GEFÄHRLICHE LIEBSCHAFTEN Klavierauszug by Musik und Bühne

Klavierauszug

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GEFÄHRLICHE LIEBSCHAFTEN Ein Musical von

MARC SCHUBRING (Musik) und WOLFGANG ADENBERG (Buch und Liedtexte) Nach dem gleichnamigen Roman von Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos Orchestration von FRANK HOLLMANN und MARC SCHUBRING

Auftragswerk des Staatstheaters am Gärtnerplatz

Bühnenvertrieb:

Musik und Bühne Verlagsgesellschaft mbH

Bahnhofstraße 44-46 | 65185 Wiesbaden ----------------------------------------------------------------e-mail: post@musikundbuehne.de Internet: www.musikundbuehne.de im Auftrag von

STÜCKEKONTOR

MB/JW GbR

09/23

Alle Rechte vorbehalten. Hierzu zählen insbesondere das Recht der Übersetzung, Verfilmung und Übertragung durch Rundfunk, Fernsehen und sonstige Medien, der mechanischen Vervielfältigung und der Vertonung (Neuvertonung), die Verwendung zu Bühnenzwecken, Vorlesungen und Aufführungen, gleich ob von Amateur- oder Profibühnen sowie anderen Interessenten.

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Text, Komposition sowie Text- und Musikmaterial des Bühnenwerks werden Bühnen / Veranstaltern ausschließlich für Zwecke der Aufführung nach Maßgabe des jeweiligen Aufführungsvertrags zur Verfügung gestellt. Jede darüber hinausgehende Verwertung von Text und /oder Musikmaterial des Bühnenwerks bedarf der ausdrücklichen vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für dessen Vervielfältigung, Verbreitung, elektronische Verarbeitung, Übermittlung an Dritte und Speicherung über die Laufzeit des Aufführungsvertrags hinaus. Die vorstehenden Sätze gelten entsprechend, wenn Bühnen / Veranstaltern der Text oder das Musikmaterial des Bühnenwerks ohne vorherigen Abschluss eines Aufführungsvertrages zur Ansicht zur Verfügung gestellt wird. Weitere Einzelheiten richten sich nach den zwischen Bühnen / Veranstaltern und Verlag getroffenen Vereinbarungen. Dieser Text und die damit verbundene Komposition gilt bis zum Tag der Uraufführung / deutschsprachigen Erstaufführung / bis zur Erstübersetzung / der Neuübersetzung als nicht veröffentlicht im Sinne des Urheberrechtsgesetzes. Es ist nicht gestattet, vor diesem Zeitpunkt das Werk oder einzelne Teile daraus zu beschreiben oder seinen Inhalt in sonstiger Weise öffentlich mitzuteilen oder sich öffentlich mit ihm auseinanderzusetzen. Nicht vom Verlag genehmigte Verwertungen verletzen das Urheberrecht und können zivilrechtliche und ggf. auch strafrechtliche Folgen nach sich ziehen.

Als unverkäufliches Manuskript vervielfältigt. Dieses Material darf weder verkauft, noch verliehen, noch sonst irgendwie weitergegeben werden.

Wird das Stück nicht zur Aufführung angenommen, so ist das Manuskript umgehend zurückzusenden an:

Musik und Bühne Verlagsgesellschaft mbH

Bahnhofstraße 44-46 | 65185 Wiesbaden ----------------------------------------------------------------e-mail: post@musikundbuehne.de Internet: www.musikundbuehne.de

Die Personen Marquise de Merteuil Vicomte de Valmont Madame de Tourvel Cécile de Volanges Chevalier de Danceny

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Madame de Rosemonde Madame de Volanges Azolan

Valmonts Diener

In Mehrfachrollen (ggf. aus dem Chor/Ensemble zu besetzen) Joséfine de Fontillac

Valmonts Geliebte

Émilie

Prostituierte, Valmonts Geliebte

Julie

Tourvels Dienerin, Azolans Geliebte

Christine

Céciles Zofe

Victoire

Merteuils Dienerin

Belleroche

Merteuils Liebhaber

Mehrere Geliebte von Valmont (Pauline, Jeanne, Ève) Gérard

Armer Dorfbewohner

Madame Gérard

2 erwachsene Töchter von Gérard Opernsänger/in

Steuereintreiber

Gehilfen des Steuereintreibers Jean

Tourvels Diener

Chor / Ensemble (Mindestbesetzung 5 Herren, 4 Damen)

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Stephen Sondheim gewidmet

Musiknummern

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Prolog .................................................................................................................................................................1 Was hat er nur mit mir gemacht? (Joséfine, Frauen Ensemble) ....................................... 7 Was die Liebe aus uns macht (Merteuil) ....................................................................................21 Die Wette (Merteuil, Valmont) ..........................................................................................................24 Was noch alles kommt (Cécile, Volanges, Merteuil) ...............................................................36 Das Privileg des Alters (Rosemonde) ...........................................................................................55 Ich bereue (Valmont, Ensemble) .....................................................................................................59 Erlösen Sie mich – Pre-Reprise (Valmont) ................................................................................69 Das alles brauch ich nicht (Tourvel) .............................................................................................72 Tout Paris (OpernsängerIn, Volanges, Ensemble) ....................................................................78 Heute Nacht (Valmont, Émilie, Tourvel) .......................................................................................89 Zu viele Gefühle (Cécile, Danceny) ..................................................................................................98 Die Rasur .......................................................................................................................................................114 Untermalung ..............................................................................................................................................116 Volanges (Merteuil, Volanges) .........................................................................................................117 Siegen oder Untergeh’n (Merteuil) ..............................................................................................125 Untermalung ..............................................................................................................................................134 Nächstenliebe (Valmont, Azolan) ..................................................................................................135 Untermalung ...............................................................................................................................................138 Untermalung ...............................................................................................................................................139 So selbstlos ist meine Liebe (Valmont, Ensemble) ...............................................................140 Nur zu gut (Tourvel) ............................................................................................................................144 So stark wie der Tod ist die Liebe – Pre-Reprise (Valmont, Ensemble) ......................147 Meisterin und Schülerin (Merteuil, Cécile) .............................................................................153 Untermalung ..............................................................................................................................................157 Rosemonde spielt ...................................................................................................................................159 Erlösen Sie mich (Tourvel) ..............................................................................................................162 Allmächtig (Valmont) .........................................................................................................................168

Was gibt es Neues? (Ensemble, OpernsängerIn) ...................................................................178 Liebe macht uns schwach (Merteuil, Ensemble) .................................................................185 So stark wie der Tod ist die Liebe (Valmont, Tourvel, Ensemble) ...................................194 Die Konfrontation (Valmont, Merteuil, Ensemble) ...............................................................214 Wovon magst du träumen? (Danceny) .....................................................................................227 Ich bereue - Reprise (Valmont, Tourvel) ..................................................................................232 Wo erreicht Sie dieser Brief? (Merteuil, Valmont) ……………………………………………….237 Merteuils Einflüsterung (Merteuil, Ensemble) ......................................................................240 So stark wie der Tod ist die Liebe – Reprise (Tourvel) ........................................................244 Dagegen bin ich machtlos (Valmont) .........................................................................................246 Die Kriegserklärung (Valmont, Merteuil) ................................................................................254 Erlösen Sie mich – Reprise/Ich kenne sie zu gut (Tour., Az., Valm., Ens.) .................262 Das Duell – Valmonts Tod (Merteuil, Danceny, Valmont, Ensemble) .........................272 Tourvels Tod (Ensemble, Tourvel) ...............................................................................................278 Finale (Merteuil, Ensemble, Volanges, Rosemonde, Cécile) ...............................................283 Applausmusik ............................................................................................................................................293

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01 Prolog: Der Liebesakt (Ensemble) Dunkel. Man sieht nur undeutlich einige Bewegungen und hört ab und zu gesungene Vokalisen. Schließlich erkennt man schemenhaft die gesamte Besetzung als waberndes menschliches Knäuel. Ab Takt 58ff schält sich ein Paar aus der Masse. Es sind der Vicomte de Valmont und die Marquise Joséfine de Fontillac bei einem Liebesakt.

Musik: Marc Schubring

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01 Prolog: Der Liebesakt

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01 Prolog: Der Liebesakt Orgasmus p fff

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Valmont: Das war wunderbar. Joséfine: Es war himmlisch. Noch nie war ich so erfüllt von Liebe. V.: Sehr schön. Es hätte mich auch mit großem Bedauern erfüllt, wenn die Erinnerung an das letzte Mal von einer unzureichenden Leistung getrübt worden wäre.

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02 Was hat er nur mit mir gemacht? Musik: Marc Schubring

Text: Wolfgang Adenberg

(Joséfine, Frauen-Ensemble)

Joséfine.: Valmont! Ich habe für Sie meinen Mann verlassen! Meine Ehre geopfert. Mein gesamtes Leben! Valmont.: Ja, das war reichlich dumm von Ihnen. Und dumme Frauen langweilen mich. Leben Sie wohl, Madame J.: Valmont! h = 94

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02 Was hat er nur mit mir gemacht? 2

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Ab -

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Mann.

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Mann.

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Mann.

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02 Was hat er nur mit mir gemacht? 3 29

° œ œ œ œ œ œ œ J. & ‰ J

∑

Er schien so un - ge- fähr- lich.

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∑

‰ œJ œ œ œ œ œ œ

So einer raubt mir nicht den Schlaf.

Em.

¢&

∑

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

Voll- kommen un - ge- fähr- lich.

& œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ >œ œsubœp œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ fœ œ œ œ œ œ œ sfz ? ˙™ œ n ˙™ œ # ˙™ œ nw ˙> ™ œ> n>˙ ™ œ> # >˙ ™ œ> nw >

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molto rit.

Joséfine

° J. & P.

Em.

∑

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Bis

mich

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Bis

mich

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die - ser

Blick

aus

sei - nen

die - ser

Blick

aus

sei - nen

grau - en

Au - gen

traf.

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Au - gen

traf.

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grau - en

Was

molto rit.

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A h = 86, dolcissimo

° J. ¢& ˙ ™ hat

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nur

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mir

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freu

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dig

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02 Was hat er nur mit mir gemacht?

poco rit.

4 41

° J. & ˙ al

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les

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ihn

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ben.

Jeanne Je.

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¢&

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poco rit.

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° J. & Œ

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Nacht

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Val - mont.

∑

poco rit.

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Mehr

wert

als

ein

gan

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02 Was hat er nur mit mir gemacht?

B h = 86 53

° Œ &

Joséfine

bœ

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Ihn

be - rüh - ren,

b˙

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ihn

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zu - sehn,

Pauline P.

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Émilie

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Je.

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ich

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Je.

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Bin

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Welt.

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Welt.

Val -

Welt.

Val -

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poco rit.

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02 Was hat er nur mit mir gemacht?

h = 86

° J. & ˙ ™

hat

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Je.

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mont!

œ ¢&

mont!

& w Œ mf

ber

ge - lacht.

∑

Val - mont!

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Val - mont!

∑

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∑

Val - mont!

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∑

Val - mont!

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Nacht

∑

bis

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∑

bleibt

Val - mont!

N Je.

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Em.

poco rit.

Doch

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Val - mont!

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Val - mont!

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mich

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Em.

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b ˙˙˙˙

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02 Was hat er nur mit mir gemacht?

D h = 94

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∑

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∑

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∑

keit.

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keit.

Em.

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∑

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N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

Je.

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Dass es nicht gut war,mich so aus- zu- lie- fern, ha - be ich ge - nau

‰ j #œ œ #œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ

∑

¢& w

œ œ ˙

keit.

Dass es nicht gut war,mich so aus - zu- lie- fern, ha - be ich

ge -

& œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ #œ œ œ œ œ œ >œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ mf sfz sub p ? Ó ∑ w œ Œ ˙™ œœœœ œ = 73 > ° œ ∑ ∑ Œ ˙ Ó J. & œ œ

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Val - mont!

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Val -

mont!

∑

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Em.

∑

Doch nie zuvor in meinem Le ben habich mich so sehr als

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ge - fühlt.

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Val - mont!

Ich

‰ œj

Ich

œ œ ˙™ œ & ‰ j # œ # œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ

Je.

∑

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œ œ ˙

ge- fühlt...

Frau

‰ œj

Ich

‰ œj œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ

Doch nie zuvor in meinem Le ben hab ich so em- pfun- den.

Volanges

¢&

∑

Val - mont!

Val -

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{

∑

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02 Was hat er nur mit mir gemacht? 8

° J. &

∑

Val - mont!

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Em.

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sondern nur

sein per- fek - tes Ge - sicht.

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sondern nur

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sondern nur

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sondern nur

sein per- fek - tes Ge - sicht.

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N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de & œ

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nicht mehr sei - ne Ver- derbt - heit,

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nicht mehr sei - ne Ver- derbt - heit,

Sah

nicht mehr sei - ne Ver- derbt - heit,

sah

nicht mehr sei - ne Ver- derbt - heit,

sah

Je.

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Val -

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Ich

woll- te nur

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auf mir spür'n, und an

Em.

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Ich

woll- te nur

sei - ne Hand

auf mir spür'n, und an

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Ich

woll- te nur

sei - ne Hand

auf mir spür'n, und an

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de- res dach - te ich

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Émilie

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02 Was hat er nur mit mir gemacht?

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∑

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Val -

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∑

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ben.

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für

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les

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ihn

hin

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ben.

Volanges

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˙™

Ich gin - ge freu- dig in den

N E.

∑

Je.

poco rit.

Joséfine

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ben.

poco rit.

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02 Was hat er nur mit mir gemacht? 10

° bb & b

h = 94

∑

‰ œj œ œ œ œ œ œ œ ™

∑

Ich bin ihm ganz und gar ver - fal

Em.

b & b b ˙™

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j œ ˙

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für ihn.

nur

für

j œ ˙™

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ne Nacht,

∑

b &b b Œ

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{

j œ

Nacht

war

∑

Joséfine

Auch wenn ich weiß, nachal - le - dem, was er mir an tat,kann ich kaum noch

Pauline

b˙™

Mehr

wert

als

ein

gan

˙™

mehr

wert

als

ein

gan

b & b b ˙˙ ˙

˙˙˙ ˙

˙˙ ˙˙

˙˙ ™™ ˙˙™™

b &b b ˙

¢&

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° b J. & b b ‰ j œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ

Em.

die - se

∑

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doch

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len.

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

Je.

auch

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œ ˙ J

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Émilie

wei - ter

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˙˙˙ ˙

ben.

n˙

ben.

˙˙ ˙˙

j ‰ œj œ œ b œ œ œ œ ‰ œj œ œ œ œ n œ œ ‰ œ œ œ œ œ œ œ bw ? b b ‰ œj œ œ œ œ œ œ w w b w 16

02 Was hat er nur mit mir gemacht? 101

° bb & b

∑

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∑

Val - mont!

Em.

b &b b

∑

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Je.

b & b b ‰ b œj œ b œ œ œ œ œ

b &b b Œ

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wä- re, wä - re ich einfach ge -

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j œ bœ

Ihn

be - rüh - ren,

∑

b˙

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j œœ bb œœ

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ihn

j œ ˙™

zu - sehn,

b ˙˙ ™™ ˙™

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Val -

b œœœ œ

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105

b &b b Œ

bœ

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Nur

b & b b ˙™

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nœ

für bin

ich

auf

der

Welt.

∑

b & b b ‰ b œj œ b œ œ œ œ œ œ nœ

N V.

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vor ihm.

flohn

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vor

sehn.

ihn

œ bœ b˙™

Doch ein paar Wor- te nur aus seinem Mund,da zit ter - te ich schon

Je.

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° b J. & b b ‰ j b œ œ b œ œ œ œ œ œ nœ

Em.

bœ

Val - mont!

b &b b Œ

be - rüh - ren,

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bbb & ¢

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

Ich weiß nicht, was ge- sche- hen

j œ bœ

bœ ™

˙™

Doch ein paar Wor- te nur aus seinem Mund,da zit ter - te ich schon

b &b b Œ

¢&

œ nœ œ œ œ œ

bœ

bœ ™

Nur

bbb ˙

œ œ J

für bin

ich

auf

der

Welt.

˙™

ihm.

Bin

ich

auf

die - ser

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˙™

vor

∑

˙™

ihm.

∑

mont!

b &b b Œ

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02 Was hat er nur mit mir gemacht? 12 109

Em.

° bb Œ & b

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Auch

wenn

ich das,

was

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Welt.

b &b b

∑

ich

saß,

ver - lo

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ver - lo

∑

j œ ˙™

b &b b Œ

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j œ œ

Auch

wenn

ich das,

was

bbb & ¢

∑

b &b b œ

œ™

Ja,

ver - lo

∑

ich

œ™

j œ

saß,

ver - lo

∑

{

j œœœœ œœœœ n œœœœ

œœœœ ™™™ ™

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ren hab,

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Ja,

ver - lo

∑

j œ

j œœ œw œ œ œ œ œ œ œ œ œ™ œ™

œ œ

j œ œ

° bb & b

∑

b &b b Œ b &b b Œ

nœ

ich

zeh - re

von

die - ser

nœ

ich

zeh - re

von

die - ser

nœ

Von

die - ser

Em.

b & b b n˙ ™

Je.

ren

molto rit.

113

ren

j œ ˙™

jœ ? b b ‰ œj œ œ œ œ œ œ ‰ œj œ œ nœ œ œ nœ ‰w œ œ œ œ œ œ œ b w w œ

ren hab.

ren hab,

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saß,

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N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

Je.

Was

hab

b &b b Œ

nœ

ich

zeh - re

von

die - ser

nœ

Von

die - ser

bb ¢& b n˙ ™ hab

œ™

˙™

rung.

j œ

rung.

j œ

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rung.

j œ

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rung.

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n˙

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n˙

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j #œ

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rung.

molto rit.

j œœœ œœ n˙˙˙ œœœ ™™™ #œœœ n œœ ? b b ‰ nœj nœ œ nœ œ œ œ ‰ nœj nœ œ nœ œ œ œ ‰ j œ œ nœ #œ œ nw b nw w nœ œ nw nw b & b b nnœœœœ

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# ˙˙˙ ™™™ œ nœ #œ œ nœ nœœœ œ ‰ J ‰ j œ œ œ nœ # n œ œ œ w

02 Was hat er nur mit mir gemacht?

H h = 86 117 ° # ˙™ J. &

hat

bœ

nur

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mich

ge - lacht.

Doch

mir

bleibt

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ber

Val - mont!

Em.

# & ˙™ hat

hat

bœ

nur

ber

œ ˙™ J

mich

ge - lacht.

Doch

mir

bleibt

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œ ˙™ J

¢&

# #

bœ

nur

ber

mich

ge - lacht.

∑

Em.

∑

{

& &

¢&

œ™

bleibt

die

# #

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bleibt

die

œ™

bleibt

die

# ˙ ˙˙

IC V.

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Doch

mir

bleibt

die

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Mir

Val - mont!

Mir

j Œ œ™ œ œ w œ œ nw œ Œ ‰ œj œ œ œ œ œ œ ‰ œj œ œ œ œ œ œ w w

121

N E.

Mir

Val - mont!

H j w # w Œ œ™ œ & w œ œ bw œ œ Œ œ ‰ j ? # ‰ œj œ œ œ œ œ œ w œ œ œ œ œ œ w w

Je.

Val - mont!

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Je.

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∑

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Nacht

bis

j œ œ

ne Nacht.

{

˙™

Nacht

bis

˙™

Nacht

bis

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˙˙˙ ˙

j œ œ

ne Nacht.

j œ œ

ne Nacht.

˙˙˙ ˙

w œ ww œ œ Œ ‰ j ? # ‰ œj œ œ œ œ œ œ w œ œ œ œ œ œ œ w &

˙˙˙ ™™™ ˙™

wig

‰ œj œ œ œ œ œ œ œ w œ

wig

˙˙ ˙˙ ˙ ˙

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02 Was hat er nur mit mir gemacht? 14

125

° # w J. & P.

keit!

Val

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keit!

Em.

keit!

mont!

Val -

mont!

Val -

mont!

nœ

bœ

Val - mont!

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Val -

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Val -

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Val -

mont!

˙™

b˙™

Val -

mont!

Val -

mont!

Val -

mont!

Val - mont!

Val -

mont!

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Val -

mont!

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attacca Was die Liebe aus uns macht

03 Was die Liebe aus uns macht Text: Wolfgang Adenberg

(Merteuil)

Musik: Marc Schubring

q = 112, colla voce

Merteuil

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Merteuil

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A - ber, a - ber, mei - ne

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Joséfine: Das kann ich nicht. Ich... ich bin ihm verfallen.

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03 Was die Liebe aus uns macht

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rit.

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Joséfine: Wie soll ich jemals wieder in die Gesellschaft zurückkehren? Merteuil: Gibt es keine Chance...

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... daß Ihr Gatte Sie zurücknimmt? J.: Wie sollte er? Ich habe ihn zum Gespött von Paris gemacht! M.: Nun... es bleibt Ihnen immer noch das Kloster. J.: Welches Kloster würde mich denn nehmen? q = 84

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M.: Die Klöster sind voller reuiger Sünderinnen. Ich nehme an, Sie werden dort einige Leidensgefährtinnen in puncto Monsieur Valmont antreffen. J.: Wie ist es Ihnen nur gelungen, ihm zu widerstehen? Hat er sein Glück nicht auch bei Ihnen versucht? poco rit.

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Nach dem Tod Ihres Mannes? M.: Mehr als einmal. Doch ich kann mit Stolz sagen, dass ich meinen Prinzipien immer treu geblieben bin. Sie schreibt ein paar Zeilen auf.

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Hier, meine Liebe. Überbringen Sie dieses Empfehlungsschreiben der Mutter Oberin der Karmeliterinnen. Sie wird Sie barmherzig... 31

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03 Was die Liebe aus uns macht ... in ihren Mauern aufnehmen. J.: Oh, vielen Dank, Madame de Merteuil. Sie sind eine wahre Freundin. M.: Grämen Sie sich nicht zu sehr. Sie sind noch so jung. Sie haben Ihr ganzes Leben vor sich, um im Kloster Buße zu tun. J.: Danke. Sie geht ab.

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M.: Da haben Sie sich wieder einmal selbst übertroffen, Monsieur Valmont.

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04 Die Wette Text: Wolfgang Adenberg Musik: Marc Schubring

(Merteuil, Valmont)

Merteuil: Sie wissen, wie wütend es mich damals machte, als Gercourt mich verließ? Normalerweise pflege ich mich meiner Liebhaber zu entledigen, nicht umgekehrt. Aber nur eine kleine sentimentale Anwandlung, ein kurzes Abwarten, schon kam er mir zuvor. Valmont: Ich erinnere mich. M.: Sie erinnern sich vor allem deshalb, weil er mit Ihrer damaligen Favoritin das Weite suchte.

Tempo rubato, frei und fließend q = 134

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V.: Ehrlich gesagt, war ich recht erleichtert, sie los zu sein.

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04 Die Wette

2 17

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04 Die Wette poco rit.

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Merteuil: Verführen Sie die kleine Cécile. Und wir beide haben unsere Rache. V.: Verlockend. Aber nein. M.: Nein?

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˙˙ ™™ 26

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04 Die Wette

poco rit.

q = 102

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Merteuil: Und die wäre? V.: Ich bin ohnehin im Begriff abzureisen. Ich werde die nächsten Wochen auf dem Landgut meiner Tante Rosemonde verbringen. M.: Wozu? Sie hat Ihnen ihr Vermögen doch schon vermacht. V.: Dort ist eine Dame zu Besuch, die ich gedenke, zum Gegenstande meines größten Triumphes zu machen. Sie kennen doch Madame de Tourvel? M.: Das meinen Sie nicht ernst. Vamp q = 112 poco rit. poco rit. 64 Vamp q = 112 nur letztes Mal

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04 Die Wette

q = 144

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Merteuil: Ich bitte Sie.

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04 Die Wette

molto rit. 83

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04 Die Wette

7 poco rit.

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warten Sie doch ab,

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109

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04 Die Wette

q = 120 117

° b M. & b b

ja,

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ist

wahr.

Ich

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das

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gut.

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Merteuil: Wir haben gelobt, nichts als Freundschaft füreinander zu empfinden und jeder getrennt seinem Geschick zu folgen. V.: Unsinn! Ich widerrufe es wieder, dieses im Wahnsinn geschworene Gelöbnis. Wir wären nicht wert gewesen, es abzulegen, wenn wir es hätten halten können. Was würde ich geben für nur noch eine Nacht mit Ihnen!

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rit.

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Merteuil

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04 Die Wette

H q = 144

134

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Kom - men

Sie

zu - rück,

sein.

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9 poco rit.

wenn Sie

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ben.

Und dann

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138

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poco rit.

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ich mich Ih - nen

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3 4

hin.

Valmont

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3 4

Da - rauf geh' ich

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142

q = 134

Merteuil

poco rit.

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ein.

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Und ich weiß schon jetzt,

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die - se

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Nacht wird ein Fest der

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3 4

Sin - ne.

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˙ b ˙˙˙

˙˙˙ ™™™

3 4 3 4

10 146

04 Die Wette

q = 134

° 3 &4 œ œ œ

bœ œ bœ c ˙

bin ich die

3 ¢& 4

Groß- meis - te

∑

ja.

fällt der Ge - danke,

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Und mir ge

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151

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- rats

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in sich trägt.

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3 2 Ó

∑

‰ nœj

Denn schließ- lich ist Ver - rat

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Merteuil

poco rit.

154

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Nein,

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doch Ihr Lieb- lings- wort.

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04 Die Wette

162

° b M. ¢& b b œ™

Grau

sam

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Ich

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166

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Valmont: Also mache ich mich zu meiner Tante auf, und werde Sie hoffentlich sehr bald wiedersehen.

171

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poco rit.

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Valmont: Und für Ihre kleine jungfräuliche Heiratskandidatin werden Sie sicherlich jemanden finden, der bereit ist, sie vorab in die Freuden der Liebe einzuweihen.

poco rit.

176

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04 Die Wette

12 183

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Merteuil

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wohl.

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Valmont: Was Ihren Wetteinsatz betrifft: Ein kleiner Vorschuss wäre wohl nicht möglich? Nein? Nun gut. q = 186

192

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attacca Was noch alles kommt

05 Was noch alles kommt Text: Wolfgang Adenberg

Musik: Marc Schubring

(Cecile, Volanges, Merteuil) Cécile wird umgezogen, von schlichter, grauer Klosterschülerinnentracht auf üppiges Barockkleid, den Busen hochgeschnürt, um Merteuil/der Gesellschaft präsentiert zu werden.

q = 186

Cécile

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05 Was noch alles kommt

Cécile

° b nœ œ œ ™ J ¢& œ œ œ œ œ œ œ Seh' ich noch aus

∑

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bœ

wie ei - ne Non- ne?

Kommt, holt mich raus ausdie- sem

&b œ œ œœ œœ œœ œœ œœ n œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ n œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ n œœ œœ b œœœ œ œœœ œ œœœ œ œœœ œ

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Zofe 1: Gerne, Mademoiselle.

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° b ˙™ ¢&

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∑

Kleid.

Nie mehr die

maus - grau- en Ge - wän- der.

> > > Ó Ó ˙ œ b ˙ & œœ œœ œœ œœ ˙ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ˙ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œ œœ œ œœ œ œœ œœ œ œœ œ œœ œœ œœ œ œœ

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Zofe 2: Vorsicht, Mademoiselle.

° b ¢&

Jetzt beginnt ei

& b ˙œœ

Zeit.

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mir

bun

Far - ben

an,

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° b œ™ C. ¢&

Zieht

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∑

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œ b œ œ œ œ œ œ b œw œ b œ œ œ œ œ œ 37

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œw œw

05 Was noch alles kommt 33

° b œ™ ¢& so

œ™ & b œœœ ™™™ >

{

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mich

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Ich will

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zi - gen

Strümp

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mehr

mir

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bœ œ œ œ œ œ bœ œ œ œ œ œ b œ b œ b œw b œw

° w C. ¢& b

seh'n.

n˙

Sie

3 soll'n

aus

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{

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° C. ¢& b

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Sei

˙™

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∑

steh'n.

& b b œœœ œ œœœ œ œœœ œ œœœ œ œœœ œ œœœ œ œœœ œ œœœ œ œœœ œ œœœ œ œœœ œ œœœ œ œœœ œ œœœ œ œœœ œ œœœ œ

{

œ œ œ œ œ œw

œ œw œ œ œ œ œ 38

œ œw œ œ œ œ œ

05 Was noch alles kommt

A 49

° œ œ œ œ nœ œJ œ ™ C. ¢& b œ œ œ Ich will die Haa - re

of - fen

bœ œ œ œ œ œ œ œ

∑

tra - gen,

will, dass der

Wind mit ihnen

&b œ œ œ œ œœ œ œœ œ œœ n œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ n œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ n œœ œœ b œœœ œ œœœ œ œœœ œ œœœ œ

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N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

° ˙™ C. ¢& b

œ œ œ œ œ nœ œ œ œJ œ ™

∑

Ich möch te Arm - bän- der und Span- gen,

spielt.

& b œœÓ œœ œ œ œ œ

{

> ˙ œœœ

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° C. ¢& b

nicht, was die O

{

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be - rin be -

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œ œ œ œ œ œ œ œ w

∑

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fiehlt.

˙ œ œ œœ œ œ œ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œ œ œ œ œ œ œ œ

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mir

mei

Weib - lich -

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° œ™ C. ¢& b

Zeigt

œ™ & b œœœ ™™™ >

{

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˙™

keit.

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œ b œ œ œ œ œ œ b œw œ b œ œ œ œ œ œ 39

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œw œw

05 Was noch alles kommt 65

° œ™ C. ¢& b Denn

œ™ & b œœœ ™™™ >

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das

Klos

b œœj œœ œœ œœ

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˙™

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ist

schon

weit

ent -

fernt.

Ich hab'

œœ b œœ œœ œœ

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nœœœ œ œœœ œ œœœ œ œœœ œ b œœœ sub p

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N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

bœ œ J

° C. ¢& b ˙™

viel

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{

˙™

lernt,

doch

œ œ œ œ œ œœ œ œœ œ œœ œ b œœ

œw œ

œ œ œ œ œ œ

b œw œ

œœœ

bœ

˙™

nig

œ œ

ber die

œœœ œœœ œœœ b œœœ œœœ œœœ œœœ œœ œœœ b œ œ œ œ œ œ œ bœ œ œ œ

bœ œ œ œ œ œ

b œw b œ

bœ œ œ œ œ œ

b œw b œ

bœ œ œ œ œ œ

° w C. ¢& b

∑

Welt.

& b nœœœ œ œœœ œ œœœ œ #œœœ œ nœœœ œ œœœ œ œœœ œ #œœœ œ nœœœ œ œœœ œ œœœ œ #œœœ œ nœœœ œ œœœ œ œœœ œ #œœœ œ

{

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B ° C. ¢& b Œ

œ œ œ œ œ œ

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œ œ œ œ œ œ

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œ œ œ œ œ œ

œ œ

œ™

œ œ J

nœ

˙™

Werd'

ich auch

len

fal -

len?

