Bote aus der Buckligen Welt, Ausgabe September 2016

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Lernerfolge mit Methode: Vortrag von Alexander Pointner Donnerstag, 22. September 2016, 16 Uhr: Alexander Pointner, 10 Jahre Cheftrainer der österreichischen Skispringer, hält im Passionsspielhaus Kirchschlag einen Vortrag im Rahmen des Leader-Projektes „Bildung wächst - Bildungsplattform in der Region Bucklige Welt - Wechselland“. Foto: Christian Forcher | Werbung

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Region

Inhalt Auf dem Weg zur Golfmetr In dieser Ausgabe lesen Sie unter anderem:

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Schnidahahn-Auftakt: 3.000 Besucher in Wr. Neustadt 16

Schwarzatal: Kooperation im Körberl 38

Gemeinde-Juwelen: Junges Wanderparadies 42

Vereinstreffen: Volkstanzen 56

Benefiz-Aktion: Radeln für Vanessa 68

Impressum 68

Das e Wichtigst zuerst:

Holzkirtag in Tiefenbach So 11. September ab 10 Uhr S. 7

Die B54 brennt von Wiener Neustadt bis Aspang Sa 17. September ab 17.30 Uhr

S. 13

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eit vielen Jahren gibt es Pläne für die Errichtung eines S Golfplatzes in Lanzenkirchen

– Föhrenau. Nun scheint das Projekt Golfresort Lanzenkirchen tatsächlich kurz vor der Umsetzung zu stehen. Und auch ein neues Hotelprojekt nimmt konkrete Formen an. Seit nunmehr drei Jahren arbeitet die Therme Linsberg GmbH gemeinsam mit der Gemeinde Lanzenkirchen an der Umsetzung der Pläne zur Errichtung eines neuen Golfplatzes. Die Dimensionen des Projektes sind freilich beachtlich: Der Golfplatz soll auf einem riesigen Grundstücksareal rund um den Gutshof der Familie Galleé umgesetzt werden – immerhin 70 bis 80 Hektar Fläche, die zur Zeit land- und forstwirtschaftlich genützt werden. Entstehen soll hier ein 18-Loch Golfplatz der Extraklasse. Der bestehende Gutshof der Familie Galleé soll laut den Plänen integriert werden, Teile des Gebäudes sollen dabei als Clubhaus und Verwaltungszentrum umgebaut werden. Das Investitionsvolumen beträgt 5 Millionen Euro. Die Therme Linsberg GmbH fungiert dabei als Errichter-Gesellschaft, der Betreiber des Golfplatzes soll der schon lange bestehende Golfclub Föhrenwald sein. Der Golfclub vor den Toren Wiener Neustadts ist seit Jahren ausgelastet und daher an einem weiteren Golfplatz in der Nähe der Asia Therme Linsberg höchst interessiert. Der neue Golfplatz soll sowohl Mitgliedern als auch Gastspielern zur Verfügung stehen und ein wichtiger Mosaikstein in der touristischen Entwicklung der Thermengemeinden Bad Erlach, Lanzenkirchen, Pitten, Katzelsdorf und Walpersbach sein.

Neue Siedlung soll entstehen Lanzenkirchen könnte damit als einzige Gemeinde Öster­ reichs über zwei Golfplätze verfügen. Damit sind die Planungen aber noch nicht abgeschlossen. Zusätzlich zum Golfplatz soll am Rande der Siedlung Föhrenau eine Erweiterung des bestehenden Wohngebiets entstehen. Hier sollen Wohnungen, Viertelhäuser und Einzelhäuser gebaut werden. „Dabei wird eng

Foto: zVg

Wiener Alpenbogen: Weitwandern im Herbst

Von links: Dieter Denk (Therme Linsberg GmbH), Lanzenkirchens Bürgermeister Bernhard Karnthaler und Peter Aigner (GF Therme Linsberg GmbH) mit Siedlungsgenossenschaften und privaten Immobiliengesellschaften zusammengearbeitet werden“, so Therme LinsbergGeschäftsführer Peter Aigner. Im Endausbau sollen hier in den nächsten 10 Jahren 200 bis 300 Einwohner eine neue Heimat finden. Auch 2,5 Hektar große Landschaftsteiche sind geplant, ebenso wie ein eigener Nahversorger für Föhrenau. Bürgermeister Bernhard Karn­ thaler: „Die Föhrenauer müssen bei all den Bauplänen auch profitieren und Vorteile haben.“ Die Gemeindebürger wurden bereits zu einer Informationsveranstaltung eingeladen, wobei, so Karnthaler, „die

positiven Reaktionen überwogen haben. Bedenken wurden nur hinsichtlich von Staub- und Lärmbelästigung während der Bauarbeiten genannt.“ Zur Zeit wird in Lanzenkirchen auf die Zustimmung des Landes NÖ gewartet – es geht immerhin um umfangreiche Umwidmungen. Im Anschluss daran müssen im Lanzenkirchner Gemeinderat entsprechende Beschlüsse gefasst werden. All dies – so hofft man jedenfalls – soll noch im September oder Oktober erfolgen. Mit dem Bau des Golfplatzes könnte – je nach Witterung – bereits im Winter 2016/17 begonnen werden.

Noch ist nichts zu sehen, aber hier sollen ein Hotel (li.) und ein Golfplatz entstehen

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Region

ropole Neues Hotelprojekt in Lanzenkirchen Zusätzlich zu den Golf- und Siedlungsplänen in Lanzenkirchen-Föhrenau sorgte in den vergangenen Wochen noch ein weiteres Projekt für Aufsehen: Bei der Zufahrt zur Therme Lins­ berg Asia soll ein neues Hotel entstehen. Dieses würde ebenfalls auf dem Gemeindegebiet von Lanzenkirchen errichtet werden – und nicht, wie vielfach behauptet wurde, in Bad Erlach. Das betreffende Grundstück umfasst eine Fläche von 6.000 bis 7.000 Quadratmetern und ist im Besitz der Familie Diem aus Vorarlberg. Seit Jahren gibt es offensichtlich bereits Pläne, dort ein neues 3-Sterne Hotel entstehen zu lassen. Als Alternativangebot zum Thermen-Hotel und den umliegenden Frühstückspensionen. Allerdings ist man zur Zeit noch auf Investorensuche. Laut Planung würde das Hotel 320 Gästebetten anbieten sowie immerhin 60 Appartements, damit wäre das Hotel größer als das seit 2008 bestehende Hotel Linsberg Asia, welches sich nur in 200 Metern Entfernung befindet (allerdings in der 4-Sterne-Kategorie). Angedacht wurde auch eine Zusammenarbeit mit MedAustron in Wiener Neustadt, wo Krebspatienten ambulant betreut werden. Bis jetzt wurden Pläne vom Vorarlberger Baumeister Siegfried Rünzler präsentiert. Die Umwidmung des Grundstückes zur touristischen Nutzung ist bereits erfolgt. Der Bau des Hotels könnte, so Bürgermeister Karn­ thaler, eventuell auch in zwei Bauabschnitten erfolgen. Irene Hruby

Autotausch im Sinne der Umwelt: Die beiden Bürgermeister sowie Vertreter der Region und der Energie- und Umweltagentur mit den Bauhof-Mitarbeitern aus Bad Schönau und Krumbach

Fossil gegen E-Mobil U

nter dem Motto „tausche fossil gegen e-mobil“ ist die Energie- und Umweltagentur NÖ derzeit auf der Suche nach Gemeinden, die bereits auf Elektromobilität setzen und anderen die Möglichkeit geben wollen, ihre E-Fahrzeuge zu testen. In der Buckligen Welt geht Bad Schönau mit gutem Beispiel voran. Hier nutzen die Bauhof-Mitarbeiter seit heuer im Februar ein E-Nutzfahrzeug für die täglich anfallenden Arbeiten in der Gemeinde. Dieses Engagement wurde nun auch auf Bundesebene von „klimaaktiv“ ausgezeichnet. Nun wollten auch die Nachbarn aus Krumbach wissen, wie sich das E-Fahrzeug im Gemeindefuhrpark bewährt. Daher wurde Ende August für einige Tage Auto

Die Gemeinde Bad Schönau erhielt für ihre Verdienste um die Elektro­ mobilität eine Urkunde von „klimaaktiv“, der Klimaschutzinitiative des Lebensministeriums getauscht. Die Krumbacher sind allerdings keine Neulinge, was Elektromobilität betrifft. Seit einigen Jahren gibt es ein erfolgreiches E-Carsharing-Projekt.

Mit der Tauschaktion ist die Überzeugung für E-Mobil zusätzlich gestiegen. Cornelia Rehberger

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Region

Bestrahlungsraum für die Wissenschaft is der erste Patient im KrebsB behandlungs- und Forschungszentrum MedAustron

bestrahlt wird, dauert es noch ein paar Monate. Ende August wurde aber zumindest im Forschungsbereich mit der offiziellen Übergabe des Bestrahlungsraums ein wichtiger Meilenstein erreicht.

Medizinischer Meilenstein „Jährlich erkranken 39.000 Menschen in Österreich an Krebs. Heute setzen wir im Kampf gegen diese Krankheit einen neuen medizinischen Meilenstein. MedAustron wird eines von weltweit nur sechs Hochtechnologie-Krebstherapiezentren sein, die mit der neuesten Technologie therapieren“, so Vizekanzler Reinhold Mitterlehner bei der Übergabe des Bestrahlungsraums an die Wissenschaft. Dieser Schritt sei „ein perfektes Beispiel für den funktionierenden Kreislauf von der wissenschaftlichen Arbeit zur Umsetzung neuer Technologien in der Praxis.“ Dass Ös-

Fotos: Franz Baldauf

Bei MedAustron in Wiener Neustadt sollen künftig Krebspatienten mittels Bestrahlung mit Protonen oder Kohlenstoffionen neue Hoffnung bekommen. Denn durch diese österreichweit einzigartige Behandlungsmöglichkeit sollen auch Krebsarten behandelt werden können, bei denen das bisher nicht möglich war. Das ist aber nur ein Teilbereich dieses Projekts. Daneben widmen sich Wissenschaftler der klinischen und nicht-klinischen Forschung am Gebiet der Ionen- bzw. Protonenstrahlen und der Weiterentwicklung dieser neuen Therapieform. Dafür wird aber auch die entsprechende

Ausstattung benötigt, ohne dabei den Patientenbetrieb einzuschränken. Ein ausschließlich zu diesem Zweck vorgesehener Bestrahlungsraum mit HighTech Ausstattung wurde daher samt Protonenstrahl nun offiziell an die Wissenschaft übergeben.

Bei einem Rundgang durch das Krebsbehandlungs- und Forschungszentrum in Wiener Neustadt wurde auch der neue Bestrahlungsraum für die Wissenschaft besichtigt

Von links: MedAustron Geschäftsführer DI Alfred Zens, MedAustron Aufsichtsratsvorsitzender Mag. Klaus Schneeberger, Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner und Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll terreich damit auf dem richtigen Weg sei, zeige auch das Interesse des CERN. Das Schweizer Forschungsinstitut überlege bereits, einen ähnlichen Betrieb in Genf einzurichten.

Spitzen-Forschung „MedAustron ist ein Erfolgsprojekt, das durch gute Kooperation zwischen Bund, Land und dem Institut selbst wachsen konnte. Das nützt den Patienten und stärkt die internationale Positionierung Österreichs als Wissenschafts- und Forschungsstandort“, so Mitterlehner. Drei Forschungsgruppen werden die Beschleunigeranlage nutzen. Dafür wurden entsprechende Professuren eingerichtet: „Medizinische Strahlenphysik und Onkotechnologie“ sowie „Angewandte und translationale Strahlenbiologie“ an der Medizinischen Universität Wien und „Medizinische Strahlenphysik mit Schwerpunkt Ionentherapie“ am Atominstitut der Tech-

nischen Universität Wien. Gemeinsam hat man ein Programm bis 2018 erarbeitet. Durch diese Forschungen sollen auch neue Behandlungsmöglichkeiten für Krebspatienten erforscht werden.

Behandlung ab November Die medizinische Anwendung der Teilchenstrahlen soll demnächst beginnen, wie Klaus Schneeberger als Aufsichtsratsvorsitzender von MedAustron erklärte: „Der erste Patient ist in Griffweite. Die Anlage bzw. der Therapiestrahl ist schon bereit, wir müssen lediglich noch Nachweise zur Erfüllung gesetzlicher Auflagen erbringen und die Patientensicherheit in einer Reihe von Tests bestätigen. Damit liegen wir gut im Plan, sodass wir ab November mit den ersten Patientenbehandlungen beginnen können.“ Cornelia Rehberger

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Leserbrief eaktionen zum geplanten VerR bot für Kinder und Jugendliche in der Therme Linsberg: „Ich verstehe den Aufstand nicht. Es gibt Hotels und andere Einrichtungen, die besonders auf die Bedürfnisse von Familien und Kindern eingehen. Eine gute Sache. Weshalb soll es verwerflich sein, wenn andere Einrichtungen besonders auf die Bedürfnisse von Ruhesuchenden eingehen wollen. Immer wird Toleranz gefordert, nur sind jene, die am lautesten danach schreien, fast immer jene, die eigentlich nur Ihre Meinung zulassen. Florianiprinzip und eigentlich minderheitenverachtend, genau das, was wir doch so eigentlich nicht wollen! Soll doch der Markt entscheiden, was in Linsberg mehr gewünscht wird.“ Ing. Eugen E., per Mail „Die ganze Aufregung betreffend des geplanten Kinderverbots in der Therme ist hausgemacht. Die einen regen sich auf, weil die Kinder so lärmen, hüpfen, springen etc. verständlich,

die anderen wiederum regen sich über das geplante Kinderverbot auf, auch verständlich. Tatsache ist, Kinder wollen toben, etc. und eine Therme ist kein Kinderspielplatz, sondern ist für „Erholung“ gedacht. Wie man ja in der Therme beobachten kann, genießen die Eltern die Erholung und lassen ihre Kinder toben, meistens ist es so. Weil Egoismus an erster Stelle steht. (...) Das andere Problem sind die Kleinkinder mit Windelhosen. Diese Badehosen halten nicht dicht. Es sind auch immer wieder Babys da, welche nicht einmal den Kopf halten können! Wie dumm sind diese Eltern, die solche Babys mitnehmen? Das Wasser ist sehr chlorhaltig, das heißt, es ist sicher nicht sehr hygienisch. Fazit: Man könnte ja Kinder ab 14 Jahren zulassen und der Badeaufsicht mehr „Aufsicht“ lassen. Es gibt für alles eine Lösung, man muss es nur wollen. Mehr Disziplin und Eigenverantwortung wären angebracht und alle wären zufrieden. Leider spielt es das nicht.“

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Tolle Saison für Feuerwehrjugend

ie Feuerwehrjugend Hollenthon gehört zu den D stärksten Wettkampfgruppen

Nachdem die Feuerwehrjugend Hollenthon bereits 2014 und 2015 den Gesamtsieg bei NÖ Landesbewerben der Feuerwehrjugend holen konnte, lag heuer die Latte natürlich ganz besonders hoch. Sie konnten aber dem Druck standhalten und sicherten sich mit einem 2. Rang in Bronze und dem Landessieg in Silber erneut den Gesamtsieg in Nieder­österreich. Beim JuniorFire-Cup konnte trotz eines Fehlers noch der 3. Rang erreicht werden. Auch die gemeinsame Gruppe mit Weißes-Kreuz überzeugte mit einem 10. Rang in Bronze und einem 14. Rang in Silber. Damit wurde die Qualifikation für den Junior-Fire-Cup nächstes Jahr bei den Landesbewerben geschafft. Aufgrund der hervorragenden Ergebnisse bei den Landesbe-

Fotos: FJ Hollenthon

Niederösterreichs. Aber auch auf Bundesebene feierten sie Ende August einen großen Erfolg.

Großartige Leistung in Vorarlberg: Beim Bundesbewerb der Feuerwehrjugend in Feldkirch Ende August wurden die Hollenthoner nur von Oberösterreich geschlagen werben qualifizierte sich die FJ Hollenthon für die Bundesbewerbe in Feldkirch in Vorarlberg, wo sie schließlich den 6. Platz hinter fünf Gruppen aus Ober­ österreich – also quasi Platz zwei für Nieder­österreich in der Bundesländerwertung – erreichen konnten. Der erste Platz ging an die Feuerwehrjugend Bad Mühl­ lacken aus Oberösterreich.

Die Feuerwehrjugend Hollenthon holte sich heuer erneut den Gesamtsieg in Niederösterreich und qualifizierte sich damit für den Bundesbewerb

Großer Ausbau für E-Carsharing

ie Klima- und EnergiemodellD region Bucklige Welt-Wechselland ist Vorreiter in Sachen Elektromobilität. Beim Ausbau des E-Carsharings geht es aber nicht nur um Umweltfreundlichkeit, sondern auch um günstige Mobilität im ländlichen Raum.

30 bis 50 Prozent der Haushaltsausgaben entfallen auf die Mobilität, Vor allem, wenn ein Zweit- oder Dritt-Auto im Einsatz ist. Und genau da will die Klima- und Energiemodell-

region mit dem E-CarsharingProjekt ansetzen. Ziel ist es, bis 2018 10 Carsharing-Fahrzeuge in der Region zu haben. Und dem ist man in Kürze einen großen Schritt näher. Denn neben Krumbach, wo das E-Auto seit einigen Jahren im Einsatz ist, wird demnächst auch in Kirchschlag, Grimmenstein, Warth, Kirchberg, Lanzenkirchen, Katzelsdorf und Bad Erlach ein neues GemeinschaftE-Auto im Einsatz sein. Weitere Gemeinden haben bereits Inte-

resse bekundet. „Als Gemeinde haben wir die Aufgabe, Vorbild zu sein. Gerade für junge Familien, die sich kein zweites Auto leisten wollen, ist dieses Projekt ideal“, so Bad Erlachs Bürgermeister Hans Rädler.

Drei Kilo Feinstaub Ziel ist es, dass das Auto zum einen als Ersatz für ein Zweit­ auto genutzt wird – also zum Beispiel für Einkäufe oder um die Kinder in die Schule zu bringen – aber auch für Junge, die

etwa auf ein Fest fahren wollen oder auf ein Eis und sonst auf ein Auto verzichten können. Natürlich spielt dabei auch der Umweltgedanke eine Rolle, vor allem wenn man davon ausgeht, dass das Fahrzeug regelmäßig genutzt wird. Rainer Leitner, Sprecher der Modellregion, rechnet vor: „Durch die sieben neuen E-Autos werden jährlich rund 39 Tonnen Co2, 112 Kilo NOx und drei Kilo Feinstaub eingespart.“ Cornelia Rehberger

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MV Lichtenegg

Am Nachmittag: Alphornbläser Tiefenbacher Schuhplattler Ausklang mit Eintritt: Freie Spende

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eine Männersache: Der Verein Bucklige Welt-Regionalentwicklung hat im Rahmen der Generalversammlung im Gasthof Windbichler in Bromberg einen neuen Vorstand gewählt. Bürgermeister Feri Schwarz aus Bad Schönau und Vizebürgermeister Michael Nistl aus Katzelsdorf wurden als Ob-

mann-Stellvertreter neu in den Vorstand gewählt. Regions­ obmann bleibt Fritz Trimmel. Dieser bedankte sich bei den scheidenden Obmannstellvertretern, Bürgermeister Johann Giefing aus Schwarzenbach und Roman Lechner, für ihren langjährigen, unermüdlichen Einsatz für die Region Bucklige Welt.

