Porta Westfalica - 24. September 2016

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Samstag • 24. September 2016

Porta Westfalica

Minden-Kurier.de · 24. September 2016 · Ausgabe 25 · Jahrgang 4 · Anzeigen-Hotline (0571) 509255-17 · Zustell-Hotline (0571) 509255-21 · Zentrale (0571) 509255-0

Anne Kilzer Telefon (0571) 509255-14 a.kilzer@minden-kurier.de

Grundsteinlegung am Kaiser

„Über 120 Jahre Geschichte und der Wilhelm schaut zu.“

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Samstag • 24. September 2016

Kaiser Wilhelm Denkmal

Ministerin legt Grundstein im neuen Besucherzentrum

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Ministerin Hendricks versenkt die Zeitkapsel im Grundstein.

Und schon wieder war Prominenter Besuch am Kaiser-Wilhelm-Denkmal, wieder aus Berlin und wieder aus baulichem Anlass. Wo vor fast genau 120 Jahren, am18. Oktober 1896 Wilhelm der Zweite mit ungefähr 20.000 Untertanen das Porta-Denkmal einweihte, gab sich in der vergangenen Woche Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks die Ehre.

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atthias Löb, Direktor des Denkma l-Eigentümers Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL), begrüßte sie vor 100 geladenen Baustellen-Gästen zur Grundsteinlegung für das LWL-Besucherzentrum und die Gastronomie in der Ringterrasse des Kaiser-Wilhelm-Denkmals. Die LWL-Tochter WLV (Westfälisch-Lippische Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH) will das 12,4 Millionen teure Ensemble Anfang 2018 eröffnen. „Diese Investition wäre von uns allein nicht zu stemmen gewesen", dankte Löb der Berliner Ministerin für 5,8 Millionen Euro Zuschüsse des Bundes. „Wir wollen über unser Besucherzentrum erklären, dem Denkmal aber auch durch bunte und spielerische Aktionen die Wucht und das Pathos

nehmen", so der LWL-Direktor weiter.

Ministerin Hendricks zeigte sich von der geschichtsträchtigen Landmarke am „Tor zu Westfalen“ sehr angetan, bevor sie im Bereich des zukünftigen Besucherzentrums eine Zeitkapsel in den Grundstein versenkte. „Mit unserem Programm 'Nationale Projekte' des Städtebaus fördern wir bauliche Kulturgüter von außergewöhnlicher und nationaler Bedeutung. Das Besucherzentrum mit Panorama-Café wird den Blick in die Geschichte ebenso ermöglichen wie in die schöne Landschaft", so Hendricks. Auch Bürgermeister Hedtmann zeigte sich sichtlich berührt: „Über 120 Jahre Geschichte und der Wilhelm schaut zu.

Für die Stadt Porta ist dies ein bedeutender Moment!“ Bei spätsommerlichem

'Kaiserwetter‘ stellte sich anschließend mit leichten Speisen und Erfrischungsgetränken auch gleich der voraussichtliche neue Pächter der zukünftigen Gastronomie am Kaiser vor: das Gastronomie- und Cateringunternehmen Rohlfing aus dem benachbarten Minden.

Der Eigentümer LWL will das Kaiser-Wilhelm-Denkmal nachhaltig aufwerten. So wird neben dem Besucherzentrum auch eine in die neue Ringterrasse integrierte Gastronomie entstehen. Eine Expertenjury um den Bundestagsabgeordneten Christian Haase hatte bereits Mitte 2015 das Projekt zur Förderung vorgeschlagen. Im gleichen Jahr noch wurden die Mittel im Rahmen "Natio-

naler Projekte des Städtebaus" aus dem Zukunftsinvestitionsprogramm des Hendricks-Ministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit zugesagt. Seit Mai 2016 wurden bei umfangreichen Erdarbeiten mehrere zehntausend Kubikmeter Boden

und Felsgestein bewegt.

