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Neubau Reservoir Borscht in Schellenberg
Mit einem Spatenstich erfolgte am Mittwoch, 26. April, der Auftakt zum Bau der Anschlussleitungen und des Reservoirs Borscht in Schellenberg. Die Wasserversorgung Liechtensteiner Unterland (WLU) setzt damit einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur besseren Versorgungssicherheit.
Die verantwortlichen Gemeindevorsteherin und Gemeindevorsteher der Wasserversorgung Liechtensteiner Unterland (WLU) umrahmt von Unternehmern und Gästen anlässlich des Spatenstichs zum Bau der Anschlussleitungen.
Die Präsidentin der WLU, Maria Kaiser-Eberle aus Ruggell, lud zum Spatenstich beim neuen Standort des Reservoirs Borscht. Ganz in der Nähe dort, wo sich jährlich die Freunde vom «Nikolaus im Walde» treffen. Neben WLU-Vizepräsident Johannes Halser, Vorsteher von Gamprin, sowie den Vorsteherkollegen Tino Quader, (Eschen), Freddy Kaiser (Mauren) und Norman Wohlwend (Schellenberg) hiess die Vorsitzende die Mitarbeiter der WLU sowie die Vertreter der Bauunternehmung und jene der Ingenieurbüros herzlich willkommen. Vom Baubüro Schellenberg nahm Martin Kaiser am Spatenstich teil.
Warum ein neues Reservoir?
Das bestehende Reservoir Borscht wurde 1932 erstellt. Es liegt auf 679 m ü. M., versorgt das Gebiet Schellenberg und ist somit das höchstgelegene Reservoir im WLU-Versorgungsgebiet. Die Höchstzone weist Betriebsdrücke zwischen 2 und 12,5 bar auf. Bei den höchstgelegenen Abonennten sind die Betriebsdrücke knapp ausreichend. Das Reservoir wird mittels Pumpen von den tieferliegenden Reservoiren samt Pumpwerken Oxner und Spitaler gespiesen. Mit einem Speichervolumen von 240 m 3 ist das bestehende Reservoir zu klein für das zunehmend wachsende Versorgungsgebiet, vor allem für ausserordentliche Situationen (Brandfall).
Die Versorgungssicherheit, die Betriebsdrücke und die Abdeckung eines Brandfalls sollen verbessert werden. Diesbezüglich hat die WLU beschlossen, das Speichervolumen von heute 240 m 3 auf neu 560 m 3 zu erhöhen. Zudem soll das neue Reservoir an einem knapp zehn Meter höheren Standort realisiert werden, wodurch die Betriebsdrücke im Versorgungsnetz um 1 bar erhöht werden. Im Brandfall kann zusätzlich von den tiefergelegenen Druckzonen ca. 1300 l/Min. hochgepumpt werden.
Das Wasservolumen wird neu in zwei zylindrischen Edelstahlbehältern bereitgestellt, welche beide mit einem vollautomatischen Reinigungssystem ausgestattet werden. Die beiden hermetisch geschlossenen Edelstahltanks werden in einem gedämmten Holzgebäude aufgestellt, das sich optimal in die Umgebung integrieren wird. Mit dem Neubau soll die Versorgungssicherheit der Höchstzone wie auch der Hochzone, insbesondere in der Ge- meinde Schellenberg, wo in den vergangenen Jahren eine rege Bautätigkeit stattgefunden hat, erhöht werden. Die Entscheidungsträger der WLU haben die Notwendigkeit einer neuen Speicheranlage erkannt und deren Realisierung einschliesslich der Erschliessungsleitungen beschlossen.
