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Sa., 4. November 2017 • Ausgabe: 44/2017
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Dekan verabschiedet Möglicher Nachfolger im Frühjahr 2018 Sa. 4. Juni 2016 • Ausgabe:
Feuchtwangen - Dinkelsbühl
Schopfloch – Wassertrüdingen
Nachhaltige Stadtentwicklung Walldürn – Osterburken – Hardheim ist das Ziel Kleine Landesgartenschau 2019 in der Stadt Wassertrüdingen
WASSERTRÜDINGEN. Vom 24. Mai bis zum 8. September 2019 22/2016 findet in Wassertrüdingen die Kleine Bayerische Landesgartenschau statt. Schon jetzt sind umfangreiche Vorarbeiten und organisatorische Dinge zu regeln, damit im Frühjahr 2019 alles grünt und blüht und die hoffentlich zahlreichen Gäste auch mit einem umfangreichen Rahmenprogramm verwöhnt werden. Die Gesamtkosten für die Veranstaltung belaufen sich auf rund zwölf Millionen Euro. BLICKLOKAL machte sich ein Bild vom aktuellen Stand der Dinge. Seite 3
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Anmeldungen noch bis zum 8. November möglich Dekan Jürgen Hacker wurde nach mehr als sechs Jahren verabschiedet. Foto: Heinz Meyer
FEUCHTWANGEN. Mit einem Festgottesdienst in der örtlichen Stifts-Kirche ist nach seinem rund sechseinhalbjährigen Wirken in der Kreuzgangstadt der Dekan Jürgen Hacker verabschiedet worden. Nach einer eher „kurzen, aber sehr intensiven und erfüllten Zeit“ kehrt Hacker nach Oberfranken zurück, wo seine Wurzeln liegen. Der scheidende Dekan wird dort eine Dekanatsstelle in Bayreuth übernehmen. Hacker wolle in die Nähe seiner Eltern zurückkehren, um diese als deren
einziges Kind besser pflegen und versorgen zu können, wie er betonte. Der Wechsel finde zu einem guten Zeitpunkt statt, seien doch alle neun Pfarrstellen im Dekanat Feuchtwangen derzeit besetzt. In der Vergangenheit waren zahlreiche Vakanzen zu beklagen gewesen. Die offizielle Verabschiedung nahm jetzt die Regionalbischöfin Gisela Bornowski vor. Aller Voraussicht nach soll ein neuer Dekan im Frühjahr 2018 in sein Amt eingeführt werden.
Franziska Wiese live Schlagerstar und Geigenvirtuosin NEUSTÄDTLEIN. Am Freitag, 10. November, findet in der Tanzmetropole ein Live-Konzert mit Schlagerstar Franziska Wiese statt. Ab 19.30 Uhr öffnen die Türen der Tanzmetropole zum großen Tanzgastspiel. Durch den Abend führt die Party-Band No Limit. 2013 wurde der Jungstar Franziska Wiese mit dem smago! Award als „Entdeckung des Jahres“ ausgezeichnet. Franziska Wieses Musik ist einzigartig – und das nicht nur aufgrund Ihres Markenzeichens, der Geige, die jedem ihrer Songs eine unvergleichliche Note verleiht. Nun knüpft sie direkt an den großen Erfolg ihres ersten Albums „Sinfonie der Träume an“: Gemein-
Franziska Wiese - ein Jungstar am Schlagerhimmel Foto: Veranstalter
sam mit dem norwegischen Gewinner des Eurovision Song Contest Alexander Rybak veröffentlichte sie 2017 unter anderem den phänomenalen Song „Märchen“, eine deutsche Version seines ESC-Siegertitels „Fairytale“.
FEUCHTWANGEN. Es ist wieder Crosslauf-Zeit in Feuchtwangen. Nach dem Ende der Straßenlaufsaison gehen die Läuferinnen und Läufer in die Verlängerung und starten zur alljährlichen Crosslauf-Serie. Der zweite Lauf des Kreises Mittelfranken-Süd des Bayerischen Leichtathletikverbandes findet am Samstag, 11. November ab 13 Uhr auf dem Wiesengelände oberhalb des TuS-Stadions am Mosbacher Weg statt. Dabei feiert die Leichtathletik-Abteilung im TuS Feuchtwangen ein kleines Jubiläum: Bereits zum 35. Mal treffen sich die Laufbegeisterten in der Kreuzgangstadt zu einem Crosslauf. Im ersten Lauf gehen die Männer sowie die Vertreter der männlichen U18 und
wird der 35. Feuchtwanger Crosslauf um 15 Uhr mit dem Hauptlauf der Frauen und Männer über sieben Runden und insgesamt 8750 Meter Wegstrecke auf dem Wiesengelände.
Beim Crosslauf geht es querfeldein über Stock und Stein.
U20 über drei Runden gleich 3750 Meter um 13 Uhr an den Start. 25 Minuten später werden die Schülerinnen der U10, um 13.35 Uhr die Schüler der U10, die Schülerinnen der U12 (13.45 Uhr), die Schüler der U12 (13.55 Uhr) sowie die Schülerinnen der U14 ab 14.05 Uhr über eine Runde oder 1250
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Foto: Meyer
Meter auf die Strecke geschickt. Um 14.15 Uhr folgen die Frauen sowie die Schüler der U14 und U16 sowie um 14.35 Uhr die Schülerinnen der U16 als auch die weiblichen Teilnehmerinnen der U18 und U20 über jeweils zwei Runden und insgesamt 2500 Meter. Abgeschlossen
In einem Rahmenwettbewerb wird ebenfalls schon um 13 Uhr eine Staffel über drei Mal eine Runde gestartet. Anmeldungen können über die Homepage tus-la@ web.de vorgenommen werden; Anmeldeschluss ist Mittwoch, der 8. November. Nachmeldungen sind bis jeweils eine Stunde vor dem jeweiligen Start gegen einen Preisaufschlag möglich. Weitere Informationen können dem Internetauftritt der Leichtathletik-Abteilung entnommen werden.
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KURZES
Vollmondsudfest WASSERTRÜDINGEN. Am Samstag, 4. November findet in der Forstquell Brauerei im Stadtteil Fürnheim das so genannte „Vollmondsudfest“ statt. Dort kann man sich vom Brauer in die Kunst des Bierbrauens einführen lassen. Als Tagesangebot gibt es eine knusprige Schweinshaxe mit Beilage. Informationen und Anmeldungen über die Telefonnummer 09832/9657.
Abfeiern bis die Alm-Hütte kracht 22. Auflage des Gailrother Almabtriebs bei windigem Herbstwetter GAILROTH. Die Alm rief in diesem Jahr zu einer Schnapszahl: Bereits zum 22. Mal hatte die Gailrother „Festgemeinschaft Almabtrieb“ am letzten Samstag im Oktober zu dem alpenländischen Spektakel ohne wirkliche Berge eingeladen. Die Massen strömten bei windigem, aber trockenem Wetter wie eh und je in den kleinen Schnelldorfer Ortsteil. Mit viel Liebe zum Detail hatten die Organisatoren erneut ein attraktives und umfangreiches Programm zusammengestellt. Die Protagonisten aber sind in jedem Jahr die Gleichen: Nachdem die geschmück-
ten Kühe und Ochsen von der „Rapsalm“ bei Theuerbronn gebracht worden waren, formierte sich dort ein bunter Festzug, welcher sich wenige Minuten nach 11. Uhr in Bewegung setzte. Auf der schon für Mensch und Tier bekannten Strecke ging es in Richtung Gailroth durch die Ortsdurchfahrt bis zur großen Gemeinschaftshalle. Für die musikalische Begleitung sorgten in diesem Jahr die „Holz- und Blech-Chaoten“ im Verbund mit dem Trachtenverein Sonthofen. Volkstänzer, Festwagen, Oldtimer jeglicher Art und auch kleine Fußgruppen bereicherten den Umzug.
