Zallinger & Valentinerhof #2 @ Architektur Exklusiv - Premium N°1/2 2019

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JUBILÄUMSAUSGABE

No. 1/2 2019

MBN Bau AG realisiert Seniorenresidenz Karl-Heller-Stift in Röthenbach

K-T-K Sanierung aus einer Hand 8,90 € 10,80 SFr ISSN 2190-1554

Ludwig Fresenius Schulen Dortmund


Hotel Valentinerhof „Des Schlern stilles Theater“

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oa* (network of architecture) baut den Familienbetrieb Valentinerhof nach dem Um- und Drususallee 231 39100 Bozen Zubau von 2011 erneut aus und Tel. +39 0471 1880941 versucht dabei dem alten Konzept Zionskirchstraße 56 des Hotels treu zu bleiben – im 10119 Berlin Einklang mit der Natur seine IdenTel. +49 3027 979722 tität beizubehalten. Der erneute www.noa.network Umbau soll das Konzept verstärFotos © Alex Filz ken, die Natur noch stärker einzubinden, indem von jedem Punkt des Hotels aus der Blick in die Berglandschaft zelebriert wird. Das Hotel befindet sich in der Gemeinde Kastelruth (IT) auf der Landesstraße Seiser Alm auf rund 1200 m Meereshöhe. Der Familienbetrieb wurde bereits im Jahre 2011 ausgebaut und durch einen neuen Wellnessbereich und 14 großzügige Suiten erweitert. Im zweiten Baulos entstanden nun ein neuer Zimmertrakt im Südwesten und ein neues zentrales Haupthaus, welches alle bestehenden und neuen Gebäudeteile miteinander verbindet. Die neuen Volumen sind jeweils in Richtung des Seiser Hausberges (Schlern) ausgerichtet. „Zentrales Konzept des neuerlichen Umbaus war das Einfangen des Blickes auf den Schlern. Der Seiser Hausberg erhält dabei die Rolle des stillen Schauspielers noa* – network of architecture

auf der Bühne; das Hotel mit seinen Gästen fungiert als Tribüne mit bedächtigen Zuschauern...“ – Arch. Stefan Rier. ARCHITEKTUR IM EINKLANG MIT NATUR UND TRADITION Das neue Haupthaus mit Rezeption, Bar, Lobby und sieben Zimmern/Suiten nimmt mit seiner Holzfassade Elemente ortstypischer Futterhäuser traditioneller Bauernhöfe auf. Unregelmäßige Aussparungen in den horizontalen Holzlatten der Fassade lassen ausreichend Tageslicht in die dahinterliegenden Räume dringen. Die raumhohen Glasfronten der Lobby und der Zimmer im neuen

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Haupthaus unterstreichen den Dialog zwischen Drinnen und Draußen – zwischen Hotel und Landschaft. Sie verknüpfen die Räume enger mit der umgebenden Natur. Der neue Zimmertrakt mit neun neuen Suiten im Südwesten wird in das Gelände integriert, indem er der natürlichen Topographie folgt und den für das Hotel typischen Charakter einer Arena fortsetzt. Erneut werden den Baukörpern Holzelemente vorgesetzt, die an die Kastelruther Bautradition der „Heuharpfen“ erinnern. THEATERINSZENIERUNG Die neue Lobby vermittelt mit den gemütlichen Polstermöbeln, den großen selbstdesignten Leuchten in Kegelform, den pompösen Vorhängen und den zum Teil raumhohen Bücherregalen Wohnzimmeratmosphäre. Die vergoldete freistehende Treppe,

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die zu den sechs neuen Zimmern und zur neuen Suite in den oberen Geschossen führt, erfüllt nicht nur Erschließungs- sondern auch Gestaltungszweck als einzigartige Raumskulptur. Die verspielten Möbel, Dekorationen und das Licht erschaffen eine märchenhafte Atmosphäre, welche durch den Ausblick auf die umgebende Bergwelt noch verstärkt wird. Das „stille Theater des Schlern“, das der Hausberg dem Gast bietet, erhält hier fast eine Art Gegenpol: die Lobby wird zur Bühne des Gastes, die ihn scheinbar in eine andere Welt entführt. SCHLAFEN IN OBHUT DER NATUR Die neuen Suiten charakterisieren sich durch einen fast quadratischen Grundriss und ermöglichen durch raumhohe Verglasungen eine maximale Lichtdurchflutung des Raumes.


