BlickLokal Dinkelsbühl-Feuchtwangen KW 21 2018

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Sa., 26. Mai 2018 • Ausgabe: 21/2018

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BAD MERGENTHEIM. Fünf Experten zum Thema „Ausbildung in der Region“ kamen vor Kurzem in der BlickLokal-Geschäftsstelle in Bad Mergentheim zu-

sammen. Schon bald entspann sich eine lebhafte Diskussion über den Fachkräftemangel, den Bewerbermarkt, die Anforderungen an Auszubildende und

die Herausforderungen, denen sich Unternehmen heutzutage beim Thema Ausbildung gegenübersehen. Lesen Sie mehr dazu auf Seite 3.

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Expertengespräch zum Thema „Ausbildung in der Region“ Rothenburg o.d.T Sa. 4. Juni 2016 • Ausgabe: 22/2016

Wir erscheinen erst wieder in 14 Tagen – daher ausschneiden Sa. 26.5.2018

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Beim Expertengespräch in der BlickLokal-Geschäftsstelle in Bad Mergentheim kamen Fachleute zum Thema Ausbildung zusammen. Foto: Christina Sack

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Rekord-Etat

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SCHNELLDORF. Der Haushalt der Gemeinde Schnelldorf für das Jahr 2018 wurde jetzt mit einer Gegenstimme beschlossen. Er hat ein Volumen von 13,9 Millionen Euro und ist der bislang höchste Etat in der Geschichte der Gemeinde Schnelldorf, so Kämmerer Tobias Strauß. Vor allem bei den kommunalen Pflichtaufgaben sieht der Haushalt im investiven Bereich einen

FEUCHTWANGEN(HM). Im Kulturbüro der Stadt Feuchtwangen wurde jetzt das neue Beschilderungskonzept zur Vernetzung von Radrouten im Romantischen Franken vorgestellt. Es handelt sich dabei um ein bereits bewilligtes LEADER-Kooperationsprojekt der beiden Lokalen Aktionsgruppen (LAG) „Romantische Straße“ und „Region Hesselberg“. Auf den Weg gebracht wurde das Vorhaben vom Tourismusverband „Romantisches Franken“. Laut Landrat Dr. Jürgen Ludwig haben die Themen „Radfahren“ und „Radwege“ im Landkreis Ansbach

Haushalt für 2018 beschlossen enormen Finanzaufwand vor. Der Verwaltungshaushalt hat ein Volumen von 8,1 Millionen Euro; im Vermögenshaushalt sind es knapp 5,8 Millionen Euro. Wichtigste Einnahmequelle der Kommune ist nach wie vor die Gewerbesteuer, welche mit 2,85 Millionen Euro veranschlagt ist. Aus dem Anteil an der Einkommensteuer werden fast zwei Millionen Euro erwartet.

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Einheitliche Beschilderung für Radrouten angestrebt

Stellten jetzt ein Beschilderungskonzept für Radrouten im Landkreis Ansbach vor (von links): Dr. Jürgen Ludwig, Regina Bremm, Thomas Kleeberger, Patrick Ruh und Herbert Lin-dörfer. Foto: Heinz Meyer

eine wachsende Bedeutung. Viele überregionale

Radrouten seien inzwischen ausgeschildert, wes-

halb die Verdichtung des regionalen Radwegenetzes ein nächster konsequenter Schritt sei. Man wolle deshalb eine attraktive Destination für Touristen aus den Ballungsräumen Nürnberg und Stuttgart bieten, aber auch neue Angebote für die Bürger vor Ort schaffen. Gerade für die Stadt Feuchtwangen sei der Radverkehr von großer Bedeutung, so Rathauschef Patrick Ruh, der an einer weiteren Belebung der Altstadt interessiert ist. Deshalb seien alle Stadtteile in das örtliche Radwegenetz eingebunden, wie er betont. Fortsetzung im Innenteil auf Seite 4...

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KURZ BEMERKT

Bürgerliches Engagement SCHNELLDORF. Auf ehrenamtlicher Basis erfolgte die Sanierung der Toilettenanlage im Untergeschoss der Schnelldorfer Frankenlandhalle. Dies geschah in mehr als 200 Stunden ehrenamtlicher Arbeit, wie Bürgermeisterin Christine Freier jetzt in der jüngsten Gemeinderatssitzung bekannt gab. Die Rathauschefin dankte für diese Maßnahme und würdigte das ehrenamtliche Engagement.

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2 | PINNWAND

BlickLokal · 26. Mai 2018

» MEINE HEIMAT IM BLICKLOKAL

Widder (21.03.-20.04.) Sie sind der lebende Beweis, dass ein Stein im Weg auch die erste Stufe einer Treppe nach oben sein kann.

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Foto der Woche

Stier (21.04.-20.05.) Mit bitten und betteln kommen Sie nicht weiter. Nehmen Sie Ihr Glück in die eigene Hand und handeln Sie.

Diese Rubrik widmen wir den schönen Fotos aus unserer Region. Egal ob Sie ihre Ortschaft, Menschen, Events, alte und neue Bilder fotografiert haben – Es ist nur wichtig, dass diese Fotografien von hier kommen. Schicken Sie uns Ihre Bilder mit ein paar Infos.

Zwillinge (21.05.-21.06.) Nehmen Sie sich Zeit und hören Sie zu. Wiegeln Sie nicht von vorne herein ab - lassen Sie andere aussprechen.

Krebs (22.06.-22.07.) Seien Sie das Licht am Ende des Tunnels. Mit Ihren Ideen können Sie anderen neue Perspektiven vermitteln.

Löwe (23.07.-23.08.) Es gibt keinen Grund die Flügel hängen zu lassen. Glauben Sie weiter fest an sich und Ihren Erfolg.

Die 4 Welpen wurden im August letzten Jahres in Moskau geboren und leb-

Das Foto entstand bereits letzten Sommer auf der Straße zwischen dem Jungenhof und Poppenweiler: Sonnenuntergang über einem Roggenfeld.

Jungfrau (24.08.-23.09.) Suchen Sie das Gespräch! Im direkten Austausch können Sie Probleme endlich aus der Welt schaffen.

Waage (24.09.-23.10.)

Von Bernhard Schoch/ Feuchtwangen

Diese Tage sind für Waage nicht die einfachsten. Da hilft nur Zähne zusammenbeißen und durchhalten.