Der einzige Almabtrieb der Region lockte trotz des unangenehmen Wetters zahlreiche Besucher an. Foto: Heinz Meyer
Der einzige Almabtrieb in der ganzen Region zog auch in diesem Jahr wieder wahre Besuchermassen an, die sich anschließend in der Gemeinschaftshalle bei Rindfleisch mit
fränkischem Kren drängten. Nachdem man leiblich gestärkt war, zog ein stimmungsvolles Bühnenprogramm die Besucher in ihren Bann. Für Partyliebhaber begann dann
am Abend eine rauschende „Alm-Party“, die bis in die frühen Morgenstunden andauerte. Für Stimmung sorgte die „Sturzbach Musi“ aus Oberbayern. Auf dem Freigelände vor der Gemeinschaftshalle fand auch in diesem Jahr wieder eine Informationsund Verkaufsausstellung mit rund 30 Händlern und Fieranten statt. Je dunkler es draußen wurde, umso mehr zog sich das Gros der Gäste in die Halle, hatte doch Bürgermeisterin Christine Freier allen Junggebliebenen vorab schon mal eine heiße Partynacht versprochen: „Feiert, bis die Hütte kracht!“, so ihr Aufruf.
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BlickLokal · 4. November 2017
» MEINE HEIMAT IM BLICKLOKAL Foto der Woche Scheinbar schlau, aber... Diese Rubrik widmen wir den schönen Fotos aus unserer Region. Egal ob Sie ihre Ortschaft, Menschen, Events, alte und neue Bilder fotografiert haben – Es ist nur wichtig, dass diese Fotografien von hier kommen. Schicken Sie Ihre Bilder mit ein paar Infos an uns.
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Nehmen Sie es auf die leichte Schulter, wenn es im Job nun mal wieder etwas drunter und drüber geht. Das legt sich auch wieder.
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Sportliche Aktivität am Morgen hilft Ihnen nun, energiegeladen durch den Tag zu kommen – planen Sie entsprechend!
Zwillinge (21.05.-21.06.)
Zwillinge sollten sich ein bisschen mehr Zeit für sich selbst nehmen, anstatt sich immer nur um andere zu kümmern.
Krebs (22.06.-22.07.)
Manchmal sollte man seine Meinung einfach für sich behalten, auch wenn das mitunter schwerfallen dürfte.
FEUCHTWANGEN. Vom 10. Oktober bis kurz vor dem Monatsende war der Oktober durchgehend zu warm. Dabei wurden zur Monatsmitte absolute Rekordwerte der Temperatur für diese Jahreszeit gemessen. So stieg das Quecksilber auf der Frankenhöhe am 16. Oktober bis auf 24,4 Grad.
Löwen müssen sich nun mal selbstkritisch fragen, ob sie tatsächlich an ihrem Gegenüber als Person interessiert sind.
Jungfrau (24.08.-23.09.)
Waage (24.09.-23.10.)
Ausreichend Schlaf ist nun besonders wichtig – kriechen Sie also ruhig mal wieder etwas früher unter die Laken!
Skorpion (24.10.-22.11.)
Geben Sie jetzt Vollgas, dann haben Sie gute Chancen, ein Ziel, das Sie sich vor langer Zeit gesteckt haben, zu erreichen.
Schütze (23.11.-21.12.)
Entspannung und Stressabbau – das klappt nun am besten in der freien Natur! Also warm anziehen und nichts wie raus!
Steinbock (22.12.-20.01.)
Steinböcke sind nun schnell eingeschnappt, und das wirkt leider wenig anziehend – sie stehen sich selbst im Weg!
Wassermann (21.01.-19.02.)
Den größten Spaß haben Sie nun, wenn Sie anderen eine Freude machen können – worauf warten Sie also noch?
Fische (20.02.-20.03.)
Geben Sie nicht aus lauter Harmoniesucht immer klein bei – stehen Sie auch mal für Ihre Meinungen und Ansichten ein!a
erspart geblieben, damit aber auch die Genesung. Wir Menschen machen es mit Gott ebenso: Wir weigern uns oft, Gott unsere kranke Seite hinzuhalten, damit er uns nicht wehtut. Viele, die sich mit Gott befassen , missbrauchen ihn als Objekt der philosophischen Spekulation oder als Automat. Gott soll wie der berühmte Geist aus der Flasche helfen, wenn man ihn brauchen, sich dann aber schleunigst zurückziehen. Wie der Arzt aber seinem Patienten unangenehme Wahrheiten sagen, ja in wehtun muss, um ihm wirklich helfen zu können, so auch Gott.
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Das BlickLokal „Wetter der Woche“
Löwe (23.07.-23.08.)
Jungfrauen neigen mal wieder dazu, alles übermäßig zu analysieren und machen sich damit das Leben unnötig schwer.
Zwei Rheumakranke teilen sich in einer Spezialklinik das Zimmer. Der Arzt geht zum Einen, untersucht und behandelt ihn. Der Patient schreit auf, windet sich, fleht und klagt. Aber es muss eben sein, und nach der Tortur fühlt er sich allmählich wohler. Der Andere rührt sich überhaupt nicht. Da fragt der Erste den Zweiten: „Hattest Du etwa keine Schmerzen? Hat Dich das alles kalt gelassen?“ Der Zweite grinst schlau: „Ich habe dem Doktor doch nicht mein krankes Bein hingehalten.“ Nur vordergründig hat sich der Zweite klug verhalten. Die Belastungen der Behandlung sind ihm
Herbstbaum bei Gerolfingen. Foto: Meyer
Mitte Oktober war es fünf Grad wärmer als üblich. Auch wenn die Temperaturen dann allmählich zurückgingen, war es immer noch milder als üblich. Der einzige und erste Bodenfrost des kommenden Winterhalbjahres wurde mit minus 0,1
Grad in der Nacht zum 19. Oktober in Feuchtwangen registriert. Ansonsten blieb es noch frostfrei. Das letzte Monatsdrittel zeigte sich windig und unbeständig, war es doch vorher acht Tage lang trocken und ausgesprochen windschwach geblieben. Die Sonne schien zur Monatsmitte fast ungehindert von einem wolkenlosen Himmel. Zum Monatsende hin nahm die Sonnenscheindauer dann immer weiter ab. Das letzte Oktoberwochenende stand dann im Zeichen von Sturmtief „Herwart“, welches nicht nur stärkeren Regen, sondern auch kühlere Temperaturen und vor allem einen richtigen Herbststurm mit Maximalböen bis 84 km/h bescherte. Anfang November sollen die Temperaturen bei einer leichten Unbeständigkeit in etwa den langjährigen Erfahrungswerten entsprechen.
