Sinn winter 2014 2015

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Garmisch-Partenkirchen

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Sinn

Winter 2014 / 2015

Garmisch-Partenkirchen


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Garmisch-Partenkirchen

Erlaubt ist, was gefällt. Seite 4-5 Die Anomalie des Wassers Seite 6-7 Natur pur - der Wildness auf der Spur Seite 8 Skifahren leicht gemacht Seite 9 Maßgeschneiderte Skikurse

Seite 12-13 Fit in den Skiwinter Seite 14 Veranstaltungen „Kulturbeutel“ Seite 15 Gesundes Männerleben Seite 16-17 Stein auf Stein - alpines Wohndesign Seite 18-19 Berg-Events im Überblick

10 Ausgaben jetzt alle im Überblick unter: www.gap-exclusiv.de

Seite 10 Interview: Skitrends und mehr

In der Mode kennt Geschmack keine Grenzen. Bunt, uni, retro, modern, natur oder synthetisch. Alles, was gefällt, ist erlaubt. Im täglichen Leben stößt man mit dieser Freizügigkeit allerdings schnell an seine Möglichkeiten. Losgelöst von Konventionen begibt man sich auf sehr dünnes Eis, besonders im beruflichen Umfeld. Der „Freigeist“ sieht seine Erlösung im Urlaub. Ob Trainingsanzug am Campingplatz oder exotische Sporterlebnisse am Berg. Plötzlich ist alles möglich und der Spaß dominiert. Verjüngungskur für den Mann oder Freeski für die Frau. Sogar die „Hüttengaudi“ wird zum legitimen Instrument emotionaler Ausflüge. Warum auch nicht. Gerade unser genetisch bedingter Freiheitsdrang braucht seinen Auslauf. Garmisch-Partenkirchen ist dazu ein gutes Pflaster. In unserer Winterausgabe 2014 /2015 finden Sie ein paar Anregungen, um Ihrer Flucht auf die Sprünge zu helfen. Natürlich alles im Rahmen gesellschaftlicher Konventionen.

Thomas Neff

Seite 20 Die Wintersportwoche Seite 21 Kleines Theater Seite 22-23 Hotels und Partner

Alle 10 Ausgaben mit vielen spannenden Themen und genialen Urlaubstipps finden Sie gesammelt in unserem Archiv: www.gap-exclusiv.de

Impressum Herausgeber: Hotels und Erlebnispartner in Ihrem Sinne e.V., Ehrwalder Straße 4, 82467 Garmisch-Partenkirchen, Telefon: +49 172 860 93 42, E-Mail: info@gap-exclusiv.de, Internet: www.gap-exclusiv.de. Inhaltlich Verantwortlicher gemäß §6 MDStV: Gabriele Janetz, Gaby@Janetz.de. Konzept, grafische Gestaltung und Redaktion: mcn communicate Garmisch-Partenkirchen, www.mcn-gap.de, Tel. 08821 18853 Bildnachweis: © ambiaso - Fotolia.com (Titelbild), © ammentorp - Fotolia.com (U4), © nejron- Fotolia.com, © kichigin19 - Fotolia. com, © andrii iurlov - Fotolia.com. Weitere Bilder Markt Garmisch-Partenkirchen, Bayerische Zugspitzbahn, Völkl, Adidas, Monika Glatz Garmisch-Partenkirchen, Michael Mayer (www.outdoor-fotoworks.com), Wolfgang Ehn, Seite 9 © Foto: Elan,

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Die Anomalie des Wassers „Eissport auf Naturseen“

schen Gebirgsseen liegt am Fuße der Zugspitze im Ortsteil Grainau. Der hohen Lage geschuldet ist der Eibsee ein zuverlässiger Partner des Eislaufens. Bestückt mit einigen kleinen Inseln kann man auf diesem weitläufigen Bergsee „Inselhopping“ betreiben. Selbst bei viel Schnee wird häufig ein Teil des Sees zum Eislaufen freigeräumt. Wenn nicht – Schneeschaufel einpacken und selbst Hand anlegen. Parkplätze, Restaurant und Bushaltestelle befinden sich direkt am See. Weitere Informationen erfragen Sie beim Tourismusbüro Grainau (www.grainau.de).

Der Riessersee

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ie Anomalie des Wassers. Schön, dass es sie gibt. Wer im Physikunterricht nicht geschlafen hat, weiß, dass unser Wasser ein ganz besonderer Stoff ist. Bei abnehmender Temperatur über alle Aggregatzustände hinweg wird die Dichte nicht größer, sondern nimmt ab.

Bildhaft ausgedrückt, unsere Eiswürfel im Margarita schwimmen oben, nicht unten. Wasser ist also anders als die meisten Stoffe, die uns umgeben. Diese schöne Dichteanomalie hat noch einen sportlichen Nebeneffekt. Unsere tollen Badeseen werden zu eindrucksvollen Eisspielplätzen mit den

richtigen Kufen an den Füßen. Ein naturidentisches Sporterlebnis für die ganze Familie. Doch Vorsicht ist geboten. Die Tragfähigkeit der Eisdecke ist abhängig von deren Dicke. Das lernt man zwar auch im Physikunterricht, sollte jedoch besser vorher an kompetenter Stelle erfragt werden. Ordnungs-

ämter, Tourismusbüros oder die jeweilige Wasserwacht geben gerne sachdienliche Hinweise. Hier ein paar Tipps, wo Sie der kalten Anomalie sportlich begegnen können.

Der Eibsee Der Vorzeigesee aller alpenländi-

Unterhalb des Hausbergs, zwischen der Hornabfahrt und der legendären Kandaharabfahrt gelegen bettet sich der legendäre Riessersee. Namenspatron der hiesigen Eishockey-Mannschaft und Ziel der historischen OlympiaBobbahn von 1936 besticht dieser See durch eine lange Tradition des Eissportes. Nicht weniger idyllisch, aber noch besser organisiert, treffen sich hier Einheimische wie Gäste zum Eislaufen oder Eisstockschießen. Parkplätze, das Rießerseehotel und ein Restaurant befinden sich hier auch direkt vor Ort. Informationen bekommen Sie beim Tourismusbüro GarmischPartenkirchen (www.gapa.de).

Der Schmölzersee Der kleine Bergsee am Fuße des Kramers ist aufgrund seiner geringen Wassertiefe eine sichere Nummer zum Eislaufen. Eine entsprechende Eisschicht ist dennoch


Voraussetzung für ein ungetrübtes Wintererlebnis. Den Schmölzersee erreichen Sie über die kleine Bergstraße, die zum Pflegersee führt. Parkmöglichkeiten finden Sie rechts an der Abzweigung zum Schmölzersee oder oben am Pflegersee. Wir empfehlen einen kombinierten Ausflug, da die mittelalterliche Burgruine Werdenfels nur 30 Gehminuten vom Schmölzersee entfernt liegt. Ein idyllischer Wanderweg verbindet den Schmölzersee und den Burgfried. Nach Ihrem Winterausflug empfiehlt sich eine deftige Brotzeit oder bayerische Schmankerl im Gasthof Pflegersee.

Der Ferchensee Der Weg zum Ferchensee führt über den berühmten Geigenbauort Mittenwald. Am Fuße der mächtigen Wettersteinwand gelegen erreicht man diesen See nur zu Fuß. Es bietet sich daher eine Kombination aus Winterwanderung und Schlittschuhlaufen an. Ausgangspunkt Ihres Winterausfluges ist der Kurpark in Mittenwald. Von dort aus geht’s am Lautersee vorbei zum Ferchensee. Gehzeit ca. 30 – 40 min. Direkt am See befindet sich das Gasthaus Ferchensee. Die sehr gute Küche und moderaten Preise sollten nicht unerwähnt bleiben. Informationen erhalten Sie beim Tourismusverband Alpenwelt Karwendel (www.alpenwelt-karwendel.de).

Der Soier See Bad Bayersoien in den Ammergauer Alpen beheimatet den Soier See. Auch hier ist das Eislaufen und Eisstockschießen von Traditi-

on geprägt. Auf ca. 810 m Höhe gelegen ist dieser See als Moorsee für allerlei Gesundheitsanwendungen bekannt. Eine zu dünne Eisschicht verspricht also die Bekanntschaft mit einem Moorbad. Daher Vorsicht und vorher genau erkundigen, ob das Eis trägt. Sollte sich die Dichteanomalie nicht einstellen, also kein Eis den See schmücken, auch kein Problem. Der 2,5 km lange Naturlehrpfad um den Soier See ist auf alle Fälle einen Ausflug wert. Informationen bekommen Sie beim Toursimusverband Ammergauer Alpen. (www.ammergauer-alpen.de).

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inter Games 2015 am Riessersee

Alle Termine und Infos: www.riessersee.com

Schneewochen in den Ammergauer Alpen „Die Schneewochen“ in den Ammergauer Alpen locken mit sanften Winter-Abenteuern Mitmachen, Testen, Zuschauen und Genießen. Das ist das Motto der dritten Auflage der „Schneewochen“, mit denen die Ammergauer Alpen auch im kommenden Winter die Zeit im Schnee feiern. Die ganze Wintersaison über stehen vom großen Sportevent bis zum nachhaltigen Workshop einzigartige Angebote zur Auswahl. Den Bereich „Genießen“ decken definitiv die 3. Bad Kohlgruber Winter Ballon Tage ab, die vom 28. Dezember 2014 bis 4. Januar 2015 stattfinden.