Standort und Einbindung
Der Standort für das neue Reservoir liegt im Gebiet «Borscht» in Schellenberg. Die Bauarbeiten für die Erschliessungsleitungen wurden vor Kurzem in Angriff genommen und können voraussichtlich bis zu den Sommerferien abgeschlossen werden. Es handelt sich dabei um Hauptleitungen mit der Nennweite 150 mm, über welche der neue Behälter über das Versorgungsnetz einerseits via Obergut und andererseits via Hinterschloss angespiesen wird. Vorwiegend wird künftig während der Nacht Quellwasser von den Eschner- und Gamprinerquellen aus dem Reservoir mit Stufenpumpwerk Oxner, Mauren, hochgepumpt werden. Im Bedarfsfalle, z. B. im Brandfall, kann auch Wasser in die Hochzone von Schellenberg und Gamprin abgelassen werden.
Der geplante Behälter
Der geplante Behälter weist eine nutzbare Wassertiefe von 4,40 Metern auf und ist in zwei Kammern von je 280 m 3 aufgeteilt. Die beiden Edelstahlbehälter können parallel (Normalbetrieb) oder einzeln (Wartungsbe- trieb) bewirtschaftet werden. Das Reservoir wird vollständig mit einem gut isolierten Holzbau in der Grösse von ca. 14m mal 24m eingehaust. Das Dach wird als extensives Gründach ausgeführt. Die Baugrube, welche beinahe ausschliesslich im Felsmaterial liegt, soll im Sommer 2023 erstellt werden. Die gesamte Anlage soll bis Anfang 2024 dem Betrieb übergeben werden.
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Die Baukosten für das Reservoir sind mit 2’300’000 Franken veranschlagt. Die Kosten für die Erschliessungsleitungen werden ca. 700’000 Franken betragen. Die Gesamtkosten belaufen sich somit auf rund 3 Millionen Franken. Mit dem Neubau Reservoir Borscht macht die WLU einen weiteren, wichtigen Schritt in der Versorgungssicherheit für die Unterländer Gemeinden, speziell aber für die Gemeinde Schellenberg, und schliesst damit eine weitere Lücke im Sicherheitsdispositiv.
Dank der WLU-Präsidentin eschen-nendeln – im fokus
Präsidentin Maria Kaiser-Eberle dankte abschliessend allen, die ihren positiven Beitrag zum Gelingen dieses Bauvorhabens leisten. Ihr Dank galt auch den Vorsteherkollegen, den Amtsstellen, der Gemeinde Schellenberg als Standortgemeinde, der Bauunternehmung, den Ingenieurbüros und ganz speziell den involvierten und verständnisvollen Grundeigentümern in der Nachbarschaft.
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Der Eschner Gemeindevorsteher Tino Quaderer ist zusammen mit dem Gemeinderat mit viel Elan in die Legislaturperiode gestartet. Das ausgewogene Team aus bestehenden und neuen Mandataren kann den Schwung aus den vergangenen vier Jahren mitnehmen.
Gemeinsam haben sie einige grossen Infrastrukturaufgaben zu bewältigen. Ein anderes zentrales Ziel ist die Senkung des Gemeindesteuerzuschlags auf 150 Prozent.
Interview: Heribert Beck – Fotos: Paul Trummer
Ihre erste Mandatsperiode als Vorsteher von Eschen-Nendeln ist gerade zu Ende gegangen. Am 5. März wurden Sie mit 80,7 Prozent der Stimmen im Amt bestätigt. Was bedeutet dieses Resultat für Sie?
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Tino Quaderer: Das Ergebnis hat mich ausserordentlich gefreut, und ich bin wirklich sehr dankbar für diesen Vertrauensbeweis. Das Wahlergebnis hat mich aber nicht nur für mich persönlich sehr gefreut, sondern auch für den gesamten Gemeinderat. Schliesslich sind alle fünf Gemeinderäte, die zur Wiederwahl angetreten sind, erneut ins Amt gewählt worden. So ergibt sich für die neue Mandatsperiode die optimale Mischung aus fünf bestehenden und fünf neuen Gemeinderäten.
Wie lautet Ihr Fazit zur Legislaturperiode 2019 – 2023?