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Mittwoch,»08.11.17 Rothenburg:» Reichsstadt-Apotheke, Ansbacherstr. 2, Tel.: 09861 / 874740 Uffenheim:» Stadtapotheke im Edeka-Markt, Nürnbergerstr. 5, Tel.: 09842 / 953540 Bad»Windsheim:» Apotheke am Kornmarkt, Kornmarkt 4, Tel.: 09841 / 2713 Herrieden:» Anthemis-Apotheke, Münchenerstr. 36, Tel.: 09825 / 923500 Wassertrüdingen:» Adler-Apotheke, Dinkelsbühler Str. 7, Tel.: 09832 / 360
Dienstag,»07.11.17
Donnerstag,»09.11.17
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Dinkelsbühl:» Avie-Apotheke im Luitpoldcenter, Luitpoldstr. 27, Tel.: 09851 / 582215 Zentrale»Rufnummer»ärztlicher Bereitschaftsdienst:» Tel.:»116»117»» Giftnotrufzentrale Giftinformationszentrale Nürnberg, Medizinische Klinik 1, Klinikum Nürnberg Universität Erlangen-Nürnberg Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1 90419 Nürnberg Tel.: +49-911-39 8-2 45 1 Fax: +49-911-39 8-2205 Seelsorgebereitschaft»der»Evang.» Kirchengemeinden Freitag 18.00 Uhr bis Montag, 7.00 Uhr Tel.: 0 98 61/7006-12 Frauenhaus»Ansbach Tel.: 0981/ 95959 -Tag und Nacht Augenärztlicher»Notfalldienst Rufnummer - 0180 / 6020785 (im Festnetz Vorwahl nicht notwendig)
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THEMA DER WOCHE | 3
BlickLokal · 4. November 2017
Slogan der Schau: „Vom Glück, einen Schatz zu finden“ Landesgartenschau will 2019 auch Einheimische ansprechen WASSERTRÜDINGEN. Das Jahr 2019 wird sicherlich ein Meilenstein in der Entwicklung und in der Historie der Stadt Wassertrüdingen. Vom 24. Mai bis zum 8. September findet in dem an der Wörnitz gelegenen Städtchen die kleine Bayerische Landesgartenschau statt. Diese soll zu einem wertvollen Impulsgeber für eine nachhaltige Stadtentwicklung werden, wie Bürgermeister Günther Babel betont. Das Kostenvolumen des Vorhabens beläuft sich auf 12,1 Millionen Euro. Um diesen enormen Aufwand zu schultern, haben sich die Gesellschaft zur Förderung der bayerischen Landesgartenschauen mbH aus München und die Stadt Wassertrüdingen zur „Natur in Wassertrüdingen 2019 GmbH“ zusammengeschlossen. Während sich die Einrichtung aus der bayerischen Landeshauptstadt mit 40 Prozent und dem notwendigen Know-how einbringt, ist die Wörnitzstadt mit 60 Prozent beteiligt. Über alle Planungen wacht ein elf Köpfe umfassender Aufsichtsrat, dessen Vorsitzender der Erste Bürgermeister der Stadt ist. Zwei gleichberechtigte Geschäftsführer, Peter Schubert aus dem Rathaus und Robert Sitzmann von der Münchner Gartenschaugesellschaft, ziehen gemeinsam die Fäden mit weiteren Mitarbeitern. Die Planungen wurden an verschiedene Architekten vergeben. 7,5 Millionen Euro an Nettobaukosten trägt die Stadt Wassertrüdingen, die auf Fördermittel in Höhe von 50 Prozent aus Landes- und EU-Geldern zurückgreifen kann. Die Durchführung der Gartenschau verschlingt
weitere 4,6 Millionen Euro; davon sind 2,1 Millionen Euro durch Einnahmen und eine Förderung aus Landesmitteln gedeckt. Überplant wird insgesamt eine Ausstellungsfläche von 13 Hektar; bestehend aus zwei Arealen im Norden und Süden der Stadt. Will man sich in die Historie vertiefen, so muss man bis ins Jahr 2009 zurückgehen, als einige Stadtratsmitglieder bei der damaligen Kleinen Gartenschau in Rain am Lech zugegen waren. Dar-
fundierte Grundlage gestellt und bereits im Februar 2014 konstituierte sich der ins Leben gerufene Aufsichtsrat. Bevor man in eine intensive Planungsphase mit allen Beteiligten eintrat, wurde noch ein umfangreicher Architektenwettbewerb durchgeführt. Am 1. September 2016 konnte die Geschäftsstelle bezogen werden und zweieinhalb Monate später ging eine Bürgerinformation zur Planung der Daueranlagen über die Bühne.
wurde mit dem Bau der dauerhaften Parkanlagen und mit der Konzeption des Ausstellungsprogramms begonnen. Über ein umfangreiches Rahmenprogramm mit kulturellen Veranstaltungen, Kinder-Mitmach-Events, Angeboten für Jugendliche und Familien und weiteren Vorhaben wird derzeit intensiv diskutiert. Im Vordergrund steht dabei der Wunsch, nicht nur eine Gartenschau für die Besucher, sondern auch eine solche für die Einheimischen auszurichten und auf diese zuzuschneiden. Schließlich sollen vom Slogan der Schau „Vom Glück, einen Schatz zu finden“ alle partizipieren. Mit dem Ziel, eine „Gartenschau der Heimatschätze“ auszurichten, sollen auch die vorhandenen Kleinode aus der Umgebung mit einbezogen und präsentiert werden, so Robert Sitzmann. Die geografische Lage zwischen dem Fränkischen Seenland und der Region „Romantisches Franken“ soll herausgestellt werden.
2019 eröffnet hat. Unlängst war der Veranstaltungszeitraum erst bis zum 8. September verlängert worden, damit auch in den Sommerferien diese außergewöhnliche Erlebnisregion besucht werden kann, wie Marketingleiterin Beatrix Getze betont. Im Rahmen dieser Großveranstaltung erhält die mittelfränkische Kleinstadt mit ihren rund 6000 Einwohnern zwei neue dauerhafte Parkanlagen: den Wörnitzpark im Süden der Altstadt sowie den Klingenweiherpark im Norden. Das gesamte Planungsgebiet umfasst eine Fläche von zirka 128100
Bei Geschäftsführer Robert Sitzmann und Marketingleiterin Beatrix Getze laufen neben dem weiteren Geschäftsführer Peter Schubert (nicht im Bild) die Fäden zusammen. Foto: Heinz Meyer
Auch der Altstadtbereich um das Rathaus soll in die Gartenschau mit eingebunden werden. Foto: Heinz Meyer
aus entstand die Idee, sich ebenfalls für eine Ausrichtung dieser Veranstaltung zu bewerben, was dann auch am 23. November 2011 auf eine offizielle Basis gestellt wurde. Den Zuschlag vom Bayerischen Umweltministerium erhielt man am 13. März 2012. Im Dezember 2013 wurde das Ganze auf eine juristisch
Hier wird ein Deichweg im Wörnitzpark angelegt.
