LIEBE MUSIKFREUNDINNEN UND MUSIKFREUNDE
Wo stünden wir heute, wenn es nicht immer wieder Menschen geben würde, die Konventionen hinterfragen und sich auch über diese hinwegsetzen! Wer seinen eigenen Überzeugungen folgt, nimmt in Kauf, anzuecken.
Die wenigsten suchen die Provokation, aber wenn sich starke Haltungen manifestieren, dann kann es schon mal krachen. So geschehen im Musikverein anno 1913, als sich bei einem Konzert unter der Leitung von Arnold Schönberg die Stimmung dermaßen aufheizte, dass es nicht nur zum frühzeitigen Abbruch kam, sondern auch zu einem gerichtlichen Nachspiel.
Das legendäre „Watschenkonzert“ hat uns zum Musikverein Festival 2024 inspiriert. Unter dem Titel „Courage!“ wollen wir beleuchten, wie klare künstlerische Haltungen die Musikgeschichte immer wieder zugespitzt und ihre Entwicklung vorangetrieben haben. Ein Originalplakat des Skandalkonzerts aus dem Großen Musikvereinssaal, das in den reichen Sammlungen unseres Hauses aufbewahrt wird, rücken wir als zentrales graphisches Sujet ins Rampenlicht. Auf den folgenden Seiten sehen Sie, welche
fantastischen Musiker:innen wir für dieses Festival gewinnen konnten. Das Spektrum reicht vom jüngsten unter den Stars, Klaus Mäkelä, bis zum Grandseigneur Herbert Blomstedt. Aus der Fülle der musikalischen Ereignisse stechen neben unseren Beiträgen zum Schönberg-Jahr die Aufführungen von Beethovens Neunter Symphonie unter Riccardo Muti hervor, die vor genau 200 Jahren im Kärntnertortheater zum ersten Mal erklang, wobei, wie es im Ankündigungszettel von damals heißt, die Gesellschaft der Musikfreunde „die Verstärkung des Chors und des Orchesters aus Gefälligkeit übernommen hat“.
Ich lade Sie ein, vom 4. Mai bis 14. Juni im Musikverein Schlüsselwerke der Musikgeschichte mit ganz neuen Ohren zu hören.
Ihr
Dr. Stephan Pauly Intendant der Gesellschaft der Musikfreunde in WienMusikverein Festival: Courage!
4. Mai – 14. Juni 2024
Musikverein Festival: Courage!
4. Mai bis 14. Juni 2024
Wieder liefert ein Objekt aus den unschätzbar reichen Sammlungen des Musikvereins Impuls und Inspiration für das Musikverein Festival: ein historisches Originalplakat, das sich mit einem spektakulären Ereignis der Musikgeschichte verbindet. Was für den 31. März 1913 als „Großes Orchester-Konzert“ mit dem Dirigenten Arnold Schönberg angekündigt worden war, ging als „Skandalkonzert“ in die Geschichte ein. Hinter dem Tumult aber steckte die Konsequenz einer künstlerischen Haltung. Sie machen wir in diesem Festival zum Thema: Courage!
„Ich glaube: Kunst kommt nicht von können, sondern vom Müssen“: So hat es Arnold Schönberg schon 1910 festgehalten. Drei Jahre später, am 31. März 1913, sollte dieses Müssen, also die innere Notwendigkeit des künstlerischen Tuns, zu einem Skandal im Wiener Musikverein führen. Unter Schönbergs Leitung will der Wiener Concert-Verein, der Vorläufer der Wiener Symphoniker, Werke von Schönberg selbst, Alexander Zemlinsky, Anton Webern und Alban Berg aufführen; zu Gustav Mahlers „Kindertotenliedern“ wird es freilich nicht mehr kommen. Erklärte Anhänger wie auch Gegner der Schönberg-Schule sowie viele Laien treffen aufeinander, denn der Architekt Adolf Loos hat wegen des schlechten Verkaufs einen Schwung Karten erstanden und wahllos an Passanten verschenkt: Das ergibt eine explosive Mischung. Der Kampf zwischen Pfiffen, Zischen, Applaus und Jubelrufen führt, trotz oder gerade wegen Schönbergs Ordnungsrufen, zu Duellforderungen und Prügeleien mit gerichtlichem Nachspiel. Der sensible Alban Berg ist verstört, dass der Tumult ausgerechnet während seiner „Altenberg-Lieder“ uneindämmbar wird und die streitenden Parteien nur noch durch das Löschen des Saallichts zur Räson zu bringen sind. Der Komponist Oscar Straus gibt später zu Protokoll, das Klatschen der Ohrfeigen sei noch das Melodiöseste des Abends gewesen …
Dieses legendäre „Watschenkonzert“ ist Dreh- und Angelpunkt des Musikverein Festivals „Courage!“ – aber nicht wegen seiner historischen Bedeutung als Mutter aller Musikskandale, sondern wegen der Haltung, die Schönberg und Co in ihrer Musik gezeigt haben. Das eigene künstlerische Müssen zu erkennen und in die Tat umzusetzen, es gegen Widerstände von Publikum und Kritik zu verwirklichen, von akademischer Seite wie von den Ausführenden: Dazu gehört schon ein gerüttelt Maß an Mumm. „Tapfere sind solche, die Taten vollbringen, an die ihr Mut nicht heranreicht“, heißt es denn auch in Schönbergs Vier Stücken op. 27 – eine durchaus autobiographische Erkenntnis. Die Komponisten des einstigen Skandalabends bilden einen Strang im Programm des Musikverein Festivals „Courage!“, in dem dann auch wichtige Werke von Schönberg aufgeführt werden. Das Monodram „Erwartung“ mit D orothea Röschmann und den Wiener Symphonikern, „Verklärte Nacht“ mit Mitgliedern der Wiener Philharmoniker sowie die beiden Kammersymphonien (Ensemble Kontrapunkte; Deutsche Kammerphilharmonie Bremen; Altenberg Trio) zählen dabei zu den Höhepunkten.
