VIELHARMONIE
Daniel Kühnel Intendant Sylvain Cambreling Chefdirigent2. VielHarmonie
Laeiszhalle Großer Saal
Joseph Haydn (1732 1809)
Symphonie Nr. 101 D-Dur Hob. I:101 – »Die Uhr« Adagio – Presto Andante
Menuett. Allegretto – Trio Finale. Vivace Pause
Edward Elgar (1857 – 1934)
Cellokonzert e-Moll op. 85 Adagio – Moderato Lento – Allegro molto Adagio Allegro
Benjamin Britten (1913 – 1976)
»Four Sea Interludes« aus der Oper »Peter Grimes« Dawn Sunday Morning Moonlight Storm
Finnegan Downie Dear, Dirigent Anastasia Kobekina, Violoncello Symphoniker Hamburg
Einführung: 18.45 Uhr im Großen Saal
Bild-, Ton- und Filmaufnahmen sind nicht gestattet.
Das Symphoniker-Projekt »ThinkINg Orchestra« wird im Rahmen des Bundes-Förderprogramms »Exzellente Orchesterlandschaft Deutschland« gefördert.
Finnegan Downie Dear
Die Symphoniker Hamburg danken der Stadt Hamburg und der Behörde für Kultur und Medien für die Partnerschaft
Der britische Dirigent Finnegan Downie Dear stu dierte Musikwissenschaft in Cambridge und Klavier an der Royal Academy of Music, bevor er als Assistent von Simone Young, Thomas Adès, Daniel Harding, Matthias Pintscher und Richard Baker mit vielen renom mier ten Orchestern und Opernhäusern zusammen arbeitete. 2020 gewann er den prestigeträchtigen Mahler-Wettbewerb und dirigierte beim Abschlusskonzert die Weltpremiere von Miroslav Srnkas »move 04 ‚Memory Full‘«, ein Werk, das jüngst auch von den Symphonikern Hamburg in der Laeiszhalle gespielt wurde, und Mahlers vierte Symphonie mit Barbara Hannigan. Er ist Musikdirektor des preisge krönten Ensembles Shadwell Opera.
Downie Dear gab kürzlich seine Konzertdebüts beim Schwedischen Radio-Sinfonieorchester, den Göteborger Symphonikern, dem Korea Symphony Orchestra, Münchner Rundfunkorchester, Haydn-Orchester, BBC Concert Orchestra, den Luxemburger Philharmonikern, beim Ensemble Resonanz, Klangforum Wien, der Staats philharmonie Kosice, den Bamberger Symphonikern und beim RTÉ National Symphony. Zukünftige Engagements umfassen Auftritte beim London Philharmonic Orchestra, dem City of Birmingham Symphony Orchestra, dem Sinfonieorchester Basel, dem NDR Elbphilharmonie Orchester und den Melbourne und Sydney Symphony Orchestras.
Zu den jüngsten Opernhighlights gehören Dirigate am Royal Opera House in Covent Garden, der Nevill Holt Opera, der polnischen Nationaloper, der Deutschen Oper am Rhein, der Korean National Opera und der Scottish Opera. In der Saison 2022/2023 wird er Produktionen an der Königlich Schwedischen Oper, der Staatsoper Berlin und am Theater an der Wien leiten.
Im Jahr 2020 wurde Finnegan Downie Dear bei den International Opera Awards als »Newcomer« nominiert. Mit Shadwell Opera arbeitet er mit den besten Musikerinnen und Musikern Großbritanniens zusammen und bringt vor allem Werke des 20. Jahrhunderts und zeitgenössische Stücke auf die Bühne, u.a. von Benjamin, Maxwell Davies, Turnage, Schön berg und Strawinsky. 2019 tourte er mit dem Ensemble zum Mariinsky-Theater in St. Petersburg für die russische Erstaufführung von Oliver Knussens »Where the Wild Things are«.
Anastasia Kobekina
Symphoniker Hamburg
Mit einem breit gefächerten Repertoire, das vom Barock bis zur zeitgenössischen Musik reicht und sowohl auf modernen als auch auf historischen Instrumenten gespielt wird, hat sich Anastasia Kobekina als eine der spannendsten Cellistinnen der jüngeren Generation etabliert.
