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Der Tag
Zeitung zum Kongress
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Mut zur großen Der Moment am Mittagstisch hat Silvia Angelo, Erich Lehner und Barbara Blaha zu den großen Fragen des Kongresses und aktuellen Debatten befragt.
Inhalt INKLUSION Bildung sollte alle einschließen und würde damit nicht nur Randgruppen helfen. ...mehr auf Seite 4&5
FORTSCHREITEN UND DREHEN Die Momentum-TeilnehmerInnen darüber, wie sie Kindern „Fortschritt“ erklären würden. ... mehr auf Seite 6
AUSSICHT AUF VIELFALT Der nächste Momentum-Kongress wird sich ganz um den Begriff Emanzipation drehen. ... mehr auf Seite 7
Der Moment: Was sind die großen Fragen in den Tracks, auf dem Kongress? Silvia Angelo: Wir haben uns anfangs über Verteilungsfragen, Vermögen, Immobilien, regionale Unterschiede aber auch über intergenerationelle Vererbung unterhalten. Insgesamt sind wir oft zwischen den Ebenen gewechselt, also national und europäisch aber man muss natürlich auch auf globale Zusammenhänge eingehen. Und da stellt sich vor allem die Frage, auf welcher Ebene politische Intervention angesiedelt sein muss. Erich Lehner: Die wesentliche Erkenntnis im feministischen Track war, dass der Fortschritt darin besteht, festzustellen, dass es immer noch dieselben Themen sind, die uns beschäftigen. Insofern haben wir uns mit Verteilung, aber auch mit dem
IMPRESSUM:
Momentum - Verein für kritische Wissenschaft und Politik Redaktion: Theresa Aigner (TA), Vanessa Gaigg (VG), Stefanie Grubich (SG), Sophie Wollner (SW) Layout: Susi Aichinger, Fotos: drehmoment, flickr.com: diepuppenstubensammlerin
Wissenschaftsbetrieb beschäftigt. Und ein drittes Thema war Männlichkeit, also die Frage danach, ob Männerpolitik etwas wäre, das einen Beitrag zur Gleichstellung leisten kann. Barbara Blaha: Was ich für den Kongress insgesamt feststelle, ist, dass es noch viele offene Fragen gibt. Es wäre aber auch eine Überforderung, aus so einem breiten Themenspektrum nur eine Kernaussage abzuleiten. Was ich allerdings wahrnehme ist, dass die Qualität der Beiträge und auch die Qualität der Diskussionen dieses Jahr auf außergewöhnlich hohem Niveau sind. Der Moment: Wie fortschrittlich ist die Debatte, die im ÖkonomieTrack geführt wird, im Vergleich zur öffentlichen Debatte rund um die Krise und ihre Folgen? Angelo: Darüber nehme ich
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Perspektive kaum eine öffentliche Debatte wahr und fortschrittlich ist die schon gar nicht. Das Forum hier sehe ich wirklich als Gegenwurf. Aber: Die Linke ist irrsinnig gut in der Analyse, nur dann haben wir das Problem, einen Gegenentwurf anzubieten. Wir können an einzelnen Schräubchen drehen. Und da taucht die Frage auf, ob die kleinen Schritte schon der Fortschritt sind? Der Fehler ist ja im System und deshalb muss man sich fragen, ob wir dann nicht mit Diskussionen, die sich innerhalb dieses Systems