Hille - 30. Januar 2016

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Minden-Kurier.de · 30. Januar 2016 · Ausgabe 43 · Jahrgang 3 · Anzeigen-Hotline (0571) 509255-17 · Zustell-Hotline (0571) 509255-21 · Zentrale (0571) 509255-0

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Mitgefühl und Solidarität für Flüchtlinge.

Hille engagiert sich!

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Mit neuem Containerdorf wird mehr Hilfe benötigt

Flüchtlingshilfe in Hille

Wie viele andere Städte und Kommunen musste und muss auch Hille sich der Herausforderung der Flüchtlingskrise stellen. Nachdem im vergangenen Jahr bereits mehrere Flüchtlingsfamilien aus Syrien und dem Libanon in der Turnhalle der Ortschaft untergebracht wurden, galt es neuen Wohnraum für zukünftig ankommende Flüchtlinge zu finden.

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och vor dem Jahreswechsel wurden daher Wohncontainer für rund 80 Personen aus Bergheim bei Köln für etwa 130 000 Euro bestellt und auf dem Hiller Marktplatz aufgebaut. Die unmittelbare Nähe zur Ortschaft verursachte bei manchen Bürgern zunächst Verunsicherung, vor allem aufgrund der Vorkommnisse in Köln zu Silvester. Es gab gleichzeitig aber auch eine große Welle der Solidarität zu spüren. Dass Bürgermeister Michael Schweiß und viele andere Helfer versuchten gute Aufklärungsarbeit zu leisten, hat sicherlich seinen Teil dazu beigetragen.

Insgesamt soll das Containerdorf aus 38 Modulen bestehen. Dazu gehören unter anderem sanitäre Anlagen und ein Küchenbereich, so dass die Möglichkeit zur Selbstverpflegung besteht.

Außerdem ist ein Hausmeisterdienst für das Dorf geplant. Aktuell leben bereits 354 Flüchtlinge aus 32 Nationen in Hille. Für 2016 rechnet die Gemeinde mit mindestens 290 weiteren asylsuchenden Personen.

Um allen Neuankömmlingen einen guten Start zu ermöglichen und sie auch in der Folgezeit möglichst gut zu integrieren, stellte sich am vergangenen Freitag der Verein „Flüchtlingshilfe Hille“ unter der Leitung von Pastor Peter Fischer im Gemeindehaus vor. Ziel war es zum einen die Gemeinde über die verschiedenen Arbeitsbereiche des Vereins zu informieren und zum anderen weitere Hilfe zu akquirieren. Und was der Verein so alles leistet, und das allein bezogen auf die Ortschaft Hille, ist beachtlich: neben klassischen Paten für Flüchtlinge, gibt es eine Kleiderkammer, ein Begeg-

nungszentrum und eine Fahrradwerkstatt. Eine Gruppe bemüht sich um das Thema Hobby, eine andere um Deutschkurse, wieder andere um die berufliche Qualifikation und um Fahrdienste.

Paten

„W i r w o l l e n i m mer Hilfe zur Selbsthilfe geben“, erklärt Pastor Peter Fischer das Hilfskonzept von Flüchtlingspaten. Die Paten betreuen dabei sowohl Familien oder zusammenlebende Personen eines Zimmer als auch Einzelpersonen. Ihre Aufgabe besteht in der Unterstützung bei der Erstorientierung vor Ort. Dazu gehört zum Beispiel das Informieren über Busmöglichkeiten und anderen Hilfestellungen zur Eingewöhnung in der neuen kulturellen Umgebung. Auch Arztbesuche oder Behördengänge können zur Aufgabe eines Paten gehören.

Für den Bereich der Paten ist Pastor Fischer zuständig. Bisher gibt es in diesem Bereich 38 Mitarbeiter die bereits 46 Personen betreuen.

Das Containerdorf soll nach Fertigstellung aus 38 Modulen bestehen.

Bis zu 60 Personen nahmen an dem Vortrag der Flüchtlingshilfe in Hille teil.

Kleiderkammer

Petra Günter, Christiane Lange und Dieter Schwenker haben es sich zur Aufgabe gemacht eine Kleiderkammer ins Leben zu rufen.