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∑

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ & b nœœ œ œœ œ œœ œ œœ œ nœœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ nœ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ

{

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˙™

Linke Hand etwas hervorheben

> > >œ >œ >œ n>œ >œ >œ œ œ œ >œ >

05 Was noch alles kommt

6 81

° C. ¢& b Œ

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œ™

Stell'

ich mich

œ œ J -

nœ

schickt

an?

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ & b nœœ œ œœ œ œœ œ œœ œ nœœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ nœ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ

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N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

sub p

° C. ¢& b Œ

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Bin

ich nicht doch

œ œ J

viel

häss - lich,

œ œ œ™

als dass

œ œ J

gend

ein

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{

sub p

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° C. ¢& b œ

Mann

sich

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je für mich

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œ œ J int'

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tres - sier'n

und

mich

ernst

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j œ œ

neh

men

& b œœœ b œ œœœ œ œœœ œ œœœ œ œœœ b œ œœœ œ œœœ œ œœœ œ b œœœb œ œœœ œ œœœ œ œœœ œ b œœœb œ œœœ œ œœœ œ œœœ œ sub p mf b˙ ˙ ˙ ˙ ˙ b ẇ bw œ œ œ bœ bœ ?b œ œ bœ

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° w C. ¢& b

∑

kann?

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3 gibt

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{

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œ œ œ œ œ œ ord.

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œ œ œ œ œ œ 41

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œ œ œ œ œ œ

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œ œ œ œ œ œ

05 Was noch alles kommt

° ˙™ C. ¢& b

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vie

les zu

und

ver -

steh'n.

seh'n

& b b œœœ œ œœœœ œœœœ œœœ œ œœœ œ œœœœ œœœœ œœœ œ œœœ œ œœœœ œœœœ œœœ œ œœœ œ œœœ œ œœœœ œœœ œ œœ œœœœ œœœœ œœnœœ œœ

{

œœœœœœ œœœœœœ œœœœœœ œœœœœœ œ œ œ œ œ œ œ w œw œw œw œw

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

102

° ˙™ C. ¢& b

∑

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Was wird das Le - ben mir noch

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106

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Wer sagt mir, was noch al - les

brin- gen?

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poco rit.

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kommt?

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110

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05 Was noch alles kommt

Merteuil: Ihre kleine Cécile soll sich ja zu einem ganz reizenden...

114

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... Geschöpf entwickelt haben, Madame de Volanges.

D q = 186 œœœ 3 &b4 Œ œ

118

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122

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Volanges

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gu - tes

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Kind.

Wie

ein

fri - scher Wind.

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Merteuil

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Wirk -

lich?

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Wirk -

lich?

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126

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die Zeit im

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Klos - ter

viel

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ge - nützt.

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Dort war sie

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vor

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all dem Schmutz der Welt ge- schützt.

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Œ ˙™

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05 Was noch alles kommt

130

° V. ¢& b

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œ œ œ œ œ œ

Stil - len gut he - ran, denn schließ- lich int' - res - siert sich

ein sehr ed - ler Mann für

œ œ œ œ œ œ reif - te

Und so

sie

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134

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Und

das

a - delt

sie.

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Par

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138

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Sie

ist

auch

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05 Was noch alles kommt

Merteuil: Ach?

146

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court.

Und

Sie

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ja,

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Merteuil: So heißt es.

150

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Blut.

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da - ge - gen

sind

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154

° V. ¢& b œ

wohl

bend.

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Hoch - zeit

auch

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158

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bei

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gut.

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Merteuil

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Und

was

sagt

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05 Was noch alles kommt

162

° V. & b

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Ach,

sie

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weiß noch

nicht,

dass

sie

sich

ver - mählt.

∑

A - ber

früh

ge -

∑

cile?

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ich's

ihr

schon.

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Merteuil

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mei

herz - lichs

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05 Was noch alles kommt

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° V. ¢& b

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177

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Wer ist die Frau

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da im Spie - gel?

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181

° C. ¢& b œ œ œ œ œ œ bœ œ ˙ So hab' ich

mich nie ge-

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seh'n.

Geht mal zur Sei - te, ihr bei -

den, ich

möch - te mich gern

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185

° C. ¢& b œ œ œ œ œ œ œ

et - was wie - gen und

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dreh'n.

Ich seh'

auf

ein - mal

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05 Was noch alles kommt 189

° C. ¢& b ˙ ™

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wach

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ich

mich

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nach mei - nem

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sen aus.

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197

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Was wird das Le - ben mir noch brin - gen?

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Merteuil: Wann soll die Hochzeit stattfinden? Volanges: In sechs Monaten, wenn der Bräutigam aus Korsika zurückkehrt.

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202

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05 Was noch alles kommt

Merteuil: Sechs Monate, in denen Cécile den Versuchungen von Paris ausgesetzt ist? V.: Wie meinen Sie das? 206

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215

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Wür - den

Sie

das

tun?

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ne.

Al - les,

was

ich

kann.

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Dan

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Volanges

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Merteuil

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Volanges

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Merteuil: Sie müssen gut auf sie Acht geben. Wenn Sie möchten, helfe ich Ihnen dabei.

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211

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Vamp

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ha - ben

ja wahr - schein- lich völ - lig recht.

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las - sen, wä - re schlecht.

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ein Kind al - lein

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Œ ˙™

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05 Was noch alles kommt

223

° V. ¢& b

œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ

Und ich kann mich auch nicht vier - und - zwan - zig Stun-den

œ œ œ œ œ œ

im - mer um sie küm - mern. Da kann ja

so viel ge -

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N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

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227

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scheh'n.

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viel

ge - scheh'n.

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kann

viel

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scheh'n.

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231

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Sie

mir,

ihr

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Ich

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b˙ ™ & b ˙˙˙ ™™™

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steh'n.

gern,

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˙™ ˙™ 50

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05 Was noch alles kommt

16 235

° M. ¢& b ˙™

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Auftritt Cécile, sie ist ganz bezaubernd, alle sind entzückt, eine zarte Rosenknospe

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Ist denn mein

of - fen?

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242

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Merteuil: Wie wollen Sie den Männern...

poco rit.

245

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3 4

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Brust zu hoch ge schnürt?

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{

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3 4

05 Was noch alles kommt

... sonst Ihre Vorzüge präsentieren, mein Kind? Cécile erschrickt. Volanges: Cécile, du kennst doch noch Madame de Merteuil?

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b ˙˙ ™™

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˙˙ ™™

Cécile: Natürlich. Guten Tag, Madame. Volanges: Madame de Merteuil hat angeboten, dir in allen...

254

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Merteuil

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... gesellschaftlichen Belangen zur Seite zu stehen.

258

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mich sehr

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sein.

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Ich

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˙ n œ˙™

05 Was noch alles kommt

Cécile: Vielen Dank, Madame.

266

° b ¢& #œ

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führ

Sie

ger - ne

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mich.

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wenn

wir

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dort

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˙™ ˙™ 53

Ja,

mit

Ver

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∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

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∑

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˙˙˙ ™™™

poco rit.

274

b ¢& œ

Volanges

° V. & b

˙˙ ™™ ˙™

05 Was noch alles kommt Cecile

278

° b &

∑

&b œ gnü

b œ ¢&

Ja,

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Ver

gen,

das

wä

men

Sie

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gnü

gen,

das

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doch

schön.

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doch

schön.

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282

q = 186

erwartungsfroh

° ˙™ C. ¢& b

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Was noch al - les kommt!

schön.

n œœœ œ b Œ &

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IC N

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Im Applaus

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Das Privileg des Alters

06 Das Privileg des Alters Musik: Marc Schubring

Text: Wolfgang Adenberg

(Rosemonde) q = 56

Vamp

& b ™™c

Rosemonde

unter Dialog

Valmont: Schwierig, schwierig. Ich fürchte, Sie haben schon wieder gewonnen, liebe Tante.

™™

∑

Rosemonde: Nun langweilen Sie mich nicht und spielen schon das As aus, das Sie auf der Hand haben.

∑

R.H. beiläufig, L.H. prominenter

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N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

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Valmont: Tante, Sie erstaunen mich immer wieder. Woher wussten Sie das? Rosemonde: Ich bin alt, aber nicht schwachsinnig. V.: Das habe ich niemals geglaubt.

Rosemonde

∑

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Und es be- steht kei-ne Not- wen- dig- keit,

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ab - sicht -

lich

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Pri - vi - leg

des

œ œœœ ™™™

≈ œ œ œ œ

ters ist,

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dass man die Leu - te

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˙˙˙

œ ˙˙˙

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ge- straft

be -

3 4 3 4 3 4

06 Das Privileg des Alters

2 12

3 &b4 œ

c œ œ œ œ œ

lei - di - gen kann.

3 &b4

{

Weit' - re

Pri - vi - le - gien

ich

brauch

nicht.

˙˙˙™™™ c

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N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

? b 3 n˙˙˙ ™™™ 4

Valmont: Wie Sie wollen, Tante. Dann muss ich nun dieses As ausspielen.

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∑

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Das den - noch gleich

{

œ™ ? b œœ ™™

œœœ J

˙˙˙ ™™™

œœœ œœœ ™™™ J

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ge -

schla - gen

wird

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&b ≈ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ der Hand.

von meinem Jo - ker auf

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So spielt man

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Ich ha - be

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j œ

ge - siegt.

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nww w

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j œ œ œ œ œ

Kar - ten, mein Freund.

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‰

&b œ œ œ ˙ tut

{

mir sehr leid.

j œ

Sie

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sehn, auch oh - ne

w ?b #w w

nww w

j œ

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Hil - fe

06 Das Privileg des Alters

3 V.: Sie sind eine wahre Teufelin, Madame. Tourvel lächelt nachsichtig.

Valmont zwinkert Tourvel verschwörerisch zu, weil sich die alte Dame so freut. 20

&b œ œ œ œ win - ne

∑

œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

ich.

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

{

? b ˙˙˙ ™™™

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{

vie - le, die teuf - li - scher sind.

Sie mir,

ich weiß, was ich sag.

b ˙˙˙

˙˙˙

? b n˙˙˙

œ œ œ œ œ™

œ œ œ œ™

Ver - trau - en

œ œ œ œ œ œ™

œ œ œ œ

Da gibt es

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Rosemonde

œœœ œœ ˙˙ ™™™ œ ˙

Und

# ˙˙˙

Tourvel: Nein, bitte, bleiben Sie noch.

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‰ œj œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ

nun gu - te Nacht.

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Ein

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weit' res Pri - vi - leg des Al - ters ist,

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{

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und oh - ne Grund

dass man sich je - der - zeit

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ver - ab - schie - den kann.

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˙˙˙

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06 Das Privileg des Alters

sie geht ab. Vamp

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{

Tourvel: Gut, dann ziehe ich mich auch zurück. Gute Nacht, Monsieur.

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- te

Nacht.

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˙ ™™™ erstes Mal ˙nur ™™ ˙

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

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V.: Sie wissen, wie sehr es mich verletzt, dass Sie mir immer ausweichen? T.: Das tut mir sehr leid. Ich bin nur müde. Bitte lassen Sie mich durch. V.: Aber Sie haben Ihren Brief gar nicht zu Ende geschrieben. T.: Das hole ich morgen nach. V.: Erwartet Ihr Gatte nicht täglich einen Brief von Ihnen? Wie lange ist er auf Reisen? Zwölf Wochen?

poco rit.

{

A q = 72

œ œ œ œ œ œ™ J

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∑

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ord.

T.: Woher wissen Sie, dass ich an ihn geschrieben habe? V.: Jetzt weiß ich es. T.: Sehen Sie, und diese Art von Tricks und Spielchen ist es, deretwegen ich Ihnen ausweiche. V.: Sie haben keinerlei Grund dazu. 36

˙ &b

{

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T.: Wenn ich einen Spaziergang mache, gleiten Sie an meine Seite. Wenn ich ein Zimmer betrete, drängen Sie sich ebenfalls hinein. Das ist in höchstem Maße verstörend, Monsieur.

rit.

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œ b˙ attacca

Ich bereue

07 Ich bereue

Text: Wolfgang Adenberg

Musik: Marc Schubring

(Valmont, Ensemble) V.: Es geht mir nur darum, Sie besser kennenzulernen. T.: Wozu? Sie wissen nur zu gut, dass ich verheiratet bin. V.: Verhei... ach, jetzt verstehe ich, welch unehrenhafte Absichten Sie mir unterstellen. Aber ungeachtet der Kränkung, die Sie mir damit zufügen, versichere ich Ihnen, dass es mein alleiniges Begehren ist, mehr über Sie zu erfahren. Ich fühle zu Ihnen eine geistige Nähe, wie sie mir noch bei keiner Frau begegnet ist. q = 96

3 Mal

∑

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b b ™3 ¢& b ™4

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N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

° b ™3 Valmont & b b ™4 Ensemble

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? b b ™™3 œ˙™ œ b 4

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V.: Eine so intensive Vertrautheit, dass ich kaum glauben kann, dass Sie nichts dergleichen fühlen. Fernab aller fleischlichen Gelüste. T.: Nun, was fleischliche Gelüste angeht, so wurden mir bereits einschlägige Berichte über Sie geliefert. V.: Von wem? T.: Oder treffen sie nicht zu? V.: Nun, ich weiß nicht, was Ihnen von mir berichtet wurde. Aber.. nur letztes Mal

° b V. ¢& b b

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∑

Valmont

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Ich

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˙˙˙ ˙ ˙ œ˙™ œ

∏∏∏∏

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∏∏∏∏

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∏∏∏∏

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˙˙˙ ˙

b &b b Œ

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° b V. ¢& b b ˙

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weiß,

j œ

mir

eilt ein

œ œ œ œ œ œ

ja,

ich spre - che

˙˙˙ ˙ ˙ œ˙™ œ

es auch

∏∏∏∏

und

˙˙˙ ˙ œ œ˙™ œ

∏∏∏∏

{

vo - raus,

j œ

∏∏∏∏

˙˙˙ ˙ ˙ ? b b œ˙™ œ b b &b b Œ

bö - ser Ruf

‰

fen

aus,

œ œ

dass

al - les

da - von

∏∏∏∏

œ˙™ œ

œ œ œ œ

˙˙˙ ˙ œ œ˙™ œ

˙˙˙ ˙

∏∏∏∏

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∏∏∏∏

˙˙˙ ˙ ˙ ? b b œ˙™ œ b b &b b Œ

‰ œj

wahr

ist.

Ich

∏∏∏∏

° b V. ¢& b b ˙

˙˙˙ ˙

œ˙™ œ

07 Ich bereue

° b V. ¢& b b ˙

‰

weiß,

j œ

œ œ œ œ œ œ

wie

ab - sto - ßend ich

œ œ œ œ œ œ

ver - kommen, min - der - wer - tig

∏∏∏∏

˙˙˙ ˙

∏∏∏∏

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˙˙˙ ˙

œ˙™ œ

˙˙˙ ˙

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

? b b œ˙™ œ ˙ b

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Ih - nen schein,

∏∏∏∏

˙˙˙ ˙

b &b b Œ

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° b V. ¢& b b ˙

und

ob - wohl mir

all

˙˙˙ ˙

˙˙ ˙˙

˙ œ œ˙™

˙ œ˙™ œ

das schmerz- lich

klar

ist,

hoff'

˙˙ ˙˙

∏∏∏∏

˙˙˙ ˙

Und

œ œ œ œ

∏∏∏∏

mein.

∏∏∏∏

{

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œ œ

∏∏∏∏

b &b b Œ

˙ œ œ˙™

˙ œ˙™ œ

° b V. ¢& b b œ

ich

da - rauf,

Sie

könn

b &b b Œ

˙˙˙ ˙

ten

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mir

den

Men

˙˙˙ ˙

j œ

˙™

schen

sehn,

˙˙˙ ˙

∏∏∏∏

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˙˙ ˙˙

∏∏∏∏

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∏∏∏∏

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b œ˙™ œ

molto rit.

der

be - reut,

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Le - ben

j œ œ™

ge - tan

bbb ˙˙˙˙

∏∏∏∏

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˙ œ˙ ™ œ 60

die

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hat.

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° b œ œ™ V. ¢& b b œ

07 Ich bereue

° b V. ¢& b b c œ

b &b bc œ

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j œ œ

ge,

all

die

Näch

oh - ne

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poco accel.

q = 96

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poco rit.

° bb ¢& b œ

Zü

b &b b œ

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lung.

die

bœ œ œ œ œ œ œ œ œ˙ œ œ˙ œ

q = 96

j œ œ

die

‰

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keit,

die Ver -

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ 3

b œ˙ œ œ œ œ œ œ˙ œ œ œ œ œ

- sig -

Scham - lo

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ 3

all

te,

œ œ œ œ œ œ œ œ œ˙ œ

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poco rit.

zau

b &b b œ

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All

etc.

° bb ¢& b œ

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b & b b nœ

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ bœ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ

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Wie

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œ œ œ b œ˙

œ œ œ œ œ œ œ˙ œ

3 4œ

bœ

oft

œ œ œ œ œ œ œ bœ 3

œ œ œ œ œ œ œ c 3 4 œ˙ œ 3

q = 96

° b V. ¢& b b c œ

tanz

b &b bc œ

{

07 Ich bereue 3

ten

wir

bis

den

3 4œ Mor

‰

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gen

und wie

3 3

3 4 œœ

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ

œ c œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ

p 3

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N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

? bb c œ œ œ œ œ œ œ œ œ˙ œ b œ˙ œ

poco accel.

° bb c ¢& b

oft

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bbb c

ten

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wir

viel

mehr.

° b V. ¢& b b c œ

neh

b & b b c œw sub p

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men,

nicht

fra

gen,

2 n˙œ 4

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3 3

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Die

Er -

her.

2 nœ 4

Ein - fach

2 4 œ˙ œ

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2 4 œœ œ

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° b V. ¢& b b c œ

lung

von

b & b b c wœ œ

fül

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dem

gehr.

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2 œœœ 4œ

3 3

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sub p 3

? bb c b œ˙ œ

2˙ 4

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07 Ich bereue

molto rit.

° b V. ¢& b b c ‰

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Und

die

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Lust

>˙ b œ œ & b b c œœœ œ œœ œ ˙˙ > > > >

{

‰

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und

Ek - sta -

die

>œ j œ œ> b>œœœ >œ œœœ

se...

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œ œ # œ nœ œ >œ # >œ n>œ

Tourvel: Ja. Genau das hörte ich von Ihnen. V.: Es war ein leeres Leben. T.: Aber ich hörte noch weitaus Schlimmeres. Über die Frauen, die von Ihnen ins Unglück gestürzt wurden.

° b V. ¢& b b

q = 96

molto rit.

∑

U Ó

Vamp

b b b ™™43

nur letztes Mal

∑

‰ œj ™™

œ œ œ

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bbb

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˙˙˙ ˙ œ ˙

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b b b ™™43 Œ

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b &b b œ œ œ œ œ œ œ œ

U ˙ œ œ œ œ ˙˙

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° b V. ¢& b b ˙

j œ

œ œ œ œ œ œ

Ich

ha - be

vie - les falsch ge - macht.

∏∏∏∏

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œ˙˙ œ œ œ ˙

œ˙˙ œ œ ˙

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stimmt.

Denn

ich geb zu, ich hät - te

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œ˙˙ œ œ œ ˙

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ben.

Doch

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∏∏∏∏

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dacht,

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˙˙˙ œ ˙œ œ œ

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œ œ œ œ˙˙˙ œ œ Œ ∏∏∏∏

œ˙˙ œ œ œ ˙

Lie - be

∏∏∏∏

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∏∏∏∏

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œ œ œ J

07 Ich bereue

° bb ¢& b ˙

‰

nun,

ich weiß, dass es

gibt,

˙™

nun,

da mein Herz zum ers - ten

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˙™ Œ

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˙ œ œ˙™

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˙˙ ˙ ˙

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N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

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˙˙ ˙

Sie

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œ œ œ œ œ œ

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˙™

j œ

° b V. ¢& b b ˙

mich, es

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Œ ˙™

˙˙˙ ˙

˙ œ œ˙™

˙ œ˙™ œ

Ih - nen hin - zu - ge

˙˙˙ ˙

Œ Ó

ben,

weil

˙˙˙ ˙

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∏∏∏∏

schäm ich

∏∏∏∏

liebt,

Œ Ó

∏∏∏∏

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˙˙˙ ˙

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∏∏∏∏

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sehr

be - fleckt

b Œ &b b ˙™ ? bb b œ˙™ œ

˙˙˙ ˙

ist

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von

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dem, was

ich

tat.

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˙˙˙ ˙ ˙

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˙˙˙ ˙ œJ ˙

nœ˙™

˙˙ ˙˙

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molto rit.

j œ

œ bœ œ

Ach, wie sehr

ich

mei - ne

b &b b Œ

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ten

j œ œ™

U Œ

be - reu - e.

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All

die

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° b V. ¢& b b œ

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∏∏∏∏

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œj œ œ ˙˙ ˙˙

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07 Ich bereue

q = 96

poco accel.

° b V. & b b c œ

Frau

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¢&

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en,

all

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Küs

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b &b bc œ

{

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ

? bb c b œ˙ œ œ œ œ œ œ˙ œ œ œ œ œ œ˙ œ œ œ œ œ œ˙ œ œ œ œ œ * ° * etc. ° q = 102

poco rit.

° b V. & b b œ

b &b b Œ

j œ œ

Zärt

lich

j bœ

keit,

wenn

sich

bb Œ ¢& b

b &b b œ

{

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bœ œ œ œ œ œ œ œ œ˙ œ

Kör

j œ œ

per

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der

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œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ 3

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q = 96

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° b V. & b b nœ

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œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ 3

œ œ œ œ œ œ œ œ œ˙ œ œ˙ œ

07 Ich bereue

poco rit.

° bb & b œ

Dun

kel

b &b b œ

j œ œ

j œ ˙

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j 3 œ 4˙

heit.

All

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œ œ œ œ œ œ œ˙ œ

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der,

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den,

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all

die

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3 4 œœ

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3 œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ 4 œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œ c p

œ œ œ œ 3 œ œ c 4 œ˙ ™ œ œ

? bb c œ œ œ œ œ œ œ œ œ˙ œ b œ˙ œ

poco accel.

° bb & bc

{

3 œ œ œ œ œ œ œ 4 œ˙ nœ Œ

b & b b c ˙˙

q = 96

° b V. & b b c

Seuf

zer

b &b bc Œ

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de b &b b œ

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die

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duf

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2œ 4

der

Nacht.

œœ

2œ 4 ˙

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2œ 4 ˙

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Ich

hab'

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b &b bc œ

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pp 3

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2œ 4 œ œ

2 4 œ˙ œ

3 3

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07 Ich bereue 92

° b V. & b b c œ

Dut

zen

glück

lich

2 n˙ 4

macht,

b &b bc w w

2 n˙ 4 ˙

2˙ 4 #˙

bb c w ¢& b w U

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2 nœœ 4 œ

œ˙ œ

#œ 2 4 #œ˙ œ

höchs

Hö

nœ

hen

bracht!

bb c w ¢& b w A

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2 œœ 4

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“” œ

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2 ˙ 4 2 œœ 4

wœ w œ b b w c b &

b &b bc w w

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2 œ 4

molto rit.

° b V. & b b ‰

j œ œ

Sie

la - gen

‰

da,

b w w &b b w

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° b V. & b b c œ

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N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de b & b b c œw

j œ œ

vol - ler

Ver - zük -

3 4

kung! ...

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w w

3 4

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3 4

bb ¢& b Ó

‰

<“> >˙ œ b œ & b b œœœ œ œœ œ ˙˙ > > > > mf ? bb b ˙ œ œ # œ nœ œ >œ # >œ n>œ >˙

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> > j b œœœœ > œœœœ œ >œ

> œœœœ

˙ >˙

˙ >˙ 67

w w

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q = 96

07 Ich bereue

molto rit.

° b 3 ™ V. & b b 4 Œ

j œ œ œ

Das war nicht

Lie

b 3 & b b 4 ˙™ E.

b b b 43 & ¢

Œ™

œ be.

j œ œ œ

œ œ œ

‰ œj

Das war nur

Ein - sam - keit.

Und

∑

˙™

∑

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∑

˙™

loco

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

œ j œ b 3 œ &b b4 ‰ œ

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‰

b & b b 43 ˙˙ ™™

j œ œ œ œ œ

˙˙ ™™

? ˙˙ ™™

˙˙ ™™

˙ ˙

q = 88

103

° bb ¢& b ˙

‰

nun

wünscht' ich,

wä - re

nie

‰

ge - schehn.

˙˙˙ ˙

œ˙™ œ

? b b œ˙™ œ b

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Ich

hät - te mich so

˙˙˙ ˙

∏∏∏∏

j œ

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˙˙˙ ˙

∏∏∏∏

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Sie,

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für

T.: Für mich? V.: Ja, Ihr Beispiel hat in mir den Wunsch geweckt, ein besserer Mensch zu werden. T.: Nun, das freut mich. Vielleicht ist wirklich noch nicht alles verloren. V.: Das ist es nicht.

q = 134

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U̇™ attacca Erlösen Sie mich - Pre-Reprise

08 Erlösen Sie mich - Pre-Reprise (Valmont)

Text: Wolfgang Adenberg

Musik: Marc Schubring

Er fällt auf die Knie.

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Valmont

Sehr frei, fast wie gesprochen.

Valmont

q = 136

3 j b œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ™

Bei- spiel zu ler - nen.

Ich

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lie - be Sie.

Ich tu - e

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

Ich bin hier, um von Ih - rem

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Tourvel: Alles?

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al - les, was Sie mir

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Al - les.

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... T.: Ihnen, unverzüglich nach Paris zurückzukehren. V.: Aber... T.: Ich glaube Ihnen, dass Sie sich ändern wollen. Aber ich wurde so eindringlich vor Ihnen gewarnt... V.: Von wem?

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q = 112

be - feh -

T.: Also gut. Dann befehle ich...

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T.: ...dass ich es mit meinem Ruf nicht vereinbaren kann, mit Ihnen unter einem Dach zu verweilen. V.: Von wem wurden Sie gewarnt?

poco rit.

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08 Erlösen Sie mich - Pre-Reprise

T.: Von jemandem, der es gut mit mir meint. Das kann ich nicht damit vergelten, dass ich Ihnen den Namen nenne, das verstehen Sie doch. V.: Schicken Sie mich nicht fort. 16

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N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

T.: Es wäre mir der Beweis Ihrer Ernsthaftigkeit. Wenn ich Ihnen das bedeute, was Sie sagen, dann wissen Sie, was zu tun ist.

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V.: Sie stürzen mich in tiefste Verzweiflung. Aber da es Ihr Wunsch ist, werde ich ihm selbstverständlich Folge leisten. Ich reise morgen früh ab.

rit.

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T.: Gut. V.: Gewähren Sie mir nur eine Bitte. T.: Nun? V.: Erlauben Sie mir, Ihnen zu schreiben. T.: Welchem Zweck würde das dienen? Vergessen Sie mich, das ist für uns beide das Beste.

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V.: Ich bitte Sie inständig. Ich wünsche mir so sehr, ein gottgefälliges Leben zu führen. Aber ich brauche einen Anker, ein Vorbild, einen Lichtblick, um nicht in meine alte Verderbtheit zurückzufallen. Seien Sie mir dieser Lichtblick.

rit.

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08 Erlösen Sie mich - Pre-Reprise

T.: Also gut, schreiben Sie mir. Aber erwarten Sie keine Antwort. V.: Ich werde Ihre Antwort im Herzen spüren. Und so gehe ich glücklich. Leben Sie wohl, Madame. T.: Leben Sie wohl. Valmont geht ab.

rit. 36

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attacca

Das alles brauch ich nicht

Text: Wolfgang Adenberg

09 Das alles brauch ich nicht (Tourvel)

h = 56

Tempo rubato, frei und fließend

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Tourvel

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Musik: Marc Schubring

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h = 56

Tourvel

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Wild

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und

schnell

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dass ich

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09 Das alles brauch ich nicht

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dass ein Mensch

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brauch ich für mich

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09 Das alles brauch ich nicht , Œ j ˙ œ œ œ™ œ œ

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gion.

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stehn

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ist mein

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Gut,

und da - rin

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09 Das alles brauch ich nicht

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mir

nicht

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wich - tig

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ist,

mir selber treu

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Lust,

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nicht.

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10 Tout Paris

Text: Wolfgang Adenberg

Musik: Marc Schubring

(OpernsängerIn, Volanges, Ensemble)

h = 76

OpernsängerIn

° bb c ‰ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ Œ & b J La mi - a

è sos - pi - ri

e do - lo - re.

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ Œ

La mi - a

vi - ta

è tor - men- ti

e pe - na - re.

b &b bc b &b bc

∑ ∑

∑

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∑

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N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

Volanges

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Ensemble

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œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ‰ J

Io non pu - ò pi - ù.

Ma io non pos- so sop- por - ta - re tan- ta dis -pera- zio- ne.

etc. j œœj œœ œœ œœ œœ œœ œœ œ œ œ œ œ œ œ œ œœœ œœœ œœœ œœœ œœœ œœœ œœœj œœœ œœœ œœœ œœœ œœœ b ‰ ‰ ‰ œ œ œ œ œ œ œ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ &b b ˙ œ œ œ ˙™ œ œœ w ™ w jœ œ œ œ œ jœ œ œ œ œ etc. œj œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ‰ ‰ ‰ ? b b ˙™ œ œ œ ˙™ œ œœ w w b ˙™ œ œ œ ˙™ œ œœ w w

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Applaus

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Di -

per

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ché!

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10 Tout Paris

h = 84

Ensemble

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∑

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Denn man sieht und wird ge- seh'n. Und ist

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kurzer Applaus

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Man er - fährt zu al - len Zei- ten hier die neus- ten Neu - ig - kei- ten.

& ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ Œ

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mit - ten im Ge - scheh'n.

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kurzer Applaus

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¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿

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° E. ¢& œ

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in dem strah- lend hel- len Glanz von Mu - sik und Lust und Tanz. Tout Pa -

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10 Tout Paris

° E. ¢& œ

ris,

das sind

wir.

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Und wir

fast

täg - lich

hier.

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sind

fei - ert und mau - schelt und

∑

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nie.

Tout

∑

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flir - tet und glänzt tout Pa - ris,

wie sonst

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ris

trifft sich

hier.

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Pa - ris

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kurzer Applaus

Denn hier

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

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Denn man

trifft sich

hier.

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° œ œ œ œ E. & œ

sieht und wird ge- seh'n.

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Tout Pa - ris

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Und ist

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mit- ten im Ge - scheh'n.

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‰ œj Œ 80

sonnt sich hier

œ œ œ

Tout Pa - ris

œœœœ œœœœ . .