Zurzeit werden Pfahlgründungen eingebaut, die neben dem eigentlichen Bauwerk auch dem Ringsockel den notwendigen Halt geben sollen. Die aktuelle Grundsteinlegung markiert nun den baldigen Beginn der Rohbauarbeiten. •

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Ein Expertentipp von der Glaserei Hundsdorff in Bückeburg

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Glosse

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Kunthsche Haus hinter dem Café Petit.

Ein zukunftsträchtiger Ort

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ausberge ist wirklich sehr, sehr alt.

Eigentlich viel zu alt. Das „Haus am Berge“ - damit meine ich die ehemalige Schalksburg, die übrigens früher einmal ein richtiges Schlösschen gewesen sein soll – wurde um das Jahr 1020 erstmalig in Dokumenten erwähnt. Später siedelten sich erst die Burgmannshöfe und dann viele weitere kleine Fachwerkhäuschen und viel, viel später auch Häuser im klassizistischen Stil an. Doch nun ist eine neue Zeit und man soll doch nicht an Altem festhalten. Das sagen die Psychologen zumindest immer: Löse dich von alten Mustern und der Vergangenheit, lebe im Jetzt und plane eine neue Zukunft. Da ist Hausberge doch genau auf dem richtigen Weg. Vor allem mit dem eventuell geplanten Teilabriss des Kunthschen Hauses direkt hinter dem ehemaligen Café Petit. Endlich wird etwas für ein neues Ortsbild getan. In den 70er und 80er Jahren hat man sich daran schließlich auch schon

versucht. Da wurde dieses hässliche alte Villengebäude des Arztes Dr. Kesting endlich entsorgt, um dort die schicke neue Schalksburgpassage zu errichten– die heute übrigens immer noch floriert. Auch das Berghotel hat das alte „Kaiser Friedrich Hotel“ mit seiner unmöglich großen Terrasse rund um das Gebäude, von dem aus man immer gezwungen wurde den Wilhelm anzuschauen, würdig ersetzt. Wer will schon noch Stuck an den Decken oder Türmchen auf den Dächern. Das ist doch nur was für Menschen, die noch nicht im Hier und Jetzt angekommen sind, die nicht den Mut für Neues haben und einfach zu nostalgisch sind. Oder? Und auch, wenn das Berghotel heute geschlossen ist, das alte „Kaiser Friedrich“ wäre es heute bestimmt auch. Hausberge sollte sich an Städten wir Hongkong oder Shanghai orientieren, mit ihren neuen, modernen Gebäuden. Der älteste Bau, den ich in Hongkong sah, war etwa hundert Jahre

alt, aus der Kolonialzeit. In der Stadt ist richtig was los.

Da florieren Wirtschaft und Tourismus. Und genau das brauchen wir doch in Porta. Also weg mit den alten Gebäuden, die alle schief und krumm sind und in denen sogar noch das Gebälk zu sehen ist, an denen Menschen sich stundenlang mit irgendwelchen Schnitzereien aufgehalten haben.

Was für eine Verschwendung. Die „Neue Mitte“ neben Café Petit ist der zweite Schritt in die richtige Richtung, der erste war natürlich das schöne neue Ärztehaus.

Aber auch diese beiden Gebäude sind noch viel zu klein, viel zu wenig schlicht, viel zu wenig futuristisch und mit viel zu wenig Glas versehen.

Wir sollten höher bauen, gläserner bauen und schlichter bauen. Mit unserer neuen, modernen Stadt werden wir in allen internationalen Medien Aufsehen erregen und die Touris werden uns überrennen. Und

Die "Neue Mitte" zwischen Kirche und Fachwerk.

das resultiert dann ganz bestimmt nicht mehr aus der landschaftlich schönen Porta Westfalica und ihrem geschichtsträchtigen Ort „Hausberge“, wo ein Fachwerkhäuschen neben dem anderen stand und der die Umgebung damals, irgendwann mal vor über 1000 Jahren, maßgeblich mitgeprägt hat. Nein deshalb ganz bestimmt nicht. Dann sind wir auf dem besten Weg architektonisch aus Hausberge „Hon(k)berge“ zu machen. Und dann werden sich Städte wie Goslar und Heidelberg an uns ein Beispiel nehmen und mit ihrem Städtebau genauso erfolgreich werden wir.

