display August_September 2024

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POS Check

Baumarkt: Wo der Hammer hängt

Fokus display Superstar Award: Zukun der POS-Displays

Spezial Fortschritte bei Veredelung und Automation

Marken & Kampagnen

Schelling/Underberg: Hoch hinaus

WIR HABEN DIE LÖSUNG!

Geht nicht - gibt‘s nicht! Wir haben für jedes Produkt die richtige Präsentationslösung. Sprechen Sie uns an! Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir für Sie Ihren perfekten Auftritt am Point of Sale.

BELEUCHTETER HIGHLIGHTER-RAHMEN

KLAPPBARE GARAGE

(INDIV. BEDRUCKUNG AUF WUNSCH MÖGLICH)

BIENENSTOCKPLATZIERUNG

ESL-SCHIENE FÜR

ESL-TAGS (PASSEND FÜR NAHEZU ALLE GÄNGIGEN ESL-TAG-MODELLE)

DOPPELSTOCKPRÄSENTATION

WOBBLER (INDIV. BEDRUCKUNG NACH KUNDENWUNSCH)

Bei dem hier dargestellten Display handelt es sich um ein Beispiel. Es ist kein lieferfähiges Standardprodukt! Anfragen bitte unter „anfrage@postuning.de“

WABENKANÄLE (MEHR AUFMERKSAMKEIT DURCH UNGEWÖHNLICHE PRÄSENTATION)

WABENKANALBLENDE (INDIV. BEDRUCKUNG AUF WUNSCH MÖGLICH)

Mehr Infos finden Sie hier:

Einkaufen. Einfach. Besser. Machen.

Früher war mehr Lametta

Die Euro 2024 ist vorbei, und mein Fazit lautet: Früher war mehr Lametta! Nach den letzten Misserfolgen der deutschen Nationalmannschaft setzten nur wenige Marken off ensiv auf Fußballthemen zur Verkaufsförderung im Sommer 2024. Dabei waren mit Adidas, Engelbert Strauss und Lidl als globale Sponsoren sowie fünf nationalen Sponsoren wie Bitburger, Deutsche Bahn, Telekom, der Versicherer Ergo und der Geflügelspezialist Wiesenhof einige POS-relevante Player im Spiel.

Positiv fiel mir Bitburgers sympathischer Claim „Bitte Anstoßen“ auf, ebenso wie Ferrero, Storck und Haribo mit auffälligen Groß- und Kleinplatzierungen im Einzelhandel. Auch die Jägermeister-Sonderedition mit den Flaggen auf der Flasche und Gustavo Gustos pfiffige Aktion „Deutschland kommt ins Achtelfinale. Oder diese Pizza geht auf uns!“ blieben positiv im Gedächtnis.

Ansonsten waren Hinweise auf den Fußballsommer in Deutschland sehr dezent. Coca-Cola zeigte wenig Präsenz, und typische Fußballbegleiter wie salzige Snacks fügten nur minimale Dekoration zu ihren POS-Materialien und Platzierungen hinzu.

Besonders enttäuschte mich Lidl. Der Discounter agierte zum ersten Mal als globaler Sponsor des Fußballurniers und war bei den Fußballübertragungen im TV omnipräsent. Aber auf seiner eigenen Verkaufsfläche kam jedoch keine rechte EM-Stimmung auf. Trotz vieler Wobbler, Deckenhänger sowie einem selbstdarstellenden Display im Eingangsbereich mit dem Claim “We´re in your team” fehlte der große Auftritt als Euro 2024-Partner. Bei meinem Storecheck entdeckte ich lediglich ein Display der Marke Foodie von Ehrmann mit einer Limited EM Edition. Das wirkt mager; hier blieb viel Potenzial ungenutzt, um die Fußball-Party ins Geschäft zu bringen.

Bleibt die Hoffnung auf mehr Lametta zur WM 2026.

In diesem Sinne

Fragen und Anregungen: dietzen@display.de

Ihr Spezialist für Displaybeleuchtung

Ausgabe 4 – display August/Sept. 2024

EDITORIAL 3

NEWS

Topmeldungen der Branche 6

FOKUS

● display Superstar Award: Zukunft der POS-Displays 8

● Power fürs Regal 10

SPEZIAL

● Veredelung und Automation: Effizienz für Verpackungen und POS Materialien 16

MARKEN & KAMPAGNEN

Aktuelle Kampagnen und Zweitplatzierungen 21

● Schelling/Underberg: Hoch hinaus 22

Thimm/Fuchs Gruppe: Genusswelten am POS 25

POS CHECK

● Baumarkt: Wo der Hammer hängt 28

DISPLAYSZENE

Aktuelle Meldungen aus der Displaybranche 35 Prosatz/Oatly: Mega-Display 36

POS-TECHNIK

Aktuelle Meldungen von DisplayZulieferern und der Druckindustrie 38 IPP: Rudi mit neuem Hoodie 40

Aufmerksamkeit durch Innovation und Nachhaltigkeit!

Klein aber stark - ob am Tresen oder als Speisekartedie Verwendung ist grenzenlos

Der moderne Kundenstopper, der nachweislich 20 % mehr Umsatz generiert!

DIGIUP Window 55"

Unser SchaufensterDisplay mit hoher Leuchtkraft lässt Standardmonitore blass aussehen!

Das FlightCase

- mobil und schnell aufzubauen

digitale Werbung

DIGIUPStele 49"

Ob Filme, Bilder oder andere Botschaften - diese elegante Stele ist überall ein Blickfang

Rollenplatte für die Stele

Standortänderung im Handumdrehen Haptik

DIGIUP OutdoorStele55" mit Lüfterloser Kühlung

DIGITAL POS

Aktuelle Meldungen aus der Welt des Digital POS 44

Bütema/baby-walz: Zusammenspiel von analog und digital 45

LADENBAU

Aktuelle Meldungen aus dem Bereich Ladenbau 47

Schemberg/Sanitätshaus Onvio: Funktional zum Wohlfühlen 48

KMW: Made in Germany 50

MESSEN & EVENTS

Aktuelle Meldungen von Messen und Events 52 Aussteller auf der Fachpack 53

PERSONEN

Personalwechsel in der Markenartikelindustrie und in der Displayszene 55

TERMINE

Die wichtigsten Termine für Displayer und Markenartikler 57

WO GIBT’S WAS Lieferanten-Guide für Display und Zubehör 58

IMPRESSUM & VORSCHAU

Themen der nächsten Ausgabe 66

Smurfit Kappa und Westrock werden zu Smurfit Westrock und geben ihre Börsennotierung bekannt. Foto: Smurfit Westrock

Carl Oetker wechselt in die internationale Geschäftsführung. Foto: Dr. Oetker

Dr. Oetker

Smurfit Kappa und Westrock Fusion

Die beiden international tätigen Verpackungshersteller Smurfit Kappa und Westrock haben sich Anfang Juli zu Smurfit Westrock plc zusammengeschlossen. Nun gab das Unternehmen seine Erstnotierung an der New Yorker Börse unter dem Kürzel SW und an der Londoner Börse unter SWR bekannt. Smurfit Westrock wird in 40 Ländern agieren, über 100.000 Mitarbeiter sind für den Hersteller nachhaltiger Verpackungen tätig. „Durch den Zusammenschluss von Smurfit Kappa und Westrock entsteht ein weltweit wegweisendes Unternehmen für nachhaltige Verpackungen, das die enorme Erfahrung und das Knowhow beider Unternehmen vereint“, so Tony Smurfit, Vorstandsvorsitzender von Smurfit Westrock. „Wir sind davon überzeugt, dass durch diesen Zusammenschluss der führende Anbieter und bevorzugte Partner für nachhaltige Verpackungen entstanden ist. Ich bin stolz darauf, dass ich ausgewählt wurde, dieses großartige Team zu leiten.“

VDW

Steigende Papierpreise

Wechsel in Geschäftsführung

Beim Hersteller Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG ist bald wieder ein Mitglied der Unternehmerfamilie Teil der internationalen Geschäftsführung. Zum 15. August 2024 wird Carl Oetker in das Gremium berufen. Er wird künftig für das Ressort Einkauf auf globaler Ebene verantwortlich zeichnen. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzen in Maastricht, Turin und London startete Oetker seine berufliche Laufbahn zunächst in einer internationalen Unternehmensberatung und in Investmentgesellschaften. 2020 stieg er als Assistent des persönlich haftenden Gesellschafters und Mitglieds der Gruppenleitung, Dr. Albert Christmann, in die Dr. August Oetker KG ein. Zwei Jahre später übernahm er als Geschäftsführer der Dr. Oetker Landesgesellschaften in den Niederlanden, Belgien und Luxemburg die Verantwortung für die Ressorts Finanzen, Produktion, Lieferketten, Personalwesen und IT.

Die Wellpappenindustrie steht aufgrund steigender Papierpreise erneut vor erheblichen Herausforderungen. Nach einem extrem schwierigen Jahr 2023, das von wirtschaftlichen Einbußen aufgrund der schwachen Konjunktur geprägt war, hoffte die Branche auf eine schrittweise Erholung im Jahr 2024. Doch neue Kostensteigerungen drohen diese Hoffnungen zu ersticken, wie der Verband der Wellpappen-Industrie e.V. (VDW) warnt. Laut Dr. Steffen P. Würth, Vorsitzender des VDW, verzeichnete die Wellpappenindustrie im ersten Quartal 2024 eine leichte Absatzsteigerung um 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Diese positive Entwicklung werde jedoch durch massive Kostenbelastungen, insbesondere bei den Preisen für Wellpappenrohpapier, gefährdet. Der Preis für braune, altpapierbasierte Wellpappenrohpapiere sei von Januar bis Mai 2024 um 14,9 Prozent gestiegen, so der VDW. Insbesondere aus Sicht der Europäischen Wirtschaftsdienst GmbH (EUWID) sind die Preise für Wellenstoff und Testliner 3 (altpapierbasiert) im ersten Halbjahr um 18,9 Prozent beziehungsweise 18,5 Prozent gestiegen.

Sommerliche 360-Grad-Kampagne

Mit einer umfassenden 360-Grad-Kampagne bringt Pallini den frischen Geschmack des Sommers an den POS. Seit Beginn der „Pallini Lemon Week“ am 1. Juli präsentieren sich spannende POS-Promotions und eine OOH-Poster-Kampagne. In ausgewählten Supermärkten ziehen auffällige Displays die Blicke auf sich. Außerdem gibt es Cross-Category Zweit- und Zusatzplatzierungen, die für erhöhte Sichtbarkeit sorgen. Zudem bieten Verkostungstheken die Möglichkeit, den Geschmack von Pallini Limoncello und Pallini Spritz direkt zu erleben und sich von der Qualität des Produkts zu überzeugen. Zusätzlich sorgt eine innovative Social-Media-Kampagne für digitale Schlagkraft. Gewinnspiele auf Instagram locken mit einer Reise an die italienische Amalfiküste sowie exklusiven Pallini-Paketen. Nutzerinnen und Nutzer sind eingeladen, kreative Fotos und Videos ihrer „Pallini Lemon Week“Entdeckungen zu teilen, um virale Aufmerksamkeit zu erzeugen.

Aufmerksamkeitsstark am POS: Die Pallini-Displays ziehen schon von Weitem alle Blicke auf sich. Foto: Marussia Beverages

Pallini

Lorenz

Vorfreude auf Halloween

Lorenz lädt zur gruseligen Snack-Aktion ein: Unter dem Motto „Schr3i für 2 – 3 mal Lorenz kaufen, nur 2 mal bezahlen!“ startet der Hersteller eine attraktive Cashback-Aktion. Vom 7. Oktober bis zum 3. November 2024 können Shopper beim Kauf von drei ausgewählten Lorenz-Produkten das günstigste Produkt gratis erhalten. Die Teilnahme ist denkbar einfach: Shopper laden ihren Kassenbon auf der Aktionsseite hoch – und schon wird der Rabatt gewährt. Teil nehmen die beliebten Marken Saltletts Sticks, Erdnuß Locken Classic, Crunchips Paprika, Nic Nac’s Original und Monster Munch Original. Mit vorkonfektionierten Euro-Platzierungen und Standard-Cheps mit Topschild und Kartoneinstecker wird für maximale Sichtbarkeit am POS gesorgt.

Evolution der Marken Brand-Expertise im Podcast

Neuigkeiten aus dem Podcast „Evolution der Marken“ von Matthias Wirges: Vier neue Folgen sind jetzt verfügbar! In Folge 3 diskutiert Promotion-Experte Ben Brost von Sales Performance die Vorteile von Festpreispromotions und internationale Best Practices. Folge 4 beleuchtet den Einfluss künstlicher Intelligenz auf Branding und Agenturarbeit mit Damian Selzer von Selzer Design, einem erfahrenen Branding- und Design-Experten. In Folge 5 spricht Strategie- und Leadership-Expertin Kristina Bonitz, ehemalige CEO von diffferent, über authentische Führung und Nachhaltigkeit. Schließlich behandelt Folge 6 die digitale Transformation von Geschäftsprozessen mit Bosse Küllenberg, CTO bei pilot und ehemaliger CTO bei Eterna.

Tauchen Sie ein in spannende Gespräche und wertvolle Insights auf https://www. youtube.com/@evolutiondermarken

Adventskalender | Aufsteller | Flaschenträger | Regaldisplays

GUT VERPACKT UND PRÄSENTIERT

Wir bieten Ihnen kreative Lösungen, die Ihre Ideen zum Leben erwecken und Ihre Waren optimal in Szene setzen. Zeigen Sie uns Ihre Produkte oder vorläufigen Entwürfe. Danach entwickeln unsere Experten genau die Displays und Verpackungen, die zu Ihren Anforderungen passen. Nutzen Sie unsere langjährigen Erfahrungen und unsere professionelle Beratung bei Ihnen vor Ort.

Umfassende Beratung vor Ort | Optimale Umsetzung | Effizient und nachhaltig

Halloween mit Lorenz: drei kaufen, zwei bezahlen. Foto: Lorenz

Besucher des display Summit und display Superstar Award erwartet am 15./16. Oktober eine beeindruckende Ausstellung von POS-Displays und inspirierende Vorträge führender Experten über die Zukunft des Retail-Marketings.

display Summit & display Superstar Award 2024

Zukunft der POS-Displays

Am 15. und 16. Oktober lädt der display Verlag in die Rheingoldhalle und das Hilton Hotel Mainz zum display Summit und display Superstar 2024 ein. Besucher können die neuesten Trends und Technologien der POS-Branche live erleben. Eine einmalige Gelegenheit für Fachbesucher und Experten!

DieRheingoldhalle Mainz und das Hilton Hotel Mainz verwandeln sich erneut in den zentralen Treff punkt der POS-Branche. Beim prestigeträchtigen Wettbewerb display Superstar Award werden die innovativsten Köpfe hinter den besten POS-Aktionen des Jahres geehrt. Der Showroom bietet dabei erneut eine Bühne für über 70 Exponate, die die neuesten Entwicklungen und Trends aus der Welt der POS-Displays und der Verkaufsförderung am POS präsentieren. Die Möglichkeit zum direkten Erleben und Begutachten der Exponate steht im Vordergrund und macht den Showroom zur unerschöpflichen Inspirationsquelle der Branche.

Summit mit Zukunftsthemen

Begleitet wird die beeindruckende Ausstellung vom display Summit, der in diesem Jahr ein

vollständig erneuertes Vortragsprogramm bereithält. Die Veranstaltung beginnt am 15. Oktober um 13:00 Uhr mit der offiziellen Eröffnung und Begrüßung. Um 13:30 Uhr startet das erste Panel unter dem Titel „POS-Displays neu gedacht: KI, Tech und Designtrends“, das bahnbrechende POS-Designs unter dem Einfluss von Künstlicher Intelligenz sowie aktuelle Designtrends behandelt. Von der Erschaffung individueller Displays mithilfe fortschrittlicher Technik bis hin zu neuen Gestaltungsmöglichkeiten wird eine breite Palette an Informationen und Diskussionsgrundlagen geboten. Nach einer Pause geht es um 15:30 Uhr mit dem zweiten Panel weiter. Unter dem Thema „Digitalisierung am POS: Medien, Displays & Interaktion“ wird untersucht, wie digitale Kommunikation am Point of Sale –von Retail Media bis hin zu multisensorischer

Interaktion – besonders erfolgreich eingesetzt werden kann.

Ein umfangreiches Vortragsprogramm mit Experten aus der Branche erwartet die Besucher des display Summits. Hochkarätige Referenten bieten Einblicke in neue Lösungen und diskutieren die aktuellen Herausforderungen der Verkaufsförderung am POS. Wichtiger Bestandteil des Events ist auch der direkte Austausch zwischen Marktteilnehmern. Vertreter der Markenartikelindustrie, Hersteller von POS-Promotions, Zulieferer und POS-Agenturen haben hier die Möglichkeit, nachhaltige und innovative Lösungen gemeinsam zu diskutieren. Der persönliche Austausch und die Präsentation von Best-Practice-Beispielen sind unerlässlich, um die aktuellen Herausforderungen der Branche zu meistern.

Preise für die Besten

Die Veranstaltung findet ihren krönenden Abschluss am Abend des 15. Oktober mit der feierlichen Preisverleihungsgala zum display Superstar Award im Goldsaal des Hilton Hotels Mainz. Hier werden die besten POS-Aktionen ausgezeichnet und die Macher hinter den Innovationen gebührend gefeiert. Die Gala bietet eine festliche Kulisse für den intensiven Austausch zwischen Kunden, Lieferanten und Kollegen und setzt samit einen glanzvollen Schlusspunkt.

Anmeldung bis 3. September

Das Fazit der Redaktion display lautet: Der display Summit, der umfangreiche Showroom und die abendliche Preisverleihungsgala sind ein unverzichtbares Event für alle Akteure der POS-Branche. Ob Kreative aus der Agenturszen e, Hersteller und Lieferanten von POSMaterialien oder Vertreter der Markenartikelindustrie und des Handels – dieses Event bietet eine einzigartige Plattform für Austausch, Inspiration und Networking. Daraus ergibt sich ein Dreiklang aus Sehen, Hören und Feiern, der seinesgleichen sucht. <<

Die Wettbewerbskategorien im Überblick

A: Display aus Holz, Kunststoff oder Metall (Permanent-Display)

B: Display aus Wellpappe mit Grundmaß bis einschließlich Viertelpalette (40x60) Zentimeter

C: Display aus Wellpappe mit Grundmaß größer als Viertelpalette

D: Digital POS – Digitale Medien und Techniken zur Verkaufsförderung

E: Display Kleinserie

F: Prototyp (Design-Studien, neue Formate)

G: Verpackung

Sonderpreise für Design, technische Ausführung, Innovation und Besucherpreis

display Summit 2024

Dienstag 15. Oktober 2024

Ab 10:00-17:00 Uhr: Ausstellung display Superstar 13:00 Uhr: Eröffnung und Begrüßung display Summit 13:30-15:00 Uhr: Panel I – „POS-Displays neu gedacht: KI, Tech und Designtrends“ Vortragspanel mit anschließender Diskussionsrunde. Erleben Sie bahnbrechende POS-Designs mit KI und aktuelle Trends. Dazu erfahren Sie, wie fortschrittliche Technik Displays verfügbarer macht und wie sie individueller gestaltet werden können

15:00-15:30 Uhr: Pause

15:30-17:00 Uhr: Panel II –Digitalisierung am POS: Medien, Displays & Interaktion Erfahren Sie alles über digitale Kommunikation am POS – von Retail Media bis zur multisensorischen Interaktion.

18:30-22:00 Uhr: Preisverleihungsgala display Superstar Award

Mittwoch 16. Oktober 2024

10:00-11:30 Uhr: Ausstellung display Superstar

Insights zur optimalen Produktpräsentation

Power fürs Regal

Das Regal ist der zentrale Punkt der Verkaufsaktivitäten. Es ist die Plattform, auf der Produkte präsentiert und für Kunden sichtbar gemacht werden. Durch strategische Platzierungen und ansprechende Warenpräsentation kann das Regal die Kaufentscheidungen der Kunden maßgeblich beeinflussen.

Regaloptimierung ist eine komplexe Disziplin. Begrenzter Raum für Waren sowie extrem begrenzte Flächen für Kommunikation fordern Handel und Markenartikler zugleich. Im Interview mit display erläutern Alexander Ehrl und Dr. Dr. Nadja Roßberg, beide Plan + Impuls, grundlegende Stellschrauben für eine erfolgreiche Regalbespielung aus der CategoryManagement-Perspektive.

DISPLAY: Zu Beginn eine grundlegende Frage: Wie wichtig ist das Regal im Handel?

ALEXANDER EHRL: Kurz und knapp: Das Regal ist wichtig, weil es der Nummer eins Touchpoint ist. Es ist der wichtigste Absatzort im Markt, der Anlaufpunkt der Shopper. Zudem ist das Regal die Visitenkarte der jeweiligen Warengruppe. Dort sehen die Shopper, was die Kategorie leistet.

DISPLAY: Okay, was braucht es, damit die Ware im Regal gut performt?

ALEXANDER EHRL: Nun ja, wir kommen aus dem Category-Management und da gibt es aus unserer Sicht im Wesentlichen drei zu berücksich-

tigende Perspektiven. Erstens, ein Regal muss einfache Orientierung bieten und möglichst selbsterklärend sein. Die Shopper sollen nicht davor stehen und den Kopf schütteln, weil sie die Warenplatzierung nicht verstehen. Vor allem soll es keine Kaufabbrüche geben. Ganz im Gegenteil, das Regal soll Kaufimpulse auslösen. Das bedeutet, Plankäufer müssen möglichst effizient bedient und gleichzeitig Impulse für ungeplante Einkäufe gesetzt werden. Ist das Regal selbsterklärend und shopperbasiert organisiert, ist das eine solide Basis.

Neben der Orientierung kommt noch das Wissen um die Segmentierung ins Spiel. Hier ist die Frage, wie die mentale Struktur der Kategorie ist, oder einfacher ausgedrückt, wie die Shopper die Produkte ordnen? Als anschauliches Beispiel verweise ich auf Teigwaren. Da gibt es eine italienische Pastawelt und eine deutsche Nudelwelt mit unterschiedlichen Attributen und Bedürfnissen. Als dritte Perspektive rückt die Kaufentscheidung in den Fokus. Entscheiden sich die Shopper in der Warenkategorie nach der Marke, der Sorte oder ist der Preis entscheidend für den Kauf?

ImRegal, allesideal

Allein mit einer shopperorientierten Anordnung im Regal lassen sich drei bis sechs Prozent mehr Umsatz generieren. Mit Add-Ons fürs Regal lassen sich sogar noch bessere Ergebnisse erzielen.

Foto: generiert mit Künstlicher Intelligenz

Liegen alle entsprechende Insights zu Orientierung, Segmentierung und Kaufentscheidung vor und wird daraus ein professionelles Platzierungskonzept abgeleitet, kann eine Regaloptimierung im Rahmen von Category Management drei bis sechs Prozent mehr Umsatz erzielen – bei gleicher Fläche des Regals sowie gleichem Sortiment, nur angeordnet nach shopperbasierten Platzierungsregeln.

DISPLAY: Drei bis sechs Prozent klingt gut, was stützt diese Erkenntnis?

ALEXANDER EHRL: Diese Zahlen begegnen uns in unserer zwanzigjähren Praxis immer wieder. Es existieren auch Touchpoints, wie zum Beispiel die Kassenzone, bei denen eine Optimierung auch mal bis zu 15 Prozent Umsatzzuwachs bringt. Speziellere Regale wie zum Beipiel der MEK, der markteigene Kühler, oder das To-Go-Regal weisen öfters etwas höhere Steigerungsraten auf. Aber im Durchschnitt sind Zuwächse von drei bis sechs Prozent eine seriöse Zahl, die durch eine Platzierungsoptimierung erzielt werden kann.

DISPLAY: Sehen Sie weitere Möglichkeiten den Absatz am Regal zu fördern?

ALEXANDER EHRL: Ja, weitere Hilfsmittel wie Warenpusher, die die Visibilität im Regal aufwerten, oder die optimale Ausleuchtung der Ware, insbesondere im Kühl- und TK-Bereich, bis hin zu Beacons, die Out-of-Stock-Situationen melden, können relevant sein, wenn es darum geht, den Verkauf aus dem Regal zu optimieren.

DR. NADJA ROSSBERG: Hier möchte ich ergänzen, dass wir in einer von uns durchgeführten Studie mit Deoleo, dem international agierenden Hersteller von Olivenöl, nachweisen konnten, dass eine Platzierungsoptimierung sowie ein Shopper-Leitsystem die Umsätze signifikant verbesserten.

„Eine Regaloptimierung im Rahmen von Category Management erzielt drei bis sechs Prozent mehr Umsatz – bei gleicher Fläche des Regals sowie gleichem Sortiment, nur angeordnet nach shopperbasierten Platzierungsregeln. Weitere Hilfsmittel wie Warenpusher, Licht, Wobbler, Beacons und ähnliche können den Verkauf aus dem Regal weiter optimieren.“

Alexander Ehrl, Geschäftsführer Plan + Impuls Foto: Plan + Impuls

dann wird häufig der Preis zum dominanten Kriterium der Orientierung.

DISPLAY: Heißt, Kommunikation, Werbung oder Promotion am Regal sind durchaus sinnvoll?

ALEXANDER EHRL: Sicherlich! Das Beispiel Deoleo demonstriert eindeutig, wie gute, ergänzende Kommunikation am Regal zu einem Uplift führt. Dennoch ist gerade das Thema RegalPromotion tricky: Was verstehen wir überhaupt unter Promotion? Wir bei plan + impuls unterscheiden ganz grob in Preis-Promotions und Shopper-Marketing-Promotions, wie zum Beispiel On-Packs, Gewinnspiele oder Bogof - buy one get one free oder ähnliches. Die Panelanbieter insbesondere das Handelspanel erfassen sehr gut, wie Preis-Promotions sich auf den Absatz auswirken. Für den Bereich der Shopper-Marketing-Promotions wird das schon schwieriger und fällt es schwer, klare UrsacheWirkungs-Zusammenhänge zu erkennen. Auch im Consumerpanel wird sich bei der Erfassung vor allem auf preis- und preisähnliche Promotions fokussiert.

„Interessanter Befund aus der Praxis: Viele Händler die Electronic Shelf Labels (ESL) in der Preisauszeichnung einsetzen, nutzen vermehrt Wobbler, um Preis-Promotions am Regal besser kenntlich zu machen.“

Dr. Nadja Roßberg, Partnerin Plan + Impuls Foto: Plan + Impuls

Hintergrund war, dass die Shopper keine ausreichende Orientierung in der komplexen Warengruppe hatten und so zum Teil gar nicht erkannten, welche Olivenöle eher für Salat und andere wiederum fürs Braten besser geeignet sind. Durch den Einsatz von Farbcodes war es den Shoppern möglich, die verschiedenen Ölsorten, also zum Beispiel Olivenöl, Rapsöl et cetera, im Regal besser zu unterscheiden. Außerdem wurde über Icons einfach und übersichtlich erklärt, welche Verwendungsanlässe für das jeweilige Öl empfohlen werden. Die Optimierung ging weiter bis hin zu Informationen zum Charakter des Öls, Anbaugebiet und zu optimaler Lagerung. In Anlehnung an die gelernten Informationen aus der Weinabteilung wurde hier auch die Qualität des Öls unterstrichen und somit die Wertigkeit der gesamten Kategorie gehoben.

