Wochenanzeiger für den Main-Tauber-Kreis
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Sa. 03. Jan. 15 · Ausgabe: 01/2015
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(djd/pt). Häufiger mal Sport treiben, mehr Zeit mit den Kindern verbringen, endlich mit dem Rauchen aufhören: So lauten typische gute Vorsätze, die viele zum Jahreswechsel fassen. Damit aus den Plänen auch Realität werden kann, gehört es allerdings dazu, sich selbst etwas zu disziplinieren. Ein gutes Beispiel dafür ist die private Finanzplanung: Wer regelmäßig Einnahmen und Ausgaben schriftlich festhält, hat in kurzer Zeit mehr Überblick und häufig auch mehr
Die Broschüre ist Kalender und Haushaltsbuch in einem: Tag für Tag lassen sich alle Ausgaben festhalten, um beispielsweise wöchentlich oder jeden Monat eine private Bilanz zu ziehen. Im Kalenderteil können Geburtstage, Urlaube und andere Ter-
mine eingetragen werden. Zudem liefert der Haushaltskalender viele Vorschläge, mit denen Verbraucher bares Geld sparen können. Denn Sparsamkeit fängt im Kopf an - etwa indem man Gewohnheiten verändert, unnötige Ausgaben enttarnt und sich konkrete Sparziele, zum Beispiel für einen geplanten Möbelkauf oder ein neues Auto, setzt. Mit konkreten Tipps und der Transparenz über das eigene Budget lassen sich somit die finanziellen Vorsätze für 2015 verwirklichen.
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Wer private Einnahmen und Ausgaben laufend festhält, bekommt schnell mehr Durchblick bei den eigenen Finanzen. Foto: djd/Beratungsdienst Geld und Haushalt/Peter Himsel, www.himsel.de
Unter anderem liegen diese Beilagen in der Gesamtauflage oder in Teilauflage bei.
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Samstag, 03. Januar 2015
LOKALES
„Wir wünschen uns, dass noch mehr Jugendliche aktiv werden“ Beteiligungsplattform ‚Jugend von Wertheim‘ besteht seit knapp 8 Monaten WERTHEIM. Im Mai 2014 startete die Beteiligungsplattform ‚Jugend von Wertheim‘ mit dem Ziel, Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, sich in die Kommunalpolitik einzubringen. Die FacebookSeite ist Umschlagplatz für Ideen und Diskussionsplattform.
Mitinitiatorinnen Lena Fiederling und Ina Mayer über die bisherige Entwicklung der Plattform. Ihre Aufgabe liege darin, die Möglichkeit zu geben, Projekte umzusetzen und den Kontakt zur Stadtverwaltung herzustellen, nicht jedoch selbst Projekte zu initiieren, machten Lena Fiederling und Nach knapp acht Monaten Beste- Ina Mayer auf die Idee hinter der hen des Projekts informierten die Plattform aufmerksam. „Wir sind
bis jetzt zufrieden, wünschen uns aber, dass in Zukunft noch mehr Jugendliche aktiv werden“, zogen die beiden angehenden Abiturientinnen eine erste Bilanz. Das erste Etappenziel, das Bekanntmachen der Seite, sei gelungen. Bei den Like-Zahlen auf der Seite bewege man sich auf die 500 zu, mit Stellwänden in den Schu-
len im Stadtgebiet mache man auf die Plattform aufmerksam. Als großen Erfolg werteten die Schülerinnen die Wahlveranstaltung ‚Jugend trifft Politik‘ im Vorfeld der Kommunalwahl im Mai. Seit August habe das Projekt zudem ein eigenes Logo, über das per Facebook abgestimmt wurde. Aktuell sei das erste richtige Projekt am Laufen, konnten die beiden be-
richten. Eine Gruppe von Skatern setzt sich dafür ein, den Wertheimer Skatepark zu sanieren, um in Zukunft eine schöne und saubere Anlage nutzen zu können. Ein wichtiges Anliegen der Initatiorinnen ist die Nachfolgersuche, ab Juli 2015, nach dem Ende ihrer Schulzeit, braucht die Betreuung der Seite neue Köpfe. chsa
„Karriere daheim – Mach dein Dng an Tauber und Main“ Neue Broschüre richtet sich speziell an junge Leute – Wegziehen ist unnötig Speziell an junge Leute richtet sich die neue, 16-seitige Broschüre „Karriere daheim – Mach dein Ding an Tauber und Main!“, die von der Wirtschaftsförderung des Landratsamtes Main-Tauber-Kreis herausgegeben wurde. Landrat Reinhard Frank und Wirtschaftsdezernent Jochen Müssig stellten die Broschüre jetzt einigen Auszubildenden bei der Kreisverwaltung vor und überreichten ihnen druckfrische Exemplare.
Thema „Karriere daheim – Mach dein Ding an Tauber und Main“ gegensteuern und auf die Vorzüge der Region aufmerksam machen. Schließlich ist der Main-Tauber-
Weltmarktführer. Hinzu kommen ein erfolgreicher Mittelstand mit kleinen und mittleren Betrieben sowie engagierte Handwerkbetriebe. „Damit bestehen beste
Der Main-Tauber-Kreis – im nördlichen Baden-Württemberg gelegen – zählt zum ländlichen Raum. Hier sind die Auswirkungen der demografischen Entwicklung deutlich spürbar, die Altersstruktur der Bevölkerung ändert sich. Viele junge Menschen ziehen weg in die Ballungsräume. Hier möchte die Wirtschaftsförderung des Main-Tauber-Kreises mit dem
Bild: lra Markus Moll
„Die Broschüre soll deutlich machen, dass junge Menschen nicht in die Ballungsräume wegziehen müssen, um ihren beruflichen Lebensweg erfolgreich zu gestalten. Vielmehr bietet der Wirtschaftsstandort Main-Tauber-Kreis einen interessanten Branchenmix mit vielen tollen Karrierechancen – und dies in einer bekannten Ferienlandschaft mit hervorragender Lebensqualität“, fasst Landrat Frank zusammen.