Das Originalplakat im Archiv der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien
Der Frage nach der mutigen Haltung von Tonschöpfern und ihren Werken wird aber auch in näherer wie fernerer Musikgeschichte nachgegangen: Wer zeigte Courage in der Kunst mit kühnen Neuerungen, wer als Mensch in schlimmen Zeitläuften? Ludwig van Beethoven ist dabei nicht der Erste, aber eine der prominentesten historischen Figuren. Wiener Philharmoniker und Wiener Singverein zelebrieren zusammen etwa zwei alle Konventionen sprengende Monumentalwerke: unter Riccardo Muti die Neunte, unter Herbert Blomstedt die „Missa solemnis“. Ihrer weltumspannenden Freuden- und Liebesbotschaft notwendig voraus gehen explizit politisch aufgeladene Symphonien wie die auf Napoleon bezogene „Eroica“ (Wiener Symphoniker / Karina Canellakis) und die Fünfte mit ihrem Durchbruch zum Revolutionsfinale sowie auch die Schauspielmusik zu Goethes „Egmont“ (Orchester Wiener Akademie / Martin Haselböck / Thomas Hampson), deren Held im Freiheitskampf der Niederländer gegen das spanische Joch für seine Überzeugung in den Tod geht.
Ihren radikalen Ansprüchen waren Anton Bruckner und Gustav Mahler treu geblieben: Die Fünfte Symphonie, sein „kontrapunktisches Meisterstück“, hat Bruckner nie in originaler Orchestergestalt hören können; Mahler hat in seiner Dritten, in Fortführung von Beethovens Neunter, „mit allen Mitteln der vorhandenen Technik eine Welt aufbauen“ wollen. Beide Werke stehen mit dem Concertgebouworkest unter Klaus Mäkelä auf dem Programm.
Mut war in Zeiten von Diktatur, Krieg und allgemeiner Unmenschlichkeit vonnöten, von den vielfältigen Opfern der Nazis, die von Glück reden konnten, wenn sie „nur“ um Stellung, Besitz und Heimat gebracht wurden, in unzähligen Fällen jedoch als Ermordete geendet haben. Just 1933, als im Zuge von Hitlers „Machtergreifung“ ein Gutteil von Paul Hindemiths älteren Werken sogleich als
„kulturbolschewistisch“ verboten wurde, nahm diesen Komponisten die Arbeit an der Oper „Mathis der Maler“ gefangen: Die Titelfigur ist hin- und hergerissen zwischen künstlerischer Berufung und der Verpflichtung, in den politisch-religiösen Wirren ihrer Zeit Haltung zu zeigen und zu kämpfen – damals ein ebenso brandaktuelles wie prekäres Sujet (Wiener Symphoniker / Joana Mallwitz) Hindemith sollte in die Emigration gehen, so wie Béla Bartók, der in einem „Räuberund Mördersystem“ nicht arbeiten konnte und wollte. Dessen kühner „Wunderbarer Mandarin“ (ORF RSO Wien / Maxime Pascal) war 1926 in Köln nach Diffamierungen als „Dokument geistiger Pervertierung“ und „Hottentottenkralsmusik“ verboten worden … Sich zu verbiegen und seiner künstlerischhumanistischen Vision untreu zu werden, das kam für Bartók nicht in Frage. Keine Wahl hatten freilich jene Menschen, die in KZs inhaftiert wurden: Theresienstadt ist Synonym geblieben für ein reges Kulturleben unter schlimmsten Umständen, in der letzten Sammel- und Durchgangsstation auf dem Weg in den systematischen Massenmord.
Und doch wählten Viktor Ullmann, Gideon Klein, Erwin Schulhoff und viele andere trotz unsäglicher Bedingungen die Menschlichkeit, sorgten für musikalische Gemeinschaftserlebnisse – und zeigten damit Haltung. Ein Konzert von Studierenden der MUK wird diese besondere Form der Courage vergegenwärtigen. Ein weiteres Konzert, ebenfalls im Gläsernen Saal, findet als Koproduktion des Musikvereins mit Exilarte, dem Zentrum für verfolgte Musik, statt. Sein Thema lautet explizit: „Courage – Musik im Widerstand gegen den Nationalsozialismus“.
Auch unter den Pressionen der totalitären Sowjetunion war Mut gefordert. Dmitrij Schostakowitsch galt einerseits als internationaler Vorzeigekomponist, gerade während des Zweiten Weltkriegs und des Kampfes der Roten Armee gegen Hitler. Er musste sich jedoch andererseits mehrfach vom Stalin-Regime maßregeln lassen, bis hin zur drohenden Gefahr für Leib und Leben.
