DIALOGUE OR FAILURE DISCURSIVE URBAN DEVELOPMENT PLANNING IN VIENNA
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VIENNA POPULATION FORECAST AND PROJECTION
source: City of Vienna, MA 23 SCHEUVENS | ALLMEIER | ZIEGLER
POPULATION GROWTH IN DISTRICTS
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RESULTS OF THE LAST MUNICIPAL ELECTIONS IN VIENNA 2015
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URBAN DEVELOPMENT IS NOT A QUESTION OF WHETHER OR NOT, IT’S A QUESTION OF HOW.
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COURAGE TO THE CITY
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FOCUS AREAS OF URBAN DEVELOPMENT IN VIENNA
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URBAN DEVELOPMENT PROJECTS IN VIENNA
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TWO PLANNING LEVELS STEP 2025
URBAN DEVELOPMENT PLAN
STEP 2025
»PERSPEKTIVE LIESING« Strategieplan »PERSPEKTIVE LIESING« Strategieplan
ZONING PLANS AND PROJECTS Flächenwidmungs- und Bebauungspläne Flächenwidmungs- und Bebauungspläne
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LINKING THE PLANNING LEVELS STEP 2025
URBAN DEVELOPMENT PLAN
STEP 2025
»PERSPEKTIVE LIESING« Strategieplan
STRATEGIC PLANS ON DISCTRICT SCALE
»PERSPEKTIVE LIESING« STEP 2025 Strategieplan
ZONING PLANS AND PROJECTS Flächenwidmungs- und Bebauungspläne »PERSPEKTIVE LIESING« Strategieplan Flächenwidmungsund Bebauungspläne
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FOCUS AREAS OF URBAN DEVELOPMENT IN VIENNA
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BUT WHAT DO I NEED DIALOGUE FOR?
PARADIGM SHIFT IN PLANNING
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Liesing. A heterogeneous district
FOCUS AREA LIESING CITY DISTRICTS
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shifts in scale
remains of the past
a place of work
chronology of growth
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A
Emil-Behring-Weg ca. 1.000 WE
Wildschek-Areal ca. 500 WE
Breite Furt ca. 800 WE
Sargfabrik ca. 900 WE Walter-Jurmann-G. ca. 50 WE
Carrée Atzgersdorf ca. 1.500 WE
Atzgersdorf Nord ca. 450 WE
IdW Mitte Nord ca. 550 WE
B Atzgersdorf Zentrum ca. 95 WE
IdW Mitte ca. 3.000 WE
IdW Ost, Nord ca. 1.200 WE
IdW Ost, Süd ca. 1.800 WE Lastenstraße ca. 250 WE
IdW Süd ca. 1.000 WE
Ernte Laa ca. 180 WE Perfektastraße ca. 170 WE
projects with the potential of creating housing for up to 27.000 new inhabitants
Mellergründe ca. 300 WE
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27.000 inhabitants need • • • • •
at least 15 hectares of green space more than 50 Kindergarten groups about 70 primary school classes about 70 middle school classes supply of public transport
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THE PLANNING PROCESS
Der Ablauf des Planungsprozesses
01
BASIC EVALUATION Grundlagen erheben Bereits vorhandene Pläne, Gutachten, Studien werden untersucht; Gespräche mit VertreterInnen aus Politik und Verwaltung sowie mit Menschen vor Ort werden geführt; das Gebiet wird erkundet.
04
05
02
Abschlussforum FINAL FORUM
In einer Abschlussveranstaltung werden die erarbeiteten Ergebnisse der Öffentlichkeit vorgestellt. Eine zweite Projektzeitung fasst die wesentlichen Inhalte zusammen.
WORKSHOP OF PERSPECTIVES Perspektivenwerkstatt Innerhalb einer Woche werden vor Ort im Rahmen von fachlichen Werkstattrunden sowie öffentlichen Veranstaltungen die Anforderungen an die künftigen Entwicklungen geklärt.
03
Konzept erstellen THE CONCEPT
Ein räumliches Entwicklungskonzept wird ausgearbeitet. Qualitätskriterien werden genannt und Empfehlungen an politische EntscheidungsträgerInnen ausgesprochen.
