Schlaftrunken

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schlaf trunken Schlaf ist das einzige GlĂźck, das man erst genieĂ&#x;t, wenn es vorbei ist.

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Liebe Schlafmütze, „Was ist das? Der Mensch wünscht es sich herbei, und wenn er es endlich hat, lernt er es nie kennen!“ Was wird es wohl sein von dem Leonardo da Vinci da gesprochen hat? Ist es Liebe, Geld, Erfolg oder vielleicht etwas ganz Anderes? Ein Jeder von uns braucht es, wie die Luft zum Atmen und nach einem langen, anstrengenden Tag sehnen wir uns nach nichts mehr, als danach. SCHLAF. Ein Zustand, den wir alle kennen und jedoch wissen wir nichts davon. Jede Nacht verlieren wir unser Bewusstsein, damit unser Körper und Geist sich erholen können. Wir hören auf zu denken, damit unser Gehirn sich ungestört anderen Dingen widmen kann. Vor allen Dingen wir Studenten bekommen oft viel zu wenig Schlaf, aufgrund von Prüfungen, Abgaben, Hausarbeiten oder den „gelegentlichen“ Partynächten. Wir verschlafen fast ein Drittel unseres Lebens und genau darum geht es in diesem Heft. Was ist Schlaf überhaupt und warum brauchen wir diese Denkpause jede Nacht so dringend? Oft müssen wir mit weniger Schlaf auskommen, als wir eigentlich benötigen. An solchen Tagen, sind wir gereizt und es funktioniert einfach gar nichts. Hier findest du Tipps solche Tage zu vermeiden. Wie überstehe ich einen Tag wenn ich müde bin, wie lerne ich im Schlaf und was kann ein kleines Mittagsschläfchen so alles bewirken. Ich möchte dir mit einfachen Tricks und Informationen das Studium erleichtern! Keine Müdigkeit mehr, gute Noten und Feiern ohne Umfallen – ein Traum eines jeden Studenten, nicht wahr?

Viel Spaß beim Lesen – ich hoffe ich bringe Dich nicht zum Einschlafen. Mara Münzing

Editorial

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Inhalt

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Gedankenlos durch die Nacht

Ein Kissen aus B체chern

Aufger채umt wird in der Nacht

Du bist, wie du liegst


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Jede Nacht vier bis sechs Mal

Ein Problem, viele Gesichter

Im B端ro mag ich es am liebsten

Bettgefl端ster mal ganz anders

Inhalt

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Gedankenlos Durch die Nacht Meine Augen fallen immer wieder auf einmal, sind wir wie bewusstlos. zu. Krampfhaft versuche ich wach Den Schlaf an sich nehmen wir nie zu bleiben, doch es ist zu schwer. wahr, er führt ein Schattendasein. UnIch höre die Stimmen um mich he- sere zwei Hirnhälften schlafen. Genau rum, sie werden immer leiser und wie unser ganzes Bewusstsein. entfernen sich langsam von mir. Mei- Unsere Umwelt verschwimmt und langne Atmung wird regelmäßiger und sam driften wir in einen Zustand von ich entspanne mich. Dann ist alles entscheidender Bedeutung für uns. weg. Auf einmal wache ich auf, Sechs bis Acht Stunden Schlaf bemein Kopf ist nach vorne gekippt. nötigen wir um uns ausgeruht und Habe ich tatsächlich geschlafen? erholt zu fühlen. Viele Einzelheiten Die Vorlesung heute zieht sich. Ich zum Thema Schlaf konnten bis heubin so müde und möchte nur noch te nicht geklärt werden. Was wir jein mein Bett. Ich habe die Nacht doch wissen, der Schlaf ist für uns durchgearbeitet, um heute alle Ab- überlebenswichtig. Warum verbringen gaben fertig zu haben. Das be- wir sonst ein Drittel, rund 26 Jahre, komme ich heute zu spüren. Wer unseres Lebens in diesem passivem von uns Studenten kennt dieses Zustand? Gefühl nicht? Ständige Müdigkeit, Ohne Schlaf ist für uns ein gesundes Konzentrationsschwierigkeiten und und aktives Leben kaum möglich. Jeder von uns kennt die Gefühle nach schlechte Laune. einer Nacht, ohne oder mit schlechLangsam und dann auf einmal ganz, tem Schlaf. Wir sind müde. Uns fehlt so schlafen wir ein. Wir merken wie es an Leistungs- und Konzentrationsuns die Augen zufallen, das Denken fähigkeit und wir sind schlecht gelaunt. wird schwerer und wir fühlen uns wie Guter Schlaf ist wichtig für die Verin Watte gehüllt. Alles um uns herum arbeitung von Geschehnissen der vernehmen wir weniger wahr und dann gangenen Tage.