sphäre am Wasser erlebbar gemacht werden. Der zum Schutz der Altstadt notwendige Hochwasserteich im Wörnitzpark wird harmonisch in die Landschaft eingebettet und ist dann als technisches Bauwerk nicht mehr als solches wahrzunehmen. Ferner wird die ehemalige Deponie im Klingenweiherpark im Rahmen der Landschaftsgestaltung endgültig abgeschlossen. Diese bildet mit der Anlage einer Aussichtsplattform den Abschluss des Weihersteiges. „Durch diese Daueranlagen wird die ganze Stadt neu geprägt“, so der Vorsit-
Gewaltige Erdarbeiten sind im Norden von Wassertrüdingen im Bereich „Weihersteg“ im Gange. Foto: Natur in Wassertrüdingen 2019 GmbH
Der erste Spatenstich mit der Bayerischen Umweltministerin Ulrike Scharf erfolgte daraufhin am 15. Mai 2017. Gleich im Anschluss
Foto: Natur in Wassertrüdingen 2019 GmbH
Darüber hinaus will man mit Direktvermarktern zusammenarbeiten, um während der Schau vor allem regionale Produkte anbieten zu können. Bis zum Frühjahr 2019 sollen dann alle Ausstellungsbeiträge fertig gestellt und die Gästeführer geschult sein. Ein ausgeklügeltes Leitsystem für Fußgänger und Autofahrer sowie Geländepläne und ein internes Besucherleitsystem sollen den Ablauf perfektionieren, nachdem voraussichtlich die Bayerische Umweltministerin höchstpersönlich die Gartenschau am 24. Mai
Quadratmetern. So will man bleibende Werte im Verbund mit einer nachhaltigen Stadtentwicklung schaffen. Als übergreifendes Thema soll die besondere Atmo-
zende der Gesellschaft zur Förderung der bayerischen Landesgartenschauen mbH, Roland Albert. Nach seinem Dafürhalten „war die Natur vorher bereits nah – jetzt rückt sie noch näher“ an die Stadt heran. So fügt sich im Wörnitzpark im Süden der Stadt eine moderne Landschaftsgestaltung harmonisch in die Wörnitzauen ein. In Verbindung mit einem Aussichtspavillon entsteht
Das Bild zeigt den alten und neuen Arm der Wörnitz.
Aus der Vogelperspektive sieht man die umfangreichen Erdbewegungen. Foto: HartGoldFotografie Kopterbild
Die beiden Infotafeln zeigen die Planungen für den Klingenweiherpark im Norden und für den Wörnitzpark im Süden von Wassertrüdingen. Foto: Natur in Wassertrüdingen 2019 GmbH
dort ein komplett neuer Stadteingang, der als einzigartiges architektonisches Element den Ort nachhaltig prägen wird. Über einen Verbindungsweg, der die beiden eigenständigen Teilbereiche der Gartenschau über einen insgesamt zwei Kilometer langen Rundwanderweg miteinander verknüpft, gelangt man zum Klingenweiherpark im Norden der Stadt. Dort führt ein goldener Weihersteig den Besucher mitten durch die reichhaltige Natur des behutsam erschlossenen Parks. Kurzum: Die Gartenschau 2019 in Wassertrüdingen soll eine Veranstaltung werden, auf die sich jeder freuen kann. Neben Hobbygärtnern und Gartenprofis, Natur- und Kulturbegeisterten will man auch Gruppen und Familien sowie Singles und Paare ansprechen. Man will ja schließlich auch die Region und ihre Menschen in ihrer ganzen Vielfalt präsentieren. Um alle Interessierten informieren zu können, soll eine Gartenschauzeitung mit einem umfassenden Veranstaltungsprogramm herausgegeben werden. Auch ist ein weiterer Flyer geplant. Denn eines ist sicher: Die Gartenschau soll nicht nur ein Aushängeschild für die Stadt und ein unvergessliches Erlebnis werden; sie ist schon im Vorfeld eine gigantische Marketingmaßnahme für alle Beteiligten. Bleibt nur die Hoffnung auf das passende Wetter, damit es überall grünt, blüht, summt und surrt. Text: Heinz Meyer
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4 | LokaLes Martinimarkt Teil des Umsatzes wird gespendet
BlickLokal · 4. November 2017
Filetstück bleibt in Gemeindehand Gemeinderat sprach sich gegen Verkauf des „Ochsen“ aus sCHNeLLDoRF. In einer Grundsatzentscheidung hat sich der schnelldorfer Gemeinderat vorläufig gegen einen Verkauf des ehemaligen Gasthauses „Zum ochsen“ ausgesprochen. Man möchte dieses Filetstück in zentraler ortslage nicht in den Händen von privaten Investoren sehen, so zweiter Bürgermeister klaus kleinert, der die jüngste Zusammenkunft in abwesenheit von Bürgermeisterin Christine Freier leitete.
Am Sonntag, 5. November haben die Geschäfte rings um den Marktplatz von 12 bis 17 Uhr geöffnet. Foto: Touristik Service Feuchtwangen
FeUCHTWaNGeN. Bummeln durch Marktstände und Geschäfte, Feuer knistern, durch die Gassen der altstadt ziehen verlockende Düfte, man nimmt sich Zeit, um ein leckeres stockbrot über offenem Feuer zu grillen. suppen brodeln in großen schüsseln und nebenan im romantischen Märchenzelt hört man eine stecknadel fallen, wenn kinder und erwachsene den spannenden Geschichten lauschen.
schen und Landwirtschaft besuchen. Natürlich werden neben Wild und Fisch alle anderen Waren eines guten Marktes angeboten wie Obst, Gemüse, Bekleidung, Kleinlederwaren und vieles mehr. Inzwischen ist rund um den Martinimarkt in Feuchtwangen ein Rahmenprogramm unter dem Motto „Romantik um Martini“ gewachsen. Dazu zählen der verkaufsoffene Sonntag der örtlichen Einzelhändler, ein Karussell und das Märchenzelt für die Kinder sowie das spannende Mäuseroulette. Es ist Martini in Feuchtwangen. Zeit für Romantik, Zeit zum Teilen - denn die Geschäfte spenden an diesem Tag ein Prozent ihres Umsatzes an eine gemeinnützige Einrichtung. Am Sonntag, 05. November 2017, ab 10 Uhr, rund um den Marktplatz ist es so weit. Die Geschäfte öffnen an diesem Tag von 12 bis 17 Uhr.