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Bucklige Welt: Neuer Vorstand

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Region

Oldtimer-Region: Start in Katzelsdorf

Bucklige Welt als Oldtimerregion

ren. In Zusammenarbeit mit den Wiener Alpen und den Thermengemeinden Bad Erlach, Katzelsdorf, Lanzenkirchen, Pitten und Walpersbach wurde jüngst ein eigener Folder für Oldtimerfahrten durch die Bucklige Welt präsentiert. Dazu NR Hans Rädler, Obmann der Erlebnisregion Thermengemeinden und Bürgermeis­ter von Bad Erlach: „Gedacht sind die Strecken

als Empfehlung und Anreiz zugleich, sich einzeln oder in einer Ausfahrt auf die Reise zu begeben oder eine der beliebten Rallyes oder Treffen zu organisieren.“ Der übersichtliche Folder präsentiert fünf Routen durch die Bucklige Welt. Dabei werden Streckenprofile, Sehenswürdigkeiten sowie Beherbergungsund Nächtigungsbetriebe übersichtlich dargestellt. Der neue

Wolfgang Fischl und Hans Rädler mit dem neuen Folder Folder soll allerdings nicht nur Gäste in die Region locken, sondern auch der einheimischen Bevölkerung als Anregung für Ausflüge dienen. Der Folder liegt in den Gemeindeämtern der Thermengemeinden auf, sowie im Bad Erlacher Tourismusbüro im Bahnhof, im Wiener Alpen-Büro in Katzelsdorf sowie als PDF unter www.thermengemeinden.at Irene Hruby

Foto: NLK

Die Region Bucklige Welt will sich in Zukunft ganz besonders als Oldtimer-Region präsentie-

Michael Nistl, Hannelore Handler-Woltran, Wolfgang Böck, Helmut Berger

Foto: Stadt Wr. Neustadt/Pürer

m 24. Juli schlugen die Herzen von Oldtimer-Fans in Katzelsdorf ganz besonders hoch – erstmals erfolgte der Start zur traditionellen OldtimerTour zu den Schlossspielen Kobersdorf in der Leithagemeinde. Bereits zum zwölften Mal lud Intendant Wolfgang Böck zur Oldtimerfahrt. Die Route führte dabei auf mehr als 70 Kilometern auch durch die fünf Thermengemeinden der Erlebnisregion Bucklige Welt. Beim Start in Katzelsdorf konnte man immerhin mehr als 100 Teilnehmer begrüßen und Autos der unterschiedlichsten Marken und Jahrgänge bewundern. Böck selbst führte den Konvoi mit seinem Jaguar MK II Baujahr 1968 an. Am Abend besuchten die Teilnehmer der Oldtimer-Fahrt schließlich eine Vorstellung von „Otello darf nicht platzen“ im Schloss Kobersdorf.

Foto: zVg

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Förderung für neues Feuerwehrauto in Edlitz Die Freiwillige Feuerwehr Edlitz, die auch für Teile der Südautobahn zuständig ist, benötigt ein neues Spezial-Fahrzeug. Das Land fördert mit 100.000 Euro. Am Bild: LR Pernkopf und LAbg. Hauer

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Projekt Wiener Alpenbogen: Weit

andern am Wiener Alpenbogen – Mit diesem GroßW projekt wollen die Wiener Alpen

Touristen aus Österreich und den Nachbarländern für einen Aufenthalt im Süden Niederösterreichs begeistern. Das Angebot wird angenommen – nur bei den Einheimischen noch nicht so ganz. Heuer im Frühjahr wurden die letzen Arbeiten an den Beschilderungen abgeschlossen und damit das Projekt Wandern am Wiener Alpenbogen fertiggestellt. Nun haben die Regionsverantwortlichen bei einer gemeinsamen Sitzung eine erste Bilanz gezogen und sind zu dem Schluss gekommen, dass der Weitwanderweg, der von der Hohen Wand über Schneeberg, Rax und Semmering bis in die

Bucklige Welt und das Wechselland führt, zwar von Touristen mittlerweile ganz gut angenommen wird, jedoch die wenigsten Einheimischen wissen, dass es ihn überhaupt gibt. „Das ist eigentlich ziemlich schade, weil das ein echter Schatz ist, den man quasi direkt vor der Haustüre findet“, so Markus Fürst, Geschäftsführer der Wiener Alpen.

gionale Routen. In der Buckligen Welt und im Wechselland steht das Thema Genusswandern im Vordergrund. „Man sollte diese Etappen aber dennoch nicht unterschätzen, denn auch wenn man nicht im Hochgebirge wie etwa am Schneeberg unterwegs ist, muss man schon einige Höhenmeter bezwingen“, so Fürst.

250 Kilometer Wandern

Damit die Wanderer dort hinfinden, wo sie hinwollen, wurden die Strecken von einem Wanderexperten überprüft und Markierungen entsprechend angepasst oder ergänzt. Darüber hinaus wurde der Weitwanderweg auch einer unabhängigen Qualitätszertifizierung unterzogen. Mit Erfolg. Als einziger

Insgesamt 19 Etappen wurden ausgeschildert, die gemeinsam knapp 250 Wanderkilometer ergeben. Rund 7 Kilometer ist die kürzeste, knapp 24 Kilometer die längste Etappe. Dazu kommen in den Portalorten – etwa in Bad Erlach, Bad Schönau, Mönichkirchen oder Kirchberg – re-

Zertifizierter Weitwanderweg

Weitwanderweg Niederöster­ reichs darf der Wiener Alpenbogen das Gütesiegel der Österreichischen Wanderdörfer tragen.

Ausblick und Einkehr Eines der Kriterien für die Zertifizierung war die technische Unterstützung für Wanderer. Daher wurde die Wiener Alpenbogen-App für Smartphones entwickelt. Damit finden sowohl Gäste als auch Einheimische diverses Kartenmaterial, die Infos zu den Routen, Einkehrmöglichkeiten und die schönsten Plätze mit Ausblick. Darüber hinaus findet man auch einige Tipps zum Radfahren, Walken oder Mountainbiken. Die App ist kostenlos. Das Wander-Angebot soll nun ständig weiterwachsen,

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Foto: © Wiener Alpen/ Florian Lierzer

twandern vor der Haustüre

Wiener Alpen-Geschäftsführer Markus Fürst mit der neuen „freytag & berndt“-Wander-, Rad- und Freizeitkarte und dem Gütesiegel der Österreichischen Wanderdörfer. Mittels kostenloser Handy-App soll die Orientierung erleichtert werden. indem einzelne Gemeinden eigene Wanderrouten entlang des Weitwanderwegs anlegen oder vorhandene Wege entsprechend markieren.

Mobilitätslösungen Was allerdings fehlt, ist eine vernünftige Mobilitätslösung. Denn nicht jeder, der in die Region zum Wandern kommt, will das mit dem Auto tun. Nicht jeder will eine Runde gehen, son-

dern von A nach B wandern und dann zurückgebracht werden etwa mit einem Wandertaxi. Ein Vorhaben, das in einem derart weitläufigen Gebiet nicht einfach ist. „Derzeit erheben die Mobilitätsbeauftragten der Gemeinden, was es braucht. Ein Mobilitätsberater überprüft, was es gibt und welche Lösungen denkbar wären. Dazu wurde von den Wiener Alpen auch ein Leader-Projekt in Auf-

trag gegeben, weil wir diese Lösungen für den Tourismus unbedingt brauchen“, so Fürst. Anfang September sollen entsprechende Vorschläge auf dem Tisch liegen. „Dann müssen die Gemeinden entscheiden, was realisierbar bzw. finanzierbar ist“.

Wanderkarte gewinnen Kürzlich haben die Wiener Alpen ihre neue Wander-, Rad-

und Freizeitkarte präsentiert. Es ist die erste Karte, die das gesamte Gebiet der Wiener Alpen abbildet. Eigentlich ist sie für Touristen gedacht. Nun sollen auch Einheimische in den Genuss kommen: Die ersten 25 Einsendungen mit dem Kennwort „Bote“ per Mail an gewinnspiel@ wieneralpen.at erhalten jeweils eine Karte. Name und Adresse nicht vergessen! Cornelia Rehberger

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Region

LFS Warth: Sommergespräch mit Minister edes Jahr findet in der FeJ rienzeit an der LFS Warth das Sommergespräch mit einem

Er ist der Shootingstar der politischen Szene in Österreich. Ein Umstand, der mittlerweile auch international für Aufsehen sorgt. Ob es Aussagen sind wie „Die EU muss Erdogan klare Grenzen aufzeigen“, oder seine Forderung nach verpflichtenden Ein-Euro-Jobs für Flüchtlinge – wenn Kurz spricht, hören offenbar auch jene zu, denen die Politik sonst vielleicht egal ist. Dementsprechend groß war auch der Besucherandrang, als der Bauernbund der Bezirke Wiener Neustadt und Neunkirchen zum Sommergespräch mit dem Minister an die Landwirtschaftliche Fachschule in Warth lud. In 45 Minuten beantwortete Kurz 50 Fragen aus dem Publikum zu den Themen EU, Türkei und Flüchtlinge. Kurz bekräftigte,

Von links: Schuldirektor Dipl. Ing. Franz Aichinger, Bauernbund-Direktorin Mag. Klaudia Tanner, Bgm. Michaela Walla, BM Sebastian Kurz, BR Martin Preineder, Bauernkammer-Hauptbezirksobmann von Neunkirchen Thomas Handler und NR Hans Rädler dass die Türkei kein Mitglied der EU werden dürfe, forderte eine strengere Trennung von Flüchtlingen und Zuwanderern sowie Reformen im Sozialbereich. „Wir sind mit unseren Sozialleis­ tungen einfach zu attraktiv. Das ist die Wahrheit“, so Kurz. Die interessierten Teilnehmer hatten im Anschluss bei einem bäuerlichen Buffet jede Men-

ge Gesprächsstoff. Neben der Minister-Fragerunde wurden aber auch landwirtschaftliche Themen behandelt.

Neues in der Landwirtschaft Christoph Holzbauer, ein junger Techniker, der neu in die Bio-Legehennenhaltung eingestiegen ist, stellte sich vor.

Tamara Eckner berichtete über den Stallneubau für 100 Rinder mit Melkroboter am elterlichen Betrieb, den sie im Vollerwerb führen möchte und Bauernbund-Direktorin Klaudia Tanner gab gemeinsam mit Bundesrat Martin Preineder Antworten auf aktuelle agrarische Fragen. Cornelia Rehberger

Bad Erlach: Ende einer Unfallserie

Möltener Kapelle in neuem Glanz

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achdem die Kapelle in Möltern in rund 400 Arbeitsstunden von Firmen und freiwilligen Helfern komplett restauriert wurde, konnte sie Ende August wieder ihrer Bestimmung übergeben werden. Die Kapelle wurde 1852 errichtet. 1911 wurde sie um einen Holzzubau erweitert, 1922 erstmals saniert und heuer im Sommer schließlich von der Fernwärmegenossenschaft gemeinsam mit der Dorferneuerung Krumbach generalsaniert. Ein neuer LärchenholzAufbau mit Ziegeldach, sowie die gründliche Restauration des Mauerwerks und des Holzaltars lassen die der Gottesmutter Maria geweihte Kapelle in neuem Glanz erstrahlen. Im Rahmen einer Messe von Dechant Piplics aus Kirchschlag und Altpfarrer Grabenwöger aus Krumbach wurde die Kapelle mit ca. 160 Teilnehmern aus der

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einiger Bäume. „Man hat mich als Baummörder hingestellt, aber heute, 10 Jahre später, können wir erfolgreiche Bilanz ziehen“, so Rädler. In diesem Jahrzehnt habe es keinen einzigen tödlichen Unfall gegeben. Und das, obwohl sich das Verkehrsaufkommen von täglich 4.000 auf 7.000 Fahrten erhöht habe. Als Ausgleich für die seinerzeit 27 gefällten Bäumen seien mittlerweile hunderte Bäume im Föhrenwald entlang der Strecke neu gewachsen.

Bote aus der Buckligen Welt | September 2016

Cornelia Rehberger

Foto: Franz Riegler

ormalerweise schreiben wir an dieser Stellen nicht darüber, wenn nichts passiert ist. Diesmal machen wir allerdings eine Ausnahme. Denn in diesem Fall ist das Fehlen eines Ereignisses ein Grund zur Freude. Konkret geht es um die Straße, die von der B54 Richtung Bad Erlach führt. „Früher gab es hier jedes Jahr zumindest einen tödlichen Unfall“, erinnert sich Bürgermeister Hans Rädler. Dann wurde das Straßenstück entschärft – durch eine neue Kurvenführung und Entfernung

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Foto: zVg

hochkarätigen Vertreter aus der Politik statt. Für heuer konnte Außen- und Integrationsminister Sebastian Kurz zum Meinungsaustausch gewonnen werden.

Von links: Walter Ströbl, Othmar Steurer-Pernsteiner (beide Dorferneuerung), Dechant Otto Piplics, Martin Fasching, Günther Lindner, FWG Obmann Manfred Freiler, Heribert Heissenberger und Bgm. Josef Freiler (Krumbach) Region, begleitet von der Alphornbläsergruppe Krumbach, neu gesegnet.


Region

Feurige Spektakel in sieben Gemeinden

Die B54 brennt 17. September

Wr. Neustadt ab 18:30 Uhr: beim Wasserturm Feuerwehrfahrzeuge, Feuerschalen, feurige Kulinarik 19:30 Uhr: Illuminierung des Wasserturms

Schwarzau / Stfd ab 20:00 Uhr: Feuerkörbe an den

Ortseinfahrten und entlang der B54, Feuershow am Billaparkplatz danach Feuerwerk. Kulinarik (Cafe B54 und Stoafeld Stub´n)

Seebenstein Illuminierung der Burg Seebenstein Warth ab 17:30 Uhr: Kinderprogramm, Trommelwirbel,

Kulinarik 20:30 Uhr: „Feuer am Dach“

Grimmenstein ab 19:30 Uhr

im Hof vom GH Tanzler: Feuerkörbe, feurige Kulinarik 21:00 Uhr: Rhythmische Tanzgruppe Grimmenstein

Aspang Markt & Aspangberg-St. Peter: ab 20:30 Uhr: „Höllenfeuer“ bei der Freizeitanlage in Höll, Kulinarik, Musik, Auftritt der „Wüdera Schuhplattler“

www.buckligewelt-wechselland.at Bote aus der Buckligen Welt | September 2016

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Region Neueröffnung:

Guntrams 11: Tage der offenen Türe

Eröffnungsfeier in Guntrams 11 (von rechts nach links): Johann Rädler (Abgeordneter zum Nationalrat, Bürgermeister Bad Erlach), Marion Wedl (Bürgermeisterin Seebenstein), Günter Wolf (Bürgermeister Schwarzau / Stfd.), Stefan Gergely, Reinhard und Sigrid Adelsberger (Guntrams 11), Martin Preineder (Bundesrat), Manfred Rottensteiner (Bürgermeister Weikersdorf).

in schickes Glashaus im E Obstgarten wurde zwischen Seebenstein und Schwarzau neu

gebaut: Jeden Samstag im September und Oktober 2016 ist von 10 bis 17 Uhr Tag der offenen Türe in Guntrams 11. Zum Verkosten werden hausgemachte naturtrübe Säfte, Marmeladen, Saucen & Co. angeboten. Für Technikfreaks gibt’s eine moderne Anlage zur Heizung des Glashauses mittels Wärmepumpe zu besichtigen. Zur Bearbeitung der Obstgärten fährt der europaweit erste elektrische Traktor durchs herrliche Gelände – nahezu lautlos! Den Strom für Traktor und Wärmepumpe liefert ein Sonnenflügel, der über dem Eingangstor „schwebt“. Dahinter sieht man alte Streuobstwiesen und jahrhundertealte Eichen. An einer kleinen Mauer aus Stampfbeton vorbei gelangt man zu einem mit Cortenstahl verkleideten Produktionsraum und dem technisch und optisch außergewöhnlichen Glashaus.

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Es dient zur Überwinterung von Zitrusbäumen und anderen mediterranen Pflanzen. Im Frühjahr werden dort aus Samen Jungpflanzen gezogen und im Sommer wachsen ab 2017 seltene Paradeiser, Gurken und ChiliPflanzen. Außerdem veredelt Reinhard Adelsberger, der Betreiber des Landguts, vollreife Früchte. Jetzt im September werden außerdem naturtrübe Säfte gepresst. Wer Äpfel oder Birnen im eigenen Garten hat – bitte melden! Adelsberger übernimmt sie gerne, auf Wunsch presst er sie in Kleinmengen zu naturbelassenen Säften. Tipp: Machen Sie mit beim 1. Guntramser SaftWettbewerb (siehe nebenstehenden Bericht). Reinhard Adelsberger freut sich auf Ihren Besuch!

Das Guntramser Glashaus im Obstgarten: In der Mitte eine traditionelle Saftpresse, rechts das europaweit erste Modell eines E-Traktors

Verein Arche Guntrams 2625 Guntrams 11 bei Schwarzau am Steinfeld adelsberger@guntrams11.at Werbung

Tage der offenen Türe

Jeden Samstag im September und Oktober 2016 von 10 – 17 Uhr. Besuche mit mehr als 6 Personen bitte um Anmeldung! Hunde nur mit Beißkorb und Leine. Der Eintritt ist frei. Kontakt: adelsberger@guntrams11.at A-2625 Guntrams 11 bei Schwarzau am Steinfeld

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Blick aufs neue Glashaus von Süden: Im Vordergrund Naturwiese und Zelte für die Eröffnungsfeier, im Hintergrund ist die Hohe Wand sichtbar.


Region Regionaler Wettbewerb:

Wer hat die besten Saft-Äpfel?

