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DINAMED CBD AUTOFLOWERING Der schnellste und einfachste Weg, große Mengen hochwertiges Cannabidiol zu produzieren

Dinamed CBD Autoflowering

Der schnellste und einfachste Weg, große Mengen hochwertiges Cannabidiol zu produzieren

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Bei den feminisierten AutofloweringHanfsamen Dinamed CBD Autoflowering handelt es sich um die ultraschnelle Alternative zu Dinamed CBD. Letztere wiederum ist die erste vollkommen stabile und feminisierte pure CBD-Sorte aller Zeiten und wurde mit ihrem Cannabidiol-Gehalt von rund 14 Prozent zunächst für medizinische Zwecke entwickelt. Dieser beschert ihr unzählige therapeutische Eigenschaften, aufgrund ihres weniger als einprozentigen THC-Werts besitzt sie aber kaum psychoaktive Wirkungen. Als wir die Genetik herausbrachten, merkten wir schnell, dass sich keineswegs nur PatientInnen für sie interessierten: Auch für den Freizeitkonsum war die Nachfrage nach dieser Pflanze, die nach Marihuana riecht und schmeckt, aber nicht wie anderes Cannabis high macht, groß. Um allen GrowerInnen Zugang zu Cannabidiol zu gewähren, präsentieren wir euch deshalb seit 2018 auch diese schnellere und leichter anzubauende automatische Version von Dinamed CBD.

Ertrag

Dinamed CBD Autoflowering liefert euch Buds mit einem hohen CBD-Gehalt von bis zu 14 Prozent bei weniger als einem Prozent THC. Wie für Selbstblüher üblich, fällt die Menge an Blüten pro Pflanze nicht so hoch aus wie bei normalen Sorten, da die Pflanzen selber kleiner sind als ihre Verwandten mit Fotoperiode. Ihr könnt jedoch trotzdem bis zu 100 Gramm getrocknete Buds erhalten, was gar nicht so übel ist, wenn man bedenkt, dass dieser Ertrag innerhalb von kaum zwei Monaten ab der Keimung produziert wird!

Außerdem ist bei dieser Sorte tatsächlich weniger auch mehr. Ihr werdet bei keinen anderen Autoflowering-Samen in unserem Katalog mehr Cannabidiol finden!

Aroma und Geschmack

Der Duft und Geschmack von Dinamed CBD Autoflowering sind für eine Überraschung gut: Während cannabidiolreiche Sorten üblicherweise nach Orangen duften, ist diese Cannabispflanze richtig fruchtig und eher süß als zitrussauer.

Wirkung

Wie Dinamed CBD Autoflowering auf den menschlichen Körper wirkt, ist der springende Punkt an dieser Sorte. Wer die Anwendungsmöglichkeiten der Genetik vollends verstehen möchte, sollte zunächst zwischen zwei Arten von Konsum unterscheiden: dem therapeutischen und der Freizeitnutzung.

Therapeutische CannabisnutzerInnen: Ihr wollt das CBD zur Linderung von Beschwerden wie Krämpfen, Epilepsie, Angstattacken, spastische Anfälle usw.? Diese Sorte enthält den hohen Cannabidiolgehalt, nach dem ihr sucht. Das Rauchen ist sicher nicht die bestgeeignete Konsummethode für euch. Ihr könnt die Blüten so nutzen, wie es euch passt: Öl, Pomade, Vaporizing usw. Denn diese Buds sehen zwar aus wie Pflanzenteile, sind aber pure Medizin!

Freizeit-CannabisnutzerInnen: Wenn ihr gerne Marihuana konsumiert, psychoaktive Wirkung euch jedoch abschreckt, kommt ihr mit dieser Sorte an die Tugenden von Cannabis, die ihr schätzt, allerdings ohne dessen negative Folgen. Dinamed CBD Autoflowering riecht und schmeckt nach Marihuana, macht aber nicht so high wie die typischen altbekannten Strains. Euch erwartet ein entspannender, angstlösender Effekt, der eure Sinneswahrnehmung nicht verdreht und mit dem ihr auch komplizierte Aufgaben problemlos und ganz normal schafft. Auch das Gefühl von Erschöpfung und bleierner Müdigkeit bleibt euch erspart.

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Die Chemie der Farben

Bevor das geerntete Ganja getestet wird, beurteilt man es mithilfe von mindestens drei Sinnesorganen. Man nimmt es in Augenschein, prüft seinen Zustand mit den Fingern und durch Einatmen des Aromas. Bei dieser Prüfung der äußeren Erscheinung kann man von der Beschaffenheit des Harzes und dem Vorhandensein von Trichomen in der Regel auf gute Qualität und einen hohen THC-Gehalt schließen. Die Farben spielen für die meisten nur eine rein ästhetische Rolle, obwohl ihre Anziehungskraft bei der Auswahl der Sorte eine Rolle spielt.

Erfahrungsberichte der legalen Cannabisgeschäfte besagen, dass die überwältigende Mehrheit der KundInnen beim Einkauf neben den Inhaltsstoffen nach Farbe und Aussehen entscheidet und die Berührungs- und Geruchsprobe dem Kennenlernen zu Hause vorbehalten bleibt. Wenn die Reaktion auf Reize, wie man sie vom Bekleidungsgeschäft her kennt, so tief in uns verankert ist, dass wir uns von Materialqualität, Farbe und Schnitt leiten lassen, müssen wir mehr darüber wissen, was zum Beispiel die Farbe Bordeauxrot oder Gelb uns über das Marihuana verrät – sie verführt schließlich nicht nur Insekten, damit sie bestäubt werden, sondern auch uns.