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Das BlickLokal „Wetter der Woche“ DINKELSBÜHL/FEUCHTWANGEN. In der vergangenen Woche wechselten sich feuchtwarme und trockenkühle Luftmassen ab. Vom 16. bis 19. Mai war es vier Tage in Folge kühler als gewohnt. Trotzdem liegt der Mai bei den Temperaturen, ebenso wie der vergangene April, auf Rekordkurs. Die vergangene Woche hatte Höchstwerte der Temperatur zwischen 16,1 Grad am 17. und 25,3 Grad am 22. des Monats gebracht. Nachts lagen die Tiefstwerte zwischen milden 13,5 Grad am 23. und kühlen 4,1 Grad am 19. Mai (nur plus 1,3 Grad über dem Boden). Ergiebige Regenfälle waren mitunter am 16. Mai niedergegangen: 37 Liter in Feuchtwangen und 47 Liter in Dinkelsbühl

waren die höchsten Werte inmitten zahlreicher gewittriger Schauer. Im Anschluss herrschte nur noch eine geringe Schauerneigung; trotzdem war der Monat bislang zu nass. Um den 18. und 19. Mai herum kam es in Tallagen zu Nebelbildung. Der Wind zeigte sich meist schwach; tagsüber auch böig aus östlichen Richtungen. Wurde im April noch ein Rekordwert von elf Tagen mit mehr als zwölf Stunden Sonnenschein aufgestellt, so wechselten zuletzt fast bedeckte mit sehr sonnigen Tagen. So kamen über die Woche 43 sonnige Stunden zustande. Das kommende Wochenende und die Folgewoche werden nun hochsommerlich; die 30-Grad-Marke wird überschritten werden.

Samstag,»26.05.18 Rothenburg:» Reichsstadt-Apotheke, Ansbacherstr. 2, Tel.: 09861 / 874740 Leutershausen:» Stadt-Apotheke, Am Markt 27, Tel.: 09823 / 92070 Bad»Windsheim:» Kur-Apotheke, Kegetstr. 4, Tel.: 09841 / 3066 Schopfloch:» Hubertus-Apotheke, Friederich-Ebert-Str. 20 a, Tel.: 09857 / 246 Bechhofen:» Markt-Apotheke, Ansbacher Str. 28, Tel.: 09822 / 228 Sonntag,»27.05.18 Rothenburg:» Toppler-Apotheke, Ansbacher Str. 15, Tel.: 09861 / 3656 Uffenheim:» Stadtapotheke Uffenheim am Marktplatz, Marktplatz 9, Tel.: 09842 / 98100 Bad»Windsheim:» Kur-Apotheke, Kegetstr. 4, Tel.: 09841 / 3066 Lehrberg:» Apotheke Lehrberg, Obere Hindenburgstr. 30, Tel.: 09820 / 237 Herrieden:» Stadt-Apotheke, Vordere Gasse 25, Tel.: 09825 / 306 Dinkelsbühl:» Avie-Apotheke im Luitpoldcenter, Luitpoldstr. 27, Tel.: 09851 / 582215 Montag,»28.05.18 Feuchtwangen:» Löwen-Apotheke, Herrenstr. 14, 09852 / 67760 Uffenheim:» Stadtapotheke Uffenheim am

Marktplatz, Marktplatz 9, Tel.: 09842 / 98100 Burgbernheim:» Apotheke an der Frankenhöhe, Windsheimer Str. 10, Tel.: 09843 / 9358900 Dienstag,»29.05.18 Rothenburg:» Landwehr-Apotheke, Bahnhofstr. 15, Tel.: 09861 / 94110 Uffenheim:» Stadtapotheke Uffenheim am Marktplatz, Marktplatz 9, Tel.: 09842 / 98100 Bad»Windsheim: Einhorn-Apotheke, Marktplatz 3, Tel.: 09841 / 2074 Dentlein»am»Forst:» Apotheke am Forst, Ahornweg 1, Tel.: 09855 / 9752626 Bechhofen:» Markt-Apotheke, Ansbacher Str. 28, Tel.: 09822 / 228 Weiltingen:» Schloss-Apotheke, Obere Str. 5, Tel.: 09853 / 223 Mittwoch,»30.05.18 Wörnitz:» Seefeld-Apotheke, Am Kreisel 1, Tel.: 09868 / 959299 Feuchtwangen:» Apotheke Kiderlen, Dinkelsbühlerstr. 26, 09852 / 61330 Uffenheim:» Stadtapotheke Uffenheim am Marktplatz, Marktplatz 9, Tel.: 09842 / 98100 Marktbergel:» Brunnen-Apotheke, Ansbacher Str. 1, Tel.: 09843 / 97990 Donnerstag,»31.05.18 Rothenburg:» Marien-Apotheke,

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Marktplatz 10, Tel.: 09861 / 94430 Leutershausen:» Gustav-Weißkopf-Apotheke, Steinweg 2, Tel.: 09823 / 9262470 Uffenheim:» Stadtapotheke Uffenheim am Marktplatz, Marktplatz 9, Tel.: 09842 / 98100 Bad»Windsheim:» Kur-Apotheke, Kegetstr. 4, Tel.: 09841 / 3066 Schnelldorf:» Sonnen-Apotheke, Rothenburger Str. 34, Tel.: 07950 / 577 Mönchsroth:» Römer-Apotheke, Hauptstr. 6, Tel.: 09853 / 1700

Augenärztlicher»Notfalldienst Rufnummer - 0180 / 6020785 (im Festnetz Vorwahl nicht notwendig) Zahnärztlicher»Notfalldienst Rufnummer»-»0711/787»7701

»» Notruf

Polizei:»110 Bei einem Anruf vom Handy aus werden Sie zur zust. Polizei verbunden.

Freitag,»01.06.18 Feuchtwangen:» Stiftsherren-Apotheke, Marktplatz 9, 09852 / 67350 Rothenburg:» Reichsstadt-Apotheke, Ansbacherstr. 2, Tel.: 09861 / 874740 Uffenheim:» Stadtapotheke Uffenheim am Marktplatz, Marktplatz 9, Tel.: 09842 / 98100 Marktbergel:» Brunnen-Apotheke, Ansbacher Str. 1, Tel.: 09843 / 97990

»» Polizeidienststellen

Rothenburg»o.d.T. Rufnummer - 09861/9710 Ansbach Rufnummer - 0981/9094121 Feuchtwangen Rufnummer - 09852/67150 Bad»Windsheim Rufnummer - 09841/66160 Feuerwehr:»112 Rettungsdienst:»112 Giftnotruf:» 0800»/»88»99»789

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Thema der Woche | 3

BlickLokal · 26. Mai 2018

„Stärker mit Berufsbildern auseinandersetzen“ Expertengespräch zum Thema „Ausbildung in der Region“

Zum Expertengespraech in der BlickLokal-Geschaeftsstelle waren zu Gast: Jochen Mueller und Anke Albert von der Sparkasse Tauberfranken(3. und 4. v.l.), Torben Goetz von der Wuerth Industrie Service GmbH&Co. KG(5.v.l.), Nadine Wiener von der Wittenstein SE (6.v.l.) und Sandra Braun von der ROTO Dach- und Solartechnologie GmbH(7.v.l.). Foto: Christina Sack