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Schlaf - Allgemein


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Die Grundvoraussetzung für körperliches und seelisches Wohlbefinden. Ohne ihn können sich unser Körper und unser Geist nicht erholen. Unser Gehirn und unser Körper sind in diesen Stunden des Schlafs jedoch keinesfalls untätig. Doch dazu später mehr. Wir können endlich einmal abschalten. Das Gedankenchaos, welches tagtäglich, in unseren Köpfen, herrscht ist ruhig und wir können uns ausruhen. Prüfungen, Abgaben, Hausarbeiten, Partys, Kosten, Ausgaben, Liebesleben, Zocken, Freunde, Familie, Essen und und und. Das sind nur einige wenige Dinge die uns, jeden Tag aufs neue, durch den Kopf gehen. Alle äußeren Reize werden blockiert und unser Denken ist ausgeschaltet. Wir schlafen einfach nur, während in unserem Kopf Leere herrscht. Die Gedanken des Tages die uns rund um die Uhr beschäftigen, scheinen wie weg gepustet. Unser Gehirn und Körper haben Zeit sich mit anderen

Dingen zu beschäftigen, ohne dabei von unseren Gedanken gestört zu werden. In der Nacht haben wir endlich einmal Ruhe. Rund 7,2 Milliarden Menschen leben auf dieser Welt und alle brauchen den Schlaf zum Überleben. Doch unterscheiden sich die Ruhebedürfnisse und Schlafgewohnheiten enorm. Bist du Frühaufsteher oder Langschläfer? Wo schläfst du am liebsten in der Mitte, Außen oder Innen? Schläfst du auf dem Bauch, dem Rücken oder auf der Seite? Bett, Couch, Boden, Bank, in der Natur oder irgendwo ganz anders? Heißes Land oder doch eher Minusgrade? Jeder Mensch schläft anders und trotzdem haben wir alle, auf der Welt, diese Gemeinsamkeit. Wir brauchen unseren Schlaf. Was viele Menschen nicht wissen? Langer Schlaf ist nicht gleich guter Schlaf. Gut schlafen ist wichtiger als lange zu schlafen. Ausschlaggebend für guten Schlaf ist die Umgebung und die innere Ruhe.

Schlaf - Allgemein

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Do's & Don'ts 1. Es ist Anfang Juni und bei dreißig Grad Celsius Außentemperatur. Mein Zimmer ist unterm Dach, wo es gefühlte fünfunddreißig Grad Celsius sind. An Schlaf ist im Moment nicht zu denken. Optimale Schlafzimmertemperatur sind Achtzehn Grad Celsius. Ohne Klimaanlage gar nicht so einfach. Tipp: Ventilatoren kosten nicht so viel und kühlen angenehm beim Schlafen.

2. Es sollte Dunkelheit herrschen. Besonders im Sommer, wenn teilweise die Sonne schon

um halb fünf aufgeht. Gute Rollos oder Vorhänge, sind ein Muss, sonst wird es mit dem Ausschlafen nichts.

3. Das Schlafzimmer sollte aufgeräumt sein. Zwischen Hausaufgaben, Lernen und Essen, auch noch Putzen und Aufräumen? 4. Bewegung macht müde. Joggen gehen und anstatt Aufzug fahren auch mal die Treppe nehmen. 5. Der Schlafplatz sollte vom Arbeitsplatz getrennt sein. Optimalerweise sollten sie in unterschiedlichen Zimmern sein. Oder den Raum trennen durch ein Regal oder eine Trennwand. 6. Schlafrituale helfen beim Einschlafen. Musik, ein Bad oder warme Milch mit Honig zum Beispiel.

7. Regelmäßige Schlafenszeiten? Das kennen die meisten nicht. Wenn wir früh raus müssen, sollte wir lieber die Dinge morgens erledigen und abends früher schlafen gehen. 8. Auf unseren abendlichen Kaffee, den Alkohol und die Energydrinks sollten wir verzichten. Schwer, aber versuchen kann man es ja mal. 9. Auch die nächtlichen Gänge zum Kühlschrank, helfen uns nicht beim Schlafen. Nach 20 Uhr sollten wir nichts mehr essen. 10. Oft halten uns die Erlebnisse des Tages wach. Wir liegen da und denken über die Geschehnisse nach. Leg dir einen Zettel, Post-Its und einen Stift neben dein Bett. Schreib alles auf was dich beschäftigen könnte und geht dann mit freiem Kopf schlafen.

Kein Kopfzerbrechen u nd G e d a nk e nc h a o s me h r v o r d e m Schlafen gehen . Mot t o : Mo rg e n w ird e in g u t e r T a g .

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Ein Kissen aus Büchern Früher als Kind habe ich geglaubt, wenn ich die Schulbücher unter mein Kopfkissen lege, kenne ich am nächsten morgen alle Vokabeln. Lehrer, Eltern oder große Geschwister, haben uns diese kleine Lüge aufgetischt. Doch was sie nicht wussten, im Schlaf lernen wir wirklich. Forscher fanden heraus, dass sich schwere Aufgaben besser lösen lassen, wenn wir eine Nacht drüber schläft. Gedächtnisinhalte werden im Schlaf nicht nur vertieft, sondern auch neu strukturiert. Während des Lernens werden Inhalte im Kurzzeitgedächtnis abgelegt. Dort können sie Tage bis Wochen verbleiben, bis sie von dort ins Langzeitgedächtnis übertragen werden. Es erfolgt jedoch nicht nur eine Überführung von Inhalten, sondern auch eine Anpassung des neu erlernten an schon vorhandene Inhalte. Es findet eine Umstrukturierung statt, die neue Einsichten ermöglicht. Mehrere Versuche zeigten, dass Teilnehmer Aufgaben besser und schneller lösen konnten, nachdem sie geschlafen hatten. Wohingegen die Teilnehmer, die nicht schlafen durften, völlig stagnierten. Die Erfolgsquote betrug 60 gegenüber 22 Prozent. Durch diese Ergebnisse dürfen wir uns alle bestätigt fühlen, Schlaf macht klug. Wir brauchen den Schlaf zum Speichern des Gelernten, weil das Gehirn tagsüber mit anderen Dingen beschäftigt ist. Im Schlaf haben wir

