1 nathalie g o z d z i a k portfolio
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portfolio nathalie gozdziak lebenslauf inhaltsverzeichnis
02 - 03 04 - 05
master
studienprojekte rwth aachen jugendhaus zukunft bauen safer sleep
06 - 17 18 - 25 26 - 33
bachelor
studienprojekte rwth aachen praxis
ip sporthalle wohnen + documenta 13
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lehrstuhl fĂźr tragkonstruktion und entwerfen rwth aachen blechumformung
oma rotterdam hq stegreif
de rotterdam_interieur
uebungen
bim to production ein ding ein licht liège city metaphors bauko bibliothek skizzen
60 - 67 68 - 71
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portfolio nathalie gozdziak master hauptprojekte
jugendhaus master thesis
Die Stadt Wroclaw (zu deutsch: Breslau) in Polen hat 2007 mit Unterstützung der EU einen Masterplan zur Revitalisierung des nördlichen Stadtteils Nadodrze (Odertor) ins Leben gerufen. Ziel ist es, sowohl die teils stark beschädigten Gründerzeitbauten zu renovieren, aber auch Künstler und Designer in das Viertel zu locken. Mein Entwurf basiert auf einer Recherche zu den sozialen, wirtschaftlichen und städtebaulichen Rahmenbedingungen des Ortes, die ich zusammen mit Interviews und vor Ort besuchten Referenzprojekten in einem Buch zusammengetragen habe. Entstanden ist ein Entwurfsprojekt für Jugendliche, die ihre Familie freiwllig bzw. Heimerziehungsanstalten auf Grund von Volljährigkeit verlassen und Anleitung beim eigenständigen Wohnen brauchen. Das Projekt integriert unterschiedlich intensiv betreute Wohnformen gemeinsam mit einer eigens betriebenen Milchbar, einem Fitnessstudio und einer Markthalle. Dieser Hybrid aus unterschiedlichen Funktionen ist sowohl inhaltlich als auch architektonisch und städtebaulich eine Manifestation der Reintegration der Jugendlichen einerseits und der Bildung eines neuen, lebendigen Quartierzentrums für die Anwohner andererseits. Lehrstuhl für Gebäudelehre und Entwerfen Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Anne-Julchen Bernhardt M. Arch. Wytske van der Veen Lehrstuhl für Planungstheorie und Stadtentwicklung Univ.-Prof. Dr.-Ing. Klaus Selle
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Betreutes Wohnen für Jugendliche
° Wohnungen für private Mieter grenzen an das Jugendhaus an, sodass eine stufenweise Resozialisierung stattfindet
°°° Jugendliche aus der Nachbarschaft bekommen Abendbrot und Hausaufgabenhilfe
°° Jugendliche und junge Erwachsene lernen eigenständig zu wohnen und erhalten eine Ausbildung im gastronomischen Bereich
Bibliothek, Lernraum, Wohnheimsküche
Milchbar, Fitnessstudio, Gewerbefläche
Markthalle
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Bewohner des Jugendhauses Anwohner
* Händler und Landwirte aus der Umgebung verkaufen ihre Ware
** Anwohner mit geringem Einkommen genießen günstige Hausmannskost und eine Quartiersmitte
*** Jugendliche und junge Erwachsene nutzen das Sportangebot
Einladung
Umarmung
Ablรถsung
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_1 Zimmer _2 Teekueche _3 Badezimmer _4 Kaminzimmer _5 AuĂ&#x;enbereich
Wohneinheit fuer 5 Personen
unterstes Geschoss
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mittleres Geschoss
oberes Geschoss
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1_ interne Kueche 2_ Sitzbereich zum Essen und Lernen 3_ halboeffentlicher Lernbereich mit eigenem Aussenbereich
