Hoch Hinaus 2011 2012

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Das Magazin der Bergbahnen saalbach hinterglemm leogang

event-highlight UCI mountainbike & trials world championship 2012 in leogang/saalfelden

investition hintergründe zum 30-millionenprojekt bernkogel

passion

arbeiten bei den bergbahnen im bikeund skicircus

attraktion

neuheiten und highlights im sommer und im winter

Winter & sommer

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2011 12


neuerungen

Wireless-LAN kostenlos bei zahlreichen Berg- und Talstationen im Skicircus und die neue Skicircus App für iPhone, Android und Blackberry!

Editorial . ............................................................................................ 02

DI Walter Steiner Betriebsdirektor Saalbacher Bergbahnen

Neuerungen ....................................................................................... 03 Geschichtlicher Rückblick ................................................................. 04 Bergerlebnis ...................................................................................... 05 Stars & Jugendförderung .................................................................. 06

30 millionen euro für qualitätsoffensive am bernkogel

Passion & Faszination: Arbeiten im Skicircus .................................... 08 Event-Highlights ................................................................................ 11

Neu ab 2011/12: Topmoderne Kabinenbahn und 6er-Sessellift sowie Erweiterung der Beschneiung

Auf den folgenden Seiten erhalten Sie einen kleinen Einblick in die Arbeit der Bergbahnen – als führendes Unternehmen, als wichtiger Arbeitgeber, als Förderer der Jugend und als innovativer Betrieb sowie Motor für die ganze Region. Tauchen Sie ein, oder besser gesagt, heben Sie mit uns ab ...

Der Skicircus in Zahlen: Seit dem Jahr 2000 wurden rund 234 Milli onen Euro in den Bereichen Liftanlagen, Beschneiung, Piste n und Pistengeräte investiert. Davon entfallen 70 Millionen Euro nur auf die Beschneiung. 472 Schneekanonen sorge n dafür, dass eine Fläche von 253 Hektar, also alle Hauptabfa hrten beschneit werden können. Es gibt derzeit acht Speicherteiche mit einem Fassungsvermögen von rund 530.000 m³ Wasser. Rund 700. 000 m³ Wasser werden pro Saison verschneit. Stolze 440 Mitarbeiter sind bei den Bergbahnen im Skicircus Saalbach Hinte rglemm Leogang beschäftigt. 100 Mitarbeiter sind allein für Pistenpräparierung und Beschneiung zuständig. Insgesamt stehen 55 Pistengeräte zur Verfügung, um die rund 200 Piste nkilometer in einem Topzustand zu erhalten.

Ihr Team der Bergbahnen Saalbach Hinterglemm Leogang

Was darf man sich von der neuen Seilbahn erwarten? Walter Steiner: Der Fahrgast trifft auf ein höchstes Level an Komfort. Das macht sich bereits beim Zugang bemerkbar. Vom Erdgeschoß ausgehend fährt man mit einem der drei – je 24 Personen fassenden – Aufzüge in den dritten Stock. Von dort schwe ben die Wintersportler in komfortablen, mit Sitzheizungen ausges tatteten 8er-Kabinen rund zwei Kilometer bergwärts. Etwaige Wartez eiten wie beim alten 3er-Sessellift – der jetzt nach 30 Jahren ausgetauscht wurde – gehören der Vergangenheit an. Es gibt 82 je acht Personen fassende Kabinen. Stündlich können so bis zu 3.017 Menschen transportiert werden. Der Höhenunterschied zwischen Tal- und Bergstation ist mit 565 Metern quasi ident geblieb en. Wie genau schaut der neue Reiter Ost aus? Walter Steiner: Wir haben den seit 1984 bestehenden , in die Jahre gekommenen Doppelsessellift durch eine moderne 6er-Se sselbahn ersetzt. Auch bei der Verwirklichung dieses Projektes war höchste Qualität für den Fahrgast oberste Prämisse. Jeder der 46 Sessel verfügt über eine wetterschützende „Bubble“, eine Sitzhe izung sowie ein spezielles Kindersicherheitssystem. Pro Stunde können 2.395 Personen befördert werden.

Weil Berge keine Grenzen kennen Idyllische Ruhe, geballte Action, herrliche Panoramen, unvergessliche Momente – die Berglandschaft in Saalbach Hinterglemm Leogang begeistert das ganze Jahr über. Egal ob winterlicher Pistenspaß oder sommerliches Bike- und Wandervergnügen: Das Angebot ist riesig, die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt. Die Bergbahnen sorgen mit rund 440 Mitarbeitern dafür, dass der Bike- und Skicircus funktioniert. 55 Bahnen und Lifte, Hunderte Pistenkilometer sowie Bike-Trails und Wanderwege gehören betreut, gewartet und erneuert. Zudem werden jede Saison zahlreiche Veranstaltungen ausgetragen, vom Kinderfest bis zur Weltmeister­schaft. Allein in den vergangenen elf Jahren wurden – die aktuellen drei Projekte am Bernkogel mit eingerechnet – über 230 Millionen Euro investiert.

