Nachhaltigkeit in Meran - 22. Oktober 2013 - Anhang

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Terra Institute

Erarbeitung der Grundlagen einer Nachhaltigkeitsstrategie Stadtgemeinde Meran Anhang Protokoll 5. Treffen, 3. Werkstatt

Sonja Gantioler Terra Institute S채benertorgasse 2/2; 39042 Brixen www.terra-institute.eu www.thinkmoreabout.com www.foreurope.eu


Inhalt des Abends/der Abende Contenuto della serata/delle serate

1.

Kurzer Rückblick und Verankerung im Prozess

Retrospettiva: a che punto siamo nel processo? 2.

Präsentation des Zwischenberichts & Speakers‘ corner

Presentazione del verbale sul progetto & Speakers‘ corner 3.

Überarbeitung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen

Rielaborazione risultati dei gruppi di lavoro 4.

Abschlussdiskussion und Feedback

Conclusione e Feedback


Inhalt des Abends – Contenuto della serata

1.

Kurzer Rückblick und Verankerung im Prozess

Retrospettiva: a che punto siamo nel processo? 2.

Präsentation des Zwischenberichts & Speakers‘ corner

Presentazione del verbale sul progetto & Speakers‘ corner 3.

Überarbeitung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen

Rielaborazione risultati dei gruppi di lavoro 4.

Abschlussdiskussion und Feedback

Conclusione e Feedback


Der Prozess – Wo stehen wir? 7.Mai 2013

3. Juni 2013

8. Juli 2013

11. Sept 2013

22. Okt. 2013

Dezember 2013

4. Werkstatt 3. Werkstatt 2. Werkstatt 1. Werkstatt Analyse Ausgangsituation

Identifizierung strategischer Leitplanken

Festlegung Maßnahmen

Rückblick


1. Arbeitsschritt Arbeitsgruppen 1. Müll vermeiden und entsprechende Kreisläufe schließen Stadt/Citta‘ „Rifiuti Zero“/“Null Müll System“ 2. Schaffung von Freiräumen für öffentliche Grünflächen in allen Stadtvierteln und mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten 3. Gemeinwohl als oberste Priorität, vor allem in Bezug auf ‚Leistbares Wohnen‘ und der Umsetzung neuer Wohnmodelle 4. Gewährleistung und Förderung der Mehrsprachigkeit im städtischen Leben 5. Nachhaltig mobil, durch qualitativ hochwertiges Netzwerk an Fuß- und Fahrradwegen und öffentlichen Verkehrsmitteln über die Grenzen der Stadt hinweg 6. Lebendige Stadt: Zugang zu Kunst & Kultur über alle Bevölkerungsgruppen hinweg gewährleisten und fördern, sowie Bildung & Wissenschaft in das Stadtbild integrieren 7. Tourismus Richtung Nachhaltigkeit bewegen 8. Förderung von Jugendbeschäftigung in der Stadt (Integration in den Arbeitsmarkt) 9. Die Ansiedelung von Betrieben mit Nachhaltigkeit als zentrales Businessmodel und die Integrierung des Themas in existierende Betriebe fördern 10. Fokus auf Förderung von Energiesuffizienz und -effizienz aufbauend auf bestehende Strukturen


Werkstatt – 2. Arbeitsschritt Ausarbeitung der 10+1 Leitziele/Handlungsfelder der Nachhaltigkeit

1. Schritt – Was braucht Meran?  Maßnahmen ausarbeiten & auf Karten festhalten  Identifizierung von Orten des Wandels/Transformationsräume  Möglichkeiten der Partizipation ausarbeiten 2. Schritt – Wohin wollen wir?  Ableitung 3 wichtiger Zielsetzungen (unter Berücksichtigung möglicher Zielkonflikte)

mehr Fahrradwege  Stimmen Maßnahmen & Zielsetzungen überein?

mehr Grünflächen


Einfügen der Ergebnisse in eine Hierarchie

Leitziel Förderung Mehrsprachigkeit in der Stadt

Unterziel 1 Förderung Mehrsprachigkeit in den öffentlichen Schulen

Maßnahme

Initiative Modellversuch mehrsprachige Schule

Zukunftswerkstatt

Unterziel 2

Maßnahme


Inhalt des Abends – Contenuto della serata

1.

Kurzer Rückblick und Verankerung im Prozess

Retrospettiva: a che punto siamo nel processo? 2.