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Eingang zum ehemaligen Modegeschäft.

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Samstag • 24. September 2016

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Apotheken unter neuer Leitung

Fachkundige Beratung bleibt erhalten Zwei bekannte Portaner Apotheken stehen seit dem ersten Mai unter einer neuen Leitung: Daniela Altrogge über nahm die Paracelsus-Apotheke in Hausberge und die Porta Apotheke in Holzhausen.

Trotzdem werden Kunden weiterhin auf altbekannte Gesichter und fachkundige Beratung stoßen, denn außer einer freundlichen und neuen Inhaberin, hat sich nichts geändert.

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ie 37-jährige Pharmazeutin Daniela Altrogge kennt sich aus in ihrem Metier: Sie betreibt bereits weitere Apotheken in Bielefeld und Paderborn und kann damit auf einem

breiten Erfahrungsschatz zurückgreifen. Trotzdem ist es der neuen Inhaberin wichtig, dass für die Kunden alles beim Alten und in hoher Qualität bleibt – bewährte Gesichter, bewährter Service.

Als Phytothek Kompetenzapotheke für pflanzliche Therapie erhalten Kunden weiterhin kompetente Beratung zu gutverträglichen und nebenwirkungsarmen Medikamenten. Da das Angebot an Phytopharmaka mittlerweile sehr groß ist, sei eine fachkundige Beratung in diesem Gebiet besonders wichtig, so Daniela Altrogge.

Neben der Phytopharmazie bieten beide Apotheken weiterhin eine

umfassende Versorgung ten Medikamenten verwie Blutdruckmessun- sorgt werden. Besonderes gen, die Betreuung von Highlights sind auch die Schwangeren, Kompres- monatlich wechselnden sionsstrümpfe, Choleste- Angebote zu verschiederin und Blutzuckermes- nen Themen.

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Neue Spielsachen für Grundschule Eisbergen

Förderverein erfüllt Wunschzettel Kurz vor den Sommerferien erreichte den Förderverein der Grundschule Eisbergen ein Wunschzettel des Schülerparlaments. Auf der Liste standen Spielsachen für die Pausen auf dem Schulhof, wie Bälle, Balance-Kreisel, Stelzen, Springseile, Gummitwist und Tischtennisschläger.

E

inmal pro Woche behandeln die Klassensprecher zusammen mit dem Schulleiter Themen rund um die Eisberger Schule. Dabei entstand ein Wunschzettel für Spielsachen auf dem Pausenhof. Da der Förderverein alle Themen rund um die Schule unterstützt, wurden in den Ferien keine Kosten und Mühen gescheut, um die Liste abzuarbeiten.

Insgesamt wurden fast 600 Euro ausgegeben. „Im letzten Jahr wurden sogar regelrecht Klinken geputzt, um den Schulhof umzugestalten“, erklärt Andrea Abitz den Einsatz des Fördervereins, der sich hauptsächlich über Mitgliedsbeiträge und Spenden finanziert. Zu Beginn des neuen Schuljahres war es dann soweit: Die Spielzeuge wurden an die

freudestrahlenden Schüler übergeben.

Damit ist das gelbe Häuschen auf dem Schulhof, welches die Pausenspielsachen beherbergt, wieder gut gefüllt.

Der Förderverein „Freunde der Grundschule Eisbergen“ möchte auch in Zukunft die Wünsche der Kinder erfüllen.

Wer spenden oder auf einem netten Basar etwas

Schüler erhalten Spielsachen für den Pausenhof.

Tolles ergattern möchte, hat dazu am Sonntag, 25. September, zwischen 12.30 Uhr und 15 Uhr in der Grundschule Eisbergen ausreichend Gele-

genheit. Neben dem Basar wird die Cafeteria der Schule die Gäste mit Salaten, Würstchen, Laugenstangen und jeder Menge Kuchen versorgen.