In dem ehemaligen Ladenlokal „Optik Horstmeier“, an der Mindener Straße 76, wird zukünftig Kleidung angenommen und ausgegeben. „Wie sind froh und glücklich, dass wir diesen Raum für die Kleiderkammer bekommen haben“, bedankt sich Petra Günter. Was nun noch gebraucht wird, damit es losgehen kann, sind: Kleiderbügel, Regale, Bügelbretter, Dampfbügeleisen,

werkstatt angenommen.

Hier werden Fahrradspenden angenommen und im nächsten Schritt wieder fahrbereit gemacht. „Wir brauchen sowohl Mithelfer als auch weitere Fahrradspenden oder Geldspenden“, erklärt Christiane Lange, die die ersten gespendeten Fahrräder bereits bei sich zuhause stehen hat und als Werkstatt bisher ihr Wohnzimmer nutzen musste. „Da die Fahrräder meist erst wieder verkehrstauglich gemacht Fahrradwerkstatt werden müssen, sind auch Christiane Lange hat sich Geldspenden willkommen.“ zusätzlich der Fahrrad- Die Aufbereitung koste im

Körbe, Tische, Stühle, eine Kasse und Spanplatten. Für die zukünftige Kleiderausgabe an Bedürftige werden Spenden in Form von Jacken, Pullovern, Hosen, T-Shirts, Mützen, Schals und Handschuhen gerne entgegengenommen. Für sportliche Aktivitäten sind auch Jogginganzüge und Turnschuhe eine gelungene Spende. „Allerdings haben die Flüchtlinge meist kleinere Füße, als die Männer bei uns“, gibt Günter zu bedenken.

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Aktuell leben bereits 354 Flüchtlinge aus 32 Nationen in Hille.

nach könnten sich die Asylsuchenden für den Zeitraum ihres Aufenthalts in Hille für eine kleine Gebühr ein Fahrrad leihen. Danach stände das Fahrrad wieder für andere Bedürftige zur VerfüSchnitt zwischen 30 und gung.

50 Euro. Daher könne man auch gerne kaputte Fahrrä- Begegnungszentrum Auch das zukünftige Begegder spenden.

Allerdings überlegen die In- nungszentrum soll in ein itiatoren auch die Flücht- ehemaliges Ladenlokal zielinge in die Reparaturarbei- hen. Unter der Leitung von ten mit einzubeziehen. Viele Karola Brukamp-Mahn soll der Flüchtlinge hätten einen hier ein Ort entstehen an handwerklichen Beruf er- dem sich Flüchtlinge und lernt und könnten somit sel- Hiller Bürger besser kennenber mithelfen. „Außerdem lernen können. „Hier könnsollen die Flüchtlinge auch ten zum Beispiel Filme- und sehen, dass wir nicht alles Gesellschaftsspielabende, machen wollen und sie auch gemeinsames Kochen und selbst helfen können“, erklärt Musizieren oder SprachDieter Schwenker das Kon- kurse stattfinden“, zählt Bruzept. Auch die Überlegung kamp-Mahn die Möglicheiner Fahrradverleihung keiten der Begegnungsstätte steht noch im Raum. Dem- auf. Der Ort biete aber auch

Möglichkeiten zum Töpfern, Bewerbungen schreiben oder einfach nur zum gemeinsamen Teetrinken.

Allerdings sei auch hier noch Verstärkung gesucht: Menschen, die sich ein Konzept überlegen, AG´s oder Kurse anbieten. Der Kreativität sei dabei keine Grenzen gesetzt.

nen Deutschkurs bezahlt.

Alle, die unter dieser Prozentzahl liegen, haben darauf keinen Anspruch. Dazu gehören auch Menschen aus Afghanistan mit einer Bleibewahrscheinlichkeit von 47 Prozent.“ Diesen Menschen wolle er durch einen kostenlosen Intensivdeutschkurs die Integration erleichtern.

Deutschkurse Das ganze geschieht natürGanz groß geschrieben lich ehrenamtlich, wie auch werden auch angehende alle anderen Angebote der Deutschkurse im zukünf- hilfskräftigen Gemeinde. tigen Begegnungszentrum.

