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Freitag, 05. 30. 02. 03. 2010 2012
Wochenblatt
Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran
AFC Obermais: Kameradschaft auf dem Spielfeld – und in der Kabine
Jahrgang 10, Nr. 07, März 2012 14-tägig - Versand im P.A. 70% DCB Bozen, Gebühr bezahlt/ taxe percue. Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender. Nur im Abonnement erhältlich. Mit Werbebeilage I.P.
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kultur in meran m a i s
Maiser Wochenblatt
Seite DREI Passer-Zugang. Also, irgendwie klingt’s schon gut: Die Menschen wieder an die Passer heranführen. Zurück zur Natur, die man – da gewohnt – schon gar nicht mehr wahrnimmt. Und auch nicht schätzt. Direkt vor der Therme sind vor einigen Wochen, ganz zur Freude vieler Schaulustiger, die Bagger aufgefahren. Nein, nicht um die bröckelnden Steinplatten am „neuen“ Thermenplatz abzutragen. Im Zuge eines regelrechten „Plebiszits“, eines so genannten Bürgerbeteiligungsprojektes mit mehreren Dutzend Teilnehmern, wurde entschieden, einen „Zugang zur Passer“ zu schaffen. Und dieser Wille des Volkes wird jetzt auch tatkräftig umgesetzt. Das Tolle an der Sache ist, dass sie nichts kostet – die EU-Förderungen machen’s möglich! Von der Theaterbrücke bzw. Thermenallee (heißt die eigentlich noch so!?) kann man also beobachten, wie im Passerbett eifrig gebuddelt wird. Auf den Bauschildern steht klar und deutlich geschrieben, dass da ein „Zugang“ zum Wasser entsteht – und nicht etwa ein „Eingang“: Für die Lido- und Therme-Betreiber wird’s somit keine Konkurrenz geben. Oder wird da doch ein kostenpflichtiges Passer-Strandbad eröffnet!? Ich frag‘ mich: Was wird man dort tun? Fußballspielen, Picknicken... oder doch Sonnenliegen
(dies würde sicher auch eine Aufwertung der in „Sichtweite“ liegenden Promenade sein). Erleichtert habe ich gelesen, dass die Wildbachverbauer aus Bozen mit am Werk sind. Die werden schon wissen, was sie tun. Nicht, dass das schöne „Bauwerk“ dann eines Tages von den Fluten in Richtung Etsch befördert wird. Die Geschichte vom Kummersee, nach dessen Ausbruch die Stadt mehrmals verwüstet worden ist, kennt wohl jeder Meraner. Wie auch immer: Wir werden sehen, was uns der Passer-Zugang bringt...! Die Meise. PS: Noch etwas – ein kurzer Blick auf die Internetseite des Yoga-Festivals, das in Kürze in Meran über die Bühne geht: Dort steht geschrieben, dass dies „vor der großartigen Kulisse der Dolomiten“ geschehen wird. Und im Englischen: „in the splendid setting of the Dolomites“. Das „Tagblatt der Südtiroler“ wird damit wohl nicht gemeint sein... Egal, lassen wir den italienischen Veranstalter auch im Glauben, dass wir alle auf einem Bergbauernhof leben, nur in Tracht aus dem Haus gehen, uns von Speck ernähren usw. Und wir bleiben im Glauben, dass wer Yoga betreibt, ein langzottliges und bärtiges, abgemagertes Männlein ist, das den ganzen Tag mit geschlossenen Augen und verschlungenen Beinen summend und meditierend herumsitzt...
Veranstaltungen im SCM Jahreshauptversammlung
Die nächste Ausgabe des „Maiser Wochenblattes“ erscheint am 13. April 2012. Redaktionsschluss ist am 6. April 2012.
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Wochenblatt Robert Bernard Handy 338 3037466 werbung@wochenblatt.it
am Sa. 31.03.2012 Beginn: 15:00 Uhr Ort: Raiffeisensaal im KiMM Veranstalter: Sportclub Meran Info: T. 0473 232126 www.sportclub-meran.it
Konzert: „Rock the Lahn“ am Sa. 07.04.2012 Beginn: 17:00 Uhr Ort: Raiffeisensaal im KiMM Veranstalter: AFC Obermais Info & Tickets: Martin Höller, info@fcobermais.it
Puppentheater: „Pinocchio – Le avventure di un sognatore“ della Compagnia Teatro Umbro dei Burattini von Perugia am So. 08.04. und Mo. 09.04. 2012 Zeit: 17:30 – 18:45 Uhr Ort: Raiffeisensaal im KiMM Veranstalter: Teatro Umbro dei Burattini Info & Tickets: T. 34700002029 www.teatrodeiburattini.it
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Titelgeschichte
Mit neuen Ideen und Köpfen ins Jubiläumsjahr Kleiner Generationenwechsel beim AFC Obermais – Fünf-Tage-Woche bereitet große Sorgen Vor 40 Jahren riefen Franz Alber, Hans Berger, Hans Gufler, Hermann Klotzner, Reinhold Müller, Matthias Gögele, Franz Gögele, Josef Eschgfäller und Gunther Vinatzer den Fußballclub Obermais ins Leben. Am 1. und 2. Juni dieses Jahres soll nun das runde Jubiläum ausgiebig gefeiert werden. Der Verein zählt mittlerweile über 400 Mitglieder – und beteiligt sich an 15 Meisterschaften. Der AFC Obermais ist für seinen Zusammenhalt über die Landesgrenzen bekannt. Und auch für seine sportlichen Leistungen. Den jüngst gewählten neuen Vorstand um Präsident Richard Stampfl plagen aber auch Sorgen: Die Fünf-Tage-Woche in den Südtiroler Schulen „nimmt“ dem Verein viele Trainingsstunden. Man hat aber schon eine Idee, wie man gegensteuern könnte. Bei der jüngsten Vollversammlung im KiMM betonte der alte und neue Präsident Richard Stampfl einmal mehr, weshalb der AFC Obermais so erfolgreich sei: „Alle haben einfach Spaß im Verein. Und das soll auch so bleiben.“ Kameradschaft werde schon seit den Gründerjahren groß geschrieben – besonders zusammengeschweißt habe dann auch der gemeinsame Bau des eigenen Fußballplatzes „auf der Lahn“ 1991. Der Vorstand hat damals gebürgt, die Mitglieder haben eifrig Hand angelegt... Heute wird der Verein von vielen Konkurrenten beneidet: um den besonderen Platz, der etwa beim Derby gegen den Lokalrivalen FC Meran von bis zu 1500 Zuschauern gesäumt wird (während sich die Fans anderer Clubs oft im wahrsten Sinne des Wortes an zwei Händen abzählen lassen...), um die vielen freiwilligen Helfer, um die vielen Jugendspieler, um die ausgeglichenen Bilanzen – und
40 Jahre AFC Obermais (1972-2012): Präsident Richard Stampfl (rechts) dankt dem scheidenden sportlichen Leiter Bernhard Verdorfer für seinen vorbildlichen Einsatz während dieser vier Jahrzehnte.
nicht zuletzt eben um den ganz besonderen Zusammenhalt hinter den Kulissen und auf dem Spielfeld. „Kameradschaft vor, während und nach dem Spiel“ Vor kurzem ist es im Vorstand – an dessen Spitze auch schon Altbürgermeister Franz Alber und Bürgermeister Günther Januth gestanden haben – zu einer „Verjüngung“ gekommen: Zu Richard Stampfl, Stefan Götsch, Tony Grünauer, Hans Höller, Heinz Hölzl, Meinhard Innerhofer und Lorenz Palaver sind Josef Egger, Peter Huber, Thomas Kobler, Michael Tschenett und Stefan Pircher Verdorfer neu dazugekommen. Das Schiedsgericht setzt sich aus Franz Alber,
Paul Alber und Erwin Theiner zusammen, die Revisoren sind Günther Patscheider, Karl Gampenrieder und Robert Pedoth. Lang anhaltenden Applaus gab es bei der jüngsten Vollversammlung für Bernhard Verdorfer: Nach 40 Jahren tritt die „gute Seele des Vereins“ etwas kürzer – es seien „Zeiten des Erfolges, aber auch der Rückschläge“ gewesen, wie er im Rahmen seiner Ehrung zufrieden meinte. Im Vordergrund habe für ihn immer das Wohl des AFC Obermais gestanden. Die sportliche Leitung „seines“ Vereins legte er nun in die Hände von Walter Insam. Sorgenfalten bereitet derzeit dem AFC Obermais die Fünf-Tage-Woche, die ab dem nächsten Schuljahr an den Grund- und Mittelschulen, auch an jenen in Meran, umgesetzt werden soll. „Derzeit trainieren unsere Kinder von 14 bis 18 Uhr“, erklärt Richard Stampfl das Problem. „Künftig werden sie jeden Tag bis etwa 16.30 Uhr in der Schule sitzen – und erst anschließend können sie zum Training kommen.“ Die entsprechenden Einheiten auf dem eigenen bereits mehr als ausgelasteten Fußballplatz in die Abendstunden zu verlegen sei nicht möglich, schließlich fehle auch das Flutlicht. „Uns werden somit wichtige Trainingsstunden genommen“, klagt der Präsident. Er rechnet mit einem Rückgang der Mitgliederzahl um rund ein Drittel... Der AFC Obermais hat aber schon eine Alternative vor Augen: den so genannten Viehmarkt-Fußballplatz, der sich momentan in einem nicht mehr zeitgemäßen Zustand befindet. „Wir haben an die Stadtgemeinde Meran das Angebot gerichtet, den Platz für eine bestimmte Zeit zu übernehmen.“ „Verein lebt von der eifrigen Freiwilligenarbeit“
Ein Jahrzehnt stand Martin Klotzner am Spielfeldrand, nun zeichnet Klaus Schuster als Trainer für die Oberliga-Mannschaft des AFC Obermais verantwortlich.
Konkret will der AFC Obermais auf dem „Acker“ an der Viehmarkstraße selbst einen Kunstrasenbelag anbringen lassen – und auch den Platzwart stellen. „Wenn im Rathaus bald eine Entscheidung fällt“, meint Richard Stampfl über den bereits eingereichten Vorschlag, „dann garantieren wir, dass der Platz ab Herbst 2012 bespielbar ist“. Genutzt werden soll der Viehmarktplatz als Trainingsstätte für
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den AFC Obermais, aber auch zur Austragung von Jugendspielen. Zufrieden ist man mit der Hallensituation; aber bezüglich der Freiplätze sei die Nachfrage größer als das Angebot. So könne sich u.a. der immer wichtiger werdende Seniorenfußball nicht entfalten, weil einfach die Plätze fehlten. Bezüglich der Zukunft der „Lahn“, dessen Konzession 2016 verfällt, zählt der Verein auf die bereits zugesagte Unterstützung von Bürgermeister Günther Januth und Sportstadtrat Christian Gruber: Diese werde erst dann verschwinden, wenn ein anderer (neuer) Platz zur Verfügung stehe. Unterdessen bereitet sich der AFC Obermais auf sein großes Geburtstagsfest vor. Am 1. und 2. Juni wird groß gefeiert – bei einem Zeltfest, einer Feldmesse, der Vorstellung der Vereinschronik „40 Jahre AFC Obermais“, vielen Ehrungen und ganz besonderen Fußballspielen: So sollen „historische“ Mannschaften des Vereins, aber auch seiner Mitkonkurrenten, in Originalbesetzung wieder auflaufen – und sich im sportlichen Wettkampf messen. Bis dahin steht auch noch der herkömmliche Spielbetrieb an: Der AFC Obermais beteiligt sich in der laufenden Saison nicht nur an der Oberliga- (Herren) und Serie-C-Meisterschaft (Damen), sondern an 13 weiteren Meisterschaften, die von den Junioren- und Jugendkategorien bis zur Unter-8-Klasse reichen. Weitere Höhepunkte im Vereinsjahr sind noch das Fußballcamp und das Firmenturnier. Dies alles seit 40 Jahren unterstützt von der Raiffeisenkasse Meran, für die der AFC Obermais laut Obmann Hansjörg Verdorfer „ein idealer Werbepartner“ ist.
Auf der „Lahn“ wird auch Damenfußball gespielt; die „Mannschaft“ des AFC Obermais unter Trainer Giorgio Giuliani beteiligt sich an der Serie-C-Meisterschaft.
„Menschlichkeit als Basis für sportliche Erfolge“ Noch einige Personalien, die im Rampenlicht der jüngsten Vollversammlung standen: So wurde Harald Kiem geehrt, der mit seinen 43 Jahren immer noch aktiv ins Geschehen der ersten Mannschaft um Trainer Klaus Schuster eingreift; er hat in seiner Karriere bereits über 600 Meisterschafts-Partien gespielt. Dank ging an die langjährigen Helfer Aldo Mazza und Patrick Cilliberto, an die zurückgetretenen Vorstandsmitglieder Iris Lochmann, Günther Patscheider, Alexander Gerstl und Vizepräsident Stefan Frötscher an den ehemaligen Damentrainer Achim Beikircher (der sechs Jahre lang beim AFC Obermais wichtige Aufbauarbeit geleistet hat) und an den mittlerweile für St. Pauls tätigen Herrentrainer Martin Klotzner (der ein ganzes Jahrzehnt die Geschicke der ersten Mannschaft des AFC Obermais geleitet hat). Erinnert wurde auch an den vor kurzem verstorbenen Altpräsidenten Hermann Klotzner. Anerkennung wurde weiters den fleißigen Helfern in der „Gastronomie“ vor Ort gezollt: Karl „Califfo“ Mathà, Meinrad Innerhofer, Walter „Pantani“ Heel, Gottfried Flarer, Toni Rainer und Lorenz Palaver. Und nicht zuletzt der treuen „Südkurve“, die auch bei so manchem Auswärtsspiel zahlreicher ist als die Anhänger(um) schaft des Gegners.
Gezielte Jugendförderung ist eines der Erfolgsrezepte des AFC Obermais; die Verantwortung hierfür liegt nun beim neuen sportlichen Leiter Walter Insam.
Das treue Publikum des AFC Obermais: Beim Derby gegen den Meraner Stadtrivalen kommen auch schon einmal bis zu 1500 Zuschauer auf die „Lahn“ Alle Fotos: AFC Obermais
Im Gespräch mit ...