Jeder der reife Äpfel geerntet hat, kann beim neuen regionalen Saft-Wettbewerb mitmachen und gewinnen.

m Herbst startet ein neuer WettIlandwirtschaftliche bewerb für private und kleine Besitzer von

Apfelbäumen. Ihr Obst wird zu naturtrüben Säften gepresst, abgefüllt und von einer Fachjury bewertet. Die Gewinner werden am 29. Oktober 2016 präsentiert. „Bring dein Obst und wir machen das Beste daraus“, so lautet das Motto der Arche Guntrams aus der Gemeinde Schwarzau am Steinfeld. Der Verein widmet sich nicht nur der Pflege und Vermehrung alter Obstsorten, sondern er will auch für den Genusswert regionaler Veredelungsprodukte werben. Jeder kann mitmachen, der im

Steinfeld, in der Buckligen Welt und der Region SemmeringRax ein paar Apfelbäume sein eigen nennt. Das Obst wird vom Verein Arche Guntrams übernommen, in einer modernen Korbpresse schonend verarbeitet und danach sofort pasteurisiert und abgefüllt. Angenehmer Nebeneffekt: Jeder kann seine Äpfel als naturtrüben Saft gleich wieder mitnehmen und dann zuhause genießen. Verein Arche Guntrams 2625 Guntrams 11 bei Schwarzau am Steinfeld adelsberger@guntrams11.at Werbung

Die Regeln des Saft-Wettbewerbs •

Anmeldung per E-Mail und Terminvereinbarung

Lieferung von 70 – 100 Kilogramm sauberen Äpfeln zum vereinbarten Termin

Pro eingereichter Lieferung werden 90 Euro Nenngeld für das Pressen, Pasteurisieren und Abfüllen des naturtrüben Saftes sowie für die benötigten Literflaschen samt Verschluss einbehalten. Der Einreicher/die Einreicherin und Gäste können während der Verarbeitung anwesend sein. Der Zusatz von Ascorbinsäure als Antioxidationsmittel ist möglich. Enyzme werden nicht verwendet.

Der Einreicher nimmt seine Säfte nach Abfüllung mit nach Hause. 5 Flaschen pro Einreichung verbleiben beim Verein Arche Guntrams für die verdeckte Verkostung.

Am Samstag, 29. Oktober 2016 werden die besten Säfte durch Fachleute in einer verdeckten Verkostung ermittelt. Leiter der Jury ist der bekannte Experte Ing. Wolfgang Lukas von der NÖ Landwirtschaftskammer.

Die Sieger werden am 29. Oktober 2016 um 18 Uhr bekannt gegeben. Die ersten drei Plätze erhalten das von ihnen bezahlte Nenngeld zurück. Sie bekommen je eine Medaille (Gold, Silber und Bronze) und werden in einer Aussendung der Austria Presse Agentur bundesweit veröffentlicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Veranstalter: Verein Arche Guntrams, ZVR Zahl 932832026 Dr. Stefan Gergely, Sigrid und Reinhard Adelsberger Adresse: A-2625 Guntrams 11 bei Schwarzau am Steinfeld Kontakt für Rückfragen und Anmeldungen: adelsberger@guntrams11.at, stefan@gergely.at Stefan Gergely, Sigrid Adelsberger, Reinhard Adelsberger (von rechts nach links) freuen sich über rege Teilnahme am Apfelsaft-Bewerb Bote aus der Buckligen Welt | September 2016

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Schatzkiste Bucklige Welt

3.000 Besuche Mag. (FH) Cornelia Rehberger

Liebe Leserinnen und Leser!

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wei Tage lang präsentierten die Gastronomen, Direktvermarkter, Fleischer, Bäcker, Konditoren, Schnapsbrenner, Heurigenwirte und Bierbrauer heuer zum zweiten Mal rund 3.000 Besuchern ihre Produkte aus der Buckligen Welt am Wiener Neustädter Hauptplatz. Musikalisch begleitet wurde der Schnidahahn-Auftakt von der Stadtkapelle Kirchschlag, der Jugendblasmusik Katzelsdorf und Sängerin Renate aus Krumbach. Highlight und Abschluss war die Live-Kochshow auf der großen Bühne, wo regionale Topgastronomen ihre Küchengeheimnisse verrieten. Unter dem Motto „Stadt und Land miteinand“ versprach Wiener Neustadts Bürgermeis­ ter Klaus Schneeberger eine Fortsetzung der kulinarischen Zusammenarbeit.

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enn rund 20 Aussteller – allesamt kleine Betriebe aus der Buckligen Welt bzw. dem Wechselland – zu Hause alles stehen und liegen lassen, um sich einem urbanen Publikum am Wiener Neustädter Hauptplatz zu präsentieren, dann zeugt das von einem besonderen Zusammenhalt in der Region. Keine Frage: Natürlich erhofften sich die Teilnehmer beim Schnidahahn-Auftakt in Wiener Neustadt auch einen gewissen Werbeeffekt. Das ist durchaus legitim. In erster Linie steckt dahinter aber ein enormer logistischer Aufwand und jede Menge zusätzliche Arbeit, die zum Gelingen einer solchen Veranstaltung nötig ist. Und wozu das Ganze? Damit man sich als Region im besten Licht präsentiert. Um zu zeigen, dass alle an einem Strang ziehen und Konkurrenzdenken weit hinten angestellt wird. Ein weiteres Zeichen für den Zusammenhalt in der Region waren die Feierlichkeiten zu 700 Jahre Gschaidt. Im Rahmen des Festakts war der Stolz der „Gschoader“ auf ihren Ort deutlich zu spüren. Und auch, dass jeder etwas zum Gelingen der Feierlichkeiten beigetragen hat. Das zeigt, dass der Zusammenhalt auch und vor allem im kleinen Ortsverband klappt. Umso erfreulicher war es dann, als zum Abschluss des Festakts die Europahymne gespielt wurde. Scheinbar hat man in Gschaidt verstanden, dass Gemeinschaft über die Gemeinde-, Regions- und Landesgrenzen hinausgeht. Apropos Zusammenhalt: Bei der nächsten Ausgabe des „Boten“ handelt es sich wieder um die Sonderausgabe „Botin aus der Buckligen Welt“. Anhand vieler Beispiele wollen wir zeigen, was engagierte Frauen in der Region leisten. Fällt Ihnen dazu auch ein Beispiel ein? Schreiben Sie uns: redaktion@mayrhofer.co.at

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Grafik: istockphoto.com

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Cornelia Rehberger

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... in Wiener t Neustad


Schatzkiste Bucklige Welt

er feierten den Schnidahahn-Auftakt

Aktuelle Eventbilder finden Sie auf

www.facebook.com/Bote.BM Bote aus der Buckligen Welt | September 2016

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Schatzkiste Bucklige Welt

Biergarten im Park D

er Pittener Verschönerungsund Dorferneuerungsverein lud Ende August zum „Biergarten im Park“. Bei prachtvollstem Wetter fanden sich auch viele Besucher in Pitten ein und genossen Fassbier von Brauereien aus der Region und viele kulinarische Schmankerln wie Weißwurst und Brezn sowie deftige Gerichte wie gebratene Blunz‘n und heiße Dürre. Natürlich kamen die Liebhaber diverser süßer Köstlichkeiten auch nicht zu kurz, für sie gab es Kaffee und zahlreiche Kuchen und Torten zur Auswahl. Die Mehlspeisspezialistinnen des Vereines hatten sich wieder einmal selbst übertroffen. Der gepflegte Park im Herzen Pittens lud zum Verweilen und geselligen Beisammensein ein.

... in Pitten

Irene Hruby

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er Verein „Gästering Wiener Alpen in Niederösterreich“, dessen Mitglieder Urlaub am Bauernhof-Betriebe und Privatzimmervermieter sind, lud dieses Jahr wieder zu einem gemeinsamen Grillabend unter dem Motto „Durch’s Reden und Essen kommen d’ Leut zamm“. Gastgeber waren dieses Mal Gerlinde und Günter Wolf aus Schwarzau am Steinfeld. Die Verköstigung erwies sich als

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Gemeinschaftsprojekt, denn alle Teilnehmer steuerten einen Teil zu Speis und Trank bei. Somit wurde das Treffen ein kulinarisch bunter Abend. „Durch das gesellige Beisammensein und den Austausch unter Kollegen wird langfristig ein Grundstein für gute Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Beherbergung in den Bezirken Neunkirchen und Wiener Neustadt gelegt“ so Obmann Florian Schwarz.

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Foto: zVg

Vernetzung beim gemeinsamen Grillabend


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09.08.2016 14:31:09 Bote aus der Buckligen Welt | September 2016

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Schatzkiste Bucklige Welt

Tausendsassa: Steinmetz, Autor und einhard Gansterer kann R man wirklich als vielseitig bezeichnen. Er probiert immer etwas Neues aus, ist sehr kreativ, wenn es darum geht, handwerkliche Lösungen für Möbelstücke oder Arbeitsgeräte zu schaffen. Doch der Kirchberger schreibt auch seit 1965 Gedichte, Anekdoten und Heimatbücher. Nun stellt er diese auch selbst her.

Wie wird ein gelernter Tischlermeister zum Buchbinder? „Das Ganze ist eigentlich aus einer Not heraus entstanden“, erinnert sich der Hobbykünstler. „Das Interesse war da und als ich für mein erstes Buch nicht gleich einen Verleger gefunden habe, beschloss ich, das Buchbinden selbst zu versuchen“, so Gansterer. Er hat auch schon Bücher drucken lassen, wenn sicher war, dass sich diese gut verkaufen würden. „Aber mir ist das zu umständlich. Wenn ich meine Bücher selber binde, dann mache ich eben nur 50 Stück und kann selbst entscheiden, wo ich sie verkaufe oder ob ich welche nachmache.“

Neuerdings versucht sich das handwerkliche Multitalent auch als Steinmetz

Technik im Selbststudium

So sieht das fertige Buch aus. Hier sein letztes Werk, welches er über die berufliche Wanderschaft seines Vaters Franz Gansterer geschrieben hat. Darin hat er auch Zeichnungen, einen Arbeitsvertrag und Briefe seines Vaters eingebaut.

„Ich habe mir Fachbücher gekauft, die haben mehr gebracht als ein Kurs an der Volkshochschule. Der war eigentlich unnötig“, meint Gansterer. An die 500 Bücher hat er bereits händisch gebunden, somit hat er schon Routine bei den einzelnen Arbeitsschritten. Aber das war nicht immer so. „Auf einen Anfänger warten viele Fallen. Egal ob beim Leimen oder beim Verbinden des Deckels mit dem Buchblock. Dabei kann man

Neue Klänge in Lanzenkirchen

ls Musiker ist Gerry Höller vielen in der Region ein Begriff. Nachdem er einige Jahre seiner Ausbildung und seiner beruflichen Tätigkeit in Los Angeles absolviert hat, kam er in seine Heimat zurück, wo er nicht nur in verschiedenen Formationen zu hören war, sondern auch sein Wissen in einigen Musikschulen weitergegeben hat. Darunter auch im Musikschulverband Bucklige Welt-Mitte. Nun ist Höller aber einen Schritt

weiter gegangen und hat sich seinen Traum von der eigenen Musikschule erfüllt. Offizielle Eröffnung vom „Tonwerk“ in Lanzenkirchen war am 4. September (nach Redaktionsschluss). Aufgrund seiner musikalischen Beziehungen konnte der neue Musikschulbetreiber niemand Geringeren als Peter Rapp für die Moderation der Eröffnungsfeier gewinnen.

Foto: zVg

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Gerry Höller mit seinen Schülern

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das ganze Buch verhunzen, wenn man nicht genau arbeitet. Da habe ich anfangs schön geschwitzt. Aber mit der Zeit sammelt man Erfahrung. Heute gehen alle Arbeitsschritte ganz locker von der Hand.“ Manchmal fertigt er auch einen passenden Einband dazu an. Da malt er einfach ein Aquarell drauf. Oder er klebt selbst bedrucktes Elefantenpapier auf, welches er dann mit Acryllack spritzt. Für ein Buch benötigt er insgesamt an die fünf Stunden. Als Hobbyhistoriker schreibt er hauptsächlich über wahre Geschichten aus der Region. Er sammelt vor allem Anekdoten und Erzählungen aus früherer Zeit, die sich tatsächlich zugetragen haben.

Die gute alte Zeit wird wieder lebendig Wie in dem Buch „Geschichten aus dem Kindergarten“, „Geschichten und Bilder aus dem Wechselgebiet“, die „Ofenbach Chronik“ oder „Das Tagebuch eines Kriegsgefangenen“. Die beiden Letzteren wurden sogar von der Kulturabteilung des Landes gefördert. Ein Buch wurde mit einem Förderpreis der Dorf- und Stadterneuerung ausgezeichnet. So hält das Multitalent, das auch schnitzt, drechselt und sich neuerdings auch als Steinmetz versucht, die alten Zeiten und das traditionelle Handwerk lebendig.

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Schatzkiste Bucklige Welt

Von der Künstlerin zur „Halterin“ Altes Volkslie rüher machte das Ehepaar F Thaler-Schwarz

berg und Rax. Die Uhren ticken einfach anders hier oben. Man muss das Almleben leben“, ist sich Thaler-Schwarz sicher. „Man lernt die Lockerheit, man lebt im Rhythmus der Natur.“

in der Freizeit zahlreiche Wanderungen, unter anderem auch auf die Kranichberger Schwaig. Heute sind sie selbst Hüttenwirte, aber eigentlich war alles nicht so geplant. Die Keramikkünstlerin Frederike ThalerSchwarz aus Kirchberg ist weit bis über die Grenzen des Feistritztales für ihre Arbeiten bekannt. Doch dann stand sie plötzlich vor einer neuen Herausforderung: Vor fünf Jahren hörte der Pächter der Kranichberger Schwaig auf. „Wir haben uns nie beworben oder dergleichen. Im Gegenteil, wir wurden gefragt, ob wir

Foto: Schwarz

Nicht alles ist ein Zuckerschlecken

Links: Frederike Thaler-Schwarz mit ihrem Mann Leopold, beide gehen in der Pension in ihrem Halterdasein voll und ganz auf uns das Halterdasein vorstellen könnten“, erinnert sich die Kunsthandwerkerin. Sie konnten. Also absolvierte das Ehepaar einen Halterkurs in St. Pölten und ist seitdem den ganzen Sommer auf der Schwaig zu Hause. „Das ist genau unser Ding. Allein schon die Sonnenauf- und -untergänge sind das wert. Dazu kommt noch der herrliche Blick auf SchneeLinks: Unerwarteter Wintereinbruch auf der Kranichberger Schwaig. Auch das gehört zum Halterleben dazu. Doch im Normalfall sieht der Almsommer deutlich freundlicher aus, nicht nur für das liebe Vieh.

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Der Tag beginnt zeitig um fünf Uhr morgens. Als Erstes werden die Tiere mit Schrot versorgt. Dann wird durchgezählt, ob alle da sind und ob kein Tier verletzt ist. Gibt es ein Problem, wird der Bauer verständigt. Dann geht man erst einmal eine Runde, bevor man sich mit einem guten Frühstück stärkt. „Erst dann fängt der richtige Tag an“, so die Halterin. Schon am Vormittag kommen die ersten Wanderer, die bewirtet werden wollen. „Man trifft nette Leute, am Berg spricht man eine eigene Sprache.“ Auch die Zusammenarbeit mit den Bauern funktioniere bes­ tens. Und so freuen sich die beiden schon heute auf den nächsten Sommer. Karin Egerer

ier rüstige Senioren und die V Liebe zur echten Volksmusik: Aus Spaß am gemeinsamen Mu-

sizieren ist nun sogar eine erste CD entstanden. Um die alten überlieferten Volkslieder auch für die nachkommende Generation zu erhalten. Fast ein Familienquartett, der „Schäffener Vierg‘sang“. Die Brüder Franz und Alois Hammer, seine Gattin Maria Hammer und die Älteste im Bunde, Antonia Höfle musizieren aus Leidenschaft. Begonnen hatte alles mit einem Pfarrfest, bei dem Talente gesucht wurden. Beim Proben sind die Vier draufgekommen, dass sie eigentlich perfekt harmonieren. Dementsprechend schlugen ihre Lieder beim Publikum ein.

Grenzquartett Die beiden Brüder stammen aus Schäffern, einer ist der Liebe wegen in Aspang hängengeblieben. Der Rest des Quartetts lebt in Schäffern. Doch mittlerweile sind die Volksliedersänger bei Maiandachten, Geburtstagsfeiern, auf den Schwaigen oder bei


Schatzkiste Bucklige Welt

Foto: zVg

edergut bewahren

Musikantenstammtischen im gesamten Wechselgebiet gern gesehen. „Wir verdienen aber nichts dabei, wir machen das rein aus Passion an den alten Volksliedern und aus Spaß am gemeinsamen Singen“, betont Franz Hammer. Ein guter Bekannter hat das Quartett schließlich dazu ermuntert, eine eigene CD aufzunehmen. Im vergangenen Herbst war es dann soweit, im Gasthaus Doppler sowie in Radio Steiermark wurde das gute Stück vorgestellt.

Einmal pro Woche wird geprobt Die Proben sind ein gemütliches Beisammensein, jedes Mal bei einem anderen zuhause. „Leider fehlen manchmal die letzten Strophen der Lieder“, bedauert Franz Hammer. „Dann muss man im Internet oder beim Volksliederwerk nachforschen.“ Zehn Auftritte im Jahr hat das Quartett durchschnittlich. Ihre Zukunftspläne: „Gesund bleiben und möglichst lange weitersingen.“ Karin Egerer

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Schatzkiste Bucklige Welt

Leben im Einklang mit der Natur

us einer Maler- und Anstreicherin wurde eine KräuterA pädagogin, deren Hausapotheke aus Wildkräuteressenzen besteht. Sie fertigt für ihre Familie Salben, Öle, Tinkturen und Seifen. Auch bei der Essenszubereitung schwört sie auf die Kraft der Kräuter. Gertraud und Michael Wagner aus Mariensee leben nicht nur dort, wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen. Durch ihre Lage inmitten von Wald und Wiese versuchen die beiden auch, alle Schätze der Natur zu nutzen.

Das Wort „Chemie“ ist hier ein Fremdwort Gertraud Wagner arbeitete vor der Geburt ihrer beiden Söhne im Karl Schubert Haus und war maßgeblich an der Entstehung der dortigen Kräuterwerkstatt beteiligt. „Im Rahmen dieser Tätigkeit habe ich die Ausbildung zur Kräuterpädagogin absolviert, die mit einer Diplomarbeit abschloss“, so Wagner. Ihre Karenzzeit nützte sie, um ihr Wissen im Alltag einzusetzen. Sie probierte Verschiedenes aus und stellte Salben, Säfte, Sirup, Seifen, Tinkturen, Öle, Schnäpse, Liköre oder Kräutertees her. „Früher hätte man mich wahr-

scheinlich „Kräuterhexe“ genannt“, so Wagner mit einem Schmunzeln. Dafür kommt sie gänzlich ohne Antibiotika aus. Doch auch ihr Mann hält viel von natürlichen Lebensmitteln. „Die Arbeit darf einen natürlich nicht stören“, so der Imker und Fischzüchter (alles für den Eigenbedarf). „Wir haben schon Honig vom Imker gekauft, als ich noch ein Kind war. Daher ist irgendwann spontan die Idee entstanden, selbst Bienen zu züchten. Wagner machte einen Kurs in Warth, hat mittlerweile zehn Völker der Rasse Carnica und züchtet selbst Königinnen. Natürlich alles biologisch. „Das ist zwar nicht wirtschaftlich, aber dafür natürlich.“ Gegen die Milbe wendet er die Thermobehandlung an. „Der Stock wird kontrolliert erwärmt. Die Bienen halten das aus, die Milben nicht.“ Auch die Fische im Bach faszinieren ihn. Als Kind habe er wie alle Buben illegal im Bach gefischt. Heute hat er seinen eigenen Teich mit Regenbogenforellen. Saiblinge wären seine Zukunftsvision. Doch das Ehepaar hat noch viele andere Pläne und Interessen, wie etwa einen Erdkeller bauen, Bäume veredeln sowie Enten und Schafe halten.