chen beruflichen Weg gelegt werden. Zu den allgemein bildenden Schulen gehören unter anderem fünf Gymnasien, acht Realschulen und vier Gesamtschulen. Ganz
Kreis ein interessanter und attraktiver Wirtschaftsstandort. Er wird durch den Main und durch die Tauber sowie seine kulturellen Sehenswürdigkeiten ganz besonders geprägt. 23 im Main-TauberKreis ansässige Unternehmen sind
Chancen für eine erfolgreiche berufliche Karriere im Heimatlandkreis“, sagt Landrat Reinhard Frank. Innerhalb des Main-Tauber-Kreises können aufgrund der guten Schulinfrastruktur die Grundlagen für einen erfolgrei-
besonders auf die beruflichen und wirtschaftlichen Interessen gehen die drei beruflichen Schulstandorte in Bad Mergentheim, Tauberbischofsheim und Wertheim ein. „In diesen Bereichen haben wir in den vergangenen Jahren zusätz-
liche Ausbildungsprofile und vor allem auch zusätzliche Gymnasien einrichten können“, zeigt sich Landrat Reinhard Frank erfreut. Junge Menschen können heute innerhalb des Main-Tauber-Kreises beispielsweise Wirtschaftsgymnasien, Technische Gymnasien, ein Biotechnologisches Gymnasium, ein Ernährungswissenschaftliches Gymnasium und ein Sozialwissenschaftliches Gymnasium besuchen. „So finden junge Männer und junge Frauen ideale Voraussetzungen, um sich auf ihren späteren Berufswunsch vorzubereiten“, ergänzt auch Wirtschafsdezernent Jochen Müssig vom Landratsamt Main-Tauber-Kreis. Insbesondere macht die Broschüre „Karriere daheim – Mach dein Ding an Tauber und Main“ auf die Duale Ausbildung aufmerksam. Produzierende Unternehmen, Dienstleister und Handwerksbetriebe bieten hierfür zahlreiche Möglichkeiten. Der Innovation, Kreativität und dem Ideenreichtum sind in einer Dualen Ausbildung und im späteren Berufsleben keine Grenzen gesetzt. Die heimischen Unternehmen sowie die Handwerksbetriebe bieten immer wieder Möglichkeiten, auch beruflich voranzukommen und die Karriere zu gestalten.
ALLGEMEINES
Samstag, 03. Januar 2015
So wird’s harmonisch
Das Verhältnis zwischen Eltern und tern darüber, wie viel Zeit sie am sorgt für gute Laune und neue schiedenheiten zwischen Eltern Kindern ist heutzutage entspannter Computer verbringen. Hier soll- Gesprächsthemen – und davon und Jugendlichen. Natürlich soldenn je. Von einer Rebellion gegen ten Eltern ein Auge zudrücken profitiert die ganze Familie. len bestehende Regeln nicht außer die Erwachsenen ist nichts zu spüren: 85 Prozent der Jugendlichen bescheinigen ihren Eltern ein hohes Maß an Toleranz und genießen den Freiraum, den ihnen die Eltern bieten. Bei Mama und Papa gefällt ihnen besonders, wie diese ihren Alltag in den Griff bekommen, miteinander umgehen und was ihnen im Leben wichtig ist. Tipps für den entspannten Umgang
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• Zu weiteren Diskussionen zwischen den Generationen führen häufig auch die unterschiedlichen Meinungen darüber, wofür Teenager ihr Geld ausgeben. Diese Frage kommt besonders an Geburtstagen auf, wenn sich unter den Geschenken eine kleine Finanzspritze von Oma oder dem Patenonkel befindet. Nicht Verbote, sondern Toleranz ist hier gefragt. Von dem Geldgeschenk sollen sich Jugendliche ruhig einen Wunsch erfüllen, von dem ihre Eltern auch mal nicht sonderlich begeistert sind. Was Familien stark macht
Vom großen Generationenkonflikt sind die modernen Familien demnach so weit entfernt wie noch nie. Ganz ohne Auseinandersetzungen kommen aber auch sie nicht aus – und das ist auch gut so. Schließlich können Jugendliche bei Diskussionen mit den Eltern ihre Grenzen austesten und lernen, ihre Meinung zu vertreten. Dieser Kräftevergleich kann geschickt vermieden werden:
Nehmen also Eltern und Kinder gegenseitig Rücksicht aufeinander und zeigen Verständnis für die Bedürfnisse des anderen, stärkt dies dauerhaft den Zusammenhalt in der Familie. Werden Wünsche offen ausgesprochen und beruht das MiteiLaut einer Studie ist das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern heute entspannter denn je. Foto: gettyimages.de/Jacobs Krönung/akz-o nander auf einem starken Funund ihren Kindern, aber auch • Auch beim „Ausgehen am Kraft gesetzt werden. Aber die eine dament, kann selbst eine heftige • Laut Jacobs Krönung-Studie sich selbst Rückzugsmomente Abend“ ist Fingerspitzengefühl ge- oder andere halbe Stunde mehr Auseinandersetzung dem langzankt sich die Hälfte der Teen- zugestehen. So findet jeder Zeit fragt. Dieses Thema liegt auf Platz kann durchaus zum Wohle des fristigen Familienfrieden nichts ager am häufigsten mit ihren El- für sich und seine Interessen. Das zwei der häufigsten Meinungsver- Haussegens beitragen. anhaben. (akz-o)
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ASSAMSTADT: Bach-Apotheke, Mergentheimer Str. 5, Tel.: 06294 - 4 20 70 BAD MERGENTHEIM: O´Vita Apotheke im Activ-Center, JohannHammer-Str. 1, Tel.: 07931 - 9 92 73 30 LAUDA: Obertor-Apotheke, Bachgasse 17, Tel.: 09343 - 6 25 00 WERTHEIM: Hof-Apotheke, Eichelgasse 1, Tel.: 09342 - 91 45 10, 8:00 bis 8:00 Uhr
Zentrale Rufnummer für die Gemeinden: GROSSRINDERFELD GRÜNSFELD KÖNIGHEIM KÜLSHEIM LAUDA-KÖNIGSHOFEN TAUBERBISCHOFSHEIM WERBACH WERTHEIM WITTIGHAUSEN
Rufnummer - 01806/093420 Zentrale Rufnummer für die Gemeinden: ASSAMSTADT AHORN BAD MERGENTHEIM BOXBERG CREGLINGEN DÖRZBACH IGERSHEIM KRAUTHEIM NIEDERSTETTEN WEIKERSHEIM
Rufnummer - 01806/079310 FREUDENBERG-STADT/ EBENHEID
Rufnummer - 116 117
FREUDENBERG-BOXTAL/ RAUENBERG/WESSENTAL
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AUGENARZT AUGENÄRZTLICHER NOTFALLDIENST
Rufnummer - 07931/19222 (im Festnetz Vorwahl nicht notwendig)
FEUERWEHR NOTRUF: 112
RETTUNGSDIENST NOTRUF: 112
ZAHNARZT ZAHNÄRZTLICHER NOTFALLDIENST
Rufnummer - 0711/787 7701 für den ganzen Kreis
POLIZEI NOTRUF: 110
Bei einem Anruf vom Handy aus werden Sie zur zust. Polizei verbunden. POLIZEIREVIER BAD MERGENTHEIM
Rufnummer - 07931/5499-0
KRANKENWAGEN NOTRUF: 19222
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FRAUEN HELFEN FRAUEN BITTE WENDEN SIE SICH AN DIE ÖRTLICHE POLIZEIDIENSTSTELLE.
