MICHI PLETZ Student of Architecture
_usingPROGS_
Informatikkenntnisse (MacOs X, Windows)
ArchiCad (2D 3D), AutoCad (2D), Cinema4d, Google Sketch Up Adobe Photoshop, Adobe Illustrator, Adobe InDesign, Adobe Premiere Pro MS Office (Word, PowerPoint, Exel)
MICHI PLETZ Student of Architecture
Persรถnliche Daten Name Anschrift Telefon E-mail Homepage Geboren am
Michael Pletz Seckau 106 | 8732 Seckau Hauslabgasse 7/21 | 8010 Graz +43-650-4003559 michipletz@gmail.com www.michipletz.com 08.09.1982 in Judenburg
_livingSECKAU_
Schulausbildung 1989 – 1993 1993 – 1996 1996 – 1997 1997 – 2002 2002 – 2003
4 Jahre Volksschule Seckau 3 Jahre Abteigymnasium Seckau 1 Jahr Bundesrealgymnasium Knittelfeld 5 Jahre Höhere Technische Bundeslehranstalt für Bautechnik Bundesheer FLA-II Zeltweg
Sprachkenntnisse Deutsch, Englisch
Interessen
Architektur, Medien+Informations Design, Werbung, Kulturen, Musik, Zeichnen, Fotografie, Fotobearbeitung, Ausblicke+Einblicke, Sport
_livingGRAZ_
Universitätsausbildung Studiengang Architektur 2003 - 2007 2007 - 2010
1. Diplomprüfung 2. Diplomprüfung
Berufserfahrung 2003 2002 - 2008 seit 2006 2008 - 2010
Architekturbüro Viktor Angerbauer Christoph Ammann Management (Aufträge im Kundenbereich) Ausarbeitung von Einreich- und Ausführungspläne für Einfamilienhäuser in Zusammenarbeit mit diversen Baufirmen Robert Schauer Filmproduktions GesmbH Organisationsteam - Internationales Berg & Abenteuer Filmfestival Graz
E c_points | SS08
SP E il Ponte.Nuovo | SS09
A:SH! | WS08
SP
Dachgeschossausbau Naglergasse | SS08
Triangle It! | WS07
SP
Wohnhaus Augartenpark | SS06
E
GA:FU | WS05SS06
WS E
The Wave | SS05
Graz geht Baden | WS04
Relaxing with Coloours : Messestand | WS04
_doingARCHITECTURE&DESIGN_ KD SP
SP
E
Vertical Green Garden . Microspaces | WS09
ne.na | SS09
Expo 2015: Austria Pavillon Mailand | SS09
Die Stehlampe | SS09
PD
SP
| Relaxing with Colours . Messestand
Relaxing with Colours
Der Messestand für die Präsentation eines mediterranen Entspannungsraumes. Mit Farbe und Musik für gestresste Menschen, die zwischen der Arbeit, des Einkaufes oder nur als Zeitvertreib entspannen wollen. Im Entspannungsraum herrschen wegen der sich ständig ändernden Farbgebung der Hülle unterschiedliche Stimmungen und erzeugt dadurch beruhigenden Emotionen. Wie die Außenhaut des Relaxbereiches, besteht der Messestand zum Teil aus einem geschlossenen Pneu, der durch zylinderförmige Einsätze stabilisiert wird und zusätzlich als Platzhalter für RGB Leuchten dient. 10
• Entwerfen 1 • WS 2004 • Einzelarbeit 11
| Graz geht Baden!
• Workshop II • WS 2004 • Gruppenarbeit 12
13
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Graz geht Baden!
Graz geht Baden, bedeutet ein Schwimmbecken in der Mur mitten im Zentrum der Grazer Innenstadt. Die Schwimmfläche kann geschlossen und zu einer Veranstaltungsfläche für Konzerte, Theater usw. umfunktioniert werden. Pyramiden, die aus der Mur ragen schirmen das Erholungsareal vom fließenden Strom der Mur ab und wird zusätzlich als Tribüne für Veranstaltungen oder als Treffpunkte genützt.
15
| The Wave
16
• Entwerfen 2 • SS 2005 • Einzelarbeit
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The Wave
Eine öffentliche Einrichtung mit besonderem Bezug zur Mur. Diese frei zugängliche Holzskulptur für die Öffentlichkeit, die Platz für Treffpunkte, Ausstellungen aller Art, Veranstaltungen oder einfach nur zum Entspannen direkt an der Mur bietet, befindet sich mitten im Zentrum der Grazer Innenstadt. Die Form einer Welle stellt nicht nur einen Bezug zwischen Wasser und Stadt bzw. Stadt und Wasser her, sondern das Objekt bildet einen überdachten Bereich, genügend Freiflächen, Lagerraum, Sanitärbereich und Veranstaltungsraum. Die Tragkonstruktion besteht aus Stahlseilen, auf denen Form bildende Holzträger befestigt sind, die durch ihre Unregelmäßigkeit eine gewisse Lebendigkeit am Wasser, auf dem Flussgebiet, unterstreicht.
