Das Valbona-Tal erstreckt sich im Osten der albanischen Alpen. Das ist ein Naturpark mit einer Fläche von 8 000 Hektar, eines der schönsten Gebiete in Albanien. Der Naturpark ist ca. 22 km entfernt von der Alpenstadt Bajram Curri.
DIE ALPEN
Wo Legenden noch heute leben
Vor dem Eintritt ins Valbona-Tal sieht man die Shoshi-Wasserquelle, nur 3 km entfernt von der Stadt Bajram Curri. Diese Wasserquelle geht durch Kalkstrukturen, entlang dem Valbona-Fluss und schafft einen reizvollen Canyon, der zwei bis drei m breit und 50 m tief ist. Wenn man das Tal erreicht, geht man durch eine Reihe von malerischen Dörfern durch. Das erste Dorf mit Häusern des Alpenbaustils heißt Dragobia. Hier wird das Tal sehr eng. Dragobia befindet sich am Fuße des Berges, wo sich das Cerremi – Bach mit dem Fluss Valbona verbindet. Genau hier befindet sich die Höhle, wo der Nationalheld Bajram Curri eingekreist und getötet wurde. Die Stadt nahm gerade nach diesem Ereignis seinen Namen. Valbona oder Selimaj befindet sich 25 km entfernt von der Stadt Bajram Curri und ist die wichtigste Wohnstätte des Valbona-Tals. Sie hat viele traditionelle Häuser und bietet eine tolle Landschaft, wo es eine Symmetrie mit den Natursehenswürdigkeiten des Tales gibt, das hier sich ausdehnt. In Selimaj befindet sich ein traditionelles, gutes Hotel, doch hier kann man auch in den Bauernfamilien übernachten. Die einheimische Bevölkerung zeichnet sich durch die Gastfreundschaft aus. Nach Selimaj geht der Weg durch das Tal weiter, wo es eine tolle Landschaft zu sehen ist, mit den Frühlingsfarben, aber auch mit dem Schnee im Winter, der alle steilen Berggipfel deckt. Das letzte Dorf vor dem Fluss Valbona istRragam. Rragam ist ein entlegenstes Dorf, eingekreist von einer unberührten Natur. Das ganze Tal ist zauberhaft mit bunten Farben und seltener Schönheit. Einerseits sieht man hier das kristallklare Wasser des Flusses Valbona und andererseits die scharfen Berggipfel mit reicher Vegetation. Bis zum Mai kann man den schönen Kontrast zwischen dem sauberen Bergschnee und dem Himmelblau bewundern. Hier wachsen Buchen, Walnussbäume und Kastanien, sowie Apfelbäume. Hier gibt es viel Wald-Obst, wie Erdbeeren oder Brombeeren.
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Im Park gibt es Bären, Wölfe, Eine Reise durch die Alpen in Albanien ist nicht vollständig, wenn man die berühmten Wildkatzen, Reh und Wildziegen, die westlichen Alpen nicht besucht hat. Hier kann man schön wandern und frische Luft bis auf die hohen Felsen klettern. Im einatmen. Man kann hier essen und schlafen, wie in Legenden, angefangen bei kalten und kristallklaren Wasser des Homer bis hin zu den modernen Märchen voll mit wunderschönen Rätseln Durch Valbona- Flusses gibt es eine seltene diese Reise können Sie das sogenannte Herz der albanischen Alpen, die so Forelle, die sogenannte Marmor-Forelle, mit genannte Grube von Theth genießen. Die Reise beginnt von der Hauptstadt der einem besonderen Kultur, Shkodra und geht 41 km weiter bis zum Dorf Razma, das sich auf Geschmack.. Das Tal, der Park einem Hügel mit Brombeeren, am Fuße des Veleçiku-Berges befindet. und die Umgebung sind für Razma befindet sich zwischen zwei dichten Wäldern mit Buchen und reiche Schneefälle bekannt. Der Kiefern. Die schönen alpinen Wiesen und Weiden reizen jeden Schnee beginnt Anfang November Besucher, der ein scharfes Auge für die Schönheiten des Balkans hat. und hält bis zum Mai. In dieser Die Abenteuer-Touristen besuchen Razma auch im Winter, wenn Region fallen im Jahresdurchschnitt der Schnee den Höhepunkt erreicht hat. Es gibt einige Hotels, 100 cm Schnee. Im Nationalpark andere befinden sich im Bau. Zu den normalen Aktivitäten werden zahlreiche Aktivitäten gehören Bergsteigen, Schilaufen und hier gibt es Platz für die organisiert, wie zum Beispiel, Errichtung eines Campings. Schilaufen, Bergsteigen, Fischfang, Ausflüge, Wandern durch die Von Razma geht die Straße weiter in Richtung Boga, ein Wanderwege entlang des Flusses Dorf inmitten der Berge, welches auch Edit Durham Valbona und der Bäche Cerremi und Kukaj. besucht und in ihrem Buch „Die Last des Balkans“ Darüber hinaus kann man mit Kanoe in beschrieben hat. Gerade hier hatten die reichen bestimmten Teilen des Flusses rudern. Familien aus Shkodra ihre Villen und Valbona kann auch als Ausgangspunkt Erholungshäuser schon vor dem Zweiten Weltkrieg dienen – falls man dies möchte - um den gebaut, um dem Lärm der Stadt zu entgehen und Jezerca-Berg zu steigen, der der zweithöchste sich zu erholen. Berg in Albanien ist.