ALEXANDER EHRL: Ein schöner Case, bei dem deutlich wird, dass Platzierung und Kommunikation am Regal wichtig sind, gerade in erklärungsbedürftigeren Kategorien. Denn wenn den Shoppern nicht klar ist, welchen Mehrwert einzelne Produkte einer Kategorie haben und zudem das Regal nicht selbsterklärend ist,

Wir werden als Marktforscher von unseren Kunden immer wieder gefragt, ob wir eine Antwort darauf geben können, welche der diversen POS-Materialien oder welche der Shopper-Marketing-Promos sich wirklich lohnen und welche nicht. Dem nähern wir uns über verschiedene Methoden beziehungsweise Analysen. Eine spannende Frage dabei ist, ob die Shopper die Aktionsware aus dem Regal oder vom Display, also der Zweitplatzierung, gekauft haben. In einer aktuellen Studie haben wir ermittelt, dass 46 Prozent der Käufer von Kaffee aus dem Regal angaben, ein Sonderangebot gekauft zu haben. Bei Energydrinks beträgt der Sonderangebotsanteil aus dem Regal ebenfalls hohe 37 Prozent.

DR. NADJA ROSSBERG: Daraus schließen wir, dass bei Preis-Promotions auch das Regal eine zentrale Rolle spielt. Was wir in unseren Shopperbefragungen auch herausfanden, ist, dass die Shopper sich grundsätzlich wünschen, am

Regal einen kompletten Überblick über das Sortiment inklusive der aktuellen Angebote zu erhalten. Dies schließt auch Sondereditionen ein, die typischerweise dem In-and-Out-Prinzip folgend in Displays platziert werden. Denn nicht alle Shopper begegnen dem Display, und insbesondere beim Plankauf ist, wie gesagt, das Regal der wichtigste Touchpoint und die erste Anlaufstelle.

Ebenso ein interessanter Befund: Viele Händler haben auf Electronic Shelf Labels (ESL) in der Preisauszeichnung umgestellt. Diese sind in der Handhabung für den Händler einfacher als die Papieretiketten, aber einige Systeme kommunizieren Aktionspreise eher defensiv, da die Labels aus der Ferne sehr einheitlich wirken und die Signalfarbe Rot nicht oder nur kaum Verwendung findet. Shopper erkennen deswegen oftmals nicht, dass ein Aktionspreis angezeigt wird. Wir haben beobachtet, dass mehrere Händler wieder vermehrt Preis-Promotions mit Wobblern am Regal kenntlich machen.

DISPLAY: Vielen Dank für das Gespräch! >>

• Im Folgenden bietet display eine Auswahl an Kommunikationsmitteln sowie Mitteln der Inszenierung zur Aufwertung von Regalflächen. >>

Silke Guinard, Geschäftsführerin Jegab Foto: Jegab

Jegab: Add-Ons für die Kommunikation am Regal

Befestigungen und Halterungen sind das Spezialgebiet von Jegab. Für das Regal bietet das Unternehmen natürlich auch zahlreiche Möglichkeiten Kommunikationsund Werbemittel anzubringen.

DISPLAY: Wie haben sich Design- und Materialtrends für Add-Ons zur Kommunikation am Regal in den vergangenen Jahren entwickelt?

SILKE GUINARD: Wenn früher mehr auf die einzelnen Produkte oder Produkteigenschaften hingewiesen wurde, geht inzwischen der Trend mehr in Richtung Orientierung am Regal.

DISPLAY: Was ist besonders gefragt im Markt?

SILKE GUINARD: Immer gefragt sind „Hingucker“ oder „Regalstopper“, die verkaufsfördernd die Aufmerksamkeit des Kunden auf das Produkt lenken, egal ob in Laufrichtung oder vor dem Regal stehend. Flexible, unkomplizierte Befestigungen, die nach Bedarf positioniert werden können.

Mit der Regalschnecke bietet Jegab eine unkomplizierte Halterung für Schilder mit verschiedenen Ausrichtungen. Foto: Jegab

Sascha Lügger, CEO DWD Concepts Foto: DWD Concepts

DWD Concepts: Licht für verkaufsfördernde Einkaufsatmosphäre

Licht akzentuiert und setzt Schwerpunkte. Die Lichtberater, -designer und Techniker von DWD Concepts sind Trendsetter für absatzsteigernde Beleuchtung am POS.

DISPLAY: Warum Beleuchtung am Regal?

SASCHA LÜGGER: Das Ziel ist, der Marke oder einer Produktkategorie durch DWD-Beleuchtungslösungen eine erstklassige Präsenz im stationären Handel zu verschaffen. Dabei treten die DWDLichtsysteme dezent in den Hintergrund und rücken die Marke und ihre Produkte ins Rampenlicht am POS. Mit einer gezielten Lichtinszenierung haben DWD-Kunden eine Umsatzsteigerung von bis zu 70 Prozent erreichen können.

DISPLAY: Was zeichnet die Lichtlösungen von DWD Concepts aus?

SASCHA LÜGGER: DWD bietet einsatzbereite Komplettsysteme für die Regalbeleuchtung am Point of Sale an. Unter dem Motto „Plug & Light“ werden die Beleuchtungssysteme so konzipiert, dass sie in wenigen Minuten einfach und problemlos vom Verkaufspersonal selbstständig vor

Ort montiert werden können. Des Weiteren werden unter dem Namen „INWI“, das für Invisible Wire steht, eine Vielzahl von NiedervoltStromschienensystemen angeboten, die unsichtbar in das Ständerwerk der Regale integriert werden. Auf dieser Basis kann eine Vielzahl von weiteren Komponenten wie Signage und Shelf-Display integriert werden.

DISPLAY: Was gilt beim Einsatz von Licht in Regalen zu beachten?

SASCHA LÜGGER: Der Kunde erwartet eine Erlebniswelt, die weit über die reine Warenversorgung hinausgeht. Der Wohlfühlfaktor ist zu einem wesentlichen Bestandteil des Konsumverhaltens geworden. Lichtdramaturgie, Lichtorchestrierung und Lichtführung sind entscheidende Instrumente zur Schaffung einer ansprechenden Konsumerlebniswelt. Eine gute Abstimmung von Raum- und Regalbeleuchtung ist dabei entscheidend, um Lichtinseln im Verkaufsraum zu schaffen und die Aufmerksamkeit der Kunden gezielt zu erregen.

Mit einer gezielt auf das Produkt abgestimmten Beleuchtung lässt sich eine verkaufsfördernde Einkaufsatmosphäre schaffen. Foto: DWD Concepts

Frank Lanzendorfer, Customer Director Business & Category Development CPG POS Tuning Foto: POS Tuning

POS Tuning: In der ersten Reihe – auch mit individuellem Auftritt

Die Erfinder des Warenvorschubsystems stehen für eine aufgeräumte Regaloptik und garantieren damit einen optimalen Blick auf das Produkt, denn sehen, heißt kaufen.

DISPLAY: POS Tuning hat den Warenvorschub erfunden. Was sind die Vorteile eines WarenvorschubSystems?

FRANK LANZENDORFER: Ein Warenvorschubsystem sorgt nicht nur für ein permanent aufgeräumtes Regal. Es kann viel mehr: Die Ware ist bis zum letzten Produkt perfekt in Szene gesetzt, steht immer gut sichtbar an der Front und wird vom Kunden sofort wahrgenommen. Das erleichtert dem Shopper die Suche nach seinem Produkt, er kann intuitiv zugreifen und wird zu Impulskäufen angeregt. Für die Marktmitarbeitenden bringt es einen Zeitgewinn bei der Regalpflege. Der Einsatz unserer Vorschubsysteme ist also ein Gewinn für alle.

DISPLAY: Neben den „Standard-Vorschüben“ bietet POS Tuning auch individuelle Lösungen an. Was hat es damit auf sich?

FRANK LANZENDORFER: Wir sind der Partner für individuelle Kundenwünsche: Alles ist machbar. Sei es eine Gestaltung im Branding des Kunden oder aber auch spezielle Druck- und Farbvarianten. Wir begleiten unsere Kunden von der Idee bis zum Einbau. Die Anforderungen werden mit den Kunden erarbeitet. So gehen wir genau auf die Wünsche unserer Kunden ein und entwickeln ein Produkt, das „maßgeschneidert“ ausgeliefert wird

DISPLAY: Sind Sonderlösungen gefragt und was ist damit möglich?

FRANK LANZENDORFER: Oh ja. Immer mehr Kunden möchten eine besondere Optik bei der Präsentation ihrer Marke am POS, denn gesehen werden heißt gekauft werden. Am Beispiel unserer neuen Lösung für „Ben and Jerry´s“ lässt sich das eindrucksvoll darstellen. Hier besticht unsere Idee einer liegenden Präsentation im Doppelkanal durch die außergewöhnliche Optik, die sich von anderen Marktlösungen deutlich abhebt. Das Ergebnis: Die Marke wird besser wahrgenommen und dadurch mehr verkauft.

Mit dem individuell angefertigten Warenvorschub präsentiert sich „Ben and Jerry‘s“ optimal in der TK-Zone. Foto: POS Tuning

Individuelle steckerfertige Kühlmöbel.

Frischeinsel Borkum® und Frischekühler Usedom & Rügen

Produktion und Entwicklung in Deutschland

Schnelle Lieferung & Reaktionszeiten Energieeffizient & flexibel

Langer Lebenszyklus

Individuell kombinierbar

Diverse Holzoptiken oder in RAL-Farbe nach Wahl beschichtet

Natürliches, zukunftssicheres Kältemittel R290 (Propan)

Ute Kintzel, Leitung Marketing decor Metall Foto: decor metall

decor metall: Das Regal mit Markenidentität

Das Unternehmen decor metall aus Bad Salzuflen bietet individuell konfigurierte und auf die jeweilige Markenindentität angepasste Regalmodule an. Im Zusammenspiel mit Handel und Markenartikler können so attraktive und impulsstarke Markenwelten am POS entwickelt werden.

DISPLAY: Welche Bedeutung hat das Regal für die Markenindustrie und welche Potentiale bietet es?

UTE KINTZEL: Das Regal ist der Ort, wo Kunden mit Produkten in Berührung kommen. Wo Waren aus Markenartikler-Sicht bestmöglich präsentiert werden, um die Aufmerksamkeit des Kunden zu bekommen. Und diese Präsentationsfläche im Handel ist teuer.

DISPLAY: Welche Trends in der Regalgestaltung zeichnen sich ab?

UTE KINTZEL: Durch die Integration besonderer Elemente und Präsentationsformen werden Regale zunehmend zu Marketinginstrumenten. Mit Hilfe von integrierter Sensorik, kombiniert mit Digital-Signage-Elementen, wird der POS zum Point of Emotion, mitsamt tiefergehendem Markenerlebnis. Zudem ist und bleibt Individualisierung ein Thema, wie kreativ gestaltete Regale mit Beleuchtung oder beweglichen Elementen. Das schafft Markenidentität, kommuniziert Besonderheiten, erhöht die Fernwirkung, dient der Orientierung des Shoppers und hebt vom Wettbewerb ab.

Individuell gestaltete Regalsysteme sind besondere Mittel der Differenzierung am POS. Aufgewertet mit digitalen Technologien schaffen sie zudem ein tiefergehendes Markenerlebnis. Foto: decor metall

Werner Vogt, Geschäftsführer

Permaplay

Foto: Permaplay

Permaplay: Digital Signage am Regal

Die LCD Bars von Permaplay werten das Regal digital auf. Wechselnde und dynamische Inhalte ziehen den Blick der Shopper auf sich – inklusive markengerechter Kommunikation sowie passendem Call to Action.

DISPLAY: Welche Vorteile sehen Sie beim Einsatz der LCD Bars, insbesondere wenn es um Verkaufsförderung geht?

WERNER VOGT: In aller Regel sind Bildschirme zur Verkaufsförderung in unterschiedlichen Größen im Regal untergebracht. Damit nehmen sie wertvollen Platz weg, der für die Produkte verwendet werden könnte. Mit den Permaplay LCD Bars steht die volle Regalfläche für die Produktpräsentation zur Verfügung. Wechselnde farbige Informationen, Kurztexte oder Videos sorgen in bester Qualität für zusätzliche Kaufimpulse. Darüber hinaus sind LCD Bars auf der richtigen Höhe für den Betrachter und an der richtigen Position direkt beim Produkt angebracht. Hinzu kommt, dass diese Geräte im Handel noch nicht so

weit verbreitet sind. Als Neuheit genießt diese Lösung deshalb eine hohe Aufmerksamkeit und ist als Kundenstopper bestens geeignet.

DISPLAY: Wie funktioniert die Bespielung mit Content?

WERNER VOGT: Wie alle Permaplay-Geräte können auch die LCD Bars sowohl über USB Sticks oder vernetzt über die Cloud aktualisiert werden. Dies ermöglicht dem Handel, das Regal oder den POS in eine digitale, verkaufsaktive und erlebnisstarke Fläche zu verwandeln.

DISPLAY: Gibt es Erfahrungen hinsichtlich der Eignung für bestimmte Produktkategorien?

WERNER VOGT: Diese Lösung ist ganz und gar nicht produktgebunden, jedoch besonders praktisch bei kleineren Produkten. Hier kann eine genaue Zuordnung zu den Produkten erfolgen.

Eine auffällige und umfangreiche Shopper-Kommunikation ermöglichen die LCD Bars von Permaplay. Foto: Permaplay

Joachim Ostendorf, Geschäftsführer VKF Renzel Foto: VKF Renzel

VKF Renzel: Mehr Aufmerksamkeit für ESL

Mittlerweile sind Electronic Shelf Labels (ESL) zur Preisauszeichnung Standard. Eine Herausforderung bleibt jedoch die Kommunikation von Besonderheiten, wie Preisaktionen oder anderen Produkt-Highlights. Aufcliprahmen und Regalstopper sind hier eine geeignete Lösung.

DISPLAY: Gibt es Besonderheiten in der Nachfrage seitens des Handels und der Markenartikler bei Kommunikationstools fürs Regal?

JOACHIM OSTENDORF: Es geht vor allem darum, einzelne Produkte oder bestimmte Besonderheiten hervorzuheben. Etwa um die Kenntlichmachung von MSC oder FSC-Siegeln oder von Eigenschaften wie bio, vegan, laktosefrei oder lokaler Hergestellung.

DISPLAY: Warum ist es sinnvoll zusätzlich zu den ESL Aufcliprahmen oder Regalstopper zu verwenden?

JOACHIM OSTENDORF: Unsere hochwertigen Rahmen ziehen die Aufmerksamkeit auf sich und erhöhen dadurch die Sichtbarkeit der Ware. Sie setzen wirk-

same Kaufimpulse und bringen gleichzeitig Farbe ins Spiel. Dies erleichtert nicht nur die räumliche Orientierung, sondern bietet auch zusätzliche Vorteile. Dank der vergrößerten Informationsfläche können wichtige Produktdetails und Aktionen besser kommuniziert werden. Unsere Regalstopper für ESL bieten die Möglichkeit einer individuellen Gestaltung in Form und Farbe. So lassen sich die zweifarbigen elektronischen Labels aufwerten und stilvoll integrieren, um das Einkaufserlebnis für Shopper zu verbessern.

DISPLAY: Inwiefern ist die visuelle Gestaltung von Ad-Ons von Bedeutung?

JOACHIM OSTENDORF: Kunden reagieren erwiesenermaßen auf optische Reize. Mit der ansprechenden visuellen Gestaltung können wichtige Informationen besonders hervorgehoben werden. Außerdem können Produktkampagnen über eine entsprechende Gestaltung am Regal fortgesetzt werden, dies erhöht den Wiedererkennungswert und damit auch den Umsatz.

Die Aufcliprahmen und Regalstopper für ESL von VKF Renzel sind für alle Marken und Labelgrößen erhältlich. Foto: VKF Renzel

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Drogerien und Drogerieabteilungen

Jeder möchte es: seine Gesundheit verbessern, sein äußeres Erscheinungsbild verschönern, Gelegenheiten nutzen, um das eigene Wohlgefühl zu steigern. Pflege-, Beauty- und Bioprodukte stehen daher hoch im Kurs.

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Datutsich etwas

Veredelung und Automation Effizienz für Verpackung und POS Materialien

Von Digitaldrucksystemen bis zu autonomen Schneideplottern: Die drupa

2024

zeigte, wie die

neuesten technologischen Entwicklungen die Effizienz und Flexibilität in der Papierverarbeitung steigern. Besucher erhielten Einblicke in Innovationen und Trends.

Papierverarbeitung und POS-Materialien vereint mehr als nur das P. Der überwiegende Teil der Produktverpackungen besteht aus Papier, Karton oder Wellpappe. Trotz der Tatsache, dass Papierverarbeitung keine neue Technologie ist, gibt es immer noch dynamische Entwicklungen in diesem Feld. Dies konnte man eindrucksvoll auf der drupa – der weltweit führenden Messe für Drucktechnologie – beobachten.

Einige Unternehmen schaffen Handzettel ab, aber der Großteil der Instore-Kommunikation sowie der Verkaufsförderung basiert weiterhin auf Papier, Karton und Wellpappe. Und es gibt gute Gründe dafür! Die Druck- und Veredelungstechniken werden immer ausgereifter und auch die Digitalisierung macht vor dieser Industrie beziehungsweise Technologie nicht Halt. Im Ergebnis werden Druckerzeugnisse

Der technologische Fortschritt in der Druckund Verarbeitungstechnologie ist derzeit enorm. Produktionszeiten verkürzen sich deutlich und damit die time to market. Handel und Markenartikelindustrie können deshalb schneller und agiler am POS agieren. Foto: Adobe Stock, Gasspoll

flexibler, präziser und individueller. Dies wird besonders evident durch den Einsatz des Digitaldrucks. Der Digitaldruck ermöglicht, Druckbilder direkt aus digitalen Daten auf Papier oder andere Materialien aufzubringen. Der Begriff „digital“ bezieht sich zudem auf die computergesteuerte Drucktechnologie, die sowohl Flexibilität als auch Präzision ermöglicht.

Digitaldruck für industrielle Anwendung Von den 1.646 Ausstellern auf der drupa 2024 beschrieben sich laut Herstellerverzeichnis etwa 150 Unternehmen als Lösungsanbieter für „Digitaldruckmaschinen und Digitaldrucksysteme“ – der größte Themenbereich innerhalb der weltweit führenden Messe für Drucktechnologie. Darunter befinden sich Pioniere des Digitaldrucks wie Canon, HP, Durst, Brother und Landa, die mittlerweile Lösungen anbieten, die in puncto Druckgeschwindigkeit und

Volumen an die klassischen Offsetdruck-Systeme heranreichen. Der entscheidende Unterschied: Im Digitaldruck sind selbst Kleinstauflagen bis Losgröße Eins möglich. Das Versprechen dieser Akteure: Wer in den Bereichen Sonderverpackungen, Promotion Packaging oder POS-Materialien tätig ist, kommt an diesen Technologien nicht mehr vorbei.

Aber auch abseits hochvolumiger industrieller Druckanwendungen gibt es bedeutende Fortschritte im Markt. Spezialisten mit Digitaldruck-Flachbettsystemen bieten eine immer größere Bandbreite an bedruckbaren Materialien und besonderen Farben an. Unternehmen wie Mimaki, swissQprint oder Mutoh setzen hier neue Maßstäbe.

Digitalisierung der analogen Verfahren Neben der Digitaldrucktechnologie zeigten die Aussteller der drupa 2024 auch signifi kante Digitalisierungspotentiale bei analogen Drucktechniken wie Offset- und Flexodruck. Im Mittelpunkt steht hier die umfassende Integration digitaler Technologien und Prozesse vor, während und nach der Druckproduktion. Die Stichwörter hierbei lauten: automatisierte Auftragsübergaben, Datenmanagement, Qualitätskontrolle in Echtzeit und so weiter.

Digitalisierungsthemen und das Internet of Things (IoT) standen nicht umsonst im Fokus der drupa-Auftritte großer Branchenschwergewichte wie Koenig & Bauer, die mit Kyana Connect, und wie Bobst, die mit Bobst Connect Essential vernetzte Workflow-Lösungen präsentierten. Die Vision: höhere Produktivität und Rentabilität durch Vernetzung und digitale Workflow-Lösungen.

Aber auch unabhängige Anbieter von Lösungen für die Digitalisierung der Prozesskette zeigten auf der drupa beeindruckende Lösungen. So zum Beispiel EyeC mit seinem umfangreichen Lösungsspektrum zur Qualitätssicherung. Das Inspektionssystem von EyeC erkennt Druckfehler frühzeitig und unterstützt durch präzise und schnelle Qualitätsprüfungen in jeder Produktionsphase. Dies ermöglicht nicht nur die Einhaltung hoher Qualitätsstandards in der Pharma-, Konsum- und Luxusgüterindustrie, sondern spart auch Material und minimiert Maschinenstillstände.

Trotz des Hypes um die digitale Drucktechnologie bleiben Offset- und Flexodruck im hochvolumigen Verpackungsdruck weiterhin der Goldstandard. Sie sind technologisch ausgereift und haben dank der Digitalisierung an Produktivität gewonnen, wie die Leistungszahlen der Hersteller eindeutig belegen. Dies gilt auch für herkömmliche Weiterverarbeitungs- und Veredelungsschritte wie das Stanzen und Kleben von Druckerzeugnissen. Die Digitalisierung der Prozesskette führt zu signifikantem Produktivitätszuwachs.

Neue Stanztechnologien

In der Stanztechnologie gibt es ebenfalls technische Neuerungen, die dem Prinzip der Auflösung von Massenproduktion hin zu Kleinserien oder gar Individualproduktion ohne Rüstkosten folgen, ähnlich dem Digitaldruck. Zünd präsentierte auf der drupa mit dem Schneideplotter Q-Line eine leistungsstarke Lösung, die quasi autonom Wellpapp- und Kartonbögen zuschneidet und rillt. Dies geschieht bei einer industriellen Palette-zu-Palette-Produktion und einem maximalen Bogenformat von 3,2 bis 3,2 Meter – also sehr großem Format. Besonders bei kleinen Auflagen von bis zu 500 Bögen erweist sich die Lösung als wirtschaftlich rentabel.

Ein anderer Ansatz zum Stanzen kleiner bis mittelgroßer Auflagen wurde von Macarbox und Highcon präsentiert. Macarbox zeigte den Prototyp einer Laserstanze, die ausschließlich mit Laser Wellpappe und Karton schneidet und rillt, ganz ohne Werkzeuge oder Einrüsten. Highcon präsentierte eine Laserstanze, die mittels Laser schneidet und per 3D-Druck eine Rillform erzeugt. Die Produktion der Rillform dauert dabei nur wenige Minuten.

Kleben leicht gemacht

Ein weiteres Gebiet von regem Besucherinteresse waren die Veredelungstechniken, insbesondere das Kleben von Verpackungen und POS-Materialien. Im Bereich der großformatigen Displayanwendungen präsentierte Bickers Klebetechnik mit den Klebetischen Gluejet und Tapejet bewährte Lösungen. Die Geräte bieten präzise und effiziente Klebetechnologien, die sowohl die Qualität als auch die Produktivität in der Herstellung von Verpackungen und POS-Materialien verbessern. Egal ob Digitaldruck, digitales Stanzen oder digitales Kleben, allen Technologien ist gemein, dass sie als „no brainer“ funktionieren. Einfach Daten übertragen und die Produktion ist startbereit. Das verkürzt Produktionszeiten deutlich. Die time to market bessert sich, womit Handel und Markenartikelindustrie schneller und agiler am POS agieren können.

Innovationsfeld Druck & Veredelung

Die Entwicklung der Druck- und Veredelungstechnik ist vielseitig und dynamisch. Der Fortschritt wird sowohl durch technologische Innovationen im Digitaldruck als auch durch die Digitalisierung analoger Verfahren vorangetrieben. Die drupa 2024 hat einmal mehr gezeigt, dass die Branche nicht stillsteht und stets darauf aus ist, Produktivität und Flexibilität weiter zu verbessern. Ob hohe Auflagen oder spezialisierte Kleinserien, die heutigen Technologien bieten für jede Anforderung die passende Lösung. Papier, Karton und Wellpappe bleiben dabei zentrale Materialien, deren Verarbeitung durch innovative Techniken und Prozesse stetig weiterentwickelt wird.

Wir können nicht nur KLASSE ... sondern auch MASSE

>> Im Folgenden präsentiert display eine Auswahl an Lösungen aus dem Bereich Druck- und Veredelungstechnik.

Bobst: Vielseitige Veredelung inklusive Hologramm

Die Bobst Novafoil 106 Hologram findet ihre Anwendung in vielfältigen Bereichen, die höchste Sicherheits- und Veredelungsstandards erfordern. Insbesondere ist sie ideal für die Produktion von Banknoten, Sicherheitsdokumenten und hochwertigen Verpackungen. Markeninhaber und Sicherheitsdruckereien profitieren von der Fähigkeit, komplexe Hologramme präzise zu positionieren, was den Schutz vor Fälschungen signifikant erhöht. Darüber hinaus eignet sich die Maschine für Luxusverpackungen in der Kosmetik-, Lebensmittel- und Getränkeindustrie, wo ansprechende und sichere Verpackungslösungen gefragt sind. Die Kombination von Vielseitigkeit, Genauigkeit und Effizienz macht die Novafoil 106 Hologram zu einem unverzichtbaren Werkzeug in der modernen Veredelungsindustrie. Bobst hat die Fähigkeiten der Novafoil 106 durch die Einführung einer Version für Hologrammanwendungen maßgeblich erweitert. Diese Maschine bietet bis zu 10 individuell konfigurierbare Module, die höchste Effizienz und Flexibilität in der Hologrammapplikation gewährleisten. Jedes Modul ist mit eigenem Register und Motorbremsen ausgestattet, um eine exakte Positionierung sicherzustellen. Die Accuregister-Technologie verbessert die Präzision weiter, indem sie die Bogenposition ohne physischen Kontakt korrigiert. Diese Innovationen demonstrieren Bobsts Engagement für hochwertige Veredelung und kontinuierliche Verbesserung, wodurch eine effiziente und präzise Produktion von Sicherheits-Hologrammen möglich wird.

Vielseitige Veredelungsmöglichkeiten für Luxusverpackungen in der Kosmetik-, Lebensmittel- und Getränkeindustrie bietet Bobst mit der Novafoil 106. Foto: Bobst

Bickers Klebetechnik: Automatisierung in der Klebetechnik

Die Klebetische Gluejet und Tapejet sind fester Bestandteil des Maschinenparks in der Display-Produktion. Sie bieten laut Bickers Klebetechnik eine herausragende Kombination aus Wirtschaftlichkeit und Präzision. Dank des innovativen Triplex-Smart-Head-Systems können bis zu sechs Meter Heiß- und Kaltleim pro Sekunde aufgetragen werden. Die automatischen Klebetische von Bickers stellen somit eine effiziente Lösung dar, um die Verarbeitungsqualität und -geschwindigkeit in der Display-Herstellung zu verbessern. Mit präziser Planung der Verarbeitungszeiten und einer konstanten Qualitätssicherung kommen die Klebetische den Bedürfnissen der Display-Werke entgegen. Die kontinuierliche Weiterentwicklung von Bickers Klebetechnik spiegelt sich in der wirksamen Integration von Automatisierungstechnologien wider, die die Produktionsprozesse optimieren und die Effizienz steigern.

Fehlerfrei ohne Abweichung Bogen um Bogen kleben, das garantiert der Gluejet von Bickers Klebetechnik.

