Programmheft »Colours of Beauty« | Tanzstück von Stephan Thoss

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COLOURS OF BEAUTY Tanzstück von Stephan Thoss Musik von Nils Frahm und Berliner Theorie (alias: Sam Auinger, Isabella Bordoni und Rupert Huber)

Nils Frahm: All Melody / Let My Key Be C Berliner Theorie: bt02 Nils Frahm: An Aborted Beginning / A Stolen Car / Wall / Merry / Chant / Hammers / Vice Versa / Four Hands / Said and Done

Uraufführung als Online-Premiere am 9. Mai 2021 auf www.nationaltheater.de

MUSIKRECHTE: Nils Frahm: alle Titel ©Used by permission of Manners McDade Music Publishing Ltd  |  Performed by Nils Frahm; Courtesy of Erased Tapes Records  |  Berliner Theorie © Galler Musikverlag, Berlin

Nationaltheater Mannheim


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COLOURS OF BEAUT Y Tanzstück von Stephan Thoss

Stephan Thoss MUSIK Nils Frahm und Berliner Theorie (alias: Sam Auinger, Isabella Bordoni und Rupert Huber) BÜHNE, KOSTÜME UND VIDEO Stephan Thoss LICHT Wolfgang Schüle und Stephan Thoss CHOREOGR AFISCHE ASSISTENZ UND PROBENLEITUNG Zoulfia Choniiazowa FILMPRODUK TION VL Videoproduktion CHOREOGR AFIE

ES TANZEN

Saori Ando, Lorenzo Angelini, Joris Bergmans, Joseph Caldo, Silvia Cassata, Chiara Dal Borgo, Mahomi Endoh, Paloma Galiana Moscardó, Vítek Kořínek, Jessica Liu, ­Alexandra Chloe Samion, Luis Tena Torres, Alberto Terribile, Lorenzo Terzo, Emma Kate Tilson, Andrew Wright BESETZUNG DER ONLINE-PREMIERE AM 9. MAI 2021

Die Choreografie berücksichtigt die geltenden Corona-Richtlinien. Den Mindestabstand unterschreiten ausschließlich Tänzer*innen, die in häuslicher Gemeinschaft miteinander leben.

COLOURS OF BEAUTY _ BESETZUNG

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Anni Klatte Johannes Grube ASSISTENTIN DER INTENDANZ: Romy Liebig DR AMATURGIE, PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Ina Harjung BALLET TMEISTERINNEN UND CHOREOGR AFISCHE ASSISTENZ : Zoulfia Choniiazowa, Lisa Maria Otto KORREPETITION: Sujung Kim, Medea Bekaia-Kiknadze, Elena Schmitz KUNST UND VERMIT TLUNG OPER UND TANZ: Oliver Riedmüller PRODUK TIONS- UND STAGEMANAGEMENT: BETRIEBSDIREK TOR TANZ:

Dauer ca. 60 Minuten ohne Pause

Harald Frings | TECHNISCHE PRODUK TIONSLEITUNG Florian Napp |  LEITER DER BÜHNENTECHNIK Jan Benedict Tiggeler | TECHNISCHE EINRICHTUNG Jan Benedict Tiggeler | LEITERIN DER BELEUCHTUNG Nicole Berry | BELEUCHTUNGSEINRICHTUNG Clemens Heck, Robby Schumann | LEITER DER TONTECHNISCHEN ABTEILUNG Erik Laros | TONEIN­R ICH­TUNG Bernd Dworacek, Oliver Sachs | VIDEOEINRICHTUNG Regina Hess, Naomi Kreutzberg |  LEITER DER KOSTÜMABTEILUNG Manfred Scholz |  GEWANDMEISTER Heike Kehl, Heike Schöpker, Heinz-Jürgen Walther | PRODUK TIONSLEITUNG DER KOSTÜMABTEILUNG Eleni Chava | CHEF­ MASKENBILDNERIN Marlies Eichhorn-Denman | LEITER DES ATELIERS Thomas Busse |  LEITERIN DER DEKOR ATIONSABTEILUNG Regina Silbereis  |  LEITER DER SCHLOSSEREI Bernd Oberle  |  STELLV. LEITER DER SCHLOSSEREI Frank Habermehl  |  LEITER DER SCHREINEREI Christian Thurm  |  LEITERIN DER REQUISITENABTEILUNG Stefanie Holz TECHNISCHER DIREK TOR