Schon der Nachwuchs hat einen eigenen Schaubienenstock. Wie heißt es doch so schön: „Früh übt sich, wer einmal ein Meister werden will.“

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Hönigmann weiter auf Erfolgskurs! as Autohaus Hönigmann D ist mit seiner 70-jährigen Geschichte ein echter Traditi-

Foto: Fritz Holoubek

onsbetrieb und setzt nun seinen Erfolgskurs auch in Neunkirchen fort. Das Angebot wird ausgebaut: Zu Kia gesellen sich noch im September die Top-Marken Fiat, Abarth und Fiat Professional und komplettieren mit dem großen Madza- und Kia-Sortiment in Wiener Neustadt die umfangreiche Fahrzeug-Vielfalt.

Geschäftsleitung Firma Hönigmann: Herbert Hönigmann sen. und Helga Hönigmann (stehend) Herbert Hönigmann jun. und Sandra Hönigmann

Eine so große Auswahl braucht natürlich Platz und davon gibt es am neuen Standort, am Spitz 4 (direkt an der Ampel), genug. Neben der großen Auswahl an Fahrzeugen kann sich auch die Werkstatt sehen lassen. Dort werden umfangreiche Serviceleistungen für alle Marken angeboten und es kann auf die langjährige Erfahrung der Fachwerkstätte in Wiener Neustadt, unter anderem für die Marken Mazda und Kia zurückgegriffen werden. Neben Erfahrung setzt Familie Hönigmann auch auf Regionalität. So kommen alle neuen Mit-

arbeiter aus dem Bezirk Neunkirchen und Umgebung.

Erfolgsrezept: Regionale Arbeitsplätze „Uns ist es wichtig, den Menschen in der Region Arbeitsplätze zu bieten. So können sich die Mitarbeiter viel besser mit dem Unternehmen identifizieren und zeitraubende Anfahrten entfallen“, so Geschäftsführer Herbert Hönigmann über sein Erfolgskonzept. In Kürze findet die große Eröffnung des neuen Standortes mit den neuesten Modellen sowie tollen Eröffnungsangeboten der Marken Kia, Fiat, Abarth, Fiat Professional und der top Werkstätte für alle Marken am Spitz 4 statt. Die Familie Hönigmann freut sich auf Ihren Besuch! Autohaus Hönigmann 2620 Neunkirchen Am Spitz 4 (in Kürze) Tel.: 02635/626 17 office@hoenigmann.co.at www.hoenigmann.co.at Werbung

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Bei der Weinlese im vorigen Jahr: Andreas Höfer bei der Arbeit

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Experiment ein. Er setzte auf 600 Meter Seehöhe Weinstöcke aus und ist damit der wohl höchst gelegene Weinbauer in Nieder­österreich. 2007 fand die Jungfernlese statt und seither hat der Hobbywinzer sein Wissen und seine Erfahrung stetig gesteigert.

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einliebhaber und UnterW nehmer Andreas Höfer aus Otterthal ließ sich 2004 auf ein

„Ich bin schon als Kind immer mit meinem Vater ins Burgenland gefahren“, erinnert sich Höfer. „Da mich der Weinanbau immer interessiert hat, habe ich die Weinakademie in Rust besucht und viele Bücher über Weinanbau gelesen. Durch meinen Job komme ich viel herum und bin mit meinen Fragen jedem Winzer auf die Nerven gegangen“, erinnert sich Höfer.

Experimentieren ist ihm wichtig

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„So wie die Trauben Zeit zum Reifen brauchen, so dauert es eine Weile, bis man nicht nur auf die idealen Sorten kommt, sondern auch, bis man weiß, wie man den Weinanbau perfektioniert“, so der Hobby-Winzer.

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Je nach Witterung produziert Höfer 400 bis 1.000 Liter Wein pro Jahr

Bote aus der Buckligen Welt | September 2016

Diese Weinstöcke haben den heurigen Spätfrost überlebt. Der Grüne Veltliner wird also hoffentlich ein guter Tropfen, wenn es der Wettergott gut meint. Mittlerweile zählen zirka 600 Weinstöcke der Sorten Sauvignon Blanc, Grüner Veltliner und Weißburgunder zu seinem Repertoire. „Mit dem Rotwein habe ich aufgehört, da ist der Aufwand zu groß.“ Je nach Wetterlage und Ernte produziert er reinsortige Weine. „Heuer, wo es Frostschäden und Hagel gab, wird wahrscheinlich ein gemischter Satz daraus werden. In ganz schlechten Jahren habe ich dann Traubenmost aus den Reben gemacht.“ 400 bis 1.000 Liter Wein kann Andreas Höfer pro Jahr produzieren. Mittlerweile macht er alles selber, angefangen von der Lese bis zum Pressen über die Gärung im Stahltank und das Abfüllen.

Weinbau als Ausgleich zum Job Trotzdem der Weinanbau ein Ganzjahresjob und eine heikle Sache sind, liebt Höfer diese Arbeit. „Für mich ist das ein Ausgleich zu den Terminen und der Firmenarbeit.“ Er führt auch genaue Wetteraufzeichnungen über Niederschlagsmengen und Sonnenstunden. „Unser Klima ist perfekt für Weißweine. Denn die brauchen heiße Sonnenstunden am Tag und kühle Nächte. Dann bleibt die Säure im Wein.“ Sein Ziel: In der Pension den Weinanbau zu perfektionieren. Er will hier vor allem die Qualität steigern und nicht die Quantität. Karin Egerer


Schatzkiste Bucklige Welt

Wir feiern 15 Jahre Ligno und die Neueröffnung des HDG Kundenzentrums

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Schatzkiste Bucklige Welt

Im Gemeindegebiet von Warth gibt es gleich sechs eingetragene Naturdenkmäler. Links: Diese Weißkiefer in Haßbach wird auf cirka 170 Jahre geschätzt. Ihr Kronendurchmesser beträgt zehn Meter, der Stammumfang 2,20 Meter. Mitte: Die „Reintaltropfsteinkluft“ bei Hütten ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Rechts: Einer der ältesten Bäume in Warth, die „Gretel Eibe“ wird auf 300 Jahre geschätzt. Ob die Namensgebung von der ehemaligen Waldbesitzerin Margarete Probst abstammt, weiß man nicht genau. Da die Eibe wegen ihres harten Holzes in Verbindung mit hoher Elastizität schon in der Steinzeit zur Erzeugung von Waffen verwendet wurden, ist sie fast vollständig aus der natürlichen Landschaft verschwunden.

Die sechs Schätze der Natur ür jeden Menschen hat das Wort „Schatz“ eine andere F Bedeutung. Für die einen ist es

ein lieber Mensch, für die anderen ein tolles Auto. Für Josef Kerschbaumer aus Warth zählen die Naturschönheiten seiner Heimatgemeinde zu den größten und schützenswertesten Schätzen. Insgesamt sechs eingetragene Naturdenkmäler kann man in Warth bewundern. Die meisten sind öffentlich zugänglich oder liegen entlang eines

Wanderwegs. Andere befinden sich auf Privatgrund und sind nur nach Rücksprache mit dem Besitzer zu besichtigen, wie die etwa 500 Jahre alte Linde in Kirchau, die von einem Trockenrasenbiotop umgeben ist und „urzeitlichen“ Pflanzenreichtum birgt. Sieben Erwachsene sind notwendig, um den Stamm mit ausgestreckten Armen zu umfassen. Die „Reintaltropfsteinkluft“ bei Hütten ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. „Das

wäre zu gefährlich“, so Josef Kerschbaumer, der sich als Umweltgemeinderat für alle schützenswerten Lebensräume in der Gemeinde einsetzt. „Die Länge der Höhle beträgt cirka 200 Meter und befindet sich in einem aufgelassenen Steinbruch in Hütten. Im Mittelteil ist die Kluft zehn Meter hoch. 1969 wurde ein Höhlenbuch gefunden“, so Kerschbaumer. Mittlerweile holt man ihn auch, wenn es darum geht, alte Bäume zu erhalten und vor dem

Umschneiden zu bewahren. Erst vor kurzer Zeit konnte er einen alten Nussbaum retten. „Wir haben einen Baumexperten geholt, der hat ihn fachgerecht zurückgeschnitten, da seine Äste über die Landesstraße hingen.“ Er selbst geht mit gutem Beispiel voran. Er erledigt alles, was möglich ist mit dem Rad und kommt so auf 6.000 Kilometer im Jahr. Karin Egerer

Fotos: Kerschbaumer

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Bote aus der Buckligen Welt | September 2016

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• Sommerlinde in Kirchau • Ilexbäume in Steyersberg • Tropfsteinhöhle in Warth

Umweltgemeinderat Josef Kerschbaumer setzt sich für die Erhaltung der Naturschönheiten ein. Er hat gemeinsam mit Manuel Böck sogar schon Broschüren über die Besonderheiten der Natur im Gemeindegebiet herausgebracht. Hier unter einer der noch vorhandenen vier Linden in Steyersberg. Der Stammumfang beträgt bis zu fünf Meter, das Alter über 400 Jahre.

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Schatzkiste Bucklige Welt

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Veranstaltungen September & Oktober 09. – 23. September: jeden Freitag ab 15 Uhr: Schnidahahn-Jaus´n bei Alles Schwarz, Bromberg. Tel.: 02629/8605 oder 0676/6269109, www.allesschwarz.com

10. – 11. September: jeweils 14 – 18 Uhr: Kunst-Schnidahahn am Ohaberg mit Direktvermarktern aus der Umgebung und der Künstlervereinigung BrombergArt, Bromberg. www.brombergart.com

11. September: Holzkirtag mit Frühschoppen im Gasthaus Buchegger, Tiefenbach bei Krumbach. Tel.: 02647/42263, www.gasthaus-buchegger.at

Bucklige Welt

Schnidahahn Festwoche vom 1. bis 10. Oktober 2016

16. – 18. September: Schnidahahn-Menü im Gasthof Pichler, Peters-

02. Oktober: Schnidahahn-Brunch mit Musik im Schloss Krumbach,

baumgarten. Tel.: 02644/7313, www.grimmenstein.gv.at

Krumbach. Tel.: 02647/42209, www.schlosskrumbach.at

16. September – 2. Oktober: Steaktage im Gasthof "Heissenberger",

05. Oktober: GENUSS – KÜCHENPARTY...mit unseren Produzenten viele

Krumbach. Tel.: 02647/42252, www.gasthof-heissenberger.at

24. September: Schnidahahn-Frühstück im Gasthaus Buchegger, Tiefen-

kleine Gänge selbst in der Küche abholen, im Triad, Ödhöfen. Tel.: 02646/8317, www.triad-machreich.at

bach bei Krumbach. Tel.: 02647/42263, www.gasthaus-buchegger.at

06. Oktober: Bucklige Welt Menü im Kupfer-Dachl, Katzelsdorf.

07. Oktober: 19 Uhr: 5-gängiges Schnidahahn-Menü „Wein und Wild“ mit Weinverkostung im Landgasthof Fally, Reservierung erforder-

06. – 10. Oktober: Bier-Wirtshaus: Spezialitäten vom Schwarzbräu und

lich, Ödenkirchen/Kirchberg/Warth. Tel.: 02629/7205, www.landgasthof-fally.at

07. – 09. Oktober: Schnidahahn-Menü „Wild auf Wild“ im Gasthof

Grüner Baum, Kirchberg/Wechsel. Tel.: 02641/2254, www.wirtshaus-gruenerbaum.at

08. – 09. Oktober: ab 14.00 Uhr: Schnapsfest bei Fam. Kölbel, mit Schau-

brennen, Besichtigung, Verkostungen, Mostheuriger. Kraxenberg-Krumbach. Tel.: 02647/43248, www.kraxados.at

15. – 16. Oktober: Schnidahahn-Gulaschvariationen, Gasthaus und

Fleischerei Maier in Hassbach. Tel.: 02629/7257

29. Oktober 2016: Schnidahahn Candle Light Dinner mit Gastkoch, im Hotel Post-Hönigwirt, Kirchschlag. Tel.: 02646/2216, www.hotel-post-hoenig.at

Tel.: 02622/78236, www.kupfer-dachl.at

Friends sowie regionale Top Produkte ländlicher Produzenten im Krumbacherhof, Krumbach. Tel.: 02647/42250, www.krumbacherhof.at

07. Oktober: Die Große Pirsch – Wild und Regional, 6-Gang Menü im Molzbachhof, Kirchberg am Wechsel. Tel.: 02641/2203, www.molzbachhof.at

08. Oktober: Gourmet-Theater in 12 Akten, 12 Gerichte, 12 Weine

im Hotel Weber, Bad Schönau. Tel.: 02646/8408, www.hotelweber.at

08. Oktober: 19:00 Uhr: Schnidahahn-Weinverkostung „Bucklige Welt trifft Eisenberg“ im Gasthof Windbichler, Bromberg. Tel.: 0676/9082288, www.gasthof-windbichler.at

10. Oktober: Wirte & Friends – 5-gängiges Menü und Käsebuffet

im Krumbacherhof, Krumbach. Tel.: 02647/42250, www.krumbacherhof.at

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Alle Infos: www.bucklkorb.at oder auf Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt Termine und Informationen: „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“, Ransdorf 20, 2813 Lichtenegg, Tel.: 02643/7010-26, E-Mail: info@bucklkorb.at

Bote aus der Buckligen Welt | September 2016

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Schatzkiste Bucklige Welt

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Digitale Medienwelt für Unternehmen

Verliebt – Verlobt – Verplant

Einblicke in die digitale (Social-) Medienwelt und die Chancen und Gefahren für Unternehmer.

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Vortrag von Manuel Reinartz Chefredakteur DiePresse.com

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30 Jahre Bote Burgenland Mitte Starnacht der Kunden

Wordrap Weihnachten

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Best of…Dekoideen Best of…Adventkranzbasteln Best of…Buchtipps

„Der goldgelbe Teppich“

Multisensorisches Marketing

und effekterregende Medienprodukte

Präsentation der Zeitungs„Fibel Gold“ von Mag.(FH) Cornelia Rehberger

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Persönlich & online

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Brotbacken – eine jahrtausendealte Tradition!

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Bote aus der Buckligen Welt | September 2016

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Büroprofi Strategie

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für glückliche Chefs So funktioniert Zeitersparnis: alles aus einer Hand, schnell & unkompliziert. Wir zeigen Ihnen, wie das geht!

Präsentation der Genussfibel Stefan Kickinger und Alexander Lupersböck

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twitterst du schon oder liest du noch? So ticken Mütter von heute!

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Vortag von Chefredakteurin Mag. (FH) Cornelia Rehberger und Werbemanager Stefan Kickinger

Präsentation der Zeitungs„Fibel Gold“

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L a y o u t , S a t z u n d t o l le P a p i e re

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Bote aus der Buckligen Welt | September 2016

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Wirtschaft

Lehre in der Buckligen Welt Karrie Die Geschwister und Firmenchefs Ing. Albert Geyer und Ing. Sabine Konlechner in Krumbach

Wissen vermitteln E

s gibt nicht Schöneres, als junge Menschen während ihrer Lehrzeit zu begleiten, ihnen das nötige Wissen und Handwerk mitzugeben und zu sehen, wie sie sich entwickeln. Schon unser Vater hat von Anfang an selbst Fachkräfte ausgebildet. Als wir den Betrieb vor zwei Jahren übernommen haben, war für uns klar, dass wir das gleiche Ziel verfolgen. Insgesamt 20 Lehrlinge haben ihre Ausbildung in der Tischlerei Geyer absolviert. Und dabei lernen sie von Grund auf, was das Handwerk bedeutet, von der Fertigung bis zur Endmontage. Auch das Zeichnen der Pläne wird nicht nur am Computer gelernt, sondern auch händisch – denn das gehört zum echten Handwerk dazu. Viele unserer ehemaligen Lehrlinge sind heute selbst Meis­ ter. Darunter einige, die heute selbst einen Betrieb führen, aber auch der eine oder andere, der nach wie vor bei uns ist. Derzeit beschäftigen wir 6 Mitarbeiter. Einer von ihnen feiert bereits sein 30-jähriges Firmenjubiläum. Damit wir auf eine ebenso lange, wie erfolgreiche Geschichte in der Lehrlingsausbildung zurückblicken können, müssen wir aber auch aktiv daran arbeiten. Wir gehen beispielsweise immer wieder in Schulen, um unseren Betrieb vorzustellen und die Ausbildung zum Tischler bekannt zu machen. Mit Erfolg: Immer wieder bekommen wir interessante Bewerbungen, jedes zweite Jahr nehmen wir einen neuen Lehrling auf. Für junge Menschen ist es am wichtigsten, dass sie das machen können, was sie von Herzen wollen – das sollte man ihnen auch ermöglichen. Egal, ob es ein Lehrberuf ist oder eine Schulausbildung.

„Wir lernen praktische Dinge abian Holzer aus Krumbach (4. Lehrjahr) und Lukas PernF steiner aus Kirchschlag (1. Lehr-

jahr) absolvieren derzeit in der Tischlerei Geyer in Krumbach ihre Berufsausbildung. Uns haben sie verraten, warum sie sich für diesen Job entschieden haben, was das in der Praxis bedeutet und welche Tipps sie für junge Schüler haben. Bote aus der Buckligen Welt: Warum wolltet ihr ausgerechnet Tischler werden? Fabian Holzer: Das Arbeiten mit Holz ist interessant und vor allem das Designen bzw. Entwerfen von Möbeln.

Bote: War für euch von Anfang an klar, dass ihr einen Lehrberuf ergreifen und nicht weiter die Schulbank drückt wollt? Fabian: Für mich war das immer schon klar. Außerdem muss man sich ja nicht entscheiden. Mit einer Lehre hat man auf jeden Fall einen fixen Job und dann kann man ja immer noch in die Schule gehen, wenn man will. Auch bei uns im Betrieb hat schon jemand „Lehre mit Matura“ gemacht. Das ist wahrscheinlich nicht das, was ich machen will. Aber ich könnte beispielsweise direkt nach der Lehre in die Meisterklasse einsteigen. Die dauert ein Jahr und endet mit der Meisterprüfung. Dann hätte ich alles, was ich brauche, um etwa selber einen Betrieb zu führen.

Bote: Dein Vater war der allererste Lehrling in der Tischlerei Geyer, du bist seit einem knappen Monat im Betrieb. Was hat er dir für deine neue Aufgabe an Ratschlägen mitgegeben? Lukas: Er war sich sicher, dass diese Arbeit das Richtige für mich ist, weil es mir gefällt, mit Holz zu arbeiten, und hat mich daher auch motiviert.