Als Solistin konzertierte Anastasia Kobekina mit weltweit renommierten Orchestern wie dem Konzerthaus orchester Berlin, der Kammerphilharmonie Bremen, den Wiener Symphonikern, dem BBC Philharmonic, der Kremerata Baltica, dem Orchester des Mariinsky Theaters, den Moskauer Virtuosen, dem Tschaikowsky-Sinfonie orchester Moskau und unter der Leitung von Krzysztof Penderecki, Valery Gergiev, Heinrich Schiff, Omer Meir Wellber, Vladimir Spivakov und Dmitrij Kitajenko.
Zu den Höhepunkten der letzten Zeit gehörten Debüts mit dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra unter Vasily Petrenko, dem Orchestre National de Lille, dem Barcelona Symphony Orchestra (OBC), dem Yomiuri Nippon Symphony Orchestra, dem Kanagawa Philharmonic sowie Rezitaldebüts beim Verbier Festival und dem Gstaad Menuhin Festival.
Im Juni 2019 gewann Anastasia die Bronzemedaille beim XVI. Internationalen Tschai kowsky-Wettbewerb in St. Petersburg. Außerdem wurde sie beim Schweizer Wintermusik festival »Sommets musicaux de Gstaad« mit dem Prix Thierry Scherz und dem Prix André Hoffmann ausgezeichnet, eine Auszeichnung, die eine Aufnahme mit Orchester für das Schweizer Label Claves beinhaltete. Kobekina war von 2018 bis 2021 BBC New Generation Artist und wurde im März 2022 mit dem Borletti-Buitoni Trust Artist Award ausgezeichnet.
In Russland in eine Musikerfamilie hineingeboren, erhielt sie ihren ersten Cellounterricht im Alter von vier Jahren. Nach Abschluss ihres Studiums in Moskau wurde sie eingeladen, an der Kronberg Academy in Deutschland bei Frans Helmerson zu studieren. Sie setzte ihr Studium an der Universität der Künste in Berlin (Prof. Jens-Peter Maintz) und anschließend am Pariser Konservatorium bei Jerome Pernoo fort. Derzeit absolviert sie ein Aufbaustudium im Fach Barockvioloncello bei Kristin von der Goltz an der Frankfurter Hochschule. Kobekina spielt auf dem Violoncello Antonio Stradivarius aus dem Jahr 1698, eine großzügige Leihgabe der Stradivari Stiftung Habisreutinger.
Die Symphoniker Hamburg sind seit 2017 das Residenzorchester des ersten Konzert saals der Freien und Hansestadt Hamburg, der Laeiszhalle. Sie führen die einzigartig reiche und verpflichtende Geschichte dieses renommierten Konzertorts in neue Sphären. Das Laeiszhalle Orchester setzt mit dem Selbstverständnis einer lebendigen Kultur institution auf die Tradition musikalischer Exzellenz sowie auf die Potenziale eines aktualisierten Rollenbilds moderner Symphonieorchester. Mit Erfolg: Vor allem seit zwei Jahrzehnten erfahren die »Symphoniker Hamburg – Laeiszhalle Orchester« beachtlichen Zuspruch, weit über die Grenzen ihrer Heimatstadt hinaus. Auch war das Orchester maßgeblich an der Konzeption neuartiger nationaler Förderprogramme für die deutsche Orchesterlandschaft beteiligt.
Die »Symphoniker Hamburg – Laeiszhalle Orchester« programmieren ihren pointierten, anspruchsvollen und stets zugänglichen Spielplan besonders sorgfältig. Mit seinen von Publikum und Kritik begeistert aufgenommenen innovativen Projekten – und zusammen mit vielen der bedeutendsten Musikerpersönlichkeiten unserer Zeit – gestaltet das Orchester neben mehreren Abonnement-Reihen auch Kammermusikreihen, Festivals (jährlich das Martha Argerich Festival Ende Juni) und ein ungewöhnlich breit gefächertes Vermittlungs- und Education-Angebot.
Ein wichtiger ästhetischer Ansatz der Symphoniker Hamburg zielt auf eine Erwei te rung des Konzerterlebnisses durch die Etablierung eines fruchtbaren Austausches mit anderen Künsten und die Einbindung von Theater, Film-, Video- und Lichtkunst in das Konzertgeschehen. Das Orchester gehörte weltweit auch zu den ersten, die live im Internet gestreamt haben.