Masken und doppelte Böden bestimmen deshalb Schostakowitschs Musik, in der die Anklage gegen das kommunistische Mördersystem verschlüsselt und doch spontan verständlich auftritt (Netherlands Radio Philharmonic Orchestra / Karina Canellakis; Wiener Philharmoniker / Andris Nelsons) Anhand von Werken seines lange vergessenen, knapp dem Terror entronnenen Freundes Mieczysław Weinberg (Studierende der mdw) sowie zweier unbeugsamer Komponistinnen kommen noch mehr Facetten der Courage hinter dem Eisernen Vorhang zum Klingen.
Die eine ist Galina Ustwolskaja, die bei ihrem Tod 2006 im Alter von 87 Jahren nur ein schmales Œuvre von rund zwei Dutzend gültigen Werken hinterließ. Alles andere hat sie vernichtet oder mit der eisigen Aufschrift „für Geld“ versehen: Gebrauchsmusik, die ihre finanzielle Not im Kommunismus lindern half. Ihr wahres Schaffen hielt sie dagegen rein von äußeren Beweggründen: Es sollte nur auf innerer Notwendigkeit fußen, erfüllt „von religiösem Geist“. Das berührt auch das Schaffen der anderen, Sofia Gubaidulina: Durch den tatarischen Großvater, einen Mul-
lah, zunächst islamisch geprägt, wandte sie sich dem russisch-orthodoxen Glauben zu und stand schon dadurch quer zur offiziellen künstlerischen Doktrin der UdSSR. Emphase, Expression, Transzendenz prägen ihre Musik. Werke dieser beiden Komponistinnen werden im „Nachklang“ zu Festival-Konzerten zu hören sein.
Haltung zeigt sich aber auch anderswo und ist heute nicht minder notwendig: Harri Stojka etwa schafft es, als einer der vielseitigsten heimischen Jazzmusiker zugleich für die Rechte und die Sichtbarkeit der Roma einzutreten. Die iranische Komponistin Rojin Sharafi überschreitet mutig Grenzen. Und für die Jüngsten im Musikverein gibt es etwa nicht nur Begegnungen mit Schönbergs Märchen, sondern auch die humorvoll-kritische Frage nach Heldinnen und Helden von einst und jetzt: Courage!
Walter WeidringerFESTIVAL PROGRAMM
4. MAI 2024
Samstag | 19.30 Uhr | Großer Saal
5. MAI 2024
Sonntag | 19.30 Uhr | Großer Saal
Wiener Symphoniker
Joana Mallwitz | Dirigentin
Francesco Piemontesi | Klavier
Ludwig van Beethoven
Leonoren-Ouvertüre Nr. 3, op. 72b
Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur, op. 73
Paul Hindemith
Symphonie „Mathis der Maler“
Karten zu
€ 115 | 108 | 96 | 80 | 62 | 50 | 29 | 10
5. MAI 2024
Sonntag | 15.30 Uhr | Großer Saal
Igor Levit | Klavier
Renaud Capuçon | Violine
Julia Hagen | Violoncello
Johannes Brahms
Klaviertrio Nr. 1 H-Dur, op. 8
Klaviertrio Nr. 2 C-Dur, op. 87
Klaviertrio Nr. 3 c-Moll, op. 101
Karten zu
€ 105 | 98 | 88 | 73 | 59 | 48 | 26 | 10
6. MAI 2024
Montag | 19.30 Uhr | Großer Saal
7. MAI 2024
Dienstag | 19.30 Uhr | Großer Saal
Wiener Philharmoniker
Singverein der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien
Riccardo Muti | Dirigent
Julia Kleiter | Sopran
Alisa Kolosova | Mezzosopran
Michael Spyres | Tenor
Günther Groissböck | Bass
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 9 d-Moll, op. 125
Einführungsveranstaltung
am 6. und 7. Mai um 18.30 Uhr | Gläserner Saal / Magna Auditorium:
Johannes Prominczel | Vortrag
Karten zu
€ 180 | 163 | 146 | 107 | 77 | 57 | 35 | 10
8. MAI 2024
Mittwoch | 19.30 Uhr | Großer Saal
Concertgebouworkest
Klaus Mäkelä | Dirigent
Anton Bruckner Symphonie Nr. 5 B-Dur
Karten zu
€ 150 | 134 | 118 | 93 | 68 | 53 | 32 | 10
9. MAI 2024
Donnerstag | 19.30 Uhr | Großer Saal
Concertgebouworkest
Damen des Singvereins der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien
Wiener Sängerknaben
Klaus Mäkelä | Dirigent
Jennifer Johnston | Mezzosopran
Gustav Mahler Symphonie Nr. 3 d-Moll
Karten zu
€ 150 | 134 | 118 | 93 | 68 | 53 | 32 | 10
Klaus Mäkelä
11. MAI 2024
Samstag | 19.30 Uhr | Großer Saal
Concentus Musicus Wien
Singverein der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien
Stefan Gottfried | Dirigent
Johanna Wallroth | Sopran
Patricia Nolz | Mezzosopran
Werner Güra | Tenor
David Steffens | Bass
Franz Schubert
Symphonie Nr. 6 C-Dur, D 589
Messe As-Dur, D 678
Karten zu
€ 120 | 112 | 99 | 82 | 63 | 50 | 29 | 10
11. MAI 2024
Samstag | 20.00 Uhr | Gläserner Saal / Magna Auditorium
