ANSTALT FÜR KOMMUNALE DATENVERARBEITUNG IN BAYERN
PRESSEMITTEILUNG
Wechsel im Vorstand der AKDB München 03. Mai 2004 An der Spitze der Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern – AKDB hat sich zum 1. Mai 2004 ein Wechsel vollzogen. Nach 15 Jahren als Vorstand des größten IT-Dienstleisters für Deutschlands Kommunen ging der Geschäftsführende Direktor Klaus Eichhorn aus gesundheitlichen Gründen in den vorgezogenen Ruhestand. Die Hauptversammlung, bestehend aus Vertretern der bayerischen Kommunen, hat in der Nachfolge Alfred Trageser zum Vorsitzenden des Vorstandes und Alexander Schroth zum Vorstandsmitglied bestellt. Beide Vorstandsmitglieder sind seit vielen Jahren mit Führungsaufgaben in der Einrichtung, deren Eigentümer die Kommunen sind, betraut. Damit ist sichergestellt, dass auch in Zukunft eine verlässliche Partnerschaft zwischen Kunden, Kooperationsbeteiligten sowie Lieferanten und der AKDB besteht. Die als Anstalt des öffentlichen Rechts errichtete AKDB, die sich anders als vergleichbare Einrichtungen in anderen Bundesländern uneingeschränkt dem Wettbewerb stellt, verzeichnete in der „Ära Eichhorn“ eine kontinuierliche und beachtliche Aufwärtsentwicklung. Bereits kurze Zeit nachdem Klaus Eichhorn Chef der AKDB wurde, führte er die Grundsatzentscheidung herbei, die EDVVerfahren für nahezu alle Kernbereiche der Kommunalverwaltung als moderne Dialogverfahren zu entwickeln. Dieses gewaltige Entwicklungsprogramm, mit einem Gesamtvolumen von nahezu hundert Millionen Euro, zog sich wie ein roter Faden durch die gesamte Amtszeit von Klaus Eichhorn und wurde jeweils neuen Herausforderungen flexibel und zügig angepasst.