Gottfried Deghenghi: „Das Gute liegt so nah!“ Der Meraner Filmemacher und Regisseur über harte Lehrjahre und die Faszination seiner Geschichten Filmemacher und Regisseur – das ist in Südtirol kein gewöhnlicher Beruf. Gottfried Deghenghi, 1968 in Mals geboren und in Meran aufgewachsen, hat ihn gewissermaßen in die Wiege gelegt bekommen. Gewissermaßen. Denn ein Zufall hat sein Leben entscheidend geprägt. Im Alter von zwei Jahren wurde der Vinschger Bauernbub adoptiert, von Mario Deghenghi, dem gelernten SpielfilmKameramann und bekannten Meraner Regisseur. Seitdem bestimmen Film- und Tonbänder, Drehbücher und Schnittlisten Gottfried Deghenghis Leben. „Die Schule meines Vaters war sehr hart“, meint Gottfried, „er war streng und forderte Disziplin; es ist aber von Vorteil, im harten Filmgeschäft das Handwerk von der Pike auf gelernt zu haben.“ Mittlerweile ist Gottfried Deghenghi selbst etablierter Filmemacher und einer der wenigen im Lande, denen es gelungen ist, eine eigene, unverkennbare Bildsprache zu entwickeln. MWB: Herr Deghenghi, sie sind praktisch im Filmgeschäft aufgewachsen. War Ihr Beruf vorbestimmt? Eigentlich nicht. Ich hätte durchaus die Freiheit gehabt, einen anderen Weg einzuschlagen. Aber bei den Dreharbeiten war immer sehr viel los; als Bub sah ich Dinge, die ich zu Hause nicht gesehen hätte, und es gab Persönlichkeiten, die mich fasziniert haben. So habe ich z.B. mit sechs Jahren Luis Trenker kennen lernen dürfen, eine imposante Erscheinung, ein charismatischer Erzähler, der sich auch so kleinen Personen, wie ich es als Kind damals war, zugewandt hat. Normalerweise ist im Alltagsgeschäft dazu ja keine Zeit. Er hat mir gar Bücher geschenkt, die ich nicht lesen konnte, eines mit einer Widmung, später konnte ich die paar Zeilen entziffern... Für mich war das damals eine sehr schöne, spannende Zeit. MWB: Je älter Sie wurden, desto mehr sind Sie Ihrem Vater zur Hand gegangen: Zunächst haben Sie kleinere Hilfsarbeiten übernommen, Filmrollen und diverse Utensilien bereitgestellt, mit der Zeit ist die Tonassistenz dazugekommen, erste Übungen mit der Kamera, die Regieassistenz für Ihren Vater ... Wann haben Sie begonnen, eigene Filme zu verwirklichen? Mit 16 Jahren – mein erstes Projekt „Herbst in Meran“ war gewissermaßen ein „Übungsstück“, ich habe den Film konzipiert, gedreht, geschnitten. In der Folge zog es mich weg von Südtirol; ich glaubte, die interessanten Geschichten passieren anderswo, es musste etwas Großes, Fernes sein, z.B. Hollywood, wo ich die Meraner Zeichentrickgestalterin Alexa Goriup porträtierte, oder Russland, wo ich mich auf die Spuren der Südtiroler Kriegsgefangenen heftete. Mit der Zeit reifte in mir al-
Mario und Gottfried Deghenghi – ein Foto im Stile alter Meister, reich an Atmosphäre und Nuancen: Vater und Sohn, selbstbewusst und bescheiden zugleich, mit einer Kamera, Foto: Matteo Groppo stark wie ein Symbol.
lerdings die Überzeugung, dass das Innerste einer Geschichte, einer Erzählung, eines Filmes nicht so sehr das Thema an sich ist, das „Was“, sondern das „Wie“. Etwas ganz Unspektakuläres kann auf ein besondere Weise erzählt werden. Dies wollte ich mit meinem Film über Meran, den ich 2002 machte, erreichen. Er trägt den Titel „Die Liebe hört niemals auf“ und ist thematisch in der Zeit der Belle Epoque angesiedelt. MWB: Kann man sagen, dass Sie durch diesen Film nicht nur heimgekehrt, sondern künstlerisch auch ein Stück weit zu sich selbst gefunden haben? Der Lernprozess ist nie zu Ende. Mich reizt aber immer mehr eine eigene Bildsprache zu entwickeln; mein Handwerk so einzusetzen, dass die Geschichten, die ich erzähle, sich in ihrer Schönheit und Einzigartigkeit zeigen, dass Stimmungen und Nuancen spürbar werden, Atmosphäre, Emotionalität, unabhängig vom Thema ... Als ewiger Nostalgiker gebe ich ihnen natürlich oft bewusst eine historisierende Note, so als würde man eine alte, verdreckte Scheibe von außen putzen und in eine Welt blicken, die längst vergangen ist, uns
aber dennoch rührt und gefangen nimmt. Manchmal ist es aber auch der ungewohnte Blick auf Gegenwärtiges; aktuell porträtiere ich beispielsweise italienischsprachige Mitbürger, die in Tälern und Ortschaften unseres Landes leben, also in komplett deutschsprachiger Umgebung ... Es ist interessant, welche Erfahrungen und Erlebnisse diese Personen zu berichten haben und gleichzeitig eine angemessene filmische Umsetzung zu entwickeln. MWB: Die Mittel für TV- und Filmproduktionen werden, auch in Südtirol, gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise, immer geringer. Wie stellt sich Gottfried Deghenghi dieser Herausforderung? Die Möglichkeiten für Filmschaffende waren in Südtirol eigentlich immer schon eher begrenzt. Hauptauftraggeber ist nach wie vor der RAI-Sender Bozen. Daneben gibt es immer öfter Aufträge über die öffentliche Verwaltung, das Land Südtirol. Um bestehen zu können, glaube ich, wird es in Zukunft auch weiterhin solides Handwerk brauchen, flankiert vom Einsatz, der Kreativität und auch der Fähigkeit, (lr) sich selbst zu vermarkten.
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Thema
Von der Vinschger Brotsuppe zum kritischen Konsum „Cooking“-Abend im Frauenmuseum steht aktuelle Fragen in den Mittelpunft Was essen wir? Was ziehen wir an? Diese beiden Fragen stellen wir uns jeden Tag, manche von uns öfter, manche weniger oft. Bei einem besonderen Abend im Frauenmuseum in Meran wurden diese Fragen auch gestellt, allerdings vor einem ganz anderen Hintergrund... Vinschger Brotsuppe duftet herrlich. Es wird ein wenig kleingehackter Zwiebel angedünstet, dann kommt das Vinschger Paarlbrot dazu. Alles wird mit Suppe aufgegossen und mit Gewürzen verfeinert. Die Vinschger Brotsuppe duftet nicht nur herrlich, sie schmeckt auch gut und sie wird aus regionalen Zutaten hergestellt. Eine feine Sache, oder nicht? Beim „Cooking“-Abend im Frauenmuseum in Meran ging es aber gar nicht um die Vinschger Brotsuppe – denn abgesehen davon gab es ja auch noch eine herrliche Kokos-Linsen-Suppe. Vielmehr stand bei diesem Abend das Thema Konsum im Mittelpunkt. „Was brauen wir da eigentlich zusammen?“ Unter diesem Motto luden die beiden Bildungswissenschaftler Helga Mock und Armin Bernhard ins Frauenmuseum. Im Mittelpunkt des Abends standen die Themen Konsum, Weltwirtschaft, bio, öko und fair. Und hier sind wir dann doch wieder bei der Vinschger Brotsuppe. Denn: Das Brot kommt vom Bäcker im Dorf, aber woher kommt das Getreide für das Brot? Der Weizen? Weizen wird vor allem aus Russland angekauft, erklären die beiden Pädagogen am Herd. In Russland gibt es riesengroße Weizen-Anbauflächen, die mit hochtechnologischen Geräten und Maschinen bearbeitet werden. 30 Tonnen Weizen können hier am Tag geerntet werden. Dass das herzlich wenig mit Regionalität, öko und fair zu tun hat, leuchtet dann auch bald einmal jedem in der Runde ein, der der Einladung ins Frauenmuseum gefolgt ist. Ein Produkt zu finden, das wirklich zu 100 Prozent öko, fair und nahe ist, ist schwierig, kostet Zeit und Geld. Dann kommt Helga Mock auf ihre Kleidung zu sprechen. „Ich habe mir sehr gut überlegt, was ich heute anziehe. Es ist ja eine besondere Veranstaltung und ich will etwas vermitteln: Nachhaltigen Konsum“. Deshalb trägt sie auch besondere Kleider. Kleider von Herstellern, die sich den nachhaltigen Konsum auf die Fahnen geschrieben haben. Doch bei der Jeans ist sie dann selbst gescheitert. Helga Mock erzählt: „Meine Jeans hat bereits die ganze Welt bereist. Sie wurde in Indien produziert, nicht aus Öko-Baumwolle. Baumwolle braucht sehr viel Wasser und wird intensiv mit Pestiziden behandelt. In diesem Bereich arbeiten in Indien vor allem Frauen und Kinder. Von Indien ist die Baumwolle nach China gekommen, hier wird aus ihr ein Faden gesponnen. Der Faden kommt nach Polen und wird dort mit uralten Maschinen zu einem Stoff ver-
Von links: Sissi Prader, Leiterin des Frauenmuseums, Johanna Pichler, KVWBildungsverantwortliche KVW Meran, und die beiden Pädagogen Armin Bernhard und Foto: Maren Schöpf Helga Mock.
arbeitet. Der Stoff geht nach Taiwan, wird hier gefärbt. Mit Färbemitteln, die in Europa längst wegen ihrer giftigen Inhaltsstoffe verboten sind. Von Taiwan gelangt der gefärbte Stoff auf die Philippinen, wo Menschen ihn für sehr wenig Geld zur Hose schneidern. Der Schnitt kommt aus Schweden, die Waschanleitungen und das Label aus Europa, der Druckknopf aus Italien... meine Hose hat wirklich die ganze Welt gesehen.“ Es ist keine einfache Angelegenheit, sein Konsumverhalten zu überdenken und auf Nachhaltigkeit auszurichten. Auch das wird den Anwesenden – es sind vor allem Frauen der Einladung gefolgt – sofort klar. Dazu gehört vor allem der Wille, sein eigenes Verhalten zu ändern. Auch das kostet Zeit und Geld. Beim „Cooking“-Abend im Frauenmuseum wollen aber nicht nur die Referenten im Mittelpunkt stehen, die Teilnehmer sollen selbst aktiv werden. So werden sie auch bald einmal aufgerufen, sich an den verschiedenen Stationen im Museum umzuschauen. In einer Ecke werden Filme gezeigt, in der anderen müssen „nachhaltige Produkte“ bewertet werden, dann sind Fragen in den Raum gestellt und dann gibt es noch eine Bücherecke. „Es geht uns darum, Menschen dazu anzuregen, über ihr tägliches Konsumverhalten nachzudenken“, erklärt Armin Bernhard. Ausgehend vom österreichischen Projekt „Clean Euro“ soll auch in Südtirol dieser Gedanke, diese Idee dahinter, verbreitet werden. „cleanEuro“ ist eine Methode, um die Nachhaltigkeit unseres Konsums selbst zu bewerten. Nachhaltig bedeutet in diesem Fall einen Lebensstil zu führen, der nicht auf Kosten von
zukünftigen Generationen oder von Menschen in anderen Erdteilen geht und auch Raum für Natur lässt. Organisiert wurde der „Cooking“-Abend im Frauenmuseum in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Verband der Werktätigen. Die Leiterin des Museums, Sissi Prader: „Für die derzeitige Ausstellung „Frauen und Geld“ war es mir wichtig, möglichst viele Partner mit ins Boot zu holen, wie eben auch den KVW mit seinem clean-Euro-Projekt“. Der KVW hat die Thematik „Kritischer Konsum und kritisches Konsumverhalten“ bereits vor geraumer Zeit aufgegriffen. „Es ist ein sehr spannendes Thema, das immer mehr an Aktualität gewinnt“, meint die neue Bildungsverantwortliche im KVW Meran, Johanna Pichler. Sie hat auch gleich die nächste Einladung: Am Montag, 16. April, findet in Meran ein konsumkritischer Stadtrundgang statt. Ein Rundgang, der die Begriffe Globalisierung und Nachhaltigkeit auch im täglichen Kaufverhalten näher bringen soll. Mit einer abschließenden Diskussion geht dann schließlich der Cookingabend im Frauenmuseum zu Ende. Jeder kann noch einmal seine Wünsche, Gedanken, Hoffnungen loswerden. Da ist die Bankangestellte, die plötzlich vom Geld der Kunden nichts mehr wissen will, die OEW-Mitarbeiterin, die ihr bereits sehr „nachhaltiges Leben“ noch viel nachhaltiger gestalten will, ein anderer Teilnehmer, der sich vor allem um die Sparpolitik der großen Konzerne sorgt und wieder andere fragen sich nur: Was ist die Lösung? Wie kom(ms) men wir da wieder raus?
Stadtgeschehen
Aus dem Meraner Stadtrat Vorstudie für neues Schulzentrums im Kasernenareal wird erstellt Um dem wachsenden Raumbedarf der deutschund italienischsprachigen Schulen in Untermais gebührend Rechnung tragen zu können, wird der Bau eines neues Schulzentrums auf dem aufgelassenen Militärgelände in Erwägung gezogen. Der Stadtrat hat das Amt für Urbanistik beauftragt, eine diesbezügliche Vorstudie zu erstellen. Gefundene Gegenstände werden am 18. April 2012 versteigert Am 18. April werden ab 9 Uhr im Städtischen Fundbüro an der Bauhofstraße herrenlose Fahrräder in unterschiedlichem Erhaltungszustand sowie kleinere Gegenstände geringen Wertes versteigert. Feuerwehren erhalten Zuschüsse für laufende Tätigkeit 2011/2012 Der Stadtrat hat den Feuerwehren Meran Stadt und Obermais Zuschüsse von 5128 bzw. 16.920 Euro für die Tätigkeit 2011 gewährt. Für die Tätigkeit und für den Ankauf verschiede-
ner Geräte im laufenden Jahr wurden folgende Beiträge zugewiesen: Meran Stadt 204.500 Euro, Untermais 35.800 Euro, Obermais 20.900 Euro, Gratsch 9400 Euro, Labers 6400 Euro und Freiberg 22.500 Euro. Spielplätze und -geräte auf Gemeindegebiet werden überprüft Wie jedes Jahr werden die Meraner Kinderspielplätze und die dort montierten Geräte streng überprüft, um die Sicherheit der Benutzer zu gewährleisten. Diese Kontrollen wurden auch für das Jahr 2012 Ingenieur Günther Dichgans anvertraut. Das diesbezügliche Bruttohonorar beläuft sich auf 5.118,30 Euro. Finanzierung für die Sanierung der Musikschule wird ergänzt Die Gesamtkosten der Arbeiten zur Sanierung des alten Schweitzer-Schulgebäudes, in dem nun die Musikschule untergebracht werden soll, wurden auf 6.791.054 Euro geschätzt. Ein Teil der Finanzierung in Höhe von 2,5 Millionen Euro wurde bereits im Juli 2011 genehmigt. Jüngst hat
der Stadtrat weitere 1,5 Millionen Euro für dieses Vorhaben verpflichtet, wobei 500.000 Euro mit Eigenmitteln und 1 Millionen Euro aus dem Rotationsfonds zur Verfügung gestellt werden. Sanierung des Obermaiser Neuwaals und Waalwegs steht bevor Die Stadtgemeinde Meran wird die Sanierung des Obermaiser Neuwaals und des dazugehörigen Waalweges mitfinanzieren. Die Arbeiten werden vom Forstinspektorat Meran durchgeführt und insgesamt 40.000 Euro kosten. Hierfür wird die Stadtverwaltung 20.000 Euro beisteuern. Das erste Baulos betrifft den Abschnitt zwischen St. Leonhard und Obermais und wird im Herbst dieses Jahres in Angriff genommen. In Mittelschulen werden statische Überprüfungen durchgeführt Die Meraner Mittelschulgebäude, beginnend bei der Wenter- und der Segantini-Schule, sollen demnächst einer statischen Überprüfung unterzogen werden. Diese ist notwendig, um die entsprechenden Benutzungsgenehmigungen erhalten zu können.
