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Sa., 10. März 2018 • Ausgabe: 10/2018
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WERTHEIM. Wie geht es werden Schule und Fächer BAD MERGENTHEIM. Ein weiter nach der Grundschu- an verschiedenen Stationen neuer Lebenszyklus be4.Frage Junistehen 2016vorgestellt. • Ausgabe: 22/2016 ginnt bald auf dem Gele? VorSa. dieser Währenddessen die Eltern von Schülerinnen erhalten die Eltern durch lände an der Eichendorffund Schüler, die aktuell die Schulleitung und weitere straße in der Nähe der vierte Grundschulklasse Referenten Informationen Innenstadt. besuchen. Das Dietrich- zur Schule und den Wahl- Der fröhliche Spatenstich Bonhoeffer-Gymnasium möglichkeiten. Eltern kön- konnte bei sonnigem biet bietet einen Informati- nen auch einen Rundgang Wetter vollzogen weronsabend an. Mittwoch, 14. durch das Schulgebäude den. Mehr zu den InhalMärz, 17 bis 19.30 Uhr in machen. Eine Begegnung ten, zu den Machern, zu der Aula Die Informations- in der Cafeteria schließt den Investoren und zu veranstaltung richtet sich an die Veranstaltung ab. Die den guten Wünschen auf die künftigen Sextaner und Bewirtung übernimmt das Seite 3. deren Eltern. Den Kindern Cafeteria-Team.
Spatenstich mit vielen Händen und froher Laune.
Neue Kooperation für Familienzentrum besiegelt Einrichtung für Wartberg/Reinhardshof startet in Kürze WERTHEIM. Das war genau eingetaktet: Einen Monat nach dem einstimmigen Beschluss des Gemeinderates und rund vier Wochen vor dem Start am 1. April besiegelten Stadt und Diakonisches Werk ihre Kooperation für das Familienzentrum Wartberg/ Reinhardshof. Bürgermeister Wolfgang Stein und Geschäftsführer Wolfgang Pempe setzten am Dienstagnachmittag ihre Unterschriften unter die schriftliche Vereinbarung. Mit dabei waren die künftige Leiterin des Familienzentrums, Claudia Reinhold, sowie Mitglieder der Arbeitsgruppe, die seit Juli letzten Jahres die Vorarbeit geleistet hat. Von einem „tollen Anlass um sich zu treffen“ sprach der Bürgermeister. Er erinnerte an die Vorarbeiten, die im Be-
schluss des Gemeinderates am 5. Februar gipfelten und skizzierte die Ziele, die alle Beteiligten mit dem Familienzentrum erreichen wollen. Vor allem geht es darum, einen niederschwelligen Zugang zu Begegnungs-, Beratungs- und Unterstützungsangeboten zu schaffen. „Hier kann man auch einfach einmal die Tür aufmachen und sagen ‚hallo, da bin ich‘„, so Stein. Das Familienzentrum solle darüber hinaus zur Integration und Identifikation mit dem Stadtteil Wartberg/Reinhardshof beitragen „und die Menschen hier dafür begeistern, sich noch mehr zu engagieren“. Es biete einen Ort der Vernetzung und Begegnung der verschiedenen Akteure, Zielgruppen und Generationen, stelle Raum zur Verfügung für
Die Kooperationsvereinbarung für das Familienzentrum Wartberg/Reinhardshof unterzeichneten am Dienstag Bürgermeister Wolfgang Stein und Wolfgang Pempe, Geschäftsführer des Diakonischen Werks. Foto: Stadt Wertheim
vorhandene Aktivitäten, aber auch neue, selbst organisierte, Angebote, biete in unterschiedlicher Form Bildungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten und
unterstütze und qualifiziere Ehrenamtliche. Bürgermeister Stein dankte dem Diakonischen Werk für die Übernahme der Trägerschaft. Dessen Geschäfts-
führer Wolfgang Pempe sah in dem einmütigen Gemeinderatsbeschluss „ein gutes Zeichen für ein gemeinsames Wollen“. Er war zuversichtlich, dass es
gelingen werde, viele unterschiedliche Interessen, Ideen und Akteure unter einen Hut zu bringen. Es bedürfe der „Experimentierfreude, um zu sehen, was für die Menschen passt“. Das Familienzentrum startet offiziell am 1. April, seine Arbeit wird es dann am Dienstag nach Ostern aufnehmen. Als Stützpunkt dient das Büro der Stadtteilkoordination am Frankenplatz, in dem auch die Unterzeichnung stattfand. Das Diakonische Werk als Träger erhält von der Stadt einen jährlichen Zuschuss. Sie stellt zudem Räume unentgeltlich zur Verfügung. Zentrales Familienzentrum soll in einer zweiten Stufe nach dessen Sanierung und Überplanung das Kirchenzentrum Wartberg werden.
WERTHEIM. Der Gemeinderat kommt am Montag, 12. März, zu einer öffentlichen Sitzung zusammen. Beginn ist um 17 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses. Auf der Tagesordnung steht zunächst die Vorstellung des neuen Ruftaxikonzepts durch einen Vertreter der VGMT. Dann geht es mit folgenden Themen weiter: * Kommunale Anschlussunterbringung in Wertheim * Ehrungen bei der Freiwilligen Feuerwehr Wertheim: Ernennung zu Ehrenmitgliedern * Flächennutzungs- und Bebauungsplanverfahren für das „Wohngebiet „Talbuckel/Talgraben“ nördlich des Friedhofs, 1. Abschnitt, in Dertingen * Flächennutzungs- und Bebauungsplanverfahren für das Wohngebiet „Wacholderbüschlein III“ in Bettingen * Flächennutzungs- und Bebauungsplanverfahren für das Wohngebiet „Hofweg II“ in Eichel/Hofgarten und weitere Tagesordnungspunkte * Verschiedenes Gegen 18 Uhr findet im Rahmen der Gemeinderatssitzung eine Bürgerfragestunde statt. Hier können Einwohner Fragen zu Gemeindeangelegenheiten stellen oder Anregungen und Vorschläge machen.
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Scheinbar schlau, aber... Die Nazis hatten den italienischen Prediger ins KZ gesteckt. An Weihnachten 1943 ließ der Kommandant ihn, den Halbverhungerten, holen und Dapozzo mußte zuschauen, wie der SSMann vor ihm aß und zechte. Der Kommandant fragte lauernd: „Glaubst Du immer noch an Gott?“ Als Dapozzo bejate, erklärte der Andere grinsend: „Diesen Kuchen hier hat Deine Frau für Dich gebacken und ins Lager geschickt. Nun aber esse ich ihn! Glaubst Du jetzt immer noch, dass es Gott gibt? Dapozzo fühlte Hass und Verzweiflung in sich aufbranden. Doch widerstand er der Anfechtung und bejate
auch diese Frage. Nach dem Krieg machte sich der Christ auf die Suche nach seinem Peiniger, fand ihn auch und erklärte dem Verdutzten, indem er ihm ein Kuchenblech unter die Nase hielt: „Auch diesen Kuchen hat meine Frau gebacken. Wir wollen ihn diesmal gemeinsam essen.“ Der Andere gestand unter Tränen seine Schuld und wandte sich zum Glauben. Gleichwohl muss auch ein Christ, selbst ein Pfarrer, die Polizei holen, wenn es darum geht, ein Verbrechen zu bestrafen bzw. zu verhindern. Gott schenke uns die Gabe der rechten Unterscheidung.
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HERAUSGEBER UND VERLAG prospega GmbH BlickLokal Wochenzeitung Sitz der Gesellschaft: Am Pfaffenpfad 28, 97720 Nüdlingen Geschäftsführer: Stefan Ebner, Peter Umkehr Handelsregister: Amtsgericht Schweinfurt HRB 2243 - USt-IdNr.: DE233618988 ERSCHEINUNGSWEISE wöchentlich DRUCK DRUCK Pressehaus Naumann GmbH & Co. KG, Gutenbergstraße 1, 63571 Gelnhausen ZUSTELLUNG Briefkastenfreunde Taubertal GmbH Lindenstrasse 16, 97877 Wertheim info@briefkastenfreunde.de Punktgenau Hohenloher GmbH, InnoPark am See 2, 74595 Langenburg Frankenwerbung Plachetka DRUCKAUfLAGE GESAmTAUSGABE BLICKLOKAL ca. 131.268 Exemplare COPYRIGHT Alle Urheber-, Nutzungs- und Verlagsrechte sind vorbehalten. Das gilt auch für Bearbeitungen. Der Rechtsschutz gilt auch gegenüber Datenbanken und ähnlichen Einrichtungen. Sie bedürfen zur Auswertung der ausdrücklichen Einwilligung des Verlags.
