BlickLokal Wertheim KW26 2017

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Sa. 1. Juli 2017 • Ausgabe: 26/2017

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INFOS

Blutspende

Frühe Hilfen und Kinderschutz

BUCHEN. Eine Fachtagung in Buchen im Mai beschäftigte sich intensiv mit dem Thema Sa. 4. Juni 2016 • Ausgabe: 22/2016 der Kindeswohlgefärdung. Es geht um das Wohl von Babys und Kleinkindern. Eingeladen hatten die Beratungsstelle für Kinderschutz Neckar-Odenwald-Kreis und das Netzwerk Gute FEE e.V.. Deutschlands Spezialisten kamen und verihr erster Ansprechpartner für Reifen in Wertheim! mittelten den aktuellsten Stand der Forschung und Entwicklung. Lesen Sie mehr auf Ihr DrIver Center Telefon +49(0)9342 855-50 Schwester Dr. Frumentia Maier spricht vor vollem Haus im Seitenbacher Forum. Seite 3. Reifen KReseR e-Mail info@reifen-kreser.de Am Kessler 3 · 97877 Wertheim-Bestenheid Internet

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Stadtbücherei

Bunte Party zum 10-jährigen Kinder- und Jugendhilfe

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04.05.17 11:42

Mit neuer Homepage in den Sommer

WERTHEIM. Am Freitagnachmittag, 23. Juni 2017, hat die Kinderund Jugendhilfe des Diakonischen Werks im Main-Tauber-Kreis ihr 10-jähriges Bestehen gefeiert. Das Diakonische Werk bietet seit Januar 2007 Hilfen für Kinder und Jugendliche und deren Familien für

den nördlichen Main-Tauber-Kreis an. Jugend-hilfe-Leiterin Sylvia Gravius begrüßte Gäste, Klienten und Kooperationspartner zu einer bunten Party im ehemaligen Melanchthonstift in Wertheim. Diakonie-Geschäftsführer Wolfgang Pempe dankte den Kooperati-

onspartnern wie dem Jugendamt, der Stadt Wertheim und den örtlichen Schulen für die gute Zusammenarbeit. „Mit Stolz dürfen wir auf 10 erfolgreiche Jahre zurückblicken.“ Sylvia Gravius wandte sich vor allem an die Mitarbeitenden: „Wir sind ein großes Team

WERTHEIM. Der DRK-Blutspendedienst bittet um Blutspenden am Mittwoch, 5. Juli, von 14.30 www.main-tauber-aktuell.de bis 19.30 Uhr in der Aula Alte Steige. Eine Spende kann Leben retten. Viele Therapien sind ohne Spenderblut nicht möglich und künstliche Alternativen gibt es nicht. Daher müssen tagtäglich genügend frische Blutspenden für die Patienten vorhanden sein. Der DRK-Blutspendedienst freut sich besonders auch in den Sommermonaten über Erstspender, heißt Foto: Gerhard Süss es in einem Aufruf. Jede Spende zählt. Blut spenden kann jeder Gesunde von 18 bis zur Vollendung des 73. Lebensjahres, Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der geworden, menschlich bunt sowie Entnahme eine ärztliche Untersufachlich vielseitig interessiert und chung. Die eigentliche Blutspende aufgestellt. Ich bin sehr froh und dauert nur wenige Minuten. Mit dankbar, dass wir uns gegenseiAnmeldung, Untersuchung und tig stärken und die Kinder- und anschließendem Imbiss sollten Jugendhilfe so partnerschaftlich Spender eine gute Stunde Zeit und engagiert tragen.“ Die Leiterin einplanen. Zur Blutspende ist der gab darüber hinaus einen Einblick Personalausweis mitzubringen. in die wechselvolle Geschichte Weitere Informationen zur Blutdes Hauses. 2007 war man mit spende gibt es unter der genur acht Mitarbeitenden gestarbührenfreien Telefonnummer tet, mittlerweile arbeiten über 20 0800/1194911 und im Internet unFrauen und Männer im Team mit. ter www.blutspende.de. Insgesamt wurden in den ver-gangenen Jahren 111 Familien im Rahmen einer Sozialpädagogischen MAIN-TAUBER-KREIS. Der AbfallFamilien-hilfe betreut, 47 Familien wirtschaftsbetrieb Main-Tauberdurch systemische FamilientheraKreis (AWMT) sammelt schadpie unterstützt und 60 Jugendliche stoffhaltige Problemabfälle aus erhielten eine Erziehungsbeistandprivaten Haushalten im Rahmen schaft. einer Sonderaktion ein. Hierfür In den Flexiblen Hilfen, der Tageskommt das „Umweltmobil“ in alle gruppe und Sozialen GruppenarStädte und Gemeinden des Landbeit betreute man insgesamt über kreises. Industrie, Handel und 90 Jungen und Mädchen. In der Gewerbe sind jedoch gesetzlich Übergangsgruppe wurden um die verpflichtet, ihren Sondermüll auf 100 junge Menschen unterstützt, eigene Kosten über Spezialfirmen in der Kleinen Sozialen Gruppenentsorgen zu lassen. Der nächste arbeit zusätzlich 35 Jungen und Termin ist am Mittwoch, 5. Juli, Mädchen – alles in Allem komme von 8 bis 9 Uhr in Wittighausen man auf etwas mehr als 440 Einbeim Raiffeisen-Lagerhaus und zelfallhilfen. von 9.45 bis 11.45 Uhr in GrünsBeim Jubiläum stand neben Spiefeld am Parkplatz Stadthalle. langeboten im Freien inklusive Nähere Informationen gibt es im Hüpfburg, sowie Tombola und Abfallkalender, bei den AbfallbeBastelspaß ein Fußballspiel mit ratern unter den Telefonnummern Klein und Groß auf dem Pro09341/82-5964 oder 82-5965 sogramm. Darüber hinaus gab eine wie im Internet unter www.mainMärchenerzählerin spannende Getauber-kreis.de/abfallwirtschaft. schichten zum Besten.

Umweltmobil

Bildschirmaufnahme des neuen Internetauftritts der Stadtbücherei. Foto Stadtbücherei Wertheim

WERTHEIM. Pünktlich zum kalendarischen Sommeranfang am 21. Juni zeigt sich die neue Homepage der Stadtbücherei Wertheim in fröhlich-bunter Aufmachung: neue Fotos, frische Farben und kurze Texte, die einladen, länger als nur einen Mausklick auf der neuen Seite zu verweilen. Großformatige Fotos und kurze Texte auf der Startseite helfen dem Besucher, sich schnell und sicher zurechtzufinden. Außerdem stehen dort der viel frequentierte Medienkatalog, über den entliehene Medien verlängert oder neue Medien vorbestellt werden können, die Onleihe Heilbronn-Franken und das Munzinger-Archiv sofort zur Verfügung.

Unter www.stadtbuechereiwertheim.de können die Besucher der Homepage ab sofort alle gewohnten Services, aber auch neue Angebote nutzen: so zum Beispiel einen „RSS Feed“ abonnieren. Das bedeutet, dass Nutzer jedes Mal direkt informiert werden, wenn etwas Neues auf der Homepage der Stadtbücherei erscheint. Neu sind außerdem der Veranstaltungskalender und das Newsletter-Archiv. „Wir freuen uns riesig über unseren neuen Auftritt“, so Michaela Stock, Leiterin der Stadtbücherei, „und hoffen, dass er unseren Kunden ebenso gefällt!“

Das Diakonische Werk im Main-Tauber-Kreis ist eine soziale Einrichtung der evangelischen Kir-chenbezirke im Main-Tauber-Kreis. An zehn Standorten stehen über 70 hauptamtliche Fachkräfte und rund 180 ehrenamtliche Mitarbeiter Seite an Seite mit Ratsuchenden. Dabei bilden Anlaufstel-len bei Fragen zu Schwangerschaft und Geburt, zu Flucht und Migration sowie Sozialberatung und Hilfe bei Krisen im Leben den Schwerpunkt der Arbeit. Fachdienste wie Sucht- oder Schuldnerberatung ergänzen das Angebot. Darüber hinaus ist das Diakonische Werk anerkannter Träger der Jugendhilfe sowie Betreiber dreier Tafelläden und eines Kleiderladens. Das Spendenkonto lautet DE72 6739 0000 0070 8719 04 bei der Volksbank Main-Tauber eG.