Ein Blick auf die erteilten Baukonzessionen Nr. 43 Giorgio Zanaga, Enrico-Toti-Straße 35 Änderung von zwei Technikräumen in drei Kellerräume Nr. 44 Alexandra Thaler, Schennastraße 8/A Erweiterung des Daches (1. Variante) Nr. 46 Wohnbaugenossenschaft “Prader”, Vergilstraße Bau eines Gebäudes mit 14 Wohnungen (3. Variante) Nr. 47 SIAD AG, Reichstraße 57 Errichtung eines Nebengebäudes zur Anlage für die Wasserstoffproduktion Nr. 48 K.-Michael-Gamper-Werk, G.-Rossini-Straße 12, Grünflächengestaltung mit Stützmauern Nr. 49 Karl Gamper, Schotterwerkstraße 12 Bau von unterirdischen Autoabstellplätzen Nr. 50 Gritsch KG, Giuseppe-Verdi-Straße 31/E Änderung der Zweckbestimmung von Büro in Wohnung Nr. 51 Stadtgemeinde Meran, Priamiweg 2 Anpassungsarbeiten für den vorübergehenden Sitz der Musikschule im Schülerheim “Maiense” Nr. 52 Ingrid Koesner, Elisabeth Stemberger, Gertrud Stemberger und Walter Waldner, Schafferstraße 42, Interne Umbauarbeiten Nr. 53 Helmut Wielander, Laubengasse 290 Wiederherstellung von zwei Schaufenstern des Geschäftes
Nr. 54 Monika Rueb, Maiastraße 17/A. Errichtung eines Luftschachtes sowie von Photovoltaikplatten und Sonnenkollektoren auf Dach (Variante – teilweise im Sanierungswege) Nr. 55 Marco Sebastiani, Laubengasse 75 Restaurierungs- und Sanierungsarbeiten in der Wohnung im zweiten Stock Nr. 58 Christine Dale, Winkelweg 27 Wiederöffnung eines Fensters und Errichtung eines Lichtpunktes ins Dachgeschoss Nr. 59 Gottfried Siebenförcher GmbH, Laubengasse 168, Renovierung und Sanierung des Laubenhauses und Umbau der Metzgerei Siebenförcher (1. Variante) Nr. 60 Gottfried Siebenförcher OHG, Klaus Siebenförcher, Laubengasse 168
Renovierung und Sanierung des Laubenhauses und Umbau der Metzgerei Siebenförcher (Erneuerung des Gutachtens) Nr. 62 Hotel Tiffany KG, Orazio-Gaigher-Straße 3 Qualitative Erweiterung des Hotels Tiffany – Errichtung einer Dienstwohnung und von Lagerkellerräumen (2. Variante) Nr. 64 Fachoberschule für Soziales, Giuseppe-Mazzini-Platz 1, Errichtung einer Schautafel Nr. 65 Institut für den Sozialen Wohnbau, Fabio-FilziStraße 9, 11, 13, 15, 17 und 19 Außerordentliche Instandhaltung am Gebäude (2. Variante) Nr. 66 Maria Laurenza, Francesco-Petrarca-Straße 8 Abbruch einer internen Wand
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Bauten
Laufende Arbeiten im Burggrafenamt gehen weiter 19,3 Millionen Euro fließen im Jahr 2012 in den Bau der Nordwest-Umfahrung von Meran Laut einer Aussendung des Landespresseamtes investiert das Bautenressort heuer insgesamt 98,8 Millionen Euro in den Straßenbau. Die Landesregierung hat jüngst auf Antrag von Bautenlandesrat Florian Mussner das Tiefbauprogramm genehmigt: Im Burggrafenamt gehen der Bau der Nordwestumfahrung von Meran und des Rondells in Marling weiter. Und im Passeiertal wird die Staatsstraße auf den Jaufenpass verbessert.
Ausgeschrieben werden 2012 laut Tiefbauabteilungsdirektor Valentino Pagani weitere Sicherungsmaßnahmen auf der Stilfserjochstraße, die insgesamt 950.000 Euro kosten und für die im laufenden Jahr 50.000 Euro eingeplant sind. Zudem werden unter anderem die rund 1,1 Millionen Euro teure Neugestaltung der Kreuzung Spondinig und der rund 2,6 Millionen Euro teure Bau der Brücke in Rabenstein in der Gemeinde Moos in Passeier ausgeschrieben.
Rund 19,3 Millionen Euro wird das Bautenressort 2012 in den Bau der Nordwest-Umfahrung von Meran stecken. Für die Umfahrungsstraße werden heuer zudem die Bauarbeiten für die Westrampe des Küchelbergtunnels und die technischen Anlagen für den Tunnel ausgeschrieben. Zudem werden die Projektierungsarbeiten für das zweite Baulos in Angriff genommen. Größere Arbeiten wird es unter anderem in der Gemeinde Marling geben, wo ein Kreisverkehr und eine Anschlussstraße an die Schnellstraße Meran-Bozen gebaut werden. In der Gemeinde Riffian laufen die Verbesserungsarbeiten auf einem halben Kilometer der Staatsstraße auf den Jaufenpass weiter.
Projektiert werden heuer voraussichtlich die 60,5 Millionen Euro teure Umfahrung von Kastelbell sowie die Sanierung der Brücke Eschenlohe auf der Landesstraße Ulten bei in der Gemeinde St. Pankraz. Außerdem wird ein Projekt gemacht, um einen halben Kilometer der Landesstraße im Ultental in der Gemeinde St. Pankraz zu verbessern. Kosten wird dieser Eingriff insgesamt 15,7 Millionen Euro. Auch der Ausbau eines Teilstücks der Landesstraße in der Gemeinde Laurein mit genehmigten Gesamtkosten von rund 2,7 Millionen Euro soll heuer projektiert werden.
Gearbeitet wird derzeit auch in Marling, wo ein Rondell und ein neuer Halbanschluss an die Schnellstraße MeBo errichtet Foto: Peter Smola / pixelio.de werden.
Arbeiten an Leitplanken und Asphaltierungen 43 Millionen Euro für die Instandhaltung der Straßen im Burggrafenamt 2012 zugesichert Kürzlich hat die Landesregierung rund 43 Millionen Euro für die Instandhaltung der Straßen im laufenden Jahr bereitgestellt. Der Straßendienst Burggrafenamt wird sich heuer auf Sicherheitseingriffe mit Arbeiten an Leitplanken und Asphaltierungen auf den Staats- und Landesstraßen konzentrieren.
Gampenpass (SS 238). Auf beiden Straßen sind auch Sicherheitsmaßnahmen vorgesehen. Instandhaltungsarbeiten hat Straßendienst Burggrafenamt auch auf der Staatsstraße auf Timmelsjoch (SS 44bis) geplant. In der Gemeinde Moos in Passeier soll die Kehre 4 ausgebaut werden und zudem sollen Parapettmauern errichtet werden
Auf zwei Staatsstraßen wird der Straßendienst Burggrafenamt unter anderem auf einigen Abschnitten die Leitplanken austauschen, und zwar auf der Staatsstraße auf den Jaufenpass (SS 44) und auf der Staatsstraße auf den
„Noch gibt es kein definitives Asphaltierungsprogramm für die Zone, weil in den Berggebieten wie am Timmelsjoch, am Jaufenpass, am Gampenpass, im Ultental, in Proveis, usw. die Frostperiode noch nicht beendet ist, und wir
daher noch nicht mit Sicherheit sagen können, in welchen Bereichen die Situation besonders gravierend ist und wir daher dort eingreifen können“, erklärt Philipp Sicher, stellvertretender Direktor des Straßendienstes Burggrafenamt. Aufgrund der limitierten Mittel, müsste zuerst auf jenen Abschnitten eingegriffen werden, die nach der Frostperiode im schlechtesten Zustand seien, sagt Sicher. Laut Jahresprogramm sind unter anderem Asphaltierungen auf der Staatsstraße auf den Jaufenpass (SS 44) in St. Leonhard, St. Martin und Riffian vorgesehen.
Buschenschank Rauthof wieder geöffnet
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Verwaltung
Land trifft Gemeinde: Umfahrung, Rennplatz, Memc Delegation aus dem Meraner Rathaus spricht mit Landeshauptmann über Zukunftsthemen die Details auf einem eventuellen Weg dorthin müssten noch diskutiert werden.
Gemeinsam mit ihren Bozner Pendants waren Merans Bürgermeister Günther Januth und dessen Stellvertreter Giorgio Balzarini zu Gast bei der Landesregierung. Foto: LPA/Arno Pertl
Die Nordwest-Umfahrung und eine mögliche Metro, die Zukunft des Pferderennplatzes, Betten für Langzeitkranke, die Verlegung des Schießstandes, die Entwicklung der MEMC und nicht zuletzt die Energie: Dies waren die Themen, die beim jüngsten Treffen der Landesregierung mit der Spitze der Gemeinde Meran besprochen worden sind. Bürgermeister Günther Januth und dessen Stellvertreter Giorgio Balzarini waren jüngst mit ihren Bozner Pendants zu Gast im Palais Widmann, um mit der Landesregierung die wichtigsten aktuellen Themen zu diskutieren. „Das lässt sich besser von Angesicht zu Angesicht machen, als über die Medien“, so Landeshauptmann Luis Durnwalder nach dem Treffen. Ein erstes Thema, das beide Gemeinden gleichermaßen betrifft, war die Zukunft der Energieproduktion und -verteilung durch die öffentliche Hand. „Wir sind der Meinung, dass es am effizientesten wäre, wenn eine einzige öffentliche Gesellschaft für die Produktion von sauberer Energie, für deren Verteilung und die Instandhaltung des Leitungsnetzes verantwortlich wäre“, sagte Durnwalder. Allerdings sei dies nur eine grundsätzliche Zielvorgabe,
Was die spezifisch Meraner Themen anbelangt, so ging es heute vor allem um die Nordwest-Umfahrung und den damit zusammenhängenden Vorschlag einer Metroverbindung unter der Umfahrungstrasse. Der Umfahrungsbau laufe planmäßig, derzeit sei der Abschnitt zwischen der Schnellstraße MeBo und dem Bahnhof Meran im Bau, so der Landeshauptmann. Was dagegen die Metro betrifft, so wollen Landesregierung und Gemeinde eine Studie abwarten, die derzeit ausgearbeitet wird und im Juni vorliegen soll. Sie soll Antworten auf die Fragen der technischen Machbarkeit, der Finanzierbarkeit und eventueller Verzögerungen des Umfahrungsbaus liefern. Beraten hat man zudem über die Betreuung Langzeitkranker in der Passerstadt. In Meran würden 100 entsprechende Betreuungsplätze gebraucht. Auf dem Programm
des Treffens standen darüber hinaus auch die beiden Schießstände in Unter- bzw. Obermais. So soll das Gelände des ehemaligen Schießstands in Untermais, das vom Staat an das Land übergegangen war, dem Sportclub Meran zur Verfügung gestellt werden. So könne dort ein Gebäude zur Unterbringung der Sportvereine beider Sprachgruppen errichtet werden, erklärte Durnwalder. Der Schießstand in Obermais solle dagegen an die Etsch verlegt werden. Schließlich wurde auch die aktuelle Krisensituation des MEMC-Werks in Sinich besprochen. Land und Gemeinde Meran waren sich dabei einig, dass es direkte Einflussmöglichkeiten nicht gebe, man aber alles tun wolle, die Rahmenbedingungen zu verbessern, um die MEMC-Arbeitsplätze zu retten. „Sollte all das nichts helfen, dann werden wir Programme zur Weiterbildung, Umschulung und Wiedereingliederung der Betroffenen voranbringen“, erläuterte der Landeshauptmann.
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10 | 11 Maiser Wochenblatt
Natur
Trauttmansdorff eröffnet die neue Gartensaison Gärten wollen an den großen Erfolg der vergangenen Jahre anknüpfen Mit knapp 428.000 Gästen konnten sich die Gärten von Schloss Trauttmansdorff 2011 als beliebtestes Ausflugsziel Südtirols behaupten. Die neue Gartensaison soll an den bisherigen Erfolg anknüpfen – und trotzdem viel Neues und Überraschendes bieten: Mit erstklassigen World-Music-Konzerten, der Taufe der neuen Rosensorte ’Trauttmansdorff’ und einer Sonderausstellung, die sich in die mysteriösen Tiefen des unterirdischen Pflanzenreichs vorwagt, bieten die Gärten einzigartige Erlebnisse zwischen Natur, Kultur und Kunst. Kein „normaler“ Garten, sondern eine Erlebniswelt: Seit Jahren punkten die Gärten von Schloss Trauttmansdorff bei in- und ausländischen Besuchern mit ihrem Facettenreichtum – und einer einzigartigen Mischung aus Natur, Kultur und Kunst. Auch in der Saison 2012, die am 1. April eröffnet wird, soll auf dieses Differenzierungsmerkmal gesetzt werden. Sonderausstellung – Die Radieschen von unten sehen… Was wie ein Scherz klingt, wird in der Saison 2012 spannende Realität: Nach der erfolgreichen Eröffnung der „Botanischen Unterwelt“, eines Multimedia-Erlebnisparcours, der die Besucher in ein mysteriöses unterirdisches Reich entführt, widmet sich auch die neue Sonderausstellung der Gärten dem spannenden Thema „Wurzel, Knolle & Co. – die verborgene Wunderwelt“, das einen Garten aus einem eher ungewohnten Blickwinkel zeigt. In faszinierenden Bildern und überraschenden Exponaten erzählt die neue Ausstellung von den erstaunlichen Tricks und Strategien der Pflanzen, wie sie sich tief verwurzelt ihr Überleben sichern. Das Rahmenprogramm zur Ausstellung bietet spannende Höhepunkte und hochkarätige, internationale und lokale Referenten: Im Frühjahr hält die renommierte Ginseng-Expertin Gesine Wischmann, einen spannenden Vortrag über „Menschenwurzeln“; im Sommer kann im Rahmen einer unterhaltsamen Werktstätte einiges über „Wurzeln und Farben“ erfahren und erlebt
Im Frühling begrüßen über 230.000 prächtig blühende Zwiebelpflanzen, von Tulpen (im Bild) Foto: Gärten von Trauttmansdorff über Narzissen bis hin zu den Hyazinthen, die Gartengäste.
werden; im Herbst sinniert der bekannte Südtiroler Burgherr und Enkel des umstrittenen Schriftstellers Ezra Pound, Siegfried de Rachewiltz, über die Bedeutung der Kartoffel in der Südtiroler Bergbauernkultur. Im Frühling begrüßen über 230.000 prächtig blühende Zwiebelpflanzen, von Tulpen über Narzissen bis hin zu den Hyazinthen, die Gartengäste – ein Spektakel sondergleichen, das zum ersten Mal in dieser Dimension in Südtirol zu bestaunen wird. Es folgt die romantische Iris-, Rosen- und Hortensienblüte (Ende Mai bis Anfang Juli). Im Sommer verzaubert ein Meer aus leuchtend gelben Sonnenblumen – und zum ersten Mal werden im Seerosenteich der Gärten über 100 verschiedene Seerosen blühen. Von August bis in den Herbst sorgen etwa 200 verschiedene Dahliensorten sowie Kamelien (im Oktober) für eine tolle Fotokulisse. Der Klassiker unter den Gartenveranstaltungen, das „Frühstück bei Sissi“, findet wieder im gewohnten Rahmen statt: Jeden Sonntag im Juni können die Gartengäste, umgeben von einer atemberaubenden Aussicht, bei klassi-
scher Live-Musik einen ausgiebigen Brunch auf der berühmten Sissi-Terasse genießen. Das italienweit etablierte World Music Festival „Gartennächte“ bringt wieder hochkarätige Weltmusik-Stars auf die Seerosenbühne – so wird es zum Beispiel am 2. August 2012 einen gebührenden Rahmen für die frischen, energiegeladenen und inspirierenden Alphorn-Interpretationen des Schweizer Ausnahmetalents Eliana Burki bieten. Folgende Termine sollte man sich außerdem vormerken: 14. Juni, 12. und 26. Juli, 16. und 30. August. Unter dem Motto „Trauttmansdorff nach Feierabend“ bleiben die Gärten an den Freitagen im Juni, Juli und August bis 23:00 Uhr geöffnet und bieten ihren Besuchern sinnliche Führungen im milden Abendlicht, spezielle Führungen durch die Sonderausstellung sowie eigens kreierte Wurzel- und Knollenmenüs im Restaurant Schlossgarten. Am „Tag der Chöre“ (5. Mai) wird in den Gärten der liebliche Gesang zahlreicher Kinderchöre erklingen und am 24. Mai wird auch die lang erwartete Taufe einer neuen Rosensorte auf den Namen ’Trauttmansdorff’ erfolgen!
Kultur
Rückblick auf die vier Bezirkssitzungen der Heimatpfleger Höhepunkt war gemeinsame Wanderung mit dem Tiroler Alt-Landeshauptmann Wendelin Weingartner
Einladung zur
Im Rahmen einer Sitzung wurde vom Buchautor Hans-Peter Thielemann aus Dresden, das Lebenswerk von Architekt Adalbert Erlebach, der in Meran sehr viele Projekte verwirklichen konnte und als Architekt des Heimatstils in die Geschichte eingegangen ist, vorgestellt. Bei einer weiteren Bezirkssitzung wurde das sehenswerte „Kleine Museum“ in Lana besichtigt, der Initiator und Sammler dieses Kriegsmuseums hat in seinem Wohnhaus eine außerordentlich große und vielfältige Sammlung an Karten, an Andenken, an Gegenständen, an Uniformen aber auch an Kuriositäten zusammentragen können. Alexander Schwabl führte die interessierten Heimatpfleger durch seine Schauräume und lud die Heimatpfleger ein auch mit Gruppen aus den Dörfern und Tälern nach Lana zu kommen und von der Zeitepoche 1914-1918 und 1939-1945 Kenntnis zu nehmen. Im Anschluß verlegte sich die Versammlung in den urigen Rebmann-Hofkeller in Mitterlana.
war es höchst an der Zeit, dass ihnen „eine einfache und schlichte Ehrung im Bezirk zuteil“ wird. Drei runde Geburtstage von aktiven Heimatpflegern und diesen wurde bei der Gelegenheit ebenfalls Dank ausgesprochen, nämlich den Heimatpflegern Hans Vetter (80 Jahre) aus Obermais, Hans Raich (70 Jahre) aus St. Martin in Passeier und Georg Hörwarter (60 Jahre) aus Meran.