Jeden Morgen starten die glühenden Himmelsstürmer in den Winterhimmel über den Ammergauer Alpen. Die Ballone gleiten majestätisch bis zwei Stunden durch die Luft und eröffnen den Passagieren atemberaubende Aussichten über die verschneiten Hausberge Hörnle, Kolben und Laber bis weit ins Wettersteingebirge im Süden und nach München. Der 43. König-Ludwig-Lauf, zu dem sich am 31. Januar und 1. Februar 2015 rund 4000 Langläufer aus der ganzen Welt versammeln, ist ein internationales Highlight. Zuschauen oder selbst in die Spur gehen? Mitfiebern ist kostenlos, Teilnehmer zahlen für den Start über 23 Kilometer 30 Euro bzw. 40 Euro für die Distanz über 50 Kilometer. Wer lieber in kleinen Gruppen durch die Abgeschiedenheit streift, schließt sich geführten Ski- oder Schneeschuhtouren an. Denn die Ammergauer Alpen sind bekannt als TopTerrain für Naturerlebnisse jenseits der Piste. Einsteiger finden hier optimale Bedingungen besonders während der „Schneewochen“. Welches Equipment liegt im Trend? Welche Technik-Tipps kennt der Profi? Und wie beurteilt man die Lawinensituation richtig? Ob auf Schneeschu-

hen oder Skiern – alle Touren beinhalten eine ausführliche Einweisung in Technik, Ausrüstungs- und Sicherheitsfragen und die Guides geben darüber hinaus praktische Hinweise für ein nachhaltiges Verhalten im freien Gelände. Für diejenigen, die alleine die Gipfel stürmen möchten, ist die Alpenvereinskarte „Bayerische Alpen (BY 6, BY 7)“ der ideale Begleiter, denn sie zeigt ausschließlich naturverträgliche Routen an, die einen großen Bogen um die Schongebiete machen, in denen sich Schneehuhn und Co. heimisch fühlen. Besonderer Tipp: Für die ersten Erfahrungen im Skitourengehen eignet sich die Route am Kolben: Als richtungsweisendes Projekt wurde hier eine eigene Aufstiegsspur parallel zur SkiAbfahrt geschaffen, die die Winter-Sportler bei Bedarf sogar durch einen Tunnel queren können, um sicher in der Kolbensattelhütte einzukehren, bevor sie über die Piste ins Tal wedeln. Weitere Informationen: Ammergauer Alpen GmbH Eugen-Papst-Str. 9a 82487 Oberammergau Tel. + 49 (0) 88 22 / 922 74-0 www.ammergauer-alpen.de 5


Aus unserer Serie „Winterwanderung“ möchten wir Ihnen in dieser Ausgabe einen ganz besonderen „Insidertipp“ ans Herz legen. Ihr Ausflug beginnt ganz unspektakulär am Sportplatz Gröben in der Maximilianstraße im Ortsteil Garmisch. Direkt am Stadion parken Sie Ihr „liebstes Stück“ und rüsten die Familie mit gutem Schuhwerk, warmen Tee und guter Laune aus. Gegenüber vom Stadion „dunkler Holzverbau“ befindet sich eine kleine Anliegerstraße (Almhüttenweg). Hier beginnt der Weg mit einem Wegweiser „zur Almhütte“, der Sie ca. 100 Höhenmeter nach oben zur Maximilianshöhe befördert. Mit gutem Gewissen können Sie aufkommende Unlust beim Nachwuchs besänftigen. Das ist einer von zwei kleinen Anstiegen. Sie machen heute ja keine Bergtour.

Windbeutel in der Almhütte

„Natur pur“ 6

Der Wildness auf der Spur

Nach ca. 15 -20 min erreichen Sie die Almhütte. Hier wäre theoretisch ein Einkehren möglich, wenn Sie auf das Frühstück verzichtet haben. Berühmt sind hier die sagenhaften Windbeutel. Bei den Einheimischen heißt die Almhütte daher „Windbeutelalm“. Ansonsten lassen Sie diese Hütte rechts liegen, überqueren die kleine Straße und folgen dem Weg weiter (ca. 30 m) bis zur Weggabelung. Die liegt direkt am Kneippbecken zu Ihrer Rechten. Das können Sie sich schon mal für den Sommer merken. Kneipen hat hier in unserer Region eine echte Tradition. Gesund und belebend. Sie lassen also die Schuhe an und


wandern motiviert nach links Richtung Westen weiter. Berechtigt werden Sie sich fragen, ob das wirklich ein Insidertipp war. Gut, bis dahin laufen Sie sicherlich nicht mutterseelenallein durch die Natur. Bleiben Sie kurz stehen und drehen Sie sich um. 90% aller Wanderer und „Hundegassigeher“ biegen an der Weggabelung nach rechts ab – nicht Sie. Jetzt haben Sie quasi nur noch 10% der potentiellen Weggefährten auf Ihrer Spur.

Die wilde Fütterung Kurz nach der Weggabelung an der Almhütte führt der Fußweg am Wintergatter der Wildfütterung vorbei. Rund 50 Hirsche und Kälber werden dort vom Revierjäger Willi Erhardt gefüttert. Dieses Naturschauspiel findet von Ende Dezember bis Ende Februar jeden Donnerstag bis Sonntag zwischen 16 -17 Uhr statt. Der Eintritt für Erwachsene ist 3 Euro, Kinder zahlen 1 Euro. Mehr Informationen dazu erhalten Sie bei den Bayerischen Staatsforsten Oberammergau unter der Telefonnummer 08821 9218-0.

Pfadfinder gefragt Nach ca. 30 min kommt die nächste Orientierungsprüfung. Der Weg fällt jetzt steil nach links ab ins Tal. Ein Schild mit der Aufschrift „Herrgottschrofen“ bittet Sie links abzubiegen. Das werden Sie aber nicht tun. Sie bleiben brav auf dem Weg, der jetzt vermutlich nur noch als Trampelpfad erkennbar ist. Ab hier beginnt das ungestörte Naturerlebnis, da die restlichen 10 % links abbiegen. Sollten Sie ein Smartphone mit Kompassfunktion haben, raus damit. Ihre Nadel muss nach Westen zeigen, dann liegen Sie richtig. Bitte beachten Sie auch, dass dieser Pfad kein offizieller Wanderweg ist und nicht von der Gemeinde gepflegt und instandgesetzt wird. Sie gehen also auf ihr persönliches Risiko. Sollte für Sie kein Pfad erkennbar sein – besser den anderen 10 % folgen – dann war’s das mit der einsamen Wanderung. Also Pfad erkannt, dem Pfad folgen und Ihre Kinder einbremsen. Es kommt nach ca. 10 min eine scharfe Linkskehre, die man nicht übersehen sollte. An dieser Kehre geht’s fast senkrecht nach unten, wenn man

nicht auf dem Pfad bleibt. Das ist aber die einzige „haarige“ Stelle des Ausfluges. Wenn Sie sich jetzt erfolgreich durch das Unterholz gearbeitet haben, kommen Sie an eine kleine Abzweigung. Sie sollten sich jetzt zudem wieder auf Talniveau befinden. Dieser Abzweigung nach rechts folgen. Der Pfad wird jetzt langsam wieder zum Weg, der Sie direkt an die Loisach führt. Unten angekommen ist jetzt Zeit den warmen Tee auszupacken und Brotzeit zu machen.

Wildwasserspielplatz Loisach Die Loisach war übrigens schon mehrfach Austragungsort von großen Wildwasser Wettbewerben. Unter anderem fand dort 1985 und 2004 die Wildwasser WM (Kanu) statt. Im Winter ist der Wasserstand aber zu niedrig für diese Sportart. Im Sommer eignet sich die Loisach zum Wildwasserbaden, eine beliebte Freizeitbeschäftigung für Naturliebhaber. Die Wassertemperatur bedarf jedoch einer gewissen Gewöhnung. Während Ihrer verdienten Brotzeit trommeln Sie die Familie zusammen und machen sich Gedanken, wie es weiter geht. Es bieten sich zwei Varianten an, je nach Lust und Wetter.

Tatort Herrgottschrofen Die erste Variante führt Sie über den Herrgottschrofen wieder zurück zum Sportplatz Gröben, wo Ihr Auto steht. Der Rückweg dauert ca. 30 min und führt entlang der Loisach stromabwärts Richtung Heimat. Der Herrgottschrofen ist übrigens eine große,

schroffe Felswand, die gerne von Kletterern beschlagnahmt wird. Ebenso ist dieses Gebilde aus massivem Kalkstein Titel und Schauplatz des Verbrechens im Alpenkrimi „Herrgottschrofen“ von Marc Ritter. Der Autor kennt diesen Platz aus seiner frühen Jugend und schildert anschaulich die Gegebenheiten rund um diesen beschaulichen Ort.