Das Bett steht wie bei den Suiten des ersten Umbaus so im Raum, dass der Gast am Morgen mit Blick auf die Berge erwacht. Das Sofa direkt am Fenster suggeriert im umliegenden Garten zu sitzen. Der Dialog der Architektur mit der Natur steht auch hier im Mittelpunkt. Das Konzept wird jetzt allerdings etwas weitergestrickt und teilweise neu interpretiert: durch das Hinzufügen neuer, besonderer Elemente erhalten die Suiten einen persönlichen, einzigartigen Charakter. Die sich in unterschiedlichen Ausführungen wiederholenden Elemente aus Schwarzstahl bilden Handtuchhalter und die Garderobe. Die Minibar ist in einem kleinen Möbel untergebracht, welches an einen alten aufgeklappten Reisekoffer erinnert. Der Einsatz kräftigerer und bunterer Farbakzente von Couchmöbeln und Kissen inszenieren bewusst gewisse Raumstimmungen

und Atmosphären. Abgerundete Ecken und Kanten, natürliche Materialien wie Holz und Stein für Böden und Möbel, schaffen einen Bezug zur umgebenden Berglandschaft. Highlight des Zubaus ist die zweigeschossige Suite im Haupthaus, welche über einen privaten Whirlpool auf der Terrasse mit einzigartigem Blick auf den Schlern verfügt. NEUE GARTENLANDSCHAFT Die neue Gartenanlage befindet sich auf unterschiedlichen Ebenen und verbindet extern über verschiedene Erschließungswege die Wellnessanlage mit der Bar und dem Restaurant. Aneinandergereihte Steine wie bei Wanderwegen in den Bergen, viele neu gepflanzte Sträucher und Bäume bringen die Natur in den Garten und somit auch ganz nah zum Gast.

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Zallinger „Rückzugsort inmitten alpiner Landschaft“

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it der Erweiterung der Zallinger Hütte auf der Seiser Alm entsteht ein neues Modell Drususallee 231 39100 Bozen der Gastwirtschaft im Rahmen Tel. +39 0471 1880941 des nachhaltigen Tourismus. Zionskirchstraße 56 Der Eingriff von noa* (network of 10119 Berlin architecture) umfasst den historiTel. +49 3027 979722 schen und landwirtschaftlichen www.noa.network Rückbau im hochsensiblen alpinen Fotos © Alex Filz Gelände. Die verstreuten Scheunen aus dem 19. Jahrhundert werden als Chalets wiedergeboren und lassen den Charme eines Alpendorfes wiederaufleben. Es entsteht eine Verbindung zwischen Südtiroler Tradition mit Komfort, Design und Nachhaltigkeit. Die Zertifizierung zum KlimaHotel und ein neuer Mobiltätsplan garantieren maximalen Umweltschutz. Die Qualität und Unterkunftskapazität des alten Berghotels zu verbessern, ohne dabei das empfindliche Gleichgewicht von Landschaft und Umwelt zu stören, sondern einen ästhetischen Mehrwert und Nachhaltigkeit zu schaffen; das war das Ziel das sich noa* für die Erweiterung der Zallinger Hütte auf der Seiser Alm gesetzt hat. Das 2017 abgeschlossene Projekt hat neue Räume geschaffen, noa* – network of architecture

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ohne die bestehenden Volumen zu verändern. Gleichzeitig wurde dem Ort das historische Merkmal des kleinen Dorfes zurückgegeben. Es wurden subtile Lösungen und Materialien gesucht, die diesem Ort die Magie der vergangenen Zeit unter voller Berücksichtigung der Umwelt und Traditionen zurückgeben. Die Zallinger Hütte, die Mitte des 19. Jahrhunderts auf 2200 Metern unter dem Plattkofel eröffnet wurde, war einst von sieben Scheunen und einer kleinen Kirche umgeben. Anschließend wurden die Scheunen durch ein einziges großes Gebäude (1880) ersetzt, das im Laufe der Zeit dann andere Funktionen übernommen hat. Die Erweiterung war eine Gelegenheit, die ursprüngliche Dorfstruktur wiederherzustellen und so neben der Umstrukturierung des zentralen Teils des Hotels, wo ein Teil des ehemaligen Gästehauses und die ehemalige Scheune abgerissen wurden, und durch neue kleinere Gebäude ersetzt wurden, das Ensemble durch weitere 6 Chalets zu erweitern, die besser mit der bestehenden Landschaft harmonieren. Diese neue Version des Berghauses macht die Kirche wieder zum zentralen Element des renovierten Alpendorfes – so wie es bereits Jahrzehnte vorher schon einmal gegeben hatte. Bei der Gestaltung der neuen Chalets nimmt noa* die traditionellen Formen der Südtiroler Almen wieder auf und entwirft eine homogene Blockbau-Holzfassade die für ein einheitliches Erschei-