bewegen, nur Legitimationspolitik für etwas machen, das wir grundsätzlich ablehnen. Also auch die Politik der kleinen Schritte bedarf immer einer großen Perspektive. Blaha: Es ist eine große Herausforderung, sich den Mut zu erhalten, sich für das große Ganze zu interessieren. Es ist heutzutage schon ein Problem diese Vision überhaupt auszusprechen, denn man wird sehr schnell in ein „Das ist doch völlig utopisch“-Eck gestellt. Wenn man etwa mit der Klassenfrage kommt, wird man auch in der Sozialdemokratie schief angeschaut. Angelo: Auch bei uns waren Klassen ein Thema. Wir sind zu dem Ergebnis gekommen, dass es sehr wohl Klassen gibt, aber kein Klassenbewusstsein. Damit fehlt auch das Bewusstsein für unterschiedliche Interessenslagen. Ich frage mich ja
auch, warum Menschen heute nicht mehr sagen: „Ich bin Feministin“ oder : „Ich bin Arbeiter“. Wenn ich so etwas sage, dann deklariere ich, wo meine Bedürfnisse liegen und ich greife Herrschaftsstrukturen an. Lehner: Ich bin überzeugt davon, dass das auch eine der Langzeitwirkungen von Schwarz-Blau ist. Da hat es geheißen: Jeder kann, wenn er nur will. Wir brauchen keine Feministinnen mehr und keine Emanzipation, denn wir haben ja alle Chancen. Hinzu kommt dieser Individualismus, innerhalb einer Gesellschaft in der es uns gut geht. Aber auf vielen Ebenen zeigt sich, dass dahinter beinharte Strukturen lenken, die doch wieder zu Ungleichheiten führen. Angelo: Ich finde es interessant, dass die Konservativen es sehr gut schaffen mit vermeintlich fortschrittlichen Konzep-
ten auch zu disziplinieren. Bei der Frauendebatte ist es sehr interessant, dass wir fast nur über die Frage des Frauenanteils in Aufsichtsräten diskutieren, während die Frauenhäuser voll sind und wir häusliche Gewalt noch lange nicht im Griff haben.
Silvia Angelo ist Ökonomin und leitet die wirtschaftspolitische Abteilung der Arbeiterkammer Wien. Sie leitet den Track „Fortschrittliche Wirtschaftspolitik“. Erich Lehner ist Psychoanalytiker und Lehranalytiker. Er forscht und lehrt im Bereich der Männer- und Geschlechterforschung
Der Moment: Wenn wir das alles hier in Hallstatt diskutieren und feststellen, dass es noch viel zu tun gibt – was könne wir dann vom Kongress mitnehmen?
und Palliative Care an der Uni Klagenfurt und leitet den Track „Fortschritt und Feminismus“.
Lehner: Ich finde die Methodik, weg zu gehen von großen Vorträgen total produktiv. Angelo: Es ist sehr schön, dass man nach der Diskussion hier mit mehr Selbstbewusstsein und einem offeneren Blick wieder zurück in die Welt geht. Ich finde Rückkoppelungsprozesse wie diesen wichtig, sonst würde ich zu oft in Pragmatismus versinken. (SW, TA)
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Österreich hat sich im Jahr 2008 durch die Ratifizierung der UNKonvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung dazu verpflichtet, ein inklusives Schulsystem zu schaffen. Und das bedeutet die Sonderschulen abzuschaffen.