Bad mergenTheim. Fünf Experten zum Thema „Ausbildung in der Region“ kamen vor Kurzem in der BlickLokal-Geschäftsstelle in Bad Mergentheim zusammen. Torben Götz von der Würth Industrie Service GmbH&Co. KG, Nadine Wiener von der Wittenstein SE, Sandra Braun von der Roto Dachund Solartechnik GmbH sowie Jochen Müller und Anke Albert von der Sparkasse Tauberfranken gaben interessante Einblicke. Schon bald entspann sich eine lebhafte Diskussion über den Fachkräftemangel, den Bewerbermarkt, die Anforderungen an Auszubildende und die Herausforderungen, denen sich Unternehmen heutzutage beim Thema Ausbildung gegenübersehen. Bewerbermarkt fordert Unternehmen heraus Die Verhältnisse auf dem Ausbildungsmarkt haben sich umgekehrt: Demografischer Wandel und eine boomende Konjunktur haben einen Bewerbermarkt entstehen lassen. Junge Menschen haben immer öfter die Auswahl, wo sie eine Ausbildung beginnen wollen, anstatt froh um jede angebotene Stelle sein

zu müssen. Dementsprechend hat sich auch die Haltung der angehenden Auszubildenden verändert: die Arbeit ist für sie nicht mehr alles im Leben, Freizeit, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, flexible Arbeitszeiten und dergleichen spielen eine wichtige Rolle. Dass dies auch hier bei uns in der Region nicht anders ist, wird in unserem Expertengespräch schnell deutlich. „Angebot und Nachfrage haben sich gedreht, die Qualität und die Quantität der Bewerbungen haben sich verändert, insbesondere im MINT-Bereich, und für die Jugendlichen sind heute andere Werte wichtig als noch vor ein paar Jahren“, bestätigt Nadine Wiener, Mitarbeiterin im Personalmarketing der Wittenstein Se die Veränderungen.

Junge Menschen bleiben vermehrt in der Region Positiv scheint sich die Einstellung junger Menschen zu ihrer Heimat verändert zu haben. Hieß es lange Zeit für viele nach dem Schulabschluss nichts wie weg aus der Region, scheint der Boom Richtung Ballungszentren nun nachzulassen.

„Es wollen wieder mehr junge Menschen Daheim bleiben, suchen Sicherheit, wollen bei Familie und Freunden und in ihrem sozialen Gefüge bleiben,“ weiß Torben Götz von der Würth Industrie Service GmbH & Co. KG zu berichten. Veränderte Fähigkeiten erfordern Anpassung der Berufsbilder Im Ringen um Arbeitskräfte ist die veränderte Ausgangslage der Bewerberinnen und Bewerber jedoch nicht die einzige Herausforderung, der sich die Unternehmen stellen müssen. Auch die Fähigkeiten der angehenden Azubis haben sich deutlich gewandelt. „Die kommunikativen Fähigkeiten der jungen Menschen haben sich verändert,“ stellt Anke Albert von der Sparkasse Tauberfranken fest. Seien die jungen Menschen heutzutage vor allem in der Nutzung der Neuen Medien besonders fit, hätten z.B. sprachliches und schriftliches Ausdrucksvermögen deutlich abgenommen. Ein Befund, den auch die anderen Teilnehmer der Gesprächsrunde teilen. Auch Rechtschreibung, mathematische Kenntnisse und Allgemeinbildung lie-

ßen oft zu wünschen übrig. Zudem sehen die Ausbildungsexperten Selbstständigkeit und Verbindlichkeit auf dem absteigenden Ast. Deshalb gehören Schulungen zu Zeit- und Selbstmanagement sowie Persönlichkeitsbildung mittlerweile zum Standardprogramm der Unternehmen. „Als erstes machen wir mit unseren Auszubildenden einen Business-Knigge,“ erzählt Sandra Braun von der Roto Dach- und Solartechnik GmbH. „Aber natürlich gibt es auch wiederum viele Auszubildende, die sehr zielorientiert sind und wirklich etwas erreichen wollen.“ „Im Kampf um die jungen Talente müssen wir uns heute auf ihre Bedürfnisse einlassen, um als Ausbildungsbetrieb attraktiv zu sein. Vereinfachte Bewerbungsverfahren für manche Berufsbilder und moderne Lernmethoden sind Antworten hierauf. Aber auch das Aufarbeiten von Wissenslücken durch betrieblichen Unterricht und das Vermitteln von Sozialkompetenzen sind Aufgaben, die wir inzwischen verstärkt wahrnehmen müssen“, erzählt Nadine Wiener. „Kinder und Eltern müssen sich stärker mit den angebotenen Berufsbildern

auseinandersetzen“, fordert Jochen Müller von der Sparkasse Tauberfranken. Immer wieder müsse im Vorstellungsgespräch festgestellt werden, dass es an Informationen über den angestrebten Beruf und das Unternehmen mangele. Wieder ein Befund, den die anderen Teilnehmer der Runde nur zustimmen können. Stellenwert einer Ausbildung bewusst machen Auch der zunehmende Trend zum Studieren macht den Unternehmen in der Region zu schaffen. Die meisten Probleme Stellen zu besetzen, zeigen sich in technischen Berufen. „Wir als Unternehmen sehen uns zunehmend in der Pflicht, Eltern zu informieren, dass eine Ausbildung auch etwas wert ist“, berichtet Nadine Wiener. Auch Torben Götz bestätigt den Trend: „Wir haben immer mehr Bewerbungen für ein Duales Studium, für Lagerlogistik oder Groß- und Außenhandel schwindet die Anzahl an Bewerbungen.“Sandra Braun weist noch auf eine andere Baustelle hin. „Wir bilden immer entsprechend des Unternehmensbedarfs aus mit dem Ziel, die jungen Menschen zu übernehmen und weiterzuentwi-

ckeln. Mittlerweile erfordert es von uns aber auch einen immer größeren Einsatz, den Absolventen nach ihrer Ausbildung aufzuzeigen, welche berufliche Entwicklung im Unternehmen nach der Ausbildung möglich ist und dies unter Beweis zu stellen. Das Unternehmen nach der Ausbildung zu verlassen, um ein Anschlussstudium zu beginnen, ist oft nicht die bessere Alternative.“ Für die Sparkasse Tauberfranken dagegen stellt sich die Situation anders dar. Die meisten wollten nach Beendigung der Ausbildung trotz Studienfähigkeit im Haus bleiben, weiß Jochen Müller zu berichten. Studienabbrecher, Geflüchtete, EU-Ausländer und Schulkooperationen im Fokus Um auch in Zukunft noch genügend Auszubildende für ihr Unternehmen zu finden, gehen die Unternehmen auch zielgerichtet bestimmte Gruppen an. So stehen u.a. Studienabbrecher, Geflüchtete und EUAusländer im Fokus. „Wir versuchen gezielt, Studienabbrecher oder Studenten, die ein Praktikum bei uns machen, anzusprechen,“ erzählt Torben Götz. Auch mit Geflüchteten

habe die Würth Industrie Service GmbH bisher gute Erfahrungen gemacht. Ein Weg, der auch in Zukunft verstärkt gegangen werden soll. Auch bei Roto sind Geflüchtete bereits in Ausbildung. Des Weiteren setzt das Unternehmen, u.a. in Kooperation mit der DHBW in Bad Mergentheim, vermehrt auf Nachwuchskräfte aus dem EU-Ausland. „In Osteuropa kommt das Duale Studium super an. Oft haben die jungen Menschen, die sich dafür interessieren, auch ihr Abitur bereits an einer deutschen Schule in ihrem Heimatland gemacht,“ zeigt sich Sandra Braun von dieser Möglichkeit begeistert. Auch auf die Zusammenarbeit mit den Schulen in der Region setzen die Unternehmen verstärkt und versprechen sich durch die direkte Ansprache einen besseren Draht zu den potentiellen Auszubildenden. „Nicht zu vergessen ist die Mundpropaganda. Wenn unsere Auszubildenden weitererzählen, dass es bei uns gut ist, hilft uns das enorm,“ schließt Sandra Braun mit dem auch im digitalen Zeitalter wichtigsten Wert eines Unternehmens - seinem guten Ruf.