Variante über den Höhenrain (Grainau) Die zweite Variante geht stromaufwärts und verlängert Ihren Ausflug um gut eine Stunde. Sollte dies Ihre Wahl sein, folgen Sie dem Weg entlang der Loisach bis Sie nach ca. 1,5 km an eine Abzweigung kommen. Hier bitte links abbiegen und die Bundesstraße B23 überqueren. An der anderen Straßenseite angekommen laufen Sie 500 m entlang der Bundesstraße Richtung Westen (Fußweg rechts entlang) bis ein Wanderschild „Höhenrain“ auftaucht. Hier links weg und den kleinen Anstieg auf den Höhenrain folgen. Oben angekommen (ca. 50 Höhenmeter) treffen Sie wieder auf einen stärker frequentierten Panoramaweg, der oberhalb von Untergrainau verläuft. Links abgebogen geht es jetzt Richtung Osten. Hier lohnt sich ein Stopp an einer der Infotafeln. Der freie Blick auf die Zugspitze und viele andere Gipfel wird auf den Tafeln anschaulich präsentiert. Am Ende des Höhenweges bitte immer links halten, den kleinen Abstieg nach Untergrainau genießen und auf die Zivilisation vorbereiten.

Hier endet dann Ihr Naturerlebnis. Jetzt stoßen Sie leider direkt wieder auf die Bundesstraße (B23). Hunde unbedingt an die Leine. Die 20 Meter an der B23 überstanden gleich rechts in die Lagerhausstraße in Untergrainau einbiegen. Dort kommen Sie am Bahnhof Untergrainau vorbei. Wer hier keine Lust mehr auf den Rückweg hat, kann mit der Bahn zurück nach Garmisch fahren. Sie wandern jedoch lieber? Dann geht’s weiter bis zur Kreuzung Loisachstraße, links abbiegen und die B23 überqueren. Auf der anderen Straßenseite geht ein kleiner Fußweg weiter, der Sie über die Loisachbrücke zum erwähnten Herrgottschrofen begleitet. Der Kompass ist auch nicht mehr notwendig. Sie folgen einfach rechtsentlang dem Weg bis zur Breitenauerstraße, Äußere Maximilianstraße (links halten) bis zum ersehnten Parkplatz am Gröben.

Info-Box

Startpunkt: Sportplatz am Gröben (Maximilianstraße) Höhenmeter: ca. 100 m Streckenlänge Variante 1: ca. 9 km Streckenlänge Variante 2: ca. 13 km Kartenmaterial: z.B. Kompass Wanderkarte Wettersteingebirge „5“ 1:50.000 Streckenart: Rundweg 7


Skifahren gemacht zen Pisten wie zum Beispiel der Kandahar. Skifahrer oder Snowboarder, die noch eher an den Grundkenntnissen üben und feilen müssen, halten sich im separat abgesicherten Übungsgelände auf. Somit gehört das ständige Umblicken, um zu kontrollieren, ob mir ein flotter Fahrer in die Quere kommt, der Vergangenheit an. Dazu noch den passenden Helm und hilfreiche Tipps der Schneesportlehrer, dann steht einem stressfreien Skitag nichts mehr im Wege. Natürlich schadet dem Könner nach der Sommerpause ein Gruppen- oder Privatkurs auch nicht. Dadurch ist stressfreies Lernen armisch-Partenkirchen bietet Oft schleichen sich mit der Zeit auf Skiern oder dem Snowboard im Classic Skigebiet mit der kleine Fehler ein und man wunneu konzipierten Anfänger-Arena garantiert. dert sich, warum der Ski oder das Ein wesentlicher Faktor spielt nicht mehr nur noch für Könner Snowboard nicht mehr das macht, und Profis perfekte Bedingungen, hier das Thema Sicherheit. Die was man sich vorstellt bzw. gesportlichen Fahrer ziehen ihre sondern auch für den absoluten wöhnt war. Hier kann der ge*Skischihle-10-14-Anzeige Sinnbild_297x74plus3mm-Beschnitt_Layout 1 09.10.14 10:37 Seite 1 schulte Schneesportlehrer sofort Kurven auf den roten und schwarAnfänger oder Wiedereinsteiger.

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eingreifen und mit den passenden Übungen den Weg zum perfekten Schwung erleichtern. Ein weiterer wichtiger Faktor ist sicherlich das Equipment an und unter den Füßen. Die Entwicklung der letzten Jahre wurde von „Rocker Skiern“ bestimmt. Hier handelt es sich um Ski, die auf dem Belag liegend nicht mehr über die komplette Länge Ihrer Laufsohle am Schnee aufliegen. Erst im aufgekanteten Zustand kommt die gesamte (Kanten)Länge des Skis zum Tragen. Dadurch wird u.a. eine leichtere Schwungeinleitung erreicht, was kräfteschonenderes und damit sichereres Schneevergnügen garantiert. Nicht zu vergessen ist, dass auch die besten Ski oder Snowboards nur dann ihr Können zeigen, wenn sie regelmäßig präpariert werden. Denn schon nach wenigen Skitagen lässt sowohl

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die Gleitfähigkeit des Belages als auch der Kantengriff deutlich nach, was Lernerfolg und Spaßfaktur deutlich mindert.

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- im Gespräch mit dem Chef von Völkl, Jonathan Wiant

„made in Bavaria“: Ski-Trends und mehr Wohin geht die Reise mit der Freiheit auf zwei Brettern? Garmisch-Partenkirchen ist Deutschlands berühmteste Skimetropole. Die legendäre Kandahar fordert im Alpinen Ski World Cup jährlich die besten Athleten zum Duell. Ebenso der berüchtigte Gudiberg, Spielplatz von Felix Neureuther mit seinen Freunden der Technik- Disziplinen. Für uns Grund genug dem Thema Skiport auf die Füße zu schauen und unter anderem nach den neuesten Entwicklungen zu fragen. Wer könnte uns kompetenter Auskunft geben als Jonathan Wiant, Wahl-Garmischer und Chef von Völkl. Sinnbild: Skifahren, für den einen Hobby, den anderen ein Lebensgefühl. Für dich ist es nur ein Job oder steckt da mehr dahinter?

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Jonathan: Aufgewachsen bin ich in Kalifornien. Die große Liebe zum Skifahren begann bereits mit fünf Jahren. Nach meinem Studium für Architektur landete ich zunächst als Produktmanager in der Radl-Branche bei Fichtel+Sachs (Schweinfurt). Über einen Freund kam ich meiner Leidenschaft zum Skisport näher und bin 2001 beim Skibindungshersteller Marker gelandet. Mit der Übernahme von Marker wurde ich schließlich 2007 Geschäftsführer der MarkerVölkl International. Das Thema Skifahren und meine Leidenschaft für diesen Sport wurden Beruf und Berufung. Seit April 2014 bin

ich Präsident und CEO von Völkl. Alles im allem eine organische Entwicklung, wenn man so sagen darf. Sinnbild: Die Marke Völkl ist für jeden Ski-Enthusiasten ein Begriff. Kein anderer Skifabrikant ist seit so vielen Jahren konstant im Markt. Was unterscheidet Völkl von euren Wettbewerbern? Jonathan: Die gute Marktposition von Völkl ist nach meiner Meinung auf drei wesentliche Fundamente begründet. Erstens, wir haben bei uns im Werk erstklassige Entwickler, die ihren Job mit Liebe und Leidenschaft nachgehen. Zweitens, unser Firmensitz in Straubing ist zugleich auch Sitz der Entwicklung und Produktion. Dadurch sind wir schneller, effizienter und nahe am Konsumenten. Alles unter einem Dach. Und zu guter Letzt setzen wir auf unsere Kernkompetenz. Das ist seit über 90 Jahren Skifahren. Wir machen also nichts anderes als Ski zu bauen. Das können wir einfach richtig gut. Sinnbild: Lieber Jonathan, als Chef einer der größten Skimarken lebst du seit vielen Jahren in Garmisch-Partenkirchen. Ursprünglich kommst du aus den Vereinigten Staaten. Ist GarmischPartenkirchen eine Inspiration für neue Entwicklungen oder nur ein schöner Ort, um dort zu leben?