Präsentation des Zwischenberichts & Speakers‘ corner

Presentazione del verbale sul progetto & Speakers‘ corner 3.

Überarbeitung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen

Rielaborazione risultati dei gruppi di lavoro 4.

Abschlussdiskussion und Feedback

Conclusione e Feedback



Leistbares Wohnen Abitazione economicamente accesibile


Leistbares Wohnen Abitazione economicamente accesibile Handlungsfeld Leistbares Wohnen Gemeinwohl als oberste Priorität, vor allem in Bezug auf ‚Leistbares Wohnen‘ und der Umsetzung neuer Wohnmodelle Sozial und ökologisch Innovation im sozialen Orte der verträglichere Wohnbau unterstützen Veränderung Miet(wohnungen) schaffen/nutzen fördern VermieterInnen Keine "Zwangs WGs" Lauben verzichten auf Wucher MieterInnen halten sich Mehrgenerationenmodelle Alte Schule Gratsch an die Verträge Anreize fürs Sanieren Selbstorganisiertes Villa Hölzl erhöhen Wohnen Leerstand besser nutzen Euchristiner Höhere Besteuerung Kasernengelände von Zweitwohnungen Delogierungsprävention


Leistbares Wohnen Abitazione economicamente accesibile

Fragezeichen - (s)punti di domanda - Wo lebt es sich in Meran (nicht so) gut und weshalb? - Wie einfach oder schwierig ist es, in Meran eine Immobilie zu kaufen/zu mieten und ist dies gerechtfertigt? - Wie und wo kรถnnte SozialplanerIn zu Gunsten eines nachhaltigeren Meran intervenieren? - Ist leistbares Wohnen = gutes = nachhaltiges Wohnen?


Lebendige Stadt Citta‘ viva


Lebendige Stadt Citta‘ viva

Handlungsfeld Lebendige Stadt Lebendige Stadt: Zugang zu Kunst & Kultur über alle Bevölkerungsgruppen hinweg gewährleisten und fördern, sowie Bildung & Wissenschaft in das Stadtbild integrieren Neue, dezentrale ‚Lebensräume‘ schaffen, in Meran als Stadt der kurzen Wege gestalten denen Kunst/Kultur/Wissenschaft und Bevölkerung sich begegnen Zusätzliche Förderung Sprache/Kulturübergreifender Vereine Kulturakademie Lobbyarbeiten Angebote für alle Altersgruppen Öffentliche Räume für Kommunikation/Sport/Kultur/Soziales/Spiel Begegnungsmöglichkeiten schaffen

Angemessene Planung öffentlicher Raum Attraktive Fuß- und Radwege Nahversorgung Dezentrale Strukturen Familienbetriebe Zugängliche Strukturen


Lebendige Stadt Citta‘ viva

Fragezeichen - (s)punti di domanda

- Esistono punti morti in cittĂ ? - Quanti giovani decidono di andare a viver altrove? - Una cittĂ viva- dove, per chi e con chi?


Mobilität Mobilita’


Mobilität Mobilita’ Handlungsfeld Mobilität Nachhaltig mobil, durch qualitativ hochwertiges Netzwerk an Fuß- und Fahrradwegen und öffentlichen Verkehrsmitteln über die Grenzen der Stadt hinweg (Infra)Strukturen für nachhaltige Mobilität Nachhaltige Mobilität leben quantitativ und qualitativ sichern und neu schaffen Fahrradpistennetzwerk vervollständigen (Romstraße, Manzonistraße usw.) Nutzungsmöglichkeiten bestehender Fahrradpisten verbessern (Stufen, scharfe Kurven, etc.) Bei Planung von Straßen sollte die Planung von Fahrradwegen mitgedacht werden Mehr Fußgängerwege auch in peripheren Zonen Warentransport im Zentrum mit Elektroautos Fahrrahdverleihservice durch zusätzlichen Ebikeverleih verbessern Tankstellen für E-bikes und E-cars einrichten Mehr und sicherere Parkmöglichkeiten für Fahrräder einrichten Öffentliche Verkehrsmittel sollten ökologischer sein (z.B. elekrtrische Citybusse)

Vor der Planung Betroffene befragen Mögliches Engagement im Bereich der nachhaltigen Mobilität mit Preisen auszeichnen FußgängerInnen, Auto- und Rad fahrerInnen nehmen Rücksicht aufeinander (zu hohe Geschwindigkeit vermeiden) Öffentliche Verwaltung sollte in Bezug auf ökologische Mobilität eine Vorreiterrolle übernehmen


Mobilität Mobilita’

Fragezeichen - (s)punti di domanda

- Wie viele MeranerInnen sind eigentlich bereit, auf ihr Auto zu verzichten? - Bringt es eigentlich Einschränkung mit sich, ausschließlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs zu sein? - (Wie) kann nachhaltige Mobilität „von unten“ gelebt werden?