Der traditionelle Martinimarkt in Feuchtwangen erlangte darüber hinaus durch sein reichhaltiges Wildangebot und das Angebot an frischem Fisch weit über die Stadtgrenzen hinaus einen guten Namen. Viele Besucher kommen jedes Jahr in die Untere Torstraße und auf den Marktplatz, um ein ordentliches Stück Wild oder Fisch zu kaufen. Wer Interesse hat, kann auch an den Jagdvorführungen teilnehmen oder die Vorführungen über Fi-
Im Zusammenhang mit dem Neubau einer Kindertagesstätte hatte die Kommune die gesamte Immobilie schon vor Jahren käuflich erworben. Seitdem wurde regelmäßig über die weitere Verwendung des das Ortsbild prägen-
Der Schnelldorfer Gemeinderat sprach sich jetzt mehrheitlich gegen einen Verkauf des ehemaligen Gasthauses „Zum Ochsen“ aus. Foto: Meyer
den Gebäudes diskutiert. In zahlreichen Sitzungen des Gemeinderates und Workshops, teilweise auch mit Bürgerbeteiligung, war schon unter dem ehemaligen Bürgermeister Thomas
Unhoch ohne Erfolg nach einer Lösung für eine Weiterverwendung gesucht worden. Zur Debatte stand jetzt ein Verkauf des Gebäudes im aktuellen Zustand. Gegen
eine Anbietung auf dem Immobilienmarkt sprachen sich jetzt allerdings 14 Mitglieder des Gemeinderates aus; einzig Klaus Mittelmeier (SPD) votierte für einen Verkauf. Wie es von Seiten der Verwaltung hieß, könne die Finanzierung einer notwendigen Sanierung derzeit nicht sichergestellt werden, da die freien finanziellen Mittel in den Pflichtaufgaben der Kommune über Jahre hinweg gebunden seien. So müsste in den nächsten Jahren viel Geld in die bestehenden Abwasseranlagen, in die Sanierung von Ortsstraßen sowie in die Ertüchtigung der Mittelschule Feuchtwangen-Land investiert werden. Des Weiteren komme hinzu, dass es nicht gelungen sei, ein langfris-
tig tragfähiges Konzept für eine künftige Nutzung zu erarbeiten. Ein möglicher Abriss sollte erst dann in Betracht gezogen werden, wenn die weitere Nutzung der Fläche durch einen Investor sichergestellt sei, wie es hieß. Gemeinderat Kurt Braun (Freie Wählergemeinschaft) sprach sich für ein Festhalten der Kommune an dieser Fläche aus, um künftig mögliche Erweiterungsflächen für den örtlichen Kindergarten in der Gemeindehand zu wissen. Auch Wilhelm Hintermeier (CSU) wollte die „Verfahrenshoheit der Kommune nicht aufs Spiel gesetzt“ sehen. Mit Hilfe eventueller Förderprogramme möchte auch Wolfgang Brück (CSU) das historische Gebäude erhalten.
Wirtschaftliche Situation Aufschwung in der Region von Feuchtwangen bis Rothenburg zieht Veränderungen nach sich sCHNeLLDoRF. Der derzeitige und nun schon mehrere Jahre anhaltende Wirtschaftsaufschwung geht auch an der Region zwischen den historischen städten Rothenburg und Feuchtwangen nicht spurlos vorüber. Gerade in der stadt schillingsfürst, im Markt Dombühl sowie in den Gemeinden Wörnitz und schnelldorf tut sich einiges, was Hoffnung für die Zukunft gibt. Alle vier Kommunen gehören ja dem Zweckverband Interfranken an, wenngleich die Gemeinde Schnelldorf einen Austritt aus der kommunalen Allianz anstrebt. Die Planungen des Zweckverbandes liegen schon seit Längerem auf Eis, was einerseits einem Scheitern vor Gericht mit weiteren anhängigen Verfahren geschuldet ist, andererseits aber auch dem Warten auf politische Weichenstellungen der bayerischen Staatsregierung. Bevor der Zweckverband über die Aufstellung eines neuen Bebauungsplanes entscheidet, müsste der Landtag zuverlässige Rich-
tungsentscheidungen hinsichtlich des so genannten „Anbindegebotes“ von Gewerbegebieten im Zusammenhang mit einer neuen Landesentwicklungsplanung in die Wege leiten. Und darüber hinaus gibt es zahlreiche Kritiker des Vorhabens, welche mit weiteren Klagen drohen. Trotz des vermeintlichen Stillstandes bei den Planungen am Autobahnkreuz, sind die genannten Kommunen bestrebt, unabhängig davon in die eigene Infrastruktur zu investieren und die Basis für eine gedeihliche Zukunft ihrer jeweiligen Gebietskörperschaft zu schaffen. So sollen in der Gemeinde Schnelldorf sowohl im Hauptort wie auch in den Ortsteilen weitere Wohnbaugebiete ausgewiesen werden. Das Areal „Alter Sportplatz“ im Zentrum von Schnelldorf ist bereits erschlossen und die ersten „Häuslebauer“ haben dort begonnen, ihren Traum vom Eigenheim zu verwirklichen. Auch im gewerblichen Bereich tut sich Erstaunliches: Ein
ab 25.10.2017
Am zweiten Adventswochenende soll von Dombühl aus die erste S-Bahn in Richtung Nürnberg fahren. Foto: Meyer
führendes Wissenschaftsund Technologieunternehmen investiert dort in den nächsten Jahren rund 70 Millionen Euro. Auch bestehende Unternehmen investieren immer wieder in Firmenerweiterungen. Dem steht die Gemeinde Wörnitz in nichts nach. Mit Hilfe eines Gemeindeentwicklungskonzeptes sollen dort viele Vorhaben vorangebracht werden. Vor allem die Ortsmitte mit dem Rathaus und dem ehemaligen „Zwölf-Stämme-Haus“ sollen in einer modernen und funktionellen Einheit zusammengeführt werden, mit der alle
notwendigen Bedürfnisse befriedigt werden können. Daneben entsteht derzeit eine neue Kindertagesstätte für rund 1,6 Millionen Euro, weil die Kinderzahlen in der Einrichtung ständig steigen. Im gewerblichen Sektor entstehen derzeit nördlich von Wörnitz weitere Betriebe oder sind in der Planung. In einem neuen Wohnbaugebiet schießen die neuen Eigenheime wie Pilze aus dem Boden und das nächste Baugebiet für Bauwillige ist bereits in Planung. Ein zusätzliches Areal für die Verwirklichung
der eigenen vier Wände wurde auch in der Nachbargemeinde Dombühl geschaffen. Auch dort erfreut man sich einer gestiegenen Nachfrage. Ein Grund hierfür ist vielleicht die Tatsache, dass der Ort in wenigen Wochen an das S-Bahn-Netz in Richtung Nürnberg angeschlossen wird. Am Wochenende des zweiten Advents soll das neue S-Bahn-Zeitalter beginnen. Bis dort alle Baumaßnahmen abgeschlossen sind, wird ein zweistelliger Millionenbetrag investiert sein. Ganz oben auf der Frankenhöhe hat auch die Stadt Schillingsfürst ein neues Wohnbaugebiet erschlossen. Nach vielen Jahren des Dahindarbens konnte im laufenden Jahr auch das Gewerbegebiet „Wittum“ schon teilweise erschlossen werden. Eine örtliche Unternehmensgruppe für Metallverarbeitung und Gehäusebau stärkt hier ihren Standort. Und auch touristisch will sich die Schlossstadt weiterentwickeln. Bürgermeister Michael Trzybinski weilte unlängst aus diesem Grunde in China.
Bessere Diskussionskultur Künftig keine öffentliche Kritik mehr
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sCHNeLLDoRF. Die Diskussionskultur im Gemeinderat war jetzt erneut Thema im Schnelldorfer Gremium. In der Bürgerfragestunde appellierten mehrere Besucher, die Streitigkeiten und intensiven Diskussionen mit persönlicher Kritik künftig in nichtöffentlicher Zusammenkunft und nicht mehr über die Medien auszutragen. Die Auseinandersetzungen würden nur ein schlechtes Licht auf die Kommune werfen, wie es von Bürgerseite hieß.