Christina Sack


4 | LOKALES

BlickLokal · 26. Mai 2018

Klare Sicht statt Schilderwald Fortsetzung - Einheitliche Beschilderung für Radrouten angestrebt

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...Fortsetzung zum Beitrag auf der Titelseite. Auf einem einheitlichen Standard soll künftig ein flächendeckendes Radroutennetz in der ganzen Region zur Verfügung gestellt werden, so die Geschäftsführerin des Tourismusverbandes „Romantisches Franken“, Regina Bremm. Der Landkreis Ansbach soll deshalb noch mehr auf den Radtourismus ausgerichtet werden.

Geschehen soll dies innerhalb von zwei Jahren mit Hilfe von rund 62.000 Euro, die an ein Planungsbüro fließen. Ziel sei es, die Re-gion noch attraktiver zu machen und weiter voran zu bringen, so Bezirksrat Herbert Lindörfer, gleichzeitig LAG-Vorsitzender der „Romantischen Straße“. Man wolle einen Schilderwald vermeiden; eine schnelle Übersichtlichkeit

stehe im Vordergrund. Seit mehr als einem Jahrzehnt steht der Radtourismus auch auf der Agenda der LAG „Region Hesselberg“, wie deren Vorsitzender Thomas Kleeberger betont. Mit dem Radtourismus könne man eine Identität für die gesamte Region herstellen; inzwischen sei von hier aus das Schwarze Meer per Rad zu erreichen. Bis 2019 soll dann auch ein

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gekennzeichnet und bleiben als Habitatbäume dauerhaft erhalten. Dinkelsbühls Naturvielfalt kennenlernen

Stadtförster Hermann Benninger (links) und Geologe Dr. Thomas Rickmann boten eine interessante Wanderung durch die Mutschach an. Foto: Stadt Dinkelsbühl

wie der anstehende Burgsandstein im Erdmittelalter Trias entstand. Seine Erklärungen ließen sich deutlich anhand der Geländemerkmale und am GeländeAufschluss nachvollziehen. Da Geologie und die Bodenkunde untrennbar miteinander verbunden sind, zeigte der städtische Förster am Bodenprofil die einzelnen Bodenhorizonte auf. „Es gibt in der ganzen Natur keinen wichtigeren, kei-

nen der Betrachtung würdigeren Gegenstand als den Boden“ zitierte Benninger Friedrich Albert Fallou aus dem Jahr 1862. Anhand von Lage, Klima, Boden sowie den vorkommenden Zeigerpflanzen wurden die wirksamen Umweltbedingungen ausgearbeitet. Diese Beurteilungen sind grundlegend für vitale und ertragreiche Wälder. Neben der forstwirtschaftlichen Nutzung ist der

Wald zudem Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Bei kompetenter Betrachtung wurden an einer Vielzahl der Bäume besondere Strukturen wie Zwiesel, Astausbruch, Höhlungen, Totholz sowie Rindentaschen ausfindig gemacht. Diese Habitatbäume bieten unzähligen Insekten, Pilzen und Tierarten einen Lebensraum. Bäume mit entsprechenden Merkmalen werden im Stadtwald

Eine Verköstigung im Wald wurde nicht ausgelassen. Beim Thema „Schlehenhecke“ konnten sich die Teilnehmer bei einem Schluck selbstgemachten Schlehenlikör einen Eindruck der positiven Wirkung der Schlehenfrüchte verschaffen. Früchte von Wald, Wiese und Weg kann man auch bei der Kräuterwerkstatt kennenlernen. „Jeden Monat kann man bis Mitte Oktober die Natur rund um Dinkelsbühl spannend erleben“, ludt Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer ein, bei weiteren BayernTourNatur-Angeboten in Dinkelsbühl wie der Kräuterwerkstatt im Haus der Geschichte die heimische Naturvielfalt auf spielerische und interessante Weise kennen zu lernen.

Planwagen-Fahrt Gemeinschaftsübung Zum „Römerpark Ruffenhofen“

Groß angelegt im örtlichen Kindergarten

RÖCKINGEN. Der Tourismusverband Hesselberg macht sich auf die Spurensuche nach den alten Römern. So fährt man mit einem süddeutschen Planwagen von Röckingen zum Römerpark bei Ruffenhofen. Auf dem Weg dorthin erwarten die Teilnehmer Zwischenstopps mit Überraschungen für Groß und Klein. Beim Limeseum und dem Römerpark angekommen, hat man die Chance, das Leben und Wirken der alten Römer zu erkunden. Auf dem Rückweg legt man noch einen Zwischenstopp mit Verkostung beim „Marme-Lädle“ in Irsingen ein. Hier erwarten Sie süße und pikante Spezialitäten aus

SCHOPFLOCH. Eine groß angelegte Brandschutzübung fand jetzt am örtlichen Kindergarten statt. Ziel war es nicht nur, dass die Einsatzkräfte die Besonderheiten des großen Gebäudes kennen lernen, sondern auch, dass die Kinder das richtige Verhalten im Brandfall trainieren konnten. Auch wurde das simulierte Szenario eines Brandes nachgestellt. Dabei meisterten alle Übungsteilnehmer ihre Aufgaben

der Region rund um den Hesselberg. Bitte beachten Sie: Im Fahrpreis sind eventuell anfallende Eintrittskosten ins Limeseum und die Verkostung im „MarmeLädle“ nicht enthalten. Diese sind vor Ort durch Sie zu bezahlen. Bitte nehmen Sie sich selbst Brotzeit für die Mittagszeit mit. Die Rückkehr wird gegen 17.30 Uhr erwartet. Der Unkostenbeitrag pro Familie beträgt pauschal 49 Euro. Anmeldungen sind unter der Tel.Nr. 09868/9341375 erforderlich. Gekühlte Getränke werden gereicht; maximal 16 Personen werden zugelassen. Veranstalter ist „RossAktiv Tours“ aus Schillingsfürst.

Über 50 Einsatzkräfte waren beteiligt.

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neuer „Sulzachradweg“ fertig gestellt sein. Auf lange Sicht sollen Radtouristen zudem „länger in der Region gehalten“ werden, so Landrat Dr. Ludwig, weshalb die Verknüpfung der Radwege an den Regionsgrenzen ein wichtiges Ziel sei. Schließlich sollen finanzielle Mittel, auch von der Europäischen Union (EU), von außerhalb in die Region gebracht werden.