30 Millionen Euro sind sehr viel Geld. Was wurde am Bernkogel alles erneuert? Walter Steiner: Mit dem Gesamtinvestitionsvolumen wurde n drei Einzelprojekte finanziert: die neue Einseil-Umlaufbahn Bernko gel I, die 6er-Sesselbahn Reiter Ost sowie eine umfassende Erweit erung des Beschneiungssystems inklusive Speicherteich. Wobei letzteres Projekt erst 2012 vollständig abgeschlossen sein wird.

Sagenhafte 234 Millionen Euro haben die Bergbahnen in Saalbach Hinterglemm und Leogang seit dem Jahr 2000 in modernste Bahnanlagen, Sessellifte, Pistengeräte und Beschneiungsmaßnahmen investiert. Zahlreiche internationale Auszeichnungen bestätigen: Der Skicircus zählt zu den größten, attraktivsten und modernsten Skigebieten der Alpen. Sich auf den Lorbeeren auszuruhen kommt aber nicht infrage: Die Qualitätsoffensive wird mit Nachdruck fortgesetzt. So stand etwa im Vorfeld der Wintersaison 2011/12 ein umfassendes Projekt am Bernkogel an. 30 Millionen Euro wurden investiert. Im Interview spricht Betriebs­ direktor Walter Steiner von den Saalbacher Bergbahnen über die Details des Projektes.

Was wurde in Sachen Beschneiung konkret gemac ht? Walter Steiner: Neben dem bestehenden Equipment haben wir weitere 24 Turmkanonen installiert. Dahingehend haben wir auch zwei Engstellen auf der Piste verbreitert. Imposant ist auch die Errichtung des Wetterkreuz-Speicherteichs – ein Zwei-J ahresProjekt. Der Beschneiungsteich wird bei Fertigstellung eine Fläche von über 20.000 m2 aufweisen – unglaubliche 190.000 m³ Erdreich müssen dafür ausgehoben werden. Die Wasse rfläche entspricht somit der Größe von rund vier Fußballfelder n. Das Fassungsvermögen des zwölf Meter tiefen Teichs beträg t letztlich 161.000 m³ Wasser – er zählt damit zu den größten in ganz Österreich. Nach zwei Jahren ist das Projekt abgeschlossen? Walter Steiner: Ja, wobei: Mit der Fertigstellung des Teichs im nächsten Jahr soll auch der Wetterkreuz-Schlepplift durch eine 6er-Sesselbahn ersetzt werden. Diese wird baugleich mit dem Reiter Ost sein.

Herausgeber: BBSH Bergbahnen Saalbach Hinterglemm GesmbH, Eberhartweg 308, 5753 Saalbach, T +43 (0)6541 6271-0, skicircus@lift.at, www.skicircus.at | Leoganger Berg­ bahnen GmbH, Hütten 39, 5771 Leogang, T +43 (0)6583 8219, info@leoganger-bergbahnen.at, www.leoganger-bergbahnen.at | Konzept, Art Direction & Layout: ideenwerk GmbH | Fotos: Himsl, Groeger, Niederstrasser, Roos, Tourismusverband und Bergbahnen Saalbach Hinterglemm Leogang | Druck: BULU, Buchdruckerei Lustenau | Satz- & Druckfehler vorbehalten Das Bergbahnen-Magazin

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Geschichtlicher rückblick

Bergerlebnis

im interview: Marianne Egger, Gesellschafterin der ersten Stunde bei den Hinterglemmer Bergbahnen KommRat Fritz Breitfuß, Pionier, langjähriger Geschäftsführer und nach wie vor Gesellschafter der Saalbacher Bergbahnen

... mit zum kometenhaften

Sebastian Madreiter sen., Pionier und ehemaliger Geschäftsführer der Leoganger Bergbahnen Wann wurde eigentlich der Grundstein für den heute so erfolgreichen Skicircus gelegt? Fritz Breitfuß: Das geschah mit der Gründung der Schiliftgesellschaft Saalbach am 17. September 1945. Damals wurde der erste Schlepplift auf den Kohlmais errichtet. Das war ein Meilenstein für den gesamten Fremdenverkehr. Nur zwei Jahre später wurde dann der erste Sessellift auf den Schattberg gebaut.

Und im benachbarten Hinterglemm?