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im Herzen von Meran | Obermais in der Apothekergasse. Auf eine umfangreiche Tätigkeit kann der Heimatpflegebezirks MeranBurggrafenamt unter dem neuen und alten Obmann Georg Hörwarter (im Bild) Foto: privat zurückblicken.
Am Samstag, 11. Februar
Der Heimatpflegebezirk Meran-Burggrafenamt hat sich im Berichtsjahr zu vier Bezirkssitzungen getroffen. Im Rahmen dieser Sitzungen wurden in erster Linie Ortsberichte, aber auch die aktuellsten Neuigkeiten und Tätigkeiten z.B. auch der Verbandszentrale, sowie jeweils der Bericht des Bezirksobmannes zur Kenntnis gebracht. Alle vier Bezirkssitzungen waren gut besucht.
Die vierte und letzte Bezirkssitzung fand im Dezember im historischen Thurner-Hof in Schenna statt, zuerst stellten sich die beiden Vorstandsmitglieder Edeltraud Kaserer-Kiebacher und Franz Fliri vor. Es wurde auch die fällige Bezirkswahl durchgeführt, zwischen 2011 und 2014 werden den Meran Bezirk Georg Hörwarter (Bezirksobmann), Hans Vetter (Stellvertreter), Hildegard Gamper-Ohnmacht (Schriftführerin), Peter Haller (Schatzmeister) und Adolf Höllrigl (Beirat) einstimmig gewählt. Bezirksobmann Hörwarter hielt im Rahmen dieser Versammlung jeweils eine kurze Laudatio auf Rudolf Pichler aus Schenna, Graf Karl Friedrich Pfeil aus Tscherms und Georg Gamper aus St. Pankraz/Bozen sowie auf Konrad Unterweger aus Algund. Alle diese vier verdienstvollen Persönlichkeiten haben jahrzehntelang zum Wohle der Heimatschutzbelange für den Bezirk und den Landesverband für Heimatpflege gearbeitet. Seit dem letztem Jahr hätten sie ihre Ämter nun in jüngere Hände gelegt. Auch deshalb
laden wir ab 11.00 Uhr zu einem Umtrunk ein. Alle sind herzlich willkommen!
Am 6. August war es wieder soweit: Die fast 30 Personen umfassende Gruppe von Burggräfler Heimatpflegern und auch einer großen Vertretung von Gästen aus Nordtirol unternahmen mit Alt-Landeshauptmann Wendelin Weingartner einen umfangreichen und gelungen Tagesausflug in die Gegend des Pillersee-Tales. Besichtigt wurden die Orte St. Johann in Tirol, Fieberbrunn, St. Johann im Haus, St. Ulrich am Pillersee und zum Schluß das Nobelhotel „Lärchenhof“ bei Erpfendorf. Diese jährlichen Treffen haben das Anliegen, die Menschen aus den Tiroler Landesteilen zusammenzuführen und so kleine aber wichtige Bausteine für das geistig einheitliche Tirol auszulegen. Verschiedene Heimatpflege-Obmänner und -Obfrauen nahmen an Kulturfahrten teil, die von Meran aus unter der Ägide des Bezirksobmannes angeboten werden. So z.B. eine Fahrt zum neuen Berg-Isel-Museum in Innsbruck und nach Illegio in Friaul. Die Ortsvereine haben jeweils selbst ein umfangreiches Programm den Mitgliedern angeboten.
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12 | 13 Maiser Wochenblatt
Tourismus
HGV Meran setzt auf innovative Gäste-Information Jahresversammlung der HGV-Ortsgruppe Meran – Viele Projekte vor Umsetzung Aktuelle Projekte der HGV-Ortsgruppe, innovative Lösungen zur Gästeinformation, die Neuorganisation des Weihnachtsmarktes und die drohende Tourismusabgabe bildeten den Schwerpunkt der Jahresversammlung der Ortsgruppe Meran des Hoteliers- und Gastwirteverbandes (HGV) im Hotel „Aurora“. Eine verhaltene Bilanz zog HGV-Ortsobmann Alex Meister über das abgelaufene Tourismusjahr. Auch wenn erstmals rund eine Million Nächtigungen erzielt worden sei, müsse man festhalten, dass die Zahl der Nächtigungen in den Pensionen gesunken ist und dass im Winter, speziell in der Zeit des Weihnachtsmarktes, beim italienischen Gast ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen war, berichtete der Ortsobmann. „Die Ursachen dafür müssen untersucht werden, und der italienische Markt muss wieder stärker beworben werden“, unterstrich Meister und betonte, dass 17 Prozent der Nächtigungen im Winter erzielt werden. Er informierte die HGV-Mitglieder über mehrere Projekte, die HGV-intern ausgearbeitet und nun umgesetzt werden. Der „Stadtführer“ wird überarbeitet und erscheint drei Mal im Jahr in drei Sprachen; er enthält auch die genauen Busrouten mit den jeweiligen Zeiten. Ein nächstes Projekt ist die Anbringung von kleinen Hinweistafeln an den wichtigsten kulturellen und botanischen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Diese Tafeln enthalten auch einen QR-Code, über welchen die Besitzer von so genannten Smartphones die wichtigsten Informationen zu der Sehenswürdigkeit abrufen und die mobile Internetseite der Kurverwaltung öffnen können. Damit kann der Gast jederzeit alle gewünschten Informationen über das Angebot in der Stadt einholen. Der Restaurantführer werde neu aufgelegt und benutzerfreundlicher gestaltet und
Von links: HGV-Präsident Walter Meister, Wilfried Albenberger, Ortsausschussmitglied Oswald Trojer, Verbandssekretär Helmuth Rainer, Ortsobmann Alex Meister. Foto: HGV Meran
nach den gastronomischen Angeboten, wie Fisch, Fleisch, Buschenschank usw., unterteilt. Und auch der Internetauftritt der Kurverwaltung werde überarbeitet, informierte der Ortsobmann. Die Genossenschaft des HGV-Meran werde rund 180.000 Euro für die Bewerbung der touristischen Märkte einsetzen, wobei speziell die Niederlande und Belgien bearbeitet werden sollen. Gabi Strohmer, Stadträtin für Wirtschaft, ging in ihrem Grußwort auf die Neukonzeption des Weihnachtsmarkes ein und betonte, dass man sich bemühen werde, einige neue Akzente zu setzen. Sie erwähnte auch die Absicht der Stadtverwaltung, für ein einheitlicheres Erscheinungsbild auf Plätzen und Straßen zu sorgen. „Diese Entscheidungen sollen im Einvernehmen mit den Gastbetrieben getroffen werden. Die Tische, Stühle, Schirme, Blumentöpfe und dergleichen sollen aber dem Flair der Stadt entsprechen“, betonte Strohmer.
Alex Meister unterstrich, dass die HGVOrtsgruppe sich dabei weiter aktiv einbringen werde. Auch die Themen Baulärm um die Hotels und das Tourismusentwicklungskonzept werden weiter verfolgt. HGV-Präsident Walter Meister berichtete über die Diskussion zur Einführung einer Tourismusabgabe. „Aufgrund der neuen steuerlichen Belastungen, insbesondere bei der Gebäudesteuer IMU, hat der HGV die Landespolitik ersucht, von der Einführung einer Tourismusabgabe und Gästeabgabe Abstand zu nehmen“, erläuterte Meister. Wilfried Albenberger, Leiter der HGV Personalberatung, zeigte in seinem Fachreferat auf, wie die Gastwirte die Lohnkosten in den Griff bekommen, und Verbandssekretär Helmuth Rainer informierte über die telematische Gästemeldung, über die Bargeldregelung und über neue steuerliche Auflagen für Betriebe.
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Soziales
„Sache Kolping in den Mittelpunkt stellen“ Mitgliederversammlung 2012 der Kolpinsgfamilie Meran – Neuwahl des Vorstandes Vor kurzem fand die außerordentliche Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Vorstandes der Kolpingsfamilie statt. Die zahlreiche Anwesenheit der Mitglieder bewies die Wichtigkeit dieser Versammlung. Präses Rudolf Hilpold erklärte, dass ein gemeinsames Weitergehen nur möglich sei, wenn man sich persönlich in richtigem Sinne, um ein ehrliches Auskommen miteinander bemühe und die Sache Kolping immer in den Mittelpunkt stelle. In den Tätigkeitsberichten wurde die umfangreiche Aktivität der Kolpingsfamilie und der verschiedenen Arbeitsgruppen – so des Kindertreffs, der Kreativgruppe, der spirituellen Gruppe und des Seniorentreffs – hervorgehoben. Der Geschäftsführer des Kolpinghauses, Alexander Laner unterstrich dabei die gute Zusammenarbeit zwischen Kolpinghaus und Kolpingsfamilie. Diesbezüglich dankte der Vorsitzende Martin Höller allen, die sich im vergangenen Jahr mit großem Einsatz für die Sache Kolping eingesetzt haben, und allen jenen, die Zeichen des guten Willens erbracht haben – dies mit der Bitte um die Bereitschaft, eine vernünftige Weiterarbeit zu ermöglichen. In besonderer Weise wurde Alois Platter und dem scheidenden Vorstand für dessen Einsatz gedankt. Der Zentralvorsitzende Herbert Denicolò skizzierte vor der Wahl des Vorstandes nochmals die Ereignisse und Diskussionspunkte der vergangenen Monate, die zur Neuwahl führten. Er rief die Kolpingsfamilie auf, heute eine Basis zu finden auf der ein gemeinsamer Weg wieder möglich ist. Der Zentralvorsitzende ging auf die wich-
Auch der Zentralvorsitzende Herbert Denicolò sprach bei der Mitgliederversammlung zur Foto: Kolpingsfamilie Meran Kolpingsfamilie Meran.
tigsten Punkte des Ortsstatutes ein und erklärte den Ablauf der Wahlen. Die Wahl und die anschließende konstituierende Sitzung erbrachte schließlich folgendes Ergebnis: Vorsitzender Martin Höller, Stellvertreterin Maria Ploner, Schriftführer Bernhard Paris, Kassier Emil Niederfrini-
ger, Vorstandsmitglied Herbert Rofner, Präses Rudolf Hilpold, Seniorenverteter Greif Otto. Als Rechnungsrevisoren wurden Karl Lobis und Josef Winkler bestätigt. Die Versammlung wurde mit der Aufnahme von neuen Mitgliedern und einem Abendessen abgeschlossen.
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14 | 15 Maiser Wochenblatt
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AVS-Sektion Meran zählt 6181 Mitglieder 142. Mitgliederversammlung im KiMM: Vorstand für die nächsten drei Jahre gewählt Vor kurzem fand im KiMM in Untermais die 142. Mitgliederversammlung der AVS-Sektion Meran statt. Dabei wurde auch der neue Vorstand für die nächsten drei Jahre gewählt. Ihm gehören nun an: Helmuth Schenk, Fritz Pichler, Anita Plack, Elmar Knoll, Inge Alber, Norbert Spornberger, Robert Kobald, Rudi Karbacher. Im voll besetzten großen Saal blickte der Erste Vorsitzende Elmar Knoll auf das Bergsteigerjahr 2011 zurück. Mit großer Genugtuung wurde vor allem der Zuwachs an Mitgliedern zur Kenntnis genommen, ein Zeichen der Wertschätzung für die Tätigkeit des AVS. Die Sektion zählt nun mit ihren sechs Ortsstellen 6181 Mitglieder. Zahlreiche Mitglieder wurden für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt. Mit großem Dank wurden die langjährigen Vorstandsmitglieder Andreas Folie, Helmuth Larcher und Michl Runggaldier verabschiedet. Sie werden aber weiterhin der Sektion zur Verfügung stehen. So wird Folie weiterhin das Jahresprogrammheft „Geh mit“ herausgeben und die Internetseite der Sektion betreuen, während Runggaldier und Larcher noch als Tourenleiter zur Verfügung stehen werden.
Unter großem Applaus der Anwesenden verabschiedete Elmar Knoll (ganz links) die langjährigen Vorstandsmitglieder (von links) Michl Runggaldier, Andreas Folie und Helmuth Larcher und dankte ihnen für ihren ehrenamtlichen Einsatz. Foto: AVS Meran
Nach dem Kassabericht und der Entlastung des Kassiers zeigte Stefan Langebner beeindruckende Bilder von Bergfahrten der Hochtourengrupe. Dank und Aner-
kennung für die Arbeit der Sektion Meran drückten der Bürgermeister Günther Januth und der Landesvorsitzende Georg Simioni aus.
Lebenshilfe lädt zur Landesmeisterschaft nach Ulten
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Die Landesmeisterschaften der Lebenshilfe fanden heuer zum ersten Mal in Ulten, auf der Schwemmalm, statt. Fast 40 junge Sportler mit mentaler Behinderung aus ganz Südtirol nahmen teil. Verantwortlich für die Organisation zeichneten Anna Thaler und Herbert Alber, die das Rennen und die Preisverteilung im Vereinssaal von St. Walburg bestens organisiert hatten. Unterstützt wurden sie darin vom Skiclub Ulten und vielen freiwilligen Helfern. Das Rennen diente auch
Foto: SCM
als Vorbereitung für die italienischen Special Olympics Winterspiele 2012, die Ende März in Sestriere stattfinden. Zahlreiche Ehrengäste, unter ihnen die Landtagsabgeordneten Josef Noggler und Veronika Stirner Brantsch (Direktorin von Special Olympics Südtirol) sowie die Bürgermeisterin von Ulten Beatrix Mairhofer und der Bürgermeister von Proveis Ulrich Gamper waren anwesend. Im Bild: Herbert Alber (dritter von links) mit den Schützlingen des SC Meran.
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16 | 17 Maiser Wochenblatt
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Lothar Seiwert begeistert Zuhörer im KiMM
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Rhetorische Brillanz, scharfsinnige Gedanken, bewegende Inhalte: gut 160 Führungskräfte, leitende Mitarbeiter aus Unternehmer- und Freiberuflerkreisen Südtirols sind der Einladung ins KiMM gefolgt und ließen sich das Intensivseminar mit Bestsellerautor und Keynote-Speaker Lothar Seiwert aus Heidelberg nicht entgehen. Das zentrale Thema: Wie können wir in einem immer hektischer und schneller erlebten Alltag die Balance halten zwischen Berufs- und Privatleben, zwischen Karriereplanung, Familienleben, sozialen Kontakten und Gesundheit. Lothar Seiwert zeigte Wege auf. Zeit sei das wertvollste Gut, das wir besitzen, sagt Prof. Lothar Seiwert. Mit ihr richtig umzugehen, sei eine Kunst, die nicht nur Disziplin und Fleiß erfordert, sondern vor allem Mut und Muße. Lothar Seiwert hat sich als Berater im Personal- und Bildungswesen in den vergangenen 30 Jahren auf das Thema Zeit spezialisiert und gilt als Europas führender Experte für das neue Zeit- und Lebensmanagement. Kunden wie Porsche, Siemens, IBM, DaimlerChrysler, RedBull, Deutsche Bank, Microsoft, REWE, Mövenpieck und die Deutsche Telekom hat der Wirtschaftsprofessor für Personalwesen und Unternehmensführung auf einen gezielten Umgang mit Zeit trainiert. Professor Seiwert sieht darin weit mehr, als einen gut strukturierten Arbeitstag und einen aufgeräumten Schreibtisch. Zeit-Management nach Seiwert ist Selbstmanagement und aktive Lebensgestaltung. Diese Führungsqualitäten gegenüber uns selbst bezeichnet er als LifeLeadership. Menschen haben zwar gelernt, ihre Zeit optimal zu nutzen. Dabei haben sie eines vergessen – Familie, Freunde, Sinnsuche. Entschleunigung ist der Schlüssel im heutigen Alltag: In der modernen High-Speed-Gesellschaft, in der viele in immer kürzerer Zeit immer mehr erledigen müssen, zeichnet sich ein neuer Trend ab. Der Drang nach
Bestsellerautor Lothar Seiwert begeisterte mit Tipps und Tricks, er schockierte und amüsierte die Teilnehmer und lief dabei selbst zur Höchstform auf. Foto: Gigi Bortoli
Rund 160 Zuhörer aus ganz Südtirol lauschten gespannt, was Professor Lothar Seiwert im Veranstaltungszentrum KiMM über die Themen Selbstmanagement und Foto: Karin Hofer Lebensgestaltung zu sagen hatte.