Rot und Schwarz

Die Farbe der Cannabispflanze bleibt während der Entwicklung nicht konstant, sondern verändert sich im Reifungsprozess. Neben pH- und Säurewert wird das Vorkommen der Anthocyane – der wasserlöslichen Pflanzenfarbstoffe – beeinflusst, die für die Farben Blau, Rot und Lila verantwortlich sind. Das Wort „Anthocyan“ wurde Anfang des 19. Jahrhunderts aus zwei griechischen Worten zusammengesetzt: aus „ánthos“ (Blume) und „kyáneos“ (dunkelblau). Die Anthocyane bestimmen die Farbe vieler Pflanzen, z. B. der Heidelbeere, der Aubergine und der Kirsche. Sie können auch die

Trichome färben und zaubern schon in kleinen Mengen rot-lila-farbene Schattierungen. Man muss wissen, dass die chemische Verbindung über starke antioxidante Eigenschaften verfügt und daher beim Schutz gegen die schädlichen, von der UV-Strahlung hervorgerufenen Radikale eine Rolle spielt. Die Farbe der Cannabispflanze wird darüber hinaus auch von der Temperatur und dem Säurespiegel bestimmt. Niedrigere Temperaturen und ein pH-Wert unterhalb der üblichen 5,5–6,5 in der Blütezeit begünstigen das Auftreten von lila bis roten Farbtönen. Auch der Einsatz spezieller LED-Lampen erhöht die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von roten Blüten. Die rote Farbe hängt außerdem mit den verwendeten Düngemitteln zusammen. Sie lässt sich zum Beispiel durch den Entzug von Phosphor hervorrufen. Dunkle, schon ins Schwarze gehende Farben entstehen durch ein Übermaß an den in den Blättern entstehenden Farbstoffen. Solche Pflanzen sind im Allgemeinen sehr potent und bieten fast psychedelische Erlebnisse. Sie werden unter speziellen Bedingungen angebaut: Durch eine geringere Temperatur gwinnen ihre Farben an Intensität. In einer kühleren Umgebung produziert die Pflanze weniger Chlorophyll, den zur Fotosynthese benötigten Farbstoff (Pigment), weswegen die Pflanze weniger Energie aus dem Licht gewinnen kann. Die ausgesprochen seltenen rosafarbenen Sorten zeigen gewöhnlich einen bestimmten Phänotyp an und können deshalb nicht durch die Gestaltung der Anbauumgebung hervorgerufen werden. Wer nach dem Namen auswählt, sollte wissen, dass sich das im Namen von Canna-bissorten vorkommende „pink“ nicht immer auf die Farbe bezieht, sondern manchmal auf Merkmale in Geruch und Geschmack.

Es wird schon gelb

Auch gelbe Cannabissorten können uns begegnen. Dafür gibt es ähnlich wie bei der Farbe Lila zahlreiche Erklärungen. Das Anthocyan steht chemisch einer anderen natürlichen Farbstoffgruppe des Cannabis nahe, den Flavonoiden. Das Wort wird hergeleitet vom lateinischen „flavus“ (Gelb) – die Farbe, die zuallererst mit den Flavonoiden verbunden wird. Der geringe Anthocyangehalt lässt die Pflanze wegen der in ihr enthaltenen Karotinoide zu dem Gelb, das wir in der Möhre, der Tomate und im Herbstlaub vorfinden, werden. Anbau in einem basischen Substrat ruft die Farbe Gelb hervor, zu starke Lauge ist aber keineswegs der Königsweg zum Anbau einer gesunden Pflanze. Wenn die Farbe Gelb der Pflanze genetisch eigen ist, dann verfärben sich in einer leicht basischen Umgebung während der Reifung die Blätter durch Verringerung des Chlorophylls von Bordeau zu Gelb. Der Chlorophyllspiegel wird durch zu wenig Nitrogen gesenkt, aber mit dieser Methode schaden wir gleichfalls der Pflanze.

Am besten lassen sich ungewöhnliche Farben durch Veränderung des pH-Werts und der Temperatur erreichen, diese beeinflussen jedoch den Wirkstoffgehalt des Endprodukts. Bestimmte Farben sind genetisch bedingt, daher können wir sie bei der Wahl von ungeeigneten Sorten auch nicht mit Gärtnertricks hervorrufen. Wir sollten uns davor hüten, die Gesundheit der Pflanze wegen einer Farbnuance zu gefährden. Der primäre Gesichtspunkt beim Anbau sollte immer sein, dass die Pflanze sich wohlfühlt und gesunde Blütenstände hervorbringt. Obwohl es keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen Farbe und Potenz gibt, können rote Sorten wegen des hohen Gehalts an Antioxidantien geeigneter sein, eine beruhigende, entzündungshemmende Wirkung zu erzielen. Wer sich also nicht nur aus rein ästhetischen Gründen für die eine oder andere Farbe entscheidet, sollte auch die weiteren Charakteristika der betreffenden Sorte nicht aus dem Auge verlieren.

text: N. Nogada

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