Foto: Bickers Klebetechnik

swiss Q print: Innovative Druckpower mit Neon-Effekt

Der neueste swiss Q print-Digitaldrucker beeindruckt durch seine vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten und revolutionären NeonDruckfähigkeiten. Auf der drupa stellte swiss Q print eine innovative Automationsoption vor, die das effiziente Entladen großer Medien erleichtert. Besonders hervorzuheben ist der Karibu 2 Rollendrucker, der neben Relief- und Lackdruck auch Neonfarben druckt. Die leuchtenden Neonfarben, seit drei Jahren auf dem Markt, finden besonders im Einzelhandel und bei Events großen Anklang, da sie Displays, Postern und Deckenhängern eine beeindruckende visuelle Präsenz verleihen. Neben höchster Druckqualität und Vielseitigkeit überzeugen die swiss Q print-Drucker durch ihre Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit. Unterstrichen wird dies durch eine erweiterte Garantie von 36 Monaten, die swiss Q print’s Vertrauen in die eigene Produktqualität und den umfassenden Service demonstriert.

Die leuchtenden Neon-Farben des swiss-Q-print-Druckers sind insbesondere im Handel ein Hingucker beziehungsweise Eyecatcher. Foto: swiss Q print

Brother: Hochwertiger Druck für großformatige Textilien

Der Brother GTXpro Roll-to-Roll Drucker präsentiert zurzeit die Spitze von Brothers Innovation im Bereich der Textildrucktechnologie. Als Nachfolger der bekannten GTX-Serie zeichnet sich dieses Gerät durch eine robuste Bauweise und die Fähigkeit aus, hochwertige Drucke in einer Roll-to-Roll-Konfiguration anzufertigen. Damit lassen sich großformatige Textilien und lange Produktionsläufe ohne Unterbrechungen realisieren. Das macht ihn ideal für die industrielle Anwendung, die eine hochvolumige Produktion von personalisierten Textilprodukten, etwa für Mode oder Werbeartikel, benötigen, heißt es bei Brother. Ausgestattet ist der Brother GTXpro Roll-to-Roll Drucker mit der neuesten Precisioncore-Druckkopftechnologie. Diese präzisen Druckköpfe sorgen für scharfe Bilder und leuchtende Farben auf einer Vielzahl von Textilien. Die Maschine ist zudem mit intelligenten Sensoren ausgerüstet, die die Tintenzufuhr optimieren. Weitere Extras sind eine benutzerfreundliche Bedienung sowie eine automatisierte Wartung. Ausgestattet mit diesen Merkmalen gewährleistet die GTXpro-Serie hochwertige Druckergebnisse bei vergleichsweise hohem Druckvolumen, während gleichzeitig der Tintenverbrauch und die Betriebskosten gering sind.

Mit dem GTXpro Roll-to-Roll Drucker lassen sich großformatige Textilien und lange Produktionsabläufe ohne Unterbrechungen realisieren. Foto: Brother

Zwei Fragen an Folker Stachetzki, Head of Marketing Brother

DISPLAY: Was sind die Besonderheiten von Brother-Digitaldruckern?

FOLKER STACHETZKI: Brother‘s digitale Textildrucker zeichnen sich durch hohe Druckqualität, Vielseitigkeit und Nachhaltigkeit aus. Alle Komponenten, einschließlich Druckkopf und Tinte, werden von Brother entwickelt. Die Vielfalt an Druckplatten ermöglicht das Bedrucken verschiedenster Textilien im DTG- und DTF-Verfahren. Unsere Drucker ermöglichen eine vollständige Automatisierung des Produktionsprozesses – von der Online-Bestellung bis zur automatischen Erstellung von Druckdateien und dem Versand. Brother verwendet wasserbasierte Tinten, die Green Guard Gold zertifiziert sind, um die steigende Nachfrage nach umweltfreundlich produzierten Textilien zu erfüllen.

DISPLAY: Was zeichnet Brother aus?

FOLKER STACHETZKI: Brother zeichnet sich durch eine starke Unternehmensstruktur und langjährige Erfahrung aus. Das umfassende Vertriebs- und Servicenetzwerk sorgt für eine breite Kundenbetreuung in Europa und darüber hinaus. Nachhaltigkeit spielt eine zentrale Rolle, mit einem starken Engagement für umweltfreundliche Produktionsmethoden und CSR-Aktivitäten.

Folker Stachetzki
Foto: Brother

Canon: Erfolgsmodell Colorado M-Serie mit UVgel

Mit über 700 weltweiten Installationen innerhalb eines Jahres hat sich die Canon Colorado M-Serie mit UVgel-Technologie als führender Großformatdrucker etabliert. Diese Serie bietet eine bemerkenswerte Skalierbarkeit bei hoher Druckgeschwindigkeit und einer Vielzahl an Farben, inklusive Weißdruck, und unterstützt eine breite Palette an Anwendungen im Innenbereich, wobei die umweltschonende UVgel-Technologie zum Einsatz kommt. Die Colorado M-Serie überzeugt laut Canon durch ihre Modularität und einfache Auf- und Nachrüstbarkeit. Kunden schätzen besonders die Fähigkeit, präzise auf verschiedenen Materialien wie Tapeten, Fenstergrafiken und Fahrzeugverklebungen zu drucken. Die innovative „Drucken-dann-härten“-Technologie sorgt für kratzfeste und detailreiche Drucke, die selbst die Qualitätsanforderungen der anspruchsvollsten Kunden erfüllen. Langjährige Kundenzufriedenheit und zahlreiche positive Rückmeldungen seitens der Druckdienstleister, die die Robustheit und Vielseitigkeit dieser Technologie schätzen, bekräftigen den Erfolg der Canon Colorado M-Serie.

Der neue vollautomatische Schneideplotter von Zünd für Wellpappe und Karton bis 55 Millimeter Dicke und einer Verarbeitungsbreite von bis zu 3,2 Metern. Foto: Zünd Systemtechnik

Die Canon Colorado M-Serie mit uVgel-Technologie und dem „Drucken-dann-härten“-Ansatz sorgt für kratzfeste und detailreiche Drucke, die hohe Qualitätsanforderungen erfüllen. Foto: Canon

Eye C: Perfekte Druckqualität garantiert

Eye C revolutioniert die Qualitätskontrolle in der Druckbranche mit ihren innovativen Inspektionssystemen, die Druckfehler frühzeitig erkennen und somit Überproduktion und Rückrufe verhindern. Die Lösungen von Eye C gewährleisten eine präzise und schnelle Überprüfung gedruckter Verpackungen in allen Produktionsphasen, von der Druckvorstufe bis zur Weiterverarbeitung. Die Systeme sind speziell darauf ausgelegt, die strengen Qualitätsanforderungen der Pharma-, Konsum- und Luxusgüterindustrie zu erfüllen und dabei gleichzeitig Materialeinsparungen und eine Minimierung des Ressourcenverbrauchs zu ermöglichen. Eye C bietet auch spezielle Funktionen zur Überprüfung von Braille, 1- und 2D-Codes sowie Farbabweichungen. Zudem hält der EyeC Proofiler die pharmazeutischen Standards für Datenintegrität und -sicherheit ein, was ihn besonders für Anwendungen in regulierten Branchen geeignet macht. Mit ihrem Validierungssupport und einer benutzerfreundlichen Integration in bestehende Prozesse stellt EyeC eine herausragende Lösung für die Druckindustrie dar.

Zünd Systemtechnik: Industrielle Schneidelösung für kleine Auflagen

Zünd Systemtechnik präsentiert die Q-Line, eine innovative Schneidelösung für industrielle Display-Kleinauflagen. Die Q-Line, ausgezeichnet mit dem Red Dot Award für herausragendes Produktdesign, bietet präzise Schneide- und Rillfunktionen für Wellpappe und Karton bis zu 55 Millimetern Dicke. Mit einer Verarbeitungsbreite von bis zu 3,2 Metern und vollautomatischem Werkzeugwechsel optimiert sie Produktionsprozesse erheblich. Das System integriert ein intelligentes Werkzeugmanagement, das bis zu 14 Einzelwerkzeuge umfasst und diese je nach Auftragsanforderung automatisch wechselt. Zudem sorgt das Board Handling System (BHS180) für einen autonomen Betrieb, indem es Paletten auflädt und sortiert abstapelt. Die neue Q-Line wurde unter realen Produktionsbedingungen gemeinsam mit Schweizer Unternehmen getestet und zeigte dabei ihre Effizienz bei Auftragsvolumina von bis zu 500 Bögen. Zünds Q-Line setzt somit neue Maßstäbe in der industriellen Verarbeitung von Displays und bedruckten Verpackungen.

Hammer-Party am POS

Zum Start der neuen TV-Staffel „Asbach Deutschlands beste Hammer-Party“ am 1. September 2024 geht Asbach mit einer dynamischen POS-Aktion an den Start. Die Moderatoren Janine Kunze und Mark Kühler präsentieren die weiterentwickelte Show bei Kabel Eins und auf Joyn, bei der acht Teams gegeneinander antreten. Seit dem 1. Juli werden 0,7-Liter Asbach Uralt Flaschen mit auffälligen Aktions-Crownern ausgestattet. Zusätzlich ziehen attraktive Viertelpaletten-Displays im Einzelhandel die Blicke auf sich, fördern Impulskäufe und sorgen für höhere Umsätze. Aktions-Highlight ist das Gewinnspiel, mit dem Shopper eine „Hammer-Party“ im Wert von bis zu 5.000 Euro gewinnen können.

Attraktive Displays am POS machen auf die Asbach-Uralt-Aktion aufmerksam.

Foto: Asbach GmbH

„Creepy Mix“ zu Halloween

Pünktlich zur Halloween-Saison bringen Chupa Chups und Center Shock den beliebten „Creepy Mix“ zurück in die Regale. Der Mix, der eine verlockende Kombination aus süßen und sauren Leckereien bietet, ist perfekt für die kleinen Monster auf ihren Streifzügen durch die Nachbarschaft. Neu in diesem Jahr: ein „The Best Of“ Beutel mit den vier Lieblingslutschern der Deutschen –Erdbeere, Cola, Erdbeer-Sahne und Apfel. Die auffälligen Mix-Displays, die ab Mitte September in den Märkten zu finden sind, enthalten eine bunte Mischung aus Lutschern und Kaugummis und sollen für erhöhte Aufmerksamkeit und einen Umsatzboost sorgen. Die 108er und 180er Viertelpaletten-Displays bieten Produktvielfalt für jeden Geschmack und garantieren, dass kein Kind leer ausgeht.

Die „The Best Of“ Beutel mit den vier Lieblingssorten der Deutschen in aufmerksamkeitsstarken „Meet the Creeps“ Displays am POS. Foto: Chupa Chups

Superhelden zum Schulstart

Pünktlich zum bevorstehenden Schulstart veranstaltet Bio-Zentrale für die Produktwelt Bio Kids eine umfangreiche Promotion mitsamt Gewinnspiel am POS, das online verlängert wird. Die Promotion umfasst aufmerksamkeitsstarke Aktionsdisplays und spezielle Anhänger an den Bio Kids Fruchtmusen, die zur Teilnahme am „Superhelden Gewinnspiel“ animieren. In Kooperation mit dem Ravensburger Spieleland können Teilnehmer vom 1. Juli bis zum 30. September einen von fünf Erlebnisaufenthalten für Familien, zehn Kinderfahrräder, 100 Outdoor-Rucksäcke, 50 BioKids-Produktboxen und weitere attraktive Preise gewinnen. Die Mechanik ist einfach: An den Bio Kids Fruchtmusen – erhältlich in den Sorten „Apfel Banane“, „ Apfel Erdbeere“, „Apfel Mango“, „Apfel“, „Apfel Blaubeere Hafer“ und „Apfel Banane Himbeere Hafer“ – befinden sich Anhänger mit einem QR-Code, der zur Gewinnspielseite führt. Begleitende Aktivitäten auf Social Media und PR verstärken die Sichtbarkeit der Promotion.

Pünktlich zum Schulstart lockt Bio Kids mit einem Gewinnspiel am POS. Foto: Bio Kids

„Explore the magic world of herbs“: Der Heißluftballon setzt Impulse am POS. Foto: Schelling AG

Schelling setzt POS Promotion für underberg um

Hoch hinaus

Underberg setzt bei der Vermarktung seiner Produkte auf eine facettenreiche und ideenreiche Bildsprache. Gemeinsam mit Schelling wurde nun die aktuelle POS-Aktion umgesetzt, der es an Kreativität und Individualität nicht fehlt.

Impulsstark

„Der Heißluftballon ist das ideale Symbol für den Underberg-Claim: Explore the magic world of herbs.“

Sabine van den Boom, Senior International Brand Manager Semper idem Underberg AG Foto: Underberg

Die Geschichte von Underberg nahm im Jahr 1846 im nordrhein-westfälischen Rheinberg ihren Anfang, als Hubert Underberg begann, mit Kräutern aus 43 Ländern einen Kräuter-Bitter herzustellen. Seit 178 Jahren wird die Rezeptur geheim gehalten. Schon damals galt „Semper idem“ – dem Gründer war es wichtig, dass das Produkt gleichbleibend in Qualität und Wirkung ist. Bis heute ist die Semper idem Underberg AG ein werteorientiertes Familienunternehmen. In Rheinberg am Niederrhein legen die Verantwortlichen großen Wert darauf, Traditionen zu bewahren und zugleich zukunft sweisende Impulse zu setzen. Das geschmackliche Erlebnis steht dabei stets im Fokus. So auch in der aktuellen

Darstellung von Underberg, deren Claim “Explore the magic world of herbs” lautet. Um dem gerecht zu werden, entwickelte der Getränkehersteller gemeinsam mit Schelling einen POS-Auftritt, der in mehrfacher Hinsicht nahezu einzigartig ist. Denn das knapp 2,20 Meter große Heißluftballon-Display lädt die Shopper in Deutschland, Österreich und Dänemark auf eine außergewöhnliche Reise durch die Underberg-Welt ein. Im Gespräch mit display berichten Sabine van den Boom, Senior International Brand Manager Semper idem Underberg AG, Otto Fritz, Gebietsverkaufsleiter Schelling Deutschland und Daniel Lottici, Leiter Produktentwicklung Schelling Deutschland, welche Herausforderungen es zu meistern galt und was das Display auszeichnet.

DISPLAY: Der Heißluftballon ist ein echter Eyecatcher am POS. Wie kam es zu der Idee?

OTTO FRITZ: Die ursprüngliche Idee kam aus Dänemark. Gemeinsam mit der Semper idem Underberg AG haben wir die Idee dann akribisch weiterentwickelt und die Feinheiten festgelegt, wie etwa Höhe und Fassungsvermögen des Displays oder wo sich das Logo genau befinden soll.

SABINE VAN DEN BOOM: Der Heißluftballon steht für Ideenvielfalt, Bewegung und Überraschung. Wir wollten eine POS-Kampagne umsetzen, die am POS für Aufsehen sorgt und die Core Values der Marke Underberg transportiert.

DISPLAY: Inwiefern werden die Core Values der Marke symbolisiert?

DISPLAY: Welche Materialien kamen zum Einsatz?

DANIEL LOTTICI: Hauptsächlich wurde Wellpappe verwendet. Der Ballon besteht aus filigraner Wellpappe zur optimalen Formgebung. Für den Unterbau wurde extrem verstärkte Wellpappe gewählt, zum einen aufgrund der hohen Füllmenge und zum anderen damit das Display wiederverwendet werden kann. Außerdem befinden sich noch Seile am Display und die „Sandsäckchen“ aus Jute.

DISPLAY: Wie viele Produkte können im Korb des Ballons platziert werden?

SABINE VAN DEN BOOM: Insgesamt finden bis zu 120 der 12er Underberg Kräuterbitter Faltschachteln Platz. Es können aber auch andere Produkte von Underberg platziert werden. Uns war wichtig, dass das Display auch bei anderen Promotions zum Einsatz kommen kann.

DISPLAY: Wie lange haben Planung und Umsetzung bis hin zum Roll-Out in Anspruch genommen? >>

SABINE VAN DEN BOOM: Die Marke und ihre Produkte stehen für Natürlichkeit und Reinheit, aber auch für Facettenreichtum, für das Überraschende und Kostbare. Der Heißluftballon drückt all dies aus und ist in unseren Augen das ideale Symbol für den Underberg-Claim: „Explore the magic world of herbs.“

DANIEL LOTTICI: Die Bildsprache von Underberg hatte besonderen Einfluss auf die Gestaltung des Displays. Mit viel Kreativität haben wir diese auf das Display übertragen und einen echten Eyecatcher an den POS gebracht.

„Die Bildsprache von Underberg hatte besonderen Einfluss auf die Gestaltung des Displays. Mit viel Kreativität haben wir diese auf das Display übertragen.“

Daniel Lottici, Leiter Produktentwicklung Schelling Deutschland Foto: Schelling AG

Semper idem underberg AG

Optimale Formgebung: Der Ballon besteht aus filigraner Wellpappe. Für den Unterbau wurde verstärkte Wellpappe gewählt, damit das Display das Gewicht der Produkte tragen kann. Foto: Schelling AG

Im Jahr 1846 wählte der Firmengründer Hubert Underberg Kräuter aus 43 Ländern aus und entwickelte ein Verfahren, das die schonende Extraktion der Wirkstoffe aus diesen erlesenen und aromatischen Kräutern garantierte. Heute wird bereits in sechster Familiengeneration die Kräuterspezialität Underberg im nordrhein-westfälischen Rheinberg kultiviert. Nach dem streng geheimen Verfahren Semper idem. Seit dem Jahr 1860 wird die Marke international vertrieben und hat sowohl in Deutschland als auch in 100 weiteren Ländern bereits Kultstatus erlangt.

Das Display steht in verschiedenen Supermärkten und im Getränkefachgroßhandel in Deutschland, Österreich und Dänemark. Foto: Schelling AG

OTTO FRITZ: Aufgrund des Jahreswechsels hat es acht Monate gedauert, das Projekt umzusetzen.

DISPLAY: Welche Herausforderungen galt es dabei zu bewältigen?

„Wir übernehmen

den Versand und die Auslieferung der Displays und bieten darüber hinaus die Möglichkeit an, diese nach Gebrauch einzulagern.“

Otto Fritz, Gebietsverkaufsleiter Schelling Deutschland Foto: Schelling AG

SCHELLING AG

DANIEL LOTTICI: Zum einen war die richtige Umsetzung der Bildsprache sehr wichtig, zum anderen mussten bei der Materialwahl verschiedene Faktoren berücksichtigt werden. Wie etwa das Gewicht der Produkte und die Wiederwendbarkeit des Displays. Außerdem sollte das Material möglichst nachhaltig sein. Die Maße spielten beim Design des Heißluftballons ebenfalls eine wichtige Rolle. Das Display an sich durft e inklusive Europalette eine Höhe von 2,20 Metern nicht überschreiten. Der Ballon sollte dabei eine Größe von maximal 120 mal 80 Zentimetern haben, damit er die Europalette an den Seiten nicht überragt. All dies ist uns gelungen. Die Umsetzung eines solchen Displays aus Wellpappe ist bisher einzigartig.

DISPLAY: Welche Drucktechnik wurde für das Display gewählt?

DANIEL LOTTCI: Wir haben uns für den Digitaldruck mit wasserbasierten Tinten entschieden. Zunächst waren nur zehn Displays geplant. Die Anzahl hat sich im Laufe des Projektes jedoch erhöht.

Die SCHELLING AG ist ein unabhängiges Schweizer Familienunternehmen mit mehr als 145 Jahren Tradition. Als Hersteller von hochwertigen Verpackungen und Displays aus Wellpappe und Vollkarton sowie Print-Produkten, Beuteln, Packungsbeilagen und Etiketten bietet sie ihren Kunden als OneStop-Shop alles aus einer Hand. Die SCHELLING AG mit Hauptsitz in Rupperswil beschäftigt derzeit etwa 600 Mitarbeiter und verfügt über fünf Standorte in der Schweiz und in Deutschland.

SABINE VAN DEN BOOM: Das Display weist eine harmonische Farbgebung auf, die UnderbergWelt kommt stark zum Ausdruck, was für einen hohen Wiedererkennungswert sorgt.

DISPLAY: Für die Shopper ist der Ballon ein echter Hingucker. Wie kommt das Display im teilnehmenden Handel an?

SABINE VAN DEN BOOM: Die Aktion läuft noch, aber bisher kommt sie sehr gut an. Der Heißluftballon bietet einen impulsstarken Marktauftritt und ist einfach im Handling. Schelling hat die Gesamtkonfektion aller Displayteile inklusive Jutesäckchen und Seile übernommen. Die Befüllung des Korbs wird vor Ort vorgenommen.

OTTO FRITZ: Wir übernehmen neben der kompletten Produktion auch den Aufbau und den Versand sowie die Auslieferung der Displays und bieten darüber hinaus die Möglichkeit an, diese für eine neue Warenpräsentation in den Märkten einzulagern.

DISPLAY: In welchen Märkten kommen die Displays zum Einsatz?

OTTO FRITZ: Die Kampagne läuft bisher in Deutschland, Österreich und Dänemark im LEH und Getränkefachgroßhandel. Die Promotion soll bald aber auch auf weitere Länder ausgeweitet werden.

DISPLAY: Das hört sich alles nach einer spannenden Kampagne an. Wie lange besteht die Zusammenarbeit?

OTTO FRITZ: Die Zusammenarbeit ist noch ganz neu und verlief sehr erfolgreich. Weitere Projekte konnten zudem umgesetzt werden und sind es auch wieder welche in Planung.

DISPLAY: Vielen Dank für das Gespräch! <<

Thimm setzt Allround-Display für die Fuchs Gruppe um

Genusswelten am POS

Ob Gewürze, asiatische Spezialitäten oder mediterrane Vielfalt – die Fuchs Gruppe als Hersteller ist breit aufgestellt. Ein neues Display setzt alle Produkte in Szene und repräsentiert dennoch jede Markenwelt individuell.

einfach& wandelbar

Auch von der Seite ein

Hingucker:  Der Mantel verleiht dem Display einen individuellen Look und vermittelt die Markenwelt am POS. Foto: Thimm

Mit 10.000 Produkten im Portfolio ist die Fuchs Gruppe ein großer Anbieter von Gewürzen, Gewürzmischungen, Soßen und Feinkost. Im deutschsprachigen Raum ist das Unternehmen in erster Linie für die Marken Ostmann, Bamboo Garden, Kattus, Escoffier, Fuego, Fuchs und (Bio) Wagner bekannt. Um diese Brands am POS erlebnisorientiert in Szene zu setzen, neue Food-Trends aufzugreifen und Shopper in die jeweilige Genusswelt zu entführen, braucht es individuelle Displays. Allerdings hat diese Herangehensweise bisher zu komplexen und zeitintensiven Projekten geführt, bei denen verschiedene Abteilungen gemeinsam immer wieder neue Lösungen entwickelt haben. Wie kann es gelingen, ein einheitliches Set-up im Maß einer Viertelpalette zu konzipieren, das markenübergreifend zum Einsatz kommt und dennoch Markenwelten einzigartig auf der Verkaufsfläche vermittelt? Damit haben sich Svenja Schmidt, Senior Trade Marketing Managerin Fuchs Gruppe, Silvio Werner, Verpackungsentwickler Fuchs Gruppe, und Werner Schatton, Sales Manager Display Thimm befasst. Im Gespräch mit Display berichten sie, welches Ergebnis aus der Zusammenarbeit hervorgegangen ist – und welche Herausforderungen zu lösen waren.

Das Display setzt die Top-Seller der Marke Bamboo Garden in Szene und präsentiert damit das breite Sortiment an asiatischen Spezialitäten.
Foto: Thimm
„Die

Gestaltung des Displays ist an unser Produktdesign angelehnt. Die FoodAbbildungen machen Lust aufs Kochen, liefern Inspiration und spiegeln die Vielfalt der asiatischen Küche wider.“

DISPLAY: Wie entstand die Idee, ein standardisiertes Display zu entwickeln?

SILVIO WERNER: Bislang haben wir aus der Verpackungsentwicklung zusammen mit dem Trade Marketing und dem Einkauf immer wieder aufs Neue POS-Platzierungen konzipiert. Um diese Komplexität zu reduzieren, haben wir uns zum Ziel gesetzt, ein Display zu entwickeln, das wir markenübergreifend und für verschiedene POS-Aktionen einsetzen können.

DISPLAY: Welche Herausforderungen gab es im Rahmen des Projekts zu bewältigen?

SILVIO WERNER: Aus unserer Markenvielfalt ergibt sich eine große Sortimentsbreite. Dementsprechend müssen unterschiedliche Produktformate optimal auf dem Display präsentiert werden. Bei der Konzeption mussten wir folglich unterschiedliche Gewichte, wie beispielsweise bei Kokosmilch, oder empfindliche Verpackungen, unter anderem aus Glas, berücksichtigen. Alle Produkte müssen sicher im Display stehen, um Transportschäden vorzubeugen.

DISPLAY: Welche Besonderheiten zeichnet das Display konstruktionstechnisch aus?

SILVIO WERNER: Das Display setzt sich aus Standardelementen wie Stegen, Boxen und Sockel zusammen. Der einteilige Mantel kann jedoch – je nach Marke, Produkt und Botschaft – individuell angepasst werden, ohne das einheitliche Set-up zu verändern. Zudem kommen wir mit wenigen Verklebungen aus. Dank diesem einheitlichen Korpus konnten wir den Aufwand deutlich reduzieren und haben eine Lösung erschaffen, die wir künftig für alle Marken und Aktionen nutzen können.

DISPLAY: Welches Material wurde für die Herstellung des Displays verwendet?

„In

Zusammenarbeit mit der Fuchs Gruppe haben wir ein Display entwickelt, das wirtschaftlich, nachhaltig und aufmerksamkeitsstark zugleich ist.“

Werner Schatton, Sales Manager Display Thimm Foto: Thimm

WERNER SCHATTON: Die POS-Platzierung besteht vollständig aus Wellpappe, sodass sie nach dem Gebrauch zu 100 Prozent dem RecyclingKreislauf zugeführt werden kann. Gleichzeitig erlaubt das Material eine hohe Gestaltungsvielfalt, sodass die Marken individuell am POS repräsentiert werden können.

DISPLAY: Welche Drucktechnik wurde genutzt?

WERNER SCHATTON: Unsere Wahl fiel auf den Digitaldruck. Zum einen fallen keine Mindestbestllmengen oder Vorlaufszeiten an. Zum anderen haben wir dank 2,80 Meter Rollenbreite größentechnisch den Vorteil, dass wir

Thimm

in der Lage sind, das Display einteilig zu fertigen.

DISPLAY: Wie viel Zeit hat das Vorhaben von der Planung, Realisierung und Produktion bis zum Roll-out in Anspruch genommen?

SILVIO WERNER: Das gesamte Projekt der Entwicklung des Konstrukts hat sich über ein dreiviertel Jahr erstreckt.

SVENJA SCHMIDT: In der Regel haben wir eine Vorlaufzeit von zwölf bis 16 Wochen bei einem bestehenden Konstrukt - je nach Komplexität, Warenverfügbarkeit et cetera.

Thimm ist führender Lösungsanbieter für Verpackung und Distribution von Konsumgütern. Das nachhaltige Lösungsportfolio umfasst Transport- und Verkaufsverpackungen aus Wellpappe, hochwertige Verkaufsaufsteller (Displays) sowie Druckprodukte für die industrielle Weiterverarbeitung. Mit innovativen, einfachen und nachhaltigen Lösungen hilft Thimm seinen Kunden, sich am Markt zu differenzieren und zu individualisieren. Diese starke Kundenorientierung treibt die Innovationskraft und den Pioniergeist des 1949 gegründeten Familienunternehmens an. Dafür wird konsequent in den Ausbau der Marktpräsenz sowie in zukunftsweisende Technologien für die nächste Generation investiert. Aktuell beschäftigt Thimm über 2.400 Mitarbeitende an zwölf Standorten in Deutschland, Frankreich, Polen, Rumänien und Tschechien und erwirtschaftete 2023 einen Jahresumsatz von rund 560 Millionen Euro. Mehr Informationen unter www.thimm.com

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DISPLAY: Wie kommt das Display in den Handel?