Bote: Könnt ihr euch noch an euren allerersten Arbeitstag erinnern? Wie war der? Lukas: Ich kann mich noch gut erinnern. Eigentlich habe ich schon viel machen dürfen, zum Beispiel schleifen oder Material tragen und den Kollegen helfen. Es hat mir jedenfalls von Anfang an gut gefallen. Fabian: Den Tagesablauf vom

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Fabian Holzer (li.) und Lukas Pernsteiner in der Tischlerei Geyer in Krumbach

Bote: Dass dir genau das gefällt, hast du mit 15 Jahren schon so sicher gewusst? Fabian: Ich habe schon mit 13 Jahren, in der dritten Klasse, das erste Mal hier geschnuppert. Dann nochmals in der vierten Klasse. Dann habe ich mich entschieden, das Poly in Kirchschlag und Krumbach zu machen. Da hatten wir einen kompetenten Lehrer, bei dem der Unterricht super interessant war. Bei ihm konnte ich schon zwei Möbel selber herstellen und somit praktische Erfahrung sammeln. Lukas Pernsteiner: Mein Vater hat auch eine Tischlerei und dadurch habe ich schon früh mitbekommen, wie der Beruf ist. Daher ist mir die Entscheidung leicht gefallen, dass ich auch Tischler werden möchte.

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K o o p e r a t i o n

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ersten Arbeitstag weiß ich nicht mehr, aber das Erste, das mir in Erinnerung geblieben ist, war die Arbeit mit den Maschinen. Man arbeitet sich da langsam hinauf, und wenn man dann auch die interessanten Maschinen verwenden darf, dann macht es erst so richtig Spaß. Bote: Was sind diese interessanten Maschinen? Diejenigen, bei denen man sich die Finger abschneiden kann? Fabian: Genau. Das sind dann die Maschinen, die man braucht, um wirklich ein Werkstück von der Formatierung über die Lackierung bis zum Zusammenbau und zur Montage komplett fertigstellen zu können. Bote: Du hast gesagt, das Interessante an dem Beruf ist unter anderem das Designen von Möbeln. Wie kreativ kann man in dem Beruf wirklich sein? Fabian: Da gibt es schon viel Spielraum. Ich mache die Ausbildung Tischlereitechniker/ Planung. Einen Gesellen, der diese Ausbildungsschiene absolviert hat, haben wir schon im Betrieb. Und der hilft der Chefin immer beim Erstellen der Pläne

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Wirtschaft Foto: (c) Robert Kneschke / fotolia.com

ere in der ganzen Welt

www.WirtschaftBuckligeWelt.at

e, die man für‘s Leben braucht“

bzw. Zeichnungen. Dabei, und dann auch bei der Produktion, kann man wirklich seine eigene Handschrift bei den Möbeln hinterlassen. Mit gefällt auf jeden Fall beides sehr gut. Sowohl das Entwerfen als auch die eigentliche Arbeit mit dem Holz. Noch kann ich mich nicht entscheiden, in welche Richtung es gehen soll. Bote: Was wäre dein TraumMöbelstück? Hast du bereits einen Designentwurf im Kopf? Fabian: Ich arbeite derzeit an meinem Gesellenstück. Das muss jeder in der vierten Klasse entwerfen und dann für die Gesellenprüfung auch produzieren. Bei mir wird das ein TVSideboard sein. Das Besondere dabei ist die Verbindung von verschiedenen Materialien. Für mich ganz neu ist dabei die Verwendung von „Soundstoff“, mit dem man die Fronten bespannt. Dahinter kann man Lautsprecher und andere Geräte verstecken. Bote: Was würdet ihr jungen Menschen raten, wenn sie sich mit 14 entscheiden sollen, ob sie weiter in die Schule gehen oder eine Lehre machen?

Lukas: Wenn man eine Lehre macht, bringt das einfach mehr. Wenn man irgendwann draufkommen sollte, dass man doch etwas anderes machen will, dann gibt es ja genug Möglichkeiten. Fabian: Man ist außerdem nicht mehr 100 Prozent von den Eltern abhängig und kann sich sein Leben selbst finanzieren. Außerdem bekommt man einen gewissen Hausverstand mit. Wenn ich es mit meinen Schwes­ tern vergleiche, die weiter in die Schule gehen: Das, was wir in der Berufsschule lernen, sind wichtige Dinge, die man auch für’s Leben braucht. Ich habe meiner Schwester zum Beispiel erklären müssen, wie das mit Versicherungen funktioniert. Sie war 5 Jahre in einer Schule und hat nicht einmal etwas davon gehört. Da lernen wir schon viele sinnvolle Dinge.

Bote: Wie gefährlich ist euer Beruf? Fabian: Der Sicherheitsaspekt spielt in der Ausbildung eine große Rolle. Es dauert sehr lange, bis man die „gefährlichen“ Maschinen bedienen darf. Das ist auch rechtlich so geregelt. Da kommt zuerst ein Unfallverhütungskurs in der Berufsschule und eine spezielle Einschulung, und erst dann darf man an diese Maschinen. Es wird sehr viel Wert auf das Thema Sicherheit gelegt, weil sehr schnell sehr viel passieren kann. Man muss den ganzen Tag konzentriert sein, weil es einfach nicht geht, dass man mit dem Kopf woanders

ist. Das bekommen wir auch so beigebracht. Bote: Was könnt ihr jungen Menschen raten, um ihnen die Entscheidung zwischen Schule und Beruf zu erleichtern? Fabian: Ich kann jedem nur empfehlen, schnuppern zu gehen. Dann sieht man den Ablauf, lernt die Firma und seine möglichen Kollegen kennen und was es wirklich bedeutet, in diesem Beruf zu arbeiten. Lukas: Man sollte auf jeden Fall das machen, was einen wirklich interessiert und nicht das, was die Freunde machen. Cornelia Rehberger

Bote: Welche Eigenschaften sollte man als zukünftiger Tischler mitbringen? Lukas: Auf jeden Fall Genauigkeit. Geduld sollte man auch mitbringen, und wenn man geschickt ist, schadet es sicher auch nicht. Bote: Was sind – gerade am Anfang – die Herausforderungen in dem Beruf? Lukas: Am Anfang vor allem die Kraft. Fabian: Etwa, wenn man bei Kunden ist und den Wagen ausladen muss. Da können schon mal größere, schwerere Teile dabei sein. Auch bei der Montage selbst kann man am Anfang noch nicht alles tragen. Da kann es schon passieren, dass man einmal einen Muskelkater hat. Lukas: Das geht aber eigentlich sehr schnell wieder vorbei. Ich bin jetzt erst seit ein paar Wochen im Betrieb und habe mich schon ganz gut daran gewöhnt.

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B e z a h l t e

E i n s c h a l t u n g Bote aus der Buckligen Welt | September 2016

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Wirtschaft

Abenteuer-Ferien W

as tun mit dem Nachwuchs in den scheinbar ewig langen Sommerferien? Beim Flugzeug-Ausstatter List in Thomasberg hat man dafür – zumindest für eine Woche – eine äußerst unterhaltsame Antwort gefunden. Erstmals wurde den Kindern der Mitarbeiter im Rahmen der „WiKi*s Kinderbetreuungstage“ ganztägig ein buntes Programm geboten. Betreuerin Tamara Kirnbauer sorgte für Bewegung, mentale Fitness und Stärkung des Selbstbewusstseins – und das mit jeder Menge Spaß. Im Motorikpark von St. Corona wurde etwa die Balance, aber auch die gegenseitige Hilfe geübt. Und das klappte in der Gruppe mit Kindern von 3 bis 14 Jahren erstaunlich gut. In der Mitarbeiterküche wurden gesunde Gerichte zubereitet, von der Kürbissuppe bis zum ZucchiniMuffin und außerdem das Thema Zucker in den Lebensmitteln untersucht. Nach den Action-Tagen warfen die jungen Besucher dann auch noch einen Blick auf die Arbeitsplätze ihrer Eltern. Nun wird Feedback eingeholt und nächstes Jahr soll es eine Fortsetzung geben. Cornelia Rehberger

Beratung und Information für alle UnternehmerInnen und GründerInnen in den WKNÖ-Bezirksstellen Ihr Ansprechpartner für: Gründungsberatung und Gewerbeanmeldung Betriebsübergabe und -übernahme Rechtsauskünfte (Arbeitsrecht, Gewerberecht, Steuern ...) Betriebswirtschaftliche Beratungen Arbeits- und Sozialgerichtsvertretung

Alle Adressen, Ansprechpartner und Telefonnummern unter: wko.at/noe/bezirksstellen

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Bote aus der Buckligen Welt | September 2016

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... in Sankt Corona

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Wirtschaft Autohaus Koglbauer in Ternitz:

Ihr neuer Mazda-Partner im Bezirk Neunkirchen lädt zum Herbstfest am Fr 16. + Sa 17. September präsentiert Kfz-Meister Markus Koglbauer mit Mazda eine weitere Topmarke.

Neuer Mazda – neues Glück

it einem neuen Highlight M erweitert die erfolgreiche Fahrzeugtechnik Koglbauer

GmbH ihre umfangreiche Produktpalette: Am 1. Juni hat Kfz-Meister Markus Koglbauer die Mazda-Markenvertretung übernommen und lädt Sie im Rahmen der „Glücksdrive-Tage“ vom 12.-24. Sept. 2016 zum Kennenlernen ein! Mit seinem umfassenden Angebot als freie Werkstätte und Hyundai-Vertretung und der langjährigen Erfahrung ist das Autohaus Koglbauer in Neunkir-

chen und Ternitz der Ansprechpartner, wenn es um Ihr Auto geht. Neben der Reparatur von Fahrzeugen aller Marken, der Übernahme sämtlicher Spengler- und Lackierarbeiten sowie der §57a-Überprüfung („Pickerl“) schätzen die KoglbauerKunden Serviceleistungen wie die Abwicklung von Versicherungsangelegenheiten, fachgerechte Reifeneinlagerung u. v. m. Erfahrene Berater und topqualifizierte Experten sorgen dafür, dass Ihr Anliegen optimal umgesetzt wird. Sollte letzteres ein neues Auto sein: Seit 1. Juni

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Wirtschaft

Unternehmer-Kirtag P

remiere in der Gemeinde Bromberg: Am letzten Wochenende im August fand die 1. Bromberger Leistungsschau der regionalen Unternehmer statt. Volles Programm gab es dabei für Groß und Klein. Während sich die jungen Besucher bei strahlendem Sonnenschein beim Bobbycar-Parcours, in der Hüpfburg oder beim Glücksrad vergnügten, konnten sich die Erwachsenen über die Vielfalt regionaler Unternehmer informieren. Für das kulinarische Programm sorgten ebenfalls heimische Betriebe und Produzenten.

... in Bromberg

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Wirtschaft

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und Seat im Mobilitätscenter in Krumbach für zufriedene Kunden. Damit das auch in Zukunft so bleibt, wurde das Autohaus kräftig modernisiert und erweitert. Willkommen in einem der größten ŠkodaSchauräume Österreichs!

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Im Autohaus Geigner in Krumbach stehen nicht nur die passenden Fahrzeuge ˇkoda und Seat für die von S jeweiligen Kundenwünsche zur Auswahl, sondern auch ein umfangreiches ServiceAngebot. Und dieses wird nun erheblich erweitert. Bestens geschulte Mitarbeiter und modernste Geräte stehen für das Wohlbefinden des Fahrzeugs zur Verfügung. Und für die Kunden gibt es darüber hinaus ein abwechs-

lungsreiches Programm für die Wartezeit. „Wir befinden uns mitten in der Buckligen Welt, dem Paradies für Wanderer, Radfahrer und Erholungssuchende“, so Firmenchef Gottfried Geigner und meint weiter: „Bei uns am Land können sich die Kunden nicht nur erholen, sondern bekommen TopLeistung in der Werkstatt und das zu wesentlich günstigeren Preisen. Immer mehr Kunden aus der Stadt strömen daher ins Land der 1.000 Hügel und

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Wirtschaft

Schwarzatal: Koope EXPERTENTIPPS R Haftpflichtdeckung für Kinder nach Scheidung der Eltern

I

m gemeinsamen Haushalt lebende Kinder ohne eigenes Einkommen sind grundsätzlich in der Privathaftpflichtversicherung (meist im Paket mit einer Haushaltsversicherung) mitversichert. Somit ist ein Schaden, der durch dieses Kind verursacht wird, gedeckt. So auch bei Familie Leitner aus Salzburg. Der 3-jährige Martin wohnt grundsätzlich bei seiner Mutter, die auch das Sorgerecht für den Jungen zugesprochen bekommen hat. Alle 2 Wochen ist Martin bei seinem Vater oder schläft bei den Großeltern. Welche Versicherung haftet, wenn dort etwas passiert? Ein Beispiel aus der Praxis: Beim Dreiradfahren streift der kleine „Sebastian Vettel“ das geparkte Auto des Nachbarn. Die Folge: ein großer Kratzer. Kommt in diesem Fall die Privathaftpflichtversicherung der Mutter für den Schaden auf? Immerhin hat der kleine Martin ja auch seinen festen Wohnsitz bei ihr. Die Antwort lautet in diesem Fall: Nein – denn die Mutter „kann ja nichts dafür“. Grundsätzlich haftet man nämlich nur für Schäden, an denen jemand auch ein Verschulden trifft. Was passiert also in diesem Fall – hat der Nachbar Pech gehabt oder kommt doch je-

mand anderer für den Schaden auf? Wenn ein Verschulden (beispielweise die Verletzung der Aufsichtspflicht) des Vaters oder der Großeltern der Fall ist, so leistet seine bzw. ihre Privathaftpflichtversicherung dafür. Und das, obwohl das Kind nicht im gemeinsamen Haushalt lebt. Warum, ist leicht erklärt. Ein kleines Kind mit 3 Jahren ist für sein Handeln noch nicht selbst verantwortlich. Wenn in so einem Fall z. B.: der Vater die Aufsichtspflicht verletzt, ist es ja sein Verschulden. Damit ist auch seine Privathaftpflicht für diesen Fall zuständig. Bei einem älteren Kind kann die Lage aber schon wieder anders aussehen. Die Haftpflichtversicherung ist ein sehr komplexes Thema. Ihr EFM Versicherungsmakler steht Ihnen natürlich für Fragen gerne zur Verfügung!

egional und digital: Unter diesem Motto startete der Verein „Schwarzataler Genussmarkt“ seine Vernetzungs-Plattform für Direktvermarkter aus dem Schwarzatal. In Kürze gibt es dazu auch einen eigenen Film.

Erste Szene: Einige regionale Produzenten haben es sich auf den Heurigenbänken gemütlich gemacht, während Michael Simon vom gleichnamigen Mostwirtshaus in Mollram seine Äpfel und Säfte zum Bio- und Naturladen in der Neunkirchner Passage am Hauptplatz liefert. Und Cut! Karin Seyser, Obfrau des „Schwarzataler Genussmarkts“ und Initiatorin des „Schwarzataler Dirndlstammtischs“ beobachtet genau, ob die Protagonisten auch im richtigen Licht erstrahlen. Schließlich soll ein Werbefilm über die noch relativ junge Direktvermarktungs-Plattform entstehen. Um die Vielfalt der landwirtschaftlichen Produkte aufzuzeigen, wurde darüber hinaus der Schwarzataler Genusskorb kreiert. Dieser entstand in Ko-

operation mit der Behindertenwerkstätte, die die Körbe herstellt und dem Neunkirchner Sozial-Integrativen Beschäftigungsprojekt (Nesib), das die Tücher dafür näht. Künftig sollen dieser und ähnliche Körbe online zu bestellen und im Bioladen am Hauptplatz abzuholen

Neunkirchen: Bio und Regional

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Vizebürgermeister Martin Fasan und einige Neunkirchner Stadträte kamen zur Eröffnung von „BioVita“ von Bernd Stollwitzer (4.v.li.) Christian Brandstetter EFM Aspang

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Christian Brandstetter, Hauptstr. 3, 2870 Aspang, Tel.: 02642/53580, E-Mail: aspang@efm.at Rudolf Pürbauer, Hauptstraße 6 2811 Wiesmath, Tel.: 02645/20093, E-Mail: rudolf.puerbauer@efm.at

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M

it jeder Menge Trommelwirbel machten die neuen Mieter am Neunkirchner Spitz Nummer 9 auf sich aufmerksam. Zwischen „Fressnapf“ und Ein-Euro-Shop betreiben Verena Stückler und Bernd Stollwitzer seit Ende August den Bio-Supermarkt „BioVita“. Zur Eröffnungsfeier kamen nicht nur zahlreiche Freunde naturna-

her Lebensmittel, sondern auch Vertreter der Stadtgemeinde, die den Neo-Unternehmern viel Erfolg wünschten. Das Besondere an ihrem Konzept: 14 Bio-Produzenten aus der Region sind im Sortiment vertreten. Darunter auch Kartoffeln aus Lanzenkirchen oder Ziegenkäse aus Lichtenegg. Cornelia Rehberger


Wirtschaft

eration im Körberl

Die Wirtschaftsplattform Bucklige Welt lädt alle UnternehmerInnen der Region herzlich ein zur

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Kultur- und Sportzentrum Krumbach

sein. Jeden Freitag gibt es dafür den Abhol-Markt.

Vernetzung Der „Schwarzataler Genussmarkt“ ist ein gemeinnütziger Verein, der sich die Vernetzung der Schwarzataler Direktvermarkter zur Aufgabe gemacht

hat. An der Spitze stehen neben Seyser auch der Neunkirchner Wirtschaftsstadtrat Armin Zwazl und Thomas Handler, Obmann der Bezirksbauernkammer Neunkirchen. Unterstützt wird das Projekt von der Raiffeisenbank, der Stadtgemeinde und der Landwirtschaftskammer.

r e m h e n r e t n U

Portrait

Vom Hilfskellner zum Gastronomen

Mag. Tarek Leitner ORF-Moderator

Programm ab 19 Uhr 30: Vortrag mit anschl. Diskussion Alexander Pointner „Mut zum Absprung – neue Wege gehen“ Aktuelles von der Wirtschaftsplattform Bucklige Welt

V

or eineinhalb Monaten eröffnete Ioannis Liapis sein griechisches Restaurant „Dionysos“. Dabei kann er bereits auf eine lange Karriere in der Gastronomie zurückblicken. Schon mit 11 Jahren arbeitete er als Hilfskellner im Imbiss seiner Eltern im griechischen Platamonas nahe Thessaloniki. Als seine Eltern später eine große Fischtaverne am Meer betrieben, war auch er mit dabei und erhielt von ihnen die Ausbildung zum Koch. Auch bei seinem zweijährigen Militärdienst war er als Koch im Einsatz. Danach folgte eine Lehre zum Fleischhauer. Im Jahr 2000 heiratete er schließlich und wurde Vater von drei Söhnen. 2003 eröffnete er sein eigenes Restaurant. Und dann kam die große

Alexander Pointner

10 Jahre Cheftrainer der österreichischen Skispringer

Durch den Abend führt ORF ZIB-Moderator Mag. Tarek Leitner Ioannis Liapis Krise in Griechenland. Also wanderte er mit seiner Familie vor vier Jahren nach Öster­ reich aus, arbeitete in mehreren Gastronomiebetrieben in Baden, Klagenfurt, Steyr und Wien. Für Liapis war aber klar, dass er ein eigenes Lokal führen möchte. Und so wurde er schließlich in Edlitz fündig. Derzeit lebt er mit seiner Familie in Bad Vöslau, will aber demnächst in die Nähe ziehen. Seine spärliche Freizeit gehört der Familie. Und wenn sich die Gelegenheit ergibt, dann gönnt er sich ein Glas Ouzo.