Bildungsfortschritt: Meh großen Fragen Gesamtschule und Ganztagsschule dominieren nach wie vor die bildungspolitische Debatte. Dadurch wird von noch dringenderen Fragen abgelenkt etwa nach der schulischen Inklusion aller Kinder. In kaum einem anderen Politikfeld hat sich in den vergangenen Jahrzehnten so wenig getan wie in der Bildungspolitik. So ist es auch nicht verwunderlich, dass NochBildungsministerin Claudia Schmied das erste Regierungsmitglied war, das nach der Nationalratswahl am 29. September bekannt gab, nicht mehr weiter zu machen. Was kommt jetzt? Die ÖVP schickt den Salzburger Landeshauptmann Wilfried Haslauer – einen Vertreter der so genannten „ÖVP-Westachse“, die sich im Gegensatz zur Bundespartei vorsichtig für eine Gesamtschule ausspricht – in die Koalitionsverhandlungen für den Bereich Bildung. Ein Zeichen für Bewegung? Eher ein Zeichen für ein bisschen guten Willen oder den so häufig bemühten „neuen Stil“ der Großen Koalition. Ob die Bildungs-Verhandlungen, angeführt von Haslauer und Gabriele Heinisch-Hosek, neue Impulse bringen werden, bleibt abzuwarten. Dass große Reformen paktiert werden, scheint aus der Erfahrung heraus unwahrscheinlich. Genauso schwer vorstellbar ist, dass die Bildungspolitik zum „koalitionsfreien Raum“ erklärt wird. Auch wenn NEOSChef Matthias Strolz keine Gelegenheit auslässt, sich als Bildungsminister anzupreisen
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- um dann endlich jedem Kind „die Flügel zu heben“. Auch die Grünen lassen mit einem Vorschlag aufhorchen: Sie wünschen sich eineN unabhänigeN BildungsministerIn. Die parlamentarischen Abstimmungen in Bildungsangelegenheiten sollen außerdem geheim durchgeführt werden. Anzunehmen ist dennoch, dass SPÖ und ÖVP - so die große Koalition zustande kommt - diesen Posten, ob als eigenständiges Ministerium oder mit dem Wissenschaftsressort vereint, unter sich ausmachen werden. Ein inklusives Schulsystem Doch um tatsächlich einen wie auch immer gearteten Fortschritt in der Bildungspolitik oder im Schulalltag zu erreichen, braucht es mehr als ein paar kleine Reformschritte. So geht schon die Debatte über große Systemfragen wie Gesamtschule: ja
oder nein?, Ganztagsschule: verpflichtend oder nicht? einen Schritt zu weit. Denn um das österreichische Bildungswesen zu verändern, müsste man noch viel grundsätzlicher im System ansetzten, sagt Politikwissenschaftlerin Ursula Naue im Gespräch mit dem Moment. Sie setzt sich für die Umsetzung eines inklusiven Schulsystems ein. Also für eine Schule, die für alle Kinder gleichermaßen offen ist: Für Kinder mit und ohne Behinderung, für Kinder mit und ohne Lernschwäche, für Kinder mit und ohne Hochbegabung, für Kinder mit und ohne Migrationshintergrund. „Sonderschulen existieren nicht nur immer noch, in einigen Bundesländern werden sogar noch neue Sonderschulen gebaut“, kritisiert Naue den Ausbau des ausgrenzenden Systems. „Dabei ist die inklusive Schule nicht etwas, das ‚alternativ’
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hr als die ewigen
profitieren würden, wenn man nicht mehr davon ausgehen würde, dass wir in einer homogenen Gesellschaft leben, die einem bestimmten Bild des „Ideal-Schülers“ nacheifern sollte, so Naue. Den gebe es nämlich nicht. Und so würde eine Schule, die viel stärker auf die individuellen Personen eingeht, allen etwas bringen.
Denkenden eingefallen ist“, gibt Naue zu bedenken. Österreich hat sich bereits im Jahr 2008 durch die Ratifizierung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung dazu verpflichtet, ein inklusives Schulsystem zu schaffen und damit auch dazu, die Sonderschulen abzuschaffen. Mehr als ein RandgruppenProgramm Aber warum wird dann immer nur über die üblichen Streitfragen, also Gesamt- und Ganztagsschule diskutiert? Wieso hat der Umstand, dass Österreich mit seiner Bildungspolitik internationale Verträge ignoriert, keinerlei Rolle im Wahlkampf gespielt? „Natürlich ist das ein strukturelles Problem, das nicht von einem Tag auf den anderen verändert werden kann. Und es ist schlichtweg mühsam,
das ganze System umzustellen. Aber das heißt nicht, dass man nicht mit einzelnen Schritten versuchen sollte, sich dem Ziel zu nähern“, sagt Naue. Es würden außerdem immer wieder die gleichen Argumente gegen ein inklusives Schulsystem vorgebracht. Dabei zentral: Die LehrerInnen seien nicht in der Lage in einem inklusiven System zu unterrichten. „Das stimmt gewissermaßen, die LehrerInnen sind nicht dafür ausgebildet. Aber die Ausbildungsstätten beginnen langsam, sich in diese Richtung zu entwickeln“, sagt Naue. Und: „Was die Menschen nicht sehen ist, dass ein inklusives System allen etwas bringen würde und nicht nur ein Randgruppen-Programm ist“. Gerade die kürzlich erschienene PIAAC-Studie („Erwachsenen-PISA“) würde zeigen, dass viele Menschen davon
„Es ist ein perfides System: Es wird sehr viel Geld in die Sonderschulen gesteckt und gleichzeitig soll das Ziel erreicht werden, dass Eltern Kinder mit Behinderung in die Regelschule schicken. Wieso sollten Sie?“ fragt sich Politikwissenschafterin Ursula Naue.
