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ALKOHOLVERBRAUCH MIT CBD
from Medijuana 57
CBD lässt die Schmerzen bei Fibromyalgie sinken
Das bezeugt eine Studie, nicht an Tieren unternommener Experimente, sondern Kranke erprobten es an sich selbst. Eine neue Untersuchung belegt das Gleiche. Chronisch an Fibromyalgie erkrankte konnten durch CBD ihre Schmerzen senken oder Schmerzmittel auf Opium-Basis ersetzen.
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Wir wissen bereits aus vergangenen Studien, dass die Schmerzen von Fibromyalgie-Patienten durch Cannabis gesenkt werden können. Allerding ist dabei neu, dass CBD selbst dazu in der Lage ist. Die Untersuchungen belegten die positive Wirkung von CBD. Für die Studie wurden insgesamt 878 Fibromyalgie Patienten herangezogen. Diese Studie führten die Mitarbeiter der Anästhesiologischen Fakultät der Medizinischen Universität von Michigan und das Forschungszentrum für chronische Müdigkeit und Schmerzen durch. Dem Resultat nach haben 70% der Patienten die CBD verwendeten den Gebrauch von Opium enthaltenden und anderen Schmerzmitteln reduziert oder ganz aufgegeben. Der, die Untersuchungen leitende Ph.D. Kevin Boehnke, sagte, dass „auf Grundlage der Fachliteratur neben medizinischem Cannabis auch ähnliche Schmerzmittel den an Fibromyalgie Leidenden halfen. Doch CBD ist weniger schädlich als THC, da es nicht berauscht und auch weniger zum Missbrauch führt. Wenn Menschen Erleichterung durch CBD verspüren ohne die Nebenwirkungen von THC, dann kann der Gebrauch von CBD eine schadensbegrenzende Strategie sein.“ Der Wissenschaftler fügte hinzu, dass die Behandlung von Fibromyalgie schwierig sei. Normalerweise erfolgt sie durch Vielerlei Arzneimittel, welche eine Vielzahl von Nebenwirkungen haben und zudem ein geringes Resultat. Alternative Therapien deckt jedoch die Sozialversicherung nicht. Boehnke hob hervor, dass die Kranken in Ermangelung wissenschaftlicher Sicherheit auch auf gut Glück CBD statt schädlicherer Präparate einnehmen. Er drückte aus, dass es nötig ist, gezielte Untersuchungen durchzuführen deren Ergebnis von den Placebo Wirkungen zu unterscheiden sind.
Rette deine Leber und senke deinen Alkoholverbrauch mit CBD!
Viele Menschen glauben, dass man sich nur mit Alkohol entspannen kann, und an Feiertagen, bei größeren Veranstaltungen und Familienfeiern ist das Anstoßen obligatorisch. Wer entscheidet, was obligatorisch ist?
Alkohol kann zusätzlich zu den schädlichen physischen Wirkungen auch schwierige psychische Probleme wie Depressionen, Angstzustände, Panikstörungen oder Stimmungsschwankungen verursachen. Viele Menschen meinen, dass Alkohol einen guten Schlaf garantiert, aber langfristig nützt er überhaupt nicht, Beispielsweise verhindert er, dass wir tiefe entspannende Schlafphasen erreichen. Die auffälligsten Folgen sind Schläfrigkeit und Lethargie am Tag. Schlafmangel erhöht jedoch das Risiko für zahlreiche Erkrankungen.
Der Alkohol ist bekanntlich ein stark toxischer Stoff, der häufig und in großen Mengen eingenommen, die Leber und andere Organe schädigt. Die Leberschädigung führt zu einer Dysfunktion anderer Organe, die potentiell das Leben des Menschen bedroht. Tests zeigten, dass Cannabinoide und unter ihnen ausgesprochen CBD die gesunde Funktion der Leber anregt und sie vor Schädigung bewahrt.
Studien zeigten, dass in dem körpereigenen Endokannabinoid-System der CB2 Receptor, für die Aktivierung der Therapie, der durch Alkohol verursachten Lebererkrankungen vorteilhaft ist. Das CBD hilf bei Zirrhose, mit hepatischem Stammzellensterben (HSC), welches sich in der Leber anhäuft. Es ist auch gezeigt worden, dass CBD leberschützende Eigenschaften aufweist und der Leber zu einem gesunden Zustand verhilft. CBD verhindert den durch Alkohol verursachten oxydativen Stress und Autophagie. Im Tierversuch wurde gezeigt, dass CBD die Leberfunktion nachhaltig bei der Heilung unterstützt.