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THEMA DER WOCHE | 3
BlickLokal · 10. März 2018
Ein sonniger Start für ein herzerwärmendes Konzept Spatenstich für Inklusion und konfessionsübergreifende Zusammenarbeit
Blasensemble der städtischen Musikschule im Einsatz zur Umrahmung des Spatenstichs
Spatenstich mit vielen Händen und froher Laune.
BAD MERGENTHEIM. Anfang der Woche schien die Sonne auf dem Gelände der Eichendorffstraße 4 in Bad Mergentheim besonders hell und fröhlich. Die JohannesDiakonie Mosbach hatte zum gemeinsamen Spatenstich geladen. Das Gelände der Familie Klotzbücher, das schon einige Zeit als Brache vor sich hin däm-
Als zweite Gebäudekomponente entsteht ein eingeschossiger Bau für die tagesstrukturierenden Angebote mit einer 300 Quadratmeter großen Nutzungsfläche. Als glückliche Nutzer werden erwachsene Menschen mit Behinderung aus dem Raum Bad Mergentheim und Umgebung von der Investition von mindestens
für die Realisierung des Bau- und Betreuungskonzeptes. Das Realisationsziel – sprich die Einweihung der Einrichtung – liegt geplant im Herbst 2019. Dann wird es 24 Plätze in vier betreuten Wohngruppen geben. Hinzu kommt ein Platz für eine Kurzzeitbetreuung. Die vier Appartements sollen für „Trainingswohnen“, das ambulant betreute Wohnen oder inklusives Wohnen mit Menschen ohne Behinderung eingesetzt werden. Das tagesstrukturierende Angebot richtet sich an 15 erwachsene Menschen, die hilfsbedürftig sind.
Pfarrerin Regina Korn (Evang. Kirche Bad Mergentheim) und Pfarrer Richard Lallathin der Johannes-Diakonie Mosbach eröffneten den Reigen der guten Wünsche mit Fürbitten und dem Segen für das Projekt.
merte, hat bald eine neue Sinngebung. Es ist Halbzeit in der Projektierungsphase für den dreigeschossigen Wohnungsbau, dessen nutzbare Fläche circa 1.410 Quadratmeter umfasst. Es entstehen Räumlichkeiten für vier Wohngruppen zu je sechs Personen und ein Kurzzeitplatz, Gemeinschafts- und Funktionsräume, vier Appartements und die Büroräume der „Offenen Hilfen Bad Mergentheim“.
fünf Millionen Euro profitieren können. Rund 1,2 Millionen Euro wurden bei der Projektvorstellung und nach der flammenden Rede der Sozialdezernentin des Main-Tauber-Kreises, Elisabeth Krug, von dem Gremium genehmigt. Diese Mittel des Landes, der Ausgleichsabgabe und des Kommunalverbandes für Jugend und Soziales (KVJS) Baden-Württemberg sind ein weiterer großer Puzzlestein
Professor Dr. Wolfgang Reinhart betonte die Werte, die sich mit dem demokratischen Auftrag decken. Seine Anerkennung galt der Johannes-Diakonie und der Caritas, die sich für die Lebensqualität der hilfsbedürftigen Menschen engagieren.
Das Besondere an dem Investitionsprojekt ist, dass alle „Fraktionen“ an einem Strick gezogen haben. Zunächst war Eigentümer Wolfgang Klotzbücher mit
Oberbürgermeister Udo Glatthaar im Gespräch mit Kurdirektorin Katrin Löbbecke und Michael Müller, Caritas.
Oberbürgermeister Udo Glatthaar wünschte allzeit unfallfreie Baustelle. Besonders freut er sich über die Realisation eines Gemeinschaftsprojektes der Johannes-Diakonie Mosbach mit der Caritas.
seiner Familie bereit, das Gelände, das im Zentrum von Bad Mergentheim zwischen Eichendorffstraße und Mühlwehrkreisel liegt, für ein sinngebendes, soziales Engagement zu verkaufen. Im April 2016 wurde der Verkauf bestätigt. Seit dieser Zeit ist das Projektteam der Johannes-Diakonie dabei, die Fäden zu vernetzen. Mit dem geistlichen Wort von Pfarrerin Regina Korn (Evangelische Kirchengemeinde Bad Mergentheim) und Pfarrer Richard Lallathin der Johannes-Diakonie Mosbach demonstrierte sich wohltuend die erste große Gemeinschaftsaussage: Das Projekt wird konfessionsübergreifend positiv begleitet. Pfarrer Lallathin griff tief in die Historie und heraus kam eine glückliche Gemeinsamkeit. Bad Mergentheim besitzt eine heilende Quelle. Mosbach hatte bis zum Sommersturm 1815 auch eine. Während in Bad Mergentheim aufgrund der Quelle ein erfolgreiches Kur- und Heilwesen gewachsen war, wurzelte die Johannes-Diakonie ab 1880 genau auf dem Grund- und Boden der ursprünglichen Heilquelle. Der gemeinsame Nenner beider Städte sei das Wohl von kranken und/oder behinderten Menschen. Nach den Fürbitten und einem Segen für den Bau und das Gelingen des
Projektes übernahm Jörg Huber, Vorstand der Johannes-Diakonie Mosbach auch im Namen des Vorstandsvorsitzende Dr. HannsLothar Förschler das Mikro und begrüßte alle Ehrengäste und Mitarbeiter. Sein Dank galt allen Menschen, die zum Gelingen des Projektes schon jetzt beigetragen haben und dies noch tun werden. Besonders froh ist er über die Zusammenarbeit mit der Caritas, denn sowohl im gerade begonnenen Projekt am Standort als auch in dem geplanten Werkstättenbau in Bad Mergentheim werden beide Organisationen auch zukünftig eng zusammenarbeiten. Ein Blasensemble junger Musiker der städtischen Musikschule Bad Mergentheim umrahmte mit drei Stücken den feierlichen Teil des „Spatenstiches“. Professor Dr. Wolfgang Reinhart, MdL, CDU-Fraktionsvorsitzender im baden-württembergischen Landtag freute sich besonders darüber, dass hier Demokratie auch im Sinne von Solidarität mit Menschen die hilfsbedürftig sind, mit Leben erfüllt wird. Das Projekt wird eine
Architekt Wolfgang Riehle sprach für seinen Projektplaner über die beiden modernen Baukörper, die den Beginn eines neuen Lebenszyklus an dieser Stelle bedeuten werden.
gute Energie des menschlichen Miteinanders als Selbstverständnis fördern. Lebensqualität, Individualität, Würde – alle diese Werte decken sich mit dem demokratischen Auftrag, der hier mit Fördergeldern aus den verschiedenen Töpfen unterstützt wird. Seinen Respekt schenkte er der Johannes-Diakonie, die sich für über 7.000 Menschen aktiv fördernd stark macht. Der Spatenstich passt in die Zeit, denn das neue Bundesteilhabegesetz wird gerade in Baden Württemberg beraten. Im Anschluss überbrachte Elisabeth Krug die besten Wünsche von Landrat Reinhard Frank. Wohnunterstützung und Teilhabe am gemeinsamen Leben liegen ihr sehr am
Vorstand Jörg Huber war voller Hochachtung für das bis jetzt schon Geleistete. Die Zusammenarbeit mit der Caritas sei auf einem sehr guten Weg.
Herzen. Sie freute sich über den zukunftsfähigen Wandel: „Weg von der Fürsorge, hin zur Teilhabe!“ Die gute Zusammenarbeit von Caritas und Johannes-Diakonie wird somit nach Wertheim und Lauda auch in Bad Mergentheim fortgesetzt. Die Eingliederungshilfe sei im Aufbruch und die Regeln würden gerade dafür neu geschrieben. Sie konnte sich noch gut an den 9. März 2017 erinnern als sie das Projekt den Fördergremien ans Herz gelegt hatte. Es sei ein „Tag der Freude“ für sie gewesen. Bei der Erinnerung unterbrach Vorstand Jörg Huber kurz, um den Zuschauern zu beschreiben, dass sie ein unwiderstehliches Plädoyer gehalten habe, dem die Projektvorsteller nur noch zustimmen konnten. Oberbürgermeister Udo Glatthaar bedankte sich für das Lob, dass seine Mitarbeiter bekommen hatten, denn bis zum Spatenstich waren schon jede Menge Hürden gemeinsam übersprungen worden. Er freue sich sehr, dass Wolfgang Klotzbücher das Gelände zu moderatem Preis der JohannesDiakonie übergeben hatte. Damit habe er nachhaltig soziales Engagement bewiesen und ein wichtiges Zeichen gesetzt. Dieses Geländes wird bald mit Leben erfüllt sein und ein soziales
„Das ist ein Tag der Freude“ so Elisabeth Krug. Sie kam in Vertretung des Landrates und in eigener Sache als Sozialdezernentin des Main-Tauber-Kreises.