Drei Bauerndörfer werden zur internationalen Wintersportmetropole In der Wintersaison 1924/25 wurden in Saalbach Hinterglemm 800 Gästeübernachtungen gezählt, Liftanlagen gab es damals freilich noch keine. Die ersten Wintersportfreunde stapften noch aus eigenen Kräften die Hügel hoch, um mit ihren Brettln hinunterzugleiten. Gästequartiere waren Mangelware und so wurden „Massenlager“ einfachster Art eingerichtet, um den Touristen einen Schlafplatz bieten zu können. Heute hingegen gibt es im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang 55 modernste Seilbahn- und Liftanlagen, 472 Schneeerzeuger und Tausende Gästebetten – vom Jugendgästehaus bis zum Fünf-Sterne-Hotel. Allein in der Wintersaison 2010/2011 wurden in Saalbach Hinterglemm und Saalfelden Leogang rund 1.800.000 Nächtigungen gezählt. Der kometenhafte Aufstieg von drei Bauerndörfern zu einem der größten und beliebtesten Skigebiete der Alpen ist vor allem dem Pioniergeist mutiger Unternehmer zu verdanken. Zu Gründungszeiten mussten die Gesellschafter ein hohes Risiko eingehen und persönliche Bürgschaften übernehmen – und das, obwohl die Branche quasi noch kaum existent war.

Marianne Egger: Mit der Gründung der Zwölferkogel-Personengemeinschaft fiel im Jahr 1950 der Startschuss für die Errichtung eines Schleppliftes von Wiesern bis zu den Kugelbäumen. Die Projektkosten beliefen sich damals auf rund 340.000 Schilling, also 24.700 Euro. Aus heutiger Sicht eine marginale Investition, damals ein Vermögen.

Leogang komplettierte ja erst später den Skicircus, oder? Sebastian Madreiter sen.: Das Asitz-Skigebiet wurde erst 1971 und 1972 durch zwei Doppelsesselbahnen und zwei Schlepplifte erschlossen. Durch die Errichtung dieser Anlagen lief der Wintertourismus enorm an. Ab der Winter­saison 1975/76 gab es dann die gemeinsame Karte, für den Ski­ großraum Saalbach Hinterglemm Leogang.

Was waren Ihrer Meinung nach die wichtigsten Meilensteine in der Geschichte des Skicircus? Fritz Breitfuß: Weltbekannt machte unser Skigebiet zweifelsohne die Austragung der alpinen Ski-WM 1991. Der Baubeginn der legendären Schattbergseilbahn anno 1959 bescherte der Region ein neues Wahrzeichen, das über 40 Jahre treu seine Dienste tat und erst im Jahr 2002 durch den Bau der Schattberg-X-press-Kabinenbahn abgelöst wurde. Marianne Egger: Was die bauliche Erweiterung der Zubringer angeht, muss man generell sagen, dass jedes einzelne Mosaiksteinchen im Skicircus, also jeder Lift, jeder Schneeerzeuger und jede neue Piste wichtig waren. Ein aus finanzieller Sicht enormer Kraftakt war sicher die Errichtung der Kabinenseilbahnen Zwölferkogel I und II im Jahr 1993 – die Kosten beliefen sich damals auf rund 193 Millionen Schilling, also rund 14 Millionen Euro. Sebastian Madreiter sen.: Für die weitere Entwicklung von Leogang war sicher die Errichtung der Kabinenbahn im Jahr 1991 von großer Bedeutung. Höchst notwendig war der Bau der Beschneiungsanlage 1994. Mit zwei kuppelbaren 6er- und einer 8er-Sesselbahn wurde das Gebiet der Asitzmulde modernst ausgestattet. Mit dem Bikepark ist auch für den Sommer ein Dreh- und Angelpunkt entstanden und wir sind sehr stolz darauf, im nächsten Jahr Austragungsort der Mountainbike-Weltmeisterschaft zu sein.

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Das Bergbahnen-Magazin

eine geballte ladung

Flying Fox XXL – Ein Muss für Adrenalin-Junkies

Ein Hochgenuss – Kultur inmitten der Bergwelt

Schwache Nerven sind hier fehl am Platz! Als eine der längsten und schnellsten Stahlseilrutschen der Welt sorgt der Flying Fox XXL am Leoganger Asitz für ein Flugerlebnis mit Gänsehaut-Garantie. Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 140 km/h geht es an einem Drahtseil hängend 1.600 Meter über die Leoganger Bergwelt. Die vom Erlebnis­ experten Jochen Schweizer entwickelte Attraktion sorgt für einen einzigartigen Höhen- und Geschwindigkeitsrausch, bei dem sich Wiesen, Bäume und schroffe Felsen zu einem vorbeirasenden „Strudel“ vermischen. Superman-Feeling pur. www.flying-fox-xxl.at

Die zahlreichen Almen und die Menschen, die sie bewirtschaften, vermitteln zweifelsohne einen unverfälschten Eindruck der kulturellen Entwicklung in den Bergen von Saalbach Hinterglemm und Leogang. Um die Bandbreite und das Angebot zu erweitern, werden mit Unterstützung der Bergbahnen zusätzlich Musik- und Theaterveranstaltungen realisiert. Neben Kabarett-Aufführungen wie „Waidmann sucht Heil“ oder „Bauer sucht Herbst“ in Saalbach Hinterglemm sorgt in Leogang die jährlich stattfindende Konzertreihe Tonspuren am Asitz mit exklusiven Live-Konzerten für Begeisterung. Stets auf höchstem Niveau – und das im doppelten Sinn. Die Theaterreihe der Gruppe Ortszeit verzaubert das Publikum ebenso, verwandelt den Berg in eine große Bühne und zieht die Zuschauer sprichwörtlich in ihren Bann.