SVENJA SCHMIDT: Das Display wird komplett bestückt verschickt, um das Handling auf der Verkaufsfläche zu vereinfachen. Den Aufbau der POS-Platzierung übernehmen entweder Mitarbeitende im Markt oder eine von uns beauftragte Agentur, die einen Außendienst stellt.

DISPLAY: Exemplarisch an dem Display für Bamboo Garden erläutert – welche Botschaften vermittelt das Display am POS?

SVENJA SCHMIDT: Die Gestaltung des Displays ist an unser Produktdesign angelehnt. Die FoodAbbildungen machen Lust aufs Kochen, liefern Inspiration und spiegeln die Vielfalt der asiatischen Küche wider. Denn die Marke Bamboo Garden steht für authentischen Geschmack und umfasst eine Vielzahl typischer Kochzutaten aus verschiedenen Ländern wie China, Thailand, Indien sowie Japan. Mit diesem Angebot vermittelt Bamboo Garden eine moderne, asiatische Genusswelt.

DISPLAY: Seit wann läuft die Aktion?

SVENJA SCHMIDT: Die ersten Displays haben wir bereits Anfang des Jahres ausgeliefert, die für die Marke Ostmann zum Einsatz kamen. Ende Mai folgte eine Aktion von Bamboo Garden bei Lidl, die für Mitte August erneut geplant ist. Im Laufe des Jahres wird das Konstrukt noch öfter im Handel zu sehen sein – darauf basieren alle Planungen für verschiedene POS-Promotions einiger Marken.

DISPLAY: In welchen Märkten wird das Display platziert?

SVENJA SCHMIDT: Zum einen wird die POS-Lösung für Bamboo Garden bei Lidl aufgestellt, zum anderen im klassischen LEH wie bei Rewe und Edeka.

„Ziel des Projekts war es, ein Display zu entwickeln, das wir markenübergreifend und für verschiedene POS-Aktionen einsetzen können.“

Silvio Werner, Verpackungsentwickler Fuchs Gruppe

Foto: Fuchs Gruppe

DISPLAY: Welche Ziele verfolgt die Fuchs Gruppe mit dem Display im Handel?

SVENJA SCHMIDT: Die POS-Lösung soll Awareness schaffen und eine zusätzliche Platzierung gewährleisten, die den Abverkauf steigert – auch abseits des Regals.

DISPLAY: Wie profitiert der Handel von den Displays?

SVENJA SCHMIDT: Die POS-Lösung zieht die Aufmerksamkeit der Shopper auf die Produkte und animiert so zu Impulskäufen. Außerdem fördert das Display Cross-Selling. Denn Shopper kaufen auch andere Produkte, die für die Zubereitung eines vollwertigen Gerichts benötigt werden wie beispielsweise Reis oder Gemüse. Damit trägt die Zweitplatzierung letzten Endes auch dazu bei, den Bon zu erhöhen.

DISPLAY: Wie ist das Feedback aus dem Handel bislang ausgefallen?

SVENJA SCHMIDT: Bisher haben wir ausschließlich positive Rückmeldungen erhalten. Insbesondere das einfache Handling im Markt sowie die

Fuchs Gruppe

stabile, hochwertige Konstruktion wurden gelobt.

DISPLAY: Seit wann besteht die Zusammenarbeit zwischen der Fuchs Gruppe und Thimm?

WERNER SCHATTON: Wir haben bereits in der Vergangenheit gemeinsam mit der Fuchs Gruppe einige Projekte umgesetzt. So haben wir eine vertrauensvolle und partnerschaftliche Zusammenarbeit aufgebaut, die von Innovationskraft, gemeinsamen Ideen und unserem ganzheitlichen Leistungsgedanken lebt. Da Silvio und das Projektteam im Vorfeld die Entwicklung des Displays großartig ausgearbeitet haben, konnten wir bei Thimm sozusagen den Feinschliff inklusive Produkion übernehmen. Auf diese Weise haben sich unsere Kompetenzen gegenseitig optimal ergänzt, sodass wir gemeinsam ein Display entwickelt haben, das wirtschaftlich, nachhaltig und aufmerksamkeitsstark zugleich ist. Wir freuen uns, wenn wir auch künftig den Auftritt der Fuchs Gruppe stärken können.

DISPLAY: Vielen Dank für das Gespräch. <<

Die Fuchs Gruppe ist ein mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Dissen. Ob für Kunden und Kundinnen im Lebensmitteleinzelhandel, aus der Hotellerie, Gastronomie oder dem Catering, aus dem Großhandel oder der Lebensmittelindustrie – das auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmte Portfolio umfasst über 10.000 Produkte aus den Bereichen Gewürze, Saucen, Marinaden, internationale Spezialitäten und Lebensmitteltechnologie. Mit internationalem BranchenKnow-how, hauseigener Produktentwicklung, Sensorik-Laboren, Gewürz-Sommeliers und -Sommelièren sowie 70 Jahren Würzexpertise ist die Fuchs Gruppe der Experte in Geschmacksfragen.

zum 1. Januar 2024 gibt es im Bundesgebiet

2.050

Baumärkte

(Quelle: EHI)

Zu den

Baumarktunternehmen in Deutschland gehören

Obi, Bauhaus, Hornbach, Toom/B1, Hagebau

(Quelle: EHI)

Bau- und Gartenfachmärkte haben 2023 einen Umsatz von 21,24

Milliarden Euro erzielt (Quelle: BHB)

POS Check: Baumarkt

Garten &Zuhause

Wo der Hammer hängt

Heimwerken lag während der Pandemie voll im Trend und hat auch dauerhaft einige DIY-Fans dazugewonnen. Baumärkte inspirieren Shopper zu solchen Projekten – aktuellen Krisen zum Trotz.

EineAxt im Haus erspart den Zimmermann“ heißt es in Friedrich Schillers Werk Wilhelm Tell. Bis heute ist das Selbermachen und Handwerken tief in der deutschen Kultur verankert. Denn wer im Stande ist, eigenes Geschick und Können unter Beweis zu stellen, ist nicht in allen Fällen auf Hilfe angewiesen – gerade in Zeiten des Fachkräftemangels, der häufig zu langen Wartezeiten für Handwerkerarbeit führt. Kein Wunder also, dass sich viele bei eigenen Projekten in Baumärkten beraten lassen – ob für obligatorische Reparaturen, Renovierungen oder für DIY-Ideen zuhause oder im Garten. Dazu gehören unter anderem selbst gebaute Regale, gebastelte Tischdekorationen oder eine selbst entworfene Pflanzenoase auf dem Balkon. Daraus hat sich ein ganzer DIYKult entwickelt, der während der Pandemie neue Anhänger anziehen konnte. Unzählige Ideen und Anleitungen finden sich auf Social

Media und in Lifestyle-Magazinen. In diesem Zusammenhang unersetzlich sind Baumärkte. Sie sind Top-Anlaufstellen, um sich inspirieren und beraten zu lassen. Wie präsentieren sich Hammer, Akkuschrauber, Sägen & Co. am POS und wie ist die Branche derzeit aufgestellt?

Aktuelle Lage

Die Bau- und Gartenfachmärkte in Deutschland haben das Jahr 2023 mit einem Minus von 3,1 Prozent abgeschlossen und dabei einen Gesamtbruttoumsatz von 21,24 Milliarden Euro erwirtschaftet, teilt der Handelsverband Heimwerken, Bauen und Garten (BHB) mit. Zwar musste sich die Branche in den letzten Jahren einem Stresstest unterziehen, jedoch wurde dieser gut bewältigt, kommentiert Dr. Peter Wüst, Hauptgeschäftsführer BHB: „In der ersten Corona-Phase stiegen die Umsätze noch spürbar, da die Baumärkte im Lockdown an -

„Interaktive Instore Media Tools transportieren edukative Inhalte und ermöglichen eine detaillierte Befassung des Shoppers mit den Produktbenefits.“

Florian Geiger, Vertriebsleiter Digital Deinzer Foto: Deinzer

fangs als systemrelevant eingestuft wurden. Später wirkten sich wankende politische Entscheidungen und stark unterschiedliche regionale Verordnungspolitik deutlich umsatzkritisch aus. Momentan geht die sogenannte Polykrise auch an unserer Branche nicht spurlos vorbei, bedingt durch langfristige CoronaNachwirkungen, Preissteigerungen, Inflation, Überregulierung und Konsumängste. Besonders bau- und baustoffnahe Bereiche leiden derzeit stark, auch für manche Lieferanten wird die Preisspirale eng.“ Fest steht: Die hohen Bauzinsen und generell steigende Finanzierungskosten senken sorgen dafür, dass weniger Wohnungen neu bezogen und Häuser gebaut werden.

Allerdings beweisen Baumärkte mit ihrem verfügbaren Sortiment von oft über 100.000 Artikeln Flexibilität. „Der Sanierungs- und Renovierungssektor ist stark gefragt, ebenso die Gartensortimente, die sich immer stärker auftretenden Wetterextremen anpassen müssen. Unter anderem energetische Optimierung und smartes Zuhause sind weitere Segmente, die Kunden und Kundinnen immer mehr nachfragen. Daher sind wir davon überzeugt, dass sich die Bau- und Gartenfachmärkte auch in dieser Krise behaupten können“, ist sich Dr. Wüst sicher.

Displays für mehr Sichtbarkeit

Shopper suchen in Baumärkten Anregungen und Inspiration für ihre DIY-Projekte. Die Verkaufsfläche wird also zum zentralen Anlaufpunkt für alle Fragen rund um Heim und Garten – und zum Showroom. Aus Sicht der Markenartikelhersteller lohnt es sich, in die Warenpräsentation zu investieren, um in diesem Umfeld die Blicke auf sich zu ziehen, bestätigt Florian Geiger, Vertriebsleiter Digital Deinzer:

„Der Sanierungs- und Renovierungssektor ist stark gefragt, ebenso die Gartensortimente, die sich den immer stärker auftretenden Wetterextremen anpassen müssen.“
Dr. Peter O. Wüst, Hauptgeschäftsführer BHB

Handelsverband

Heimwerken, Bauen und Garten

Foto: BHB

„Freistehende Displays müssen aus unserer Sicht klar den Marken-Absender kommunizieren, um im Baumarktumfeld, welches von großen Aufbauten geprägt ist, aufzufallen. Es geht darum, Shopper auf einer emotionalen Ebene anszusprechen.“ Auf diese Weise wird Bedarf und Interesse geweckt, was wiederum den Verkauf fördert.

Hinzu kommt, dass Shopper im Baumarkt nach Informationen suchen, da einige Produkte und vor allem deren Anwendung erklärungsbedürftig sind. „Baumarkt-Produkte zeichnen sich je nach Kategorie durch technische Komplexität in Verbindung mit sehr spezifischen Anwendungsgebieten aus wie beispielsweise Werkzeuge und Maschinen oder sie verfügen über ein extrem breites und kleinteiliges Sortiment“, meint Geiger. Um Kaufbarrieren zu überwinden, können Displays die Kaufentscheidung unterstützen und Orientierung bieten. „Dafür eignen sich digitale Komponenten abseits der bekannten einfachen Videoschleifen, die bei der Navigation helfen, durch oftmals sehr breite Sortimente führen und damit die Produktauswahl erleichtern. Zudem vermitteln digitale interaktive Inhalte Anwendungshinweise“, berichtet Geiger, und fasst zusammen: „Interaktive Instore Media Tools transportieren edukative Inhalte und ermöglichen eine detailiierte Befassung des Shoppers mit den Produktbenefits.“ Auch Deinzer beschäftigt sich intensiv mit Instore Media. Es werden immer mehr Screens für Regale und andere Anwendungen mit oder ohne Touch, Content Management Systeme oder gar kundenspezifizierte Softwareprogrammierungen wie beispielsweise ein Produktfinder umgesetzt. „Diese digitale Erweiterung in Kombination mit einem markengeprägtem Permanentdisplay zieht jeden Kunden in seinen Bann“, versichert Geiger. <<

Eine Auswahl an Warenpräsentationen für Baumarkt-Produkte sehen Sie auf den folgenden Seiten.

Kommentar: Biedermeier 2.0

Während der Biedermeier-Epoche im 19. Jahrhundert lebten bürgerliche Tugenden auf. In dieser Zeit suchten Menschen zunehmend ihr Glück im Kreise ihrer Familie. Das Zuhause wurde so zum privaten Rückzugsort, an dem Menschen der Realität entfliehen und Idylle finden konnten. Etwa zweihundert Jahre später kam die Corona-Pandemie und die Beschränkungen führten dazu, dass wir zwangsläufig mehr Zeit in der Wohnung verbrachten. Auch wenn die Umstände anders waren als in der Biedermeier-Zeit und andere Gründe zur Flucht ins Private geführt haben, der Effekt war ähnlich: Unser Zuhause wurde zu einem Ort, an dem wir uns in Krisenzeiten zurückziehen können. Um die eigenen vier Wände in eine Wohlfühloase zu verwandeln, die alles andere als bieder ist, haben während der Pandemie viele DIY für sich entdeckt – ein Trend, der bis heute bleibt. Davon haben Baumärkte profitiert. Sie sind immer mehr zum Anlaufpunkt für Inspiration geworden. Auch aktuellen Krisen zum Trotz. Natalia Maucher, Stellvertretende Chefredakteurin display

> Warenpräsentation am POS Baumarkt

Sehen Sie auf den nächsten Seiten eine Übersicht über gelungene VKFAktionen und POS Displays für den POS Baumarkt. Die dargestellten Lösungen wurden in den vergangenen Monaten vom display-Team recherchiert. In jeder Ausgabe legt display den Fokus auf eine bestimmte Produktgruppe oder einen bestimmten POS. In der nächsten Ausgabe (Oktober/November) befasst sich display mit dem Thema Tiernahrung. Hinweise und Fotomaterial von außergewöhnlichen Zweitplatzierungen und Displays können Sie gerne per E-Mail an redaktion@display.de senden.

Sonax

BESONDERHEITEN: Das Felgen Beast vom Hersteller Sonax eignet sich für alle Stahl- und Leichtmetallfelgen sowie lackierte, verchromte, polierte und matte Felgen. Um am POS zu vermitteln, dass auch biestige Verschmutzungen beseitigt werden können, kommt ein Display in Form eines Gorillas zum Einsatz. Ausgestattet mit Leuchtelementen zieht es die Blicke der Shopper auf die Produkte.

MATERIAL: Materialmix

HERSTELLER: Lichtelemente von DWD Concepts

Pattex

BESONDERHEITEN: Das Display präsentiert verschiedene MontageKleber vom Hersteller Pattex. Um Shoppern die Auswahl zu erleichtern, sind die Produkte für verschiedene Materialien und Anwendungen sortiert auf vier Trays. Auch Visuals auf der Kommunikationsfläche tragen zur Orientierung bei. Das PattexLogo am Topschild und am Sockel stärkt den Wiedererkennungseffekt.

MATERIAL: Materialmix

HERSTELLER: Deinzer

Die familiengeführte Firmengruppe wellteam ist seit 1977 erfolgreicher Wellpappen- und Verpackungshersteller. Mit unseren mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern produzieren wir mit dem umweltfreundlichen Werkstoff Wellpappe. Von der transportstarken Verpackung bis zum hochveredelten Display für den Einzelhandel –alles aus einer Hand! Seit 50 Jahren liefern wir

Bondex

BESONDERHEITEN: Das Display in Form eines Holzhäuschen fällt dank seiner Gestaltung am POS auf und zeigt gleichzeitig, wie die Farben von Bondex auf Holz wirken. Auf diese Weise macht die Platzierung Lust darauf, Gartenmöbeln aus Holz einen neuen Anstrich zu geben. Direkt oben am Display können sich Shopper ein Bild davon machen, welche Farben zur Auswahl stehen. Auf fünf Etageren werden die Garden Color Sprays und die Garden Colors präsentiert.

MATERIAL: Holz

43 MM FLACHER MINI-PC FÜR VIER UHD-BILDSCHIRME QUAD-DISPLAY-LÖSUNG MIT FLEXIBLEN MONTAGEOPTIONEN

professional line von brennstuhl

BESONDERHEITEN: Die Produkte der professional line von brennstuhl wie Kabeltrommeln und LEDStrahler wurden für das professionelle Handwerk entwickelt. Entspechend funktional und im Industrial-Style zeigt sich das POS-Display. Das Topschild präsentiert die Produkte im Einsatz und weckt so das Interesse der Shopper. Das Logo des Herstellers ist am Sockel, am Topschild und an den Regelböden zu sehen und trägt damit zum Branding bei.

MATERIAL: Metall

HERSTELLER: Deinzer

Hörmann Torantrieb

BESONDERHEITEN: Das Display im Corporate Design des Kunden zeigt anstelle eines ganzen Tores platzsparend den Antrieb. Mit dem integrierten Handsender kann das Öffnen und Schließen eines Garagentores eindrucksvoll demonstriert werden. In der Vitrine bekommt der Kunde einen guten Überblick über Antriebszubehör und Bedienelemente. Das Display bietet außerdem Platz für ergänzendes Infomaterial sowie eine Ablage für Verkaufsware. Dieses Display schafft es in hervorragender und beeindruckender Weise, feine Technik praxisnah und auf kleinstem Raum am POS zu präsentieren.

MATERIAL: Metall

HERSTELLER: decor metall

Hammerite

BESONDERHEITEN: Das Display präsentiert die Metall-Schutzlacke des Herstellers Hammerite. Auf dem Topschild zieht eine Abbildung eines Ritters mit Rüstung die Blicke auf sich. Da der Harnisch auf einer Seite Rost aufweist und auf der anderen frei von Rost ist, macht das Visual auf die Wirkung der Lacke aufmerksam und greift so den Claim „Perfekt gerüstet gegen Rost“ auf. Zudem weckt das Versprechen „33% mehr Inhalt“ das Interesse der Shopper. Die Produkte befinden sich auf vier Etageren.

MATERIAL: Wellpappe

Kleining

BESONDERHEITEN: Seit 2024 gelten strengere Umweltauflagen, die Besitzer von älteren Kaminöfen dazu verpflichtet, diese nachzurüsten, da sonst eine Stilllegung droht. Der Hersteller Kleining bietet dafür einen Nachrüstfilter. Um auf dieses Produkt aufmerksam zu machen, kommt am POS ein Display in Form eines Kamins zum Einsatz. Dank dieses Designs fällt die POS-Lösung auf der Verkaufsfläche auf. Gleichzeitig erkennen Shopper sofort, welche Produkte beworben werden.

MATERIAL: Materialmix

Hammerite ultima

BESONDERHEITEN: Das Display setzt den Schutzlack für alle Metalle in Szene. Fotos von beispielsweise einem Fahrrad oder einem Wasserhahn machen auf den vielseitigen Einsatz im Außenbereich aufmerksam. Zudem beschreiben Bulletpoints die Wirkungsweise der Produkte. Auf vier Etageren werden die Produkte übersichtlich präsentiert. Ganz oben am Display fungiert eine überdimensionale Dose des Schutzlackes als Eyecatcher.

MATERIAL: Materialmix

Soudal

BESONDERHEITEN: Der Hersteller Soudal bietet eine große Auswahl an Produkten fürs Füllen und Dämmen. Um die Warenpräsentation am Display übersichtlich zu halten und Shoppern die Produktauswahl zu erleichtern, zeigt sich die Ware sortiert nach Anwendungsbereich. Auf der Kommunikationsfläche wird anhand von Symbolen erklärt, wo am Haus gedämmt wird – ob am Dach, an Fenstern, an Fassaden oder im Keller.

MATERIAL: Metall

HERSTELLER: Deinzer

Der GLUEJET® Klebeplotter verbessert nicht nur die Produktqualität, sondern steigert zugleich die Mitarbeiterleistung durch den automatisierten Auftrag von Schmelzklebstoffen und Kaltleimen.

Der TAPEJET® Klebeband-Plotter trägt doppelseitige Klebebänder in verschiedensten Geometrien auf. Durch die automatische Zuführung und Abstapelfunktion arbeitet er vollständig autark.

tesa Bad-Accessoires

BESONDERHEITEN: Wie gut angeklebte Duschkörbe halten, demonstriert dieses Display für Bad Accessoires an einer Mini-Duschkabine mit Plexiglaswänden – und dreidimensionaler Kachel-Optik. Dazu wurden in Kunststoff-Platten, die an einem Metallgerüst befestigt sind, echte Fugen gefräst. Die Waren selbst werden in Regalen unterhalb der Vitrine präsentiert. Die offene Konstruktion ermöglicht einen direkten Zugriff auf das Sortiment. Das Display hat eine Höhe von zwei Metern und eine Grundfläche von einer halben Palette. Material: Metall

HERSTELLER: Deinzer

tesa Malerband

BESONDERHEITEN: Die POS-Platzierung setzt das Malerband in Szene. Dabei zegt das Topschild, wie das Produkt bei Innenanwendungen saubere Farbkanten ermöglicht und damit zu präzisen Streicherergebnissen beiträgt. Passend dazu springt der Claim „Der Klassiker für erfolgreiche Malerarbeiten“ ins Auge. Insgesamt ist das Display in den typischen tesa-Farben gestaltet und stärkt so den Wiedererkennungseffekt am POS.

MATERIAL: Wellpappe

wiha

BESONDERHEITEN: Die ganzheitliche POS-Lösung im Holz-Design präsentiert neben dem E-Schraubendreher speedE PocketDrive, durchdachte Werkzeugkonzepte wie den Wiha Werkzeugrucksack. Da nur ausgewählte Produkte gezeigt werden, zeichnet ein aufgeräumter, cleaner Look das Display aus. Gleichzeitig animiert die Platzierung Shopper dazu, die Produkte genauer anzuschauen und in die Hand zu nehmen. Oben rechts zeigt sich das Wiha-Logo, das den Wiedererkennungswert stärkt. Links oben zeigen kleine Fotos die Produkte im Einsatz und ein QR-Code lädt Shopper dazu ein, mehr über das Angebot zu erfahren.

MATERIAL: Holz

Die zukunftsweisende Kaschiertechnologie am STI Group-Standort Lauterbach wurde individuell für das Unternehmen konfiguriert und soll die Fertigung von nachhaltigen Verpackungen vorantreiben. Foto: STI Group

Thimm Digitaldruck ausgebaut

STI Group

Investition in Kaschiertechnologie

Die STI Group baut sein Geschäftsfeld Packaging weiter aus und investiert dafür in die Verpackungswerke der Gruppe. Allein acht Millionen Euro fließen in die neueste Kaschiertechnologie, die maßgeblich dazu beiträgt, die Herstellung von nachhaltigen Lightweight-Verpackungen zu forcieren. Diese Hochgeschwindigkeitsmaschine wird ab November 2024 am Standort Lauterbach in Betrieb genommen. Sie zählt zu den gruppenweit höchsten Einzelinvestitionen der letzten Jahre. Die Anlage wurde von Quantum Corrugated und Stock Maschinenbau individuell konfiguriert. Damit soll die Technologie die Fertigung von CO2-optimierten Verpackungen mit feineren Wellen sowie deutlich geringeren Grammaturen ermöglichen. Alle Module der Kaschiermaschine zielen auf eine maximale Ressourceneffizienz ab.

Kürzlich hat Display- und Verpackungshersteller Thimm eine neue Digitaldruckanlage am Standort Alzey eingeweiht. Mit der Inbetriebnahme der PageWide T1195i Press von HP zielt das Unternehmen darauf ab, seine Druckkompetenz im digitalen Rollenvordruck auszubauen. Die Kunden von Thimm profitieren künftig nicht nur von hochwertigem Verpackungsdruck, sondern auch von der Digitalisierung ihrer Lieferketten. An drei Tagen wurde die neue Investition vorgestellt. Zunächst haben Journalisten sowie Vertreter der lokalen Politik und Wirtschaft sich ein eigenes Bild von der Druckmaschine gemacht. Daraufhin folgte die feierliche Einweihung zusammen mit 150 Thimm-Kunden. Anschließend veranstaltete Thimm eine interne Schulung für Vertriebsmitarbeitende, die sich über die neuen Möglichkeiten der Maschine und des Digitaldrucks informieren konnten. Alles in allem kam zum Ausdruck, dass sich die Strategie, mit Fokus auf die Digitaldrucktechnik, als zukunftsfähig erweist.

Nachhaltigkeitsziel übertroffen

Thimm hat am Standort Alzey eine neue Digitaldruckmaschine eingeweiht. Foto: Thimm

Früher als geplant ist es dem Display- und Verpackungshersteller DS Smith gelungen, mehr als eine Milliarde Kunststoffverpackungen zu ersetzen. Im Rahmen seiner Nachhaltigkeitsstrategie „Jetzt. Und zukünftig.“ arbeitet das Unternehmen in 27 Ländern Europas und Nordamerikas darauf hin, Abfälle zu vermeiden und Materialien länger zu nutzen. Kunststoff in Primär- und Sekundärverpackungen soll durch Alternativlösungen ersetzt werden. In Zusammenarbeit mit einigen großen Marken hat DS Smith bis Mai 2024 mehr als 1,2 Milliarden Kunststoffverpackungen ersetzt und damit das selbst gesteckte Ziel bereits 16 Monate vorher erreicht. Entscheidend für das Knacken der 1-Milliarde-Grenze seien die eigenen Kreislauf-Design-Prinzipien und Kreislauf-Design-Messgrößen, so das Unternehmen. Diese hat DS Smith gemeinsam mit der Ellen MacArthur Foundation entwickelt. Alle Designer von DS Smith wurden umfangreich in diesen Tools geschult, um zusammen mit den Kunden die Leistungsfähigkeit einer Verpackung in Bereichen wie Wiederverwendbarkeit, CO2-Fußabdruck, Anteil des recycelten Materials und Parametern der Lieferkette bewerten zu können. Das Unternehmen wendet die Kreislauf-Design-Messgrößen nach eigenen Angaben bereits erfolgreich in einigen Branchen an.

In zusammenarbeit mit Coca-Cola: Die Kunststoff-Schrumpffolien für Getränkeflaschen werden durch eine vollständig recycelbare Lösung aus Wellpappe ersetzt. Foto: DS Smith

Imposanter Auftritt

Prosatz setzt Projekt für Oatly um

Mega-Display am POS

Für Oatly setzte Prosatz gemeinsam mit der Agentur &Konsorten ein Projekt um, das für Aufsehen sorgt: Mehr als 1.500 Packungen Haferdrink finden auf dem außergewöhnlichen Display Platz, das die Shopper in Kauflaune versetzt.

Derheutige Full-Service-Anbieter Prosatz startete vor über 40 Jahren als analoger Satz & Reprobetrieb. Im Laufe der Zeit hat sich das Unternehmen mit Sitz im nordrhein-westfälischen Hückelhoven zu einem kundenorientierten Produktionsbetrieb entwickelt, der sich sowohl auf individuelle Druckdienstleistungen spezialisiert hat als auch auf die Herstellung von Displays und weiteren POS-Lösungen wie Etiketten, Floor Graphics oder Textilbanner. Insgesamt 45 Mitarbeiter sind für das Unternehmen tätig. Mit dem Haferdrinkhersteller Oatly hat Prosatz in diesem Jahr ein außergewöhnliches und spannendes Projekt realisiert. Neben begleitenden Marketingmaßnahmen, die die Shopper weltweit überraschen, sorgen Mega-Displays am POS für Aufsehen. Wie es gelingt, knapp 800 Liter Haferdrink in nur einem Display unterzubringen, darüber berichten Anna Müller, Event Project Manager Oatly und Volkan Simgar, Geschäftsführer Prosatz im Gespräch mit display.