Chefdirigent der Symphoniker Hamburg ist seit 2018 Sylvain Cambreling – einer der renommiertesten Dirigenten unserer Zeit, der seit Jahrzehnten größte Anerkennung für seine mitreißenden, ideen- und farbenreichen Aufführungen erfährt. Sein präziser und unaffektierter musikalischer Stil ist untrennbar mit vielen der bedeutendsten Urauf führungen zeitgenössischer Musik und zeitgenössischen Musiktheaters verbunden. Die Zusammenarbeit mit Sylvain Cambreling eröffnet dem Orchester neue Perspektiven: Seine künstlerische Integrität baut auf schönste Weise eine Brücke zur Ära des früheren Chefdirigenten Sir Jeffrey Tate, der den warmen und holzbetonten Klang des Laeiszhalle Orchesters entscheidend geprägt hat.
Musik als Zeit-Kunst
Stellen Sie sich vor, Sie schreiben ein Buch. Es wird verkauft, gelesen und geschätzt – und irgendjemand überlegt sich plötzlich einen neuen Titel ... So erging es schon manchen Werken der klassischen Musik. Beispielsweise Joseph Haydns 101. Symphonie, die von einem Verleger ein paar Jahre nach der Veröffent lichung »Die Uhr« getauft wurde.
Bei diesem Titel, der sich so überaus hartnäckig gehalten hat, hört man ja regel recht den Sekundenzeiger im Viervierteltakt ticken, oder? Doch das wäre zu kurz gedacht. Dieses 1794 geschriebene, meisterliche Werk, das zu den (immer noch) großen »Londoner Symphonien« gehört, ist natürlich weit mehr als eine naturalistische Nach ahmung eines Zeitmessgeräts. Diese Symphonie tickt nicht mechanisch, sie atmet. Sie imitiert nicht, sie ist ein Kunst-Werk.
Zudem bezieht sich der Beiname »Die Uhr« genau genommen nur auf den zweiten Satz. Und wenn man sich dieses Andante anschaut, fällt auf, dass sich Haydn durchaus mit dem Phänomen der Zeit zu befassen scheint, allerdings nicht auf eine technische Art, sondern – wie es ja eigentlich bei jeglicher Musik stets geschieht – mit quasi-philo sophischem Bezug auf das Vergängliche, auf das Verstreichen des Augenblicks. Er lenkt unsere Aufmerksamkeit auf den einzelnen Takt und auf die Möglichkeiten, ihn mit musikalischem Material zu füllen. Und er sorgt für Überraschungen: Während in seiner 94. Symphonie der bekannte »Paukenschlag« den musikalischen Verlauf jäh unterbrach, bringt hier eine Generalpause das aufgebaute Tongerüst zum kurzzeitigen Einsturz.
Zuvor hören wir am Symphonie-Start einen drängenden, energischen Presto-Satz, der mit nur einem Thema äußerst gekonnt arbeitet. Der dritte Satz ist ein ungewöhnlich langes Menuett. Und das gewichtige, teils kontrapunktisch gearbeitete Finale bildet den eigentlichen Höhepunkt dieser Symphonie, die Unterhaltsames und besonders Niveau volles mit Witz und Können zu vereinen weiß. Dagegen ist das Ticken einer Uhr nun wirklich gähnend langweilig!
Wir bleiben in England, überspringen aber ein komplettes Jahrhundert. Edward Elgar, 1857 in Broadheath geboren und 1934 in Worcester gestorben, gilt ja als eine Art musikalischer Erlöser seines Heimatlandes: Nach dem Barockkomponisten Henry Purcell gab es lange Zeit keinen englischen Tondichter mehr von Weltrang. (Haydn und auch Händel waren ja leider zugezogen.) Elgar, den der 2017 verstorbene Symphoniker-Chefdirigent Sir Jeffrey Tate sehr hochschätzte, galt um die Jahrhundert wende 1900 als der große Erneuerer – beziehungsweise vor allem als neuer großer Nationalkomponist. Doch sollte man ihn nicht nur auf seine »Pomp and Circumstances Marches« reduzieren. Er hat mehr zu bieten als (durchaus eindrucksvollen) OrchesterBombast-Klang.
1917 fasste Elgar die Grundstimmung der späten Kriegsjahre zusammen: »Alles Gute & Schöne & Reine & Frische & Liebenswürdige ist weit entfernt – es wird niemals wieder kehren.« Sein 1919 in London (übrigens mit zunächst wenig Erfolg) uraufgeführtes Cello konzert atmet einen durchgehend melancholischen, verhaltenen Geist. Wehmut und die Sehnsucht nach vergangenen Zeiten sind unüberhörbar.