nungsbild sorgt. Die Außenwände bestehen aus Massivholzblöcken, die übereinander versetzt angeordnet werden und so einen Wechsel zwischen Voll- und Leerräumen bilden. Inspiriert von der Ästhetik der alten Scheunen wurde diese Fassadengestaltung so konzipiert dass die dahinterliegenden Räume durch die verschiedenen Leerräume zwar belichtet sind, aber die Fenster keine für den Kontext störenden Reflexionen werfen. Um den Blick aus dem Innenraum auf die spektakuläre alpine Landschaft zu erlauben kann die Holzfassade vor den großen Glasfenstern geöffnet werden. Bei geschlossenem Zustand hingegen werden Licht-und Schatteneffekte in den Zimmern erzeugt. Nachhaltigkeit, der Respekt vor der Landschaft und der direkte Kontakt mit der Natur sind die Leitprinzipien für das Design. Die Dächer sind aus für die Südtiroler Tradition typischen Holzschindeln gedeckt; alle Materialien sind zertifiziert und das palettenbeheizte Gebäudeensemble, ist als Klima Hotels zertifiziert. So wurde beispielsweise auch beschlossen, die Wege, die die Chalets und das Haupthaus verbinden, nicht zu beleuchten und den Gästen die Gelegenheit zu geben, den Zauber des Sternenhimmels zu bewundern. Den richtigen Weg finden Sie durch USB betriebene tragbare Laternen. DIE NEUE ERWEITERUNG Mit der Erweiterung von noa* durch die 6 Chalets wurde das Hotel um 24 Zimmer erweitert, die die bestehenden 13 Zimmer im Haupthaus ergänzen. Die Chalets sind in Zweiergruppen angeordnet und jedes Chalet beherbergt 4 Zimmer, die über einen gemeinsamen Verteilungskorridor zugänglich sind. Aus baulicher Sicht ruht jedes Chalet aus vorgefertigter Holz-

bauweise, die das Erscheinungsbild innen und außen bestimmt, auf einem Betonfundament. Auf diese Weise konnten die Auswirkungen der Baustelle auf die Umwelt so gering wie möglich gehalten werden; dies gilt in Bezug auf die Bauzeit als auch auf den Materialtransport. Die Nachhaltigkeit des Projekts drückt sich auch darin aus, dass das Hotel auf die Klassifizierung von 4 Sternen verzichtet hat, um das Volumen des Gebäudes nicht auf Kosten der Landschaft erhöhen zu müssen: Die Herausforderung der Zallinger Hütte besteht darin, eine Luxusunterkunft zu bieten, die sich in der Qualität der Architektur als auch im Interior Design sowie den Dienstleistungen auszeichnet ohne dabei die verbaute Fläche makroskopisch zu vergrößern. Die Innenräume der Zimmer sind warm und einladend und werden vor allem durch die starke Präsenz der konstruktiven Holzelemente geprägt. Die Inspiration für die Materialien stammt von der traditionellen und der Region typischen Jägerbekleidung; dunkelgrüne Farbtöne, gestrickten Kissenbezüge und die Verwendung von Filz. Einige der Zimmer verfügen über ein gemütliches Loft für weitere Besucher oder einfach nur als erholsame Ecke. DIE GEMEINSCHAFTSRÄUME UND DAS RESTAURANT Der Mittelkörper der historischen Hütte wurde beibehalten, aber das Erdgeschoss mit all seinen Gemeinschaftsräumen wie Empfang, Lobby, Lounge und Restaurant komplett neu gestaltet. Das Restaurant und der Lounge-Bereich sind auch für externe Gäste geöffnet: Viele Skifahrer halten zum Mittagessen an da sich die Hütte an den Hauptrouten der Seiser Alm befindet. Die Lounge ist am Abend äußerst beliebt ... dann genießen die Gäste

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die private und familiäre Atmosphäre rund um den großen Kamin. Die gesamte Einrichtung wurde von noa* nach den Bedürfnissen der Kunden designt und mit ausgewählten Produkten ergänzt. Ein Beispiel dafür sind die Tische im Barbereich, die höhenverstellbar sind und so je nach Bedarf Loungetisch oder Esstisch bilden. Die Wände sind mit Holz verkleidet: Die Idee war es die gemütliche Atmosphäre einer Stube, wo sich einst die Familie um den Ofen versammelt hat, im zeitgenössischen Stil nachzubilden. An den Wänden steigen breite Holzstreifen auf, die ohne Unterbrechung an der Decke weiterlaufen. Hinter der Holzverkleidung wurden schallabsorbierende Paneele montiert um den Aufenthaltskomfort zu erhöhen. Aus dem selben Grund wurde auch Filz als Bodenbelag ausgewählt, ein traditionell alpines Material, das Widerstandsfähigkeit und Weichheit verbindet. Der Barbereich ist von einem riesigen Baumstamm geprägt, der als Theke verwendet wird. Eine Lösung, die die Präsenz der Natur in die Hütte holt, ihre Schönheit, aber auch die ursprüngliche Kraft und die strukturelle Komplexität zeigt. Mit großer Aufmerksamkeit wurde die Beleuchtung ausgewählt, die Funktionalität und Ästhetik verbindet (im Barbereich Leuchten vom spanischen Hersteller Marset). DER WELLNESSBEREICH Der neue Wellnessbereich entstand an der Stelle der ursprünglichen Scheune als eigenständiges Gebäude. Die Sauna befindet sich in einem mit Blech verkleideten Volumen, die sich im Inneren mit räumlicher Großzügigkeit entfaltet. Zwei Fenster erlauben den Blick in die Landschaft: durch eines blickt man Richtung Tal – durch das andere, das um 45° geneigt ist um die Aussicht auch