Die Berge erleben und mit allen Sinnen genießen Hunderte Kilometer Wanderwege laden in Saalbach Hinterglemm Leogang dazu ein, auf Entdeckungsreise zu gehen und die wunderschöne Natur in ihrer vollen Pracht zu erleben. Als Berg der Sinne lockt am Leoganger Asitz der Sinne-Erlebnispark bei der Mittelstation mit einem tollen Angebot für Wanderfans. Leo’s Wasserwelt mit begehbarem Wasserfall und Kneippbecken, Leo’s Spielewanderweg mit Nestschaukel, Rutsche, Kletterstangen und mehr, sowie Leo’s Kufengaudi, eine 400 Meter lange Rodelbahn, sorgen vor allem bei Kindern dafür, dass keine Langeweile aufkommt. Der Kräuter- und Alpenpflanzenweg am Asitz ist zudem mit über 80 heimischen Arten ein echter Genuss. Hobbygärtner, Naturinteressierte und Kräuterhexen können auf dem Heilkräuter- und Alpenblumenweg am Reiterkogel ihr Wissen erweitern. Spannend, mystisch, abwechslungsreich: Auf einem drei Kilometer langen Weg wandeln abenteuerlustige Mädchen und Buben am Berg Kodok mit ihren Eltern auf den Spuren des gleichnamigen Kobolds und absolvieren dabei zahlreiche Spielestationen. Bei der neuen Expedition Kodok können sich schlaue Kinder mithilfe einer Schatzkarte oder eines GPS-Geräts auf die Suche nach dem Versteck der Zauberkristalle machen. Montelino’s Erlebnisweg wiederum lockt mit lustigen Spielestationen und einem überdimensionalen begehbaren Hirsch, der kleinen Abenteurern die Möglichkeit gibt, Wildfütterungen zu beobachten. Der neue Heimatrundweg am Zwölferkogel beeindruckt nicht nur mit einer imposanten Bergkulisse, Besucher erfahren auch Wissenswertes über Entwicklung und Geschichte des Ortes.

Winter-Attraktionen im Überblick • Nightpark in Hinterglemm • Learn-to-ride-Park sowie Boarder-/Skiercross am Bernkogel • Nitro Snowpark am Asitz • SkiMovie-Strecken in Hinterglemm und Leogang • Flutlichtpiste in Hinterglemm und Leogang • Speedstrecken bei der „U-Bahn“ in Hinterglemm und der Asitzgipfelbahn in Leogang • Leo & Montelino Trail in Leogang • Beleuchtete Rodelbahnen in Hinterglemm und Leogang • Tagesrodelbahn in Leogang

Freestyle-Shows Jeden Dienstag in Leogang und sechs Mal in Saalbach Hinterglemm. Termine: 05. Jänner, 19. Jänner, 03. Februar, 16. Februar, 23. Februar und 01. März 2012.

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Stars & jugendförderung

Stars & Jugendförderung

Stefan Gimpl (Big-Air-, Freestyleund Freeride-profi)

Der Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang ist nicht nur Urlaubsdomizil für viele Gäste aus der ganzen Welt, sondern unterstützt umgekehrt auch einheimische Sportler dabei, die Welt zu erobern. Rund 200 Pistenkilometer sowie zahlreiche Einrichtungen auf den Bergen und rund um die Berge dienen als Trainings-Eldorado für potenzielle Sportler­karrieren. Talente müssen früh gefördert werden, daher wird diesem Thema besonderes Augenmerk geschenkt. Zudem ist Sport für die Entwicklung junger Menschen besonders wichtig.

profis im profil artisten aus dem skicircus Zahlreiche Athleten, die heute bei Wettkämpfen rund um den Globus an den Start gehen und siegen, standen im Skicircus erstmals auf Schnee und erlernten hier „ihre“ Sportart bzw. nutzten die einzigartigen Trainingsmöglichkeiten. Die Talente können dank der Bergbahnen nicht nur bei perfekten Bedingungen an ihrem Können feilen, sondern werden auch durch Sponsoringaktivitäten wesentlich in ihrem Weiterkommen unterstützt. Zum Dank transportieren die Profisportler auch jene Message, die sie über Jahre hinweg selbst hautnah erleben durften: „Saalbach Hinterglemm Leogang ist eines der schönsten, aber auch professionellsten Wintersportgebiete überhaupt.“ Neben vielen anderen nutzten die vier hier vorgestellten Sportler den Skicircus und seine Möglichkeiten als Karriere-Sprungbrett.