Julia Stemberger | Lesung
Cornelia Herrmann | Klavier
Christian Altenburger | Violine
Reinhard Latzko | Violoncello
Marie von Ebner-Eschenbach
Er lasst die Hand küssen
Ausschnitte aus ausgewählten
Klaviertrios von Franz Schubert, Robert Schumann und Dmitrij Schostakowitsch
Anschließend:
Auf ein Glas mit Julia Stemberger und Christian Altenburger
Karten zu
€ 45 | 36 | 26 | 10
Stefan Gottfried Foto:
Julia Stemberger
12. MAI 2024
Sonntag | 19.30 Uhr | Großer Saal
Netherlands Radio Philharmonic Orchestra
Karina Canellakis | Dirigentin
Emanuel Ax | Klavier
Ludwig van Beethoven
Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur, op. 19
Dmitrij Schostakowitsch
Symphonie Nr. 8 c-Moll, op. 65
Karten zu
€ 115 | 108 | 96 | 80 | 62 | 50 | 29 | 10
13. MAI 2024
Montag | 19.30 Uhr | Brahms-Saal
Ensemble Kontrapunkte
Gottfried Rabl | Dirigent und Moderation
Daniel Oliver Moser
Kontrapunk
Elena Kats-Chernin
The Village Idiot
Steve Reich
Eight Lines
Arnold Schönberg
Kammersymphonie Nr. 1 E-Dur, op. 9
Karten zu
€ 51 | 48 | 41 | 36 | 28 | 18 | 9
13. MAI 2024
Montag | 20.00 Uhr | Metallener Saal
Jan Satler | Klavier
Anton Webern
Variationen für Klavier, op. 27
Alexander Zemlinsky
Vier Fantasien, op. 9
Arnold Schönberg
Zwei Klavierstücke, op. 33
Alban Berg
Sonate für Klavier, op. 1
Ausgewählte Stücke von John Cage, George Antheil, Leoš Janáček, Karol Pahor und Frederic Rzewski
Karten zu € 26 | 21
Jan Satler
14. MAI 2024
Dienstag | 19.30 Uhr | Brahms-Saal
Camilla Nylund | Sopran
Helmut Deutsch | Klavier
Erich Wolfgang Korngold
Vier Lieder aus Opus 9
Alexander Zemlinsky
Waldgespräch
Armas Järnefelt
Ausgewählte Lieder
Alban Berg
Sieben frühe Lieder
Richard Strauss
Vier letzte Lieder, WoO, AV 150 sowie weitere ausgewählte Lieder
Karten zu
€ 75 | 68 | 56 | 51 | 39 | 25 | 9
15. MAI 2024
Mittwoch | 19.30 Uhr | Großer Saal
16. MAI 2024
Donnerstag | 19.30 Uhr | Großer Saal
Wiener Symphoniker
Karina Canellakis | Dirigentin
Beatrice Rana | Klavier
Anton Webern
Sechs Orchesterstücke, op. 6b
Wolfgang Amadeus Mozart
Klavierkonzert d-Moll, KV 466
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 3 Es-Dur, op. 55, „Eroica“
Anschließend am 15. Mai 2024 |
Gläserner Saal / Magna Auditorium: Auf ein Glas mit Karina Canellakis und Beatrice Rana
Karten zu
€ 115 | 108 | 96 | 80 | 62 | 50 | 29 | 10
Beatrice Rana
15. MAI 2024
Mittwoch | 20.00 Uhr | Metallener Saal
Alexander Aigner | Bariton
Eunhyeon Baek | Klavier
Marcel Lazăr | Klavier
Avigea Delivicheva | Flöte
Ineo Quartett
Anna Perl | Violine
Chisato Yonekawa | Klavier
Leonardo Crespi Bonalli | Klavier
Leonardo Crespi Bonalli, Chisato Yonekawa
Anno 1913
Arnold Schönberg
Praeludium und „Nun dämpft die Dämm’rung“ aus den „Gurreliedern“ – Teil 1
Claude Debussy
Préludes für Klavier – Auswahl „Syrinx“ für Flöte
Anton Webern
Sechs Bagatellen für Streichquartett, op. 9
Lili Boulanger
Nocturne für Violine und Klavier
Igor Strawinsky
Le sacre du printemps für Klavier zu 4 Händen
Karten zu € 26 | 21 In Kooperation mit:
Ineo Quartett
16. MAI 2024
Donnerstag | 19.30 Uhr | Brahms-Saal
Ensemble der Wiener Philharmoniker
Kirill Kobantschenko | Violine
Júlia Gyenge | Violine
Elmar Landerer | Viola
Michael Strasser | Viola
Raphael Flieder | Violoncello
Edison Pashko | Violoncello
Arnold Schönberg
Verklärte Nacht, op. 4;
Fassung für Streichsextett
Johannes Brahms
Streichsextett Nr. 2 G-Dur, op. 36
Karten zu
€ 65 | 58 | 48 | 43 | 34 | 23 | 9
16. MAI 2024
Donnerstag | 20.00 Uhr | Gläserner Saal / Magna Auditorium
Black Page Orchestra
Christina Bauer | Klangregie
Courage
Malte Giesen
Trio (with remixed surface of Beethoven) (ÖEA)
Rebecca Saunders
Molly’s Song 3 – Shades Of Crimson
Peter Ablinger
Das Absolute (Die Welt wird lächeln) (ÖEA)
Rafał Ryterski
Disco Bloodbath („Got to be real“) (ÖEA)
Soeyon Park rAg-time-lAg (UA)
Mirela Ivičević Neues Werk (UA)
Matthias Kranebitter
Combative Music and It’s Algorithmic Demystification IIa (ÖEA)
Karten zu € 28 | 22 | 15 | 7
Mit freundlicher Unterstützung der Black Page Orchestra
21. MAI 2024
Dienstag | 18.30 Uhr | Brahms-Saal
Philharmonia Schrammeln
Heinz Zednik | Tenor und Moderation
Zwangvolle Plage!