TIERSCHUTZ
POLIZEIPOSTEN KÜLSHEIM
TIERHEIM BAD MERGENTHEIM
POLIZEIREVIER TAUBERBISCHOFSHEIM
TIERSCHUTZVEREIN TBB
Rufnummer - 09345/241
Rufnummer - 09341/81-0
POLIZEIPOSTEN WEIKERSHEIM
Rufnummer - 07934/99470
POLIZEIREVIER WERTHEIM
Rufnummer - 09342/91890
Rufnummer - 0160/2272439 Rufnummer - 0171/6916801
TIERSCHUTZVEREIN WERTHEIM
Rufnummer - 09342/1435
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VERANSTALTUNGEN
Samstag, 03. Januar 2015 14.00-15.30 Uhr
SA, 03.01.
AHORN
Stadtführung für Individualgäste durch die historische Altstadt, Kur- und Tourismusverein, Altes Rathaus
TAUBERBISCHOFSHEIM 19.30 Uhr
Après Ski Party, Hof Steinbach
Distriktgottesdienst, Evangelische Stadtkirche
Dreikönigskonzert, Musikkapelle Distelhausen e.V., Turnhalle Distelhausen
WERBACH Königschießen im Schützenhaus,
19.30 Uhr
Après-Ski-Party, SV Berolzheim, Berolzheim
15.00-16.30 Uhr
BAD MERGENTHEIM 14.00 Uhr
15.30-17.00 Uhr Kurkonzert mit dem Kur- und Salon-
Jahreshauptversammlung, Gesangverein Liederkranz Hochhausen, Schulhaus Hochhausen
19.30-21.00 Uhr Jüdischer Witz trifft arabischen Humor,
WEIKERSHEIM 20.00 Uhr
GROSSRINDERFELD
20.00 Uhr
Wandern durch die Jahreszeiten mit der Naturschutzgruppe Taubergrund, Institut für Kurmedizin und Gesundheitsbildung, Kurpark - Fontäne
14.00-15.30 Uhr
Workshop für Kinder (6-10 Jahre): Mit Muff und Feuer – der Winter im Schloss, Roswitha Smid, Deutschordensmuseum
14.30-16.00 Uhr
Führung: Freiherr von Adelsheim und seine Sammlungen, Renate Spaeth, Deutschordensmuseum
Führung: Der Deutsche Orden von 1190 bis heute, Deutschordensmuseum
orchester Hungarica, Wandelhalle Brunnentempel Kurhaus - Kurparkfoyer
Königsproklamation, Schützenverein, Schützenkeller Turnhalle Großrinderfeld
LAUDA-KÖNIGSHOFEN
15.00-16.00 Uhr
Sternsingeraktion, Kolping Unterbalbach, Unterbalbach
ab 15.30 Uhr
Museumsführung, Deutschordensmuseum
Führung Stuppacher Madonna, Kapellenpflege Stuppacher Madonna, Pfarrkirche Mariä Krönung, Stuppach
Kurkonzert mit dem Kur- und Salonorchester Hungarica, Wandelhalle Brunnentempel
15.30-17.00 Uhr
19.30-21.00 Uhr
Reise um die ganze Welt mit dem Kurund Salonorchester Hungarica, Kurhaus - Kurparkfoyer
09.00 Uhr
TAUBERBISCHOFSHEIM 19.30 Uhr
Inthronisierung Prinz Groasmuck, FG Groasmückle, Grünauer Hof
WITTIGHAUSEN 19.30 Uhr
GROSSRINDERFELD
Gardetanzturnier des Narrenring MainNeckar, Narrengesellschaft Strumpfkapp Ahoi Lauda e.V., Stadthalle Lauda
Dreikönigsschießen, Schützenverein Großrinderfeld, Schützenkeller Turnhalle
Theater im Saal der Kita Wittighausen: „Chefs und andere Katastrophen“, Theatergruppe der Kolpingsfamilie Unterwittigh.: „Wittighäuser Dielegnatzer“
LAUDA-KÖNIGSHOFEN
Gardetanzturnier des Narrenring MainNeckar, Narrengesellschaft Strumpfkapp Ahoi Lauda e.V., Stadthalle Lauda
WEIKERSHEIM 19.00 Uhr
Beobachtungsabend Sternwarte, Bei klarem Himmel, Sternwarte Weikersheim
19.00 Uhr
Konzert mit dem Landesjugendorchester Bayern, Stadthalle Weikersheim
20.00 Uhr
Theateraufführung, TSV Abt. Fußball, Zehntscheune
AHORN
Après-Ski-Party, SV Berolzheim, Berolzheim
Theater im Saal der Kita Wittighausen: „Chefs und andere Katastrophen“, Theatergruppe der Kolpingsfamilie Unterwittigh.: „Wittighäuser Dielegnatzer“
Salonorchester Hungarica, Kurhaus
Winterparty, Motorradfreunde Schäftersheim, Alte Schule Schäftersheim Theateraufführung, TSV-Abt. Fußball, Zehntscheune Laudenbach
WERBACH Sagen- und Geisterführung mit Rauh-
nachtsfeuer, Gamburg
Jahreshauptversammlung, Freiwillige Feuerwehr Abt. Wenkheim
Theater im Saal der Kita Wittighausen: „Chefs und andere Katastrophen“, Theatergruppe der Kolpingsfamilie Unterwittigh.: „Wittighäuser Dielegnatzer“
DI, 06.01.