Mayrhofer‘s Büchertisch mit Buchsignierung Zum Abschluss laden wir zum Bucklige Welt Buffet Begrenzte Teilnehmerzahl, daher bitten wir um Anmeldung unter: wirtschaft@buckligewelt.at | Telefon: 0676 / 918 70 28 Beitrag: € 25,- (inkl. 20% MwSt. p.P.)

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Wirtschaft

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Wirtschaft

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Gemeinden

Wiener Neustadt

Grimmensteins Bürgermeister Engelbert Pichler

D

ie Marktgemeinde Grimmenstein hat gerade in den vergangenen Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung hingelegt. Eines der Projekte, auf die wir besonders stolz sind, ist das „Haus der Generationen“ mitten im Ortszentrum. Dadurch haben SeniorInnen die Möglichkeit, aktiv am Gemeindeleben teilzunehmen. Gleichzeitig gibt es mit dem "Grimmensteiner Storchennest" eine Betreuungseinrichtung für Kleinkinder bis 3 Jahre - ein Angebot, das beispielgebend in der Region ist. Auch in wirtschaftlicher Hinsicht ist Grimmenstein eine überaus lebenswerte Gemeinde. Die drei Gesundheitseinrichtungen in Hochegg gewährleisten rund um die Uhr kompetente Betreuung. Darüber hinaus zählen sie zu den größten Arbeitgebern der Region und bieten ein breitgefächertes Spektrum an Arbeitsplätzen. Die Nahversorgung im Ortsteil Hochegg konnte dank dem Verein "Unser G'schäft in Hochegg" und dem Engagement vieler Ehrenamtlicher gesichert werden. Mit dem Vollkraft-Reformhaus und dem dazugehörigen Gesundheitszentrum hat sich auch im Ortszentrum Grimmensteins einiges entwickelt. Mit dem Fliesenlegerbetrieb Kager und seinem Schauraum gibt es einen weiteren Nutzer der ehemaligen Nestlé-Fabrik. Kulinarisch kann man sich in unserer Gemeinde ebenfalls verwöhnen lassen. Gasthäuser, Heurigenbetriebe und die Bäckerei mit Kaffeehaus mitten in der Gemeinde tragen zum lebendigen Dorfleben bei. Dass Grimmenstein dank seiner hervorragenden Infrastruktur und seiner verkehrstechnisch günstigen Lage ein guter Ort zum Leben ist, haben mittlerweile viele erkannt. Unser Wunsch ist es, in naher Zukunft ein Wohnprojekt für junge Menschen umzusetzen, damit sich jede Generation bei uns wohlfühlen kann. Werbung

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Neunkirchen

aus Grimmenstein

Junges Wanderparadies uf der Suche nach den historischen Besonderheiten der A Region machen wir mit unserer Serie Halt in der Gemeinde Grimmenstein, die zwar selbst noch recht jung ist, aber über eine jahrhundertealte Infrastruktur verfügt.

Der schon von Weitem ersichtliche Blickfang der Gemeinde Grimmenstein ist die Burg am Kulmriegel, die seit Kurzem wieder bewirtschaftet und für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Bis zur Mitte des vergangenen

Jahrhunderts befand sich an dieser Stelle lediglich eine Ruine. Erst durch den Neunkirchner Baumeister Johann Riegler wurde durch umfangreiche Wiederaufbauarbeiten ab den 1960er Jahren wieder eine Burg daraus.

Die Grimmensteiner Die geschichtlich bedeutendsten Bewohner der Burg waren Vertreter aus dem Geschlecht der Grimmensteiner, die vor über 850 Jahren den Kulmriegel bewohnten. Ihnen verdankt die Gemeinde auch

ihren Namen. Heute liegt die Sehenswürdigkeit entlang eines Gemeinde-Wanderwegs, der an den wichtigsten Ausflugszielen der Gemeinde vorbeiführt. Die eigentliche Besonderheit ist aber ein „Entweg“, eine jahrhundertealte Wegtrasse, die vom Kulmriegel kommend immer in ungefähr gleicher Höhe an der Burg vorbei über weite Strecken durch das Tal führt. Früher wurde sie als Transportweg genutzt, heute sind große Teile davon abgerutscht oder von Felsen verdeckt.

Von links: Pestsäule, Hubertuskapelle und Mariengrotte sind entlang der schönsten Wanderwege zu finden

Die Burg ist seit Jahrhunderten Wahrzeichen der Gemeinde. Rechts: Bgm. Pichler beim „Grimmenstein“ am Hauptplatz

Bote aus der Buckligen Welt | September 2016


Fotos (4): www.audivision.at

Gemeinden

Ausblicke: Die Gemeinde Grimmenstein (Bild oben) mit den beiden Erhebungen, dem Kulmriegel (re.) und Hochegg. Bild rechts: Der Luftkurort mit seinen Gesundheitseinrichtungen bietet auch so manches Wandererlebnis

Grotte am Kulmriegel In Grimmenstein kann man entlang dieses „Entweges“ aber noch eine weitere Besonderheit entdecken: Die Grotte am Kulmriegel, rund 10 Gehminuten von der Burg entfernt. Vor einigen Jahren von der Landjugend saniert, dient sie heute auch als Marienandachtstätte. Ein Loch auf der linken Seite ist vermutlich ein „Durchkriechstein“, der früher dazu gedient hat, das „Böse“ (etwa Krankheiten) abzustreifen. Bei einer Grabung wurden hier mittelalterliche, neu-

zeitliche und spätromanische Keramikreste gefunden. Folgt man dem Wanderweg weiter, kommt man unter anderem auch zur Pestsäule in Eben. „Eine Überlieferung besagt, dass auf der Eben die Pest ziemlich schlimm gewütet hat. Nur ein Bauernhaus wurde verschont und daher hat die Fa-

milie aus Dankbarkeit und zum Gedenken die Pestsäule errichtet“, so Bürgermeister Engelbert Pichler.

Gemeinde-Denkmal Wieder zurück im Tal, am Hauptplatz von Grimmenstein ist außerdem noch eine sehr junge Sehenswürdigkeit zu sehen:

Petersbaumgarten

D

Cornelia Rehberger

Grimmenstein

Feistritz

Kulmriegel

KG Grimmenstein Grimmenstein

Hollabrunner Riegel

Lichtenegg

Gs t: 869 /2 EZ :28 ,1/2 H ol zer Martin ,T homa sbe rg 72, Th omas berg EZ :28 ,1/2 H ol zer E va, Kö nig sbe rg 72/1, Kö ni gsb erg

Plan: Land NÖ / BEV, Marktgemeinde Grimmenstein Grafik: Unternehmen Mayrhofer e.U.

er Name „Grimmenstein“ ist erstmals 1155 in einer „Admonter Traditionsnotiz“ aus der Zeit Graf Ekberts III. von Formbach zu finden, wie man aus dem Gemeindearchiv erfährt. 1889 wurde der Bahnhof eröffnet und läutete damit die Industrialisierung in Grimmenstein ein. Nestlé baute hier das erste Werk in Österreich und auch die Holschleiferei Walli (später Hartmann, heute Profümed) siedelte sich an. In den 1960er Jahren kam der Luftkurort Hochegg zu Grimmenstein und damit drei bedeutende Gesundheitseinrichtungen: Die Lungenheilanstalt (heute Landesklinikum), das Rehabilitationszentrum der PVA und die Waldpension für Blinde und Sehschwache. 1959 wurde außerdem die Kirche St. Josef errichtet, die als Filialkirche zu Edlitz gehört. Heute leben in Grimmenstein knapp 1.400 Einwohner auf etwa 15 km2.

Im Zuge der Neugestaltung des Platzes wurde hier der „Grimmenstein“ aufgestellt, der damit den Mittelpunkt der Gemeinde bildet. Direkt gegenüber befindet sich das Gemeindeamt, wo man sich die kostenlose Wanderkarte holen kann.

Hochegg

KG Hochegg

Thomasberg

Edlitz Aspang Marktgemeinde Grimmenstein

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Rathausplatz1, 2840 Grimmenstein Tel: 02644/7203 Email: gemeinde@grimmenstein.gv.at Homepage: www.grimmenstein.gv.at

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Gemeinden

Die Ecke für den grünen Daumen

Altweibersommer N

ach einem wirklich niederschlagreichen Sommer verwöhnt uns im Frühherbst endlich die Sonne. Blitzblauer Himmel und der Auftakt zum farbenfrohen Herbst locken uns in den Garten. Fast alle Rasenflächen haben diesen Sommer gut überstanden. Selbst in Hanglagen, die im letzten Jahr völlig ausgetrocknet sind, zeigt sich heuer am Ende des Sommers frisches Grün. Sehr dichte Zierrasenflächen sollte man im September noch einmal sanft vertikutieren. Die ständige Feuchtigkeit kann bei sehr dichter Grasnarbe Pilzinfektionen mit sich bringen. Ein kräftiges Durchbürsten der Rasenflächen nach dem Mähen beugt hier vor. Im Gemüsegarten beginnt jetzt die arbeitsreichste Zeit. Die Fülle will geerntet und verarbeitet werden. Abgesehen von Tomaten in Freilandbeeten ist heuer fast alles gut gewachsen. Vereinzelt ist bei den Kartoffeln Krautfäule aufgetreten. In diesem Fall muss man die Kartoffeln vorzeitig ernten, damit die Knollen nicht verfaulen. Vor dem Einlagern tut es den Kartoffeln gut, sie für einige Stunden in die Sonne zu legen. Die UV-Strahlung schwächt Pilzsporen. Frühzeitig geerntete Lagerkartoffel halten leider nicht so gut. Man sollte das Lagergut also diesen Herbst gut im Auge behalten und regelmäßig aussortieren. Alle Kohl- und Blattgemüse sind heuer besonders gut gewachsen. Auch Kürbisse und Zucchini versprechen reiche Ernte. Spinat und Vogerlsalat kann jetzt für die Ernte im Frühling angesät werden. Diese Pflanzen sind zweijährig und winterfest. Wer also schon im April frisches Blattgemüse ernten will, sollte jetzt ansähen. Manche Beete sind für dieses Jahr schon fertig. Hier kann Gründüngung angesät werden oder man deckt die Beete mit Ernteresten, Rasenschnitt und anfallendem organischen Material ab. Leere Beete, die im nächsten Jahr für Starkzehrer (Kohlarten, Kürbis, Zucchini...) vorgesehen sind, werden jetzt schon mit einem guten biolo-

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gischen Langzeitdünger und einer dicken Mulchschicht versorgt. In den Staudenbeeten kommt die schönste Jahreszeit auf uns zu. Die feuchtigkeitsliebenden Astern bilden heuer schöne Bestände. Die hohen HerbstFetthennen dagegen haben sehr gelitten. Manche sind gar ganz abgefault. Was an manchen Standorten in einem heißen Sommer gut funktioniert, war in diesem Jahr dann doch zu nass. Hier hilft nur großzügig ausgraben, den Boden mit Quarzsand etwas zu „verdünnen“ und neue Pflanzen nachzusetzen. Ab September sind wieder Blumenzwieberl im Handel. Es lohnt sich, jedes Jahr ein paar Sorten nachzupflanzen. Durch Fäulnis oder Wühlmäuse werden die Bestände leider immer wieder dezimiert. Die Schwimm- und Gartenteiche hatten ein gutes Jahr. Reichlich Regenwasser und niedrige Temperaturen haben das Algenwachstum fast überall in Grenzen gehalten. Eine Gefahr für das Teichwasser ist immer wieder der Oberflächeneintrag bei Starkregen. Wer also diesen Sommer mit Algen zu kämpfen hatte, tut gut daran, genau zu analysieren, wie das Wasser bei starken Regenfällen wirklich fließt. So können die Randzonen der Teiche besser gesichert werden. Die Sommerblumen haben sich zum Teil prächtig entwickelt. Der häufige Regen schwemmt aber Nährstoffe aus. Will man bis in den Herbst hinein schöne, kompakte Sommerblumen haben, ist es höchste Zeit zu düngen. Für alle Trog- oder Kisterlpflanzen verwendet man guten Flüssigdünger aus dem Fachhandel. Am besten gibt man bei jedem Gießvorgang eine sanfte Dosis Dünger dazu. Ab Ende September kann man die Düngung dann gänzlich einstellen. Der Altweibersommer ist eine großartige Zeit, um das Wohnen im Garten noch einmal wirklich auszukosten. Ich wünsche Ihnen entspannte und schöne Tage im Garten! Herzlichst, Ihre Gärtnermeisterin Gerlinde Blauensteiner

Bote aus der Buckligen Welt | September 2016

Behindertenwerksta ie Behinderten-Werkstatt in D Bad Erlach feiert demnächst ein kleines Jubiläum: Vor einem Jahr wurde die Werkstatt im großen Bürogebäude gleich bei der Ortseinfahrt von Bad Erlach eröffnet.

Die spezielle Werkstatt und Tagesbetreuungsstätte befindet sich auf 400 Quadratmetern in Erdgeschoss des Gebäudes, sie sind hell, freundlich und vor allem sehr bunt. Neben den Werkstätten stehen auch spezielle Therapieräume zur Verfügung. In der Küche wird für die Klienten und teilweise für das Personal selbst gekocht. Zur Zeit werden 26 Klienten betreut, die Werkstatt würde für insgesamt 28 Personen Platz bieten. Das Betreuungsteam umfasst 26 Mitarbeiter, wobei das Personal auch das kürzlich eröffnete Behinderten-Wohnhaus in Bad Erlach betreut. Die multiprofessionelle Mannschaft besteht aus zahlreichen Fachkräften aus dem Behindertenbereich – unter anderem stehen eine diplomierte

Geschäftsführer Peter Hecht und Mitarbeiterin Doris mit ihren Schützlingen Gerhard, Alex, Bianca, Thomas und Michel

Wer aufhört zu werben, um so Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen. (Henry Ford, amerik. Industrieller)

© Hans Schwarzl, www.brombergart.com


Gemeinden

att feiert Geburtstag

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Die Werkstätte versteht sich als Kreativmanufaktur und bietet gleichzeitig Menschen mit besonderen Bedürfnissen einen Arbeitsplatz. Hergestellt werden Möbelstücke aus Holzpaletten, es wird Seife speziell geformt und verpackt, es gibt Patchwork-Produkte, spezielle Geschenkverpackungen, kleine Bilder sowie verschiedene nützliche Dinge aus Holz. Einmal im Quartal findet ein Tag der offenen Tür statt, an dem man den Verkaufsraum besuchen kann. Viele Produkte werden auf Bestellung angefertigt. Die Außengruppe betreut die Grünanlagen rund um die Werkstätte sowie die Grünanlage rund um das Wohnhaus. Im Bereich der Erlebnispädagogik wird den Klienten – zur Zeit größtenteils Jugendliche – auch Reiten, Laufen und Radfahren angeboten.

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Bote aus der Buckligen Welt | September 2016

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Gemeinden

Fulminante Feier zum 700. Geburtstag W

as man auch in einer kleinen Gemeinde alles auf die Beine stellen kann, wenn alle zusammenhelfen, konnte man Ende August eindrucksvoll in Gschaidt beobachten. Der Ortsteil der Marktgemeinde Hochneukirchen-Gschaidt feierte den 700. Geburtstag mit einem großen Festakt. Unterstützt wurden die Organisatoren von den beiden Musikvereinen von Hochneukirchen und von Gschaidt. Zahlreiche Gratulanten waren gekommen, um gemeinsam mit der Bevölkerung zu feiern. „Es braucht tausende Handgriffe, um ein kleines Stück dazu beizutragen, dass das Gemeindeleben funktioniert. Es ist schön zu sehen, wie gut das hier klappt“, so Landesrätin Barbara Schwarz. Auch internationale Gratulationen gab es zum Geburtstag. Aus Oberbalbach, einem Ortsteil von Lauda-Königshofen in BadenWürttemberg, kam eine Delegation, um auf die mittlerweile 50-jährige Partnerschaft anzustoßen. Gleichzeitig wurden die Feierlichkeiten dazu genutzt, die Partnerschaft zu beurkunden. Vizebürgermeister Gerhard Höller gab einen Rückblick über die Jubiläums-Feierlichkeiten. „Wir haben vor zweieinhalb Jahren mit der Planung begonnen und seitdem befinden wir uns im Ausnahmezustand.“ Unterstützung erhielten die vielen freiwilligen Helfer auch durch die Marktgemeinde, das Land und die Dorferneuerung. Der Festakt war der Höhepunkt der Feierlichkeiten, die bereits im Juli mit einem Fest der Chöre in der Pfarrkirche begonnen haben.

... in t Gschaid

Cornelia Rehberger

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Gemeinden

Schwarzenbach: Neuer Spielplatz Foto: Wrede

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Von links: Hermann Kühteubl, Vizebgm. Adrian Bernhart, LAbg. Hermann Hauer, Tamara Mössler mit Tochter Marrit, Bgm. Johann Giefing, Franz Kögler, Karl Heinz Fuhl und Michael Oberger

I

m Rahmen der Förderaktion „Schulhöfe und Spielplätze in Bewegung“ – einer Kooperation vom Land Niederösterreich, der NÖ Familienland GmbH und der Aktion „Natur im Garten“ – wird die naturnahe Realisierung von Schulhöfen und Spielplätzen gefördert. Anfang letzten Jahres wurde die Aktion ins Leben gerufen. Als eine von 30 Gemeinden, die bei der Realisierung ihres Spielplatzes unterstützt

werden, wurde Schwarzenbach ausgewählt. Rund 20.000 Euro Förderung wurden für den Spielplatz in der Föhrensiedlung zur Verfügung gestellt. Nochmal so viel legte die Gemeinde drauf. Vom Ergebnis konnten sich nun vor allem die jungen Gemeindebürger überzeugen, die im Rahmen der Eröffnungsfeier Ende August die neuen Geräte einem gründlichen Praxistest unterzogen.

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Planzeichnung: Baustudio Höfer

Gemeinden

In Trattenbach erfolgte der Spatenstich zum Umbau des bestehenden Gemeinschaftshauses. Vor allem bei der Feuerwehr, wo es nun auch weibliche Mitglieder gibt, sind Umbaumaßnahmen angesagt. Das Gemeinschaftshaus der Raiffeisenkasse, des Musikvereins und der Feuerwehr soll 2018 fertiggestellt sein. Die Nutzfläche wird 627 Quadratmeter betragen, 263 davon werden neu verbaut.