Müh ohne Zweck!
Ein Lebensmotto
Karten zu
€ 60 | 56 | 46 | 40 | 33 | 22 | 9
22. MAI 2024
Mittwoch | 19.30 Uhr | Brahms-Saal
Bach Consort Wien
Rubén Dubrovsky | Leitung
Nils Mönkemeyer | Viola
Viola Latina
Klänge und Rhythmen der schwarzen Bevölkerung Südamerikas vermischen sich im 16. Jahrhundert mit spanischer Musik und erobern durch spanische
Heimkehrer ganz Europa. Auch Johann Sebastian Bach setzt sie – ihren Ursprung nicht ahnend – gerne ein.
Karten zu
€ 68 | 62 | 53 | 45 | 37 | 24 | 9
Rubén Dubrovsky
22. MAI 2024
Mittwoch | 20.00 Uhr | Metallener Saal
Vivid Consort
Alexander Yannilos | Schlagzeug und Live-Elektronik
Chimera
Musik des Mittelalters und Uraufführungen von Rojin Sharafi, Christine Gnigler und Robert Pockfuß
Karten zu € 26 | 21
Vivid Consort
23. MAI 2024
Donnerstag | 20.00 Uhr | Metallener Saal
Ka Ming Lam | Klavier
Sofya Vardanyan | Violine
Elias Vieira Pereira Filho | Viola
Ana Šincek | Violoncello
Paul Clementi | Sprecher
Das menschliche Antlitz im KZ Theresienstadt
Arnold Schönberg
Drei Klavierstücke, op. 11
Gideon Klein
Streichtrio
Viktor Ullmann
Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke. 12 Stücke aus der Dichtung Rainer Maria Rilkes für Sprecher und Klavier
Karten zu € 26 | 21 In Kooperation mit:
24. MAI 2024
Freitag | 19.30 Uhr | Großer Saal
25. MAI 2024
Samstag | 15.30 Uhr | Großer Saal
Wiener Philharmoniker
Singverein der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien
Herbert Blomstedt | Dirigent
Julia Kleiter | Sopran
Catriona Morison | Mezzosopran
Maximilian Schmitt | Tenor
Florian Boesch | Bass
Ludwig van Beethoven
Missa solemnis D-Dur, op. 123
Karten zu
€ 180 | 163 | 146 | 107 | 77 | 57 | 35 | 10
24. MAI 2024
Freitag | 20.00 Uhr | Gläserner Saal / Magna Auditorium
Markus Meyer | Lesung
Rainer Maria Nero | Gitarre
Miguel de Cervantes
Don Quijote von der Mancha
Eigenkompositionen und Werke spanischer Komponisten
Karten zu
€ 45 | 36 | 26 | 7
Markus Meyer
25. MAI 2024
Samstag | 20.00 Uhr | Gläserner Saal / Magna Auditorium
26. MAI 2024
Sonntag | 15.00 Uhr | Gläserner Saal / Magna Auditorium
Max Müller | Gesang und Rezitation
Ulla Pilz | Gesang und Rezitation
Volker Nemmer | Klavier
Nur Mut! – Von der Kraft des Weggehens
Lieder, Briefe und Geschichten von Ralph Benatzky, Hermann Leopoldi, Walter Jurmann, Robert Stolz und Hilde Loewe
Anschließend am 25. Mai 2024: Auf ein Glas mit Max Müller und Ulla Pilz
Karten zu
€ 45 | 36 | 26 | 7
Max Müller
26. MAI 2024
Sonntag | 19.30 Uhr | Großer Saal
Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen
Tarmo Peltokoski | Dirigent
Jan Lisiecki | Klavier
Ludwig van Beethoven
Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur, op. 58
Arnold Schönberg
Kammersymphonie Nr. 2, op. 38
Wolfgang Amadeus Mozart Symphonie Es-Dur, KV 543
Karten zu
€ 98 | 94 | 81 | 69 | 57 | 44 | 25 | 10
Tarmo Peltokoski
28. MAI 2024
Dienstag | 19.30 Uhr | Brahms-Saal
Altenberg Trio
Wally Hase | Flöte
Matthias Schorn | Klarinette
Ernst Krenek
Triophantasie, op. 63
Arnold Schönberg
Kammersymphonie Nr. 1 E-Dur, op. 9, autorisierte Übertragung für Flöte, Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier von Anton Webern
Franz Schubert
Klaviertrio B-Dur, D 898
Karten zu
€ 60 | 56 | 46 | 40 | 33 | 22 | 9
Altenberg Trio
29. MAI 2024
Mittwoch | 19.30 Uhr | Großer Saal