Eine Abhandlung sagt aus, dass CBD dazu beiträgt den Alkoholkonsum zu mindern. Die Untersuchung zeigte, dass unter verschiedenen Cannabissorten, vor allem die mit hohem CBD und niedrigem THC Gehalt zu weniger Alkoholkonsum führten. In der Zukunft wird man untersuchen ob CBD als solches oder auch das ganze Spektrum von CBD-Erzeugnissen in der Lage ist den Drang zum Alkoholkonsum zu senken.
Zusammengefasst: Trotz der Ausbreitung ist Alkohol ausgesprochen schädlich und kann auch schwere Abhängigkeit verursachen. So ist der Verbrauch nur mit großer Vorsicht zu empfehlen. So könnte zur Verhinderung und Behandlung von Leberschäden möglicherweise der Gebrauch von CBD angezeigt sein.
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Tipps zur Wahl der richtigen Menge und Qualität
Die therapeutischen Wirkungen von Cannabis können vielfältig eingesetzt werden, und viele von ihnen machen überhaupt nicht high. In den letzten Jahren gerieten zunehmend stärkere Konzentrate, CBD-Produkte und ähnliche rauchfreie, innovative Erfindungen in den Fokus, denn viele Menschen möchten nur die Vorzüge genießen, ohne die Strenge des Gesetzes oder psychotrope Wirkungen des Produkts fürchten zu müssen.
CBD, auch als Cannabidiol bekannt, ist eine von mehr als 120 Verbindungen, die als Cannabinoide bezeichnet werden und meist aus den Blättern und Blüten von Industriehanf extrahiert wird. Im Gegensatz zu THC, dem bekanntesten Cannabinoid, besitzt CBD keine bewusstseinsverändernde Wirkung. Dies liegt daran, dass CBD nicht dieselben Rezeptoren anspricht wie THC.
WIE WIRKT CBD AUF DEN ORGANISMUS? Somit hat CBD keine psychotrope Wirkung, d. h. es verursacht weder Euphorie noch ein High-Gefühl, hilft aber dem Körper, seine eigenen inneren Cannabinoide effektiver einzusetzen. Einer Studie zufolge ist dies auf die Tatsache zurückzuführen, dass CBD nur eine minimale Wirkung auf das Endocannabinoid-System ausübt, jedoch andere Verbindungen im Endocannabinoid-System aktiviert oder hemmt. Zum Beispiel hindert CBD den Körper, den Cannabinoid-Neurotransmitter Anandamid zu absorbieren, der zur Schmerzbekämpfung benötigt wird. Ein erhöhter Anandamidspiegel im Blut kann Schmerzen verringern. Auf die gleiche Weise kann CBD auch Entzündungen im Gehirn und im Nervensystem begrenzen, wovon Menschen profitieren können, die unter Schmerzen oder Schlaflosigkeit leiden.
WIE VIELE TROPFEN AM ANFANG? Jeder Mensch wird mit einem anderen EndocannabinoidSystem geboren, daher variieren auch die wirksamen CBDDosen. Neben individuellen Unterschieden wird die verwendete Menge durch das Körpergewicht und das zu behandelnde Symptom beeinflusst. Im Allgemeinen ist es ratsam, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen - fünf bis fünfzehn Milligramm pro Tag - und die Dosis langsam und kontinuierlich zu erhöhen, bis die gewünschte Wirkung eintritt.
SPARSAM SEIN UND AUF DEN WIRKSTOFFGEHALT ACHTEN! Vollspektrum-CBD-Öle sind nicht alle gleich. Neben CBD enthalten diese Produkte auch andere Wirkstoffe, hauptsächlich andere Cannabinoide und Terpene, welche die Wirkung beeinflussen und ergänzen. Es lohnt sich beispielsweise, die Analyse der Ungarischen Medizinischen Cannabis-Vereinigung zu betrachten, die 5%ige CBD-Öle getestet hat. Während der Anteil an CBD nahezu gleich ist, zeigt der Anteil an anderen Wirkstoffen bereits signifikante Unterschiede. Es kann ein oder zwei Jahre dauern, bis man das ideale Produkt und die ideale Dosierung gefunden hat.