‰ œj Œ

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in dem

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sonnt sich hier

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10 Tout Paris

4 45

° œ œ œ œ E. & œ

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strah- lend hel - len Glanz.

Ó ¢&

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Wo man wich - ti - ge

Per

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- sön - lich - kei - ten...

∑

Von Mu - sik und Lust und Tanz.

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wie sonst

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Merteuil: Madame de Volanges! Cécile! Wie schön, dass Sie kommen konnten.

unter Dialog

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10 Tout Paris

Volanges: Selbstverständlich nehmen wir Ihre freundliche Einladung an. Nicht wahr, Cécile? 57

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Cécile: Ja, Mutter. Guten Tag, Madame. Merteuil: Es wird dir in der Oper gefallen, Cécile.

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Cécile: Ich kenne bisher nur die Musik aus dem Kloster. Merteuil: Musik? Wer kommt denn wegen der Musik in die Oper?

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Merteuil: Nein. Es gilt: Sehen und gesehen werden.

Ensemble Frauen

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10 Tout Paris

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sieht sich um.

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Werver - hält sich nicht kon- form?

Und man

Ensemble Männer E.

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ToutPa - ris

sieht sich um.

Werentspricht nicht mehr der Norm?

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nicht wa - rum.

Mach nur

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Je - der

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nicht wa - rum.

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ei nen fal- schen Schritt.

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‰ œj Œ ‰ œJ Œ

Und schon kommst du nicht mehr mit.

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(man sieht die gefallene Frau, wie sie gemieden wird)

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bœ

hat

sich

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zu - zu - schrei - ben,...

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...Der

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uns' - rer

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Gunst nicht

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blei - ben

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10 Tout Paris

Cécile: Warum wird die Frau gemieden? 7 Merteuil: Sie ist eine Gefallene. Cécile schaut verständnislos.

Vamp 83

° E. &

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So wie die

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bei

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Œ bœ œ bœ

so wie

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die

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Volanges

3 4œ

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Sie hatte ei ne Lia - i - son. Als ihr Mann

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auf

3 4

∑

Rei- sen war.

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3 4

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3 4

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Und war dumm ge- nug,

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dass es be- kannt ge- wor- den

‰ œj œ œ b œ b œ œ b œ

ist.

Nicht je - de ist nun mal so

3 œ œ œ œ & 4 œ b œ œ œ œ œ c œ b œ œ œ œ œ œ œ œ b œ œœ œ œ œ œœ œ œ b œ œœ œ œ œ œœ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ?3 c 4 * ° * °

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10 Tout Paris

8 100

° V. ¢& ˙

3 4 œ œ œ œ bœ

teuil.

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∑

Den-ke immer dran.

Nimm sie dir zum Vor- bild, lie - bes

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Merteuil: Ach, warten Sie. Chevalier? Sie winkt Danceny heran. Er verbeugt sich. unter Dialog

104

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E Dancenys und Céciles Blicke treffen sich. 108 œ bœ œ œ bœ b œ b œ J b œ ™ b œ œ &

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Merteuil: Darf ich Ihnen den Chevalier Danceny vorstellen? Das sind Madame de Volanges und ihre Tochter Cécile.

unter Dialog

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112

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Cécile ist heute zum ersten Mal in der Oper. Danceny: Ich bin entzückt. Merteuil: Monsieur Danceny ist einer der Idealisten, ...

116

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10 Tout Paris

... die die Oper doch nur wegen der Musik besuchen. Nicht wahr, Monsieur? D.: Ich liebe Musik, und ich komponiere auch selbst ein wenig. 120

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C.: Wirklich? Wie aufregend. M.: Sie geben doch auch Unterricht, nicht wahr? Mademoiselle Cécile sucht einen Harfenlehrer. 124

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D.: Es wäre mir eine Ehre. V.: Wann können Sie anfangen? D.: Wenn Sie wollen sofort. C.: Morgen? D.: Sehr gerne. V.: Gut. Dann kommen Sie morgen bei uns vorbei. Das war eine gute Idee von Ihnen, Madame. M.: Wie schön, dass ich helfen konnte.

Vamp

128

° E. ¢&

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Ensemble

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Tout Pa-

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133

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steht im Licht.

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Tout Pa - ris

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Dra - men, die ent- steh'n,

steht im Licht.

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sind hier

öf - fent- lich zu seh'n.

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10 Tout Paris

10 137

° E. & œ Œ

kennt

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es nur nicht

hin- ter

all dem Fir - le fanz

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Man erkennt

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von Mu - sik und Lust und Tanz.

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es nur nicht

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141

° E. & œ E.

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Zei - chen

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Weil

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Tä - ter

sich

gut

tar - nen mit

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145

° E. &

∑

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denn

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Denn

die

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Fein - heit und Dip - lo - ma - tie,

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10 Tout Paris

11 accel.

149

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œ bœ œ

œ œ bœ

Wahr - heit ist strengs- tens ta - bu

Tout

œ œ bœ

Wahr - heit ist strengs- tens ta - bu

Tout

¢& b œ b œ. & b œb œœ mf . ? b œœ

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im Applaus

Heute Nacht

11 Heute Nacht

Text: Wolfgang Adenberg

Musik: Marc Schubring

(Valmont, Émilie, Tourvel) h = 88

rit.

° b Tourvel & b b C

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b &b bC

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Émilie

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Valmont

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n œ œ œ ˙œ n œ œœ œœœ

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j œ œ œ

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ich

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∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

b &b b

Valmont: Halt still!

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j œ nœ œ

"Heu - te

tu - e

{

Nacht

h = 88

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Émilie kichert.

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Valmont: Verehrte Madame de Tourvel... rit. h = 88

° b V. ¢& b b

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ein

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zu.

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Heu - te Nacht

w w

° b V. ¢& b b

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j œ œ œ

lieg ich

˙™

wach.

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Und ich

weiß nicht, was

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ich

sonst

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noch tu.

w w ww

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

b &b b

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Denn ich

11 Heute Nacht Émilie: Aufgewühlt? Valmont: Das ist gut.

Er überlegt.

° b V. ¢& b b œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ˙ sit - ze ganz ent- kräf

b w

Hmm...

‰ j œ nœ œ

˙˙˙ ˙

Auf - ge-

w w ww

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wühlt

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bin...

w w w w w

U Ó

Œ œ Ó

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∏∏∏∏

b &b b Ó

tet hier. Und ich

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bis ins

b &b b Ó

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Mark.

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‰

j œ œ

stun- den -

lang,

˙ ˙

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Hin- und

her - ge - wor - fen

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hab

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˙ ˙

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ich

mich

heu - te

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Nacht

° b V. ¢& b b ˙ b &b b Ó

œ b œœ. œ >

{

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halb be - sin - nungs - los

n œœœœ >.

˙˙

j œ œ

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nur

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und

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hent - lich.

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Und ich

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n œœœœ >.

˙˙

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° b V. ¢& b b œ

ha - be

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da - bei

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b ˙

mer

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Ihr

Ge - sicht

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ge-

dacht,

œ œ œ œ

im - mer an

bw w nw w

ææ w w w w

w w

æ wæ w

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

b &b b Ó

Sie!

11 Heute Nacht 3 34

° b w V. ¢& b b

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j œ nœ

Oh, wie

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sehr

° bb ¢& b ˙

hof - fe

b &b b Ó

{

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ich,

œ n œœœœ > œ Ó

‰

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heu - te

Nacht,

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ei - nes

Ta - ges

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len

Sie

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mit

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mir,

was ich

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fühl'

° b V. ¢& b b ˙ b &b b Ó

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re - gung

mir

{

wenn

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gert

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ich mich ganz

Traum

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wie ein

star - ker,

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ver - lier.

Die Er -

n œœœœ >

œ˙

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{

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sich

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wil

der

Fluss.

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Und ich

b œœœœœ Œ >

œ ˙

n œœœœ > œ

11 Heute Nacht 4

° b V. ¢& b b œ

œ œ

œ œ œ œ œ

füh - le,

dass

ich

sen

Brief

le - gen

nun zur

Sei

muss.

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b &b b Ó

die

Émilie: Oder auch nicht. Moment... So? Valmont: Oh, danke. Sehr zuvorkommend.

Vamp

° b ™ V. ¢& b b ™

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∑

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Ganz, ganz tief

“” œ œ œ nœ œ œ nœ œ œ n˙ b ™ nœ œ & b b ™ nœ

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‰œ œ œ ˙ J

Ganz, ganz tief

bb ¢& b ˙

b w w & b b nwwæ æ mf > ? bb ˙ b Ó

{

fühl'n Sie

‰ j œ œ œ

fühl'n Sie

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nicht,

˙™

nicht,

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wel- cher

Ü - ber - schwang mich hier

w nww wæ æ ˙

w ˙ ˙ > 92

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wel- cher Ü - ber - schwang mich hier

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w nww w ææ Ó

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verzehrt?

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ver - zehrt?Wel - che Glut,

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> ˙

>3 ˙ ˙ ˙ >

11 Heute Nacht 5 62

° b œ É. & b b ‰ J œ œ ˙ Wel- che

‰ œ œ œ J

wel- che Wucht,

Glut,

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‰ j œ œ

nach au

˙™

wel- che

b w wæ & b b ww æ > ? bb ˙ b Œ

Œ œ nœ œ œ œ

Wucht

ßen kehrt?

œ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ

mir das

In - ners - te nach au

w ww wæ æ > ˙

nw w w wæ æ

œ œ œ

ßen kehrt?

Doch ver-

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

nw w w wæ æ

œ Œ

{

> ˙œ œ >

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œ œ œ œ > >

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w Œ œ œ >

œ bœ œ bœ > >

° b b˙ É. & b b Œ

¢&

bbb

œ œ œ

zeih'n Sie

b bw w w &b b w æ æ æ ? b b œ nœ b Ó

œ œ

mei - ne

Lei - den -

æ œ œæ ˙ ˙ >

w w bnw w æ æ æ b œ nœ Ó

œ œ

schaft,

die mich

jetzt

mit

al - ler

æ œ œæ ˙ ˙ >

w w bb w w æ æ æ æ æ bb œœ nnœœ b œœ œœ ˙ Ó ˙

Kraft

œ œ

er - fasst. Und der

w w bnw w æ æ æ æ æ bb œœ nnœœ b œœ œœ ˙ Ó ˙

{

mir

° b É. & b b Ó

bbb œ & ¢

Tisch, auf

dem

ich

b & b b bb œœœœ œœœœ œœœœ œœœœ > > > >

{

? b b bœ b bœ >

schrei - be,

bebt schon

wie

ei - nem

Sturm!

b >œœœœ

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œ nn>œœœ

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œ Œ nn œœœ >

œœœœ >

œœ œ >œ

œ œ œ

Hef - tig und

wild!

gl i s s

œ >œ

bœ b >œ

œ >œ

œ >œ 93

œ >œ

D 74 6 ° b É. & b b Œ

11 Heute Nacht j ‰ œ œ

‰ œ œ J A

˙ b b b ~~~ & ¢

‰ œJ

œ œ

œ n œœœœ > Ó

˙™~~ ~

? bb > b œ œ w >

° b É. & b b Œ

œ œ

œ œ œ œ œ œ

dass ich

Sie nicht bei

mir ha

ben kann.

œ œ nn>œœœœ œœœœ

œ œ n œœœœ œœœœ > Ó

bb ¢& b

j ‰ œ œ

˙~~~ ~

Je - des Glied

œ nn>œœœœ

‰ œ œ J ~~ A ~ ~ ˙™~

œ œ ‰ œJ

{

œœœ œœ

œ œ

n œœœœ > Ó

> œw œ >

œ œ w >

œ™

œ J œ™

œ J

œ™

œ J œ

œ œ

ßer

Kräf

an.

Und ich

n œœœœ > Ó

œœœ œ

und doch vol

œœœ œ

ler sü

œœœ œ

> œw œ >

œœœ œœœ >œ œ Ó

> œw œ >

> ? bb œ œ b w >

œ b >œœœ Ó

œ œ w >

fühlt sich wund

b &b b Ó

œ œ w >

œ œ

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

{

œœœ œœ

Wel- che Qual,

“” b ˙ &b b

∑

° b É. & b b ˙

˙™~~~ ~

œ œ

tu,

was ich

b &b b Ó

{

> ? b b bœ œ b bw >

bb >œœœœ œœœœ Ó

˙™~~ ~~

œ œ

kann,

Kom - me

ich

bald

ich

bald

n œœœœ > > nœw œ Ó >

œœœ œ

> bœ œ bw >

und dann kom

bb >œœœœ œœœœ Ó

b V. ¢& b b

œ œ œ œ

ge - gen die - se

Ó > œw œ >

œœœ >œ Ó

œœœ œ

11 Heute Nacht 7

É.

° bb Œ & b

j ‰ œ œ

‰ bœ œ J

w bbb & ¢ Sehn

süch

bb >œœœœ

œœœœ

> ? b b bœ b bw >

an.

bb >œœœœ

> bœ bw >

œœœœ

n>œœœ

œ >œ

n>œœœ >œœœ

>œ œœ

° bb & b œ

b V. ¢& b b

sub p

b>œœœ >œœœ œœœ > >œ >œ >œ œœ œœ œœ

œœœ > >œ œœ

∑

Doch

nicht

b & b b œœ Œ nn>œœ ff ? b b œœ Œ b œ >

{

∑

>œ œœ

Er lässt erschöpft von Émilie ab.

É.

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

{

b &b b Ó

œ œ

heu - te

∑

Nacht."

∑

œ nœ œ

œ œ œ nœ œ

∑

w w

rit.

Tourvel

° bb ¢& b

∑

‰ j œ nœ œ "Heu " - te

b &b b ˙

{

? bb w b w

nœ œ

œ œ

œ nœ œ

w w

˙ w w

nœ œ

œ œ w w

œ nœ ˙

Nacht

11 Heute Nacht 8 98

q = 164

° bb ¢& b

‰ j œ œ œ

spü - re

{

ich

œ œ

höchst- wahr - schein- lich größ' - res

als

Glück

Sie.

œ nœ œ

Denn ich

darf

w w w w ww

ẇ w w ww

w w

œ œ œ œ

˙ww w ˙ ww

w w

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

? bb

Œ w œ w nw w w

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

b &b b

˙™

102

° b T. ¢& b b

{

? bb

˙™

je - den - falls

w w wwœ ˙ ™

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

b &b b

‰ j œ œ œ

an Sie

den - ken

w w ww

˙w

œ œ

vol - ler

w w ww

˙ w

œ œ œ

œ œ

pho - rie.

Mei - ne

w w ww

œ ˙ w

œ œ œ

˙ w

106

° b T. ¢& b b

œ œ œ œ œ

Lie - be

œ œ œ œ œ œ œ so

war noch nie

bb Œ ˙ b & bb w w œ w w

w w w ww

ææ b w b bw

æ ˙æ ˙

{

? bb

rein.

Ich be - geh

gar nichts

mehr.

Und Sie

w wẇ w ææ œ bœ œ œ w w œ bœ œ œ

œ œ

˙ ˙ww w˙ w æ ˙˙æ œœ œ œ œ œ œ œ

110

° b T. & b b ˙ hä

ten

nichts

von

mir

fürch

von

mir

fürch

˙˙ >˙ > œ œ ˙ >

˙ n# >˙˙

˙˙˙ > > œ ˙ >

˙ n# >˙˙

ten."

Valmont

bb ¢& b

∑

"...Nichts

b & b b bb ˙˙˙˙ > mf > ? b b bœ œ b b˙

{

˙˙ >˙ > œ œ ˙ >

bb >˙˙˙˙ > bœ b˙ >

> œ ˙ >

œ œ œ

ten. Denn ich

˙˙˙ > > œ ˙ >

ha -

11 Heute Nacht 114

É.

Émilie

° bb Ó & b

bb œ b V. ¢& -

die - se

> ˙˙˙˙ > ˙˙˙ Œ

b &b b Ó

œ œ

Stun

den

sehr er - kennt - nis - reich durch-

> ˙˙˙˙

œ > ˙˙˙˙ > ˙˙˙ Œ

wacht.

Und

> ˙˙˙˙ > ˙˙ ˙ Œ

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

{

? bb Ó b ˙ ˙ >

œ œ œ œ > >

>˙˙ ˙

˙ >˙

Ó ˙ ˙ >

œ œ >

Ó ˙ ˙ >

œ œ >

œ œ œ œ > >

118

° b É. & b b ˙ bb ¢& b

œ œ

nur

hat

mir

sol - che

>˙ ˙˙ > n ˙˙ ˙ Œ

b &b b Ó

{

? bb Ó b ˙ ˙ >

œ œ

Freu

œ œ

und

Zu - frie

den - heit

b ˙>˙˙ ˙

œ œ b˙ œ œ b˙ > > >

>˙ ˙˙ > n ˙˙ ˙ Œ

>˙ ˙ b˙

Ó ˙ ˙ >

ge -

bracht,

œ œ >

Ó b˙ b˙ >

Sie

b ˙>˙˙ ˙ > ˙ b ˙˙ Œ œ œ œ œ

molto rit.

122

° b É. & b b b V. ¢& b b

∑

Heu

b &b b Ó

{

∑

? bb Ó b b˙ b˙

den

> bb ˙˙˙˙

w ww w

> b ˙˙ >

> ˙ w

b˙

ken

heu

> b˙

ææ bbb w w w w >

æ wæ w >

> w bw æ 97

æ b wæ #n w w >

U w

Nacht! "

˙ ˙

U w

Nacht! "

>˙ ˙ & nn˙˙˙˙ > ff > ˙˙˙ Ó

U w w w ww ææ ææ U w w w

w w >

w w u nach Applaus

Zu viele Gefühle

12 Zu viele Gefühle

Text: Wolfgang Adenberg

Musik: Marc Schubring

(Cécile, Danceny) q = 104

Cécile spielt die Harfe.

° ## 2 Cécile & 4

∑

## 2 & 4 ¢

∑

# 2 & #4

œœœ

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

Danceny

∑

{

œœ 5

œœœ

œœ

œœœ

œœ

œœ 5

nœ œœ

œ œœ

œœ 5

Danceny: Das muss ein Cis Cécile: Oh, Entschuldigung. sein, Mademoiselle. D.: Sie brauchen sich nicht Cécile: Cis? zu entschuldigen. Danceny: Sie haben C C ist doch wunderbar. gespielt. Cécile beginnt mit C.

œœœ

? ## œ œ

° ## C. ¢&

œœ

poco rit.

# & #

{

œœœ

? ## 2 œ œ 4

œœœ

œœ 5

nœ œœ

œœ 5

nœ œœ

œœ 5

U ∑

q = 104

Cécile

∑

j œ

‰

# & # #œ mp

{

œœ 5

œœœ

œœ 5

œœœ

œœ 5

œœœ

œœ 5

œœœ

œœ 5

œœœ œ

œœ 5

œœœœ

œœ 5

œ œœ

œœ 5

? ##

œœœ

3 3 ° ## œ œ œ œ œ œ C. ¢&

Ge - füh - le

vie - le

# & #

{

? ## œ œ

œœ œ 5

auf

œœ œ œœ 5

ein - mal.

œ œœ œœ 5

‰ œ œ

Was ge - schieht hier?

œœ œ œœ 5

œ œœ œœ 5

Wo - hin

œ œœ œœ 5

j œ

führt

das?

œ œœ

œœœ

œœ 5

12 Zu viele Gefühle

2 19

3 3 ° ## œ œ œ œ œ œ C. ¢&

Ge - füh - le

vie - le

# & #

{

ein - mal.

œœœ 6

Wa - rum sieht

œœœ 6

œ œœ

œœœ œ œœ

3 j œ œ œ œ

an?

mich so

œœœ

œ œœ

œœœ œ œœ

Soll

ich

œœœ œ œœ

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

œœœ

‰ œ œ

auf

œœœ

? ## œ œ œ

° ## C. ¢& œ

Soll

ich

# & #

{

hin

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? ## œ œ

seh'n?

œœœ

œœ

œœœ

œœ

œ bœ

weg

œœœ

bœ œ œ 5

œœ

seh'n?

œ bœ

bœ œ œ 5

œœ

° ## C. ¢& œ

Doch

was

# & #

{

denkt

dann?

œœ

œœœ

œn œ œ

œœ

# œ œ #œ

œ#œ

# œ œ #œ

œœ

œ#œ

# œ œ #œ

œœ

œœœ

œn œ œ

? ## œ œ

° ## œ ™ C. ¢& # & #

{

œ J

#œ

Was

fang

3 ich

nur

an?

# œ œ #œ

? ## œ#œ

# œ œ #œ

œœœ

œ œ nœ

# œ œ #œ

6 5

œœ

œ#œ

œœ

œ nœ nœ

œœœ

œœ

œœœœœœœ

œœœ

œœœœœœ 6

12 Zu viele Gefühle 35

° ## Œ C. ¢&

Ich

füh

# & # œœ

3 3

œ œ œ œ œ œ

vie - le

Ge - füh - le 6

auf

ein

mal.

œœœœœœœœœœ œœœœœœœœœœœœ œœœœœœœœœœœœ œœœœœœœœœœœœ mf ? ## œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ 6 6 6 6

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

{

° ## ˙ C. ¢&

∑

6 6 6 6 # & # œœœ œœœœœ œœ œœœ œœœœœ œœ œ œ œ œ

{

? ##

œ œ

œ œ œ

∑

œ œœ

œœœ

œœ 5

œœ

œœ 5

Danceny

° ## D. ¢&

Ich

˙ ˙˙ ˙˙

œ™

j œ

sie

nur

an,

schon

bin

ich

in -

spi -

˙ ˙˙ ˙˙

˙˙˙ ˙˙

? ##

j œ

∏∏∏∏∏∏∏∏

{

‰

∏∏∏∏∏∏∏∏

# & #

° ## D. ¢&

riert.

Ich

will

ein

Lied

für

˙˙˙

˙ ˙˙

˙˙

Har

100

kom

˙˙˙

˙˙ ˙

˙˙˙

∏∏∏∏∏∏∏∏∏

{

? ##

j œ

∏∏∏∏∏∏∏∏∏

# & #

œ™

12 Zu viele Gefühle

4 51

° ## D. ¢& ˙

‰ œj

œ œ œ œ

Ein

wun - der - schö - nes

nier'n.

œ œ œ

{

? ## œ œ

œ œ 5

œ œ

œ œ 5

˙ ˙˙

˙˙

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

œ œ

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

# & #

° ## D. ¢&

œ™

j œ

Lied.

Ich

frag

mich

˙˙

{

? ##

œ™

j œ

bei

nur,

Moll

˙˙˙

˙ ˙˙

˙˙

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

˙˙˙

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

# ˙ & # ˙˙

der

° ## D. ¢& ˙

Dur?

# & #

œœ

œœœ 5

œœœ

œœ

Ich

weiß

nicht

œœœ

? ##

etc.

œœœ

œœ

{

œœœ

j œ

‰

° ## D. ¢& ˙

‰

nau.

# & #

{

? ##

œœ œœ

œœ œ œœ

101

j œ

Ich

fühl

vie -

les,

œœ œ œœ

12 Zu viele Gefühle

° ## œ D. ¢&

wenn

nœ

nœ ™

j œ

ich

sie

seh',

auch

# & #

œœœ

œ ? ## nœn œ

œ œœ

œ nœn œ

nœ

nœ ™

wenn

ich

die

Grün

œœœ

œœœ œ œœ

œ nœn œ

j œ -

œœœ

œœœ œ œœ

œ nœn œ

œœœ œ œœ

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

{

œœœ

° ## ˙ D. ¢&

j œ

ver -

steh'.

œ™

nicht

j œ

œ™

# œ œ œ œ œ œ œ œ & # œœœœœ œœœœœ œœœœœ œœœœœ œœœœœ œœœœœ œœœœœ œœœœœ

{

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ

? ##

B 75 ° ## Œ C. &

Cécile

j œ

‰

3 3 ## œ œ œ œ œ œ D. ¢&

Ge - füh - le

vie - le

# & #

{

? ## œ œ

œœœ 5

auf

œœœ œœ 5

œ œ œ œ œ œ

vie - le

ein - mal.

Ge - füh - le

auf

‰ œ œ

Was ge - schieht hier?

Wo - hin 3

ein - mal.

œœœ œœ 5

‰ œ œ

Was ge - schieht hier?

œœœ œœ 5

102

œœœ œœ 5

Wo - hin

œœœ œœ 5

j œ

führt

das?

œœœ

œœ 5

12 Zu viele Gefühle

6 79

° ## œ C. &

führt

j œ

das?

Ge - füh - le

# & #

ein - mal.

Ge - füh - le

auf

ein - mal.

œœœ

‰ œ œ

Wa - rum sieht

œœœ

Wa - rum sieht

3 j œ œ œ œ

sie

an?

mich so

œœœ

mich so

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N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

{

vie - le

auf

œœœ

3 j œ œ œ œ

‰ œ œ

œ œ œ œ œ œ 3

3 3 ## œ œ œ œ œ œ D. ¢&

vie - le

? ## œ œ œ

6 œ œ œ

œ6 œœ

œ6 œ œ

œ œœ

Soll

ich

weg

Soll

ich

œ œœ

° ## œ C. &

an?

Soll

ich

## ¢& œ

Soll

ich

# & #

{

œœœ 5

seh'n?

hin

œœ

seh'n?

œœœ

œœ

œœœ 5

œœ

œœœ

œ bœ

weg

seh'n?

œœœ

bœ œ œ

œœ

seh'n?

œ bœ

bœ œ œ

œœ

? ## œ œ

hin

bœ

° ## ˙ C. &

nœ

denkt

sie

dann?

Was

Ja.

## D. ¢& œ

Doch

# & #

{

? ## œ œ

was

œœœ

œn œ œ

œœ

œœœ

œn œ œ 5

œœ

#œ

soll

den

ken,

wenn

ich

# œ œ #œ œ#œ

103

#œ

œœ

# œ œ #œ œœ

# œ œ #œ œ#œ

# œ œ #œ œœ

12 Zu viele Gefühle

° ## œ C. & J

#œ ™

∑

hin - seh?

nœ

ber

was

denkt

A -

## œ ™ & ¢

œ J

#œ

Was

fang

3 ich

nur

an?

erst,

wenn

˙ 6

# & #

{

# œ œ #œ

œ œ nœ

# œ œ #œ

œœ

œœœœœœœ

œœ

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

# œ œ #œ

œ Œ

? ## œ#œ

œœ

œ#œ

œœ

œnœnœ

œœœ

œœœœœœ 6

° ## ˙ C. &

j œ

‰

nicht?

## Œ D. ¢&

Ich

füh

# & # œœ

vie - le

œ œ œ œ œ œ

vie - le

Ge - füh - le

auf

œ œ œ œ œ œ

auf

ein

mal.

œœœœœœœœœœ œœœœœœœœœœœœ œœœœœœœœœœœœ œœœœœœœœœœœœ ? ## œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ 6 6 6 6

{

° ## C. & œ

ein

‰

mal.

## D. ¢&

∑

‰

j œ

œ œ œ œ œ œ

vie - le

Ge - füh - le

auf

ein

j œ

œ œ œ œ œ œ

vie - le

Ge - füh - le

auf

mal.

ein

mal.

# & # œœ

œœœœœœœœœœ œœœœœœœœœœœœ œœœœœœœœœœœœ œœœœœœœœœœœœ

? ##

{

œ œ

œ œ œ

104

œ œ œ

12 Zu viele Gefühle

103

# & # œœ

{

Merteuil: Und wie macht sich Ihr neuer Musiklehrer? Volanges: Ganz vorzüglich. Cécile ist ja...

œœœœœœœœœœ œœœœœœœœœœœœ

unter Dialog

˙ œ œ œ˙ œ ˙

œ ˙ œ˙ œ œ ˙

œ œ

œ œ œ

œ &

œ˙ œ œ œ ˙˙

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

? ##

... kaum noch von ihrer Harfe wegzubekommen.

œ˙ ˙

109

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

## œ œ œ ˙ ˙ & œ˙

{

# & # œ˙ œ œ œ ˙˙

M.: Das freut mich zu hören. Danceny schiebt Cécile heimlich ein Briefchen... q = 104

poco rit.

œ˙

œ̇

j œ ˙ œ œ˙ œ œ ˙

˙œ ™

œ˙ œ œ œ œ˙ œ œ œ œ˙ œ œ œ œ˙ œ œ œ œ˙ œ œ œ ˙˙

zwischen die Saiten ihrer Harfe. Sie nimmt es hastig und liest es. Er formt mit den Lippen die Worte " Ich liebe Sie."

M.: Und sind Sie immer noch so zufrieden mit Monsieur Danceny? V.: Oh ja! So ein höflicher, zurückhaltender junger Mann.

117

# œ & # œ˙ œ œ

˙ ˙

œ˙

# & # œ˙ œ œ œ

˙˙

œ˙ œ œ œ

œ̇

œ ˙

œ̇ œ œ œ

œ˙

œ˙ œ œ œ

{

œ ˙

M.: Etwas zu zurückhaltend für meinen Geschmack. Eine Dienerin kommt herein und flüstert Volanges etwas ins Ohr. Volanges steht auf und geht aus dem Zimmer.

Vamp

124

## œ & ˙

{

# & # œ˙ œ œ œ

œ̇

œ̇ œ œ œ

œ ˙

™™

œ™

œ̇ œ œ œ ™™ œ˙ œ œ œ ˙˙

œ J

™™

œ˙ œ œ œ ˙œ œ œ œ ™™ nur letztes Mal

105

12 Zu viele Gefühle 131

° ## D. ¢&

œ™

j œ

Wie

# ˙ & # ˙˙

œ™

j œ

fiel

Ih -

nen

mein

Brief?

Die

gan

# & #

˙œ

˙˙˙

˙˙

œ̇

lan

Cécile

135

° ## C. & D.

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

˙˙

˙˙˙

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

˙ ˙˙

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

{

Danceny

∑

## ¢&

{

# & #

j œ

œ œ

Nacht

saß

ich

Sie

da -

ran.

˙˙˙

für

Das

hab'

ich

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12 Zu viele Gefühle

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12 Zu viele Gefühle

Merteuil: Und nichts könnte mir mehr Freude machen, mein Kind. C.: Darf ich bei Ihnen auf Verschwiegenheit rechnen? M.: Selbstverständlich. Worum geht es? 159

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C.: Danceny. M.: Danceny. C.: Er sagt, er liebt mich. M.: Nun, das kann man ihm kaum verdenken, nicht wahr?...

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... Und lieben Sie ihn auch? C.: Ich... ich weiß es nicht. Es ist so verwirrend. M.: Haben Sie denn den Wunsch, ...

171

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... ihn wiederzusehen? C.: Oh, ständig. Am liebsten Tag und ... Nacht. M.: Nun, das könnte durchaus auf Liebe hindeuten...