Zweiter Bürgermeister Klaus Kleinert, Versammlungsleiter, schloss sich den Bürgerwünschen an. Auch er wolle, dass wieder „konstruktiv zum Wohle der Gemeinde zusammengearbeitet“ und ein diszipliniertes Verhalten im Gremium an den Tag gelegt werde. Auch wurde aus den Reihen der Bürgerschaft die Frage nach einem möglichen Fraktionszwang im Gemeinderat aufgeworfen. Zudem sollten die Machtkämpfe unter den Gemeinderäten künftig der Vergangenheit
angehören. Auch wurde die Frage in den Raum gestellt, ob es unter den gegebenen Umständen Sinn mache, bei den nächsten Kommunalwahlen im Jahr 2020 wieder nach Parteien zu wählen. Nach dem Dafürhalten von Kleinert gebe es im Schnelldorfer Gemeinderat keinen Fraktionszwang. Eine Einheitsleiste bei der nächsten Wahl käme wohl nur dann, wenn keine Partei mehr in der Lage sei, 16 Personen auf einer eigenen Liste zu vereinigen, so Kleinert.
Aus der region | 5
BlickLokal · 4. November 2017
Medizin
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Sexuelle Schwäche – die heimliche Volkskrankheit
(Abbildung Betroffenen nachempfunden)
Sexuelle Schwäche ist die heimliche Volkskrankheit Nummer Eins in Deutschland. Was viele nicht wissen: Es gibt ein rezeptfreies Arzneimittel ohne bekannte Nebenwirkungen, mit dem sexuelle Schwäche, wie z. B. Erektionsstörungen, bekämpft werden kann (Neradin, Apotheke).
Erektionsstörungen – das große Schweigen Sexuelle Schwäche betrifft mehr Männer in Deutschland, als man denkt: Ab einem Alter von 60 Jahren hat jeder dritte Mann Probleme mit der Manneskraft, wie z. B. Erektionsstörungen. Damit ist sexuelle Schwäche ein weit verbreitetes Problem und kann als „Volkskrankheit“ angesehen werden. Doch obwohl das Thema viele Männer betrifft, handelt es sich um ein heimliches Leiden. Denn die wenigsten Betroffenen geben ihre Erektionsstörungen gerne zu. Stattdessen nehmen sie ihr nachlassendes „Stehvermögen“ in Kauf.
Wirksame Hilfe ohne Rezept Zu den bekannten herkömmlichen Potenzmitteln wollen viele Männer nicht greifen. Zu oft haben die Medien über mögliche starke Nebenwirkungen berichtet. Außerdem sind diese Mittel meist rezeptpflichtig – und viele Männer scheuen den peinlichen Gang zum Arzt. Doch es gibt ein rezeptfreies Arzneimittel, das bei sexueller Schwäche, wie z. B. Erektionsstörungen, wirksame Hilfe leisten kann: Neradin (Apotheke). Der enthaltene Arzneistoff wurde be-
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NERADIN. Wirkstoff: Turnera diffusa Trit. D4. Homöopathisches Arzneimittel bei sexueller Schwäche. www.neradin.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaSGP GmbH, 82166 Gräfelfi ng • Die Einnahme von Arzneimitteln über längere Zeit sollte nach ärztlichem Rat erfolgen.
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Ausstrahlende, stechende Rückenschmerzen, Kribbeln oder Taubheitsgefühle in Beinen und Füßen, muskelkaterartige Schmerzen: Diese Beschwerden machen den Alltag von Millionen Menschen zur Qual. Vielen unbekannt: Das sind häufig Symptome von Nervenschmerzen – und dagegen gibt es jetzt wirksame Hilfe!
Mysteriöse Nervenschmerzen – was steckt dahinter? Mehr als 23 Millionen Deutsche klagen heutzutage über chronische Schmerzen. Was viele nicht wissen: Die Ursache sind häufig geschädigte oder gereizte Nerven! Mediziner sprechen von sogenannten Neuralgien (Nervenschmerzen). Diese können durch Stoffwechselstörungen wie Diabetes entstehen, aber auch Folge eines Bandscheibenvorfalls sein. Sogar hinter muskelkaterartigen Schmerzen können geschädigte Nerven stecken (die sogenannte Fibromyalgie).
Nervenschmerzen anders bekämpfen Bisher griffen Betroffene häufig zu herkömmlichen Schmerzmitteln. Überraschend: Diese wirken bei Nervenschmerzen oft kaum, wie auch Mediziner der Deutschen Gesellschaft für Neurologie bestätigen.1 Der Grund: Viele Schmerzmittel bekämpfen Entzündungen, die jedoch häufig nicht die Ursache von Nervenschmerzen sind. Unsere Experten empfehlen daher jetzt ein neues Arzneimittel namens Restaxil (Apotheke, rezeptfrei), das anders wirkt. Das Besondere: Restaxil ist speziell zur Behandlung von Nervenschmerzen zugelassen!
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den gemäß dem Ähnlichkeitsprinzip auf die zu behandelnden Nervenschmerzen abgestimmt. In unverdünnter Form können sie die genannten Symptome auslösen. In spezieller Dosierung, wie in Restaxil, bewirken sie allerdings genau das Gegenteil – sie bekämpfen die Beschwerden! Ein weiteres Plus: Dank der Tropfenform des Arzneimittels werden die Wirkstoffe direkt über die Schleimhäute im Mund aufgenommen. Zudem lässt sich Restaxil je nach Verlaufsform und Stärke der Schmerzen individuell dosieren! Die natürlichen Arzneitropfen sind gut verträglich. Neben- oder Wechselwirkungen sind nicht bekannt. w w w.dgn.org /leitlinien/ 2373-ll62-2012-pharmakologisch-nicht-interventionelle-therapie-chronisch-neuropathischer-schmerzen, Stand: 20.09.2017 1
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BlickLokal · 4. November 2017
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BlickLokal · 4. November 2017
Zwei Institutionen unter einem Dach Gastronomisches Bildungszentrum wurde eingeweiht ROTHENBURG. Nach einer eineinhalb jährigen Sanierungsphase wurde das Ziel erreicht: Das Gastronomische Bildungszentrum (GBZ) in Rothenburg konnte vergangene Woche am Freitag, 27. Oktober, eingeweiht werden. Vor Ort waren geladene Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Handwerk. Mit modernster Technik und zwei Großküchen ausgestattet, ist das Aus- beziehungsweise Weiterbildungsinstitut eine attraktive Schulungseinrichtung für Fachkräfte im Hotel und Gastronomiesektor – nicht nur aus Rothenburg. Aufgrund der einmaligen Nutzungskonstellation sei dieses Projekt im gesamten Landkreis Ansbach das einzige seiner Art, erklärt Landrat Dr. Jürgen Ludwig. Der frisch renovierte Gebäudekomplex besteht aus dem Gastronomischen Fortbildungszentrum (GFZ) der Berufsschule Rothenburg und dem GBZ der IHK. Im GFZ werden in erster Linie Fachkräfte in den Bereichen Kochen und Gastronomie ausgebildet, die Auszubildende erhalten theoretisches Wissen und vor allem aber auch praktische Erfahrung. Anders im GBZ der Industrie- und Handelskammer (IHK) Nürnberg für Mittelfranken – dort liegt der Fokus auf der Prüfung von Auszubildenden und Meistern im Gastronomiesektor. Außerdem werden die Räumlichkeiten für überregionale Fortbildungsangebote und Meisterkurse genutzt. „Die Sanierung der
Das Wappen des Landkreises wird zukünftig das Gebäude schmücken (von links): IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Lötzsch, Vizepräsidentin Erika Gruber, Präsident Dirk von Vopelius, Geschäftsstellenleiterin Karin Bucher, Landrat Dr. Jürgen Ludwig und Berufsschulleiter Dr. Friedhard Nichterlein.