Vom Boden bis zur Baumspitze

DINKELSBÜHL. Höhlungen und Astausbuchtungen an den Bäumen, besondere Ich berate Sie gerne: Pflanzen nur an bestimmHubert Niebuhr ten Stellen am Boden – bei Verkaufsleitung Rothenburg o.d.T. genauerem Hinsehen verrät und Dinkelsbühl/Feuchtwangen die Natur sehr viel. „Erstaunlich, welche SchlussBüro Bad Mergentheim folgerungen aus vielfältiPoststraße 2 gen in der Natur vorkom97980 Bad Mergentheim +49 (0) 176 / 315 281 29 menden Dingen gezogen  h.niebuhr@blicklokal.de werden können, an denen man alltäglich unbedacht vorbeigeht “, so eine Teilnehmerin bei der kürzlich angebotenen Wanderung durch die Mutschach. 22 Personen waren der Einladung „Faszinierend vom Boden bis zur Baumspitze“ des Dinkelsbühler Stadtförsters Hermann BenninSonderposten 35 / 207 / 0,5 / 25 my Polyester dunkelgrau / ähnlich 7016 ger und des Geologen Thomit Verstärkungsrippe in Längen von 2,0 - 2,5 - 3,0 - 3,5 - 4,0 - 5,0 - 6,0 m mas Rickmann im Rahmen der BayernTourNatur ge/ m² netto nur solange Vorrat reicht. für nur folgt. . . Sonderposten schon für m²/ € 5,65 RAL 9007 Graualuminium 4,0 m Länge„Entscheidend für die hier 18 / 112 / 0,5 - RAL 7016 Anthrazitgrau vorkommenden Böden ist Verkauf im Lager: 91583 Schillingsfürst www.zimmermann-trapezblech.de in LängenFeuchtwanger von 2,0 - 3,5 - 4,0 der geologische Aufbau im Str 25- 2,5 - 3,0info@zimmermann.trapezblech.de Öffnungszeiten: Mo. Di. Mi. u. Do. 8°° - 12°° / 13°° - 16³° Tel : 09868 - 93456 0 Ausgangsgebiet“, erläuterte Fr. 8°°m - 14°°für / Sa. nur 8°° - 12°° Fax: 09868 - 93456 13 5,0 und 6,0 Thomas Rickmann, Doktor netto (8,27 inkl. Mwst.) nur solange Vorrat reicht. der Geologie, bei seinen detaillierten Ausführungen

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Mittels einer Online-Datenbank mit allen Schilderstandorten ist es das Ziel, die Beschilderung der Radwege deutschlandweit anzugleichen. Das gelte nun auch für die rund 900 Kilometer Radweg im Bereich der beiden LAG´s, darunter so bekannte Routen wie der „Rad-Schmetterling“ bei Schillingsfürst. Kosten in Höhe von 62.000 Euro

Das simulierte Szenario soll auf den Ernstfall vorbereiten.

Fotos: Markt Schopfloch

souverän. An der Gemeinschaftsübung waren über 50 Einsatzkräfte der Feuerwehren Lehengütingen, Dickersbronn und Schopfloch sowie des Roten Kreuzes beteiligt. Die Feuerwehr Dinkelsbühl konnte mit der Drehleiter und einem Löschfahrzeug nicht an der Übung teilnehmen, da diese auf der Anfahrt zu einem realen Einsatz gerufen wurde. Ein herzlicher Dank gilt auch den Verantwortlichen des Kindergartens.


26. Mai 2018

Der gesamte LanDkreis ansbach im bLick | 5

Wochenzeitung Walldürn – Osterburken – Hardheim Sa. 4. Juni 2016 • Ausgabe: 22/2016

Endlich Rechtssicherheit schaffen

Auszeichnung „JobErfolg2018“

Mittelstands-Union fordert Überarbeitung des Ladenöffnungsgesetzes

„Menschen mit Behinderung am Arbeitsplatz“ Petra Guttenberger, Landtagsabgeordnete der CSU teilt mit, dass auch in diesem Jahr der Integrationspreis „JobErfolg – Menschen mit Behinderung am Arbeitsplatz“ verliehen wird. „Ausgezeichnet werden“, so die Abgeordnete, „private und öffentliche Arbeitgeber, die besondere Anstrengungen unternommen haben, um Menschen mit Behinderung in das Arbeitsleben zu integrieren“. Damit werde einerseits die Leistungsfähigkeit von Menschen mit Behinderung hervorgehoben, andererseits würden Arbeitgeber ermutigt, Menschen

Birgit Rössle und der ehemalige Landtagsabgeordnete Klaus Dieter Breitschwert. Jüngst traf es auch eine Ansbacher Veranstaltung: Der für den 8. April geplante verkaufsoffene Sonntag wurde nur einige Tage vor Stattfinden vor Gericht gekippt. Überall in Bayern haben Organisatoren und Einzelhändler mit derartigen Klagen zu kämpfen. Ihre Forderung: Endlich Rechtssicherheit schaffen. Davon handelte der Vortrag von Birgit Rössle, der Vorsitzenden der MittelstandsUnion Donau-Ries, in Ansbach. Dazu eingeladen waren Silke Sagmeister-Eberlein für die örtliche Frauen-Union sowie Klaus Dieter Breitschwert für die Ansbacher MittelstandsUnion. Die Interessen kleinerer Unternehmen vertrat Klaus Dieter Breitschwert seinerzeit als CSU-Landtagsabgeordneter und setzte sich vehement gegen eine Ausweitung der Ladenöffnungszeiten ein, sodass er vom heutigen Ministerpräsident Markus Söder gar als „Ladenschluss-Taliban“ be-

zeichnet wurde, berichtete Klaus Dieter Breitschwert. Seiner Ansicht nach entspreche eine regelmäßige, sonntägliche Ladenöffnung nicht der bayerischen Kultur und sei auch nicht nötig, schließlich bringe sie auch nicht mehr Umsatz. Mit ihrem Stadtmarketing in Rothenburg hatte auch Silke Sagmeister-Eberlein erst vor Kurzem mit einem Verbot eines verkaufsoffenen Sonntags zu kämpfen. Es sei traurig, so Sagmeister-Eberlein, zu sehen, wie vielen bayerischen Städten es ähnlich ginge. Diese Meinung vertritt auch Birgit Rössle. Das Ladenöffnungsgesetz müsse endlich überarbeitet werden, um Rechtssicherheit zu schaffen. Niemand fordere den weiteren Ausbau der Ladenöffnungszeiten. Allerdings wolle man das, was man schon seit Jahrzehnten habe, beibehalten und keine Rückschritte machen. Während Kommunen und Einzelhändler vor Ort Klagen kassieren, sei es Online-Versendern gestattet, ihre Mitarbeiter sonntags regelmäßig schuften zu lassen. Hier

sieht die Vorsitzende der Mittelstands-Union Donau-Ries einen Fall von Wettbewerbsverzerrung. Den Stadtmarketing-Verantwortlichen hingegen gehe es um nicht mehr als vier Sonntage, an denen die Geschäfte in der Innenstadt zu verschiedenen Events öffnen möchten. Doch genau hier würden die Gewerkschaften ansetzen, erläuterte Rössle. Laut Gesetz muss der Anlass zur Verkaufsöffnung im Vordergrund stehen, sprich es müssen mehr Menschen aufgrund der Veranstaltung in die Stadt kommen als zum Einkaufen. Das sei nicht kontrollierbar. Eine weitere Regelung besage, dass nur Geschäfte, die sich in unmittelbarer Nähe zur Veranstaltung befinden, ihre Türen öffnen dürfen. So belaufen sich Forderungen der bayerischen StadtmarketingVerantwortlichen darauf, Rechtssicherheit zu schaffen, die Anzahl der bis zu vier verkaufsoffenen Sonntage beizubehalten, die Anlassbindung sowie die räumliche Einschränkung auf das Umfeld der Veranstaltung zu streichen.