Mehrsprachigkeit Multilinguismo


Mehrsprachigkeit Multilinguismo Handlungsfeld Mehrsprachigkeit Gewährleistung und Förderung der Mehrsprachigkeit im städtischen Leben Zwischenmenschliche Für Mehrsprachigkeit sensibilisieren Bildung zur Mehrsprachigkeit fördern Beziehungen und und Bewusstsein für die sich Kommunikation durch neue eröffnenden Möglichkeiten schaffen Begegnungsräume fördern Begegnungsräume schaffen

Einbindung Familien in den Schulen

Multiethnische Musikgruppen fördern Quartiersaktivitäten verstärken (z.B. St. Anton - Fest) Angebote für Menschen schaffen, die schwer erreichbar sind/bestehende Angebote nicht nutzen Bestehendes besser promoten & die Bevölkerung darüber informieren (Sprachencafé, Mediathek, Kulturzentren)

Interkultureller Geschichtsunterricht Intergenerationeller Austausch (Schulen und Kindergärten, Treffen Bereicherndes Potential von Kindern mit Migrationshintergrund in Schulen nutzen

Entwicklung in Richtung einer mehrsprachigen Schule fördern

Mehrsprachigkeit /Sensibilisierungsarbeit


Mehrsprachigkeit Multilinguismo

Fragezeichen - (s)punti di domanda - Quali sono le tendenze demografiche a Merano e che influenza hanno sul multilinguismo? - Quali sono le conseguenze se decidiamo di non dare spazio al multilinguismo?


Nachhaltiger Tourismus Turismo sostenibile


Nachhaltiger Tourismus Turismo sostenibile Handlungsfeld Nachhaltiger Tourismus - Turismo sostenibile Tourismus Richtung Nachhaltigkeit bewegen Ein ganzheitliches Lebensqualität der MeranerInnen als "Ökokompatiblen“ Tourismus real strategisches Konzept zu Basis eines Nachhaltigen Tourismus etablieren Nachhaltigen Tourismus in setzen Meran entwerfen und umsetzen Maßnahmen für eine Entwicklung in Richtung Slow Tourism setzen

Qualität definieren & umsetzen

Gruppe "Ökokompatibler Tourismus" bilden

1. Umweltaspekte

Keine Industrie in der Zone erlauben, die nicht ökokompatibel ist Kleine und Mittelbetriebe beim Umstieg auf ökokompatible Wirtschaftsweisen fördern und unterstützen

Das Konstruierte konstruieren

Benachteiligte Zonen aufwerten 2. Bereich Gesundheit/Wohlergehen Lokalisieren (lokale Produkte) Mobilitätskultur fördern

Arbeit (??)


Nachhaltiger Tourismus Turismo sostenibile

Fragezeichen - (s)punti di domanda - Quale potrebbe essere il primo pensiero di un proprietario di un albergo che legge questa proposta? - Io, cameriere, come posso contribuire a un turismo sostenibile oggi? - Che tipo di turista visita Merano oggi? E domani? - Che tipo di rapporto c‘è tra la popolazione a Merano e il turismo?


Null-M端ll System Rifiuti zero


Null-Müll System Rifiuti zero

Handlungsfeld Rifiuti zero - Null Müll System Müll vermeiden und entsprechende Kreisläufe schließenStadt/Citta‘ „Rifiuti Zero“/“Null Müll System“ Prioritär auf Müllvermeidung Kulturellen Prozess einleiten Null-Müll System organisieren setzten Lernen "wirklich" Müll zu trennen:

Treffen mit kompetenten Personen (z.B. Carla Poli) - in allen Strukturen

Mülltrennung neu organisieren (Unabhängig vom Beitrag) - Schulen, Supermärkte, Büros In jeder Struktur eine(n) Verantwortliche(n) für Mülltrennung ermitteln Null Müll- System be- und aufwerten Evaluieren: Quantitative und qualitative Messungen Recycling Festival


Null-Müll System Rifiuti zero

Fragezeichen - (s)punti di domanda

- Ist Lichtverschmutzung eigentlich Müll? - Welcher Müll könnte wo und wie genutzt werden? - Fängt die Wegwerfkultur erst beim Mülltrennen an?