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Die Erfolgssendung „Kunst und Krempel“ des Bayrischen Rundfunks dreht am Wochenende vom 7. bis 9. Juli im Kloster Bronnbach. Dabei treffen die Besitzer von privaten Familienschätzen wie Skulpturen, Gemälden, Schmuck und Silber sowie Musikinstrumenten auf Experten, die die Objekte begutachten. Für einige Themen sind noch Plätze frei. „Kunst und Krempel“ ist eine Sendung, die sich bereits seit über 30 Jahren bewährt. Der besondere Reiz daran ist, dass die Besitzer jedes einzelnen Stücks eine besondere Geschichte zu erzählen haben, die teilweise auch sehr persönlich sein kann. Der Kontakt zwischen Gutachter und Besitzer entsteht erst direkt vor der Kamera. Deshalb kommt bei diesen spontanen

Zusammentreffen oftmals Kurioses und Überraschendes ans Tageslicht. „Wir freuen uns sehr, dass wir als Kulisse für ‚Kunst und Krempel‘ wirken können. Endlich haben wir zueinander gefunden“, sagt der Eigenbetriebsleiter von Kloster Bronnbach, Dr. Matthias Wagner, der die Sendung bereits als Student mitverfolgte. Zu Beginn jeder Episode wird der Drehort kurz vorgestellt. Somit wird den Zuschauern der Sendung die idyllische Landschaft um das Kloster sowie das Taubertal präsentiert. Die Sendung wird an drei Tagen im Kloster Bronnbach gedreht. Ausgestrahlt wird sie dann in mehreren Ausgaben der Reihe ab Ende Juli bis ins Jahr 2018 hinein. An den Drehtagen werden insgesamt sechs Themen abgedeckt: Am Frei-

Florian Eitle-Böhler (links) und Dr. Frank Matthias Kammel (rechts) während einer Begutachtung bei „Kunst und Krempel“. Eine neue Ausgabe wird vom 7. bis 9. Juli im Kloster Bronnbach gedreht. Foto: BR, Philipp Kimmelzwinger

tag, 7. Juli, begutachten die Experten „Kunst auf Papier“ und „Schmuck, Silber“. „Musikinstrumente“ und „Uhren“ stehen am Samstag, 8. Juli, auf dem Programm. Am letzten Drehtag, Sonntag, 9. Juli, werden

„Skulpturen“ und „Gemälde“ gezeigt. Interessierte bewerben sich beim Bayrischen Rundfunk direkt und erhalten dann eine Einladung zur Begutachtung. In allen Bereichen sind noch einige Restplätze frei.


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BlickLokal · 1. Juli 2017

» MEINE HEIMAT IM BLICKLOKAL

Die Ohren verstopfen…

Foto der Woche

SO MACHEN SIE MIT!

Diese Rubrik widmen wir den schönen Fotos aus unserer Region. Egal ob Sie ihre Ortschaft, Menschen, Events, alte und neue Bilder fotografiert haben

Per Email: redaktion@blicklokal.de Per WhatsApp: 0171/3332048

Widder (21.03.-20.04.)

Unternehmen Sie jetzt mal wieder etwas mit Freunden, so können Sie sinnlosen Grübeleien vorbeugen – ab geht die Post!

Stier (21.04.-20.05.)

Nehmen Sie es bitte nicht persönlich, wenn der oder die Liebste mal ein bisschen mehr Zeit für sich selbst braucht.

Zwillinge (21.05.-21.06.)

Gute Laune ist derzeit bei Ihnen Mangelware – aber keine Sorge, bald kommen Sie aus diesem Tief wieder heraus!

Krebs (22.06.-22.07.)

Nur nicht ärgern, wenn die Diät noch nicht die gewünschten Erfolge zeigt. Bleiben Sie jetzt unbedingt am Ball!

Löwe (23.07.-23.08.)

Ihr Charme in allen Ehren – aber gerade im Job sollten Sie nun auf Kompetenz setzen, davon haben Sie langfristig mehr!

Jungfrau (24.08.-23.09.)

Hüten Sie sich jetzt vor Spontankäufen, dabei würden Sie jetzt mehr Geld auf den Kopf hauen, als Ihnen lieb sein dürfte!

Waage (24.09.-23.10.)

Bei neuen Bekanntschaften dürfen Sie sich jetzt voll und ganz auf Ihr Bauchgefühl verlassen – das ist nun der beste Wegweiser!

Skorpion (24.10.-22.11.)

Passen Sie jetzt gut auf, wem Sie berufliche Geheimnisse anvertrauen – nicht bei jedem sind diese gut aufgehoben!

Schütze (23.11.-21.12.)

Trauen Sie sich ein bisschen mehr zu – Sie neigen jetzt leider mal wieder dazu, sich unter Wert zu verkaufen.

– Es ist nur wichtig, dass diese Fotografien von hier kommen. Schicken Sie Ihre Bilder mit ein paar Infos dazu und wir zeigen sie der Region.

Dieses schöne Foto ist am Radweg in der Nähe der eisernen Brücke bei Gerlachsheim entstanden. Dieter Göbel aus Lauda-Königshofen hat es uns gesendet. Vielen Dank.

Die alten Griechen erzählen sich, dass Odysseus auf seiner Irrfahrt an den gefährlichen Ufern der Sirenen vorbeikam, die mit ihrem bezaubernden Gesang die Seeleute ins Verderben zogen. Da Odysseus sie gefahrlos anhören wollte, verfiel er auf folgende List: Er ließ sich an den Mast seines Schiffes binden und befahl seinen Matrosen, sich die Ohren mit Wachs zu verstopfen. Als er nun an den Sirenen vorbeifuhr und ihr Gesang ihn betörte, konnte er noch so schreien und sich winden, aber das Schiff hielt Kurs. Die Mannschaft ruderte ungehindert weiter. Diese Sage lässt sich auch christlich deuten: Wer sich mit der Frohen Botschaft wappnet, wer sich an die Gebote Gottes bindet, der erreicht das Ziel

Pfarrer Fuchs

namens Gottes neue Welt. Die Sirenen unserer Zeit sind noch viel gefährlicher als die alten Fabelwesen, denn die waren

Im Deutschen Bundestag

Beilagen Top-Angebote finden Sie in den aktuellen Prospekten

Der heutigen Teilausgabe* liegen Prospekte folgender Firmen bei:

Gruppe aus dem Main-Tauber-Kreis zu Gast Bis zum heutigen Mittwoch war eine bunt gemischte Besuchergruppe aus dem Main-TauberKreis für knapp vier Tage zu Gast in Berlin. Die gut 45 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren dabei einer Einladung der hiesigen Bundestagsabgeordneten Nina Warken gefolgt. Während des Aufenthaltes in der Hauptstadt absolvierte die Gruppe ein abwechslungsreiches Programm, das Nina Warken gemeinsam mit dem Presse- und Informationsamt der Bundesregierung zusammengestellt hatte. So war die Gruppe für ein Informationsgespräch im Bundesministerium des Innern und ist selbstverständlich auch für ein Treffen mit Nina Warken im Reichstagsgebäude zu Gast gewesen. Dabei beantwortete die aus Tauberbischofsheim stammende Abgeordnete zahlreiche Fragen zu aktuellen Geschehnissen und zu ihrer Arbeit in

verschiedenen Ausschüssen und Gremien des Deutschen Bundestages. Im Anschluss an das Gespräch konnte der Besuch aus der Heimat bei schönstem Sommerwetter den Blick über Berlin von der der Kuppel des Reichstagsgebäudes aus genießen. Daneben standen für die Nordwürttemberger noch eine Stadtrundfahrt und der Besuch der Ausstellung „Wege, Irrwege, Umwege - Die Entwicklung der parlamentarischen Demokratie in Deutschland“ im Deutscher Dom auf dem Programm. „Es ist mir wichtig, den Menschen aus der Heimat die Möglichkeit zu geben, sich vor Ort ein Bild meiner Arbeit machen zu können“, so Warken. „Denn auf diese Weise wird die politische Arbeit hier in Berlin für die Bürgerinnen und Bürger greifbar und bietet die Gelegenheit zum wechselseitigen Austausch.

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Lassen Sie sich nicht aus der Ruhe bringen von Besserwissern – Sie wissen selbst am besten, was gut für Sie ist!

nur auf eine einzige Insel beschränkt. Die Gier nach Geld und Genuss, nach Abenteuer und Risiko, die Jagd nach dem stets Neuen, nach Anerkennung vonseiten der Masse stürzen heute viele ins Verderben, zerreißen so manche Familie. Dazu kommen noch die alten und neuen Drogen, die Abhängigkeit vom Alkohol, vom Glücksspiel, vom Internet. Mit dem Bösen darf man sich nicht einmal spielerisch einlassen. Halten wir uns doch an die klare Ordnung Gottes, an seine Frohe Botschaft. Die Liebe Gottes, die in Jesus Christus Mensch wurde, hat den Abgrund des Bösen, des Leidens, der Sinnlosigkeit überbrückt. Wer ist so dumm, über den Abgrund springen zu wollen, wenn er die Brücke benutzen kann? Pfr. Dr. Christian Fuchs

Mittwoch,»05.07.17 Bad»Mergentheim:» Hof-Apotheke, Marktplatz 5, Tel.: 07931 - 73 61 Lauda-Königshofen:» O´VITA Stadt Apotheke, Bahnhofstr. 44, Tel.: 09343 - 6 20 20 Buchen:» Sonnen-Apotheke, Brucknerstr. 13, Tel.: 06281 - 56 00 22 Wertheim:» Bären-Apotheke Bestenheid, Leonhard-Karl-Str. 3, Tel.: 09342 - 51 00