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Lernen im Schlaf

eine Phase in der die äußeren Reize blockiert sind. Tagsüber werden wir mit Informationen überflutet. Wir erleben viel und lernen ständig Neues. Erst im Schlaf hat das Gehirn die Möglichkeit zu sortieren und unwichtige Informationen zu löschen. Tagsüber verkopfen wir uns gerne. Wir denken zu viel über bestimmte Sachen nach und suchen verzweifelt nach einer Lösung. Im Schlaf ist unser Denken abgeschaltet. Die Informationen werden verarbeitet. Am nächsten Tag können wir mit klarem Kopf, an die Dinge anders rangehen. Oft ergeben sich Möglichkeiten die uns erst klar werden, wenn wir eine Nacht drüber geschlafen haben. Wichtige Informationen werde gefestigt und unbewusst Gelerntes wird in aktives Wissen gewandelt. Emotionale Erfahrungen und wissenswerte Inhalte schaffen es eher ins Langzeitgedächtnis. Das Gehirn erkennt bestimmte wiederkehrende Strukturen und speichert diese separat ab. Danach haben wir am nächsten Tag einen anderen Blick auf Dinge. Handlungsabläufe und emotionale Ereignisse verarbeitet das Hirn eher in den Traumphasen. Wichtige Informationen dagegen in der Tiefschlafphase. Für uns Studenten ist Schlaf also von besonders großer Bedeutung. Mit nächtelangem durch pauken und nicht schlafen, erreichen wir genau das Gegenteil von dem was wir wollen. Wir sollten also lieber viel schlafen und tagsüber genug lernen.


Tipp: Duftstoffe können beim Lernen helfen. Unser Geruchssinn steht in direkter Verbindung mit dem Kurzzeitgedächtnis. Atmen wir während dem Schlafen, den gleichen Duft wie beim Lernen ein, verlegt unser Gehirn, angeregt durch den Duft, die Lerninhalte besser ins Langzeitgedächtnis. Also beim Lernen ab und zu an einem bestimmten Duft schnuppern und ihn nachts aufs Kopfkissen sprühen. Dann sollte unseren guten Noten nichts mehr im Wege stehen.

Lernen im Schlaf

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AufgerÄumt wird in der nacht Warum schlafen wir? Die einfachste Antwort auf diese Frage ist: „Weil wir müde sind.“ Bis heute ist noch nicht genau geklärt warum wir schlafen. Es gibt einige mehr oder weniger plausible Erklärungen. Doch was wir wissen: Ein Leben ohne Schlaf ist unmöglich. Wenn wir aufwachen fühlen wir uns erholt und ausgeruht. Wir haben neue Energie und sind fit für den neuen Tag. An den Moment des Einschlafens erinnern wir uns nie. Der Körper signalisiert das er eine Pause braucht. Es wird dunkler, das Hormon Melatonin wird in der Zirbeldrüse ausgeschüttet. Es bereitet die Körperfunktionen auf das Schlafen vor. Unsere Körpertemperatur sinkt, die Atmung und der Puls werden langsamer und unser Blutdruck fällt ab. Unser Gehirn setzt in Sekundenbruchteilen, die Substanzen frei, die unser Bewusstsein abschalten. Unser Gehirn hat zwei Bewusstseinszustände, entweder es ist wach und steuert die Körperfunktionen. Oder es schläft und räumt auf, was sich im Lauf des Tages angesammelt hat. Das Hirn blockiert die Reize von außen, denn im wachen Zustand würde es die Reizverarbeitung stören. Der Schlaf ist ein notwendiger Bestandteil für die Entwicklung des Gehirns. Nach zu langer Zeit ohne ausreichend Schlaf, wären wir gefährdet psychisch zu erkranken. Während wir Schlafen werden die Informationen des Tages verarbeitet und vom Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis übertragen. Sie werden neu organisiert und sortiert. Wichtige Informationen werden von Unwichtigen getrennt und Überflüssige werden gelöscht. Unser Denken würde

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Warum schlafen wir?

die Verarbeitung der Informationen stören. Es würde zur Reizüberflutung führen, da wir im wachen Zustand die Menge an Informationen nicht verarbeiten können. Wir würden über gewisse Dinge zu viel nachdenken und an einer Sache hängen bleiben. Diese Flut an Informationen können wir nicht aktiv bearbeiten, da uns zu viel ablenken würde. Deshalb ist im Schlaf Denken nicht möglich. Die Vorgänge, die sich in unserem Gehirn abspielen, haben nichts mit denken zu tun. Es findet keine aktive Beschäftigung mit Vorstellungen oder Erinnerungen statt. Sondern nur ein Organisieren, Verarbeiten und Löschen von Informationen. „Schlaf ist ein Bewusstseinsverlust, der Bewusstsein schafft,“ sagt der Psychologe Jan Born von der Universität Lübeck. Ohne Schlaf hätten wir kein Gedächtnis, und ohne Gedächtnis kein Bewusstsein. Der Schlaf dient auch der Erholung von unseren Organen. Dafür spricht, dass viele Körperfunktionen nach dem Schlafen besser in Gang kommen. Wachstumsbotenstoffe werden ausgeschüttet, unser Immun- und Nervensystem wird gestärkt, Stoffwechselprodukte werden abgebaut. Unser Körper und Geist können sich erholen. Dem Schlaf kommt eine große Bedeutung zu, doch ob all diese Vermutungen stimmen ist noch nicht bewiesen. Wir wissen jedoch wie wichtig Schlaf für uns ist und das jeder von uns ausreichend davon bekommen sollte. Morgens aufwachen, energiegeladen und motiviert sein, ausgeschlafen und gute Laune haben. Es gibt keinen besseren Weg in den neuen Tag zu starten.