DISPLAY: Worum handelt es sich bei diesem Projekt?

VOLKAN SIMGAR: Bei dieser POS-Lösung geht es um ein Mega-Display für das schwedische Lebensmittelunternehmen Oatly, das für Aufmerksamkeit am POS sorgt.

DISPLAY: Welche Ziele werden mit der POS-Aktion verfolgt?

ANNA MÜLLER: Unsere POS-Aktion verfolgt mehrere Ziele: Neben der Verkaufssteigerung, möchten wir auch die Bekanntheit der Marke erhöhen und unser kreatives Image stärken. Als das Vertriebsteam nach einem auffälligeren Regalwobbler fragte, haben wir sie stattdessen mit mysteriösen Haferdrink-Pyramiden überrascht, die wie aus dem Nichts in den Supermärkten auftauchten.

DISPLAY: Was ist das Besondere an dem Display?

„Die größte Herausforderung bestand darin, knapp 800 Liter Haferdrink statisch abzufangen.“

Volkan Simgar, Geschäfstsführer Prosatz Foto: Prosatz

1591 Packungen: Die Haferdrink-Pyramide sorgt für Aufmerksamkeit am POS. Foto: Prosatz
„Die POS-Aktion verfolgt mehrere Ziele. Neben der Verkaufssteigerung, möchten wir auch die Bekanntheit der Marke erhöhen und das kreative Image stärken.“
Anna

VOLKAN SIMGAR: Das Display hat eine Bodenfläche von knapp drei mal drei Metern und ist mit den Produkten etwa drei Meter hoch.

DISPLAY: Das ist eine beachtliche Größe. Welche Technik steckt dahinter?

VOLKAN SIMGAR: Die Pyramiden wurden durch unsere Entwicklungsabteilung konstruiert und in einer Art Steckprinzip entwickelt, wie bei einem Puzzle mussten die jeweils gekennzeichneten Bauteile vor Ort dann nur ineinandergesteckt werden.

DISPLAY: Welches Material haben Sie für die Pyramide verwendet?

VOLKAN SIMGAR: Wir haben uns für 16 Millimeter Re-Board entschieden. Ursprünglich waren die Displays aus Holz geplant, doch die Kosten und das Gesamtgewicht der Pyramiden wären insgesamt zu hoch gewesen, daher war die ReBoard Wabenplatte eine gute nachhaltige Alternative. Lediglich die Podeste um die Pyramide herum sind aus Holz gefertigt.

DISPLAY: Welche Herausforderungen brachte das Projekt mit sich?

VOLKAN SIMGAR: Die größte Herausforderung war, dass die Pyramiden insgesamt 1591 Packungen 0,5L Oatly-Haferdrink tragen und halten sollten. Insgesamt mussten also knapp 800 Kilogramm Haferdrink statisch abgefangen werden. Dank des Materials und der Bauweise der Pyramide konnten wir diese Herausforderung jedoch gut lösen.

DISPLAY: Wie kam es zu der Idee, ein solches Display zu realisieren?

VOLKAN SIMGAR: Das kreative Konzept kam von Oatlys in-house Kreativabteilung, dem Oatly Department of Mind Control. Die Umsetzung haben wir in Zusammenarbeit mit der Agentur &Konsorten übernommen.

DISPLAY: Was sind die Core Values und Emotionen der Marke Oatly?

ANNA MÜLLER: Oatly ist das größte Haferdrinkunternehmen der Welt und versteht sich als wertorientierte Brand mit Fokus auf Nachhaltigkeit. Es Menschen einfacher zu machen, sich besser zu ernähren, ohne dabei rücksichtslos Ressourcen zu belasten, ist unsere Mission. Seit über 25 Jahren konzentrieren wir uns ausschließlich auf den Aufbau von Expertise rund um das Thema Hafer: ein Power-Getreide, das

nicht nur positive Eigenschaften für den Menschen hat, sondern auch für den Planeten. Unser Engagement für Hafer hat zu grundlegenden technischen Fortschritten geführt, die es uns ermöglicht haben, die gesamte Breite des Molkereiportfolios zu erschließen. Wir sehen uns als Stimme, die nicht nur humorvoll ist, sondern auch gesellschaftspolitisch relevante Themen anspricht, die durchaus kontrovers sein können.

DISPLAY: Wie viele Pyramiden wurden aufgebaut?

VOLKAN SIMGAR: Insgesamt kam das Display in sieben Märkten zum Einsatz.

ANNA MÜLLER: In Zusammenarbeit mit unserem Handelspartner Edeka Struve wurden die sieben Haferdrink-Pyramiden in Hamburg errichtet. Aber wer weiß, ob nicht bald weitere Pyramiden wie aus dem Nichts auftauchen werden? Sie könnten jederzeit und überall erscheinen…

DISPLAY: Man darf also gespannt sein. Innerhalb welchen Zeitraums wurde das Projekt realisiert?

VOLKAN SIMGAR: Wir haben im Oktober 2023 mit der Planung begonnen, Anfang Juni 2024 kam es dann zum Roll-Out.

DISPLAY: Wurden begleitende Marketingmaßnahmen zur Unterstützung der POS-Aktion eingesetzt?

Aus dem nichts aufgetaucht: Die Pyramide trägt bis zu 800 Liter Haferdrink. Foto: Prosatz

Steckprinzip: Wie bei einem Puzzle werden die jeweils gekennzeichneten Bauteile vor Ort ineinandergesteckt. Foto: Prosatz

ANNA MÜLLER: Um die Haferdrink-Pyramiden gebührend in Szene zu setzen, haben wir umfangreiche Marketingmaßnahmen umgesetzt. Neben den Pyramiden selbst wurden im Supermarkt Displays im Stil von Souvenirständen platziert, wo es kleine Geschenke wie Postkarten und Schlüsselanhänger gab. Zusätzlich wurden Stadtpläne verteilt, um auf alle sieben Standorte hinzuweisen. In Hamburg wurden in der ganzen Stadt OOH-Werbestellen genutzt, sowie mit lokalen Influencern und Influencerinnen zusammengearbeitet, die die Pyramiden auf Social Media bewarben. Da die Aktion als Touristenmagnet über die Landesgrenzen hinaus konzipiert war, haben wir auch Plakate der Pyramiden in Metropolen wie New York, Singapur und Miami platziert, um international auf das Geheimnis der Haferdrink-Pyramiden neugierig zu machen. Begleitend zur Instore-Aktivierung organisierten wir eine BusTour, die interessierte Besucher zu den Pyramiden brachte. Diese Tour wurde von einem Kamerateam dokumentiert und die Aufnahmen werden bald auf unseren Social-MediaKanälen zu sehen sein. So bleibt das Mysterium der Haferdrink-Pyramiden noch lange lebendig und sorgt für Gesprächsstoff.

DISPLAY: Vielen Dank für das Gespräch. <<

Verpackung aus FSC-zertifiziertem Papier nutzt Mondelez aktuell für 100-Gramm Milka Alpenmich Schokolade. Foto: Mondelēz

Mondelēz

Milka in Papier

Mondelēz testet ab sofort für eine limitierte Menge der 100-Gramm Milka Alpenmilch Schokolade eine Verpackung aus FSC-zertifiziertem Papier. Zum Schutz der Schokolade und um den gewohnten Geschmack zu garantieren, enthält die Verpackung zwar zusätzlich eine Beschichtung, kann jedoch über die Papiertonne entsorgt und anschließend recycelt werden. Wie das Unternehmen mitteilt, ist der Test Bestandteil der Agenda von Mondelēz International für nachhaltigere Verpackungslösungen. Dazu gehören die Optimierung von Verpackungen etwa durch Materialreduzierung und der Einsatz innovativer Lösungen, um das langfristige Ziel zu erreichen, eine Kreislaufwirtschaft für Verpackungen voranzutreiben. Begleitet wird die Aktion auf Social Media und über die Website. „Wir starten gespannt in diese Testphase“, sagt Alexander Nordloh, Marketing Director Chocolate bei Mondelēz International. „Unser Ziel ist es, Verpackungen zu nutzen, die unsere Schokolade schützen, Milka Fans begeistern und die Umwelt schonen. Deshalb verfolgen wir auch mit unserer Marke Milka stetig unsere Nachhaltigkeitsziele. Mit der limitierten Auflage können sich Milka Fans von der gewohnten Qualität und dem zarten Geschmack der Milka Alpenmilch Schokolade in Papier überzeugen.“

Demo Days im August und September

Im Showroom München zeigt Mimaki drei High-End Modelle, die selten in der DACH-Region ausgestellt sind: Dazu gehören die (C)JV330-Serie (Solventdrucker), der JFX600-2513 (UV-Flachbettdrucker) und der Tiger600-1800TS (Sublimationsdrucker). Foto: Mimaki

Mimaki Deutschland, ein führender Hersteller von Tintenstrahldruck- und Schneide-Technologien, lädt bis September 2024 zu einer Eventreihe ein. Auf den „Mimaki Demo Days“ haben Kunden und Interessenten die Möglichkeit, direkt bei Mimaki an einer individuellen Demonstration teilzunehmen und Druckmaschinen live zu erleben. Zudem können Fachbesucher eigene Druckdaten und Medien mitbringen, um sich individuell beraten zu lassen. „Mit den Mimaki Demo Days soll unser Kontakt zum Markt gestärkt und auch der Zugang vom Anwender zu neuesten Technologien erleichtert werden“, erklärt Hisashi Takeuchi, Geschäftsführer der Mimaki Deutschland GmbH die Idee hinter den Events. Alle Mimaki Demo Days erstrecken sich über zehn Arbeitstage. Innerhalb dieser Zeit können Interessenten ihren eigenen Vor-Ort-Termin buchen. Zu den Highlights zählen viele aktuelle Modelle, die Mimaki Deutschland in Hagen und in München ausstellt.

• 29. Juli bis 9. August 2024, München

• 2. bis 13. September 2024, München

Anmeldung unter https://www.mimaki.de/demo-days

Mutoh

Alleskönner im Digitaldruck

Der neue Digitaldrucker HydrAton 1642 arbeitet mit wasserbasierter UVDrucktechnologie und bedruckt eine Vielzahl von Substraten. Foto: Mutoh

Auf der drupa stellte Mutoh den neuen Digitaldrucker HydrAton 1642 vor, der mit wasserbasierter UV-Drucktechnologie überzeugt. Der 160 Zentimeter breite Rolle-zu-Rolle-Drucker ist mit der Aquafuze-Tintentechnologie von Fujifilm ausgestattet und zeichnet sich damit laut Mutoh durch eine neue Druck- und Trockentechnologie und ein einzigartiges Verfahren zur Bildung eines Tintenfilms auf dem Druckmedium aus. Ausgestattet mit zwei AccuFine-Piezo-Drop-on-DemandDruckköpfen kann der HydrAton 1642 viele verschiedene Substrate bedrucken, ohne dass eine Vorbeschichtung mit Primer oder Optimierer erforderlich ist, darunter Papier, synthetische Gewebe, technische Textilien, wärmeempfindliche, umweltfreundliche Substrate oder auch PVC. Die patentierte Aquafuze-Tintentechnologie kombiniert die Vorteile von UV-LED- und wasserbasierter Inkjet-Technologie und zeichnet sich unter anderem durch eine niedrige Trocknungstemperatur aus.

AUF DIESE PROGRAMM-HIGHLIGHTS DÜRFEN SIE SICH FREUEN: FORUM PACKBOX FORUM INNOVATIONBOX SOWIE VIELE WEITERE HIGHLIGHTS.

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Das mehrweg- und poolingfähige Display namens Rudi gibt es nun mit Hoodie: Mantel, Topschild und Transporthaube in einem. Foto: IPP

IPP und red-u stellen Neuentwicklung vor

Rudi mit neuem Hoodie

Im Zeichen der Nachhaltigkeit entwickelte IPP das MehrwegDisplay namens Rudi. Nun stellt das Poolingunternehmen den passenden Hoodie vor, der mehr ist als eine Transporthaube, und stellt damit auch eine positive CO2-Bilanz in Aussicht.

DerName des mehrwegfähigen Displaysockels „RUDi“ von IPP steht für „Reusable Display“. Die Besonderheit an Rudi ist, dass der smarte Sockel aus Rezyklat (PP) hergestellt wird. Damit ist das Display zu 100 Prozent recyclingfähig und wiederverwendbar. Passend zu Rudi entwickelte IPP nun gemeinsam mit der Konzeptwerkstatt red-U den „Hoodie“ für Rudi – Mantel, Topschild und Transportschutz in einem. Was es genau damit auf sich hat, erklären Bettina Velten, Business Development Managerin IPP und Jan Feller, Geschäftsführer red-U im Gespräch mit display.

DISPLAY: Wie werden die Aufbauten bei Rudi befestigt?

BETTINA VELTEN: Der Rudi Displaysockel bietet verschiedene Befestigungsmöglichkeiten auf der Oberfläche und rund um den Sockel. Je nach Aufbau können diese individuell gewählt werden.

DISPLAY: Welche Individualisierungsmöglichkeiten bestehen?

BETTINA VELTEN: Rudi ist ein Allrounder. So ziemlich jedes denkbare Displaydesign kann mit Rudi verwirklicht werden: Neben Schütten und Trays, der Präsentation von hängender Ware oder einer Regalfunktion kann auch ein individueller Displayaufbau erstellt werden. Zudem kann die Markenbotschaft individuell gestaltet werden – so wie bei einem herkömmlichen Einwegdisplay auch.

DISPLAY: Wie werden die Displays verschickt, wenn mehrere Trays vorhanden sind?

BETTINA VELTEN: Die Displays können sowohl vorkonfektioniert verschickt werden oder aber auch erst im Handel bestückt werden.

DISPLAY: Wie oft kann Rudi wiederverwendet werden?

BETTINA VELTEN: Rudi besteht zu 100 Prozent aus Rezyklat. Er kann bei Beschädigung entweder repariert oder geschreddert, eingeschmolzen und zu einem neuen Rudi verarbeitet werden. Ein immerwährender Kreislauf, sozusagen.

Multifunktional

DISPLAY: Ist die Reinigung der Displaysockel in der CO2-Bilanz eingerechnet?

BETTINA VELTEN: Die Displaysockel werden – wie unsere Displaypaletten auch – nur bei Bedarf gereinigt. Das schont die Umwelt, Ressourcen und vermeidet unnötige Kosten. Wenn die Sockel sauber ins Depot zurückkehren, werden sie dort sortiert und wieder versandbereit gemacht. Da die Sockel verpackte Waren tragen und nicht als Transportkiste missbraucht werden können, gehen wir von einem sehr kleinen Anteil von zu reinigenden Displaysockeln aus. Deshalb wurde das Waschen nicht in die CO2Bilanz einkalkuliert. Was aber berücksichtigt wurde, ist der Rücktransport der leeren und zusammengeklappten Displaysockel.

DISPLAY: Für welche Produkte eignet sich Rudi?

BETTINA VELTEN: Rudi eignet sich für alle Produkte: Lebensmittel, jegliche Konsumgüter wie etwa Bücher und Kosmetik für leichte und schwere Ware.

DISPLAY: Seit Kurzem gibt es den neuen Hoodie zum Rudi. Wie kam es zu der Idee den Hoodie zu entwickeln?

JAN FELLER: Das Thema der Wiederverwendbarkeit ist zentral, um zukünftig Ressourcen und CO2 einzusparen. Die Idee zum Rudi hat uns gefallen, das Design von Rudi hat uns aber regelrecht elektrisiert, in der Einfachheit dieses Systems liegt eine Genialität. Die für ein Display notwendigen bedruckten Flächen und den entsprechenden Transportschutz zu generieren, haben wir als Designaufgabe aufgegriffen und unterschiedliche Wege ausprobiert. Am Ende lag auch hier in der Einfachheit, der absoluten Reduzierung, die beste Lösung. Der Hoodie war geboren.

DISPLAY: Welche Herausforderungen gab es bei der Entwicklung zu überwinden?

JAN FELLER: Wir mussten die Anforderungen der unterschiedlichen Interessensgruppen – Logistiker, Marketingfachleute, Handelspartner und

„Die Fläche an benötigter Kartonage des Hoodies ist identisch mit der Fläche einer Transporthaube. Die Funktion ist aber deutlich vielfältiger, denn der Hoodie ist Displaymantel, Topschild und Transportschutz in einem.“

Jan Feller, Geschäftsführer red-U Foto: red-U

Controller – zusammenbringen. Die von uns generierte Synthese „Hoodie“ wurde von allen Seiten akzeptiert und begeistert aufgenommen.

DISPLAY: Inwiefern unterscheidet sich der Hoodie von einer gewöhnlichen Transporthaube?

JAN FELLER: Die Fläche an benötigter Kartonage des Hoodies ist identisch mit der Fläche einer Transporthaube. Die Funktion ist aber deutlich vielfältiger, denn der Hoodie ist Displaymantel, Topschild und Transportschutz in einem und das Gewicht des Hoodies ist geringer.

DISPLAY: Wie genau trägt der Rudi-Hoodie zu einer positiven CO2-Bilanz bei?

JAN FELLER: Wie beschrieben, werden durch den Hoodie mindestens drei Bauteile in einem zusammengefasst; Mantel, Topschild und Transporthaube. Diese eher banale Tatsache bringt eine Kaskade an Ersparnissen mit sich: von eingespartem Transport- und Lagervolumen der flachen Displayteile über eingesparte Scrapkosten bis hin zur Gewichtsersparnis und dem einfacheren Co-Packing. Eine konkrete Rechnung kann immer nur projektweise gemacht werden, die Zusammenhänge sind zu komplex für eine generelle Aussage. Insgesamt lässt sich jedoch festhalten: CO2 Ersparnisse bis zu 45 Prozent und mehr sind machbar.

„Rudi ist ein Allrounder. So ziemlich jedes denkbare Displaydesign kann mit Rudi verwirklicht werden.“

Bettina Velten, Business Development Managerin IPP Foto: IPP

DISPLAY: Welche konkreten Kosteneinsparungen konnten durch den Einsatz des Rudi-Hoodies im Vergleich zu herkömmlichen Displaylösungen erzielt werden?

BETTINA VELTEN: Ich möchte das gerne am Beispiel des Schwartau Rudi-Hoodie Displays verdeutlichen: Die Kartonage bei dem vergleichbaren herkömmlichen Display wiegt etwa 4,3 Kilogramm. Die Kartonage für Rudi-Hoodie bringt inklusive der Füllstücke für den Transport nur 1,9 Kilogramm auf die Waage.

JAN FELLER: Neben den schon erwähnten Einsparungen bei den Packmaterialien gibt es bei den Transport- und Lagerkosten Einsparungen, beim Co-Packing und bei den Scrapkosten: Bei mehreren Displaybauteilen werden meist leicht abweichende Mengen zum Kunden geliefert. So stehen beispielsweise 1000 Mäntel 980 Topschildern und 1050 Transporthauben gegenüber. 980 Displays können gebaut werden, 20 Mäntel und 70 Transporthauben müssen entsorgt werden.

DISPLAY: Vielen Dank für das Gespräch. <<

Allrounder: Mit Rudi kann jedes Displaydesign individuell verwirklicht werden – für verschiedene Markenwelten und Produkte. Foto: IPP

Dank der kompas-Software von dimedis und der Anbindung an die SSP1 der One Tech Group können Kunden digitale Außenwerbung auch programmatisch buchen. Foto: Projektunion

eyefactive

Intuitiv am POS

dimedis/Projektunion/One Tech Group zusammenarbeit gestärkt

Der Außenwerber Projektunion und Digital-Signagne-Experte dimedis stärken ihre Zusammenarbeit, um die digitale Transformation von Out-of-Home-Medien voranzutreiben. Dafür stattet Projektunion in Kooperation mit der One Tech Group und dimedis die digitalen LEDBoards mit dem Content-Management-System kompas aus, um auch Programmatic Advertising einzubinden. Mit diesem Angebot sollen neue Kunden angesprochen werden. Für den Einsatz von kompas spricht in erster Linie die Anbindung an ẞP1, der programmatischen Plattform der One Tech Group. Außerdem setzt Projektunion auf das Splitscreen-Modul von kompas, das die dynamische Bespielung der Werbeflächen erlaubt. Auf diese Weise können Werbetreibende ihre Inhalte auf allen Screens oder auch nur auf einen einzelnen Bildschirm präsentieren.

eyefactive, ein Entwickler von Touchscreen Technologien und Software, ermöglicht nun dank seiner API-Integration die Nutzung der E-Commerce Software Shopify am POS auf allen großen interaktiven Digital Signage Systemen. Dazu gehören Multi Touch Displays, Tische, Self-Order Terminals und Videowalls. Dies ermöglicht die vollständige Integration von Shopify in die eyefactive Touchscreen CMS Software AppSuite sowie die App Shopping Assistant. So können alle Shopify-Produkte ohne Programmierung mit intuitiver Multi Touch-Interaktion und diversen Checkout-Optionen am POS eingesetzt werden. Ein wesentlicher Vorteil dieser Integration ist laut eyefactive, dass vorhandene Shopify-Daten wie Produktinformationen, Bilder und Tags direkt in der eyefactive Touchscreen Software verwendet werden können. Das Design der Software sowie der integrierten Produktinformationen lassen sich problemlos anpassen.

Bütema Fest zum 20-jährigen Jubiläum

Dank der neuen API-Integration von eyefactive können alle Shopify-Produkte ohne Programmierung mit intuitiver Multi-Touch-Interaktion am POS genutzt werden. Foto: eyefactive

Ende Juni hat die Bütema AG ihr 20-jähriges Firmenjubiläum gefeiert – und hat debei zuversichtlich in die Zukunft geblickt. An dem Fest am Standort in Bietigheim-Bissingen bei Stuttgart nahmen Mitarbeitende und ihre Familien, Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner teil. Auch Politiker aus der Kommunal- und Landespolitik sowie Branchengrößen waren zum Event eingeladen. Gegründet wurde Bütema 2004 von CEO Dirk Frintrop. Aus dem kleinen Betrieb mit 23 Mitarbeitenden entstand ein führender IT-Dienstleister, der Mode- und LifestyleEinzelhändler mit digitalen Lösungen ausstattet. Dazu zählen Digital Signage, die Kundenberater-App Instore Assistant und der persönliche Shopping-Assistent KIra. Mit ihrer Software und ihren Workflows zielt das Unternehmen darauf ab, erlebnisorientiertes Shopping am POS zu fördern. Vor der Jubiläumsfeier hat Bütema im Nestor Hotel einen Retail Summit veranstaltet. Dort trafen sich 40 ausgewählte Gäste, um bei Branchenvorträgen dabei zu sein und sich miteinander auszutauschen.

Anlässlich des 20. Firmenjubiläums lud Bütema zu einer Feier am Unternehmenssitz in Bietigheim-Bissingen ein. Foto: Bütema

Digitale Displays ergänzen die Warenpräsentation auf der Verkaufsfläche und spielen zu den Produkten passende Inhalte aus. Foto: Bütema

Bütema: Mehr Einkaufserlebnisse mit Digital Signage bei baby-walz

Zusammenspiel von analog und

digital

In einer neuen Filiale von baby-walz hat Bütema ein digitales Konzept umgesetzt. Davon profitieren nicht nur Shopper, sondern auch Werbetreibende. Wie Erlebnisshopping auf Retail Media trifft.

Emotion und Information

Bütema, ein führender Anbieter von InstoreLösungen für den Retail, hat Baby-Walz in einer neuen Filiale in Frankfurt am Main mit digitalen Lösungen ausgestattet. Damit startet der Omnichannel-Händler für Baby-Artikel einen digitalen Testlauf, nach dessen Vorbild weitere Standorte folgen sollen. Was hat es mit dem Konzept auf sich und welche Ziele verfolgt baby-walz damit?

Digitale Highlights

Emotionale Ansprache: Content, der die Produkte im Einsatz zeigt, ziehen die Blicke der Shopper auf sich. Foto: Bütema

Die neue baby-walz-Filiale wurde Anfang April eröffnet. Betritt man die Verkaufsfläche, fällt auf, dass digitale Elemente die Warenpräsentation ergänzen. Denn um das Einkaufs-

>> erlebnis der Shopper zu stärken, haben die Projektpartner insgesamt acht Digital Signage Displays von den Herstellern Samsung und NEC in den Größen 55, 75 und 80 Zoll in Betrieb genommen. Zum einen dienen LCDBildschirme auf der Verkaufsfläche dazu, passend zu den präsentierten Produkten Content auszuspielen. Zum anderen ziehen zwei 75-Zoll-High Brightness-Displays im Schau-

„Indem wir gezielt auf digitale Touchpoints setzen, verbessern wir das Kundenerlebnis und erleichtern unseren Kunden den Zugang zu relevanten Informationen.“

André Ellinghaus, Senior Retail Manager baby-walz Foto: baby-walz

Bütema AG

fenster die Blicke auf sich, um Passanten auf das Angebot von Baby-Walz aufmerksam zu machen und sie zum Besuch der Filiale zu animieren. Diese Flächen möchte Baby-Walz künftig an Lieferanten vermieten, die von maßgeschneiderten Werbemöglichkeiten profitieren können.

„Indem wir gezielt auf digitale Touchpoints setzen, verbessern wir das Kundenerlebnis und erleichtern unseren Kunden den Zugang zu relevanten Informationen“, erklärt André Ellinghaus, Senior Retail Manager bei baby-walz. „Dies führt zu einer spürbaren Vereinfachung der Abläufe in der Filiale und schafft so mehr Zeit für unsere Kundinnen und Kunden. Zusätzlich erhöhen wir unsere Flexibilität in der In-Store-Kommunikation und nutzen die Optionen, durch Bewegtbilder in Echtzeit und nach individuellen Vorgaben, unkompliziert und zügig mit unseren Kunden zu interagieren.“

Ganzheitliche Betreuung

Diese Zusammenarbeit mit baby-walz zeigt exemplarisch, dass Bütema bei Digital-SignageProjekten immer ein Rundum-Paket anbietet und seine Kunden ganzheitlich betreut. Sowohl die Software und Hardware als auch den Service erhalten sie aus einer Hand. Ein weiterer Vorteil: Die Digital-Signage-Software haben die Spezialisten von Bütema hausintern entwickelt. Das Content Management System ist web-basiert und kann von überall aus gesteuert werden. Das Besondere daran ist, dass sich die Software dank Skalierbarkeit für kleine Läden bis hin zu europaweiten Filialisten mit tausenden Displays eignet. Bei Bedarf erfolgen zusätzlich eine ERP-Integration sowie Anbindungen an externe Dienstleister wie Retail Media, Social Media und Newsfeeds. <<

Die Bütema AG mit Sitz in Bietigheim-Bissingen erstellt Software und entwickelt Prozesse sowie Workflows mit dem Ziel, Einkaufserlebnisse am POS zu schaffen –inklusive emotionaler Ansprache, Beratung und optimaler Kaufabwicklung. Dazu wird die Shopping Experience in das Storekonzept eingebunden, die Kundenberatung läuft über Verkäuferapps. Damit werden nicht nur Shopper in Kauflaune gebracht, sondern auch Filialprozesse werden optimiert, um Frequenz, Bon-Umsatz und Warenwirtschaft zu verbessern. Bütema beschäftigt 70 Mitarbeitende, die täglich Software, Hardware und Services bereitstellen – um die Prozesse bei den Kunden sicherstellen zu können. 2023 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 16,5 Millionen Euro. Der Exportanteil betrug 28 Prozent.