Die Ausstattung wurde in den Werkstätten des Nationaltheaters Mannheim hergestellt.

Offizielle Fitness- und Physiotherapiepartner des NTM Tanz:

Wir danken dem Dorint Kongresshotel Mannheim für die freundliche Unterstützung.

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MY ISLAND _ BEZIEHUNG

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Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben. PABLO PICASSO

COLOURS OF BEAUTY _ PABLO PICASSO

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COLOURS OF BEAUT Y

»Farben der Schönheit«. Bewusst steht dieser Titel im Plural. Der Titel für eine Choreografie, die sich der Freiheit der individuellen Persönlichkeit widmet und bekräftigt, dass es nicht die eine Farbe gibt, die Schönheit bedeutet, sondern Vielfalt und Farbenreichtum den Zauber des Schönen ausmachen. Im Reich der Kunst ist viel Raum für Farbenpracht und unterschiedliche Nuancen vom Schönen. In ihr kann selbst das Hässliche oder Abgründige ästhetisch und ›schön‹ sein. Insofern dient die Sphäre der Kunst besonders gut dazu, über Buntheit, Vielseitigkeit und individuelle Facetten nachzudenken. Im Falle eines Tanzstückes geschieht diese Reflexion mit dem Körper, in Körpersprache. Hier artikulieren sich Tänzerkörper, die in ihrer extremen Körperlichkeit und der Beherrschung eines so virtuosen Bewegungsvokabulars fast schon eine eigene Spezies markieren, in ihrer Unterschiedlichkeit – groß, klein, breitschultrig, schmalhüftig, lange Beine, kurze ­Beine, stark gebaut, zierlich, rote Haare, schwarze Haare, gefärbte Haare etc. – jedoch wiederum eine Schar von Individuen sind, die mit ihrer je eigenen Note den klar vorgezeichneten Rahmen einer Choreografie persönlich gestalten und das Bewegungsmaterial in ihrer individuellen Farbe erstrahlen lassen. Als eine solch bunte Gruppe schöner Farbnuancen präsentiert Stephan Thoss sein Ensemble. Die Welt der Farben dient dabei als Metapher. Zu Beginn herrscht eine Schwarz-Weiß-Ästhetik. Die einzelnen Figuren sind noch unbeschrieben, sind Skizzen, Rahmen, Ich-Entwürfe, die darauf warten, mit Farbe(n) gestaltet zu werden. In ihrer Unbestimmtheit gleichen sie einander, teilen das lustvolle Erwachen zur Welt, die Erwartung auf alles, was das Leben und die Welt für sie bereithalten.