Sächsische Staatskapelle Dresden
Christian Thielemann | Dirigent Lang Lang | Klavier
Maurice Ravel
Ma mère l’oye. Cinq pièces enfantines Klavierkonzert G-Dur
Claude Debussy
Ibéria. Images Nr. 2 für Orchester
Maurice Ravel
La Valse. Poème chorégraphique pour orchestre
Karten zu
€ 215 | 187 | 164 | 114 | 84 | 60 | 39 | 12
30. MAI 2024
Donnerstag | 19.30 Uhr | Großer Saal
Sächsische Staatskapelle Dresden
Christian Thielemann | Dirigent
Carl Maria von Weber Jubel-Ouvertüre, op. 59
Richard Wagner
Ouvertüre zur Oper „Tannhäuser“
Richard Strauss
Also sprach Zarathustra. Tondichtung frei nach Friedrich Nietzsche für großes Orchester, op. 30
Richard Strauss
Suite aus der Oper „Der Rosenkavalier“, AV 145
Karten zu
€ 195 | 170 | 149 | 109 | 80 | 60 | 37 | 10
31. MAI 2024
Freitag | 19.30 Uhr | Großer Saal
Wiener Philharmoniker
Andris Nelsons | Dirigent
Gautier Capuçon | Violoncello
Dmitrij Schostakowitsch
Cellokonzert Nr. 1 Es-Dur, op. 107
Jean Sibelius Symphonie Nr. 2 D-Dur, op. 43
Karten zu
€ 180 | 163 | 146 | 107 | 77 | 57 | 35 |10
Andris Nelsons
2. JUNI 2024
Sonntag | 11.00 Uhr | Brahms-Saal
Wiener Concert-Verein
Felix Hornbachner | Dirigent
Elisabeth Plank | Harfe
Hugo Wolf
Serenade G-Dur, „Italienische Serenade“
Elias Alvars
Concertino für Harfe und Streichorchester, op. 34
Stefan Plank
Der kleine Prinz. Suite nach dem gleichnamigen Buch von Antoine de Saint-Exupéry (UA)
Béla Bartók
Divertimento für Streichorchester, Sz 113
Karten zu
€ 60 | 56 | 46 | 40 |33 | 22 | 9
Felix Hornbachner
2. JUNI 2024
Sonntag | 19.30 Uhr | Großer Saal
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck | Dirigent
Thomas Hampson | Sprecher
Ekaterina Protsenko | Sopran
Ludwig van Beethoven
Musik zu Goethes Trauerspiel
„Egmont“, op. 84
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 5 c-Moll, op. 67
Karten zu
€ 80 | 70 | 61 | 50 | 43 | 35 | 24 | 10
3. JUNI 2024
Montag | 20.00 Uhr |
Gläserner Saal / Magna Auditorium
Adrian Eröd | Bariton
Raimund Lissy | Violine
Clemens Flieder | Violine
Ulrike Anton | Flöte
Armin Egger | Gitarre
David Hausknecht | Klavier
Gerold Gruber | Vortrag
Courage – Musik im Widerstand gegen den Nationalsozialismus
Das Exilarte Zentrum bringt
Verstummtes wieder zum Klingen und macht Vergessenes wieder sichtbar
Richard Fuchs
Das Kaddisch
Herbert Zipper
Dachaulied
Hans Winterberg
Theresienstadt Suite
Richard Fuchs
aus: Vom Jüdischen Schicksal
Stimme der Vorzeit
Viktor Ullmann
Der Kaiser von Atlantis – Auszüge
Wilhelm Grosz
A Song in Exile
Hans Gál
Huyton Suite
Wilhelm Grosz
Great Times
Karten zu € 39 | 33 | 25 | 7
Veranstaltung von Exilarte – Zentrum
für verfolgte Musik mit der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien
4. JUNI 2024
Dienstag | 19.30 Uhr | Großer Saal
ORF RSO Wien
Maxime Pascal | Dirigent
Xavier de Maistre | Harfe
Richard Wagner
Siegfried-Idyll
Peter Eötvös
Harfenkonzert (ÖEA)
Reading Malevich
Béla Bartók
Der wunderbare Mandarin. Konzertsuite, op. 19
Karten zu
€ 75 | 69 | 59 | 49 | 42 | 34 | 23 | 10
5. JUNI 2024
Mittwoch | 19.30 Uhr | Großer Saal
6. JUNI 2024
Donnerstag | 19.30 Uhr | Großer Saal
Wiener Symphoniker
Patrick Hahn | Dirigent
Dorothea Röschmann | Sopran
Arnold Schönberg
Erwartung. Monodram auf einen Text von Marie Pappenheim, op. 17
Alexander Zemlinsky