Und zwar vor allem für Per- Hobby sonen, die laut Gesetzt kei- So engagiert sich auch Gerd nen Anspruch auf Deutsch- Wilhelmy zusammen mit kurse haben. Olaf Glaser, einigen anderen für eine akGeschäftsführer eines Pro- tive Freizeitgestaltung der filingbüros am Klausenwall Flüchtlinge. „Bisher haben in Minden, erklärt die Situ- wir bereits ständig zehn bis ation wie folgt: „Personen fünfzehn Flüchtlinge bei mit über 50 Prozent Bleibe- uns im Fußball-Treff. Imwahrscheinlichkeit bekom- mer montags wird sich zum men von Gesetzes wegen ei- Spielen getroffen und nun haben wir auch das erste Mal gemischte Mannschaften gebildet“, erklärt Wilhelmy die Idee zur sportlichen Freizeitgestaltung.

Wichtig sei ihm vor allem den Flüchtlingen auch Deutsch beizubringen. „Wir setzen uns dann einfach dazwischen und versuchen uns zu verständigen“, erklärt er. Entscheidend für ihn sei allerdings, dass die neuen Mitbürger merken, dass sie angenommen werden.

der Vermittlung von Praktika. Hier ist Jörg Bödecker als Hiller Unternehmer genau der richtige Ansprechpartner. Mit Kontakten zum „Integration Point“, zur Agentur für Arbeit und Geschäftsleuten versucht Bödecker den Flüchtlingen einen Einblick in die deutsche Arbeitswelt zu vermitteln. Auch sein eigenes Unternehmen stellt er dafür gern bereit. Wichtig für die Vermittlung eines Praktikums seien allerdings nach wie vor ausreichende Deutschkenntnisse. „Wir sind bereits zu anderen Hiller Unternehmen gegangen und haben dort eine große Bereitschaft erfahren“, berichtet Jörg Bödecker. Gesucht sind aber weiterhin Kontakte zu Unternehmen, die ebenfalls Flüchtlingen die Chance eines Praktikums bieten möchten.

Strukturen

Abschließend werden Hilfeleistende für den Bereich der Strukturierung benötigt. „Wenn wir noch mehr Flüchtlinge bekommen, müssen wir versuchen uns besser zu strukturieren“, erklärt Pastor Fischer abschließend und hofft, dass nach diesem umfassenden Informationsnachmittag noch viele weitere Menschen aus Hille und Berufliche Qualifikation Umgebung ihre Hilfe in der Ein weiterer Baustein der Flüchtlingsbetreuung anFlüchtlingshilfe besteht in bieten werden.

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Heimatverein Rothenuffeln lädt zu musikalischer Zeitreise

„Ein Freund, ein guter Freund…“ Zu einem besonderen musikalischen Genuss lädt der Heimatverein Rothenuffeln am Freitag, den 19. Februar, um 19.30 Uhr in die Kulturscheune im Kurpark in Rothenuffeln ein. Unter dem Titel „Ein Freund, ein guter Freund…“ besingen Ingrid Stein (Mezzosopran) und Peter Krudup von Behren (Bass-Bariton) nach ihrem ersten Programm Ingrid Stein und Peter „Geben Sie acht“ ein weiteres Mal die vielschichtigen Facetten von Krudup von Behren entführen musikaLiebe und Freundschaft.

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lisch in die Welt der

er Freund, den Heinz Rühmann 1930 so treffend besang, ist auch heute noch „... das Schönste, was es gibt auf der Welt“.

Beliebte Lieder und Schlager der 1930er- bis 60er-Jahre treffen auf Stücke aus Operetten und Musicals.

Auf ihrer musika-

lischen Weltreise begegnet das Duo der Julischka aus Budapest und einem argentinischen Tangogeiger, sie besuchen den Prater in Wien, Honolulu mit dem berühmten Strandbikini und die Fidschi-Inseln.