Warum schlafen wir?

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Du bist, wie du liegst Wenn wir schlafen gehen, drehen wir uns oft hin und her, bis wir die perfekte Schlafposition gefunden haben. Wir variieren diese Lage nur sehr selten und behalten sie meist ein Leben lang bei. Psychologen analysieren diese Positionen, um Rückschlüsse auf unsere Persönlichkeit und unseren Charakter zu ziehen. Schaue selbst welcher Schlaftyp auf dich zutrifft und ich sage dir wer du bist.

Bauchlage: Als Bauchschläfer gehörst du zu den Perfektionisten. Du bist berechenbar und lässt dir nicht in deine Angelegenheiten reinreden. Du brauchst zu jeder Zeit die uneingeschränkte Kontrolle über dein eigenes Leben. Tagsüber versuchst du dich vor unangenehmen Überraschungen zu schützen und hast gerne Alles im Griff. Dein Leben verläuft in geregelten Bahnen und du bist sehr pünktlich, ordentlich und detailverliebt.

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Schlafpositionen


Rückenlage: Die Rückenlage gilt als „königliche“ Position. Du bist selbstbewusst, neugierig und offen für Neues und Unbekanntes. Oft sind Rückenschläfer, Einzelkinder oder Nesthäkchen und fordern von den Anderen die uneingeschränkte Aufmerksamkeit. Die Arme und Beine sind meist weit von sich gestreckt. Auf dich kann man sich immer verlassen, denn du bist sehr zuverlässig und respektvoll. Als Rückenschläfer gehörst du auch häufiger zu den Schnarchern als andere Menschen oder dein Schnarchen ist intensiver.

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Seitenlage: Als Seitenschläfer bist du immer für neue Späße oder Aktivitäten zu haben. Du bist bekannt für deine spontane, flexible Art. Giltst als selbstbewusst und ausgeglichen. Deine Träume versuchst du zielgerichtet zu realisieren. Seitenschläfer sind unkompliziert, offen und gesellig und darum genießt auch jeder die Zeit mit dir. Dein Lebensstil ist ausgeglichen und du hast dein inneres Gleichgewicht gefunden.

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Schlafpositionen


Embryonallage: Die Embryonallage gilt als häufigste Position. Als Schläfer in dieser Position bist du bekannt für deinen gesunden Menschenverstand und giltst als sehr kreativ und emotional. Du lässt dich von deinen Gefühlen leiten und hörst auf dein Herz. Anfangs bist du eher noch schüchtern und brauchst eine Zeit lang um richtig aufzutauen. Dann bist du jedoch offen, witzig und ein glücklicher Mitmensch.

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Jede Nacht vier bis Sechs Mal Jeder kennt das Gefühl des Fallens oder unruhiges Zucken der Beine während des Einschlafes. Häufig wachen wir wieder auf, bevor wir überhaupt richtig eingeschlafen sind. Schlafen und Wachen folgen einem natürlichen Rhythmus. Gesunder Schlaf besteht aus regelmäßigen Abfolgen. Leichtschlaf und Tiefschlaf wechseln sich ab. Mit der Erfindung des EEG (Elektroenzophalografie) im Jahr 1929 wurde ein großer Schritt in der Schlafforschung gemacht. Erst durch das EEG ließen sich die Aktivitäten des Gehirns messen und aufzeichnen. Somit konnten die unterschiedlichen Schlafphase, durch ihre verschiedenen Wellen, voneinander abgegrenzt werden. Ein Schlafzyklus dauert rund neunzig Minuten. Je nach Schlafdauer durchläuft unser Körper, die verschiedenen Schlafphasen etwa vier bis sechs mal pro Nacht. Grob wird Unterschieden

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Schlafphasen

zwischen REM-Schlaf und Non-REMSchlaf. REM-Schlaf steht für englisch Rapid eye movement, diese Schlafphase ist durch auffällig schnelle Augenbewegungen gekennzeichnet. Das erste Stadium des Non-REM-Schlafes ist das Einschlafen. Es dauert zwischen fünf und dreißig Minuten. Der Körper entspannt sich und das Gehirn kommt langsam zur Ruhe. Erst wenn das Gehirn so weit entspannt ist, dass es äußere Reize nicht mehr wahrnimmt, sind wir eingeschlafen. Unser Bewusstsein ist ab diesem Punkt ausgeschaltet und es ist kein aktives Denken mehr möglich. Die erste Schlafphase ist oft durch das Gefühl des Fallens oder unruhige Bewegungen der Beine gekennzeichnet. Das kommt dadurch zustande, dass die Körperfunktionen unterschiedlich schnell heruntergefahren werden. Unser Gehirn schläft schon fast, jedoch sind die Muskeln in den Bei-