18
10m
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| GA:FU Ljubljana • Entwerfen 3 | Konstruieren • WS 2005 - SS 2006 • Einzelarbeit
20
21
GA:FU Gallery for Future
B
B
B
Zentrum für Jugendliche bzw. Sprayer/Writer in Ljubljana, in der sich die Graffitiszene präsentieren, etablieren und ausleben kann, um gleichzeitig ihre Kultur der Öffentlichkeit näher zu bringen. Die Spray-Area in der ersten Ebene, steht jedem Sprayer zur Verfügung und besteht aus verschiebbaren Wandelementen. Der Corner bzw. der Shop ist ein Treffpunkt im oberen Geschoss, der als Jugendzentrum geführt wird. Durch die ständige Erneuerung der Kunst und Positionierung der Wände in der ersten Ebene, ändert das Gebäude ständig seine Ausstrahlung.
GRUNDRISS _ EBENE I
GRUNDRISS _ KELLER
B
B
B
GRUNDRISS _ EBENE II
10m
MÖGLICHE VARIANTE II
22
MÖGLICHE VARIANTE III
MÖGLICHE VARIANTE IV
SCH
DE_FA_DACH + 8,06
20 20,00 5,00 5,00
KIES 16/32 (SCHUTZSCHICHT) BITUMINÖSE ABDICHTUNG GEFÄLLEBETON 2% STAHLBETONDECKE WÄRMEDÄMMUNG XPS / LATTUNG LATTUNG / WÄRMEDÄMMUNG XPS DAMPFSPERRE HOLZSCHALUNG LANGHAARSTOFF (feuerbeständig)
10,00 8,00 20,00
7,00
DE_FA_BODEN
350
FERTIGTEIL: STAHLBETON (Oberfläche) DAMPFSPERRE WÄRMEDÄMMUNG XPS STAHLBETON (trangend)
350
394
2,5
125
+ 7,435
II. EBENE
44
+ 7,76
115
+ 7,875
6,0 30,00
HEIZESTRICH (nachbehandelt) ABDICHTUNGSFOLIE TDP 60/60 STAHLBETONDECKE
+ 3,50
435
30
+ 3,80
135
+ 3,935
I. EBENE
350
350
3935
FERTIGTEIL: 10,00 STAHLBETON (Oberfläche) XPS zur Gewichtsverringerung 10,00 10,00 STAHLBETON (Oberfläche)
- 0,425
42
30
- 0,125
125
+/- 0,00
KELLERGESCHOSS 3,50 9,00
30,00
ASPHALTBELAG ROLLIERUNG BITUMENABDICHTUNG STAHLBETONDECKE
280
30
- 3,225 - 3,30
75
BETONESTRICH BITUMENABDICHTUNG STB PLATTENFUNDAMENT FOLIE SAUBERKEITSSCHICHT ROLLIERUNG
675
10,00 20,00
- 3,90
675
7,00 30,00
40,0
30
NOPPENMATTE BITUMINÖSE ABDICHTUNG STAHLBETON (Oberfläche)
280
322
- 1,125
23
| Wohnhaus Augartenpark
Wohnhaus Augartenpark
Die Wohnanlage liegt nördlich des Augartenparks, Ecke Grazbachgasse / Friedrichgasse, in Graz. Die Herausforderung der Wohnanlage bestand darin eine durchgehende Gebäudebreite von 22m zu entwickeln und Räumlichkeiten für verschiedene Wohn-Einheitsgrößen, Wohn-Einheitsarten, sowie Büroflächen und Geschäftslokale zu bewerkstelligen. Der Entwurf wurde straßenseitig ausgerichtet, um im Bezug zur Parkfläche und zum Flussbett der Mur einen ruhigen, dem Verkehr abgewandten, Bereich zu erzeugen. Wegen der Sonneneinstrahlung verringert sich die Ebenen Anzahl entlang des Nordtrakts bis hin zum Osttrakts stufenartig und bildet somit eine Treppenartige Struktur. 24
• Wohnbau Seminar • SS 2007 • Gruppenarbeit