Wandel in den Köpfen Dass eine neue Regierung dieses so grundlegende Thema ernsthaft angehen wird, wäre dringend nötig. Denn Bemühungen wie der „Nationale Aktionsplan Behinderung“ (NAP), der im letzten Jahr beschlossen wurde und Maßnahmen zur Umsetzung der UN-Konvention in sämtlichen Politikbereichen beinhaltet, ist ein zahnloses und schwammiges Papier. Es braucht ein Bekenntnis zu einer Schule, die für alle offen ist. Erst dann hat es Sinn, über deren konkrete Ausgestaltung zu verhandeln. Naue schöpft Hoffnung aus der vernichtenden Beurteilung in Sachen inklusive Schule bzw. Sonderschulen, die Österreich erst kürzlich durch die UN-PrüferInnen in Genf erhalten hat. „Die Kritik am Österreichischen Modell der Sonderschulen wurde heftig formuliert. Und so etwas mag Österreich nicht. Vielleicht treibt das ja einen Wandel in den Köpfen voran.“ (TA) SEITE 5
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*Hurraki ist ein Wörterbuch für Leichte Sprache. Viele Menschen reden umständlich, nicht jeder versteht das. Die Wörter bei Hurraki soll jeder verstehen können. Niemand soll ausgegrenzt werden. Alle haben ein Recht auf Information. www.hurraki.de
Einmal im Kreis drehen Was waren die spannendsten Debatten in den Tracks? Und wie würden die TeilnehmerInnen eigentlich einem Kind Fortschritt erklären?
Die Debatte zur Antiatomkraftbewegung in Österreich war unglaublich informativ und spannend, berichtet Marianne aus Track 9 „Soziale Bewegungen als Motoren des Fortschritts“. Wie Politik eine Bewegung für sich einnimmt, sie mystifiziert und damit ein neues Paradigma aufbaut, wurde im Zusammenhang mit dem Umgang von sozialen Bewegungen und technologischem Fortschritt besprochen. Wenn Marianne einem Kind erklären müsste, was Fortschritt ist, würde sie zuerst im Online Wörterbuch für Leichte Sprache „Hurraki“* nachsehen. Für sie stehen aber vor allem Verbesserungen für Menschen im Vordergrund.
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Für Christian ist Fortschritt das, was er in den 70er Jahren erlebt hat, und „heute nicht mehr passiert.“ In seinem Track „Technologie und Regulierung“ wurde viel über soziale Medien wie Facebook und Twitter diskutiert. „Es wurde erörtert, ob sich in den sozialen Netzwerken neue Eliten bilden und ein Vergleich mit den üblichen Medien gezogen.“ Einig waren sich die TeilnehmerInnen dabei nicht immer: „Zu den alten Eliten kommen durch Social Media neue hinzu“, stellt Christian fest.