wach REM

Leichtschlaf

Tiefschlaf

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nen noch aktiv. Das Gefühl zu fallen, kann durch eine Störung des Gleichgewichtsorgan im Ohr kommen. Sind wir eingeschlafen, folgt das Stadium des Leichtschlafes. Unser Körper entspannt sich weiter. Atmung und Herzschlag verlangsamen sich. An den Leichtschlaf schließt sich die Tiefschlafphase an. Der Tiefschlaf ist das erholsamste Schlafstadium. Aus ihm fällt uns auch das Aufwachen am schwersten. Während der Körper völlig regungslos und entspannt ist, laufen einige wichtige Vorgänge ab. Viele Wachstumshormone werden ausgeschüttet. Sie spielen unter anderem eine Rolle fürs Immunsystem. Auch für das Lernen und das Gedächtnis, hat der Tiefschlaf eine zentrale Bedeutung. Die erste Tiefschlafphase kann bis zu einer Stunde andauern, im Laufe der Nacht werden sie immer kürzer. Bevor der REM-Schlaf beginnt, erfolgt noch einmal eine kurze Leicht-

EEG Hirnwellen

schlafphase. Der REM-Schlaf ist durch schnelle Augenbewegungen unter geschlossenen Augenlidern gekennzeichnet. Der Puls und die Atmung beschleunigen sich. Der Blutdruck steigt. Die Phase ist durch häufiges Träumen gekennzeichnet. Damit wir die Träume nicht ausleben können, ist die Muskulatur wie gelähmt. Die Dauer des ersten REM-Schlafes beträgt nur 10 Minuten, nimmt aber über die Nacht immer weiter zu. Im letzten Drittel des Schlafes macht sich der Körper bereit für den nächsten Tag. Er schüttet größere Mengen des Stresshormons Cortisol aus. Etwa eine Stunde vor dem Aufwachen gleiten wir in einen leichten Dämmerschlaf über. Wir wachen morgens auf und fühlen uns gut und erholt. Fit für einen neuen Tag, voller Herausforderung und Aufgaben. Ausgeschlafen und mit Power für einen guten Tag.

Schlafphasen

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ein Problem, viele gesichter Ich wälze mich von einer auf die andere Seite. Hin und her. Seit gefühlten vier Stunden schon. Ich habe so viele Dinge im Kopf, die Prüfung, das Projekt und alles andere. Wie soll ich nur dieses Semester schaffen? Inzwischen ist es drei Uhr morgens, um sieben muss ich aufstehen. Was ein Horror. Ich schaue auf den Wecker fünf Uhr und ich habe immer noch nicht geschlafen. Ich schrecke hoch. Mein Wecker klingelt, laut und schrill. Es ist zu früh. Ich bin noch so müde. Langsam quäle ich mich aus dem Bett. In der Uni kriege ich kaum was mit. Die Augen fallen mir ständig zu. Ich kann nicht denken. Ich bin einfach zu müde. 15% aller Deutschen leiden an Schlafstörungen und Schlafproblemen. Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen oder Ausschlafstörungen. Von Schlafstörungen spricht man, wenn

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Schlafstörungen

der Schlaf zu kurz oder zu lang ausfällt, häufig gestört oder einfach nicht erholsam ist. Je älter wir werden, umso mehr verändert sich unsere Schlafdauer und die Art des Schlafes. Schlafprobleme haben viele Gesichter und zahlreiche Ursachen. Im besten Fall sind Schlafstörungen an bestimmte Situationen gebunden. Sie können durch äußere Einflüsse, psychische Einflüsse oder organische Ursachen bestimmt werden. Lärm, Licht, Alkohol, Medikamente, Drogen, Kaffee, sowie Stress, Ärger oder Depressionen können sich alle auf unseren Schlaf auswirken. Auch Schmerzen, Krebs oder andere Krankheiten beeinflussen unser Schlafverhalten. Problematisch wird es, wenn der Schlaf dauerhaft gestört ist und dadurch unsere Lebensqualität nachlässt. Es kann zu gesundheitlichen Folgen führen. Beeinträchtigte Leistungsfähigkeit, gestörte Konzentration, verminderte


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wach REM

Leichtschlaf

Tiefschlaf

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Reaktionsgeschwindigkeit, schlechte Laune und Störung des Gedächtnis. Durch ständig anhaltende Müdigkeit fällt uns das Denken schwer und unser Urteilsvermögen ist getrübt. Denken ist nicht möglich, da uns jeder Teil unseres Körper sagt, dass er Ruhe braucht. Erst dann kann die Informationsflut sortiert werden und wir können uns erholen. Nach dieser Denkpause während des Schlafes, können wir mit klarem Kopf die Dinge neu angehen. Bei fortsetzendem Schlafentzug kommen oft Depressionen, Reizbarkeit, Wesensänderungen, gesundheitliche Probleme und Halluzinationen hinzu. Schlaf ist ein zentrales und überlebenswichtiges Grundbedürfnis. Ohne Schlaf geht es nicht. Typische Anzeichen für zu wenig Schlaf sind, neben Augenringen und ständigem Gähnen, penetranter Appetit, Schusselfehler und Tollpatschigkeit. Sowie schlechte Laune, Reizbarkeit,