Leuchtturmprojekt mehr in Bad Mergentheim darstellen. Der neue Glanz wird hervorragend in die ganzheitliche Stadtentwicklung passen, denn das Wohnen im Innenstadtraum ist ein wichtiger Garant für die Erhaltung der Versorgungsangebote und der Lebensqualität. Wolfgang Riehle (Architekturbüro Riehle+Assoziierte) knüpfte hier direkt an, dass es wichtig sei, Brachflächen so schnell wie möglich wieder einer neuen zukunftsfähigen Nutzung zuzuführen. Das sei hier gelungen. Mit dem Flächenrecycling beginne ein neuer Lebenszyklus. Er freue sich schon auf die neuen Gebäude, die sich in das gewachsene Umfeld auch mit Flachdach sehr gut einfügen werden. Tobias Albrecht (Regionale Geschäftsführung MTO) ist der Projektverantwortliche bei der Johannes-Diakonie
Projektverantwortlicher Tobias Albrecht strahlte mit der Sonne um die Wette. Spatenstich bedeutet für ihn persönlich: Halbzeit des Bauprojektes und sichtbarer Start in die Bauphase.
in Mosbach. „Halbzeit“ sei der Spatenstich bis zur Fertigstellung der Gebäude. „Der soziale Raum“ beginne jedoch erst danach. Die Johannes-Diakonie wolle hier „Zuhause“ sein und mit der direkten Nachbarschaft einen neuen Raum der Teilhabe am Leben erschaffen. Dafür müsse natürlich noch viel Baumaterial, viel Papier und viel Energie eingesetzt werden. Heute jedoch sei ein echter Grund zu feiern und Danke an alle Projekt-Partner zu sagen. Oberbürgermeister Glatthaar habe ja die weitere Unterstützung versprochen, darauf werde man sicher zurückkommen. Dr. Förschler lud daraufhin die Gäste ein, den Spatenstich gemeinsam zu vollziehen und danach der Einladung zur Suppe zu folgen. Einem frohen Ausklang in sonniger Frühlingsluft stand nichts mehr im Wege. Fotos/Text: Beate Tomann
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Jugend forscht - Forscherkids erfolgreich „Bastelkleber aus Lebensmitteln“ und „Malfarben aus natürlichen Stoffen.“ Wertheim/Künzelsau. Gleich zwei junge Forscher der Forscherkids Wertheim können sich über einen großen Erfolg beim Regionalwettbewerb Jugend forscht / Schüler experimentieren Heilbronn-Franken freuen. Dieser fand Ende Februar an der Hochschule Künzelsau statt. Der elfjährige Luis Busse aus Wertheim-Nassig errang im Fachgebiet Chemie der Alterssparte Schüler experimentieren den ersten Platz und wird die Region beim Landeswettbewerb Schüler experimentieren BadenWürttemberg am 26. und 27. April 2018 in Balingen vertreten. Der Fünftklässler des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums forschte zum Thema „Bastelkleber aus Lebensmitteln.“ Die zehnjährige Fünftklässlerin Danica Brömer aus Triefenstein-Trennfeld errang den zweiten Platz der gleichen Kategorie. Sie ist Schülerin des BalthasarNeumann-Gymnasiums Marktheidenfeld. Ihr Forschungsprojekt beschäftigte sich mit „Malfarben aus natürlichen Stoffen.“ Ehrenamtlich betreut wurden die beiden von BirgerDaniel Grein. „Wir freuen uns riesig über den Erfolg. Er ist auch ein Zeichen dafür, dass die Jungforscher der Forscherkids sehr engagiert sind und vieles erreichen können“, betonte Grein. Beide begannen ihre Forschungsarbeiten im Rahmen des Kurses „Junge Profiforscher“ der Hector Kinderakademie Wertheim im März vergangenen Jahres. Dieser Kurs wurde ebenso von Grein geleitet. Insgesamt forschten beide rund ein Jahr an ihren Ideen. Luis kam auf sein The-
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verschiedenen Untergründen, außerdem teste sie die Haltbarkeit der Farben und Farbveränderungen im Laufe der Zeit unter unterschiedlichen Bedingungen. Ergänzt wurde das Ganze durch Anwendungsversuche. Am Ende gelang es ihr eine vielzahl an Farben herzustellen die mit gekauften Kindermalfarben mithalten können und eine erstaunliche lange Haltbarkeit aufweisen. Auch bei Danica lobte die Chemiejury ihre umfassende und herausragende wissenschaftliche Arbeit und verlieh ihr einen sehr guten zweiten Platz, knapp an der Grenze zum Regionalsieg. Bereits bis Januar hatten die beiden Jungforscher in einer schriftlichen wissenschaftlichen Arbeit ihr Vorgehen und ihre Ergebnisse darstellen müssen. Beim Wettbewerb präsentierten sie diese dann an Ständen, im Vortrag und im Jurygespräch. Auch bei den Gästen des Wettbewerbs stießen beide Projekte auf großes Interesse. Für Luis geht es nun mit der Vorbereitung auf den Landeswettbewerb weiter. In weiteren Forschungsreihen möchte er die Haltbarkeit seiner Kleber weiter verbessern. Zudem plant er größere Tests mit Anwendern durchführen. Beide Jungforscher hatten während ihrer Forschungsarbeit viel neues dazu gelernt. Mit großer Freude und Zufriedenheit blickten sie aber auch auf die vergangenen drei spannenden und anstrengenden Wettbewerbstage zurück. Bereits jetzt könnten sie sich vorstellen , in Zukunft erneut bei Jugend forscht mitzumachen.
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den kann. Die Chemiejury lobte, dass sich Luis umfassend mit dem Thema Bastelkleber beschäftigt hat und es ihm gelungen ist einen umweltfreundlichen, ungiftigen und kinderfreundlichen Bastelkleber zu entwickeln. Hervorgehoben wurde seine hervorragende Präsentation und seine überragende wissenschaftliche Vorgehensweise. Dies rechtfertige den ersten Platz, so die Jury. Ein erster Platz beim Wettbewerb Jugend forscht / Schüler experimentieren ist eine besondere Auszeichnung. Sie ist immer eine Auszeichnung für eine überragende Arbeit. Dies bedeutet, es genügt nicht die beste Arbeit eines Fachgebiets beim jeweiligen Wettbewerb zu haben. So wurden in diesem Jahr in gleich mehreren Fachgebieten gar keine ersten Plätze vergeben. Ein Sieger: Große Erfolg konnten zwei Jungforscher der Forscherkids erster Platz wird nur dann Wertheim beim Wettbewerb Jugend forscht / Schüler experimentie- vergeben, wenn der junge ren erreichen. Luis Busse wurde Regionalsieger Schüler experiForscher eine gute Chanmentieren Chemie Heilbronn-Franken und tritt beim Landeswettbe- ce auf einem Erfolg beim AG-631-2-B10-A54-0_Layout 1 10.02.14jeweiligen 09:46 Seite 1Landeswettbewerb Baden-Württemberg an. Danica Brömer wurde in der gleichen Kategorie Zweitplatzierte. Mit ihnen freut sich ihr ehrenamtlicher werb hat. Damit gehört Projektbetreuer Birger-Daniel Grein. Luis bereits jetzt zu den AG-631-3-K10-A54-0 06.06.16 10:12 besten Seite 1 Foto: Forscherkids Wertheim Jungforschern Baden-Württembergs. Danica ma, da ihn beim Arbeiten um Klebkraft, Geruch und malt gerne und hatte sich mit gekauftem Bastelkleber Haltbarkeit. Außerdem tes- gefragt, ob es Alternativen der Geruch störte. Außer- tete er, wie man die Kleber zu den gekauften Malfardem fand er es problema- am besten auftragen und ben gibt. So setzte es sie tisch, dass einige Inhalts- auf welchen Materialien sich zum Ziel Malfarben stoffe giftig oder schlecht man sie verwenden kann. aus natürlichen Stoffen für die Gesundheit sind. Die Anwendung von ei- herzustellen. Dabei war Deshalb setzte er sich das nem Kleber wurde zudem ihr wichtig, dass die FarZiel, selbst einen Kleber von mehreren Kindern ben ungiftig sind, damit sie aus Lebensmitteln herzu- getestet. Am Ende gelang auch kleinere Kinder gestellen, der völlig ungiftig es ihm Kleber zu entwi- fahrlos nutzen können. Als ist. Damit ist er auch für ckeln die mit gekauftem Farbstoffe dienten Lebenskleinere Kinder geeignet, Bastelleber mithalten kön- mitteln in Form von Saft, die ihn in den Mund neh- nen. Besonders gut fanden Brei oder Tee. Für die Konmen könnten. Er probier- Jury und Gäste des Wett- sistenz der Farben nutzte te verschiedene Rezepte bewerbs, dass der Kleber sie verschiedene Grundaus und verbesserte diese auch problemlos zur Kan-Zum lagen. Getestet wurden n Farben auf mehreren cooledie weiter. Dabei ging es ihm tenklebung eingesetzt wer-
benslauf? An diesem Vormittag ist außerdem ein kurzer Besuch der Stadtbücherei Wertheim geplant, um dort praxisnah zu zeigen, welche vielfältigen Möglichkeiten der Informationsbeschaffung es gibt. Es ist möglich, auf individuelle Fragen einzugehen. Kleinkinder können gerne mitgebracht werden. Während dieser Treffen haben beruflich interessierte Frauen die Möglichkeit, sich in ungezwungener Runde bei einer Tasse Tee oder Kaffee über ihre beruflichen Wünsche, Aktivitäten und Herausforderungen auszutauschen. Das Café Startklar ist für die Frauen kostenlos. Der offene Frauentreff findet in den Räumen des Frauenvereins Wertheim e.V. im Kulturhaus, Bahnhofstr.1 in 97877 Wertheim, statt. Eine Anmeldung ist erwünscht. Weitere Informationen zum offenen Frauentreff „Café Startklar“ erhalten Sie bei Silke Diehm, Tel. 09341-8474848 oder E-Mail s.diehm@heilbronn-franken.com.