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Sich entspannt unterhalten

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– auch im Restaurant

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„Mit Oticon Opn machen wir einen gewaltigen Sprung nach vorne,“ sagt Hörakustikermeister Giovanni Di Noto

er dänische Hörgerätehersteller Oticon stellt mit Oticon Opn ein Hörgerät vor, dass schwerhörigen Menschen die ganze Klangwelt wieder öffnet. Er nennt dies: Natürlich alles Hören.

Bisher war es so, dass Hörgeräte beispielsweise bei einem Essen mit Freunden immer den Gesprächspartner, der sich in Blickrichtung des Hörgeräte-Trägers befindet, hervorgehoben haben und die restlichen Klänge absenkten. Die Folge: Der Nutzer konnte zwar sein Gegenüber leichter verstehen, fühlte sich aber von der Umgebung abgeschnitten und bekam nicht mit, was sich außerhalb seines Blickfeldes ereignete. Einem anderen Gesprächspartner spontan die Aufmerksamkeit zu schenken, war so nicht möglich. Hörakustikermeister Giovanni Di Noto beschreibt den neuen Ansatz von Oticon Opn so:

„Jetzt gibt es ein Hörgerät, mit dem schwerhörige Menschen auch in Situationen mit mehreren Personen in lauter Umgebung deutlich leichter hören und verstehen.“ Da das eigentliche Verstehen im Gehirn stattfindet, geht eine Hörminderung oft mit erhöhter Erschöpfung einher. „Lässt das Hörvermögen nach, erhält das Gehirn gerade in naturgemäß dynamischen Gesprächssituationen unvollständige Informationen,“ sagt Giovanni Di Noto. „Es muss sich sehr

anstrengen, die Klang-Lücken zu ergänzen“. Oticon Opn ahmt wie kein anderes Hörgerät die Art und Weise nach, wie das Gehirn in Situationen mit vielen Sprechern in einer lauten Umgebung versteht. Dank seines neuen Prozessors kann Oticon Opn in einer Situation mit vielen Gesprächspartnern in lauter Umgebung Stimmen und Klänge extrem schnell analysieren und verarbeiten. Dadurch ist es möglich, auch im Restaurant, auf dem Wochenmarkt oder in anderen alltäglichen Situationen besser und leichter zu verstehen als mit anderen Hörgeräten.

Giovanni Di Noto U n t e r s u chungen bietet kompehaben getente Beratung. zeigt, dass

Während bisherige Hörgeräte einen Sprecher hervorheben, ist Oticon Opn so schnell, dass es Lärm absenkt und gleichzeitig den Zugang zu allen Sprechern um den Träger herum ermöglicht.

Oticon Opn im Vergleich zu anderen Hörgeräten dem Gehirn seine Versteh-Arbeit erheblich erleichtert. Sein Träger muss sich deutlich weniger anstrengen, das Gehörte zu verstehen. Dank der gesparten mentalen Ressourcen können sich die Nutzer in einem Gespräch messbar mehr Wörter merken, d.h. sie können wieder aktiver und spontaner an der Unterhaltung teilnehmen. „Mit Oticon Opn machen wir einen gewaltigen Sprung nach vorne, was Hörgeräte überhaupt angeht“, sagt Hörakustikermeister Giovanni Di Noto. Oticon bietet auch die Möglichkeit, sich mit den neuen Hörgeräten kabellos (ohne Streamer) mit externen Geräten wie z.B.

einem Smartphone oder dem Fernseher zu verbinden. Weltweit ist es das erste Hörgerät, das über IFTTT mit dem Internet verbunden werden kann.