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1,50 1,50
60 2,00
50 1,5 00 2,0
80 0 2,00 90 2,00
BH
00
80 1,8 1,40
1,,80 1,40
00
00
BH 2,0
0 80
2,00
00
BH 2,0
80 0 2,00
00
BH
BH 2,0
0 80
2,00
80 1,8 0 1,,40
2,00
80 30 BH
BH
80 1,8 40 1,4
1,80 40 1,4
BH
1,00 30
BH 2,0
80 0 2,00
BH 0,80
80
0 2,00 2
80 8 2,00
1,50 2,40
1,50 2,40
BH 2,0
0 80
2,00
80
0 2,00 2
1,50 2,40
80 8 2,00
1,50 2,40
80
0 2,00 2
1,50 2,40
BH 0,80
90 2,00
90 2,00
90 2,00
90 2,00
80 0 2,00
20 1,2 1,50
1,,20 50 1,5
90 2,00
90 2,00
20 1,2 50 1,5
20 1,2 1,,50
20 1,2 1,50
1,20 50 1,5
20 1,2 50 1,5
20 1,2 1,,50
1,,20 50 1,5
20 1,2 1,50
20 1,2 50 1,5
20 1,2 1,,50
90 2,00
90 2,00
90 2,00
90 2,00
90 2,00
90 2,00
10m
0 80 0 80
BH 0,80
BH 0,80
BH 0,80
BH 0,80
BH 0,80
BH 0,80
BH 0,80
BH 0,80
BH 0,80
BH 0,80
BH 0,8
80 0 2,00
80 0 2,00
BH 0,80
0 880 8 0 2,00
2,00
80 2,00 2,00
80 80 0 2,00 88008 8 0 2,00
80 80 0 2,00
20 1,2 0 1,,50
0 80
2,00 1,00 30
80 2,00 0 80
1,00 30 B 0 0
0 80 2,00 80 2,00 2,00
80 2,00 0 80
2,00 1,00 30 1,00 30 80 2,00
B
80 2,00 90
1,00 30 80 2,00 2,00
80 2,00 2,00 80 2,00
B 70 2,00 90
0 80 80 2,00 0 80 2,00
90
0 0
2,00 90 2,00 80 0 2,00 80 30 80 30 80 2,00
2,00 90 2,00 80 0 2,00 80 30 80 30 80 2,00 90
80 BH 2,00 2,00 00 1,0 1,,50
80 2,00
26
BH 0,80
50 1,5 1,50
BH 0 80 BH 0,80
1,50 1,50
60 1,6 00 2,0
50 1,5 1,50
1,20 1,50
0 BH 0,8
80 00 2,0
n Wohne /Essen
Balkon
80 00 2,0
BH 0,80
üche Kü /Essen
90 00 2,0
BH 1,90
WC
0 80 2,,00
80 00 2,0
90 00 2,0
80 00 2,0
80 BH 0,8
Balkon
BH 0,80
n Wohne /Essen
50 1,5 50 1,5
Küche en /Esse
1,50 2,,00
BH 0,80
Zimmer
Bad
Zimmer
BH 1,90
C WC
0 80 2,,00
0 80 2,,00
Küche /Essen
BH 0,80
n Wohne /Essen
0 BH 0,8
90 2,00
0 80 2,,00
0 80 2,,00
BH 0,80
Küche /Essen
80 00 2,0
90 ,9 ,9 1C HW BH
80 00 2,0
n Wohne /Essen
BH 0,80
Balkon
Bad
1,20 1,50
1,20 1,50
20 1,2 50 1,5
Bad
BH 0,80
Zimmer
Zimmer
Zimmer
0 80 2,,00
0 80 2,,00
0 80 2,,00
0 80 2,,00
Zimmer
Zimmer
80 00 2,0
80 00 2,0
WC
BH 1,90
90 2,00
1,50 1,50
0 BH 0,8
BH 0,80
BH 0,80
BH 0,80
BH 0,80
1,20 1,50
Bad
0 80 2,,00
0 80 2,,00
0 80 0 00 2,,0 2
Balkon
BH 0,80
1,20 1,50
1,20 1,50
1,20 1,50
1,20 1,50
BH 0,80
1,20 1,50
1,20 1,50
BH 0,80
Zimmer
Zimmer
Zimmer
1,20 1,50
1,20 1,50
BH 0,80
BH 0,80
1,20 1,50
40 40
0 80 0C 2,,00
Vorraum
1,50 1,50
0 80 2,,00
80 00 2,0
50 1,5 1,50
0 80 2,,00
Vorraum
80 40 2 00 2,0 0 40
1,50 2,,00
1,50 1,50
80 0 00 0 ,,0 2,0
0 80 2,,00
1,50 1,50
1,,50 2,00
80 00 2,0
1,50 1,50
80 00 2,0
40 40
0 1,50 0 1,50
0 80 2,,00
1,50 1,50
0 80 2,,00 0 80 2,,00
Vorraum
1,,50 2,00
Vorraum
0 80 2,,00
1,50 1,50 BH 0,80
BH 0,80 BH 0,80 BH 0,80 BH 0,80
40 840 80 400 00 2,0
1,20 1,50
1,20 1,50
BH 0,80
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| Triangle It!