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C.: Aber wir können kaum miteinander reden, weil Mutter ständig dabei ist. M.: Da kann ich vielleicht helfen. Sagen Sie Ihrer Mutter, ... 183

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12 Zu viele Gefühle

... Sie besuchen mich morgen Abend. Zu mir wird sie Sie allein gehen lassen. Und ich lasse Sie dort eine Zeitlang ungestört mit Ihrem Danceny. C.: Oh, das würden Sie tun? Wirklich? M.: Wozu sind Freundinnen da? 189

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nur letztes Mal

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109

12 Zu viele Gefühle

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12 Zu viele Gefühle

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12 Zu viele Gefühle 236

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12 Zu viele Gefühle

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12a Die Rasur Musik: Marc Schubring

Belleroche rasiert Merteuil.

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... Ihrer Arbeit zuteil werden lassen. Aber leider erwarte ich einen wichtigen Besuch. B.: Aber Sie lassen mich nicht lange warten? M.: Selbstverständlich nicht. Morgen abend um acht, wie abgemacht ...

IC 13

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... Und nun gehen Sie, bevor... Victoire: Der Vicomte de Valmont. B.: Valmont? M.: Keine Sorge. Es geht um ein Geschäft. B.: Das will ich hoffen. M.: Kein Grund zur Eifersucht. Ich gehöre nur Ihnen.

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12a Die Rasur B.: Adieu! Belleroche und Valmont begegnen sich an der Tür. Valmont: Belleroche? Belleroche ist Ihr aktueller Favorit?...

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... Ich muss sagen, ich bin etwas erstaunt. War denn sonst niemand zu finden? Belleroche verdient Sie nicht im Geringsten. M.: Ich dachte, er wäre einer Ihrer engsten Freunde. V.: Daher weiß ich, wovon ich rede. Sie sollten ihm schnellstmöglich untreu werden. Am besten mit mir.

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12b Untermalung Musik: Marc Schubring

Valmont: Aber da wir von Briefen reden. Der Ihrige hat mich sehr amüsiert. Er zieht einen Brief heraus und liest vor. q = 118

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V.: "Unsere kleine Cécile ist noch immer so jungfräulich wie am ersten Tag. Danceny ist eine einzige Katastrophe. Wie die meisten Intellektuellen hat er keinerlei technisches Verständnis.

poco rit.

q = 118

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Ich habe gestern ein geheimes Stelldichein zwischen ihm und Cécile arrangiert. Aber anstatt das zu tun, was ein Mann seines Alters

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tun sollte, hat er ihr nur Gedichte vorgelesen." Er lacht.

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13 Volanges

Text: Wolfgang Adenberg

Musik: Marc Schubring

(Volanges, Merteuil) q = 126

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Sei - en Sie ge grüßt, Ma -

b & b bb c

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In Ih- rem Brief stand, es sei drin- gend. Ich hof - fe

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Merteuil

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Merteuil: Noch nicht. V.: Noch nicht? Was soll das heißen? So reden Sie doch. M.: Cécile. V.: Cécile?

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V. (lacht): Wie bitte?

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und

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Schmink- tisch nach.

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Was

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sein

mag,

das

muss

man

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fort

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ter

13 Volanges

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rit.

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den.

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Merteuil

∑

Ich

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ei - ni - ge

aus Pa - ris

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C q = 126 sehr frei - colla voce ° bb c M. ¢& b b œ œ œ œ œ ˙ œ 57

den - ke, wenn Sie Cé - cile

b & b bb ˙™ ˙™ ˙™ ? bb b b ˙™

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° bb M. ¢& b b

für

Zeit

3 4 ˙™ ˙˙ ™™ 3 4 ˙™

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fort - brin - gen, wird die - se...

˙˙˙ ™™™

™ b ˙˙˙ ™™

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Merteuil: ... jugendliche Schwärmerei bald ein Ende finden.

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∑

b U & b bb ˙™ ˙˙ ™™ u ? bb b U b ˙™

b˙ œœœ b ˙˙˙ >

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

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Sag - ten

Sie

nicht

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sei - ne

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Sie

˙˙ ™ ™

auf dem Lan - de

˙˙ ™™ ˙˙ ™™

˙˙ ™ ™

œ ˙

121

œ ˙ ˙™

V.: Eine hervorragende Idee! Wenn sich Ihr Verdacht wirklich bestätigt, dann bringe ich meine Tochter erst einmal fort von hier.

rit.

∑

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œ˙˙ ™™ œ œ

˙˙˙™™™ ˙ ™

˙˙ ™™

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su - chen?

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

b & b b b ˙˙ ™™ ˙˙ ™™

Tan - te

Val - mont,

woll - ten

sieur

° bb M. ¢& b b b œ œ œ œ bœ œ œ œ œ œ œ

{

U ˙˙˙ ˙u U ˙˙

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13 Volanges 6 q = 92 V.: Nichts soll ihre Hochzeit gefährden. Es hängt zu viel davon ab. Bei Valmonts Tante wird sie gut aufgehoben sein. 75

{

nbn˙˙˙ ™™™

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

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N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

? b b b n˙™ b n ˙™ n ˙™

U ˙˙ ™™ u U˙˙ ™™

V.: Oh, dieses Luder, die kann was erleben! Haben Sie vielen Dank, meine Freundin! 80

{

bbbb

molto rit.

U ˙˙ ™™ u ˙U˙˙ ™™™

œ˙™ nœ œ œ œ

˙™ ? b b b b ˙˙ ™™ b

˙˙™™

q = 108 Merteuil: Nun, Vicomte? ...

Volanges ab.

U˙ ™ ˙™

œ˙ ™ n œ œ œ œ ˙™

### 3 4

Œ & #œ #œ #œ œ p

U ˙˙ ™™ ˙™ u

### 3 4

∑

... M.: War es das, was Sie wollten? Danceny hat seine Hindernisse, und Sie fahren zu Tantchen zurück und können sich dort in aller Ruhe...

D # # 3 & # 4 #œ

{

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## ˙˙ ™™

˙˙ ™™

... um zwei Damen kümmern. Valmont.: Ihre Durchtriebenheit lässt mein Begehren in neue Höhen steigen. Vergessen Sie unsere Abmachung. Geben Sie sich mir sofort hin. 89

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˙˙ ™™

Merteuil: Ja, das wäre verlockend. Aber leider habe ich andere Pläne. V.: Ach, kommen Sie. Werden Sie Belleroche... 93

## ™ & # #˙˙ ™

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˙˙ ™™ œ

{

Œ #˙

˙™ 122

# œ #œ

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13 Volanges 7

... untreu. M.: Oh, Belleroche ist nur ein Zeitvertreib. Nicht nur Sie haben große Ziele. Ich werde noch heute Abend den ...

rit.

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{

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n˙˙ ™™

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N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

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#˙

... Marquis de Prévan verführen. V.: Pré... Prévan? Das lassen Sie gefälligst bleiben! M.: So? Mit welchem Recht glauben Sie, mir ... q = 112

E # ° ## Ó & 101

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œ œ œ œ œ #œ ˙™

... diesen Befehl erteilen zu dürfen? V.: Dieser Mann ist gefährlich. Mir fast ebenbürtig. M.: Und? Sie kennen mich doch. V.: Er würde nicht zögern, Ihren Ruf zu zerstören.

105

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123

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˙˙ ™™ œ œ œ œ œ œ ˙™

nnn

13 Volanges 8 M.: Glauben Sie mir, ich bin durchaus in der Lage, meinen Ruf selbst zu schützen. V.: Nicht gegen ihn! Sie sind diesem Schurken nicht gewachsen! ... 109

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∑

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

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{

œ˙ œ œ œ œ ™

œ œ œ œ ˙ ˙™

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... Verdammt, ich hätte Sie nicht für so dumm gehalten! M.: Vicomte! Was erlauben Sie sich?!

112

& œ ˙™ œ œ œ œ

{

b ˙œ˙ ™™ œ œ œ ˙

b œ˙˙ ™™ œ œ œ œ

œ˙ ™

j œ œ

bœ ™ b ˙™

j œ œ

attacca Siegen oder Untergehen

124

14 Siegen oder Untergeh'n Text: Wolfgang Adenberg

Musik: Marc Schubring

(Merteuil) Merteuil

q = 102

# & #c

Merteuil

∑

œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ Woll'n Sie mich be - leh -

3 j ‰ 4œ œ œ œ œ œ

ich

mir ver - bit - ten.

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

# & # c# w w w w > fp ? ## c nw nw

So - was muss

ren?

{

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3 4 ˙˙˙ ™™ ˙ ™™

w w

3 4 ˙™ ˙™

# & #c œ

Glau - ben

Sie

denn

wir -

lich,

# & #c Œ

ich

sei durch

3 4œ

und

? ## c w w

durch

na - iv?

3 4 ˙˙ ™™ ˙˙˙ ™™ 3 4 ˙™ ˙™

˙˙˙˙ ™™™ >˙ ™

{

# & # œ œ œ œ œ Ich hab schon im

# & # Œ

Le -

ben

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je - de Gren -

ü - ber - schrit - ten.

œ œ

Ich hab

3 4˙™ ˙˙˙ ™™™ 3 4 ˙™ ˙™

? ## w w

œ œ œ

# ˙˙˙˙ ™™™™ >

{

3 4œ

# & # œ

mehr

# & # Œ

{

ge - wagt

als

Sie.

Und

nie - mals

fiel

ich

tief.

noch

˙˙˙˙ >

? ## ˙ ™ ˙™

125

˙˙˙˙ > >œ n>œ

>œ b >œ

14 Siegen oder Untergeh'n

2 10

&bc œ œ œ œ œ

Wa - rum glau - ben Män - ner

&bc Œ

{

œ œ

im - mer, Frau - en

j œ

‰

wür - den schwach sein?

™ 3 ˙˙˙˙™™™ 4

œœ œœœ œœ œ >

˙˙˙ >˙

3 4

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˙ ˙

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

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3 4œ

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&bc œ œ œ œ œ An

?b c

die Kraft der Frau - en

&bc Œ

{

œ œ œ

rei - chen Män -

ner

˙˙˙ ˙ >˙

3 4œ

nicht he - ran.

œœœ œœ >

œœœ œœ

œ œ ˙

3 ˙˙˙˙˙ 4 3 4

w w >

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˙ ˙

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&bc œ œ œ œ œ

Ehr - gei - zi - ge Frau - en

&bc

müs - sen

tig

w >

lis -

> œœœ # œœœ œ œ

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und hell - wach

sein.

3 4

w w >

&bc œ

meis - tens

sieht

&bc

{

?b c

Œ w > ˙ >˙

man

ih - nen

das

nicht

an.

> ˙˙˙˙ ™™™™

œ 126

w w

A - ber

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œ œ >œ > > œ œ >œ > >

˙ ˙

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3 ˙˙ 4 ˙˙

{

> # ˙˙˙˙

3 4œ

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˙˙˙˙ ™™™™

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Denn

c >œ

3 4

3 4 3 4

14 Siegen oder Untergeh'n

A q = 106 18 3 œ™ œ œ œ M. & b 4 J

3 muss viel durch - trie - be - ner als

Frau

3 &b4 Œ

{

œ œ œ œ œ œ œ

˙˙˙ ˙

ein Mann sein, wenn sie

et - was

ha - ben

Sie kann es

˙˙˙˙

Œ ˙™ ˙™

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

˙™ ˙™

poco rit.

& b œ™

j œ œ œ

sich

nicht ein - fach

&b Œ

{

q = 106

œ œ œ œ œ œ c˙

of - fen nehmen wie ein

˙˙˙ ˙

b ˙™

A - ber da

œ™

?b w w

Ich bin un - fehl -

w ww w

gänz

& b #b ˙˙˙

{

lich

selbst

˙˙ ˙

b ˙˙˙

˙ bb ˙˙

w w

∑

weil ich mich

q = 120

&b ˙

bar,

j #œw ™ n œ ˙ ww

rit.

ten, was kei - ne

œ œ œ œ #œ ™ nœj œ œ œ œ

Ruf.

w ww w

#˙ww n˙ # ˙ sub p n ˙

∏∏∏∏

˙˙˙ ˙

{

j œ œ œ œ œ

∏∏∏∏∏

& b ˙˙˙ ˙

leis

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w w

run - ter lei - det nicht mein

Ich kann mir

cw w

œ œ œ œ

kann.

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˙˙˙ ™™™ ˙™

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n ˙™

&b ˙

œ œ œ œ

Mann.

will.

˙ ˙˙˙

˙™ ˙™

j œ œ œ

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œ œ œ œ œ œ

˙˙˙˙

schuf!

œœœ œ >.

œœœ œœœ œ. b œ.

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œ b œœ. œ

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j ‰ j Œ œ œ œ œ

œœœ œ.

w w

œ œ >. 127

j œ œ

14 Siegen oder Untergeh'n

4 34

j &b ‰ œ œ œ œ œ œ œ Ich war noch kei - ne sech- zehn

œ œ œ œ œ œ

Jah - re,

klar:

Viel zu

wis - sen macht uns

œœœ œ.

œ b œœ. œ

œ n œœ. œ

œœœ œ.

œ b œœ. œ

œ n œœ. œ

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œ b œœ. œ

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j ‰ j Œ œ œ œ> >œ

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N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

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‰ œj œ œ œ œ œ œ

stark.

Ich sah mir

& b œœœ œ.

œœœ œ œ b œœ. œ n œœ. œ œ. ? b ‰ œ œ. œ. ‰ j œ œ. œ J .

{

da war mir schon ei - nes

& b œœœ œ.

{ M.

œ œ ‰ œ œ œ œ œ œ

&b œ

zeig

& b œœœ œ. ?b Œ

{

j œ œ œ

te,

son - dern was

œœœ œ. ‰

j œ >œ

œœœ œ >. œ œ >.

œœœ œ.

‰ œ. ‰ œ. J J

j œ

man

ver -

barg.

j œ >œ

al - les ganz ge - nau an,

œœœ œ.

sub p

œœœ œ. Œ

œ œ ‰ œ œ œ œ œ œ

œœœ œ.

doch nicht das, was man mir

œœœ œ.

œœœ œ. Œ

œœœ œ. ‰ œJ œ. œ.

‰ œj Œ >œ

2 4

œœœ œ.

2œ 4 œœ œ. 2‰ 4

∑

œœœ œ. Œ

œ b œœ. œ

œ n œœ. œ

‰

j œ >œ

œ œ ‰ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ

Tu - gend

ist,

für uns Frau - en ganz spe -

œœœœ .

œœœ œ.

œœœ œ. Œ

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j œ >œ

j c b œ œ œ œ œ œ œ ‰ &

Das lehr - te mich, dass die Ver - stel - lung

& b c b œœœœ >. ?b c œ œ >.

{

œœœ œ.

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‰ œ.j ‰ œ. J

sub p

œœœœ .

b œœœ. œ

ei - ne gro - ße

œœœ œ.

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œœœœ .

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œ >œ

œœœœ .

œ # œœ. œ

‰ œj ‰ œj >œ >œ

14 Siegen oder Untergeh'n

&b ˙

œ œ œ œ

ziell.

Und ich lern - te

& b œœœ œ.

œœœ œ.

{

œœœœ .

j œ œ ™ nœ œ œ

œ™

stach mir

schnell,

œ # œœ. œ

j œ œ™ œ œ œ

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un - term Tisch

w w œ œ œ œ œ œ œ w ‰ J

die

Ga -

bel

ins

w ww œ œ œ œ œ œ œ ‰ J

? b ‰ œj ‰ j ‰ j ‰ j Œ œ. œ. œ. b w . °

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

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j œ œ ™ nœ œ œ

& b œ™

Fleisch

und

lä -

chel - te

œ œ œ œ

froh.

Und im größ - ten

&b w bw w œ œ œ œ œ œ œ ‰ J

w ww œ œ œ œ œ œ ‰ œJ

œw

{

b œw

er - schien

nœ œ œ ich

doch

w w w œ œ œ œ œ ‰ J

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Œ bw

etc.

poco rit.

j œ œ™ œ œ œ

& b œ™

und meis - ter - te

kühl

œ™

j œ œ™ œ œ œ

bald

ein je -

fühl.

des

Ge -

&b w ww œ œ œ œ œ ‰ J

w ww œ œ œ œ œ œ œ n w w œ œ bw w ‰ J

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˙™

>œ œœœœ œ

>œ œ

b˙

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n˙

w w w

{

Glück

j œ œ™

œ™

C q = 106 3 b œ œ œ œ œ œ œ œ &

Ich ha - be es

œ œ œ œ œ ˙

œ œ œ œ œ œ œ œ

in diesem Spiel ge- bracht,

in diesem al - ten Spiel um Ver -

w b ww w

w ww w

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

sub p

3 zur Meis - ter - schaft

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

{

w ww w

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

129

14 Siegen oder Untergeh'n

&b œ

füh - rung und Macht.

œ œ œ œ œ ˙

Wer mich be - zwin - gen

3 der

wird

nicht ge - gen mich be - steh'n.

?b ˙

ww bw w

˙ >˙

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

{

w w w w

∏∏∏∏∏

˙˙˙

will,

∏∏∏∏∏

˙ & b ˙˙

œ œ œ œ œ œ

im - mer

nur

sie

w w w w

2 4œ

gen

o - der

w w w

∏∏∏∏∏

{

Denn für mich heißt

˙ >˙

D q = 120 &bc ˙

˙ >˙

geh'n.

& b c œœœ œ >.

œœœ œœœ œ. b œ.

œœœ œ.

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‰

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‰

j ‰ œ >œ

j Œ œ >œ

&b œ œ ‰ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ

{

œ œ >.

j œ >œ

ter

2 4 ˙˙ ˙

2 4˙ >˙

Ich ging

als Jung - frau

die

œœœ œ.

œ b œœ. œ

œ n œœ. œ

‰

j ‰ œ >œ

j Œ œ >œ

sub p

j œ œ

‰

∑

und schon in

E - he,

& b œœœ œ. ?b Œ

{

œœœ œ.

œ. ‰ J

der ers - ten Nacht

wurd ich

œ n œœ. œ

œœœ œ.

œ b œœ. œ

. ‰ œJ Œ

‰

j Œ œ >œ

œ b œœ. œ

130

Er - fah - rung reich.

œ n œœ. œ

œœœ œ.

. ‰ œœJ

œœœ œ œ b œœ. œ n œœ. œ œ. œœ œœ. ‰ œj œ. œœ œœ .

+ 2 Oktaven

14 Siegen oder Untergeh'n

j &b ‰ œ œ œ œ œ œ œ Ich

& b œœœ œ >. ?b œ œ >.

re - gis - trier - te

je - de

Re - gung.

œœœ œ.

‰ œ. ‰ œ. J J

œœœ œ.

œ œ œ œ œ œ

o - der Schmerz, al - les zähl - te

œœœ œ.

œœœ œ. . ‰ œJ œ. œ.

‰ œj Œ >œ

œœœ œ.

für mich

œœœ œ.

‰ œj ‰ œj Œ >œ >œ

ord.

Ob es Lust war

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

{

œ œ ‰ œ œ œ œ œ œ

&b ˙

2 4

∑

j c‰ œ œ œ œ

Ich lern - te schnell und lern - te

gleich.

‰ œ œj œ ™ œj 2 ˙ & b œœœ œœœ b œœœ œœœ 4 œœœ œœœ œ nœ œ œ œ œ . . . . . . ?b Œ Œ ‰ j 24 ‰ j Œ œ œ œ œ> œ> >œ

{

c b œœœ œ >. cœ œ >.

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œœœœ .

‰

œœœœ .

œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ

gut,

eig- ne - te mir

b œœœ. œ

œœœ œ.

al - les

œœœœ .

. j œ. ‰ œ. ‰ œJ ‰ b œJ. œ œ œ œ J

&b œ

œ œ œ œ œ œ

an,

nahm mir Lieb - ha - ber, und

dann,

œ œ œ œ

j œ œ™

œ™

plötz - lich starb mein Mann

nach kaum

œ œ œ ei

nem

L.H.

& b œœœ œ.

{

œœœ œ.

œœœœ .

œœœ œ.

‰ œj ‰ œj >œ >œ

‰ œj ‰ œj ‰ j ‰ j Œ œ. œ. b w . . °

j œ œ™ œ œ œ

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œœœ œ.

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œ # œœ. œ

œœ œ ˙˙˙ œ œ œ œ ‰ J

œ œœ œ

?b œ >œ

& b œ™

Jahr.

soll - te

j œ œ ™ nœ œ œ

sein.

Denn nun

L.H.

war

ich

œ œ œ œ

frei.

Und was ich

ge -

L.H.

œ œ œ œ œ &b ˙ ˙˙ œ œ œ œ œ œ œœ b ˙˙˙ œ œ œ œ œ ‰ J ‰ J

œ œœ œ

œœ œ œ œ ˙˙˙ œ œ œ œ œ ‰ œJ

œw

{

œw °

b œw

etc.

131

14 Siegen oder Untergeh'n

8 84

& b œ™ lernt,

j œ œ™ œ œ œ

œ™

j œ œ™ œ œ œ

œ™

j œ œ™

œ œ œ

ser

Zeit,

das setz - te

ein

und tu

all

die -

L.H.

œœ œ œ œ b ˙˙ œœ ™ œ œ œœ ˙˙˙ œ œ œ ˙ œ œ œ œ œ œ œ ‰ œJ ‰ J

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N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

rit.

E q = 112

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˙™

heut.

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{

j œ œ™ ™ >œ >œ

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>œ œœœ œ œœ ff # >œ j œ œ >œ >œ

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&b œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ ˙

3 3 Ich ha - be es zur Meis - ter-schaft

in diesem Spiel ge- bracht,

w w w w

ww bw w

mit großer Wucht

in die - sem al - ten Spiel um

œ œ œ œ œ œ œ œ

˙ >˙

bis

œ œ &b ˙ ˙˙ œ œ œ œ œ œœ œœ ‰ J

{ M.

ich

˙ >˙

Ver - füh - rung und Macht.

œ œ œ œ œ œ

Wer mich be - zwin - gen will,

3 der

wird

&b w w ww ?b Ó

{

˙ >˙

˙˙˙ >

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˙ >˙

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˙ >˙

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nicht ge - gen mich be- steh'n.

Denn für mich heißt es

im - mer

nur

sie - gen

o - der un - ter -

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132

14 Siegen oder Untergeh'n rit.

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geh'n.

Und

Sie

wer - den

seh'n:

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geh'n,

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14a Untermalung Musik: Marc Schubring

Danceny: Monsieur, Madame de Merteuil sagte, ich kann Ihnen vertrauen. Valmont: Das können Sie, junger Freund. Wie ich... q = 104

# 2 & #4

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... höre, sind Sie verzweifelt, weil Ihre Liebste Ihnen entrissen wurde. D.: Ihre Mutter ist mit ihr aufs Land gefahren.

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V.: Doch wie es der Zufall will, wohnt sie bei meiner Tante. D.: Oh, würden Sie ihr diesen Brief von mir übergeben?

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V.: Nichts lieber als das. Es gibt für mich keinen größeren Genuss als jungen Liebenden behilflich zu sein.

poco rit.

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134

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15 Nächstenliebe

Text: Wolfgang Adenberg

Musik: Marc Schubring

(Valmont, Azolan) h = 74

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Valmont

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∑

Das hast du gut ge macht, A - zo- lan.

Die Leu- te war'n ge-

b & b b b b ™™C œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ ™™ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ pp mp œ œ œ œ œ œ œ œ œœœœ œ œœœ œœœœ œœœœ œœœœ œ œ œ œ ? b b b ™™C ™ ™ bb °

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schickt

aus - ge - wählt.

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Ge - nü - gend zer- lumpt,

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die Frau'n nicht zu hübsch,

‰ œj 24 œ œ œ œ C da - mit man mir nichts

b 2 & b b b b œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ b œ œœ œ œœ œ œœ œ 4 œœ b œ œœ œ C

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° bb V. ¢& b b b C œ

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un - ter -stellt

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N 12

Vamp

° bb b ™ ¢& b b ™

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saß hin - ter

diesem Busch dort

und er hat sich

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135

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Œ œ œ œ œ

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b & b b b b ™™ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ ™™

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A.: Danke, Herr. Und während Sie barmherzig waren, Azolan habe ich Madame Tourvels Diener beobachtet.

∑

als nur Barm- her - zig - keit.

b & b b b b C œœ b œ œœ œ œœ œ œœ œ ? bb b C œ œ œ œ œ œ œ œ bb

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‰ œj œ œ œ œ

15 Nächstenliebe

Vamp poco rit.

° bb A. ¢& b b b

das

Ge - scheh'n

vol - ler

In - ter

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h = 74

™™ ˙™

es - se

an - ge

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nur erstes Mal

sehn.

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∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

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V.: Exzellent. Jetzt dürfte er schon auf dem Weg zu seiner Herrin sein, um ihr von meinen Wohltaten zu berichten.

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... Wobei ich sagen muss: Ich könnte Gefallen daran finden. Als die armen Leutchen da so vor mir auf den Knien lagen, ...

° bb V. ¢& b b b

™™ Œ

Valmont

™™ ‰ œj œ œ œ œ œ

∑

‰ œj œ œ œ œ œ œ œ

...das war schon ein Ge - fühl,

da krieg- te man fast feuch- te Au - gen.

b & b b b b œœ œœ œœ œœ ™™ œœœ œœœ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œœ œœ œœ œ œ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ

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etc.

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Die Nächs - ten - lie - be scheint mir nicht

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und ba -

b & b b b b œœ œ œ œœœ œ œœœ œ œœœ œ

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Viel- leicht mach ich

nal.

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mal.

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˙ ˙

˙ ˙ 136

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15 Nächstenliebe

rit.

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Ir- gend wann...

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attacca 15a Untermalung

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137

15a Untermalung Rosemonde spielt Cembalo

Musik: Marc Schubring

Rosemonde: Cécile, Sie sehen heute schon viel besser aus. Cécile: Danke, Madame. Volanges: Ja, das habe ich auch schon zu ihr gesagt. Hier auf dem Land, weitab ...

q = 96

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... von den ungesunden Einflüssen von Paris, kommt man ganz leicht zur Ruhe, nicht wahr, Cécile? Jean: Madame? Er flüstert Tourvel etwas ins Ohr.

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Tourvel: Wirklich? Wer hätte das gedacht? Sehen Sie, meine liebe Freundin, ich habe gleich gesagt, Sie übertreiben. V.: Inwiefern? Valmont kommt dazu. T.: Ah, Vicomte. Ich habe soeben von Ihrer edlen Gesinnung erfahren.

rit.

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138

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15b Untermalung

Valmont: Diese lange Entwicklung zur Nächstenliebe... Sie wissen, dass ich sie nur Ihnen verdanke. Tourvel: Das freut mich. ...

q = 116

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Musik: Marc Schubring

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... Dennoch kann ich Ihnen nicht verzeihen, dass Sie sich meiner Bitte so einfach widersetzt haben. Sie sollten sich von mir fernhalten. Stattdessen...

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... kommen Sie wieder her, als seien meine Wünsche Ihnen nichts wert. V.: Ihre Wünsche sind Befehle für mich. Aber wie ich Ihnen sagte, wichtige Geschäfte, ...

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... die auch meine Tante betreffen, zwingen mich, noch einige Zeit hier zu verweilen. Dennoch leugne ich nicht, dass ich es genieße, in Ihrer Nähe zu sein. 13

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T.: Hören Sie bitte auf. Ich habe Ihnen meine Freundschaft angeboten. Aber Sie sprechen immer nur von Liebe. Ich habe Ihnen gestattet, mir zu schreiben, ... 17 loco

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rit.

˙ bw w

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... und in jedem Brief schreiben Sie, wie sehr Sie mich lieben. V.: Wie kann ich denn anders? T.: Bitte bedrängen Sie mich nicht mehr. Sie stören meine Seelenruhe.

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139

U w w w u U w w w u

Text: Wolfgang Adenberg

16 So selbstlos ist meine Liebe

Musik: Marc Schubring

(Valmont, Ensemble) Tourvel: Hören Sie auf.

Valmont: Sie werfen mir vor, dass ich von Liebe rede. q = 116

° b 3 Valmont & b b 4

Valmont

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A - ber zu schwei - gen,

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ich nicht mein Ge - fühl,

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140

Ih - nen

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16 So selbstlos ist meine Liebe

2 18

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Sie nichts zu

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be - fürch

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kein

Be - geh

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˙˙˙ ˙

nur

Ihr

Glück.

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Seh'n Sie nicht?

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möch - te

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b &b b Œ

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Ich

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Lie - be.

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Ich

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œ˙ ™ œ 141

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16 So selbstlos ist meine Liebe 30

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nur in Ih - rer

Nä - he zu sein,

Sie

an - zu- seh'n.

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schon zu - frie - den,

bin

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œ œ œ œ bœ

Ih - re Stim - me

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œ œ œ œ œ

ren.

Kön- nen Sie mir das

œ œ

nicht ge - wäh - ren?

b &b b bw w ww

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poco rit.

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das

˙˙ ˙

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b œ˙ b œ œ ˙

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b ˙˙

˙˙

höchs - te Glück be - sche - ren,

5 4 5 4

wür- den nichts

b œœœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ ˙˙

œ œ œ œ œ œ c

Tourvel: Hören Sie auf. Valmont: Machen Sie mir meine Liebe zum Vorwurf?

° bb œ ¢& b c

unter Dialog

3 Un - eh - ren - haf

tes

tun.

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q = 90

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b œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ b ˙˙˙ ™™™ b &b bc

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und Sie

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5 4

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œ œ œ œ bœ

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∑ * 142

∑

16 So selbstlos ist meine Liebe

Tourvel: Nein. Sagen Sie... Ist es sehr schwer? V.: Was meinen Sie? T.: Mich zu sehen und mich nicht berühren zu dürfen? V.: Erst schien es das Schwerste, was ich je getan habe. Aber jetzt bin ich... 45

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j œ b œ œ œ bœ

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

b & b b bœ

... glücklich in der Entsagung. Um Ihres Wohles willen.. T.: Ja, ich verstehe. Also gut. Ich gewähre Ihnen meine Freundschaft. ...

{

? bb

w bw w

w w w

∏∏∏∏

? bb

bw w w

w w w

œ œ œ œ b˙

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b˙

... Und nun gehen Sie in die Kapelle. Beten Sie. V.: Ich danke Ihnen. Und ich will aus doppeltem Grund in die...

∏∏∏∏

w bw w

? bb

w w˙

b˙

w w˙

b˙

{

w w w

... Kapelle gehen. Um für die kranke Frau zu bitten und um Gott für die Gnade zu danken, Ihnen begegnet zu sein.

Vamp

poco accel.

{

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∏∏∏∏

b & b b ™™ b w w w

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b œ b œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ bœ œ œ œ œ œ œ œ œ nœ 3

attacca Nur zu gut 143

17 Nur zu gut

Text: Wolfgang Adenberg

Musik: Marc Schubring

(Tourvel) accel.

q = 100

q = 132

Vamp

b & b b b b ™™c

Tourvel

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So allein

mit sei

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ner Lie - be.