Entschleunigung und einem menschlicheren Lebensrhythmus ist größer denn je. Die Kunst liegt in der Balance. Das Ziel: gesünder, erfolgreicher und glücklicher leben. Um diese Balance zu erreichen sind die Teilnehmer aufgefordert, sich mit den verschiedenen Lebensrollen, die sie ausfüllen, ihren „Lebenshüten“, auseinanderzusetzen und eine Lebensvision zu entwickeln, an der sie ihre Entscheidungen künftig orientieren. In sieben Schritten, mit praktischen Beispielen, Übungen und unkonventionellen Methoden führte der Referent die Teilnehmer dazu, wichtige Dinge auch wichtig zu nehmen und eingefahrene Arbeits- und Sichtweisen zu hinterfragen, z.B. „fange morgens nicht mit den E-Mails an, außer, es ist die wichtigste Arbeitsaufgabe in deinem Job“. Moderne Technologien gestalten den Lebensalltag immer schneller, komplexer und umfangreicher, sodass viele Menschen eher reagieren als agieren und daran scheitern, dem eigenen Lebensrhythmus genügend Raum und Zeit zu geben. Time/system, BlackBerry, To-do-Listen und zahlreiche Hilfsmittel und Ratschläge haben nicht verhindert, dass die Burnout-Problematik trotz Zeitmanagement immer größer wird. Lothar Seiwert beobachtet dazu: Nicht die Arbeitslast brenne die Menschen aus, sondern der Grad an Fremdbestimmtheit in ihrem Leben. Im Seminar lud Lothar die Teilnehmer dazu ein, das Steuerrad ihres Lebens selber in die Hand zu nehmen und ihr eigener Lebensunternehmer oder „Life-Leader“ zu werden. „Ich bin eine Art Reiselei-
ter, aber den Weg finden und segeln muss schon jeder selber“, meinte Lothar Seiwert. Im Anschluss an das Seminar verweilten die Teilnehmer zum gemütlichen Meinungsaustausch im KiMM-Foyer bei einem kleinen Mittagsbuffet vom Feinsten. Das erprobte Team von selected food mit Karl Telfser und Starkoch Alois Haller überraschte mit köstlichem Slow-food. Die Kellerei Meran und die Spezialbierbrauerei Forst spendierten die Getränke. Am Athesia-Büchertisch signierte Lothar Seiwert sein neustes Buch „Ausgetickt“. Ein herzliches Dankeschön gilt den Sponsoren und Partnern (siehe nebenstehende Seite) und den freiwilligen Helferinnen während der Veranstaltung: Ulrike, Anna, Martha, Ingrid und Verena.
Nicht nur für Beruf, sondern auch für Körper, für soziale Kontakte und für Lebenssinn müsse laut Lothar Seiwert bewusst Zeit reserviert werden, um selbstbestimmt leben Foto: Gigi Bortoli zu können.
Musik
„Huamkemmen“ von Vino Rosso erschienen Neuer Tonträger mit dreisprachigen Texten der Meraner Reagge-Ska-Folk-Band Jüngst stellte die Meraner Reggae-SkaFolk-Band „Vino Rosso“ ihr erstes selbst produziertes Album „Huamkemmen“ in der Algunder Weinkellerei in Meran vor. „Dieses ist das Ergebnis harter Arbeit und gut investierter Zeit“, erzählt Leadsänger und Bandchef Simon Staffler. „Wir sind mit dem Resultat sehr zufrieden und freuen uns über einen gelungenen Abend und eine tolle Fete.“ Eine Menge Leute aus Nah und Fern hatten den Weg in die Algunder Weinkellerei nach Meran gefunden, um dem Konzert von „Vino Rosso“ beizuwohnen. Die Besucher wurden von Patrick Rina empfangen, welcher durch den gesamten Abend führte. Als „Aperitif“ des Abends servierte Markus „DorDoggiSing“ Dorfmann Kunst, Kitsch, Kommerz und eine Prise Komik. Später übernahm dann aber „Vino Rosso“ das musikalische Kommando: Mit einem Kurzfilm, welcher einen Blick hinter die Kulissen der Studioarbeit verschaffte, begann das energiegeladene Konzert. Wenn „Vino Rosso“ auf der Bühne stehen gibt es einfach kein Halten mehr – und der ganze Keller tanzte, schwitzte, sang! Die Band „Vino Rosso“ hat sich in den vergangenen anderthalb Jahren, also seit ihrer Gründung, im In- und Ausland einen Namen erspielt und ertanzt – und tourte bereits kreuz und quer durch Deutschland, Österreich, Ungarn, Serbien, Kroatien und Rumänien. Dabei stellten die Musiker immer wieder
Leadsänger Simon Staffler gibt bei der aufstrebenden Band „Vino Rosso“ den Ton an. Foto: Vino Rosso
unter Beweis, dass es – sobald sie die Bühne betreten – kein Halten mehr gibt. Das in der Algunder Weinkellerei vorgestellte Album „Huamkemmen“ ist eine Hommage an das Leben der Band selbst. Da die Mitglieder überall in Europa verstreut studieren, und sich eben zu Hause in Meran treffen, um zu musizieren, wählte man einen heimatverbundenen Titel.
einer originellen Verpackung aus typisch blauem Tiroler „Schurzstoff“ verkauft wird, der von der Band selbst mühsam zurechtgeschnitten, gebügelt und genäht wurde. Aber Achtung: Die Schurzstoff-Edition ist auf 500 Stück limitiert! Wer ein Exemplar ergattern möchte, der findet die CD ab sofort südtirolweit im Musik-Fachhandel.
Die neuen Songs sind dreisprachig (Südtiroler Dialekt, Italienisch und Englisch), sprechen sowohl lustige als auch ernste Themen des Alltags an – und wurden allesamt von „Vino Rosso“ komponiert und arrangiert. Geplant wurde das Album bereits seit August/ September 2011; die Aufnahmen wurden in Zusammenarbeit mit Silvio Frajria im Audioholic Studio in Meran fertiggestellt. Die große Besonderheit der CD ist, dass sie nicht traditionell in einer Plastikhülle, sondern in
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18 | 19 Maiser Wochenblatt
Weiterbildung
Urania: Weiterbewegen durch Weiterbildung Neues Sommerprogramm: Lernen, Spaß und Entspannung für Kinder und Erwachsene Weiterbewegen durch Weiterbildung: Diesem Motto bleibt die urania meran weiterhin treu und vereint sinnvolle Freizeitbeschäftigung mit konkreter Förderung. Das diesjährige Sommerprogramm bietet dafür ein umfangreiches und interessantes Angebot an Kursen für Kinder und Erwachsene – praktisch verpackt in einer Broschüre, die eben erschienen ist. Ganztägige Camps, wie „Erlebnis pur – raus in die Natur“, ein „Indianer-SommerCamp“ und „Kreative Ferientage“ stehen ebenso wieder auf dem Kinderprogramm wie zahlreiche Sprachkurse. So verbindet z.B. „English & Fashion & Sewing“ die Sprache auf aufregende Art und Weise mit dem Thema Mode, „English & Ballgames“ mit traditionellen Ballspielen aus dem englischen Sprachraum. Im Bereich Computer und EDV haben kreative Köpfe die Möglichkeit Fotos zu knipsen und selber zu bearbeiten, ein cooles Poster oder eine coole Karte zu gestalten und noch vieles mehr. „Detektive, aufgepasst“ nennt sich dagegen ein neues Angebot für naturwissenschaftlich interessierte Kinder, dafür, so die urania-Direktorin Marlene Messner, suchen wir kleine Forscher, die Lust auf viel Kreativität und Phantasie haben. Kreative Kinder können sich außerdem unter der Anleitung der professionellen Fotografin Fotogeschichten erstellen und diese in einem selbst gestalteten Fotoalbum verewigen oder „Einmal ein echter Künstler sein“ und sich mit der Technik des Perlenleims auf Holzplatten Leinwänden künstlerisch verwirklichen. Das Erwachsenenprogramm bietet zahlreiche Aktivitäten aus den Bereichen Kultur, Gesundheit, Sprachen, EDV und Kreativität – viele davon an der frischen Sommerluft!
Das neue Programm der urania Meran ist erschienen (im Bild: die Titelseite) – mit einem umfangreichen und vielseitigen Angebot für Menschen jeden Alters. Foto: urania Meran
Eine Kräuterwanderung nach Ulten, naturkundliche Ausflüge zur Sternwarte von Gummer zählen ebenso dazu, wie nächtliche Streifzüge zum Beobachten von Fledermäusen und der nachtaktiven Stadttiere oder eine geführte Pilzwanderung in die Umgebung Merans. Für die richtige Entspannung sorgt Qi Gong, Yoga, Pilates im Park von Martinsbrunn oder Yoga im Naturbad Gargazon. Gewaltfreie Kommunikation ganz konkret am eigenen Leib erfahren und üben können Interessierte in einer Sommerwoche in Stilfs. Mittels intensiver konzentrierter Englisch-, Deutsch- oder Italienisch-Kurse können dagegen Lernwillige ihre Sprachkompetenzen
weiterentwickeln, oder den Europäischen Wirtschafts- oder Computerführerschein erwerben. Permakultur ist mehr als Selbstversorgung, es geht ganz konkret darum, das eigene Leben und den Alltag zukunftsfähig zu gestalten, in einem PermakulturGrundkurs wird das entsprechende Rüstzeug dazu vermittelt. Zum Europatag am 9. Mai schließlich will die urania meran einen Abend lang das Thema EU und die Möglichkeit der Bürgerbeteiligung auf europäischer Ebene beleuchten. Informationen und Anmeldungen zu den genannten und vielen weiteren Veranstaltungen bei urania meran: www.urania-meran.it, info@urania-meran.it; Tel. 0473-230219.
„Suppe und Brot für Kinder in Not“ – ein Erfolg Unter dem Motto „Suppe und Brot für Kinder in Not“ wurde am ersten Märzwochenende 2012 der „Suppensonntag“ in der Stadtpfarre St. Nikolaus abgehalten. Mit Unterstützung vieler freiwilliger Helfer – allen voran die Spitzenköche Luis Winkler, Otto Theiner und Franz Wallnöfer – sowie Meraner Gastbetrieben, Bäckereien und Metzgereien, die kostenlos Suppe, Brot und Fleisch zur Verfügung stellten, konnte den Besuchern eine reichhaltige Auswahl an verschiedenen Köstlichkeiten geboten werden. Über 100 selbstgebackene Kuchen rundeten das „Suppenmenü“ ab. Bei dieser schon zur Tradition gewordenen Veranstaltung konnte
Foto: kfb St. Nikolaus
ein beachtlicher Erlös von 5000 Euro erzielt werden. Wie bereits berichtet hat man sich entschieden, diesen Betrag heuer dem Projekt „Kinderküche in
Scherbakty/Kasachstan“ zugute kommen zu lassen. Die Not der dort lebenden Familien und Kinder ist wirklich groß. Sehr viele sind arbeitslos, und jene, die Arbeit haben, erhalten oft keinen oder nur unregelmäßigen Lohn. So kann man sich vorstellen, in welchen erbärmlichen Verhältnissen viele dort aufwachsen. Ein gutes Gefühl, mit dieser Aktion dazu beigetragen zu haben, dass die in Scherbakty ansässige Missionsgemeinschaft die Kinderküche ausbauen und erweitern kann, um so den dort lebenden Kindern und Familien wenigsten eine warme Mahlzeit pro Tag zu ermöglichen. Im Bild: die Suppenköche Franz Wallnöfer, Otto Theiner und Luis Winkler.
Vor 100 Jahren
Aus dem Kurbezirk Meran-Mais und Umgebung Aus: Maiser Wochenblatt vom 30. März 1912 Kinoprogramm. Im Sternkino am Rennweg hause zum „Goldenen Kreuz“ („Raffl“) in Me- und die maßgebenden Herren der beiden gelangt vom Samstag bis einschließlich ran eingebrochen. Der Dieb setzt sich in den Korporationen sich mit den Ideen der VorsteDienstag ein wirklich hochinteressantes Pro- Besitz der im Zimmer der Frau Huber ver- hung des Kirchenbauvereines vollkommen gramm zur Abwicklung. Besonders hervorzu- wahrten Kasse, mit dem Inhalte von 2000 einverstanden erklärt haben. Nach dem vorheben ist „Die Zigeuner-Ehre“ und „In der Tie- Kronen in bar und von zwei Sparkassebü- liegenden Projekte, bleibt die alte Kirche erfe des Abgrundes“, zwei spannende Dramen. cheln, lautend auf 12.000 und 5000 Kronen. halten und wird nur ein Anbau in westlicher Theaterkino, Habsburgerstraße 44. Ein ame- Bald darauf wurde der freche Diebstahl ent- Richtung vorgesehen; ebenso wird Rücksicht rikanisches Sensationsprogramm von un- deckt, und der mit den Verhältnissen im Hau- auf die vorhandenen Fresken genommen. schätzbarem Werte gelangt in den Tagen vom se offenbar wohlvertraute Dieb in der ÖffSamstag bis einschließlich Dienstag zur Vor- nung eines Kamnis aufgestöbert. Von hier Ballon Tirol. Der am Montag unterbliebene führung. Vor allem kann der Riesenkunstfilm aus flüchtete er unter das Dach, und obwohl Aufstieg des Ballons Tirol findet nunmehr am „Das Ende“ als eine der spannendsten Tragö- der Verwegene von drei Wachmännern und Sonntag vormittags Punkt 10 Uhr vom Sportdien der Gegenwart genannt werden. Auch einem Kaminkehrer verfolgt wurde, gelang platze aus statt. Nummerierte Sitze sind im der amerikanische Sensationsschlager „Die es ihm wahrscheinlich über das Dach des Zeitungspavillon Scheibein auf der PromenaTochter des Mestizen“ ist ein Meisterwerk ge- Nachbarhauses (Reibmayr) in das Kronen- de erhältlich. Ein dreimaliger Pöllerschuß Kleindenkmäler nialer Spielkunst. Plankensteinkino, gegen- wirtshaus und durch dasselbe auf die Straße vom Küchelberg zeigt an, daß der Aufstieg über dem Palasthotel. Wie immer, kommt und in die Freiheit zu gelangen. Das Geldundstattfi ndet. Ab 9 Uhr konzertiert am Sportin Untermais, Freiberg Sinich auch diesmal ein sehenswertes Programm in samt Sparkassebüchern wurde um 1 Uhr platz die Kapelle des 36. Infanterie Regimender Zeit vom Samstag bis einschließlich nachts von einer Kellnerin im obbezeichneten tes aus Bruneck. Dienstag zur Abwicklung. „Die Täuschung“ Verstecke des Diebes gefunden.Kleindenkmal Nr. 01 oder „Das Geheimnis der beiden Schwestern“ Kursteuer. Von den seitens der rund 1800 ist ein wunderbares Drama, ein Künstlerleben Georgenkirche. Der Kirchenbauverein Ober- zählenden Kursteuerträger eingelaufenen Bilder unter Nr. 152 behandelnd. Es folgt einBilderarchiv: erstklassiges Kindermais hielt im Rathause zu Obermais eine Vor- 420 Rekursen gegen die Bemessung der drama „Die Lehre eines Kindes“ welches im stehungssitzung ab und entnehmen wir aus Kursteuer wurden von der KursteuerkommisProgramm an erster Stelle dem hierüber aufgenommenen Protokolle, sion der Kurvorstehung unter Beiziehung von Artsteht. des Denkmals: Brunnen daß die Verhandlungen mit der Zentralkom- Fachleuten und Organisationen bloß 180 beEinbruchdiebstahl. Am 28. März bald nach mission in Wien und dem Vereine Heimats- rücksichtigt, d.h. eine Herabsetzung des urdesSchließung Denkmals:schutz Längswegen des Finkweges auf der der Höhe der Einmündung der Hagengasse halb 9 Uhr abends undLage vor der der Vergrößerung Georsprünglich bemessenen Betrages durchgedes Geschäftes, wurde neuerdings im Gast- genkirche günstige Resultate ergeben haben führt.