Damit erhält der Träger z.B. ein Signal direkt in die Hörgeräte, wenn es an der Tür läutet. Über den Internetdienst IfThisThenThat (www.ifttt.com) verknüpft sich Oticon Opn mit vielen Geräten oder Dienstleistungen des Alltagslebens. Information über Oticon Opn gibt es in den Filialen Hörakustik Di Noto GmbH, Schulstraße 2, in Bückeburg (05722-27442) sowie in Bad Eilsen, Bahnhofstraße 1 (05722-981030).

Foto: oticon.de/privat

& Kosmetik Minden KurierSicherheitshausWellness und Einbruchschutz-Mobil:

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Frank Gröger hat den Überblick über wirksamen Einbruchschutz

Einbruchsicher durch die dunkle Jahreszeit Die Zahl der Einbrüche in Deutschland nimmt stetig zu. 2015 war in dieser Hinsicht ein Negativ-Rekordjahr. Besonders gerne nutzen Einbrecher die frühe Dunkelheit im Herbst und Winter für ihre Taten. „Gerade dann sollte man dafür Sorge tragen, dass Fenster und Türen ausreichend gesichert sind“, sagt Frank Gröger, ein Experte in dieser Hinsicht.

Als Geschäftsführer des Sicherheitshauses Gröger in Nienstädt hat er einen guten Überblick, um effektiv und unkompliziert Objekte wie Wohnhäuser und Geschäftsräume gegen Einbrecher zu sichern. „Es gibt zum einen mechanische Sicherungen“, sagt Gröger. „Zum Beispiel spezielle Zusatzschlösser, um Fenster und Türen gegen Aufhebeln zu schützen, dazu gehören auch geschützte Schließzylinder mit Sicherungskarte. Vorhandene Fenster können auch mit sogenannten Pilzzapfenverriegelungen nachgerüstet werden.“ Diese bestehen aus besonders festem Material und werden fest verschraubt. „Mit einem Handgriff lässt sich so alles verriegeln. Dabei wird die Optik nicht beeinflusst“, sagt Gröger.

Auch für den Fall, dass ein Einbrecher den rabiaten Weg wählt und das Fenster einschlagen will, hat er eine Lösung. Das Sicherheitshaus Gröger hat sich unter anderem auf Sicherheitsfolien gegen Glasbruch spezialisiert. Die Folien werden individuell angefertigt und sind unsichtbar. „Ergänzend zu den mechanischen Sicherungen gibt es natürlich auch Einbruchmeldeanlagen und Videoüberwachungssysteme“, sagt er. „Als erstes ist aber ein solider, mechanischer Einbruchschutz ratsam.“ Im Bereich der Einbruchmeldeanlagen arbeitet das Nienstädter Unter-

Das Unternehmen ist Mitglied im Berufsfachverband Interkey und seit über 30 Jahren im Bereich Sicherheitstechnik tätig.

Schutz gegen Langfinger: Frank Gröger macht mit seinem Einbruchschutz-Mobil kostenfrei Hausbesuche - und hat alle möglichen Sicherungsmaßnahmen zum Ansehen und Testen dabei.

nehmen seit über 20 Jahren mit der Firma Daitem zusammen. Die Produktpallette von DAITEM bietet passende Lösungen für unterschiedliche Anforderungen und Budgets an. Neu sind in diesem Bereich Außenbewegungsmelder und eine Sirene mit Sprachansage, diese schrecken Einbrecher ab, bevor sie am Objekt sind.

Das Sicherheitshaus Gröger bietet einen kostenlosen Sicherheitsscheck an, dazu kommen die Experten auf Wunsch mit ihrem Beratungsmobil für Einbruchschutz vor Ort vorbei. In dem Fahrzeug gibt es die Möglichkeit, einen großen Teil der Einbruchschutzsicherungen anzuschauen und zu testen. Terminvereinbarungen unter der Telefonnummer 0 57 21 24 24.

Außerdem bietet das Sicherheitshaus Gröger einen 24 Std. Service für zugefallene Türen und Reparaturen an.

Die Öffnungszeiten sind: Montag - Freitag von 9:00 - 18:00 Uhr Samstag von 9:00 - 13:00 Uhr

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