Aufbruchsstimmung im ländlichen Raum

Bei der Grundsteinlegung: Bezirkstagspräsident Richard Bartsch.

Die Landtechnikausbildungssparte ist ein wesentlicher Ausbildungszweig im Berufszentrum Triesdorf. In ihr werden unter anderem Ausbildung und berufliche Fortbildung im Bereich Land- und Agrartechnik, aber

auch insbesondere regenerative Energien gelehrt. Nachdem die alten Schulgebäude den Anforderungen einer modernen Landwirtschaftsausbildung nicht mehr genügten, entschied man sich für einen kompletten Neubau und die Entstehung eines neuen Fachzentrums. Hierfür wurden im ersten Schritt die alten Schulgebäude abgerissen und bereits im Februar die neue Energiehalle in Betrieb genommen. Im nächsten Schritt, der Ende nächsten Jahres abgeschlossen sein soll, entstehen nun für 4,2 Millionen Euro das Forum und für 3,6 Millionen Euro die Lehrhalle Ost. Insgesamt werden in den ersten Bauabschnitt 9 Millionen Euro investiert. Mehr als 50 Prozent der Investition werden durch

Petra Guttenberger. Foto: Katharina Wachtler

Rosy Stengel ist neu im Bezirkstag Schwabacherin rückt für den verstorbenen Dr. Max Hubmann nach

Bezirkstagspräsident Richard Bartsch heißt Rosy Stengel nach ihrer Vereidigung als neue Bezirksrätin im mittelfränkischen Bezirkstag mit einem Blumenstrauß herzlich willkommen. Foto: Bezirk Mittelfranken

Der mittelfränkische Bezirkstag hat ein neues Mitglied: Die Schwabacherin Rosy Stengel (CSU) wurde am Dienstag von Bezirkstagspräsident Richard Bartsch als neue Bezirksrätin vereidigt. Sie rückt für Dr. Max Hubmann aus Erlangen nach, der kürzlich nach langer schwerer Krankheit

im Alter von 70 Jahren verstorben war. Rosy Stengel übernimmt auch Hubmanns Aufgaben als Mitglied im Verwaltungsrat des Kommunalunternehmens Bezirkskliniken Mittelfranken sowie im Fachausschuss für Psychiatrie und Neurologie des Bayerischen Bezirketages in München. Neben ihrem neuen Amt als Bezirksrätin sitzt Rosy Stengel im Schwabacher

Stadtrat, dazu ist sie Altbürgermeisterin der Goldschlägerstadt. Vor der Vereidigung erinnerte Bezirkstagspräsident Richard Bartsch während einer Gedenkminute an den verstorbenen Dr. Max Hubmann. Bartsch würdigte ihn als kompetenten und beliebten Kollegen, dem besonders die Belange von psychisch erkrankten Menschen am Herzen lagen. (pm)

Lebensmittel retten 4.0

Grundsteinlegung am Fachzentrum für Energie und Landtechnik

Keine Woche ohne Anlass zum Feiern in Triesdorf. Egal ob Spatenstich, Richtfest, Einweihung oder eben Grundsteinlegung, irgendetwas tut sich immer. Im „Leuchtturm Westmittelfrankens“ investieren der Bezirk und der Freistaat in die Bildung junger Leute. So auch im künftigen Fachzentrum für Energie und Landtechnik, das aus der Landtechnik Triesdorf und Landmaschinenschule entsteht.

mit Behinderung ins Erwerbsleben zu integrieren, sagt Guttenberger. Bewerbungsschluss ist der 30. Juni 2018 – Infos und Formulare finden sich auf der Internetseite des Zentrums Bayern Familie und Soziales unter www.zbfs.bayern.de/ behinderung-beruf/arbeitgeber/ joberfolg. „Gerade für Menschen mit Behinderung ist eine selbstbestimme Teilhabe am Arbeitsleben besonders wichtig und ich freue mich, dass der Integrationspreis dazu beiträgt, dies immer wieder in den Fokus zu rücken“, betont Petra Guttenberger. (pm)

www.main-tauber-aktuell.de

Gelder des Freistaates subventioniert, wie Bezirkstagspräsident Richard Bartsch erfreut feststellte. Der stellvertretende Landrat Stefan Horndasch verspürte aufgrund der vielen Projekte in Triesdorf eine „Aufbruchsstimmung im ländlichen Raum.“ Eine Investition in Bildung sei laut Horndasch immer auch eine in die Zukunft. Als Zuständiger für den Landkreis müsse er natürlich auch den aktuell laufenden Bau der Doppelturnhalle ansprechen. Dazu meinte er: „Steine und Beton sind Impulse für die berufliche Zukunft.“ Der Bürgermeister der Marktgemeinde Weidenbach, Gerhard Siegler, lobte die gute Zusammenarbeit verschiedener starker Träger in seiner Heimat.

Kaniber präsentiert innovativen Food-Scanner Mit einem innovativen FoodScanner will Ernährungsministerin Michaela Kaniber die Verschwendung von Lebensmitteln im Freistaat verringern. „Bald kann jeder per Knopfdruck feststellen, was verdorben ist und was nicht“, sagte die Ministerin am Mittwoch bei der Vorstellung eines ersten Prototyps in München. Verknüpft mit einer SmartphoneApp eröffne das handliche Gerät damit Verbrauchern, Verarbeitern und Handel völlig neue Möglichkeiten für einen sparsamen und vorausschauenden Umgang mit Lebensmitteln. Gerade bei fri-

schen Lebensmitteln wie Obst und Gemüse, die derzeit am häufigsten weggeworfen werden, verspricht sich Kaniber mit der neuen Technologie eine spürbare Verringerung der Verluste. Der Scanner bestimmt mithilfe von Infrarotlicht unter anderem den Reifegrad von Obst und Gemüse, liefert aber auch Informationen, ob Lebensmittel wie etwa Hackfleisch noch verzehrbar sind. Das Ernährungsministerium hat für das Projekt rund 550.000 Euro bereitgestellt. An der Entwicklung waren die Hochschulen Deggendorf und Weihenstephan-Triesdorf sowie mehrere Fraunhofer-Institute beteiligt. Der Prototyp soll

möglichst rasch zur Marktreife entwickelt werden. Der Scanner ist eine Idee des Bündnisses „Wir retten Lebensmittel!“, das das Ernährungsministerium 2016 initiiert hatte und dem inzwischen mehr als 50 Organisationen, Verbände, Unternehmen und sonstige Akteure angehören. Gemeinsames Ziel ist es, neue Wege für einen ressourcenschonenden Umgang mit Lebensmitteln zu beschreiten. Dazu hat das Bündnis bereits eine Reihe von „Rettungsmaßnamen“ erarbeitet. Informationen zum Bündnis und zu den geplanten bzw. bereits umgesetzten Maßnahmen gibt es im Internet. (pm)