Freiräume – Grünräume Spazi pubblici – verdi


Freiräume – Grünräume Spazi pubblici – verdi Handlungsfeld Spazi pubblici verdi /Freiräume - Grünräume Schaffung von Freiräumen für öffentliche Grünflächen in allen Stadtvierteln und mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten Mehr öffentliche Grün und Freiräume Abbau von Raumbarrieren (Gestaltungs-)Öffnung statt mit neuen Qualitäten schaffen Planung Als Erholungsraum

Für breite Öffentlichkeit zugänglicher "Hinterhof" des Pferderennplatzes (z.B. Kleiner Pferderennplatz Tennisplatz, Öffnung Wege!

Ausbau und Weiterführung der Promenaden

Öffnung der Kloster und PfarrGrünanlagen für Öffentlichkeit

Ausbau Promenade bis zur Passermündung - beidseitig

Öffnung der alten "Schleichwege" in Obermais (vielleicht bis Trautmannsdorf) Fußgängeranbindung und Fahrrad für Marling - Meran Fenster in oder Abbruch der Pferderennplatzmauer

Passermündung als Naherholungszone Renaturierung Passer und weitere Zugangsmöglichkeiten schaffen Anbindung Lazap/Biotop an Promenade Reaktivierung Waalweg Winkelweg Untermais Hagen Zugängliche Strukturen Als Verbindungs- und Begegnungsraum Platz und Park für Untermais Gestaltung Kofferplatz zu einem echten Platz Verbindung Platz St. Vigil Kirche – Kinderspielplatz- KIMM - shared space Matteottistraße - Verbindung Campingplatz Nutzung des Alleenpotentials (Erhalt und Ausbau) Weiterführung Allee C.HuberLeopardistraße bis Totistraße

Freie (Neu)gestaltung ExKasernen: vielfältige Nutzung (z.B.: Gärten, Park), Beibehaltung der historischen Strukturen Abbau von Reglementierungen in der Benutzung von Grünflächen und Freiräumen


Freiräume – Grünräume Spazi pubblici – verdi

Fragezeichen - (s)punti di domanda - Können Balkone Grünräume sein? - Wer ist eigentlich für die Sauberkeit in Parks verantwortlich? - Was wäre wenn…die Handwerkerzone plötzlich bunt bemalt und die Dächer dort begrünt wären und wenn dort jedes Wochenende Freiluftkino angeboten würde? - Wer macht und wer nutzt Freiräume und wie?


Jugendbesch채ftigung Occupazione giovanile


Jugendbeschäftigung Occupazione giovanile Handlungsfeld Jugendbeschäftigung - Occupazione giovanile Förderung von Jugendbeschäftigung in der Stadt (Integration in den Arbeitsmarkt) Bessere Rahmenbedingungen Sinnvolle Arbeit für die Jugend Brücken zur Arbeitswelt schlagen schaffen fördern Hilfe bei Bürokratie

Lehrlingspatenschaft wiederaufnehmen

Jugendgerechte Information

ArbeitgeberInnen beibringen, wie mit Jugendlichen umgehen

Sommer- und temporäre Arbeitsverträge

Praktikumsaustausch zwischen deutschen und italienischen Schulen

Praktikum – den Jugendlichen zeigen, was es gibt Büro Sharing Jugendarbeitsgenossenschaft Drittfinanzierte Warenenddestinationslieferung im Zentrum durch Genossenschaft für Jugendliche Zivildienst fördern & attraktiv machen (z.B. Aufteilung auf die Sommer der Oberschulzeit ermöglichen)

Intergenerationeller beruflicher Erfahrungsaustausch Interkulturelle Arbeitserfahrungen und Arbeitserfahrungen im Ausland fördern Kulturelle Räume auch in entlegenen Zonen schaffen und Jugendliche mit der Betreuung beauftragen "Recycling"- Jobs schaffen


Jugendbeschäftigung Occupazione giovanile

Fragezeichen - (s)punti di domanda - Gibt es in Meran genügend Beschäftigungsmöglichkeiten für junge Menschen und in welchen Bereichen? - Was können Meraner Jugendliche und in welchen Bereichen möchten sie wirklich arbeiten? - Gibt es finanzielle Erleichterungen für Junghaushalte? Braucht es diese? - Wollen junge MeranerInnen tendenziell in der Stadt bleiben? Weshalb (nicht)?