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Aneinandergereihte tänzerische Miniaturen spiegeln diesen Weg durchs Leben, die Suche nach der eigenen Farbe, vom lustvollen Entdecken und Ausprobieren über Momente auch voller Zweifel und Un­ sicherheit, voll Sehnsucht und Hoffnung, bis hin zum selbstbewussten Sein gereifter Persönlichkeiten. Immer wieder kommt es zu Begegnungen. Verschiedene Begleiter*innen prägen den individuellen Weg durchs Leben, ›färben auf einen ab‹. Im besten Falle bereichern sie mit ihrer Energie und inspirieren zu neuen Erlebnissen. Das in filmische Impressionen gehüllte, kubistisch anmutende Bühnenbild bietet den Tanzenden Außen- und Innenraum zugleich. Öffnet immer wieder neue Räume und kann grenzenlose Weite, belebte Stadt oder intimes Zimmer sein. Lässt einzelne Figuren aufeinandertreffen oder zeigt sie allein, für sich, abgeschieden vom bunten Treiben der Außen­welt, in den eigenen vier Wänden. Die musikalische Landschaft zu Werken von Nils Frahm und Berliner Theorie ist ebenfalls von spannungsreichen Wechseln geprägt, besticht durch eine große Palette an Klangfarben und unterstützt damit das Eintauchen in eine permanent sich wandelnde Sphäre von Emotionen, die unter die Haut gehen, da sie – bei aller Individualität – in ihrer Fülle und Unvorhersehbarkeit universell nachvollziehbar sind und Freiraum für ganz persönliche Assoziationen lassen. INA HARJUNG

COLOURS OF BEAUTY

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Das gemalte Gesicht im Lampenschein verwandelte sich bei jeder Anrufung. Es wurde hell und leuchtend, wurde schwarz und finster, schloss fahle Lider über erstorbenen Augen, öffnete sie wieder und blitzte glühende Blicke, es war Frau, war Mann, war Mädchen, war ein kleines Kind, ein Tier, verschwamm zum Fleck, wurde wieder groß und klar. Am Ende schloss ich, einem starken, inneren Rufe folgend, die ­Augen und sah nun das Bild inwendig in mir, stärker und mächtiger. Ich wollte vor ihm niederknien, aber es war so sehr in mir innen, dass ich es nicht mehr von mir trennen konnte, als wäre es zu lauter Ich geworden. HERMANN HESSE AUS »DEMIAN. DIE GESCHICHTE EINER JUGEND« (1919)

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JUST ONE MORE THING

von Oliver Riedmüller

Auf dieser Seite finden Sie Fragen, für die wir Ihnen gerne das Du anbieten wollen. Du kannst sie selbst beantworten oder als Anregung nehmen, mit anderen ins Gespräch über den Tanzabend zu kommen und so das eigene Erlebnis zu teilen. Ein Impuls unseres Tanzvermittlers.

1  Frage in den Raum Hattest du Lust mitzutanzen?

2  Fragen zum Werk Du hast viele Farben gesehen, aber gab es zum Beispiel auch grüne Bewegungen oder musikalische Farbspuren für dich? Wer oder was ist hinter den Fenstern, die man auf der Bühne sieht?

3  Fragen ans Publikum Welche Farbe hatte deine Kindheit und wie veränderte sie sich, als du älter wurdest? Farben sind Taten des Lichts, aber wer bestimmt, was sie bedeuten? Wann musstest du zuletzt Farbe bekennen?

4  Worte zum Abend Welche vier Farben aus dem Stück wecken Erinnerungen bei dir?

COLOURS OF BEAUTY _ KUNST UND VERMITTLUNG

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Die Moral ist immer die Zuflucht der Leute, welche die Schönheit nicht begreifen. OSCAR WILDE

Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück. Es kommt nicht darauf an, wie lang es ist, sondern wie bunt. LUCIUS ANNAEUS SENECA

Unsere Träume können wir erst dann verwirklichen, wenn wir uns entschließen, einmal daraus zu erwachen. JOSEPHINE BAKER