Belegabteilung Geburtshilfe muss für fünf Tage schließen Kurzfristiger Personalmangel – Abteilungen in Ansbach und Rothenburg stehen vollumfänglich zur Verfügung Aufgrund eines kurzfristigen Personalmangels wird die Belegabteilung Geburtshilfe der ANregiomed-Klinik Dinkelsbühl vom 27. Mai, 8.00 Uhr, bis zum 1. Juni, 8.00 Uhr, geschlossen. Die Geburtshilfen an den Standorten Rothenburg und Ansbach stehen während dieser Zeit den

Patienten vollumfänglich zur Verfügung. „Die Situation der Geburtshilfen in Deutschland ist insgesamt sehr angespannt“, sagt ANregiomedVorstand Dr. Gerhard M. Sontheimer. Gegenwärtig sei es extrem schwierig, an kleineren Häusern

das notwendige Personal an Ärzten und Hebammen zu finden. Die gynäkologisch/geburtshilfliche Abteilung der Klinik wird von der Dinkelsbühler Praxis Dr. Harry Keller / Sabine Rohe belegärztlich geführt. Auch das vierköpfige Hebammenteam ist freiberuflich tätig. (pm)

Landkreisredaktion in dieser Ausgabe – Seite 5, 6 und 7: Martina Schürmeyer, Luca Herrmann, Anika Schildbach // Jetzt neu als E-paper. Besuchen Sie auch unsere Facebook Seite


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Sonntag

am 03. Juni 2018

Grußwort Stefan Pruschwitz Grußwort der OB Das Ansbacher Altstadtfest geht 2018 in seine 41. Runde. Auch in diesem Jahr haben viele Vereine und Standbetreiber ein umfangreiches Festprogramm für Sie organisiert. Ansbach präsentiert sich von seiner besten Seite. Tagsüber ist viel für Familien geboten, abends wird ausgelassen gefeiert. Das Altstadtfest ist wohl DIE Veranstaltung in Ansbach. Hier trifft man sich mit Freunden und Bekannten und erlebt seine Stadt aus einem ganz anderen Blickwinkel. Wir haben uns entschieden, das Konzept des Altstadtfestes nicht zu verändern, sondern nur leicht weiterzuentwickeln, etwa mit der Oppel-Lounge in der Reitbahn oder einem neuen Angebot des Ansbacher Handballer-Verein am Johann-Sebastian-Bach-Platz. In vielen Gesprächen haben uns Ansbacher erzählt, dass sie gerne zu ihrem Altstadtfest kommen. Sie treffen sich hier mit der Familie,

mit Freunden und Bekannten. Sie schätzen die kleinteilige Atmosphäre des Veranstaltungsgeländes und den Mix des musikalischen Angebotes. Als Veranstalter haben wir uns intensiv mit dem Thema Sicherheit auseinandergesetzt. Ich denke, dass wir unseren Gästen und den vielen Standmitarbeitern ein sicheres Altstadtfest bieten können, ohne dass wir den Charakter des fröhlichen, ungezwungenen Feierns aufgeben müssen. Die vielen, teils ehrenamtlichen Helfer der Rettungsdienste sind für Sie im Einsatz. Als Mitveranstalter des Altstadtfestes möchte ich meinen ganz herzlichen Dank an diese Menschen aussprechen. Es ist nicht selbstverständlich, was Sie leisten!!! Ich wünsche Ihnen alle ein unbeschwertes und fröhliches Ansbacher Altstadtfest. Feiern Sie mit uns. Ihr Stefan Pruschwitz

Liebe Ansbacherinnen und Ansbacher, sehr geehrte Gäste, quicklebendig wird unsere Ansbacher Altstadt mit ihren malerischen Gassen, Innenhöfen, kleinen und großen Plätzen vom 30. Mai bis 3. Juni 2018. Dann lädt das 41. Ansbacher Altstadtfest mit einem übervollen Veranstaltungsprogramm, tollen Bands, Straßenkunst, Theater, Kulinarischem und Süffigem von fränkisch bis exotisch Jung und Alt zum Genießen ein. Los geht’s am 30. Mai um 18 Uhr mit der offiziellen Eröffnung am Martin-Luther Platz. Fünf Tage lang feiern dann Ansbacher und Gäste von früh bis in die Nacht vom Herrieder Tor bis zur Reitbahn und von der Residenz bis zum Brücken-Center. Die Kindermeile - diesmal auf dem KasparHauser-Platz und in der Pfarrstraße - verspricht Spiel, Spaß und Action. Am Sonntag, den 3. Juni

öffnen zudem die Ansbacher Geschäfte von 13 bis 18 Uhr für ein entspanntes Einkaufsvergnügen. Herzlichen Dank an die vielen Vereine, Unterstützer und ehrenamtlichen Helfer, das Citymarketing Ansbach e.V., das Amt für Kultur und Tourismus und das Betriebsamt für ihr großes Engagement. Ganz viel Vergnügen beim Feiern und Genießen auf unserem Ansbacher Altstadtfest! Für Ihre Sicherheit sorgen die Einlasskontrollen an den Haupteingängen zur Altstadt. Damit Sie unbeschwert zum Fest und wieder nach Hause kommen, gibt’s wieder den Sonderfahrplan der Ansbacher Buslinien unter www.stwan.de.

Verkaufsoffener Sonntag 13 - 18 Uhr Haus der Hüte Ansbach Neustadt 33 Tel. 0981 / 23 76 Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9.30 - 18.30 Uhr Sa. 9.30 - 15.00 Uhr

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18.00 Uhr Historisches Galadinner

Umzug eines Traditionsstands Ansbach (pm/asc). Seit Beginn des Ansbacher Altstadtfestes ist der Weinstand von Elke u. Fritz Heubeck fester Bestandteil. Heuer aber erfolgt ein Neustart, denn der Traditionsstand zieht um. Erstmals seit Bestehen des Altstadtfestes steht der Weinstand nicht mehr am Stammplatz in der Utzstraße, sondern zieht um in den Guttenförder Hof in der Kannenstraße. Dort allerdings mit einem neuen Konzept. Der Weinstadl bietet dort neben dem traditionellen Wein und Sekt nun Bier, alkoholfreie Getränke und deftige Brotzeiten an, ie im dazu aufgebauten Biergarten bei Unterhaltungsmusik verzehrt werden können. Abends gibt es sogar Live-Musik. Das Ganze typisch fränkisch wie „derham“. Zusätzlich bietet der Fritzi-Bubi am Donnerstag und Sonntagnachmittag eine Weinprobe an. Für eine Gebühr von 10 Euro erhalten die Teilnehmer zur Weinprobe eine deftige Vesperplatte.