orchester Hungarica, Wandelhalle Brunnentempel
Promenadenkonzert mit dem Kur- und Salonorchester Hungarica, Großer Kursaal
Führung: Der Deutsche Orden von 1190 bis heute, Deutschordensmuseum
15.00-16.30 Uhr 15.30-17.00 Uhr
Kurkonzert mit dem Kur- und Salonorchester Hungarica, Wandelhalle Brunnentempel
Abendkonzert mit dem Kur- und Salonorchester Hungarica, Haus des Kurgastes Foyer
19.30-21.00 Uhr Von Kopf bis Fuß, AutoharpSinger,
GROSSRINDERFELD
GROSSRINDERFELD Jahreshauptversammlung, Freiwillige
GRÜNSFELD
Kurhaus - Kurparkfoyer
Feuerwehr, Feuerwehrgerätehaus Gerchsheim
Generalversammlung, Freiwillige Feuerwehr Steinbach, Gemeindezentrum Steinbach
LAUDA-KÖNIGSHOFEN
Sternsingeraktion, Kolping Unterbalbach
Dreikönig-Singen, Niklashausen
MI, 07.01. BAD MERGENTHEIM 15.30-17.00 Uhr Kurkonzert mit dem Kur- und Salon-
orchester Hungarica, Wandelhalle Brunnentempel
19.30-21.00 Uhr Reise um die ganze Welt mit dem Kur-
und Salonorchester Hungarica in der Fachklinik Schwaben
DO, 08.01. BAD MERGENTHEIM 19.00-19.30 Uhr
Abendgebet - Innehalten um durchzuhalten, Kurseelsorge, Reha-Klinik ob der Tauber
GRÜNSFELD
Bürgerempfang der Stadt Grünsfeld, Stadthalle
BAD MERGENTHEIM 10.30-12.00 Uhr
19.30-21.00 Uhr
Sternsinger - Seelsorgeeinheit Krautheim
Wenkheim
WITTIGHAUSEN 14.00-19.00 Uhr
BAD MERGENTHEIM 15.30-17.00 Uhr Kurkonzert mit dem Kur- und Salon-
BAD MERGENTHEIM 10.30-12.00 Uhr Promenadenkonzert mit dem Kur- und
KÜLSHEIM
SO, 04.01.
20.00 Uhr
ASSAMSTADT
WITTIGHAUSEN 14.00-19.00 Uhr
MO, 05.01.
WEIKERSHEIM
Dreikönigsschießen, Schützenverein, Schützenheim Schönfeld
Seniorenfeier der Stadt Grünsfeld, Stadthalle LAUDA-KÖNIGSHOFEN
Sternsingeraktion, Kolping Unterbalbach TAUBERBISCHOFSHEIM
Sternsinger - Pfarrgemeinde Hochhausen, Konradsaal
FR, 09.01.
SA, 10.01. AHORN
Après-Ski-Party, SV Berolzheim, Berolzheim BAD MERGENTHEIM 10.00-11.00 Uhr
Besuch im Kloster mit Pater Arno, Kurseelsorge, Vorhof zur Kapuzinerkirche
Wandern durch die Jahreszeiten mit der Naturschutzgruppe Taubergrund, Institut für Kurmedizin und Gesundheitsbildung, Kurpark - Fontäne
Museumsführung, Deutschordensmuseum
Kurkonzert mit dem Kur- und Salonorchester Hungarica, Wandelhalle Brunnentempel
14.00 Uhr
15.00-16.00 Uhr 15.30-17.00 Uhr
19.30-21.00 Uhr
Abendkonzert mit dem Kur- und Salonorchester Hungarica, Haus des Kurgastes - Foyer
BOXBERG 16.00 Uhr
3. Uiffinger Weihnachtsbaumverbrennung, Förderverein Kindergarten Uiffingen e. V., Im Bereich des Spielplatzes Uiffingen
GROSSRINDERFELD
Hallenturnier (Jugend), TSV Gerchsheim, Gerchsheim Turnhalle
KÜLSHEIM BAD MERGENTHEIM 14.00-15.30 Uhr
Stadtführung für Individualgäste durch die historische Altstadt, Kur- und Tourismusverein, Tourist-Information / Altes Rathaus
Kurkonzert mit dem Kur- und Salonorchester Hungarica, Wandelhalle Brunnentempel
15.30-17.00 Uhr
19.30-21.00 Uhr
Abendkonzert mit dem Kur- und Salonorchester Hungarica, Haus des Kurgastes - Foyer
LAUDA-KÖNIGSHOFEN 19.00 Uhr
Inthronisation Narrengilde Grünsfeld, vor dem Rathaus
LAUDA-KÖNIGSHOFEN 18.00 Uhr
Inthronisierung, „Die Schnocken“ e.V., Rathausvorplatz, Königshofen
LAUDA-KÖNIGSHOFEN 14.00-19.00 Uhr
Theater im Saal der Kita Wittighausen: „Chefs und andere Katastrophen“, Theatergruppe der Kolpingsfamilie Unterwittigh.: „Wittighäuser Dielegnatzer“
Narrenringeröffnungssitzung, Narrengesellschaft Strumpfkapp Ahoi Lauda e.V., Stadthalle Lauda
TAUBERBISCHOFSHEIM 20.00 Uhr
GRÜNSFELD
Generalversammlung, Männergesangverein Eiersheim, Gemeindezentrum Eiersheim
Jahreshauptversammlung - Freiwillige Feuerwehr Hochhausen, Feuerwehrgerätehaus Hochhausen
WERBACH
Winterzauber, Wenkheim
WERTHEIM
Clementina Cutzoni - Musik und Tanz Puro Tango, Convenartis
WITTIGHAUSEN 14.00-19.00 Uhr
Theater im Saal der Kita Wittighausen: „Chefs und andere Katastrophen“, Theatergruppe der Kolpingsfamilie Unterwittigh.: „Wittighäuser Dielegnatzer“
Auf das Arbeitsklima kommt es an
Studie: Aufstiegschancen sind weniger wichtig als Zeit für Hobby und Familie se der repräsentativen Umfrage „Beruf und Karriere 2014“ der CreditPlus Bank AG. Die Bedeutung flexibler Zeitgestaltung beim jeweiligen Arbeitgeber ist der Umfrage zufolge über alle Altersgruppen hinweg angestiegen: War die Flexibilität 2013 noch Erst nach einigen Berufsjahren knapp der Hälfte der Deutschen wächst offenbar der Wunsch nach wichtig, achten jetzt über die harmonischer Zusammenarbeit, Hälfte der Befragten darauf. denn besonders ausgeprägt ist er in der Altersgruppe 25 bis 34 Jahre Hobbys und Familie haben mit 70 Prozent. Das sind Ergebnis- Vorrang. Zeit für Hobbys und FaEin angenehmes Arbeitsklima - das liegt gerade der jungen Generation am Herzen, könnte man meinen. Doch weit gefehlt: In der Gruppe der 18- bis 24-Jährigen wird darauf am wenigsten Wert gelegt (60 Prozent).