Ferstigstellung desCONCEPT Konzeptes FINISHING THE
Nach dem Abschlussforum wird das Planungsdokument fertiggestellt und veröffentlicht. »Perspektive Liesing«
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„Participation is fiction. It’s always the same people who are taking decisions.“ Friedrich von Borries
WORKSHOP OF PERSPECTIVES
WORKSHOP OF PERSPECTIVES
WORKSHOP OF PERSPECTIVES
PROFESSIONAL WORKSHOPS
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EXPEDITIONS
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PUBLIC TALKS
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FINAL FORUM
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Atzgersdorfer Straße
08
12
Br eit en fu rte rS tra ße
12., Emil-Behring-Weg im Widmungsverfahren
Kirchfe ldgass e
Breite Furt (ehem. Unilever) vor Baubeginn
01 Sargfabrik Atzgersdorf vor Widmungsverfahren Carrée Atzgersdorf vor Widmungsverfahren
e r Straß ßensdorfe erASlttrmaan rf o d s n Altman
r-Straße Anton Baumgartne
In der Wiesen Mitte Planungen anstehend
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14
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13 04
In der Wiesen Ost im Widmungsverfahren
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09
Erl aae rS tra ße
In der Wiesen Ost (Süd) Planungen anstehend Meischlgasse
Carlbergergasse
11
In der Wiesen Süd vor Baubeginn
Br eit en fu rte rS tra ße
Lastenstraße vor Baubeginn
Brunner Straße
Perfektas traße
Ernte Laa vor Baubeginn
Perfektastraße in Bau
16
Trie ster Stra ße
Mellergründe im Widmungsverfahren
05 Ketz erga sse
06
MAIN FIELDS OF ACTION
07
Atzgersdorfer Straße
SITE PROFILE
01
Br eit en fu rte rS tra ße
W ie ge lst ra ße
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02
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07
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Carlbergergasse
500m
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Hausfeld. Cooperative urban design
FOCUS AREA HAUSFELD
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THE SPATIAL CONTEXT
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THE SITE
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er-Gasse
Hier werden die wesentlichen Zielsetzungen für die städtebauliche Entwicklung des Oberen Hausfeldes zusammengefasst.
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RAHMENBEDINGUNGEN & ZENTRALE AUFGABEN
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DEVELOPMENT GOALS
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U2 Hausfelds
Guido-Lamm
01 04
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05 Überplattung der Stadtstraße Der Verlauf der Stadtstraße wird das Hausfeld in einen kleineren nördlichen und einen größeren südlichen Bereich teilen. Um diese trennende Wirkung einzudämmen, kann etwa die Hälfte dieser Straße überplattet werden. Damit entsteht die Möglicheit zusätzliche Sport- und Freizeitflächen anzubieten und darüber die beiden Gebiete besser miteinander zu verbinden.
02
09
06
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Straßenbahn geplant
Grün- und Freiraumverbindung
U - Bahn [* Eröffnung der Station bei ausreichender Auslastung]
Charakteristische Grün- und Freiflächen
S - Bahn
Langfristige Entwicklungsoption offen
Raumkante
Planungsgebiet
Radweg
Land- und Forstwirtschaftliche Flächen
Radweg Lückenschluß
Baufelder Bestand
Primäre Erschließung
06 »Boulevard« An den alten Schanzen Regle rga e Dieser Korridor ist eine ganz wesentlichessVerbindung im Stadtteil: An ihm liegt die AHS Contiweg, die künftige U2-Station und der Bildungscampus der Seestadt. Damit entstehen ganz besondere Anforderungen an die Aufenthalts- und Gestaltungsqualitäten dieses öffentlichen Raumes, dieses „Boulevards“ mitten durch das Hausfeld.
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Straßenbahn
Wichtige Fuß- und Radwegeverbindung
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Stadtstraße
Begleitgrün
500m
U2
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Sekundäre Erschließung
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0m
07 Lavaterstraße Es wird davon ausgegangen, dass eine Verlängerung der Lavaterstraße von Süden bis zu einer möglichen Anschlussstelle an die Stadtstraße eine wesentliche Erschließungsfunktion für das Hausfeld übernehmen wird. Über Stichstraßen kann so das Gebiet erreicht werden, ohne Durchfahrtsverkehr zu erzeugen. Das Hausfeld selbst bliebe so weitestgehend autofrei.
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03
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04 Freiraumband entlang der Stadtstraße In Ost-West-Richtung kann ein „Grünes Band“ die Wald- und Wiesenflächen der sog. Stadtrandsiedlung bis ins Hausfeld ziehen und die Stadtstraße begleiten.