„Gemeinsam sind wir stark“ as Vereinsleben in D Trattenbach funktioniert gut. So setzte man

sich auch beim Projekt Gemeinschaftshaus gemeinsam an einen Tisch, um eine für alle zufriedenstellende Lösung zu finden. Das alte Gemeinschaftshaus wurde 1988 bis 1991 von der Raiffeisenbank, der Feuerwehr und dem Musikverein errichtet. Doch die Jahre sind ins Land gezogen und haben Veränderungen in allen Bereichen gebracht. So ist die Feuerwehr nicht nur die jüngste in ganz Nieder­ österreich, sondern erfreut sich auch weiblicher Verstärkung. Mittlerweile sind einige Mädchen bei der Feuerwehrjugend mit dabei. Das verlangt jedoch nach Adaptierungen der bestehenden Räumlichkeiten – Stich-

Abordnungen der Feuerwehr, des Musikvereins sowie Baumeister Andreas Höfer, Hermann Hauer und Bgm. Hannes Hennerfeind legten Hand an. wort Umkleide- oder sanitäre Anlagen. Das ist aber nicht das einzige Problem. „Die Räumlichkeiten der Feuerwehr sowie des Musikvereins platzen aus allen Nähten“, so Bürgermeister Hannes Hennerfeind. „Daher sind die beiden Vereine an mich herangetreten und haben sich

für einen Umbau eingesetzt.“ Neben sanitären Einrichtungen für beide Geschlechter, fehlt auch eine Garage sowie ein Multifunktionsraum, der mit einer Zwischenwand abgetrennt werden kann und bei großen Veranstaltungen Raum für die vielen Besucher gibt. Das al-

ONEN AKTzIum n n lbegi u h c S

les soll nun umgesetzt werden. „Die Feuerwehr ist ein tragender Verein im Ort“, so der Ortschef. „Schnelle Hilfe im Notfall ist auch in kleinen Gemeinden ganz wichtig, weil die Kameraden die Ortslage und die Gegebenheiten kennen und so schneller Leben retten können“, ist sich Hennerfeind sicher. Insgesamt soll das Projekt 1,2 Millionen Euro kosten, ein Drittel übernimmt das Land, ein Drittel die Gemeinde und ein Drittel wird durch Eigenmittel und Eigenleis­tung der Vereine aufgebracht. Man rechnet aber mit einer Kostenreduktion. Nicht zuletzt dank der guten Zusammenarbeit der Vereine untereinander. Karin Egerer

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Gemeinden

„Sommertour“ kam nach Zöbern

Links: Moderatorin Birgit Brunner staunte über die Vielseitigkeit der Musikanten. Rechts: Für ausreichende Stärkung war bestens gesorgt.

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en ganzen Sommer über tourte der ORF Nieder­ österreich durch verschiedene Gemeinden. Überall mussten die Bewohner des Ortes Aufgaben erfüllen und Events auf die Beine stellen. So war es in Zöbern am 19. Juli soweit. Moderatorin Birgit Brunner und Radiomoderator Thomas Schwarzmann machten Station in der kleinen Gemeinde. Schuhplattler, die Musikkapelle sowie die „Rock-

Me-Schuhplattler“ sorgten für Unterhaltung der Besucher und der Moderatoren. Die zeigten sich begeistert von den musikalischen Beiträgen. Die zahlreichen Besucher und Schaulustigen konnten bei herrlichem Sommerwetter einen unterhaltsamen Tag genießen und sich abends in der Sendung „Niederösterreich heute“ auf ORF2 wiederfinden.

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Gemeinden

Benefiz mit Waterloo D

er Schwarzataler Social Club lud zu einer besonderen Veranstaltung nach Aspang. Zwei seiner Mitglieder, Rosi und Martin Dientl, veranstalteten anlässlich des zehnjährigen Bestehens ihres Unternehmens „madi.at“ eine große Benefizveranstaltung zugunsten einer sozial benachteiligten Familie mit Kindern in der Nähe von Aspang. Höhepunkt war der Auftritt von Waterloo am Hauptplatz von Aspang. Die Künstler verzichteten auf ihre Gage, die Gemeinde unterstützte bei den Vorbereitungen und die Eventtechnik konnte von den Veranstaltern selbst zur Verfügung gestellt werden. Für beste Stimmung sorgten die zahlreichen Besucher.

... in Aspang

Karin Egerer Uschi Seidinger

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Renate sang vor großem Publikum

Sängerin Renate Neumayr mit ihrem Mann Mike (Mitte), ihren Eltern Alois und Monika Holzer (li.) sowie dem Krumbacher Bürgermeister Josef Freiler mit Gattin Maria vor ihrem großen Auftritt

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er Sommer ging für die gebürtige Krumbacher Sängerin Renate mit einem echten musikalischen Highlight über die Bühne: Sie konnte sich gegen hunderte andere Bewerber behaupten und durfte beim Sommer-Open Air von „Wenn die Musi spielt“ auftreten. Vor 13.000 Zuschauern im Publikum und rund einer Million Fernsehzuschauern (ORF 2 und MDR in Deutschland übertrugen

das Schlager-Spektakel) präsentierte sie in St. Oswald bei Bad Kleinkirchheim ihre Eigenkomposition „Du bist mei Herz“. Nun stehen neue Projekte am Programm: Kürzlich hat sie ein paar Videos abgedreht, Ende September wird die neue Single „Da absolute Wahnsinn“ erscheinen und kurz darauf vertritt sie die Bucklige Welt bei der „Wiener Wiesn“ im Prater. Cornelia Rehberger

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Gemeinden

Pilotprojekt: chon vor Jahren hatte Peter Pichler senior aus Kirchberg S die Vision, ein Heizwerk zu errich-

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ten, welches nicht nur Wärme, sondern auch Strom erzeugt. Doch damals war die Technik dazu noch nicht ausgereift. Das ist heute anders. Nun wird eines der ersten drei Heizwerke dieser Art in ganz Österreich im Herbst in Kirchberg in Betrieb gehen.

... in Zöbern

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ereits zum 21. Mal ging das Ferienspiel in Zöbern über die Bühne. Der Seniorenbund organisierte wie immer einen bunten Nachmittag unter dem Motto „Erlebnis am Bauernhof“, heuer bei der Familie Weninger im Ortsteil Knollen. Seniorenobmann Sepp Spanring und Gemeinderätin Helene Haas konnten sich über viele junge Besucher freuen. Karin Egerer

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Nicht nur der Molzbachhof wird künftig komplett durch Öko-Energie versorgt, auch das Gymnasium Sachsenbrunn bezieht künftig die nötige Wärme für Wasser und Heizung von diesem Werk. Somit werden jährlich mehr als 100.000 Liter Heizöl eingespart und das Geld bleibt durch die Hackschnitzel der umliegenden Wälder in der Region. Doch wie funktioniert nun so ein Werk? Die Holzverstromung wird durch die Produktion von Holzgas und das Verbrennen desselben in einem Verbrennungsmotor ermöglicht. Dieser treibt einen Generator an und erzeugt damit Strom. Der Motor muss wie ein Automotor gekühlt werden und produziert dabei Wärmeenergie. Ein Drittel Leistung (Strom) und zwei Drittel Abwärme entstehen dabei. In der Energiezentrale werden mit zwei Holzgasgeneratoren 200 kW Wärme und 100 kW elektrischer Strom pro Stunde erzeugt. Dazu kommen noch zwei Hackschnitzelheizungsanlagen mit insgesamt 650 kW zur Wärmeerzeugung. Die Anlage wird ganzjährig betrieben und erzeugt rund um die Uhr Strom und Wärme. In den Wintermonaten werden zusätzlich Hackgutheizungen


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Ein perfektes Team: Vater und Sohn, Peter Pichler und Peter Pichler junior im neuen Heizwerk, welches den gesamten Molzbachhof und Sachsenbrunn mit Wärme versorgen wird laufen. Ein 55.000 Liter Pufferspeicher ist ebenfalls vorhanden. Der erzeugte Strom wird in das Netz des Feistritztaler Energielieferanten Eisenhuber eingespeist. „Der Umweltgedanke stand immer im Vordergrund“,

so Peter Pichler, denn: „Erneuerbare Energien zu verwenden ist in der heutigen Zeit wichtiger denn je“, ist sich der Gastronom sicher. Karin Egerer

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Gemeinden

Musikanten luden zum Fest H

atte es in der Früh noch ausgesehen, als ob das „Musifest“ des Musikvereins Kirchberg mit Obmann Bernhard Strebinger und Kapellmeister Andi Rennhofer im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser fallen würde, hatte der Wettergott ein Einsehen. Pünktlich um elf Uhr zu Beginn des Frühschoppens lichtete sich der Himmel und die Besucher strömten in den Schulhof der neuen Mittelschule. Der Gastmusikverein aus dem Burgenland spielte auf, danach sorgte die Kirchberger Oberkrainer Partie für Stimmung. Bei Grillhendl & Co wurde geschlemmt, in der Weinbar konnten sich die Besucher edle Tropfen genehmigen, oder im Café süße Naschereien, welche die Musikerfrauen gebacken hatten. Am Nachmittag zeigte sich dann sogar die Sonne, gefeiert wurde bis in die späte Nacht.

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Kultur & Bildung

Volkstanzen als Kulturgut erhalten as Tanzen hat in Feistritz D Tradition. Denn schon vor 1969 wurde unter dem Namen

unterwegs.“ Die Gemeinde stellt freundlicherweise das Gemeindezentrum für die Proben zur Verfügung, da der Verein noch keinen eigenen Proberaum besitzt.

Landjugend zu alten Volksliedern getanzt. Der heutige Verein „Volkstanzgruppe Feistritz“, dessen Mitglieder auch das Schuhplatteln beherrschen, wurde 1994 gegründet.

Bei der katholischen Jugend war es früher so üblich, dass nur unverheiratete Paare Mitglieder sein durften. Also hat sich der damalige Leiter bereit erklärt, einen eigenen Verein zu gründen. „Das Interesse am Schuhplatteln kam immer mehr auf, darum hat man das in einem Verein verbunden“, so der heutige Obmann Bernhard Tauchner. Damit war die „Volkstanzgruppe Feistritz“ geboren.

Fixe Auftritte während des ganzen Jahres

Obmann Bernhard Tauchner von uns Jüngeren einfach aus Spaß bei den Proben mit den Eltern dabei. Viele davon sind nun in deren Fußstapfen getreten.“

Generationswechsel

Jugend führt die alten Traditionen fort Das jüngste Mitglied ist 14 Jahre alt, das erfahrenste Mitglied zählt 32 Lenze. Geprobt wird wöchentlich, der Tag wechselt. „Denn viele unserer Mitglieder sind Internatsschüler. Der Rest ist beruflich quer durch alle Sparten

Spaß soll immer im Vordergrund stehen Die Truppe bemüht sich, die Volkstänze der älteren Generationen zu erhalten und weiterzugeben. „Auch der regelmäßige Austausch mit anderen Volkstanzgruppen ist uns wichtig. Mir ist es eine große Freude, wenn ich junge Leute für die echte Volksmusik begeistern kann. Bei unseren Proben und auch bei den Auftritten steht immer die Freude am Tanzen und der Musik im Vordergrund. Wir haben sehr viel Spaß miteinander – als Gemeinschaft. Dazu gehört natürlich das gemütliche Beieinandersein nach den Proben und Auftritten“, so Tauchner, der auch in Zukunft auf ein reges Interesse beim Nachwuchs hofft. Karin Egerer

Fotos: zVg

Momentan besteht der Verein aus 25 Mitgliedern. „Viele der älteren Generation haben aufgehört. Glücklicherweise ist trotzdem ein neuer Schwung an Interessierten gekommen, die nun mit voller Begeisterung dabei sind“, freut sich der Obmann. „Früher waren manche

1998 wurde von der Volkstanzgruppe der erste Maibaumumschnitt veranstaltet. Dieser findet nun alle zwei Jahre beim Gemeindezentrum statt. Auch beim örtlichen Bauernbundball und dem Erntedankfest ist die Truppe aktiv. Oft tanzen sie für Maibaumumschnitte von umliegenden Volkstanzgruppen in der Umgebung. Außerdem kann man die Gruppe für Hochzeiten, Bälle, Geburtstage und viele andere Veranstaltungen buchen. „Im Durchschnitt haben wir sechs bis zehn Auftritte im Jahr“, so Tauchner. Eine besondere Freude ist es für den Obmann, dass so viele junge Menschen Interesse daran haben, die alten Traditionen hochzuhalten und weiterzuführen. „Gerade in der heutigen Zeit, wo die digitalen Medien im Vor-

dergrund stehen, ist es wichtig, seine Freizeit durch persönliche Kontakte zu bereichern“, ist sich Tauchner sicher. „Das Volkstanzen und das Schuhplatteln zählen zum alten Kulturgut und das muss unbedingt erhalten bleiben.“

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Kultur & Bildung

Jazz und Swing in Lanzenkirchen

nter dem Motto Kultur & Wein hat der Veranstaltungskalender von Lanzenkirchen diesen Herbst ein ganz besonderes Highlight zu bieten: Das Konzert „trumpet & piano – Chet Baker meets Louis Armstrong“ wird am 30. September um 19.30 Uhr den Gemeindesaal mit feinstem Jazz und Swing verwöhnen. Die beiden Ausnahmemusiker des 20. Jahrhunderts, Louis Armstrong und Chet Baker, beeinflussten Generationen an Trompetern mit ihrer persönlichen Art, die Musik zum Sprechen zu bringen. Interpretiert werden ihre Werke in Lanzenkirchen von Peter Fridecky (Trumpet/Flügelhorn/Vocal) und Cyril Gurtner (Piano). Fridecky ist nicht nur als Musiker – unter anderem in einigen NÖ Bigbands und Stagebands – sondern auch als Gestalter zahlreicher musikalischer Projekte im Einsatz. Gurtner ist seit Jahren als Jazzpianist tätig und

Foto: Scherabon

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Peter Fridecky zu Gast bei „trumpet & piano“ in Lanzenkirchen schafft es darüber hinaus, mit seinen Eigenkreationen Klassik und Jazz miteinander zu verknüpfen. Umrahmt wird das musikalische Programm von einer Weinkost vom Heurigen Fingerlos. Der Kultur-, Freizeit- und Sportausschuss freut sich auf zahlreiche Besucher! Karten: 8 Euro (VVK) bzw. 10 Euro (AK) www.lanzenkirchen.gv.at Werbung

Harry Stojka spielte in Kirchberg Ö

sterreichs bekanntester Roma-Musiker, Harry Stojka, gastierte im Gasthof zur 1.000 jährigen Linde. Im fast ausverkauften Saal bot sich dem Publikum ein furioser Gesamtüberblick über die Musik der Roma. Von Gipsy Swing bis tief in die

Traditionen der Volksgruppe lieferte das Ensemble tiefgehende Einblicke. Kirchberg und seine Gäste belohnten die Band mit Standing-Ovations und Zugabeforderungen – ein jazziges Gesamtvergnügen. Karin Egerer

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Kultur & Bildung

Faschingsgilde: Neuer Obmann

Foto: Stadtgemeinde Neunkirchen

Neunkirchen: Lesen verbindet

Bürgermeister Herbert Osterbauer, Büchereileiterin Birgit Rigler und Stadträtin Barbara Kunesch mit der Wimpelkette in der Bücherei

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m Zuge des 25-Jahr-Jubiläums des Kulturzentrums Stiergraben wurde im April 2016 in der Neunkirchner Stadtbücherei „Lesen verbindet…“ gestartet. Ziel dieser Aktion ist es, Lesen als Bindeglied mit einer Wimpelkette zu symbolisieren. Die Wimpel sind gegen einen Beitrag von 50 Cent in der Stadtbücherei erhältlich – sie können nach Wunsch auch individuell

gestaltet werden. Der Reinerlös wird zum Ankauf neuer Bücher verwendet. Bis zum Ende der Aktion in der „Österreich liest“-Woche Anfang Oktober soll die Kette durch eine rege Beteiligung ständig wachsen. Den Erfolg der Aktion kann man dann im Oktober im Rahmen der Buchaktionswoche sehen, wenn die Kette ausgehend von der Bücherei gespannt wird.

Von links: Rechnungsprüfer Johann Broucek, Kassierin Elisabeth Schnabl, Schriftführerin Irene Hruby, Obmannstellvertreter Walter Kleisz und Obmann Christian Seidl

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uch wenn es bis zur Faschingszeit noch eine Weile dauert, spielt sich im Hintergrund jetzt schon einiges ab. Die Bad Erlacher Faschingsgilde hat am 27. August einen neuer Obmann gewählt: Auf das Faschingsurgestein Rudi Kovacs (Bad Erlacher Lausbua) folgt Christian Seidl. Die weit über die Ortsgrenzen bekannte Narrentruppe der Thermengemeinde geht in die 15. Spielsaison und wird ab 26. Jänner 2017 ein großes

Jubiläumsprogramm präsentieren. Es wird ein abwechslungsreiches Programm mit zahlreichen Best-of Nummern geben. Erfreulich ist auch die Tatsache, dass man bei den Bad Erlacher Närrinnnen und Narren offensichtlich keine Nachwuchsprobleme hat, denn es werden wieder viele junge Leute auf der Bühne stehen. Das bewährte Rezept der Faschingsgilde ist dabei ein gekonnter Mix aus Sketches, Tanz und vielen musikalischen Nummer.

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Jazz im Moststadl fand viele Anhänger

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m „Europamoststadl“ in Ofenbach (Gemeinde Kirchberg) ging es heiß her. Denn die Wirtsfamilie samt Schnaps-Medaillen-Wirt Johann Gansterer, kurz Schani genannt, hatte zum musikalischen Mostwirtshaus geladen. Die „LB Dixie-Tigers“, zwar in etwas anderer, aber ebenso guter Besetzung, spielten auf. Alte Dixie-Melodien, die nicht nur das Herz des Wirten

erfreuten, brachten ordentlich Stimmung in die Stube. Diejenigen, die es nicht mehr geschafft hatten, einen Platz im Inneren zu ergattern, lauschten den Jazzklängen vom Gastgarten aus. Hier gab es auch erstmals eine eigene Schnapsverkostung, darunter auch einen Cocktail mit selbst gebranntem Wacholderschnaps, ein lang gehegter Wunsch der Wirtin. Karin Egerer

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Gemeinschafts-Kunstwerk zum Ferienspiel Ende August fand in Lanzenkirchen das Ferienspiel unter dem Motto „Kreativwerkstatt“ mit Sabine und Sandra Rupp statt. Highlight war das Gesamtbild aller Teilnehmer

Kirtag-Heuriger in Seebenstein Im Zuge des Dorfkirtags organisierte der Dorferneuerungsverein Seebenstein ein buntes Programm mit viel Musik, Schuhplatteln, Tortenbuffett und kreativen Kinderspielen

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Bote aus der Buckligen Welt | September 2016

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Kultur & Bildung

Alles außer Langeweile N

eun Wochen Sommerferien können ganz schön lange werden, vor allem wenn man nichts mit sich anzufangen weiß. Damit das nicht passiert, haben sich viele Gemeinden der Region ein Ferien-Programm überlegt. Jeden Sommer erfreut sich das Ferienspiel in Katzelsdorf großer Beliebtheit bei den jungen Bürgern. Es zählt mit insgesamt 39 Aktivitäten zu den vielfältigsten im ganzen Bezirk Wiener Neustadt. Organisiert wurde es wieder von GR Nicole Erker und JGR Marlies Haslehner. „Wir sagen ein herzliches Dankeschön an die vielen freiwilligen Unterstützer, denn ohne diese wäre dieses tolle Ferienspiel nicht möglich.“ Unter anderem wurden die Vereine der Gemeinde unter die Lupe genommen – vom Tennisverein bis zur Feuerwehr, es wurde getöpfert, geturnt und vieles mehr. Auch in der Gemeinde Warth hat man sich viel für die jungen Gemeindemitglieder überlegt. Ob beim „Wald-Bach-Wiesen“Fest, beim Tennisverein oder bei den beiden FerienspielTerminen mit zahlreichen abwechslungsreichen Aktivitäten: Die Kinder kamen voll auf ihre Kosten.