Georg Streitberger (Super-G, Abfahrt) Der ÖSV-Sportler ist Spezialist für Speed-Disziplinen. In der Saison 2010/11 war er drauf und dran, in seiner Paradedisziplin, dem Super-G, den Weltcup zu gewinnen. Eine Verletzung stoppte ihn frühzeitig und bescherte ihm somit „nur“ den zweiten Rang. Zu seinen zahlreichen Erfolgen zählen unter anderem Siege bei den Super-G-Läufen im norwegischen Kvitfjell und in Beaver Creek (USA). Zahlreiche Europacup-Erfolge und ein Junioren-Weltmeistertitel gehen ebenfalls auf sein Konto. Auf den Pisten in Saalbach Hinterglemm habe ich das Skifahren gelernt und perfektioniert. Nach wie vor trainiere ich mit meinen ÖSV-Kollegen gerne dort. Aber auch beim privaten Skifahren mit Familie und Freunden ist für mich der Skicircus allererste Wahl. Nirgendwo sonst findet man ein derart vielseitiges Pistenangebot.

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Der Leoganger gewann in seiner Laufbahn unzählige Preise. Den legendären Air-&-Style-Contest entschied er drei Mal in Folge für sich. Ebenso oft gewann er den FIS-Weltcup in seiner Spezialdisziplin, dem Big Air. Hinzu kommen mehrere Weltcup-Einzelsiege und WM-Medaillen. Aufgrund seiner sportlichen Erfolge erhielt er sogar das Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich. Heute hat sich der Pinzgauer auf das Drehen von Videos und Foto­ shootings in der ganzen Welt spezialisiert – nach wie vor zählt der Skicircus aber zu seinen Lieblings-Locations. Leogang sowie Saalbach Hinterglemm sind ein absoluter Traum für Snowboarder. Das Angebot speziell für Freestyler ist dank spezieller Parks mit zahlreichen Obstacles geradezu ideal. Sowohl für Anfänger als auch für Profis.

Manuel Hirner (Langlauf-Profi) Nach zahlreichen Erfolgen im österreichweiten Nachwuchsbereich holte sich der Glemmtaler 2010 den Sieg bei den Österreichischen Meisterschaften, etablierte sich mit mehreren Siegen und Top-Platzierungen bei Europacup-Bewerben und holte sogar einen Sieg in der EuropacupGesamtwertung. Immer wieder durfte er Weltcupluft schnuppern und erlief 2010 einen Fix-Startplatz im Distanz-Weltcup. Den Einsatz bei der Weltmeisterschaft vergangenes Jahr in Oslo musste er krankheitsbedingt absagen. Die Bergbahnen und der Tourismusverband sind wesentlich dafür verantwortlich, dass ich es bis in den Spitzensport geschafft habe. Nicht zuletzt deswegen, weil sie mich als Hauptsponsor maßgeblich fördern.

Wolfgang Hörl (Slalom-Weltcup-Starter) Mit zahlreichen Erfolgen im FIS- und Europacup kämpfte sich Wolfgang Hörl in den Weltcup. Dort erzielte der Slalom-Läufer bereits mehrere Top-15-Platzierungen. Zuletzt nahm der von Leogang gesponserte Pinzgauer sogar bei der Weltmeisterschaft teil, schied jedoch im zweiten Durchgang aus. Leogang hat mir in meiner Karriere als Sponsor sehr geholfen. Neben der Möglichkeit für Trainingseinheiten gehe ich im Skicircus auch privat besonders gerne auf die Piste – das Skigebiet zeichnet sich durch unglaublichen Variantenreichtum und beste Infrastruktur aus.

Jugendliche fahren günstiger:

attraktionen im skicircus

Spaß am Sport, Bewegung an der frischen Luft als gesundheitsfördernde Maßnahme und wichtiger Ausgleich, Teamgeist und Ausdauer – gerade für junge Menschen ist Sport besonders wichtig. Er vermittelt Schlüsselkompetenzen, die für die Entwicklung Jugendlicher besonders wichtig sind. Der Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang setzt daher zahlreiche Akzente, um die Jugend für den Wintersport zu begeistern und die Geldbörse der Eltern zu schonen:

Snow Motion Gemeinsam mit Raiffeisen und dem Landesschulrat Salzburg wurde die „Snow Motion“ initiiert. Dabei werden 1.500 Schüler aus dem gesamten Bundesland zu einem kostenlosen Skitag eingeladen. Dank der Firma Snow & Fun wird auch die gesamte Ausrüstung leihweise zur Verfügung gestellt. Neben viel Aktivität auf den Pisten gab es auch Trendsport-Vorführungen. Als Stargast mit dabei war Profi-Freeskier Patrick Hollaus.

School is cool Über 700 Schulen aus ganz Europa sind bei der Aktion „School is cool“ im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang angemeldet und haben dabei die Möglichkeit, mit jedem einzelnen Skipass wertvolle Bonuspunkte zu sammeln. Rechtzeitig zu Schulbeginn können die gesammelten Punkte dann in kostenlose Skipässe für den nächsten Schulskikurs eingetauscht werden. Allein in der vergangenen Wintersaison waren 34.000 Schüler auf Punktejagd im Skicircus.