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BIOGRAFIEN

Stephan Thoss  CHOREOGR AF Stephan Thoss wurde 1965 in Leipzig geboren und nach seiner tänze­ rischen Ausbildung an der Palucca Schule Dresden 1983 an das ­Ballett der Staatsoper Dresden engagiert. In einem choreografischen­ Zusatz-Studium vermittelte ihm der ehemalige Kurt Jooss-­ ­ Solist Patricio Bunster die Grundlagen der Jooss-Leeder Technik. Nach ­ ­Stationen an der Komischen Oper Berlin und am Staatstheater Kassel ­kehrte Thoss 1990 als Solotänzer an die Staatsoper Dresden zurück, wo er in den Folgejahren auch erste Choreografien schuf. Von 1998 bis 2001 übernahm Thoss mit der Leitung des Balletts der Bühnen der Landeshauptstadt Kiel seine erste Ballettdirektion. Von 2001 bis 2006 war er Ballettdirektor der Staatsoper Hannover, von 2007 bis 2014 Ballettdirektor des Hessischen Staatstheaters Wies­baden. Während dieser Jahre baute er ein umfangreiches Repertoire auf, das sowohl tänzerische Umsetzungen von Werken zeitgenössischer Komponisten als auch Uraufführungen abendfüllender Handlungsballette beinhaltete. Dazu zählen u. a. »Professor Unrat«, »Blaubarts Geheimnis«, eine Trilogie zu russischen Komponisten inklusive der Schwanen­see-Version »Zwischen Mitternacht und Morgen: Schwanen­ see« und »Le Sacre du Printemps«, sowie Neuinterpretationen von »Dornröschen« und »Romeo und Julia«. Als Gastchoreograf arbeitete Thoss mit namhaften Compagnien weltweit, so u. a. mit dem Stuttgarter Ballett, dem Bayerischen Staatsballett München, Hamburg Ballett oder dem Balletto di Toscana Florenz, dem Ballet du Rhin Strasbourg/Mulhouse, dem Nederlands Dans ­Theater II in Den Haag, mit Les Grands Ballets Canadiens Montreal sowie dem Ballett des Saarländischen Staatstheaters Saarbrücken, Aalto B ­ allett in Essen und dem Choreografischen Theater von Johann ­Kresnik in

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Bonn, am Gärtnerplatztheater München, in Innsbruck und Trier, mit Gauthier Dance in Stuttgart, dem Ballett der Wiener Staatsoper und dem Ballett Basel. Für sein Schaffen erhielt Thoss wiederholt Auszeichnungen und Preise. 1993 wurde ihm der Mary-Wigman-Preis der Stiftung der Semperoper für besondere choreografische Leistungen verliehen. Ein Jahr später folgte die Medaglia Laurenziana in Florenz und 1997 der Kunstpreis der Stadt Dresden. Für »Schlaraffenland ist abgebrannt« wurde er 1999 mit dem Bayerischen Theaterpreis ausgezeichnet. Mehrfach sind Stücke von Thoss für den Theaterpreis »Der Faust« nominiert worden, 2007 gewann er ihn für »Giselle M.«. Zuletzt wurde ihm 2014 der Österreichische Musiktheaterpreis »Der goldene Schikaneder« in der Kategorie Beste Ballettproduktion für »Blaubarts Geheimnis« mit dem Ballett der Wiener Staatsoper verliehen. Seit der Spielzeit 2016/17 ist Stephan Thoss Intendant Tanz und Chefchoreograf am Nationaltheater Mannheim, wo er neben den beiden Handlungsstücken »Ein Sommernachtstraum« und »Der Tod und das Mädchen« eine Adaption der Edgar Allan Poe-Erzählung »Verräterisches Herz« sowie die interdisziplinäre Produktion von Oper und Tanz »Sanssouci« kreierte.

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Bewegung spielt die Hauptrolle.

Offizieller Fitnesspartner des Nationaltheaters Mannheim / Sparte Tanz. www.pfitzenmeier.de 25