Immer auf der Suche nach der großen Liebe

sind sie 30er bis 60er Jahre. sic h siviele bekannte cher „ganz ohne Weiber Lieder zum Mitsingen. geht die Chose nicht“ Wer sich entführend und „ich weiß, es wird lassen möchte in die einmal ein Wunder ge- Welt des Heinz Rühschehn...“. Das Ganze mann und die 30er bis verpacken die beiden 60er Jahre, erhält EinKünstler in eine stim- trittskarten bei Schreibmige Geschichte. In dem waren Margitta Rosga charmanten, kurzweili- und der Landbäckerei gen Programm gibt es Kleine-Kostede in Ro-

thenuffeln. Kartenvorbestellungen nimmt auch Willi Maschmeier unter der Ruf-Nr. 05734 2759 entgegen. Weiterhin sind Reservierungen über das Kontaktformular auf der Website „heimatverein-rot henuf feln.de“ • möglich.

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CDU-Fraktion beantragt weiterführende Maßnahmen

Hiller CDU setzt auf schnelles Internet Die CDU Fraktion im Rat d er Gemeinde Hille hat jetzt einen Antrag an die Verwaltung gestellt, den Ausbau des Internet-Netzes und die Prüfung von Förderanträgen voranzubringen.

F

den derzeitigen Stand des Ausbaus von Internet-Netzen in der Gemeinde analysiert und den Be-

darf für ein Glasfaser-Netz ermittelt.

Weiter wird die Verwaltung beauftragt, umgehend die Möglichkeiten zu prüfen, Förderanträge für Bera-

tungs- und Investitionskosten des Glasfaserausbaus zu stellen. Bund und Land unterstützen den Breitbandausbau und deshalb sind Förderanträge an das Bun-

raktionsvorsitzender Herbert Heuer führte aus, dass der Ausbau eines schnellen, auf Glasfaser basierenden Netzes zur Sicherung der Gewerbe – und Industriebetriebe in der Gemeinde unabdingbar sei. Ebenso seien Dienstleistungsbetriebe auf schnelles Internet angewiesen.

Auch für die Bürgerinnen und Bürger werde schnelles Internet immer wichtiger. Onlinedienste vereinfachen das tägliche Leben und eine Immobilie erfahre eine Wertsteigerung, wenn ein schneller Internetanschluss nachgewiesen werden kann.

Die CDU Fraktion beantragt, dass die Verwaltung

desministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur und an das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes NRW zu richten.

Weiter soll die Verwaltung prüfen, ob die notwendigen Anträge in Zusammenarbeit mit den Nachbarkommunen erarbeitet und vorhandene Informationen über die zentrale Koordinierungsstelle beim Kreis Minden–Lübbecke zusammengeführt werden können. Inhaltlich ist zu prüfen, inwieweit schon Erfahrungen aus angrenzenden Kommunen sowohl in Niedersachsen als auch im Kreisgebiet in Betracht gezogen werden können. Auch ist der Frage nachzugehen, ob für Ausbau und Betrieb des Netzes ein Eigenbetrieb zu gründen oder die WBG mbH Hille zu beteiligen ist. •

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Ein Rückblick auf die größten Erfolge der Hiller Sportvereine

Das Sportjahr 2015

Da kann man schonmal die Miene verziehen, beim Kampf durch den kalten Matsch.

Wie haben die Sportvereine in der Gemeinde Hille befragt: Was war euer größter Erfolg in diesem Jahr - egal ob es sich um eine besondere sportliche Leistung handelt, oder ob ein Projekt erfolgreich auf die Beine gestellt worden ist. Über die folgenden Antworten haben wir uns sehr gefreut:

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DreXlauf des SuS Neuenbaum

n diesem Jahr fand das erste Mal der Neuenbaumer DreXlauf statt, der auf Anhieb ein großer Erfolg war. Der DreXlauf ist der erste und einzige Extremhindernislauf im Umkreis, dies erklärt auch die tolle Resonanz im Vorfeld des Laufes. Nach gerade einmal 3 Tagen waren alle 300 Startplätze vergeben. Ein tolles Ergebnis. Sogar die U19 Mannschaft des Profifußballvereins Arminia Bielefeld kam auf uns zu, um noch am Lauf teilnehmen zu dürfen. Von insgesamt 300 Startplätzen gingen gut ein Drittel an weibliche Teilnehmer, was uns auch sehr positiv überrascht hat. Zur Auswahl standen eine Strecke mit einer Distanz von insgesamt 6,5 km und eine Strecke von

13 km, bei der die Runde doppelt gelaufen wurde. In der langen Distanz traten gut 100 Läuferinnen und Läufer an, die ausnahmslos alle das Ziel erreichten. Gleiches gilt natürlich auch für Teilnehmer der kurzen Distanz. Insgesamt 19 Hindernisse galt es pro Runde zu überwinden. Zu den Highlights zählten ein ca. 100 m langer Kriechparcours über ein vorher „gegrubbertes“ Feld, das von der Jugendfeuerwehr Hille ordentlich bewässert wurde.