milie stellen heute viele über die Karriere, Aufstiegsmöglichkeiten sind dagegen von geringerer Bedeutung als noch im Vorjahr. Nur noch 35 Prozent der Befragten geben an, darauf großen Wert zu legen. Dieser Trend ist allerdings stärker bei den Frauen als bei den Männern sichtbar. Für Männer sind Aufstiegschancen und ein hohes Gehalt oftmals noch entscheidende Faktoren, den Frauen bedeutet beides deutlich weniger.
Kredit für Ausbildung, Weiterbildung oder Umschulung. Um sich Karrierewünsche erfüllen zu können, würden 42 Prozent der Arbeitnehmer der Umfrage zufolge einen Kredit aufnehmen. Mehr Informationen dazu gibt es beispielsweise unter www.creditplus.de. Für 15 Prozent käme diese Option bei einer Unternehmensgründung oder dem Schritt in die Selbstständigkeit infrage. Als
weitere Gründe für ein Darlehen wurden „Ausbildung, Weiterbildung oder Umschulung“ beziehungsweise das Arbeiten im Ausland genannt. Auch für einen Sprachkurs, ein Studium an einer staatlichen Universität oder Fachhochschule, die Doktorarbeit oder ein besseres Jobangebot in einer anderen Stadt würden einige diesen Weg gehen. (djd/pt)
LOKALES
Wein-Radreise durch das Taubertal Radtour kombiniert Genuss und Sport Die Ferienlandschaft „Liebliches Taubertal“ von Rothenburg ob der Tauber bis Freudenberg am Main ist eine beliebte Raddestination. Sowohl gemütliches Radwandern entlang der Tauber als auch sportliche Touren in die Seitentäler und auf die Höhen können aus rund 2.200 km Tourenvorschlägen ausgewählt werden. Neue Informationen stehen ab sofort für die Wein-Radreise zur Verfügung.
„Liebliches Taubertal“ für diese erlebenswerte Radtour eine neue Werbeaussage zur Verfügung.
Die Radtour beginnt im hohenlohischen Dörzbach und verläuft über Niederstetten nach Rothenburg ob der Tauber. Von dort geht es zu den Weinlagen in Tauberzell sowie Tauberrettersheim und Röttingen. Weiter führt die Wein-Radreise nach Weikersheim und in den Weinort MarDer Radweg „Liebliches Tau- kelsheim. bertal – der Klassiker“ wurde vom ADFC mit fünf Sternen Anschließend geht die Tour ausgezeichnet und führt in ei- in das mittlere Taubertal, wo ner sehr angenehmen Art von die Weinorte Beckstein, Lauda Rothenburg bis nach Wertheim. und Königshofen mit bekannSportlicher wird auf dem Rad- ten Lagen wie dem Becksteiner weg „Liebliches Taubertal – der Nonnenberg, Altenberg sowie Sportive“ geradelt. Der Sportive dem Königshöfer Frankenführt vom Maintal über die Hö- berg warten. Die Wein-Radreise henzüge nach Rothenburg. Der sieht auch einen Abstecher ins Main-Tauber-Fränkische Rad- Schüpfer Tal nach Unterschüpf achter sowie 12 Erlebnistouren und Oberschüpf vor. ergänzen das Angebot. Bis Tauberbischofsheim wird Genuss und Sport verbindet die entlang der Tauber geradelt, beWein-Radreise, die in 7 Tages- vor es vorbei am Dittwarer Öletappen durch die Weinbauge- kuchen in die Weinorte Königbiete Baden, Württemberg und heim und Külsheim geht. Der Franken von Dörzbach nach Königheimer Kirchberg und Miltenberg führt. Ab sofort der Külsheimer Hoher Herrgott stellt der Tourismusverband sind bekannte Lagen. Anschlie-
ßend führt die Radtour zurück an die Tauber, zum Kloster Bronnbach und nach Reicholzheim. Über Wertheim geht es dann in die Weinorte Kembach, Dertingen und Homburg, bevor über Kreuzwertheim und Stadtprozelten Lagen am Untermain kennengelernt werden und das Ziel in Miltenberg erreicht wird. Die Wein-Radreise umfasst rund 160 Kilometer und gibt Tipps zur Einkehr beim Winzer. Zusätzlich wird auf Weinproben, Führungen zum Thema Wein und kulinarische Köstlichkeiten hingewiesen. Am besten nutzt man das Angebot, wenn direkt beim Winzer übernachtet wird. Viele unserer Winzer- und Weingärtnerbetriebe bieten dies an. Die ideale Möglichkeit um einen ereignisreichen Tag in der Ferienlandschaft „Liebliches Taubertal“ ausklingen zu lassen. Informationen zur Wein-Radreise sind erhältlich beim Tourismusverband „Liebliches Taubertal“, Gartenstraße 1, 97941 Tauberbischofsheim, Telefon 09341/82-5806, Fax 09341/825700, E-Mail: touristik@liebliches-taubertal.de, Internet: www. liebliches-taubertal.de. tlt
Samstag, 03. Januar 2015
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LOKALES
Samstag, 03. Januar 2015
Kinomobil in Lauda LAUDA-KÖNIGSHOFEN. Das Kinomobil zeigt am Donnerstag, dem 08. Januar im Caritassaal in Lauda, drei Filme. „Die Biene Maja – Der Kinofilm“ eröffnet um 14.30 Uhr den Kinotag. In der farbenfrohen Neuinterpretation des berühmten Kinderklassikers begibt sich die eigenwillige Maja gemeinsam
mit ihrem Kumpel Willi auf die abenteuerliche Reise durch die Klatschmohnwiese um einem Gelee Royale-Dieb auf die Schliche zu kommen.