Foto: Martina Schürmeyer

21.30 Uhr Sommerliches Maskenfest

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SAMSTAG, 30. JUNI 10.00 bis Barockes Leben 14.00 Uhr in der Stadt 21.30 Uhr Markgräfliches Hochzeitsfest

SONNTAG, 1. JULI TAG DER FRANKEN: „Essen in Franken damals und heute“ 11.00 Uhr Festliche Eröffnung des Tages der Franken

Sonderfahrplan unter www.stadtverkehr-ansbach.de

14.00 bis Fürstliche 18.00 Uhr Gartenlust: Unterhaltung für Groß und Klein im historischen Hofgarten

Altstadtfest 30.5. - 3.6.2018

MONTAG, 2. JULI 19.30 Uhr Theaterstück „Der Tartuffe oder der Betrüger“

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AUS DER REGION | 9

BlickLokal · 26. Mai 2018

„Zweitbeste Kreativbratwurst“

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Metzgerei Hahn gewann beim 8. fränkischen Bratwurstgipfel im Pegnitzer Wiesweiher BAD WINDSHEIM. Am vorletzten Wochenende kam Frankens Champions League der Metzgereien am Bratwurstgipfel in Pegnitz zusammen. Unter den zahlreichen Betrieben befand sich auch die hauseigene Metzgerei der Firma Hahn Zelt + Catering aus Bad Windsheim. „Wir waren sehr froh, dass wir uns in diesem Wettbewerb mit so erstklassigen Kollegen haben messen dürfen.“ berichtet Küchenchef Philipp Keller. „Noch mehr freut es uns aber, dass unsere Kreation so großen Anklang gefunden hat und wir den zwei ten Platz in der Kategorie „Kreativbratwurst“ gewonnen haben.“ so Keller. Angetreten ist die Metzgerei Hahn mit einer, Achtung Zungenbrecher,

„Wildbretbratwurst“ mit Kraut und Beeren. Philipp Keller und Betriebsleiter der Metzgerei Hahn Günter Müller haben es sich aber auch mit der Rezeptur ihrer Kreativbratwurst nicht einfach gemacht. Die „Wildbretbratwurst“ weißt nämlich einen Anteil von 50 Prozent Rehfleisch und 50 Prozent Wildschweinfleisch auf. Was der Laie nicht weiß, Rehe dürfen in unseren heimischen Wäldern erst ab dem 1. Mai geschossen werden. Daher konnte die aktive Testphase der Kreativwurst erst ab Mai intensiviert werden. Das Rezept wurde noch viele Male verfeinert und abgestimmt. An der letzten Verkostung sahen sich die beiden Er-finder an und freuten sich: „Das könnte was werden!“ Firmenin-

Stolz wurden Pokal und Urkunde bei der Siegerehrung entgegengenommen. Foto: Hahn GmbH

haber der Hahn Zelt + Catering und der hauseigenen Metzgerei ist Michael Hahn. Er ist sehr stolz auf seinen Betriebsleiter Günter Müller und Küchenchef Philipp Keller. Die Metzgerei produziert fast

ausschließlich Wurstwaren für die Festzeltküche der Festwirtsfamilie Hahn. Michael Hahn führt den Familienbetrieb, welcher vor 85 Jahren gegründet wurde, bereits in 3. Generation. Prompt wurde nun

die Wildbretbratwurst als offizielle Jubiläumsbratwurst der Festwirtsfamilie Hahn deklariert. Die Metzgerei führt noch in der Kegetstraße in Bad Windsheim ein Tagesbistro. Dort wird es ab sofort die preisgekrönte Bratwurst im Sortiment geben. Dort können Bartwurstliebhaber die preisgekrönte Jubiläumswurst erwerben. Dieses Szenario kommt wohl dem einen oder anderen bekannt vor. Richtig, deutschlandweit bekannt und sprichwörtlich in aller Munde, Hahn‘s 1/2 Meter Wurst®. Oft kopiert doch nie erreicht – die Metzgerei Hahn ist Erfinder der markanten ½ Meter Wurst®. Kreiert wurde die Grillspezialität im Jahr 1994 anlässlich eines Messeauftritts der Metzgerei Hahn.

Weinfest

08.– 10. Juni 2018

in Lauda Freitag:

17:00 Uhr - 23:30 Uhr

Samstag:

11:00 Uhr - 23:30 Uhr

Sonntag:

11:00 Uhr - 20:00 Uhr

Weitere Informationen zum Weinfest und zum ÖPNV / Busverkehr unter:

www.lauda-koenigshofen.de

Lauda-Königshofen Die Weinstadt im Taubertal

Dinkelsbühl und Musik

Violoncello wird an den Städtischen Musikschulen gelehrt

IN IE R

T

F ENOSMT I ALS IN IEV R TA DES JA A LL R E SS! F E S TH I V DES JA AL H RES!

Dinkelsbühls Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer mit Musikschullehrerin Lisa Albinger am Violoncello. Foto: Stadt Dinkelsbühl

dinstrument im Rock-PopBereich verwendet.“ Von den Klängen des Instruments konnten sich beispielsweise die zahlreichen Besucher des Abschlusskonzerts zum Streicherwochenende im Februar in Feuchtwangen überzeugen. „Musik ist wichtig für die Persönlichkeitsentwicklung. Musik ist uns etwas wert. Auch einen finanziellen hohen Aufwand

wert. Es ist schön, wenn es auch in Dinkelsbühl und Feuchtwangen Kinder gibt, die sagen können, dass sie das ‚Instrument des Jahres‘ spielen können“. Musik ist ein Aushängeschild für Dinkelsbühl“, bringt Dinkelsbühls Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer beim Besuch in der Musikschule die Bedeutung der Musik für die Städte zum Ausdruck.

JAMES BLUNT

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DO, 16.08.2018 JAMES BLUNT

FR, 17.08.2018 KONTRA K

FR, 17.08.2018 SDP

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DINKELSBÜHL. Seit einigen Jahren wird von den Landesmusikräten jedes Jahr ein Musikinstrument zum „Instrument des Jahres“ gekürt. 2018 fiel die Wahl auf das Violoncello. Mit diesem Instrument steht dieses Jahr ein Streichinstrument im Mittelpunkt, das seit zehn Jahren auch an den Städtischen Musikschulen Dinkelsbühl-Feuchtwangen-Herrieden-Wassertrüdingen unterrichtet wird. „Rund 20 Kinder lernen das Instrument bei uns. Einmal in der Woche gibt Lehrerin Lisa Albinger in Feuchtwangen und Dinkelsbühl Unterricht in Violoncello“, berichtet Musikschulleiterin Ulrike Nüßlein. Die meisten Kinder kommen zum Violoncello über die Streicherklasse des Gymnasiums Dinkelsbühl, die in einer Kooperation mit der städtischen Musikschule angeboten wird. Musik ist ein Aushängeschild für die Städte Die Musikschulleiterin ist stolz: „Wir können Kindern durch Leihinstrumente in verschiedenen Größen ermöglichen, dass sie ein solches, nicht zuletzt aufgrund seiner Größe beeindruckendes Instrument, erlernen können. Das Violoncello ist auch für Kinder und Jugendliche sehr interessant, denn es wird über die Kammermusik hinaus gerne auch als Hintergrun-

NOM



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