beiden Gastronomischen Zentren in einem Gebäude kann als historischer Meilenstein für den Bildungscampus Rothenburg gesehen werden“, betont der Landrat und erläutert im selben Zuge die Vorteile, welche aus der engen Zusammenarbeit von Berufsschule mit IHK resultieren. Beispielsweise würde die Akzeptanz des GFZ bei Ausbildungsbetrieben sowie den Auszubildenden gestärkt, da dort nun zukünftig auch gleich die Gesellenprüfung abgelegt werden könne. „Neues Kapitel“ Begonnen wurde mit den Bauarbeiten im März 2016 und im September diesem Jahres hat man das Projekt erfolgreich beendet – insgesamt waren 45 Bauunternehmen beteiligt. Dem aktuellen Stand zufolge belaufen sich die
Kosten für die getätigten Baumaßnahmen auf rund 4,3 Milli-
91541 Rothenburg o.d.T. Kreuzerstraße 8 Tel.: 09861/86666 gbz-rothenburg@nuernberg.ihk.de
IHK Die Weiterbildung gemeinsamen Liebesbeziehung auf. Dabei geht es auch um eine strategische Positionierung.“ Der IHK-Präsident weist darauf hin, dass insbesondere im Gastronomiegewerbe ein massiver Fachkräftemangel zu befürchten sei. Daher müssen sowohl Arbeitgeber als im Endeffekt auch die Kundschaft darum bemüht sein, dieser Entwicklung etwas entgegenzusetzen. In der Praxis bedeute dies akzeptable Arbeitszeiten und attraktive Entlohnung auf Arbeitgeberseite, sowie großzügige Trinkgelder und gutes Benehmen auf Kundenseite. Auch Dr. Ludwig macht deutlich, dass ansprechende Rahmenbedingungen grundlegend seien, um junge Menschen für eine Ausbildung in der Gastronomie zu gewinnen. „Eine moderne und zeitgemäße Einrichtung erhöhen
Informationen unter www.ihk-nuernberg.de/veranstaltungen
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ANregiomed GESUNDHEITSakademie Das Bildungszentrum wurde mit zwei hochmodernen Großküchen ausgestattet.
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Unsere Themen im November 04.11.2017, 8.30 bis 15.00 Uhr, Klinikum Ansbach Diabetes mellitus: Vorsorge ist beser als Nachsorge 14. Ansbacher Diabetikertag mit dem Diabetesteam des Klinikums 08.11.2017, 16.00 Uhr, Klinikum Ansbach 16.11.2017, 19.30 Uhr, Klinik Rothenburg Das schwache Herz: Themenschwerpunkt Herzinsuffizienz bei den Herzwochen PD Dr. med. Christian Wacker, Gesamtleitung ANregiomed-Kardiologie 08.11.2017, 19.00 Uhr, Seniorenstift Fichtenau* 15.11.2017, 19.30 Uhr, Bürgersaal Wassertrüdingen** Das Ziel im Blick – Durchblick für Jung und Alt Dr. med. Axel Jaksche, Augenarzt, Belegarzt am Klinikum Ansbach
Bei der Einweihung anwesend waren geladene Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Handwerk.
Gemäß dem Tagesmotto „Liebe geht durch den Magen“ wurde mit Snacks und einmaligen Cocktailkreationen für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt.
onen Euro. Davon flossen 2,46 Millionen Euro in den Umbau des GFZ und weitere 1,87 Millionen Euro in den Umbau des GBZ. Träger der Kosten ist der Landkreis Ansbach. Was hingegen die Ausstattung des GBZ betrifft, kommt die IHK als Mieterin für die anfallenden Kosten in Höhe von etwa 600.000 Euro auf. Im Juni 2015 hatte sich die IHK und der Landkreis auf eine Verlängerung des Mietvertrags für das GBZ geeinigt. Den Worten des IHK-Präsidenten Dirk von Vopelius zufolge handele es sich dabei durchaus um eine Investition mit Blick in Richtung Zukunft. „Das Motto des Tages lautet: Liebe geht durch den Magen“, so von Vopelius und fügt an, dass die Liebesbeziehung der IHK und dem Standort Rothenburg nun schon 30 Jahre andauere. 5.500 Absolventen habe man hier seitdem bereits in die berufliche Zukunft entlassen. „Nun schlagen wir ein neues Kapitel in unserer
die Attraktivität der Schule. Das ist vor allem deshalb wichtig, weil viele Schüler von weit her kommen.“ Die Investition des Landkreises in ein Gebäude mit zwei Großküchen diene der Förderung des Nachwuchses in der Gastronomie. Somit würde auch die „Kompetenz vor Ort“ und infolgedessen auch die Zukunft der Region gestärkt. Gerade in „Zeiten des Wettbewerbs von Standorten und gleichzeitigen Mangels an Ausbildungsinteressierten“ sei dieser Aspekt von Bedeutung. In einer weiteren Ansprache erläuterte, die für die Planung zuständige Architektin, Pia Regner, welche konkreten Maßnahmen durchgeführt wurden: „Zielsetzung der Sanierung war die beiden Gebäude energetisch und brandschutztechnisch zu sanieren, die Barrierefreiheit herzustellen und das Erscheinungsbild Innen und Außen an die heutigen Maßstäbe heranzuführen.“ Text und Fotos: Amos Krilles
Veranstaltungen in der Region Was Sie in den nächsten Tagen in der Region erleben können www.blicklokal.de
09.11.2017, 19.30 Uhr, Klinik Dinkelsbühl Dickdarmkrebs: Symptome, Diagnostik und Therapie Dr. med. Evelyn Weick-Mayer, Chefärztin Allgemeinchirurgie, Klinik Dinkelsbühl 09.11.2017, 19.30 Uhr, Klinik Rothenburg Sport- und Freizeitverletzungen des Kniegelenks Rainald Kiene, Leiter Unfallchirurgie und Sportorthopädie, Klinik Rothenburg 13.11.2017, 17.00 Uhr, Klinikum Ansbach Bewegung als Medikament Dr. med. Leonard Fraunberger, Sportmediziner, Universität Erlangen 16.11.2017, 19.30 Uhr, Klinik Dinkelsbühl Wenn die Lunge „kollabiert“: Möglichkeiten der Schlüssellochchirurgie bei gutartigen Lungenerkrankungen Dr. med. Uwe Jordan, Oberarzt Allgemeinchirurgie, Klinik Dinkelsbühl 17.11.2017, ab 13.30 Uhr, Klinikum Ansbach 10 Jahre Brustzentrum Westmittelfranken Patiententag mit Arztvorträgen, Infoständen, Führungen, Preisrätsel 21.11.2017, 19.30 Uhr, Praxisklinik Feuchtwangen Diabetes mellitus Typ II – neue Perspektiven 2017 Dr. med. Arnulf Zimmermann, Chefarzt Innere Medizin, Klinik Dinkelsbühl 23.11.2017, 