tun Rich
• Entwerfen 4 • WS 2007 • Gruppenarbeit
tz tpla aup
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Radetzkyst
Jakominiplatz - Graz Von der Stadtstruktur zu wieder erkennbaren Dreiecksformen - triangle it!
Das 28
Dreieck ist jene Form, die dem Städtebau fehl
Op
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NORDEN (ohne Mst) JAKOMINIPLATZ_GRAZ
straße
Jakomini
lt, jedoch richtungsweisend für die
Zukunft sein könnte. 29
triangle it!
„It´s always beautiful“
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Triangle It!
Der Wiedererkennungswert „Graz“ ist maßgeblich durch die Achse Jakominiplatz – Herrengasse - Hauptplatz gegeben. Da der Jakominiplatz Altstadt mit Neustadt/Vorstadt verbindet bzw. einen Brückenschlag schaffen sollte, war es anfangs notwendig hindernde Barrieren zu brechen und den Platz vielschichtiger zu nutzen, denn er ist der wichtigste Knotenpunkt des öffentlichen Lebens in Graz. Eine logische Folgerung auf das Thema der Vielschichtigkeit ist ein flächiges Element: Die geometrische Form des Dreiecks ist in Stadtstrukturen nicht zu finden. Jedoch hat es durchaus seine Berechtigung, auf Grund der richtungweisenden Struktur. Das feinfühlige Aneinanderreihen dieser Elemente schafft eine völlig neue Platz-/Stadtstruktur, ermöglicht dessen Ausbreitung und Ineinandergreifen und lässt die Möglichkeit offen weitere Schichten zuzufügen.
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| C_POINTS
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• Entwerfen 5 • SS 2008 • Gruppenarbeit
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C_ points
ZEIT * TÄTIGKEIT * EMOTION
?
#! ?
? #
?!
c_points
Wieso ein Haus, wenn man eine Stadt haben kann? Eine Schlafkoje ist ausreichend, denn alle weiteren notwendigen Räumlichkeiten sind bereits Teil der Stadt und sollten genutzt werden und c_points hilft dabei. c_points ist ein Guide für Personen, die es satt haben ständig nur ihre Zeit in den eigenen vier Wänden zu verbringen, Auslandsstudenten, Städtereisende oder einfach nur Personen, die einen Drang dazu haben, ständig neue Situationen in ihrem Lebensumfeld zu erleben. Geh hinaus in die Stadt um zu wohnen, um zu leben und c_points zeigt dir den Weg! Vergiss es, durch Städteführer zu Blättern, in denen Einrichtungen wie Lokalitäten, Plätze oder Parks in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet sind ohne zu wissen, worauf du wirklich eingestimmt bist. c_points spielt dabei mit der Wechselwirkung von ZEIT - TÄTIGKEIT - EMOTION. Es wird dir die Möglichkeit geboten sich an einen Leitfaden für diverse Aktivitäten, abhängig von Zeit und Emotion zu binden, um die Umgebung, Infrastruktur und Gesellschaft im gesamten städtischen Raum für sich selbst zu nützen. 34
Öffentliche Verkehrsmittel Teuresviertel
Hügel
Markt
Fluß
Einkaufszentrum
Kaffee- RestaurantViertel
Universität Museum
Kino
Park
Bahnhoff
C_ points
35
15
Adresse: Stadtpark 2 mo-so 11-open end Tel: 0316/827434 www.parkhouse.at
36
Wer kennt diese Location nicht? Das Parkhouse ist ziemlich schwer zu definieren, denn es ist einfach nur Kult im Grazer Szeneleben. Ein Café mit riesigem Open-Air Arreal, den Grazer Stadtpark. Jeder fühlt sich bei Café, Bier oder Wein wohl, während Bekannte und unbekannte DJ’s, Bands, und Künstler unvergessliche Momente mit dem Publikum feiern.
In-Out
Zeitraum
Raum
Emotion
Tätigkeit
W WO !!