Power of Zehn Mit „Power of Zehn“ wurde in den Skigebieten Saalbach Hinterglemm Leogang, Kitzsteinhorn und Schmitten ein Meilenstein für die Förderung des Wintersports für Jugendliche gesetzt. Die Sensation: Mädchen und Burschen unter 19 Jahren erhalten samstags die Tageskarte für nur zehn Euro und können die Skigebiete und all ihre Einrichtungen uneingeschränkt und in vollen Zügen genießen.

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arbeiten im skicircus

bikepark-designer im Sommer und snowparkshaper im Winter Vom Sandkasten in den Kühlschrank Egal ob Sommer oder Winter, für jene, die es gerne rasant und spektakulär haben, die sich der Herausforderung eines Parcours stellen und zwischendurch gerne mal abheben, für die hält Saalbach Hinterglemm Leogang ein großes Angebot bereit. Während im Sommer Adrenalin-Junkies auf den zahlreichen Trails und Bikeparks den ultimativen Kick erleben, sind es im Winter die Snowparks, die für eine Lawine an Glückshormonen bei Freestylern sorgen.

arbeiten im skicircus –

So vielseitig das Pisten-, Wander- und Bike-Angebot in Saalbach Hinterglemm Leogang ist, so unterschiedlich sind die Jobs, die damit in Verbindung stehen. Vom einsamen Nachtschwärmer auf den endlos scheinenden Pisten über den kreativen „Bastler“ in der Riesensandkiste bis hin zum Nachwuchs-Seilbahnexperten – die Tätigkeiten sind grundlegend verschieden, haben jedoch eine Gemeinsamkeit: Faszinierend sind sie allemal.

Kult ist bereits das „Erste Bank Sparkasse Out of Bounds Festival“, das jährlich Ende Mai/Anfang Juni stattfindet. Saalbach Hinterglemm wiederrum lockt mit vier Downhill- & Freeride-Strecken an vier verschiedenen Locations und zahlreichen Singletrails für pures Freeride-Vergnügen: Die X-Line, die adidas Freeride Pro Line, die Blue Line und die eben erst eröffnete Milka Line decken alle Ansprüche – von den Anfängern bis zu den Profis – ab. Mit den World Games of Mountainbiking finden seit nunmehr 13 Jahren die Weltmeisterschaften der Hobby-Biker im Glemmtal statt, zudem gibt es auch das große Freeride-Festival.

Baggern fürs Biken Mit Schaufel, Rechen & Co. bewaffnet machen sich die „Shaper“ von Saalbach Hinterglemm Leogang auf den Weg, um ihrer Leidenschaft nachzugehen: Sie toben sich im „Sandkasten“ aus. Einzig: Ihr Wirkungsbereich ist nicht auf eine kleine viereckige Holzkiste beschränkt, sie machen das Ganze nicht nur zum Spaß, sondern hauptberuflich, rhofer) ht im Bild: Mario May und sie bauen keine Burgen, Sascha Kleeberger (nic Roland Hofer (l.) und sondern kreieren Bikeparks. Die Shaper designen Parcours und Schaufeln fürs Shredden Streckenabschnitte für Biker. Sie errichten SteilWährend im Winter bereits die Pläne für die Bikewände, glätten Bremswellen, bauen Rampen und parks geschmiedet werden, ist es umgekehrt nicht Anlieger – die Planung, Errichtung und auch das anders: Die Snowpark-Designer arbeiten bereits Austesten gehören zu ihrem Jobprofil. im Sommer fieberhaft an der Umsetzung ihrer Projekte für die kalte Jahreszeit. Ideen werden Dabei sind die Anforderungen sehr unterschiedgesammelt, Pläne gezeichnet und Erdbauarbeiten lich. In Leogang etwa verlaufen mehrere Trails in durchgeführt. unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden den Asitz Diese Vorlaufzeit ist besonders wichtig, damit es, hinunter und münden in den legendären und weit wenn der erste Schnee fällt, sofort losgehen kann. über die Grenzen Österreichs hinaus bekannten Im Nightpark Saalbach Hinterglemm sowie im Bikepark. 2012 werden in Leogang und der NachNitro Snowpark in Leogang werden je rund bargemeinde Saalfelden in den Bike-Disziplinen 30.000 m³ Schnee verarbeitet. Zahlreiche Downhill, Fourcross, Cross Country und Trials sogar Absprung- und Landehügel sowie weitere Schneedie Weltmeisterschaften ausgetragen.

haufen für Obstacles müssen aufgeschoben werden. Aus diesen Massen heraus werden dann Kicker, Wallrides, Tables, Boxes und mehr geformt. Als Shaper – also Snowpark-Designer – arbeiten in Saalbach Hinterglemm Leogang ausschließlich erfahrene und professionelle Freestyle-Sportler, die ihre Kreationen aus Eis und Schnee auch immer zuerst selbst austesten, um ihnen mit hunderprozentiger Garantie den perfekten Feinschliff verpassen zu können. „Die umfassenden Erfahrungwerte sind unser wertvollstes Gut, nur so schafft man es, einen Park möglichst vielfältig und für mehrere Leistungsgruppen – also vom Anfänger bis zum Profi – attraktiv zu machen.“ Zudem ist die professionelle Wartung eines Parks besonders wichtig. Ist der Park erst in Betrieb, sind die Shaper jene, die als Erstes kommen und als Letztes gehen. Rund zwei Stunden werden täglich im Vorfeld