Aussenflaechen des Komplexes mit Bezug zu den Wohnbauten und Aufteilung in interne Bereiche und halboeffentliche Bereiche
1. Obergeschoss
1_ Rueckzugsbereich mit Sitzmuschelnauf Plattformen 2_ interne TeekĂźche mit Blick auf Gemeinschaftsraum
2. Obergeschoss
3. Obergeschoss
Projekt im Kontext der umgebenden Bebauung
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Erdgeschosszone
1_ Markthalle 2_ Innenhof 3_ Zugang zur Terrasse des oeffentlich zugaenglichen Lernbereichs _4 interner Zugang zum Fitnessstudio und Erschliessung der Verwaltung
Erschliessung des Gesamtkomplexes im Zusammenhang mit der angrenzenden Markthalle
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1_ Milchbar 2_ Seminarraum Kochschule 3_ Gymnastikraum _4 Boxring _5 Geraetebereich
mit dem oeffentlichen Durchgang im Zusammenhang mit den Wohnbauten
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4 x 2 Personen WE mit gelegentlicher Betreuung
3 x 5 Personen WE mit regelmaessiger Betreuung
2 x 4 Personen WE mit Betreuer im Schichtdienst
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1_ interne Kueche 2_ Sitzbereich zum Essen und Lernen 3_ halboeffentlicher Lernbereich mit eigenem Aussenbereich
Aussenflaechen des Komplexes mit Bezug zu den Wohnbauten und Aufteilung in interne Bereiche und halboeffentliche Bereiche
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portfolio nathalie gozdziak master hauptprojekte
zukunft bauen
Aufbauend auf einer wissenschaftlichen Evaluierung des Modellstadtteils Vauban in Freiburg im Breisgau ist dieses Siedlungsprojekt im Gelände Dietenbach nordwestlich von Freiburg entstanden. Vor dem Hintergrund der Diskussionen über verdichteten und sozial nachhaltigen Wohnraum habe ich mich für die Thematik des Wohnen und Arbeitens an einem Ort spezialisiert. Um auf die künftig zunehmende Pluralisierung und Individualisierung der Arbeitswelt und auf den zunehmenden Wunsch der kurzen Wege zwischen Wohnen und Arbeiten reagieren zu können, bietet dieses Siedlungsprojekt flexible Wohnungen verschiedener Größe an, die mit wenig Aufwand und durch klare Grundrissgliederung flexibel in reine Wohnungen, Wohnungen mit Homeoffice oder monofunktionale Büros umgewandelt werden können. Lehrstuhl für Planungstheorie und Stadtentwicklung Univ.-Prof. Dr.-Ing. Klaus Selle M. Sc. Ulrike Sommer M. Sc. Carolin Wiechert Lehrstuhl und Institut für Wohnbau und Grundlagen des Entwerfens Univ.-Prof. ir. Wim van den Bergh Dipl. - Ing. Nathalie Bodarwé Dipl. - Ing. Architektin AOR Karen Krämer
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Freiburg im Breisgau Evaluierung des Modellstadtteils Vauban im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit (objektiv) und eines mit der Gruppe angefertigten Journals (subjektiv) Gestaltung einer neuen Wohnsiedlung in Dietenbach anhand der Ergebnisse der Recherche in Vauban und Besichtigungen der Siedlungen des Atelier 5 in Bern, Schweiz Was soll die neue Wohnsiedlung 2030+ in Freiburg Dietenbach auszeichnen?
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Wohnen und Arbeiten wird in Zukunft wieder zusammenwachsen.
vauban Journal - im Rahmen einer Gruppenarbeit in der Recherchephase entstanden
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108 m² + 36 m² AF
180 m² + 36 m² AF
108 m² + 72 m² AF
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180 m² + 36 m² AF
temp.