Frischer Look zur Wiedereröffnung

Kürzlich feierte der Despar-Supermarkt im Herzen von Wolkenstein bei Bozen Wiedereröffnung. Dieser POS ist ein weiteres Ergebnis der vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen der Südtiroler Unternehmerfamilie Senoner und Schweitzer. Bereits 2009 hat das Design- und Ladenbauunternehmen Schweitzer den Umbau des Supermarkts übernommen. Das neue Storekonzept, das die Schwesterfirma, die Retail Design Agentur Interstore verantwortete, sollte zum einen die Produktqualität, vor allem der regionalen Spezialitäten, in Szene setzen. Zum anderen wird die Geschichte des Standorts und der Unternehmerfamilie auf der Verkaufsfläche aufgegriffen. Der Markt war für die Dorfgemeinschaft von Anfang an ein Treffpunkt. Sein Charme sollte auch nach dem Umbau erhalten bleiben. Durch die Verdoppelung der Gesamtfläche des Markts kann nun ein breites Sortiment an lokalen und internationalen Produkten angeboten werden. Zusätzlich sorgen großzügige Gänge für eine entspannte Kundenführung. Das Designkonzept besteht aus der Kombination von natürlichen Erdtönen und Materialien wie Fichte und Naturstein. Für eine bessere Energieeffizienz fiel die Wahl auf LED-Leuchtkörper der Firma Imoon. Darüber hinaus wurde das Kühlungssystem erneuert. Dabei kommen die Bedientheken „Chronos“ und die steckerfertigen SB-Kühlmöbel „Plaus“ aus der firmeneigenen Schweitzer Produktion.

umdasch

Wiener Charme

In Wien haben die Ladenbauexperten Umdasch The Store Makers die Einrichtung für eine neue Spar-Filiale eingerichtet. Die Ladeneinrichtung besticht durch einen Mix aus modernen perlmausgrauen Regallösungen und individuell entworfenen Metallelementen in hellem Braunton, die sämtliche Kühlmöbel umrahmen. Besonders sind vor allem die Möbelfronten, die anhand verschiedener Designelemente dem Dach des Wiener Stephansdoms nachempfunden sind. Auf rund 800 Quadratmetern präsentiert die Filiale nicht nur das klassische Supermarkt-Sortiment, sondern auch die innovative „Spar-enjoy-to-go“-Welt. Diese umfasst 200 Quadratmeter und bietet eine breite Palette frischer Speisen zum Mitnehmen, von Bowls und Wok-Gerichten bis zu klassischen Snacks wie Leberkäse-Semmeln. Hinterleuchtete Verkleidungselemente heben diesen Bereich besonders hervor. Die Kombination aus modernen Elementen, dem einzigartigen Design der Warenpräsentation und der prominenten Lage macht die neue Filiale zu einem besonderen Erlebnis für alle Kunden. „Wir von Umdasch sind stolz, an diesem Projekt mitgewirkt zu haben“, freut sich Stefan Stritzinger, Key Account Manager bei Umdasch The Store Makers.

Die hinterleuchteten Verkleidungselemente heben den „Spar-enjoy-to-go“-Bereich besonders hervor. Foto: Umdasch

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Der Despar-Supermarkt in Südtirol zeigt sich im neuen Look, der Produktqualität hervorhebt und zum Stöbern einlädt. Foto: Schweitzer

Schemberg hat im Sanitätshaus mit einem durchdachten Konzept und Liebe zum Detail für viele Highlights gesorgt. Foto: Schemberg

Erstaunlich anders

Schemberg setzt Ladenbaukonzept für Sanitätshaus um

Funktional zum Wohlfühlen

Schemberg überzeugt im neuen Firmengebäude des Sanitätshauses Onvio mit einem durchdachten Raumkonzept, das in vielerlei Hinsicht für ein echtes Alleinstellungsmerkmal sorgt.

Der Care-at-HomeBereich ist den einzelnen Räumen bei häuslicher Pflege nachempfunden.

Foto: Schemberg

Kissen für rückenschonendes Sitzen können auf einer Bank rund um die „Dorflinde“ ausgiebig getestet werden.

Foto: Schemberg

Betritt man das Sanitätshaus Onvio in Neuenkirchen, ist man zunächst einmal überrascht. Überrascht von der modernen Ladenbaueinrichtung, überrascht von den vielen Highlights, die schon auf den ersten Blick ins Auge stechen und überrascht von dem Gesamtkonzept des Ladens, der so gar nicht an ein herkömmliches Sanitätshaus erinnert. „Genau das ist das Besondere an dem Sanitätshaus Onvio“, bestätigt Christian Sahle, Vertriebsleiter Schemberg. „Mit der modernen und etwas anderen Ausstattung des Ladens haben wir ein Alleinstellungsmerkmal geschaffen. Kunden betreten nun die Ausstellungsräume und sind wirklich überrascht.“ Grund für das etwas andere Erscheinungsbild war die Neuausrichtung des Unternehmens. Aus dem ehemaligen Sanitätshaus RSD Rehatechnik ist der ganzheitliche Gesundheitsdienstleister Onvio geworden. Die Transformation hin zu den drei Geschäftsbereichen „Sanitätshaus“, „Pflegedienst“ und „Wohnumfeld verbessernde Maßnahmen“, sollte sich auch in der Ladenbaueinrichtung des neuen Firmengebäudes ausdrücken. Schemberg hat sich daher für einen modernen Mix aus Eichendekor und gepulvertem Metall entschieden. Aber nicht nur die Beschaffenheit der Ladenbaueinrichtung sorgt für den besonderen Gesamteindruck. Klinkerwände gepaart mit hellem Bodenbelag und akzentuierter Beleuchtung tragen ebenfalls dazu bei. Besonders sind jedoch die vielen Highlights, die schon beim Betreten des Gebäudes überzeugen.

„Mit der modernen und etwas anderen Ausstattung des Ladens, haben wir ein Alleinstellungsmerkmal geschaffen. Kunden betreten nun die Ausstellungsräume und sind wirklich überrascht.“
Christian Sahle, Vertriebsleiter Schemberg

Akzente setzen

So werden die Rollatoren in großen Regalen präsentiert, oder auf Podesten hervorgehoben. Bemerkenswert ist auch die Teststrecke. Hier können Kunden die Geräte vor Ort und unter Anleitung auf unterschiedlichen Bodenbelägen ausführlich testen.

Auch ein Hingucker sind die Elektromobile. Sie werden hier und da in einer Art Vitrine ausgestellt oder ebenfalls auf beleuchteten Podesten hervorgehoben. „Wir haben sehr viel Akzentund Highlightbeleuchtung verbaut, um die Produkte ins passende Licht zu rücken“, unterstreicht Sahle. Die Sitzkissen für rückenschonendes Sitzen werden auf einer Bank rund um die „Dorflinde“ präsentiert und laden zum Ausprobieren ein. Der Care-at-Home-Bereich ist den einzelnen Räumen bei häuslicher Pflege nachempfunden. In heller Umgebung werden unter anderem Pflegebetten, Deckenliftanlagen, Treppenlifte sowie Hilfsmittel für Toilette oder Dusche ausgestellt. Für ein angenehmes Ambiente sorgt zusätzlich die gemütliche Café-Lounge.

Durchdachtes Konzept

Insgesamt verfügt Onvio in dem alten und in dem neuen Firmengebäude nun über 2.500 Quadratmeter Geschäftsfläche. So konnte mit

Die einzelnen Bereiche werden von Regalen und außergewöhnlichen Raumteilern optisch voneinander getrennt.

Foto: Schemberg

dem Neubau die Ausstellungsfläche von 130 Quadratmeter auf 370 Quadratmeter vergrößert werden. Auch die Lagerfläche wurde von 743 auf 1.100 Quadratmeter erweitert. Des Weiteren gibt es in dem neuen Firmengebäude zwei Konferenzräume und große Büroflächen, die unter anderem von den Mitarbeitern des Pflegedienstes genutzt werden. Und auch hier setzt sich das durchdachte Konzept fort, denn die Büroräume sind entsprechend den täglichen Laufwegen der Mitarbeiter angelegt.

Mit der gelungenen Neuausrichtung hat sich das Sanitätshaus Onvio durch seine innovative Ladenbaugestaltung klar abgehoben. Dank des durchdachten Raumkonzepts und der Kombination von Funktionalität und Design hebt Schemberg nicht nur das breite Portfolio an Produkten und Dienstleistungen von Ovio hervor, sondern bietet auch ein einzigartiges Einkaufserlebnis.

Das erste modulare und mobile Leuchtrahmensystem ohne störende Verkabelung und aufwendige Steckverbindungen. Die einfache und intuitive Verriegelung des Systems ermöglichen den aufbau ohne Werkzeug in wenigen Minuten. Jetzt mehr erfahren unter www.antalis.de/sego

Made in Germany

KMW produziert flexibel einsetzbare Kühlmöbel, die den Bedürfnissen des Einzelhandels gerecht werden – und all dies „Made in Germany“. Nun haben die Limburger drei neue Geräte auf den Markt gebracht.

Seit

beinahe 45 Jahren produziert KMW maßgeschneiderte Kühlmöbel für den Lebensmitteleinzelhandel. Rund 120 Mitarbeiter sind für das Unternehmen tätig, das seinen Hauptsitz in Limburg an der Lahn hat. Was den Hersteller von Kühlgeräten auszeichnet, sind neben langjähriger Expertise, innovatives Unternehmertum und Standorttreue. Denn KMW produziert alle seine Geräte nach wie vor ausschließlich in Deutschland. Dies ermöglicht dem Unternehmen unter anderem schnell und flexibel auf individuelle Wünsche der Kunden einzugehen.

Flexibel gelöst

Schwerpunkt des Kühlmöbelherstellers liegt dabei auf variabel einsetzbaren Baukastenelementen, die sich den Gegebenheiten im Markt anpassen lassen. „Mit unseren besonders flexiblen Möbeln, die sich vielfältig einsetzen lassen und in unterschiedlichen Größen erhältlich sind, bieten wir auch individuelle Lösungen für kleine Ladengeschäfte mit begrenzten Flächen an“, berichtet Miquele Stehning, Marketing & PR KMW. Wer möchte, erhält von

Flexibler Einsatz

Made in Germany: Auch der neue Frischekühler „Rügen“ wird wie alle KMW-Möbel am Standort Limburg produziert. Foto: KMW
Flexibel einsetzbar: Wie alle Kühlmöbel von KMW ist auch der neue Frischekühler Usedom mit und ohne Rolle erhältlich. Foto: KMW
„Mit unseren besonders flexiblen Möbeln bieten wir auch individuelle Lösungen für kleine Ladengeschäfte mit begrenzten Flächen an.“
Miquele Stehning, Marketing & PR KMW Foto: KMW

KMW aber auch das Allround-Paket, das alles von der Planung und Beratung über die Herstellung von Kühlmöbeln und Kälteanlagen bis hin zu regelmäßiger Wartung und einem 24/7-Service beinhaltet.

Nachhaltigkeit

Da der Kühlbereich zu den energieintensiven Bereichen im Markt gehört, ist Nachhaltigkeit sowohl bei Marktbetreibern als auch bei Herstellern von Kühlmöbeln ein sehr wichtiges Thema. „Wir setzen bei unseren neuen Modellen auf modernste Kältetechnik und das umweltfreundliche Kältemittel R290“, erklärt Stehning. Die Ausrüstung mit energieeffizienter LED-Beleuchtung und EC-Ventilatoren, die mit Gleichstrom funktionieren, trägt ebenso zu einer höheren Umweltverträglichkeit der Geräte bei. Außerdem bietet KMW neben der Herstellung von Kühlmöbeln, auch die Aufbereitung und Energieoptimierung gebrauchter Kühlmöbel an. „Unabhängig vom Hersteller können wir ältere Modelle so nachrüsten, dass bis zu 30 Prozent Energie eingespart werden kann“, unterstreicht Stehning.

Neue Frischekühler

Vor Kurzem hat KMW drei neue Frischekühler auf den Markt gebracht. Jedes der Geräte, die nach den Inseln Usedom, Rügen und Borkum benannt sind, verfügt über ein eigenes Kühlaggregat. Dies hat den Vorteil, dass eine oftmals teure und wartungsintensive externe Kälteanlage nicht notwendig ist. Zudem bietet dies den Kunden von KMW mehr Flexibilität, denn die Geräte können überall im Markt platziert werden, sofern ein Stromanschluss vorhanden ist. Auch die verstellbaren Auslageflächen tragen zur mehr Flexibilität bei. Die Kühlmöbel können somit noch besser an die räumlichen Gegebenheiten angepasst und bei Bedarf schnell auf- und abgebaut werden. Wie alle Produkte von KMW sind auch die neuen Frischekühler modular erweiterbar, damit die Verkaufsfläche optimal genutzt werden kann.

Optisch setzt KMW bei den drei Frischekühlern auf einen hohen Glasanteil und verdeckte LEDLeuchten, um höchstmögliche Warensichtbarkeit zu gewährleisten. „Die Verkleidung der Kühlmöbel kann vom Kunden selbst gewählt werden, wir bieten sowohl Edelstahl- als auch Holzverkleidungen in unterschiedlichen Farben an“, führt Stehning aus. Wie alle Kühlmöbel des Limburger Herstellers entsprechen auch die drei neuen Kühler höchsten technischen Standards. Alle Produkte werden von KMW in modernen Testräumen entwickelt hinsichtlich Energieeffizienz optimiert.

Die Kombination aus technisch durchdachten Lösungen und „Made in Germany“-Qualität kommt bei den Kunden gut an. Und auch in Zukunft plant das Unternehmen den Markt mit weiteren maßgeschneiderten und flexiblen Lösungen für den Kühlbereich zu versorgen. <<

Frischekühler Borkum – mit modernster Kältetechnik und eigenem Kühlaggregat ausgestattet. Foto: KMW

S14 Solutions Day Anpfiff beim VfB Stuttgart

Bislang hat Exertis die Veranstaltung S14 Solutions Day am Unternehmensstandort in Uhingen ausgerichtet. Dieses Jahr empfängt die Firma ihre Gäste in der MHP Arena Stuttgart. Foto: display Verlag

27. Deutscher Verpackungsdialog in Heidelberg Marken führen, Marken fühlen

Am 10. September 2024 geht Exertis AV mit der anstehenden S14-Veranstaltung neue Wege und gibt einen neuen Veranstaltungsort bekannt. Die 16. Ausgabe des S14 Solutions Day lädt erstmals in die MHP Arena nach Stuttgart ein. Nach wie vor treffen sich auf dem Event Integratoren, Fachhändler, Planer und Techniker aus der AV/ITBranche. Das Hauptaugenmerk liegt auf neuen Produkten und Entwicklungen aus dem Pro AV/IT-Bereich. Die Besucher erleben vor Ort Innovationen aus den Bereichen Konferenzräume, UCC und Collaboration, Education, Digital Signage, Broadcast, Eventtechnik und Streaming sowie Lösungen für Museen und Themenparks und Anwendungen für das Hotel- und Gaststättengewerbe. Auf dem Programm stehen Keynote-Vorträge, Fachvorträge und geführte Messerundgänge. Der S14 dient jedoch nicht nur als Plattform für Neuheiten aus der AV-Welt, sondern bietet auch Gelegenheit für persönlichen Austausch. Von Herstellerseite werden unter anderem Barco, BrightSign & Nexmosphere, Canon, Legrand, LG, Newline, Promethean, Smart Media Solutions und Yamaha erwartet.

Im letzten Jahr ging es auf dem Deutschen Verpackungsdialog darum, wie sich die Märkte in der Krise entwickeln und wie die Wirtschaftspolitik darauf Einfluss nimmt. Auf der kommenden Veranstaltung am 24. Oktober werden die Referentinnen und Referenten auf die Auswirkungen am Markt eingehen. Getreu dem Motto „Marken führen, Märkte fühlen“, stehen Beiträge von vier prominenten Unternehmenslenkern auf dem Programm. Dazu gehört Ludwig Fresenius. Auf dem Event blickt er auf über 170 Jahre Historie in der Bildungsvermittlung zurück. Ludwig Fresenius ist zudem der Lebensmittel- und Marken-Industrie seit Jahrzehnten persönlich besonders eng verbunden. Außerdem wird Dr. Friederike Driftmann, die als geschäftsführende Gesellschafterin bei Peter Kölln tätig ist, die Kultmarke „Kölln-Flocken“ vorstellen. Zu den weiteren Referenten gehören Kai Elmendorf als geschäftsführender Gesellschafter von der Brennerei Elmendorf und Steffen Rübke, der seit 2022 CEO der Schreibwarenmarke Lamy ist. Die Veranstaltung ist auf 100 Sitzplätze begrenzt.

Fachpack

Auf dem Deutschen Verpackungsdialog treffen sich jedes Jahr Verpackungs- und Markenartikelhersteller, um sich über neue Trends auszutauschen. Foto: Deutscher Verpackungsdialog

Impulsgeber der Branche

Vom 24. bis 26. September trifft sich die Verpackungsbranche zur Fachpack in Nürnberg. Mehr als 1.400 Aussteller zeigen ihre innovativen Verpackungslösungen. „Um die Fachpack kommt man in der Verpackungsbranche einfach nicht herum. Dabei sein ist alles! Als wichtigste europäische Fachmesse bringt sie nationale und internationale Verpackungsprofis und Ideensucher in insgesamt 11 Messehallen mit bekannten Marktführern, etablierten Mittelständlern und frischen Start-ups zusammen. Ausgestellt werden nicht nur Packstoffe, Packmittel, Packhilfsmittel, Verpackungsmaschinen und Verpackungstechnik. Die dazugehörigen wichtigen Prozesse rund um Automatisierung, Kennzeichnungstechnik, Verpackungsdruck, Veredelung bis hin zur Intralogistik sind ebenfalls vor Ort in Nürnberg zu erleben“, erläutert Heike Slotta, Executive Director Exhibition Nürnberg Messe. Die Themen Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit der Branche stehen auf dem vielfältigen Begleitprogramm. Themen wie Kreislaufwirtschaft, Umgang mit den PPWRRegularien, Marke und Konsumverhalten, Automatisierung und KI, Mensch und Maschine, alternative Verpackungslösungen und neue Faserrohstoffe sowie Innovationen und Technologieentwicklungen werden in Vorträgen in den Foren Packbox, Innovationbox und Solpack powered by pacoon aufgegriffen und diskutiert. Im Folgenden stellt display eine Auswahl an Ausstellern der Fachpack vor.

Kohlschein

Halle 4A, Stand 211  Der Hersteller von umweltfreundlichen Kartonqualitäten und Plattenmaterialien präsentiert unter dem Motto „Nachhaltige Materialvielfalt“ sein umfangreiches Produktprogramm sowie neue Highlights. In Nürnberg erfahren die Messebesucher mehr über die Bestseller Kroma Displayboard, Kroma All Black und EKA Holzpappe. Zu den neuen Highlights aus der Kroma Produktfamilie zählt Kroma White-Black-White. Dies ist Zellstoffkarton mit hoher Stabilität und guter Planlage. Der Karton verfügt über identische weiße Oberflächen auf beiden Seiten und einen tiefschwarzen Kern. Die zweifarbige Schnittkante und der auffällige Look des Kartons eignen sich für Luxus-Verpackungen, Schilder, POS Displays und Hangtags. Ebenfalls eine Neuheit ist Kroma Grass Top. Dabei handelt es sich um einen FSC-zertifizierten und zu 100 Prozent recyclingfähigen Displaykarton mit Deckschichten aus Graspapier und einem Kern aus Graukarton. Die Oberflächen mit sichtbarem Grasfaser-Anteil verleihen dem Karton eine besondere und auffällige Optik.

Grass Top: Der sichtbare Grasfaser-Anteil verleiht dem Karton eine besondere und auffällige Optik.

Sappi

Halle 4A, Stand 306   Sappi zeigt unter dem Motto „Futureproof“ sein umfangreiches Portfolio an neuen Produkten aus den Bereichen flexible Verpackungen, Nassleimetiketten, Wellpappe und Frischfaserkarton. Außerdem stellt Sappi seine neuen Barrierepapiere Guard ICC, Guard OHS und Guard Twist Gloss vor. Die Funktionspapiere verfügen über integrierte Barrieren gegen Sauerstoff, Fett, Wasserdampf, Mineralöl und Aromen sowie zusätzliche Heißsiegeleigenschaften. Die Papiere bieten einen optimalen Produktschutz. Dank der integrierten Barrieren müssen keine zusätzlichen Beschichtungen oder Laminierungen aufgebracht werden. Ebenfalls im Gepäck des Herstellers von Verpackungspapieren und Karton: sein breites Portfolio an ungestrichenen und gestrichenen flexiblen Verpackungspapieren. Dabei stellt das Unternehmen sein neues Papier Algro Finess C vor. Das gestrichene Papier wurde speziell für Kaffeeverpackungen entwickelt. Es besticht durch sein hochwertiges Erscheinungsbild und seine guten Druck- und Verarbeitungseigenschaften.

Nachhaltige Verpackungslösungen aus Naturmaterialien wie Graspapier stehen am Stand von Wir machen Druck im Fokus. Foto: Wir machen Druck

Sappi hat sich zum ziel gesetzt zukunftssicher die Verpackungsherausforderungen von heute und morgen zu meistern. Foto: Sappi Europe

Wir machen Druck

Halle 4A, Stand 236  Auf der diesjährigen Fachpack stellt Wir machen Druck insbesondere nachhaltige und umweltbewusste Verpackungslösungen vor. Neben der optionalen Kompensation der beim Druck entstehenden CO2-Emissionen für alle Produkte setzt die Online-Druckerei auf Recycling- und Naturmaterialien wie beispielsweise Graspapier. Auch Etiketten aus diesem nachwachsenden Rohstoff sind in vielerlei Größen und mehreren Formen erhältlich. Wie nachhaltig auch Individualität sein kann, zeigt das Unternehmen mit seiner breiten Auswahl an Verpackungen aus unterschiedlichen Kartonsorten. Präsentiert werden unter anderem Lebensmittelverpackungen wie etwa personalisierte Burgerboxen und Wrap-Verpackungen aus Recyclingkarton. Noch größer ist das Angebot an Non-Food-Verpackungen, das sich von Faltschachteln über praktische Klappdeckelkartons bis hin zu attraktiven Kissenverpackungen erstreckt.

Kroma
Foto: Kohlschein

Dinkhauser Kartonagen und packit!

Halle 4A, Stand 312  Die beiden österreichischen Verpackungsunternehmen stellen gemeinsam auf der Messe aus und zeigen unter anderem das nachhaltige Druck- und Verpackungskonzept Cycle Print, bei dem die Verpackungen zu 98 Prozent aus recyceltem Material bestehen und zu 100 Prozent recyclebar sind. Auch für die Shopper ist dieser ökologische Vorteil im Druck erkenn- und fühlbar ist. Ebenfalls im Gepäck: Optima und Kombi Display – zwei Displayideen die schnell verfügbar, universell einsetzbar und einfach aufzubauen sind. Außerdem stellen die beiden Unternehmen ihre Sustainability Services vor. Ein System, das auf Basis einer eingehenden Analyse verschiedene Optionen aufzeigt, wie der Kunde seine Verpackung nachhaltiger gestalten und dies anhand definierter Zielgrößen darstellen kann. Außerdem präsentieren Dinkhauser Kartonagen und packit! mit w-well, das sich als jüngstes Mitglied der Gruppe auf die Produktion moderner, volumenreduzierter Wellpappeprofile und Wellpappeverpackungen spezialisiert hat.

Schnell verfügbar, universell einsetzbar und einfach aufzubauen  – Dinkhauser Kartonagen präsentiert seine beiden POS-Lösungen Optima und Kombi-Display. Foto: Dinkhauser Kartonagen

STI Group

Halle 4A, Stand 316   Unter dem Motto „Shaping the Future of Packaging“ kündigt die STI Group den Messebesuchern zukunftsfähige Verpackungskonzepte an. Unter anderem geht es dem Verpackungshersteller darum, Produkte trotz geringstmöglichem Materialeinsatz optimal zu schützen, eine effiziente Logistik für alle Vertriebskanäle zu ermöglichen, Ressourcen zu schonen und Effizienz zu steigern, gesetzliche Vorgaben zu erfüllen und die Marken am POS zu stärken. Neben den Produktvorstellungen am Messestand präsentieren die Verpackungsexperten im Forum Packbox, in der Innovationsbox und auf der Solpack- Konferenz zukunftsweisende Lösungen.

Auf der Fachpack berät Transpak bestehende und neue Kunden, wie sie ihre Prozesse, über die komplette Lieferkette hinweg, ganzheitlich nachhaltiger gestalten können.

Foto: Transpak

Die STI Group setzt auf Nachhaltigkeit, Innovation und Technologie. Foto: STI Group

Transpak

Halle 4A Stand 432  Transpak stellt auf der Fachpack nicht nur nachhaltige Verpackungsmittel vor, sondern bietet auch passende Leistungen an, die die komplette Lieferkette umfassen, damit Kunden ihre Prozesse optimieren, nachhaltiger und wirtschaftlicher gestalten können. Im Fokus stehen Beratung –unter Berücksichtigung der kompletten Prozesse und Nachhaltigkeitsaspekte, Verpackungsentwicklung – Ein- und Mehrstofflösungen, Optimierung der vorhandenen Verpackung, Bestellweg-Optimierungen, Logistiklösungen und viele branchenspezifische Lösungen. Ebenfalls im Standardsortiment enthalten: Maschinen mit After-Sales-Service.

COCA-COLA

Neuer Marketingchef Europa

Michael Willeke ist neuer Marketing Vice President Sparkling Flavors Category für Europa bei Coca-Cola. Neben dem Marketing für die globalen Marken wie Fanta und Sprite betreut Willeke auch regionale Marken wie Vio und Mezzo Mix. Außerdem zählen Marken aus dem Mix-Segment und Premiumgetränke wie Royal Bliss, Kinley oder Schweppes zum Portfoliobereich, die in Deutschland nicht von Coca-Cola vermarktet werden. Seit 2021 leitete Willeke im Rahmen der Marketingtransformation für The Coca-Cola Company in Europa das Team für Integrierte Markenerlebnisse. Dabei hat er die digitale Marketingtransformation des Unternehmens maßgeblich vorangetrieben. In seiner neuen Verantwortung soll Willeke die Marken des europäischen Sparkling Flavors Portfolio weiter in die Marketingtransformation führen.

KÜHNE

Neues Führungsteam

L’ORÉAL Interner Wechsel im Marketing

Der Kosmetikkonzern L’Oréal gibt einen Wechsel in der Geschäftsführung bekannt. Alma Lipa übernimmt zum August 2024 die Position des Chief Digital and Marketing Officer (CDMO) für die DACH-Region. Damit folgt sie auf Anna Weste, die künftig in Kopenhagen als General Manager den Markt von L’Oréal Nordics verantwortet. Weste blickt auf 19 Jahre Berufserfahrung bei L’Oréal zurück. Lipa arbeitet aktuell als Zone Europe Brand General Manager für die Marke L‘Oréal Paris. Ab August führt sie das digitale Geschäft und die Marketingaktivitäten im größten europäischen Markt der L’Oréal Gruppe. Lipa stieg vor 18 Jahren bei dem Kosmetikhersteller ein.