Energie Energia


Energie Energia Handlungsfeld Energie - Energia Fokus auf Förderung von Energiesuffizienz und -effizienz aufbauend auf bestehende Strukturen CO2- Verminderung um 20% Den öffentlichen Dialog im Bereich ‚nachhaltige‘ Energiegewinnung und -nutzung fördern

Integrierung der Zielsetzung in alle politischen Bereiche (Planung & Umsetzung) fordern

Öffentliche Präsentation - Diskussion des Plans zur nachhaltigen Energiegewinnung und - nutzung

In allen Programminstrumenten müssen das jeweilige Ziel zur Reduzierung und die jeweiligen Instrumente angeführt sein (Output Masterplan) P.U.C. & Neue Regulierung Bauwesen

Vor allem auf Energieeffizienz/suffizienz setzen und auf nachhaltige Förderung erneuerbarer Energien E.W. Energy Contracting A.E. E.

Neue Fernheizanlage Biomasse

Nachhaltige Mobilität als wesentlichen Bestandteil zur Erreichung des Zieles betrachten


Energie Energia

Fragezeichen - (s)punti di domanda -

Wie sch채tzen Sie die Energiekultur von MeranerInnen ein? Was kann der/die Durchschnittsb체rgerIn tun? Wo wird in Meran am meisten Energie verbraucht? Weniger Energieverbrauch, -konsum oder -produktion? Sind erneuerbare Energien automatisch nachhaltig? Arbeitspl채tze im Bereich Energie?


Nachhaltig Wirtschaften Business sostenibile

Fragezeichen - (s)punti di domanda

 Weshalb hat sich niemand mit dieser Thematik auseinandergesetzt?  Wie und wo ist Meran wichtig für ein nachhaltiges Meran?  Wer kann/muss/soll hier wie aktiv werden oder ist dies bereits? Beispiel Gemeinwohlregion Vinschgau


Allgemein Generale

(S)punti di riflessione generale    

Ambito della sanità sostenibile? L‘economia sostenibile non è importante per Merano? Dove potrebbero esserci sinergie tra le varie tematiche cardine? Quali attori dovrebbero essere coinvolti per fare cosa rispetto ai vari argomenti?  Sono stati presi in considerazione tutti gli aspetti importanti?


Inhalt des Abends – Contenuto della serata

1.

Kurzer Rückblick und Verankerung im Prozess

Retrospettiva: a che punto siamo nel processo? 2.

Präsentation des Zwischenberichts & Speakers‘ corner

Presentazione del verbale sul progetto & Speakers‘ corner 3.

Überarbeitung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen

Rielaborazione risultati dei gruppi di lavoro 4.

Abschlussdiskussion und Feedback

Conclusione e Feedback


Einige Ergebnisse der Diskussion


Einblicke in die Diskussion


Inhalt des Abends – Contenuto della serata

1.

Kurzer Rückblick und Verankerung im Prozess

Retrospettiva: a che punto siamo nel processo? 2.

Präsentation des Zwischenberichts & Speakers‘ corner

Presentazione del verbale sul progetto & Speakers‘ corner 3.

Überarbeitung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen

Rielaborazione risultati dei gruppi di lavoro 4.

Abschlussdiskussion und Feedback

Conclusione e Feedback


Der Prozess – Die nächsten Schritte

BürgerInnenausstellung

Darstellung auf MetaPlaner

Interviews: Betrachtung durch die Brille der Wirtschaft, Soziales, Ökologie

Sammlung von Fotos


BürgerInnenausstellung – Feedback

• Ausstellung nach draußen bringen, auf die Straße z.B. Sparkasse • Bürger präsentieren Ergebnisse, Verantwortliche aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft antworten • Gruppe übernimmt Selbstverantwortung in der Organisation und Gestaltung Fotos/Filme/Kommentare zu „spunti di domanda“ an: intern@terra-institute.eu


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