Der erste Satz stellt (zunächst in den Bratschen, dann im Solo-Cello) ein zurück haltendes Haupt- und ein lebhafteres Seitenthema vor. Jedoch beschränken sich Durch führung und Reprise weitgehend auf das sanft punktierte Legato-Hauptthema. Es folgt an zweiter Stelle eine Art Scherzo, das recht unwirklich und mit sparsamem Orchester einsatz daherkommt.
Auch der dritte Satz, ein Adagio, besticht durch seinen Abschieds-Gestus – hier allerdings ein kleines bisschen heiterer, zarter. Dennoch: Das »Schöne«, das laut Elgar »niemals wiederkehren« wird, erscheint hier nur noch in der Erinnerung. Und der vierte Satz greift auf die traditionelle Rondoform zurück, bevor er den Beginn des Konzerts überdeutlich zitiert. Wir sind also wieder dort angekommen, wo wir aufgebrochen sind. Der Abschied impliziert das Wiederkommen.
Trotz des Erfolges von Edward Elgar schmerzte weiterhin ein Stachel im musikalischen Fleisch der Briten: Wann würde in ihren Reihen endlich wieder ein Opern-Komponist von Weltrang für Aufmerksamkeit sorgen? Benjamin Britten hieß in diesem Falle der Erlöser –und das Werk »Peter Grimes«. Im Sommer des Kriegsende-Jahres 1945 erblickte ein Stück Musiktheater das Licht der Welt, das vom Tag der Uraufführung an für Begeisterung sorgte: An der Küste von Suffolk erleben wir den zerrissenen, nach Akzeptanz und Gemeinschaft dürstenden Titelhelden. »Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass mir der ständige Daseinskampf jener Männer und Frauen bewusst ist, deren Lebensunterhalt vom Meer abhängt«, beschrieb Britten das naturnahe Sujet. »Peter Grimes« galt den Erlösten damals gar als erfolgreichste aller englischen Opern.
Naturnah klingen auch die orchestralen Passagen der Oper, die Britten später zu den – in den Konzertsälen durchaus gern und häufig gehörten – »Four Sea Interludes« zusammenstellte. Meer und ostenglische Landschaft werden wie in der Programmmusik mit den Mitteln des Orchesters »gemalt«. Jede Tages- und Nachtzeit hat ihren eigenen Sound. So hören wir im eröffnenden »Dawn« (Dämmerung) einen schummrigen Tages anbruch über einem dunklen, geradezu schweren Meer, während »Sunday Morning« einen frischen, sonnenstrahlenden Sonntagmorgen vertont. »Moonlight« (Mondlicht) an dritter Stelle lässt den schimmernden Mondglanz über zarten Wellen erklingen. Und der finale »Storm« (Sturm) fegt tatsächlich äußerst energisch über Wasser und Land.
Olaf DittmannVorhang auf für Han-Na Chang!
Sa 03.12.2022 15:00 Uhr
Auswanderermuseum BallinStadt Hamburg (direkt am S-Bahnhof Veddel)
Die neue Erste Gastdirigentin Han-Na Chang leitet die Symphoniker Hamburg Dirigieren Sie selbst die Symphoniker Hamburg Lernen Sie Han-Na Chang im Gespräch kennen Eintritt frei Han-Na Chang
Antrittskonzert als Erste Gastdirigentin Rossini, Schostakowitsch, Beethoven
So 04.12.2022 11:00 Uhr
Laeiszhalle Großer Saal
Han-Na Chang, Mischa Maisky, Symphoniker Hamburg
symphonikerhamburg.de 040 357 666 66
1. Violinen
1. Km Adrian Iliescu
Stellv. 1. Km N.N.
2. Km Martin Wulfhorst Hovhannes Baghdasaryan
Laura Halina Mead
Masako Jashima-Löcken
Paweł Krzeszewski
Katharina Ivanova
Nina Ziermann
Rumyana Yankova Jee Hyae An
2. Violinen
Satoko Koike Paweł Kisza
Silke Hagemann
Christiane Pritz
Makrouhi Hagel
Mihela Villalba Höpfner
Mihály András
Olivia Rose Francis
Helia Pohlmann-Davis
Jenny Holewik
Vira Guliei
Violen
Bruno Merse
István Lukacs
Fabian Lindner
Jordan Rodin
Harald Schmidt
Daniela Frank-Muntean
Sebastian Marock
Hsiang-Hsiang Tsai
Symphoniker Hamburg
Violoncelli
Eugene Lifschitz
Sayaka Selina Studer Li Li
Jee Hee Kim
Theresia Rosendorfer N.N.