Jonathan: Rein privat schätze ich hier in Garmisch-Partenkirchen die hohe Lebensqualität. Für mich und meine Familie der perfekte Ort zum Leben. Beruflich profitiere ich von der Nähe zum Einsatzort unserer Produkte. Im Winter sehe ich unsere Produkte und beobachte die Menschen, die einfach nur Spaß haben wollen, wenn sie zum Skifahren gehen. Das fließt auch in unsere Entwicklung ein. Der „Spaßfaktor“ ist ein wichtiges Kriterium bei Völkl. Sinnbild: Weil wir gerade bei den neuen Entwicklungen sind. Uns und vor allem unsere Leser interessiert ganz besonders, wohin die Reise im Skisport geht. Was dürfen wir dieses Jahr Neues erwarten? Jonathan: Es gibt eine ganz klare Innovationslinie. Wir nennen diese „Light Weight Performance“. Das heißt so viel wie mehr Leistung durch weniger Gewicht. Vergleichbar mit dem Motorsport, wo die Gewichtsreduktion zu mehr Leistung führt, haben wir unsere Konstruktion und Materialwahl verbessert. Dadurch sind wir in der Lage, die Ski leichter zu bauen. Das führt dazu, dass unsere Kunden bei weniger Kraftaufwand ein besseres Handling bekommen. Das schont zudem die Gelenke und Bänder. Durch den zusätzlichen Einsatz von Stabilisatoren wie z.B. die UVO-Tech-

nologie laufen unsere Ski extrem ruhig und geschmeidig. Sinnbild: Ich war selbst viele Jahre im Skizirkus aktiv. Zu meiner Zeit wurde kein Rennläufer gefragt, was man gerne fahren möchte. Die Innovationen waren also weniger praxisorientiert als vielleicht heute. Erzähl uns doch kurz, wie heute die Weiterentwicklung abläuft. Was sind die wesentlichen Stationen? Jonathan: Der Spitzensport ist für uns ein wichtiger Partner bei der Skientwicklung. Unsere Rennläufer wie auch zahlreichen Testfahrer liefern uns wichtige Rückmeldungen und bringen ihre Ideen ein. Wir bauen z.B. bis zu 2000 Prototypen im Jahr, bis wir die Serienreife erlangt haben. In unseren Serienskiern stecken jede Menge Innovationen aus dem Rennbereich der World-CupFahrer. Sinnbild: Du hast mir vor einiger Zeit erzählt, dass Völkl ausschließlich in Deutschland produziert. Das erinnert mich an die antiquierte Trigemawerbung mit dem Affen. Ist es tatsächlich noch so und ist das wirklich ein Vorteil für den Kunden? Jonathan: Unser Werk in Straubing (gegründet 1923) baut über 80% unserer Produkte. Als Amerikaner darf ich dir bestätigen, dass „Made in Germany“ wirklich ein Qualitätssiegel ist. Die Qualifikation unserer Mitarbeiter und die deutsche Gründlichkeit findest du in keinem anderen Land. Deshalb haben wir auch in Straubing die modernste Skifarbik und bauen

diesen Standort weiter aus. Sinnbild: Der letzte Winter war in den gesamten Alpen nur bedingt skifreundlich. Im Alpenraum wäre es ohne Schneekanonen mehr grün als weiß gewesen. Wie beurteilt ihr aus der Branche den fortschreitenden Klimawandel und was ist eure langfristige Strategie? Skifahren in der Halle kann ja nicht eine echte Perspektive sein. Jonathan: Die Wetterlagen werden immer extremer. Das haben alle in der Branche registriert. Mittel- und langfristig wird sich das Skifahren in höhere Gebiete zurückziehen. Ab 2.000 m wird die Schneesicherheit also noch eine Weile existieren. Um ehrlich zu sein, wir arbeiten nicht an Grasski und wollen auch keine Skihallen betreiben. Skifahren ist und bleibt in erster Linie ein Natursport. Kein anderer Sport liefert so viel Erlebnis und Freude für die ganze Familie.

Vita: Jonathan Wiant Geboren am: 1966 in den USA Wahlheimat: Garmisch-Partenkirchen Präsident und CEO von Völkl


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Mit „Michi“ fit für den Ski-Winter. Das Training vom Profi für „alle“. 1. Kniebeugen Ziel: Bei Kniebeugen wird neben der Kräftigung von Bein-, Rumpf- und Rückenmuskulatur auch die Beweglichkeit in Sprunggelenken, Knie und Hüfte trainiert. Ausführung: Die Abwärtsbewegung beginnt mit dem Gesäß nach unten. Die Knie sind während der Übung nie vor den Zehen und der Rücken hat eine permanente gerade Haltung. Die Knie bewegen sich bei der Ausführung Richtung Zehenspitzen.

Trainingstipps von Michael Brunner, ehem. World Cup Fahrer, Trainer Ski Alpin und Skischulleiter der Skischule GaPa. Bilder: Michael Mayer Mit freundlicher Unterstützung von:

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2. Beinpresse Ziel: Kräftigung der Beinmuskulatur und des Gesäßmuskels Ausführung: Füße beckenbreit auf die Fußplatte stellen. Die Knie sind während der Übung nie vor den Zehen und der Rücken hat eine permanente gerade Haltung. Die Knie bewegen sich dabei Richtung Zehenspitzen. Tipp: Beim Beugen einatmen, beim Strecken ausatmen.

3. Gluteus und Rücken Ziel: Neben der Kräftigung der Gesäßmuskeln, wird die Rumpfkette zwischen Beinbeuger und der unteren Rückenmuskulatur im Lendenbereich trainiert. Ausführung: Oberkörper liegt bäuchlings auf dem oberen Polster, ein Bein steht auf dem Podest, das übende Bein wird angebeugt und auf dem Gewichtshebel abgelegt. Dann wird das gebeugte Bein nach hinten oben gestreckt. Tipp: Bewegungsablauf zuerst mit einem Fachpersonal üben.

4. Kombiübung Ziel: Neben der Kräftigung der Gesäßmuskulatur Gleichgewichts- und Koordinationstraining Ausführung: Um beide Beine am Sprunggelenk ist ein endloses Gummiband. Die Füße stehen auf einem sogenannten „Air Pad“. Ein Bein wird schräg nach hinten bewegt. Gleichzeitig zu der Kräftigungsübung werden 2 Bälle hoch (ca. 10 cm) geworfen und wieder aufgefangen. Tipp: Der Schwierigkeitsgrad kann erhöht werden, indem die Bälle nach dem Hochwerfen abwechselnd mit überkreuzten und einmal mit parallelen Händen aufgefangen werden.


5. Seitliche Rumpfkette Ziel: Kräftigung der seitlichen Muskulatur von der Schulter bis zu den Zehen. Ausführung: Becken und Beine liegen seitlich am Boden. Arm ist senkrecht nach unten gestreckt. Becken wird angehoben bis der ganze Körper eine Linie bildet. Beim Anheben des Beckens werden das obere Bein und der obere Arm soweit wie möglich nach oben gehoben und anschließend wieder gesenkt. Tipp: Die Übung anfangs mit am Boden liegenden Unterarmen üben, dadurch ist eine geringere Belastung auf die Schultergelenke gegeben.

6. Vordere Rumpfkette Ziel: Kräftigung der vorderen Rumpfmuskulatur von der Schulter bis zu den Zehen Ausführung: Auflagepunkte sind die Unterarme und die Zehen. Der Körper bildet wieder eine gerade Linie. Jetzt werden die Füße wechselseitig im 1 Sekunden Rhythmus vom Boden pro Bewegungszyklus abgehoben. Tipp: Eine saubere Bewegungsausführung erhöht den Trainingseffekt. Immer darauf achten, dass der Körper eine gerade Linie zwischen den Auflagepunkten bildet.

7. Hintere Rumpfkette Ziel: Kräftigung der Rückenmuskulatur, des Gesäßmuskels und des Beinbeugers Ausführung: Auflagepunkte sind die Fersen und die Schultern. Das Becken wird so hoch wie möglich angehoben. Nun werden die Füße wechselseitig vom Boden im 1 Sekunden Rhythmus gelöst. Die Arme sind dabei nach oben gestreckt und werden ebenfalls im gleichen Rhythmus gegenläufig vor und zurück bewegt. Tipp: Tägliche Ausführung dieser Übung mindert Rückenbeschwerden im Lendenwirbelbereich.

8. Unterer Rücken Ziel: Kräftigung der Rückenmuskulatur im Lendenwirbelbereich Ausführung: Das Becken liegt auf einem Pezziball. Die Arme sind verschränkt vor der Brust. Die Füße sind an einer Wand fixiert. Der Rumpf wird im 2 Sekunden Rhythmus nach oben angehoben und nach unten gesenkt. Tipp: Optimaler Erfolg bei einer hohen Wiederholungszahl und -dauer. Anfangs mit 30 Sek. beginnen, dann die Zeitintervalle erhöhen. (bis zu 2 Min.)

Garmisch-Partenkirchen

Fazit: Die hier beschriebenen Übungen sind eine gute Auswahl zur Vorbereitung auf den Skiwinter. Die Beine sind gekräftigt, um auch die längeren Abfahrten ohne große Mühen bewältigen zu können. Der Oberkörper kann eine höhere Körperspannung aufweisen. Dadurch wird die Fahrweise stabiler und sicherer.

Skischule GaPa, Michi Brunner Am Hausberg in Garmisch-Partenkirchen Tel. 08821 / 78 14 797 www.ski-gapa.de


Kulturbeutel Winter-Programm

erfährt das Publikum, welche Highlights mit der Stimme möglich sind.

■ Massel-Tov Sonntag, 28. Dezember 2014 18:00 Uhr, Bühne U1 Grooviges Klezmer Konzert Das neue Programm von MasselTov nimmt das „Swingende New York“ als Ausgangspunkt für eine musikalische Reise zurück in die Vergangenheit der Shtetl Osteuropas, wobei die Wechselwirkung zwischen lokalen osteuropäischen Musikstilen und den jüdischen Einflüssen veranschaulicht wird. ■ Warning Wally & Ami Samstag, 10. Januar 2015 20:00 Uhr, Bühne U1 Worldmusic, Reggae, Latin, Gospel

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Die perfekte Verschmelzung verschiedener Stilrichtungen des acappella-Gesangs lässt musikalisch keine Wünsche offen. In einer mitreißenden Show

Bio Kosmetiklinie Pharmos: Die Naturbehandlung im Hotel Garmischer Hof

Die Gitarre ist Chris Columbus ständiger Begleiter, auf seinen Reisen rund um die Welt und auf den Reisen nach innen, dorthin, wo die Melodien zum Soundtrack seines Lebens entspringen.