1. Wähle im Vorraum die Tabelle, passend zum Zeitraum 2. Entscheide dich für eine Tätigkeit 3. Wähle deine momentane Emotion 4. In der Tabelle findest du den passenden Raum
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| Dachgeschossausbau Naglergasse
• AK Gebäudelehre • SS 2008 • Gruppenarbeit 38
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Naglergasse 40 - Wohnen & Arbeiten
Umstrukturierung des Dachgeschosses für ein junges, dynamisches, selbstständiges Paar, in dem Wohnen und Arbeiten kombiniert, trotzdem getrennt wird. Die Trennung der beiden Bereiche erfolgt radikal durch eine bestehende, massive Mauer und zweier präsenten Kuben, die als Sanitär und Staufläche dienen. Der Sanitärbereich steht im Mittelpunkt, trennt, verbindet und dient als Podest für Rückzugsmöglichkeiten im Wohnbereich. Um das dunkle Dachgeschoss zu erhellen werden Straßenseitig die beiden bestehenden prunkvollen Gaupen durch einen Glaskörper verbunden.
Dachfenster Dachfenster
Dachfenster KÜCHE ESSBEREICH 24,80m2
KÜCHE ESSBEREICH 24,80m2
BESPRECHUNGSRAUM 18,70m2
STAURAUM 2,30m2
GANGFLÄCHE 9,00m
WOHNBEREICH 29,60m2
BESPRECHUNGSRAUM 18,70m2
STAURAUM 2,30m2
Schnitt b
Schnitt b
WC2 2,20m WC1 1,60m
AUSSICHTSPLATTFORM 7,00m
GANGFLÄCHE 9,00m
Schnitt b
WC2 2,20m
SITZBEREICH 18,60m2
WC1 1,60m
BÜRO 36,00m2
BAD 7,70m2
AUSSICHTSPLATTFORM 7,00m
KLEIDER SCHRANK 1,80m2 SITZBEREICH 18,60m2
BÜRO 36,00m2
BAD 7,70m2
Schnitt a
Schnitt a
KLEIDER SCHRANK 1,80m2 SCHLAFBEREICH 20,20m2 Schnitt a
SCHLAFBEREICH 20,20m2
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| A:SH! art show gallery
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• Entwerfen 6 • WS 2008 • Gruppenarbeit
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a:sh! Amsterdam
Der Zubau des alten Stedelijk Museum konzentriert sich auf Ausstellungen zeitgenössischer Kunst und wechseln etwa alle 6 Monate. a:sh bietet den nähest möglichen Kontakt zum Künstler selbst, der das Kunstwerk vor Ort herstellt und danach in den Ausstellungsräumen ausstellt. a:sh_GALLERY besteht aus zwei wesentlichen Teilen: a:sh_STUDIO (Workshop- bzw. Herstellung-, Produktionsbereich) und a:sh_EXHIBITON (Ausstellungsbereich bzw. Aktionsschauraum). Beginnend im Park ziehen sich Cubes bis hin zum Stedelijk Museum - „der Weg zum Museum“. Dadurch entsteht ein öffentlicher Stedelijk Plein und neben der Hauptstrasse ein „Trichter „ um so die Öffentlichkeit zum Museum zu leiten. Die Öffentlichkeit kann den Herstellungsakt im Produktionsbereich von verschiedensten Blickwinkeln mitverfolgen.
44
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EXHIBITIONROOM_1
INFORMATION CAFÈ BAR LOUNGE EXHIBITIONROOM_2
VISITOR AREA a:sh_EXHIBITON
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Lichtsituationen Unterbindung direkter Sonneneinstrahlung und auftretender harter Schatten und Linien im Inneren des Raumes, bei dem jegliche Kanten und Ecken nahezu verschwinden. Mit Hilfe des Sonnendiagramms von Amsterdam wurde der maximalen Einstrahlwinkel f체r den Entwurf errechnet und ausgehend davon ergab sich ein 3 dimensionales Raster welches zu keiner Zeit das Eindringen von direktem Sonnenlicht in den Innenraum zul채sst.