Heimatpflegeverein Untermais
Finkweg:
Beschreibung des Denkmals: Ein aus Granit gehauener Brunnen, Hagenbrunnen genannt. Der Hagenbrunnen wurde auf Betreiben des Heimatpflegevereines Untermais im Jahre 1989 mit finanzieller Unterstützung durch die Stadtgemeinde Meran errichtet.
Heimatpflegeverein Untermais
Bildfolge über die Kleindenkmäler in Untermais, Freiberg und Sinich Art des Denkmals: Brunnen Lage des Denkmals: Längs des Finkweges auf der Höhe der Einmündung der Hagengasse Beschreibung des Denkmals: Ein aus Granit gehauener Brunnen, Hagenbrunnen genannt. Der Hagenbrunnen wurde auf Betreiben des Heimatpflegevereines Untermais im Jahre 1989 mit finanzieller Unter-stützung durch die Stadtgemeinde Meran errichtet.
Der Hagenbrunnen am Finkweg
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HISTORISCHE RÜCKBLENDE Kurioses und Interessantes aus dem Meraner Stadtarchiv
Wer hat Angst vor dem bösen Wolf? Zu einer Sammlung des Stadtmuseums gehört ein Schreiben vom 18. Dezember 1811, bei dem man sich ein wenig an alte Schauermärchen erinnert fühlt. Es hat auch einen gewissen aktuellen Bezug, da auch in unseren Tagen Bär und Konsorten durch die Medien geistern. Im Dezember des Jahres 1811 wurde von den königlich bayerischen Landgerichten Meran und Lana (unser Gebiet gehörte damals zum Königreich Bayern) über die Weihnachtsfeiertage eine gemeinsame Treibjagd gegen die Wölfe angesetzt. Mindestens sechs Scharfschützen und mehrere Treiber sollten an der Jagd teilnehmen. „Die Wölfe vermehren sich nach und nach so sehr“, so heißt es, „daß man ernstliche Mittel anwenden muß, um selbe auszurotten. Die allgemeinen Klagen, daß diese schädlichen Thiere an mehreren Vieh Verherungen angerichtet und sogar Menschen angefallen sind, haben das königliche Landgericht Meran, so wie dieses königliche Landgericht (Lana) bewogen eine allgemeine Jagd darauf zu veranstalten.“ „Diese wohlthätige Anstalt“ sollte nur zum Besten der Untertanen dienen. Für die Erlegung der Wölfe wurde natürlich eine angemessene Belohnung ausgesetzt.
Im Bild: ein Hundehalsband gegen Wölfe aus dem Meraner Stadtmuseum.
Weitere Informationen: Stadtarchiv/Stadtmuseum Meran, Passeirergasse 7; Tel. 0473-270038, E-Mail: museum@gemeinde.meran.bz.it
Sport
Turnriegen des SCM sind wieder unterwegs
Geturnt wurden Kürübungen an sieben Geräten (Boden, Barren, Reck, Ringe, Pauschenpferd, Sprung und Trampolin). Mit von der Partie waren Turner aus Brixen, Meran, Kitzbühel und Wattens. Die Erfolgsbilanz war für den SC Meran den zwei Gesamtsiegen von Christian Scovazzo (Unter 14) und Philipp Ragazzi (Unter 18) sowie dem zweiten Rang von Novak Kulundzija (Über 18) ausgezeichnet.
Christian Scovazzo an den Ringen. Foto: SCM
Mitte März fand in der Bozner Stadthalle der vom italienischen Turnverband ausgerichtete zweite regionale Einzel-Wettkampf für Mädchen statt. Teilnehmerinnen aus Bozen, Brixen, Latsch und Meran zeigten dabei an den vier Geräten Leistungen auf hohem Niveau. Vom SC Meran konnten sich mit Franziska Höllrigl, Elisa Eckold, Julia
Gasser (alle Leistungsstufe 1), Sofia Sginzo, Chiara Salvà, Natalie Kofler und Maria Schmieder (alle Leistungsstufe 2) alle sieben an den Start gegangenen Turnerinnen für die überregionale Meisterschaft qualifizieren. Diese Titelkämpfe finden am 14. Und 15. April in Rimini statt.
Seilbahn UnterStell • natUrnS hohenegger.it
Die Turnhalle in der Sportzone Süd von Brixen war kürzlich Schauplatz der Gesamttiroler Meisterschaft 2012 im Kunstturnen. Der SC Meran hatte mit Christian Scovazzo, Philipp Ragazzi und Novak Kulundzija drei Turner für diese Veranstaltung gemeldet.
Tel. +39 0473 66 84 18 | www.unterstell.it
Kultur
Eisenbahnfreunde besuchen Südindien Acht Mitglieder des Vereins Freunde der Eisenbahn (im Bild) reisten jüngst zwei Wochen lang durch Südindien. Neben der Besichtigung der vielen schönen Tempel und andere Sehenswürdigkeiten stand die Eisenbahn im Mittelpunkt der interessanten Reise. Ein besonderes Erlebnis war die fünfstündige Fahrt mit der Nilgiri Blue Mountain Railway, die von Mettupalayam nach Ooty führt und dabei nahezu 2000 Höhenmeter überwindet. Die 1908 in Betrieb genommene Schmalspur-Zahnradbahn wurde vom Schweizer Ingenieur Riggenbach projektiert, die Dampflokomotiven wurden ebenfalls in Winterthur gebaut. Sie zählt heute zum UNESCO-Weltkulturerbe und vermittelt atemberaubende Ausblicke. In Mysore wurde das Eisenbahnmuseum besichtigt; anschließend ging es für die Gurppe mit dem schnellen Shatabdi Express in siebenstündiger Fahrt weiter nach Chennai/Madras.
Foto: Eisenbahnfreunde
Sprachen spielerisch lernen ler Austausch zwischen deutsch- und italienischsprachigen Kindern ermöglicht wird. Ebenso besteht die Möglichkeit bei Sprachkursen für alle Schulstufen Englisch, Italienisch, Französisch, Spanisch oder auch Russisch oder Arabisch aufzufrischen. Zum vierten Mal findet auch der Sommerkindergarten „Halli hallo...Ciao ciao...Bye bye...“ von alpha beta piccadilly statt. Zwischen 30.Juli und 18.August können 3- bis 6-jährige Kinder den Tag in entspannter Atmosphäre verbringen und haben zudem die Möglichkeit auf unterhaltsameweise eine „sanfte“ Annäherung an die italienische und englische Sprache zu erleben. Italienischsprachige Kinder werden in Parallelgruppen eine erste Annäherung an die deutsche Sprache erleben. Einigen Phasen des Tagesablaufes wie Empfang, Mittag-
essen und Spiele im Garten werden so gestaltet, dass die Kinder auf natürliche Weise in Kontakt mit den Gleichaltrigen der anderen Sprachgruppe kommen. Selbstverständlich gibt es auch im Sommer Kurse für Erwachsene für Italienisch, Deutsch und Englisch! Die MitarbeiterInnen von alpha beta piccadilly, urania meran und KVW Bildung stehen für eine persönliche Beratung zur Verfügung. Weitere Informationen können auf www.alphabeta.it abgerufen werden.
2012
Mit finanzieller Unterstützung der Autonomen Provinz Bozen - Südtirol
Die langen Sommerferien der Kinder und Jugendlichen können gut dazu genützt werden, in entspannter Atmosphäre die Sprachkenntnisse zu verbessern. Dabei ist es wichtig einen positiven Zugang zur Sprache zu vermitteln und die Freude an den unterschiedlichen Kulturen zu wecken. Diesem Leitgedanken folgend hat „Meran auf Sprachkurs“ wieder ein tolles Sommerprogramm ausgearbeitet. In den Tagescamps „Italiano & Circo“, “English & Ballgames“ oder “Italiano in Azione” – um nur einige aufzuzählen – vertiefen die Kinder ihre Sprachkenntnisse während sie beispielsweise in die Welt des Zirkus eintauchen, verschiedene Ballspiele lernen oder erlebnispädagogische Tätigkeiten in der Natur durchführen. Alle Aktivitäten werden am Vormittag mit Hilfe von altersgerechten und motivierenden Unterrichtsmethoden sprachlich erarbeitet. Das Prinzip des „learning by doing“ steht im Mittelpunkt, das heißt, die neu erlernten Sprachelemente der Zweit- bzw. Fremdsprache können beim Segeln, Reiten, Fußball spielen, Zirkus gestalten und vielem mehr sofort ausprobiert werden. Einige der Camps, wie „Italiano & Avventure nel bosco“ am Vigiljoch oder „Andare a cavallo in Val di Non“ sind so konzipiert, dass ein rea-
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hen c a r p S & Sommer e für angebot& Jugendliche Kinder
0 650 0473 21 t 19 .i a t e hab 73 230 2 4 lp 0 .a w t .i w > w .urania-meran 9 537 > www .kvw.org - 0473 22 > www
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Schule
Dreisprachiges Theater an der „Peter Rosegger“ Mittelschule-Aufführung „Der Wachsblumenstrauß“ von Agatha Christie ein voller Erfolg Eigenbauwein-Verkostung Die diesjährige Eigenbauwein-Verkostung der Südtiroler Bauernjugend–Ortsgruppe Meran findet am Freitag, 13. April um 20 Uhr in der Obermaiser Feuerwehrhalle statt. Wer seinen „Eigenbau“ abgeben möchte, ist gebeten den Wein in zwei Ein-Liter-Flaschen abzufüllen und zwischen 18 und 19 Uhr in der Feuerwehrhalle abzugeben. Nähere Informationen erteilt gerne Hansi Verdorfer (Tel. 377-2532967).
Kirchenchor Untermais Programm für die Osterzeit 2012 Palmsonntag, 1. April 9.45 Uhr: Neue geistliche Lieder
15 Wochen der Vorbereitung wurden mit viel Applaus für die Aufführung der Foto: MS Peter Rosegger Kriminalkomödie belohnt.
Vor kurzem lud die Klasse 2A der Mittelschule „Peter Rosegger“in den Aristonsaal am Rennweg zur Vorstellung des Theaterstückes „Der Wachsblumenstrauß“ (englischer Originaltitel: „After the Funeral“. Für die jugendlichen Schauspieler war dies der Höhepunkt des Theaterprojektes, das unter dem Motto „Theater und Sprachen“ stand. Die Klasse, die einen hohen Anteil an Schülern anderer Muttersprachen hat, wurde für dieses mehrsprachige Theaterprojekt ausgewählt, das vom Schulamt und Bildungsressort ausgeschrieben worden war. Die Theaterpädagogin Doris Plankl arbeitete 15 Wochen lang mit der Klasse, die sich eine Kriminalkomödie gewünscht hatte. So fiel die Wahl auf das berühmte Stück von Agatha Christie. Für alle 24 Schüler wurde
Veranstaltungen KVW-Ortsgruppe Meran Sonntag, 1. April 2012 Wanderung im Val di Sella - Art Sella Mittwoch 4. April 2012 Wanderung im Martelltal Ostermontag, 9. April 2012 Wallfahrt nach Absam und zum Berg Isel Anmeldungen bei: Siegfried Gufler, Tel. 335-5467100 oder im KVW-Bezirksbüro Meran, Tel. 0473-220 381
eine passende Rolle gefunden, und die wöchentliche, zweistündige Theaterwerkstatt bedeutete harte Probenarbeit und viel Spaß. Passend zur Faschingszeit wurde das Stück am 17. Februar vor großem Publikum auf die Bühne gebracht: am Vormittag für alle Klassen der Mittelschule „Peter Rosegger“ sowie für die fünften Klassen der Grundschule „Karl Erckert“, am Nachmittag für die Eltern, Verwandten und Freunde. Das Lampenfieber war groß, doch als der Vorhang aufging, schien alles verflogen und die Aufführung verlief glatt. So mancher Zuschauer staunte über die schauspielerischen Talente der Schüler und Schülerinnen. Besonders gelobt wurden das gute Zusammenspiel, die Sprachbeherrschung, die Kostüme und die Musik. Der lange Applaus war höchst verdient!
„Osterspuren“ morgendliche Besinnung in der Karwoche Die kfb-Frauengruppe St. Nikolaus lädt am Karmittwoch, den 4. April 2012 um 6.30 Uhr ALLE (Jugendliche und Erwachsene) herzlich zur morgendlichen Besinnung zum Thema: Gib die Hoffnung nicht auf ! in den Nikolaussaal am oberer Pfarrplatz ein. Mit Gebet, Meditation und kreativem Tun soll die Karwoche und das Osterfest in besonderer Weise vertieft werden. Anschließend sind alle Anwesenden zu einem gemeinsamen Frühstück eingeladen!
Gründonnerstag, 5. April 20 Uhr: Lananer Singmesse von Ernst Thoma Karsamstag, 7. April 20 Uhr: Missa parochialis in honorem Sancti Mauritii von Wolfram Menschik (mit Orgel) Ostersonntag, 8. April 7.30 Uhr: (Männerchor) Messa breve von C. Grassi 10 Uhr: Messe in C von Josef Rheinberger 19 Uhr: Mitgestaltung der Gebetsandacht Ostermontag, 9. April 10 Uhr: Kassiansmesse von K.N. Schmid 19 Uhr: Mitgestaltung der Gebetsandacht
Musikkapelle Gratsch Frühjahrskonzert am Sonntag, 1. April. Beginn: 10.30 Uhr im Kursaal von Meran. Programm: „Meraner Herbstzauber“, „Banditenstreiche“, „Schmelzende Riesen“, „Primus inter pares“, „Dawn of a new day“, „Imagasy“ und „Komentenflug“. Kapellmeister: Bernhard Pircher. Das Konzert wird vom RAI Sender Bozen aufgezeichnet – und am 11. und 18. Mai jeweils ab 18.05 Uhr ausgestrahlt. Eintritt: freiwillige Spende.
Musikkapelle Hafling Ostersonntag, 8. April ab 20.30 Uhr im Vereinshaus von Hafling. Auf dem Programm stehen „Norwegian Overture“, „First Suite in Es“, „Lied ohne Worte, „Vienna Festival Music“, „Ouverture pour un Matin d’Automne“ und „Lorraine“ Kapellmeister: Patrick Gruber.