Wenn Petra mit einem Kind über Fortschritt reden würde, würde sie damit einleiten: „Wenn du fortschreitest, dann gehst du einen Schritt nach dem anderen. Du darfst auch einen zurückgehen, du darfst auch hin und her gehen. Am besten auch im Kreis drehen und wieder weitergehen.“ Ihr eigener Fortschrittsbegriff hat sich durch den Kongress verändert, da Petra dabei nicht mehr nur an den ökonomischen Aspekt denkt, sondern ihr Verständnis um philosophische Aspekte erweitert wurde. In ihrem Track drehte sich alles um die Frage, welche Folgen eine stärkere Ökonomisierung für das Bildungssystem hätte. (SG, VG)
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Vielfältige Emanzipation Nach Gerechtigkeit, Solidarität, Gleichheit, Freiheit, Demokratie und Fortschritt steht bei Momentum14 Emanzipation auf dem Programm. „Nach den bisher behandelten Themen haben wir uns im Organisationsteam überlegt, welcher Begriff uns noch fehlt und nach 30 Sekunden waren wir uns einig: Emanzipation“, erzählt Kongresspräsidentin Barbara Blaha. „Ich hoffe darauf, dass wir den Begriff im nächsten Programm weiter fassen konnten. Emanzipation wird sehr verengt wahrgenommen: Entweder auf den Bildungs- oder auf den Frauenbegriff bezogen“, sagt Blaha. Dass Emanzipation keineswegs eindimensional betrachtet werden kann, erkennt man auch, wenn man sich den Folder für kommendes Jahr ansieht: Über Bildung und soziale Sichherheit bis zu Entwicklungspolitik, Kultur oder Inklusion und Vielfalt in der Stadt wird ein vielschichtiges Programm angeboten, dass sich durchaus in der Themensetzung von den vergangenen Jahren unterscheidet. Natür-
lich wird der Kongress wieder in Hallstatt stattfinden. Aber wie ist das Organisationsteam eigentlich auf dieses Nest im Salzkammergut gestoßen? „Es ist so schön hier“, deklariert sich Blaha wie viele andere als Hallstatt-Fan, „bei der Suche haben wir ziemlich schnell festgestellt, dass sich Hallstatt – obwohl es viele schöne Flecken in Oberösterreich gibt – einfach gut eignet. In den meisten Städten würde sich der Kongress wahrscheinlich verlaufen. Es würde so ausfransen.“ Wichtig ist für das Organisationsteam auch, den TeilnehmerInnen die Möglichkeit zu bieten, aus der Hektik des Alltags rauszufallen. „Am liebsten wäre es mir gewesen, es gäbe auch keinen Mobilfunk hier. Aber das habe ich noch nicht geschafft“, lacht Blaha. Über die Jahre hat sich Momentum natürlich auch verändert: Der Kongress wurde kontinuierlich größer, das An-
gebot und Rahmenprogramm wurde ausgebaut. Schon lange wirkt der Kongress über den österreichischen Kontext hinaus, und das möchte Blaha auch weiter forcieren: „Solange wir irgendwie die Finanzierung dafür auftreiben können wird es Momentum geben.“ (VG)
Abstracts müssen bis zum 14. April 2014 eingereicht werden. Erstes Feedback erhalten die TeilnehmerInnen bis Juni 2014, die finalen Beiträge sind bis 12. September
einzureichen.
Der
Kongress findet in Hallstatt von 16.-19. Oktober 2014 statt.
Mit freundlicher Genehmigung der Scherz- und Schundfabrik. www.onlinemoff.at
Bilderrätsel für die Pause
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Elisabeth Schrenk, Landschaftsplanerin und E-ÂCar-ÂExpertin
Mein Antrieb fĂźr eine Technik-ÂKarriere $- $( ' ".- 2 #&- ( '/$- )+, #.(", *+ %-$%.' -+ .- &$, -# #+ (% $' PlanungsbĂźro im-Âplan-Âtat ein Projekt fĂźr E-Â + # +$(" ( $,- , $-# + !$1 + ,- ( - $& im Team ihres Arbeitgebers.
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