Donnerstag,»06.07.17 Weikersheim:» Franken-Apotheke, An der Stadtmauer 3, Tel.: 07934 - 85 10 Grünsfeld:» Achatius-Apotheke, Hauptstr. 19, Tel.: 09346 - 9 20 50 Walldürn:» Marien-Apotheke Walldürn, AdolfKolping-Str. 16, Tel.: 06282 - 9 21 70 Stadtprozelten:» Stadt-Apotheke, Hauptstr. 139, Tel.: 09392 - 9 79 00

Freitag,»07.07.17 Bad Mergentheim: O´VITA Apotheke im Activ-Center, Johann-Hammer-Str. 1, Tel.: 07931 - 9 92 73 30 Tauberbischofsheim: Apotheke im Ärztehaus, Kapellenstr. 31 A, Tel.: 09341 - 8 95 75 57 Hettingen:» Quellen-Apotheke, Morrestr. 31, Tel.: 06281 - 38 86 Wertheim:» Adler-Apotheke, Maingasse 9, Tel.: 09342 - 77 45

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Allgemeinarzt» Bitte kommen Sie ohne Voranmeldung in eine der genannten Notfallpraxen: 1) Notfallpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg am Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim, Uhlandstr. 7, 97980 Bad Mergentheim. 2) Notfallpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg an der Rotkreuzklinik Wertheim, Rotkreuzstraße 2, 97877 Wertheim (samstags, sonntags, feiertags von 8 bis 18 Uhr); mittwochs (13 bis 18 Uhr) und freitags (16 bis 18 Uhr) Notfalldienst im neuen Ärztezentrum,

Bahnhofstraße 22, 97877 Wertheim. 3) Die Notfallpraxis Buchen ist in den Räumen der Neckar-OdenwaldKliniken in der neuen Zentralen Patientenaufnahme angesiedelt. Öffnungszeiten: Freitag 19.00 bis 22.00 Uhr Samstag 08:00 bis Montag 07.00 Uhr Hausbesuche» (nur bei zwingender medizinischer Notwendigkeit): Zentrale»Rufnummer»ärztlicher Bereitschaftsdienst:»Tel.:»116»117»» Kinder-»und»Jugendarzt Notfallpraxis für Kinder und Jugendliche der KVBW am Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim, Uhlandstr. 7, 97980 Bad Mergentheim. Bitte kommen Sie zu den Öffnungszeiten samstags, sonntags und feiertags von 9:00-20:00 Uhr ohne Voranmeldung. Außerhalb dieser Zeiten Vermittlung des diensthabenden Kinderarztes Tel.: 0180 / 6000214

»»HNO Arzt

HNO-Notfallpraxis der KVBW am Klinikum am Gesundbrunnen, Am Gesundbrunnen 20-26, 74078

Heilbronn. Bitte kommen Sie zu den Öffnungszeiten samstags, sonntags und feiertags von 10-20 Uhr ohne Voranmeldung in die HNO-Notfallpraxis. Tel.: 01805 / 12 01 12 Augenarzt Augenärztlicher»Notfalldienst Rufnummer - 0180 / 6020785 (im Festnetz Vorwahl nicht notwendig) Zahnarzt Zahnärztlicher»Notfalldienst Rufnummer»-»0711/787»7701 7701

»»Notruf

Polizei:»110 Bei einem Anruf vom Handy aus werden Sie zur zust. Polizei verbunden. Bad»Mergentheim Rufnummer - 07931/5499-0 Külsheim Rufnummer - 09345/241 Tauberbischofsheim Rufnummer - 09341/81-0 Weikersheim Rufnummer - 07934/99470 Wertheim» Rufnummer - 09342/91890

Buchen» Rufnummer - 06281/9040 Hardheim» Rufnummer - 06283/50540 Walldürn» Rufnummer - 06282/926660 Feuerwehr:»112 Rettungsdienst:»112 Giftnotruf:»0800»/»88»99»789


THEMA DER WOCHE | 3

BlickLokal · 1. Juli 2017

Alles Kindeswohlgefährdung? Frühe Hilfen und Kinderschutz! Fachtagung auf Einladung der Beratungsstelle für Kinderschutz Neckar-Odenwald-Kreises und dem Netzwerk Gute FEE e.V.. In einem bis auf den letzten Stuhl mit Fachkräften aus Gesundheitswesen und Jugendhilfe besetzten Seitenbacher Forum in Buchen fand etwas wirklich Herausragendes statt. Führende Expertinnen und Experten aus den Bereichen Frühe Hilfen, Sozialpädiatrie/ Medizin, Psychologie, Jugendhilfe, Kinderschutz im Verfahren beim Familiengericht gaben bei der Tagung „Alles Kindeswohlgefährdung? Frühe Hilfen und Kinderschutz“ nicht nur einen Überblick über das derzeitige Wissen, sondern sie zeigten auch

(20%) und körperliche Misshandlungen (16%). Fälle von Kindestod wie der Tod des kleinen Kevin im Jahr 2006 in Hamburg wurden zur politischen Herausforderung und führten zur Entstehung der Frühen Hilfen. „Das Kind nicht aus dem Blick verlieren“, so der Appell der Kinderschutzexperten. Das Kind – immer und besonders das gefährdete Kind – braucht unsere Aufmerksamkeit und es braucht Bezugspersonen, die es zuverlässig und angemessen versorgen und begleiten. Es braucht verlässliche und sichere

Schwester Dr. Frumentia Maier im Gespräch mit Gästen.

Möglichkeiten des Umsetzens in Praxishandeln auf. Gespannt folgten die vielen Interessierten aus Forschung und Praxis, aus Kinderund Jugendhilfe, aus REHA-Einrichtungen, aus Praxen, Kliniken, Beratungsstellen, Hebammen, Erzieher, Lehrer, Sozialarbeiter, d.h. mit Kindern arbeitende Fachleute den Ausführungen.

Foto: Beate Tomann

Frumentia hat große Erfahrung im Bereich des Kindeswohls. Das klingt zunächst merkwürdig, aber Schwester Frumentia hat knapp drei Jahrzehnte das „Haus des Leben“ in Offenburg - einem Ort für Mütter, die unter 18 Jahren sind gegründet, gewirkt, gelebt und hat es zu einer vorbildlichen Institution geführt. Sie hat die Frauen rund um die Uhr betreut und viele Geburten als liebevolle Vertrauensperson begleitet. Sie ist auch die Triebfeder dafür, jetzt möglichst vielen engagierten Fachkräften, die mit belasteten Familien umzugehen haben, durch die Weiterbildung zum STEEP-Berater in die Lage zu versetzen, wirksame Hilfe für die neuen Erdenbürger in ihren besonderen Situationen zu leisten. Wie kommt nun eine Franziskaner Schwester nach Buchen? Das ist eine wirklich schöne Geschichte, die mit der Gründung des Lions Clubs Offenburg-Simplicius begann. Die damalige Lions DistrictGovernerin war die Buchenerin Irmgard Wüst, die nach der Vorstellung des Projektes „Haus des Lebens“ am Tag nach der Gründungsfeier mehr wissen wollte und direkt zum Haus fuhr. Ihre Freundin Marion Pfannenschwarz war die ständige Begleiterin durch das engagierte Governerjahr. Das war 1999 - der Beginn einer langen Freundschaft. Beide setzten sich von Beginn an für diese gute Sache ein. Zwischenzeitlich wurde die Freundschaft auch auf den ganzen Lions Club Madonnenland übertragen und viele Hilfen wurden durch den Club realisiert. Die verstorbene Gründungspräsiden-

te Spezialisten zu den Referenten gehören und nach Buchen gekommen sind, unterstreiche den wichtigen Bedarf an Fachinformation. Den Auftakt der Fachvorträge machte Hansjörg Schneble, Kinderarzt, Epileptologe, Ärztlicher Direktor i.R., Epilepsiezentrum Kork. Er setzt an bei der Frage, woher kommt die Bedrohung. Ist das Kind die Ursache oder sind das die Eltern in ihrer Situation. Seine Aufmerksamkeit richtet sich auf das chronisch kranke, behinderte Kind, dass über Symptome Hilferufe absendet, wie: „Ich weiß den Weg nicht allein, lass mich mit dir zusammen gehen und sei mir ganz nahe!“ Über die Situation im NeckarOdenwald-Kreis berichtete Pacal Hefner, Jugendamt NOK, stellv. Leiter Soziale Dienste, mit seiner Kollegin Melanie Arnold, Leiterin der Beratungsstelle für Kinderschutz. Im Jahr 2015 sind im Landkreis mit 143.000 Einwohnern - davon 23.500 unter 18 Jahren - 1170 Kinder geboren worden. Aktuell sind 65 MitarbeiterInnen in 11 Sozialen Diensten tätig. Die meisten Berührungspunkte mit dem Thema haben der Allgemeine Soziale Dienst (ASD). Das besondere im Landkreis ist die schon lange praktizierte Nähe von Frühe Hilfe und Kinderschutz-Angeboten. Ein festes Netzwerk von Kontaktpersonen rund um die neuen Eltern und ihre Babys ist aktiv von Hebammen bis Kinderschutzberatung. Es existiert eine Verantwortungsgemeinschaft, die als struktureller Kinderschutz durch Kooperation in Steuerungsgruppe Bei der Gründungsfeier des Lions Clubs Offenburg-Simplicius 1999 trafen sich Marion Pannenschwarz (l) und Schwester Frumentia das erste Mal. Foto: Beate Tomann