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bei den zahlreichen Schneefällen im Winter frei zu halten, auf den Plattkofel. Ein Ruheraum mit einer Teeküche runden das Angebot ab und erhöhen den Komfort. DER WEINKELLER Der Weinkeller ist gesäumt von Holzregalen, die mit schrägen Stützen und verlängerte Fächern in verschiedenen Höhen an der Wand empor ragen und die Lagerung der Weinflaschen ermöglichen. Das Design erinnert an die Gipfel der Berge, die in den Himmel ragen. Die raffinierte Auswahl der Etiketten wird vom Eigentümer und Sommelier persönlich betreut.


Nachhaltiger Tourismus beginnt beim Bauen

KlimaHotel. Wohlfühlfaktor Nachhaltigkeit Das Gütesiegel KlimaHotel richtet sich an Hoteliers, die beim Bau und in der Führung ihres Hauses bewusst auf ressourcenschonende und umweltfreundliche Konzepte setzen. Dabei werden die Komforterwartungen des Gastes mit dem Streben nach einem nachhaltigeren Tourismus in Einklang gebracht. Im gehobenen Tourismussegment hat der Gast nicht nur besondere Qualitätsansprüche, er legt auch zunehmend Wert darauf, dass diese auf eine möglichst nachhaltige Art und Weise erfüllt werden. Aber gerade Hotels haben einen besonders hohen Umwelteintrag und der Pro-Kopf-Verbrauch von Strom, Wärme, Wasser und anderen Ressourcen liegt bei einem Vielfachen privater Haushalte. Ein nachhaltiger Tourismus mit einem geringen ökologischen Fußabdruck beginnt zunächst bei der Planung des Hotels. Neben der „Hardware“ gilt es aber auch „weiche Faktoren“ in der Betriebsführung zu berücksichtigen, wie beispielsweise die Verwendung regionaler Produkte, ein effizientes Umweltmanagement oder Möglichkeiten zum Verzicht auf das eigene Auto. Klimaschutz wird zum Wettbewerbsvorteil Immer mehr Betriebe entscheiden sich deshalb für das Gütesiegel KlimaHotel, da es sich in mehrfacher Hinsicht lohnt. Zunächst ist KlimaHotel ein praktischer Leitfaden, um die Planung und Führung eines Hotels ganzheitlich nachhaltig auszurichten. Damit leistet der Hotelier einen konkreten und gut kommunizierbaren Beitrag zum Umweltschutz und profitiert beim Unterhalt und Betrieb von den Energie- und andern Ressourceneinsparungen. Vor allem vermittelt das Qualitätssiegel dem Gast, dass er seinen Urlaub in einem Haus mit hohem Wohlfühlfaktor verbringt, das auch seinen Ansprüchen in Sachen Nachhaltigkeit genügt.

Ganzheitlicher Ansatz, der Mensch im Mittelpunkt Bei der Zertifizierung werden neben ökologischen auch ökonomische und soziale Aspekte bewertet. Im Bereich Natur werden die Leistungen des Betriebes zum Klimaschutz geprüft, vor allem in Bezug auf die Ressourcen- und Energieeffizienz und den Einsatz erneuerbarer Energien. Berücksichtigt wird aber auch der ökologische Fußabdruck der verwendeten Baumaterialien. Im Fokus der Kategorie Leben steht das Wohlbefinden von Gast und Belegschaft. Dies betrifft vor allem den Komfort der Innenräume, die Barrierefreiheit, den Schallschutz und die optimale Nutzung des natürlichen Tageslichts. Insbesondere aber auch die Verwendung natürlicher und weitgehend schadstofffreier Materialien für eine gesunde Raumluftqualität. Der Bereich Transparenz begutachtet das Umweltmanagement des Unternehmens, wie das Abfallmanagement, die Verwendung gastronomischer Produkte lokaler Herkunft oder Maßnahmen z u r Förderung einer nachhaltigeren Mobilität für Gäste und Mitarbeiter. Dazu zählt aber auch die Kommunikation, um Mitarbeiter und Kunden für die Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens zu sensibilisieren. Der Gast erwartet zu Recht einen achtsamen Umgang mit unserem Lebensraum. Mit KlimaHotel wird bewusst gelebter Umweltschutz zum Wettbewerbsvorteil!

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