Die Tatsache, dass wie erwähnt, alle fünf bestehenden Gemeinderäte, die nochmals angetreten sind, wiedergewählt wurden, sowie mein persönliches Ergebnis deuten nach meiner Einschätzung darauf hin, dass die Wählerinnen und Wähler insgesamt zufrieden waren mit der Arbeit des Gemeinderates in der Periode 2019 bis 2023. So denke ich auch, dass der Gemeinderat für diese vier Jahre einen guten Leistungsausweis vorlegen kann. Zu
Anfang der Legislatur hat der Gemeinderat über 45 gemeinsame Ziele definiert. Diese konnten wir fast allesamt umsetzen oder zumindest initiieren. Dies wohlgemerkt, obwohl es eine spezielle Legislatur war mit historischen Ereignissen wie insbesondere der Corona-Pandemie, die uns lange Zeit beschäftigt hat. Diese angesprochenen und erreichten Ziele umfassen einerseits Projekte und Themen mit Verwaltungsbezug, wie etwa organisatorische Weiterentwicklungen, kommunika- tive Schritte und diverse Infrastrukturprojekte im Hoch- und Tiefbau. Andererseits aber auch Themen in der Ortsplanung, Stichwort Zentrumsplanung, und der Wirtschaft, wie etwa der Ansiedlung von wertschöpfungsintensiven Betrieben. Hinzu kommen verschiedene Renaturierungsprojekte oder auch Projekte im Bereich Gesellschaft, wie etwa unsere kürzlich eingeführte finanzielle Unterstützung von sportlichen sowie kulturellen Aktivitäten von Kindern und
Jugendlichen. Ein zentrales Ziel war zudem die Anpassung des Finanzausgleichs. Daher freut es mich besonders, dass dieser ab 2024 besser auf unsere Situation eingeht – auch wenn die neue Lösung die Doppelstruktur unserer Gemeinde weiterhin ausser Acht lässt.
Was beurteilen Sie rückblickend als die sprichwörtlichen «heissen Eisen» und wie konnten diese heiklen Aufgaben dennoch bewältigt werden?
Sicherlich das «heisseste Eisen», das wir angegangen sind, sind die sogenannten Erschliessungskosten. Vereinfacht gesprochen geht es um die Kosten für den Bau neuer Strassen und Werkleitungen, die zu einem Teil an die Grundeigentümer verrechnet werden. Wie die meisten Gemeinden hat auch Eschen-Nendeln diese Kosten jeweils erhoben. Dann aber ist eine längere Lücke entstanden, in welcher diese Kosten nicht mehr verrechnet wurden. Der Gemeinderat hat sich in der letzten Legislatur klar dafür ausgesprochen, dieses Problem zu lösen. Nun sind wir dabei, das schrittweise aufzuarbeiten und die verschiedenen Perimeter abzuschliessen. Das ist natürlich nicht sehr populär, wenn man nach teils vielen Jahren eine Rechnung erhält für die Erschliessungskosten eines Grundstücks.
Weshalb hat der Gemeinderat sich trotzdem dafür entschieden?
Letztlich ist das aus zwei Gründen unumgänglich. Einerseits geht es um Fairness, andererseits um Glaubwürdigkeit. Fairness deshalb, weil diese Kosten früher stets eingezogen wurden, dann auf einmal nicht mehr. Im Sinne der Fortführung der früheren Praxis und der Gleichbehandlung aller Grundeigentümer hat der Gemeinderat die Aufarbeitung des Problems einhellig beschlossen. Andererseits
Bekleidung und Wäsche für die ganze Familie: spielt auch die Glaubwürdigkeit mit, schliesslich gibt es in Eschen noch diverse Strassenzüge, an denen die Grundeigentümer teils seit vielen Jahren darauf warten, dass die Gemeinde endlich die Strassen und Werkleitungen baut. Es ist schwierig, wenn man diesen Grundeigentümer sagen muss, dass die Gemeinde diese Strassen nicht bauen kann, weil das Geld fehlt, auf der anderen Seite aber zieht man bei den zuletzt gebauten Strassen die Erschliessungskosten nicht ein.