„30.000 m3 schnee wird in den parks zu obstacles verarbeitet „

arbeiten im skicircus

benötigt, um den gesamten Park befahrbar zu machen, danach ist immer wieder „Finetuning“ angesagt. Von der Pistenraupe über spezielle ShapingGeräte, simple Schaufeln bis hin zur „Handarbeit“ – um bestmögliche Qualität, aber auch Sicherheitsstandards zu garantieren, ist voller Einsatz gefragt. Weltklasse-Rider wie Stefan Gimpl und Mario Fuchs wirkten und wirken übrigens an der Umsetzung der Snowparks kräftig mit. Dass die Snowparks qualitativ in der obersten Liga spielen, wird durch zahlreiche nationale und internationale Veranstaltungen, die hier durchgeführt werden, unterstrichen. Dazu zählen etwa die Roxy Snow Pro, der glemm.bang oder das Nitro Spring Camp.

HU-Cooperation: (v. l. n. r.) Reini Unterberger, Alex Daxer, Reini Leitner und Erwin Herzog

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Arbeiten im skicircus

event-highlights 2011/12

die schneemacher Zwischen klirrender Kälte und traumhaftem Sternenhimmel: Frau Holles irdische Jünger

die international begeistern

Es ist stockdunkel und klirrend kalt, die Lifte stehen still und die Pisten wirken wie leer gefegt – alles scheint wie im Dornröschenschlaf. Doch während die Stille der Nacht ihren Mantel über Saalbach Hinterglemm Leogang ausbreitet, beginnt für sie der Arbeitstag: die Schneemacher. Mit Motorschlitten und Pistenraupen patrouillieren sie – aus Sicherheitsgründen immer zu zweit – bei Minusgraden zwischen Berg- und Talstation und sorgen mit viel Einsatz dafür, dass die Wintersportler am nächsten Tag wieder perfekte Bedingungen vorfinden. Rund 100 Mitarbeiter der Bergbahnen sind im gesamten Skigebiet allein für die Präparierung der über 200 Pistenkilometer verantwortlich. Jeder einzelne der rund 470 Schneeerzeuger wird, bevor er in Betrieb geht, einer Inspektion unterzogen und der Umgebung entsprechend positioniert. „Das kann auch mal zum Geduldsspiel werden, denn wenn etwa die Windrichtung dreht, müssen die Maschinen ebenfalls umpositioniert werden – damit der Schnee auch dort landet, wo er soll, und nicht etwa im Wald neben der Piste“, weiß Schneimeister Reinhard Unrecht. Im November ist dabei oftmals auch die sportliche Kondition der Schneemacher gefragt, denn wenn noch nicht genug Schnee auf der Piste liegt, müssen die Wege zu Fuß zurückgelegt werden. Die irdischen Jünger von Frau Holle werden für ihre Arbeit zu unchristlichen Zeiten aber auch mit ganz besonderen Highlights belohnt: glasklaren

Die technische Beschneiung ist übrigens was den Umweltschutz betrifft bedenkenlos. „Reines Wasser wird bei der Schnee-Erzeugung durch kalte Luft zerstäubt und kristallisiert“, bestätigt Reinhard Huber, der 2009 zum Schneimeister des Jahres gekürt wurde. Faustregel bei der Beschneiung: Mit einem Kubikmeter Wasser werden 2,5 Kubikmeter Schnee erzeugt.

Die Bergbahnen bilden Nachwuchskräfte professionell aus

lehre mit leidenschaft

lehrlinge im interview Warum hast du diese Lehre gewählt? Andi Streitberger (Saalbacher Bergbahnen): Seit ich mich erinnern kann, faszinieren mich Liftanlagen und die Technik, die dahintersteht. Zudem bin ich für mein Leben gern auf der Skipiste. Als ich gehört habe, dass man sich zum Seilbahnfachmann ausbilden lassen kann, habe ich gewusst, das ist genau das, was ich machen will.

440 Mitarbeiter sind bei den Bergbahnen im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang beschäftigt. Bei Betrieben dieser Größenordnung und mit entsprechender Verantwortung, was die Sicherheit betrifft, sind ständige Weiterbildungsmaßnahmen höchstes Gebot. Um sich in möglichst jungen Jahren bereits das bestmögliche Know-how aneignen zu können, wurde österreichweit die Lehre des Seilbahnfachmanns/der Seilbahnfachfrau installiert. In Saalbach Hinterglemm Leogang haben die ersten Lehrlinge bereits ihre Ausbildung abgeschlossen. Der Nachwuchs lernt im Rahmen der dreijährigen Lehrzeit, die komplexen und vielseitigen Aufgaben des gesamten Seilbahnbetriebes zu meistern. Dazu gehören das Bedienen, Warten und Instandhalten der Liftanlagen ebenso wie die rechtlichen Grundlagen und ein professio­neller Umgang bei der Beratung und Informationsweitergabe an den Kunden.