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3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 b & b b b b ™™c nœ œ œ œ œ œ œ œ ™™ nœ œ œ œ œ œ œ œ nœ œ œ œ œ œ œ œ nœ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ >œ >œ >œ p pp f ? b b b ™™c œnœ œ œ œnœ œ œ œ œ œ œ ™™ œnœ œ œ œnœ œ œ œ œ œ œ œnœ œ œ œnœ œ œ œ œ œ œ œnœ œ œ œnœ œ œ œ œ œ œ bb

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q = 132

poco rit.

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Ich ver - steh'

ihn

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nur

gut.

3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 b & b b b b œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ nœ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ >œ >œ >œ

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144

17 Nur zu gut

q = 132 12

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Die - se nicht ge - still - te

schwer.

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schaft.

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im Applaus So stark wie der Tod ist die Liebe - Pre-Reprise

146

18 So stark wie der Tod ist die Liebe Pre-Reprise

Text: Wolfgang Adenberg

Musik: Marc Schubring

(Valmont, Ensemble) q. = 96

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V.: Und was werdet ihr dann tun? C.: Oh, wir werden uns freuen, wir werden lachen, vielleicht spielen wir uns Lieder vor... V.: Und küssen werdet ihr euch nicht? C.: Küssen? Ich... ich weiß nicht. Müssen wir?

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C.: Oh ja, das tut er. Hier ist mein Brief an ihn. V.: Freust du dich darauf, ihn endlich wiederzusehen? C.: Ich kann es... ... kaum erwarten!

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Valmont

Cécile: Wer ist da? Valmont: Psst. Ich bin's nur. C.: Haben Sie einen Brief von Danceny? V.: Natürlich. Wie jeden Abend. Er muss dich wirklich sehr lieben.

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147

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18 So stark wie der Tod ist die Liebe - Pre-Reprise

V.: Küssen ist etwas sehr Schönes. Wenn man es einmal getan hat, fragt man nicht mehr, ob man muss. C.: Ja, das habe ich auch schon (gehört)... V.: Schau her. Er küsst sie. Sie fährt zurück. C.: Was tun Sie?

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V.: Siehst du. Das war ein Kuss. C.: Bitte lassen Sie das. V.: War das zu kurz, um dich vollends zu überzeugen? Also gut. Er küsst sie länger.

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C.: Ni-icht! Ich rufe um Hilfe! V.: Das würde ich an deiner Stelle nicht tun. Was würde man hier vorfinden? Einen Mann in deinem Zimmer, dem du selbst den Schlüssel gegeben hast? Du wärest für alle Zeiten entehrt. C.: Oh Gott!

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18 So stark wie der Tod ist die Liebe - Pre-Reprise

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149

18 So stark wie der Tod ist die Liebe - Pre-Reprise

Cécile: Nein, nein.

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18 So stark wie der Tod ist die Liebe - Pre-Reprise

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18 So stark wie der Tod ist die Liebe - Pre-Reprise

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Meisterin und Schülerin

19 Meisterin und Schülerin

Text: Wolfgang Adenberg

Musik: Marc Schubring

(Merteuil, Cécile) h = 86

Merteuil schreibt einen Brief.

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19 Meisterin und Schülerin

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attacca 156

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Untermalung

19a Untermalung

Musik: Marc Schubring

(Ensemble) q = 112

Volanges: Ich mache mir etwas Sorgen um Cécile. Sie ist in letzter Zeit immer so müde und hat bedenklich dunkle Ringe unter den Augen. ...

° b3 ¢& 4

Ensemble

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unter Dialog

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... Vielleicht würde ihr mehr Bettruhe gut tun. Rosemonde: Ich habe eher das Gefühl, dass sie...

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... etwas zu viel Zeit im Bett verbringt.

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157

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19a Untermalung

Sie schreit laut vor Lust.

Man sieht, wie Cécile im Bett rittlings auf Valmont sitzt.

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U œ˙ bw attacca Rosemonde spielt œ œ œ

19b Rosemonde spielt

Musik: Marc Schubring

q = 112

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Rosemonde spielt Cembalo

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Valmont: Hier sind Sie. Das Haus ist wie ausgestorben. Nur Tante Rosemonde traktiert nebenan ihr Cembalo. A j j œ œ œ œ & b œ #œ œ œ œ œ œ œ œ œ œœ œ œ œ œœ

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Tourvel: Die anderen sind schon zu Bett gegangen. Aber ich... V.: Sie können nicht schlafen? Mir geht es ebenso. ...

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... Seit Tagen schon bin ich zutiefst erschöpft, aber der Schlaf will nicht kommen. T.: Ja... V.: Dieser scheußliche Regen. ...

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... Ich habe unseren täglichen Spaziergang heute sehr vermisst. T.: Ja... V.: Ist Ihnen nicht wohl? ...

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159

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19b Rosemonde spielt

... Sie wirken so erhitzt. T.: Doch, es ist alles in Ordnung. Ich... ich werde jetzt doch zu Bett gehen. Sie steht auf, aber er hält sie fest. 25

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Er beginnt mit ihr zu tanzen. Zuerst lässt sie es geschehen. Aber dann hält sie inne.

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V.: Was haben Sie? Ich dachte, wir wären uns einig. Ich spreche nicht mehr von meiner Liebe, und Sie lassen mich in Ihrer Nähe sein.

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T.: Ihr Mund mag nicht mehr von Liebe sprechen, aber Ihre Augen umso mehr. Und jeden Tag tiefer.

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Orchester kommt allmählich dazu.

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V.: Ich habe Ihnen geschworen, Sie nicht zu bedrängen. Haben Sie keine Angst um Ihre... T.: Das ist es doch nicht!

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V.: Oh, ich ahne. Das, was ich nie beabsichtigte, ist geschehen. T.: Nein.

V.: Was ist es dann? Sagen Sie es mir. T.: Nein, nein. Oh Gott. 45

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19b Rosemonde spielt

V.: Sie lieben mich. T.: Hören Sie auf. 49

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V.: Aber ich muss es wissen. Sie lieben mich? T.: Nein.

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attacca Erlösen Sie mich

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161

20 Erlösen Sie mich

Text: Wolfgang Adenberg

Musik: Marc Schubring

(Tourvel, Ensemble) h = 88

Tourvel

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... Valmont: Sagen Sie es. Sagen Sie es! Lieben Sie mich?

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ja,

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Sie.

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wahr!

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Und ich dach - te

im - mer, so

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wahr!

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Tourvel

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er - geht's nur an -

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und

nicht mir.

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Gott be - straft mich nun

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da - für.

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Stolz,

20 Erlösen Sie mich 17

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für den Wahn,

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dass

ich so

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da - hin.

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Nun lieg

ich hier auf den

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Und ich

kann nicht mehr vor

Ih - nen

flieh'n.

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Denn die

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gräss - li - che Lie - be

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Ih - nen ist stark, und ich

kann mich ihr nicht mehr ent - zieh'n.

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163

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20 Erlösen Sie mich 33

3 3 ° T. ¢& œ œ œ œ œ œ

Zei - gen

Sie

Gna - de

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mir.

Sie müs - sen

hier.

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fort - geh'n von

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Ma - chen Sie mei - ner

Be - dräng- nis

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be - vor ich mich völ - lig

Sie

ver - lier'!

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Sie

mich

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mich

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selbst.

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20 Erlösen Sie mich 49

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Ich

kann

mir

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nicht

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Sie

den,

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will

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sehr!

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Sie

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mich!

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20 Erlösen Sie mich œ œ

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Kraft

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da - zu.

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lö - sen Sie mich!

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lö - sen Sie mich!

Ver - las - sen Sie mich!

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mich!

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20 Erlösen Sie mich Valmont: Tante! Tante! Schnell! Tourvel: Was tun Sie? Rosemonde: Was ist denn, mein Junge? V.: Madame de Tourvel fühlt sich nicht wohl. T.: Nein. V.: Bitte kümmern Sie sich um sie. R.: Was haben Sie denn, mein armes Kind? T.: Nein. R.: Kommen Sie, ich bringe Sie in Ihr Zimmer. Sie führt sie hinaus. Valmont bleibt alleine zurück.

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mich! !

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Allmächtig

21 Allmächtig

Text: Wolfgang Adenberg

Musik: Marc Schubring

(Valmont, Ensemble) Tempo rubato, frei und fließend q. = 88

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Valmont 2

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2 ‰ œj œ œ œ œ œj œ œ œ

Sie lag mir zu Fü - ßen.

Ich hör- te sie fleh'n.

Ich fühl- te sie zit - tern, doch wa -

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Ensemble

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j ‰ œ œ œ œ œ nœJ œ ™

ich sie geh'n?

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ließ

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q. = 88

poco rit.

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˙˙ ™™ n˙˙ ™™ ˙œ ™™ #œ ™ ˙˙ ™™

Sie

wä - re

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2 j ‰ œ œ œ œ ˙™

Jetzt wä - re sie mein.

len.

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j j j j ° # V. ¢& œ œ œ œ œ œ™ œ œ œ œ œ œ œ œ œ™ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ Was hielt mich da - von ab?

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gött- lich zu

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poco rit.

° # ˙™ ¢&

Es war Mit- leid mit ih - rem Schmerz. Ich be - herr- sche ja schon ihr Herz. So fühlt es sich

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sein.

Sie war

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21 Allmächtig 2

14 A ° # V. ¢& œ

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stand - haft wie ein Fels.

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Sie war un - er- schüt- ter- lich treu.

Nur Beschrän

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j œ œœ œ

kung und Ent- sa -

gung war ihr

# œ œ œ œœ œ œ œ œ œ œ œœ œœ œœ œœ œœ œœ#œœ œœ œœ œœ œœ œœ œ œ œ œ œ œ œ œ œœ œœ œœ œœ œ œ œ œ œ œ œ œœ œ œœ#œœ œ œœ œœ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ mp

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Und sie hat

mir

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Ziel.

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all die Zeit

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wi- der- stan - den, wie keine and'

re. Doch nun

œœœ#œœ œœ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ >œ œœ œ œœ œ œœ œœ œ œœ œœ œ œœ#œœ œ œœ œœ œ œœ œœ œ œœ œœ œ œœ#œœ œ œœ

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mit Wucht

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fiel

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sie

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wie noch kei -

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jemals fiel.

Al - le

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Din - ge,

die

sie

glaubt

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und

für

sie

zählt,

al - les, was

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gäb sie auf,

nur für mich.

Und ihr

>œœ ™™ # œ œ œ œ œ œ œ œ & œ #œ œ œ œ œ œ nœ œ œ œ œ œœ œ œœ œœ œ œœ œœ #œ œœ œœ œ œœ œœ œ œœ œœ ™™

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21 Allmächtig 3 26

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2 2 ‰ œj œ œ œ

be - deu - tet

nun

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ein - mal

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177

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Ende 1. Akt

22 Was gibt es Neues?

Text: Wolfgang Adenberg Italianischer Text von Gaetano Franzese

Musik: Marc Schubring

(OpernsängerIn, Ensemble) h = 112

OpernsängerIn

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Danceny dirigiert das Pausenfinale seiner Oper ' Cecilia' .

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22 Was gibt es Neues?

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22 Was gibt es Neues?

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22 Was gibt es Neues?

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22 Was gibt es Neues? 47

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22 Was gibt es Neues?

... Kompliment für Ihre Komposition. M.: Vicomte! Ich sehe, Sie begeben sich wieder in Gesellschaft. Haben Sie die Enttäuschung über Ihre Niederlage endlich überwunden? 63

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... Obwohl ich sehen muss, dass Céciles Mutter sie immer noch von Ihnen fernhält. D.: Ja, aber die Briefe, die wir dank Ihnen austauschen konnten, halten unsere Liebe am Leben.

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22 Was gibt es Neues?

V.: Die Landluft scheint ihr ohnehin gut getan zu haben. Sie hat in letzter Zeit sogar etwas zugenommen.

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D.: Ich hoffe, ich kann mich eines Tages bei Ihnen revanchieren. Entschuldigen Sie mich. M.: Sie hat zugenommen?

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M.: Ach, Sie haben noch nicht aufgegeben? Warum haben Sie sie dann überhaupt entwischen lassen? V.: Es wird nicht wieder vorkommen. M.: Sie meinen, Sie werden nie wieder die Chance haben? V.: Ganz im Gegenteil. Ihre Zofe verschafft mir ihre Briefe...

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23 Liebe macht uns schwach Musik: Marc Schubring

Text: Wolfgang Adenberg

(Merteuil, Ensemble)

... Valmont: und hält mich über jeden ihrer Schritte unterrichtet. Sie geht nicht aus, sie isst kaum, sie liest nur erbauende Bücher - kurz: sie verzehrt sich nach mir. Merteuil: So wie ich, mein Freund. Wenn Sie nur endlich Erfolg hätten. Dann dürften Sie Ihren Wettgewinn bei mir einlösen. Aber so... V.: Nur noch eine Frage der Zeit, und ich werde das doppelte Vergnügen mit Madame Tourvel und mit Ihnen haben. M.: Die Freuden, die ich Ihnen bieten kann, mit den langweiligen Küssen dieser Pute zu vergleichen, ist keine kleine Beleidigung, Vicomte. V.: Verzeihen Sie. Aber ich muss diese Frau einfach haben, um mich vor der Lächerlichkeit zu bewahren, in sie verliebt zu sein. Ich werde Sie auf dem Laufenden halten. Er geht ab.

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23 Liebe macht uns schwach 18

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23 Liebe macht uns schwach q = 148

poco accel.

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Zeit.

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Und wenn man das

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weiß,

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dann

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° b M. ¢& b b œ

Dann

be - ginnt das

grau

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Spiel.

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188

23 Liebe macht uns schwach 67

° b M. ¢& b b œ

Man

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den

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schen,

und

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ist

das

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poco rit.

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schwach, Lie - be saugt uns

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aus,

und wer

ih - re

Kräf - te

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herr - schen

will,

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189

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23 Liebe macht uns schwach 81

° b M. ¢& b b Œ

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der muss ihr

ent - sa

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gen

für

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Es kommt da - rauf

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den

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Dann wird

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23 Liebe macht uns schwach 94

° b ™ M. & b b ˙

mal

ganz

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b &b b Œ

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bb Œ ¢& b

Und man setzt

die

Lie -

leicht.

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ein.

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ist

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molto rit.

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macht euch

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23 Liebe macht uns schwach

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schwach, Lie - be saugt euch

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Lie - be

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gut,

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Leid.

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## & ## Œ

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Lie - be macht euch krank. Und wer

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˙˙˙ ˙ œ œ œ ‰ .J .

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will,

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˙˙˙ ˙ œ ‰ .J œ œ . Œ œ œ

herr - schen

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der muss ihr ent - sa - gen

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23 Liebe macht uns schwach

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24 So stark wie der Tod ist die Liebe Text: Wolfgang Adenberg

Musik: Marc Schubring

(Valmont, Tourvel, Ensemble) Tourvel: Aber ich sehe keinen Grund für eine förmliche Aussöhnung. Sie haben an mir kein Unrecht getan. Valmont: Und doch scheinen Sie es so zu sehen. q = 142 q = 142 poco rit. poco rit.

Tourvel

° bb 4 & 4

∑

b4 &b 4

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N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

Valmont

Ensemble

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∑

œœ œ œ œ œ œ ˙ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ˙

b4 &b 4 œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ˙ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ˙ * ° * ° q = 142 Valmont

° b b œj œ œ œj œ ‰ V. ¢&

j j œ œ œ

Sie flo - hen Hals ü - ber Kopf aus

j œ ˙

3 j ‰ œ œ œ œ œ œ

dem Haus,

noch vor dem frü - hes - ten

Licht.

œœ œœ œœ œœ œœ œœ œœ b œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ œ œœ b œ œ œ œ œ œ œ œ &

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etc.

b &b œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ * etc. °

° b j j V. ¢& b ‰ œ œ œ œ œ

3 ‰ œj œ œ œ b œ œ

j œ œ œ œ ˙

Sie schik- ken all mei - ne Brie - fe

zu - rück.

Und Sie emp- fan - gen mich nicht.

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ b œ &b œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ

{

b & b œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ nœ œ œ œ œ œ œ œ nœ œ œ œ œ œ œ ?

be - han - delt

œ œ bb w w w

œ œ œ

man Ver - bre - cher,

Œ œ œ œ nw w w

wie sonst ist

das

ver - steh'n?

œw œ w

œ œ

Œ œ œ w w w

194

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

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∏∏∏∏∏∏∏

{

∏∏∏∏∏∏∏∏

∏∏∏∏∏∏∏

° b V. ¢& b

˙ ˙

24 So stark wie der Tod ist die Liebe 2

Tourvel: Sie kennen den wahren Grund. V.: Aber habe ich Ihnen nicht meine Ehrenhaftigkeit bewiesen? Habe ich nicht eine geradezu übermenschliche Zurückhaltung gezeigt? poco rit.

Vamp

° b V. ¢& b

Muss ich

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™™43 œ

œ n œw w

U Ó

seh'n?

nicht Ver - ach - tung

™™

nur erstes Mal

U ™™ ˙ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ u 3 3 3 3 3 U ˙ ™™43 ™™ ˙ œ˙ ™ œ˙ ™ * *° °

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

{

da - rin

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

™™43 ˙™

? bb

T.: Und dafür bin ich Ihnen dankbar. Aber gerade darum werden Sie verstehen, dass wir uns nicht mehr sehen dürfen. Nicht aus Verachtung, sondern um meines Seelenheils willen.

q = 142

T.: Danke.

Vamp

° b ™ ™ V. ¢& b

nur letztes Mal

∑

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Und das

b & b ™™ œ

{

bœ

b˙

ich

ein.

Auch wenn

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™™ b Œ˙ ™

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Œ b˙™

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etc.

° b V. ¢& b b œ

bœ

b˙

œ bœ

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das

für

mich

heißt,

oh - ne

Lie

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nœ

œ nœ

ben,

kei - ne

3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 b 3 & b b œ b œ b œ œ œ œ b œ œ œ b œ n œ b œ œ œ œ œ œ œ #nœœ# œ œ œœ œ œ œœ œ œ n#œœœ# œ œ œœ œ œ œœ œ œ

{

? bb Œ b˙™

Œ b˙™

Œ n˙ ™

Œ ˙™

#˙

Tourvel schweigt.

poco rit.

° b nœ V. ¢& b

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Hoff - nung

ben,

œ œ nœ

n˙

je - mals glück - lich

sein.

{

n˙

Œ ˙™

n˙

œ˙™ 195

nn˙˙˙˙ ™™™™

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

3 b nœ 3 nœ 3 œ œ œ 3 nœ 3 œ œ nœœ œ œ b œ œ œ œ & nœ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œœ

? bb Œ ˙™

#˙

n ˙™

U Ó

œ œ

Da hilft

U ˙˙˙ ˙

œœœ œ

U ˙

24 So stark wie der Tod ist die Liebe 3 molto rit.

T.: Was sagen Sie da? Das dürfen Sie nicht. Ich möchte nur, dass Sie glücklich sind.

° bb ¢& nœ nichts

als

der

n ˙™

U ˙˙˙

q = 112 3

nœ

Nein, ich

nn ˙˙˙ ™™™

wer

œœœ

j œ œ

nie - mals

nœ œ b œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ pp

U ˙˙

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

nœ œ

Tod.

b & b n ˙˙ ™™ b ˙™

{

U Ó

? b b ˙™ ˙™

™ nn˙˙ ™

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œ nœ œ œ œ

œ œ œ œ

œ˙ œ

° V. ¢& b œ

glück

{

lich,

wenn

ich

Sie

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j bœ œ

œ œ œ œ œ œ œ œ˙ œ

œ˙ œ

œ œ œ˙ œ

œ œ nœ œ œ œ œ œ

seh'.

œ nœ œ œ

j œ

nicht

bœ œ bœ œ œ œ œ œ œ œ 3

j nœ œ

œ œ nœ œ œ œ œ˙ œ

° V. ¢& b ˙ &b œ

Doch

ich

fol

Ih -

ren

schen,

tut's

auch

noch

œ œ œ œ œ œ b œ˙ œ œ œ œ œ œ˙ œ œ œ œ œ œ˙ œ

œ bœ œ œ œ 3

sub p

j bœ œ

j œ œ

Wün

œ œ œ œ nœ œ œ œ œ œ nœ œ b œ œ œ œ œ œ œ œ

nœ

œ œ œ

° V. ¢& b œ ™

{

bœ œ œ˙ œ

&b œ

{

j œ bœ œ 3

œ œ

œ œ œ œ˙œ œ œ œ b œ˙œ œ

œ bœ

j œ 43 ˙

œ bœ c

weh.

œ bœ œ œ œ œ

œ 3

Denn ich

œ œ

3 3 3 œ 3 c 4 œ œ œ œ œ bœ œ œ œ œ 3

œ œ˙œ œ œ œ œ œ˙œ œ œ œ œ 43 œ˙œ œ œ œ œ œ œ œ c Œ 196

24 So stark wie der Tod ist die Liebe 4 45

° V. ¢& b c œ

möch

Sie

bœ

3 mals

ver

œ nie

3 4œ let

zen.

Und Ihr

3 4 œœ œ

& b c œ nœ nœ œ œ œ œ œ œ œ œ œ

{

œ œ

‰

œœ œ œ œ œ œ œ œ œ 3

3 œ 4 œ˙™

œ œ œ œ

œ œ

Und

œœ

‰

œ3

dem

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

? b c œ˙ nœ œ œ œ œ œ˙ œ œ œ œ œ

° bœ V. ¢& b c

bœ

2œ 4

3 ist

mir

mehr

3 wert

als

meins.

œœ œ

œ œœ

2 œœ 4 œ œ

Glück

bœ & b c b œœ

{

b œœ œ

° œ V. ¢& b c

wer

>œ & b c œœœ

œ˙ œ

3 3

2 4 œ˙ nœ

3 de

ich

von

3 Ih

>œœ œœ

œ>œœ œ

>œœ œœ

œ˙ œ

2 nœ 4

nen

geh'n

>œ œœœ

> 2 n˙˙œ 4

œ˙ œ

œ #œ

#œ 2 4 #œ˙ œ

bœ

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?b c

œ nœ œ

poco accel.

{

sub p

? b c œ˙ b œ

‰

° œ V. ¢& b c

Wis

>œ c b & œœœ

{

3 sen,

Sie

nie

3 mehr

seh'n.

>œ œœœ

bw œœ

>œ œœœ 3

œœœ >œ

œœ

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ

œœ

f 3

?b c œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ˙ œ˙

197

24 So stark wie der Tod ist die Liebe Valmont: Und hier sind Ihre Briefe. ... nur erstes Mal

° b ™w ™ V. ¢&

molto rit.

™™

∑

& b ™™b œœœ œ œœœ œ œœœ œ œœœ œ b œœœ œ œœœ œ œœœ œ œœœ œ ™™ œœ œœ œœ œœ b œ œ œ œ œ œ œ œ b œœœœ œœœœ œœœœ œœœœ pp œ œ œ œ œbœ œ œ œ œ œ œ œ bœ œ œ ? b ™™ ™™ œ œ œ œ œ b œ œ œ œ œ œ b œ œ œ œ œ

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

{

... Nehmen Sie dieses schmerzliche Opfer an. Diese Briefe sind das trügerische Unterpfand Ihrer Freundschaft. Es hielt mich am Leben. Nehmen Sie es zurück und geben damit selber das Zeichen, dass wir uns für immer trennen. 57

& b ww ww

{

w w ww

?b w

U w w ww

w nw ww

Ó w u

Tourvel: Der Gedanke ist kaum erträglich.

q = 74

B # j ‰ œj œ œ™

Valmont

° V. ¢& b

∑

Ich

{

∑

so stark wie

weiß nun,

∑

‰ œj œj œ œ

∑

3 j œ œ œ œ

der Tod ist die

∑

pp dolce

& b œw œ œ œ n˙ * °

n˙ œw œ œ œ °

œw œ œ œ °

° # V. ¢& œ

Lie -

{

# #

b˙

be.

‰ œj œj œ™

‰ œj œj œ œ

und nichts ist

Sie packt uns,

∑ œwb œ œ œ °

∑ ˙ *

œwb œ œ œ

∑ ˙

œw nœ œ œ

etc.

198

3 j œ œ œ œ

mehr so wie es

∑ ˙

œw œ œ œ

24 So stark wie der Tod ist die Liebe 6

q = 82

poco accel.

° # ¢& ˙ ™

war.

∑

œ œ œ œ J

die Schät- ze

wenn auch

w w ww

∑

j œ œ

der Er - de ver -

w w ww

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

{

Und

œ ‰ œJ

∏∏∏∏

j œ œ™

‰ œ J

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œ ˙

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ge -

hen,

œ ˙

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œ ˙

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‰ œj

˙™

die

Lie -

œ ˙

° # V. ¢&

w ww w

nœw œ œ œ ˙

b ww w w

‰ œj

˙™

Ich

da.

b œw œ œ œ

j œ œ™

‰ œj

j œ œ

stark wie

j 3 œ œ œ

w Ó

fühl' es:

w w ww œ œ œ ˙ œ

˙˙˙ ™™™ ˙™

w œ œ œ œ œ œ

œ œ œw œ

der Tod ist die

˙˙˙ ™™™ ˙™

∏∏∏

w w ww œ œ œ ˙ œ

∏∏∏∏

{

b œw œ œ œ

q = 88

poco accel.

° # ¢& &

ww w w

Tourvel: Ja.

bleibt

∏∏∏∏

{

nww w w

∏∏∏∏

œ œ œw œ

‰ œj

j œ œ

ins

e - wi

° # V. ¢& œ

Lie -

be.

j œ œ™

Sie

# ˙w w

Œ ‰ œj

b˙

bœ ˙ œw œ œ

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#˙

leuch tet

w wẇ

bœ ˙ œw œ œ

œ œ œw œ

199

j 3 œ œ œ œ

ge Dun- kel hi -

˙ w ww

œ œ œw œ

∏∏∏∏

{

b˙

∏∏∏∏

24 So stark wie der Tod ist die Liebe 7 85

° # ˙™ V. ¢&

Œ œ

nein.

Sie

ist

˙™

groß

und

œ œ

œ œ œ

all - um - fas- send und 3

œ œ œ œ

ẇ w bw

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

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24 So stark wie der Tod ist die Liebe 8 poco rit.

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und

mit

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24 So stark wie der Tod ist die Liebe 9 q = 108

109

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24 So stark wie der Tod ist die Liebe 10

121

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24 So stark wie der Tod ist die Liebe 11

rit. 132

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24 So stark wie der Tod ist die Liebe 12 poco rit. 137

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und

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und

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205

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24 So stark wie der Tod ist die Liebe 13 poco rit. 141

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24 So stark wie der Tod ist die Liebe 14 145

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207

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24 So stark wie der Tod ist die Liebe 15 poco rit. 149

° b w T. & b b

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da.

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208

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24 So stark wie der Tod ist die Liebe 16

poco rit. 153

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Sie

be.

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Sie

be.

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24 So stark wie der Tod ist die Liebe 17 poco rit.

157

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24 So stark wie der Tod ist die Liebe 18 poco rit.

161

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24 So stark wie der Tod ist die Liebe 19 165

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poco rit.

167

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24 So stark wie der Tod ist die Liebe 20

q = 132 169

° bb w & b

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N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

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q = 108

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nach Applaus Die Konfrontation

25 Die Konfrontation Text: Wolfgang Adenberg

Musik: Marc Schubring

(Valmont, Merteuil, Ensemble) q. = 112 Merteuil: Wirklich?

Merteuil

° b b b 12 & b 8

∑

Valmont 2

‰

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Sie

ist

Ensemble

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Die

Frau

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be - siegt!

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∑

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˙˙ ™™ ˙œ ™™

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œ œ œ œ

ist

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un - be - schreib -

b & b b b ˙˙˙˙ ™™™™

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Ein

lich!

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j œ œ œ œ œ œ œJ œ œ œ

˙™

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in - ni - ges Sich - ver- steh'n. Sie gab mir viel

mehr

˙˙œ ™™™ b œ ™ ˙ ™

ein - zi - ges

Fest!

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Ein

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∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

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œ™ œ™

Ar - men liegt.

ren

b ˙˙˙ ™™™ ˙™ Œ™

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

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b & b bb

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∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

˙˙™™™ ˙˙ ™

j œ œ œ œ

Freu - de, wenn man

2 ° bb b œ ‰ b V. ¢& J

Merteuil: Ach?

∑

j œ

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

? bb b b

˙˙ ™™ ˙˙ ™™

∑

bb V. ¢& b b

{

b ˙˙˙ ™™™ ˙™

bœ ™

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

˙˙˙ ™™ ˙ ™™

° bb M. & b b

b & b bb

∑

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

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den!

? b b b 12 b 8

ü - ber - wun -

b b b b 128 & ¢ b 12 & b bb 8

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N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

Valmont

b 12 & b bb 8

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25 Die Konfrontation

2 q. = 92

verzückt, in Gedanken schwelgend

A 10 ° b b œ œ œ ™œ œ œ œ œ œ V. & b b J

Noch

niemals

2 Œ ™ œ œ 43

˙™

hab' ich so was er - lebt.

Ein Ge

Ensemble A

wie ein Schatten

Œ™

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3 4

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N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

œ œ œ™ œ œ œ œ œ œ J

œ œ œ™ œ™ ‰‰ œ J J

wa - ren wir in Ek - sta se.

Stun- den

b & b bb Ó™

poco rit.

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Œ™

“” ˙˙˙ ™™ ˙ ™™

˙˙˙ ™™ ˙ ™™

“” ˙˙˙ ™™ ˙ ™™

B 14 ° b b3 V. ¢& b b 4 b œ

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“” ˙˙˙ ™™™ ˙˙ ™

3 4

∏∏∏∏

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b ˙˙˙˙˙ ™™™™

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3 4

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∏∏∏

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∏∏∏

“” ˙˙˙ ™™ ˙ ™™

b & b b b ˙˙˙˙ ™™™™

{

Ensemble B

wie ein Schatten

bb b Ó™ ¢& b

w w™™

3 4

q = 126

nuss

bœ

glei

chen.

œ œ bœ

Ja, ich

ihr

hab'

b˙

œ œ

gar

wah - re

b & b b b 43 b œb œ œ œ œ œ œ œ œ b œn œ œ œ œ œ œ œ œ b œb œ œ œ œ œ œ œ œ b œn œ œ œ œ œ œ œ œ

{

? bb b 3 Œ b 4 ˙™

Œ ˙™

nœ

des

Wort

poco accel.

° bb b ¢& b nœ

Lie

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nœ

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nœ

und da - bei

nœ

schwo

ren

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auch

wirk - lich

b & b b b #nœœ# œ nœ œœ œ œ œœ œ œ #nnœœœ # œ œ œœ œ œ œœ œ œ nœœ œ œ nœœ œ œ nœœ œ œœ œœ œ œ nœœ œ œ nœœ œ œœ

{

? b b b nŒ˙ ™ b

#˙

Œ n˙ ™

#˙

215

n˙

Œ ˙™

n˙

25 Die Konfrontation

rit.