Bindungen, um sich seelisch und körperlich gesund entwickeln zu können. Sind Kinder oder Eltern durch besondere Risiken belastet, kann dies die gesunde Entwicklung erheblich beeinträchtigen. Bindungsbasierte Interventionen zur Unterstützung von belasteten Familien stellen einen wichtigen Beitrag zur Sicherung von Ent-

Tagungsteilnehmer wurden durch das Seitenbacher- und Lions Team in Empfang genommen. Foto: Beate Tomann

Pascal Heffner und Professor Dr. Ute Ziegenhain warfen sich in der Podiumsdiskussion die Bälle zu. Foto: Gerhard Süss

Beim Thema Kindeswohlgefährdung richtet sich die Aufmerksamkeit besonders auf Babys und Kleinkinder, die auf Fürsorge und Schutz besonders angewiesen sind. Überforderte, gestresste, selbst verletzte, zumeist sehr junge Mütter, bzw. Eltern sind besonders im Fokus. Es geht oft um Vernachlässigung (70%), psychische

wicklungs- und Bildungschancen, zur seelischen Gesundheit und auch zum Kinderschutz dar. Durch die Tagung führte Franziskanerin Frumentia Maier, GUTE FEE e.V. Offenburg, die sich mehr als 40 Jahre persönlich wie wissenschaftlich mit dem Thema auseinander gesetzt hat. Schwester

tin Irmgard Wüst legte den festen Grundstein für den Lions Club, sich vor allem der Förderung der Jugend zu widmen. Damit schließt sich der Kreis, wenn Marion Pfannenschwarz, die Präsidentin des LC Madonnenland 2016/2017 und Seitenbacher Hausherrin alle Gäste warmherzig und mit großem Engagement begrüßt. Dr. Björn-Christian Kleih, Erster Landesbeamter und Stellvertreter des Landrats, unterstrich die Wichtigkeit der Fachtagung auch etwas stolz, dass der NeckarOdenwald-Kreis mit seiner Beratungsstelle für Kinderschutz Vorbildliches leiste und diese Tagung mit auf den Weg gebracht habe. Dass so viele bundesweit bekann-

und Arbeitskreisen zusammenarbeiten. Mit Gottfried Spangler, Lehrstuhlinhaber für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie an der Universität ErlangenNürnberg, ging die nächste Fachkompetenz ans Thema heran. Er hat sehr gut das bindungstheoretische Grundlagenwissen vermittelt: Bedeutung sicherer Bindungen, Gefährdung durch Bindungsdesorganisation und wie diese entstehen. Dabei ist die Feinfühligkeit der Eltern eine wichtige Variable! Ebenso prägen auch die eigenen Bindungserfahrungen der Eltern. Seine Überzeugung zur Wirksamkeit von Hilfen ist, dass z.B. kurzzeitige Hilfen in vie-

len Fällen und insbesondere bei Hochrisiko-Konstellationen keine Wirksamkeit zeigen. Am Beispiel der Pflegekinderforschung hat er gezeigt, dass frühe Bindung zwar extrem wichtig ist, aber bei günstigen Bedingungen - wie feinfühlige Pflegeeltern, strukturierter Erziehungsrahmen - nachträglich beeinflussbar ist. Die Bindung als Schutzfaktor kindlicher Entwicklung ist in der Fachwelt unangefochten. Wer aber die Entwicklung kindlicher Bindungen im Risikokontext wahrnimmt, fragt nach geeigneten Maßnahmen. Ute Ziegenhain, Leiterin Sektion Pädagogik, Jugendhilfe, Bindungsforschung an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie des Uni-Klinikums Ulm, hat Entstehungsgeschichte und Entwicklung der Frühen Hilfen den Stand vorgestellt. Sie differenziert, was die Hilfen betrifft: 1. Begleitung (niedrigschwellig), 2. Beratung und 3. Therapie. Ihre zusammenfassende These: Frühe Hilfen sind interdisziplinär und können nicht nur von einer Fachdisziplin getragen werden. Dies gilt insbesondere für Säuglinge und Kleinkinder in Risikokonstellationen. Deshalb sind Frühe Hilfen auch abhängig

Foto: fotolia.com

von der Qualität der lokalen Netz- Darauf richteten sich dann auch die Fragen der Teilnehmenden. werkstrukturen. Wie/woran kann ich ein gefährGerhard J. Suess, Professor für detes Kind erkennen? (Seiner EinPsychologie an der Hochschule schätzung nach „eine gefährliche für Angewandte Wissenschaften Frage“). Ergebnis: „KindeswohlgeHamburg, hat besonders über die fährdung“ (als Rechtsbegriff) „zielt Wirksamkeit STEEP berichtet, ein ab auf das Verhältnis zwischen bindungsbasiertes Frühinterventi- Staat und Eltern. Bei einer kononsprogramm, das insbesondere kreten Gefahr, dass Eltern durch für hochbelastete Eltern entwi- ihr Handeln oder Unterlassen ein ckelt wurde. Dessen Wirksamkeit Kind erheblich schädigen, besteht wurde nicht nur in den USA, son- eine Berechtigung und Verpflichdern auch in Deutschland nach- tung zum staatlichen Eingreifen, gewiesen. Ergebnis: Mehr sichere allerdings gebunden an das PrinBindungen, weniger Desorgani- zip der Verhältnismäßigkeit“. sation, weniger riskantes Erziehungsverhalten (nachgewiesen im Die abschließende PodiumsdisZweijahresalter der Kinder). Die kussion war insgesamt getragen Wirksamkeitsstudien sind im In- von ernsthaftem Interesse und der ternet unter www.steep-weiterbil- Frage nach konkreten Möglichkeidung.de – Forschung und Projekte ten, Kinder mit ihren Eltern zu begleiten, sie zu fördern und die Kinzufinden. der vor Gefährdung zu schützen. Heinz Kindler - Fachpsychologe für Rechtspsychologie (DGfP/ Mit einem musikalischen Beitrag BDP) Schwerpunkt Kindeswohl- und dem Dank an die Organisatogefährdung. Deutsches Jugendin- ren und insbesondere Gastgeber – stitut, München, ist ausgegangen auch für das besondere Ambiente von den juristischen Implikatio- - fand die hochklassige und qualinen/Klärungen von Kindeswohl- tätsvolle Tagung ihren Abschluss. gefährdung. Sein Thema: Risiken und insbesondere auch Möglich- FAZIT: keiten der frühzeitigen Erken- Wirksamer Kinderschutz ernung. Wichtig: Zusammenarbeit fordert Fachkompetenz. Vom mit Eltern, aber dabei das Kind Neckar-Odenwald-Kreis nehmen nicht aus dem Blick verlieren. Risi- deshalb derzeit sieben Mitarbeiko-/Einschätzungsskalen nutzen. terinnen an der Weiterbildung zur STEEP-Beraterin in Buchen teil, die durch den Lions-Club Madonnenland gefördert wird. Auch Im Nachgang der Tagung gab es erneute Anfragen für eine STEEP-Weiterbildung vor Ort. STEEP-bedeutet Steps Towards Effective and Enjoyable Parenting - Schritte hin zu gelingender und Freude bereitender Elternschaft. Nähere Informationen zur Ausbildung, die zur Zeit in Hamburg, Wien, Potsdam, Freiburg und Buchen durchgeführt wird, sind bei Professor Gerhard Süss und Frumentia Maier abrufbar oder unter www.steepweiterbildung.de zu finden. Dr. Björn-Christian Kleih, Erster Landesbeamter und Stellvertreter des Landrats begrüßt die Tagungsteilnehmer. Foto: Beate Tomann

Volles Haus im Seitenbacher Forum.

Text: Beate Tomann

Foto: Beate Tomann


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BlickLokal · 1. Juli 2017

Flurbereinigung vollendet

Sportfest

TSV Höpfingen bietet Festprogramm

Abschluss des Flurneuordnungsverfahrens Walldürn-Wettersdorf

Highlight des Höpfinger Sportfestes ist der Party Abend mit der Rockband SHARK.