108 m² + 36 m² AF
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portfolio nathalie gozdziak master hauptprojekte
safer sleep
Ein Hotel ist eine Herberge, ein Ort des temporären Wohnens. Doch das Hotel in diesem Projekt soll nicht bloß eine Herberge darstellen, es soll mitten im neuen Campusgebiet Melaten nordwestlich von Aachen eine temporäre Bleibe darstellen für Gäste der RWTH, die aus Gastdozenten, Personen aus der Wirtschaft und Finanzwelt, Wissenschaftlern und anderen Menschen mit Rang und Namen bestehen, Diese Menschen haben um ihre Ideen, ihr Geld, ihre Daten zu fürchten. Um ihnen ein psychologisches Gefühl der Sicherheit, des Versteckens zu bieten, ist dieses Hotel eine Zwischenwelt zwischen dem Über- und Unterirdischen. Es bietet den Kontakt zur Umwelt genauso wie das Abtauchen in eine Unterwelt. Lehrstuhl für Computergestütztes Entwerfen CAAD Univ.- Prof. Arch. Peter Russel Dipl.-Ing. Hendrik Daniel
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up down
singulär
RUHIG
Park, Teich, Spazierweg
BELEBT
Straße, Eingang, Institute
zusammenhang
up down
Grundkonzept
Zellenstruktur der Räume
Anpassung an Böschung und Straße
Zonierung und Ausrichtung
mittig
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Erdgeschoss oberes Hotelzimmergeschoss Auf der Oberfläche setzen sich nicht nur durch die Hotelzimmerfassaden/-dächer die Strukturen der Halle durch, sondern auch durch die künstlich angesetze Topografie, die sich zwischen den Hotelzimmern bildet. Die Anhöhung soll bewirken, dass es eine räumlich phsikalisch spürbare Barriere gibt, die verhindert, dass man ungehindert in die Hotelzimmer und Gemeinschaftsräume schauen kann. Insgesamt entstehen dadurch über der Fläche singuläre Einheiten, durch eine einheitliche Formensprache jedoch in einem Ganzen wahrnehmbar, unter der Erde als Besucher von oben nicht sichtbar befindet sich eine alles verbindende Halle.
erstes Untergeschoss unteres Hotelzimmergeschoss
Auf jedem Pilz befindet sich ein Raumelement, in dem sich die Hotelzimmer befinden. Alle Hotelzimmer sind zweigeschossig, um das updown-Prinzip zu betonen. Die Räume liegen auf der Tragstruktur und werden von oben seitlich mit Erde zugeschüttet, sodass es einen Übergang vom Unterirdischen zum Überirdischen gibt. Im unteren Geschoss des Zimmers befinden sich Schlafzimmer und Badezimmer, im oberen Teil befinden sich Arbeits- und Wohnbereich. Die Gemeinschaftsräume sind teils eingeschossig mit hohen Decken, teils mehrgeschossig mit Emporen, um Licht nach unten zu lenken.
unteres Hotelzimmer-Geschoss sitzt auf dem Pilz auf
statische Struktur Hotelhalle
Die Umrisse der Hotelzimmer entstehen aus der pilzartigen Stützenkonstruktion, die die Zimmerelemente tragen und somit die Hallen- bzw. Deckenstruktur bilden. Der Innenraum der Halle gleicht somit einer Säulenhalle mit gewölbeartigen Deckenzwischenräumen. Der Besucher soll nicht direkt den Überblick über den Innenraum gewinnen, sondern sich hindurch schlingen und mit anderen Besuchern in Kontakt treten. Die Funktionen, die in den außen liegenden Gemeinschaftsräumen angesiedelt sind, verstreuen sich in den Hallenraum, der wie ein unterirdischer Außenraum funktioniert.
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Die Lücken zwischen den Pilzen werden durch Lichter betont, sodass der Besucher durch die leuchtenden Fugen intuitiv die statische Struktur versteht und begreift, wie die Zimmer und Halle unterteilt sind.