Merteuil

° bb b & b

∑

bb b ¢& b

nœ ehr

nœ

lich

Nein,

al - ler -

wie

∑

meint.

nœ #œ

˙™ ˙˙ ™™

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

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{

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

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n ˙™

n˙ ™

liebst.

j œ œ ™ #œ œ œ

œ™

j œ œ™ œ œ œ

œ™

j œ œ ™ #œ œ œ

für

Sie.

Und mit

Rest"

bin ich

Das freut

mich

# & cw w w œ œ œ œ œ ‰ J mp ?# c ˙ nœw °

{

° # ¢& ˙

œ œ œ

* °

œw

w œ œ bw w œ œ œ œ œ ‰ J œ ˙ nœw * etc.

ge -

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œ œ œ œ

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Ih - nen hat die

Frau,

j œ œ ™ #œ œ œ

fad

auch

sie

w ww œ œ œ œ œ œ œ ‰ J

œw

w w w œ œ œ œ œ ‰ J

œ œ

nœw

V.: Ganz und gar nicht.

rit.

° # M. ¢& œ™

j œ œ™

ist,

{

wohl

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w ww œ œ œ œ œ œ œ ‰ J

dem

{

"all

w ww œ œ œ œ œ ‰ J œw ˙

meint.

˙™

q = 124

C 25 ° #c M. ¢& œ™

nœ

nœ #œ

n˙ ™

n˙n˙˙ ™™™

bbbb

∑

die

Sin

œ œ œ

ver - wirrt,

w ww œ œ œ œ œ ‰ J

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œ™

j œ œ™

œ œ œ

wie

nw ww œ œ œ œ œ ‰ J

mir

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˙™

scheint.

Ich

Œ #ww ww f

˙™

w 216

œ œ

œ œ œ

3 4 3 4 3 4

25 Die Konfrontation

q = 138

° #3 œ M. ¢& 4

œ™

j œ œ wie

ken - ne

Sie

gut

#œ

##˙œ̇˙ ™™ ™

#3 & 4 ##˙œ̇˙ ™™™

{

kei - nen

#œ

#œ de

##˙œ̇˙ ™™™

#˙

ren

Mann.

Ich

#œ ˙œ̇ ™™

#œ

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

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? # 3 ˙™ 4 ˙™

˙˙ ™™

˙™ #˙ ™

˙˙ ™™

° # M. ¢&

seh'

“” # # œ̇ ™ & # ˙˙ ™™

{

See

#œ

##˙œ̇˙ ™™ ™

˙˙ ™™

nein.

Sie

loco

˙ ##˙˙ #˙˙ ™™

˙˙ ™™

° # M. ¢&

ste - hen

# & ##˙œ̇˙™™™

men

˙˙ ™™

œ™

j œ

nœ

tan

ei - nem

selt

##˙œ̇˙™™™

{

nœ

˙˙ ™™

##˙œ̇˙™™™

men

˙˙ ™™

° # M. ¢& n˙

Bann.

scheint

mir

fast

wah

# & # ˙˙˙

œ b ˙˙ ™™

nœ

˙˙ ™ ˙™

{

? # n˙ ™ n˙ ™

˙™ n˙ ™

˙™ ˙™ 217

Lie

œ̇ n#˙˙ ™™™ ˙˙ ™™

25 Die Konfrontation rit.

° # ˙™ M. &

sein.

Das

& ¢&

∑

tiert

œ ri

∑

#œ ge

mein.

∑

Valmont

Das

ist

völ - lig

∑

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

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#œ̇˙˙ ™™ ™ n˙ ™ n˙ ™

{

#œ̇˙™™

#œ

˙™ ˙™

#˙ ™

E q = 132 ° # V. & c œ ™ œ œ œ™ œ œ œ

œ™

œ œ œ™ œ œ œ

Ih - nen

gern,

dass Sie für

falsch.

E. ¢& c œ

Ich beweis

˙™

œ™

mich noch

œ œ œ™

œ œ

mer be- geh

rens -wert

œ œ

˙™

& c wœw œ nœ w œ

{

œ b œ b œ œ nwœw œ œ nœ w

œ b œ bœ œ

#nn˙˙˙ œ œ œ nœ

˙˙˙ œ œ œ œ

œ˙ œ œ œ

œ˙ n œ # œ œ

?# c

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° # V. &

œ œ nœ œ

œ™

œ œ œ™ œ œ œ

œ™

sind.

Denn ich kom - me

her

und ver- lan - ge

den

Preis,

œ œ œ™ œ œ œ

den Sie mir

˙™

œ œ

für

den

¢&

˙™

w # #w w œ œœ œœœ ˙˙˙ & ‰ J

{

œ œ #œ œ ˙

œ œ

nwœw œ nœ œ w

œ b œ b œ œ nwœw œ œ nœ w

œ b œ bœ œ

sub p

œw

œ 218

œw

25 Die Konfrontation

6 58

° # œ™ V. &

œ œ œ™

œ œ

˙™

œ œ

Fall

des Er- folgs

zu - ge - sagt.

Ich hab'

die

Frau

œœœ œ

# & œ

œ œ œ

#œ œ

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

¢&

# #nnn˙˙˙ œ œ œ & œ

˙˙˙ œ œ œ œ

{

˙˙ œœ #nn˙˙˙ œ œ œ ˙œ œ œ œ n œœ nœ f

nœ #œ œ ? # œ˙

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œ˙ n œ # œ œ œ˙ œ œ œ

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nœ œ œ œ œ

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accel.

Merteuil

° # M. & &

# œ

zwun

# & nw

Die Be loh - nung

gen.

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∑

6 œ 4œ œ œ

˙™

IC V.

6 4

∑

˙™

ist

nun

mein.

œ œ œ œ œ œ

3 4

Kön- nen Sie's denn auch be-

Ó™

3 4

6 4 w™

∑

3 4

6 4 w™

∑

3 4

œ # nœœœ &

˙˙˙ ™™™ ˙™

¢&

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>œ >œœ >œœ œ 6 n œ œ œœ 4Œ œ œ 3

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œœœœœ

6Œ 4 w™ w >™

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œ œ œ œ œ œ œ œ Ó 219

w w >

3 4

25 Die Konfrontation

q = 164

F ° #3 M. & 4 œ

V.: Oh, ich bitte Sie. Unter Freunden.

wei

∑

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#œœ #œ

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#œ ˙™

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˙˙

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N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

#3 Œ ¢& 4

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#œ

{

#œ

j œ

˙˙

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V.: Halten Sie mich für unehrenhaft?

° # & œ œ œ œ #œ œ

˙™

haup - ten kann man im - mer

viel.

∑

#˙™ ˙™

#œ

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? # #˙˙ ™™ ?#

∑

#œ

#˙ ™

{

# & #˙ ™

¢&

?# 3 ‰ 4 ˙™

Nun,

sen?

#3 & 4 E.

œœ # œ œ œ œ œ #œœ # œ œœ œ œœ mf Œ œ #œ œ œ œ ˙™ ˙™

œœ

#œ œ œ

œ œ ˙ ˙™

° # M. & œ #œ œ

œ œ

Ist die Täu- schung und Ver - stel

œ œ

denn nicht Teil

lung

# & n˙ ™

∑

#˙

von

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∑

‰ #œj œ œ

œ œ œ œ Œ

j ‰ #œ œ œ

˙ ˙™

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˙™ ˙™ ˙™

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œ˙™ œ

#œ

220

œ #œ

œ˙™ œ

25 Die Konfrontation

poco rit.

° # œ M. &

œ un

#œ -

q = 164

˙™

ser'm

˙™

Spiel?

Valmont

∑

Sie

#˙ ™

#œ

#˙

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

¢&

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{

#œ

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œ # œ #œ œ œ

˙™

?# ˙

˙™ œ˙ ™

#œ

al - len

Erns

tes

noch

˙™

G ° # #œ V. &

˙™ ˙™ ˙™

#œ

#˙

von

mir?

Was

#œ

#œ̇ ™ ˙™

for

¢&

#œ

wei

∑

˙™

& ##˙œ̇ ™™ ˙™

∑

#œ

# œ̇ ™ ˙™

œ #œ

##œ̇˙ ™ ™

#œ

#˙˙˙ ™™

sub p

Ó ˙˙ ™ ™

{

dern

#œ

? # ˙™ ˙™

˙™ ˙ # ˙ ™™

#œ

#œ ˙˙ ™ ™

M.: Zum Beispiel.

° # ¢& #œ

#œ

woll'n

Sie?

Woll'n Sie

Brie

# & ##˙œ̇ ™™ ˙™

#œ

##˙œ̇˙™™™

{

? # ˙™ ˙™

#œ

c #˙

von

ihr?

#œ

c # w˙™ #w c #w w

˙˙ ™™ 221

Sie

3 4 #œ

soll - ten

3 4 ##˙œ̇ ™™ n ˙™ 3 4 n˙ ™ n ˙™

nœ

mich doch

25 Die Konfrontation

° # V. ¢& #œ

œ œ

#œ

ken - nen,

um mir

mehr

ver

#œ̇ ™ ˙™

# & #œ̇˙ ™™

{ V.

trau'n.

Ich

täu - sche

nur

an -

˙ #˙˙ ™™

œ b ˙˙™™

˙˙ ™™

˙™ n˙ ™

#˙ ™ # ˙™

˙˙ ™™

œ̇ n# ˙™™

œ -

n˙ ™ n ˙™

q = 182

° # & &

Merteuil

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

œ œ œ

#˙

∑

Nein, das

# ˙™

œ #œ

ist

#˙ ™

nicht

wahr.

∑

#œ

Denn

vor

∑

Frau'n.

¢&

∑

bœ

j ‰ b œœœ œ.

œœœ .

b œœœ œ.

nœœœ œ.

Œ ˙ ˙

#œ

und

zwar

#œœœ œ.

& # ˙˙ ™ ˙™

{

œ ˙˙˙ ™™™

˙™

˙ ˙

œ #œ

˙™

œ Œ

bœ

° # M. & œ

lem,

œ #œ

täu - schen Sie

# & # ˙™

# & ¢ # ˙™

{

?# ˙ ˙ ˙

bœ

#˙ ™

bœ

#˙ ™

j ‰ b œœœ œ.

œœœ .

j ‰ b œœœ œ.

œœœ .

nœœœ œ.

Œ ˙ ˙

œœœ . Œ

selbst,

bœ

# œœ. œ

sich

˙ ˙

˙ ˙ 222

œ Œ

bœ

25 Die Konfrontation

10 100

° # M. & ˙

sehr.

œ œ œ œ

Denn sonst sä - hen

∑

Sie

œ™

das

Er - sicht - li - che:

Sie

sind

œ #œ

˙™

˙™ ˙™

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∑

˙™

j œ n œœ œ .

œœœ .

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˙ ˙

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

¢&

{

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?# œ™ ˙ ˙

‰

j #œ œ b œ

˙ ˙

# œœœœ .

‰

˙ ˙

j œœœ œ.

œœœ .

105

° # œ M. &

sterb - lich

ver

#œ

#˙ ™

liebt

die

Frau.

˙™

Valmont

∑

Das

¢& &

# #

Un - sinn,

das

wis

sen

Sie

#˙

∑

˙™

#˙

∑

˙ ˙

œœœ œ

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‰

j # œœœ œ.

œœœ .

sub p

#˙ #˙

nœ nœ

˙ ˙

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˙˙˙

˙ ˙

° # #˙ V. ¢&

selbst.

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#œ

Und jetzt

kom - men

Sie

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œ œ ‹##œœœ

˙ >˙

#˙

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her.

Ich ver

#œ

‹##˙˙˙

Œ 223

#œ

U b˙™

lang

mei - nen

Preis.

œ œ ‹##œœœ ˙ >˙

˙ >˙

#œ

œœœ .

˙ ˙

rit.

110

{

ist

˙™

{

˙™

Uæ b ˙æ™ #nn ˙˙˙ ™™™ ff U æ n˙æ™ ˙™

25 Die Konfrontation

q = 164

Merteuil

115

° # M. ¢&

Œ nœ b œ nœ

bbb

Lie - be macht Sie

# & #nb œœœ Œ n œ. >

{

bbb

dau - erns - wert.

> > ˙˙˙ Œ ˙˙ Œ ˙˙ ˙ œ œ œ Œ ˙˙˙ ˙ ‰ .J ˙ œ ‰ œJ œ œ . ‰ .J œ œ . . . Œ Œ ‰ j Œ œ. œ œ œ œ œ œ œ . nœ œ œ œ . œ. œ . nœ

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

œ œ

œ œ.

q = 172

° bb ¢& b Œ

dass

ich

Sie

wirk - lich

b &b b Œ

˙˙˙

? bb

{

b bœ b œ.

˙˙˙ ‰ œJ . Œ

œ œ.

nœ nœ

accel.

nicht

ernst

˙™

neh - men

kann.

˙˙ ˙

œ œ.

œ .

#œ

œ nœ

˙™ ˙™

#œ #œ

q = 182

124

° bb & b Œ

Wenn

die

Lie - be

kommt,

war

un - ser

un - ter - drückt man

sie.

Das

˙ ˙

˙˙

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ

bbb Œ

œ Œ œ >.

120

accel.

schwach. Lie - be macht Sie blind. Lie - be macht Sie dumm und

sffz

b &b b

∑

¢&

bbb

∑

˙˙

b & b b bœ

{

? bb œ b ˙™ ˙™

œ œ

˙˙˙ ˙ œ ‰ .J

œ bœ

œ .

Œ œ œ.

nœ nœ 224

˙ ˙

œ œ.

˙˙˙ ˙ œ ‰ .J Œ

œ œ œ

œ .

25 Die Konfrontation

127

° bb œ & b

Le - ben

lang

im - mer

so.

b &b b Œ

¢&

bbb Œ

Und wer das nicht schafft, der

ist

∑

˙˙

˙ U

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

b &b b Œ

˙˙˙

? bb

‰

j œ. œ

° b M. & b b œ

#œ

˙™

kein

wah

rer

Mann,

{

131

b œ œ.

b &b b

œ œ œ œ

¢&

œ.

∑

˙˙ ‰ œJ œ œ . . Œ œ œ

œ œ.

? bb

{

œ.

kein

wah

#œ

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bœ

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b ˙˙˙

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˙™ ˙™

#œ #œ

œ œ.

nœ nœ

˙˙˙ ‰ œJ œ œ . . Œ Œ

˙˙ ˙

∑

b &b b Œ

bœ b œ.

˙˙˙

˙™

bbb

‰

˙™ ˙™

j œœ

˙™ ˙™

rit.

135

° bb & b ˙™ b &b b Œ

˙™

Kein

Mann.

b˙ U

bbb œ & ¢

n˙ U

bœ

{

? bb

b ˙™ ˙™

bb œœœ b œ.

œœœ .

‰ nnœœ J

nn˙˙

nœ.

wah

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rer

bœ

>˙˙ ˙˙

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œ #œ nœ œ #œ nœ

bbb Œ

œœ.

˙™ ˙™

Œ ˙ ˙

225

>˙ b ˙˙˙ œ œ

œ œ

25 Die Konfrontation

139

13 Merteuil: Ohne Beweis werde ich mich Ihnen nicht hingeben! Valmont: Er wird Ihnen geliefert werden.

q = 182

° b b ˙™ & b

˙™

U ∑

˙™

∑

˙˙

œœ ‰ J

∑

˙ ˙

œ œ ‰ J

∑

˙˙˙ ææ

œœœ >œ ? œ. Œ Œ >

Mann!

œ bœ

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bU˙˙ ™™

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

b &b b Ó

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œ bœ bb Œ ¢& b nœ œ œ A

b &b b Œ

{

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U˙ ™ œ œ n˙ ™ nœ nœ

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œ nœ

>˙˙ ™™ œ nU n ˙™ nœ nœ œ ææ fff

sub p

œ œ œ ˙ ˙

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U bb>˙˙˙ ™™™ & æ æ

sfffz

>˙˙ ™™ ææ˙ ™

im Applaus

226

Œ Œ

œ œ >.

Wovon magst du träumen?

26 Wovon magst du träumen?

Musik: Marc Schubring

Text: Wolfgang Adenberg

(Danceny) q = 108

Danceny

# & c

Danceny

∑

j ‰ j ‰ œj Œ ‰ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ

Wo - von magst du träu - men?

˙ œ ˙

{

œj

‰ jœ œ

œw œ

˙™

œw œ

˙™

j œ œ œ œ œ™

ei-nem ent - rück - ten,

˙ ˙

poco rit.

œ™

IC N

nœ j œ nœ œ œœœ œ

‰ j œ œ œ œ œ œ so

rein

und

pur.

œ nœœœ

œœœ ˙˙˙ œ ˙

œ œ œ œw

œw

j j œ œ œ œ œ

bœ

Von Bie - nen und Blü- ten, von

‰ j œ œ œœœ œ œ œ

œ œ

œ˙œ

227

˙ ˙

œ ˙

œ œ b œ ‰ œj

grü - ner Na - tur.

bbb œœœœ

œœ œ

˙™ b œwb œ

˙˙ ˙

∏∏∏∏

˙˙ ˙

∏∏∏∏

j œ ‰ œ œ

∏∏∏∏∏

∏∏∏∏

˙ œw œ

∏∏∏∏∏

˙ ˙ ‰ j œ œ œ œj

œw œ

∏∏∏∏

{

Bäch - lein,

œœ œ ˙™ b œwb œ

˙™ œ œw

∏∏∏∏∏

b ˙˙˙ ˙

rau- schen- den

‰ j bœ œ œ

˙™ œwnœ

bbb œœœœ

mit

‰ j ‰ œj œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ Wo - von magst du träu - men? Ach,wüsst ich es nur. Von ˙ ˙ j œj ˙ ‰ j œ œœ ˙ ‰ jœ œ œ œ

∏∏∏∏∏

‰

wun - schen und fern,

j œ ‰ œ nœ

Sil- ber?

∏∏∏∏

A q = 108

j j ™ œ bœ bœ

aus

Zin - nen

VonSchlös - sern im Him- mel, ver

‰ j œ œ œœœ œ œ œ ˙ œ˙ œ ˙

œ œ b œ ‰ œj

bœ

∏∏∏∏

˙˙˙˙

œœœ œ

œ œ œ œw

# & nœj nœ ™

œj

œ ˙™

∏∏∏∏

œ nœœœ

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∏∏∏∏∏

Stern?

{

‰ j œ œ œ

˙™

∏∏∏∏

˙™ œwœ

œj

j j œ œ œ œ œ

j œ ‰ œ œ

∏∏∏∏∏

{

j œ œ

‰

œw œ

gold' - nen

∏∏∏∏

‰ j œ œ

˙ œj ˙ œ

∏∏∏∏∏

Von

?# c

˙ œ ˙

gern.

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de # & c ‰ œj œ

˙ œ ˙

Ich wüss- te es

Und

26 Wovon magst du träumen? B q = 108 ˙ œ j j œ™ ˙ œ œ

poco rit.

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26 Wovon magst du träumen?

Cécile spielt in sich versunken ein Harfensolo. Danceny betrachtet sie hingerissen. q = 96 poco rit.

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26 Wovon magst du träumen?

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dir er- träumst,

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Von Schilf - rohr'n, die

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träu - men?

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230

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26 Wovon magst du träumen?

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gen und schön.

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231

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Ich bereue - Reprise

26a Ich bereue - Reprise

Text: Wolfgang Adenberg

Musik: Marc Schubring

(Valmont, Tourvel) Azolan: Herr! Herr! Valmont: Was ist denn? A.: Herr! Madame de Tourvel! Ich kann sie nicht abwimmeln! Cécile: Oh Gott! Sie darf mich nicht entdecken! q = 188 molto rit. q = 72

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V.: Schnell, Azolan, schaff' die Damen durch die Hintertür! Émilie: Warum? Ich würde mir die Hochgelobte gerne mal ansehen. V.: Na gut, warum eigentlich nicht? E.: (küsst Cécile) Es war mir ein Vergnügen, meine Kleine.

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C.: Mir auch! Cécile mit Azolan ab. Émilie zieht sich schnell an. Valmont zieht einen Schlafrock über. q = 112

rit.

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Da steht auch schon Tourvel im Raum. V.: (gibt É. Geld) Bitte, meine Liebe. Und kommen Sie bald wieder. E.: Das werde ich.

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232

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26a Ich bereue - Reprise

V.: Was für ein unerwartetes Vergnügen. Wie freue ich mich, Sie zu sehen. T.: Fassen Sie mich nicht an! V.: Aber... T.: Es ist also doch alles wahr! V.: Nein, lassen Sie mich... T.: Ich will Ihre Lügen nicht hören! V.: Bitte lassen Sie mich doch erklären. 17

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Valmont

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Ich

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wirkt auf

Sie

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T.: Diese Frau. Sie wurde mir in der Oper gezeigt. Sie ist eine Kurtisane!

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falsch ge - we - sen

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V.: Ja. Und einst kannte ich sie. Ich kann es nicht ungeschehen machen.

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Je - doch,

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das

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al - les

ist schon lan - ge

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26a Ich bereue - Reprise

° bb V. ¢& b b b ˙

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her.

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Sün - de

ist

sie

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nicht

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Tourvel lacht höhnisch auf.

° bb b ¢& b b œ œ œ œ œ œ ist

sie

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ei - ne Frau von

Eh -

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Sie

n˙˙˙ ˙

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kam zu

und

bat

mich

mir

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für

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Heim.

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dort hilft

sie

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Denn

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T.: Warum sollte ich Ihnen glauben? V.: Ich wusste, dass Sie kamen. Azolan hat Sie angekündigt. Es wäre mir doch ein Leichtes gewesen, Émilie vor Ihnen zu verstecken, wenn ich nicht ein völlig reines Gewissen hätte.

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234

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26a Ich bereue - Reprise

T.: Verzeihen Sie, dass ich an Ihnen gezweifelt habe, mein Geliebter. V.: Nein. Nein. Verzeihen Sie mir. 49

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V.: Ich dachte, meine Liebe zu Ihnen könnte nicht größer werden... q = 96

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und Ih - re

Gott.

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˙˙˙ ˙ ˙

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sinn - los

Le - ben wär.

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wär.

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oh - ne

sinn - los

oh - ne

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Sie mein

235

Sie mein

ben

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mehr,

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Da - durch em- pfind' ich um - so

Tourvel

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Ei - fer- sucht...

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26a Ich bereue - Reprise

poco rit.

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Sie

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Sie

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sehr!

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attacca Wo erreicht Sie dieser Brief?

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236

27 Wo erreicht Sie dieser Brief? (Merteuil, Valmont) Text: Wolfgang Adenberg

Musik: Marc Schubring

Merteuil schreibt einen Brief.

Merteuil 3

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Mein

Valmont

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lie - ber Vi - comte,

bb 3 ¢& 4

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b3 &b 4

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die - ser

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Schon seit Wo - chen sind Sie

Brief?

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#˙˙˙ ™™™ ˙™

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ver - schwun - den.

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spur - los

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n˙˙˙ ˙

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er - reicht Sie

q = 116

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q = 96

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tu - schelt

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j œ bœ

hier

Sa - gen

schon.

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Sie

mir

nicht,

Sie

bb ˙˙˙˙ Œ

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sind

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noch

Op - fer

˙˙˙ ˙

237

im - mer

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die - ser

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27 Wo erreicht Sie dieser Brief? 14

° b M. ¢& b #œ

klei - nen

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Ob - ses - sion?

hät

j œ #œ n œ

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#˙˙ # ˙˙

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A 18 ° bb M. ¢& b œ

mont

b &b b Œ

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glaubt, dass sich ein

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ei - ner

Frau

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we - gen

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wie ein dum - mer

3 ‰ œj œ œ œ Œ Œ ˙

Schul - jun

˙˙ ˙˙

? bb Œ b ˙

Val -

˙˙˙˙ ™™™ ™

bbb

˙™ ˙™

bbb

ge - hen

˙ n ˙˙˙

3 ‰ œj œ œ œ Œ ˙ Œ

lässt.

˙˙ ˙˙

3 ‰ œj œ œ œ Œ ˙ Œ

3 ‰ œj œ œ œ Œ

Valmont und Tourvel liegen nackt im Bett. Tourvel schläft. Valmont liest den Brief weiter.

Wer

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Das ist Ih - rer

un - wür -

dig.

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Wa - chen Sie

doch

auf.

∑

Valmont

bb ¢& b

∑

œ nœ œ

œ œ ˙

Das ist Ih - rer

un - wür- dig.

Wa - chen

Sie doch auf.

Ich

stell mir

˙˙˙˙ ™™™™

b & b b Œ b ˙˙˙ ˙

˙˙˙ ™™™ ˙™ mf 3 ? b b Œ ‰ œj œ œ œ ˙™ b b ˙™ ˙™

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j ˙™ ‰ œ œ œ œ ˙™

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œ œ œ J

b &b b Œ sub p

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3 wie Sie mit dümm- li -chem Grin - sen die - ser

vor,

{

nn ˙˙˙˙

Œ n ˙™

N 27

œ œ œ œ

œ™

j œ œ œ

Frau nach - he - cheln Tag und Nacht.

Ich glau - be

œ œ œ œ œ œ

˙˙˙ ˙

˙˙˙˙

œ œ œ œ

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œ œ œ œ

Œ ˙™ ˙™

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œ œ œ œ

238

27 Wo erreicht Sie dieser Brief?

rit.

° b V. ¢& b b œ ™

j œ œ œ

œ œ œ œ œ œ c˙

nicht,

dass Sie das

für mich at - trak - ti - ver

b &b b Œ

n˙

bœ œ

rück

sind, dann woll'n wir

n ˙˙˙ n˙

b ˙˙˙ b˙

œ œ œ nœ c w w

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˙˙˙ ˙

Wenn Sie zu

macht.

˙˙˙ ™™ ˙ ™™

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q = 96

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Doch bis - her

sehn.

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˙˙˙ ˙

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weis.

Wenn Sie zu - rück

w ww w

sind,

j n œw™ b œ ˙ ww

b w w

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der schrift- li - che

∏∏∏∏∏

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fehlt

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b & b b ˙˙˙ ˙

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Tourvel erwacht.

rit.

° b V. ¢& b b œ

war - tet

hier

Ihr

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Preis.

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b & b b b œœ nœ

˙ n˙˙˙ mf

b w w

Valmont (zu Tourvel): Ich wünsche mir so sehr einen Liebesbrief von Ihnen.

Tourvel steht auf und setzt sich an den Schreibtisch.

U Ó

U ˙˙˙˙ u U Ó 239

U ∑

∑

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U w ww w u

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28 Merteuils Einflüsterung (Merteuil, Ensemble)

Text: Wolfgang Adenberg

Musik: Marc Schubring

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

Merteuil: Ja, wenn Sie noch der Mann wären, der Sie einmal waren. Aber sehen Sie sich an. Ihre Liebe hat Sie zu einem winselnden Hündchen gemacht, von dem ich mir nicht das Gesicht ablecken lassen will. Valmont: Sie werden dramatisch. M.: Durchaus nicht. Sobald ich glaube, dass Sie Ihren früheren Charme wiedergefunden haben, werde ich Sie mit großem Vergnügen zu mir bitten. V.: Und Sie sind sicher, dass Sie nicht vorher noch ein paar neue Bedingungen stellen möchten? M.: Ich will Ihnen eine kleine Geschichte erzählen. q = 112

Vamp

° ™3 Merteuil & b ™4

nur letztes Mal

∑

‰

Merteuil

j ™ œ ™ œ œ œ œ œ œ

Ich

Ensemble

b ™3 ¢& ™4

∑

“” ˙˙˙ ˙ mp

? b ™™3 4

ein - mal

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∑

3 & b ™™4 Œ

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kann - te

j œ œ œ

Mann,

der ließ sich

∑

loco

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˙˙˙ ˙

ei - nen

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war

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° M. ¢& b j œ œ mit ei

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j œ œ ner fal schen Frau ein.

sich

All

˙˙˙ ˙ &

˙˙˙ ˙

‰ œj œ œ œ œ

er mach - te

sei - ne Freun - de

œ œ œ œ œ œ

warn - ten ihn

˙˙˙˙™™™™

∏∏∏∏

{

ver - liebt,

˙™

sie

˙˙˙ ˙

zur Witz - fi - gur.

˙˙˙ ˙

j œ œ œ

∏∏∏∏∏

&b Œ

j œ œ œ

sehr

˙˙˙ ˙

° M. ¢& b œ ™

œ™

˙™

240

˙˙˙˙ ™™™™

tag - täg - lich.

28 Merteuils Einflüsterung

2 13

° M. ¢& b

‰ œj œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ

‰ #œj œ œ œ œ

Doch sei - ne Lie - be

war so krank- haft mäch- tig.

"Da - ge - gen bin ich

∏∏∏∏

˙™

#˙˙˙ ™™ ˙ ™™ ˙™

˙™

er dann

n˙˙˙ ™™ ˙ ™™

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

° M. & b

˙™

b ¢&

∑

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Doch

nur.

machtlos",sag - te

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∏∏∏∏∏

{

˙˙˙˙ ™™™™

œ œ œ œ œ

∏∏∏∏∏

™ ˙˙˙˙™™™

nœ

gu - ter

#œ

Letzt

∑

folg - te

. œ

dem

Rat

ei - ner

gu - ten

. œ

˙˙˙ ™™ ™

˙™

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

{

n ˙˙˙ ™™™

b#˙˙˙˙

˙˙˙˙

° M. & b œ

Freun - din.

#˙

œ œ œ œ

#œ

œ œ œ œ

hin

und

ver - ließ

∑

. œ

∑

ging ein - fach

die

Frau,

. nœ

{

œ œ œ œ

# ˙˙ ? b Œ n ˙˙ ˙

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# ˙˙ Œ b ˙˙ ˙

Œ ˙

Œ 241

ob's

gar nichts

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als

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#˙˙˙ ˙ Œ

˙˙˙˙ Œ

28 Merteuils Einflüsterung

° b & #˙ ™

wär.

Sie

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b ¢& Œ

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ihn,

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jam - mer - te

und

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wa - rum,

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# ˙˙ Œ #n ˙˙ ˙

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∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

"Da - ge - gen bin ich

bœ ˙

w w

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

w w

Valmont: Eine traurige Geschichte. Merteuil: Sind das nicht die besten?

unter Dialog

macht -

los."

