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Wärmepumpen: Gut für Wohnhäuser, gut für Industriegebäude

Mit der strombetriebenen Wärmepumpen kann die Umgebungswärme gezielt genutzt werden. Naturwärme ist eine kostensparende Alternative zu fossilen Brennstoffen. Und mittels einer Wärmepumpe können bis zu 80 Prozent des Gesamtenergiebedarfs aus der Natur besonders effektiv und umweltschonend genutzt werden.

Bei Wohngebäuden sind diese Anlagen in der Schweiz mittlerweile weit verbreitet: Nach Angaben des Bundesamtes für Energie wird heute etwa jedes fünfte Haus damit beheizt. Bei Neubauten liegt der Anteil sogar bei rund 90 Prozent.

Stephan Ziegler

Chefredaktor MetroComm AG

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Wärmepumpen eignen sich hervorragend für Neubauten, muss doch das Gebäude, in dem sie eingesetzt werden, gute energetische Eigenschaften aufweisen. Aber auch in älteren Gebäuden lassen sie sich im Zuge einer Sanierung einbauen. Wie bei anderen Neuerungen ist auch hier in einem ersten Schritt mit höheren Anschaffungskosten zu rechnen. Im Nachhinein sichern jedoch Wärmepumpen niedrigere Heizkosten und brauchen nicht viel Wartung. Um die Effizienz von Wärmepumpen noch mehr zu steigern, probieren die Hersteller verschiedene Kombinationen aus. Wenn etwa eine Wärmepumpe mit einer Photovoltaik und Solaranlage verbindet, lässt sich das Haus effizient mit Energie versorgen. Optimal ist folgendes Szenario: Die SolarthermieAnlage bereitet das nötige Warmwasser auf und entlastet damit die Wärmepumpe. Wenn diese mit der Photovoltaik kombiniert wird, kann ein grosser Teil des Strombedarfs eigenständig gedeckt werden.

Was ist mit Öl und Gas?

Heizen mit Öl ist verhältnismässig unkompliziert. Für die Umwelt bringt der fossile Brennstoff jedoch viel stärkere Belastungen als etwa Erdgas oder Umgebungswärme. Mehr als 50 Prozent der Haushalte in der Schweiz setzen derzeit noch auf Heizöl. Bei Neubauten werden allerdings nur noch sehr selten Ölheizungen eingebaut; ihr Anteil beträgt derzeit weniger als fünf Prozent. Im Vergleich zum Heizöl setzt Erdgas beim Verbrennen gut 25 Prozent weniger CO2 frei. Erdgas ist zwar kein erneuerbarer Energieträger, dennoch kann sein Einsatz beim Heizen die Schadstoffbilanz spürbar verbessern. Die niedrigeren Anschaffungskosten liefern ein gutes Argument für die Umstellung auf Erdgas. Und: Die Einbindung einer gasbetriebenen Heizanlage in das hausinterne Leitungssystem erweist sich meist als ziemlich einfach.

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