Die Seejungfrau. Symphonische Dichtung nach einem Märchen von Hans Christian Andersen
Karten zu €
6. JUNI 2024
Donnerstag | 20.00 Uhr | Gläserner Saal / Magna Auditorium
Erika Pluhar | Gesang und Rezitation
Adula Ibn Quadr | Violine
Klaus Trabitsch | Gitarre
Roland Guggenbichler | Klavier
Geh’ Dein’ Weg
Lieder und Texte von Erika Pluhar
Karten zu € 45 | 36 | 26 | 7
7. JUNI 2024
Freitag | 20.00 Uhr | Metallener Saal
Xylos Trio
Ludwig van Beethoven
Klaviertrio D-Dur, op. 70/1, „Geistertrio“
Anatolijus Šenderovas
Song and Dance
Dmitrij Schostakowitsch
Klaviertrio Nr. 2 e-Moll, op. 67
Nikolai Kapustin
Klaviertrio
Karten zu € 26 | 21
8. JUNI 2024
Samstag | 11.00 Uhr, 15.00 Uhr | Brahms-Saal
9. JUNI 2024
Sonntag | 11.00 Uhr, 15.00 Uhr | Brahms-Saal
Shabnam Chamani | Schauspiel
Simply Quartet
Danfeng Shen | Violine
Antonia Rankersberger | Violine
Xiang Lyu | Viola
Ivan Valentin Hollup Roald | Violoncello
Birgit Kellner | Live-Zeichnung und Ausstattung
Anselm Dalferth | Regie und Text
Anna Doogue | Idee und Konzept
Die Prinzessin
Arnold Schönberg
Streichquartett D-Dur
Konzert für Publikum ab 6 Jahren
Karten zu € 30
8. JUNI 2024
Samstag | 11.00 Uhr, 13.00 Uhr, 15.00 Uhr | Metallener Saal
9. JUNI 2024
Sonntag | 11.00 Uhr, 13.00 Uhr, 15.00 Uhr | Metallener Saal
Albert Landertinger | Posaune, Maus, Konzept
Christian Penz | Tuba
Bernhard Walchshofer | Akkordeon und Violoncello
Christian Enzenhofer | Schlagzeug
Barbara Michel | Dialoge, Ausstattung, Coaching von Mann und Maus
Topolina mutig auf großer Seefahrt
Konzert für Publikum ab 3 Jahren
Karten zu € 22
8. JUNI 2024
Samstag | 19.30 Uhr | Großer Saal
9. JUNI 2024
Sonntag | 19.30 Uhr | Großer Saal
Wiener Symphoniker
Singverein der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien
Dima Slobodeniouk | Dirigent
Vera-Lotte Boecker | Sopran
Tareq Nazmi | Bass
Sven-Eric Bechtolf | Sprecher
Arnold Schönberg
Kol nidre, op. 39
Johannes Brahms
Ein deutsches Requiem, op. 45
Karten zu
€ 115 | 108 | 96 | 80 | 62 | 50 | 29 | 10
Dima Slobodeniouk
8. JUNI 2024
Samstag | 20.00 Uhr |
Gläserner Saal / Magna Auditorium
Regina Fritsch | Lesung
Michael Maertens | Lesung
Bernarda Klinar | Mezzosopran
Hana Hart | Klavier
Ich möchte so lange leben, als ich Ihnen dankbar sein kann
Briefwechsel (Auswahl)
Lieder von Alma Mahler und Arnold Schönberg
Anschließend:
Auf ein Glas mit Regina Fritsch und Michael Maertens
Karten zu
€ 45 | 36 | 26 | 7
Michael Maertens und Regina Fritsch
10. JUNI 2024
Montag | 15.00 Uhr | Brahms-Saal
Cuore Piano Trio
Veronika Mandl | Moderation
Sommerfrische bekannte Melodien für Menschen mit und ohne Demenz
Karten zu € 20
Cuore Piano Trio
10. JUNI 2024
Montag | 19.30 Uhr | Großer Saal
Yuja Wang | Klavier
Klavierabend
Claude Debussy
Etude XI, pour les Arpèges composés
L’isle joyeuse
Olivier Messiaen
„Le baiser de l’enfant Jésus“ und „Regard de l’Esprit de joie“ aus
„Vingt regards sur l’enfant Jésus“
Alexander Skrjabin
Sonate Nr. 7, op. 64, „Weiße Messe“
Frédéric Chopin
Ballade f-Moll, op. 52
Ludwig van Beethoven
Sonate c-Moll, op. 111
Karten zu
€ 120 | 112 | 99 | 82 | 63 | 51 | 30 | 10
Yuja Wang
11. JUNI 2024
Dienstag | 19.30 Uhr | Großer Saal
Sir András Schiff | Klavier Klavierabend
Sir András Schiff entscheidet spontan über sein Programm zum „Musikverein Festival: Courage!“ und spricht dazu im Konzert persönliche Worte.
