiten vor dem eigentlichen Ein-

Änderungen im Programm „Da Huawa, da Meier und I“ wieder in Unterampfrach UNTERAMPFRACH. Die angekündigte Kabarettgruppe „Knedl und Kraut“, für deren Auftritt bislang Eintrittskarten verkauft wurden, werden am Kirchweihsonntag, 20. Mai 2018 nicht in Unterampfrach auftreten können. Erfreulicherweise konnte die Festgemeinschaft Unterampfrach aber einen mehr als ebenbürtigen Ersatz finden. Auch wenn das alles andere als geplant war, schließt sich nun zum 10. Jubiläum der im Rahmen der Kirchweih in Unterampfrach stattfindenden Reihe „Kultur im Dorf- Kultur in Ampfri“ ein Kreis, weil nämlich mit „Da Huawa, da Meier und I“ erstmals eine Formation zum zweiten Mal im Rahmen dieser Reihe um 20.30 Uhr im Festzelt am Dorfplatz gastiert. Alle, die bereits Eintrittskarten gekauft haben, und nicht zu „Da Huawa, da Meier und I“ möchten, können ihre

„Da Huawa, da Meier und I“ kommen erneut nach Unterampfrach. Foto: Nadine Lorenz

Karten selbstverständlich zurückgeben und erhalten das Geld zurück. Diejenigen, die bereits Karten haben und trotz Änderung die Veranstaltung besuchen möchten, können die Karten einfach behalten, sie berechtigen nach wie vor zum Eintritt am Kirchweihsonntagabend. Für alle, die noch keine Karten haben, gibt es noch einige Restkarten in den Vorverkaufsstellen Elektro Häusler (07950925003) in Unteramfprach und Tankstelle Ackermann

Ein Autohaus im Tanzfieber

KULTHITS

PARTY

spielen waren erforderlich. 24 Spuren wurden eingespielt und gingen dann zur Bearbeitung ins Tonstudio zum Mischen“, ergänzt Paul Lechner, der für die Erstellung der CD mit verantwortlich war. Zwischen 26 und 36 Jungs im Alter zwischen elf und 20 Jahren standen im Studio „Stadtmühle“ und pressten ihre Lippen an Trompete, Horn und Klarinette, wirbelten auf den Trommeln und ließen die Schellen mit dem Repertoire der letzten vier Jahre für die CD erklingen.

Samstag, 05.05.2018 ab 20:00 Uhr

Autohaus Oppel · Liebigstraße 1 · 91522 Ansbach

(07950-676) in Schnelldorf für 18 Euro im Vorverkauf zu erwerben. Mit weit über 100 Livekonzerten im Jahr gehören „Da Huawa, da Meier und I“ mittlerweile zu den erfolgreichsten Musik-Kabarett-Gruppen Bayerns. Sie spielen in ausverkauften Sälen und Hallen und füllten bereits vier Mal den Circus Krone in München. Viele ihrer Songs, wie etwa das „Bayernland“ und „Ohne Hos‘n, ohne Schuah“, haben schon jetzt Kultstatus erreicht.

KARTENVORVERKAUF Liebigstraße 1, Ansbach Rothenburger Str. 47, Feuchtwangen Bauhofstraße 16, Heilsbronn Caps & Co. im Brücken-Center Ansbach (+ 1 EUR Vorverkaufsgebühr)

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