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6 | VERANSTALTUNGEN Veranstaltungskalender vom 11.03. bis 17.03.2018 Sonntag, 11.03. Walldürn: 14 UHR • Benefiz-Ausstellung: Berthold Runge – Aus dem Nachlass eines jungen Künstlers, Galerie Fürwahr, Galerist Martin Knörzer • 40. Jubiläum des MFC Ikarus Altheim, Kirnauhalle Altheim, MFC Ikarus Altheim e.V. Modellflugclub Wertheim: 11.30 UHR • Vortrag von Dr. Jörg Paczkowski „Italien als Sehnsuchtsort deutscher Künstler im 19. Jahrhundert“, Stiftung Schlösschen im Hofgarten, Museum Schlösschen im Hofgarten 13.30 UHR • Kleiderbasar rund ums Kind, Kirchenzentrum Wartberg, „Neue Welle“ 19.30 UHR, • „Pro Christ live“: Unglaublich!, mit verschiedenen Musikgruppen, Theater, Predigt und Bistro, Rathaus Arkadensaal, Evangelische Allianz Wertheim Bad Mergentheim: 11 UHR • Frühlingsfest im Tierheim, Tierschutzverein Bad Mergentheim und Umgebung e.V. 14 UHR • Stadtführung, Marktplatz, Kur- und Tourismusverein Bad Mergentheim Tauberbischofsheim: • Frühlingsmarkt, Marktplatz, Stadtverwaltung Tauberbischofsheim 14.30 UHR • Soli-Cafe zum Thema: „Mein Gott wie schön ist deine Welt“, Pfarrkirche St. Nikolaus Impfingen, Kath. Bezirkskantorat 15 UHR • Meditative (Orgel-) Musik, Stadtkirche St. Martin, Bezirkskantorat Tauberbischofsheim Hardheim: 13 UHR • Wanderung um Beckstein, Schloßplatz, Odenwaldklub Hardheim Weikersheim: 11 UHR • „Werkstattkonzert“, Gewehrhaus im Schlossgarten, Jugendorchester Bamberg Schäftersheim: 18 UHR • Theater: „Ein Fall für Pater Brown“, Bauernhalle, Theater Doredräwer e.V. Lauda-Königshofen: 10 UHR • Ausstellung: Gisela Haug, Galerie „Das Auge“ 10 UHR • Georgsmarkt, Verkaufsoffener Sonntag Königshofen, Marktplatz 1, Tourismusverband „Liebliches Taubertal“ Buchen: 15.30 UHR • Theater „Schlaflos ins Schlummerland“, Seitenbacherforum Buchen, Lebenshilfe Buchen e.V.
Montag, 12.03. Buchen: 19 UHR • Fragen und Antworten: „Der Ruhestand: Wie gestalte ich mein Leben neu?“, Mehrgenerationentreff Buchen Bad Mergentheim: 18.30 UHR • Fachreferent der deutschen Rentenversicherung: “Altersvorsorge leicht gemacht“, Volkshochschule Bad Mergentheim, 19.30 UHR • Meditative Texte und Klänge „Frühlingsgedanken“, Kurhaus, Kur- und Rehaklinikseelsorge Weikersheim: 19 UHR • Vortrag von Helmut Fehler „Auswirkung des ersten Weltkrieges“, Stadtmuseum Weikersheim, Verein
BlickLokal · 10. März 2018
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Termine im „Lieblichen Taubertal“
Tauberfränkische Volkskultur
Dienstag, 13.03 Bad Mergentheim: 10 UHR • Die Wolfgangskapelle – Eine Ausstellung, Stadtarchiv 16 UHR • Spirituelle Kirchenführung, Münster St. Johannes, Kur- und Rehaklinikseelsorge Buchen: 19.30 UHR • Line Dance, Mehrgenerationentreff Buchen 19.30 UHR • Psychothriller „Misery“, Schützenstraße 1, Verkehrsamt Buchen Wertheim: 18 UHR • Von Rittern, Äbten, und Königen – Grabdenkmäler, Kloster Bronnbach
Mittwoch, 14.03 Lauda-Königshofen: 9 UHR • Second-Hand-Basar Frühjahr/ Sommer „Rund ums Kind“, Ev. Gemeindezentrum Lauda, Förderverein ev. Kiga Bad Mergentheim: 15 UHR • Ausstellung „Wie es euch gefällt“ Cartoons von Gerhard Glück, Deutschordensschloss und Museum 19 UHR • Abendmeditation, Rehaklinik Taubertal, Kur- und Rehaklinikseelsorge Buchen: 10 UHR • Computer, Smartphone & Co. - Beratung und Unterstützung, Mehrgenerationentreff 15 UHR • Kaffeetreff – genießen und plaudern in netter Runde, Mehrgenerationentreff
Donnerstag, 15.03 Wertheim: 19.30 UHR • Rotary im Gespräch – Zukunft gestalten: „Wie Armut bekämpfen?“ mit Professor Dr. Georg Cremer, Kloster Bronnbach, Rotary-Club Wertheim Walldürn: 18.30 UHR • Themenkonzert „Claude Debussy“, Konrad-von-Dürn-Realschule, Musikschule Buchen: 9.30 UHR • Frauenfrühstück, Mehrgenerationentreff 14 UHR • Spielen für Jung und Alt, Mehrgenerationentreff 18.30 UHR • We`re talking English – Englisch reden für Jedermann, Mehrgenerationentreff Bad Mergentheim: 19.30 UHR • Ausstellung „Wie es euch gefällt“ Cartoons von Gerhard Glück, Deutschordensschloss und Museum
Freitag, 16.03. Bad Mergentheim: 10 UHR • Osterbasar im Kulturforum – Selbstgebasteltes zum Osterfest, Kulturforum Bad Mergentheim 10.30 UHR • Ausstellung „Wie es euch gefällt“ Cartoons von Gerhard Glück, Deutschordensschloss und Museum 18 UHR • „Nacht der Lichter“ , Solymar Therme Bad Mergentheim Walldürn: 19.30 UHR • Moonlight-Serenade - Jazz Event, Sparkasse Walldürn, Musikschul
Wertheim: 20 UHR • Kabarett mit Ingo Oschmann: „Wunderbar – Es ist ja so!“, Convenartis Wertheim Schäftersheim: 20 UHR • Theater: „Ein Fall für Pater Brown“, Bauernhalle, Theater Doredräwer e.V. Weikersheim: 20 UHR • Rockkonzert mit Mallet, Tennishalle VAE Weikersheim UG Buchen: 9 UHR • Spielgruppe für Kinder 0-6 Jahre, Mehrgenerationstreff Buchen 15 UHR • Nähcafe: Rock nähen – Ein Schnitt, viele individuelle Röcke!, Mehrgenerationstreff Buchen Igersheim: 19 UHR • Junge Kunst 2018, Bürgerhaus Igersheim
Samstag, 17.03. Wertheim: 10 UHR • German Cup Kickbox Turnier, Bestenheid SH1, Allstar Kampfsportschule Yildiz 11.30 UHR • „Unikat sucht Liebhaber“ Markt für hochwertiges und erlesenes Kunsthandwerk, Kloster Bronnbach, Astrid Hackenbeck 20 UHR • Uli Boettcher live „Ü 50 Silberrücken im Nebel“, Main-Tauber-Halle, Lions Club Wertheim Walldürn: 8 UHR • Walldürner Wochenmarkt, Schlossplatz, Walldürn gemeinsam – aktives Stadtmarketing e.V. Hardheim: 20 UHR • Handmade – Country Music mit Flat Iron Band, Erftalhalle, Gemeinde Hardheim Schäftersheim: 20 UHR • Theater: „Ein Fall für Pater Brown“, Bauernhalle, Theater Doredräwer e.V. Niederstetten: 20 UHR • Theater: „Alles Bauerntheater“, Festhalle Adolzhausen, Landjugend Adolzhausen Buchen: 10 UHR • 4. Firmen Job-Kontakt-Messe 2018, Stadthalle Buchen Tauberbischofsheim: 20 UHR • Klavier Schlosskonzert – Benjamin Moser - Sonaten von Schubert und Beethoven, Rathaussaal, Stadt Tauberbischofsheim Bad Mergentheim: 12 UHR • Familienspieltag, Solymar Therme Bad Mergentheim 19.30 UHR • Frühlingskonzert – Volksmusik und Schlager, Dorfgemeinschaftshaus, Männergesangsverein Concordia Apfelbach 19.30 UHR • „Die lustigen Weiber von Windsor William Shakespear“, KurhausGroßer Kursaal, Welzbachbühne Wenkheim Igersheim: 19 UHR • Junge Kunst 2018, Bürgerhaus Igersheim