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03 Grün- und Freiraumverbindung Von der Hasibederstraße im Norden erreicht man über das Nadelöhr der Bahndammunterführung das Obere Hausfeld. Um eine lückenlose Verbindung weiter Richtung Süden bis zum Mühlwasser zu ermöglichen, soll durch das Planungsgebiet ein großzügiges Freiraumband gelegt werden.
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02 Quartierszentrum »An den alten Schanzen« An der künftigen U-Bahn-Station An den alten Schanzen kann ebenfalls ein Stadtteilzentrum entstehen, das langfristig auch die Verbindung zum Gebiet westlich der U-Bahn-Trasse herstellt.
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05
07
U2 A n
01 Quartierszentrum »Knoten Hausfeldstraße« Der Bereich rund um die U-Bahn- und Straßenbahnstation Hausfeldstraße hat durch seine hohe Erschließungsqualität das Potenzial, zu einem Zentrum für neue wie bestehende Stadtteile zu werden. Hier kann auch ein Brückenschlag zwischen den Gebieten nördlich und südlich des Marchegger Astes gelingen.
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08 Bildungscampus Um den künftigen Bedarf an Schulklassen und Kindergartengruppen im neuen Stadtteil zu decken, wird in diesem Planungsverfahren ein geeigneter Standort für einen Bildungscampus gesucht. Der hier dargestellte Standort ist als Platzhalter zu verstehen. 09 Bebauungsrythmus und Maßstab Der Bebauungsrhythmus an der Hausfeldstraße sollte sich an dem kleinteiligen Bestand orientieren. Gleichzeitig macht die hochwertige Ausstattung mit öffentlichen Einrichtungen eine kompakte Quartiersentwicklung erforderlich. In diesem Planungsverfahren wird die angemessene städtebauliche Dichte zu finden sein.
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A BLACK BOX-PLANNING PROCESS
Task
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Result
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A DIALOGICAL PLANNING PROCESS
Task
Result
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PLANNING PROCESS
APPLICATION Bewerbung
01
Team #1
Team #2
Landschaft
Team #3
WORKSHOP 1 Workshop 1
02
Landschaft
Verkehr
Team #1
#1
Team #3
Team #2
#2
OFFENE WERKSTATT 1 27.10.2015
#3
Workshop 2 WORKSHOP 2
Team #1
03
Team #3
Team #2
Landschaft
Verkehr
OFFENE WERKSTATT 2 26.11.2015
FINISHING Ausarbeitung ENQUETE 14.01.2016
04
Rahmenplan URBAN FRAMEWORK
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WORKSHOP 1
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WORKSHOP 1
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WORKSHOP 1
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Team A
 superwien mit TRANSFORM.CITY
Team B Tillner Willinger
Team C Froetscher Lichtenwagner
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WORKSHOP 2
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THE SELECTED URBAN DESIGN TRANSFORM.CITY ZT architektur
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O4 12m
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A1 BG 0.600m 2 GFZF 29.300 2 2,8 m
A7 12m
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Wohnen am Boulevard Baufeld mit unterschiedlichen Vorzonen entsprechend dem Charakter im öffentlichen Raum Erschließung straßenseitig Wohnen im EG (mind. 40% der Fassadenlänge) Privatgarten
Aufgelöster Blockrand mit mindestens 2 Öffnungen
Wohngrätzl mit EG-Nutzung Geschoßhöhe mind. 4,5m
Aktivierungsflächen mit EG-Nutzungen Rückspringende Baukörper markieren einen besonderen Standort Staffelgeschoß im Wohnquartier
Parken in 4 Sammelgaragen (TG) Ausgang in den Aktivierungsflächen Zufahrt und Anlieferung erfolgt über ein Verkehrsband mit einer Breite von 5,25m
Großer Innenhof mit privaten Gärten und gemeinschaftlicher Aneignungsfläche
erhöhtes EG-Wohnen Eingang Straßenniveau
TRANSFORM.CITY ZT SCHEUVENS | ALLMEIER | ZIEGLER
RELIABILITY 
 A long term and robust development perspective builds the grid for individual projects. SCHEUVENS | ALLMEIER | ZIEGLER
CONFIDENCE AND UNDERSTANDING 
 Making complexe planning tasks visible and decision making processes transparent. SCHEUVENS | ALLMEIER | ZIEGLER
LEARNING FROM ONE ANOTHER 
 Planning processes are learning processes. When everyone has an idea of the plan it can be carried on. SCHEUVENS | ALLMEIER | ZIEGLER