19.30 Uhr, Klinik Dinkelsbühl Magenkrebs: Symptome, Diagnostik und Therapie Dr. med. Evelyn Weick-Mayer, Chefärztin Allgemeinchirurgie, Klinik Dinkelsbühl 23.11.2017, 19.30 Uhr, Klinik Rothenburg Blick ins Innere: Magen-Darm-Spiegelung – Was macht, was kann der Endoskopiker? PD Dr. med. Jörn Maroske, Chefarzt Chirurgie, Klinik Dinkelsbühl 29.11.2017, 16.00 Uhr, Klinikum Ansbach Operationen bei Erkrankungen der Leber und der Bauchspeicheldrüse Prof. Dr. med. Thomas Meyer, Chefarzt Allgemeinchirurgie, und Oberarzt Jürgen Probst, Medizinische Klinik II, Klinikum Ansbach 29.11.2017, 19.30 Uhr, Bürgersaal Wassertrüdingen** „Herzensangelegenheiten“ PD Dr. med. Christian Wacker, Gesamtleitung ANregiomed-Kardiologie 30.11.2017, 19.00 Uhr, Seniorenstift Fichtenau* Für jeden Patienten das richtige Implantat – Gelenkersatz an Knie, Hüfte und Schulter Dr. med. Peter Tichy, Leiter EndoProthetikZentrum, Klinik Dinkelsbüh * Anmeldung bei vhs Fichtenau, Tel. 07962 892-12 ** Anmeldung bei vhs Wassertrüdingen, Tel. 09832 6822-0 Weitere Informationen und eventuelle Änderungen finden Sie unter www.fraenkisch-gesund.de und in Ihrer Lokalzeitung. www.ANregiomed.de www.facebook.com/ANregiomed
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BlickLokal · 4. November 2017
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Wunschfigur und Nichtraucher durch Hypnose
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Hypnotiseur Manfred Knoke und erklärt in einem Interview warum es funktioniert und mehr als nur Hokuspokus ist BAd MergentheiM/Wörnitz. Fast hört es sich zu schön an, um wahr zu sein: Abnehmen und rauchentwöhnung an nur einem Abend. „doch, das geht“, versichert hypnotiseur und Motivationstrainer Manfred Knoke, der auf zahlreiche Auszeichnungen in über drei Jahrzehnten für seine Arbeit zurückblicken kann. seine erfolgreichen seminare zum Abnehmen und zur rauchentwöhnung sollen eine erfolgsquote von über 85
Prozent haben. Wie und warum hypnose funktioniert, erklärt Manfred Knoke in einem interview. Alles essen, was man gerne mag, und trotzdem abnehmen? Nach zig gescheiterten Versuchen jetzt ganz einfach mit dem Rauchen aufhören? Wieder gesünder leben und dabei noch Geld sparen? Manche mögen denken. „Das gibt‘s doch gar nicht!“ – „Doch, gibt es und es ist
gar nicht so schwer, wie man meint“, versichert Manfred Knoke. Seit Jahren veranstaltet Knoke Seminare zur Gewichtsreduzierung und Raucherentwöhnung. Auch Mitarbeiter großer Firmen sind begeistert von seinen Motivationsseminaren. „Stress kann sehr negative Folgen für unsere Gesundheit haben. Durch die Motivationsseminare bauten die Teilnehmer eine Menge Stress ab und konnten wie-
der effizienter und gelassener arbeiten“, erklärt Knoke. Wie wird man hypnotiseur? „In dem man es lernt“, so Knoke. „Ein Talent, was man schon mitbringen sollte, ist, vor Publikum auftreten zu können.“ Was passiert mit den teilnehmern in ihrem hypnoseseminar? „Um abzunehmen oder sich das Rauchen abzugewöhnen, ist das Unterbewusstsein der richtige Ansatz. Ziel
ist es, die Logik, also die Verstandsebene auszuschalten. Es funktioniert wirklich nur dann, wenn sich jemand darauf einlässt.“
Befindet man sich während der hypnose in einem narkoseartigen zustand oder verliert man gar das Bewusstsein? „Natürlich ist das nicht so. In der Hypnose ist man hellwach und gleichzeitig schläft man tief und fest.“
Beides gleichzeitig? „Ja, genau. Der Körper schläft, der Geist ist wach. Das ist Hypnose. In diesem Zustand kann ich mit der Fantasie und der Vorstellungskraft der Teilnehmer arbeiten. In einem qualifizierten Hypnosezustand wird man nicht bewusstlos. Auch habe ich keine mentale Gewalt über die Teilnehmer.“ Tickets für das Seminar am dienstag 28. november im hotel savoy in Bad Mergentheim
und am Mittwoch, den 29. november im Autohof Wörnitz gibt‘s unter der rufnummer 05675 / 720605. Weitere Informationen finden Sie im Internet auf www.hypnopower.de.
Lesen Sie in einer der nächsten Ausgaben die Fortsetzung des Interviews. Dort erfahren Sie, warum Diäten dick machen und wie eine Massenhypnose funktioniert.
ABNEHMEN und RAUCHERENTWÖHNUNG
DIÄTEN MACHEN DICK! RAUCHEN MACHT ARM!
Sie wollen überschüssige Pfunde verlieren, mit dem Rauchen aufhören und ein gesundes, aktives Leben führen? Nicht selten fehlt uns die Kraft, die Vorsätze für ein neues Leben konsequent umzusetzen. Pia Wetzel aus Wermelskirchen ist die Spitzenreiterin beim Abnehmen. 68 kg in knapp 18 Monaten. Ohne Verzicht und ohne Stress. In sechs Monaten nahm Claudia Czerwionke 36 kg ab. Viele Raucher haben inzwischen die Finger vom Glimmstängel gelassen. Infos und Videos finden Sie auf der Website: www.hypno-seminare.de oder Tel.: 05675/720605 Abnehmen und alles, was man gerne mag, kann man essen. Sie müssen nicht auf Schokolade oder Schweinebraten verzichten. Mit dem Rauchen aufhören und sich bewusst werden was man dabei für sich und den Geldbeutel Gutes tut. Wir helfen Ihnen dabei. Melden Sie sich zu unseren Seminaren an und bereits am nächsten Tag sind Sie Nichtraucher. Lassen Sie ihre überschüssigen Pfunde in den nächsten Monaten purzeln. Aktivieren Sie Ihre Motivation. Finden Sie wieder einen erholsamen Schlaf. Für Anmeldungen senden Sie uns eine Mail an info@hypno-seminare.de oder rufen Sie uns unter Tel: 05675-720605 an. Der Seminarpreis beträgt 197 € inkl. Nachbetreuung und Audiodatei (CD). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Deshalb sofort anmelden!
28.11.2017 Savoy Hotel, Bad Mergentheim 29.11.2017 Autohof Wörnitz in Wörnitz Abnehmen um 17 Uhr Raucherentwöhnung um 19 Uhr