Raus mit dem alten Stromfresser RGZ/HO). Moderne Zirkulationspumpen liefern warmes Wasser effizient und bedarfsgerecht. Sie sorgen dafür, dass man beim Öffnen des Warmwasserhahns fast sofort heißes Wasser erhält. Das ist zum einen sehr komfortabel. Zum anderen sinkt der Verbrauch von Trinkwasser, da nicht erst mehrere Liter ungenutzt im Ausguss verschwinden. Dank moderner Motortechnik und cleveren Steuerungen steht diesem Umweltaspekt kein hoher Energieverbrauch gegenüber. Unter günstigen Betriebsbedingungen gibt sich etwa
Eine energieeffiziente Warmwasserversorgung ist ein kleiner Beitrag zum Umweltschutz für kommende Generationen. Foto: rgz/Deutsche Vortex
die „BlueOne“-Technologie mit Auto-Learn-Funktion der Deutschen Vortex mit einer Leistungsaufnahme von durchschnittlich unter ei-
Der Frühling zieht ein
nem Watt zufrieden. Das ist weniger, als manche Geräte der Unterhaltungselektronik im Standby-Betrieb verbrauchen. www.deutsche-vortex.de
TAUBERTAL. Am 10. März, findet um 19.30 Uhr eine Vernissage anlässlich der Frühjahrsausstellung in der Amtshausgalerie in Freudenberg statt. Der Frühjahrsmarkt mit Flohmarkt entlang der Mainpromenade lockt am Sonntag, 11. März, von 11.30 bis 18 Uhr Besucher nach Freudenberg. Die Stadt Freudenberg gibt unter der Telefonnummer 09375/92000 weitere Informationen zu beiden Veranstaltungen. In Assamstadt können Besucher am Sonntag, 11. März, bei Coffee-Stop und Frühlingsmarkt den Frühling genießen. Informationen sind bei der Gemeinde Assamstadt unter der Telefonnummer 06294/42020 zu erfragen. Der Frühlingsmarkt. in Tauberbischofsheim auf dem historischen Marktplatz hat von Gewürzen und Tee bis hin zu Bekleidung, Schmuck und
markt ist eine Mischung aus Krämermarkt und verkaufsoffenem Sonntag. Zahlreiche Händler bieten unterschiedlichste Waren an, und abwechslungsreiche Aktionen für Groß und Klein sind geboten. Der Krämermarkt kann von 11 bis 18 Uhr besucht werden. Für einen Stadtbummel haben die Geschäfte von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Unter der Telefonnummer 09343/5010 gibt die Stadt Lauda-Königshofen weitere Informationen.
Osterbrunnen in Tauberbischofsheim-Impfingen zu sehen: Zur Osterzeit werden die Brunnen der Städte und Gemeinden im „Lieblichen Taubertal“ wieder bunt geschmückt. Foto:TLT/Peter
Geschenkartikel für jeden etwas zu bieten. Die Stände haben am Sonntag, 11. März, von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Weitere Informationen sind bei der Tourist-Information Tauberbi-
schofsheim unter der Telefonnummer 09341/80333 erhältlich. Ebenfalls am Sonntag, 11. März, findet in LaudaKönigshofen der Georgsmarkt statt. Der Georgs-
Die Broschüre „Ostern 2018“. mit Veranstaltungskalender und Übersicht über die Arrangements gibt es kostenfrei beim Tourismusverband „Liebliches Taubertal“, Gartenstraße 1, 97941 Tauberbischofsheim, Telefon 09341/82-5805 und -5806, Fax 09341/82-5700, E-Mail touristik@liebliches-taubertal.de, Internet www. liebliches-taubertal.de.
Programm im April 2018 Zwischen den Sportplätzen, 97990 Weikersheim Freitag, 6. April 2018; club w71, Weikersheim Dokumentarfilm „Das grüne Gold“ mit anschl. Diskussion Weltweit gibt es einen massiven kommerziellen Ansturm auf Ackerland – das neue grüne Gold. Die Auswirkungen spüren Hunderttausende von Menschen in den Entwicklungsländern. In Äthiopien, das von Hungersnot betroffenen ist, verpachtet die Regierung Millionen Hektar Land an ausländische Investoren, in der Hoffnung auf Exporteinnahmen. Aber der Traum vom Wohlstand hat noch eine Schattenseite – die größte Zwangsvertreibung in der heutigen Zeit, eine bösartige Spirale der Gewalt. Dunkle Tage für die Meinungsfreiheit. Diese Katastrophe wird mit Milliarden von Entwicklungsgeldern von Institutionen wie der Weltbank mit verursacht. Und wer sich in den Weg stellt, erfährt die harte Hand der Regierung. Dies muss auch der junge äthiopische Umweltjournalist Argaw lernen, der seine Stimme erhebt – und sich damit selbst in Gefahr bringt. DAS GRÜNE GOLD entwickelt sich schnell zu einem Thriller, der aus den entlegensten Winkeln Äthiopiens über die globalen Finanzmetropolen letztendlich wieder zu uns zurückführt.Angela Müller aus Rinderfeld wird diesen spannenden Film für uns kommentieren. Sie hatte mit ihrem Mann Martin mehrere Jahre in Äthiopien im Entwicklungsdienst gearbeitet hatte, und weiß wovon sie spricht. Samstag, den 14. 04. 2018 KinoMobil im April: Kinderfilm (14.30 Uhr): Ferdinand – Geht STIERisch ab!
Jugendfilm (17.00 Uhr): Burg Schreckenstein 2 – Küssen (nicht) verboten Abendfilm (20.00 Uhr): Three Billboards outside Ebbing, Missouri USA 2017; Regie: Martin McDonagh Die resolute Mildred ist tief verbittert, denn die Polizei hat den Vergewaltiger und Mörder ihrer Tochter immer noch nicht gefunden und die Ermittlungen eingestellt. So greift sie zur Selbsthilfe und prangert in drei riesigen Werbetafeln unverblümt die Untätigkeit von Sheriff Bill, einer allseits respektierten Autoritätsperson, an. Nicht nur der cholerische Polizist und Rassist Dixon schäumt vor Wut, Mildreds obsessiver Gerechtigkeitswunsch bringt die gesamte Bevölkerung gegen sie auf und den schwer krebskranken Sheriff Bill in tiefe Konflikte … Eine Mischung aus tiefschwarzer Komödie und ernstem Drama wirft den Zuschauer in ein Wechselbad der Gefühle. Der Film reizt mit messerscharf geschliffenen Dialogen zum Lachen, um schon im nächsten Augenblick mit einer tragischen Volte zu erschüttern. Im Zuge des eskalierenden Streits gerät die Suche nach dem Täter letztlich fast zur Nebensache und es geht immer mehr darum, ob und wie Mildred nach dem Verlust ihrer Tochter mit den Menschen in ihrer Gemeinde weiter zusammenleben kann. In ihrer Rolle als Mildred brilliert Frances McDormand. Mit ihrer magischen Präsenz beweist sie, dass Figuren, denen sonst in Hollywood nur ein Schattendasein am Rande der Geschichten vergönnt ist, zwei Stunden Aufmerksamkeit allemal wert sind.