er Mitschüler Rebin verhält sich merkwürdig zurückhaltend. Als die Mutter des kurdischen Jungen, der mit seiner Familie heimlich in Deutschland lebt, schwer erkrankt, muss Lola über sich hinauswachAb 17.00 Uhr wird „Lola auf der sen um ihrem Freund beizustehen. Erbse“ gezeigt. Lola lebt mit ihrer Mutter auf dem Hausboot „Erbse“ „Madame Mallory und der Duft und wartet seit zwei Jahren auf die von Curry“ beschließt ab 20.00 Rückkehr ihres Vaters. Ihr neu- Uhr den Kinotag. Die indische Ka-
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dam-Familie startet in einer südfranzösischen Gemeinde mit der Eröffnung eines Restaurants einen Neuanfang, direkt gegenüber des Edelrestaurants von Madame Mallory.
HINWEIS: Die Veranstaltungen des Kinomobils finden in den Monaten November 2014 bis März 2015 im Caritassaal Schillerstraße 14a Lauda, statt.
Ein erbitterter Kleinkrieg entbrennt, bis sich der begnadete Sohn Hussein entschließt, bei Madame in die Lehre zu gehen.
Das aktuelle Programm und weitere Informationen zum Kinomobil erhalten Sie auf der Homepage der Stadt Lauda-Königshofen.
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ALLGEMEINES
Samstag, 03. Januar 2015
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So macht die Batterie nicht schlapp Tipps für das Autofahren im Winter - ein regelmäßiger Check muss sein (djd/pt). Frühmorgens an einem das zähflüssige, kalte Motoröl, wird bleiben“, rät Marc Pailler. Wer über- Kapazität der Batterie auf einmal kalten Wintertag, man ist ohnehin der Batterie deutlich mehr abver- wiegend Kurzstrecken zurücklegt, entnommen. Ein Kurzschluss in belastet die Batterie besonders. Auf der elektrischen Anlage kann dafür spät dran auf dem Weg zur Arbeit. langt als im Sommer. Doch beim Drehen des Zündschlüssels ist außer einem zaghaften „Klack“ nicht viel zu hören, der Pannendienst muss her. Der häufigste Grund für derartigen Verdruss ist eine Batterie, die schlapp macht. Gut jede dritte Panne ist auf eine defekte oder entladene Batterie zurückzuführen - das bedeutet Platz eins in der ADAC-Pannenstatistik. Dabei ließe sich mancher Ausfall verhindern, etwa durch einen regelmäßigen Batteriecheck in der Werkstatt. Regelmäßige Pflege ist nötig Die meisten Autofahrer achten kaum einmal auf die Batterie, solange sie ihren Dienst nicht verweigert. Dabei benötigt auch sie eine regelmäßige Pflege, unterstreicht BoschExperte Marc Pailler: „Ein Batteriecheck kann Pannen vorbeugen, da sich anbahnende Probleme frühzeitig erkennen lassen und die Batterie rechtzeitig ausgetauscht werden kann. Man sollte also besser ein paar Minuten in der Werkstatt stehen, als stundenlang auf den Pannendienst zu warten.“ Ein wesentlicher Grund für Ausfälle in der kalten Jahreszeit: Beim Start im Winter, etwa durch
Foto: djd/Robert Bosch GmbH Das Autofahren im Winter stellt besondere Anforderungen an die Technik eine schwache Batterie ist dabei laut ADAC-Statistik weiterhin die Pannenursache Nummer eins.
Die Batterie schonen Autofahrer können mit ihrem Verhalten dazu beitragen, in dieser Situation die Batterie zu schonen. „Beim Betätigen des Anlassers sollte man in jedem Fall die Kupplung durchtreten. Auch Autoradio oder Heizung sollten vor dem Start ausgeschaltet
dem Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de finden Autofahrer viele weitere nützliche Tipps rund ums Autofahren in der kalten Jahreszeit. Neben einer Überlagerung ist die sogenannte Tiefentladung einer der Hauptgründe für einen Ausfall der Batterie. Dabei wird die gesamte
ebenso verantwortlich sein wie eine vergessene Fahrzeugbeleuchtung, ein defekter Generator oder Fehler im Steuergerät des Fahrzeugs. „Mitunter liegen die Ursachen für einen Batterieschaden also tiefer. Die Diagnose in der Werkstatt geht dem auf den Grund“, sagt Pailler. Auf www.