Kühne stellt sein neues Führungsteam vor. Mit dieser neuen Organisationsstruktur richtet CEO Kai Boris Bendix den Feinkost- und Gemüsehersteller weiter neu aus. Gemeinsam mit der Geschäftsführung wird das neu gebildete Leitungsteam als Extended Board agieren. Dafür verteilt Kühne die Verantwortung auf zwei Dimensionen. Dazu zählen der Bereiche Kühne Consumer und die neu initiierte Unit Kühne Professional. Die retail-orientierte Divison Consumer leiten Maximilian von Morr und Simon Behrens. Die Division Professional umfasst das Geschäft mit Industriekunden, Gastronomen und Private Label. Für diese Business Unit wurde Alena Fuchs zum Group Director berufen. Darüber hinaus hat Kühne für den Bereich Innovation und Marke einen Neuzugang an Bord geholt. Christina Müller stieg im Mai als Group Director Brand & Innovation ein. Zudem hat René Freyer die Position des globalen Group Director HR übernommen.

u DS

Mehr Präsenz im deutschen Markt

Timo Nägele

Timo Nägele ist neuer Key Account Manager bei UDS Polen. Ab August betreut Nägele für den internationalen Display- und Verpackungshersteller das Gebiet Süddeutschland. Als ausgebildeter Industriemeister Papierverarbeitung und Refa-Techniker blickt Nägele auf langjährige Berufserfahrung zurück. Unter anderem war er im Key Account Management bei verschiedenen Display- und Verpackungsherstellern tätig. Zuletzt war der 55-Jährige für Coburger Kartonagen im Einsatz. Mit Nägele möchte UDS mehr Präsenz zeigen und seine Produkte im deutschen Markt etablieren.

MANNER

Marketing unter neuer Führung

SWISSQPRINT

Neuzugang in Geschäftsführung

Achim Herzog hat die Geschäftsführung von swissqprint Deutschland übernommen. Seit Juni leitet er die deutsche Tochtergesellschaft des Schweizer Herstellers von Großformatdruckern. Der Ingenieur für Druckund Medientechnologie arbeitet seit über 20 Jahren in der Druckbranche, davon unter anderem zwölf Jahre im Inkjet-Digitaldruck. Künftig führt Herzog ein 14-köpfiges Team, das aus Mitarbeitern aus den Bereichen Service, Druckanwendung, Verkauf und Administration besteht.

Der Süßwarenhersteller Manner hat Julia Hrabal zur Marketingleiterin ernannt. Sie ist seit über 20 Jahren bei dem österreichischen Unternehmen tätig. Zuletzt hatte sie die Position des Director Country Brand Management inne. Zudem arbeitete sie unter anderem als Marketing-Managerin für unterschiedliche Marken und das Saisongeschäft. Künftig wird die Managerin die Markenführung und -aktivierung der Marken Manner, Casali, Napoli, Victor Schmidt Mozartkugeln und Ildefonso national wie international verantworten. Damit übernimmt sie die Leitung für die Bereiche Brand Management, Produktentwicklung und Innovationsmanagement, Trade Marketing, Digital Marketing und die In-House-Grafik.

Jullia
Hrabal
Michael Willeke
Alma Lipa und Anna Weste
Kilian Hintermann und Achim Herzog.
Alena Fuchs, René Freyer, Simon Behrens, Christina Müller, Kai Boris Bendix und Maximilian von Morr.

ERDINGER

Neue Geschäftsführung

und Wolfgang Kuffner

Wolfgang Kuffner ist seit Juli neuer Geschäftsführer Marketing und Vertrieb Deutschland Österreich bei der Privatbrauerei Erdinger Weißbräu. Kuffner tritt die Nachfolge von Josef Westermeier an, der nach 35 Jahren seine operative Arbeit bei Erdinger Weißbräu Ende des Jahres beendet. Kuffner studierte Betriebswirtschaft und war unter anderem als Journalist beim ZDF tätig und beim Mobilfunkunternehmen O2 im Bereich Sportsponsoring, bevor er 2002 zu Erdinger wechselte. Dort begann er seinen Werdegang zunächst als Leiter Sponsoring, Messe und Events. 2008 übernahm er die Gesamtleitung Marketing.

Wechsel im Marketing und Vertrieb

Managing Director

Lukas Klunke wird ab dem 1.1.2025 Managing Director des Bereichs Marketing & Communications bei Aldi Nord Deutschland. Er folgt auf Gianfranco Brunetti, der das Unternehmen bereits im Mai dieses Jahres verlassen hat. Momentan ist Klunke als Director Sales für die Aldi Regionalgesellschaft in Herten tätig. Lukas Klunke ist ausgewiesener Handelsexperte. Bis zum Jahresende wird er während einer umfangreichen Einarbeitungsphase in den Aldi-Marketingbereich unter anderem nach Belgien und Spanien gehen. Das Unternehmen hebt hervor, dass Klunkes Erfahrungen im Kerngeschäft und die fachliche Marketing- und Kommunikations-Expertise der Direktoren und Teams eine gewinnbringende Kombination für Aldi Nord seien.

Vileda Deutschland gibt einen Wechsel in der Führungsriege bekannt. Franziska Nickisch hat zum 1. Juli die Marketingleitung übernommen. Zudem verantwortet neuerdings Florian Schön den Vertrieb des Endverbrauchergeschäfts bei Vileda Deutschland. Beide Manager sind ab sofort Teil des Vileda Management Teams und berichten an Serkan Sahin, General Manager Vileda Deutschland. Nickisch verfügt über fast 20 Jahre Erfahrung im lokalen, regionalen und strategischen Marketing bei Konsumgüterunternehmen. Zu ihren beruflichen Stationen gehören Philips und Samsung, bevor sie 2016 als Marketing Manager Vileda Consumer Europe bei FHCS einstieg. Schön kann auf über zehn Jahre Erfahrung im Marketing und Vertrieb sowie in verschiedenen Managerpositionen zurückgreifen. In dieser Zeit war er bei Hailo-Werk und Erdal-Rex unter anderem für die Marke Frosch tätig. 2018 wechselte er als Key Account Manager zu Vileda. Zuletzt führte er den Vertrieb für das Distributorengeschäft im Nahen und Mittleren Osten bei FHCS.

Neuer President Europe

Seit 1. Juli ist Kenneth Campbell neuer President Europe bei Lipton Teas and Infusions. Campbell war die vergangenen 27 Jahre in leitenden Positionen für den Kosmetikkonzern L’Oréal tätig. Nach Stationen in Deutschland, Spanien, Frankreich, Österreich, Great Britain, Asien und Lateinamerika kehrte er im vergangenen Jahr nach Europa zurück und wurde im Juni 2023 zum DACH General Manager des Beautykonzerns ernannt.

OETTINGER

Marketing gestärkt

Die Brauerei Oettinger hat Tom Inden-Lohmar ins Team geholt. Er besetzt die neu geschaffene Position des Head of Marketing. Der erfahrene Marken-Creator, der über langjährige Erfahrung in der Getränkebranche verfügt, leitet künftig das Brand Management und das Marketing aller Eigenmarken. Dazu gehören unter anderem die Traditionsmarke Oettinger, die noch junge Innovationsmarke Oe und die Proteinbiermarke JoyBräu. Mit diesem Schritt möchte Oettinger den Ausbau der Eigenmarken weiter forcieren, heißt es in der Mitteilung. In seiner Funktion als Head of Marketing berichtet Inden -Lohmar direkt an CEO Stefan Blaschak. Inden-Lohmar ist bei Oettinger Getränke kein Unbekannter. Seit 2023 ist er als externer Berater tätig und hat unter anderem den Relaunch der Hauptmarke Oettinger begleitet. Seit über 30 Jahren ist er im Brand Building tätig.

Nico Stobinski wird Teil der Geschäftsführung von Zentis. Zum 1. Januar 2025 folgt Stobinski auf Karl-Heinz Johnen und übernimmt die Verantwortung für die Bereiche Vertrieb, Marketing und Personal. Gemeinsam mit Zentis Geschäftsführer Hamed Hesami wird Stobinski dann das deutschlandweite wie auch internationale Geschäft des Aachener Traditionsunternehmens steuern. Hesami wird weiterhin die Themenfelder Produktion, Qualitätsmanagement und Finanzen verantworten. Nico Stobinski blickt auf weitreichende Erfahrung in der Food & Beverage Branche zurück. In den vergangenen fünf Jahren hatte er verschiedene Führungspositionen bei Zentis inne. Karl-Heinz Johnen bleibt Zentis nach dem vollzogenen Führungswechsel als externer Berater verbunden.

Kenneth Campbell
Franziska Nickisch und Florian Schön
Nico Stobinski, Karl-Heinz Johnen, Hamed Hesami.
Lukas Klunke
Josef Westermeier
Tom Inden-Lohmar
©Foto: Oettinger
©Foto:

6. - 10.

IFA

Weltweit größte Ausstellung für Elektronik im Unterhaltungsbereich und für Geräte des häuslichen Bedarfs

D – Berlin

Kontakt:

Messe Berlin GmbH

Tel. +49 (0)30 30380 ifa@messe-berlin.de https://ifa-berlin.com

7. - 9.

Cadeaux Leipzig

Fachmesse für Geschenk- und Wohntrends D – Leipzig

Kontakt:

Leipziger Messe GmbH

Tel. +49 341 678-0

Mail: info@leipziger-messe.de www.cadeaux-leipzig.de

10.

S14 Solutions Day

Veranstaltung über die Pro AV-Technik D – Stuttgart

Kontakt:

Comm-Tec GmbH

Tel. +49 (0)7161 3000-0

Mail: info@exertisproav.de www.exertisproav.de

11.

EHI Retail Design Talk

Veranstaltung zu den Themen, die den Retail aktuell bewegen, mit neuen Ideen und Lösungsansätzen und viel Raum für Networking D – Köln

Kontakt:

EHI Retail Institute GmbH

Claudia Horbert

Leiterin Forschungsbereich Ladenplanung + Einrichtung

Tel. +49 (0)221 57993-58

Mail: horbert@ehi.org https://www.retail-design-talk.de

11.

Werbe Wiesn

Fachmesse für Werbemittel, Events und Messedesign Für Fachbesucher D - München

Kontakt: Eidex GmbH

Tel. +49 (0)89 238873-0

Mail: werbewiesn@eidex.de https://www.werbewiesn.de

12. - 13.

zLV Verpackungssymposium

Treffpunkt für alle Partner der Wertschöpfungskette industriell hergestellter und verpackter Lebensmittel

D – Kempten

Kontakt:

ZLV – Zentrum für Lebensmittel- und Verpackungstechnologie e.V.

Lothar Zapf

Tel. +49 831 5290 600

Mail: lothar.zapf@zlv.de

Mail: verpackungssymposium@zlv.de https://www.zlv.de

17. - 19.

Paris Retail Week

Eine Veranstaltung für Einzelhandelsfachleute F – Paris

Kontakt: Comexposium

Mail: contact@parisretailweek.com https://en.parisretailweek.com

18. - 19. dmexco

Internationale Kongressmesse für digitales

Marketing

D – Köln

Kontakt:

Koelnmesse GmbH

Tel. +49 (0)1806 145 514

Mail: info@dmexco.de https://dmexco.com

19. - 21.

Inter Tabac

Weltgrößte Fachmesse für Tabakwaren und Raucherbedarf

Gleichzeitig mit der InterSupply – Internationale Fachmesse für den Herstellungsprozess von Tabakwaren, E-Zigaretten, Pfeifen und Wasserpfeifen

Nur für volljährige Fachbesucher

D – Dortmund

Kontakt:

Messe Dortmund GmbH

Mail: intertabac@messe-dortmund.de https://www.intertabac.de

24. - 26. Fachpack

Europäische Fachmesse für Verpackung, Technik und Prozesse

D – Nürnberg

Kontakt:

BesucherService

Tel. +49 (0)911 86069595

Mail: besucherservice@nuernbergmesse.de www.fachpack.de

30. September - 2. Oktober

Luxe Pack

Fachmesse für Verpackungen von Luxusgütern

MCO – Monaco

Kontakt:

InfoPro Digital

Tel. +33 (0)1 46 993133

Mail: corporate@infopro-digital.com www.luxepackmonaco.com

OKTOBER

1. - 2.

EHI Connect

Vorträge und Beispiele aus der Praxis von vielseitigen Händlern & Brands, Workshops und Networking-Möglichkeiten rund um das Thema E-Commerce D – Düsseldorf

Kontakt:

EHI Retail Institute GmbH

Für Information und Anmeldung

Nicole Rahmanan

Tel. +49 (0)221 57993-28

Mail: rahmanan@ehi.org www.ehi-connect.com

8. - 10. Aluminium

Weltleitmesse für die gesamte Aluminiumindustrie und ihre wichtigsten Anwenderindustrien

D – Düsseldorf

Kontakt:

RX Germany

Tel. +49 (0)211 90191-307

Mail: service.aluminium@rxglobal.com www.aluminium-exhibition.com

9. - 12.

Expopharm die europäische Leitmesse für den Apothekenmarkt D – München

Kontakt: Avoxa – Mediengruppe Deutscher Apotheker GmbH

Besucher-Service:

Mail: besucher@expopharm.de www.expopharm.de

15.

display Superstar Award 2024 & display Summit

Am 15. Oktober veranstaltet der display Verlag den Branchenwettbewerb in der Rheingoldhalle Mainz. Wieder in diesem Jahr – der Award wird zum Kongress. Neben der Ausstellung der Exponate und der festlichen Preisverleihungsgala findet mit dem display Summit ein Kongressprogramm am Tag der Preisverleihungsgala statt

Kontakt:

display Verlags GmbH

Tel. +49 (0)4531 89786-0

Mail: benvenuti@display.de

Mail: info@display.de www.display.de/superstar_hauptseite www.display.de

15. - 19.

Fakuma

Internationale Fachmesse für Kunststoffverarbeitung

D – Friedrichshafen

Kontakt:

P. E. Schall GmbH & Co. KG

Tel. +49 (0) 7025 9206-0

Mail: info@schall-messen.de www.fakuma-messe.de

ACRYL DISPLAYS

Creative Displaysysteme aus einer Hand Große Auswahl an Produkten für den P.O.S. Fertigwarenlager am Standort Köln für z.B. Plakatrahmen, Leuchtdisplays u.v.m… Individuelle Fertigung auf Anfrage

ALDISPLAYS® GmbH www.aldisplays.de

Paul-Henri-Spaak-Straße 17-19, 51069 Köln Tel.: +49 221 968448-50

Mail: kontakt@aldisplays.de

BG Reklam GmbH

Leverkusenstraße 3, 22761 Hamburg www.bgreklam.com info@bgreklam.com

Premium POS-Materialien aus Metall, Holz und Acryl: Seit über 20 Jahren entwerfen, entwickeln und produzieren wir alles aus einer Hand – vom kleinen Display bis zum Shop-in Shop. Unsere Spezialität sind technische Komponenten, die mit dem Shopper interagieren.

Krall Kunststoff-Recycling GmbH

Glanzstoffstr. 21 63820 Elsenfeld

Tel.: 06022 7099-0

E-Mail: info@krall.de www.kunststoff-recycling.de

Rücknahme von Produktionsresten und gebrauchten Kunststoff-Produkten (Displays, Spuckschutz, etc…)

Die KUNST, STOFFE zu recyceln POS

Hauptstrasse 135 – 53913 Swisttal fon +49 2226 90588-0 info@pos-group.de www.pos-group.de

Displays individuell + Standard Design, Entwicklung + Musterbau Ladenbau, Shop-in-Shop, Event-Tools Raumakustik – Beratung + Montage Textilien mit Stick/Druck, Merchandise

Ebert Kunststoffbearbeitung

GmbH & Co. KG

Treffensbucher Weg 13

89150 Laichingen-Machtolsheim

Tel: +49 (0)7333 80183-0

info@ebert-acryl.de

www.ebert-acryl.de

Wir fertigen Displays aus Kunststoffen, Karton, Holz, Metall und Kombinationen aus diesen Materialien.

H+K

Acryl Design GmbH

Albert-Einstein-Str. 13

64739 Höchst i. Odw. Tel.: 06163/2294 Fax: 06163/6175 www.hk-acryldesign.de

Design+Produktion von Kst.-Displays aller Art, Laserschneiden von Acryl, CNC-Bearbeitung, Siebdruck, Serien + Sonderanfert., Prospektaufsteller, staubgeschützten

Vitrinen, Schaukästen

Handel + Verarbeitung v. Kunststoffhalbzeugen – Präzision auf höchstem Niveau Displays, Shops, individuelle Präsentationen

PLEXOTEC GmbH

Melatenweg 59

D - 46459 Rees

Tel.: +49 (0) 2851/9146-0 • Fax: -33 Internet: www.plexotec.com

E- Mail: info@plexotec.com

Harnisch Display GmbH

Herzog-Adolf-Str. 1

65812 Bad Soden am Taunus

Tel: +49 (0)6196/20 44 99-0

E-Mail: post@harnisch-display.de

Internet: www.harnisch-display.de

Beratung, Entwicklung, Design und Produktion von individuellen Displays aus Acryl. Moderne Laserschneideanlage, Diamantfräsen für die Acrylbearbeitung.

MARAK-ACRYL GmbH

Alexander-Wiegand-Str. 12

63911 Klingenberg

Tel.: 09372/923870 Fax: 921292

Internet: www.marak-acryl.de

E-Mail: info@marak-acryl.de

Entwicklung + Fertigung von Displays aus Plexiglas und anderen Kunststoffen, Laserschneiden von Acryl, CNC-Fräsen, Bohren und Sägen, Siebdruck möglich.

ACRYL DISPLAYS

Nedco B.V.

’S-Gravenweg 346, 2911 BK

Nieuwerkerk aan den IJssel, die Niederlände +31180790061 - display@nedco.nl www.nedco.nl/en/display

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Produktentwicklung und Design von Displays und individuellen Lösungen für den POS. Über 35 Jahre Erfahrung

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• Extrusion • Spritzguss • Sieb- und Digitaldruck • Konfektionierung u. Logistik

VKF Renzel GmbH Im Geer 15 46419 Isselburg

Tel.: +49 (0) 2874 / 910-348 info@vkf-renzel.de www.vkf-renzel.de

werba print & display GmbH

Tel.: 07223 / 9864-0 Fax: -30 www.werba-print.de

AGENTUREN

Heber.Link entwickelt kreative und effiziente POS Marketingkonzepte. Unsere Kompetenzen:

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Heber & Link GmbH Am Wassermann 29 50829 Köln link@heberlink.de heber@heberlink.de

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Fuchs-Display GmbH Moislinger Berg 25 23560 Lübeck Tel: 0451-805656 Fax: 0451-804515 www.fuchs-display.de Lösungen für Ihr POS-Marketing: Regalstopper, Deckenhänger, MobileZubehör, Displaybau-Zubehör, Displayhaken, Klebe- und Klettpunkte, Prospekthalter, …ANTRIEBE

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BEFESTIGUNGSSYSTEME

Deko-Metall zunger GmbH Quadenweg 4a, 46485 Wesel Tel.: 0281/56091 Fax: 56921

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CO-PACKING

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BOGEN-OFFSET-DRUCK

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POS-Kreativ GmbH

Löhdorfer Straße 40 42699 Solingen

Fon: +49 212 2620336

Fax: +49 212 2620331

Mail: info@pos-kreativ.de Web: www.pos-kreativ.de Agentur für visuelles Marketing Corporate Signage & Branding Dekoservice & Store-Checks

DEKORATIONEN

OWD GmbH

Wilhelmstr. 23 73433 Aalen

Tel.: 07361/9113-0

Fax: 07361/911320

E-Mail: info@owd.eu

Homepage: www.owd.eu

In Deutschland und Europa Dekoservice, Schaufenstergestaltungen, Verkaufsförderung, Produktpräsentationen, Folienabklebungen, Visual Merchandising, Interaktives Schaufenster.

DIGITALDRUCK

DRuCKPuNKT GmbH & Co. KG

Amelandsbrückenweg 136 - 140 D-48599 Gronau-Epe

Tel: +49 (0)2565/9311 - 0 Fax: - 30 www.druckpunkt.de info@druckpunkt.de Schilder · Displays · Banner · Plakate Aufkleber · POS · Spannbanner Roll-Ups · Planen · Fahnen · Pylone LED-Buchstaben · Lichtwerbung u.v.m.

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ALDISPLAYS® GmbH – www.aldisplays.de Paul-Henri-Spaak-Straße 17-19, 51069 Köln Tel.: +49 221 968448-50

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DRUCKHAUS GÖTZ GMBH

Druckhaus Götz GmbH

Schwieberdinger Straße 111-115 71636 Ludwigsburg

Tel.: 07141/4 51 45-0

E-Mail: info@druckhaus-goetz.de Internet: www.druckhaus-goetz.de Großformatdruck, Bogen-Offset, bis zum Format 130 x 185 cm, 60-600 g/m², Dispersionslack, Datenaufbereitung, nachhaltiger Druck, POS-zertifiziert

OWD GmbH

Wilhelmstr. 23

73433 Aalen

Tel.: 07361/9113-0

Fax: 07361/911320

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Exertis AV (ehemals COMM-TEC) ist Value-Add-Distributor und Komplettanbieter von AV-/IT-Medientechnik und Digital Signage-Lösungen aus den Bereichen „Signal Management“, „Display Solutions“, „Digital Signage + Media Solutions“, „Collaboration + UCC“, „ProAudio + Control“ sowie „Racks + Mounts“. Tel. +49 (0) 7161 30000 info@exertisproav.de www.exertisproav.de

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DIGITAL SIGNAGE

Permaplay Media Solutions GmbH

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SOFTWARE

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Wir sind Hersteller von Kartonverpackungen.

Unser Angebot umfasst unter anderem Papppaletten und Paletten-Füße, in vielen Größen erhältlich – die leichteste, 100% recycelbare Alternative zu anderen Palettentypen (wie Holz oder Kunststoff). www.packprofil.pl

Tel. +48 501401825, +49 176 42673270 e-mail: rswierczok@packprofil.pl

DISPLAY PRODUKTE

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Freistädter Straße 328, A-4040 Linz +43 732 890305 / shop@indisplay.com www.indisplay.com

ACRYL DISPLAYS

Nedco B.V.

’S-Gravenweg 346, 2911 BK Nieuwerkerk aan den IJssel, die Niederlände +31180790061 - display@nedco.nl www.nedco.nl/en/display - Spezialist für Präsentationsmaterialien - Prospekthalter, Kartenhalter und andere Acryllösungen

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GROSSFORMATDRUCK

HERSTELLUNG

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Herstellung individueller Displays und Shop-in-Shop-Lösungen aus Holz, Acryl, Metall, Glas. Kreative Entwicklung und Gestaltung. Höchste Qualität und Zuverlässigkeit für gehobene Ansprüche. andres GmbH

Marktstraße 106, 53859 Niederkassel Tel: 02208/9461-0, Fax: 02208/9461-33 verkauf@andres.de, www.andres.de

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GROSSFORMATDRUCKFACHHANDELSPARTNER

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Fax: 0212/310386

E-Mail: info@ates-display.de Internet: www.ates-display.de Werbedisplays, Verkaufsdisplays, Shop-in-Shop-System in Verbindung mit Metall-Holz-Acryl

Beeindruckende Marken-Inszenierungen für den POS

Verkaufsdisplays, Regalintegrationen. Shop-in-Shop-Lösungen, Marken Stores, Ladenbau decor metall GmbH

Benzstr. 1-5

D-32108 Bad Salzuflen Tel. +49 5222 286-0 info@decor-metall.de www.decor-metall.de

Ein Rubrikeintrag (10 Zeilen) kostet je Ausgabe

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Abdruck mit Logo plus EUR 25,00

XL-Logo EUR 40,00

Deinzer GmbH

Max-Planck-Ring 16, 40764 Langenfeld

Tel.: 0 21 73/3 99 88-0

Fax: 0 21 73/3 99 88-70

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• kompetente Beratung, Entwicklung,

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KREATIVE WARENPRÄSENTATION

AM POS

Design-Entwicklung-Produktion-Vertrieb Made in Germany – seit 1947

Fluhr Displays GmbH & Co. KG

Buschelbergstraße 4 86850 Fischach

Tel.: +49(0)8236 / 5 85-0

Fax: +49(0)8236 / 5 85-50

Internet: www.fluhr-displays.de

E-Mail: info@fluhr.eu

Ladenbau mit LEIDENSCHAFT.

Lüning Ladenbau GmbH

Vornholzstraße 1-5, 33449 Langenberg

Tel.: +49 5248 8224-0, Fax: -22

Mail: aw@lsystem.de

Web: www.lsystem.de

Weltweit entwickeln+produzieren wir kurzfristig die innovativsten, belastungsfähigsten+günstigsten Warenpräsentationssysteme unter der Marke LSYSTEM®.de.

Harnisch Display GmbH Herzog-Adolf-Str. 1 65812 Bad Soden am Taunus Tel: +49 (0)6196/20 44 99-0 E-Mail: post@harnisch-display.de Internet: www.harnisch-display.de Beratung, Entwicklung, Design und Produktion von individuellen Displays aus Holz.

INDIVIDUELLE DISPLAYS

Alb Display oHG

Produktentwicklung und Design von Displays und individuellen Lösungen für den POS. Über 35 Jahre Erfahrung

• Kunststoff- u. Metallverarbeitung

• Extrusion • Spritzguss • Sieb- und Digitaldruck • Konfektionierung u. Logistik

VKF Renzel GmbH

Im Geer 15

46419 Isselburg

Tel.: +49 (0) 2874 / 910-348 info@vkf-renzel.de www.vkf-renzel.de

Robert-Bosch-Str. 6, 72355 Schömberg Tel. 07427/931909-0 Fax: -29 www.alb-display.de Herstellung individueller Displays und Shop-in-Shop-Lösungen aus Holz, Acryl, Metall, Glas. Kreative Entwicklung und Gestaltung. Höchste Qualität und Zuverlässigkeit für gehobene Ansprüche.

CREATION DESIGN INNOVATION

Designanspruch, komplexe Entwicklungen Metall-, Kunststoff-, und Holzverarbeitung POS Serien, Objekteinrichtungen

Member of ASW GmbH Badstraße 1 91575 Windsbach Fon: +49.9871.70669.0

E-Mail: info@ciani.de URL: www.ciani.de

Beeindruckende Marken-Inszenierungen für den POS Verkaufsdisplays, Regalintegrationen. Shop-in-Shop-Lösungen, Marken Stores, Ladenbau decor metall GmbH Benzstr. 1-5 D-32108 Bad Salzuflen Tel. +49 5222 286-0 info@decor-metall.de www.decor-metall.de

J.D. Geck GmbH

Postfach 5031, 58762 Altena

Tel.: 02352/542-0 · Fax: 02352/542-138 www.geck.de · E-Mail: geck@geck.de

Mehr Kompetenz für den Point of Sale: Professionelle Beratung, Gestaltung, Konstruktion und Produktion von Verkaufs- und Präsentationsdisplays, Warenträgern, Auszeichnungssystemen, Einkaufswagen. Professionelles Roll-out inklusive. Sprechen Sie uns gerne an.

Displays, POS Lösungen, Herstellung, Entwicklung, Shop-in-Shop Systeme

Kersten Drai Display GmbH

Rudolf-Diesel-Straße 11 46459 Rees

Tel.: +49 (0) 2851-54-0

Fax: +49 (0) 2851-54-514

E-Mail: info@kersten-display.de Internet: www.kersten-display.de

werba print & display GmbH

Tel.: 07223 / 9864-0 Fax: -30 www.werba-print.de

Wir entwickeln, gestalten, bemustern und produzieren.

Display- u. POS-Lösungen Kunststoff- u. Acrylverarbeitung, Sieb- u. Digitaldruck, Dienstleistungen.