∑

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w w

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∑

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gab er ihr nur ei - ne Ant wort:

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q = 112

° ‰ j M. & b œ œ œ œ œ œ

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Œ ˙ ˙ ˙ n ˙˙ b ˙˙˙ ? b Œ œ œ œ œ œ #˙ #˙ #˙ Œ Œ

b ¢& œ̇ œ

˙˙˙˙

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Doch auf al - les, was sie sag - te,

& b œ̇ œ

b#˙˙˙˙

frei im Tempo

fleh - te.

frag - te

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fas - sungs - los,

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w w

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28 Merteuils Einflüsterung

° M. & b

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attacca

243

So stark wie der Tod ist die Liebe - Reprise

29 So stark wie der Tod ist die Liebe - Reprise (Tourvel)

Text: Wolfgang Adenberg

Musik: Marc Schubring

h = 62 poco accel.

&bC

Tourvel

h = 72

Tourvel

∑

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Mes - ser,

mach mich herr - lich

glatt

und

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Komm, mein

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etc.

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j œ œ œ œ œ

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rein.

Kein vor - wit - zi - ges

Haar

& b œw™

j œ œ œ œ œ

{

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j œ œ œ œ œ

soll sei - ne

˙™

pel

sein.

Ein

œ b˙

ein

Hei - lig - tum un - se - rer

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˙ ˙

j œ

˙ ˙ w w ww w

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˙ ˙

œ ˙

schaf - fen

w w ww w

244

für

œ œ œ œ œ œ

Hin - ga - be

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∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

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∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

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œ œ œ œ œ œ

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Lie - be.

{

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∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

œ ˙

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

Tem pel,

œ œ œ œ œ œ œ œ

h = 62

? b œ œ œ œ œ œ œ œ bœ œ œ œ œ œ œ œ

Mein Kör - per soll ein

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& b ˙ ™ œ œ œ œ œœ œ ˙ ™b œ œ œ œ œœ œ œ œ œ œ

{

stör'n.

molto rit.

Tem

j œ œ œ œ œ

j j œ™ œ œ œ ™ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ b œ œ œ œ œœ œœ œ œœ

& b ˙™

Lip - pen

œ™

und Eu - pho -

29 So stark wie der Tod ist die Liebe - Reprise 16

# w

rie.

Hier

# w & nb w w w

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hul - di - gen

wir

dem

Ge -

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rit.

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∑

ren

uns

b˙™

Kuss...

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w bnœw

bœ

Valmont tritt ein. Tourvel: Endlich, mein Liebster. Sie ließen mich nur zwei Minuten warten, ... h = 44

molto rit.

nw ww

Sie schwelgt in Erinnerung und Vorfreude, liebkost versunken den eigenen Körper.

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

{

˙™

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

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∑

erst beim 2. Mal

IC N

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∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

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bœ bœ bb œw w w

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

nœ œ œ ™™nn#wœw

##w#œw

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œ œ œ œ œ œ œ œ ™™

... aber ich hatte solche Angst, ich würde Sie nie wiedersehen. Valmont: Mein Engel. T.: Geht es Ihnen auch so?

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molto rit.

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∑

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∑

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attacca Dagegen bin ich machtlos 245

30 Dagegen bin ich machtlos Text: Wolfgang Adenberg

Musik: Marc Schubring

(Valmont, Ensemble) Valmont: Ja. In diesem Augenblick etwa bin völlig davon überzeugt, dass ich Sie nie wiedersehen werde. Tourvel: (lachend) Was?

Valmont

q = 96

° #### ™3 ™4 Valmont &

∑

œ œ œ œ œ œ ™™

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Al - les lang- weilt ir - gendnur letztes Mal

#### ™3 ™4 & ¢

∑

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nur erstes Mal

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So war es immer schon. Denn so

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‰ œj œ œ œ œ

will es die Na - tur.

˙ # ˙˙˙

Da - ge - gen bin ich

˙ # ˙˙˙

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Tourvel: Was meinen Sie damit?

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macht - los.

## & ## Œ

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˙ n# ˙˙˙

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dau - ert im - mer -

‰

j #œ œ œ œ œ

˙ # ˙˙˙ mf

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Œ ˙™

‰ œj œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ ˙

schon ei - ne gan - ze

Zeit.

Al - les geht einmal vor - bei.

˙ # ˙˙˙

Œ ˙™

° #### V. ¢& œ

hin

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{

˙˙˙˙

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Œ ˙ ˙™

Da - ge - gen bin ich

˙ # ˙˙˙

Œ ˙ ˙™

246

Œ mp

˙ n ˙˙˙

Œ ˙ ˙™

30 Dagegen bin ich machtlos

Tourvel: Heißt das... heißt das, Sie lieben mich nicht mehr?

poco accel.

° #### V. ¢& œ

∑

macht - los.

## & ## Œ

{

#n# ˙˙˙˙

n ˙˙˙˙

#n# ˙˙˙˙

Erst

Ihr

n ˙˙˙˙

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der

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stand

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hat

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ge - weckt.

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starb,

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starb

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die

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Als

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mit

ihm.

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Da - ge - gen bin ich

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˙ ™ #˙˙˙ Œ

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Tourvel: Aber Sie sprachen doch von unsterblicher Liebe?

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macht -

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j œ œ œ œ œ

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? #### Œ ˙™

Œ ˙™

247

Œ ˙™

soll - te

ich denn

30 Dagegen bin ich machtlos

B ° #### V. ¢& œ

q = 100

‰ œj œ œ œ œ œ

tun?

Sie hät- ten mich doch sonst

˙˙ ## & # # Œ ˙˙

{

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auf kei - nen Fall er - hört. Sie sind selber da - ran schuld.

n˙ Œ ˙n˙˙

#˙ Œ #˙˙˙

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‰ j #œ œ œ œ œ

Da - gegen bin ich

n˙ Œ ˙n˙˙ mf

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∑

Da - rum be- trüg ich

macht - los.

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mit ei ner an- dern Frau.

˙˙ ## & # # Œ ˙˙

{

Sie sind viel zu sehr ver liebt. Da - mit trei - ben Sie mich fort.

˙ Œ ˙˙˙

Œ ˙˙˙ #˙ ™ # ˙™

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Œ ˙˙ ? #### ˙ ™ ˙ ˙™

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poco accel.

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Da - ge - gen bin ich

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macht - los.

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∑

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248

‰ ˙™ ˙™

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30 Dagegen bin ich machtlos

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q = 112

poco accel.

poco rit.

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j œ

nen

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Lieb

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ber

gut.

Das ist

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poco accel.

q = 112

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und

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Al - so

sant.

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3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 ## & # # œ œ nœ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ #œ œ œ œ œ œ œ œ œ #œ œ œ œ œ œ œ

{

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* etc.

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Sie

sich

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der

auch nicht.

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{

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249

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30 Dagegen bin ich machtlos

rit. 61

° #### #œ V. &

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j œ #˙

Das

liegt

nicht mehr

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ner Hand.

∑

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D q = 112 j ° ### œ ™ œ œ œ V. & 65

kommt,

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was nun ge - schieht,

˙ ˙

˙˙

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{

j œ œ œ

wie ich nun

wei - ter

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le - be oh - ne

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Sie,

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da - ge - gen bin ich

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{

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3 Le - ben Sie

macht - los.

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Œ #n˙˙ ˙™ ˙™ 250

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n˙œ̇˙ #˙˙

Œ ˙™ ˙™

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30 Dagegen bin ich machtlos

rhythmisch frei, colla voce poco rit.

E ° ### c V. & 73

3 œ ™ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ nœ œ 2 ˙ 6 ‰ j j J 4 4 J J ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿™

wohl, mein En- gel, meine Ge - liebt- te, mein Ein und Al - les.

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Ich habe Sie mit Ver- gnü- gen ge- nom- men.

3 ‰ œJ œ œ œ œ n˙ ™ 4

Das ist der Lauf der Welt.

Ich ver - las - se Sie oh - ne Be - dau ern.

3 4

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Da - ge - gen bin ich

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30 Dagegen bin ich machtlos rit.

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völ - lig,

völ - lig

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macht - los.

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rit.

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252

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30 Dagegen bin ich machtlos

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U˙˙ ™™ ˙˙ ™™ U ˙™ ˙™ ˙™ ææ u

attacca Die Kriegserklärung

253

31 Die Kriegserklärung Text: Wolfgang Adenberg

Musik: Marc Schubring

(Valmont, Merteuil) q. = 96

° b b ™12 Merteuil & b b b ™ 8

Vamp

∑

™™

∑ Valmont

b b ™12 Valmont ¢& b b b ™ 8

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N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

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Ich

nur letztes Mal

b 12 & b b b b ™™ 8 Œ ™

{

œœœ ™™™ ™ >œ

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œ™ n>œœœ ™™™

Œ™

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œ™ b œœœ ™™™

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w™ w™

° bb j œ V. ¢& b b b œ

œ™

kom - me,

b & b b b b Œ™

{

œœœ ™™™ œ™

Ih - nen

œ™ n œœœ ™™™

j œ œ

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sa -

gen:

Œ™

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? bb b w™ bb w™

‰

œ™

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‰

j œ

Ich

œ™ b œœœ ™™™

w™ w™

Merteuil: Meinen Ratschlag?

° bb b j œ ¢& b b œ

œ™

Ih - ren

ha - be

b & b b b b Œ™

n œœœ ™™™™ œ

œ bœ

Rat - schlag

be -

‰

folgt.

Œ™

œœœ ™™™ œ™

œ™ b œœœ ™™™

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{

? bb b w™ bb w™

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Ich

b œœœ ™™™™ œ

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œ™

œ™ b œœœ ™™™

w™ w™

° bb V. ¢& b b b

j œ œ

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œ œ œ œ nœ nœ mei - ne

ha - be

b & b bbb

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n ˙™ n ˙™

{

n œœœ ™™™™ œ

œ™ n œœœ ™™™ ˙™ ˙™

Lieb- schaft be -

œœ ™ n œœ ™™™

j œ

nœ

en - det.

Œ™ nw ™ n w™

œ œ œ œ nœ

Ich hab' ihr

œ™ nn œœ ™™

n œœœ ™™™

œœ ™™™ œ

nur

ge -

31 Die Kriegserklärung

Merteuil: Wie hat die Dame es aufgenommen?

rit.

° bb b ¢& b b œ œ œ œ œ nœ œ nœ œ œ œ œ sagt, ich

sei macht - los

b & b b b b Œ™

da - ge - gen, was

? b b b ˙™ bb ™ ˙

œ™ œ™

U œœœ ™™™ U œ™ œ™

j œ

Ich

bin

nicht

˙˙˙ ™™™ ˙™ ˙™

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˙™ ˙™

U G

° bb b c j œ œ ¢& b b œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ si -

cher.

{

w w

w ww

w w

All meine

? bb b c w bb w

Merteuil: Und das wäre?

U G

rit.

° bb j V. ¢& b b b œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ schickt sie ver - schlos - senmir zu- rück. Nur

Brie - fe

b & b bbb œ ww ˙™

‰ ˙˙˙

? bb b w b b œ ˙™ ˙™ ææ

˙˙ ˙ ææ

bb b ¢& b b

˙™

ei - nes bringt mir jetzt noch größ' - ren

Ruhm.

∑

U ∑

∑

nœ œ nœ

nœ

œ œ œ

Sie zu - rück

zu - ge - win -

œ œ ‰ œJ

Denn wenn ei - ne

U ∑

∑

## 3 4

nen.

w ww w

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

w w w b b b b & b w p w w w ? bb b bb Ó

œ œ

q = 132 Merteuil: Und Sie glauben, das können Sie? Valmont: Ich wüsste nicht, warum nicht. Merteuil: Dann will ich es Ihnen sagen: Merteuil

° bb M. & b b b

œ œ œ œ œ

UG j w œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ nnnw w w œœœ œœœ ™™ ww w J mf mp U Gj nœ œ œ w œœ œœ ™ œ w ™ w œ œ™ w ææJ ææ ææ

{ {

‰ œj œ

Ich ha - be nichts von ihr ge- hört. Mei- ne Be - su - che hat sie ab - ge - lehnt.

b & b bbb c œ w ˙™

‰

pas - siert.

œœœ ™™™

q = 96

mir

n˙˙˙ ™™™ ˙™

bœ ™ n œœ ™™

{

mit

U™ Œ

œ™

U ∑

w w w œ œ œ œ œ 255

U nw

nœ w

œ nœ

## 3 4 nœ ## 3 4

31 Die Kriegserklärung

A ° ## 3 M. ¢& 4 œ

œ œ b œ œ

Frau

ei - ner

# 3 & #4 Œ

{

an - der'n

œ œ œ œ

Frau

ih - ren Dolch ins

Herz

stößt,

b#˙˙˙˙

b ˙˙˙˙

geht sie

j œ œ œ

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

œ™

sel - ten

œ n ˙˙ Œ b ˙˙

n ˙œ˙ œ œ œ

? ## 3 ˙ ™ 4 ˙™

œ œ b œ œ

˙™

heilt die Wun - de

nie.

° ## M. ¢& œ

œ œ

fehl,

# & # Œ

{

? ##

und im schlimms - ten

Fall

b ˙˙˙˙

œ œ œ

b ˙˙˙˙

Da - rum

˙™

œ œ œ

˙™

rit.

° ## ¢& œ

œ œ bœ œ

ich

# & # Œ

die - se

Sa - che

hier

b ˙˙˙˙

auch als

mei - nen

größ - ten

Tri

b ˙˙˙˙

˙™

j œ œ œ

œ™

q = 84

umph

an.

bb ˙˙˙˙

° ## 2 c œ M. ¢& n œ œ œ œ œ œ œ 4

? ## c

œw bnww

nœ

bœ

nœ

‰

œ œ œ œ œ nœ œ

Mein Tri- umph war ü - ber

2 bn˙˙˙˙ 4

ww w w

j bœ œ œ c

œ™

∑

Doch nicht ü - ber Ih - re Freun- din.

# & #c

j œ #œ nœ

Merteuil: Nein, Vicomte.

{

n ˙˙˙˙

œ™

? ##

œ œ œ œ

{

se - he

˙™ ˙ Œ n ˙˙

bn ˙œ˙ œ œ œ

œ œ bœ œ

2 b œ̇ nœ c b œw 4 w b˙ 256

œ nœ œ

Ja, denn Sie

Sie.

˙˙˙˙

œ œ nœ

˙ w w

bœ

31 Die Kriegserklärung

q = 96 39

° ## M. ¢&

3 haben die Frau ge- liebt, und Sie

lie - ben sie im - mer noch.

Mehr noch als da - mals mich, und das

nww w

b ww w bw w

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de w w

3 ° ## M. ¢& œ nœ œ ˙

durf - te

˙˙˙

{

œ œ œ œ œ ˙

3 Nur weil ich Sie ver - spot - te - te,

op - fer - ten Sie Ihr Glück.

b b b b b b ww w

˙˙˙

w ww w

˙˙

bbbbbb

˙ >˙

° bbb M. ¢& b b b

b & b bbbb

IC N

? bb b b bb

uns doch

die

tel - keit

lei

w w ww w

{

˙ ˙

˙ >˙

Wo - hin

œ œ œ œ œ œ œ œ

# & # b ˙˙

w ww

bbbbbb

nicht sein.

## n˙˙˙ &

w bnw w

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

# & #

nœ œ œ œ b œ œ œ œ

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

{

œ œ œ œ nœ b ˙

∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

# & #

œ œ œ œ œ nœ b œ œ

˙ ˙

˙ >˙

der

im - mer

˙˙ ˙

˙˙˙

˙˙ ˙

˙˙

bbb

wie - der

bbb bbb

Valmont: Sie sind noch teuflischer als ich jemals dachte. Und das macht Sie umso begehrenswerter. Ich denke, es ist nun an der Zeit, Ihren Einsatz einzulösen.

q = 122

° bb ¢& b w

∑

####

∑

treibt.

b & b b œœœœ >. fp ? bb œ b >œ

{

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#œ #œ

œ n œœ.

œœœœ >. j œ œ

œœœœ œœœ . .

œ n œœ.

œœœœ >.

j nœ nœ

‰ œ œ 257

œœœœ œœœ . . ‰ œ œ

œ n œœ.

œœœœ >. j œ œ

œ œ

œœœœ œœœ œœ . . n œ. œ #œ œ #œ

œ œ

#### ####

31 Die Kriegserklärung

Merteuil: Ich bin nicht in der Stimmung. Und nun geh'n Sie bitte. Ich habe zu tun. Valmont: Zu tun? Das heißt, Sie erwarten Ihren Liebhaber? Merteuil: Das geht Sie nichts an. Valmont: Vielleicht doch. Das hatte ich ganz vergessen, Ihnen zu sagen.

Vamp

° #### V. ¢&

∑

Valmont

™™

∑

™™ œ œ 3

‰

Dan- ce nur letztes Mal

## & # # n##œœœœ >. ? #### #œ #>œ

œœœœ œœœ œœ . . # œ. Œ ‰ n œ # œj nœ #œ

œœœœ œœœ . .

œ # œœ.

œœœœ œœœ œœ . . # œ. j ‰ œ œ œ œ

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œœœœ œœœœ œœœ œœ >. . . # œ. cresc. nur letztes Mal œ œ nœ #œ œ œ nœ #œ

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™™

° #### V. ¢& œ

‰ œ

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kommt wohl nicht.

## & # # œœœœ .

{

‰

? #### Œ

j œ

‰

Denn er

‰

œ œ œ œ œ œ œ œ œ

œœœ œœ . # œ.

œœœœ .

j œ

‰

ist heu - te Nacht bei Cé- cile.

œœœœ .

‰

œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ

Ich hab' ihm ein Ren - dez vous mög- lich ge -

œœœ œœ . # œ.

j œ Œ

œœœ œ. ‰ œj œ œœ œ.

œœœ .

j œ

‰

œœœ œ.

œ J

‰

Merteuil: Sie wagen es?

° #### ˙ ¢&

macht.

œ n œœ. >

œœœœ .

{

? #### œ

‰

œ J

an - spru - che

{

# œ œœœ .

?# #w Œ

# œ œœœ .

‰

œœœ . œ œJ >

sehr

viel

Zeit.

œœœœ .

Ó # œ œ >

‰

nun mei - nen Preis.

œœœœ .

‰

Ich

be -

œ #œœ.

œœœ .

œ >.

‰

uns

œœ œ.

Das lässt

## & # # œœœœ .

° # V. ¢& œ

‰

œ Œ

œ œ œJ >

œ ‰

Al - so

los,

Sie

tun,

was

œ n œœ. œ

œ #œœ. ‰

œ œJ >

œ œJ > 258

Ó nœ >

œœœ œ. ‰

œ J >

ich

will

heu - te

œœœ .

œœ œ.

œœ œ

œ ‰

œœ J >

31 Die Kriegserklärung

Merteuil

° # Ó &

Wis - sen Sie, wa

¢&

œ™

j œ œ™ œ œ œ

rum

ich mich

œ œ œ œ

j œ œ™ œ œ œ

œ™

nie - mals mehr

ver - hei - ra

tet

∑

w w w œ œ œ œ œ œ œ ‰ J

w ww œ œ œ œ œ œ œ ‰ J

Nacht.

œœ œ.

œœœ .

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Œ nw

œ œ

œw

*°

° # M. ¢& œ™

hab'

{

j œ œ™

œ œ œ

œ œ œ œ

die - ser

Zeit?

Ich hab' mir ge- schwor'n,

all

w bw w œ œ œ œ œ ‰ J

œ œ

w ww œ œ œ œ œ œ œ ‰ J

œw

j œ œ™

œ œ œ

œ™

mir

was

nœw

Mann

et -

mehr

ein

w w w œ œ œ œ œ ‰ J Œ ˙ nw

œ œ œ

œw

œ œ

œw

j œ œ™ œ œ œ

˙™

œ œ

leid.

Ich

tut

mir

sehr

hö

n˙

œ™ œ™

Sie

nur,

wenn

mir

w w ww

?# œ™ œ™

w w ww j œ œ

œ™ œ™

er -

w nw w ww œ œ œ œ œ œ œ #w w ‰ J

w ww œ œ œ œ œ ‰ J

° # œ ¢&

{

dass nie

j œ œ™ œ œ™

œ œ œ œ œ œ

poco rit.

be - fiehlt.

œ œ œ

etc.

° # M. ¢& œ™

{

j œ œ™

œ™

œ œ œ œ

œ œ

˙™

fällt.

Und

w w ww j œ œ

œ™ œ™ 259

œ™ œ™

œ œ œ œ

œ œ

w w

q = 110

31 Die Kriegserklärung

3 3 ° # & n œ œ œ œ œ œ œ œ ¢

œ œ œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ ˙

so, wie Sie sich be - neh - men, ver - geht mir die Lust da - ran.

{

Sie wa - ren mal ein

˙˙˙

w œ œ œ œ b ẇ

?# w

an - de - rer

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

w #w w

° # ˙™ &

∑

Mann.

Valmont

¢&

# & #w w ww

{

?# ˙

j œ œ™

‰ nœ œ œ #œ œ

3 Ich will das, was mir

zu - steht!

Soll - ten Sie sich noch

jetzt!

˙˙˙ >˙

nb ˙˙˙˙ >

˙˙˙ >˙

nb ˙˙˙˙ >

˙ >˙

n˙ n>˙

˙ >˙

n˙ n>˙

œ œ œ œ >œ >œ >œ >œ

nug

œ œ œ œ œ œ

° # œ V. ¢&

wei - ter

{

# ˙ ˙˙ >˙

?# ˙ >˙

nœ

wei - gern,

œ œ œ

muss ich das

als

Kriegs - er - klä -

rung

von

Ih - nen

nb ˙˙˙˙ >

˙˙˙ >˙

nb ˙˙˙˙ >

˙˙˙ >˙

nb ˙˙˙˙ >

˙˙˙ >˙

nb ˙˙˙˙ >

n˙ n>˙

˙ >˙

n˙ n>˙

#˙ # >˙

˙ >˙

b˙ b >˙

260

31 Die Kriegserklärung

8 molto rit.

q = 96

Merteuil

° # M. &

∑

œ Al

¢&

# w

gut:

Dann

heißt

∑

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

seh'n.

# & #nw w w w > ff ? # nwæ nw >

w w ww

{

ww #nw w mf

æ wæ w

w w -

° # M. ¢& ˙

Krieg.

# Ó & w w >

{

?# Ó w w >

∑

U ∑

> n˙ n˙

> ˙ ˙

> n˙ n˙

U > ˙ ˙

> #˙ & ˙

Ó w w >

? Ó

w w >

Ó w w >

> #˙ & ˙

? Ó

w w >

attacca

261

> #˙ & ˙

UÓ w w > u

? U Ó w w > u

U > ˙ & #˙

Erlösen Sie mich - Reprise/Ich kenne sie zu gut

32 Erlösen Sie mich - Reprise/ Ich kenne sie zu gut

Text: Wolfgang Adenberg

Musik: Marc Schubring

(Tourvel, Ensemble, Azolan, Valmont)

h = 92

Tourvel

∑

b &b bC

∑

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

Azolan

° bb C & b

Valmont

Ensemble

b &b bC

∑

bbb C & ¢

∑

>œ w œ w nœ œ b œ nœ b œ œ

>œ w œ w nœ œ b œnœ b œ œ

b &b bC

{

>œ w > > w n œ œ œ b œ n œ b œ œ ˙œ œœ ˙œœ œ#œ nœ

> b & b b C n#ww °

> n#ww

etc.

¢&

bbb

? j

œ œ sffz >

Tourvel

° b T. & b b bbb

b>œ ™

n#>˙˙

∑

‰ j œ nœ œ Ist es

Ensemble A

Ensemble B

Nacht

œ b œ œ œ nœ œ œ œw nœ œ œ œ nœ œ œ œw nœ œ œ œ nœ œ œ œw nœ œ œ œ nœ œ œ n œ & b b ww w w w w w w w nn ww ww ww ww >

{

? bb

sffz

˙ w w

‰ j œœ œ

˙™

˙ w w

° b T. ¢& b b ˙

o - der

œ œ

Tag?

O - der bleibt

œ œ

im - mer

j œ œ™

dun -

‰ œj œ œ

kel?

Es ist

kalt,

œ b œ nœ œ œ œ œ œ œ œ nœ œ œ œw nœ œ œ œ nœ œ œ œw nœ œ œ œ nœ œ œ n œ n œ œ & b b ww w w w w w w w w ww ww ww ww

{

? bb

˙ b w w

˙ w w

262

˙ w w

32 Erlösen Sie mich - Reprise/Ich kenne sie zu gut

2 13

° b T. ¢& b b ˙

‰ œj œ œ ˙ ™

œ œ œ

schreck- lich kalt.

Bit - te macht

ein

Feu - er

b œ nœ œ œ œ nœ & b b nww w w

{

an.

œ œ œ œ nœ œ œ œw nœ œ œ œ nœ œ œ œ w n œ ww ww w w

b w w

w w

œ œœœ nœ œ ww nœ œ œ w w

w w

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

? bb

œ ˙™

° b T. & b b

Und

dann lasst mich bren

b &b b

j œ œ™

œ œ

∑

nen,

œ œ

brennt mir

mei

œ œ

Sün - den

aus.

Ich

bw w

¢&

bbb

b &b b

{

? bb

œ nœ œ œ œ nœ œ œ w w bnb ww w bw bw

A ° b œ T. & b b

œ œœœ œ œ œ nœ œ œ œ nœ œ œ œ nœ œ œ œ n œ œ n œ n œ œ w w ww w w ww bw w w w nw w w w w

bw bw

w w

3 bren - ne

ẇ

bb ¢& b ˙w

Ich

schon!

b &b b

w w

n˙ w

˙ A

b œ & b b nœœœ >

{

œœœ >œ

œœ >œ

? bb Œ b w w >

‰

˙˙˙ ˙

˙˙

œ œ œ œ œ œ œ œ ≈ œr œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ w w 263

32 Erlösen Sie mich - Reprise/Ich kenne sie zu gut

° b T. & b b œ

bren - ne

Ich

schon!

b & b b ˙w

w w

n˙w

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

bb w ¢& b

b & b b n œœœ >œ

{

œœœ >œ

œœ >œ

˙˙˙ ˙

œ œ œ œ b œ œ œ œ œ

≈

? bb Œ b w w

œ œ

n ˙˙˙˙

˙˙˙ ˙

œ œ œ œ œ œ œ bœ œ œ œ œ œ œ bœ œ w w Eine Nonne kommt herein.

° bb & b œ œ œ 3

bren- ne

˙™

w w

˙˙ ™™

schon!

b & b b ˙w A

∑

b b nb ẇ ¢& b

nẇ

˙ U

b & b b b œœ œœ œœ n >œ >œ >œ

{

˙œ œ œ ˙œ ˙œ œ œ ˙œ ˙œ œ œ ˙œ nœ nœ nœ nœ œ œ nœ œ œ nœ œ œ

Œ ‰ ≈ r œœ ˙ œ œ b œ œ b w w œ œœ w w >

˙ w w

? bb

˙˙ ˙

˙˙

Nonne: Madame, bitte lassen Sie mich endlich einen Arzt rufen. T.: Nein. Was soll der mir helfen?

° bb & b ˙

˙˙ w w >

bb ¢& b w

b˙

˙œ n œ œœ

w ww

˙˙

b & b b ˙œ

{

nœ

˙œ n œ

b ˙œ

nœ

? b b ˙˙ b w w

˙˙

n˙˙ w w 264

32 Erlösen Sie mich - Reprise/Ich kenne sie zu gut

4 32

N.: Aber Sie müssen zumindest etwas essen. Sie müssen sich waschen. Ich habe Ihnen ein heißes Bad eingelassen.

° bb & b n˙

bb ¢& b w

b˙

˙œ n œ œœ

w ww

b & b b n˙œ

˙œ n œ

b ˙œ

nœ

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

{

nœ

? b b n˙ b

b˙

T.: Nein! Geh! Geh! N.: Madame... T.: Was ist noch? N.: Monsieur Valmont hat wieder vorgesprochen. T.: Nein, sage ich. N.: Er hat diesen Brief abgegeben.

° bb & b n˙

bbb & w ¢

b˙

˙œ nœ œœ

w ww

b &b b

{

nœ

˙œ nœ

b ˙œ

nœ

n˙

b˙

? bb

n˙œ

T.: Fort! Damit!

Die Nonne verlässt fluchtartig das Zimmer.

C 38 ° bb E. ¢& b

h = 82

b &b b

{

? b b nœ b

nœ

∑

nœ

œ 265

æ œ

æ nœ

æ œ

æ æ æ œ nœ nœ

æ œ œ œ sffz >

32 Erlösen Sie mich - Reprise/Ich kenne sie zu gut 42

° bb Ó & b

3 w 2

∑

n˙

3 2 w™ nœ nœ œ œ œ

3 2 w™

¢&

denn noch von

w˙ mf

bbb

‰ œj œ œ c œ œ œ œ

œ œ ‰ j œ œ œ œ œ Was willst du

b &b b

Tourvel

∑

mir?

Mei - ne

See

c ˙w

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

b &b b w w w nn w w > sffz ? bb b w w 46 ° b ˙™ T. & b b

3 ™ 2w w w ™™™™ ww æ æ 3 æ 2 œ nœæ œ œæ nœ w™ w™

w w w ww mf œæ æ œæ œæ nœ w w

{

schon.

b &b b bw w

Al - les

hast

mir

ge - nom - men.

bbb

nw w

{

Nimm auch

die

nw w

w w

bw w

2œ 4

in - ne -

2 4˙ ˙

2˙ 4˙

2 ˙ 4 ˙˙ ˙ 2 ˙æ 4˙ ˙

j œ œ nœ œ œ

j œ

w w bn w w œæ æ œæ œæ b w nœ bw

w w w w æ œ nœæ nœæ œæ w w æ

∑

w w nb w w ˙æ w w

œ œ nœ ˙

rung.

b & b b c n ẇ

nw w

? b b œæ æ nœæ æ œ b w nœ w q = 102 51 D ° b T. & b b c w

æ æ c œ nœæ œæ œ w w

æ œ

nw w

b w w &b b w w

c nnw w ww

molto rit.

¢&

hast

˙w

mf U

æ n˙

ist ent- zwei ge -

Mei - ne Welt

b˙

˙w

b˙

w n˙

b˙

˙ b˙

bro

∑

œœ œœ >œ b œœ œœ

œœ

œœ >œ

œ œ™ J

nœ J

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32 Erlösen Sie mich - Reprise/Ich kenne sie zu gut

poco accel.

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q = 112

Nichts ist

chen.

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mehr

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b & b b nœ b œ œ œ b œ œ œ nœ nœ b œ œ œ b œ œ œ nœ nœœ œœ

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Sie nimmt sich das Rasiermesser. poco accel.

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q = 132

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Komm

zu mir.

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Komm,mein Mes - ser,

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∑

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Sie legt sich in die Wanne.

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mich

mach

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war.

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wie es einmal

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frei!

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32 Erlösen Sie mich - Reprise/Ich kenne sie zu gut 66

rit.

E accel. bœ œ œ ˙

Tourvel

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Un - end - lich

b &b b w w

frei!

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3 3 Und lö - sen Sie mich!

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3 3 - sen Sie mich!