Pfarrnachrichten
Gottesdienste: Samstag 17.30 Uhr: Beichtgelegenheit 18.30 Uhr: Hl. Messe Sonntag 8.30 Uhr: Hl. Messe 9.45 Uhr: Hl. Messe in italienischer Sprache Beichtgelegenheit: Eine Stunde vor der Vorabendmesse Sonntag, 1. April – Palmsonntag 8 Uhr: Palmweihe auf Schulhof, feierlicher Einzug mit anschließender Eucharistiefeier Donnerstag, 5. April – Gründonnerstag 20 Uhr: Feier des Hl. Abendmahles mit Fußwaschung Freitag, 6. April – Karfreitag 18 Uhr: Feier des Leidens und Sterbens Jesu mit Start bei der Reithsiedlung Samstag, 7. April – Osternacht 20 Uhr: Entzünden der Osterkerze, Wortgottesdienst, Tauf- und Eucharistfeier Sonntag, 8. April – Ostersonntag 8.30 Uhr: Feierliche Hl. Messe zur Auferstehung des Herrn mit Osterspeisen-Segnung Montg, 9. April – Ostermontag 8.30 Uhr: Hl. Messe
Gottesdienste: Werktage: 6.30 Uhr: Gemeinschaftsmesse 7.30 Uhr: Gemeinschaftsmesse (italienisch) Sonn- und Feiertage: 7 Uhr deutsch; 8.30 Uhr italienisch; 10 Uhr deutsch Beichtgelegenheit: 10 - 11.30 Uhr: Montag bis Freitag
Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo – Fr. von 10 – 12 Uhr Gottesdienste in italienischer Sprache: Samstag: 18.30 Uhr: Hl. Messe Sonntag: 9.30 Uhr, 11 Uhr Hl. Messe
Pfarrkanzlei – Öffnungszeiten: nur Mo. – Mi. – Fr. von 8.00 – 11.00 Uhr Tel. 0473-237629 - Fax 0473-256030
Gottesdienstordnung Montag, Dienstag: 7 Uhr; Mittwoch: 18 Uhr; Donnerstag, Freitag: 7 Uhr; Samstag: 7 und 18 Uhr; Sonn- und Feiertage: 7.30 und 10 Uhr Freitag, 30. März 20 Uhr: Eucharistische Anbetung Sonntag, 1. April – Palmsonntag 9.45 Uhr: Palmweihe, Einzug in die Kirche Mittwoch, 4. April 18 Uhr: Gottesdienst Donnerstag, 5. April – Gründonnerstag 20 Uhr: Abendmahlfeier Freitag, 6. April – Karfreitag 15 Uhr: Feier vom Leiden und Sterben Jesu 20 Uhr: Besinnungsandacht Samstag, 7. April – Karsamstag 20 Uhr: Feierliche Auferstehungs- und Eucharistiefeier Sonntag, 8. April – Ostersonntag, 7.30 – 19 Uhr: Aussetzung des Allerheiligsten 7.30 Uhr: Festgottesdienst 10 Uhr: Festgottesdienst 19 Uhr: Gebetspredigt, Andacht und Segen Montag, 9. April – Ostermontag, 7.30 – 19 Uhr: Aussetzung des Allerheiligsten 7.30 Uhr: Festgottesdienst 10 Uhr: Festgottesdienst 19 Uhr: Gebetspredigt, Andacht und Segen Achtung – nach Ostern am Mittwoch und Samstag Gottesdienste um 19 Uhr Sonntag, 15. April – Weißer Sonntag 8.45 Uhr: Einzug zur Erstkommunion 20 Uhr: Maiandacht
Hl. Messen: Sonn- und Feiertage 10 Uhr - Werktags 7 Uhr Anbetung: Do. nach der Hl. Messe (7.30 Uhr) durchgehend bis Samstag 22 Uhr. Sonntag: 11 – 19 Uhr Montag, Dienstag, Mittwoch 7.30 – 19 Uhr Rosenkranz und Eucharist. Segen: Sonn- und Feiertage 16 Uhr - Werktags 17 Uhr
Bürostunden: Mo., Mi., Fr.: 9 – 10 Uhr Dienstag: 10 – 11 Uhr mit Dekan Pamer Gottesdienste an Werktagen: 17.45 Uhr: Gebetszeit für die Pfarrgemeinde 18.15 Uhr: Eucharistiefeier Samstag, 31. März 10 – 20 Uhr: Ostermarkt 15 Uhr: Palmbesenbinden 18.30 Uhr: Palmweihe u. Einzug auf dem Sportplatz vor der Kirche u. Vorabendmesse mit Passionsspiel (Familienchor) Sonntag, 1. April 9 Uhr: Pfarrgottesdienst mit Passionsspiel (Familienchor) 10 – 11.30 Uhr: Pfarrstube u. Pfarrbibliothek 10 - 12 Uhr: Ostermarkt 14.30 Uhr: Kreuzweg nach St. Peter Dienstag, 3. April 14.30 Uhr: Seniorenverein Mittwoch, 4. April 15 - 18 Uhr Osterbasteln mit den Kindern Donnerstag, 5. April 17 Uhr: Abendmahlfeier für Kinder (Kinderchor) 19 Uhr: Abendmahlfeier für Erwachsene Freitag, 6. April 17 Uhr: Karfreitagsfeier für Kinder (Kinderchor) 19 Uhr: Wortgottesdienst mit Kreuzverehrung für Erwachsene (Kirchenchor) Samstag, 7. April 17 Uhr: Auferstehungsfeier für Kinder (Kinderchor) Segnung der Osterspeisen 19 Uhr: Feier der Osternacht mit Segnung der Osterspeisen (Kirchenchor) Sonntag, 8. April 9 Uhr: Festgottesdienst für die Pfarrgemeinde und Segnung der Osterspeisen (Kirchenchor) 10 – 11.30 Uhr: Pfarrstube u. Pfarrbibliothek Montag, 9. April 9 Uhr: Pfarrgottesdienst 10 – 11.30 Uhr: Pfarrstube Dienstag, 10. April 14.30 Uhr: Seniorenverein (Vortrag) Freitag, 13. April 20 Uhr: Bibelrunde Samstag, 14. April 18.30 Uhr: Jugendmesse Thema: Trotz aller Zweifel Sonntag, 15. April 9 Uhr: Pfarrgottesdienst 10 – 11.30 Uhr: Pfarrstube u. Pfarrbibliothek
seit
1910
... wir stehen Ihnen zur Seite Gerade in den schweren Stunden ist es wichtig, einen einfühlsamen, kompetenten Helfer an seiner Seite zu wissen. Sie erreichen uns Tag und Nacht – Tel. 349 40 75 188 Auf diesem Weg wünschen wir Ihnen frohe Ostern! Meran | Andreas-Hofer-Str. 24a | Krankenhaus - Richtung Bahnhof | Tel. 0473 050 050 www.bestattung-schwienbacher.com | info@bestattung-schwienbacher.com
Gottesdienste: Montag, Dienstag, Mittwoch um 8.30 Uhr Do. um 19.30 Uhr in der Kolpingkapelle Freitag 6.30 Uhr: Hl. Messe Samstag 18 Uhr: Hl. Messe Sonntag: 8.30, 10.00, 11.30 (ital.) Hl. Messe
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Gebet um geistliche Berufe jeden Donnerstag von 10 – 11 Uhr Eucharistische Anbetung jeden Freitag um 17 Uhr. Beichtgelegenheit am Sa. von 17 – 17.45 Uhr WZ (18.30 bis 19.15 Uhr SZ) oder nach Vereinbarung, Tel: 0473-236447 Pfarrbibliothek im Rebhof Montag, Mittwoch, Freitag von 15 – 17 Uhr Fastenzeit Freitag: Hl. Messe um 6.30 Uhr deshalb entfällt die Abendmesse. Den Kreuzweg beten wir montags, mittwochs und freitags um 17.30 Uhr. Samstag, 31. März 19.30 Uhr: I. Sonntagsgottesdienst mitgestaltet vom Kindersingkreis Sonntag, 1. April - Palmsonntag 8.30 Uhr: Hl. Messe mitgestaltet vom Kirchenchor , Palmweihe 10 Uhr: Hl. Messe mitgestaltet vom „Canticum Novum“ , Palmweihe und Palmprozession 11.30 Uhr: Hl. Messe (ital.) Donnerstag, 5. April - Gründonnerstag 20.30 Uhr: Abendmahlfeier mitgestaltet vom Kirchenchor, Fastenopfer Freitag, 6. April - Karfreitag 15 Uhr: Kreuzwegandacht für die Kinder 17 Uhr: Karfreitagsliturgie Samstag, 7. April - Karsamstag 8.30 Uhr: Morgenlob am Hl.Grab 20.30 Uhr: Feier der Osternacht mit Kirchenchor Sonntag, 8. April - Ostersonntag 8.30 Uhr: Hl. Messe 10 Uhr: Hl. Messe mitgestaltet vom Kirchenchor und Orchester 11.30 Uhr: Hl. Messe (ital.) Montag, 9. April - Ostermontag 8.30 Uhr: Hl. Messe 10 Uhr: Hl. Messe
Gottesdienste: Samstag 18 Uhr: Vorabendmesse in italienischer Sprache Sonntag 9.45 Uhr: Hl. Messe, 11 Uhr: Hl. Messe in italienischer Sprache Anbetungsstunde Jeden Dienstag von 8.30 bis 9.30 Uhr Mittwochs um 19.30 Uhr: Kreuzwegandacht Sonntag, 1. April – Palmsonntag 9.45 Uhr: Palmweihe in der Alten Kirche und Einzug in Prozession mit Palmbesen mit anschließender Eucharistiefeier Donnerstag, 5. April – Gründonnerstag 18 Uhr: Feier des Letzten Abendmahles Freitag, 6. April – Karfreitag 19.30 Uhr: Feier von Leiden und Sterben Jesu mit Start St. Josefskirche Samstag, 7. April – Osternacht 20 Uhr: Lichtfeier – Wortgottesdienst – Taufund Eucharistiefeier Sonntag, 8. April – Ostersonntag 9.45 Uhr: Feier der Auferstehung des Herrn
Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Mo, Di, Fr 10-12 Uhr, Mi, Do 16-18 Uhr Gottesdienste und Veranstaltungen im Gemeindesaal des Ev. Pfarrhauses Samstag, 31. März 14.30 Uhr: Gemeindeversammlung Sonntag, 1. April - Palmsonntag 10 Uhr: Gottesdienst für Kleine und Große; anschließend Gemeindemittagessen Dienstag, 3. April 16 Uhr: Gespräch über der Bibel Donnerstag, 5. April - Gründonnerstag 19.30 Uhr: Feierabendmahl (Gottesdienst mit Abendessen) im Gemeindesaal Freitag, 6. April - Karfreitag 10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag, 8. April - Ostersonntag 10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl; es singt der Kirchenchor 10 Uhr: Die Kinder der Kinderkirche feiern Ostern 17 Uhr: Konzert „Orgelfrühling“ mit Fabio Rigali Montag, 9. April - Ostermontag 10 Uhr: Predigt-Gottesdienst Dienstag, 10. April 16 Uhr: Gespräch über der Bibel Donnerstag, 12. April 20 Uhr: Kirchenchor Freitag, 13. April 17 Uhr: Seniorenturnen
Freitag, 30. März 9 Uhr: Hl. Messe 19 Uhr: Kreuzweg zur Kapelle am Segenbühel Samstag, 31. März 9 Uhr: Hl. Messe 18 Uhr: Vorabendmesse Sonntag, 1. April 2012 – Palmsonntag 8 Uhr: Hl. Messe 9 Uhr: Palmweihe und Palmprozession 11 Uhr: Heilige Messe 17 Uhr: „Johannes-Passion“ von J. S. Bach 19 Uhr: keine Hl. Messe Donnerstag, 5. April - Gründonnerstag 20 Uhr: Abendmahl-Feier Hl. Messe - Übertragung des Allerheiligsten Freitag, 6. April - Karfreitag 15 Uhr: Karfreitags-Liturgie Samstag, 7. April - Karsamstag 20 Uhr: Osternachts-Liturgie Sonntag, 8. April – Ostersonntag 8 Uhr: Hl. Messe 9 Uhr: Hochamt für die Pfarrgemeinde 11 Uhr: Hl. Messe 19 Uhr: Hl. Messe Montag, 9. April - Ostermontag 8 Uhr: Hl. Messe 9 Uhr: Gottesdienst für die Pfarrgemeinde 11 Uhr: Hl. Messe 19 Uhr: keine Hl. Messe
Grabsteine, Laternen, Schriften und Zubehöre sowie Restaurierungen. Grabkreuze in Schmiedeeisen, Bronze und Edelstahl. Ausstellung in Lana, Boznerstraße 49 Unverbindliche Beratung, Terminvereinbarung: Tel. 335 8006650 www.steinmetz.it
Fortbildung Für alle Kurse gilt: Anmeldung erforderlich! Information u. Anmeldung: Tel. 0473 230219 oder www.urania-meran.it Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Donnerstag von 8.30-12.30 Uhr und 15.30-19.00 Uhr Dienstag und Freitag von 8.30-12.30 Uhr (Nachmittag ist das Büro geschlossen)
Berufliche Weiterbildung:
Fotokurs - Picasa3! für Anfänger und Anfängerinnen ab Mi. 11.04.12, 4x, Mi.+Mo., von 17.15-19.15 Uhr Computerkurs von Frau zu Frau ab Die. 17.04.12, 8x, Die.+Do., jew. von 8.30-10.30 Uhr Erfolgreiches Büromanagement mit praktischen Übungen am Computer am Mi. 18.04.2012 und Fr. 20.04.2012 jew. 19.30-22.30 Uhr Professionell telefonieren am Fr. 27.04.12, 9-17 Uhr (inkl. Pause)
Gesundheit:
Kreistänze, der Weg zu mehr Lebensfreude und Gesundheit ab Die. 10.04.12, 5x, Die. von 19.30-21 Uhr Selbsthilfegruppe „Epilepsie“ (IVHS) EPINET, Termine: Fr. 13.04.12 und Fr. 01.06.12 jew. 16.00-18.00 Uhr Workshop: IYENGAR® Yoga am Sa. 14.04.12, 15-18 Uhr Jin Shin Jyutsu - Heilströmen: eine alte japanische Heilkunst ab Mo. 16.04.12, 4x, Mo. von 9-12 Uhr Kurzseminar: Kinderkrankheiten, Kindernotfälle und Homöopathie am Mo. 16.04.12, ab 19.30 Uhr – Anmeldung erforderlich! Qigong Workshop (für AnfängerInnen und Fortgeschrittene) am Fr. 20.04.12 von 1518 Uhr und Sa. 21.04.12 von 9-12 und 14-17 Uhr Ayurvedische Gesichtsmassage (Mukabhyanga) am Sa. 21.04.12, von 15-18 Uhr
Kultur
Vortrag und Diskussion: Sterntalerin - Ein Zugang zu Geld und Fülle für Frauen (in Zusammenarbeit mit dem Frauenmuseum Meran) am Fr. 30.03.12, 20 Uhr
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Freizeit/Kreativität:
Briefmarkensammeln für Jung und Alt jeden 3. Montag im Monat: Mo 16.04.12, Mo. 21.05.12 von 17-19 Uhr Urania guitars in concert am Sa. 31.03.12, 20.30 Uhr im Bürgersaal, Eintritt frei! Origami über alles: mit dem Präsidenten der nationalen Origami-Vereinigung CDO / Tutto origami: con il presidente del CDO nazionale (Centro Diffusione Origami) am Sa. 21.04.12, 14-20 Uhr
Integrierte Volkshochschule: IVHS
Kulturfahrt IVHS - 1. Termin: Zu Besuch in der Bäckerei Erbbrot in Meran am Fr. 13.04.12, 13.45 Uhr Heilpädagogisches Reiten IVHS - ab Die. 17.04.12, 6x, Die. von 15-16.30
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Senioren:
Seniorenclub: Vortrag und Aussprache: ‚Lassen Sie sich überraschen! Was in unserer Ernährung steckt.‘ Am Do. 12.04.12, 15.00 Uhr Seniorenclub: Museumsbesuch: Schreibmaschinenmuseum ‚Peter Mitterhofer‘ in Partschins (mit Führung) am Do. 19.04.12, 15 Uhr Ordnung im Dateien-Chaos 50+ ab Mo. 07.05.12, 4x, Mo.+Mi. von 15-17 Uhr
Goethestr. 8, Meran Info & Anmeldung: Tel. 0473 229537 Informationsveranstaltung Massageausbildung „Holistic Touch“ Zeit: Mi. 16.05.2012, 20.00 Uhr – 21.30 Uhr Ort: Meran, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Blauer Kursraum ECDL: Präsentationen mit Powerpoint Zeit: Mo. 23.04.2012 – Mi. 09.05.2012 Dauer: 4 Treffen, jew. Mo. und Mi., 19.00 Uhr - 22.15 Uhr Ort: Meran, KVW treff.bildung, Otto-HuberStraße 64, Gelber Kursraum ECDL: Internet – das Tor zur Welt Zeit: Mo. 14.05.2012 – Mi. 23.05.2012 Dauer: 4 Treffen, jew. Mo. und Mi., 19.00 Uhr - 22.15 Uhr Ort: Meran, KVW treff.bildung, Otto-HuberStraße 64, Gelber Kursraum ECDL: Texte schreiben mit Word Zeit: Mo. 14.05.2012 – Mi. 06.06.2012 Dauer: 6 Treffen, jew. Mo. und Mi., 8.30 Uhr 11.15 Uhr Ort: Meran, KVW treff.bildung, Otto-HuberStraße 64, Gelber Kursraum Informationsveranstaltung Massageausbildung „Holistic Touch“ Zeit: Mi. 16.05.2012, 20.00 Uhr – 21.30 Uhr Ort: Meran, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Blauer Kursraum Moderieren und Leiten von Besprechungen Zeit: Di. 10.04.2012, 9.00 – 17.00 Uhr Ort: Meran, KVW treff.bildung, Otto-HuberStraße 64 Gemeinsames Lernen von Eltern und ihren Babys Zeit: Mi. 11.04.2012, 19.30 – 21.30 Uhr Ort: Meran, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Blauer Kursraum Finde deinen Weg- konsumkritischer Stadtrundgang Zeit: Mo. 16.04.2012, 10.00 – 11.30 Uhr Ort: Meran, Thermenplatz
26 | 27 Maiser Wochenblatt
Rhetorik für Jugendliche Zeit: Mo. 04.05.2012, 14.00 Uhr – 18.00 Uhr Ort: Meran, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Grüner Kursraum Gartenkräuter-mehr als nur Gewürze Teil 1: Mo. 16.04.2012, 19.30 - 22.00 Uhr; Teil 2: Mo. 23.04.2012, 19.30 – 22.00 Uhr Ort: Meran, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Blauer Kursraum Homöopathie für Kinder Zeit: Di, 17.04.2012, 19.30 – 21.30 Uhr Ort: Meran, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Blauer Kursraum
Information und Anmeldung: urania meran: Tel. 0473 230219 alpha beta piccadilly: Tel. 0473 210650 KVW Meran: Tel. 0473 229537
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Mit Feldenkrais-Übungen entspannter am Arbeitsplatz Wir sitzen zu lang, bewegen uns zu wenig, heben schwere Lasten falsch auf, der Stress sitzt uns im Nacken und am Ende eines Arbeitstages schmerzt unser Körper. Tipps zur Selbsthilfe erleichtern Ihren Arbeitstag. Referentin: Katja Trojer Termin: Fr. 13.04. bis Sa. 14.04.2012
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Spiel – Spaß – Unterhaltung – Ausflüge warten auf Sie. Mit finanzieller Unterstützung vom Verein Licht für bedürftige Senioren So. 22. bis Fr. 27. April 2012 Auf Spurensuche am Walpurgistag Ein Tag für interessierte Frauen und „Hexen“ mit Kräuterkunde – und Anbau, Referentin: Dr. Franziska Schwienbacher Termin: Mo. 30. April 2012 von 09.00 bis 16.00 Uhr
Auf zu neuen Wortschätzen
Kreatives Schreiben mit Fantasie für Frauen Referenten: Marianne Ilmer Ebnicher Termin: Sa. 28.04.2012 von 09.00 bis 18.00 Uhr
40… so feurig wie nie zuvor
Keine Angst vor den Wechseljahren Mit 40 fängt das Leben erst an. Genießen Sie einen Tag ganz bewusst für sich selbst: tanzen, meditieren, Yoga zur Stärkung des Beckens, Atemübungen und viel Wissenswertes rund ums Thema. Referentin: Ruth Regele Termin: Sa. 28.04. (ab 15.00 Uhr) bis So. 29.04.2012 (um 16.00 Uhr)
Wir verwöhnen Sie mit typischen Tiroler Gerichten, herzhaften Marenden, saftigen Fleischspezialitäten uvm. Dazu servieren wir vorzügliche Weine, Eigenbauweine und erfrischende Getränke.