Für die Absperrung nach oben sorgte ein Elektrozaun, durch den tatsächlich auch Strom floss. Dies haben einige Teilnehmer auch zu spüren bekommen. Ein weiteres Highlight war die Sandkuhle, bei der es

du rch ei nige Wa sserlöcher, einige Hügel und eine Wasserrutsche vor allem um Teamgeist ging. Einige Stellen waren ohne Hilfe der Mitstreiter kaum zu überwinden.

Auch ein ca. 15 Meter langes Wasserbecken, durch das man entweder tauchen oder sich mit dem Gesicht nach oben kurz über der Wasseroberfläche an Stahlmatten entlangziehen musste, kamen bei den Teilnehmern aber auch bei den Zuschauern super an. Im Internet findet man hierzu auch diverse Videos. Insgesamt 315 Läufer quälten sich durch Matsch, Wälder, Reifen oder über Stroh-

Beim SuS Neuenbaum blieb kein Teilnehmer trocken.

ballen. Über 80 Helfer waren im Einsatz, um diesen Lauf zu ermöglichen.

Aufgrund des großen Erfolges findet am 16.07.2016 der DreXaluf 2.0 statt, der in der Anmeldephase trotz Verdoppelung des Kontingents auf 600 Startplätze bereits nach 20 Stunden ausverkauft war. Da die Nachfrage nach wie vor groß ist, wird es am 13.02.2016 von bis 20.30 Uhr nochmal ein

kleines Restkontingent an Startplätzen geben. Zusätzlich zu den ähnlich wie in diesem Jahr verlaufenden Strecken wird es beim DreXlauf 2.0 auch einen Kids – Run geben. Bei diesem Lauf können auch Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren einen verkürzten Parcours bezwingen.” Marco Buhrmester, Organisator des Laufs und Mitglied beim SuS Neuenbaum.

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SC Hille: Flutlichtanlage und Benefizspiel gegen den SV Werder Bremen II

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n Kooperation mit weiteren Vereinen wurde per Crowdfunding sowie durch diverse Spenden von örtlichen Unternehmen und Einzelpersonen eine Flutlichtanlage auf dem Sportplatz an der Verbundschule Hille errichtet. Eingeweiht wurde die Anlage mit einem Benefizspiel des SC Hille gegen die Jugendmannschaft des SV Werder Bremen II. Der MiKu berichtete.

Sie stehen schon lange, um die Boulebahn auszuprobieren: Besucher beim Sportfest des RSV Mindenerwald.

RSV Mindenerwald: Einweihung der neuen Boulebahn

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portlicher Höhepunkt beim RSV Mindenerwald war sicherlich das diesjährige Sportfest, in dessen Rahmen die neue Boulebahn eingeweiht wurde.

Diese wurde in Eigenleistung und mit Unterstützung einiger örtlicher Unternehmen in diesem Jahr errichtet.

Zwischenzeitlich wurde sogar noch eine zweite Bahn errichtet um der großen Nachfrage gerecht zu werden. So ist es auch möglich in größeren Gruppen zu spielen.

SAMSTAG

SONNTAG

MONTAG

JANUAR 10-18 Uhr

JANUAR * 13-17 Uhr

FEBRUAR JANUAR 10-18 Uhr

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Alle 2 Wochen am Donnerstag im Sommer treffen sich hier Freunde des Sports um in gemütlicher Runde eine „ruhige Kugel“ zu werfen.

Interessenten sind herzlich eingeladen teilzunehmen. Es kann jedoch auch zu anderen Zeiten die Bahn benutzt werden. Anfragen können gerne an den 1. Vorsitzenden Eckhard Nelles unter 05703/3641 gerichtet werden.” Dirk Bollmeier vom RSV Mindenerwald. Sandra Spönnemann

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