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3 3 tö - ten Sie mich!

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3 3 Er - lö - sen Sie mich! Und

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3 3 tö - ten Sie mich!

b ˙˙ ™

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3 lö - sen Sie

mich!

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32 Erlösen Sie mich - Reprise/Ich kenne sie zu gut

Das Wasser färbt sich rot. 74

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sagt,

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sie

sei

der

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Azolan.: Sie hat den Brief wieder abgelehnt.

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han - den

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kom

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men.

A - ber schon

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∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

q = 126

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32 Erlösen Sie mich - Reprise/Ich kenne sie zu gut

9 Valmont.: Nein. Lass es.

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mor - gen,

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da ver - such'

ich

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rit.

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j 3 œ œ œ œ œ œ œ œ œ™

3 j œ œ œ œ œ œ œ

Man muss nur

Das ist Ih - nen

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wann knickt sie ein.

Ir- gend

hart- näk- kig sein.

Valmont

∑

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rit.

spät.

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für sich

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3 im - mer vor -

q = 112

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3 treff - lich

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‰

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ge - lun

Sie lässt

gen.

b˙

3 sich bald er - wei

chen.

Zu Azolan

¢&

bœ

spät.

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˙™ ˙™

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3 3

˙™ ˙™

bœ œ œ ˙™ ˙™ 270

3 3

bœ œ œ

32 Erlösen Sie mich - Reprise/Ich kenne sie zu gut

10 q = 96

° # ¢& w

bœ

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‰ œj œ b œ

nein.

Ich

ken - ne sie zu

gut.

Sie wird es

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nie - mals ver - win - den,

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104

° V. ¢& b Œ

œ œ œ œ œ œ

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dass ich ihr das al - les

raub -

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° b œ ¢&

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Und ich wuss - te

es schon

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mer.

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œ œ œ œ >œ >œ >œ >œ

H q = 126 œ ˙ œ œ œ œ œ œ bœ ™ J

Ich kenn' sie wie kei - ne

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˙ ˙

te.

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˙ >˙

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wo - ran sie im Le - ben glaub

rit.

108

œ œ œ œ œ œ

te,

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{

j œ ˙

and'

re.

ææ w #w ww

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rit.

112

° œ bœ ™ V. ¢& b Œ œ œ œ œ œ

A - ber der, den ich nicht kann -

& b b œœœ œœœ > > ?b æ wæ w >

{

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> > > > b œœœ œœœ œœœ œœœ æ æ æ æ

das bin ich

> > > > b œœœ œœœ œœœ œœœ æ æ æ æ æ wæ w > 271

U Œ

selbst!

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attacca Das Duell

33 Das Duell - Valmonts Tod Text: Wolfgang Adenberg

Musik: Marc Schubring

(Merteuil, Danceny, Valmont, Ensemble)

q = 68

Merteuil

Die Sekundanten treten auf, darunter Azolan. Merteuil sitzt an ihrem Schreibtisch.

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Danceny

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Valmont

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∑

Ensemble

b3 ¢& 4

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Passacaglia

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˙ ˙

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Mein lie - ber Dan- ce ny,

ich hör - te, gestern A- bend

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° b j ¢& ‰ œ œ œ œ œ œ

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Merteuil

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war'n Sie bei Cé- cile.

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œ œœœ œ Œ

Es war ge - wiss ein wun- der

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∑

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° j M. ¢& b œ œ œ œ œ Œ ‰ œ vol- les Lie- bes - spiel.

{

œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ #œ œ œ œ œ œ

Denn schließ- lich ist sie in der Lie- be gut ge- schult von einem wahren Ritt- meis - ter im Bett: Val mont.

∑ ˙ ˙

∑ œ ˙ œ ˙

∑ œ œ

œ œ

˙ ˙

272

∑ œ œ

˙™ ˙™

33 Das Duell - Valmonts Tod

Danceny und Valmont treten aus entgegengesetzen Seiten auf. Sie tragen Degen.

° b ¢& ˙

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Danceny

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œ œ œ œ œ œ œ

Sie

ha-ben mein Ver - trau- en miss- braucht.

V. ¢& b

∑

Valmont

∑

j ‰ œ œ œ œ œ

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Da sind Sie nicht der

Ers - te.

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° D. & b ≈ œ œ œ ˙

œ œ œ œ œ œ ich wer - de

A - ber bei Gott,

∑

da - für

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sor - gen,

bin!

dass ich der Letz - te

∑

Nur

b ¢&

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33 Das Duell - Valmonts Tod

A 33 ° b ˙™ V. &

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Hier beginnt der Kampf.

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zu!

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poco accel.

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33 Das Duell - Valmonts Tod

poco accel.

° b & ˙

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33 Das Duell - Valmonts Tod

Valmont lässt sich erstechen.

Azolan: Herr! Danceny: Schnell! Holt einen Wundarzt!

molto accel.

° b c #œœ œœ n œœœ & nœ œ œ

œœ œœ œ œ

œ œ n œœ n#œœ œœ œœ

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b c ww ¢&

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œœ œœ œ œ

q = 68

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∑

abreißen!

ww abreißen!

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N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

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b ˙˙˙

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Valmont: Nein, lassen Sie. Es musste so kommen. D.: Monsieur. V.: Hören Sie. Nehmen Sie sich in Acht vor ...

° # ¢&

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...der Marquise de Merteuil. In dieser Sache sind wir beide ihre Geschöpfe. D.: Wie meinen Sie das? V.: Nehmen Sie diese Briefe...

° # E. ¢& <“> # w w & ww <> #“ & w Ó

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w w ww Ó™ w w

∑

w w wnw w

w w w ww

loco

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...Sie beweisen, was ich sage. Tun Sie damit, was Sie für nötig halten. Machen Sie sie öffentlich. D.: Ich verstehe nicht. V.: Das werden Sie. Doch Sie müssen noch etwas für mich tun. Gehen Sie zu Madame Tourvel. Sagen Sie ihr:

Valmont

° # V. ¢& <“> # w w w & ww

{

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∑

U Œ

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Sie

bw w w ww œ

˙˙ ˙˙˙ œ

˙ 276

U ˙˙˙˙ U ˙

33 Das Duell - Valmonts Tod

6 quasi gebrochen gesprochen

° # j ¢& ¿ ¿™ war

loco

ein - zi -

ge, die

ich

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Ich

lieb - te.

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j ¿ ¿

die

es,

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‰ ¿j

b˙

° # j V. ¢& ¿

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weiß

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wa - rum

nicht,

ich

sie

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ein - fach ver - ließ.

# œ w & ww w

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3 j ¿ ¿ ¿ ¿

j ¿ ¿

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° # ¿ 3 V. ¢& ¿ ¿

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Hand.

spät

hab

ich

er - kannt:

˙™ w b ww

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j œ bnœw b œ

¿ ¿ ¿

gab ich mein Glück aus der 3

# wœw w œ œ &

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w bb w w

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hier annähernd gesungen

° # V. ¢&

{

∑

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œ œ œ œ œ œ œ b˙™

Stark wie der Tod ist die

Lie - be

w w ww

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w ww

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∏∏∏∏∏∏∏∏∏∏

er stirbt.

rit.

attacca 277

Tourvels Tod

34 Tourvels Tod (Ensemble, Tourvel) Text: Wolfgang Adenberg

Musik: Marc Schubring q = 72

Vamp

° b b ™c ™ Tourvel & b b

poco rit.

™™

∑

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j œ ‰œ œ œ

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œ œ œ œ œ œ 24

Ag- nus De - i,

qui tol - lis

Ensemble Frauen

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

b & b b b ™™c

Ensemble Frauen

Ensemble Männer

∑

b b b ™c ¢& b ™

pec- ca - ta mun- di,

mi-se - re - re no - bis.

∑

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œœœ œœœ œœ œœ 24

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poco rit.

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pec - ca - ta mun - di,

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no -

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q = 72

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∑

bis.

Ensemble Männer

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∑

cŒ

œ œ œ

Ag - nus De

b & b b b œœœ

{

2 4

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q = 72

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2 4

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∑

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qui

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34 Tourvels Tod

rit.

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∑

b b b ‰ œj œ œ œœ b œ œ œ E.-M. ¢&

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pec - ca - ta mun - di,

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do - na no - bis

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do - na no - bis

œ œ œ œ œ do - na no - bis pa -

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cem,

do - na no - bis pa -

cem,

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N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

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˙ ˙

Rosemonde: Wer hat sie gefunden? Volanges: Eine Nonne. Das ganze Badewasser war ein Meer von Blut.

A q = 72

unter Dialog

° bb w w E.-F. & b b w

w w w

∑

w w w

∑

cem.

E.-M.

w bbbb w w & ¢

cem.

b w & b b b œœœ œœœ

{

œœœ

w œœœ œœœ

œœœ

˙ ? bb b w b

˙w

R.: Gott sei Dank war es noch rechtzeitig. V.: Vielleicht nicht. Sie ist so schwach, dass die Ärzte kaum noch Hoffnung sehen. R.: Sie ist eine starke Frau.

° bb E.-F. & b b

∑

˙™

pp Mm

E.-M.

bbbb ˙ & ¢

w œ œ

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˙˙ ˙

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˙˙

b & b b b œœ

{

? bb b ˙ b

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œ œ Solocello 279

œ™

œœ œ

œœ œ œ œ œ™

œœ œ œ J

œœœ œœœ œ œœœœ œœœœ œ œ œ™ œ œ

34 Tourvels Tod

V.: Das war sie. Solange sie noch Lebenswillen hatte.

rit.

° bb ˙™ E.-F. & b b œw

œ̇ ˙

bb b ¢& b w

œœ

b b b œœ œœœ b œ &

{

˙˙ ˙

œ™

do - na no - bis

œœ œœ œœ œœ

œœ

w ˙˙

do - na no - bis

pa - cem,

œœ œ œ œœ œ œ œ œ œ œ œœ

œ œ œ œ œ œ œ™

? bb b b

œ ˙ J

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˙˙ -

˙˙

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w œœ œœ

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œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ™

œ J

j œ œ œ

j œ

V.: Wie geht es Ihnen, meine Liebe? Tourvel: Ich sterbe. Ich sterbe, weil ich Ihnen nicht geglaubt habe.

q = 80

poco accel.

B ° bb ™ ™ T. & b b

Tourvel

Vamp

∑

™™ œ

∑

œ œ ˙

Gro - ßer

nur erstes Mal

E.-F.

œœ œœ œœ œœ ˙˙w

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

E.-M.

b w w & b b b ™™ w

Gott,

nimm mich in dein

Reich

w w w

™™

∑

w w w

™™

∑

œœœ œœœ ˙˙˙

™™ œœœ œœœ

œœœ

œ™

j œ œ

˙™

œ œ

ber

mich.

Doch mach

cem.

nur erstes Mal

b b ™w ™w w E.-M. ¢& b b

cem.

b & b b b ™™ œœœ œœœ œœœ

{

™™

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œœœ œœœ

˙˙˙

? b b b ™™ b

œœœ

° bb T. ¢& b b œ ™

j œ ˙

auf.

Halt Ge - richt

b & b b b œœœ œœœ

˙˙˙

{

? bb b b

œ œ

˙˙˙

w Œ -œ 280

œ œ œ œ ˙™

œ œ

w œ™ Œ w -

œ œ J ˙™

œ œ

34 Tourvels Tod

4 38

° bb T. ¢& b b œ™ bit

j œ œ

œ™

j œ œ

œ œ

œ™

j œ œ

œ™

Val - mont

nicht

mei - ne

Sün -

den

zum

Vor -

w œ œ w œ wœ ™ œ œ J

w œ œ b w b œ &b b Œ œ ˙™ ? b b b œw b

˙œ ™ ˙ ™™ œJ ˙

{

- ˙™ œw

° bb T. ¢& b b Œ

Ver -

wœ ™ b b &b b w

{

? b b b nœw b

w œ œ w œ wœ ™ œ œ J Œ ˙™ w

cresc

zei - he

R.: Noch im Tod denkt sie an ihn.

rit.

q = 86

ihm.

œ Ów œ w œ œ œ w J Œ™

unter Dialog

∑

“” ‰ œ ˙™ œ ˙ œj œ w J

œ œ œœ ™™

‰

jœ œ œ & œ w

° bb b ¢& b

∑

œ˙ ™™ b b &b b

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ẇ

œ œ

w w

‰ œj œ œ

{

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œ œ

w w

mit letzter Kraft

œ™

j œ œ

Was

die

∑

b ˙ & b b b b œ˙ ™

Lie

be auch

˙˙ ™™

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w w

˙™

œ œ

w w

? b˙™

‰

œ œ œ œ œ

tut,

j œ

Sie ist tot.

poco rit.

° bb b j ¢& b œ œ

En - de

q = 74

j j œ œ œ™

bleibt

Tod.

der

j œ œ

œ J

Nur der

b & b bb w w

œœœ œœœ œœœ

w ? bb b w b

{

loco

œœj œœ œœ J

“” ˙ œ˙™

Tourvel

∑

œ n ˙™

wurf.

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

Œ ˙™ w

j œ ˙

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œœœ œœœ

œ œ ˙œ

œ™

Solocello 281

Tod.

œœœ

œœœ œœœ ˙ œ

œœœ œœœœ œ ˙ J

34 Tourvels Tod

b œœ œœ & b b b œœ œœ

œœœ œ

b & b bb œ ™

j œ œ

œœœ œ

œ œ œœœ œœœ

œ œ œ œ™

j œ ˙

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j j œ œ œ™

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j œ ˙

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

{

œ œ œœœ œœœ

œœœ œ

molto rit.

b œœ b b b b œœ b &

{

b & b bb

œ™

œœ œœ

q = 54

bœ b œœœ

œ œ œ™ J J

œœœ œ

˙˙ ˙ 2˙ 4

2Œ 4

U w w w w

w w w w

3 Œ b œJ c œ œ b œ œ œ œ œ œ ™ J 3

U w

attacca

282

Finale

35 Finale Text: Wolfgang Adenberg

Musik: Marc Schubring

(Merteuil, Ensemble, Volanges Rosemonde, Cécile)

Cue: Merteuil schreit. q = 112

U ° Cécile & b c Ó

∑

3 4

∑

U &bc Ó

∑

3 4

∑

U &bc Ó

3 4œ

œ œ œ

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

Volanges

Merteuil

œ œ œ œ œ

Nun hat mir die Lie - be

œ œ œ

mei - nen bes -

ten

Freund ent - ris -

U &bc Ó

∑

3 4

∑

U c b Ó Ensemble ¢&

∑

3 4

∑

Rosemonde

Cluster, aus dem das D herauswächst

U b c & Ó

{

˙˙˙ >˙

sffp

U ? b c ˙· · · ˙>·

˙ ˙

™ 3 ˙˙˙˙™™™ 4

>œœ œ œœœ œ œ

˙˙˙ ˙

w w

3 4

w w

˙™ ˙™

° M. ¢& b ˙

sen.

˙˙˙˙™™™™ b &

{

œ œ

cœ œ œ œ œ

Doch es

le.

war sein Wil -

cÓ

œ œ œ >œ > > >

˙˙˙ ˙ >˙

œ œ œ

auf

be - stand

œ œ œ

die - sem

Krieg.

3 ˙˙˙ ™™ 4 ˙˙ ™™

>œœ œ œœœ œœ œœ

˙˙˙ ˙˙

w w >

3 4œ

3 4

w w >

˙™ ˙™

° M. ¢& b œ

rum

œœ & b œœœ

{

œ œ

œ œ œ >œ > > > œ œ œ >œ > > >

cœ œ œ œ œ for - der - te

cÓ w > c w w >

er mich

> # ˙˙˙˙

- raus?

˙˙˙ ˙w w w >

283

3 4œ

muss - te

> œœœ # œœœ œ œ

œ œ œ

es doch wis -

3 ˙˙ ™™ 4 ˙˙™™ 3 4

˙™ ˙™

35 Finale

2 13

° M. ¢& b ˙

sen:

Ich

œ & b œœœ

{

œ œ œ >œ > > > œ œ œ >œ > > >

œ œ

A 16 ° b 3 œ™ M. ¢& 4 zu,

- rin - ge

je - des

Mal

cŒ w

˙˙˙˙ ™™™™

j œ œ

‰

den

Sieg.

Ich

3 4

ge - be

? 3

˙˙˙˙ ™™™ ™

˙ ˙

3 4

j œ œ œ

Sa - che schließ- lich

ging.

Doch je - der

ich

3 die - ses Mal nicht ge - ahnt, wie

weit die

ha - be

˙˙˙˙

∏∏∏∏

˙ ˙˙˙

∏∏∏∏

∏∏∏∏∏

˙˙˙˙

sub p

˙™ ˙™

œ ˙™

nur erstes Mal

° ™ M. ¢& b œ

j œ œ

Krieg

™™c w

ver - langt auch

dem

Ge - win - ner sehr viel

ab.

™™c Œ

™ ˙˙˙˙ ™™™

∑

™™

˙˙˙˙ ™™™

& ™™

∏∏∏

∏∏∏∏

˙˙˙˙

∏∏∏∏

˙ ˙˙˙

?b Œ

œ œ œ œ

Sie beginnt sich zu schminken und für die Hochzeit zurechtzumachen.

poco rit.

{

œ™

œ œ œ œ œ

?b 3 4 ˙™ ˙™

b ˙™

™™c w w

n ˙™

™™

w w

œ œ œ œ œ œ œ

∏∏∏∏

{

w w >

œ œ œ J

˙˙˙˙

?b 3 Œ 4

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

q = 102

B 3 ° b œ œ œ œ œ œ M. ¢& 24

3 A - ber kein Blick zu - rück. Die

œ œ œ œ œ ˙

Ge - sell- schaft er - war - tet mich.

œ œ œ œ œ œ

Und man er - war - tet dort mein

loco

&b w w w w

{

w w bw w

w w w w

˙ 284

˙ ˙

ge -

35 Finale 27

° b ¢& œ

œ œ œ œ œ

& b b ˙˙ ˙ Ó ?b ˙ ˙

œ œ œ œ œ ˙

3 Un - ter der wei - ßen Schmin - ke

hier

ist mir nichts an - zu - seh'n.

w w w w

n ˙˙˙ # œ œ œ œ œ J ‰ ˙ ˙

w w bw w

Vor der Hochzeit. Das Ensemble tritt auf.

C q = 132

3 3 ° b œ œ M. ¢& œ œ œ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ

Denn für mich heißt es wei - ter - hin:

&b w w w w

{

Sie - gen

o - der Un - ter - geh'n.

b ˙˙ Ó̇

n ˙œ˙ œ œ ˙ ˙

˙ ˙

j ° b & ‰ œ œ œ œ œ œ œ So

ei - ne wun- der - vol - le

œœœ œ.

‰ j œ Œ œ

œ œ

œ œ ‰ œ œ œ œ œ œ

Hoch- zeit.

∑

œœœ œ. Ó

Made - moi- selle Cé - cile Vo - langes

j ‰ œ œ œ

œ œ œ œ

ei - ne

wun-der - vol - le

& b œœœ œ. mf ?b w Œ

{

N 37

° b & ˙

œœœ œ.

œœœ œœœ œ. b œ.

œœœ œ.

œ œœ œ œ ‰ ‰ œJ œJ Œ

œ œ

œ œ œ œ

wird die

Frau des Comte Ger -

b ¢& œ

langes

& b œœœ œ. ?b ‰ œ J

{

œ œ ‰ œ œ œ œ œ œ

Hoch- zeit.

Made - moi- selle Cé - cile

œ n œœ. œ

œœœ œ.

œ b œœ. œ

œ n œœ. œ

œœœ œ.

œ b œœ. œ

‰ œ ‰ œ Œ œJ œJ > >

‰ œJ

‰ œJ Œ

‰

j Œ œ >œ

œ b œœ. œ

‰ œj œ œ œ œ œ œ

Lang war der Bräu - ti - gam auf

court.

œœœ œœœ œ. b œ.

Männer

b ¢&

œœœ œ.

Frauen

∑

?b ˙

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

{

wöhn - li - ches Ich.

œ œ œ œ œ œ

wird die Frau des Comte Ger - court.

œœœ œ œ b œœ. œ n œœ. œ œ. œ œ ‰ œj œ œ

œœœ œ. œ >œ

œœœ œ. Œ

285

œœœ œ. ‰ œ J

Vo -

œ n œœ. œ

œ œ ‰ œ œ œ œ œ œ

Rei - sen,

wo er nichts von all dem

‰ œj œ œ

œ œ œ œ

Lang war der

Bräu - ti - gam auf

œœœ œœœ œ. œ. ‰ œj Œ >œ

œœœ œ. ‰ œJ

œœœ œ. œ œ

35 Finale

4 40

° b & œ

Klatsch

sei - ne

ü - ber

Braut

2 4

∑

er - fuhr.

b ¢& œ

‰

Rei - sen,

œœœ œ.

?b Œ

‰

er nichts von

all

dem Klatsch

œœœ œ.

‰

j œ Œ >œ

j œ >œ

œ >œ

j ° E. ¢& b c ‰ œ œ œ œ œ œ œ

Bis heu - te kennt er nicht die

& b c b œœœœ .

œœœ œ.

œœœœ .

?b c œ >œ

‰ œj ‰ œ J

{

œœœœ .

œ er

ü - ber

sei - ne

Braut

œœœ œ.

œ b œœ. œ

œ n œœ. œ

‰

2˙ 4

fuhr.

2œ 4 œœ œ.

œœœ œ.

j œ >œ

2‰ 4

j Œ œ >œ

œ œ

œ œ œ œ œ œ

Wahr -

heit, und

so leis - tet

jetzt

den ver - häng - nis - vol - len

b œœœ. œ

œœœ œ.

œœœœ .

‰ œJ ‰

œœœœ .

bœ J

œ œ œ

j œ œ™

œ œ œ

œœœ œœœ œ. œ.

œ >œ

œœœœ .

œ # œœ. œ

‰ œj ‰ œj >œ >œ

° b & ˙

œ œ œ œ

Schwur.

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

& b œœœ œ.

{ =

œ œ œ

Die - ser

b ¢&

ar - me

œ™

weiß nicht,

Mann

was

ge - schieht,

w w

∑

j œ œ™

œ™

wird laut -

œ œ œ

stark

ge -

w w

& b œœœ œ.

{

œœœ œ.

œœœœ .

œ # œœ. œ

? b ‰ œj ‰ j ‰ j ‰ j œ œ œ

w w œ œ œ ‰w œJ œ

œ œ

Œ bw °

286

w ww œ œ œ œ ‰ œJ

œ œ

œw * °

35 Finale

° b & œ™

j œ œ™

lobt

œ œ œ

und heim -

œ œ œ œ

ver - lacht.

lich

j œ œ™

œ™

œ œ œ

Wir seh'n uns das

und war -

ten

da -

œ œ œ œ

œ™

j œ œ™

œ œ œ

˙˙

b w ¢& w

Wir seh'n uns das

œ œ

w ww œ œ œ œ œ œ ‰ œJ

œw

{ =

und war -

ten

da -

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

&b w bw w œ œ œ œ œ ‰ J

b œw °

w w w œ œ œ œ œ ‰ J

œ œ

b œw

j œ œ™

œ œ œ

˙™

3 4

heu

Nacht.

j œ œ™

œ œ œ

˙™

3 4

heu

Nacht.

3 4

etc.

œ œ œ

œ™

° b & œ™

j œ œ™

rauf,

was

j œ œ™

b ¢& œ ™

rauf,

was

œ œ

Bett

bw ww œ œ œ œ œ ‰ J

œw

œ œ

>œ œ

# >œ

>œ

n œœœ œ

3 4

œw

ent - deckt

wohl

œ™

œ œ œ

&b w ww œ œ œ œ œ ‰ J

{

ent - deckt

wohl

Tanz. Cécile tanzt mit mehreren Männern.

E 55 & b 43 œœœ >œ

{

?b 3 4

h. = 78

œœœ >œ

œœ œ >œ

œœ >œ

œ™ ˙™ >

œœ >œ

œœœ ™™™ >œ ™

œœ >œ

j œœœ >œ

œœ œ >œ

˙˙˙ ™™™ >˙ ™

œ™ ˙™ >

˙ ˙™ >

j œ œ 287

˙ ˙™ >

j œ œ

35 Finale

j œœœ >œ

& b œœœ ™™ ™™ >œ ?b ˙ ˙™ = >

{

œœœ >œ

>œœ œ b b & b b bb œ

œœ >œ

œœ >œ j œ œ

> œœœœ

>œ œœœ

>œ œœ

œ™ ˙™

œœ >œ

˙ ˙™ > >œ œœ

> > > > œ œ œ œ

bbbbbb

j œ œ

bbbbbb

>œœ ™™ œœ ™™

>œœ œ

œ >œ œœœ

>œœ œœ J

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

> œœœœ

œœ >œ

œ™ ˙™ >

œœ œ >œ

Œ ˙˙˙˙ ™™™™ > œ™ ˙™ >

{

? bb b b bb ˙ ˙™

j œ

Rosemonde und Volanges treten auf.

>˙ ™ ˙˙ ™™ b b & b b b b ˙™

> œœœœ ™™™™

{

? bb b b j b b œ™ œ œ ˙™ > = F q = 152 70 Vamp ° #### ™ ∑ # ™ R. ¢&

> œœœœ J

{

˙ ˙™

>œœ œœ

>œ œœ

>œœ œ

j œ œ

œ™ œ™

-œœ œœ

œ-œœœ

#### # #### #

˙™ -˙ ™

Rosemonde

˙˙˙ -

? #### ™™ ˙ ™ #

™™ ˙

nur letztes Mal

## & # ## ™™ Œ

rit.

>œ œœœ

œ >œ

™™ Œ

# ˙˙ -˙

nun

ha - ben

Sie

Ihr

˙˙˙ -

™™ ˙ ™

˙™

Ziel

er -

# ˙˙ -˙

˙™

dame,

j œ

‰

° #### # ˙ R. ¢&

‰

reicht.

## & # ## Œ

{

? #### ˙ ™ #

j œ

Zwar

˙˙ -˙

bil - li - ge

ich

Ih - re

Täu

# ˙˙ -˙

˙™

288

schung

˙˙ -˙

gar

nicht,

Œ ˙™

# ˙˙ -˙

35 Finale Volanges

° #### & #

∑

#### # Œ & ¢

## & # ## Œ

gra - tu

œ lie

eilt,

j œ

‰

be - vor

der Bräu - ti - gam

∑

˙˙ -˙

er -

∑

re.

# ˙˙ -˙

˙˙˙ -˙

˙ ## -˙˙˙

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

{

doch ich

? #### ˙ ™ #

˙™

° #### # ˙ V. ¢&

fährt,

## & # ## Œ

{

j œ

dass

mei - ne

Toch - ter

˙ ## -˙˙˙

‰

˙˙˙ -˙

? #### # ˙™

nicht mehr

˙™

rührt

ist.

˙˙˙ -˙

˙™

˙ ## -˙˙˙

˙™

° #### # Œ V. &

Das

al - lein

ist

#### # & ¢

## & # ## Œ

{

? #### # ˙™

∑

˙˙˙ -˙

∑

wich - tig.

Sie

Und

sieht

˙ ## -˙˙˙

˙™

˙™ 289

Cé - cile

˙˙˙ -˙

das denn

ge - nau -

so?

˙˙˙ -˙ œ

35 Finale

rit.

° #### # œ œ œ œ œ œ V. & hat

sel - ber

#### ¢& #

‰ œj

œ œ œ™

j œ

œ nœ œ

œ œ

Sie

ist nicht mehr

das

klei - ne Kind,

das

‰ œj œ œ œ œ

œ œ ˙

ge - wollt.

∑

Das hätt' ich nie von

## & # ## Œ

˙˙˙ -˙

? #### # ™ ˙

## & # ## Œ

{

? #### # ˙™

nnn˙˙˙˙ n˙

nœ

˙™

her

mal

war.

˙™

∑

˙˙˙ -˙ ˙

nœœ œ ˙

˙™

œ˙˙ ™ œ ™

˙™

∑

n˙œ˙ ™™ n œ

˙™

Sie lässt ein verführerisches Lachen ertönen.

° #### # V. ¢&

{

∑

˙™

n˙˙˙˙™™™™

b b b œœ œœ œœ œœ œœ œœ

˙™

Volanges

Nun

ja,

man

œœ œœ

œœ œ

œ™ ˙™

œœ œ

œœœ

bbb ˙ ˙™

? #### #

H h. = 78 bbb Ó

rit.

#### œ˙j™ œ ™ & #˙ ™

Man sieht Cécile, wie sie mit einem jungen Mann flirtet.

˙™

œ œ

° #### ¢& # œ

frü

˙˙ ˙ -˙ ˙

ge - dacht.

˙˙˙ -˙

∑

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

{

ihr

sie

j œ œ

102

° b V. ¢& b b œ œ œ œ œ œ wird das

b & b b œœœ ™™ œ ™™

{

? bb ˙ b ˙™

al - les bald ver - ges

j œœœ œœœ œ œ œ

œ œ œ œ œ œ

sen.

Und sie

ist jetzt

Grä

fin.

œœ œ

˙˙˙ ™™™ ˙™ œ™ ˙™

j œ œ œ

290

ei - ne

œœœ ™™™ œ™

j œœœ œœœ œ œ

œœœ œ

˙ ˙™

œ™ ˙™

j œ œ œ

35 Finale

106

° bb & b œ

Al -

les

b &b b

wird

gut.

∑

Frauen

∑

lan

œ œ œ was gab

nicht.

Männer

∑

{

bbb

∑

œ œ œ

œ œ œœœ œœœ œœœ œ œ œ œ œœœ œ œ œ œ œ 3 3

œœ œ

œœœ

was gab

œœ œœ

œœ œ

œœœ

œ™ ˙™

œj

œ™ ˙™

˙ ˙™

j œ œ œ

wie abgerissen

110

° bb & b œ™

j œ

˙™

Das

wird

ein

Spaß!

bb œ ¢& b

lan

b œ ™™ & b b œœœ ™™

{

? bb ˙ b ˙™

∑

N H U T R VE FÜ ZU w MU R R R w A T w SI R U AN .m K IE FF S us U B Ü IC ik ND DU HR HT un B R U db Ü C N ue HN H GE hn E N e. de

¢&

bbb

œ™

j œ

nicht.

Das

wird

œœ œœ

˙™ ˙˙˙ ™™™

œœœ œJ

Wann

wird

wohl...

˙™

ein

Spaß! ...

> œœœœ ™™™™

j œ

œ™ ˙™

wie abgerissen

Merteuil erscheint. Es wenden sich alle ab.

˙ ˙™

wie abgerissen

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Briefe fallen wie ein Schneesturm von der Decke.

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35 Finale

Vamp (mind. 6 Mal) 114

Vamp (mind. 6 Mal)

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q = 82 Merteuil versteht und erstarrt.

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Lie - be macht uns schwach.

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36 Applausmusik Musik: Marc Schubring

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