HÖPFINGEN. Am Freitag, 28. Juli 2017 wird das viertägige Sportfest des TSV Höpfingen eröffnet. Nach A-Junioren-Fußball und dem 19. Elfmeter-Gaudi mit 30 Mannschaften feiert der TSV zum dritten Mal die erfolgreiche „Sports-Party“ im großen Festzelt am TSV-Sportgelände. Hierbei mixt DJ Tommy tollen Party-Sound und die TSV-Crew frische Cocktails. Am Samstag, 29. Juli sorgen die Party-Rocker von SHARK (Foto) mit ihrer gigantischen Show für ausgelassene Stimmung im Festzelt. Neu wird der Sportfest-Sonntag gestaltet, an welchem in diesem Jahr der traditionelle „Höpfemer Bierabend“ im Festzelt mit der örtlichen Trachtenkapelle und spektakulärem Show-Programm inklusive großer Verlosung mit rotschi stattfindet. Nach dem traditionellen Fußball-Firmenturnier (ab 17.30 Uhr) am Montag, lädt der TSV zum Festausklang in sein idyllisches „Bier-Gerdle“ am alten

Sportheim ein. Sportlich wird „Fußball total“ mit Pokalspielen, Fußball-Turnieren sowie zahlreichen Einlagespielen und Beach-Volleyball geboten. Für die kleinen Gäste gibt es das traditionelle „Kinder, Keks & Kaba“ am Sportfest-Montag ab 14 Uhr. Veranstaltungskalender Freitag, 28.07.2017 Sportfest des TSV Höpfingen: Elfmeter-Gaudi mit anschließender Sports-Party und DJ Tommy im Festzelt, ab 19 Uhr Samstag, 29.07.2017 Sportfest des TSV Höpfingen: Party & Rock im Festzelt mit SHARK, ab 21 Uhr Sonntag, 30.07.2017 Sportfest des TSV Höpfingen: Höpfemer Bierabend im Festzelt mit der Trachtenkapelle Höpfingen, ab 19.30 Uhr Montag, 31.07.2017 Sportfest des TSV Höpfingen: Festausklang mit Biergartenflair am „Alten Sportheim“, ab 19 Uhr

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Ein Meilenstein ist erreicht. Die Flurbereinigung Walldürn-Wettersdorf ist vollendet und die Fackel wurde an den Ortsvorsteher von Rheinhardsachsen/ Kaltenbrunn Wilfried Kister übergeben. Foto: Landratsamt Neckar-Odenwald

Eigentum seien auch Grenzen privater Grundstücke gemeinsam mit den Eigentümerinnen und Eigentümern so verändert worden, dass Nutzungskonflikte aufgelöst wurden. „Mit Blick auf die verheerenden Unwetter im Jahr 2016 in Baden-Württemberg wurde in Wettersdorf neben dem Wegebau auch Wert auf die Ableitung des Oberflächenwasser gelegt“, betonte Minister Hauk. Die Erweiterung des bestehenden Einlaufbauwerks am Aschenbach sei Beleg hierfür. Darüber hinaus seien der Stadt Walldürn Gewässerrandstreifen am Eichelbach für einen besseren Gewässerschutz sowie zur Biotopvernetzung zugeteilt worden. „In dieser Flurneuordnung wurden Maßnahmen im Umfang von insgesamt rund 825.000 Euro umgesetzt. Neben Fördermittel in Höhe von etwa 560.000 Euro haben im Wesentlichen die Stadt Walldürn und die Teilnehmergemeinschaft rund 260.000 Euro beigesteuert. Mit Blick auf die Entwicklung des Ländlichen Raums ist das gut angelegtes Geld“, sagte Hauk. Bürgermeister Günther bedankte sich für die gute Zusammenarbeit mit seiner Stadtverwaltung, dem Gemeindeverwaltungsverband und den Stadtwerken. Die Stadt Walldürn habe zusätzlich in den Tiefbau investiert. Neben den Maßnahmen der Flurneuordnung wurde die Kanalisation großenteils erneuert, die Stadtwerke sanier-

ten die Wasserversorgung und ferner engagierte sich die Stadt bei der Außengebietswasserableitung. „Die Zusammenarbeit mit dem Landratsamt war eine große Chance für Wettersdorf. Im Zuge der Flurneuordnung wurden die Wohn-, Lebensund Arbeitsbedingungen gesteigert“, betonte der Bürgermeister.

Erster Landesbeamter Dr. Kleih überreichte dann die unanfechtbare Schlussfeststellung an den TG-Vorstandsvorsitzenden Wörner. Mit dieser Zustellung erlischt die Teilnehmergemeinschaft Wettersdorf als Körperschaft des öffentlichen Rechts. Markus Hüblein gab zudem einen kurzen, amüsanten Rückblick auf das Verfahren. Er dankte allen, die zum guten Gelingen beigetragen haben. Es sei ihm eine große Freude gewesen, mit der Teilnehmergemeinschaft arbeiten zu dürfen. Ortvorsteher Wörner reichte schließlich eine symbolisch lodernde Fackel an den Ortvorsteher von Reinhardsachsen und Kaltenbrunn, Wilfried Kister, weiter, da dort 2017 eine Dorfflurneuordnung gestartet werden soll.

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Auszubildende besuchten den Partnerlandkreis Bautzen Im Rahmen der Landkreispartnerschaft unternahmen 18 Auszubildende des Landratsamtes Main-Tauber-Kreis eine zweitägige Bildungsfahrt in den Partnerkreis Bautzen im Bundesland Sachsen. Begleitet wurden sie von der Ausbildungsverantwortlichen im Landratsamt, Katharina Gabriel, und dem Partnerschaftsbeauftragten Frank Mittnacht. Der erste Beigeordnete und stellvertretende Landrat aus Bautzen, Udo Witschas, präsentierte die Besonderheiten des Landkreises Bautzen. Die jungen Leute aus dem Main-Tauber-Kreis nutzten die Möglichkeit zum Austausch mit den Auszubildenden des Landratsamtes Bautzen. Gemeinsam mit den Auszubildenden des Landratsamtes Bautzen fand eine Stadtführung durch die Altstadt von Bautzen statt. Am Abend traf man sich erneut mit den jungen Kolleginnen und Kollegen aus Bautzen zum gemeinsamen Abendessen. Die Auszubildenden nutzten dabei die Möglichkeit, sich mit der Jugendarbeitnehmervertretung auszutauschen und um Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Ausbildung und der Verwaltung zu finden. Am darauf folgenden Tag stand der Besuch des ehemaligen StasiGefängnisses in Bautzen auf dem Plan. Das Gefängnis wurde 1906 errichtet und verfügte über 203 Haftplätze. Von 1956 bis 1989 wurde eine Sonderhaftanstalt der Staatssicherheit für Sondergefangene wie Regimekritiker oder Spione eingerichtet. Im Dezember 1989 wurden alle politischen Ge-

Die Auszubildenden des Landratsamtes Main-Tauber-Kreis besuchten im Rahmen einer Ausbildungsfahrt den Partnerlandkreis Bautzen und wurden dort vom 1. Beigeordneten, Udo Witschas (rechts), empfangen. Foto: Landratsamt Main-Tauber-Kreis / Frank Mittnacht

fangenen freigelassen. Nachdem das Gefängnis im Januar 1992 endgültig geschlossen wurde, erklärte es die sächsische Landesregierung ein Jahr später zur Gedenkstätte. Den rund 40 Auszubildenden beider Landkreise wurde während der Führung anhand von Einzelschicksalen erläutert, weshalb man in Zeiten der StasiRegierung verhaftet wurde und

Vollsperrung auf der Kreisstraße K 3913 WALLDÜRN. Ab Montag, 26. Juni wird im Auftrag des Landratsamtes die Kreisstraße zwischen dem Walldürner Stadtteil Neusaß und dem Anschluss an die L 518 in Richtung Gerolzahn grundlegend saniert. Von der Ortsdurchfahrt Neusaß bis zur L 518 wird der komplette Asphaltbelag auf einer Länge von ca. 1.400 Metern in zwei Lagen erneuert. Die Feldwegzufahrten werden angeglichen, die Bankette auf beiden Seiten angepasst. Für den Asphalteinbau muss die Fahrbahn voraussichtlich vom 26. Juni bis maximal 7. Juli voll gesperrt werden. Der Verkehr wird örtlich umgeleitet. Der Golfplatz ist über die Ortsdurchfahrt Neusaß jederzeit erreichbar. Die Ortsdurch-

fahrt von Neusaß ist von der Baumaßnahme nicht betroffen. Die Arbeiten wurden notwendig, da aufgrund Alterung und Verkehrsbelastung erhebliche Fahrbahnschäden in Form von Rissen, Ausbrüchen und Setzungen entstanden waren. Ausführende Firma ist die Fa. Leonhard Weiss, Bad Mergentheim. Die Bauleitung wird vom Fachdienst Straßen des Landratsamtes durchgeführt. Finanziert wird die Maßnahme aus dem Programm des Landkreises zum Erhalt von Kreisstraßen und Brücken, für das auch im Jahr 2017 rund eine Million Euro zur Verfügung steht. Die Verkehrsteilnehmer werden um Rücksichtnahme und Verständnis gebeten.