Stempel der Hotelzimmer setzen sich im untersten Kellergeschoss fort und vernetzen die Hotelzimmer mit dem Haustechniknetz
Grundriss des untersten Kellergeschosses Fortsetzung der Stempel
Das Untergeschoss greift am Rand die gleichen Strukturen auf wie im oberen Hallengeschoss. Die Stützen der Hotelzimmer dadrüber ziehen sich als Stützen im Kellergeschoss durch. Sie dienen als statisches Element ebenso wie zur Versorgung mit haustechnischen Anlagen. Um die Stützen herum winden sich Haustechnik, Anlieferung, Mitarbeiterbereiche und sämtliche Räume zur Versorgung der Bedürfnisse der Hotelgäste. Die Zellenstruktur der Gemeinschaftsräume im unteren Geschoss ist gleich der Struktur im oberen Geschoss und bildet einen schützenden Rahmen um die Hotelzimmer. Die Darstellungen ganz unten zeigt die Ansicht und Lage im Kontext des neu geplanten Campus Melaten, das an das bereits bestehende Gebiet im hinteren Teil östlich der Baumkette zu erkennen ist.
Dachaufsicht Einordnung in die Umgebung
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portfolio nathalie gozdziak bachelor hauptprojekte
ip sporthalle
Die alte Sporthalle am Königshügel in Aachen soll durch eine neue, modern ausgestattete Sporthalle für die Hochschule ersetzt werden im Rahmen der Campus Melaten Erweiterung der RWTH. Zwischen den zahlreichen anderen Wohnheims- und Institutsgebäuden soll die Halle eine eindeutige Position finden als Zentrum des Hochschulsports. Die Abkürzung IP steht für ‘Integriertes Projekt’ und meint damit die intensive Auseinandersetzung mit den bis dato separat gelehrten Fachdisziplinen Baukonstruktion, Tragwerklehre, Technischer Ausbau und Bauphsik innerhalb eines Projektes. Lehrstuhl Baukonstruktion Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Hartwig N. Schneider Lehrstuhl für Tragkonstruktion Univ.-Prof. Dr.-Ing. Martin Trautz Lehrstuhl für Technischen Ausbau i.V. Dipl.-Ing. Joachim Ruoff Lehrstuhl Baukonstruktion III i.V. Dipl.-Ing. Hans Casselmann-Stäbler
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egrierte Projektarbeit B2 - Sporthalle
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Fassadenschnitt
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portfolio nathalie gozdziak bachelor hauptprojekte
wohnen +
Inmitten der belgischen Stadt Lüttich soll ein Wohnkomplex in Form eines Hochhauses entstehen, das an die verschiedensten Wohnparteien angepasst werden soll. Bezeichnend für die Lage ist die Nähe zum Flussufer der Maas und die Position an einer sehr belebten Verkehrsstraße, während sich auf der Rückseite die nördlichen Hügel erheben mit einer Burgruine als Kulisse. Schwerpunkt der Aufgabe ist es, die unterschiedlichen Ansprüche der Wohnparteien mit einem einheitlichen Konzept zu erfüllen und sich in den heterogenen städtebaulichen Kontext des Maasufers zu integrieren. Lehrstuhl für Gebäudelehre und Grundlagen des Entwerfens Univ.- Prof. Arch. Meinrad Morger B.F.A. M.Arch Stephanie Davidson
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‘Das Ideal Ja, das möchste: Eine Ville im Grünen mit großer Terrasse, vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße; mit schöner Aussicht, ländlich-mondän, vom Badezimmer ist die Zugspitze zu sehn aber abends zum Kino hast dus nicht weit. Das Ganze schlicht, voller Bescheidenheit: Neun Zimmer - nein, doch lieber zehn! Ein Dachgarten, wo die Eichen drauf stehn, Radio, Zentralheizung, Vakuum, eine Dienerschaft, gut gezogen und stumm, eine süße Frau voller Rasse und Verve (und eine fürs Wochenend, zur Reserve) eine Bibliothek und drumherum Einsamkeit und Hummelgesumm.’ Kurt Tucholsky
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Erschließung Intim Extrovertiert
gemeinschaftliches Treppenhaus Bad, Schlafzimmer, interne Treppen Wohnzimmer, Essen, Küche
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Ruhe
Natur, Berge, Wald
Lebendigkeit
Ufer, Wasser, Straßenverkehr
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EG