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■ Stephan Zinner Sonntag, 22.Februar 2015 18:00 Uhr, Bühne U1 Musik-Kabarett – „Wilde Zeiten“ Stephan Zinner ist sich sicher: „Wilde Zeiten“ bestimmen das Leben und auch den Alltag. Da mögen noch so viele Umfragen belegen, dass die meisten Menschen sich nach Ruhe, Ausgeglichenheit und einer perfekten Work-LifeBalance sehen. „

Wally Warning von der kleinen Karibikinsel Aruba überrascht Publikum und Fachwelt immer wieder neu.

■ Terzinfarkt Samstag, 17.Januar 2015 20:00 Uhr, Bühne U1 A capella - Konzert

■ Chris Columbus Samstag, 04. April 2015 20:00 Uhr, Bühne U1 Bayer. Liedermacher „Ungeniert“

■ String of Pearls Samstag, 18. April 2015 20:00 Uhr, Bühne U1 Show/Revue – Sophisticated Lady Die Sängerinnen Julia von Miller, Ricarda Kinnen und Ruth Kirchner und die Pianistin Beatrice Kahl. Jede einzelne dieser Künstlerinnen ist großartig. Zusammen sind sie „String of Pearls“ und einfach eine Sensation!

■ Werner Schmidbauer & Martin Kälberer Sonntag, 15.März 2015 18:00 Uhr, Saal Werdenfels Bayer. Liedermacher – „Wo bleibt die Musik?“ Nach 100 Konzerten SÜDEN mit Pippo Pollina und dem Höhepunkt der Tour im August 2013 in der Arena di Verona sind die beiden sympathischen Musiker wieder als Duo unterwegs.

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Gesundes Männerleben

Neun Tipps vom Experten: Dr. Kennerknecht 1. Trinkt mehr Wasser! Wasser hilft, Energie zu verbrennen und besser abzunehmen. Im Alter reduziert sich das natürliche Durstgefühl. Viele vermeintlich dementielle Verwirrtheitszustände und Stürze mit Knochenbrüchen resultieren aus einem zu geringen Wassergehalt im Körper. Trinkt mindestens zwei Liter am Tag. 2. Ernährt Euch bunt! Fünfmal am Tag frisches Obst und Gemüse ist optimal. Als erster Schritt reicht schon ein bis zweimal, dann steigern. Gute Kost hilft gegen freie Radikale, die Krebs erzeugen können.

Heute richtet sich der Gesundheitstipp an das schwache Geschlecht - die Männer. Medizinisch gesehen sind die Männer schwach. Sie sind genetisch durch das nicht vorhandene zweite X-Chromosom benachteiligt: Sie erkranken im Verhältnis 2/1 bis 4/1 häufiger an Veränderungen des Herz-Kreislaufsystems sowie an neurodegenerativen und bösartigen Erkrankungen; sie werden häufiger depressiv, begehen häufiger Selbstmord und sterben bis vier Jahre früher als Frauen. Daher neun Tipps für ein gesundes Männerleben:

3. Treibt Sport und macht mehr Schritte! Zweimal wöchentlich 20 bis 30 Minuten Ausdauer- und Krafttraining. Dazu muss man nicht ins Fitness-Studio. Liegestützen, Kniebeugen und Sit-ups sind genauso effektiv. Und wenn die Gelegenheit fehlt: Nur 300 Schritte zusätzlich pro Tag oder fünf Minuten leichtes Joggen können eine Gewichtszunahme verhindern. Für Senioren bestens geeignet: Tanzen. 4. Hört auf zu rauchen! Rauchen ist nicht nur schlecht für die Lunge. Auch Blase, Gefäße und das gesamte lmmunsystem leiden. Auf Dauer kann es impotent machen.

5. Schlaft gut! Schlaf ist Erholung für Zellen und Geist und Training für den Penis. Jeder Mann hat nachts vier bis sechs Erektionen. Tipp: Schlafrituale schaffen, kein Fernseher am Bett. Zimmer abdunkeln. 6. Nehmt Erektionsprobleme ernst! Verstopfte Penisgefäße weisen auf verstopfte Herzkranzgefäße hin. Studien beweisen, dass ungefähr sechs Jahre nach ersten Erektionsproblemen ein Herzinfarkt oder Schlaganfall auftreten kann. 7. Kümmert Euch um Eure Partnerschaft! Gegenseitige Unterstützung, aufeinander achten, Freude an der Liebe

wirken lebensverlängernd und reduzieren Stress. Es ist wichtig, sich für Liebe und Leidenschaft in einer guten Partnerschaft einzusetzen. Eine unglückliche Beziehung macht krank. 8. Achtet auf Euch und Eure Stimmung! Aggression und schlechte Laune sind bei Männern oft das wichtigste Anzeichen für eine Depression. In Verbindung mit einer Reduzierung der sexuellen Lust kann auch eine Hormonstörung bestehen. Professionelle Hilfe sollte ohne falsche Scham in Anspruch genommen werden. 9. Geht zur Früherkennungsuntersuchung! Ab 45 Jahren einmal jährlich. Frühes Erkennen und Behandeln von Erkrankungen erhöhen die Lebensqualität und kann das Leben verlängern. Oft kann lhr Arzt auch ,,zwischen den Zeilen“ hören und zielführende Untersuchungen veranlassen. Martin Kennerknecht Facharzt für Urologie in Garmisch-Partenkirchen

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Stein auf Stein – alpines Wohndesign Zeitlos oder nur ein Trend? Steinwände im Haus, Büro oder Laden erleben derzeit eine architektonische Wiedergeburt. Besonders im Alpenraum hat man die Tradition

der klassischen Bruchsteinmauer aufgegriffen und neu interpretiert. Frei im Stil verschmelzen verschiedene Steinarten harmonisch oder provokant mit artfrem-

gefragtesten „Macher“ dieser Disziplin ist Luis Baudrexl. den Elementen der Innenraumgestaltung. Kombiniert mit Farben, Formen und Licht entsteht ein neues Wohnambiente mit individueller Komfortzone. Einer der

Stoamandl – Luis Baudrexl, der Steine Flüsterer Künstler, Handwerker oder Steinbeißer? Luis Baudrexl, ein Mann, der seine Steine liebt und Kunst

mit Handwerk kreativ vereint. Wir hatten die Gelegenheit den Handwerks-Anarchisten bei der Arbeit zu beobachten und ihm einige Fragen zu stellen. Zu seiner mineralischen Liebe, seiner Perfektion und vor allem zu seinen Ideen rund um das Thema Bauen mit Steinen.


- alpines Wohndesign Sinnbild: Luis, die Steine bestimmen dein Leben. Wie hat die große Liebe für diesen „Baustoff“ angefangen? Luis: Ich bin gelernter Schreiner, das ist quasi meine Grundausbildung. Nach meiner Lehr- und Bundeswehrzeit hatte ich das Bedürfnis nach einer kreativen Auszeit, wobei es mich in die Toskana verschlug. Gerade dort hat das Bauen mit Stein im Innen- und Außenbereich eine große Tradition und ich habe mich sehr schnell in diesen Werkstoff verliebt. Insgesamt habe ich dort ca. 2-3 Jahre das Handwerk gelernt. Zurück in der Heimat begann dann ein neuer Abschnitt in meinem Leben. Vom Holz zum Stein – die Firma Ideen aus Stein wurde geboren.

Sinnbild: Zu deinen Projekten gehören Villen in der Toskana, fünf Sterne Hotels in Österreich und angesagte Läden in der Region. Das fühlt sich teuer und exklusiv an. Bist du für den Otto Normalverbraucher bezahlbar? Luis: Ja, da hast du nicht ganz unrecht. Die ersten Fragen lauten oft: „Können wir uns das leisten?“ Mit der richtigen Idee und den passenden Materialien kann man fast für jeden Geldbeutel etwas Tolles machen. Zudem sind wir ein eingespieltes Team von Profis. Unser Zeitfaktor spricht also für ein kostenoptimiertes Umsetzen der „Idee aus Stein“. Sinnbild: Als gelernter Schreiner

verbringst du deinen beruflichen Alltag mit Steinen. Geht dir das Holz nicht ab? Luis: Das Thema Holz spielt nach wie vor eine Rolle für mich, wenn auch keine Hauptrolle mehr. Gerade die Kombination Holz, Stein und z.B. Glas lässt eine Steinverkleidung oder einen Steinfußboden erst richtig zur Wirkung kommen. Das unterscheidet uns auch von den vielen anderen Handwerksdisziplinen. Wir denken und arbeiten materialübergreifend. Sinnbild: Was machst du in deiner Freizeit, sofern man davon sprechen kann? Bist du mit Spitzhacke unterwegs und suchst neue Mineralien? Luis: Mein Beruf ist mein Hobby und umgekehrt. Ich bin kein Geologe, aber ich beschäftige mich in meiner Freizeit mit den minera-

Sinnbild: Du veränderst Räume aller Art. Fühlst du dich als Künstler am Objekt oder definierst du dich mehr über das Handwerk? Luis: Künstler, das klingt für mich zu hochtragend. Ich fühle mich als Handwerker, der mit viel Kreativität und visueller Prägung einen emotionalen Mehrwert schafft. Der wesentliche Unterschied zum „normalen Handwerker“ ist der, dass meine Arbeit nicht zwingend erforderlich ist. Ich dichte keine Häuser ab wie ein Dachdecker. Meine Kunden suchen nach einer Aufwertung oder individuellen Gestaltung ihrer Räume. Das verbindet mich mit der Kunst und ist eine „künstlerische und handwerkliche Herausforderung“.

lischen Schätzen der Natur. Nicht selten verbringe ich ein Wochenende in einem Steinbruch, um neue Formen und Formationen zu entdecken. Zudem bin ich noch immer begeisterter Bergsteiger und Kletterer. Meine Liebe zum Thema Stein hat also auch eine sportliche Note.

klopfen oder ist das Thema Stein und Wohnen für dich zeitlos?