37 Jahre Strom 1.000.000 Jahre Gefahr

Alois Gerig MdB, der direkt von einer Plenarsitzung aus Berlin nach Wettersdorf gekommen war, lobte in seinem Grußwort die beachtlichen, bei jeder Dorfdurchfahrt sichtbaren Ergebnis- Protest gegen die Langzeitfolgen der Kernbrennstoffe aus Obrigheim. se der Flurneuordnung. Foto Die Grünen

Besuch im Stasi-Gefängnis

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WALLDÜRN. Mit einer Feierstunde im Dorfgemeinschaftshaus in Wettersdorf wurde in der vergangenen Woche das erfolgreiche Flurneuordnungsverfahren Walldürn-Wettersdorf (Ortslage) offiziell beendet. Große Einigkeit bestand bei der Veranstaltung, zu der Vorstandsvorsitzende der Teilnehmergemeinschaft (TG) des Verfahrens, Ortvorsteher Norbert Wörner, eingeladen hatte, dass der Stadtteil maßgeblich profitiert habe. Wörner freute sich über die zahlreichen Teilnehmer und begrüßte insbesondere den Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Peter Hauk MdL, den Bundestagsabgeordneten Alois Gerig, den Ersten Landesbeamten Dr. Björn-Christian Kleih, Bürgermeister Markus Günther und den Leiter des Fachdienstes Flurneuordnung und Landentwicklung beim Landratsamt, Markus Hüblein. Alle geplanten Maßnahmen seien gelungen verwirklicht worden, so die Feststellung Wörners eingangs. Minister Hauk würdigte dann in seiner Ansprache die Art und Weise, wie die Planungen umgesetzt wurden: „Das Flurneuordnungsverfahren WalldürnWettersdorf ist ein gelungenes Gesamtwerk mit zahlreichen Maßnahmen und Verbesserungen für Landwirtschaft, Gemeinde, Natur und Umwelt“, sagte der Minister. Das Flurneuordnungsverfahren sei mit dem Ziel angeordnet worden, die innerörtlichen Verhältnisse in Wettersdorf neu zu gestalten. „In enger Zusammenarbeit mit dem Vorstand der Teilnehmergemeinschaft als Vertreter der Grundstückseigentümerinnen und -eigentümer, der Kommune und der Flurneuordnungsverwaltung wurden mit dem Instrument Flurneuordnung maßgeschneiderte Lösungen erarbeitet und erfolgreich umgesetzt“, erklärte der Minister. So seien die Verkehrsverhältnisse in der Ortslage durch Bodenordnung und Ausbau bestehender Straßen spürbar verbessert worden. Neben der Überführung aller Ortsstraßen in öffentliches

Erneuerung

wie die teils menschenunwürdigen Haftbedingungen waren. Mit vielen interessanten Eindrücken aus der Geschichte der Stadt Bautzen und vielen persönlichen Begegnungen machten sich die Jugendlichen aus dem Main-Tauber-Kreis auf den Heimweg. Das Glas Bautzener Senf als Geschenk für die Angehörigen durfte im Gepäck natürlich nicht fehlen.

INFO: Nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten waren leitende Mitarbeiter des Landratsamtes Main-Tauber-Kreis in Bautzen, um beim Aufbau der dortigen Verwaltungsstruktur Unterstützung zu leisten und die Kollegen mit den Aufgaben eines Landratsamtes vertraut zu machen. Die Unterstützungsarbeit führte letztendlich dazu, dass die beiden Landkreise im November 1990 eine offizielle Partnerschaft begründeten. Die beiden Landkreise im Vergleich Main-Tauber-Kreis

Bautzen

Bundesland

Baden-Württemberg

Sachsen

Fläche

1.304,4 km2

2.390,74 km2

Einwohner 130.299 Einwohner (Stand: 31.12.2014)

306.570 Einwohner

Gemeinden

11 Städte und 7 Gemeinden 15 Städte und 41 Gemeinden

Landrat

Reinhard Frank seit 2005

Michael Harig seit 2001

Mitarbeiter

Ca. 800 Mitarbeiter

Ca. 1.800 Mitarbeiter

Auszubildende

40 Azubis

51 Azubis

NECKAR-ODENWALD-KREIS. 37 Jahre Strom- 1.000.000 Jahre Gefahr. Mit diesem Motto, das die Langzeitfolgen der Energieerzeugung aus Kernbrennstoffen prägnant auf den Punkt bringt, hat der Kreisverband der Grünen im Neckar-OdenwaldKreis symbolisch die Kernbrennstäbe des KWO in das Zwischenlager in Neckarwestheim verabschiedet. Damit geht aber nur vordergründig die atomare Episode in Landkreis und Land

zu Ende, denn der Rückbau und vor allem die- bis dato ungeklärte- Endlagerung der hochradioaktiven Abfälle werden noch lange die Gemüter beschäftigen: 1. Mio lange Jahre lang. Mit der Aktion will der Kreisverband an die ewige Hypothek der Atomkraft erinnern. Nach 37 Betriebsjahren wurde das KWO im Jahr 2005 stillgelegt. Nicht zuletzt wegen des beständigen Engagements kritischer Bürger, Initiativen und Parteien.


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Staat in Südarabien

Formel 1Pilot (Felipe)

Roman von King

nicht außen etwas, ein wenig

leichter Pferdezaum

Abk.: Nahgüterzug

dt. Dichter † Düsseld. Flaniermeile

Teil des Hauses

frei schwingen

Flaschenzug kleine Reise, Ausflug

Nadelloch

Blütentrieb

vollbracht, fertig Kfz-Z. Rendsburg

englisch: Biene Westeuropäer längster Strom Afrikas

Kfz-Z. Ennepe

BEWERBUNGSTIPPS Wer sich das letzte Mal vor ein paar Jahren beworben hat und oder gar die erste Bewerbung schreibt, der ist oft unsicher, wie die Bewerbung auszusehen hat. Bewerbungen sollten zunächst einmal in einem einwandfreien und sauberen Zustand sein. Dies bedeutet im Detail, dass die komplette Bewerbungsmappe keine Rechtschreibfehler enthalten darf. Um dies zu vermeiden, sollten Sie gegebenenfalls zudem jemand Außenstehenden ihre Bewerbung lesen lassen. Zudem gelten einfache „Basics“ zu beachten: - Leserliche Schriftart verwenden - Sinnvolle Gliederung der Bewerbung - Unterschreiben Sie handschriftlich - Senden Sie Ihre E-Mail von einer seriös klingenden E-Mail-Adresse - Der Inhalt soll informativ aber nicht langweilig sein - Vermeiden Sie zeitliche Lücken in Ihrem Lebenslauf - Verwenden Sie ein ansprechendes Foto Vergessen Sie nicht: Ihr Bewerbungsschreiben ist der erste Eindruck, die Sie bei den Entscheidern hinterlassen.

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S T O E R S T I N A G M E K N U H F I A N

O E B N E N E I P E I N A K K E D E L K E R E B T A A T U R B O O N R B I N A E N D E N I N N E N T I

J E M E N

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6 | LokaLes

BlickLokal · 1. Juli 2017

Wertheimer

W nnepr ppen

PRÄSENTIERT VON:

Babyphotographie in Wertheim www.wunderwerk.photo kundendienst@wunderwerk.photo

Rudolf geb.:22.06.2017, 17:19 Uhr, 3.250 g, 51 cm

Lina geb.: 20.06.2017, 15:35 Uhr, 3.780 g, 53 cm

Jessika geb.: 19.06.2017, 00:23 Uhr, 3.460 g, 51 cm

Tian Karl Meixner geb.: 13.06.2017, 00:47 Uhr, 4.410 g, 54 cm Eltern: Sina und Tobias

Leon geb.: 16.06.2017, 17:57 Uhr, 3.330 g, 53 cm

Marlen geb.: 13.06.2017, 05:12 Uhr, 3.930 g, 54 cm

Misk Ahmed geb.: 13.06.2017, 11:51 Uhr, 3.840 g, 53 cm

Sara Salem geb.: 10.06.2017, 21:49 Uhr, 3.460 g, 53 cm Eltern: Hasnae (Mutter) Ashraf(Vater)

Emil Stein geb.: 08.06.2017, 01:28 Uhr, 3.870 g, 55 cm Eltern: Stefanie und Manuel

Melissa geb.: 07.06.2017, 21:30 Uhr, 2.820 g, 59 cm

Julia Lotte Ostel geb.: 26.05.2017, 20:11 Uhr, 3.870 g, 52 cm Eltern: Christine und Norbert

Malou Gampert geb.: 26.05.2017, 13:22 Uhr, 3.190 g, 49 cm Eltern: Nadja und Martin

Sima geb.: 25.05.2017, 19:23 Uhr, 3.020 g, 51 cm

Marie-Elisabeth Helm geb.: 23.05.2017, 10:30 Uhr, 3.350 g, 52 cm

Jasmin Murvai geb.: 19.05.2017, 10:51 Uhr, 2.900 g, 49 cm

Romeo Julian Gewis geb.: 19.05.2017, 20:04 Uhr, 2.950 g, 47 cm

Lias geb.: 17.05.2017, 20:16 Uhr, 3.410 g, 50 cm

Anna Victoria geb.: 16.05.2017, 03:44 Uhr, 3.790 g, 53 cm

Chidinma-Precious geb.: 14.05.2017, 10:00 Uhr, 2.950 g, 51 cm

Paul-Leon geb.: 11.05.2017, 22:49 Uhr, 3.450 g, 50 cm

Henri geb.: 10.05.2017, 10:18 Uhr, 3.940 g, 53 cm

Seniorexperten

Beratung für Unternehmen und Gründer neckar-odenwaLd-kreis. Unternehmen, Gründerinnen und Gründer können sich im IHK StarterCenter Mosbach am 10. Juli 2017 von praxiserfahrenen ehemaligen Unternehmern und Führungskräften der Organisation „Senioren der Wirtschaft“ beraten lassen. In Einzelgesprächen gibt es praktische Tipps für junge und bereits länger bestehende Unternehmen, zum Beispiel zu Finanzierung, Marketing oder Organisation.