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Valeria Lampadova , VL Videoproduktion  FILMPRODUK TION Valeria Lampadova erhielt ihre tänzerische Ausbildung am Arts Dance Department of the Royal Conservatory in Den Haag. Es folgten Engagements am Theater Dortmund, dem Aalto Theater Essen und von 2008 bis 2015 am Hessischen Staatstheater Wiesbaden. Als Tänzerin arbeitete sie mit renommierten Choreografen wie Johan Inger, Jiří Kylián, ­Alexander Ekman und Giuseppe Spota, wobei sie die langjährige Zusammenarbeit mit Stephan Thoss am Staatstheater Wiesbaden besonders prägte. In dieser Zeit entstanden auch erste Videoaufnahmen von Valeria Lampadova. Eine Leidenschaft, der sie seit 2014 intensiv nachgeht und für die sie 2018 das Studium »Kamera und Schnitt« an der Akademie Deutsche POP in Bochum absolvierte. Inzwischen arbeitet Valeria Lampadova als Videokünstlerin für Theater, Künstler*innen und Compagnien im In- und Ausland. Sie übernahm u. a. das Videodesign für die Produktionen »Blind Dreams« am Theater Hagen und »White Sleep« für das Universal Ballett, South Korea, beide in der Choreo­ grafie von Raimondo Rebeck, kreierte 2018 am Aalto Theater Essen Projektionen für »Schwanensee« sowie für die Jubiläumsvorstellung »10 by Ben« von Ben Van Cauwenbergh, und zeichnete 2019 für das Videodesign der Tanztheaterproduktion »Hikikomori« verantwortlich, eine Kooperation des Schauspiels Hannover mit Landerer&Company. Zudem kreiert sie Trailer und Imagefilme in den Bereichen Ballett, Oper und Musical sowie für Orchester und Solo-Künstler*innen. Auch die Proben und Produktionstrailer des NTM Tanz stammen weitestgehend von ­Valeria Lampadova, VL Videoproduktion.

COLOURS OF BEAUTY _ VALERIA LAMPADOVA

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TEX TNACHWEISE

Der Text zu »Colours of Beauty« ist ein Originalbeitrag für dieses Heft. Hermann Hesse: Demian. Die Geschichte von Emil Sinclairs Jugend. Frankfurt am Main, 47. Auflage 2013: Suhrkamp Taschenbuch 206.

BILDVERZEICHNIS

Christian Kleiner fotografierte die Proben am 21. sowie die HP2 am 27. April 2021. Titel: Silvia Cassata U2: Joris Bergmans, Alexandra Chloe Samion S. 2.: Saori Ando S. 5 oben: Alberto Terribile S. 5 unten: Paloma Galiana Moscardó S. 6: Emma Kate Tilson S. 11: Jessica Liu S. 12/13: Vitek Korinek, Joris Bergmans, Silvia Cassata, Alberto Terribile, Alexandra Chloe Samion S. 14: Paloma Galiana Moscardó S. 15: Chiara Dal Borgo S. 16: Luis Tena Torres S. 19 oben: Luis Tena Torres, Lorenzo Terzo S. 19 unten: Alberto Terribile, Lorenzo Angelini, Alexandra Chloe Samion S. 20/21: Alberto Terribile, Lorenzo Angelini S. 26: Paloma Galiana Moscardó Rückseite: Andrew Wright Die zugrundeliegenden Filmaufzeichnungen erfolgten am 21. und 22. April 2021 im Schauspielhaus des ­Nationaltheaters Mannheim.

IMPRESSUM

Nationaltheater Mannheim  242. Spielzeit 2020/2021 Stephan Thoss  |  GESCHÄF TSFÜHRENDER INTENDANT: Marc Stefan Sickel Programmheft Nr. 215, Online-Premiere am 9. Mai 2021 auf www.nationaltheater.de  REDAK TION: Ina Harjung  |  FOTOGR AFIE: Christian Kleiner  |  FUNDR AISING: Judith Völkel, Mareike Nebel KONZEPTION: Anna Gade  |  GESTALTUNG: Michael J. Böhm HER AUSGEBER:

INTENDANT TANZ:

Das Nationaltheater Mannheim, Eigenbetrieb der Stadt Mannheim, wird gefördert durch

Nationaltheater Mannheim  Am Goetheplatz  68161 Mannheim  www.nationaltheater.de Kartentel. 0621 1680 150   Abotel. 0621 1680 160   nationaltheater.kasse@mannheim.de