Samstag, 21. April 2018, 21.30 Uhr; clubW71 Weikersheim Local Hero Night Konzert „Blaucrowd Surfer“+ Support „Danger Jerk Duo“ Die „Blaucrowd Surfer“, 7 Jungs aus Bieberehren, verschreiben sich seit nunmehr 5 Jahren der handgemachten, deutschsprachigen Pop- und Rockmusik. Keine Playbacks, keine Synthies - dafür aber laute Gitarrenmusik kombiniert mit dicken Bläsersätzen, Musik, die ins Ohr geht und ein Garant für einen unterhaltsamen Abend ist. Immer mit dabei: Kritik an sich selbst und der Welt. Dabei werden aber keineswegs das ausgelassene Feiern mit den Kumpels und eine ordentliche Portion Witz vergessen. Kommt vorbei, schwingt das Tanzbein und überzeugt euch selbst von dieser jungen talentierten Truppe. https://www.facebook.com/ blaucrowdsurfer Im Vorprogramm spielt das „Danger Jerk Duo“. Hier haben wir es mit 2/3 der Band „Danger Jerk“ aus Würzburg zu tun. Ein im Jahr 2015 gegründetes Punk-Trio, bestehend aus im club w71 bereits bekannten Gesichtern. Sänger und Bassist Mörfh kennen viele Mitglieder nicht nur als Teil des clubW71Vorstands, sondern auch durch seine alte Band „Wasted Talent“ und seine Zeit bei „Staatspunkrott“. Dort lernte er auch Gitarrist Mr. Feta kennen. Die beiden sind an diesem Abend ohne Schlagzeuger Tom im Club und spielen ihre sonst schnellen Punkrock-Songs als Akustikversionen. Wer nun befürchtet, das könnte dröge und einschläfernd werden, den können wir beruhigen: der Punk keineswegs zu kurz kommt, auch wenn ein biss-
chen vom Gaspedal gegangen wird. https://www.facebook.com/ dangerjerk/ Sonntag, 22. April 2018, 20.00 Uhr; club w71, Weikersheim Konzert mit ARASHI (Japan/Norwegen) Akira Sakata (Altsax, Klarinette, Stimme), Johan Bertling (Bass), Paal NilssenLove (Schlagzeug) Akira Sakata beehrte uns zum ersten Mal 1976 mit dem legendären Yosuke Yamashita Trio mit bis zum Anschlag aufgedrehten Hochenergiejazz. Ein Jahr später durften sie gleich noch mal im Schloss aufspielen, so beeindruckend war das. 1981 kam Akira Sakata mit seinem eigenen Trio, dessen Musik man damals als Punkjazz bezeichnet hat. Nun macht er wieder auf sich aufmerksam: Sein aktuelles Trio trägt den Namen Arashi, japanisch für Sturm. Und hier geht tatsächlich die Post ab, kein Wunder bei der Besetzung! Johan Bertling, Bassist bei Fire! und Paal Nilssen-Love am Schlagzeug bieten Akira Sakata eine treibende, tosende Basis, von der aus er zu seinen Höhenflügen abheben kann. Dabei erweist er sich nicht nur als himmelsstürmender Altsaxophonist, sondern auch als beeindruckender Sänger, der an archaische, schamanistische Gesänge erinnert. Diederich Diederichsen hält Akiras Gesang für „das Allergrößte“. Zwischen all dem Tumult sorgt Akira Sakata als begnadeter Klarinettist für zauberhaft balladeske Ruhepausen. Nach einer ganzen Reihe von Konzerten im club w71, die eher der Versenkung, der Suche nach und dem Spiel mit dem Klang gewidmet waren, kommt hier eine Gruppe, die voll auf die 12 geht. Arashi = Sturm! Viel Spaß!!
AUTOTEST - AUS DER REGION | 7
BlickLokal · 10. März 2018
Pferde, Kutschen und Musik Pferdemarkt lockte Tausende nach Bad Mergentheim BAD MERGENTHEIM. Der traditionelle Pferdemarkt in Bad Mergentheim – der größte seiner Art in der Region – lockte am vergangenen Wochenende wieder tausende von Besucherinnen und Besucher in die Kurstadt. Neben dem Krämermarkt und dem verkaufsoffenen Sonntag in der Innenstadt war es vor allem wieder der bunte Festumzug, der die Massen anzog. Erstmals dabei waren der Große Siedershof Schwä-
bisch-Hall mit 90 Personen, die Classic-Ponyzucht Taubergrund mit einem Zweispänner und die „Kroaten zu Pferd“ mit ihrer 15 Tiere umfassenden, historisch kostümierten Reiterstaffel. Impressionen fotografisch eingefangen von Oberbürgermeister Udo Glatthaar Christina Sack
Fotos: Christina Sack
Edle Coupé-Limousine mit viel Platz BlickLokal-Autotest (9): VW Arteon 2.0 TDI 4motion Elegance Fast drei Viertel aller Neuzulassungen des Volkswagen-Flaggschiffs Arteon hat einen Dieselmotor unter der Haube, mehr als die Hälfte verfügt über Allradantrieb. Da passt der neue VW Arteon 2.0 TDI 4motion Elegance perfekt in dieses Schema. Der Spitzenbaureihe fällt eine undankbare Aufgabe zu: Sie ersetzt einerseits den eleganten Passat-Ableger VW CC, muss aber nach dem Wegfall der Luxus-Limousine Phaeton in gewisser Weise auch in deren Fußstapfen treten. An optischem Selbstbewusstsein fehlt es dem Arteon nicht. Designer Tobias Sühlmann zeichnete dem mit diversen Zierleisten geschmückten Viertürer der oberen Mittelklasse eine markante Front mit einem extrem breiten Kühlergrill.
Edel: Digitale Instrumente, aber die Zeituhr ist ein hübscher Chronograf. Foto: tom
In dessen weitläufigen Querlamellen tief eingebettet sind die serienmäßigen LED-Scheinwerfer. Diese sorgen für eine hervorragende Lichtausbeute, lassen sich aber mit herkömmlichen Putzutensilien an der Tankstelle nur mühsam säubern. Die coupéähnliche Linienführung der gut 4,86 Meter langen Karosserie mit den rahmenlo-
sen Seitenscheiben mündet in ein langgezogenes Fließheck, für dessen extrem schräges Fenster an Regentagen ein Heckscheibenwischer wünschenswert wäre, den es aber nicht einmal gegen Aufpreis gibt. Die sportlich-elegante Form des Spitzen-Volkswagen erfordert keinerlei Einschränkungen bei der Alltagstauglichkeit. Unter der riesigen
VW Arteon 2.0 TDI 4motion Elegance: Die viertürige Coupé-Limousine bildet das Flaggschiff der Modellpalette von Volkswagen. Foto: tom
Heckklappe, die oberhalb der hinteren Scheibe angeschlagen ist, verbirgt sich ein Kofferraum, der mit einem Volumen von 563 Litern sogar das einstige Topmodell Phaeton in den Schatten stellt. Die Schräge des vorne ansteigenden Laderaumbodens setzt sich durch Umklappen der Rücksitzlehne fort. Immerhin erweitert sich dabei das Stauabteil auf stattliche 1557 Liter. Auch beim Platzangebot für die Passagiere punktet der Arteon. Besonders die Mitfahrer im Fond profitieren von üppiger Knie- und Beinfreiheit im XXL-Format. Ihrem Namen alle Ehre macht die Ausstattungslinie Elegance im Innenraum. Das betrifft auch die Sitze mit dem feinen AlcantaraBezug auf den Mittelbahnen. Die Analoguhr in der Instrumententafel bildet einen hübschen Kontrast zum weitgehend digitalen Umfeld wie dem aufpreispflichtigen 12,3-Zoll-Berührungsbildschirm. Die Lenkradheizung wird per Taste bedient, die jedoch vom Schalthebel verdeckt auf der Seite des Beifahrers platziert wurde. Eine neue Bescheidenheit betrifft die Motorenpalette des Arteon. Wo im Phaeton früher Sechs-, Acht-, Zehn- und sogar Zwölfzylinder steckten, müssen im neuen VW-Flaggschiff vier
„Töpfe“ ausreichen. Das gilt auch für den Top-Diesel, der aus nur 1968 ccm Hubraum 239 PS erwirtschaftet, wobei der Hersteller die 176 kW mathematisch nicht ganz korrekt auf 240 PS aufrundet. Der laufruhige Selbstzünder erlaubt Fahrleistungen im Sportwagenbereich, bietet bullige Zugkraft (500 Nm) für sichere Überholmanöver und gibt sich dennoch mit erstaunlich geringem Kraftstoffkonsum (im Testschnitt 7,44 Liter Diesel auf 100 Kilometer) zufrieden. Technisch eng verwandt ist der Arteon mit dem Passat, mit dem er auch in Emden vom Band rollt. Die adaptive Fahrwerksregelung ist für den stärksten Dieselmotor serienmäßig und stellt einen gelungenen Mix dar aus Komfort und Sportlichkeit. Ob die fünf Profile tatsächlich nötig sind, sei dahingestellt. Im BlickLokal-Testalltag war die individuell programmierbare Einstellung die ausgewogenste Lösung. Mit dem serienmäßigen 4motion-Allradantrieb ist der Arteon für alle Eventualitäten gerüstet. Bei Nässe und auf trockener Straße steht stets optimale Traktion zur Verfügung. Eine elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung überträgt bei Bedarf bis zu 50 Prozent der Antriebskraft auf die Hinterachse.