Gründerinnen und Gründer erfahren, wie sie ihr Vorhaben optimal gestalten und ihrem Business-Plan den letzten Schliff geben können. Mit dem kostenlosen Sprechtag, der in der IHK in Mosbach stattfindet, unterstützt die Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar den nachhaltigen Erfolg einer Unternehmensgründung. Anmeldung unter Telefon 06261/9249-0. Weitere Informationen finden Sie beim StarterCenter.

Pflege- und Sozialdienst

Wir bieten: Ambulante Altenpflege Krankenpflege nach ärztlicher Verordnung Zertifizierte Betreuung Demenzkranker Rund-um-die-Uhr-Betreuung Verhinderungspflege Familienpflege Nachtwache und hauswirtschaftliche Leistungen Hausnotruf

TAGESPFLEGE

Wir rechnen für Sie mit allen Krankenkassen ab! Wenggasse 11-13 in 91541 Rothenburg o.d.T. Tel. (09861) 93 63 71 www.pflegedienst-rothenburg.de Wir betreuen unsere Patienten so, wie wir einmal betreut werden wollen!

Sommernachtstraum am 15.7.2017

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THERMEN & BADEWELT SINSHEIM feiert – Eintrittstickets zu gewinnen! sinsheim. Unter dem Motto „Powern und Pausieren“ lädt die THERMEN & BADEWELT SINSHEIM am 15.7.2017 zum mittlerweile fünften „Sommernachtstraum“, dem großen THERMEN & BADEWELT Sommerfest unter Palmen. Sportler, Sauna- und Wellnessliebhaber dürfen sich auf einen sommerlich sportlichen Südseetag mit einem Mitmach-und Show-Programm mit Weltklasse-Spitzensportlern und Trainern des Olympiastützpunkts Metropolregion Rhein-Neckar, sensationellen Musik Acts mit dem offiziellen DJ im Deutschen Haus bei den Olympischen Spielen, ExFront Frau von La Bouche sowie Drums Alive, ZDF Sportmoderator Norbert König und ein spektakuläres, musikalisches Feuerwerk über dem Thermensee freuen. BadeweLt-oLympiade „Powern“ heißt es zwischen 12 und 17 Uhr, wenn die erste Badewelt-Olympiade startet und alle Gäste eingeladen sind unter fachmännischer Anleitung der Weltklasse-Athleten und Trainern des OSP, am exklusiven, vielfältigen Aqua-Sportprogramm teilzunehmen: Ob Aqua Jogging mit der Deutschen Vize-Meisterin Fabienne Amrhein (Crosslauf), ihrem Stützpunkttrainer Christian Stang und Ricarda Lobe, 6. der Hallen –Europameisterschaften im Hürdensprint; Aqua Boxing mit Olympiateilnehmer David Graf und Europameisterin Irina Schönberger; Aqua Rugby mit Robert Haase und Joshua Tasche, 7er Nationalspieler und 5. der Europameisterschaften, Schwimmtraining mit den Olympiateilnehmern Sarah Köhler und Clemens Rapp oder etwa KanuSchnuppertraining mit Felix Frank, Bronzemedaillengewinner der Studenten WM - das Mitmachen lohnt sich für alle, denn neben ein paar verbrannten Kalorien, viel Spaß und einmaligen Begegnungen nehmen alle Teilnehmer automatisch an der großen Olympia-Verlosung mit attraktiven Gewinnen teil.

Wer es nicht ganz so nass mag, darf sich bei gutem Wetter auf ein Badewelt-Volleyballspiel mit Top-Spielern oder einer Partie Mini-Tischtennis mit Nachwuchskaderathleten aus dem OSP freuen. In der Vitaltherme & Sauna wartet zudem das Team der Gästebetreuung mit der ultimativen Handtuch-Wedel Competition auf alle Saunagänger. Ergänzend zu den Programmhöhepunkten im Palmenparadies und Schwimmbad dürfen sich Saunaliebhaber zum Sommernachtstraum auf sommerlich, sportliche Show-Aufgüsse der besten tschechischen Aufgussmeister freuen. Nach einem sportlich-spaßigen

Mit Olympiateilnehmer David Graf und Europameisterin Irina Schönberger.

Machen Sie bei unserem Aktivprogramm gemeinsam mit unseren Mitarbeitern sowie den Athleten des Olympiastützpunkt Metropolregion Rhein-Neckar mit. Werden Sie Badewelt-Champion bei unserer Badewelt-Olympiade!

2017, die Weltmeisterinnen von Nachmittag steht ab 17h30 das 2014 Sophie Wachter und Jasmin „Pausieren“ im Vordergrund. Gäs- Bleul im Karate, die Bundesligate dürfen sich dann in der türkis- Turner aus Heidelberg und Hula Hoop-Akrobatik mit Deutschen Meisterinnen der Rhythmischen Sportgymnastik vom TV Dahn mit ihren sportlichen Leistungen, Körperbeherrschung und Ästhetik faszinieren. Ganz im Zeichen der fünf olympischen Ringe steht der Auftritt von Thomas Dietz, der als mehrfacher Jongleur-Weltmeister Sportliches Opening des Sommermit Rong-Jonglage und LED Show nachtstraum-Showprogramms zum beeindrucken wird. Mitmachen! Für den gute Laune-Sommermufarbenen, 34 Grad warmen, gro- sikmix wechseln sich zum Somßen Lagune mit einem fruchtigen mernachtstraum gleich drei muCocktail zurücklehnen und das sikalische Acts ab: Das Musikduo hochkarätige Unterhaltungspro- Natasha Wright (ehemalige Sängramm auf der Aquabühne im Pal- gerin von „La Bouche“) mit ihmenparadies genießen: So werden rem Mann Alfred Mc Crary (Teilmit „Athleten on Stage“, die Rope nahme am Supertalent 2014); die Skipper aus Seckenheim, 10. Plat- Musikformation „Drums Alive“, zierte bei den Weltmeisterschaften die mit Trommelsticks, Gymnas-

tikbällen pulsierende Rhythmen erklingen lassen wird, so wie Mounir Habli, alias DJ Moe. Ein weiterer Höhepunkt des Sommerfests ist die offizielle Teamvorstellung des Teams Pyeonchang 2018. ZDF-Sportmoderator Nobert König höchstpersönlich wird die Wintersportler 2018 präsentieren. Zum Einbruch der Dunkelheit wird dann das „olympische Feuer“ entfacht: Hunderte von Fackeln, Feuerschalen und farbenprächtige Lotusblüten werden den Thermensee in ein Lichtermeer tauchen. Als Abschlusshighlight des Sommernachttraums dürfen sich Gäste auf das musikalisches Feuerwerk gespannt sein: Natürlich ganz im Zeichen von Olympia! Das Event mit Rahmenprogramm ist im regulären Eintrittspreis inkludiert.

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2x2 Karten gewinnen Gewinnen Sie jetzt 2x2 Eintrittskarten für das Eventhighlight des Jahres, den „Sommernachtstraum“ am 15.7.2017 und erleben Sie einen sommerlich, sportlichen Südseetag mit Spitzensportlern des Olympiastützpunkts Metropolregion Rhein-Neckar und sensationellen Musik- und Show Acts in der THERMEN & BADEWELT SINSHEIM. Mitmachen ist ganz einfach: Schreiben Sie unserer Redaktion eine Mail an c.sack@blicklokal.de Betreff: Sommernachtstraum Einsendeschluss 05.07.2017.