Thethi
Boga ist ein perfekter Ort für Bergsteigen, Schi und Höhlen-Exploration. Unter den bekanntesten Höhlen können die Besucher die Höhlen der Mühle, des Eises oder des nassen Menschen sehen. Die Puci-Höhle ist sehr reizvoll und befindet sich 1 087 m über dem Meeresspiegel, 5 km tief. Diese Höhle ist reich an Stalaktite Im Park können die Besucher wandern, oder die Berge steigen; Schi kann man auf dem östlichen Bergabhang machen. Man kann fischen, in einigen Stellen sogar Fahrrad fahren und und Stalagmite, Abzweigungen auf verschiedener Ebene. auch die Höhlen sehen. Fast 90 Prozent des Parks besteht auch Buchen. Auf dem Fünf Abzweigungen befinden sich im Zentrum. Durch diese schattenreichen Erde wachsen zahlreiche Blumen, wie Wulfenia Baldacci, die der italienische inneren Wege kann man in die nächste Höhle, die Botaniker, Baldacci entdeckt hat. Es ist eine Tatsache, dass sich diese Blume nur in Theth Husi-Höhle gehen. 70 km von Shkodra soll man durch befindet. Die Fauna ist genau so reich wie die Flora; bekannt sind hier der goldene Adler und den Terthora-Pass gehen, 2000 m über dem der Luchs. Im Wasser des Thethi-Baches wächst die Marmor-Forelle. Wenn Sie in Theth sind, Meeresspiegel. Und dann erreicht man die können Sie bei den Häusern der einheimischen Einwohner Unterkunft finden. Die Häuser sind Thethi-Grub, indem nam durch das gleichnamige typisch alpin und von da kann man kurze Ausflüge bis zum Tal des Flusses Shala organisieren, Bach geht. Bei dieser Reise darf man den was die Besucher nahe des Alpen-Herzes bringt. Fotoapparat nicht vergessen, um die bizarren Ein anderer interessanter Ort der westlichen Alpen ist Vermosh, Bestandteil der Bergkette ganz im Norden des Landes, 95 km entfernt von Shkodra, genau in der Kelmendi-Region (Kelmend Berggipfel, die Wasserfälle, die Hügel und stammt aus dem römischen Wort „Clemens“ und heißt sanft, einfach und gut): Das erste, das ins die Bäume zu fotografieren, die sich Auge fällt ist der Rrapshi-Pass, wo man das kristallklare Wasser von Cem sehen kann. Hier sieht man bemühen, die Sonnenstrahlen zu einen schönen Kontrast zwischen dem Flusswasser und der Umgebung. Im Sommer kann man am bekommen. Bekannt sind hier der Ufer des Flusses baden. Viele Besucher halten sich hier auf und genießen die Sonnenstrahlen. Wasserfall von Grunas, 30 m hoch, Vermosh liegt auf einer alpinen Ebene, 1 100 m über dem Meeresspiegel, eingekreist von hohen Dieses Gebiet ist bekannt auch für die charakteristischen die wunderschönen kalten Berggipfeln. Hier kann man wandern, Bergsteigen oder Forellen fangen. Die Einheimischen sind Spezialitäten; dazugehören “meze” oder “fli” (eine Spezialität Quellen von Okol, die Höhlen stolz auf ihre Küche, die wirklich cool ist. Die Spezialitäten werden mit Milchprodukten begleitet. mit zahlreichen Teigblättern, das oft mit Honig aus diesem von Bira und Rrathe, sowie Eine Reise durch diese Region wird Ihnen dabei helfen, diese malerische albanische Landschaft, die Gebiet angeboten wird), oder “pite”. Menschen, eine mythische Stimmung und die traditionelle Welt kennenzulernen. die Arapi-Höhle.
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