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Schlafstörungen

EEG Hirnwellen

Vergesslichkeit und ein angegriffenes Immunsystem. Fehlt uns der Schlaf, funktionieren wir nicht mehr. Der Stress, die Arbeit und die ständige Erreichbarkeit, halten uns von Dingen ab die wichtiger für uns sind. Jeder von uns sollte für sich selbst heraus finden wie viel Schlaf er wirklich braucht. Sich eine angenehme Umgebung schaffen und sich entspannen. Sollte das nicht klappen, sind hier noch ein paar Tricks, wie wir einen Tag voller Müdigkeit heil überstehen. Morgens kalt duschen oder eine Wechseldusche. Viel Trinken, besonders Kaffee und Energydrinks. Ein ausgiebiges Frühstück und Powersnacks zwischendurch bewirken manchmal wahre Wunder. Ein Spaziergang und immer wieder kleine Pausen nach 90 Minuten einlegen. Wenn alles nichts hilft, am Nachmittag einen Powernap zu Hause. Und natürlich versuchen mindestens einmal die Woche auszuschlafen.


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Im BÜro Mag ich es am liebsten „Zwischen Mittagsschlaf und Abendessen muss man schlafen und zwar keine halben Sachen. Ziehen sie Ihre Kleider aus und legen sie sich ins Bett – und denken sie bloß nicht, dass sie weniger Arbeit schaffen wenn sie am Tage schlafen. Das ist eine dumme Idee von Leuten ohne Vorstellungsvermögen. Sie werden sogar mehr bewerkstelligen.“ Das sind weise Worte von Winston Churchill und wie Recht er doch hat. Fast alle Kinder und ältere Menschen, legen sich am Nachmittag hin und machen ein Mittagsschläfchen. Doch in der Arbeitswelt gilt dies oft als Schwäche und wird nicht gern gesehen. Doch so ist das nicht überall auf der Welt. Im Mittelmeerraum und Lateinamerika, verschwinden die Mitarbeiter in die „Siesta“. In Japan heißt das Nickerchen „Inemuri“ und in den USA kann man sogar „Metronap“-Räume mieten. Hierzulande hält der Trend immer mehr Einzug in Büros und Fabrikhallen. Der Mittagsschlaf entspricht einem natürlichen Bedürfnis des Menschen. „Powernap“ bringt es auf den Punkt. Ein Kurzschlaf, der die Energie bzw. die Power

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Powernapping

zurück bringt. Powernapping folgt unserem natürlichen Bedürfnis nach einer Pause. Mittags zwischen zwölf und vierzehn Uhr, haben wir biologisch bedingt ein Leistungstief. Wenn wir dann auch noch unser Mittagessen verdauen, geht die Energie komplett flöten. Uns fällt es schwer sich zu konzentrieren. Das Denken fällt uns schwer, weil die Müdigkeit schwer auf uns liegt. Sie hindert uns daran einen klaren Gedanken fassen zu können. Nur zehn bis zwanzig Minuten Schlaf, reichen völlig um unsere Enegiereserven wieder aufzutanken. Nach einem kleinen Schläfchen sind wir entspannt, haben neue Kraft und können die Nachmittagsstunden in eine produktive Zeit umwandeln. Studien ergeben, dass schon diese kurze Ruhepause eine Leistungssteigerung um bis zu dreißig Prozent bewirkt und Stress abbaut. Manche Unternehmen stellen ihren Mitarbeitern spezielle Räume zur Verfügung. Schlafen geht aber auch im Bürostuhl oder auf dem Boden unter dem Schreibtisch. Hauptsache die Körperhaltung ist entspannt und wir haben Ruhe. Man sollte jedoch nicht länger als dreißig Minuten schlafen, denn dann setzt schon


die Tiefschlafphase ein. Aus dieser wachen wir nur schwer wieder auf und sind danach nicht munter. Also entweder einen Wecker stellen oder zum Beispiel einen Schlüsselbund in die Hand nehmen. Wenn sich im Tiefschlaf die Muskulatur endgültig entspannt, fällt der Gegenstand runter und schon sind wir wach. Entscheidend ist nicht der Schlaf selbst, sondern das kurze weg nicken. Einfach abschalten und Augen schließen, hilft auch schon. Unsere körperliche und geistige Befindlichkeit wird dadurch gesteigert. Wir können uns besser konzentrieren, sind leistungsfähiger und reagieren schneller. Und wir erfreuen unsere Mitmenschen mit guter Laune. Diese kleine Denkpause tut uns und unserem Gehirn gut. Das Gehirn kann die Informationen verarbeiten, ohne das unsere wirren Gedanken dazwischen funken. Die Informationen

werden sortiert und können danach effektiver genutzt werden. Unser Gehirn hat Zeit das Gelernte zu besser zu festigen und holt es später schneller wieder hervor. Auch das Risiko von Unfällen und Fehlern am Arbeitsplatz wird deutlich verringert. Powernapping verbessert unsere Lebensqualität. Es reduziert unter anderem auch das Herzinfarktrisiko um siebenunddreißig Prozent und fördert unsere Kreativität. Es wirkt wie ein natürliches Aufputschmittel. Probiert es selbst einmal aus. Zwischen zwölf und vierzehn Uhr, zehn bis zwanzig Minuten schlafen. Vor dem Powernap einen Kaffee oder Espresso trinken, da das Koffein erst nach ca. zwanzig Minuten beginnt zu wirken. Hellwach und fit aufwachen. Mit guter Laune und neuer Energie, lässt sich der Rest der Arbeit viel leichter erledigen.