In Harmonie: Holz und Stein

Klare Optik durch Schieferstein

Sinnbild: Dein eigenes Haus ist noch eine echte Baustelle. Fällt es dir leichter deine eigenen Wände und Böden zu gestalten oder geht es dir wie den meisten Designagenturen, die mit ihrem eigenen Werbeauftritt die größten Probleme haben?

gestaltung. Wohnen und Stein ist also kein Trend, sondern ein Bewusstsein für Naturmaterialien und emotionaler Wirkung. Dieses neue Bewusstsein entwickelt sich auch bei uns langsam, aber stetig. Weg vom Massenprodukt und hin zur individuellen Selbstverwirklichung. Das kennt man ja auch aus anderen Lebensumständen. Ikea hat das vor Jahren einmal nett auf den Punkt gebracht: „Wohnst du noch oder lebst du schon?“

Luis: Das ist eine nette Frage. Da geht es mir wie dir. Der eigene Anspruch ist extrem viel höher, zumal man auch keinen Zeitdruck für die eigenen vier Wände hat. Da werden schon einige innere Kämpfe ausgetragen.

Natursteine als Deko oder für tragende Gewölbe-Konstruktionen.

Sinnbild: Nochmal zurück zu deiner Arbeit. Wände in Steinoptik sind in den letzten Jahren in allen Magazinen und Wohnzeitschriften zu sehen gewesen. Fast möchte man von einem echten Wohntrend sprechen. Wie siehst du das Ganze? Werden wir in fünf Jahren die Steine wie seinerzeit die Tapeten von den Wänden

Luis: Wir stecken hier noch in den Kinderschuhen. In anderen Regionen und vor allem in Österreich und Italien war das Thema Stein schon immer wesentlicher Bestandteil der Raum- und Objekt-

Luis Baudrexl geb. 1978 in Garmisch-Partenkirchen selbständig seit 2006 mit „Ideen aus Stein“ Kontakt: Tel. 0171 2335353

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- Termine und News

Drehmöser 9 Skibar, Restaurant und Eventlocation Tagsüber Skibar und Restaurant, am Abend charmante Eventlocation für Firmenveranstaltungen, Hochzeiten oder andere Festivitäten. Das ist die beliebte Drehmöser 9 im Herzen des Skigebietes Garmisch-Classic. Nur wenige Schritte von der Bergstation der Hausbergbahn entfernt, verwöhnt die rustikale Hütte Skifahrer, Snowboarder und Winterwanderer mit hausgemachter Pizza, saftigen Steaks und selbstgemachten Chutneys sowie einer kreativen vegetarischen Küche. Feinste italienische Kaffeespezialitäten sorgen für einen genussvollen Abschluss des Einkehrschwungs und vollenden einen perfekten Tag im Skigebiet Garmisch-Classic.

Rodeln auf der Zugspitze Tausche Skier gegen Schlitten

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Wer zum Wintersport auf die Zugspitze fährt, muss nicht automatisch die Bretter anschnallen. Inmitten des höchsten Skigebiets Deutschlands findet er auch wunderbare Rodelmöglichkeiten. Neben der bewährten Rodelbahn entlang der Liftanlage am Schneefernerkopf und der Rodelstrecke ins Weiße Tal bietet auch die neue Rodelbahn Wetterwandeck Kufenspaß vom Feinsten. Parallel zur Skiabfahrt Nr. 4 gleitet

man hier flotte 300 Höhenmeter hinunter, bevor die Wetterwandeckbahn Rodler samt Schlitten wieder nach oben bringt. Die neue Rodelstrecke Wetterwandeck ist nach einer Abfahrt über die Rodelbahn Sonnenkar und der Weiterfahrt mit der Wetterwandeckbahn zu erreichen. Dank der beiden Sesselbahnen kommen jetzt auch Kufenfans auf 2.600 Meter in den Genuss des gesamten Bergpanoramas. Kein eigenes Gefährt dabei? Auch kein Problem: Der Skiverleih Zugspitze im Untergeschoss des Gletscherrestaurants Sonnalpin hält Zipfelbobs & Helme im Kombiangebot für 10 Euro/Tag zum Ausleihen bereit.

Die Kandahar 2 (ehemals CaféBar Kandahar) in der Talstation der Kreuzeckbahn lädt zum Relaxen und Regenerieren ein. Stylishes Ambiente mit lässiger Musik, Snacks und Erfrischungsgetränken sowie ein Terrassen-Platz an der Sonne belohnen die Gäste für ihre sportlichen Leistungen. Auch die Kandahar geplagten Oberschenkel entspannen hier im Handumdrehen! Der beliebte Treffpunkt im Skigebiet Garmisch-Classic heißt aber nicht nur Wintersportler willkommen. Auch Spaziergänger, Ausflugsgäste und Kaffeegenießer legen hier gerne eine (lange) Pause ein. Mit der Zahnradbahn oder dem Ortsbus erreichen Gäste die Talstation der Kreuzeckbahn ganz bequem, auch ohne sich über die legendäre Kandaharpiste zu kämpfen.

Rodelhang Schneefernerkopf: ➤ 800 Meter Rodelbahn Sonnenkar: ➤ 2000 Meter Rodelbahn Wetterwandeck: ➤ 2000 Meter Hinweis: Aus Sicherheitsgründen bleiben Tubes aller Art vom Rodelspaß ausgenommen! Im Schlepplift Schneefernerkopf können nur Zipfelbobs mit angelegten Fangriemen befördert werden. Bei den beiden Sesselbahnen ist eine Beförderung mit Schlitten und Zipfelbob möglich.

Ambiente im Hüttenflair

Kandahar 2 Stylisher Boxenstopp für Skihelden & Co. Wo die anspruchsvolle KandaharRunde und die Olympia-Abfahrt zusammentreffen, kommt den meisten Skifahrern ein stärkender Einkehrschwung wie gerufen.

Kandahar 2: Chillen am Kreuzeck


Karwendel-Winter Auf über 2.200 Metern Seehöhe an der oberbayerischen Karwendelbahn gibt es ab 23. Dezember zum Start in die Wintersaison viele Freizeitmöglichkeiten.

Tiefschneefans erleben dort sieben Kilometer Abfahrtsgenuss durch eindrucksvolle Felskulisse. Kenner vergleichen das Landschaftserlebnis sogar mit Kanada.

Wintersportler können auf Deutschlands längster Skiroute ins „Abenteuer Tiefschnee“ starten. Darüber hinaus können Bergfreunde winterwandern, die Naturausstellung im Riesenfernrohr besuchen, schlemmen oder einfach Höhenluft und Fernsicht genießen.

Mehr Winter-Aktivitäten Winterwanderer können den Rundweg „Passamani“ in einer knappen Stunde gehen. Er ist, sobald es die Witterung zulässt, geräumt. Dieser führt in geringer Steigung bis knapp vor Bayerns Grenze zu Tirol und gewährt

Uhr kostenlos anbietet. Zum Austoben für die kleinen Gäste stehen Mini-Bobs und Schaufeln parat. Die Karwendelbahn bietet in der Berggaststätte zudem immer wieder interessante Veranstaltungen an, beispielsweise der Neujahrsoder Osterbrunch (um rechtzeitige Reservierung wird gebeten). Termine: 01.01.2015 – Neujahrbrunch 06.04.2015 - Osterbrunch

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Wintererlebnisse auf 2244m

Erleben Sie das Karwendel.

Wandern Sie in der Winterlandschaft auf dem Panoramaweg oder fahren Sie durch Tiefschnee- Powder im wilden Dammkar. Dabei genießen Sie atemberaubende Bergpanoramen bis zu den Gletschern Österreichs!