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Sie haben sich auch der Wirtschaftspolitik bzw. der Ansiedlung neuer Unternehmen verschrieben. Welche Früchte tragen diese Bemühungen bereits?
Eschen-Nendeln zählt nach Schaan und Vaduz am drittmeisten Arbeitsplätze in Liechtenstein. Allerdings mit starkem Industrie-Schwerpunkt. Angesichts dessen ist es ein erklärtes Ziel, in andere Branchen zu diversifizieren und dies möglichst so zu tun, dass unser Wirtschaftsstandort nicht primär quantitativ, sondern vor allem auch qualitativ wächst. Erfreulicherweise konnten diesbezüglich in den vergangenen vier Jahren gute Fortschritte erzielt werden, und weitere spannende Projekte zeichnen sich aktuell ab.
Das Projekt Clunia in Nendeln nimmt immer mehr Gestalt an. Wie sieht der weitere Zeitplan aus und was erhoffen Sie sich nach der Fertigstellung von diesem neuen Zentrum für den Ortsteil?
Das Projekt befindet sich auf Kurs und wird nach aktuellem Kenntnisstand wie geplant gegen Ende des Jahres der Nutzung übergeben. Das Begegnungszentrum Clunia – zusammen mit dem Hagenhaus – wird in den nächsten Jahren für den Ortsteil Nendeln positive Impulse auslösen. Mit dem Begegnungszentrum wird an zentraler Lage ein öffentlicher Raum geschaffen für gesellschaftliche Zusammenkünfte und vielfältige Vereinsaktivitäten. Einerseits im Gebäude selbst, andererseits auch im Aussenraum mit dem St. Sebastianplatz vor der Kapelle und dem Loculus-Hof direkt beim Begegnungszentrum. Ziel ist es, dass ausgehend vom Begegnungszentrum – und natürlich dem Hagenhaus – in den nächsten Jahren weitere Projekte privater wie öffentlicher Natur folgen werden.
Welche Bedeutung wird das von Ihnen erwähnte Hagenhaus für die Ortsentwicklung von Nendeln spielen?
Die involvierten Parteien und insbesondere die Stiftung leisten grossartige Arbeit, damit etwas Herausragendes entsteht. Nicht nur weil die denkmalgeschützte Baute revitalisiert wird, sondern weil zusätzlich auch eine aussergewöhnliche und wirklich spannende Nutzung zustande kommt. Diesbezüglich wird in Nendeln ein kultureller Meilenstein für das ganze Land geschaffen, der weit über die Grenzen strahlen wird. Mit dem Hagenhaus und seinen künftigen Nutzungen, mit dem Begegnungszentrum, der Kunstschule und diversen denkmalgeschützten Objekten sowie weiteren privaten Aktivitäten kommt in Nendeln auf relativ engem Raum eine enorme Vielfalt an Kultur und Geschichte zusammen, wie dies eher selten der Fall ist. Diese Vielfalt kann und soll Basis sein für weitere Entwicklungsschritte.
Eschen ist in Sachen Zentrumsgestaltung und -belebung schon einen Schritt weiter. Wie bewährt sich diesbezüglich das Haus Sozialfonds mit seiner Mischung aus Wohnen, Dienstleistungen und Gastronomie?
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Das Haus Sozialfonds Kreuz in Eschen ist ein absoluter Erfolg mit einem idealen Nutzermix. Von der Kita, der Familienhilfe, Wohnungen bis hin zum PAP. Bei den Wohnungen beispielsweise beobachten wir, dass der Bedarf grösser ist als das Angebot, und folglich ist es ein Ziel, das Angebot an vergleichbaren Wohnungen im Eschner Zentrum in den nächsten Jahren zu vergrössern.
Der neue Gemeinderat hat kürzlich seine Arbeit aufgenommen. Wie beurteilen Sie dessen Zusammensetzung?