LOKALES | 7

BlickLokal · 1. Juli 2017

Zwei Konzerthighlights

Berufsinformationstag Wertheim

40jähriges Jubiläum von „Jazz in der Aula“

Über 80 Unternehmen stellten sich den Fragen der Schüler WERTHEIM-BESTENFELD. Der Berufsinformationstag Wertheim 2017 (BIT) war wieder ein voller Erfolg. Nach der Begrüßung durch die Schulleitung, Bürgermeister Wolfgang Stein und dem Dezernent für Kreisentwicklung, Kul-

tur und Bildung Jochen Müssig und einem wunderbaren Klaviervortrag, begann eine turbulente Messezeit in WertheimBestenheid. Der BIT zeigt keinerlei Abnutzungserscheinungen und hat sich als Plattform für Ausbildung in der Region weiter etabliert. Beide Schulgebäude (Comenius Realschuleund Berufliches Schulzentrum) waren sehr gut besucht. Das Interessentenaufkommen war sehr hoch. Die Rückmeldungen der Aussteller reichten im Wesentlichen von deutlichen Steigerungen bis kontant gut bei den Besucherzahlen und den Gesprächskontakten. Einige wenige nahmen etwas weniger Gesprächskontakte als im Vorjahr

LAUDA. Zum 40-jährigen Jubiläum von „Jazz in der Aula“ bieten die Stadt Lauda-Königshofen und der Kunstkreis Lauda-Königshofen mit zwei Konzerten am Wochenende des 1. und 2. Juli im katholischen Pfarrhof in Lauda ein musikalisches Highlight: Samstag, 1. Juli, 19.00 Uhr, Ludwig Seuss und Band / Blues, Boogie, Cajun & Cydeco Ein Ludwig-Seuss-Konzert ist immer ein Erlebnis der Extraklasse. Mehr als ein Konzert - eine Gefühlsreise nach New Orleans und durch die Südstaaten. Ob abtanzen oder einfach nur zuhören und genießen: eine Atmosphäre, die man erlebt haben muss.

wahr. Besonders umlagert waren die Messestände, deren Firmen mehrere unterschiedliche Ausbildungsberufe anbieten. Besonders positiv empfanden es viele Firmen, dass der Nachfragestrom über die gesamte Veranstaltung konstant war. Neben dem klassischen Schülerklientel traten als Interessenten in diesem Jahr junge erwachsene Migranten in Begleitung der sie betreuenden Paten auf. Ein weiterer Hinweis für das große Besucheraufkommen sind die enorm gestiegenen Umsätze der beiden Verpflegungspunkte (Comenius Realschule: Kaffee, Kuchen, Brezeln - Berufliches Schulzentrum: Würstchen und Steaks).

Wenn dann Ludwig Seuss auf seinem Akkordeon richtig loslegt, so zieht er damit auch den letzten Zuhörer in seinen Bann und jeder ist davon überzeugt: Nun sind wir in den Südstaaten Amerikas angekommen und New Orleans ist gleich um die Ecke. Übrigens: Seuss ist unter anderem auch festes Mitglied der „Spider-Murphy-Gang“. Sonntag, 2. Juli, 18.00 Uhr, Jazzmo Swing‘n Dixie Live music hand made and groovy! Jazzmo spielt den klassischen New Orleans-Jazz. Starke Kollektiv-Chorusse, jazzige Vocals, fetzige Improvisationen, launig gesprochene Moderation mit

Augenzwinkern und vor allem mitreißende Spielfreude sind die herausragenden Eigenschaften der Band. Sie werden nach der Vorstellung entspannt und zufrieden nach Hause gehen und sich freuen, dabei gewesen zu sein, als der Mississippi nach LaudaKönigshofen kam. Beide Konzerte gibt es zu einem absoluten Sonderpreis. Vorverkauf: In Lauda Buchhandlung Moritz und Lux, in Tauberbischofsheim Buchhandlung Schwarz auf Weiß, in Bad Mergentheim, Kultur- und Verkehrsamt. Telefonische Vorbestellung: Hanni Schifferdecker / 09343/3077.

Unberührte Natur

Den Norden Baden-Württembergs auf Fluss- und Kulturwanderwege entdecken (RGZ/HO). Der Wandersüden Baden-Württemberg, das „Land der Lebensfreude“, beeindruckt mit einer idyllischen Landschaft und vielen Kulturgütern. Burgen und Schlösser zeugen von der Macht der einstigen Herren und Herrscher, berühmte Dichter und Denker wie etwa Eduard Mörike haben hier ihre Spuren hinterlassen.

Reformationsgeschichte(n)

Auf Fernwanderwegen und lokalen Wanderrouten kann man die Naturparks Schwäbisch-Fränkischer Wald, Stromberg-Heuchelberg und Neckartal-Odenwald oder die Täler von Neckar, Tauber, Enz, Kocher

Auf dem Panoramaweg Taubertal können Wanderer herrliche Ausblicke und eine abwechslungsreiche Landschaft genießen. Foto: rgz/Tourismusverband Liebliches Taubertal/P. Frischmuth

Gibt es einen evangelischen Kirchenbau?

1726 entstand eine Entwurfszeichnung für die Schlosskapelle in Wolfenbüttel, die nahezu identisch ist mit einer Zeichnung von der Innenansicht der Wertheimer Stiftskirche. Sie zeigt die Ansicht eines Kanzelaltars, d.h. über der Altarmensa befindet sich eine Kanzel anstelle eines aufwändigen Altarschreins. Ein Kanzelaltar ist charakteristisch für eine evangelische Kirche. Die mittelalterliche Wertheimer Stiftskirche wurde in der Barockzeit durch die Errichtung des Kanzelaltars und der umlaufenden Emporen zu einer

protestantischen Predigerkirche. Gab es also einen besonderen evangelischen Kirchenbau? Leonard Christoph Sturm hat 1711 in einem Architekturtraktat über einen „Protestantischen Kirchenbau“ geschrieben. Er benennt als wichtige Vorausset-

Gibt es einen evangelischen Kirchenbau? Der Referent des Vortrags, Dr. Jörg Paczkowski, Wertheim, will diese Frage beantworten . Foto: Dr. Jörg Paczkowski, Wertheim

zung für einen evangelischen Kirchenbau, dass der Prediger gut zu hören und zu sehen sein muss. Zuvor – in der nachreformatorischen Zeit – hat der dänische König Christian IV. versucht, seine Schlosskirche in Frederiksborg als Hauptkirche des Protestantismus zu definieren – gleichsam als Gegenpol zum Petersdom in Rom. Allerdings ist es auch überraschend, dass sowohl in der katholischen Kirche (Petersdom in Rom) als auch in der evangelischen Kirche (Frauenkirche in Dresden, Dom in Berlin, St. Michael in Hamburg) der Zentralbau eine besondere Rolle spielte. Bezieht sich der evangelische Kirchenbau vor allem also nur auf die Innenarchitektur und -gestaltung, oder gibt es auch eine bestimmte Bauform? Diese Fragen versucht der Referent mit zahlreichen Beispielen und Quellen zu beantworten. Der Kunsthistoriker Dr. Jörg Paczkowski wurde mit einer Ar-

beit über den Wiederaufbau der Stadt Würzburg nach 1945 promoviert. Von 1979 bis 2017 war er städtischer Museumsdirektor des Grafschaftsmuseums Wertheim, seit ebenfalls mehr als drei Jahrzehnten ist er Vorsitzender des Historischen Vereins Wertheim, zudem seit 2006 Kurator des Museums Schlösschen im Hofgarten. Der Eintritt zu dem Vortrag ist frei – alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Er wird in Zusammenarbeit von Historischem Verein Wertheim, Archivverbund Main-Tauber und Volkshochschule Wertheim veranstaltet und findet im Vortragssaal des Archivverbunds Main-Tauber in Bronnbach statt. Der Archivverbund liegt im oberen Wirtschaftshof des Klostergeländes hinter der Klosterkirche. Der Vortrag klingt wie üblich mit einem Umtrunk sowie der Einladung zum persönlichen Gespräch aus.

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Kartenvorverkauf bei: Lauda: Moritz & Lux TBB: Buchhandlung „Schwarz auf Weiss“ Bad Mergentheim: Tourist-Information oder telefonisch unter: 09343 / 3077 Tageskarte jeweils nur: 10,- Euro Kombiticket für beide Konzerte: 15,- Euro

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WERTHEIM. Am Montag, den 3. Juli 2017, um 19.30 Uhr findet der nächste Vortragsabend des Historischen Vereins Wertheim, des Archivverbunds MainTauber sowie der Volkshochschule Wertheim in der Reihe „Reformationsgeschichte(n)“ statt. Dr. Jörg Paczkowski fragt in seinem Vortrag: Gibt es einen evangelischer Kirchenbau?

und Jagst erkunden. Einen guten Überblick über alle Routen mit GPX-Tracks zum Downloaden sowie attraktive Urlaubspauschalen bietet das Wandertourismusportal www.Wandersüden.de.


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BlickLokal · 1. Juli 2017

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Das BlickLokal-Team wünscht viel Spaß und freut sich auf sonnige Fotos.

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> Kleinkariertes kaschiert Falten, karierte Hemden sind zum Verreisen also besonders gut geeignet > Kleidungsstücke wieder glätten: Auf einem Bügel ins Bad hängen und kurz das heiße Wasser in der Dusche aufdrehen > Platz im Koffer lassen für Souvenirs und Einkäufe > Tüte für schmutzige Wäsche einpacken > Kleidungsstücke einzeln einrollen um Platz zu sparen

> Reiseunterlagen, Ausweis/Reisepass > Reiseapotheke (mit Blasenpflaster, Ibuprofen / Aspirin) > Ladegeräte, Akkus > Kamera / Handy > Netzwerkkabel > Kreditkarten, Geldbeutel > Reiseführer


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