Panorama am „Riesenfernrohr“ soweit das Auge reicht. Erfahrene Skifahrer und Snowboarder gelangen durch einen 400 Meter langen Tunnel in das legendäre Dammkar, Deutschlands erste und längste Skiroute.

einen Traumblick gen Süden bis zum Alpenhauptkamm. Ebenfalls panoramareich ist die Rundblickführung, welche die Karwendelbahn jeden Dienstag um 11.45

Mehr Informationen bei der: Karwendelbahn AG Alpenkorpsstr. 1 D-82481 Mittenwald www.karwendelbahn.de

Besuchen Sie am Berg unsere Gaststätte und das Naturinformationszentrum in Form eines Riesenfernrohrs oder schlemmen Sie bei einer unserer Veranstaltungen (z.B Neujahrsbrunch) auf 2244m. Mit Ihrer Gästekarte erhalten Sie bei uns Sonderkonditionen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Karwendelbahn AG • Alpenkorpsstraße 1 • 82481 Mittenwald • www.karwendelbahn.de • +49 (0) 88 23 / 93 76 76 - 0

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Telemark. Perfekt. Der Applaus der 30.000 Zuschauer brandet auf - und du bist mittendrin.

29.12.2014 City Biathlon Spektakuläre Biathlon Action mitten in Garmisch-Partenkirchen So hast du Biathlon noch nie erlebt: So nah, so intensiv und so stimmungsvoll. Du stehst mitten im Ort direkt an der Loipe – zusammen mit Tausenden begeisterten Zuschauern. Die Stimmung ist prächtig. Plötzlich ein ohrenbetäubender Jubel. Die Athleten stürmen heran. Fast kannst du ihren Atem spüren, so nah bist du dran. Biathlon live ist wirklich etwas ganz Besonderes. Vor allem, wenn die Athleten so hautnah an dir vorbeilaufen wie beim Internatio-

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nalen Jura City-Biathlon im Zentrum von Garmisch-Partenkirchen.

01.01.2015 Neujahrsskispringen Gibt es einen besseren Start in das Neue Jahr? Zumindest keinen aufregenderen. Denn das Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen ist immer ein einmaliges Erlebnis - vor allem, wenn du es live vor Ort miterleben kannst. Du bist ganz nah dran am Geschehen und die Stimmung ist großartig. Dir stockt der Atem, wenn die jungen Burschen in die Spur gehen. Jetzt der Absprung, hinein in die Tiefe. Dann der Flug - so elegant, so schwerelos. Schließlich die Landung, ein gekonnter

Das Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen ist traditionell das 2. Springen der Internationalen Vierschanzentournee. Die geschichtsträchtige Tour zählt zu den absoluten Höhepunkten der Skisprung-Saison. Begonnen hatte alles vor gut 60 Jahren in einer gemütlichen Stube in Partenkirchen. Dort saßen Springerfreunde aus Innsbruck und Partenkirchen zusammen und hatten die Idee: „Lasst uns eine eigene Springertournee ins Leben rufen.“ Gesagt getan! Wenige Jahre später schon startete die erste Tournee - mit riesigem Erfolg. Tickets bei GAP-Ticket unter Tel. 08821 7301995

06.01.2015 Hornschlittenrennen Am Dreikönigstag steht ganz Garmisch-Partenkirchen Kopf! Denn dann treffen sich tollkühne Frauen und Männer zur Bayerischen Hornschlitten-Meisterschaft. Mit

bis zu 100 Stundenkilometern rasen die mutigen Piloten den Hang hinab - in Viererteams auf hölzernen Gefährten. Waghalsige Manöver und Stürze gehören hier einfach dazu. Denn schließlich geht es um den Titel des Bayerischen Meisters. Fiebere mit, wenn die Schlitten ins Tal rasen. Die Rennstrecke ist ein Klassiker: Der 1,2 km lange „Hohe Weg“ führt von der Partnachalm bis vor die Tür des Vereinsheims des Hornschlittenvereins Partenkirchen.

Audi FIS Weltcup Alpin Wenn du zum ersten Mal an der berühmten Kandahar stehst, bist du zunächst sprachlos: Wie steil die Hänge doch sind. Und wie vereist die Piste. Und dann erlebst du sie live, die Rennläufer des Skizirkus! In rasanter Fahrt stürzen sie sich den Abhang hinunter - halsbrecherisch, unerschrocken und höchst gekonnt. Atemberaubend. Eine Weltcup-Abfahrt live und hautnah mitzuerleben, ist immer etwas ganz Besonderes. Im Febru-

ar und März 2015 hast du wieder die Möglichkeit: Bei den Rennen des Audi FIS Alpinen Ski Weltcups. Sei dabei, wenn sich die Besten der Besten in Garmisch-Partenkirchen messen. Erlebe die Weltelite des Skisports und spektakuläre Rennen. Und die traditionell hervorragende Stimmung an der Kandahar. Herren: 28.02.2015 - 01.03.2015 Damen: 07.03.2015 - 08.03.2015 Karten für den Event gibt es im Vorverkauf bei Gap-Ticket Richard-Strauss-Platz 1 Garmisch-Partenkirchen Tel: +(49) 8821 730 1995 Alle Events von Garmisch-Partenkirchen finden Sie unter: www.gapa.de


Das kleine Theater: Unterhaltung in 3D Das Publikum des Kleinen Theaters am Richard-Strauss-Platz darf sich zum Ende des Jahres über zwei neue Produktionen der renommierten Bühne freuen: Seit Oktober steht das Lustspiel „Hochzeitsreise ohne Mann“ auf dem Spielplan, am 29. November feiert zudem das Familienmärchen „Eine bayerische Weihnachtsgeschichte“ von Matthias Weckmann (nach Charles Dickens) Premiere. In „Hochzeitsreise ohne Mann“ steht der höchst tugendhafte Alltag von Musikprofessor Robert Hellwig (Christian Freude) im Mittelpunkt. Die Maxime lautet: Kein Alkohol und keine Frauen! Das ändert sich schlagartig, als ihm die bezaubernde Nellie (Jasmin Declaire) über den Weg läuft – und sein Leben komplett

auf den Kopf stellt! Es entwickelt sich ein reizendes Konversationsstück mit witzigen Dialogen und äußerst originellen Situationen. Unter der Regie von Regina Rohrbeck sind in weiteren Rollen Ursula Wipfelder, Christian und Benedikt Hainzinger sowie Barry Caselton zu sehen. Das Lustspiel wurde von den Zuschauern bei den bisherigen Vorstellungen begeistert aufgenommen. Besinnlich geht es bei „Eine bayerische Weihnachtsgeschichte“ zu, mit der das Kleine Theater sein Publikum bei der Premiere am 29.11. auf die Weihnachtszeit einstimmt. Autor Matthias Weckmann hat die weltbekannte Erzählung von Charles Dickens in ein bayerisches Gewand gekleidet

und eine Bühnenfassung erstellt, „die sowohl besinnlich, aber zugleich auch unterhaltsam ist“, wie Weckmann erläutert. „Mir war wichtig, dass nicht nur die Erwachsenen, sondern auch Kinder an diesem Stück ihre Freude haben. Denn gerade sie machen das Weihnachtsfest ja so besonders“, so der zweifache Familienvater aus Grainau. Die Hauptrolle des mürrischen Geizkragens Scrooge übernimmt Joachim Mark, neben ihm schlüpfen Christa Schliederer, Marianne und Antonia Wiedemann, Wolfgang Hagn, Stephan Fuchs sowie Hannes Wipfelder unter der Regie von Tatjana Pokorny in die verschiedensten Rollen. Im Stück wird auch weihnachtliche Musik zu hören sein, welche zum festlichen Rahmen beitragen wird. Beginn der Premiere ist am 29.11.2014 um 20 Uhr.

Das kleine Theater sorgt seit 1949 für beste Unterhaltung in Garmisch-Partenkirchen. Unter der Leitung von Regina Rohrbeck wurde das sympathische Ensemble 2005 mit dem Tourismus-Award und 2009 mit der Kulturplakette von GarmischPartenkirchen ausgezeichnet. Kleines Theater Am Richard-Strauss-Platz Garmisch-Partenkirchen Tel. 08821 81173 www.kleinestheater.de

Prof. Hellwig (Christian Freude) verzichtet gerne auf Alkohol und Frauen (Hochzeitsreise ohne Mann)

Karten sind im VVK bei Gap-Ticket (08821 7301995) sowie beim Kreisboten (08821 7990) erhältlich.