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Bettgeflüster mal ganz Anders Alle Menschen auf der Welt haben eine Gemeinsamkeit. Wir brauchen unseren Schlaf. Er ist überlebenswichtig für uns. Jedoch unterscheiden wir uns gravierend in unseren Schlafgewohnheiten. Wann wir aufstehen und schlafen gehen, bestimmt nicht nur unser Wecker. Wir unterscheiden uns nicht nur angesichts der Menge des Schlafes, sondern auch hinsichtlich der Tageszeit. Sie legt fest ob wir eher zu den Langschläfern gehören oder ob uns früh aufstehen nichts ausmacht. Ob wir 6 oder 9 Stunden Schlaf brauchen. Und zu welcher Uhrzeit wir am besten ins Bett gehen. Zu was gehörst du? Bist du morgens schon putzmunter und freust dich auf den Tag? Oder bleibst du lieber länger im Bett, weil du bis in die Nacht wach warst. Schläfst du auf dem Rücken, auf dem Bauch oder seitlich? Mit Socken oder ohne? Brauchst du immer noch dein Kuscheltier zum Schlafen? Ohne was kannst du nicht schlafen? Schnarchst du das die Dachbalken wackeln und die Person neben dir nicht schlafen kann oder erzählst du doch lieber deine Geheimnisse im Schlaf? Ich habe drei Studenten zu ihren Schlafgewohnheiten befragt. Würdet ihr mir Eure auch verraten? Schaut selbst was sie von sich preisgegeben haben.

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Schlafgewohnheiten - Steckbrief


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Allrounder Vorname: Katarzyna Name: Polotzek Schlafposition: Seitlich oder auf dem Rücken Geburtsort: Tarnowskie Góry, Polen häufigster Albtraum: in einen Fluss voll mit Krokodilen.

In meinem Albtraum falle ich von einer Brücke,

Größe: 176cm Schlafrituale: Tee & kurzes Gebet Augenfarbe: graublau Hobbys: Bücher, Filme, Sport, Freunde, Kochen&Backen Schlafen mit Socken: Nur in Ausnahmefällen Beruf: Student Beziehungsstatus: Single Langschläfer/Frühaufsteher: Weder Abend- noch Morgentyp. Ich bin morgens und abends gleich fit und damit sehr flexibel. Ein Allrounder sozusagen. Ich bin eher ein durchschnittlicher Schlaftyp, bei mir liegt die Schlafdauer meist zwischen sieben und acht Stunden. Wenn ich es zeitlich einrichten kannst, tendiere ich dazu, auch ein mal länger zu schlafen. Wenn ich kürzer schlafe, macht sich das tagsüber meist bemerkbar. Reden im Schlaf: Ja ab und zu kommt das vor Schnarchen: Nur als Kind Schlafwandeln: Früher ja, jetzt nicht mehr Pyjama: Je nach Lust, meistens ja, manchmal nur weites Männershirt Verrücktester Traum jemals? Die Nacht vor dem diesjährigen WM-Finale, die Nationalspieler als Sänger auf einem Songcontest, Deutschland-Argentinien, Deutschland gewinnt. Mats Hummels als Frontsänger. Ohne was kann ich nicht schlafen? Kuschelratte: Mandelkaka, benannt nach der Torte im Ikeabistro, da die Ratte ein Geburtstagsgeschenk von IkeaFamily war.

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Langschläfer Vorname: Oscar Name: Kosok Schlafposition: Auf dem Bauch liegend Geburtsort: Frankfurt am Main häufigster Albtraum: Ich habe nur schöne Träume, deswegen schlafe ich auch immer lange. Größe: 186cm Schlafrituale: Fernsehen Augenfarbe: grünbraun Hobbys: Fußball, Joggen (Sport generell), Musik, Filme gucken, Reisen Schlafen mit Socken: Nein Beruf: Sport, Englisch und Geschichte auf Lehramt Beziehungsstatus: Vergeben Langschläfer/Frühaufsteher: Ich komme morgens nur schwer aus dem Bett und werde erst gegen Abend munter. Ich habe abends bzw. nachts mein Leistungshoch und gehe meist spät ins Bett. Als Abendtyp hab ich nicht nur Schwierigkeiten, morgens aufzustehen, sondern überhaupt am Vormittag in Gang zu kommen. Nachmittags geht es mir schon besser, und am Abend leb ich erst so richtig auf. Als Langschläfer brauch ich auf jeden Fall mindestens acht Stunden. Reden im Schlaf: Nein ich glaube nicht Schnarchen: Betrunken kann das vorkommen Schlafwandeln: Nein Pyjama: Ich habe keinen Verrücktester Traum jemals? Jackpot-Gewinn in Las Vegas Ohne was kann ich nicht schlafen? Wakabayashi, so heißt mein Teddybär, Wakabayashi war der Torwart von der Kinderserie „Kickers“.