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STIFTUNG NATIONALTHEATER MANNHEIM Der Kreis der Stifter am Tag der Premiere von »Colours of Beauty« Gitti und Heinz Bauer, Hans und Inge Bichelmeier, Ludwig Born, Ursula und Prof. Dr. Helmut D ­ etermann, Eckart Diedrichs und Petra Diedrichs-Gern, Sigrid und Prof. Dr. h.c. Viktor Dulger, Brigitte und Rolf Enders, Karin und Prof. Dr. Carl-Heinrich Esser, Dr. Jutta und Prof. Dr. Michael Frank, Lilo und Dr. Dr. h.c. Manfred Fuchs, Sascha und Richard Grimminger, Juliane und Prof. Dr. Klaus-Jürgen Hahn, Dr. Marianne Häfner, Heide und Dr. Karl Heidenreich, Prof. Eva Knudsen, Karl Kohler, Elke Kohler-Schweyer, Christina und Karl Otto Limbourg, Prof. Dr. Norbert Loos, ­Regina und Franz Peter Manz, Mizi und Claus Michael, Reiner Möwald, Helga und Alfred Müller, Pia Müller, Rainer Adam Müller, Dr. Sibylle Schiebel-Bergdolt, Dr. Christa Schmidt-Maushart und Prof. Dr. Jörg Schmidt, Beate R. und Christina D. Schmidt, Dr. H. Jürgen Schrepfer, Brigitte und Prof. Dr. Jürgen F. Strube, Heinrich Vetter, Lotte Wiest BASF SE, Bilfinger SE, BWK Unternehmensbeteiligungsgesellschaft Stuttgart, Dresdner Bank Mannheim, Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungs­ gesell­­ schaft, Freunde und Förderer des Nationaltheaters Mannheim e. V., Fuchs P ­ etrolub SE, Horst und Eva Engelhardt-Stiftung, Institut für Klinische Pharmakologie Professor Dr. Lücker GmbH, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Landesbank Baden-Württemberg, Lochbühler Aufzüge GmbH, Mannheimer Versicherung AG, Mediengruppe Dr. Haas GmbH, Sparkasse Rhein Neckar Nord, Südzucker AG, Verein der Mannheimer Wirtschaft zur Förderung von Kunst und Kultur e. V. Die Stiftung Nationaltheater verfolgt folgende Zwecke: ·  Die ideelle und finanzielle Förderung von Projekten und Maßnahmen des NTM, die über den normalen Spielbetrieb hinausgehen und die überregionale Bedeutung unterstreichen, ·  Maßnahmen zugunsten des künstlerischen Nachwuchses, ·  die Unterstützung von Maßnahmen und Projekten des NTM insbes. zur Verbesserung der Infrastruktur einschließlich baulicher Maßnahmen. Dem Vorstand gehören an: Dr. Georg Müller (Vorsitzender), Prof. Dr. Christof Hettich Dem Kuratorium gehören an: Prof. Dr. Achim Weizel (Vorsitzender), Claudia Diem, Prof. Dr. Carl-Heinrich Esser, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Peter Frankenberg, Dr. Susanne Fuchs, Andreas Hilgenstock, Ulla Hofmann, Prof. Dr. ­Norbert Loos, Marc Stefan Sickel, Georg Wacker Kontakt:  Stiftung Nationaltheater Mannheim Geschäftsstelle c/o MVV Energie AG Frau Claudia Schmich Luisenring 49  ·  68159 Mannheim Telefon 06 21 2 90 22 74  ·  Fax 06 21 2 90 28 74 E-Mail c.schmich@mvv.de oder stiftung@nationaltheater-mannheim.de www.stiftung-nationaltheater-mannheim.de IBAN: DE61 6005 0101 0405 178434 (Stand: Mai 2021)



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