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freeride festival

snow mobile Vollmondnächten, einzigartigen Sternenhimmeln und traumhaften Sonnenaufgängen.

Wie hat dir die Ausbildung gefallen? Christopher Kendler (Hinterglemmer Bergbahnen): Die Ausbildung war super, weil man quasi in alle Bereiche Einblick erhält. Man muss lernen, in einem Team zu arbeiten, aber auch eigenverantwortlich zu handeln. Man trifft auf viele verschiedene Menschen, das gefällt mir. Wie gefällt dir der Beruf? Johannes Langegger (Leoganger Bergbahnen): Jeder Tag ist irgendwie anders, man lernt immer was dazu und es kommt nie Langeweile auf. Man eignet sich ein großes Spektrum an Wissen an, das man auch stetig ausbauen will. Mit diesen Voraussetzungen, denke ich, kann man in der Branche gut aufsteigen und Karriere machen.

Egal ob kräfteraubend, rasant, spektakulär oder weltmeisterlich – im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang werden mithilfe der Bergbahnen zahlreiche Veranstaltungen realisiert. Einige davon genießen – im Sommer wie im Winter – nicht zuletzt aufgrund des enormen Zuschauer- und Medieninteresses weltweite Reputation.

08.–11.12.2011 Das Motorschlittenrennen „Swatch Snow Mobile“ verwandelt Saalbach Hinterglemm zu Beginn der Wintersaison in das „Monte Carlo der Alpen“. Die teilnehmenden Teams jagen vor 20.000 Zuschauern mit ihren Rennmaschinen über einen spektakulären Parcours quer durch die Ortschaft. Auch zahlreiche Motorsportgrößen, Skilegenden und Promis aus dem Showbusiness genießen die Grand-Prix-Atmosphäre.

mountain attack

06.–08.07.2012 Über 10.000 Biker machen das dreitägige Freeride Festival im Glemmtal zum Mekka der internationalen Freeride-Szene. An die 40 Aussteller präsentieren Produktneuheiten und Trends. Zudem stehen atemberaubende Bewerbe am Programm: Beim „Dakine Airstrike“ etwa springen die Rider von einem Hoteldach zum nächsten und jagen über spektakuläre Steilkurven und Rampen. Beim „Scott Gang Battle“ – Österreichs erstem Massendownhill – geht es im direkten Duell den Berg hinunter.

uci mtb & trials world champs

13.01.2012 Der „Mountain Attack“ gilt als härtester und renommiertes-

29.08.–09.09.2012 Mit der WM in den Disziplinen Downhill, 4X,

ter Tourenskimarathon der Welt. Die teilnehmenden Ausdauersportler geben sich in Saalbach Hinterglemm einem wahren Gipfelrausch hin. Nicht weniger als sechs Gipfel, 3.008 Höhenmeter und eine Streckenlänge von über 40 Kilometern werden von den Hunderten Athleten bezwungen. Hänge mit bis zu 70 Prozent Steigung verlangen den Teilnehmern alles ab.

Trials und Cross Country holte sich Leogang in Kooperation mit Saalfelden den weltweit bedeutendsten Bike-Event in die Region. 700 Teilnehmer werden vor rund 45.000 Zuschauern elf Tage lang um Edelmetall kämpfen. Entscheidend zur Vergabe beigetragen hatten die erfolgreiche Austragung des UCI-Mountainbike-Weltcups im Rahmen des „Erste Bank Sparkasse Out of Bounds Festivals“ sowie der Dirt-Jump-Bewerb „26Trix fueled by Monster Energy“ im Bikepark Leogang.

white style 27.01.2012 In der internationalen Biker-Szene genießt der „Monster Energy White Style“ längst Kultstatus: Immerhin ist das Rennen in Leogang Europas einziger internationaler Mountainbike-Freestyle-Wettbewerb auf Schnee. Die Strecke flößt selbst den härtesten Profis gehörig Respekt ein. Topstars wie Sam Pilgrim, Martin Söderström oder auch Yannick Granieri reißen die Zuschauer mit bis zu 14 Meter hohen Sprüngen zu Begeisterungsstürmen hin.

world gamesikoinf g mountainb 06.–09.09.2012 Über 1.000 Teilnehmer aus 20 Nationen kämpfen bei der Weltmeisterschaft der Hobby-Biker in den Disziplinen Marathon, Cross Country, Downhill und Dual-Eliminator um Gold, Silber und Bronze. Im Rahmen der Veranstaltung erleben Teilnehmer und Fans die volle Bandbreite, die das Glemmtal in Sachen Bikesport zu bieten hat. Am Programm stehen auch Nachwuchsbewerbe und die World-Games-Party. Das Bergbahnen-Magazin

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die entdeckung des glücks:


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