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Frühaufsteher Vorname: Alix Name: d‘Albon Schlafposition: Seitlich Geburtsort: Wiesbaden häufigster Albtraum: Unendlicher Raum der immer enger wird, ich bin allein, Matratzen fliegen rasant auf mich zu, ich weiß nicht wohin ich flüchten kann und es hört nicht auf. Größe:

165cm

Schlafrituale: Gesicht waschen, eincremen, Haare bürsten, dann Lichterketten anmachen, vielleicht nochmal auf Instagram was angucken und dann schlafen. Wenn ich nicht ein kann höre ich ruhige Musik. Augenfarbe: grünbraun Hobbys: Sport, Lesen, Filme schauen, Reisen, Essen und Schlafen Schlafen mit Socken: Nur mit eingecremten Füßen Beruf: Student Kunstgeschichte und klassische Archäologie Beziehungsstatus: Vergeben Langschläfer/Frühaufsteher: Ich bin morgens nach dem Aufstehen, voll da und motiviert. Ich bin morgens am leistungsfähigsten und hab meine kreative Hochphase. Dafür jedoch abends schnell müde. Als Frühaufsteher hab ich mehr vom Tag. Ich geh lieber früh zu Bett und steh früh wieder auf. Reden im Schlaf: Wird mir nachgesagt Schnarchen: Bei Erkältung Schlafwandeln: Nein Pyjama: Ja Verrücktester Traum jemals? Ohne was kann ich nicht schlafen?

Dass ich mich vor Indianern zwischen meiner Familie und meinen besten Freunden entscheiden soll. Früher ohne mein Kuscheltier Schlappi. Jetzt ohne Decke.

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Quellenangaben:

Internetseiten: http://www.schlaf.de/was_ist_schlaf/1_10_50_waspassiert.php http://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Symptome/Schlafen/Artikel/23705.php http://de.wikipedia.org/wiki/Schlaf http://www.planet-wissen.de/alltag_gesundheit/schlaf/schlafen/ http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/gehirnforschung-probleme-loesen-sich-im-schlaf-1143652-p2.html http://www.palverlag.de/schlaf-fragen-antworten.html http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2010-10/schlaf-gehirn-gedaechtnis/seite-3 http://dasgehirn.info/handeln/schlaf-traum/der-individuelle-schlaf-2411 http://dasgehirn.info/handeln/schlaf-traum/anatomie-des-schlafes-9121 http://www.schlaf.de/was_ist_schlaf/1_10_wachen_schlafen.php?navid=2 http://www.netdoktor.at/krankheit/was-ist-schlaf-5953 http://dasgehirn.info/denken/bewusstsein/die-nachtseite-des-bewusstseins-4785/ http://www.bild.de/infos/krankheiten/schlafstoerungen/schlafmangel-folgen-11006246.bild.html http://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Symptome/Schlafmangel/ http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/53547/Wie-Schlafmangel-der-Gesundheit-schadet http://www.gesundheit.de/krankheiten/gehirn-und-nerven/schlafstoerungen/schlafstoerungen-tipps-zum-einschlafen http://www.welt.de/gesundheit/article123986511/Wir-Buerger-einer-uebermuedeten-Nation.html http://www.onmeda.de/schlafen/schlafphasen.html http://www.wissen.de/powernapping http://www.welt.de/wirtschaft/karriere/article1899634/Wie-Schlaf-im-Buero-fuer-mehr-Leistung-sorgt.html http://www.onmeda.de/schlafen/powernapping.html http://www.stern.de/gesundheit/schlaf/therapie/powernapping-das-nickerchen-zwischendurch-637134.html https://www.youtube.com/watch?v=NJ_f9onTTQE#t=16 https://www.youtube.com/watch?v=nNhDkKAvxFk&list=TLeiAYNUV2f3gskWBPG2CD8RGCJ49o6nih http://www.allnatura.de/ratgeber/orthopaedie_ergonomie/schlafpositionen/schlafpositionen.html http://www.welt.de/wams_print/article2183123/Schlafposition-und-angeblicher-Charakter.html https://de.lifestyle.yahoo.com/blogs/lifestyle-fit-/8-schlafpositionen-und-ihre-wirkung-122426364.html http://www.antenne.de/bayern/Was-Ihre-bevorzugte-Schlafposition-ueber-Ihren-Charakter-aussagt__nachrichten_533475_news.html http://www.stern.de/gesundheit/schlaf/schlafprobleme/chronische-schlafstoerungen-mit-sorgen-bis-zum-morgen-637022.html http://www.intersom.de/de/infopool/gesunder-schlaf/wie-wir-schlafen/schlafphasen-und-schlafarchitektur-immer-schoen-nach-plan/ Bücher: „Das Schlafbuch“ von Peter Spork „LINDER Biologie SII: 22. Auflage 2005“ von Horst Bayrhuber

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Danke an… …besonders meine Mama für die tolle Unterstützung. Du bist die Beste. Ohne dich hätte es sicher nicht so gut geklappt. …den Rest meiner Familie und meine Freunde die sich die Zeit genommen haben mir mit meinen Fotos zu helfen und meine Texte Korrektur zu lesen.

Mara Münzing Matrikelnummer 677401 Kommunikationsdesign Entwurfsprojekt SS 2014 Thema „Nicht denken“

Betreuung: Dozentin Bea Bug Dipl. Des. Philipp Böttcher Prof. Dr. Cornelia Freitag-Schubert Laura Padgett, MA

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