Die meisten Hersteller verkaufen stärkere Öle zu einem verhältnismäßig günstigeren Preis, um damit an die Sparsamkeit zu appellieren. Man sollte nachrechnen und den Preis durch Milligramm dividieren. So erfährt man, wie viel ein Milligramm CBD jeweils tatsächlich kostet. Übrigens: Man meide Öl ohne Wirkstoffgehaltsangabe in Milligramm!
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Schadensminimierung für GrasraucherInnen
Die beiden größten Risiken beim Cannabiskonsum sind die aktuelle Verbreitung potenter Sorten und der gleichzeitige Konsum von Tabak. Eine hochrangige Forschergruppe erarbeitete Ratschläge zur Minimierung dieser Risiken.
Wenn man riskanten Konsum weder mit schönen Worten noch mit Strafen beeenden kann, dann sollte man versuchen, den Giftzahn zu ziehen, um die verhaltensbedingten Gefahren zu verringern. Wenn man beispielsweise nicht verhindern kann, dass eine Gruppe von Motorradfahrern nicht in der Lage ist, ihre Neigung zum Rasen zu kontrollieren, dann erlässt man zu ihrem Schutz Verkehrsregeln, versucht, die Wege sicherer zu gestalten und Schutzkleidung herzustellen, die bei einem eventuellen Unfall vor schweren Verletzungen schützt.
Der Ansatz der Schadensminimierung ist auch eine bekannte Maßnahme bei KonsumentInnen, die intravenös konsumieren, um die Infizierung untereinander und Überdosierung zu verhindern. Beim Wechsel der Spritzen werden die KlientInnen über weniger riskante Formen des Konsums informiert und man bietet ihnen Hilfe zur Mäßigung des Konsums bzw. zum Entzug an. Auf Großveranstaltungen untersuchen SuchthelferInnen die Pulver und Tabletten, die sich im Umlauf befinden, um herauszufinden, ob sie wirklich das enthalten, was die Partygäste konsumieren wollen. Sie informieren über verschiedene Möglichkeiten des sicheren Konsums und helfen bei akuten medizinischen und mentalhygienischen Problemen.
Cannabis wird jedoch von vielen als vollkommen sicheres Mittel betrachtet und es wird kein Bedarf gesehen, den KonsumentInnen Dienstleistungen zur Schadensminimierung anzubieten: Wem davon schlecht wird, der benutzt es nicht, bei wem es gut ankommt, der lernt, es verantwortungsbewusst zu konsumieren. Wer zu viel davon nimmt, wird ohnehin nicht sterben, sondern höchstens einschlafen. Ganz so einfach ist die Sache allerdings bei Weitem nicht und Handreichungen zur Risikominimierung können auch bei Marihuana sehr hilfreich sein.
Wie wir heute wissen, hat die Legalisierung nicht zu einem großen Schub beim Konsum geführt – wer früher Gras wollte, wusste immer, wie er es sich illegal beschaffen konnte. Aber nun kann man im Allgemeinen endlich ehrlich über das Thema Cannabis sprechen. Obwohl der legale Grasmarkt in England noch auf sich warten lässt, meinen die ForscherInnen des King’s College London und des University College London, dass es an der Zeit sei, die KonsumentInnen zu einer weniger schädlichen Art des Konsums zu bewegen. Die von Forschungsleiter Amir Englund in The Lancet Psychiatry veröffentlichte Studie kommt zu dem Schluss, dass Schadensprävention bei den sich verändernden Rechtsvorschriften aktueller ist denn je und dass man diese Erkenntnis auch den Akteuren der neuen Drogenpolitik zukommen lassen muss. „Obwohl die meisten Cannabiskonsumenten keine Probleme haben, ist es besonders in Zeiten weniger strenger Regulierung notwendig, alternative und innovative Methoden zu entwickeln, mit denen wir die von Cannabis verursachten Schäden verringern können“, erklärte Englund.
Bei den Konsumgefahren können wir zwei Schlagrichtungen benennen: erstens die Konsummethode und das Medium, zweitens das Cannabis. Bestandteil mehrerer Legalisierungsmaßnahmen war die Festsetzung des THC-Höchstwertes bzw. die Einführung höherer Steuern auf den Handel mit potenteren Sorten. Auf dem Schwarzmarkt dominieren jedoch – nach britischen Angaben – gerade die Sorten mit hohem THC-Gehalt. In den vergangenen acht Jahren erhöhte sich die Zahl derer, die wegen Cannabisproblemen in Behandlung kamen, um 50 Prozent, was zahlreiche Ursachen haben kann: angefangen