bosch-service.com finden Autofahrer dazu Fachbetriebe in der Nähe. Ein Ladegerät für den Fall der Fälle Für den Fall der Fälle ist es praktisch, ein Batterieladegerät griffbereit zu haben. Auch wer die Batterie seines Motorrads, Cabrios oder Motorboots unbeschadet über den Winter bringen will, kann ein Gerät wie etwa das Modell „C3M“ verwenden. Ladegeräte mit dieser Technik sind für den Dauereinsatz sehr gut geeignet, um die Batterieladung zum Beispiel über die Wintermonate zu erhalten, aber auch um tief entladene Batterien schonend wieder aufzuladen. Aufgrund der einfachen Benutzung über einen zentralen Bedienknopf sind Fehlbedienungen nahezu ausgeschlossen. Zum Lieferumfang gehört ein Befestigungshaken, mit dem das Gerät beispielsweise an der Motorhaube aufgehängt werden kann. Noch ein Tipp für alle, die ein Auto mit spritsparender Start-Stopp-Automatik fahren: Hier sollte der Batterietausch stets in der Werkstatt erfolgen. „Nur der passende Batterietyp, professionell gewechselt, stellt sicher, dass das Start-Stopp-System einwandfrei funktioniert“, erklärt Marc Pailler.
Motorradsaison 2014: 100 Motorradfahrer tödlich verunglückt Die Bilanz der zurückliegenden Motorradsaison fällt negativ aus. 100 Motorradfahrerinnen und -fahrer haben bis Anfang November auf den Straßen ihr Leben verloren, viele davon in den milden Frühlingswochen. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr mit 84 ein Anstieg um 19 Prozent. Von Januar bis September wurden 4.386 (2013: 4.023; +9 Prozent) Unfälle registriert. Dabei sind 2.308 (2013: 2.125; +9 Prozent) Motorradfahrer leicht und 1.378 (2013: 1.234; +12 Prozent) schwer verletzt worden. Besonders die erste Jahreshälfte ist mit 58 (2013: 31; +87 Prozent) getöteten Motorradfahrern im Vergleich zum ersten Halbjahr 2013 auffällig. „Jeder vierte Verkehrstote im Land war ein Motorradfahrer“, sagte Innenminister Reinhold
zent; +12 Prozent) seien sogenannte Geschwindigkeitsunfälle. „Hohe Geschwindigkeit ist brandgefährlich, das wird offensichtlich nach wie vor unterschätzt. Vernünftige Motorradfahrer machen die Straße nicht zur Rennstrecke“, sagte der „Für die Hersteller freut es mich Innenminister. zwar, dass wieder mehr Motorräder verkauft werden. Das darf aber kei- 74 Prozent der tödlichen Motornen Einfluss auf die Unfallzahlen radunfälle seien selbst verursacht haben“, sagte Gall. Jeder Fahrer sei worden. Dies widerlege die häufig für die eigene Sicherheit und die geäußerte Vermutung, dass zumeist der anderen Verkehrsteilnehmer andere Verkehrsteilnehmer Schuld verantwortlich. Die Maschine müs- an den Unfällen hätten. „Allerdings se beherrscht und vor allem der dürfen wir nicht alle MotorradfahVerstand beim Fahren eingeschal- rer über einen Kamm scheren“, so Gall. Überwiegend würden Motortet werden. radfahrer regelkonform und vorMit einem Anstieg von drei Prozent ausschauend fahren. sei nahezu die Hälfte (46 Prozent) aller Motorradunfälle auf überhöh- Nach den sehr hohen Unfallzahlen te oder nicht angepasste Geschwin- im ersten Halbjahr habe die Polidigkeit zurückzuführen. Bei den zei auf die negative Entwicklung tödlichen Motorradunfällen werde reagiert und zusätzliche Schweres noch deutlicher, denn beinahe punktkontrollen durchgeführt. dreiviertel dieser Unfälle (71 Pro- Bei mehr als 1.700 MotorradkonGall zur Unfallbilanz am Ende der Motorradsaison am Freitag, 28. November 2014, in Stuttgart. Bezogen auf ihre deutlich geringere Jahresfahrleistung hätten Motorradfahrer ein sehr hohes Unfallrisiko.
sicherheitsaktion GIB ACHT IM VERKEHR. „Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit tragen maßgeblich dazu bei, dass Motorradfahrer öfter mal die Hand vom Gas nehmen und sich bei Fahr- und Sicherheitstrainings Ziel sei, im kommenden Jahr wieder fortbilden“, betonte Innenminisweniger Tote und Verletzte beklagen ter Reinhold Gall. zu müssen. Deshalb bedürfe es nach wie vor einer konsequenten Be- ZUSATZkämpfung der Hauptunfallursache INFORMATIONEN: Geschwindigkeit. Nur mit hohem Mehr als 10.000 Besucher haKontrolldruck auf den Unfallstre- ben den Bikertag 2014 besucht. cken könne dieses Ziel langfristig er- Deshalb wird im kommenden reicht werden. „Wir gehen gegen die Jahr am Sonntag, 21. Juni 2015, Raser unter den Motorradfahrern der landesweite Bikertag in seiner sechsten Auflage auf der konsequent vor“, sagte Gall. Landesmesse Stuttgart veranDie gezielte Informationsweiter- staltet. gabe und Sensibilisierung über die Gefahren für Motorradfahrer im Weitere Informationen und Straßenverkehr dürfe nicht einge- Tipps rund um das Thema schränkt werden. Deshalb gebe es Verkehrssicherheit stehen im jedes Jahr zu Beginn der Motorrad- Internet unter www.gib-achtsaison zahlreiche regionale Aufklä- im-verkehr.de oder unter rungsveranstaltungen der Verkehrs- www.polizei-bw.de. trollaktionen in diesem Jahr seien 6.484 Verstöße – davon knapp 3.500 Geschwindigkeitsverstöße – festgestellt worden. Dazu habe die Polizei auch ihre Videofahrzeuge eingesetzt.