Meines Erachtens ist es nahezu ideal, dass von den zehn Gemeinderäten fünf bereits Gemeinderats-Erfahrung mitbringen und fünf neu sind. So ist einerseits die Kontinuität gewährleistet und andererseits gibt es auch wieder Raum für neue Blickwinkel und Zugänge. Generell wünsche ich mir, dass auch in den nächsten vier Jahren genauso konstruktiv für Eschen-Nendeln zusammengearbeitet wird wie in den letzten Jahren.
Welche zentralen, heute schon absehbaren Themen kommen auf die neuen bzw. wiedergewählten Gemeinderätinnen und -räte zu?
Auf den neuen Gemeinderat kommen verschiedene grosse Themen zu. Angefangen beim Verkehr, wo es verschiedene Themen zu behandeln gibt. Sei es das Temporegime in verschiedenen Quartieren, der Schleichverkehr, der Ausbau der Fuss- und Radwege bis hin zu möglichen Umfahrungen. Ein anderes grosses Thema sind die Zentrumsbauten in Eschen, also Saal und
Verwaltung. Dort wissen wir, dass diese Bauten, die bald 60 Jahre alt sind, grossen Handlungsbedarf aufweisen. Der neue Gemeinderat muss also unter Einbezug der Bevölkerung einen Weg einschlagen.
Planen Sie wieder einen ähnlichen Zielsetzungsprozess wie 2019?
Diese Herangehensweise hat sich bewährt und bildet eine gute Grundlage für eine konstruktive Zusammenarbeit. Natürlich ist es aber so, dass solche Legislaturziele quasi nur eine Basis bilden und über den Verlauf einer Legislaturperiode noch viele Themen hinzukommen. Das heisst: Trotz Legislaturzielen, die wir konsequent abarbeiten werden, werden wir flexibel genug bleiben, um zusätzliche Themen aufzunehmen oder auch um situativ reagieren zu können.
Ein Thema sind bei einer Doppelgemeinde auch immer die Finanzen. Welchen zusätzlichen Handlungsspielraum erhalten Sie mit dem revidierten Finanzausgleich, den Sie ebenfalls bereits angesprochen haben?
Diese vollzogene Änderung, die ich sehr begrüsse und die ab 2024 Wirkung entfalten wird, vergrössert unseren Handlungsspielraum nicht wirklich. Letztlich wird es nämlich so sein, dass die zusätzlichen Mittel die
Grundlage bilden werden, um den Gemeindesteuerzuschlag zu senken. Zwei im Gemeinderat vertretenen Parteien haben das im Wahlkampf für die Legislaturperiode 2023–2027 so in Aussicht gestellt. Auch mir selbst ist diese Reduktion des Gemeindesteuerzuschlags in der neuen Legislatur ein wichtiges Anliegen, da es den Einwohnerinnen und Einwohnern schwierig zu vermitteln ist, weshalb man in Eschen-Nendeln mehr Steuern zahlen soll als in benachbarten Gemeinden. Daher ist für mich klar, dass wir auf Basis des angepassten Finanzausgleichs den Steuerzuschlag in dieser Legislatur auf 150 Prozent senken müssen.
Worauf freuen Sie sich in der neuen Legislaturperiode am meisten?
Einerseits freue ich mich ganz generell darauf, nochmals vier Jahre Verantwortung für unser Dorf übernehmen zu dürfen. Das Amt des Gemeindevorstehers ist äusserst vielfältig, und ich empfinde es als Ehre, diese Verantwortung wahrnehmen zu dürfen. Andererseits freut es mich aber insbesondere, in meiner zweiten Legislaturperiode gleich vom ersten Tag an durchstarten zu können. Die enorme Vielfalt und Breite dieses Amtes bringen es nämlich mit sich, dass man anfangs schon einen Moment braucht, bis man den vollen Überblick hat. In der zweiten Amtszeit fällt diese Startphase weg.
* Die Gemeinden fördern gemäss ihren eigenen Beschlüssen.
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