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Italienisch / Deutsch:
Erholungswoche für Senioren
Hexenküche
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Frauenherzen schlagen anders, Brustkrebs – Früherkennung, Osteoporose, Diabetes mellitus Typ 2, Wechseljahre, Depression erkennen und behandeln. Referenten: Dr. Sonia Prader, Dr. Roger Pycha, Mitarbeiter Stiftung Vital u.a.m. Termin: Mo. 16.04.2012 von 8.30 bis 17.00 Uhr
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Impressum Herausgeber: Maiser Vereinshaus Ges.m.b.H., 39012 Meran, Pfarrgasse 2/B. Gesellschaft unter Leitung und Koordinierung des Maiser Vereinsverbandes e.V. Art. 2498 ZGB. Presserechtlich verantwortlich: Dr. Ulrich Mayer Redaktion: Dr. Ulrich Mayer (um), Walter Morandell (wm), Eduard Staffler (es), Maren Schöpf (ms), Dr. Lukas Raffl (lr), Peter Righi (pr), Robert Bernard (br), Helmuth Fritz (hf) Layout und Druck: Südtirol Druck, Meran Auflage: 8.000 Stück, erscheint 14-tägig Kleinanzeiger: kostenlos für private Inserate Jahresabonnement: 38,00 € (in der Provinz BZ), 70,00 € (im Ausland), nur im Abonnement erhältlich. Bankverbindungen: Raiffeisenkasse: IT52 S081 3358 5910 0001 0105 406 Volksbank: IT02 X058 5658 5910 4157 1101 767 Sparkasse: IT37 F060 4558 5940 0000 0346 000 Redaktions- und Anzeigenschluss: Freitag vor dem Erscheinen, Erscheinungstag Freitag. Anzeigenannahme im Maiser Vereinshaus, Meran, Pfarrgasse 2/B, oder per Tel.: 0473-491 505, Fax: 0473-491-503 oder per E-Mail redaktion@wochenblatt.it und werbung@wochenblatt.it
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22 JAHRE
Maiser Wochenblatt
Tourismus
Gutes Ergebnis für Dorf Tirol Leichte Zuwächse bei Nächtigungen und Ankünften
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Der Tourismusverein Dorf Tirol möchte im laufenden Jahr u.a. eine 3D-Karte für das Foto: Frieder Blickle Wandergebiet Tirol-Schenna-Passeier herausgeben.
Im voll besetzen Vereinssaal von Dorf Tirol fand die Vollversammlung des örtlichen Tourismusvereins statt, bei welcher man auf das vergangene Tourismusjahr zurückblickte aber auch neue Projekte vorstellte. 2011 konnte das 4934 Betten zählende Dorf oberhalb von Meran 775.736 Nächtigungen verzeichnen, was einem Zuwachs von 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Ankünfte lagen bei 124.429 ebenfalls mit 2,95 Prozent über dem Vorjahr. Zur Freude des Präsidenten Alexander Dilitz und der Direktorin Manuela Zischg stellt das Ergebnis 2011 das drittbeste Ergebnis seit der Gründung des Tourismusvereins dar. Die Aufenthaltsdauer betrug durchschnittlich 6,2 Tage, was vergleichsweise in Südtirol einen sehr guten Wert darstellt. Außerdem konnten im Schnitt 157,22 Vollbelegungstage verzeichnet werden. Bei den Herkunftsländern lag Deutschland mit 80,26 Prozent an der
Spitze, gefolgt von der Schweiz (8,47 Prozent) und Italien (4,01 Prozent). Neben der Abschlussbilanz 2011 wurden auch die Höhepunkte des Vorjahres noch einmal Revue passiert. Neben einer Vielzahl von Veranstaltungen wurden eine Hotelroute, ein Intranet für die Mitglieder, ein Informationskanal, kostenloses Wifi auf der Festwiese und beim Tourismusverein geschaffen. Im Juni konnte man den Herrschaftsweg eröffnen, der von St. Peter zum Farmerkreuz führt. Für 2012 wurde die Marketingstrategie im Printund Onlinebereich erläutert. Weiters ist die Erstellung einer 3D-Karte für das Wandergebiet von Tirol-Schenna-Passeier geplant, sowie die Weiterführung einer qualitativen Gästebefragung. Zu den Veranstaltungshöhepunkten zählen auch dieses Jahr wieder der Tiroler Kulturfrühling, die Soireen auf Schloss Tirol, „Sterne Schlösser Almen“, „VinoCulti“ und die Tiroler Schlossweihnacht.
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Donnerstag, 12. April 2012 20 Uhr - Kursaal Das Jodeln wie auch andere Formen heimischer Volksmusik ist vielen Menschen eher suspekt. Jazzmusiker Christian Muthspiel hat einen ganz eigenen Zugang zur Volkskultur des Alpenraumes gefunden: „Meine Herangehensweise an die Jodler hat gar nichts von Ironie, Parodie, Dekonstruktion oder gar Sarkasmus: Ich liebe diese Musik und mache sie mir mittels meiner Bearbeitungen und Transformationen zueigen… Dass viele Regionen der Erde noch ihre eigene, authentische musikalische Form und Aussage haben, pflegen und weiterentwickeln, ist ein schöner Widerpart zur ästhetischen Globalisierung der Welt.“ Christian Muthspiel‘s Yodel Group besteht aus zwei erfahrenen Formanarchisten der New Yorker Szene, zwei Koryphäen der französisch-schweizerischen Avantgarde und zwei österreichischen Freidenkern. PREISE: Erwachsene € 20,00/25,00 Jugendliche bis 25 J. mit Stud.-Ausweis € 5,00 VorMERKUngEn: Musik Meran info@musikmeran.it Voverkauf: Donnerstag, 12.4. von 10-12- Uhr, Vorverkaufsbüro im Kurhaus, Freiheitsstr. 29 Öffnung der AbendkAsse: 19 uhr Mit freundlicher Unterstützung der
Leute 2012 Die Stadtpolizei besiegt die Feuerwehr Acht Paare der Meraner Stadtpolizei trafen jüngst auf acht der Freiwilligen Feuerwehr Gratsch. Gewattet wurde beim Thurnsteiner Wirt (jeweils viermal bis 18 Punkte) – um den begehrten Wanderpokal. Tom & Tom (Thomas Spechtenhauser und Thomas Pfitscher) gelang es dabei, die Wehrmänner zweimal ohne Punkte dastehen zu lassen. Der Grundstein für den Sieg war somit gelegt: Die Polizisten siegten mit 553 zu 518 Punkten. Der „Patzerpreis“ ging an die Feuerwehr Gratsch. Kommandant Toni Nischler (im Bild mit Erika Weiss) überreichte den Wanderpokal.
Winterball-Erlös an Vinzenzgemeinschaft Der Reinerlös einer Benefiz-Veranstaltung der Meraner Service-Vereine (Soroptimist Club Merania, Lions Club Meran Host, Lions Club Meran Maiense, Rotary Club Meran, Kiwanis Club Meran und Round Table Meran) im Kursaal ging an die Vinzenzgemeinschaft Meran-Burggrafenamt. Zentralpräsident Ulrich Graf Toggenburg und Bezirkspräsident nahmen die 7000 Euro dankend an; das Geld wird für bedürftige Menschen im Burggrafenamt verwendet. Im Bild (von links): Udo Perkmann (Rotary Club), Oreste Pieramico (Lions Club Maiense), Ulrich Graf Toggenburg, Hans Ungericht, Carla Zanfrà (Soroptimist Club), Horst Ellmenreich (Lions Club Host).
Ehrung: seit 46 Jahren bei der Feuerwehr Im Rahmen der großen Feier der Stadt Meran für die Freiwilligenarbeit und das Ehrenamt ist auch Franz Klotzner („Zwickmoar“) eine Ehrenurkunde überreicht worden. Er ist seit 46 Jahren Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Untermais – von 1980 bis 1990 war er Stellvertreter des Gruppenkommandanten und von 1990 bis 2010 Vize-Kommandant. Im Bild: Franz Klotzner (links) wird von Vizebürgermeister Giorgio Balzarini geehrt.
30 | 31 Maiser Wochenblatt
Veranstaltungen
KiMM in Untermais – wo immer etwas los ist! DIENSTAG: Seminar Lothar Seiwert 160 begeisterte Teilnehmer beim Seminar „Life Leadership“ im KiMM (im Bild von links: KiMM-Obmann Helmuth Fritz, Referent Lothar Seiwert, Organisatorin Barbara Lun und Gastronom Karl Telfser). Foto: Karin Hofer
DONNERSTAG: MGM-Tourismusdialog Die Marketinggesellschaft Meran setzt die Reihe der Tourismusdialoge im KiMM fort und setzte sich mit dem Thema „Zufriedene Mitarbeiter – zufriedener Gast“ auseinander. Foto: MGM
MITTWOCH: Kabarett Barbara Balldini Die Kabarettistin aus Vorarlberg sprach im voll besetzen KiMM-Raiffeisensaal in schwungvoller, interessanter und humorvoller Art und Weise über „Liebe, Sex und andere Irrtümer“. Foto: Showtime
SAMSTAG: Großer Bezirksfeuerwehrtag Delegationen der Freiwilligen Feuerwehren aus dem ganzen Burggrafenamt gaben sich in Untermais ein Stelldichein; zentraler Ort des Geschehens Foto: FF Untermais waren der Festplatz und der Festsaal des KiMM.
FREITAG: Werkberichte EOS-Alpitecture Die Exportorganisation Südtirol der Handelskammer Bozen lud im Rahmen des „Alpitecture Summit 12“ zum Architekturkongress ins KiMM. Von links: Heike Schlauch (Bregenz), Felix Bembé (Greifenberg), Felix Eisenbrand (München), Oswald Zöggeler (Bozen), Martin Mutschlechner (InnsFoto: Alex Filz bruck), Jens Oberst (Stuttgart), Much Untertrifaller (Bregenz/Wien/St. Gallen) und Michael Obrist (Wien/Bozen).
Kultur
Vorhang auf für „Alles nur Theater“ Maiser Bühne lädt am 14. April zur Premiere eines Schwanks von Erich Koch ins KiMM Die Mitglieder der Maiser Bühne (von links): erste Reihe: Andreas Waldner, Heidi Pfitscher, Helga Ladurner, Stanislaus Schmid; zweite Reihe: Iris Rufinatscha, Max Ulbricht, Martina Unterthurner; dritte Reihe: Andrea Christanell, Margit Erb, Robert Pedoth, Christine Schwarz. Foto: Maiser Bühne
Alles nur Theater? Die Besucher erwartet ein „Theater im Theater“: In einem Bauernhaushalt hängt der Haussegen schief. Der Bauer, trinkfest und arbeitsscheu, verbringt gerne seine Zeit im Gasthaus. Er verliebt sich dort in die neue, übrigens sehr attraktive, Kellnerin und möchte diese mit einer Aufführung eines Theaterstücks beeindrucken. Seine Frau und deren Schwester kommen allerdings dahinter und holen gemeinsam mit der Tochter und Häuserin zum Gegenschlag aus. Was ein Muttersöhnchen und ein Altwarenhändler damit wohl zu tun haben? Man darf gespannt sein.
Alles nur Theater Ein Schwank in drei Akten von Erich Koch
Regie: Andrea Christanell und Iris Rufinatscha Souffleuse: Helga Ladurner
Das Theaterstück steht unter der Regie von Andrea Christanell und Iris Rufinatscha. Die Maiser Bühne lässt die Zuschauer wieder einmal einen Abend lang herzhaft lachen und schmunzeln. Es erwartet sie ein Theaterstück voller Witz und Humor von der ersten bis zur letzten Minute. Freuen sie sich auf ein Stück für die ganze Familie. Premiere: Samstag, 14. April um 20.30 Uhr. Weitere Aufführungen: Sonntag, 15. April um 19.00 Uhr Donnerstag, 19. April um 20.30 Uhr Samstag, 21. April um 20.30 Uhr Sonntag, 22. April um 19.00 Uhr Mittwoch, 25. April um 19.00 Uhr Die Aufführungen finden im KiMM (Raiffeisensaal) in Untermais statt. Kartenreservierungen täglich von 17.00 bis 20.00 Uhr unter Tel. 3425519760 oder an der Abendkasse eine Stunde vor Beginn der Aufführungen.
Alfons Hans Agnes Heinz
Stanislaus Schmid Max Ulbricht Christine Schwarz Robert Pedoth
Eva Franz Hilde Pfarrköchin
Martina Unterthurner Andreas Waldner Margit Erb Heidi Pfitscher
Aufführungen im KiMM in Untermais - Raiffeisensaal
Parken Sie bei der Meranarena – im KiMM erhalten Sie ein verbilligtes Ausfahrtsticket.