n e t a D n e l h a Z hnische Leistungsdetails: ce
Tec otion Elegan m 4 I D T .0 2 VW Arteon
MOTOR: 4-Zylinder-Turbodiesel mit Common-RailDirekteinspritzung und 16 Ventilen HUBRAUM: 1968 ccm LEISTUNG: 239 PS bei 4000 U/min. MAXIMALES DREHMOMENT: 500 Nm bei 1750 bis 2500 U/min. ÜBERSETZUNG: 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ANTRIEB: Permanenter Allradantrieb BREMSEN VORN/HINTEN: Scheiben innenbelüftet/ Scheiben RÄDER: 8 J x 18 Leichtmetall BEREIFUNG: 245/45 R 18 RADSTAND: 2837 mm LÄNGE/BREITE/HÖHE: 4862/1871/1450 mm KOFFERRAUMVOLUMEN: 563 bis 1557 Liter LEERGEWICHT: 1828 kg ZULADUNG: 532 kg ZULÄSSIGES GESAMTGEWICHT: 2360 kg ANHÄNGELAST GEBREMST/UNGEBREMST: 2200/750 kg WENDEKREIS: 11,9 m BESCHLEUNIGUNG 0 BIS 100 KM/H: 6,5 sec. HÖCHSTGESCHWINDIGKEIT: 245 km/h NORMVERBRAUCH: INNERSTÄDTISCH: 7,1 l/100 km; außerstädtisch: 5,1 l/100 km; insgesamt: 5,9 l/100 km CO2-AUSSTOSS: 152 g/km EFFIZIENZKLASSE: B TANKINHALT: 66 Liter BLICKLOKAL-TESTVERBRAUCH: 7,44 l Diesel/100 km THEORETISCHE/PRAKTISCHE REICHWEITE: 1119/887 km VERSICHERUNGSTYPKLASSEN: Haftpflicht: 18/Teilkasko: 26/Vollkasko: 24 PREIS: 52700 Euro Eine lohnende Investition ist das 1635 Euro teure Fahrerassistenzpaket. Es umfasst unter anderem ein dynamisches Fernlicht mit einer neuen Art von „vorausschauendem“ Kur-
venlicht. Das bietet nicht nur eine exzellente Ausleuchtung, sondern bringt laut Hersteller in der Praxis auch einen „Sichtgewinn“ von über einer Sekunde. tom
8 |Aus der region
BlickLokal · 10. März 2018
Landrat: „Seniorenarbeit noch nie so wertvoll wie heute“ Kreisverwaltung im Gespräch mit Dekanen und Seniorenrat MAin-TAuber-Kreis. Tradition hat der jährliche Gedankenaustausch zwischen der Landkreisverwaltung und den evangelischen und katholischen Dekanen aus dem Main-Tauber-Kreis. Eine Premiere war dagegen, dass beim aktuellen Gespräch auch Vertreter des Kreisseniorenrates teilnahmen. Landrat Reinhard Frank und Sozialdezernentin Elisabeth Krug hatten diese hinzugeladen, um den Kontakt der Seniorenvertreter zu den Kirchen zu intensivieren. An dem Gespräch nahmen seitens des Kreisseniorenrates der Vorsitzende Robert Wenzel, sein Stellvertreter Walter Ruf sowie Geschäftsführerin Swantje Popp teil. Auch Sozialdezernentin Elisabeth Krug gehört als Vertreterin des Landratsamtes zum Vorstand des Kreisseniorenrates. „Der demografische Wandel ist eine Herausforderung unserer Zeit“, sagte Robert Wenzel. Der Kreisseniorenrat habe
Dekane, Kreisseniorenrat und Landkreisverwaltung kamen miteinander ins Gespräch: im Vordergrund von links die Dekane Renate Meixner und Rüdiger Krauth, vom Kreisseniorenrat Robert Wenzel und Walter Ruf, vom Landratsamt Sozialdezernentin Elisabeth Krug und Landrat Reinhard Frank, dahinter von links vom Kreisseniorenrat Swantje Popp sowie die Dekane Ulrich Skobowsky, Gerhard Hauk und Hayo Büsing. Foto: Landratsamt Main-Tauber-Kreis, Markus Moll
daher wichtige Themen im Fokus: altersgerechtes Wohnen, die Stärkung der Grundversorgung im Ländlichen Raum, Mobilität, Gesundheit, Pflege und
die Frage, wie Senioren von der fortschreitenden Digitalisierung profitieren können. „Wir möchten Politik nicht für, sondern mit Senioren machen“, erklärte
Wenzel. Daher unterstütze man die Schaffung von Seniorenräten in den Städten und Gemeinden. Im Jahr 2018 arbeite man an einer Liste von Vortragsthemen
SchulkidsFerienabenteuer
Geschick und Ausdauer können die Ferienkinder beim Spielen mit „Sphero Mini“ trainieren. Foto : Stadt
WerTheiM. In den Oster- und Pfingstferien organisiert die kommunale Jugendarbeit wieder Aktionstage und Ausflüge für Schulkinder. Diese Angebote können individuell gebucht oder auch mit der Basisferienbetreuung im Haus der Jugend und Vereine kombiniert werden. Anmeldeschluss für die Aktionen in den Osterferien ist am 11. März, für die Pfingstferien am 6. Mai. osTerFerien. Sphero Mini: Leuchtende Roboterbälle bringt am 28. März von 10 bis 14 Uhr im Jugendhaus Soundcafé Dirk Jüttner auf Trab. Kids können hier die „Sphero Minis“ kennen lernen. Das sind tischtennisballgroße Bälle, die mit dem Smartphone manuell oder auch per Gesichtserkennung gesteuert werden können.