RESIDENT
STUDIO
ARTIST AREA a:sh_STUDIO | a:sh_RESIDENT
47
verdeckte ヨffnung (f\M+1FC72 Kunstwerke)
EINGANG old Stedeljiek Museum
RAMPE EXHIBITION 2
19,20
19,20
+/- 0,00m
+ 3,30m
EINGANG a: sh_GALLERY + 1,65m
+ 1,00m
EXHIBITION 1
TERRASSE
ENTRANCE EXHIBITION 1 INFO WAND - outside
+/- 0,00m 368,64 m 2 RH: 8,60m Bodenbelag: nachbehandelter Betonestrich grau Funktion: Ausstellungsfläche für Skulpturen
INFO WAND ABSTELLR. KASSA INFO
WC
LOUNGE
INFO / PAY DESK - BAR LOUNGE
VISITOR AREA a:sh_EXHIBITON
48
+/- 0,00m 209,10 m 2 RH: 3,00m Bodenbelag: polierter Betonestrich, Weißanstrich Funktion: Information, Kartenverkauf Shop und Bar-Loungeberreich
TERRASSE
BAR
a : sh_RESIDENT +/- 0,00 39,3 m 2 RH: 4,70m - abgehängte Decke Funktion: temporäre Wohnung für den arbeitenden Künstler
BATHROOM WC
WC
KÜCHE
UMKLEIDE
SCHLAFBEREICH
LIVING ROOM
+ 1,00m
EINGANG LIFT
LAGERRAUM
- 0,5m 13,8 m 2 RH: 2,15m Bodenbelag: Betonestrich Funktion: Stauraum für Material und Werkzeug
+ 0,50m
a : sh_STUDIO
ARTIST AREA a:sh_STUDIO | a:sh_RESIDENT
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max. 62° Sonneneinstrahlwinkel in Amsterdam
Diffusor
SCHNITT TAGES LICHTSYSTEM - EXHIBITIONROOM_1
SCHNITT TAGES LICHTSYSTEM - EXHIBITIONROOM_2
Den Tageslichtdurchgang misst ein Sensors an der Außenseite des Gebäudes. Je nach Wert schaltet der Diffuser von transparent über transluzent bis nach opak. Je höher die Außenlichtintensität desto weniger Licht wird der Diffuser in den Innenraum abgeben und umgekehrt. Die Innenraumbeleuchtung wird über Dimmwerte geregelt, somit wird der Raumeindruck verändert, indem sich bei Dunkelheit außen das Raster innen stärker in den Vordergrund drängt.
INNENRAUMPERSPEKTIVE EXHIBITIONROOM_01 DÄMMERUNG
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INNENRAUMPERSPEKTIVE EXHIBITIONROOM_01 NACHT
SCHNITT ELEKTRISCHES LICHTSYSTEM - EXHIBITIONROOM_1
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| Il Ponte . Nuovo
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• Konstruieren 4 • SS 2009 • Gruppenarbeit
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Il Ponte . Nuovo
Die Brücke öffnet sich mit zwei geschwungenen Trägern in Richtung Platz im Eingangsbereich der Ausstellungsfläche der Fondazione Querini Stampalia in Venedig. Die Brücke stellt kein markantes Objekt dar, um die Wahrnehmung der Umgebung nicht maßgebend zu ändern. Zwei geschweißte, längsseitig geschwungene Gelenksträger aus Nirostastahl nehmen die anfallenden Lasten der Brücke von den Trittstufen über eine Rahmenträgerkonstruktion auf. Die Trittstufen sind aus rutschhemmenden VSGlas, die in diese Rahmenträgerkonstruktion montiert sind. Das Geländer der Brücke besteht ebenso aus Glas, dessen Kräfte über eine Schwerterkonstruktion zu den Gelenksträgern abgeleitet wird.
56
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| Die Stehlampe
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• Arbeiten mit Stahl • SS 2009 • Einzelarbeit
Die Stehlampe
Vom Entwurf und Konstruktion bis hin zur eigenhändigen Herstellung in einer Schweißer-Werkstatt. Das Cover der Lampe ist austausch-, beschreib- bzw. individuell gestaltbar. 3mm Stahlblech - 0,768m2 Standteil: 1429mm x 164mm Verblendung: 1200mm x 410mm Polystyrolglashalterleiste rechts: 1000mm x 15mm Polystyrolglashalterleiste links: 1000mm x 15mm Polystyrolglashalterleiste unten: 100mm x 15mm 3mm Polystyrolglas Platte (weiß transluzent) - 0,16m2 wechselbare Polystyrolglasplatte: 160mm x 1000mm 2 x gewöhnliche Schrauben für Lichtleistenhalterungen gekürzt auf 1cm, und auf Standteil gschweißt - Wechselbarkeit der Lichtleiste Lichtleiste aus Stahlblech Leuchtstofflampe Lichtfarbe 33 (weiß, 18 Watt) - 123,4/5/8cm Installationsmaterial für Lichtleiste weißes Kabel - 3m weißer Stecker Bodenlichtschalter weitere Verarbeitung in externer Werkstatt Pulverbeschichtung (weiß)
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| Expo 2015 . Austria Pavillon Mailand
• AK Tragwerkslehre • SS 2009 • Gruppenarbeit 60
„Den Planeten ernähren, Energie für das Leben“
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Expo 2015 . Austria Pavillon Mailand
Auf einem rechteckigen Grundstück (80x50 Meter), erstreckt sich dieser Pavillon, der auf den ersten Blick eine reine Platzgestaltung zu sein scheint. Doch es gibt nicht nur Raum um Natur wahrzunehmen und zu spüren, sondern genauso vor Witterung geschütze Bereiche für Veranstaltungen, Bibliothek, Mediathek und Gastronomie ist im inneren zu finden. Das Gebäude ist Innenraum und Außenraum, Grenzen definieren sich nicht mehr durch eine schützende Hülle, sondern viel mehr durch Materialität und Schattenwirkung. Räume definieren sich auch nicht durch Wände, sondern Säulen und Plattformen erschaffen Bereiche. Natur wird in das Gebäude/Areal gezogen und das nicht nur künstlich. Es regnet hinein, der/die Besucherin befindet sich stets in der frischen Luft und kann die Natur bewusst spüren und Energie aus ihr schöpfen.