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ALLGEMEINES
Experten warnen vor Vitamin und Mineralstoffmangel (akz-o) Wer jeden Tag einen Apfel isst, braucht keinen Arzt, behauptet zumindest das alte englische Sprichwort „An apple a day keeps the doctor away“. Aber reicht die tägliche Obst- oder Gemüse-Portion tatsächlich aus, um auch verbreiteten chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck und Herzerkrankungen Paroli zu bieten?
aus Dresden. Die von Fachgesellschaften empfohlene ausgewogene vitamin- und mineralstoffreiche Ernährung mit fünf Portionen frischem Gemüse und Obst pro Tag wird nach einer Untersuchung aber bei der Mehrzahl der Diabetiker nicht annähernd erreicht.
geerkrankungen des Diabetes wie Nervenschäden - die diabetische Neuropathie – und Gefäßkomplikationen. Studien zeigten, dass die Vitamin B1-Vorstufe Benfotiamin die Symptome der Neuropathie wie Kribbeln, Schmerzen und Taubheit in den Füßen lindern kann.
Wissenschaftler von der Gesellschaft für Biofaktoren (GfB) warnten anlässlich eines Symposiums in München: Eine Unterversorgung an einigen Vitaminen und Mineralstoffen tritt bei Menschen mit Diabetes oder Bluthochdruck häufig auf und kann das Voranschreiten dieser Erkrankungen mit ihren schwerwiegenden Folgen erheblich fördern.
Erschwerend kommt hinzu, dass der Bedarf an einigen Mikronährstoffen krankheits- und medikamentös bedingt auch noch deutlich ansteigen kann. Patienten mit Diabetes oder Bluthochdruck sind z. B. häufig von einem Magnesiummangel betroffen. „Große Studien haben gezeigt, dass hierbei die Ergänzung von Magnesium sowohl die Blutzucker- als auch die Bluthochdruckeinstellung verbessern kann“, berichtete Prof. Klaus Kisters aus Herne.
„Eine Reihe dieser unverzichtbaren Stoffe sind sowohl in den ZuckerStoffwechsels involviert als auch mit den Folgen seiner Störungen verbunden und daher fürden Diabetiker von besonderer Bedeutung“, betonte Prof. Joachim Schmidt
Das Vitamin B1 spielt eine zentrale Rolle im Zucker-Stoffwechsel. “Patienten mit Diabetes weisen aber um bis zu 76% niedrigere Vitamin B1-Spiegel auf als Gesunde“, führte Dr. Alin Stirban aus Neuss aus. Dieser Mangel fördert die Fol-
B-Vitamine könnten auch im Hinblick auf das erhöhte Demenz- Risiko des Diabetikers von Bedeutung sein: So beobachtete man bei Morbus Alzheimer erniedrigte Vitamin B1-Konzentrationen im Gehirn – mit offensichtlichen Auswirkungen auf die Zucker- Verwertung, die gerade in den von der AlzheimerErkrankung betroffenen Hirnarealen deutlich herabgesetzt ist. Auch die Versorgung mit Vitamin B12, Vitamin D und Zink ist bei Diabetiker häufig unzureichend und mit möglichen negativen Folgen für den Verlauf der Erkrankung verbunden.
Foto: Rainer Sturm/pixelio.de/akz-o
Die Gesellschaft für Biofaktoren (www.gf-biofaktoren.de) appelliert daher, dieser Problematik mehr Aufmerksamkeit zu schenken und einen Mangel gezielt auszugleichen.
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Samstag, 03. Januar 2015 11
Gefüllte Paprika mit Gemüse und Reis (für 4 Personen) 2 gelbe Paprikaschoten 2 grüne Paprikaschoten 2 rote Paprikaschoten 2 Tomaten 2 große Zwiebeln 4 EL Sonnenblumenöl 1 TL Zucker Paprikapulver 1/2 TL Salz 4 EL Tomatenmark 250 g Naturreis 1 l Gemüsebrühe 75 g klein gehacktes Suppengrün Die Paprikaschoten gut waschen, von jeder Schote das oberste Viertel abschneiden. Die Schoten vom Kerngehäuse und den weißen Innenwänden befreien. Die abgeschnittenen Paprikadeckel würfeln. Die Tomaten in kleine Stücke schneiden. Die Zwiebeln schälen, fein würfeln und in Öl andünsten, Tomaten zugeben, kurz mitdünsten und mit Zucker, reichlich Paprikapulver, Salz und Tomatenmark würzen. Den Reis mit 750 ml Gemüsebrühe aufgießen, aufkochen und bei mäßiger Hitze 15 Minuten ziehen lassen, sodass er noch körnig ist. Paprikawürfel und die Tomatenstücke unter den Reis heben. Die Paprikaschoten mit der Reismasse füllen und in eine große Auflaufform setzen, die restliche Gemüsebrühe angießen und das Suppengrün an die Brühe geben. Paprikaschoten im vorgeheizten Backofen bei 220 °C circa 20 Minuten überbacken. Pro Person: 384 kcal (1607 kJ), 8,9 g Eiweiß, 12,4 g Fett, 58,7 g Kohlenhyd-rate
Bild: Wirths PR
Gebratene Früchte mit Manuka-Honig (für 4 Personen) 1/2 Ananas 2 Bananen 2 Orangen 1 EL Pistazien 4 EL Butter 3 EL aktiver Manuka-Honig (MGO 100+, Reformhaus) Ananas schälen, in Scheiben schneiden und das harte Mittelstück ausstechen. Bananen schälen, in jeweils 3 Stücke schneiden und diese längs halbieren. Die Orangen schälen und in Scheiben schneiden. Die Pistazien fein hacken. Die Butter in einer Pfanne erhitzen und die Früchte von allen Seiten schön anbraten, dabei mit Manuka-Honig beträufeln. Mit gehackten Pistazien bestreut servieren. Pro Person: 294 kcal (1231 kJ), 2,6 g Eiweiß, 12,8 g Fett, 40,7 g Kohlenhyd-rate
Bild: Wirths PR
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