1. OG
2. OG
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4. OG
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portfolio nathalie gozdziak bachelor hauptprojekte
documenta 13 bachelor thesis
2012 findet die 13. documenta in Kassel statt - eine der weltweit bedeutsamsten Ausstellungen für zeitgenössische Kunst. Die Ausstellung dauert 100 Tage und findet alle 5 Jahre statt, daher wird eine Architektur benötigt, die die organisatorischen Funktionen rund um die Veranstaltung aufnimmt. Als Wahrzeichen der documenta soll es den zahlreichen Besuchern, die zur Ausstellung kommen, die Orientierung erleichtern und ein erstes Ankommen ermöglichen. Besonderes Augenmerk liegt auf der Lösung eines temporären, weil abbaubaren Systems und der diesbezüglichen Montagekonzeption. Lehrstuhl Baukonstruktion Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Hartwig N. Schneider Dipl.-Ing. Christina Gatzen Dipl.-Ing. Christian Fensterer Lehrstuhl für Technischen Ausbau i.V. Dipl.-Ing. Joachim Ruoff
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portfolio nathalie gozdziak praxis inkrementelle blechumformung
aif-projekt organische strukturen aus stahl
In meiner Tätigkeit als studentische Hilfskraft beim Lehrstuhl für Tragkonstruktion an der RWTH Aachen beschäftigen wir uns mit einem Team aus Architekten, Bauingenieuren, Maschinenbauern und Schlossern mit inkrementellem Blechumformen. Ziel des Forschungsprojektes ist ein Fassaden- und zugleich Tragsystem aus umgeformten Stahlblechelementen, die mit Hilfe von Algorithmen zu einer festgelegten organischen Gesamtform zusammengefügt werden. Sowohl Vorbereitung des Entwurfs, Entwicklung der Umsetzung mit spezieller Software als auch Ausführungsplanung und Montagevorbereitung sind Schwerpunkte der Projektarbeit, die als Ziel einen im Herbst 2012 aufgestellten Ausstellugspavillon hat. Lehrstuhl für Tragkonstruktion (Fakultät für Architektur) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Martin Trautz Dipl.-Ing. Ralf Herkath Dipl.-Ing. Hans-Willi Heyden Dipl.-Ing. Rico Kluesener Institut für Bildsame Formgebung (Fakultät für Maschinenbau) Dipl.-Ing. David Bailly Manuel Poelmeyer
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Entwicklung der Geometrie mit Hilfe von Grasshopper
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Modellbau zur Erprobung von Montageweisen und Detailausbildungen
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praxis
praktikum OMA_Rotterdam lichtobjekte und arbeitsplätze im ‘de Rotterdam’
interieur_de rotterdam
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Entwurfsstand Apartmentlobby de Rotterdam 30. Oktober 2012 Design der Briefkästen, Beleuchtung und des Mobiliars
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Realisiertes Projekt Apartmentlobby de Rotterdam 12. Dezember 2013 Fertiggestellte Briefkästen (brßniertes Messing)
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stegreif
ßbung parametrisches modellieren mit revit trennwand fßr cippool aus cnc gefrästen platten
bim to production
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stegreif
Ăźbung plastische gestaltung recycling lampe
ein ding ein licht
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stegreif
ßbung bildnerische gestaltung intuitive analyse des stadtteils liège-droixhe
liège - city metaphors
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stegreif
Ăźbung baukonstruktion mauerwerk bibliothek auf museumsinsel hombroich
bauko bibliothek
Bücherregale innerhalb der Treppenwand-Nischen
Empore Zwischenraum innen - außen
schmale Treppe mit integriertem Bücherregal Zwischenraum innen - außen
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Ăźbung bildnerisches gestalten
skizzen
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M. Sc. RWTH Nathalie Gozdziak Dasselstr. 75 50674 Kรถln Deutschland
telefon_ 0049-172-3655305 email_ nathalie.gozdziak@gmx.de
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