Layer_1 9x9m Stahlbetonplatten als Halterung und Fundament für weitere Layer. Durch Verdrehen, ergeben sich unterschiedliche Verankerung Positionen der Elemente aus Layer 3. Layer _2 3x3m Tröge aus Cortenstahl (gefüllt mit Erde, Begrünung, Wasser oder Beton) sind untereinander sowie mit den Stützen (Layer 3) verschweißt, stapeln sich wie Höhenschichtlinien zu einer Hügellandschaft und ergeben somit eine sichtbare Landschaft. Layer_3 5 definierte quadratische Hohlprofile aus Cortenstahl (Höhe: 8m; Auskragung: 4m) ergeben einige Möglichkeiten, Unregelmäßigkeiten in der Regelmäßigkeit zu erzeugen.
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7,26
10,00 Schnitt A-A
50
10,00
Grundriss - Schnitt A_M100 Grundplatte aus Stahlbeton für Stahlstämme
Ansicht A_M100 Grundplatte aus Stahlbeton mit Stahlstämme (Variante 1)
Schw
Schr verb
D2 D1
Schnitt A_M100 Grundplatte aus Stahlbeton mit Stahlstämme und Platten
Schnitt A Detailübersicht_M100 Grundplatte aus Stahlbeton mit Stahlstämme und Platten
Bode
Detail 2_M5 Anschluss des Steckssystems von Stamm zu Bodenplatte
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10m
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| ne.na . City of Future
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• Entwerfen spezialisierter Themen • SS 2009 • Gruppenarbeit
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ne.na City of Future
ÖFFENTLICH
WOHNEN
TUBE WAY
INDIVIDUAL TRANSPORT
ARBEIT
ERHOLUNG
PRODUKTION
ZENTRUM
Ne.na ist ein Stadtkonzept für die Zukunft bezogen auf die klimatischen Verhältnisse in Madrid. Der natürliche Boden und die ständige Nähe zur Natur soll ein Teil der Stadt der Zukunft sein. Die Stadt wächst über die 0-Ebene und gewinnt dadurch Grün-, Erholungs-, Agrar- und Wasserfläche. Die Stadt berührt den Naturboden, nur an den nötigsten Stellen. Ein Netz aus Strängen verknotet sich zu einem Stadtteil und beinhaltet das Leben der Städter. Die Haut der Stränge liefert Energie und kümmert sich für bessere Luft in den multifunktionalen Lebensräumen der Bewohner. Mit Berücksichtigung neuer Verkehrs-, Abwasser- und Energiekonzept bezogen auf neue Funktionen der Zukunft. 68
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| Vertical Green Garden . Microspaces
• Urbane Ökologie und Design • WS 2009 • Einzelarbeit 72
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N
W
O
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VERTICAL GREEN GARDEN
Die Kombination von Begrünung und Optimierung von Nutzungsflächen für die Bewohner der Wohnhäuser bildet sich aus den Einstrahlungsrichtungen der Sonne, die durch Stahlseile (quer durch die Innenhöfe gespannt) nachgeahmt werden, als Ranksysteme für die Bepflanzung der Innenhöfe und für statische Zwecke dienen. Den Bewohnern wird der Innenhof als Nutzungsfläche zur Verfügung gestellt, um die Begrünung nicht nur zu sehen sondern auch zu fühlen. Diese Erweiterungen passieren jedoch nicht im „sonnigen“ Bereich der Innenhöfe, sondern im Schattenbereich, um das vorhandene Sonnenlicht nicht zu minimieren, sonder durch Einsatz von hellen, reflektierenden Materialien zu erhellen (erneuerter Fassadenputz). Perforierte lichtdurchlässige Aluminiumplatten deren Überhitzung wegen der Positionierung im Schatten nicht möglich ist dienen als Beläge. 74
1. Belichtungsdiagramm des Innenhofes mit erweitertem Freibereich der Ebenen bis zum Wandbereich 2. Belichtungsdiagramm des Innenhofes mit erweitertem Freibereich der Ebenen mit Abstand zum Wandbereich 3. Belichtungsdiagramm des Innenhofes mit erweitertem Freibereich der Ebenen mit Abstand zum Wandbereich, reflektierender Fassade und perforierter Bel채ge der horizontalen Fl채chen. 75
1. Stahlseil quer durch den gesamten Innenhof gespannt - Begr端nung ausgehend von der untersten Ebene. Belichtungsdiagramm des Innenhofes mit erweitertem Freibereich der Ebenen mit Abstand zum Wandbereich 2. Stahlseil quer von Ebene zu Ebene gespannt - Begr端nung ausgehend von jeder Ebene.