Bayerische Sprach- und Eßkultur hat einen Namen Die „Marenn“. Das lateinische Sprachrelikt der Ureinwohner unseres Talkessels bedeutet nichts anderes als eine gute Brotzeit. Ursprünglich aus dem lateinischen Begriff „merere“ abgeleitet, das so viel wie „wert sein“ bedeutet, ist dieses Wort vorm Aussterben bedroht. Damit ist jetzt Schluss. Steffi Wörndle, die agile Geschäftsfrau aus GarmischPartenkirchen und Gründerin von „my marenn“, setzt mit ihrem neuen Ladengeschäft konsequent und ohne Abstriche auf bayerische Tradition und regionale Spezialitäten. Die dialektische Rettungsstation in Form einer Metzgerei und Spezialitätengeschäfts nimmt im Dezember dieses Jahres ihre Arbeit auf. Stationiert in Grainau erwartet den Gast eine vielfältige Mischung aus Eigenproduktionen, regionalen Schmankerln und ausgesuchten Köstlichkeiten. Ob Brotzeit oder Mittagstisch. Alles wird frisch zubereitet und direkt vor Ort kredenzt. Im zugehörigen Ladengeschäft findet man neben den klassischen Lebensmittelprodukten auch einige Exoten

der bayerischen Esskultur wieder wie z.B. Bayrisch Pesto oder Salbei Honig. Jetzt dürfen wir bangen und hoffen, dass der drohende Verlust unserer „marenn“ verhindert wird und die kulinarische Renaissance bayerischer Begrifflichkeit vom Magen in den Kopf steigt. Wohl bekomm‘s. my marenn Hofladen und Cateringservice Waxensteinstr. 8 D-82491 Grainau Tel. 08821 8942 www.my-marenn.de

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Gastlichkeit und Gastfreundschaft

Hotel Alpspitz

Wir, die Alpenhotels in Ihrem Sinne, haben uns ein hohes Ziel gesetzt: Wir möchten, dass Sie als Gast in Garmisch-Partenkirchen Freude und Freundschaft erfahren. Ihr Urlaub soll ein Erlebnis für die Sinne sein. Eine erfreuliche Zeit mit vielen Glücksmomenten. Lassen Sie sich von uns verwöhnen und genießen Sie unseren Service. Alles das verstehen wir als Urlaub in gast-freundschaftlicher Atmosphäre. Mehr zu unseren Partnern und weitere Angebote unter: www.gap-exclusiv.de. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Hotel Garni Almenrausch und Edelweiß

In der historischen Ludwigstraße gelegen bewirten und beherbergen wir seit 1857 Gäste. Besonders unsere bayerischen Spezialitäten sind weit über die Landesgrenzen hinweg berühmt.

Loisachstr. 58, Grainau Telefon 08821-98 210 www.hotel-alpspitz.de

Ludwigstr. 24, Garmisch-Partenkirchen Telefon 08821-9270 www.gasthof-fraundorfer.de

Hotel Bavaria

Hotel Garmischer Hof

Entspannen Sie in aller Ruhe inmitten unserer Herzlichkeit und abseits vom Alltagsstress. Unser Haus liegt in ruhiger, zentraler Lage. Ihre Gastgeber, Familie Härtl, freuen sich auf Sie.

Sie suchen Gastlichkeit mit Herz und Phantasie? Ein nicht alltägliches Ambiente – eine traumhaft ruhige und doch zentrale Lage im schönen GarmischPartenkirchen erwartet Sie bei uns.

Individualität und Herzlichkeit prägen im Garmischer Hof ein Gefühl von Wohlbefinden. Erleben Sie Ihren Aufenthalt in liebevoll eingerichteten Zimmern im Herzen von Garmisch-Partenkirchen!

Kreuzstr. 7, Garmisch-Partenkirchen Telefon 08821-2527 www.almenrauschundedelweiss.de

Partnachstr. 51, Garmisch-Partenkirchen Telefon 08821-3466 www.bavarian-hotels.com

Chamonixstr. 10, Garmisch-Partenkirchen Telefon 08821-9110 www.garmischer-hof.de

Treff Hotel Alpina

Hotel Brunntaler

Quality Hotel Königshof

Charmant und voller Gastlichkeit – so kennt der Gast unser Haus. In ländlicher Lage mit fantastischem Blick auf die Bergwelt bieten wir komfortables Wohnen in stilvoll eingerichteten Zimmern.

Die ruhige aber zentrale Lage macht unser Hotel zu einem idealen Reiseziel. In unserem Haus finden Sie eine persönliche Atmosphäre und immer einen Tipp für Ihre Unter­nehmungen.

Zentral gelegen, in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof und der Fußgängerzone.

Alpspitzstr. 12, Garmisch-Partenkirchen Telefon 08821-7830 www.treff-hotels.de

Klammstr. 31, Garmisch-Partenkirchen Telefon 08821-58066 www.brunnthaler.de

St.-Martin-Str. 4, Garmisch-Partenkirchen Telefon 08821-9140 www.quality-hotel-koenigshof.de

Alpenlodge

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Gasthof Fraundorfer „Als Gast kommen und als Freund gehen. Großzügige und komfortable Zimmer, sowie unsere gute Küche, garantieren Ihren genussvollen Aufenthalt im Hotel Alpspitz.

Hotel Drei Mohren Die Alpenlodge verfügt über zwei wunderschöne große Ferienwohnungen für 2-6 Personen. Eingerichtet mit allem, was das Herz begehrt.

Unser historischer Hotel-Gasthof Drei Mohren gehört zu den traditionsreichen Häusern von Garmisch-Partenkirchen. Wir verbinden alpenländischen Charme mit modernem Komfort.

Ehrwalder Str. 4, Garmisch-Partenkirchen Telefon 08821-9673060 www.alpen-lodge.de

Ludwigstr. 65, Garmisch-Partenkirchen Telefon 08821-9130 www.dreimohren.de

Hotel Leiner

Aktiv – naturnah – kinderfreundlich: Der ideale Ausgangspunkt für Wanderungen direkt am Olympia Skistadion gelegen. Als Familienhotel bieten wir auch Kinder- und Babybetreuung an. Wildenauer Str. 20, Garmisch-Partenk. Telefon 08821-95280 www.hotel-leiner.de


Berggasthof Pflegersee

Reindl’s Partenkirchner Hof

Hotel Rheinischer Hof

Der Berggasthof Pflegersee ist ein be­liebtes Ausflugsziel, gelegen in atem­ beraubender Kulisse inmitten des KramerWandergebietes – nur fünf Fahrminuten vom Ortszentrum. Eigenes Strandbad.

Einchecken und bei Freunden zu Hause sein. Ihr Hotel mit Herz und Charme im alpenländischen Stil. Genuss und Gaumenschmaus am Fuße der Zugspitze. So schmeckt Urlaub.

Urlaub nach Ihren Wünschen im lockerlegeren Wohlfühlambiente. Berge zum Greifen nah, Wellness für die Seele.

Pflegersee 1, Garmisch-Partenkirchen Telefon 0 88 21-27 71 www.pflegersee.com

Bahnhofstr. 15, Garmisch-Partenkirchen Telefon 08821-943870 www.reindls.de

Zugspitzstr. 76, Garmisch-Partenkirchen Telefon 08821-9120 www.rheinischerhof-garmisch.de

Hotel Roter Hahn

Wir sind die Erlebnis-Partner meh lusiv-K l. Jetztre GAP-Excartnerhote Unse Ihrem P in Nur

Wir reden hier von positiver Spannung im Sinne von echten, naturnahen Erlebnissen – vom „Salz in der Suppe“. Jetzt informieren und Ihr außergewöhnliches Urlaubserlebnis buchen. Informationen und Angebote unter: www.gap-exclusiv.de

Partenkirchner Bergbahnen Karl-Martin-Neuner-Platz 2, Garmisch-Partenk. Telefon 08821-3469 www.eckbauerbahn.de

Genau im Herzen von Garmisch-Partenkirchen gelegen. Der ideale Ausgangspunkt zum Flanieren. Wir bieten entspannte Atmosphäre mit behaglichen Zimmern zum Wohlfühlen.

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Neben Entspannung und Entschleunigung freut sich Körper und Geist auch auf Abwechslung und Spannung.

Bahnhofstr. 44, Garmisch-Partenkirchen Telefon 08821-94 3270 www.hotel-roter-hahn.com

Staudacherhof Skischule Alpin Reintalstraße 8, Garmisch-Partenkirchen Telefon 08821-945676 www.skischulealpin.de

Skischule Garmisch-Partenkirchen

Ski- & Snowboardschule AlpenSport Total

Am Hausberg 4, Garmisch-Partenkirchen Telefon 08821-4931 www.skischule-gap.de

Marienplatz 18, Garmisch-Partenkirchen Telefon 08821-1425 oder 8499 www.alpensporttotal.de

Skischule Sprenzel

Bichlerhof

Alpspitzstraße 16, Garmisch-Partenkirchen Telefon 08821-1496 www.sprenzel-sport.de

Hausberg 10, Garmisch-Partenkirchen Telefon 08821-1769 www.bichlerhof.com

Mehr Berg. Mehr Balance. Mehr Genuss. Mehr Angebot: Hauseigener Skiverleih & Shuttleservice ins Skigebiet. 1.400 m² Alpinum Spa & Garten. Das Domizil für Paare. Höllentalstr. 48, Garmisch-Partenkirchen Telefon 08821-929-0 www.staudacherhof.de

Hotel Vier Jahreszeiten Im Zentrum von Garmisch-Partenkirchen am Fuße der Alpen finden Sie unser ruhig gelegenes Traditionshotel. Viele Sehenswürdigkeiten im Ort erreichen Sie von hier ganz bequem zu Fuß. Bahnhofstr. 23, Garmisch-Partenkirchen Telefon 08821-9160 www.vierjahreszeiten.cc 23


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Inkl. Mineralgetränke

24,90 €/Monat

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Kostenlose Parkplätze! * lange offen

6-23 Uhr

clever fit Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen

Bahnhofstraße 41, 82467 Garmisch-Partenkirchen Tel. 08821 - 6863135, clever-fit.com


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