... in Katzelsdorf

... in Warth

Cornelia Rehberger

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| September 2016

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Gesundheit & Sport

Fußball wie in Brasilien B

rasilianische Lebensfreude, Teamarbeit, Bewegung und jede Menge Action – das war das Brasilcamp 2016 in Krumbach. Eine Woche lang konnten die 70 jungen Sportler wieder kicken, tanzen und spielen und wurden dabei von brasilianischen Fußball-Trainern unterstützt. Ob Showeinlagen inklusive SuperheldenVerkleidung oder kunstvolle Übungen mit dem Ball – für Abwechslung war immer gesorgt. Dabei hat das Camp auch einen ernsten Hintergrund. Denn mit dem Erlös aus diesem und anderen Camps dieser Art in Österreich werden Brasilianer in den Slums von Sao Paolo unterstützt. Einer von ihnen hat so vor drei Jahren neue Schuhe und Kleidung bekommen. Heuer war er einer der Trainer in Krumbach.

... in Krumbach

Fotos: Franz Riegler

Cornelia Rehberger

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Gesundheit & Sport

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Freuen sich auf die ersten Studenten: Prim. Dr. Hanspeter Stilling (Ärztlicher Leiter, Psychosoziale Gesundheit), Dr. Sabine Stangl (Ärztliche Leiterin, Stütz- und Bewegungsapparat) und Doris Walter (Geschäftsführerin)

E

inen wesentlichen Teil der Ausbildung im Rahmen des Medizinstudiums stellt das Klinisch Praktische Jahr dar, in dem die angehenden Ärzte Praxiserfahrung sammeln können. Die Medizinische Universität Graz, die zu den österreichweit renommiertesten Ausbildungsund Forschungseinrichtungen zählt, hat dabei ab sofort mit dem Gesundheitsresort Königsberg in Bad Schönau einen

neuen Partner. In einem mehrstufigen Auswahlverfahren wurde die Gesundheitseinrichtung genauestens unter die Lupe genommen und schließlich in ihrer hohen fachlich-medizinischen Kompetenz bestätigt. Ab sofort darf sich das Gesundheitsresort daher „Akademisches Lehrkrankenhaus“ nennen. In Kürze sollen hier die ersten Medizinstudenten ihr PraxisJahr absolvieren.

2 016

Foto. Gesundheitsresort Königsberg

Lehrkrankenhaus in Bad Schönau

Der event. Reingewinn dient zum Ankauf von Einsatzausrüstung Druck: Werbe-, Druck- und Verlagshaus Alois Mayrhofer e.U., 2860 Kirchschlag, Veranstalter: FF Thal, Kommandant Josef Pichelbauer jun., 2813 Lichtenegg, Thal

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Gesundheit & Sport

Bike the Bugles 2016 in riesiges Starterfeld, volle Zuschauerzonen und strahlender Sonnenschein – der Mountainbike-Marathon Bike the Bugles 2016, der Ende August über die Bühne ging, war ein Erfolg. Einziger Wermutstropfen: Der Kirchschlager Manfred Pernsteiner, kürzlich erst bester Österreicher bei der ÖRadrundfahrt, konnte aufgrund eines Schlüsselbeinbruchs nicht teilnehmen. Dafür gaben alle anderen Fahrer bei den Fun-, Small- und der ClassicDistanz ihr Bestes. Der Sieg im Hauptbewerb über 70 Kilometer ging in die Bucklige Welt: Manfred Zöger vom Picher Racing Team aus Kirchschlag fuhr nach 3 Stunden 23 Minuten als erster ins Ziel.

Foto: Bike the Bugles

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... in der n Bucklige Welt

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m Rahmen des Sportfestes des USC Raiffeisen Krumbach gab es diesen Sommer ein internationales Top-Damen Fußballspiel auf Champions League Niveau zu sehen. Die aktuellen Meisterinnen aus Österreich, der SKN St. Pölten und der SK Slovan Bratislava aus der Slowakei sowie beide U19 Mannschaften zeigten hochklassigen Damenfußball in der Buckligen Welt. Die Spielerinnen aus Nie-

derösterreich wurden bereits in den letzten beiden Jahren überlegene Meisterinnen auf nationaler Ebene und entschied auch das Testspiel mit 6:0 klar für sich. Starker Regen zu Beginn machte es den Damen nicht einfach, dennoch konnte man in einem intensiven Spiel sehen, welch hohes Niveau international gespielt wird. Cornelia Rehberger

Die Kapitäninnen beider Mannschaften sowie von links: Josef Vollmer, Sigi Aigner, Franz Hummer, Bgm. Josef Freiler und Sigi Wedl bei der Übergabe von Erinnerungsgeschenken

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Gesundheit & Sport

Esel zum Vierziger

Foto: Raml

Jung-Pilot: Unterweg Barbara und Andreas Raml mit den Kindern Alina und Christoph und den Eseln Speedy und Gisi auf der Mönichkirchner Schwaig

olgst du einer Ziege, stürzt du in den Abgrund. Folgst du F einem Esel, kommst du sicher ans Ziel. Dass dieser Spruch seine Berechtigung hat, ist sich Barbara Raml, Wirtin des Berggasthofes auf der Mönichkirchner Schwaig, sicher. Und das erklärt vielleicht auch die Begeisterung der Familie für die Grautiere. Begonnen hatte alles mit ihrem 40. Geburtstag. „Tiere hat es hier auf der Alm schon immer gegeben. Ich wollte aber unbedingt einen Esel haben, weil diese Tiere einfach so einen sanften Charakter haben“, so Barbara Raml. Von einem Freund bekam sie schließlich zum Geburtstag einen Eselhengst geschenkt. Damit dieser nicht alleine war, kaufte das Wirtspaar eine Stute dazu. Mittlerweile gibt es Nachwuchs. „Den Hengst haben wir aber wieder verkauft. Er kam aus einer Eselherde und hat sich hier nicht so wohl gefühlt. Jetzt ist er

wieder in der Herde. Dafür haben wir ja Speedy, den Nachwuchs“, freut sich die Eselliebhaberin. „Es ist auch ein Mythos, dass Esel stur sind. Diese Tiere sind nur extrem vorsichtig und machen nur einen Schritt, wenn sie sich ganz sicher sind. Daher glauben viele, wenn der Esel nicht weiter gehen will, dass er stur ist. Dabei ist er nur unsicher. Der Esel ist ein guter Lehrmeis­ ter, was Gelassenheit betrifft. Ihn bringt nichts so schnell aus der Ruhe. Außerdem sind die Esel gute „Wachhunde“, so Barbara Raml. „Kommt ihnen ein Geräusch suspekt vor, melden sie mit einem lauten ‚I-Ah‘.“ Die beiden Eseln sind mittlerweile Familienmitglieder und haben auf der Alm ein Paradies gefunden. Tochter Alina reitet sie selber und bietet auch Kindern, die auf Besuch sind, Spaziergänge an. „Das ist dann immer ein Highlight für die Kids.“ Karin Egerer

lles begann mit einem A Schnupperflug, den Alexander Feuchten-

hofer aus Kirchberg zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte. Zwei Wochen später saß er schon im Theoriekurs für den Privatpilotenschein. Ein Jahr später hatte er diesen in der Tasche. Die Bedarfsfliegerei ist sein Ziel. Die Technik hat ihn schon immer fasziniert. Nach seiner Lehre als Elektroenergietechniker ist er seit zehn Jahren im EDV Bereich tätig. „Daher war es die technische Herausforderung beim Fliegen, die mich gereizt hat“, so Feuchtenhofer. „Natürlich ist es unvergleichlich, die Natur und die Landschaft aus der Vogelperspektive betrachten zu können“, schwärmt der Hobbypilot. Um wieder zurück auf die Technik zu kommen, meint er: „Es gibt für mich keinen anderen Bereich, wo so viele Dinge komplex zusammenspielen. Die Aerodynamik, die Elektrotechnik, das Recht, das menschliche Leistungsvermögen, aber auch die Meteorologie.“ Das Wetter machte ihm

Alexander Feuchtenhofer (rechts) mit seinem Fluglehrer im Cockpit gleich beim ersten Flug nach der Ausbildung einen Strich durch die Rechnung.

Gewitterfront kam zu schnell „Ich fliege immer von Bad Vöslau weg und war schon über Kirchberg. Da hat mich mein Lehrer angefunkt und gesagt, dass ein Gewitter im Anzug sei und ich umkehren solle. Das habe ich dann auch gemacht und war in Bad Vöslau auch schon beim Landeanflug. Aber die Front stand schon parallel zur Piste. Es wäre durch den starken Wind nicht mehr möglich gewesen zu landen, daher musste ich noch einmal durchstarten und in Wiener Neustadt

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Gesundheit & Sport

landen“, erzählt Feuchtenhofer. „Das Wichtigste, was man lernen muss ist, die Situation richtig einzuschätzen und rechtzeitig richtig zu reagieren. Das ist das Schwierige beim Fliegen“, ist sich der Jungpilot sicher. Mit seiner Ausbildung will er weitermachen, theoretisch kann er es bis zum Berufspiloten bringen. „Aber da das Fliegen ja mein Hobby bleiben soll, mache ich mir keinen Stress. Denn die Ausbildung ist kostenintensiv. Das muss ich ja erst einmal verdienen.“ In der Privatfliegerei ist er mit seinen 27 Jahren ein re-

lativ junger Pilot. Immerhin ist er schon nach Kroatien und Slowenien geflogen. „Alles, was 1.000 bis 2.000 Kilometer Reichweite hat, ist erreichbar mit den einmotorigen Maschinen.“ Mittlerweile macht er schon Flüge mit zwei bis drei Passagieren. „Verdienen tue ich dabei nichts. Das darf ich erst, wenn ich die Berufspilotenlizenz in der Tasche habe. Aber so kann ich wichtige Flugerfahrung sammeln und komme dabei meinem Ziel, der Bedarfsfliegerei näher.“

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Gesundheit & Sport

Foto: List General Contractor

Benefiz-Aktion: Radeln für Vanessa

on Bad Erlach nach Monaco mit dem Fahrrad: „cyclingV 4Vanessa“ ist ein Charityprojekt,

die das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen soll, dauert ein Jahr und kostet 40.000 Euro.

Die 16-jährige Vanessa aus Eisenstadt leidet an der unheilbaren Krankheit Fibrodysplasia ossificans progressiva (kurz FOP). FOP führt zu einer Versteifung und Verknöcherung des Muskelgewebes. Eine Therapie,

Um Vanessa die Therapie zu ermöglichen und auf diese seltene Krankheit aufmerksam zu machen, hat der begeisterter Radfahrer Tom Morgenbesser mit seinem Fitnessclub „Be Fit!“ in Mürzzuschlag-Hönigsberg mit List General Contractor in Bad Erlach das Projekt „cycling4vanessa“ gestartet.

bei dem sich ein Team von Radfahrern von 24. bis 29. September auf den Weg macht, um einem jungen Mädchen zu helfen.

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Etappe für Etappe

Jeder kann mitmachen An jedem Etappenziel wird mit Infomaterial auf die Krankheit und Vanessas Schicksal aufmerksam gemacht. Unterstützer können das Team auf seinem Weg nach Monaco auf dem eigenen Rad für einige Kilometer

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IMPRESSUM: Medieninhaber, Eigentümer, Verleger, Herausgeber: Verlag Alois Mayrhofer e.U., 7350 Oberpullendorf, Hauptstr. 37 Redaktion und Anzeigenannahme, Satz, Repro und Druck: Alois Mayrhofer e.U., 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27, Tel. 02646/7001, E-Mail: verlag@mayrhofer.co.at, www.mayrhofer.co.at Chefredakteurin: Mag. (FH) Cornelia Rehberger Redaktionelle Beiträge: Mag. (FH) Cornelia Rehberger, Edith Wieser-Mayrhofer, Karin Egerer, MMag. Irene Schanda, Gerlinde Blauensteiner, Irene Hruby Layout, Grafik: Daniel Szalai, Anna Schiefer Anzeigenverwaltung: Johanna Aulabauer Werbemanagement: Stefan Kickinger Sie finden uns auch auf: www.bote-bw.at sowie www.facebook.com/Bote.BM Anmerkung: Im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass geschlechtsspezifische Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für Frauen und Männer gleichermaßen zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die weiblichen Endungen -In und -Innen in unseren Beiträgen. Alle Bilder, sofern nicht anders angegeben, obliegen den Rechten des Verlages. Offenlegung: Richtung der Zeitung – Information über wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Ereignisse aus den Regionen Mittelburgenland und der Buckligen Welt und dem Wechselland. „Bote aus der Buckligen Welt“ und „Burgenland Mitte“ finanzieren sich ausschließlich durch die Einnahmen von Inseraten und Werbeberichten und sind somit von Finanzierungen und eventuell einhergehender Einflussnahme von Organisationen und Parteien unabhängig. Die Inhalte dienen hauptsächlich dazu, regionales Bewusstsein hervorzuheben und zu stärken. Die mit dem Namen des Verfassers gekennzeichneten Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers und der Redaktion dar. Bei Einsendungen von Artikeln und Fotomaterial an die Redaktion wird das Einverständnis zur Veröffentlichung vorausgesetzt. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial. Termine und Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.

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(bis zur österreichischen Grenze) begleiten und ein Nenngeld spenden. Auch abseits der Radstrecke kann jeder Vanessa unterstützen. Es wurde eine Spendenhotline unter 0901/ 500844 (Kos­ten: 5 Euro Spende pro Anruf) und ein Spendenkonto (IBAN AT09 2024 1050 0126 8621 bei der Sparkasse Neunkirchen) eingerichtet. Weitere Infos über Spendenmöglichkeiten und den Streckenverlauf gibt es unter www. cycling4vanessa.com

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Quer durch Österreich (unter anderem durch Graz, Klagenfurt, Lienz) und Italien führt die Route der Radfahrer, jeder Tag ist dabei in Teiletappen unterteilt.

Bote aus der Buckligen Welt | September 2016

Mit „Songs from Jerusalem“ schöpfen die Wiener Sängerin Timna Brauer und ihr Mann Elias Meiri aus dem überaus reichen Schatz jüdischer Musiktradition und spannen – Timnas Großväter stammen aus Litauen und Jemen – einen faszinierenden Bogen von chassidischen Melodien hin zu arabischen Kadenzen. In der Dynamik dieses Spannungsfelds gelingt es dem Trio meisterhaft, aus der Verschiedenheit ein Gesamtwerk erstehen zu lassen. Spürbar ist

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ie Neupositionierung von St. Corona als touristische Ganzjahresdestination scheint zu funktionieren. Seit Anfang Juli ist die Familienarena um eine Attraktion reicher: Der Motorikpark im Ortsteil Unternberg ist seit knapp zwei Monaten in Betrieb und übertrifft die Erwartungen der Verantwortlichen. „Die Eintrittszahlen konnten sukzessive

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gesteigert werden, vor allem der August ist im Motorikpark ein Spitzen-Monat. Insgesamt gab es seit der Eröffnung mehr als 5.500 Eintritte“, so Landesrätin Petra Bohuslav. Auch die neue Sommerrodelbahn „Corona Coaster“ scheint gut angenommen zu werden. Seit Anfang Juli wurden 40.000 Beförderungen verzeichnet.

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Werbung Bote aus der Buckligen Welt | September 2016

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Gesundheit & Sport

Evakuierung aus dem Sessellift m im Falle eines Ernstfalles U bestens gerüstet zu sein, übte die Bergrettung NÖ/Wien

Statistisch gesehen kommt es in Niederösterreich nicht oft vor, dass eine Seilbahn stecken bleibt. Eine 100-prozentige Sicherheit gegen ein technisches Gebrechen oder höhere Gewalt wie Sturm, Lawinen oder Erdrutsche gibt es aber nie. Deshalb braucht man für den Ernstfall eine effektive Strategie, um die Passagiere im Winter schnell und sicher wieder auf den Boden zu bringen. Diese Vorgehensweise wird in jedem Schigebiet regelmäßig geübt.

Fotos: ÖBRD

in Mönichkirchen die Rettung aus einem Sessellift.

Mitte August trafen sich insgesamt 35 Bergretter bei der Schischaukel MönichkirchenMariensee zur Liftbergeübung

für das Gebiet Süd. Jede Kabinen- oder Sesselbahn verfügt über ein mit den Rettungsmannschaften speziell auf diese

Anlage abgestimmtes Berge­ konzept. Die Einsatzübung in Mönichkirchen konnte schließlich zur vollen Zufriedenheit der Verantwortlichen abgeschlossen werden. Dabei wurden 12 Bergretter als neue Liftretter offiziell zertifiziert.

Trommel-Rhythmus für den Nachwuchs anice Höber und Richard Filz J kombinieren Musikerziehung mit Leidenschaft. Nun haben sie sich mit ihrer Trommelschule „RhythmOne“ in Katzelsdorf ihren Traum erfüllt.

Für ein Kinderlächeln Neben dem Verfassen von Lehrwerken (etwa „Bum Bum Clap“) starten sie im September in Katzelsdorf mit ihrem

Janice Höber und Richard Filz Trommelunterricht für Kinder. „Schon die ersten Schläge auf die Trommel begeistern Kinder und zaubern ihnen ein Lächeln ins Gesicht. Diese Begeisterung aufrechtzuerhalten, Rhythmus unmittelbar erlebbar und spürbar zu machen, Spaß am Zusammenspiel in der Gruppe zu

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Fotos: RhythmOne

Seit 25 Jahren schreibt der gebürtige Wiener Neustädter Dr. Richard Filz Lehrwerke im Bereich Rhythmus und ist seitdem aktiv mit verschiedenen Workshops in Österreich, Deutschland, der Schweiz und China zu Gast. Gemeinsam mit seiner Partnern, Janice Höber, gründete er 2014 die Firma und den Verlag „RhythmOne“.

haben und dabei rhythmischmusikalische Grundkompetenzen zu schulen, das sind die Anliegen unserer Trommelschule, so Janice Höber.

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Gesundheit & Sport

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Der neue Peugeot 3008, ein echter SUV der französischen Löwenmarke, wird Ende September auf dem Mondial de l’Automobile in Paris seine Messepremiere feiern und Ende Oktober auf den Markt kommen. Ab sofort kann der neue SUV bei den PeugeotPartnern bestellt werden. Das Modellprogramm des 3008 präsentiert sich

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