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Stahlseil für Druck- und Zugkräfte
- Belag; Gitterrost bzw. Lochblech
- Schraubenverbindung - Kompriband Bewässerungssystem entlang des Trägers
- Querträger aus Stahl - Bepflanzung - Substrat - Speicherschicht - Drainagebehälter - Abstandhalter
Befestigung für Stahlseil
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GD GD
GD Der Kühbergerhof | 09 WD
DG EV - Tal Leoben | 09
WD
Equipe d´Eissner | 09
Elevate - Lichtdesign | 08
Ohne Lizenz - Takt Los | 08
WD
Christoph Strasser - Extremradsport | 08
Das Wunderteam | 08
Art-Bloxx | 05
_doingGRAFIK&WEBDESIGN_
WD
WD
Die Alpenboys | 10
Vincent Riess Triathlon | 10
Seniorenhaus Hetzendorf | 09 DG WD
| Webdesign
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WWW.ART-BLOXX.COM | v.2005
Grafische Ausarbeitung: Internet-Plattform für Künstler aller Art (Musiker, Maler, Poeten, Filmschaffende, Schauspieler,...) WWW.CHRISTOPHSTRASSER.AT | v.2008 Grafische Ausarbeitung: Homepage des Extremradsportlers Christoph Strasser. WWW.KUEHBERGERHOF.NET | v.2009 Konzept & grafische Ausarbeitung: Homepage des Kühbergerhofes in Seckau. WWW.EV-TALLEOBEN.AT | v.2009 Konzept & grafische Ausarbeitung: Homepage des Stocksport Verein EV-Tal Leoben. WWW.DIEALPENBOYS.AT | v.2010 Konzept & grafische Ausarbeitung: Homepage der Band „Die Alpenboys“. WWW.VINCENTRIESS.COM | v.2010 Konzept und grafische Ausarbeitung: Homepage des österreichischen Triathleten Vincent Riess. 81
| Grafikdesign
WUNDERTEAM - Wir brauchen ein Wunder| v.2008
Grafische Ausarbeitung: CD Covers der Band „Das Wunderteam“ im Zuge der Fußball Europameisterschaft 2008 in Österreich OHNE LIZENZ - Takt Los | v.2008 Grafische Ausarbeitung: CD Booklet für die Band „Ohne Lizenz“ DER KÜHBERGERHOF | v.2008 Konzept & grafische Ausarbeitungen: Vermarktung des Kühbergerhofes in Seckau ELEVATE | v.2008 Lichtinstallation: Elevate Festival Graz 2008 EQUIPE D´EISSNER | v.2009 Logo-Design: Fußballmannschaft Equipe D´Eissner SENIORENHAUS - Hetzendorf | v.2009 Grafische Arbeiten & Konzept: Marketing Broschüren für das Seniorenhaus Hetzendorf in Fohnsdorf 82
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Fremde Kulturen
D
D
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F
W
Grafik Design
Squash
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Snowboarding
Fotografie
Mountainbiking
Grafik Design
Architektur
_doingLIFE_
F
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W
Fotobearbeitung
Wandern
D
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Natur
Impressum: PORTFOLIO | Michi Pletz Projektauswahl: Architekturstudium | TUGraz Projektauswahl: Private Tätigkeiten © Infostand April 2010 Design, Text: MICHI PLETZ www.michipletz.com