Kontrabässe Gregor Hammans Lars Fischer Rafael da Cunha Thomas Brands António Pinho Vargas
Flöten Susanne Barner Wiebke Bohnsack Mareile Haberland
Oboen Marc Renner
Christian Specht Peter Haberland
Klarinetten Fabian Ludwig Frederik Virsik Elmar Hönig
Fagotte
Christian Ganzhorn Matthias Secker
Christian Elsner
Hörner Péter Gulyka
Lucie Krysatis
Noemí González Medina
William Albright Uwe Adam
Trompeten
Johannes Bartmann
Manuel Mischel
Christoph Gottwald Posaunen
Michael Ranzenberger Mateusz Dwulecki
Norbert Gauland
Tuba Viola Harden
Pauke/Schlagzeug
Alexander Radziewski Matthias Kessler
Orchesterakademie
Violinen: Yujin Lim, Yu Lin, Maia Siradze, Min Kim, Sehwa Jung
Viola: Minjeong Kang
Violoncelli: Suyeon Yu, Uijung Jeong
Kontrabass: Soyeon Ahn
Flöte: Begüm Aleyna İpeklioğulları
Oboe: Mats Fredrik Wulff
Klarinette: Eva-Maria Franzen
Fagott: Maximilian Stelzer
Horn: Klára Kovács
Trompete: Anton Richard Keller
Posaune: Gabriele Comazzi
Pauke/Schlagzeug: Joshua Perret
Aufsichtsrat
Professor Dr. Burkhard Schwenker (Vorsitzender), Professor Dr. Josef Joffe (stellv. Vorsitzender), Harald Dau, Professor Elmar Lampson, Dr. Klaus Matzen, Dr. Susanne Mayer-Peters, Philipp Schmitz-Morkramer
Beirat
Dr. Peter von Foerster (Vorsitzender), Prof. Tulga Beyerle, Christoph Gottschalk, Prof. Dr. Alexander Klar, Dr. Hans Fabian Kruse, Robert Lorenz-Meyer, Maja Stadler-Euler, Dr. Dorothee Stapelfeldt, Dr. Isabella Vértes-Schütter, Dr. Harald Vogelsang, Dietrich Wersich
Team
Prof. Daniel Kühnel (Intendant und Vorstand), Uwe Adam (Disposition und stellv. Geschäftsführung), Rachel Nowak (Künstl. Betriebs leiterin und pers. Referentin des Intendanten), Olaf Dittmann (Presse, Kommunikation), Johanna Franz (Education-Leitung), Patricia Ramírez-Gastón (Education-Mitarbeiterin), Susanne Timmer (Verwaltungs koordination und Intendanz-Assistentin), Johann Layer (Akademie und Sonderprojekte), Antje Döhren (Gehaltsbuch haltung), Simone Hauser (Adressverwaltung), Bernhard Hagel (Orchesterinspektor), Mano Eßwein (Assistenz Orchesterinspektor/Orchesterwart), Nikolai Brücher (Notenarchiv und Assistent der künstl. Betriebsleitung), Guillem Borràs Garriga (Assistent Orchesterinspektion und Noten bibliothek), Martin Lynch (Orchester wart)
Ehrenmitglieder der Symphoniker
Hamburg
Professor Thomas Brandis†, Professor Dr. Hermann Rauhe, Renate Wald†, Hellmut Wempe
Vorstand Freunde und Förderer e. V. Lutz Basse, Undine Baum, Berthold Brinkmann, Stephan Bührich, Dörte Hermsen, Rainer Quasnitza, Hans Peter Vorpahl
Junge Freunde
Dr. Constantin Breitzke (Sprecher), Dr. Nikolaus Föbus (Stellvertreter), Alexander Büning
Ehrenförderer
Marietta Andreae, Katharina Dau, Heribert Diehl, Kirsten Gräfin von Hardenberg, Gloria Bruni Heinemann, Dr. Brigitte Klapp, Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe
Orchestervorstand
Christian Elsner, Manuel Mischel, Theresia Rosendorfer
Betriebsrat
Noemí González Medina (Vorsitzende), Mano Eßwein (stv. Vorsitzender), Johannes Bartmann, Masako Jashima-Löcken, Michael Ranzenberger
Bildnachweise:
1 » Männer und Frauen in einer Landschaft « (Ausschnitt), Hans von Marées, um 1875, 3 Frank Bloedhorn, 4 Julia Altukhova, 12 J. Konrad Schmidt
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Gestaltung – The Studios
Redaktion – Olaf Dittmann Änderungen vorbehalten
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