Wer bereits etwas geübter ist, kann sich im Wettrennen mit anderen messen. Außerdem gibt es knifflige Aufgaben, die nur gemeinsam zu bewältigen sind. Wer gut im Team zusammenarbeitet, schafft es den Sphero Mini durch den Parcours zu schicken und wird mit einer Urkunde belohnt. Technikinteressierte haben die Möglichkeit, die Roboterbälle mit fachkundiger Unterstützung zu programmieren. Kostenbeitrag sieben Euro. Mitzubringen sind ein eigenes Smartphone sowie Verpflegung. Maximal sechs Teilnehmer ab zehn Jahren. Beauty – Modeln – Fotografieren: Schminken und Fotografieren steht am 4. April von 12 bis 18 Uhr im Jugendhaus Soundcafé auf dem Programm. Larissa Castellino zeigt, wie man sich schminkt und die Haare macht, bevor Yasin Tastan
von „Photo-Art-Tastan“ die Kids in ihrem Lieblingsoutfit ins rechte Licht rückt. Kostenbeitrag acht Euro. Mitzubringen ist das Lieblingsoutfit, Make-Up mit Schwämmchen und Pinseln sowie ein USB-Stick zum Speichern der eigenen Fotos. Maximal zehn Teilnehmer von zehn bis 15 Jahren. SchwarzlichtMinigolf: Die Kinder fahren am 6. April nach Würzburg in die Schwarzlichtfabrik. Hier erleben sie eine dreidimensionale, leuchtende Welt der Farben. Weitere Aktionen gibt es gegen Aufpreis zusätzlich (zum Beispiel Pitpat, Poolball). Treffpunkt 8.15 Uhr am Bahnhof Wertheim, geplante Rückankunft 16.15 Uhr. Kostenbeitrag acht Euro + Maxx-Ticket bzw. zusätzlich fünf Euro für die Busfahrt. Mitzubringen sind Verpflegung sowie ein kleines Taschengeld. Maximal
denen sich ältere Menschen mit neuer Technik befassen und gegenseitig unterstützen. Die evangelischen Dekane Hayo Büsing (Wertheim), Rüdiger Krauth (Adelsheim-Boxberg) und Renate Meixner (Weikersheim) sowie die katholischen Dekane Gerhard Hauk (Tauberbischofsheim) und Ulrich Skobowsky (Bad Mergentheim) zeigten ihr großes Interesse an Senioren-Themen. Renate Meixner wies auf das Kompetenznetzwerk „LAGES“ der Evangelischen Landeskirche in Württemberg hin. Es zielt auf die Bildung und Teilhabe von Seniorinnen und Senioren. Ulrich Skobowsky sieht vor allem einen massiven Bedarf an barrierefreien Wohnungen. Hierzu müssten innerstädtische leer stehende Flächen in vorhandenen Gebäuden aktiviert werden. Hayo Büsing bereitet vor allem die Entwicklung Sorge, dass sich die Schere zwischen Arm und Reich
auch bei den Älteren immer weiter öffnet. Besonders Witwen müssten häufig mit wenig auskommen. Dekan Rüdiger Krauth zeigte sich überzeugt, dass für eine Vernetzung der Generationen vielfach professionell arbeitende Fachkräfte notwendig seien. Es bestand Einigkeit, dass die von der Landkreisverwaltung forcierte Schaffung von Familienzentren hier einen wertvollen Beitrag leisten könne. „Bei der aktuellen Senkung der Kreisumlage ist ein Anteil von 0,2 Prozentpunkten dafür vorgesehen, den Städte und Gemeinden finanzielle Spielräume für die Schaffung von Familienzentren und vergleichbaren Einrichtungen zu schaffen“, sagte Elisabeth Krug. Gerhard Hauk ermunterte, bei der Suche nach Lösungen experimentierfreudig zu sein und auch Mittel für Pilotprojekte zur Verfügung zu stellen
Earth-Hour - Lichter aus
Unternehmungen für Schulkinder / Anmeldung
Wertheim
und Referenten, die für Seniorenthemen angefragt werden können. Zudem sei eine Broschüre zur selbstbestimmten Vorsorge in Arbeit und werde die Wohnraumberatung verstärkt in den Blick genommen. Landrat Reinhard Frank erklärte, dass Seniorenarbeit „noch nie so wertvoll war wie heute“. Als Grund nannte er die Alterung der Gesellschaft. Besonders begrüßte er, dass sich der Kreisseniorenrat auch der Digitalisierung widmet. Der Kreis engagiere sich bei diesem Thema mit dem flächendeckenden Breitbandausbau sowie der Modernisierung des Landratsamtes, beispielsweise durch den Ausbau von elektronischen Diensten. Seitens des Kreisseniorenrates bestätigte Swantje Popp, dass die Bewohner von Pflegeheimen zunehmend das Internet nutzen. Walter Ruf wies auf Aktivitäten wie „Senioren-Internet-Stammtische“ hin, bei
25 Teilnehmer von sechs bis 14 Jahren. Einverständniserklärung erforderlich. PFingsTFerien. Kletterpark-Radtour: Am 25. Mai werden alle sportund bewegungsbegeisterten Kinder bei einer Radtour in den Kletterpark Silvestria gefordert. Acht Parcours mit 85 unterschiedlichen Übungen bieten eine Menge Spaß. Hin und zurück wird mit dem Rad gefahren. Treffpunkt 9 Uhr am Jugendhaus Soundcafé, geplante Rückankunft um 18 Uhr. Mitzubringen sind ein verkehrssicheres Fahrrad, Helm, wetterfeste Kleidung, festes Schuhwerk, Vesper sowie ein kleines Taschengeld. Maximal 15 Teilnehmer ab zehn Jahren und einer Mindestgröße von 1,10 Meter, Einverständniserklärung erforderlich. Fahrt in den Zoo Heidelberg: Treffpunkt ist am 1. Juni um 9 Uhr an der Haltestelle Poststraße, die Rückankunft ist gegen 20 Uhr geplant. Das Angebot richtet sich an Familien mit Kindern sowie Kids ab zehn Jahren auch ohne Begleitung. Der Preis für Busfahrt und Eintritt beträgt für Kinder und Jugendliche bis 17 Jahren zehn Euro, ab 18 Jahren 15 Euro. Mitzubringen sind wetterfeste Kleidung, Vesper sowie ein kleines Taschengeld. Maximal 50 Teilnehmer. Familienpassinhaber erhalten eine Ermäßigung von 45 Prozent auf die Teilnehmergebühren. Das Online-Formular für die Anmeldung und alle Informationen gibt es unter www.fids4kids.de. Eine persönliche Anmeldung im Jugendhaus Soundcafé ist während der Öffnungszeiten (Dienstag bis Freitag von 16 bis 20 Uhr) ebenfalls möglich.
An Earth Hour Lichter gehen am 24. März für eine Stunde aus WerTheiM. Weltweit gehen am Samstag, 24. März, um 20.30 Uhr für eine Stunde die Lichter aus. Auch die Stadt Wertheim beteiligt sich wieder an der so genannten Earth Hour des World Wide Fund For Nature (WWF). Ziel der Aktion ist es, ein sichtbares Zeichen für den Klima- und Umweltschutz zu setzen. Für 60 Minuten werden weltweit viele Städte ihre Denkmäler und öffentlichen Gebäude in Dunkelheit hüllen und Privatpersonen zu Hause das Licht ausschalten. In Wertheim koordiniert der Eigenbetrieb Gebäudemanagement der Stadt Wertheim die Beteiligung an der Earth Hour. An folgenden öffentlichen Gebäuden wird am Abend des 24. März die Beleuchtung abgeschaltet: Innenstadt: Wertheimer Burg, Grafschaftsmuseum, Schlösschen im Hofgarten - Ortschaften: Christuskirche Bettingen, Wertheim Village, Toppels Haus am
www.earth-hour.wwf.de
Almosenberg, Pfarrkirche Dörlesberg, Kirche Kembach, Kapelle und Kriegerdenkmal Reicholzheim, Kirche Sachsenhausen, Wehrkirche Urphar und Petruskirche Waldenhausen - Wertheim beteiligt sich zum vierten Mal an der weltweiten Aktion. Dabei geht es bei der Earth Hour nicht nur um öffentliche Gebäude. Auch alle Privatpersonen sind eingeladen, sich an der Aktion zu beteiligen und für eine Stunde
Foto: Veranstalter
zuhause die Lichter auszumachen. Die Earth Hour findet 2018 zum zwölften Mal statt. Ihren Ursprung hatte die Aktion 2007 in Sydney. Inzwischen ist die Earth Hour ein weltweites Ereignis mit vielen Millionen Teilnehmern. 2017 beteiligten sich über 7.000 Städte in über 170 Ländern auf allen Kontinenten. Weitere Informationen zu der Aktion gibt es unter www. earth-hour.wwf.de.
Schulvorstellung
Comenius Realschule - Informationsabend WerTheiM. Montag, 12. März, 18 bis Uhr in der Mensa Die Eltern erhalten ab 18 Uhr Informationen zur Schulart und zum Angebot der Comenius Realschule. Währenddessen bekommen die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in Arbeitsgemeinschaften und Ganztagsangebote. Ab etwa 18.25 Uhr finden für Eltern und Kinder Führungen durch das Schulgebäude mit InfoStationen statt. Hier gibt es Informationen über
bilingualen Unterricht, MINT-Zug, individualisiertes Lernen, über die Wahlpflichtfächer Technik, Mensch und Umwelt und Französisch sowie über naturwissenschaftliche Arbeiten. In den Jahrgangsstufen fünf und sechs (Orientierungsstufe) unterrichtet die Realschule nach dem mittleren Niveau. Nach der 6. Klasse fällt die Entscheidung, ob ein Kind nach dem mittleren Niveau weiterlernt und am Ende den Real-
schulabschluss erwirbt oder nach dem grundlegenden Niveau mit dem Hauptschulabschluss am Ende. Für leistungsschwächere und –stärkere Schülerinnen und Schüler wird eine besondere Förderung angeboten. Im Rahmen der Kooperation mit der Werkrealschule Urphar-Lindelbach arbeiten beide Schulen intensiv zusammen und ermöglichen einen problemlosen Wechsel zwischen beiden Schulen.