HOLZDISPLAYS

Die Holzbauer Kreativität trifft Zeitgeist! Frankener Weg 12 l 53498 Waldorf Tel. (0 26 36) 9 64 95 92 Willkommen@DieHolzbauer24.com www.DieHolzbauer24.com Entwicklung, Design & Produktion von individuellen & kreativen Holzdisplays. Nachhaltig! Auffallend! Werkzeugfrei! Nach Ihren Anforderungen & Vorgaben.

andres GmbH

Marktstraße 106, 53859 Niederkassel Tel: 02208/9461-0, Fax: 02208/9461-33 verkauf@andres.de, www.andres.de

• Ihr zuverlässiger Partner am POS

• Displays aus Holz, Kunststoff, Metall und alternativen Werkstoffen

• Produktentwicklung & Musterbau

• Sieb- und Digitaldruck

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BRANALDI GmbH

Berliner Str. 251 · D - 65205 Wiesbaden Tel.: +49 (0) 611 5829 6747 E-Mail: info@branaldi.eu Internet: www.branaldi.eu BRANALDI ist Ihr strategischer Partner, wenn es um POS Displays im Digital- und Offsetdruck und Verpackungen aus Karton und Wellpappe geht. Vom Design-Entwurf über die In-House-Entwicklung, Musterbau, Produktion bis zur Logistik: vertrauen Sie unserem mehr als 25-jährigen Know-how am POS.

Dekora-Design GmbH & Co. KG Nord-West-Ring 37 32832 Augustdorf | Deutschland

Tel.: +49 (0) 52 37 / 97 00 - 0 Fax: -97

E-Mail: info@dekora-design.de Internet: www.dekora-design.de Individuelle POS-Lösungen aus Holz, Kunststoff und Metall aus einer Hand! Rollout- und Montageservice, Ersatzteil- und Lagermanagement.

INDIVIDUELLE DISPLAYS

Creativität kennt keine Grenzen! Entwicklung & Produktion von individuellen Shop in Shop Systemen, Warenpräsentationen, Theken- und Bodendisplays, Lichtwerbung ..

Display Creativ GmbH & Co. KG

Konsumstr. 45, 42285 Wuppertal Tel.: +49(0) 202 870 555 95 info@displaycreativ.de www.displaycreativ.de

Ellerhold Wismar GmbH

Akazienstraße 5-7

23972 Dorf Mecklenburg

Telefon: +49 (0)3841 7961-0

Web: www.ellerhold.de

Displays und Verpackungen aus Karton | UV-Druckveredelungen und Folienkaschierungen | Lebensgroße Stanzfiguren | 3D-Aufsteller und Promotiondisplays. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

Displays u. Warenpräsentationen aus Holz Am Wasser 6, 34477 Twistetal Tel.: 05631/505110 Fax: 5051160

E-Mail: info@isenberg.de Web: www.isenberg.de Beratung, Design u. Produktion v. Warenpräsentationen aus Holz u. Holzwerkstoffen. Hoher Qualitätsstandard durch modernste Technik. Kurzfristiger Versand auch großer Kapazitäten. Auch Sonderbau u. Einzelanfertigung. Wir sind nicht von Pappe

MHK Displays GmbH

Hamm-Mühle 1-5

52222 Stolberg

Tel.: 02402/9501-0

Fax: 02402/9501-60

E-Mail: info@mhk-displays.de Internet: www.mhk-displays.de Wir entwickeln und fertigen individuelle Displays in bester Qualität aus Metall, Holz und Kunststoff.

DRuCKPuNKT GmbH & Co. KG

Amelandsbrückenweg 136 - 140 D-48599 Gronau-Epe

Tel: +49 (0)2565/9311 - 0 Fax: - 30 www.druckpunkt.de info@druckpunkt.de Schilder · Displays · Banner · Plakate Aufkleber · POS · Spannbanner Roll-Up · Planen · Fahnen · Pylone LED-Buchstaben · Lichtwerbung u.v.m.

Ebert Kunststoffbearbeitung

GmbH & Co. KG

Treffensbucher Weg 13 89150 Laichingen-Machtolsheim Tel: +49 (0)7333 80183-0 info@ebert-acryl.de www.ebert-acryl.de Wir fertigen Displays aus Kunststoffen, Karton, Holz, Metall und Kombinationen aus diesen Materialien.

J.D. Geck GmbH

Postfach 5031, 58762 Altena

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Mehr Kompetenz für den Point of Sale: Professionelle Beratung, Gestaltung, Konstruktion und Produktion von Verkaufs- und Präsentationsdisplays, Warenträgern, Auszeichnungssystemen, Einkaufswagen. Professionelles Roll-out inklusive. Sprechen Sie uns gerne an.

kabe Display GmbH Lange Hecke 75, 41564 Kaarst Tel: 02131/7643-0 Fax:-17

E-Mail: info@kabe-display.de www.kabe-display.de Seit über 30 Jahren: Entwicklung, Musterbau, Produktion, Digitaldruck, Displays aus Karton, Welle, Pappe. Kreativ, Service, spezielle Pharma-Lösungen.

NERA DISPLAYS s.r.o.

Kaštanová 125

620 00 BRNO – Tschechien

Tel.: +420 532 190 422

Fax: +420 548 221 122

E-Mail: info@neradisplays.cz

Homepage: www.neradisplays.cz

Design, Entwicklung und Produktion individueller Displays, Standard-Verkaufsständer und Ladenbau-Einrichtung aus Metall, Kunststoff, Holz und Glas.

Eclipse GmbH

Leipzigerstraße 58/Top 2, 1200 Wien Tel: +43 1 8778548-0, Fax: - 40

Email: sales.at@eclipse-print.com Web: www.eclipse-print.at Entwicklung, Design, Produktion von Displays, Pappkameraden, Ellipsentotems u.v.m.

Eigene WPA, XXL-Bogenoffset bis 149 x 205 cm, digitale Flachbettdrucksysteme, Konfektionierung, Co-packing

Ellerhold AG

Friedrich-List-Str. 4 01445 Radebeul

Tel.: 0351/83933-0

Web: www.ellerhold.de

Displays und Verpackungen aus Karton | UV-Druckveredelungen und Folienkaschierungen bis 205 cm | Lebensgroße Stanzfiguren | 3D-Aufsteller und Promotiondisplays

Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

Harnisch Display GmbH

Herzog-Adolf-Str. 1

65812 Bad Soden am Taunus Tel: +49 (0)6196/20 44 99-0

E-Mail: post@harnisch-display.de Internet: www.harnisch-display.de

Beratung, Entwicklung, Design und Produktion von individuellen Displays aus Metall, Holz, Acryl und Kartonage. Moderne Laserschneideanlage, Diamantfräsen für die Acrylbearbeitung.

HÖHN Display + Verpackung GmbH

Hohnerstr. 6-8 · D-89079 Ulm T. +49 (0) 731 494 0 · info@hoehn-gruppe.com www.hoehn-gruppe.com Ihr innovativer Partner für Bodenaufsteller, Thekendisplays, Palettendisplays, Blockplakate, Standfiguren, Faltschachteln, Präsentations- und Sonderverpackungen aus Karton und Wellpappe.

Knappe + Lehbrink Promotion GmbH Maschbruchstraße 22-28 - 32257 Bünde T: 05223/92700 - www.kl-promotion.de Entwicklung und Produktion von POS-Displays, Verkaufsdisplays, Palettendisplays, Thekendisplays, Zweitplatzierungen, Dekorationen, Verpackungen, 3D-XXL-Produkten, Stoffbannern, Palettenhussen und Hissfahnen + Co-Packing und Logistik

Panther Display GmbH & Co. KG

Leipziger Straße 6 – 14641 Wustermark

Telefon: +49 33234 9199-0

www.panther-packaging.com

Panther Pharma Service nach § 13 AMG Konzeption, Design, Herstellung, Konfektionierung, individuelle Displays, StandardDisplays, Lagerung, Offsetdruck, Postprint, Preprint, Logistik

Handel + Verarbeitung v. Kunststoffhalbzeugen – Präzision auf höchstem Niveau Displays, Shops, individuelle Präsentationen

PLEXOTEC GmbH

Melatenweg 59

D - 46459 Rees

Marin‘s Deutschland GmbH

Mollsfeld 1 · 40670 Meerbusch

Telefon: 02159/67538-0 Fax: 02159/67358-10 www.marins.de · info@marins.de Displays, Warenträger und POS-Material. Leichter Aufbau, recyclebare Materialen, vielfältige Einsatzzwecke. Hersteller des berühmten Lamà®-Displays.

Tel.: +49 (0) 2851/9146-0 • Fax: -33

Internet: www.plexotec.com

E- Mail: info@plexotec.com

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Ritzi GmbH

Displays & Shopsysteme

Gutenbergstraße 2

D - 78647 Trossingen

Tel.: +49 (0) 7425 2200-0

Fax: +49 (0) 7425 2200-99

E-Mail: info@ritzi.de

Internet: www.ritzi.eu

Materialunabhängige Präsentationskonzepte für die internationale Markenartikelindustrie. Entwurf, Konzeption, Musterbau, Herstellung, Bestückung und Logistik. Full-Service aus einer Hand.

SCHELLING Vertriebs GmbH

Josef-Bautz-Straße 21+23 63457 Hanau

Tel.: +49 (0)6181 9308-0

E-Mail: info@schelling.eu

Internet: www.schelling.eu

Entwurf, Entwicklung, Design und Produktion von hochwertigen, warentragenden, warenbegleitenden und individuellen Displays, Thekensteller und Rotair. Konfektionierung und Montage in Haus möglich. 140 Jahre Erfahrung.

Schoepe Display GmbH

Ludwig-Erhard-Ring 19 15827 Blankenfelde-Mahlow T: +49 (33708) 542-0 Info@Schoepe-Display.com www.Schoepe-Display.com

Von der Entwicklung Ihres Displays bis zur erfolgreichen Platzierung im Handel –Schoepe Display ist Ihr Partner mit langjähriger Erfahrung im Bereich problemlösender Innovationen am PoS für Kurzzeitdisplays aus Karton und Wellpappe.

Schumacher Packaging & Display BV

Markkade 50 · 4815 HJ Breda NIEDERLANDE

Telefon: +49 172 813 30 18

E-Mail: breda@schumacher-packaging.com

Schumacher Packaging & Display entwickelt und produziert kreative Displaylösungen für Promotion- und Retailaktionen inkl. Copacking-Service und Logistik bis an den POS. Als Spezialist für großformatige DisplayInstallationen und originelle ShopDekorationen verfügt Schumacher über die größte Flachbettstanze Europas sowie modernste Digitaldrucktechnik.

Viele Referenzen finden Sie auf unserer Homepage: www.schumacher-packaging.com promotionpower@smurfitwestrock.de www.smurfitwestrock.com +49 (0)170 9211190

Konzeptionelle Entwicklung, kreatives Design & Produktion von individuellen Display- & Zweitplatzierungskonzepten aus Karton, Wellpappe sowie Multimaterialien. Von Thekenaufstellern über Palettendisplays, bis hin zu POS-Dekorationen mit vielfältigen Produktionstechniken, können Sie sich sowohl national als auch international auf unsere Kompetenz verlassen.

Gerne bieten wir Ihnen persönliche Beratungen vor Ort, als auch virtuelle Termine & Workshops über Teams, Zoom etc. an.

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Werkhaus Design + Produktion GmbH

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KUNSTSTOFFTIEFZIEHTEILE

LADENEINRICHTUNG

kartenregale.de

Bachgasse 17

63584 Gründau

Tel.: 06058/1002

Fax: 06058/1001

E-Mail: info@kartenregale.de Internet: www.kartenregale.de

Thekenständer, Acryl, Bodenständer, Kartenregale, Design-Ständer, Wandmodule, Produktständer, Zubehör, uvm.

LASERSCHNEIDEN

werba print & display GmbH

Tel.: 07223 / 9864-0 Fax: -30

www.werba-print.de

LASERSCHNEID-SYSTEME

Dekora-Design GmbH & Co. KG Nord-West-Ring 37 32832 Augustdorf | Deutschland

Tel.: +49 (0) 52 37 / 97 00 - 0 Fax: -97

E-Mail: info@dekora-design.de Internet: www.dekora-design.de Großer Maschinenpark, Werkzeuge aus eigenem Formenbau, CNC Bearbeitung, 3D 5-Achsfräsen, NC gest. Beschnittfräsen, technische Beratung.

LADENBAU

Werbeform Produktions GmbH

Lise-Meitner-Str. 14

64646 Heppenheim

Tel.: 06252 - 98 08 40 www.werbeform-display.de info@werbeform-display.de Design, Entwicklung und Produktion von individuellen, langlebigen Displays, Shop-in-Shop Systemen und Ladenbaukomponenten.

KBS Retail Display Systems GmbH 91438 Bad Windsheim, Brenckgasse 2 Tel: +49 9841 80096 info@kbs-retail.de | www.kbs-retail.de Ladenbau von A-Z, Design, Layout, Entwicklung, Produktion, Projekt Management, Roll-out. 25.000qm Hightech Produktion für mittlere bis große Produktionsmengen und Individuelle Projekte.

eurolaser GmbH

Borsigstraße 18 21339 Lüneburg

Tel.: 04131/9697-500

Fax: 04131/9697-555

E-Mail: sales@eurolaser.com

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Hersteller von Lasersystemen zum Schneiden, Gravieren und Markieren verschiedener Materialien.

Sei Deutschland GmbH

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Hersteller hochqualitativer Laseranlagen sowohl mit CO2-Laser als auch mit Faserlaser zur professionellen Bearbeitung von Kunststoffen, Textilien, Metallen, Holz u.a.

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LED DISPLAYS

DWD Concepts GmbH www.dwd-concepts.de

Einzigartige, verkaufsfördernde Produkte: LED Leuchtrahmen, individuelle LED Lichtleisten, modernste Lösungen für digitale Preisauszeichnung und Werbung am Regal (ESL und längliche Full-HD RegalbodenMonitore)

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DRuCKPuNKT GmbH & Co. KG

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D-48599 Gronau-Epe

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POS-LÖSUNGEN

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Tel. +49 5222 286-0 info@decor-metall.de www.decor-metall.de

Dekora-Design GmbH & Co. KG

Nord-West-Ring 37 32832 Augustdorf | Deutschland

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Individuelle POS-Lösungen aus Holz, Kunststoff und Metall aus einer Hand! Displays, Filialausst., Shop-in-Shop, Außenwerb.,Digital Signage,Thermoform.

Wir entwickeln und betreuen Ihre digitale Warenpräsentationen am POS:

• POS-Tablets und POS-Mediaplayer

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Berliner Straße 11 · 01067 Dresden

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PREISAUSZEICHNUNGEN

The new way of labeling! Ihr kompetenter Partner für digitale Preisauszeichnung, Lagerkennzeichnung und vieles mehr.

troniTAG GmbH

Im Geer 15 46419 Isselburg

Tel.: +49 (0) 2874 / 910-711 info@tronitag.de www.tronitag.com

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Tel.: 07223 / 9864-0 Fax: -30 www.werba-print.de

PROSPEKTSTÄNDER

Seit 1983 - Der Spezialist für POS Befestigungen

JEGAB DISPLAY GmbH

Willy-Messerschmitt-Str. 1 50126 Bergheim

THIMM Display GmbH

Carl-Benz-Str. 4 - 8 55286 Wörrstadt

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Wir lieben Wellpappe. Aber noch mehr lieben wir es, Ihre Produkte in Szene zu setzen! Ob Verpackung, Standarddisplay oder kreative Sonderlösung - bei uns finden Sie die beste Lösung für Ihr Produkt! www.thimm.com

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Tel.: +49 (0)2271/7609-0 Fax: -11 www.jegab.de service@jegab.de Ihr Partner für: Prospektboxen, Drehteller, Merchandising Strips, SuperGrip-Befestigungssystem, Pivot Pricer-Zahlensystem, Hang Tabs.

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VKF Renzel GmbH

Im Geer 15 46419 Isselburg Tel.: +49 (0) 2874 / 910-348 info@vkf-renzel.de www.vkf-renzel.de

REGALBELEUCHTUNG

Lichtspezialist für individuelle Regalausleuchtung und dazugehörigen INWI® Stromversorgungssystemen. Eigene Entwicklung von LED Lichtsystemen.

DWD Concepts GmbH | Auf dem Brümmer 2a 44149 Dortmund | Tel.: 0231/99 33 18-0 info@dwd-concepts.de www.dwd-concepts.de

REGALORDNUNG

POS TuNING GmbH

Spezialist für Werbedisplays zur Verkaufsförderung am POS VITAdisplays International Holding GmbH Diensthoper Straße 12 -14 27313 Dörverden

Tel.: +49 (0)4234 / 9 34 24 -14

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E- Mail: info@vitadisplays.com

Am Zubringer 8, 32107 Bad Salzuflen Tel. 05222-36965-0, Fax. -20, www.postuning.de/ info@postuning.de Entwicklung, Produktion u. Vertrieb Warenvorschub-, Fachteiler-, Lift-, Gleitsysteme, Diebstahlvermeidung, Regalbeleuchtung, indiv. Systeme zur Optimierung d. Warenpräsentation am Point of Sale. Für Handel, Industrie u. Ladenbau, weltweit RTC Germany Körnerstraße 34 2230 Hamburg Deutschland www.rtc.com/de kontaktdeutschland@rtc.com Ihr Partner für Regalordnung und Umsatzsteigerung. EcoTrac®, ProfitPusher®, ProfitGuard®

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SHOP-IN-SHOP

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Individuelle POS-Lösungen aus Holz, Kunststoff und Metall aus einer Hand! Rollout- und Montageservice, Ersatzteil- und Lagermanagement.

Manufaktur Mücke GmbH

Stoddartstraße 10 32758 Detmold

Tel.: 05232/9636-0

E-Mail: info@m-muecke.com

Internet: www.m-muecke.com

Wir stellen intelligente LadenbauSysteme und individuelle Displays für viele Anwendungsbereiche her.

SIEBDRUCK

Bergerhausen Siebdruck

Redcarstraße 54a 53842 Troisdorf

Tel: 02241/3955-82, Fax: -83

E-Mail: siebdruck@bergerhausen.net

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Siebdruck auf: Aluminium, Plexiglas, Kunststoffe, Papier, Folien, PVC-Aufkleber, Etiketten, Schilder, Digitaldruck

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SOFTWARE

Branchensoftware (ERP/PPS) für die Displayherstellung: – hochspezialisierte Softwarelösung – Consulting – Einführungs- / Projektmanagement – Schulungen / Support SSH Software und Systemberatung

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Gewerbering-Süd 7 - 97359 Schwarzach Tel.: 09324 / 91740

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August Schmelzer & Sohn GmbH

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55743 Idar-Oberstein

Tel.: 06781/566100

Fax: 06781/566111

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WARENPRÄSENTATION

POS TuNING GmbH

Am Zubringer 8, 32107 Bad Salzuflen

Tel. 05222-36965-0, Fax. -20, www.postuning.de/ info@postuning.de Entwicklung, Produktion u. Vertrieb Warenvorschub-, Fachteiler-, Lift-, Gleitsysteme, Diebstahlvermeidung, Regalbeleuchtung, indiv. Systeme zur Optimierung d. Warenpräsentation am Point of Sale. Für Handel, Industrie u. Ladenbau, weltweit

werba print & display GmbH

Tel.: 07223 / 9864-0 Fax: -30 www.werba-print.de

WERBEARTIKEL

Club Crawatte Crefeld

Suthor Papierverarbeitung

GmbH & Co KG

Van-der-Upwich-Str. 26-28 41334 Nettetal

Tel. +49 (0) 2153/9147-0

Klimaneutral zertifizierte POSund Raumdekorationen, Fahnenketten, Wimpelketten, Deckenhänger, Tröten, Girlanden, Masken, Papierfahnen, Servietten, Kostprobenpicker usw. www.suthor.de

WERT-/ SICHERHEITSDRUCK

Steuermarken, Echtheits-Zertifikate Qualitätssiegel Sicherheitsetiketten Eventtickets, Genehmigungen/Urkunden Gutscheine, Plastikkarten, Schecks Integrierte Karten, Hologrammierung Layout und Druckdesign, Drucksachen

Industriestr. 2, 83734 Hausham Tel.: 08026-397-0, Fax.: -58 www.Schwarz-Druck.de info@schwarz-druck.de

ZAHLTELLER

Harnisch Display GmbH Herzog-Adolf-Str. 1

GAMPE. print + packaging

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Tilzower Weg 47-48 · 18528 Bergen

Tilzower Weg 47-48 • 18528 Bergen

Postfach 13 01 31 – D-47753 Krefeld Europark Fichtenhain A6 – 47807 Krefeld

65812 Bad Soden am Taunus Tel: +49 (0)6196/20 44 99-0 E-Mail: post@harnisch-display.de Internet: www.harnisch-display.de Beratung, Entwicklung, Design und Produktion von individuellen Displays aus Acryl und Holz. Moderne Laserschneideanlage, Diamantfräsen für die Acrylbearbeitung.

Phone 03838/250311 • www.gp-p.com

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Entwicklung, Design, Druck und Produktion individueller Verpackungen

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Sleeves · Trays · Steigen · Faltschachteln

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TK-Verpackungen · Flaschenträger

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Schuber · Hülsen · Banderolen · Label

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Prägen • Heißfolienprägen • 4D-Lack

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Stanzpackungen

Faltkisten

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7 Farben Flexodirektdruck 6-Punkt Klebepackungen

Laserstanzen Digitaldruck

Displays www.heuchemer.de

Telefon: +49 (0) 21 51 / 78 12 99 – 0 Telefax: +49 (0) 21 51 / 78 12 99 – 26 eMail: service@club-crawatte.de Ihr Partner für textile Accessoires als Geschenk für Kunden oder als Corporate Fashion für Mitarbeiter. Wir führen Krawatten, Tücher, Schals, Hemden, Paschminas, Hosenträger und vieles mehr. Entdecken Sie unsere aktuellen Kollektionen oder lassen Sie sich von unserem Designstudio etwas absolut Individuelles entwerfen.

Ein Rubrikeintrag (10 Zeilen)

kostet je Ausgabe EUR 140,00

Abdruck mit Logo plus EUR 25,00

XL-Logo EUR 40,00

KOMMUNIKATION

POINT OF SALE

VERKAUFSFÖRDERUNG

Ein Magazin der Edit Line Verlagsgruppe Mainz · www.edit-line.de

Verlag und Redaktion

display Verlags GmbH

Dekan-Laist-Straße 17 · 55129 Mainz

Tel. +49 6131 95836-0 · Fax +49 6131 95836-6 info@display.de www.display.de · www.display-superstar.com

Vertrieb

Hindenburgstraße 14b · 23843 Bad Oldesloe

Tel. +49 4531 89786-0 · Fax: +49 4531 89786-22

Druck

Bonifatius GmbH × Druck-Buch-Verlag

Karl-Schurz-Straße 26 · 33100 Paderborn

Herausgeber

Manfred Schlösser

Tel. +49 6131 95836-70 schloesser@display.de

Herausgeber

Stefan Dreizehnter Tel. +49 6131 95836-50 dreizehnter@display.de

Geschäftsführender Chefredakteur

Simon Dietzen · Mainz Tel. +49 6131 95836-31 dietzen@display.de

Stellvertretende Chefredakteurin

Natalia Maucher · Mainz

Tel. +49 6131 95836-30

Mobil +49 15116998060 maucher@display.de

Redakteurin

Regine Scheid · Mainz

Tel. +49 6131 95836-33 scheid@display.de

Freie Redakteurin

Dagmar Brandt · Bad Oldesloe

Tel. +49 4531 89786-14

Mobil +49 1736060558 redaktion@display.de

Gestaltung/Layout

Edit Line GmbH, Mainz, im Auftrag der display Verlags GmbH, Mainz, Stephan Weiß (verantw.), Andrea Adler, Alice Hubert, Hannah Schreck

Fotos

Titelmotiv und redaktionelle Beiträge teilweise unter Verwendung von Fotos von Adobe Stock.

Direktor Vertrieb /Mitgesellschafter

Thomas Bohnhof · Bad Oldesloe

Tel. +49 4531 89786-11

Mobil +49 1743157940 bohnhof@display.de

Sales Managerin

Martina Dzyk · Bad Oldesloe

Tel. +49 4531 89786-13

Mobil +49 1713331192 dzyk@display.de

Office Management/Leserservice

Sabrina Benvenuti Rosenbach · Bad Oldesloe Tel. +49 4531 89786-15 benvenuti@display.de

Bezugspreis 59 Euro im Jahr zuzüglich Versand und Mehrwertsteuer (7 Prozent).

Zurzeit ist die Anzeigenpreisliste 2023 (Nummer 30) gültig.

ISSN-Nummer: 0946-2430

Erscheinungsweise

display erscheint alle zwei Monate jeweils zum Monatsanfang. Höhere Gewalt entbindet den Verlag von der Lieferpflicht. Ersatzansprüche können nicht anerkannt werden. Alle Rechte vorbehalten. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Illustrationen übernimmt der Verlag keine Haftung. Bestellungen und Anschriftenänderungen bitte an den Leserservice (Büro Bad Oldesloe).

Themen Ausgabe Oktober/November 2024

Erscheinungsdatum: 1. Oktober 2024

Spezial: Loyalty und Kundenbindung

Verkaufsförderung und Shopperaktivierung durch gezielte Kundenbindungsprogramme entwickeln sich stets weiter. Digitale Angebote sprechen Shopper individuell an und eröffnen neue Möglichkeiten. Zu den Klassikern gehören

Anzeigenschluss: 11.September

Druckunterlagenschluss: 17.September

Rabattmarken, Sammelpunkte oder Prämien – getreu dem Motto „Es lohnt sich“. Was Loyalty heute leistet, stellen Experten in der kommenden display-Ausgabe vor.

Fokus: Storekonzepte für Verkaufsförderung

Starre Konzepte, wenig Raum für Inspiration und standardmäßiges Design – das war einmal. Heute muss der stationäre POS schneller, emotionaler und überraschender werden, um Shopper immer wieder aufs Neue zu begeistern. Damit Einkaufen zum Erlebnis wird, sind Storekonzepte gefragt, die sich im Online-Zeitalter behaupten. Welche Formate zukunftsweisend sind – für Sie hört sich display bei Ladenbauexperten um.

POS Check: Tiernahrung

2023 lebten 34,4 Millionen Haustiere in deutschen Haushalten. Der Gesamtumsatz der deutschen Heimtierbranche beträgt etwa 7,1 Milliarden Euro. Die Zahlen zeigen: Der Markt ist riesig – und Tiere werden von ihren Haltern als Wegbegleiter und Freunde wertgeschätzt. Wie der Handel von dieser Tierliebe profitiert und welche POS-Aktionen die Besitzer von Katze, Vogel und Hund ansprechen, zeigt display in der kommenden Ausgabe.

VORSCHAu

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RUDi® mit HOODiE

Die Neuentwicklung in Kooperation mit red-U GmbH aus Herford

DISPLAYBAU NEU GEDACHT!

Ladungsträger und RUDi Displaysockel werden erst mit Ware bestückt, dann wird der Hoodie – Displaymantel, Topschild und Transporthaube in einem – über den Warenturm gestülpt.

Der RUDi Displaysockel ist pooling- und mehrwegfähig, so wie alle Ladungsträger von IPP.

Wenn Sie an einem nachhaltigen Displaymanagement interessiert sind, kontaktieren Sie uns: IPP GmbH | Thüngenfeld 3 | 58256 Ennepetal

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