Karten zu
€ 120 | 112 | 99 |82 | 63 | 50 | 29 | 10
Sir András Schiff
12. JUNI 2024
Mittwoch | 19.30 Uhr | Großer Saal
Orchestra Giovanile Luigi Cherubini
Riccardo Muti | Dirigent
Daniel Ottensamer | Klarinette
Franz Schubert
Ouvertüre „im italienischen Stile“ C-Dur, D 591
Wolfgang Amadeus Mozart
Klarinettenkonzert A-Dur, KV 622
Alfredo Catalani
Contemplazione
Ferruccio Benvenuto Busoni
Orchestersuite „Turandot“, op. 41
Karten zu
€ 125 | 116 | 106 | 86 | 64 | 52 | 30 | 10
Riccardo Muti
13. JUNI 2024
Donnerstag | 20.00 Uhr | Metallener Saal
Cuore Piano Trio
Anna Perl | Violine
Wakana Katsumoto | Klavier
Marie-Luise Stockinger | Muttertrompete
Martin Listabarth | Klavier
Jusung Park | Bariton
Lizaveta Bormotova | Klavier
Skandal? Courage!
Instrumentalwerke von Germaine
Tailleferre, Erwin Schulhoff und Mieczysław Weinberg, sowie Lieder von Hugo Wolf
Karten zu € 26 | 21
In Kooperation mit:
14. JUNI 2024
Freitag | 18.00 Uhr | Brahms-Saal
Yasmin Hafedh | Spoken-Word-Host
Hip Flip Quartet
Manuel Gangl | Querflöte, Klarinetten, Saxophon
Hannah Magdalena Amann | Violoncello
Johanna Gröbner | Klavier
Flip Philipp-Pesendorfer | Vibraphon, Marimbaphon, Drums, Arrangements
Anna Doogue | Idee und Konzept
Heroes
Sergej Prokofjew
Romeo und Julia. Auszüge aus den Ballettsuiten, op. 64
Nikolai Rimskij-Korsakow
Scheherazade. Symphonische Suite aus „Tausendundeine Nacht“, op. 35 –Ausschnitte
Yasmo
Gut genug & Girls Wanna Have Fun
Superheroes-Medley (Arrangements der Filmmusiken aus „Superman“, „Spiderman“ und Co.)
Konzert für Publikum ab 13 Jahren
Karten zu € 30
JUNI 2024
INFOS KARTEN VERKAUF
Der Kartenvorverkauf für Mitglieder der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien beginnt am Montag, 12. Februar 2024, 9.00 Uhr
Der allgemeine Kartenvorverkauf startet am Montag, 19. Februar 2024, 9.00 Uhr
Karten können am einfachsten im Internet auf www.musikverein.at oder mit beiliegender Bestellkarte gekauft werden. Wir freuen uns jedoch auch auf Ihren Besuch in der Konzertkassa oder Ihren Anruf unter +43-1-505 81 90.
KONZERTKASSA MUSIKVEREIN
Bösendorferstraße 12 1010 Wien
ÖFFNUNGSZEITEN FÜR DEN VORVERKAUF
Montag–Freitag 9.00–18.00 Uhr
Samstag 9.00–13.00 Uhr
Telefon: +43-1-505 81 90
Fax: +43-1-505 81 90-94
tickets@musikverein.at www.musikverein.at
BESTELLKARTE
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Bitte senden Sie Ihre Bestellkarte in einem ausreichend frankierten Kuvert an das Kartenbüro der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, A-1010 Wien, Bösendorferstraße 12
BESTELLKARTE
Konzert Anzahl Kategorie oder Preis Datum
Ich hole die Karten nach Verständigung an der Konzertkassa ab. Senden Sie mir die Karten bitte als print@home-Tickets per Mail an meine Mailadresse (bitte angeben!) zu.
Ich möchte die Karten eingeschrieben zugesandt bekommen. (+6,– € Inland | +11,– € Ausland)
VORBEHALT
Bei schriftlicher Bestellung gibt es leider keine Möglichkeit, die Plätze innerhalb der gewünschten Preiskategorie auszuwählen. Falls die von mir gewünschte Kategorie nicht mehr verfügbar ist, akzeptiere ich die nächst höhere die nächst niedrigere Kategorie.
Ich möchte ordentliches Mitglied der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien für die Saison 2023/24 werden (€ 75,–).
Die Bestellung ist verbindlich. Unvollständige Bestellungen können nicht angenommen werden.
DATENSCHUTZ
Wir erlauben uns, Ihre Daten elektronisch zu verarbeiten, um Sie über wesentliche Änderungen oder Verschiebungen im Zusammenhang mit Ihrer Bestellung zu informieren.
Darüber hinaus würden wir Sie gerne per E-Mail über eigene ähnliche Produkte oder Dienstleistungen informieren (§ 174 Abs 4 TKG). Ihre Kontaktdaten werden nicht an Dritte weitergegeben.
Ich möchte keine derartigen Informationen erhalten.
IMPRESSUM Medieninhaber (Verleger) Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, 1010 Wien, Musikvereinsplatz 1, Tel. +43-1-505 86 81 | Für den Inhalt verantwortlich: Dr. Stephan Pauly, Mag. Renate Futterknecht |
Redaktion: Katharina Pia Haiböck, MA, Anna Jochum, BA, Mag. Markus Siber |
Gestaltung: Fons Hickmann M23 (www.m23.de) | Satz: Thomas Apel |
Druck: Print Alliance HAV Produktions GmbH, 2540 Bad Vöslau, Druckhausstraße 1 |
Redaktionsschluss: 8. Jänner 2024
Titelbild: M23 / © Wolf-Dieter Grabner